Weiz Dezember 2013

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Folge 72 • GZ13A039515 • www.meinesteirische.at Dezember 2013 © WV-WERNBACHER-2013 2 Rad Laller • 8200 Gleisdorf • Franz-Josef-Straße 17 Tel. 03112/2454-0 • Fax 03112/2454-4 • E-Mail: [email protected] • www.2radlaller.at MERIDA Big Nine 100 MODELL 2014 Elektrofahhrad PUCH Kraftwerk 8G 36V/555Wh DERBI DRD X-TREME SM DESIGN SKULLCANDY nur 649,00 nur 2.399,00 nur 2.449,00 statt 799,00 statt 2.599,00 AKTIONSPREIS INKL.HELM WEIZ I HARTBERG - FüRSTENFELD I SüDOSTSTEIERMARK Weihnachtsfest Der weiche Klang des Christkinds, verkündet das nahende

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Folge 72 • GZ13A039515 • www.meinesteirische.at Dezember 2013

© WV-WERNBACHER-2012

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Weihnachtsfest

Der weicheKlangdes Christkinds, verkündet

das nahende

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Tel. 0664/45 57 [email protected] www.meinesteirische.at

Meine Steirische erscheint 10-mal im Jahr als kostenlose

Ausgabe und wird an 205.000 Haushalte in

den Bezirken Weiz, Hartberg-Fürstenfeld, Südoststeiermark,

Leibnitz, Leoben, Bruck-Mürzzuschlag verteilt.

84.000 Haushalte Oststeiermark

Editorial

Nächste Ausgabe:5.2.-7.2.2014Redaktionsschluss 27.1.2014

Da steigt einem das Gruseln auf: Ein/e Unbekannte/r stach im dichten Gedrän-ge in einer oststeirischen Disco einem jungen Mann ins Knie. Schwer verletzt dauerte es ewig, bis ihm jemand zu Hil-fe kam. Securities gab es zwar, es stellt sich nur die Frage: wo und wie gut ge-schult??? Einen ersichtlichen Grund für die Tat gab es nicht.

Wir hören von K.-o.-Tropfen, die Ju-gendlichen ins Getränk gemischt wer-den, um sie wehrlos zu machen. Wir hören immer öfter von Jugendbanden, Gewalt von Jugendlichen habe Hoch-konjunktur, „Gewalt ist in“. Besonders erschreckend ist die Zunahme der Bru-talität bei Körperverletzungen, zum Spaß oder Zeitvertreib, einen Grund gibt es sehr oft nicht. Mädchen und Jungs werden Opfer brutaler Übergriffe. Alkohol ist nicht selten mitverantwort-lich fürs enthemmte Zuschlagen oder Zustechen.

Was wird tatsächlich von den Zustän-digen gemacht, um unsere Kinder zu schützen?

Die hohen Zahlen der Jugend-Gewalt-kriminalität sowie auch die Eigentums-delikte machen Angst.

Hunger und Not sind nicht die Ursache, sondern das allgemeine Denken und die rücksichtslose, materialistische Ein-stellung.

Die Jugend badet die Mängel aus, die die Politik und jeder Einzelne von uns zu beheben verabsäumt haben.

Veranstalter und Betreiber der Lokali-täten animieren Jugendliche, Alkohol zu trinken, und verdienen kräftig dar-an, dass sich Jugendliche ohnmächtig saufen, auch Komatrinken genannt; da-durch entstehen gewaltige Kosten für die Allgemeinheit (z. B. Spitalskosten).

Riesenumsätze werden jährlich einge-fahren mit grauslichen, perversen und gewaltverherrlichenden Computer-spielen und Filmen etc.

Wir haben eine Gesellschaft von Ego-isten herangezogen, gefühlskalt, ober-flächlich, vergnügungssüchtig und schwächlich. Wenn wir krank und alt sind, sind sie es, die das Sagen haben.

Welche (kulturellen) Werte geben wir den jungen Menschen weiter? Die Jun-gen müssen sich erproben können, im geschützten Raum auf die Nase fallen dürfen, selber etwas schaffen, konflikt-fähig werden, das macht sie stark. Ler-nen, im Team zu arbeiten, wirtschaftlich und menschlich zu denken und zu han-deln.

Zeigen wir den Jungen, dass sie wert-voll sind, so wie sie sind, ohne Marken und Luxusgüter. Schaffen wir die nö-tigen Rahmenbedingungen, dass die Bedürfnisse nach Zugehörigkeit, Aner-kennung und Sicherheit für sie erfüllt werden. Helfen wir ihnen, sich selbst zu verwirklichen. Wir brauchen gefestigte Persönlichkeiten, die ihre Lebensziele kennen. Das wertvollste Gut sind unse-re jungen Menschen.

Ein frohes Weihnachtsfest und viel Er-folg und Gesundheit im neuen Jahr wünscht Ihnen allenIhr Reinhard WernbacherHerausgeber und Chefredakteur

PS: Zynischer Nachsatz: Solidarisches Verhalten kann unsere Jugend gerade ak-tuell von den Lehrergewerkschaften und ihrem Anhang lernen. Gelebter Egoismus!

ist unsere Jugend noch zu retten?

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meine Oststeirische

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Das hat gesessen!

dr. georg Zakrajsek

Die „Krone“ hat zusammen mit Radio Oberösterreich eine Diskussions-

veranstaltung in Bad Schallerbach orga-nisiert. Thema: Waffengesetz. Natürlich sollte dabei für die weitere Verschär-fung des Waffengesetzes Stimmung ge-macht werden. Ein saudummer Artikel in der OÖ-Krone hat das Starzeichen dazu gegeben. Man versuchte, sich an der „Amokgeschichte“ in Annaberg auf-zuhängen. Die Veranstaltung ist wirk-lich gründlich in die Hose gegangen. Der ORF und die Krone haben ihr Ziel nicht erreicht. Das liberale Waffenrecht hat eindeutig gesiegt. Man hat nämlich den Fehler gemacht, die Diskussion öf-fentlich abzuführen und Publikum zu-zulassen, Publikum, das nicht zuerst auf die „richtige“ Gesinnung hin vorsortiert worden ist. Das Resultat: es waren fast nur Befürworter des legalen privaten Waffenbesitzes anwesend: Jäger, Sport-schützen, Waffensammler, durchwegs Leute, die von der Materie etwas ver-standen haben und gute Argumente vorbringen konnten. Auch das Podium war bis auf einen recht hilflosen Waffen-gegner kompetent besetzt.

Die Wortmeldungen aus dem Publikum durchwegs vernünftig, unaufgeregt, sachlich. Auch ein Landtagsabgeordne-ter aus Oberösterreich war gekommen, hat ein wirklich wertvolles Statement abgeliefert. Von welcher Partei der ge-wesen ist, braucht man nicht lange zu fragen. Andere Politiker glänzten durch Abwesenheit – sie haben sich anschei-nend nicht getraut. Alles in allem – ein vernichtender Schlag gegen die Waf-fengegner in den Medien und in der Po-litik. Das hat sich weder die Krone noch der ORF erwartet. Solche Diskussionen werden daher in Hinkunft sicher nicht mehr stattfinden. Die Lehre daraus: Die Leute lassen sich von den Medien nicht mehr an der Nase herumführen. Man muß sie nur zu Wort kommen lassen.

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Familie Meister freut sich über einen gelungenen Tag der offenen Tür, am 16. November, im Wohnstudio Möbel Meis-ter in Gnies. Die zahlreichen Besucher nutzten die fachkundige Beratung zum Thema Küchenplanung oder konnten sich beim Probeliegen im metallfreien Zirbenholzbett von Tischlermeister Al-fred Bieber vom hohen Liegekomfort überzeugen. Dabei erklärte der Experte das „Relax“-Schlafsystem und gab kom-petente Schlafberatung.

Besonderes Highlight war Chefkoch Werner Pittermann. Er verwöhnte die Gäste mit kulinarischen Köstlichkeiten, gab viele Kochtipps, während er frisch im „Vario Steam“-Backofen von Neff knackiges Gemüse, knuspriges Brot und auch saftigen Schweinsbraten zu-bereitete.

Für die zauberhafte weihnachtliche De-koration sorgte Romana Radl.Herzlichen Dank allen Besuchern!

Möbel MeisterTag der offenen Tür

V. L. n. r. Karl Meister, Alfred Bieber, Romana Radl, Heide Meister, Reinhard Meister

Chefkoch Werner Pittermann gibt Kochtips

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Der ÖAAB-Landesvorstand hat im Rah-men seiner letzten Sitzung beschlos-

sen, dass der Landtagsabgeordnete und bisherige FCG-Landessekretär KR Bern-hard Ederer per 1. Jänner 2014 mit der Geschäftsführung des Steirischen ÖAAB betraut wird. ÖAAB-Landesobmann Drexler dazu: „Bernhard Ederer kennt die steirische Arbeitswelt wie seine Wes-tentasche, vertritt unsere Beschäftigten seit 2000 in der Arbeiterkammer und seit 2005 im Landtag Steiermark und verfügt überdies über genaueste Kenntnisse der Organisationsstruktur des ÖAAB.“

Diese Kenntnis resultiere nicht zuletzt aus der Tatsache, dass Ederer bereits von 1996 bis 2002 als Betriebs- und Organi-sationsreferent für den Steirischen ÖAAB tätig war. Der langjährigen ÖAAB-Lan-dessekretär Bgm. Herbert Roßmann - ist mit 1. Oktober 2013 als Referatsleiter des Volkskultur-Referats in das Amt der Stei-ermärkischen Landesregierung zurück-gekehrt ist.

LAbg. Bernhard ederer ist neuer ÖAAB Landessekretär

(vlnr) 1.LH-Stv. Hermann Schützenhöfer, Bgm. KR Herbert Roßmann, BO LS KR LAbg. Bernhard ederer und LO KO LAbg. Mag. Christopher Drexler.

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Wie schon in den letzten Jahren ver-wöhnen die hilfsbereiten Damen

in Zusammenarbeit mit dem Verein Pro Spe auch in diesem Jahr die Besucher des Weizer Weihnachtsmarktes mit ih-ren Leckereien. Ob herzhaft mit einer schmackhaften Currywurst oder lieber süß mit zarten Butterwaffeln, es kommt niemand zu kurz. Zusammen mit unter-stützenden Partnern – Trattoria Dolce Vita (Spende der wohlschmeckenden

Currysoße), der Bäckerei Schwindhackl (Gebäck) sowie der Firma Pechmann (Würstchen) – helfen alle mit, um wieder einen möglichst großen Spendenbetrag zu erzielen. Auf diese Weise konnten in den vergangenen Jahren mehrere tau-send Euro für den guten Zweck gesam-melt werden. Der Verein „Pro Spe“ stellt sich in den Dienst einer guten Sache und unterstützt diejenigen, die auf der Schattenseite des Lebens stehen und

der solidarischen Hilfe unserer Gesell-schaft bedürfen. Der Schwerpunkt des sozialen Engagements von Pro Spe liegt in der Unterstützung von in Not befind-lichen Kindern und Familien vornehm-lich im Bezirk Weiz und Umgebung.„Wir helfen dort, wo institutionelle Hilfe zu spät, unzureichend oder überhaupt nicht geboten wird!“ Wir freuen uns auf Ihr Kommen!

ihre Helfer mit Herz

Gustl Dobnik, Nicole Ohl, Annette Schweiger (Helfer mit Herz)Gernot Reisinger (Verein Pro Spe)

Pro Spe und Helfer mit Herz beim Vorbereiten im karitativen Sinne!

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Das Erlebnishotel „Steirisch Ursprung“ in Brodersdorf bei Gleisdorf hat seinen Besuchern künftig ein weiteres

Highlight mehr zu bieten. Ab Jänner wird in Kooperation mit Almenklang-Harmonikas eine Harmonikaschule für Erwach-sene eröffnen. Es wird Unterricht in geselliger Umgebung angeboten und „Steirische“ lernen ganz einfach gemacht. Sie können Harmonikas leihen, probieren, schnuppern oder ein-fach nur die urig-steirische Atmosphäre bei einem Glas Wein genießen.

So wird Harmonikaspielen zur einfachen Sache.Weiters finden ab Jänner monatliche Musikantenstammti-sche statt, wo geplaudert, gefachsimpelt und natürlich auch gefeiert wird. Genauere Informationen erhalten Sie auch un-ter der Telefonnummer 03172 – 44 000 oder auf www.almen-klang.at.

Harmonikaschule für erwachsene

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Die Weizer Weihnachtsmesse bot, heuer zum sechsten Mal, ein reiches Unterhaltungsprogramm für alle Altersgruppen, bei freiem Eintritt. Vom Basteln übers Keksebacken gab es Geschichten mit dem Weihnachtsmann und natürlich war für kulinarische Genüsse gesorgt. Die zahlreichen Gäste konnten schmökern, gustieren und verweilen. 46 Aussteller präsentier-

ten beim Duft der frisch gebackenen Kekse und bei besinnli-chen und beschwingten Weihnachtsliedern ganz besondere Messeangebote. Die Weizer Weihnachtsmesse, die „Messe der Generationen“, sorgte auch heuer wieder in der Turnhalle der Offenburger Gasse für besonderen Weihnachtsglanz, das Team der Einkaufsstadt Weiz hat wieder beste Arbeit geleistet.

Die Ortsgruppe Koglhof konnte beim Poker- und Schnaps-turnier der Landjugend Bezirk Weiz am Freitag, dem 15. No-vember 2013, ordentlich zuschlagen. Im Gasthaus Bauern-hofer auf der Bradlucken gewannen die Koglhofer mit Georg

Häusler und Johannes Ebner sowohl das Pokern als auch das Schnapsen! Gesamt 45 Jugendliche waren mitdabei, die von Simon Bauernhofer und Mario Altmann vom Heilbrunner Po-kerteam perfekt durchs Turnier geleitet wurden.

6. Weizer Weihnachtsmesse

Koglhofer haben Karten im Griff

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ON6. Weizer Weihnachtsmesse

Koglhofer haben Karten im Griff

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Überall erkennt man schon die Vorbo-ten von Weihnachten - vor allem in vie-len Geschäftslokalen, die bereits rege Weihnachtsstimmung verbreiten.Auch Unternehmer möchten sich mit Geschenken bei Ihren Mitarbeitern und Kunden für die enge und gute Zusam-menarbeit bedanken. Doch gibt es da-für Grenzen?

Die wesentlichsten Punkte werden nachfolgend zusammengefasst: • Geschenke an Mitarbeiter sind bis max. € 186,- pro Mitarbeiter und pro Jahr lohnsteuer- und sozialversiche- rungsfrei. Das gilt nicht für Geldzuwendungen. • Veranstalten Sie als Unternehmer eine Weihnachtsfeier, sind Aufwen- dungen bis zu € 365,- pro Mitarbeiter und pro Jahr lohnsteuer- und sozial- versicherungsfrei. Ausgaben für eine solche Weihnachtsfeier können steuerlich angesetzt werden. • Geschenke an Kunden und Geschäftspartner können nur dann berücksichtigt werden, wenn diese einen Werbezweck erfüllen (Kugel- schreiber oder Kalender, die mit Ihrem Logo und Ihrer Adresse bedruckt sind).

Gerne beraten wir Sie zu dieser Thematik. Ihr MMag. Werner Lafer

Weihnachten – die zeit der Geschenke!

mmag. Werner lafer

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Das Citymanagementpräsentiert die Dezember-Highlights in Leoben

Adventstadt & Chriskindlpass

Von 29. November bis 23. Dezember verwandelt sich der Leobener Haupt-platz wieder in ein stimmungsvolles Weihnachtsdorf mit täglichem Pro-gramm auf der Weihnachtsbühne und Attraktionen für Jung und Alt. Vor allem für die kleinen Besucher ist die Chance groß das Christkind zu treffen, das in diesen Wochen in der Adventstadt zu Hause ist. Ein besonderer Höhepunkt ist die Fahrt mit dem Krone-Riesenrad, von dem man einzigartige Ausblicke auf die Innenstadt hat.

Empfehlenswert ist der Kauf des Christ-kindlpasses um € 9,--. Er enthält viele Coupons, die im Weihnachtsdorf ein-gelöst werden können und bringt eine Ersparnis von mindestens € 16,--.

Le-Gutscheine als ideales Weihnachtsgeschenk

Es gibt wohl kaum ein attraktiveres Ge-schenk als einen Gutschein, der in rund 240 Geschäften eingelöst werden kann. Beim LE –Gutschein, der nicht umsonst als Gutschein für die ganze Stadt be-zeichnet wird, ist dies der Fall. Selbst-verständlich gilt der LE-Gutschein auch in den Geschäften im LCS. Wer also zu Weihnachten wirk-lich Freude schenken will, tut dies am besten mit dem LE-Gutschein. Im Vorjahr sind übri-gens LE-Gutscheine im Wert von über 2,6 Mio. Euro gekauft worden. Eine Zahl, die auch Sie überzeugen sollte!

Furioser Jahresausklang

Los geht´s mit dem Bauernsilvester am 30. Dezember am Hauptplatz. Fest-lich geht es dann zu Silvester mit der großen Gala im Stadttheater weiter. Ab 18:00 Uhr lautet dort die Devise

„Die ganz Welt ist himmelblau“. Dieser Abend steht ganz im Zeichen des Kom-ponisten und Dirigenten Robert Stolz. Eintrittskarten incl. 1 Glas Prosecco gibt es im Zentralkartenbüro.

Ab 21:00 Uhr wird dann mit „Music Po-wer“ am Hauptplatz gefeiert, bis das neue Jahr traditionell mit einem Rie-senfeuerwerk begrüßt wird.

Weitere Informationen: www.adventstadt-leoben.at

Von der adventstadt samt Christkindlpass über die le-gutscheine als ideales Weihnachtsgeschenk bis hin zum zur silvestergala im stadttheater reicht die liste der tollen angebote im monat dezember in leoben.

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präzise Handhabung einer komplexen Ausrüstung. So hat Mayr die Basis für jene emotionalen Erlebnisse, von denen das Buch erzählt. Die Buch-Präsentation fand am 29. November in Bad Aussee statt, wo auch eine erste Gelegenheit bestand, Ninaus’ Beitrag für die Fernsehreihe „Universum“ zu sehen. Die Aus-strahlung erfolgt am 10. Dezember 2013 in ORF 2.

als reisender kennt er den ruf der Wildnis ebenso wie die abenteuerlichen seiten hei-mischer naturschönheiten. manchmal setzt er seinen schwerpunkt auf menschenbilder, dann gibt es momente, wo technik glänzt.

Der Gleisdorfer Richard Mayr hat sich als Fotograf in den letzten Jahren immer komplexere Aufgaben gesucht. Da-

bei schätzt er offenbar die Stille ebenso wie Teamarbeit. Mayr war für ein Fotobuch über das steirische Wechselland schon einmal mit dem Tross von Regisseur Alfred Ninaus unterwegs. Aus dieser Zusammenarbeit hat sich eine neue Themenstel-lung ergeben. Die renommierte ADEVA (Akademische Druck- u. Verlagsanstalt Graz) bringt nun das Ergebnis, Mayrs „Uni-versum Ausseerland“, heraus. Ein visueller Streifzug durch vier Jahreszeiten.

Abermals hat sich für ein Mayr-Buch Filmemacher Fritz Aig-ner mit begleitenden Texten bewährt. Der prächtige Band entstand also in einer sehr komplexen Arbeitssituation und ergänzt so ein aktuelles Fernsehprojekt von Ninaus, besteht aber selbstverständlich ebenso für sich. Und zwar in eben jener Hingabe und Ausdauer, die man bei guten Handwer-kern findet. Zeit ist dabei ein wichtiger Faktor, doch auch die

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Universum Ausseerland von Richard Mayr erschienen ADEVA Verlag Graz

Umfang: 144 SeitenFormat: 24 x 28 cm

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Der Gemeindevorstand, die Gemeinderäte und die Bediensteten der Marktgemeinde Ilz wünschen allen Leserinnen und Lesern ein gesegnetes Weihnachtsfest und eingesundes Jahr 2014! Der Bürgermeister: Hannes Fürndratt

Unbenannt-4 1 18.11.13 15:51

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Wir danken unseren Kunden für das entgegengebrachte Vertrauen

und wünschen ein gesegnetes Weihnachtsfest u. ein gutes neues Jahr!

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Frohe Weihnachten und ein erfolgreiches neues Jahr wünscht Bgm. Johann Glettler und der Gemeinderat der Marktgemeinde St. Margarethen an der Raab!

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Ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein erfolgreiches, vor allem

aber gesundes Jahr 2014 wünschen allen Bürgerinnen und Bürgern der Gemeinde

GroßwilfersdorfBgm. Johann Urschler,die Gemeinderäte und

Mitarbeiter der Gemeinde Großwilfersdorf

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einstimmig gewählt. Grußworte und Tipps für die Zukunft gab es von den Ehrengästen, dem ehemaligen Natio-nalratskanditaten Andreas Kinsky und

Arbeitnehmer Anfang 2014 in den Wahlkampf starten. Seit Jahrzehn-ten werden die Arbeit-nehmerinteressen mit absoluter sozialdemo-kratischer Mehrheit im „Arbeiterparlament“ ver-treten. Diese Mehrheit möchten die Freiheitli-chen bei den kommen-den Wahlen aufbrechen. Mit der Kan-didatur von Patrick Derler auf einem aussichtsreichen Platz auf der Landes-liste, sollte künftig ein zukunftsorien-tierter Mandatar aus dem Bezirk Weiz in

der AK Vollversamm-lung vertreten sein. Der Arbeiterbetriebs-rat der Andritz Hydro möchte sich verstärkt um die Themenpunk-te Lehrstellenproble-matik, Montagepri-vileg und leistbares Wohnen annehmen. Die thematische Aus-

richtung der Freiheitlichen Arbeitneh-mer wird auch den ansteigenden Anteil von Leiharbeit und den massiven Wi-derstand gegen den steirischen Pflege-regress umfassen.

Stadtparteileitungsmitglied Wolfgang Wratschgo. „Nun starten wir mit voller Energie und neuen Ideen in die Zu-kunft!“, so Obmann Thomas Perl.

Nach über einem Jahr legte Dominik Kutschera seine Funktion als Obmann der JVP Gleisdorf zurück, und ist Kandi-dat für den Bezirksobmann der Jungen ÖVP Weiz. „Ich möchte mich in Zukunft auf den ganzen Bezirk konzentrieren und 100 % bei der Sache sein. Eben-so soll dieser Wechsel dem jungen und starken Team in Gleisdorf neuen Elan für die Zukunft bringen.“, sagte Alt-Obmann Dominik Kutschera. Der neue Obmann wurde Thomas Perl, Ge-schäftsführerin Lisa-Marie Kober und zweiter Obmann-Stellvertreter Maximi-lian Schmierdorfer. Der neu gewählte Obmann, sowie das ganze Team wurde

Nach den für die Freiheitlichen äußerst erfolgreichen Nationalratswahlen ste-hen vom 27. März 2014 bis 09. April 2014 die steirischen Arbeiterkammer-wahlen vor der Tür. Bereits beim ver-gangenen Wahlgang hat sich für die FPÖ ein großes Potential unter Arbei-tern und Angestellten abgezeichnet. Für die Freiheitlichen Arbeitnehmer (FA) im Bezirk Weiz kandidiert der FPÖ-Stadtparteiobmann von Weiz und Ar-beiterbetriebsrat Patrick Derler.

Mit dem Schwung einer sich in der Steiermark abzeichnenden politischen Trendwende werden die Freiheitlichen

Führungswechsel in der JVP Gleisdorf

Patrick Derler kandidiert bei steirischen AK-Wahlen

Freiwillige Feuerwehr saugt ab sofort Grünstrom

von links: Dominik Kutschera, Thomas Perl, Stephan Vodeb, Maximilian zenz, Lisa Kober, Andrei Bobei, Maximilian Schmierdorfer, Sarah Schmiedjell, Florian Braunstein und Mar-

tin RappoldFührungswechsel in der JVP Gleisdorf

Retten, Löschen, Bergen und Schützen - die Freiwillige Feu-erwehr St. Margarethen an der Raab ist für die ortsansässige Bevölkerung rund um die Uhr einsatzbereit. Dies fordert nicht nur großes Engagement, sondern verbraucht auch große Strommengen. Die Freiwillige Feuerwehr setzt daher ein Zei-

chen für die Umwelt und wird seit November mit sauberem Strom der oekostrom AG versorgt. Dieser Strom besteht zu 100 Prozent aus erneuerbarer Energie aus Österreich. Darüber hinaus setzen die Feuerwehrmänner auch aktiv Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz im Feuerwehrhaus.

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An kalten Wintertagen gibt es nichts Schöneres, als nach Hause zu kom-

men, wo uns wohlige Wärme erwartet. Gerade im Winter ist es besonders wich-tig, durch regelmäßiges Lüften für ein gesundes Raumklima zu sorgen. Ausrei-chende Frischluftzufuhr trägt nicht nur dazu bei, die Heizkosten zu reduzieren, sondern ist auch wesentlich für unsere Gesundheit. Wenn zu wenig gelüftet wird, kommt es zu erhöhter Feuchtig-keit und Schadstoffbelastung im Raum. Müdigkeit und Konzentrationsschwie-rigkeiten sind die Folge.

Deshalb sollten Sie gerade in der kal-ten Jahreszeit mehrmals täglich lüften. Öffnen Sie Fenster und Türen für 5 bis 10 Minuten weit, um genügend frische Luft hereinzulassen. Kurzes, kräftiges Stoßlüften hält den Energieverlust und die Schimmelgefahr geringer als langes Kippen der Fenster.

Nicht nur wir leiden unter der Kälte, auch Fenster und Türen sind in der Win-terzeit durch Feuchtigkeit und extreme Temperaturen einer besonders inten-siven Belastung ausgesetzt. Vor allem bei alten Kastenfenstern können Sie mit folgenden Tipps die Langlebigkeit ent-scheidend verlängern:

- Fenster und Türen sollten auf Schäden in der Oberfläche kontrolliert werden. Wenn nötig, können sie dann punktuell angeschliffen und mit Produkten auf Leinölbasis grundiert werden, um ein Eindringen von Feuchtigkeit in das Holz zu minimieren.

- Bei Zugerscheinungen sollten möglichst keine Einklebedichtun- gen verwendet werden, da diese das Fenster nachhaltig beschädigen können. Versuchen Sie zuerst,

die Situation durch Einlegen eines Zugschutzpolsters zu verbessern. Hilft das nicht, können Dichtungen eingesetzt werden – bei Kastenfenstern jedoch ausschließlich an der Innenebene.

Bei alten Fenstern sorgt nur eine profes-sionelle Sanierung für optimale Nach-haltigkeit und Qualität. Wir machen Ihnen gerne ein Angebot – vereinbaren Sie ein unverbindliches Beratungsge-spräch!

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Meine RegionMeine Region

die energieregion Weiz-gleisdorf präsentiert:

Nach der gelungenen Einführung der Sonni-Weckerln im Frühjahr 2013 gibt es bereits eine gelungene Weiter-entwicklung: „Der süße Sonni“ – ist ein süßes Weckerl aus Brioche-Teig gefüllt mit leckerer, regionaler Apfel-marmelade. Gemeinsam mit den 8 Meisterbäckern der Energieregion Weiz-Gleisdorf (Gaulhofer, Eitljörg-Scholz, Schwindhackl Tengg, Wachmann Wurm, Zank, Zorn,) wurde dieses saftige, süße Weckerl kreiert und wird nun den Bürgerinnen und Bürgern der Region vorgestellt. 4000 Stück werden in den kommenden Wochen in al-len Gemeinden der Energieregion Weiz-Gleisdorf bei verschiedenen Veranstaltungen zum verkosten verteilt. Selbstverständlich ist der süße Sonni auch bei den Meis-terbäckern der Region ab sofort um € 1,20 zu kaufen.Infos: Dr. Iris Absenger-Helmli, Tel: 0664 5525551

7 Teilnehmer haben beim 10 Stündigen Kurs der Naturfreun-de Weiz in der Kletterhalle Schieleiten, das das selbstständi-ge Vorsteigen mit dem dazugehörigen Vorstiegssichern zum Ziel hatte, teilgenommen.

Zu den Inhalten vom Kletterschein Toprope kommt Vorstiegsi-chern, Sicherungsverhalten, im Vorstieg Klettern und Verhalten an der Umlenkung. Personen die bereits klettern, aber keine Aus-bildung genossen haben, können die Prüfung zum Kletterschein absolvieren und haben somit die Gelegenheit, sich sicherungs-technisch auf den neuesten Stand zu bringen. Die Ausbildung und Prüfung zu dem Kletterschein haben erfolgreich absolviert Laura Brand, Laura Rumpf, Lisa Rieger, Lisa Derler und die Fami-lie Sarah, Gerlinde und Günther Feiner. Die fachkundigen Trainer und Bergführer Kathi und Ewald Eibisberger von den NF Weiz nahmen die Prüfung ab. Die Absolventen bekommen einen Aus-weis, den Kletterschein, sowie eine ausführliche Broschüre mit den Inhalten der Ausbildung überreicht.

4.000 saftige, süßeSonni – Weckerln

indoor Vorstieg-Kletterschein

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Freude am Fahren

Meine RegionMeine Region

sinabelkirchen:

Die Regionalenergie Steiermark konnte mit LAbg. Erwin Gruber, dem Obmann des Waldverbandes Steiermark Paul Lang, der Sinabelkirchner Bürgermeisterin Ingrid Groß sowiDie Regionalenergie Steiermark konnte mit LAbg. Erwin Gruber, dem Obmann des Waldverbandes Steiermark Paul Lang, der Sinabelkirchner Bürgermeiste-rin Ingrid Groß sowie mit weiteren Vertretern aus Politik und Wirtschaft im Pflegeheim „Gepflegt Wohnen Sina-belkirchen“ die Eröffnung des 265. Holzenergie-Contrac-ting Projektes in der Steiermark vornehmen.

erfolgsstory „Holzenergie-Contracting“

von links: Stefan Puntigam (Gepflegt Wohnen Sinabelkir-chen), Paul Lang (Obm. Waldverband Stmk.), GF Herbert

Lammer (Regionalenergie Stmk.), LAbg. erwin Gruber, Her-mann Rosenberger (Anlagenbetreiber), Bgm. ingrid Groß

(Gem. Sinabelkirchen), Johann Resch (Obm. Regionalenergie Stmk.)

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wohlmeinenden Tierfreunden versorgt werden. Im Jahr werden zwischen 2000 und 3000 solcher Katzen in der Tierkli-nik Arche Noah kastriert. Viele dieser Katzenfreunde, die oft finanziell be-dürftig sind, bekommen bei uns in der Tierklinik spezielle Konditionen und werden zusätzlich auch noch mit Fut-

ter für die Tiere unterstützt, da die Tiere sonst ins Tierheim übernommen wer-den müssten.

Falls irgendwelche Fragen auftreten, er-reichen Sie die Katzenhilfe des Aktiven Tierschutzes Steiermark unter der Tele-fonnummer 0316/421942.

Nach wie vor vermehren sich frei-lebende Katzen trotz Kastrations-

pflicht (2. Tierhaltungsverordnung, Mindestanforderungen für die Haltung von Katzen, Punkt 10) vor allem am Land unkontrolliert. Daher unterhält der „Aktive Tierschutz Steiermark“ seit Jahrzehnten das Ressort „Katzenhilfe“, das sich ausschließlich um Problemfäl-le im Zusammenhang mit freilebenden Katzen kümmert. Im Fokus stehen hier die Kastrationen, mit dem Ziel, der un-geheuren Vermehrungsflut den Kampf anzusagen. Wenn man davon ausgeht, dass ein Katzenpaar zwei Mal im Jahr Nachwuchs bekommt, mit je drei Kat-zenbabys pro Wurf, so sind das nach 10 Jahren über 80 Millionen Nachkommen.

Eine Mitarbeiterin ist unermüdlich un-terwegs, um Katzen einzufangen und diese in die Tierklinik der Arche Noah und wieder retour zu bringen. Es han-delt sich in erster Linie um Katzen, die niemandem gehören, die aber von

Kastration von Katzen ist aktiver Tierschutz

Immer wieder lehnen Versicherungs-unternehmen aus nicht nachvollzieh-

baren Gründen Schadensfälle ab. Für den Kunden stellt das oft eine mittlere Katastrophe dar. Denn gerade nach ei-nem Schadensfall ist das Geld für eine gerichtliche Auseinandersetzung mit dem Versicherer meist knapp.

Was nützt die beste Versicherung, wenn im Schadenfall nicht bezahlt wird? Oft steht der Versicherungsnehmer ohne ju-ristischen Beistand völlig hilf- und ratlos da. Er bekommt meist ein Ablehnungs-schreiben, das mit unverständlichen Formulierungen gespickt ist. Und auch das so genannte „Kleingedruckte“ ist oft nicht für jeden verständlich.

Ein Grund mehr, um für solche Fälle vorzusorgen. Eine Rechtschutzversi-cherung hilft Ihnen bei Rechtsstreitig-keiten mit Ihrer eigenen Versicherung und kommt für die Kosten auf. Aus diesem Grund sollten Sie Ihre Recht-schutzversicherung auch nie bei dersel-ben Versicherung wie andere Verträge abschließen. Um jedoch ganz auf der sicheren Seite zu stehen, haben die EFM Versicherungsmakler, mit über 50 Standorten die Nr. 1 in Österreich, ein besonderes Service für ihre Kunden: den Klientenanwalt.

Der Klientenanwalt überprüft strittige Entscheidungen der Versicherungen und berät Sie einfach und unbürokra-

tisch und erklärt Ihnen die Möglichkei-ten und Chancen im speziellen Fall. In der Folge verhandelt er dann mit der Versicherung und versucht eine außer-gerichtliche Einigung in Ihrem Sinne zu erzielen. Erst wenn auch das nichts mehr hilft, kann die Sache vor Gericht gebracht werden, um so die Ansprüche des EFM Kunden durchzusetzen.

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Ich bin ein wirklich glücklicher Mensch. Ich erlebe viel, sehr viel Freude in mei-

nem Alltag. Ich lache viel mit anderen und manchmal auch für mich alleine. Ich erhalte viel Wertschätzung und Zu-neigung in meinem Leben. Ich freue mich darüber, dass meine Familie, mei-ne Freunde glücklich wirken, wenn sie mit mir sind. Das sind die leichten Tage.

Und dann gibt es jene Tage, an denen die Schwere wie ein Trauermantel mich zwingt, mich langsamer zu bewegen. Tage, an welchen es scheint, dass ich mich der Illusion der Angst und der Sorgen nicht entziehen kann. Zuweilen sind die schwierigen Aspekte von Le-ben so überwiegend, dass klare, wahr-haftige Gedanken nicht zu kreieren sind. Das sind die schweren Tage.

Was nicht weiter schlimm ist. Denn die schweren Tage vergehen wie die leich-ten Tage.

Das Leben ist eine Auf- und Abwärts-bewegung. Währenddessen machen wir unsere Erfahrungen – entwickeln uns und sind mit fünfzig hoffentlich ein gelungenerer, bewussterer, gütigerer und auch glücklicherer Mensch als mit dreißig.

Dass das Maß an Glück nach fünfzig Jahren größer ist als nach dreißig, ge-lingt, wenn wir Verständnis für UNSER Leben entwickelt haben. Denn stärker als der Verstand wirkt das Verständnis – das Verstehen aus dem Herzen heraus – unser gütiger und versöhnlicher Blick in die Vergangenheit.

Wenn wir Vertrauen und Demut für unseren Lebensfluss entwickelt haben, dann erleben wir, dass Momente in un-serem Leben, die uns in VERBINDUNG bringen, Glück, wie im Übrigen auch Schönheit, sind. Mit uns selbst, unseren Mitmenschen, der Natur, dem Kosmos.

Denn Glück bedeutet, in V E R B I N D U N G sein.

Herzlichst, isabella Simon-Jonke

Isabella simon-Jonke

Von den leichten und den schweren Tagen

und warum Glück mit Demut zu tun hat.

Isabella Simon-JonkeBildung und Entwicklung, Praxis für systemische Einzel/Paar/FamilienberatungHohenkogl 100, 8181 Mitterdorf an der Raabwww.simon-jonke.at [email protected]

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In dieser 6-semstrigen, zertifizierten Ausbildung, erwerben Sie umfassende Beratungskompetenzen für die psychosoziale Arbeit mit Einzelpersonen, Paaren und Gruppen. Des Weiteren eröffnet Ihnen diese Ausbildung die Möglichkeit in Berufsfeldern, wie Mediation, Supervision und Coaching Fuß zu fassen.

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Das Leben dreht sich ums Nehmen, Kaufen, Habenwollen und darum,

wie man für sich das Beste und Teuerste rausholen kann. Der Einzelne lebt sein Ego möglichst uneingeschränkt aus, doch frei macht das in Wahrheit nicht. Vielmehr sitzt man im Käfig des Einzel-kämpfertums und braucht seine Kräfte für den beständigen Kriegszustand, in dem man lebt. Das Ego ist unersättlich

Das Geschäft mit der Freiheit

Gesundheit

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Bis jetzt sprach man eigentlich ledig-lich nur vom weiblichen Klimakteri-um, der Begriff trifft aber auf beide Geschlechter zu. Das Klimakterium wird in verschiedene Stadien einge-teilt, die Übergänge sind fließend. Der Wert des Progesterons sinkt be-reits in früheren Jahren mehr oder weniger kontinuierlich ab. Ödem-neigung, Venenprobleme und de-pressive Verstimmungen sind meis-tens die Vorboten. Die schlimmste hormonelle Änderung stellt dann jedoch der Rückgang des Östrogens dar. Der Östrogenspiegel sinkt rasch ab und löst die weiteren typischen klimakterischen Beschwerden aus (Hitzewallungen, Schweißausbrü-che, Libidomangel etc.). Beim Mann heißt der Begriff „Klimakterium vi-rile“; der Testosteronspiegel nimmt jährlich ständig um ca. 2 % ab, somit sind körperliche Hormonmangeler-scheinungen bemerkbar. Bei Biore-sonanz Irene werden die zuständi-gen Akupunkturpunkte energetisch stabilisiert. Mit verschiedenen Pro-grammen kann punktgenau diesen Mangelerscheinungen entgegenge-wirkt werden, sodass die Beschwer-defreiheit eintritt. Unsere Kunden sind begeistert.

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Wechselbeschwerden/Klimakterium – auch bei Männern!

und braucht immer mehr. Wie ein ge-triebener Suchtkranker jagt man durch das Leben, nach noch mehr Marken, noch mehr Luxus, noch mehr Schön-heit, immer jugendlich fit und vital.

Identifiziert sich der Mensch haupt-sächlich mit der materiellen Ober-flächlichkeit, orientiert sich sowohl der Selbstwert als auch der Wert, den man anderen Menschen gibt, an dem, was man hat oder vorgibt zu sein. Der einzelne Mensch muss sich beständig selbst erfinden, um in der Masse außer-gewöhnlich und besonders zu wirken und um konkurrenzfähig zu bleiben. Die Angst, den erkämpften Status zu verlieren, sitzt ständig im Nacken. Es gibt kein solidarisches Verhalten. Jeder gegen jeden. Ein täglicher ungeheurer Kraftakt.

Einzelkämpfer sind schwach, stressan-fällig und leicht von Konsum und Po-litik zu lenken, und wenn notwendig schachmatt zu setzen. Wenn Menschen

näher zusammenrücken, zusammen-halten, ihre Fähigkeiten austauschen, entstehen Rückhalt, Geborgenheit und Verbundenheit. Bei Krankheit umsorgt man sich gegenseitig und wird nicht zum ausgestoßenen wertlosen Weg-werfprodukt. Gegenseitiges Unterstüt-zen und Helfen stärkt jeden Einzelnen.

Freiwillig aus freiem Herzen zu geben und aus Lust, gemeinsam – mitein-ander für alle – eine bessere Welt zu schaffen, das ist Schöpferkraft, die Fä-higkeit, sich erfüllend und wirksam für das eigene und das Wohl aller einzu-setzen.

Wir können das unseren Kindern vor-leben, sie lernen durch unser Handeln. Achten und helfen wir den Schwäche-ren, helfen wir den Kleineren. Nicht ich muss ganz viel haben, sondern alle sol-len genug haben. Und das schenkt uns Freiheit und Frieden.

ihre Andrea Hirzberger

Das Geschäft mit der Freiheit

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Gesundheit

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„Warum eigentlich immer Plastik? Stoffsackerl oder Einkaufskörbe sind eine langlebige Alternative. Auf Maß-nahmen zur Abfallvermeidung machte der Abfallwirtschaftsverband Weiz im Rahmen der Europäischen Woche zur Abfallvermeidung vom 16.– 24.11.2013 aufmerksam. Der Slogan „Plastikfasten“ soll helfen, die Müllberge zu reduzieren. In Österreich fallen jährlich rund 350 Millionen Plastiksackerl an.

Unter dem Motto „Zuckersüß“ stellten 8 Weizer Betriebe und das Landstüberl in Göttelsberg von Zuckerportionsver-packungen auf Zuckerstreuer um. „Das Weberhaus“ überlegt bereits die dauer-hafte Umstellung.

Zusätzlich gab es Kärtchen mit Tipps, wie Abfälle einfach (zuhause) vermie-den werden können.

Plastikfasten und die zuckersüße Abfallvermeidung

AWV mit Luis

Bleykolm

Café Weberhaus

Land Stüberl

Schwindhackl Café Landring Café Tengg

Landring Milchfrisch pro mente

Heim & Herd Heim & Herd

Café Flair

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Mit einem Geschenk-Gutschein von Physiotherapie Frieß zeigen

Sie dem Beschenkten auf ganz beson-ders nette Art, dass Sie sich Gedanken um seine Gesundheit und sein Wohl-befinden machen.

Wie wichtig und angenehm schmerz-freie Bewegung ist, nehmen wir meist erst dann wahr, wenn der Körper nicht mehr richtig funktioniert. Üben Sie z.B. seit Jahren eine sitzende Tätigkeit aus oder haben Sie eine besonders an-strengende körperliche Arbeit, stellen sich im Laufe der Zeit oft Verspannun-gen und Schmerzen ein. Diese schrän-ken unsere Leistungsfähigkeit und die Lebensqualität in Alltag und Beruf we-sentlich ein.

Physiotherapie kann gezielt Schmer-zen behandeln, natürliche Bewe-gungsabläufe –auch nach Verletzun-gen oder Operationen – fördern und durch individuelle Bewegungs- und Kräftigungsübungen ihre Gesundheit und Leistungsfähigkeit verbessern.

Zusätzlich wird durch die physiothera-peutische Behandlung der Stoffwech-sel des Körpers gefördert, wodurch seine Selbstheilungskräfte aktiviert werden.

Ähnlich dem Service bei Ihrem Auto ist es sinnvoll, auch Ihren Bewegungs-apparat einem Service zu unterziehen, bevor Schäden (z. B. Abnützungen) auftreten.

Überraschen Sie Ihre Lieben mit einem Geschenk-Gutschein der besonderen Art. Das ideale Geschenk, mit dem auch immer mehr Betriebe ihren Mit-arbeitern Freude bereiten.

Sie erhalten die Gutscheine in allen Frieß-Ambulatorien, festlich verpackt in einer schönen Geschenkshülle.

Ist doch ein gutes Gefühl, etwas Beson-deres verschenken zu können!

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Bewegung ist die wertvollste Medizin

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SZENEVATTeR & SÖHNe begeisterten PublikumAm 20. und 21. November konnte man die Liebe und das Talent zur Musik von VATTeR & SÖHNe bei 2 kleinen, aber sehr feinen Konzerten, „intimate Sessions“, im Gleisdorfer Kulturkeller genießen.

Das mitreißende Repertoire mit geschmackvollen Songs wie „Mirror Land“, „It is Alright“ und „You“ begeisterte das Publikum. Michael Vatter und seine Band VATTER & SÖHNE kann man am Sonntag, den 8. Dezember 2013, in der Grazer Oper, Beginn 19 Uhr, live hören. Denn da heißt es wieder „Tonight At The Opera“ mit OPUS & Orchester gemeinsam mit Kolonovits, zugunsten Karl Heinz Böhms Äthiopienhilfe „Menschen für Menschen“. Schnell Karten sichern!

Andrea Hirzberger, Michaela Wurm und Martina Höfler

V.l.n.r.: Gemütliches Beisammensein nach dem Konzert mit Michael Vatter, Reinhard Wernbacher,

Wurm Wolfgang und Höfer Klaus

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Richard Mayr präsentierte am Samstag, 30. November 2013, um 17.15 Uhr in der Stadt-Apotheke Gleisdorf seinen neuen Bildband „Universum Ausseer-land“. Dieses Buch ist bei den Drehar-beiten zum Universumfilm „Mythos Ausseerland“ von RANfilm entstanden.Die Geschichte eines Tals, das aus der wilden Kraft der Natur geboren wurde und sich zu einem stolzen, malerisch schönen Lebensraum für Mensch und Tier entwickelte.

Wenn am frühen Abend plötzlich die Lie-gen im Spa-Bereich leer bleiben , dann ist das kein Grund zur Beunruhigung für die Hoteldirektion, sondern ein sicheres Zei-chen dafür, dass irgendwo anders im Haus gerade die „Post“ abgeht. So wieder ein-mal geschehen am vergangenen Samstag (23.11.2013) im Falkensteiner Thermen & Golf Hotel Bad Waltersdorf .

Rauch, Feuer und grausige höllische Ge-sellen – ein wildes Spektakel feierten die Höllenteufel beim 2. Perchtenlauf in Pau-rach beim Gasthaus Schwarz. Die zahlrei-chen Besucher waren schaurig begeistert. Der große Star war ein besonders finsterer Geselle, der kleine Luca vom Perchtenver-ein Diavolo Scuro …

Buchpräsentation „Universum Ausseerland“

Perchten im Falkensteiner

2. Perchtenlauf in Paurach

Neu im Team von Steirer-TV ist „Crazy Marco Wagner”, der Facebook-Star. Alle 14 Tage könnt Ihr neue Verrücktheiten von Crazy Marco auf Steirer-TV sehen. Seine kreative Vielseitigkeit garantiert echt Schräges für die Lachmuskeln. Vom kunstvollen Quatsch bis zum tiefgründigen Lustigen, Crazy Marco Wagner begeistert sein Publikum.

Crazy Marco Wagner

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Perchten im Falkensteiner

2. Perchtenlauf in Paurach

Kultur & eventKultur & event

Veranstaltungshighlights im Kunsthaus Weiz

Di, 10.12., 18 UhrKONZERT: Kids Christmas der Musikschule

Mi, 11.12., 19:30 UhrKABARETT: Ermi Oma „Weihnachten im Altenheim“

Fr, 13.12., 19:30 UhrLESUNG: Bernd Jeschek liest Marianne Fritz

Sa, 14.12., 19:30 UhrBENEFIZWEIHNACHTSKONZERT: Die Edlseer & Michael Hirte

Sa, 28.12., 19:30 UhrMUSIKKABARETT: Kernölamazonen „Liebesreisen: reloaded“

So, 29.12., 20 UhrNACHT DER MUSICALS

Do, 9.1., 19:30 Uhr, WeberhausgalerieVERNISSAGE: Isabella Siller

Fr, 10.1., 19:30 UhrNEUJAHRSKONZERT: Stadtorchester Weiz

Mo, 13.1., 19:30 UhrREPORTAGE: Seenomaden – 4 Jahre Südsee

Do, 16.1., 19:30 UhrKABARETT: Dietlinde & Hans-Wernerle

Sa, 25.1., 20:30 UhrBALL FÜR WEIZ UND SEINE NACHBARN

Fr, 31.1., 19:30 Uhr, Schwarz-SaalKAMMERMUSIKKONZERT: Ensemble Graz

Karten zu den Veranstaltungen gibt’s im Kulturbüro Weiz und bei allen Ö-Ticket-Verkaufsstellen. i

Kunsthaus WeizRathausgasse 3, 8160 Weiz, Tel. 03172/2319-620www.kunsthaus-weiz.at

ermi Oma mit „Weihnachten im Altenheim“ am 11.12.Am 11. Dezember ist um 19:30 wieder Markus Hirtler zu Gast im Kunsthaus und lässt als Ermi-Oma den „wichtigs-ten Tag“ im Jahr Revue passieren. Zahl-reiche Telefonate – beispielsweise mit dem Heimleiter, dem Bürgermeister, der Schwierigtochter und dem Haus-arzt – liefern genug Zündstoff für die Auseinandersetzung mit dem Generati-onenthema.

Nacht der Musicals am 29.12.Die erfolgreichste internationale Musi-calgala mit den Starsolisten der Musi-calszene präsentieren am 29. Dezember um 20 Uhr alle Erfolgsmusicals wie z.B. Phantom der Oper, Tarzan, Rocky Horror Show, König der Löwen, Elisabeth, Sis-ter Act, Falco, Rock of Ages, We will rock you, Tanz der Vampire, ABBA und vieles mehr.

WeiTeRe TiPPS:KONzeRT: Dancas Ocultas & Maria Joao aus Portugal am Mi, 19.3.2014 um 19:30 Uhr

Kernölamazonen am 28.12.Auf ihrer Weltumrundung am 28. De-zember im Weizer Kunsthaus um 19:30 Uhr wollen sie Liebe und Kernöl verbrei-ten und nebenbei männliche Leckerlis erobern. Ganz zum Unmut ihres musika-lischen Begleiters Bela. Denn der würde alles dafür geben nach Asien zu reisen, doch das kommt für die Amazonen nicht in Frage. Stattdessen verlieben sie sich in Paris, tanzen am Broadway, frieren in Alaska, jodeln in der Schweiz, finden Tarzan in Afrika und schunkeln in St. Kathrein.

Geschenketipps für WeihnachtenKulturveranstaltungen, das Orches-terkonzert-ABO 2014 mit 7 hochwer-tigen Konzerten um € 77,- oder auch einfach Kunsthaus-Gutscheine bieten sich ideal als Geschenke für Weihnach-ten an. Informieren Sie sich auf www.kunsthaus-weiz.at über unsere nächs-ten Veranstaltungen.

In Weiz wartet in der Vorweihnachtszeit und nach den Feierta-gen ein hochqualitatives Veranstaltungsprogramm. karten zu den konzerten gibt’s im kulturbüro Weiz und bei allen Ö-ticket-Verkaufsstellen. Weitere Infos: www.kunsthaus-weiz.at

KAMPFSPORTSHOW: Die mystischen Kräfte der Mönche des Shaolin Kung Fu am So, 30.3.2014 um 15 Uhr

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SÜDOSTSTEIERMARKTodesfälle

Johann Zugsbratl, 82. Lj.St. Kathrein am Hauenstein

Georg Schlatzer, Kulmwirt, 69. Lj.

Rosa Reiter, 70. Lj. Elz

Maria Köck, geb. Hofer, 77. Lj., Takern II

Josefa Felber, 92. Lj., Gleisdorf

Karl Ferstl, 40. Lj., Loipersdorf

Gerald Gußmack, 40. Lj., Weinberg

Maria Feichtinger, 90. Lj., Krottendorf

Elfriede Ganster, 87. Lj., Gleisdorf

Maria Petz, 95. Lj., Ebersdorf

Maria Schaffernack, 66. Lj., Büchl

Leopold Stix, 92. Lj., Goggitsch

Franz Pillhofer, 88. Lj., Krottendorf

Erich Kiszilak, 43. Lj., Gleisdorf

Alfred Lenz, 86. Lj., Oberfeistritz

Josef Simon, 87. Lj., Entschendorf

Rosa Pieber, 80. Lj. Rossegg

Johann Glettler, 83. Lj., Garrach

Josef Payer, 81. Lj., Puch bei Weiz

Maria Fürndörfler, 82. Lj., Wolfgruben

Walter Pammer, 44. Lj.,Wünschendorf-Kogl

Martha Huber, 93. Lj., Ungerdorf

Melanie Deutsch, 7 Mo., Kulm b. Weiz

Silvia Fleischhackl, 58. Lj., Weiz

Maria Buchgraber, 94. Lj., Harl

Anton Gschanes, 83. Lj., Pirching

Anton Schwarz, 81. Lj., Weiz

Konrad Höher, 88. Lj., Raas

Josef Goldschmidt, 89. Lj., Gleisdorf

Ida Mesaritsch, Kalsdorf

Zäzilia Purkarthofer, 77. Lj., Pirching

Johann Reichl, 76. Lj., Neusiedl bei Güssing

Alois Wiener, 69. Lj., Gleisdorf

Karl Kern, 86. Lj., Loipersdorf

Maria Pfeifer, 92. Lj., Arndorf

Maria Fleck, 85. Lj., Gleisdorf

Maria Huber, 79. Lj., Alterilz

Hilde Degenhardt, 94. Lj.,Markt Hartmannsdorf

Emma Schulter, 72. Lj., Dobersdorf

Waldemar Pirchheim, 74. Lj., Unterfeitritz

Juliana Strahlhofer, 85. Lj., Sturmberg

Christian Lammer, Unterlamm

Lutz Mastalier, 75. Lj., Weiz

Mathilde Weixler, 81. Lj., Weinitzen

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Obersteiermark: 8700 Leoben, Wirtschaftspark Leoben West, Prettachstraße 51, F: 03118-51631. Projektma-nagement u. Anzeigenberatung,Wolfgang Spannring, 0664 - 5180 136Anzeigen- u. Werbeberatung, Patrick Neves, 0664 - 39 76 230, [email protected]

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Chefredakteur: Reinhard Wernbacher0664/45 57 400, T: 03118/51 613F: 03118/51 631. [email protected]. Gesamtauflage: 200.500/MonatSechs Mutationen Leoben, Bruck–Mürzzuschlag, Weiz, Hartberg–Fürstenfeld, Südoststeiermark, Südsteiermark. Grafik: Christian Wallner. Lektorat: Dr. Günter Murgg. Druck: Leykam Druck GmbH & Co KG, Graz/Austria

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Frau Ingrid Lukas, Präsidentin vom Tierschutzverein Purzel&Vicky in Va-

soldsberg bei Graz, erzählt über Weih-nachten am Gnadenhof: „Auch Weih-nachten ist ein arbeitsreicher Tag. Die Tiere brauchen Futter, saubere Ställe und Schlafplätze oder müssen medi-zinisch versorgt werden. Einen Christ-baum gibt es, allerdings steht der nicht wie üblich bunt geschmückt im Haus, sondern im Freien, aufgeputzt mit Vo-gelfutter jeder Art.“

Purzel&Vicky ist eine gemeinnützige Tierschutzorganisation, die seit dem Jahr 2000 ein Tierheim und einen Gna-denhof betreibt. Derzeit leben über 500 Tiere im Gnadenhof.

Viele von ihnen sind vor dem sicheren Tod gerettet oder aus qualvoller Hal-tung befreit worden. Da gibt es Tiere, die im eigenen Mist eingewachsen waren und von den Helfern vom Gnadenhof erst ausgegraben werden mussten. Sie waren in einem furchtbaren, erbärmli-chen Zustand. Ziegen, die keine Pflege erhielten und durch ihre verwachsenen Klauen nur mehr auf den Knien laufen konnten. Heute geht es ihnen allen gut.„Besonders wichtig ist uns, den Tieren einen möglichst natürlichen, freien Lebensraum zu bieten. Deshalb ver-suchen wir unsere Schützlinge so we-nig wie möglich einzuschränken und halten alle Tiere auf großen Flächen in Gruppen unter Artgenossen. Unsere Nutztiere leben in Offenstallhaltung auf über 7 ha. Wir wollen den Tieren damit wenigstens die Illusion von einem Le-ben in Freiheit schaffen“, erklärt Frau Lukas.

Natürlich kommen da hohe Kosten zu-sammen. Allein beim Futterheu sind es 25.000 Euro. Der Gnadenhofbetrieb wird zur Gänze über Sponsoren und Spenden finanziert.

Weihnachten am Gnadenhof Purzel&Vicky

Wie kann man helfen, den armen Tieren ein geborgenes Zuhause zu geben?„Jeder kann auf seine Art helfen, und wir sind dankbar für jede Hilfe“, sagt Frau Lukas. „Konkret natürlich mit einer Geldspende, aber auch mit einem nicht mehr benötigten Traktoranhänger oder Heubearbeitungsmaschinen, mit Fut-termitteln, Einstreu als auch Baumate-rialien. Besonders dringend benötigen wir einen gewerblichen Geschirrspüler, um die vielen Futternäpfe sauber zu hal-ten.“ Dringend wird auch eine Lösung gesucht für die großen Wäscheberge, die bei erkrankten Tieren anfallen. Die Wäsche hygienisch zu machen ist sehr teuer und mit einem enormen Arbeits-aufwand verbunden. Vielleicht kann jemand mit einer guten Alternative hel-fen. Freiwillige Helfer für alle Arten von Arbeiten sind herzlich willkommen.38 alte Damen stricken und basteln wunderschöne Sachen für die Tiere; diese und andere Geschenke können in der Adventzeit bei einem Stand in der Shoppingcity Seiersberg erworben werden.

Spendenhotline 0901 / 500 888, pro Anruf spenden Sie € 5,– an unsere Tiere.www.purzelundvicky.at

Kontakt:ingrid Lukas0664/355 27 49Tierschutzverein, Tierheim und Gnadenhof Hofstraße 258076 Vasoldsberg/Graz

Im „Therapie- und Wohlfühlzentrum für Tiere“ bietet Purzel&Vicky Physiothera-pie, dermatologische Bäder, Muskelauf-bautraining am Unterwasserlaufband für Hunde, Frisiersalon, Wellness und Energetik sowie Futterberatung an.

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bis auf die kleinste Kalorie ausgenutzt. Ein dichtes Winterfell und eine dicke Speckschicht – der Jäger nennt es Feist – isoliert den großen, massigen Körper, der trotzdem in eisigen Winternächten mit Ausnahme des Körperkerns fast kühlschrankkalt wird. Erst allmählich „taut“ der Hirsch im Laufe eines Winter-morgens auf und zupft ein bisschen an Grashalmen und Fichtennadeln herum. Das Herz schlägt ganz langsam und der ganze Körper verbraucht nur halb so viel Energie wie im Sommer. Es friert nicht und hat wenig Appetit – eigent-lich ein ganz zufriedenes, kühles Leben, das das Rotwild so perfekt an unsere kalte Jahreszeit angepasst hat.

Nein, „hätte“! Denn statt zu Weihnach-ten in sein natürliches Winter-Leben zu fallen, halten wir Hirsche und ihre Fa-milien mit Gewalt auf Trab. Wir stapfen mit Schneeschuhen durch ihre Einstän-de, jagen mit Schiern durch die Reviere

und halten sie so davon ab, ein echter Winterhirsch zu werden. Die Folgen sind sicht- und messbar: Die Tiere ha-ben Stress, Hunger und sind unruhig. Kein Wunder, wenn sie in unsicheren Dickungen nervös ausharren, immer auf dem Sprung, und dabei auch Bäum-chen verbeißen.

Rotwild braucht im Winter nur eines – Ruhe. „Das wäre das schönste Weih-nachtsgeschenk für unsere größte heimische Wildart“, weiß Landesjäger-meister Heinz Gach. „Machen wir einen großen Bogen um die natürlichen Rot-wildeinstände und lassen wir es in die wohl verdiente Winterruhe sinken. Na-türliches Rotwild braucht einige weni-ge ungestörte Ecken in der Steiermark. Wir können den Hirschen diese bieten, wenn wir auf markierten Wegen und ausgewiesenen Schirouten bleiben.“

Ch. Miller

es war einmal – die stille Vorweihnachtszeit stand früher für Innehalten, ruhefinden und Zu-sich-kommen. Heute herrscht bei uns in diesen Wochen meist Weihnachtstrubel und Festtagsstress. nur das rotwild hält immer noch an den alten bräuchen fest – wenn wir es lassen.

Schlafen kann man auch im Stehen, zumindest schaffen das Rothirsch

und seine Artgenossen. Wenn die Tage am kürzesten sind, die Temperarturen sinken, lässt sich der Hirsch in eine Art Winterschlaf fallen. Das ist sein Rezept, den Winter in unseren Breiten zu über-stehen; seit Jahrmillionen Jahren macht er das so.

Nach den Aufregungen der Brunft im September und Oktober haben sich die Tiere jetzt wieder erholt. Nun sind sie bereit, im energieschonenden Sparmo-dus die kommenden Monate zu über-dauern. Ihre Organe haben sich bereits radikal verkleinert, Leber, Herz und Nie-ren sind geschrumpft. Die Verdauungs-organe nehmen nur noch einen Bruch-teil der sommerlichen Nahrungsmenge auf. Rotwild hat jetzt einfach keinen Ap-petit mehr und das wenige, das die Tie-re zu sich nehmen, wird ganz langsam durch Magen und Darm geschoben und

Stille zeit für Hirsche

Für Hirsche ist der Winter grundsätzlich keine Notzeit, sie sind perfekt an ihn

angepasst. Vorausgesetzt der Mensch gönnt ihnen jetzt absolute Ruhe.

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