Weiz April 2015

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WEIZ Folge 85 • Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt • GZ13A039515 8041 Graz-Liebenau www.meinesteirische.at April 2015 © WV-WERNBACHER-2015 2 Rad Laller 8200 Gleisdorf Franz-Josef-Straße 17 T 03112/2454-0 [email protected] www.2radlaller.at Nakita RAM 1.5 27,5“ TGB Bellavita 300 Efi 25PS Puch Cult 7Gg. 3.699,– 649,00 499,00 Mehr Mobilität- mehr Freude am Leben! Seite 23 Elektro Mobile Mayer hilft Ihnen mobil zu bleiben! Elz 78 8182 Puch bei Weiz T 0664 305 03 04 www.elektromobile-m.at 25

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Folge 85 • Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt, RM 13A039515, 8041 Graz-Liebenau, www.meinesteirische.at April 2015

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Folge 85 • Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt • GZ13A039515 • 8041 Graz-Liebenau • www.meinesteirische.at April 2015

© WV-WERNBACHER-2015

2 Rad Laller • 8200 Gleisdorf • Franz-Josef-Straße 17 • T 03112/2454-0 • [email protected] • www.2radlaller.at

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Nächste Ausgabe:6.-8. Mai 2015Redaktionsschluss 27.4.2015

Tel. 0664/45 57 [email protected]

Editorial

Meine Steirische erscheint 10-mal im Jahr als kostenlose Ausgabe und wird an 174.500 Haushalte in den Bezirken Weiz, Hartberg-Fürstenfeld, Leibnitz, Leoben, Bruck-Mürzzuschlag verteilt.

www.meinesteirische.at

Ich denke, auf uns Österreicher (Europäer) kommen Riesen-probleme zu. In vielen Teilen der Welt toben grausame, er-

barmungslose Kriege. Kinder, Frauen, alte und kranke Men-schen und alle jene, die Kriege verabscheuen, haben keine Chance und sind Opfer der rohen Macht von Soldaten und Terroristen und von todbringenden modernen Waffen, Bom-berflotten, Hunger, Elend …

Wer dem Schlachtfeld entfliehen konnte und sich in eines der meist völlig überfüllten Flüchtlingslager retten kann, ist meist schwer traumatisiert und hat oft nicht einmal das Nötigste. Ich frage mich, wo hier das große vereinte Europa ist, und mich erstaunt, wie unsere Politiker auf dieses Szenarium reagieren. Verschleudern sie doch nach wie vor Teile der Ressourcen an so manche Asylanten, die reine Wirtschaftsflüchtlinge und rotzfreche Sozialschmarotzer sind. Auch an diejenigen, die gar nicht die Absicht haben, sich in unsere Kultur zu integ-rieren und sich mehr als respektlos unserem Rechtsstaat und den Bürgern gegenüber verhalten!

Hat man den Österreichern klare Benimmregeln auferlegt, haben das die Verantwortlichen den Asylwerbern gegenüber vergessen. So haben wir heute die Situation, dass durch die jahrzehntelang fehlgeleitete Asylpolitik sich die Österreicher in ihrer Hilfsbereitschaft und Toleranz ausgenutzt fühlen. Die Bedürfnisse und Nöte der österreichischen Bürger haben die verantwortlichen Politiker ignoriert. Die linken Gutmenschen spielen den rechtsorientierten Gruppierungen die frustrier-ten Wähler in die Arme.

Wenn nun die Zahl der Flüchtlinge in den nächsten Jahren steigen wird, und das wird sie mit Gewissheit, dann werden wir ein Riesenproblem haben, wenn den ausgereizten einhei-mischen Bürgern noch mehr Kompromissbereitschaft abver-langt wird, das Land überfüllt ist mit Tausenden Wirtschafts-flüchtlingen und kein Platz mehr für diejenigen vorhanden ist, die unseren Schutz tatsächlich benötigen.

Was zu wünschen bleibt, ist, dass Europa seine Kräfte im Dienste der Hilfe für die Schutzsuchenden vereint und in Ös-terreich eine faire, gerechte Asylpolitik gelebt wird, die für alle Bundesländer gilt, die den Schutzsuchenden rasch hilft, aber ihnen auch ganz klar unsere Regeln in unserem Land aufzeigt. Rechte wie Pflichten.

Als unausweichliche Konsequenz müssen Straftäter/innen mit der sofortigen Abschiebung rechnen; sie sollen nicht auf Staatskosten unsere Gefängnisse überfüllen. Die uneinge-schränkte Akzeptanz unseres Rechtsstaates muss eine Grund-regel sein, ebenso müssen Achtung und Respekt für die hei-mische Bevölkerung gewährleistet sein.

Wer dem Schlachtfeld, dem Tod und der größten Not entflieht und seine Heimat verlassen muss, dem gebühren großes Mit-gefühl und die Hilfe von ganz Europa. Aber gnade uns Gott, wenn die Bedürfnisse der eigenen Bürger weiter ignoriert werden und die Interessen von Minderheiten weiter so do-minieren.

Ihr Reinhard Wernbacher Herausgeber und Chefredakteur

Leider sind die Wörter „Ausländer“ und „Asylanten“ bei einem beträcht-lichen Teil der Bevölkerung zu regelrechten Reizwörtern geworden.

Flüchtlings- und Asylantenproblematik wird verharmlost – in Scharen werden sie über uns kommen!

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Meine Steirische

Meine OstSteirische

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Herr Mag. Günther De Monte und Herr Franz Lingl wurden bei der diesjährigen Jahreshauptversammlung zu Ehrenmit-gliedern des Musikvereins Fischbach er-nannt. Die beiden Herren unterstützen den Musikverein seit vielen Jahren.

Als Dank wurden sie als Ehrenmitglie-der aufgenommen und können so als vollwertiges Mitglied des Musikvereins agieren. Den Beiräten Brigitte und Hu-bert Hirzberger wurde für ihre Verdiens-te für den Musikverein die Fördernadel in Bronze überreicht. Das Ehrenzeichen in Bronze erhielten die Musiker Stefan Berger, Thomas Hirz-berger, Tamara Krautgartner und Ange-lika Zottler. Das Ehrenzeichen in Silber / Gold erhielt Peter Sommersguter für 25-jährige akti-ve Unterstützung als Musiker.

Ehrungen beim Musikverein Fischbach

Die neuen Ehrenmitglieder mit Vertretern des Musikvereins, des Musikbezirkes und der Gemeinde Fischbach

Im Zuge der diesjährigen Jahreshauptversammlung des Musikvereins Fischbach wurden zwei neue Ehrenmitglieder feierlich aufgenommen; verdiente Förderer und Musiker wurden geehrt.

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Meine Steirische4 Meine Steirische4

Meine OstSteirische

So viele positive Rekorde wie 2014 hat es im Roten Kreuz Gleisdorf noch nie gegeben: 139 MitarbeiterInnen aus den nunmehr sieben Ausfahrtsgemeinden sind Tag und Nacht zur Stelle, um Hilfe zu leisten und den Rettungsdienst eh-renamtlich für die Menschen der Re-gion zu erbringen. Insgesamt 31.816 unentgeltlich geleistete Stunden wur-de 2014 von den RK-MitarbeiterInnen erbracht. Das entspricht einem Gegen-wert von € 637.000,- ehrenamtlicher Sozialleistung in einem Jahr! Erstmals führt 2014 die Ortsstelle Gleisdorf mit den zurückgelegten 351.130 km die Ki-lometerstatistik im gesamten Rotkreuz-Bezirk Weiz an! Pro Tag hatten die Gleis-dorfer RK-MitarbeiterInnen 30 Einsätze zu bewältigen. Ortsstellenleiter Mirko A. Franschitz, MAS und die einzelnen Sachbearbeiter präsentierten den zahlreich erschie-nenen Ehrengästen und der eigenen

Kollegenschaft die beeindruckenden Leistungsbilanzen im Rettungs- und Krankentransportdienst, bei Ambulan-zen und Übungen, im Blutspende- und Sozialdienst, bei der Großunfall- und

Katastrophenvorsorge, im Aus- und Fortbildungswesen, in der Jugendar-beit und seit 2014 auch in der neuen Rettungshundestaffel der Rotkreuz-Ortsstelle Gleisdorf.

IMPOSANTE LEISTUNGSBILANZ 2014

Verleihung des Ehrenrings der Ortsstelle an Helmut Gschanes: Bezirksgeschäftsstellenleiter Dr. Karl Herbst, Bezirksrotkreuz-Arzt Dr. Georg Kurtz,

Mario Keusch, Ehrenringträger Ortsstellenleiter-Stv. Helmut Gschanes, Ortsstellenleiter Mirko A. Franschitz, MAS (v. li. n. re.).

Als motivierte und schlag-kräftige Mannschaft präsen-tierten sich die Gleisdorfer Rotkreuz-MitarbeiterInnen bei der heurigen Ortsver-sammlung am 14. März im Pfarrzentrum Gleisdorf.

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Wahlkampfleiter Mag. Stefan Hermann und Mario Kunasek

Das freiheitliche Bürgerbüro bietet ab heute den Steirern die Möglichkeit, An-liegen direkt an die Politik heranzutra-gen. Mario Kunasek, Spitzenkandidat und Initiator des Bürgerbüros: „Wir wer-den den Kontakt mit den Steirern noch weiter intensivieren. Unser Bürgerbüro wird eine Anlaufstelle für all jene sein, die von den Vertretern der abgehobe-nen Einheitspartei SPÖVP keine Hilfe zu erwarten haben!“. Das Bürgerbüro ist telefonisch, per Mail und via Internet erreichbar. Unter dem Motto „Mehr G’spür für die Steirer“ nimmt heute das „Büro Kuna-sek – Das freiheitliche Bürgerbüro“ den Betrieb auf. „Wir suchen aktiv den Kon-takt mit den Steirern. Wir werden die Anliegen und Probleme, die uns über diesen Kanal erreichen, bearbeiten und

versuchen, Lösungen anzubieten. Die Anregungen aus der Bevölkerung wer-den dann in unsere Politik einfließen“, so Kunasek.

Freiheitliches BürgerbüroTelefon: 0664/1340049E-Mail: [email protected]: www.mkunasek.at

FPÖ-Kunasek: Freiheitliches Bürgerbüro nimmt Betrieb auf!

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Meine Steirische

Meine OstSteirische

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Seit meinem 13. Lebens-jahr hatte ich ständigProbleme mit der Hautund seit dem Vorjahr auchstarke Bauchschmerzen.Bei Biosonie wurde ichsystematisch energetischdurchgearbeitet und meineAllergene gelöscht, dieDarmflora energetischaufgebaut und die Blocka-den gelöst.Nach der 6. Sitzung gehtes mir sehr gut: die Hautist schön, das Jucken hataufgehört und die Schmerzenim Bauch sind weg - super!

Man nehme „Frühlingserwachen, herr-liches Wetter, Aussicht auf Oster-Urlaub und Lust auf Freizeit-Erlebnisse“. Ein perfektes Rezept zum Auftakt der Stei-ermark-Card und gute Nachrichten für alle Steiermark-Freunde, die gerne ihre Tagesausflüge und Kurzurlaube in der Heimat verbringen.

Ab 1. April eröffnet die Steiermark-Card die neue Saison und viele der Steier-mark-Card Ausflugsziele die Türen und Tore für Besucher. Insgesamt stellen heuer rund 120 Ausflugsziele (17 neue!) ihre Angebote den Steiermark-Card Be-sitzern bis 31. Oktober zur Verfügung.

Nach der All-inclusive-Idee wird ein Mal bezahlt, danach können alle Angebote – einmalig oder sooft man möchte – bei freiem Eintritt genützt werden.

IMPOSANTE LEISTUNGSBILANZ 2014

„Eintritt frei“

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heißt es wieder für Steiermark-Card Besitzer

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Meine OstSteirische

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Mit großem Eifer beteiligen sich die Schüler und Schülerinnen der Volks-schule St. Johann b. Herberstein am Artenschutz! Und das ganz praxisbezo-gen: im Werkunterricht verzierten die jungen Artenschützer 31 Nistkästen aus Holz, die von der Berg- und Naturwacht zur Verfügung gestellt wurden.

Die neuen Vogelheime wurden nun am Parkplatz der Tierwelt Herberstein auf-gestellt, die Kinder wollen sich regelmä-ßig überzeugen, ob die kleinen Häuser auch bewohnt sind!

Am 14. März 2015 veranstaltete die FPÖ Gemeindefraktion und Ortsgruppe Pischelsdorf am Kulm beim Gasthaus Bambiwirt, Renate Stübler in Reichen-dorf, ihr schon traditionelles „Oster-fleisch-Preisschnapsen“. Die Spielerin-nen und Spieler rund um Reichendorf

Am Samstag, dem 28. März fand das traditionelle Damenpreisschnapsen der SPÖ-Pischelsdorf im Gasthaus Maier „Zum scharfen Eck“ in Pischelsdorf statt. Wie gewohnt trafen sich die vielen Spie-lerinnen und konnten bis zum Platz 8 gut gefüllte Osterkörbe gewinnen; wei-tere Trostpreise gab es bis zum 20. Platz. Petra Ulz konnte das Rurnier als Erste und als Vierte beenden. Rosa Windha-ber belegte den zweiten und Hannerl Wiesenhofer den dritten Platz. Die wei-teren Plätze belegten Ingrid Pregartne, Traude Krachler, Maria Kober und Rena-te Schneider. Den Lospreis, ebenso ein wohlgefüllter Osterkorb, gewann die Wirtin Monika Maier, die sich besonders

kämpften um tolle Preise. Auch BezPO Erich Hafner versuchte sein Karten-glück und ging als Sieger nachhause. Die „besseren Schnapser“ wurden bei der Siegerehrung mit geschmackvollen Körben (siehe Siegerfoto!) gefüllt mit Selchfleisch belohnt.

darüber freute. Ortsgruppenvorstand Josef Heinrer bedankte sich bei den

Im Finale konnte sich BezPO Erich Haf-ner aus Gersdorf a.d.F. gegen Herrn An-ton Freißmuth aus Reichendorf durch-setzen, der 3. Platz ging an Josef Bauer, Reichendorf und den 4. Platz belegte Herr Helmut Klambauer ebenfalls aus Reichendorf.

Spielerinnen für das faire Spiel und bei den Sponsoren für ihre Unterstützung.

Volksschule und Natur- und Bergwacht betreiben aktiv Naturschutz

Traumsieg beim Pischelsdorfer Damenpreisschnapsen

Die Schülerinnen und Schüler der Volksschule St. Johann b. Herberstein mit Leiterin Mar-garete Struggel, Tierwelt-Chefin Doris Wolkner-Steinberger und Karl Riegerbauer von der

Natur- und Bergwacht St. Johann b. Herberstein

Osterfleisch-Preisschnapsen

V.li.: Karl Rechling, Herbert Weingartmann, Peter Wiener, Erich Hafner (1.), Anton Freißmuth (2.), Josef

Bauer (3.), Helmut Klambauer (4.), Erich Schanes

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Meine Steirische

Meine OstSteirische

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V.l.n.r.: Erwin Eggenreich, Iris Absenger-Helmli, Christoph Stark, Petra Pieber, Franz Wolfmayr, Michael Schmitt.

Bereits zum zweiten Mal wurde dem Traditionsbetrieb die Aus-zeichnung „Schönste Baumschule der Steiermark“ zuerkannt. Drei neu gestaltete Gartenterrassen gliedern das große Garte-nareal und präsentieren ein umfangreiches Pflanzensortiment, viele Raritäten und Neuheiten, kreative Gestaltungsideen, ele-gante Gartenaccessoires und viele Obstspezialitäten. Über 200 Obstarten und Sorten, von Apfel bis Zwetschke, Säulenobst, klein bleibendes Terrassenobst und eine große Beerenobstaus-wahl befinden sich in Höfler‘s Apfelstraße. Beste Pflanzenqua-lität, freundliche Fachberatung und große Auswahl an Garten-pflanzen sind die Stärke der Gartenprofis. Überzeugen Sie sich selbst und lassen Sie sich von Vielfalt und Flair begeistern. Viel Freude beim Garteln wünscht das Höfler-Gartenteam mit der einen Blüte mehr®.

„Social e-Drive“ ist ein Projekt im Rahmen der Ausschreibung „Modellregion Elektromobilität“ des Klima- und Energiefonds zur Förderung der Marktdurchdringung elektrischer Fahrzeuge. Die Energieregion Weiz-Gleisdorf konnte für dieses Projekt zwei ihrer sozialen Träger - Chance B in Gleisdorf und DLG in Weiz - gewinnen. Diese testen über 6 Monate in verschiedenen so-zialen Einsatzbereichen 4 E-Autos - BMW i3, VW e-up!, Renault ZOE, Renault Kangoo Z.E. - um hierdurch die Basis für die Erstel-lung eines Leitfadens zu schaffen. Dieser wird infolge für alle österreichischen sozialen Einrichtungen zur Verfügung stehen.

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„Social e-Drive“ 4 E-Autos – 2 soziale Träger – 1 Leitfaden

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Meine OstSteirische

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Das Apfel-Blütenfest als Höhepunkt der Blütezeit im ApfelLandVolksmusik, Tanz und alle kulinarischen Schmankerln rund um den Apfel: das Apfelblütenfest im „Hochgartl“ mitten im Apfeldorf Puch wird, wie jedes Jahr, direkt unter den blühenden Apfelbäu-men gefeiert. Heuer werden am Sonn-tag, 26. April ab 9 Uhr „Zenz mit Putz, Stingl und Kern“ sowie die „Neujohrgei-ger“ aufspielen.

Eine Rundwanderstrecke zwischen den Apfelgärten lädt zur gesunden Bewe-gung ein, mit gemütlichen Pferdekut-schen und Traktor-Gespannen geht es rund um das Dorf.

Ein besonderer Höhepunkt wird am Nachmittag erwartet. Da kommen die geheimnisumwobenen „Apfelmänner“ und mauern ihren Schnaps ein. Zudem wird heuer erstmals eine Kunstaktion beim Blütenfest abgehalten. Ein Mensch wird durch Bodypainting zum Apfel, ein lebendiges Kunstwerk entsteht.

Der Duft der Bäume vermischt sich beim Apfelblütenfest mit Zimt und Va-

nille: Bei allen Marktstandln kocht und bruzzelt es, da werden Apfelspalten herausgebacken und Spagatkrapfen verkostet. Schnäpse, Säfte, Honig und Most: ein wahres Schlaraffenland tut sich für Naschkatzen und Feinschme-cker auf, die kulinarischen Schmankerln beim Fest reichen vom Apfelstrudel bis zum Apfelsekt, von der Apfelschaum-

suppe bis zum Mostbraten und zum „Abakus“, Eine große Verlosung mit Preisen im Wert von € 4.000,- sowie ein buntes Kinderprogramm runden das heurige „Blütenfest“ im ApfelLand-Stu-benbergsee ab.

Infos: 03177-2222 oder www.apfelstrasse.at

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Bio-Jungpflanzenraritäten kommen wieder in die Steiermark.

Das Angerer BauerngartlBrauchtum, Volksmusik und Handwerk:

Wenn am Samstag, 25. April 2015 schon zum achtzehnten Mal das „Bauerngartl“ seine Pforten öffnet, dann sind wieder alle Freunde von Volksmusik, Brauch-tum, Speis und Trank aus der Region eingeladen, nach Anger bei Weiz zu kommen. Dort wird mit über 20 Standln ein großer Bauernmarkt abgehalten. Bäuerliche Spezialitäten aus Kuchl und

Keller, Steirische Volksmusik, Kunst-handwerk und bäuerliches Handwerk wie Korbflechten, Holzdrechseln, Be-senbinden und Schindlmachen stehen zum Staunen und Kaufen bereit. Auch die Schauschleiferei in der „Wunderwelt der Kristalle“, dem Mineralien- und Fos-silienmuseum kann besichtigt werden. Erstmals treten heuer alle drei Blasmu-

sikkapellen der Region Anger-Puch auf. Die Marktmusikkapelle Anger, der Mu-sikverein Heimatklang Puch sowie die Knappenkapelle Rabenwald lassen ein „Musikalisches Bauerngartl“ erklingen. Daneben sorgen die jungen „Rossegger Buam“ für musikalische Unterhaltung.Ein eigenes Kinderprogramm und ein „Bauerntaxi“ dürfen beim heurigen „Bauerngartl“ in Anger nicht fehlen.

Nähere Infos: www.apfelland.info oder TV Apfelland-Stubenbergsee 03176-8882

ARCHE NOAH arbeitet nach Kräften daran, seltenes Gemüse und Kul-turpflanzen durch Verbreitung und Nutzung zu erhalten und verfügbar zu machen, damit das Überleben der Vielfalt sichergestellt wird.

ARCHE NOAH kommt wieder mit Biojungpflanzenraritäten in die Stei-ermark. Raritäten und Sortenviel-falt für den Hausgarten sind heuer erstmalig zweitägig am 25. und 26. April 2015 im Rahmen eines ARCHE-NOAH-Jungpflanzenmarktes auf der Raritätenbörse des Botanischen Gar-tens der Universität Graz erhältlich.

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Die Winzer Helmut und Hannes Leitner meinen: „So wie unsere Weine in den letzten Jahren gereift und gewachsen sind, wollten wir auch den Auftritt nach außen entsprechend anpassen. Das ‚L‘ haben wir etwas abgeändert.

Es wurde klarer und bestimmter im Aus-druck. Das ‚L‘ stellt nun eine Art Güte-siegel dar. Die bunten Farben haben wir bewusst weggelassen, um die Qualität und Eleganz der Weine mehr in den Mittelpunkt zu stellen. Der neue Leit-ner-Schriftzug soll die Lebendigkeit der Weine und der Familie zum Ausdruck bringen. Der Name erscheint wie eine Unterschrift, die sagt: ‚Dafür stehen wir‘.“

Für die Klassikweine wurde ein helles Etikett mir schwarzer Schrift gewählt. Dies soll die Frische und Jugendlichkeit der Weine betonen. Bei den Lagenwei-nen gibt es nun ein dunkles Etikett mit weißer Schrift. Dies soll die Kraft und Ausdauer der Weine unterstreichen.

Darüber hinaus steht folgender Slogan auf den Weinflaschen:„Wein bedarf nur weniger Worte. Da sind kundige Hände, Verstand und Herz gefragt. In Wetter und Boden muss man Vertrauen haben. Wein ist echter Genuss und überraschend wie das Leben.“

Neues Logo und neue Etiketten für den Weinhof

Familie Jagerhofer lud zur Eurogast-Interex Gastromesse

Die Eurogast-Interex Gastromesse war nicht nur eine Plattform für das große Warenangebot , das von Eurogast-Eigenmarken bis hin zu den Produkten der beinahe 50 Ausstellern reichte,sondern auch ein gesell-schaftliches Ereignis. Dabei profitierten die Besucher und Gastronomen vor allem von den attraktiven Messeangeboten und dem persönlichen Kontakt zu den Produzenten. Die Familie Jagerhofer konnte bei der Eu-rogast-Interex Gastromesse zahlreiche Gäste begrüßen.

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Erleben Sie „Grundners Kulinarium Live“ mit „scharf-ge-würzten Küchengeheimnissen“ und „gratinierten Koch-Geschichten“!

Mittwoch, 13.05.2015 Feldbach / zentrumMittwoch, 20.05.2015 Leoben / SparkassensaalDonnerstag, 21.05.2015 Weiz / KunsthausFreitag, 22.05.2015 Lannach / Steinhalle

REINHART GRUNDNER & SEPP LOIBNER – zwei geniale Partner wenn es um das liebste Thema der Steirer geht – das ESSEN und das TRINKEN! Sind die Beiden doch schon seit langem gute Freunde als Moderatoren und Kollegen beim ORF Steiermark, so waren die beiden noch nie ge-meinsam mit einer Show auf der Bühne! Ein unschlagbares Team, das ihr Publikum mit ihren Geschichten zum Lachen und die mitgebrachten Kochtöpfe zum Brodeln bringt!

Auf der Bühne werden sie vom „Starkoch“ Sepp Kniendl begleitet, der selbst jahrelang Koch-Ausbildner in der LBS Bad Gleichenberg war, und der die Beiden und das Pub-likum in seine Geheimnisse der pfiffigen Küche einführt!

SALZ & PFEFFERFamilie Jagerhofer lud zur Eurogast-Interex Gastromesse

In St. Ruprecht kommen Kaffeeliebhaber neuerdings in den Genuss, die JOHO’s Bohnen aus bestimmten Anbaugebieten in Brasilien, Äthiopien und Guatemala zu probieren. Im neu eröffneten „Locker & Lé-gere“ legt man Wert auf nachhaltige Pro-dukte und Einzigartigkeit im Geschmack. Daher bietet man dort ab sofort nicht nur die altbewährte Tasse Kaffee, sondern ein wahrhaftes Genussspektakel höchster Qualität. Das Sortiment wird um JOHO’s, die neue Spezialitätenlinie von J. Hornig, erweitert. Alternative Brühmethoden, wie „Drip-Coffee“, die in den Metropolen New York, London und Berlin absoluter Trend sind, sorgen auch im „Locker & Légere“ für vollendete Kaffeeperfektion.

Wo der Kaffee zum Erlebnis wird

Heitere Geschichten vom Essen und Trinken mit Live-Koch „Sepp Kniendl“ auf der Bühne!

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2 RAD Laller –Hausmesse fabelhafter Erfolg

Preisübergabe an die glücklichen Gewinner Irmgard und Karl Lammer mit Firmenchef Josef Laller.

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missär Rupert Fleischhacker

„Meistersinger“ von Ilz

Bereits seit fünf Jahren gibt es in der Steiermark das Meis-tersinger-Gütesiegel für Schulen, das jährlich vom Landes-schulrat für Steiermark gemeinsam mit dem steirischen Chorverband verliehen wird. Der Chor der VS Ilz unter der Leitung von Frau Maria Posteiner erhielt dieses Gütesiegel bereits zum 5. Mal. Erstmalig als „Meistersingerschule“ aus-gezeichnet wurde die Musikschule Ilz. Das Meistersingergü-tesiegel ist eine tolle Auszeichnung und sollte gleichzeitig eine Motivation sein, dass einfach wieder mehr und öfters gesungen wird.

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Beim Preisschnpasen gab es spannende Zweikämpfe, bei denen Können und Glück gefragt waren.

„Meistersinger“ von Ilz 2. Preisschnapsen der JVP Ludersorf-Wilfersdorf35 begeisterte Schnapser aller Alters-klassen genossen am Palmsonntag einen ereignisreichen und geselligen Abend, bei dem das Kartenspielen an sich zwar einer der Höhepunkte war – aber doch nicht nur im Mittelpunkt stand. „Meinungen austauschen, genießen und gesellig sein: Das waren die Haupt-merkmale beim 2. Preisschnapsen der Jungen ÖVP im Gasthaus Saulauf“, gab sich GR Teresa Leitner, Obfrau der JVP Ludersdorf-Wilfersdorf, im Rückblick auf die gelungene Veranstaltung zufrie-den.

„Alte Kontakte aufzufrischen und neue zu knüpfen – und das in gemütlicher Atmosphäre“, bringt GR David Tuttner, Bezirksgeschäftsführer der JVP Bezirk Weiz und stolzes Mitglied der JVP Lu-dersdorf-Wilfersdorf, die Sache auf den Punkt.

Ein großer Dank gilt auch dem Schieds-richter David Pitter vom Buschenschank Pitter, der die ganze Zeit über darauf

geschaut hat, dass bei den Spielen al-les mit rechten Dingen zugeht und den vielen Sponsoren, ohne die diese Veran-staltung nicht möglich gewesen wäre. Schlussendlich konnten spätabends

dann die Gewinner bekannt gegeben werden: 1. Karner Adolf; 2. Walter Maier; 3. Peter Strommer; 4. Fredi Lenkheimer; 5. Manfred Leitner und 6. Johann Fla-derer.

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Meine Steirische

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Frühlingszeit – Hausbauzeit

Erich Hasibar

Karl Z.: „Ich bin gerade dabei ein Haus zu bauen und habe diesbezüglich eine Rohbauversicherung abgeschlossen. Ein Bekannter hat mich darauf hingewiesen, dass ich unbedingt eine Bauwesenversi-cherung abschließen soll. Ist das wirklich nötig?“Der Bau eines Eigenheims ist ein gro-ßes Vorhaben, das gut überlegt sein will. Gute Planung ist dabei das Um und Auf. Doch auch bei bester Vorbe-reitung können unerwartete Ereignisse eintreten. Da der Neubau eines Hauses oft in eine Zeit fällt, die sich witterungs-technisch nicht von ihrer besten Seite zeigt, ist es für jeden Häuslbauer uner-lässlich sich im Vorfeld gegen mögliche Schäden abzusichern. Besonders im Sommer und Herbst können Stürme Schäden an der Baustelle verursachen, weshalb Sie sich mit der Rohbauversi-cherung gegen Sturm, Feuer oder Ha-gel versichern sollten. Das viel größere Problem, das aber viele nicht beden-ken, sind Schäden, die zu Lasten des Bauherren, des Bauunternehmers oder

Die Steuerberatung Moharitsch hat am 23. März das historisch bedeutungsvol-le „Pichlerhaus“ am Südtiroler Platz 3 als ihren neuen Firmenstandort bezogen. In dem stilvoll und modern umgebau-ten Gebäude hat die Familie Moha-ritsch neben den Büroräumen auch Seminarräume neu gestaltet, die für Schulungen oder Besprechungen an-

Handwerkers gehen. In diesem Fall kann nur eine Bauwesenversicherung helfen. Sie gilt als Rundum-Schutz für den Bau und deckt alle Schäden an Bauleistungen und –material während der Bauzeit ab. Sollte z.B. ein Hochwasser den Rohbau nachhaltig beschädigen, sodass dieser komplett neu gebaut werden müsste, erhalten Sie einen entsprechenden Leis-tungsersatz von der Versicherung. Ohne Bauwesenversicherung müssten Sie den Neubau auf Ihre eigenen Kosten erneut bauen. Außerdem sollten Sie unbedingt eine Bauherren-Haftpflichtversicherung abschließen, welche Personen- und Sach-schäden während der Bauphase abdeckt. Denn entgegen eines weit verbreiteten Irrglaubens, reichen „Betreten verboten“-Schilder leider nicht aus, um sich gegen Haftungsansprüche Dritter (z.B. Kinder verletzen sich beim Spielen) abzusichern.

Mehr Informationen erhalten Sie bei Ih-rem EFM Versicherungsmakler.

EFM SinabelkirchenGewerbepark-Untergroßau 183/4, 8261 SinabelkirchenTel.: 03118 / 81560www.efm.at

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gemietet werden können. Ebenso findet man die Partnerbetriebe der Steuerbe-ratung Moharitsch, das Technische Büro für Raumplanung Jutta Fischer sowie die Unternehmens- und Finanzberatung Manfred Schmuck, im Haus. Neu ist, dass das Reisebüro Derler seinen Sitz am Süd-tiroler Platz 3 hat. Die Firma BionX Europe GmbH bleibt wie gewohnt am Standort.

Moharitsch Steuerberatung – alles neu

iLAFER + PARTNER Wirtschaftstreuhand- und Steuerberatungs GmbHA-8200 Gleisdorf, Businesspark 4Tel. 03112 4678 [email protected]

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Vertreterpauschale steuerlich absetzen

MMag. Werner Lafer

Jedem aktiven Arbeitnehmer steht eine Werbungskostenpauschale in der Höhe von 132,- Euro jährlich zu.

BerufsgruppenpauschaleFür bestimmte Berufsgruppen gibt es höhere Werbungskostenpau-schale, wie bei-spielsweise für Ver-treter. Sie dürfen fünf Prozent der Bemessungsgrundlage (höchstens 2.190,- EURO jährlich) steuerlich absetzen.

VertreterpauschaleVoraussetzung für die Berücksichti-gung der Vertreterpausche ist, dass der Ar-beitnehmer ausschließlich eine Vertretertätigkeit ausübt.

Dazu gehört neben der Außen-diensttätigkeit auch die für konkre-te Aufträge erforderliche Tätigkeit im Innendienst.

Mehr als die Hälfte der Gesamtar-beitszeit muss allerdings im Au-ßendienst verbracht werden. Der Vertreter muss neben der Anbah-nung auch zum Abschluss von Ge-schäften berechtigt sein.

Neben der Vertreterpauschale können keine weiteren Werbungs-kosten aus dieser Tätigkeit geltend gemacht werden. Übersteigen die tatsächlichen Werbungkosten den Pauschalbetrag, können wahlweise auch die tatsächlichen Kosten ab-gesetzt werden.

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V.l.n.r.: Erwin Eggenreich, Jutta Fischer, Harald und Erika Moharitsch, Manfred Schmuck, Markus Eder und Ingo Reisinger.

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Meine Steirische

Meine OstSteirische

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Turnus I von 18. bis 31. Juli • Turnus II von 01. bis 14. AugustTurnuskosten € 483,–.

Durch Zuschüsse verringert sich der ElternbeitragMelde dich an bei Herta Augustin, Tel:0699/19088212

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Kinderferien am Gösselsdorfersee/KärntenWir feiern heuer unser 10-jähriges Jubiläum

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Eltern haben ihren Kindern anteilig je nach Einkommensverhältnissen und Bedürfnissen bis zu deren Selbsterhal-tungsfähigkeit Unterhalt zu leisten. Sofern Vater und Mutter getrennt bzw. nicht im selben Haushalt leben, besteht der Beitrag desjenigen Elternteiles, bei welchem das Kind lebt und wohnver-sorgt wird, in der Regel in Naturalleis-tungen (Essen, Wohnen, Kleidung etc.). Der andere Elternteil hat seine Unter-haltspflicht grundsätzlich in Geld zu begleichen. Häufig ist es allerdings der Fall, dass gerade dieser Elternteil seine Zahlungspflichten trotz einer bestehen-den Unterhaltsvereinbarung oder eines vollstreckbaren Exekutionstitels (Ge-richtsbeschluss) verletzt, und somit der betreuende Elternteil de facto für den gesamten Unterhalt des Kindes aufzu-kommen hat.

Um Gefährdungen des Kindeswohles – vor allem bei einkommensschwachen Elternteilen – zu vermeiden, leistet der Bund für minderjährige Kinder nach dem Unterhaltsvorschussgesetz (UVG) einen Vorschuss, wenn der Unterhalts-pflichtige mit seiner Zahlung säumig ist und es einen vollstreckbaren Exeku-tionstitel gibt; eine erfolglose Exekuti-onsführung ist nicht notwendig, jedoch

ist ein entsprechender Antrag vom be-treuenden Elternteil bei Gericht zu stel-len. Der Bund wiederum regressiert sich beim Unterhaltsschuldner.

Unabhängig davon besteht bei zah-lungsunwilligen Unterhaltspflichtigen zum einen die Möglichkeit der Erstat-tung einer Strafanzeige, da eine Ver-letzung der Unterhaltspflicht unter bestimmten Voraussetzungen strafbar ist. Zum anderen haftet für den aus-stehenden Kindesunterhalt nach dem Unterhaltsschutzgesetz (USchG) ein Dritter, der den (erwerbslosen) Unter-haltspflichtigen „aushält“, sofern er von der Unterhaltspflicht weiß. Schließlich wird der leider beliebten Praxis, sich für ein geringes Entgelt offiziell anstellen zu lassen – wodurch eine Exekution ver-hindert wird –, dadurch Einhalt gebo-ten, dass nach der Exekutionsordnung (EO) ein angemessenes Entgelt als ge-schuldet gilt und auf dieses Exekution geführt werden kann. Bei Fragen zu die-sem Themenkreis steht Ihnen die Kanz-lei Imre & Schaffer gerne zur Verfügung.

RECHT

Durchsetzungsmöglichkeiten des Kindesunterhaltes bei zahlungsunwilligem Schuldner

Dr. Carmen Viola Diengsleder

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Imre & Schaffer Rechtsanwälte OG8200 Gleisdorf, Ludersdorf 201Tel. 03112/2261-0

Apfel-Balsam-DipZutaten:100 ml Olivenöl1 Knoblauchzehe2 Eidotter40 ml Steirerkraft Bio Apfel-Balsam Essig1 TL Senf1 Schuss Wasser200 ml Raps- oder Sonnenblumenöl

Zubereitung:Das Olivenöl und die geschälte Knoblauch-zehe mit dem Pürierstab aufmixen. Die Eidotter, Essig, Senf, Wasser, Salz und Pfeffer in einem hohen Gefäß ebenfalls mit dem Pürierstab cremig aufmixen.

Die Masse mit 60 ml vom Knoblauch-Öl und mit Raps- oder Sonnenblumenöl emul-gieren. Das restliche Knoblauch-Öl lässt sich gut aufbewahren und für verschiedens-te Gerichte weiterverwenden.

Der Dip eignet sich hervorragend zum Verfeinern von Carpaccio oder Burger, man kann ihn aber auch einfach mit knusprigemWeißbrot auftunken und genießen.

Weitere steirische Rezepte finden Sie auf www.steirerkraft.com.

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Zutaten:100 ml Olivenöl1 Knoblauchzehe2 Eidotter40 ml Steirerkraft Bio Apfel-Balsam Essig1 TL Senf1 Schuss Wasser200 ml Raps- oder Sonnen-blumenöl

Zubereitung:Das Olivenöl und die geschäl-te Knoblauchzehe mit dem Pü-rierstab aufmixen. Die Eidotter, Essig, Senf, Wasser, Salz und Pfef-fer in einem hohen Gefäß ebenfalls mit dem Pürierstab cremig auf-mixen. Die Masse mit 60 ml vom Knoblauch-Öl und mit Raps- oder Sonenblumenöl emulgieren. Das restliche Knoblauch-Öl lässt sich gut aufbewahren und für verschie-denste Gerichte weiterverwenden. Der Dip eignet sich hevorragend zum Verfeinern von Carpaccio oder Burger, man kann ihn aber auch einfach mit knusprigem Weißbrot auftunken und genießen.

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Meine Steirische

Meine OstSteirische

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Vier Thermen des Thermenlan-des Steiermark wurden in den letzten Monaten ausgezeich-net und in unterschiedlichen Kategorien zu den besten Thermen Österreichs gekürt.

(v.l.n.r.): Wolfgang Wieser (Geschäftsführer Therme Loipersdorf), Dr. Patrick Sax (Ge-schäftsführer Parktherme Bad Radkersburg), Peter Opel (Herausgeber AVIDA-Thermenma-

gazin) und Mag. Siegfried Feldbaumer (Geschäftsführer Parktherme Bad Radkersburg)

Mag. Gernot Deutsch (Obmann Thermenland Steiermark) ist stolz auf

die zahlreichen Auszeich-nungen des Thermenland

Steiermark.

Mit zahlreichen Preisen und Auszeichnungen stellt das Thermenland Steiermark einmal mehr unter Beweis, dass es die führende Thermendes-tination Österreichs ist. „Wir sind sehr stolz auf die Prämierungen. Es ist eine Bestätigung dafür, dass wir gemeinsam eine starke Region bilden, die den heimischen Touris-mus bereichert“, so Mag. Gernot Deutsch, der Thermenland-Steiermark-Obmann.

Aktuellste Preisträger sind die Parktherme Bad Radkersburg und die Therme Loipersdorf: Im Auf-trag des Thermenmagazins AVIDA und der Online-Plattform WEBHOTELS wur-den über 4.800 Thermengäste zu ihrer „Therme des Jahres 2015“ in den Kate-

gorien „Wellness, Ruhe, Relax & Beauty“, „Gesundheit & Medizin“, „Erlebnis, aktiv, Sport“ und „Familien, Erholung & Spaß“ online befragt. Die Parktherme Bad Radkersburg belegt dabei im Gesam-tranking zur „Therme des Jahres 2015“ den dritten Platz und in den Kategorien „Wellness, Ruhe, Relax & Beauty“ sowie

„Gesundheit & Medizin“ jeweils den zweiten Platz. Die Therme Loipersdorf erreichte im Gesamtran-king den fünften Platz sowie in der Kategorie „Er-lebnis, aktiv, Sport“ den dritten Platz.

Auch die anderen Ther-menstandorte überzeu-gen mit zahlreichen Prä-mierungen und zeigen, dass im Thermenland Steiermark die besten Thermen Österreichs zu finden sind. Bereits Ende 2014 wurde von thermen-check.com die Auszeich-

nung „Beliebteste Therme“ verliehen; im Zuge dessen konnte sich das Ther-menland Steiermark mit dem Rogner Bad Blumau den ersten Platz und mit der Heiltherme Bad Waltersdorf den zweiten Platz sichern.

Kurzüberblick Thermenland SteiermarkAls älteste und bekannteste Thermenregion Österreichs steht das Thermenland Steier-mark für einzigartiges und kostbares Thermalwasser, echten Genuss und entspannen-de Bewegung. Das Thermenland Steiermark ist eine regionale Tourismusorganisation, getragen von örtlichen Tourismusverbänden, Gemeinden und Tourismusbetrieben in den Regionen Süd- und Oststeiermark. Die Schwerpunkte der Tätigkeit liegen in der regionalen Vernetzung und Entwicklung von touristischen Angeboten und deren Ver-marktung in den Bereichen Gesundheit, Kulinarik und Bewegung. Die Kernkompetenz des Thermenland Steiermark ist nach wie vor der Gesundheitstourismus.

Ausgezeichnetes Thermenland Steiermark

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Karl Turza, Rupert Fleischhacker, Susanne Posch und Johann Fürst (v.l.) bei

der Eröffnungsfeier.

Vor Kurzem eröffnete Susanne Posch ihr neues Foto-Atelier in Ilz. Neben Por-traitfotografie, Hochzeitsfotos, Werbe-fotografie und Kunstfotos bietet sie in ihrem Geschäft auch EU-Passbilder zum sofortigen Mitnehmen, Führerschinfo-tos, Bewerbungsfotos und vieles mehr an. Natürlich stehen auch Fotoausarbei-tungen, von 9 x 13 cm bis 20 x 30 cm, Vergrößerungen auf Fotopapier und die dazupassenden Rahmen auf der Ange-botsliste.

Zur kürzlich stattgefundenenen Er-öffnungsfeier konnte sie viele Gäste willkommen heißen, darunter auch den Ilzer Regierungskommissär Ru-pert Fleischhacker mit Karl Turza, die Bezirksvorsitzende-Stv.Katharina Lang und Wirtschaftsbund Ilz-Obmann Jo-hann Fürst. Dechant Peter Rosenberger sorgte für die feierliche Umrahmung und segnete das neue Atelier. Musika-lisch verschönerten Musiker des Musik-vereins Ilz den Abend.

Öffnungszeiten: Mittwoch bis Freitag, jeweils von 8:00 bis 12.00 und von 14:00 bis 18:00 Uhr, am Samstag von 8:00 bis 12:00 Uhr sowie jederzeit nach Termin-vereinbarung: Tel.: 0676/328 33 40.

Susanne Posch eröffnete Foto-Atelier in Ilz

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Meine Steirische

Meine OstSteirische

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An den beiden Konzertabenden konnte das Publikum einen humorvollen Blick auf das Leben und das Brauchtum des Oststeirers im Allgemeinen und des Si-nabelkirchners im Speziellen werfen.

Im Laufe des von Theatermacher Chris-toph Steiner inszenierten Abends wurden neben abwechslungsreichen musikalischen Darbietungen auch die nur allzu bekannten Bräuche und Ver-haltensweisen dieser ganz besonders geselligen Spezies Mensch – des Sina-belkirchners – anhand von unterhalt-samen Sketchen und Gesangseinlagen näher beleuchtet. Zu den Konzerthöhepunkten zählte das stimmungsvoll dargebrachte Mu-sikstück „Fantaisie Brillante“, bei wel-chem Kapellmeister-Stv. Herbert Lipp dirigierte und ein exzellentes Trompe-tensolo von Kapellmeister Johann Groß dargeboten wurde, sowie als weiterer musikalischer Ohrenschmaus das „Erz-herzog-Johann-Lied“ mit Gesang von Alexandra Schloffer und der Solotrom-pete von Michael Otter. Komödiantisches wurde den Konzert-besuchern mit dem „Lagerhaus-Reg-gae“ und dem Gespräch zweier Jäger auf den extra dafür gebauten Hochsit-zen geboten.

SINIVERSUM EIN KONZERTERLEBNIS DER BESONDEREN ART

SInIVERSuM – unter diesem Motto lud die Marktmusik Sinabelkirchen auf eine musikalisch-dokumentarische Entdeckungsreise unter der Leitung von Kapellmeister Johann Groß ein.

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Meine Steirische

Meine OstSteirische

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Das Wunschkonzert des Musikvereins Großwilfersdorf fand traditionell am Palmsonntag in der Sporthalle der Volksschule Großwilfersdorf statt.

Unter der musikalischen Leitung von Karl und Karl-Heinz Urschler wurde den Zuhörern ein musikalisch breit gefä-chertes Programm geboten.

Moderator Sepp Loibner begleite-te die rund 280 Konzertbesucher auf der musikalischen Reise von „Hier und jetzt“ über den „persischen Markt“, den „Piraten in der Karibik“ bis hin zum „Zirkus Humberto“.Christoph Lechner , Clemens Heinrich – Julian Moser – Flo-rian Nestelberger und Adrian Urschler konnten als Solisten überzeugen und begeisterten das Publikum.

Volles Haus und tolle Stimmung beim Musikverein Großwilfersdorf

Dritter Platz für Harald Binder vom Falkensteiner Therme & Golf Hotel in Bad Waltersdorf

Vl.n.r.: Bezirksobmann Karl Hackl, Petra Rindler, Kapellmeister Karl Urschler, Manfred Rath, Herbert Auer, Bezrikskapellmeister Alfred Reiter, Regierungskommissär Johann

Urschler, Obmann Hannes Heinrich, Landtagspräsident Franz Majcen, Karl-Heinz Urschler

„Spa-Manager 2015“

Harald Binder vom Falkensteiner Therme & Golf Hotel in Bad Waltersdorf erreichte bei der Wahl zum „Spa-Manager des Jahres 2015“ in Düsseldorf den dritten Platz. Mit dieser Aus-zeichnung würdigen die Messe Düsseldorf und der Deutsche Wellness-Verband die wachsende Bedeutung von Spa-Mana-gern. Anlässlich der BEAUTY DÜSSELDORF 2015 vergaben sie zum vierten Mal den Award „Spa-Manager des Jahres“ für au-ßergewöhnliches Spa-Management.

In regionaler Symbiose von Schinken und Tracht präsentier-te die „Vulcano Schinkenmanufaktur“ den leicht gekochten und geräucherten Oster-Schinken, der nur in der Osterzeit und ausschließlich in der „Vulcano Schinkenmanufaktur“ er-hältlich ist. Trachtenmode Hiebaum führte seine neue, frische Frühjahrskollektion mit Miss Styria Cornelia Stangl und Mr. Styria Christoph Ranz vor.

Vulcano Oster-Schinken und Tracht vom HiebaumAm 21. März 2015 fand die Premiere des Frühlingshighlights „Oster-Schinken & Tracht“ in der „Schinkenwelt Vulcano ur-sprung“ in Auersbach bei Feldbach statt.

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Meine Steirische

Meine OstSteirische

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NICHTS FÜR SPASSBREMSEN.

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Freude am Fahren

Der neue BMW 1er

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Alltag aus, Leben an: mit dem neuen BMW 1er 3-Türer. Wendig und kompakt auf der Straße, sportlich und modern im Auftritt. Mit der neu gestalteten Front-partie, der BMW typischen Niere und den geschwungenen LED-Scheinwerfern zeigt der BMW 1er seine sportliche Seite. Und dank BMW ConnectedDrive kann man auch unterwegs alles jederzeit mit Freunden oder der Familie teilen. Das ist wahre Freude – das ist der neue BMW 1er. Alle Infos auf www.bmw.at/1er.

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Leserbrief Gott sei Dank, Sinabelkirchen wird nicht zweisprachig.

Die Wahl hat anders entschieden.

Was die SPÖ-Bürgermeisterin Ingrid Groß von Sinabelkirchen unter Integration ver-steht, hat sie im Wahlkampf gezeigt. Zum Ärger vieler Gemeindebürger/innen. Und weit über die Gemeindegrenzen hinaus.

In einem persönlichen Brief, den sie ins Ru-mänische übersetzen ließ, wandte sie sich an alle aus Rumänien stammenden wahlbe-rechtigten Gemeindebürger/innen und bot als Gegenzug für die Stimme, Rumänisch quasi als Amtssprache im Gemeindeamt einzuführen! So heißt es (übersetzt ins Deutsche): „So können in Zukunft Anliegen nicht nur in deutscher, sondern auch in ru-mänischer Sprache vorgebracht werden.“ Unterschrieben von Ingrid Groß persön-lich! Dafür war eine eigene Gemeinderätin (extra rumänischsprachig) vorgesehen!

Wenn so Integration verstanden wird, darf man sich nicht wundern, dass das Mitei-nander nicht immer gut funktioniert und man sich als Sinabelkirchner manchmal vorkommt, als wäre man im Ausland. Stattdessen wäre es wünschenswert, Un-terstützung und Ansporn zum Lernen der deutschen Sprache zu geben, damit „mit-einander reden“ mit den deutschsprachi-gen Sinabelkirchnern und Österreichern möglich wird.

Ich empfinde Menschen, die aus anderen Ländern zu uns kommen und mit uns leben wollen, als echte Bereicherung. Mit uns leben heißt auch, dass sie unsere Sprache lernen und unsere Kultur achten und res-pektieren!

Wie hätten wohl die nächsten Schritte ausgesehen? Rumänischsprachiger Gottes-dienst? Oder hätte jede/r Sinabelkirchner/in Rumänisch lernen müssen, um sich zu integrieren?

Die Wahl ist verloren, der bittere Ge-schmack bleibt; ich hoffe, die Verantwortli-chen ziehen die Konsequenzen!Um nicht gefedert und geteert zu werden, bleibt mein Name nur der Redaktion be-kannt. Ein Sinabelkirchner

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Meine Steirische

Meine OstSteirische

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Gesundheit

Unser Organismus wird tagtäglich schweren Belastungen durch Umweltgifte, Schadstoffe in der Nahrung, erhöhte UV-Strahlung, Stress und vieles mehr ausgesetzt. Oft ist es jedoch schwierig, diesen Belastungen zu entgehen, ohne umständ-liche Änderungen im alltäglichen Leben vorzunehmen. Um diese Angriffe unkompliziert und einfach abzuwehren, kön-nen Sie Ihr Abwehrsystem durch natürliche Entgiftung mit dem Natur-Mineral PMA-Zeolith-Klinoptilolith zu jeder Jah-reszeit stärken.

Das Natur-Mineral zählt zu den effektivsten Entgiftungsmittel unserer Zeit und wirkt wie ein Filter im Magen-Darm-Trakt, in dem es Schwermetalle und Stoffwechselgifte bindet und wie-der über natürlichem Wege ausschleust. Der PMA-Zeolith be-inhaltet auch mehr als 30 wertvolle Mineralien wie Kalzium, Magnesium, Natrium und Kalium, die im Magen-Darm-Trakt freigegeben werden. Eine Entgiftungskur mit der Ausleitung dieser „Energieräuber“ ist eine Wohltat für den gesamten Organismus und der Körper bekommt neuen Schwung und mehr Kraft für den Alltag, im Sport und im Beruf.

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Die Zeit heilt keine Wunden – die Auseinandersetzung mit den Wunden heilt die Wunden

Erinnere dich an die Wunden, die man dir geschlagen hat, an den Schmerz, den man dir zugefügt hat. Erinnere dich! Wie alt warst du? Zwei, sechs, zehn, fünfzehn, dreißig, vierzig Jahre alt? Was hast DU für DICH getan, dass diese Wunden heilen konnten?

Hast du Gras darüber wachsen lassen – in der Manier, wie uns dies von unseren Mitmenschen empfohlen wird?

Blöd, dass Gras keine Wunden heilt – im Übrigen, auch das „andere“ Gras nicht!

Auch Alkohol heilt keine Wunden. Und so tun, als ob nichts passiert wäre, um des lieben Friedens willen, heilt und verändert erst recht nichts.

iIsabella Simon-JonkeBildung und EntwicklungHohenkogl 100, 8181 Mitterdorf an der Raab, Tel. 06763384335www.simon-jonke.at , [email protected]

Isabella Simon-Jonke

Und erinnerst du dich, als DU jemandem eine Wunde geschlagen hast, als DU je-mandem Schmerz zugefügt hast? Und, wie hat sich das angefühlt?

War dir das eine Genugtuung, oder spürtest du vielleicht eine Instanz in dir, die den Namen Verantwortung trägt?

Könnte auch sein, dass du dann lieber SCHULD auf dich genommen hast, als dich bewusst mit deiner Verantwortung auseinanderzusetzen.

Wie auch immer – das EINZIGE, was dei-ne Wunden heilen kann, ist die VERGE-BUNG, die Aussöhnung mit dem, was vergangen ist, das Loslassen des Haders mit deinem Schicksal.

Das Hinschauen und Hinfühlen zu dei-nen Wunden macht dir bewusst, wer du durch sie geworden bist. Das Hinschau-en schenkt dir die Freiheit. In der Verge-bung befreist du nicht nur jene, die dir Schmerz zugefügt haben, du befreist dein Herz.

Mit einem befreiten Herz wirst du zum Segen und erschaffst dir und deinen Mitmenschen eine neue Welt.

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Meine OstSteirische

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und Arztbesuche oder sich in der Natur zu bewegen, werden wieder zum Ver-

gnügen.Auch bestens

geeignet für Jäger!

Der „MaxX HD“ ist der „JEEP“ unter unseren Modellen. Von außen kaum zu

unterscheiden, doch der Bursche hat’s in sich. Seine großen Reifen, der verstärk-te Rahmen sowie

der 2-Motoren-Antrieb lassen ihn sogar auf Strecken mit grö-ßerem Gefälle, im Wald und auf unbe-festigten Wegen glänzen. Einmalig in Österreich ist das rund 400 Quadrat-meter große Teststreckengelände, auf dem jede/r Kunde/in sein/ihr Elektro-fahrzeug Probe fahren kann! Außer-dem bietet Elektro Mobile Mayer jede Form der technischen Unterstützung. Ob Umbau, Adaptierung, Reparatu-ren, Wartung oder Service – zu Hause, unterwegs oder in der eigenen Fach-werkstätte, im Bedarfsfall stehen sogar kostenlose Leihgeräte zur Verfügung. Die „Mini Crosser“ entsprechen höchs-tem Qualitätsniveau und gewährleisten eine Ersatzteilgarantie von mindestens 10 Jahren.

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Herr Kiefer, worin liegen die Vorteile eines Wasserbettes?M. Kiefer: Da gibt es viele Gründe. Ange-fangen bei der Tatsache, dass es sich um ein absolut druckpunktfreies, fast schon schwebendes Schlafgefühl handelt über die Tatsache, dass Wasser sich nicht wie eine herkömmliche Matratze verformt. Bis hin zum Fakt, dass Wasserbetten durch ihren Aufbau das wohl hygienischs-te Schlafsystem darstellen.

Warum ist ein Wasserbett hygienischer als eine Matratze?M. Kiefer: Ein Wasserbett ist ein Hygiene-artikel. Es lässt sich jederzeit ohne großen Aufwand reinigen und lässt sich dadurch immer auf den Status „neu“ zurücksetzen. Wir möchten, dass einfach wirklich ein-fach bleibt. Den Bezugsdeckel abnehmen und ab in die Waschmaschine. Danach reinigen Sie die Oberfläche der Vinylteile mit einem Reinigungstuch und schon ha-ben Sie die Sauberkeit eines neuen Bettes erreicht. Unschlagbar - Hygiene steht für Sie und uns im Vordergrund!

Wem empfehlen Sie ein Wasserbett im Besonderen?M. Kiefer: Ein Wasserbett ist die optimale Lösung für alle, die ihre Schlaf- und Le-bensqualität verbessern möchten. Starke Stressbelastung, unruhiger Schlaf oder Sport? Viele Betroffene wissen die Vortei-le von Wasserbetten bereits zu schätzen. Auch im medizinischen Bereich finden Wasserbetten häufig Anwendung bei der begleitenden Behandlung von Rücken-leiden, Arthritis, Gelenksentzündungen und Schlafstörungen. Für das gefürchtete Wundliegen gibt es keine Chance. In die-ser Gesamtheit sorgen sie für vollkomme-ne Entspannung und Regeneration: Sie schlafen schneller ein und erreichen einen tiefen, ruhigen und erholsamen Schlaf.

BESSER SCHLAFen

Das Wasserbettals perfektesSchlafsystem

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Wasserbetten- center Graz Manfred KieferA-8054 Graz, Kärntnerstr. 422Tel. 0316-25 55 55www.wasserbettencenter.at

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www.wasserbettencenter.atÖffnungszeiten: Montag bis samstag von 09.00 bis 12.30 uhr und Mo., Di., Do., fr. von 14.00 bis 18.00 uhr

a-8054 graz :: Kärntnerstraße 422 :: tel. 0316 / 25 55 55 :: Mob. 0676 / 70 75 720

Der Schlaf ist blau.

neu ab

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in graz

tauchen sie ein in die Welt des erholsamen, gesunden schlafes. auf über 240m2 präsentieren wir ihnen die Welt von blutiMes-Wasserbetten!

Neu und einzigartig in Österreich – der „Mini Crosser“Mobilität, Selbstständigkeit und Flexibilität für Pensionisten, Senioren, bewegungseinge-schränkte Personen und Menschen mit Behinderung

Die umweltfreund-lichen und außeror-dentlich leistungs-starken Elektromobile „Mini Crosser“ aus dem Hause Elektro Mobile Mayer sind ein europä-isches Qualitätsprodukt, das erstmals exklusiv in Österreich durch die Firma Elektro Mobile Mayer angeboten wird. Die extrem betriebssicheren „Mini Cros-ser“ werden in Skandinavien speziell für nordische Verhältnisse hergestellt. Weder holprige Wege noch Gehsteig-kanten werden zum Problem für diese Alleskönner. Extrem starke 6-lagige Rei-fen wie bei Flugzeugen halten selbst widrigsten Bedingungen stand. Zudem ist er das meistverkaufte Elektromobil in Nordeuropa. So unterschiedlich die Bedürfnisse der Kunden/innen sind, so individuell sind die Modelle. Bei Rheumabeschwerden sind die Anfor-derungen eines Crossers andere als z. B. bei Muskelschwund, Sklerose oder Rückenleiden. In Kombination mit dem umfangreichen Zubehörprogramm sind die diversen Modelle flexibel ge-staltbar und somit für Senioren/innen, gehbeeinträchtigte Personen, aber auch für junge Leute in jeder Lebens-lage ein treuer Wegbegleiter. Einkaufen

Die Zeit heilt keine Wunden – die Auseinandersetzung mit den Wunden heilt die Wunden

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Gesundheit

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Rückenschonende Gartenarbeit

Gertrude Frieß MSc

Physiotherapie Frieß GmbHWeiz, Birkfeld, Gleisdorf03172/[email protected]

Die Pflege des eigenen Gartens be-deutet für viele eine willkommene Abwechslung zur täglichen sitzen-den Büroarbeit.

Bei der Gartenarbeit werden na-hezu alle Muskelgruppen bean-sprucht. Der Rücken verrichtet dabei oft Schwerstarbeit. Nicht selten folgen jedoch nach ausgie-biger Gartenarbeit Verspannungen, Muskelbeschwerden und Rücken-schmerzen.

Damit die Arbeit im Garten zur Freude und nicht zur Last wird, sollte man wie beim Sport langsam starten und das Arbeitspensum stetig steigern. Gleich wie im Sport kommt es auch bei der Gartenar-beit auf die Technik und auf das Material an.

Auf die Haltung kommt es an (= Technik) – Gärtnern ohne Bücken

Besonders beim Knien und Bücken ist auf einen geraden Rücken zu achten. Statt einen Buckel zu ma-chen, sollte man lieber in die Knie gehen. Wenn Sie knien, stellen Sie ein Bein auf und stützen den Un-terarm auf den Oberschenkel, so halten Sie sich gerade und entlas-ten den Rücken. Hochbeete und hohe Arbeitstische erleichtern alle Pflanz-, Pflege- und Erntearbeiten.

Das richtige Werkzeug (= Material) – ergonomische Gartengeräte

Setzen Sie ausreichend lange Stie-le oder Teleskopstiele ein, die sich individuell auf die jeweilige Kör-pergröße einstellen lassen. Diese erleichtern die aufrechte Haltung. Das Gewicht der Geräte spielt vor allem bei Schneidwerkzeugen eine wichtige Rolle. Ein Kniehocker oder -polster erleichtert das Arbeiten im Knien.

Was mache ich, wenn ich merke, dass ich Rückenschmerzen bekomme?

Es sollte die Körperhaltung oder die Arbeitsbelastung gewechselt werden. Entlasten Sie Ihren Rücken durch Hinsetzen auf eine Bank oder Ausruhen im Liegestuhl.

Tipp: Regelmäßige und vor allem ganzjährige körperliche Bewegung beugt zu Beginn der Gartensaison Muskelkater und Rückenbeschwer-den vor.

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Minus 10 kg = 20% weniger Todesfälle

Im Laufe der Zeit steigt das Gewicht unmerklich von Jahr zu Jahr. Die da-mit verbundenen Begleit- und Folge-erscheinungen sind vorprogrammiert: Fettstoffwechselstörungen, Bluthoch-druck, Gallenblasenerkrankungen, Kurzatmigkeit, Herz-Kreislauf-Erkran-kungen, Arthrosen an der Wirbelsäule, am Hüft- und Kniegelenk etc.

Um 1 kg Körperfett abzubauen, muss man ca. 7000 kcal einsparen. Das Ziel ei-ner sinnvollen Gewichtsabnahme sollte ½ bis max. 1 kg pro Woche sein, alles andere ist ungesund und fördert nach Beendigung nur den Jo-Jo-Effekt.

Ein gesunder Weg für die Gewichts-reduktion ist die BIORESONANZ. Hier werden jene Lebensmittel ausgetestet, die bei einem persönlich die Fettdepots erzeugen. Dies können auch Lebens-mittel sein, die wenige Kalorien haben, aber eben für einen selbst nicht gut sind.

Diese Lebensmittel werden dann durch andere ersetzt (z.B. Apfel durch Birne). Weiters wird mittels speziell von BIORE-SONANZ IRENE entwickelter Program-me der Heißhunger genommen; es wer-den Energie und Motivation gegeben. Von da an fällt der Weg zur Gewichtsab-nahme sehr leicht.

Wir haben sehr große Erfolge damit – es ist auf jeden Fall ein sehr gesunder Weg zum persönlichen Idealgewicht.

iBioresonanz Irene GmbHBirkfeld - Unterwart - Feldbach - Oberaich/Bruck a.d. Mur - Mürzzuschlag - Graz - Innsbruck - GleisdorfTel.: 03174/43100 o. 0664/410-7-410www.bioresonanz-irene.at

Bioresonanz Irene

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Meine Steirische

Meine OstSteirische

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Gesundheit

Meine Steirische

Meine OstSteirische

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Lebenskraft und Ruhe durch Reinigen und NährenIn diesem Seminar kannst du: • loslassen,entlastenundfreisein,•zurErkenntnisgelangen:„Ichfühlemichrein undwohl.“•entspannen,erholenundzurinnerenKraftfinden • KlarheitundLeichtigkeitfinden,•dieStimmedeinesHerzenshören

Termine: April2015: Sa.,18.4.2015von10bis17Uhr Juni2015: Sa.,27.6.2015von10bis17Uhr

Seminarbeitrag: 140,00 Euro

Mit deinen spirituellen Helfern kommunizieren (Für jeden erlernbar, keine Vorkenntnisse nötig)

In diesem Seminar kannst du: • deineHelferausdergeistigenWelterkennen.•Vertrauenzudeinenspirituellen Helfernaufbauen.•Mut,KraftundFriedenausdergeistigenWelterfahren. • InliebevollerBegleitungInformationenundBotschaftenrichtigdeuten. • erfahren,wieduimLebengutversorgtseinkannst.

Termine: Mai2015: Sa.,9.5.2015von10bis17Uhr Juli2015: Sa.,4.7.2015von10bis17Uhr

Seminarbeitrag: 140,00 Euro

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Seminarort: Praxis„LaVita“,8261Sinabelkirchen280Anmeldung unter: T06642505350oderoffice@praxislavita.at.DasSeminarfindetinkleinenGruppenvon4bismax.6Personenstatt.Daherbitterechtzeitiganmelden!

Was in den Momenten des Sterbens und im Moment des Todes, dem

endgültigen Loslösen und Trennen von Bewusstsein und Körper, geschieht, weiß niemand bestimmt. Hier kann nur der Glaube Kraft, Führung und Verste-hen geben. Auch ist jeder Sterbeprozess so einzigartig wie der Mensch.

Das Loslassen des geliebten Menschen und die damit verbundenen Verände-rungen zeigen uns den tiefsten Schmerz, bringen die Trauernden in ungeahnte Gefühlsempfindungen. Keine Worte können es tatsächlich beschreiben.

Auch wenn sich im Außen scheinbar oft nicht viel verändert und alles weiter sei-nen Lauf geht, verändern das Sterben und der Tod eines Menschen doch „al-les“ (im Innen). Nichts bleibt unberührt. Das Sterben und der Moment des Todes sind die aktivsten Lebensgeschehen und bergen die tiefsten Geheimnisse. Der ganze Sinn des Lebens zeigt sich darin.

Dem Tod nahe zu sein ist eine große Möglichkeit, nach innen zu schauen und den eigenen Geist kennen und ver-stehen zu lernen.

Ist es in vielen Kulturen ganz normal, mit den Verstorbenen zu sprechen und ihnen, obwohl sie nicht mehr in einem greifbaren physischen Körper gegen-wärtig sind, im Alltag ihren Raum zu lassen, ist das in unserer Kultur leider abhandengekommen. Viele Menschen haben Angst davor, mit ihren Verstorbe-nen auf irgendeine Weise in Kontakt zu treten. Sie wissen nicht, wie sie diesen Kontakt herstellen sollen, fürchten, was passieren könnte, und fürchten, für ver-rückt gehalten zu werden. Dabei ist das eine wichtige Möglichkeit der Trauerarbeit, mit dem Verstorbenen Frieden zu machen oder in liebevol-ler Verbindung zu sein. Was man dazu braucht, ist ein ehrliches, offenes, lie-bendes Herz und den Glauben an sich selbst und daran, dass keine Seele ver-loren geht.

Der Herzschlag des Todes schlägt in je-dem von uns, er ist Teil des Lebens, er ist Teil des Ganzen.

Ihre Andrea Hirzberger

Andrea Hirzberger

Das Sterben und der Tod – der heiligste Moment

LEBENSFREUDE

Praxis „La Vita“, 8261 Sinabelkirchen 280, 0664 250 53 50, [email protected], www.praxislavita.at

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Gerne betreue, berate und begleite ich Sie im Trauerfall oder in der Zeit der Trauer, wenn Schuldgefühle, Selbstvorwürfe oder unbeantwortete Fragen quälen, um Erleichterung, Lebensfreude und die eigene Freiheit zu gewinnen.

Wenn ein lieber Mensch, Familienangehöriger, Freund oder Bekannter stirbt, wird alles durchdrungen von dem intensiven Wahrnehmen des Todes.

La Vita

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Am 25. März 2015 durften wir uns in der Buchhandlung Plautz in Gleisdorf über einen ganz besonderen Gast freuen. Angelika Ertl, die aus dem Fernsehen bekannte Garten- und Reiseexpertin, ließ uns mit ihrer humorvollen Art an ihren Gartenreisen durch Südengland, Holland, Italien, Deutschland und Ös-terreich teilhaben. Die zahlreich erschienenen Gartenlieb-haber begeisterte Frau Ertl mit ihrem enormen Wissen über Kräuter, Gemüse und Wildpflanzen, sodass schließlich jeder ein Sträußlein Gartenwissen mit nach Hause nehmen konnte.

Mit einem brandneuen Song lässt die Band „Austrian Express“ aufhorchen. Mit dem „Burnout Song“ (3:10) grei-fen die vier Bandmitglieder und Kön-ner im Musikbusiness, Gustl „Shorty“ Kurzmann, Sepp Graßmuk, Christian Schneider und Wolfgang Schlosser, ein aktuelles Thema unserer Gesellschaft auf und zeigen mit dem humorvollen und doch sehr tiefgründigen „Burnout Song“ im Reggae Style, wie leicht man in die Stresseinbahn geraten kann. Prä-dikat empfehlenswert!Kontakt: Austrian Express, Wolfgang Schlosser, Köbling 145, A-8565 St. Jo-hann ob Hohenburg, 0664 / 45 30 376, [email protected]

Gartengrüße aus der Buchhandlung

„Austrian Express“ – grandioser neuer Song

Am Freitag, dem 24.4.2015, findet ab 17 Uhr die erste Barbe-cue-Party am Südtirolerplatz statt. Diese Grillparty mit Live-Musik von den „B.B. Country Painters“ bietet allen Barbecue-Fans und Fleischtigern Einblick in die Vielfalt des Fleisches. Der Grillprofi Hans Stabauer teilt seine Grilltipps und zeigt Ihnen die ungeahnten Spezialitäten für Ihr Grillvergnügen.

Das traditionelle Angrillen vom Spezialitätencenter Feiertag und dem Weizer Stadtmarketing findet dann am Samstag, dem 25.4.2015, ab 10 Uhr ebenfalls am Südtirolerplatz statt. Regionale Produkte aus der „GENUSSREGION südoststeiri-sches Woazschwein“ und der „GENUSSREGION Weizer Ber-glamm“ stehen bei diesem kulinarischen Fest im Mittelpunkt. Hausgemachte GENUSSREGION-Österreich-Produkte wie z.B. das Weizer Würstel, die Teufelsgriller oder die schmackhafte Braunschweiger finden Sie ebenfalls auf dem Griller. Natürlich kommen auch die Naschkatzen bei diesem Fest nicht zu kurz, denn es werden ebenfalls köstliche Desserts gegrillt!

Ein Dank gilt unseren Kooperationspartnern Volksbank, Sie-mens, Brau-Union sowie dem Spezialitätencenter Feiertag, die mit ihrer Unterstützung für die Projekte der Weizer Stadt-marketing KG zeigen, dass ihnen Weiz und die Region am Her-zen liegen. Sie liefern damit auch einen wichtigen Beitrag für die Weizer Wirtschaft mit ihrer Funktion als Nahversorger und Arbeitgeber.

AUFGEPASST: Ab 10.30 Uhr werden in der Bismarckgasse die Fundräder von der Stadtpolizei Weiz versteigert!

Grillstart mit Barbecue-Party am Freitag, dem 24. April 2015, und Angrillen am Samstag, dem 25. April 2015, am Weizer Südtirolerplatz

Kultur & Event

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Meine Steirische

Meine OstSteirische

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MU

TATI

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Do, 9.4., 19:30 Uhr, WeberhausgalerieVernissage: Theresia Fauland-NeratAusstellung bis 30.4.

Fr, 10.4., 19:30 Uhr, Schwarz-SaalDiashow mit Livemusik: Peru - Land der InkasCarlos Escobar Pukara.

Sa, 11.4., 20:00 Uhr, JazzkellerKonzert: Verein Numayi

Sa, 11.4., 19:30 Uhr, KunsthausFrühlingskonzert: Kameradschaftskapelle

So, 12.4., 19:30 Uhr, KunsthausKonzert: Ursula Strauss & Duo Bartolomey-Bittmann „Marlene“

Di, 14.4., 19:30 Uhr, WeberhausgalerieUrania-DIAVORTRAG: Wunderbares Kroatien

Do, 16.4., 19:30 Uhr, KunsthausKonzert: Voices Wides, Capella Calliope, Ensemble Aeropho-nic, uvm. Programm: Cactus tragicus (P. P. Bach) u. Schaffnerin aus Liebe (V.C. Plagiavsky)Leitung: Dr. Johannes Steinwender

Sa, 18.4., 19:30 Uhr, KunsthausKonzert: Orquesta Buena Vista Social Club „Adios Tour“feat. Omara Portuondo, uvm.

Mo, 20.4., 19;30 Uhr, KunsthausKonzert: John Scofield & John Cleary

Di, 21.4., 19:30 Uhr, BH Plautz/KunsthausLesung: Doris Knecht Wald

Do, 23.4., 19:30 Uhr, KunsthausKabarett: Isabella Woldrich „Artgerechte Männerhaltung“

Sa, 25.4., 19:30 Uhr, KunsthausGalakonzert: ELIN Stadtkapelle Weiz

Do, 30.4., 19:30 Uhr, StadtgalerieVernissage: Ceija Stojka „Mein ist die Blume, mein ist die Angst“Musik: Amenza Ketane. Eröffnung der Pfingstvision 2015

Mi, 6.5., 20 Uhr, JazzkellerKonzert: Brooklyn Lager Bavarian Trio

Do, 7.5., 19:30 Uhr, WeberhausgalerieVernissage: Irmgard Mutewsky

Fr, 8.5., 20 Uhr, KunsthausRainhard Fendrich Trio „Besser wird´s nicht!“

Sa, 9.5., 20 Uhr, Schwarz-SaalCD-Präsentation Dee Dolen - Moments of Life.

Karten zu den Veranstaltungen gibt’s im Kulturbüro Weiz und bei allen Ö-Ticket-Verkaufsstellen.

iKunsthaus WeizRathausgasse 3, 8160 Weiz, Tel. 03172/2319-620www.kunsthaus-weiz.at

Dieses Mal nicht als Österreichs Parade-Kommissarin aus der Krimiserie „Schnell ermittelt“ unterwegs - Ursula Strauss wird als Erzählerin und Sängerin die große Bandbreite ihres Könnens unter Beweis stellen: Sie liest Auszüge aus Maria Rivas Buch „Meine Mutter Marle-ne“. Die Biographie der Tochter Marle-ne Dietrichs über ihre Mutter gewährt einen umfassenden Einblick in das an beruflichen wie amourösen Abenteu-ern reiche Leben der Leinwandgöttin.

Die Liebe und der Respekt vor dem Klang ihrer Instrumente sowie die Lust am gemeinsamen Entwickeln der da-mit möglichen neuen Klangbilder hat das Duo Matthias Bartolomey/Klemens Bittmann zusammengeführt um ihr stark in der klassischen Musiktradition verankertes Instrumentarium auf einen neuen Weg zu führen. Mit Spontanität und Improvisation der Jazzästhetik wer-den groovende zu kraftvoll rockenden Elementen verbunden.

Der Singverein Weiz präsentiert in Koope-ration mit dem Kunsthaus am 16. April mit „Die Schaffnerin aus Liebe“ von V.C. Plagi-avsky „eine fast mozärtliche Oper“ und dazu „Cactus tragicus“ von P.P. Bach. Auf der Büh-ne stehen unter der Leitung von Dr. Johan-nes Steinwender neben Voices Vides, Capel-la Calliope und dem Ensemble Aerophonic auch viele SolistInnen und Peter Planyavsky (Cembalo und Werkeinführungen).

Mit Wim Wenders Musikdokumentation wurden sie weltberühmt – die Musi-ker des legendären “Buena Vista Social Club”. Mit ihren rhythmischen Tanzlie-dern und melancholischen Balladen begeisterte die Band das Kinopublikum weltweit und verkaufte binnen kürzes-ter Zeit mehr als 5 Millionen CDs. Sie stehen für die ungeheuere Vielfalt und Vitalität der kubanischen Musik. Auch wenn Legenden wie Ibrahim Ferrer inzwischen gestorben sind, füllen die verbliebenen Mitglieder des Orchesters

aus Havanna weiterhin die Konzertsäle der Welt mit ihren unwiderstehlichen Rhythmen und Melodien. Im Rahmen ihrer „Adios-Tour“ feiern die vielköpfi-ge Band und die vier Solisten Guajiro Mirabal (Trumpet), Jesus ‘Aguaje’ Ramos (Trombone), Barbarito Torres (Laud) und special guest: Omara Portuondo (vocals) die lange Erfolgsgeschichte des Buena Vista Social Club mit einem musikalischen Feuerwerk aus Funk, Cu-ban Jazz, Boleros, Samba, Son und Cha Cha.

Veranstaltungshöhepunkte im

spitzenkonzert: Orquesta Buena Vista social Club am 18. april in Weiz

konzert am 16. april: Voices Vides, Capella Calliope & ensemble aerophonic

ursula strauß & Duo Bartholomey/Bittmann am 12. april: „marlene“

Gartengrüße aus der Buchhandlung

Kultur & Event

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Meine Steirische

Meine OstSteirische

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TodesfälleMaria Filzmoser, 85. Lj., Weiz

Josefa Dexer, 85. Lj., Weiz

Josef Grabner, 93. Lj., Gleisdorf

Elfriede Teufelberger, 87. Lj., Gleisdorf

Eleonore Schuh, 78. Lj., Oberdorf

Andreas Urdl, 79. Lj., Gleisdorf

Maria Rath, 89. Lj., Söchau

Stefanie Wanzenböck, 81. Lj., Weiz

Peter Schaffler, 92. Lj., Dürntal

Maria Unterberger, 92. Lj., Haselbach

Ida Sailer, 84. Lj., Neudorf

Theresia Ramminger, 93. Lj., Wolfgruben

Johann Übel, 63. Lj., Lebing

Raphael Reiter, 26. Lj., Wünschendorf

Ida de Buigné, 89. Lj., Unterfladnitz

Gertraud Scheibelhofer, 58. Lj., Gnies

Germana Fink, 81. Lj., Viertelfeistritz

Josefine Lendl, 90. Lj., Breitenbach

Josef Staudinger, 84. Lj., Gleisdorf

Katharina Eibl, 94. Lj., Walkersdorf

Josefa Bierbauer, 89. Lj., Aschbach

Anna Karner, 92. Lj., Mitterfladnitz

Norbert Hofer, 73. Lj., Weiz

Theresia Schwarz, 60. Lj., Ungerdorf

Johann Wagner, 89. Lj., Oberneudorf

Herbert Anner, 52. Lj., Gnies

Walter Glawitsch, 86. Lj., Gleisdorf

Paul Fridum, 68. Lj., Landscha

Josef Reicht, 56. Lj., St. Margarethen/Raab

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Nächste Ausgabe:Redaktionsschluss: Montag, 27.4.2015

8.5.2015

IMPRESSUM:Meine Steirische Medieninhaber, Herausgeber, Verleger: Reinhard Wernbacher, WV Buch-Kunst-Musik Verlag, 8041 Graz, Liebenauer Hauptstraße 2-6, 0664/45 57 400T: 03118/51 613, F: 03118/51 631www.meinesteirische.at, UID-Nr. ATU 44193001, Gerichtsstand Graz

Obersteiermark: Herausgeber u. Anzeigenleitung: Norbert Filipovic, 0650 65 56 007,[email protected].

Südsteiermark: Anzeigen- u. Verlagsleitung-SÜD: René Dretnik, 0664 - 88 39 84 05, [email protected] F: 03118-51631,Anzeigenberatung: Caroline Holler, 0664-5125501, [email protected] Mitarbeiter: Adriana Ortner, Guido Lienhard und Anton BarbicOststeiermark: Anzeigenleitung: Reinhard Wernbacher0664/45 57 400, [email protected] Pöllabauer, 0664/54 61 268, [email protected], F: 03118/51 631, [email protected]

Chefredakteur: Reinhard Wernbacher0664/45 57 400, T: 03118/51 613F: 03118/51 631. [email protected]. Gesamtauflage: 172.510/MonatFünf Mutationen Leoben, Bruck–Mürzzuschlag, Weiz, Hartberg–Fürstenfeld, Südsteiermark. Grafik: Christian Wallner, Martina HalbedlLektorat: Dr. Günter Murgg. Druck: Druckproducing Reinhard Wernbacher

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