Weiz Dezember 2015

32
Meine Steirische 1 WEIZ Folge 92 • Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt • GZ13A039515 8041 Graz-Liebenau www.meinesteirische.at Dezember 2015 © WV-WERNBACHER-2015 2 Rad Laller 8200 Gleisdorf Franz-Josef-Straße 17 T 03112/2454-0 [email protected] www.2radlaller.at Winteröffnungszeiten von 1.November 2015 bis 31.Jänner 2016, Montag-Freitag 14h-18h, Samstag 9h-12h Beeline Memory 50 Derbi DRD X-Treme Nakita Ram 1.5 27,5” statt 499,–, 399,– AKTIONPREIS 2.299,– AKTIONPREIS 1.599,– 25 JAHRE EP:Schreck 1990 2010 2015

description

 

Transcript of Weiz Dezember 2015

Page 1: Weiz Dezember 2015

Meine Steirische

1

WEIZ

Folge 92 • Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt • GZ13A039515 • 8041 Graz-Liebenau • www.meinesteirische.at Dezember 2015

© WV-WERNBACHER-2015

2 Rad Laller • 8200 Gleisdorf • Franz-Josef-Straße 17 • T 03112/2454-0 • [email protected] • www.2radlaller.at

Winteröffnungszeiten von 1.November 2015 bis 31.Jänner 2016, Montag-Freitag 14h-18h, Samstag 9h-12h

Beeline Memory 50 Derbi DRD X-Treme Nakita Ram 1.5 27,5”

statt € 499,–, € 399,–

AKTIONPREIS

€ 2.299,–AKTIONPREIS

€ 1.599,–

25JAHRE

EP:Schreck

1990 2010

2015

Page 2: Weiz Dezember 2015

Meine Steirische

2

Die dramatischen Veränderungen und Geschehnisse in diesem Jahr haben bei vielen von uns den

Blick für das Wesentliche geschärft und das Bewusstsein dafür, wie wichtig der Zusammenhalt unter uns Menschen ist, gestärkt. Das große Leid, das durch Kriegs- und Gewalthandlungen verur-sacht wird, und die damit zusammen-hängenden Umstände haben Angst und Hoffnung geschürt.

Es wird viel miteinander gesprochen und auch hitzig diskutiert, Ideologien und mögliche Wege zur Lösung werden durchdacht; kalt lässt es keinen und es fragt sich wohl jeder, wohin diese Verän-derungen uns führen werden. Für uns ist es wichtig, mutig und offen anzusprechen, was „Sache ist“. Ausein-andersetzung schafft Meinungsbildung, bestenfalls als flexibler lebendiger Prozess.

Gerade in dieser Zeit, die geprägt ist von traditionellen Festlichkeiten, sind Soli-darität und Mitgefühl für die Menschen, denen es nicht so gut geht, die durch die Wirren des Lebens in schwierige Situationen gekommen sind, besonders wichtig. Besinnen wir uns dieser Werte.

Es geht weiter bergauf, wir wachsen!

Das „Meine Steirische“-Team macht einen weiteren großen Schritt des Wachstums. Ab Februar 2016 werden die Bezirke Murtal und Murau unseren Erscheinungsbereich erweitern. Und damit ist „Meine Steirische“ mit einer Auflage von über 210.000 Stück wieder das auflagenstärkste Gratismonatsma-gazin in der Steiermark. Wir freuen uns auf unsere neuen Herausforderungen und werden über interessante, brisante Themen auf rationale Weise schreiben.

Wir werden Sie mit Informationen direkt aus Ihrer Region, dort, wo Sie zuhause sind, beliefern.

Herzlichen Dank an alle Kun-den/Kundinnen,

Partner/Partnerinnen und Leser/Leserinnen.

Einen herzlichen Dank an alle Kundin-nen und Kunden und an alle Partner, die uns ihr Vertrauen schenken, für die gute Zusammenarbeit. Ebenso gilt ein herzliches Danke allen Leserinnen und Lesern, die uns die Treue halten.

Wir wünschen allen Menschen Frieden!

Frohe Weihnachten und ein gesundes neues Jahr wünschen

Ihr Reinhard Wernbacherund das Team von „Meiner Steirischen“.

Es ist Zeit, Danke zu sagen!Ein ereignisreiches Jahr neigt sich dem Ende zu. Es hatte Erschütterndes, Trauriges, aber auch Erbauendes und wirklich Schönes zu bieten.

Reinhard WernbacherHerausgeber und

Chefredakteur

EDITORIAL

GUTSCHEIN

– 20% auf einen Artikel nach Wahl

Ausgenommen E-Bikes, Mopeds, Roller und Treibstoffe) gültig bis 31.12.2015

Page 3: Weiz Dezember 2015

Meine Steirische

3

Page 4: Weiz Dezember 2015

Meine Steirische

4

Das Ensemble von Lust-Spiel.Pischelsdorf führt „Lumpazivagabundus“ auf.

Das erfolgreiche Pischelsdorf ESV-Damenteam.

Vor allem die Wirtschaftstreibenden des Landes werden derzeit auf immer härtere Proben gestellt, müssen sie doch mit Allergenverordnungen, Re-

gistrierkassenpflichten, exorbitant hohen Lohnneben- und Lohnzusatzkosten und zahlreichen bürokratischen Hürden kämpfen. Was die gegenwärtige Migrations-politik betrifft, sieht der Staat jedoch immer öfter von der Einhaltung seiner Rechtsvorschriften ab. „Während jedes kleine Schulbuffet künftig Wurstsemmeln nur mehr gegen Beleg abgeben wird dürfen, verzichtet die Republik bei den durchziehenden Migranten weitge-hend auf eine auch nur kursorische Ausweiskontrolle, Registrierung nach EU-Recht oder andere bürokratische Formalitäten“ schreibt eine Tageszeitung in ihrer Aus-gabe vom 30. Oktober 2015. Damit bringt sie auf den Punkt, worüber sich nicht nur die Bürger, sondern vor allem auch die Unternehmer unseres Landes besonders ärgern. „Was unsere Regierung zurzeit betreibt, ist reine Schikane – allen voran an unseren fleißigen Unterneh-mern. Riesige Gruppen von Migranten strömen an den Grenzen unregistriert an den Einsatzkräften vorbei in unser Land, ohne dass sie irgendwelche Rechtsfolgen erwarten müssen. Wenn jedoch unsere Wirtschafts-treibenden – die unser Land seit Jahren stützen und tragen – die Frist der Steuerzahlungen nur einen Tag überschreiten, drohen ihnen hohe Zusatzkosten. Ganz abgesehen von den zahlreichen Erschwernissen, wie die kommende Registrierkassenpflicht, mit denen die Unternehmer tagtäglich konfrontiert werden. Es wird Zeit, dass Gerechtigkeit in Österreich wieder ordent-lich gelebt wird und unsere Wirtschaft endlich wieder Luft zum Atmen bekommt!“ fordert KommR Dr. Erich Schoklitsch, Landesobmann des Ringes freiheitlicher Wirtschaftstreibender Steiermark. Ziel des steirischen RfW ist es, vor allem kleinere und mittlere Betriebe zu entlasten und zu unterstützen, da sie es sind, die unsere Wirtschaft hauptsächlich tragen, aber derzeit mit mehr wirtschaftlichen Hürden denn je zu kämpfen haben.

Rückfragen:Ring Freiheitlicher WirtschaftstreibenderLandesobmann Dr. Erich Schoklitsch, Tel. 0 664 611 32 15

Auch dieses Jahr spielt die Theatergruppe Lust. Spiel Pischels-dorf einen zeitlosen Nestroyklassiker zum Jahresbeginn. Für das 10-jährige Vereinsjubiläum hat sich die Truppe etwas

ganz Besonderes einfallen lassen. Es wird das wohl am häufigsten gespielte Stück „Der böse Geist Lumpazivagabundus“ zum Besten gegeben. Wie schon im letzten Jahr finden die Aufführungen in der Oststeirerhalle in Pischelsdorf statt.

Die Premiere ist am Freitag, 1. Jänner 2016 um 18 Uhr mit anschlie-ßender Feier. Weitere Aufführungen: So., 3. Jänner um 15:00 Uhr und 19:30 Uhr, Di., 5. Jänner um 19:30 Uhr, sowie am Mi., 6. Jänner um 15:00 Uhr.

Wie gewohnt erhält man die Karten um den Vorverkaufspreis von € 7,- bei allen Mitwirkenden, bei der Raiffeisenbank Pischelsdorf, im Il Campo sowie bei Monika Maier- Gasthaus zum scharfen Eck. Karten sind natürlich auch an der Abendkassa um € 9,- erhältlich. Kinder bis 12 Jahren haben freien Eintritt. Die erforderliche Platzreservierung ist täglich ab 15. Dezember 2015, von 16:00 bis 20:00 Uhr, unter der Nummer 0681/81 72 73 80, möglich. Weitere Informationen können auch auf der Homepage www.lustspiel-pischelsdorf.at entnommen werden.

Nach dem Sieg beim Nöstl-Cup im Herbst haben die Damen des ESV Pischelsdorf wieder eine Spitzenleistung vollbracht. Beim Styria Damen Cup am 15.11.2015 in der Eishalle

Frohnleiten wurde von 19 teilnehmenden Mannschaften aus ganz Österreich der 3. Platz erreicht und war damit beste steirische Mannschaft. Das Foto zeigt (von links nach rechts) das erfolgreiche Pischelsdorfer Damen-Team: Elisabeth Kutschera, Kerstin Gmoser, Juliana Feichtinger, Marianne Nistelberger und Christa Pichler. WF

Meine Steirische

4

LUST.SPIEL.PISCHELSDORF:

Lumpazivagabundus

PISCHELSDORF:

Spitzenleistung desESV-DamenteamERICH SCHOKLITSCH:

„Belastungspolitik für die Wirtschaft ist Schikane der Regierung“

Page 5: Weiz Dezember 2015

Meine Steirische

5

Es wird u. a. eine Nachmittagsbe-treuung angeboten, die sowohl eine Lernhilfe und als auch eine

optimale Freizeitgestaltung bietet. Dip-lompädagogin Petra Hofer betreut die Kinder am Nachmittag. In Zusammen-arbeit mit der Musikschule Gleisdorf/Pischelsdorf stehen in der Freizeitge-staltung sogar Gesang und Tanz zur Auswahl. Direktor Johann Jandl trägt diese Entwicklung mit: „Ich freue mich, dass wir eine Betreuung für das Lernen

und die Hausübung anbieten kön-nen. Auch verbringen die Kinder eine sinnvolle Freizeit miteinander. Wir sind der Gemeinde sehr dankbar, dass das Angebot geschaffen wurde.“

Einen weiteren Wohlfühlfaktor gewähr-leistet die Installierung einer Schulsozi-alarbeiterin, die den SchülerInnen bei Bedarf mit Rat und Tat zur Seite steht. Vom Land Steiermark und dem Sozi-alhilfeverband Weiz engagiert, berät

Diplomsozialarbeiterin Hermine Ohner direkt vor Ort die Kinder bei kleinen und größeren Problemen. Die Kinder können die neu installierte Schulsozi-alarbeiterin an mindestens zwei Tagen in der Woche, an denen sie fix an der Schule ist, einfach besuchen. So können auch kleine Probleme schnell aus dem Weg geräumt werden, damit sie die Kin-der nicht über die Maße belasten. Denn nur in einem Wohlfühlklima gelingt das Lernen auch bestmöglich.

Ein Rundum-Service, das gut angelaufen ist, bietet die Neue Mittelschule Pischelsdorf seinen SchülerInnen seit diesem Schuljahr.

PISCHELSDORF:

Attraktives Rundum-Angebot

Dir. Johann Jandl und Schulsozialarbeiterin Hermine Ohner.

Dir. Johann Jandl und Diplompädagogin Petra Hofer von der Nachmittagsbetreuung.

Page 6: Weiz Dezember 2015

Meine Steirische

6

Reger Besuch beim 1. Weihnachtsmarkt der Familie Harrer in Wilfersdorf.

Der neue Vorstand mit dem neu gewählten Obmann Vizebgm. Kurt Nistelberger (6.v.r.).

Am letzten Wochenende im November lud die Familie Harrer zu ihrem ersten Weihnachtsmarkt, welcher unter dem Motto „Edelbrand und Weihnachtsstand“

stand. Im gemütlichen Ambiente rund um den Harrer Hof in Wilfersdorf bei Gleisdorf konnten zahlreiche Gäste von Nah und Fern willkommen geheißen werden. Durch Schaubren-nen, Essigverkostung, live Spray Painting und abwechs-lungsreicher Handwerkskunst wurde eine große Vielfalt an Produkten im familiären Rahmen vorgestellt und angeboten. Bei einer Tasse Glühwein neben den Hausschafen, welche von den kleinsten Besuchern gefüttert werden durften, wurde bereits eine Fortsetzung ins Auge gefasst. Die Familie bedankt sich bei allen Besuchern, Ausstellern und Helfern und wünscht frohe Weihnachten. WF

Am 17. und 18. Oktober 2015 fand in Valenzano (Bari- Italien) der diesjährige IBFF Mr. Universe

Wettkampf im Bodybuilding statt. Der erst 25jährige Rudolf Stübler, haupt-beruflich Personal Trainer und Ernäh-rungsexperte, musste sich für diesen Wettkampf einer 20wöchigen Vorberei-tung bestehend aus strickter Diät und 7mal die Woche / 2mal täglichen Kraft und Ausdertraining unterziehen. Der 1,80m große Athlet aus Pischelsdorf am Kulm konnte sich schlussendlich

mit einem Wettkampfgewicht von 96kg und zirka. 4 Prozent Körperfett bei einem stark international besetzten Teilnehmerfeld durchsetzen und somit zum ersten Mal den beegehrten Titel in der Klasse Bodybuilding „tall“ nach Österreich holen.Für die Zukunft hat sich der noch junge aufstrebende Bodybuilder noch einiges vorgenommen und möchte noch wei-terhin an zahlreich prestigeträchtigen Wettkämpfen teilnehmen!

Kürzlich fand im Gasthaus Seidl in Wolfgruben (Gemein-de Ilztal) die Sitzung zum neuen Ortsbauernratdes Bau-ernbundes statt. Nach der Fusion der beiden Gemein-

den Ilztal und Preßguts wurde nun auch der Ortsbauernrat fusioniert und Vizebgm. Kurt Nistelberger einstimmig zum neuen Bauernbundobmann gewählt. Nistelberger bedankte sich für das große ihm entgegengebrachte Vertrauen und bedankte sich bei seinem Vorgänger, LKR Hannes Leitner, für die gute Arbeit. Unter den Anwesenden befanden sich auch Kammersekretär DI Johann Rath sowie vom Steirischen Bau-ernbund Hans Wagner. Seitens der Gemeinde Ilztal konnten Bgm. Andreas Nagl und Kassier Herbert Gauster begrüßt werden.

WILFERSDORF:

1. Weihnachtsmarkt der Familie Harrer

PISCHELSDORF – ITALIEN:

Rudolf Stübler siegte bei internationalem Bodybuilding-Wettkampf in Italien

ILZTAL:

Bauernbund Ilztal und Preßguts nun fusioniert

Page 7: Weiz Dezember 2015

Meine Steirische

7

Der 2. Bauabschneit (rechts) ist durch einen Mittelgang mit dem 1. Haus verbunden.

Dazu konnte Bgm. RR Hubert Höf-ler neben der zahlreich erschie-nenen Bevölkerung und den 18

neuen MieterInnen auch LH-Stv. Mag. Michael Schickhofer, LAbg. Bgm. Bern-hard Ederer, ÖWG-Vorstandsdir. Mag. Christian Krainer und viele mehr begrü-ßen. In seiner Ansprache wies er darauf hin, dass er stolz darauf sei, dass nach der Eröffnung des Sozialzentrums mit 12 Wohnungen im Frühjahr 2013 nun-

mehr weitere 12 Wohnungen im Herbst 2015 ihren Mietern übergeben werden können und hoffte, da ja die Vorplanung bereits im Gang ist, dass im Frühjahr 2017 die nächsten 8 Wohnungen des Sozialprojekts fertiggestellt werden können. Er bedankte sich einerseits bei der Partnerfirma ÖWG (Österreichische Wohnbaugesellschaft) für die gute Part-nerschaft, bei den „Geldgebern“, der Steiermärkischen Landesregierung für

die Förderungen, ohne die dieses Pro-jekt nicht umsetzbar wäre. Er dankte aber auch allen Firmen und ihren Mitar-beitern für die gute, termingerechte Ar-beit. Bei seinem ehemaligen Vizebürger-meister Mag. Herbert Ribul bedankte er sich für die Projektinitiative und Projekt-leitung und dankte im Voraus schon für die Bereitschaft, auch den 3.Abschnitt planerisch und bauseitig zu begleiten

Mit einem Festakt wurde Anfang Novem-ber der 2. Bauabschnitt des „Betreubaren Wohnens“ in Anger feierlich eröffnet und seiner Bestimmung übergeben.

18 neue Wohnungen in Anger eröffnet

Foto

: © G

ründ

l

Die neuen Mieter(innen) mit Bgm. RR Hubert Höfler (rechts) und den Ehrengästen.

Page 8: Weiz Dezember 2015

Meine Steirische

8

Von nun an gibt es nur mehr eine ÖVP Ortsgruppe in der neuen Stadt Weiz. Die Ortsgruppen Weiz und Krottendorf ha-ben sich nämlich mit 12. November auf-gelöst und sind nun zu einer gemeinsa-men Ortsgruppe verschmolzen.„Gemeinsam statt einsam“ - so lautete

das Motto des Stadtparteitages der ÖVP Weiz, bei dem GR Werner Beke zum neu-en Stadtparteiobmann gewählt wurde. Auch das restliche Vorstandsteam ist neu aufgestellt und startet motiviert in die Zukunft.

BuchtippErich Trinkaus

EIN STREIFZUG DURCH DEN SCHIRENNSPORT 1931 – 2015Olympische Spiele – Weltmeisterschaften – Weltcup

Die besten Fahrer und Fahrerinnen aus 9 Jahrzenten

Alle Ergebnisse auf einen BlickAnekdoten, Episoden, KommentareFür alle Schifans. Dieses Buch ist ein einzigartiges Nachschlagwerk, das nicht nur den am Schisport interessierten Lesern viel Freude bereiten wird.244 SeitenHardcoverOktober 2015ISBN 978-3-902920-23-2

Im Oktober, stellte sich der Musikverein Ilz der Herausforderung Landeswettbe-werb „Musik in Bewegung“ im oberstei-rischen Sankt Lambrecht. Unter dem Kommando von Stabführer Julian Puf-fing in Stufe C angetreten erreichte er eindrucksvolle 91,80 Punkte, was den Landessieg in dieser Kategorie bedeu-tet! Überdies ist diese Punktzahl auch noch die höchste Tageswertung aller 17 angetretenen Kapellen von Stufe A bis E. Ein sensationeller Erfolg für den MV Ilz, der wiedermal die hervorragende Ar-beit im Verein zeigt und belohnt.

WEIZ:

GR Werner Beke istneuer Stadtparteiobmann

Der neue Vorstand der Statpartei Weiz mit Obmann GR Werner Beke

WinterWärmebezahlen

und

WIE?Wissen Sie nicht mehr weiter?

Wir bieten schnell und unbürokratisch in Not befindlichen Menschen Hilfe, vornehmlich im Bezirk Weiz und Umgebung.

Wir helfen dort, wo institutionelle Hilfe zu spät, unzureichend oder überhaupt nicht geboten wird!

www.pro-spe.at

kalt

Page 9: Weiz Dezember 2015

Meine Steirische

9

FPÖ – GERSDORF:

Erich Hafner einstimmig gewählt

Anfang November 2015 traf sich die FPÖ-Ortsgruppe Gersdorf an der Feistritz bei LAbg. BezPO GK

Erich Hafner, um sich bei herrlichem Herbstwetter zu Fuß zum Buschen-schank Burger in Gschmaier zu bege-ben, wo der ordentliche Ortsparteitag der FPÖ-Ortsgruppe Gersdorf a.d.F. ab-gehalten wurde. Nach der Begrüßung und einem Kurzbericht von OPO Erich Hafner wurden die Neuwahlen abge-

halten, bei denen Erich Hafner wieder einstimmig zum Ortsparteiobmann ge-wählt wurde.

Mit dem wiedergewählten Obmann Erich Hafner geht die FPÖ-Ortsgruppe Gersdorf bestens motiviert und mit vollem Elan in die Zukunft. Den arbeits-reichen Tag ließ man dann bei einer gemütlichen und köstlichen Buschen-schankjause ausklingen.

v.li.: GR Ingrid Möstl, Rebecca Hofstädter, GR Scarlett Hofstädter, Maria Morokutti, Anna Hafner, Erwin Wilfling, Georg Morokutti, Birgit Wilfling, Marcel Wilfling, Ernst Bazala, GR Christian Ober, Nicol Prem, LAbg. BezPO GK Erich Hafner

Wissen Sie nicht mehr weiter?

Wir bieten schnell und unbürokratisch in Not befindlichen Menschen Hilfe, vornehmlich im Bezirk Weiz und Umgebung.

Wir helfen dort, wo institutionelle Hilfe zu spät, unzureichend oder überhaupt nicht geboten wird!

www.pro-spe.at

Page 10: Weiz Dezember 2015

Meine Steirische

10

Die „Frau in der Wirtschaft“, Stadt-gruppe Weiz, lud am 3. November zu einem Ausflug in die steirische Lan-deshauptstadt ein. Begrüßt wurde die Ausflugsgruppe im Café Freiblick von der Landesvorsitzenden Adelheid Fürntrath-Moretti. Bei einem Stadt-rundgang wurden die schönsten Plät-ze von Graz besichtigt; im Anschluss wurde einem Vortrag zur „Brustkrebs-vorsorge aktuell“ von Dr. Edgar Petru aufmerksam gelauscht. Schließlich wurde im Schlossbergrestaurant fein gespeist.

WEIZ – GRAZ:

Frau reist nach Graz

10

Page 11: Weiz Dezember 2015

Meine Steirische

11

SINABELKIRCHEN:

Umfassender Hochwasserschutz für SinabelkirchenAm 02. Dezember 2015 konnte in der Marktgemeinde Sinabelkirchen nördlich von der beliebten Bade- und Freizeitanlage SINIWELT der feierliche Spatenstich für einen in der Geschichte der Gemeinde nie da gewesenen, umfassenden Hochwas-serschutz erfolgen.

Der Hochwasserschutz erstreckt sich gleich über vier Katastralgemeinden: Egelsdorf, Sinabelkirchen, Untergroßau und Gnies. Bürgermeister Emanuel Pfei-fer konnte neben Vertretern der steiri-schen Politik wie VP-Landtagsabgeord-neten Bernd Ederer auch Vertreter des Planungsteams der TDC Ziviltechniker GmbH und von der Abteilung 14 des

Amtes der Steiermärkischen Landesre-gierung sowie der Baubezirksleitung Oststeiermark begrüßen.Dem zuständigen Landesrat Johann Seitinger ist der Hochwasserschutz ein besonderes Anliegen: „Insgesamt haben wir in der Steiermark innerhalb der letz-ten 10 Jahre rund 400 Millionen Euro für Hochwasserschutzmaßnahmen inves-tiert. Mit dem heutigen Spatenstich wird mit Hochdruck daran gearbeitet, das Ortsgebiet von Sinabelkirchen vor einem 100-jährlichen Hochwasser zu schützen.“Neben den Ehrengästen waren auch Grundeigentümer, die den Hochwasser-schutz durch ihre Zustimmung oder Ab-lösungen erst ermöglichten, geladen.Bürgermeister Emanuel Pfeifer betonte in seiner Rede, dass der Spatenstich ein

weiterer wichtiger Schritt für die Markt-gemeinde Sinabelkirchen ist, und: „Mit dem Spatenstich bestätigen wir einmal mehr unseren Einsatz zum Wohle der Bürgerinnen und Bürger unserer Ge-meinde.“ Sinabelkirchen war 2014 von einer Hochwasser-Katastrophe betroffen gewesen.

Durch den neuen Hochwasserschutz wird das Industriegebiet der Gemein-de wesentlich aufgewertet. Zahlreiche Grundstücke, welche in Zukunft von neuen Industrie- und Gewerbebetrie-ben genutzt werden können, sind nun umfassend geschützt. Ein wichtiger Baustein zur positiven Weiterentwick-lung der Marktgemeinde Sinabelkirchen konnte damit gesetzt werden.

v.l.: DI Josef Gerstmann (1. Vz.-Bgm.), Emanuel Pfeifer (Bgm.), Bernd Ederer (LAbg.), BM Ing. Johannes Schuller (Schuller Bau & Transport GmbH), Ing. Erich Prem (Bgm. Gde. Gersdorf an der Feistritz), DI Florian Rieckh (Amt der Stmk. Landesregierung, Abt. 14), Ingrid Groß (weiteres Vorstandsmitglied), Anton Kalcher (2. Vz.-Bgm.), DI Herwig Seibert (Baubezirksleitung Oststeiermark), DI Werner Mittl (TDC ZT-GmbH)

Page 12: Weiz Dezember 2015

Meine Steirische

12

Ein stimmungsvolles weihnachtli-ches Unterhaltungsprogramm für alle Altersgruppen wurde auch

heuer wieder auf der Weizer Weih-nachtsmesse in den Turnhallen der Of-fenburger Gasse geboten. Leuchtende Kinderaugen gab es im Kinderland, bei

Geschichten und einem Foto mit dem Weihnachtsmann, beim Basteln und Keksebacken und bei Erinnerungsfotos im Winterwonderland. Bei den über 50 Ausstellern wurde geschmökert und gustiert und wurden besondere Messeangebote erstanden.

Besondere Highlights waren die Mo-deschauen und der ORF-Wurlitzer am Samstag.

Viele Besucher genossen auch heuer wieder das glanzvolle Ambiente der Weizer Weihnachtsmesse.

(V.l.n.r.) Mag. Ronald Bleykolm, Bürgermeister Erwin Eggenreich, Geschäftsführung

Einkautsstadt Weiz Alexandra Neuhold und Ingo Reisinger.

www.meinesteirische.atwww.meinesteirische.at

Hartberg - Fürstenfeld

Leoben

Bruck - Mürzzuschlag

Weiz

Leibnitz

Murtal

Murau

STEIERMARKS

AUFLAGENSTÄRKSTES

GLANZMAGAZINGRATIS

Nächste Ausgabe:10.-12. Feb. 2016Redaktionsschluss 01.02.2016

Meine Steirische erscheint10-mal im Jahr als kostenlose

Ausgabe und wird an 210.000Haushalte in den Bezirken Weiz,

Hartberg-Fürstenfeld, Leibnitz, Leoben, Bruck-Mürzzuschlag,

Murtal und Murau verteilt.

WEIZ:

Der Klang von Weihnacht, die Weizer Weihnachtsmesse

Page 13: Weiz Dezember 2015

Meine Steirische

13

Sym

bolfo

to

Freude am Fahren

BMW ALL IN

www.bmw-allin.at

Weitere Informationen erhalten Sie unter www.bmw-allin.at, beim BMW Partner Service unter 0800 21 55 55 oder [email protected]

BMW 1er: von 70 kW (95 PS) bis 240 kW (326 PS), Kraftstoffverbrauch gesamt von 3,4 l/100 km bis 8,0 l/100 km, CO2-Emission von 89 g/km bis 188 g/km.

DER BMW 1er JETZT AB 449 EURO PRO MONAT IM ALL IN LEASING.*

EXKLUSIVESINKLUSIVEANGEBOT.

*Ein Angebot der BMW Austria Leasing GmbH für den BMW 114d 5-Türer mit Ö-Paket Plus inkl. Sport Line, beinhaltet kostenloses Service mit dem „BMW Paket Care“ für 4 Jahre oder max. 100.000 km. Verlängerung der gesetzlichen Mängelbeseitigungsan-sprüche auf 4 Jahre oder max. 120.000 km. BMW Select Leasing: Anschaffungswert € 26.613,44, Anzahl. € 0,–, Laufzeit 36 Mon., 10.000 km p.a., Restwert € 16.234,96, Rechtsgeschäftsgebühr € 184,98, Bearbeitungsgebühr € 230,00, eff. Jahreszinssatz Leasing 3,42 %, Sollzinssatz fix 2,69 %, Gesamtbelast. Leasing € 28.747,59. Die angebotenen Versicherungen sind optionale Bestandteile des Angebots: Haftpflichtversicherung kalkuliert auf Basis Bonus/Malusstufe 0 € 58,15 p.M., Vollkasko-Flatrate € 60,00 p.M., eff. Jahres-zinssatz inkl. Versicherung: 10,30 %, Gesamtbelastung inkl. Versicherung € 32.854,42. BMW Austria Leasing GmbH, Siegfried-Mar-cus-Straße 24, 5020 Salzburg, Versicherungsvermittlung in der Form Versicherungsagent als Nebengewerbe mit der Berechtigung zum Empfang von Prämien, GISA-Zahl: 17752213, Agenturverhältnis mit Generali Versicherung AG. Beträge inkl. NoVA, MwSt. und Vers.St. Angebot freibleibend. Druckfehler, Änderungen und Irrtümer vorbehalten.

Dietmannsdorferstr. 330, 8181 St. Ruprecht/RaabTelefon: 03178/50080, E-Mail: [email protected]

Unger GmbH

Page 14: Weiz Dezember 2015

Meine Steirische

14

©fo

toge

stoe

ber -

Fot

olia

.com

Wünschen Bürgermeister Emanuel Pfeifer und der Gemeinderat

der Marktgemeinde Sinabelkirchen!

Wer fährt durch Kälte, Schnee und Wind, der Taxi König ist es, sicher und geschwind!Der Gast fährt, wohlig warm, gemütlich, das Service vom König ist ausgezeichnet und vorzüglich.

Wir wünschen all unseren Fahrgästen und die, die es noch werden möchten ein frohes Weihnachtsfest und ein erfolgreiches neues Jahr 2016.

©gr

afikp

lusf

oto

- Fot

olia

.com

Frohe Weihnachtenwünscht Ihnen …

Page 15: Weiz Dezember 2015

Meine Steirische

15

Frohe WeihnachtenHerzlichen Dank für die gute Zusammenarbeit und für das entgegengebrachte Vertrauen. Ein frohes Weihnachtsfest und ein gesundes und erfolgreiches neues Jahr 2016, wünschen …

Wir danken unseren Kunden für das entgegengebrachte Vertrauen

und wünschen ein gesegnetes Weihnachtsfest u. ein gutes neues Jahr!

Unbenannt-1 1 27.11.13 14:15

Frohe Weihnachten

Wünschen der Bgm. Herbert Pregartner,die Gemeinderäte und Mitarbeiter der Marktgemeinde St. Ruprecht/Raab!

Wünschen Bürgermeister Emanuel Pfeifer und der Gemeinderat

der Marktgemeinde Sinabelkirchen!

AUTO-BUCHGRABER8261 Sinabelkirchen, Nr. 117

… und einen guten Rutsch wünscht das Team RENAULT

BUCHGRABE

Page 16: Weiz Dezember 2015

Meine Steirische

16

Meine Steirische: Anlässlich Ihres 85. Geburtstags am 17. November gab es im ORF einen großen Merkatz Themen-Schwerpunkt. Der „Echte Wiener“ stand da ebenso auf dem Programm wie der „Bockerer“ oder die Kultserie „Easy Radler“. Sie sind ja damals mit dem Fahrrad quer durch Australien geradelt. Wie war das?

Karl Merkatz: Die Tickets für Australien lagen schon seit Wochen bei uns in der Küche im Schnapskastl. Es gab damals, ich glaub’ es war 1979, ein Angebot für Frühbucher, und da haben wir zuge-schlagen. Im Kino lief gerade der Strei-fen „Easy Rider“ mit Henry Fonda und der war sehr populär. Ich dachte mir, mach’ doch einen „Easy Radler“ (lacht). Dann habe ich mir selbst ein Fahrrad samt Sonnendach und einer Österreich-Fahne gebaut und bin damit durch Australien geradelt. Das Filmteam war auf den rund 16.000 Kilometern immer

mit dabei. Es war sehr lustig, aber oft wegen der Hitze auch sehr anstrengend.Meine Steirische: Sie haben mir einmal erzählt, dass Sie nach

Australien auswandern und dort als Tischler arbeiten wollten. Warum sind Sie nicht nach Down Under?Karl Merkatz: Die australische Regie-rung hat damals viele Handwerker gesucht und ich habe ja Tischler gelernt. Ich wollte mit einem umgebau-ten Wagen durch das Outback fahren und Sachen auf Farmen reparieren. Das wäre ein gutes Geschäft gewesen. Aber dann kam der Vertrag am Theater und wir sind geblieben.

Meine Steirische: Haben Sie es je bereut, in Österreich geblieben zu sein?

Karl Merkatz: Die Sehnsucht nach Australien war immer da, bereut haben wir es aber nie. Wir sind ja alle einein-halb Jahre nach Australien gefahren und haben dort unsere Freunde und Verwandten besucht.

Meine Steirische: Woher stammt eigentlich Ihre große Leidenschaft für das Theater?

Karl Merkatz: Vom Kasperltheater primär. Ich habe als junger Bursche mit meinen Freunden viel Kasperl-Theater für die kleinen Kinder gespielt um Geld zu verdienen. Damit sind wir dann ins Kino. Eine Eintrittskarte kostete damals rund 50 Pfennig. Die Kinder haben bei uns 5 Pfennige Eintritt bezahlt. Wenn

wir genug Geld beisammen hatten, ha-ben wir sie sitzen lassen und sind sofort ins Kino (lacht).

Meine Steirische: Gab es Vorbilder im Film und am Theater?

Karl Merkatz: Ja natürlich. Stan Laurel und Oliver Hardy oder Pat und Pata-chon und den Charlie Chaplin. Ich war der lange Dünne und mein Freund der Rudi der kleine Dicke. Wir haben dann die Szenen nachgespielt und auch den Gang nachgemacht.

Meine Steirische: Wo hat Ihre Theater-laufbahn eigentlich begonnen? Stimmt es, dass Sie eine eigene Laiengruppe in Wiener Neustadt gegründet haben?

Karl Merkatz: Wir waren zu dritt und hatten im Keller der Kirche ein kleines Theater eingerichtet. Dort haben wir dann gespielt und Lieder gesungen. Unser bestes Stück war „Der verlorene Sohn“. Das haben wir für die Kirchen-weiblein gespielt, und die haben dann immer geweint und dann haben wir es halt noch einmal gespielt (lacht).

Meine Steirische: Von den rund 250 Film- und Fernseh- und den 150 The-aterproduktionen in denen Sie mitge-wirkt haben, gibt es da eine Figur, die

„Es gab Momente im Krieg, wo ich

zur Jungfrau Maria gebetet habe. Und es ist immer gutausge-

gangen bis heute.“

„Ich lache mich halb tot über

den Mundl. Ich bin aber

nicht die Figur, ich spiele sie nur.“

EXKLUSIVINTERVIEW

Zum ersten Mal tritt Karl Merkatz am 12. Dezember im Bezirk Hartberg-Fürstenfeld auf. Der beliebte

Volksschauspieler präsentiert ab 19 Uhr im Veranstal-tungszentrum Pinggau sein humoristisch-besinnliches

Weihnachtsprogramm. „Meine Steirische“ traf den grandiosen Charakterdarsteller zum Exklusivinterview.

Karl Merkatz – eine späte Premiere

in Pinggau

Meine Steirische

Hubert Heine – „Meine Steirische“

Karl Merkatz in Pinggau, 12. Dezember, 19 Uhr im VAZ Pinggau, Hauptplatz 1. Karten: Gemeinde Pinggau, Tel. 03339-25152 oder [email protected]

Page 17: Weiz Dezember 2015

Meine Steirische

17

Sie besonders geliebt haben?

Karl Merkatz: Nestroy habe ich immer sehr gerne gespielt, da war es mir egal welche Rolle. Der Bockerer ist mir auch sehr ans Herz gewachsen.

Meine Steirische: Ist es für Sie schwierig, in so viele unterschiedliche Rollen zu schlüpfen?

Karl Merkatz: Man muss tief in die Rolle eindringen. Ich versuche, die Psyche der Figur zu erfassen, was der Autor damit aussagen möchte. Die Figur muss in ihrem Charakter stimmig sein. Ich

schaue mir zum Beispiel gerne die Silvesterfolge vom „Echten Wiener“ an. Ich lache mich halb tot über den Mundl. Ich bin aber nicht

die Figur, ich spiele sie nur. Ich bin auch nicht der Bockerer. Ich kannte die Zeit und habe meine Erfahrungen in die Rolle mit einfließen lassen.

Meine Steirische: Am 12. Dezember treten Sie zum ersten Mal mit Ihrem Weichnachtsprogramm im bekannten

Marienwallfahrtsort Maria Hasel in Pinggau auf. Sie haben ja eine besonde-re Beziehung zur Jungfrau Maria?

Karl Merkatz: Das begann als kleiner Bub. Es gab Momente im Krieg, wo ich zur Jungfrau Maria gebetet habe. Und es ist immer gut ausgegangen bis heu-te. Auch wesentliche Termine in mei-nem Leben sind immer an Marientagen passiert, wie der tragische Unfall, bei dem ein junger Mann starb oder meine Operation ein Jahr später, die war auch erst an einem Marientag möglich. Unser Haus, in dem wir jetzt leben, liegt auch in einem Marienwallfahrtsort. Wir haben es damals während der Zeit der Salzburger Festspiele entdeckt. Wir kannten die Gegend nicht und sind im Regen mit dem Auto herumgefahren. Acht Tage später haben wir das Haus gekauft. Das mit dem Marienwallfahrts-ort haben wir erst später erfahren.

Meine Steirische: Was bedeutet Weih-nachten für Sie. Gibt es Erinnerungen aus der Kindheit?

Karl Merkatz: Weihnachten ist für uns Christen ein großes und wichtiges Fest, vor allem aber ein Familienfest. Wir sind ja drei Familien bei uns Zuhause. Wir wohnen glücklicherweise eng beiein-ander und so feiern wir Weihnachten

immer gemeinsam. Als ich selber noch klein war, hatten wir einmal tierischen Besuch. Am Christbaum hing ein Lebkuchenherz. Da kletterte eine Maus auf den Baum und begann, am Herz zu knabbern. Wir haben sie drei Tage im Haus gelassen und erst dann eingefan-gen und wieder frei gelassen. Sie hat fast das halbe Herz gefressen (lacht).

Meine Steirische: Nächstes Jahr feiern Sie mit Ihrer Ehefrau Martha „Diaman-tene Hochzeit“ (60 Jahre). Gibt es ein besonderes Rezept für eine gute Ehe?

Martha Merkatz: Am 3. November ist unser Hochzeitstag, den pflegen wir sehr und wir machen fast jedes Jahr eine Hochzeitsreise.

Karl Merkatz: Die Ehe ist für uns ein lebendiger Prozess. Man muss aufei-nander zugehen, auf das Gegenüber eingehen, vergeben können, aber vor allem zueinander stehen.

Martha Merkatz: Wichtig ist auch, die eigene Meinung zu sagen, sie zu vertreten und darüber zu diskutieren. Man muss ein eigenständiger Mensch bleiben und kein Ja-Sager werden. Wenn es ein Problem gibt, gehen wir nicht damit schlafen. Es ist wichtig, alles gleich zu besprechen und vor allem sich auszusprechen.

„Ich lache mich halb tot über

den Mundl. Ich bin aber

nicht die Figur, ich spiele sie nur.“

Karl Merkatz und seine Frau Martha feiern 2016 „Diamantene Hochzeit“.

Foto

cred

it: H

uber

t Hei

ne, M

artin

Sch

ober

er

Karl Merkatz in Pinggau, 12. Dezember, 19 Uhr im VAZ Pinggau, Hauptplatz 1. Karten: Gemeinde Pinggau, Tel. 03339-25152 oder [email protected]

Page 18: Weiz Dezember 2015

Meine Steirische

18

Drei Bienenwesen begründen ein Bienenvolk. Königin, Drohn und Arbeiterin.

Damit eine Bienenkönigin geboren werden kann, braucht es ein befruch-tetes Ei, ein Weiselnäpfchen (eine 20 bis 25 mm tiefe und runde Wabenzelle) und Gelée Royale; Königinnenlarven werden ausschließlich mit diesem Weiselfuttersaft ernährt. Eine Köni-gin schlüpft schon nach 16 Tagen Entwicklungszeit. Und nach weiteren 7 Tagen ist sie geschlechtsreif und kann zu ihrem einmaligen „Hochzeits-flug“ ausfliegen, um sich mit rund 30 Drohnen zu paaren. 3 bis 4 Jahre lang ist eine Königin die Drehscheibe des Lebens im Bienenstock und legt in den Sommermonaten täglich mehr als 2000 Eier! Und sie entscheidet, ob es ein befruchtetes Ei für eine Arbeiterin oder ein unbefruchtetes für einen Drohn (24 Tage Entwicklung) ist.

Die Arbeit erledigen die Arbeiterinnen

Drohnen sind die männlichen Bienen. Sie haben keinen Stachel und sind mit bis zu 17 mm größer als Arbeiterinnen. Die Aufgabe der Drohnen ist, zu fressen

und zu warten, ob sie das Glück haben, in ihren 1 bis 3 Monaten Lebenszeit sich mit einer Königin paaren zu dür-fen, um danach zu sterben. Von Mai bis Juni sind die meisten Drohnen im Volk, denn hier ist die Schwarmzeit. Bis zum Spätsommer werden sie nicht mehr gebraucht und aus dem Bienenstock vertrieben.

Jede Arbeitsbiene, jeden Alters, hat eine bestimmte Aufgabe

Nach 21 Tagen Entwicklung (3 Tage Ei, 6 Tage Larve, 12 Tage Puppe) schlüpft eine Arbeitsbiene, die sofort mit ihrer Arbeit beginnt. Als Putzbiene reinigt sie die Brutzellen, als Ammenbiene füttert sie mit einem Gemisch aus Honig und Blütenpollen die jungen Larven. Bau-biene ist sie, wenn die Wachsdrüse ent-wickelt ist und sie in der Lage ist, Wachs zu schwitzen, das zum Bau der Waben dient. Die Wachbiene, deren Giftdrüse nun vollgefüllt ist, beschützt das Volk. Und als Trachtbiene, meist die letzte ihrer Aufgaben, sammelt sie Blütennek-tar, Pollen, Propolis und Honigtau, aber auch Wasser muss immer in ausreichen-der Menge im Stock vorhanden sein.

Ei, Larve, Puppe, Biene

MIT BIENENVERSTANDDURCH EIN IMKERJAHR

Bio-ImkermeisterSiegfried Amplatz

TIPP VOM IMKERMEISTER.Gesund und schmackhaft. Honig ist nicht nur ein wunderbares Heilmittel, sondern auch ein geschmackvolles Lebensmittel. Gerade zur Weihnachtszeit ist der Duft nach Honig, Zimt und Nelken nicht wegzudecken und Balsam für unsere Seele. Kuchen und Kekse statt mit Zucker mit Biohonig süßen. Aber auch Honig in Salatsaucen oder als Bratenglasur ist äußerst delikat. Einen Sud mit Zimt und Nelken bereiten, Obst kurz darin dünsten, auskühlen lassen und mit Honig gut süßen. Einfach kö[email protected]

Für ca. 4 Portionen Zutaten:• 500 g Karotten• 1/2 Zwiebel• 40 ml Steirerkraft Bio Apfel-Balsam Essig oder Apfelessig• 500 ml Milch• 250 ml Schlagobers•‘ Salz, Pfeffer

Zubereitung:Die Zwiebel und Karotten schälen, fein würfeln und in einem Topf in etwas Öl anschwitzen. Mit Essig ablöschen und mit Milch und Schlagobers aufgießen. Die Suppe ungefähr zehn Minuten kochen, bis die Karotten weich sind, dann mit einem Stabmixer fein pürieren und mit Salz, Pfeffer würzen und eventuell noch mit etwas Essig abschmecken.

Wenn Sie möchten, können Sie die Suppe noch zusätzlich mit Topfen-Polentaknö-del servieren. Das Rezept dazu finden Sie im Steirerkraft Kochbuch „Nouvöl Cuisine Teil zwoa“ oder auf www.steirerkraft.com.

Karotten-Apfel-Balsam-Suppe

Der SteirerkraftRezepte RockerRichard Herzog

Page 19: Weiz Dezember 2015

Meine Steirische

1919

Eine Laktoseintoleranz ist keine Aller-gie, sondern eine Unverträglichkeit gegen Milchzucker, einen Hauptbe-

standteil von Milch und Milchproduk-ten. Man findet die Laktose aber auch in Süß- und Backwaren, in der Wurst und in Fertigprodukten. Etwa 30 Minuten nach dem Verzehr treten Bauchkrämpfe, Durchfall und Blähungen auf, oft auch Übelkeit, Erbrechen und ein Völlegefühl. Das Enzym Laktase spaltet normaler-weise den Milchzucker und macht ihn verträglich. Bei laktoseintoleranten Per-sonen ist dieses Enzym nicht vorhanden und der Milchzucker gelangt unverdaut in die unteren Darmabschnitte, wo es dann zu Durchfällen und Blähungen kommt. Bei Biosonie Bioresonanz Irene

wird mit speziellen Programmen eine energetische Hilfestellung erzeugt. Die Störfelder werden systematisch ener-getisch beseitigt und das Immunsystem kommt wieder in Ordnung. Viele unse-rer Kunden können nach Beendigung der Sitzungen wieder ungestört alle Lebensmittel zu sich nehmen – und dies komplett beschwerdefrei.

Laktoseintoleranz – jeder Vierte ist betroffen!

WER

BUN

G

Bioresonaz Irene

Bioresonanz Irene GmbHBirkfeld - Unterwart - Feldbach -Oberaich/Bruck a.d. Mur -Mürzzuschlag - Graz -Innsbruck - GleisdorfTel.: 03174/43100o. 0664/410-7-410www.bioresonanz-irene.at

i

Page 20: Weiz Dezember 2015

Meine Steirische

20

Diese Frage sollte vor dem 9. Lebensmonat mit NEIN beant-wortet werden, da es nicht in der

Natur eines Säuglings liegt, zuerst das Sitzen zu erlernen. Das Kind muss davor alle Bewegungen im Liegen beherr-schen und seine Muskeln kräftigen, um von der Seite in den Sitz zu kommen.

Viele gesunde Kinder bleiben in ihrer normalen Bewegungsentwicklung zu-rück, da wir Erwachsene in ihr Training eingreifen und sie z.B. zu früh passiv hinsetzen. Wichtige Bewegungsabläufe auf dem Bauch, Rücken oder der Seite können sitzend nicht erlernt werden. Dies kann Wirbelsäulenschäden be-günstigen, und durch das Überspringen

der Krabbelphase geht das Vertrauen in die eigene spontane Entwicklung verloren.

Täglich sieht man in der Praxis gesunde Kinder mit Entwicklungsrückständen oder Schiefhaltungen des Kopfes und der Wirbelsäule. Oft brauchen sie keine spezielle Therapie, sondern die Eigen-bewegung auf dem Boden.

Da sich die Kinder an das Sitzen oder Stehen gewöhnt haben, beginnen sie – auf den Boden zurückgelegt – bald zu weinen. Wird diese nicht einfache Um-gewöhnungsphase überstanden, entwi-ckeln sich die Kinder meist wieder aus eigenen Kräften in die symmetrische

Haltung und holen den Entwicklungs-rückstand selbstständig auf. Mit ca. 10 Monaten sitzt ein Kind aufrecht und frei – allerdings nur für wenige Minuten.

Jede Entwicklung verläuft gesetzmäßig ohne Zutun eines Erwachsenen. Die Aufgabe der Eltern besteht darin, ihrem Kind ausreichend Raum und vor allem Zeit dafür zu geben.

Tipp: Warten Sie ab, bis Ihr Säugling krabbelt, bevor Sie ihn frei hinsetzen. Setzen Sie ihn nicht mit Kissen unterstützt hin.

Kann Ihr Kind schon sitzen?

WER

BUN

G

WIR BEWEGEN MENSCHENGertrude Frieß MSc

Physiotherapie Frieß GmbHWeiz, Birkfeld, GleisdorfT03172/[email protected]

i

Page 21: Weiz Dezember 2015

Meine Steirische

2121

Selbst bei optimalen Bedingungen und dem festen Entschluss, end-lich auszuspannen, findet unser

Innenleben keine Ruhe. Nein, ganz im Gegenteil, wenn es ruhig wird, beginnt es in uns laut und bewegt zu werden.

Längst Vergangenes, vergessen Ge-glaubtes, erscheint in unserem Geist und ist plötzlich wieder mit all seinen Gefühlen präsent. Unwichtige Kleinig-keiten blähen sich auf und werden zu großen Wichtigkeiten. Unsere Fantasie beginnt Geschichten zu spinnen und zu inszenieren. Und von Entspannung und Ruhe kann keine Rede mehr sein!

Um diesem inneren Trubel zu ent-kommen, beginnt der Mensch sich abzulenken mit Süßigkeiten, einem Gläschen Wein, einem Einkaufsbummel, Sport, exzessiven Gesundheits- und Schönheitsmaßnahmen, inszeniertem Sex oder einem der vielen Freizeitstress-Angebote. Zur Ruhe, inneren Gebor-genheit, zum Ausspannen und Erholen führt das nicht. Immer bleibt eine Unzufriedenheit zurück, ein Müde-und-erschöpft-Sein, eine stille Leere.

Heilung braucht Zuhören und Hinschauen

Die Gefühle annehmen, die anerkannt werden möchten, mit dem Wissen, sie sind ein Teil von mir. Und es braucht jetzt das Hineinschauen und Einfühlen in die eigene innere Welt. Da können Tränen fließen, Wut und Zorn oder Traurigkeit und mehr sich zeigen. Es braucht hier Zeit und Ruhe für sich, um sich das bewusst zu machen, was aus den inneren Tiefen aufsteigt. Der große Ansturm der inneren Stimmen und Bil-der mit all seinen Gefühlen zieht vorbei und erst dann wird es auch in uns ruhig und Entspannung wird möglich. Das ist Heilung. Entspannt sein heißt in Liebe in sich geborgen sein. Entspannt sein heißt voll innerer Freude sein. Entspannt sein heißt heil sein. Ich wünsche Ihnen eine entspannte und in Liebe geborgene Weihnachtszeit.

Herzlich Ihre Andrea Hirzberger

Gerne begleite ich Sie auf dem Weg zu einem entspannten, freudvollen Leben.

Entspannen ist der Weg zur Heilung und Freude

LEBENSFREUDE

Tatsächlich ist es für uns Menschen meist sehr selten und für viele sehr schwer möglich, wirklich zu entspannen.

WER

BUN

G

Andrea Hirzberger

Praxis „La Vita“, 8261 Sinabelkirchen 280, 0664 250 53 50, [email protected], www.praxislavita.at

Terminvereinbarungen erbeten

Dim

co -

Foto

lia.c

om

Meine Steirische

SEMINARE MÄRZ BIS APRIL 2016:Samstag, 12. März: Mit deinen spirituellen Helfern kommunizieren. Deine Helfer aus der geistigen Welt erkennen. Wie nehme ich Kontakt auf? Wie kommuniziere ich mit ihnen? Vertrauen, Kraft und Frieden erfahren bei der Arbeit mit der geistigen Welt. In liebevoller Begleitung Informationen und Botschaften richtig deuten.

Samstag, 9. April: Träume deuten – meine TraumWelt. Was bedeuten meine Träume? Sind Träume Botschaften von der Seele, den Göttern oderfremden Mächten? Dieses Seminar ist eine Reise in die Wirklichkeit der eigenen TraumWelt.

»

Page 22: Weiz Dezember 2015

Meine Steirische

22

Zu Weihnachten bedanken sich Unternehmer gerne mit Geschen-ken bei Ihren Kunden für die gute Zusammenarbeit.

KundengeschenkeGeschenke an Kunden sind üblicherweise nicht als Betriebsausgabe absetzbar. Der-artige Aufwendungen fallen unter „nicht abzugsfähigen Repräsentationsauf-wand“.Allerdings können Geschenke, die einen Werbezweck erfüllen, als Werbeaufwand und somit als Betriebsausgabe geltend gemacht werden. Werbegeschenke wie z.B. Kugelschreiber, Kalender oder Wein-flaschen müssen eindeutig mit der Fir-me-nanschrift oder dem Firmenlogo versehen sein.

UmsatzsteuerAuch Geschenke an Kunden unterliegen der Umsatzsteuer, soweit für sie der Vor-steuerabzug geltend gemacht werden konnte. Ausgenommen sind nur Ge-schen-ke von geringem Wert (bis 40 Euro netto) oder Warenmuster. Dabei ist zu beachten, dass die 40 Euro-Grenze je Empfänger und Kalenderjahr nicht über-schritten wird. Ge-ringwertige Werbeträger (z.B. Kugelschrei-ber) können dabei unberücksichtigt blei-ben.

Wir beraten Sie gerne.Ihr Werner Lafer

Bei Mietverhältnissen ist ei-nerseits zu unterscheiden, ob der Vermieter oder der Mieter

stirbt, und andererseits bei Tod des Mieters, ob das Vertragsverhältnis dem Mietrechtsgesetz (MRG) oder dem Allgemeinen Bürgerlichen Gesetzbuch (ABGB) unterliegt.

Stirbt der Vermieter, so gilt für Mietverträge, dass diese vom Tod unberührt bleiben und weiter bestehen; das Mietverhältnis fällt in die Verlassenschaft und kann nach Einantwortung von den/dem Erben, aber auch vom Mieter, auf Basis der gesetzlichen Bestimmungen (ABGB oder MRG) gekündigt werden.

Bei Tod des Mieters gilt sinngemäß dasselbe, sofern der Mietvertrag dem ABGB unterliegt; den Erben des Mieters und dem Vermieter wird jedoch ein besonderes Kündigungs-recht ohne Rücksicht auf die verein-barte Mietdauer eingeräumt.

Im Voll- und Teilanwendungsbereich des MRG kommt die Sonderrege-lung des § 14 zu tragen: Demnach treten Verwandte in gerader Linie (Kinder, Enkel, Eltern etc.), Ehepart-ner, Wahlkinder, Geschwister und Lebensgefährten nach dem Tod

des Hauptmieters in den bestehen-den Mietvertrag ein, wenn sie zum Zeitpunkt des Todes des Mieters mit diesem im gemeinsamen Haushalt gelebt haben und ein dringendes Wohnbedürfnis vorliegt (idR bereits dann gegeben, wenn keine eigene Wohnung besteht).

Sind mehrere Angehörige eintritts-berechtigt, treten sie gemeinsam ein, da das Gesetz keine Rangord-nung aufstellt.

Das Mietverhältnis geht dabei auto-matisch auf die eintrittsberechtig-ten Personen über, sofern sie nicht binnen 14 Tagen nach dem Tod des Hauptmieters dem Vermieter ge-genüber erklären, das Mietverhältnis nicht fortsetzen zu wollen.

Der Vermieter kann jedoch den Mietzins bei Eintritt bestimmter Personen (bspw. eines Elternteiles) unter Umständen erhöhen.

Bei Fragen zu diesem Themenkreis steht Ihnen die Kanzlei Imre & Schaf-fer gerne zur Verfügung.

Ihre Dr. Carmen Viola Diengsleder-Lambauer

Grundsätzlich gilt, dass ein Vertrag durch den Tod eines Vertragspartners nicht aufgehoben wird.

Weihnachten – die Zeit der Geschenke!

Der Mietvertrag im Todesfall

WER

BUN

G

STEUERNMMag. Werner Lafer

RECHTDr. Carmen Viola Diengsleder

LAFER + PARTNERWirtschaftstreuhand- undSteuerberatungs GmbHA-8200 Gleisdorf,Businesspark 4Tel. 03112 [email protected]

iImre & SchafferRechtsanwälte OG8200 Gleisdorf,Ludersdorf 201Tel. 03112/2261-0

i

Page 23: Weiz Dezember 2015

Meine Steirische

23

Jeder ist sich dem Risiko von Telefonieren am Steuer bewusst, dennoch wird es von vielen Österreichern massiv unterschätzt. Etliche greifen am Steuer zum Mobiltelefon, um Anrufe zu erledigen, SMS und E-Mails zu lesen oder Apps zu nutzen.

Der Gebrauch des Telefons am Steuer ist nicht nur gesetzlich verboten, sondern auch eine oft unter-schätzte Ablenkung, die die eigene Gesundheit aber

auch die Sicherheit der anderen Verkehrsteilnehmer aufs Spiel setzt. Laut Statistiken wollen viele Lenker den Griff zum Handy in Zukunft zwar vermeiden, dennoch telefonie-ren immer noch 22 % der Autofahrer und jeder Dritte ruft E-Mails oder ähnliches ab.

Auch aus versicherungstechnischen Gründen ist Vorsicht geboten: Während die Kfz-Haftpflichtversicherung zwar Unfallschäden deckt, die aufgrund von Telefonieren verur-sacht werden, sehen Voll- und Teilkaskoversicherer das oft nicht so locker. In vielen Fällen kann es nämlich vorkom-men, dass eine Kaskodeckung aufgrund grober Fahrlässig-keit abgelehnt wird. Wenn der Unfall ohne Benützung des Handys geringer ausgefallen wäre, trifft Sie außerdem eine Teilschuld und das wird sich auch auf die Leistung der Haft-pflichtversicherung auswirken.

Selbstverständlich raten wir dringend dazu, den Gebrauch des Telefons am Steuer zu vermeiden oder zumindest eine gute Freisprechanlage zu nutzen. Trotzdem ist es unser Anliegen, dass Sie im Ernstfall richtig versichert sind. Das Angebot an Kfz Versicherungen am Markt ist riesig und für Kunden kaum zu überschauen. Ein EFM Versicherungsmak-ler ist an kein Versicherungsunternehmen gebunden und findet für Sie die Versicherung mit dem besten Preis-Leis-tung-Verhältnis.

Mehr Informationen bei Ihrem EFM Versicherungsmakler.

Grobe Fahrlässigkeit am Steuer

WER

BUN

G

VERSICHERUNGErich Hasibar

EFM SinabelkirchenGewerbepark-Untergroßau 183/4,8261 SinabelkirchenTel.: 03118 / 81560 www.efm.at

i

Page 24: Weiz Dezember 2015

Meine Steirische

24

Page 25: Weiz Dezember 2015

Meine Steirische

2525

Quasi „die alten Zöpfe abschneiden“ wird die Stylistin und Eventspezialistin Gabriele Sofie. Das Ereignis steht unter dem Motto „Schmetterlingszauber“, wobei das Event nicht nur einen Na-

men hat, sondern tatsächlich ein Teil des Erlöses an die sogenannten Schmetterlingskinder gespendet wird.

Das Konzept wurde bereits Anfang des Jahres mit den Verantwortlichen abgestimmt und wird durchgängig von der Idee bis zur dekorativen Um-setzung von Gabriele Sofie gesteuert.

Auslöser für diese neue Umsetzung war eine klei-ne Unterstützung von Gabriele Sofie im letzten Jahr, wobei sie aus der kurzen Zusammenarbeit mit dem Team des Roten Kreuzes ein Potential für „mehr“ erkannt hat. Viele, sehr motivierte, frei-willige Helfer stehen spätestens 1 Woche vorher bereit und werden ihren einmaligen Rotkreuzball

gemeinsam aufbauen und vorbereiten.

Der Vorverkauf ist lawinenartig angerollt, denn nicht nur die Karten sind geschmackvoll aufgelegt worden, sondern das Programm wird sich sehen lassen. Ein paar Details verraten wir schon heute:Viele Modelle in wunderschönen Schmetterlings-kostümen werden den Weg zum Ballsaal flankie-ren und die Dekoration aller Räumlichkeiten ist sehr aufwendig geplant. Neben verschiedenen Bars steht zusätzlich ein beheiztes Zelt als Zigar-renlounge im Außenbereich zur Verfügung. Der Gewölbekeller wird von DJ Jay Urschler gerockt und somit für viel Spass, Tanz und Abwechslung sorgen.

Es wird noch sehr viel Arbeit auf alle Beteiligten zukommen, aber Alle sind mit höchstem Engage-ment am Start und symbolisieren großen Zusam-menhalt.

50 Jahre Rotes Kreuz – 38. Rotkreuzball der Ortsstelle Ilz

erstrahlt in neuem GlanzObmann Engelbert Urschler und Ortstellenchef Hannes Fürntrath holen sich

frischen Wind für die konzeptionelle Umsetzung des allseits beliebten Rotkreuzballes 2016.

Stylistin und Eventspezialistin Gabriele Sofie sorgt persönlich

für den besonderen Zauber des Ballabends

„Nutzen Sie den kostenlosen Bring- und Abholservice unter der Telefonnummer 0664-3517361“

Page 26: Weiz Dezember 2015

Meine Steirische

26

LeuteGästeFeste

Am 31. Oktober, zu Halloween, stieg vom ÖKB Ortsverband Passail, eine Rocknight, die von Gespenstern & Co bis spät in die Nacht sehr gut besucht war! Ein im Vorfeld gelungener Aufbau machte sich bezahlt und der ÖKB Passail bedankt sich für die gelungene Veranstaltung und will natürlich im nächsten Jahr wieder viele BesucherInnen für ein „Abrocken“ einladen.

Zum zwölften Mal wurden kürzlich die „Oscars der Wein-Welt“ von der WWC – Austrian Wine Challenge - in Wien im Rathaus vergeben. AWC ist die größte offizielle anerkannte Weinbewertung der Welt. Es gab 11.600 Einreichungen aus 40 Ländern. Der Weinhof Andreas Posch aus Pischelsdorf erhielt die größte Auszeichnung, den „Wein-Oscar“ für seinen Grauburgunder Reserve, der zum besten Weißwein des Jahres bezeichnet wurde. Weiters erhielt Posch die Gold-medaille für seinen Eiswein Burgunder und 6 Silbermedaillen!

PISCHELSDORF:

Rocknight

26

Tolle Stimmung bei der Rocknight des

Kameradschaftsbundes Passail.

Am 21. November feierten rund 300 Gäste eine legendäre Party im Locker & Légere! Gemeinsam mit DJ Markus Weiss (WM Sounds) reisten die Partygäste durch die Zeit und tanzten zu den größten Hits der letzten Jahrzehnte! Das Team von Maria Heuberger servierte Drinks aus den 90ern, wie Gin Fizz, Rüscherl und Frosch. Viele kamen in schrillen Partyoutfits und sorgten für beste Stimmung!

Zeitreiseparty

Girlpower

DJ Markus Weiss (WM Sounds) heizte der Menge ordentlich ein

Freundinnen sind sogar aus dem Waldviertel für die Zeitreiseparty angereist

Weinhof Posch hat den besten Weißwein des Jahres

Page 27: Weiz Dezember 2015

Meine Steirische

27

Die Kumberger Band „Edi and Friends“ hat diese Woche, zum Geburtstag von Conny Hütter, das Fanlied „Mit der Kraft einer Löwin“ herausgebracht. Die aktuelle Weltcupsaison hat begonnen und die Kumberger Skirennläufe-rin Cornelia Hütter ist bereits auf der Jagd nach Bestzeiten. Dass die Bürger der Gemeinde Kumberg stolz auf ihre Conny sind, steht außer Frage. Die Single „Mit der Kraft einer Löwin“ ist allerdings mehr als eine bloße Hymne oder ein Lied zum Anfeuern. Das Lied erzählt die Erfolgsgeschichte von Conny Hütter und beinhaltet viel Persönliches der jungen Skirennläuferin.

Mit der Kraft einer Löwin – ein Song für Conny Hütter

PISCHELSDORF:

Rocknight

Im Rahmen der Werwolf-Tour kam die „Erste Allgemeine Verunsicherung“ am 27. November auf Einladung des Kunsthauses auch nach Weiz. Nach einem auftrittsfreien Jahr ging die EAV wieder ins Tonstudio, um 2015 mit

neuem Album aufzuerstehen und mit einer Liveshow ihre Fans zu begeistern. Der erstklassige über zweistündige Konzert-abend in Weiz mit alten und neuen Hits und toller Zwischenmoderation der „schnellsten Zunge Österreichs“, Frontman

Klaus Eberhartinger, ernete tosenden Applaus im randvollen Kunsthaus.

Erste Allgemeine Verunsicherung im Kunsthaus

Page 28: Weiz Dezember 2015

Meine Steirische

28

Bratapfelzauber in AngerAm Samstag vor Weihnachten, am 19. Dezember, wird der Bratapfelduft wieder durch Anger bei Weiz ziehen. Dann sind die Glühwein- und Kunsthandwerksstände aufgestellt und die „Radkersburger Werkelmusik“ spielt wie einst besinnliche Adventstücke. Kin-der können mit der Pferdekutsche eine Runde mitfahren und freuen sich auf die Theateraufführung der Volksschule Anger. Auch die Musikschule wirkt mit ihren Schülern mit. Bei all den kulinarischen Köstlichkeiten und hand-werklichen Kunststücken steht aber einer im Mittelpunkt, der Bratapfel. Er wird von den Angerer Wirten in vielen Variationen aus dem Bratofen duften. Kenner essen ihn pur, wer es besonders üppig mag, gibt Preiselbeeren oder Vanillesauce dazu. Oder lässt den Bratapfel flambieren, am feurigsten mit dem Abakus, dem besten Apfelschnaps der legendären Pucher Apfelmän-ner. Info: www.apfelland.info

Meine Steirische

Unter dem Motto „Gesunde Ver-änderungen“ fand bereits zum sechsten Mal der Gesundheits-

tag für Bäuerinnen im Bezirk Weiz statt. An diesem von der Bäuerinnenorga-nisation Weiz und der Sozialversiche-rungsanstalt der Bauern organisierten Wohlfühltag für Bäuerinnen durften Be-zirksbäuerin Anna Ackerl und ihr Team rund 180 Bäuerinnen begrüßen.

Körperliche und seelische Symptome,

die auf notwendige Änderungen des Lebensstils hinweisen, erläuterte die Psychotherapeutin und Lungenfach-ärztin Dr. Bettina Scharfetter. Ernste Themen humorvoll anzusprechen, das gelang Lebensberater Mag. Klaus Pahr, der die Teilnehmerinnen zum herzhaf-ten Lachen, aber auch zum Nachdenken brachte.

Der Nachmittag diente der praktischen Umsetzung des Themas „Gesunde Ver-

änderungen“. Egal ob körperliche Akti-vitäten beim Yoga oder der „Getanzten Lebensfreude Nia“, das Ausprobieren der Therapiemethode „Tapen“, die Auseinan-dersetzung mit den Themen „Ernährung in der Lebensmitte“ und „Umgang mit Veränderungen am land- und forstwirt-schaftlichen Betrieb“ oder der Auffor-derung „Mit Achtsamkeit dem Stress begegnen!“ – jede Teilnehmerin konnte zahlreiche Anstöße für gesunde Verän-derungen mit nach Hause nehmen.

WEIZ – NAAS:

Gesunde VeränderungenGesundheitstag für Bäuerinnen am 19. Nov. 2015 in der Fachschule Naas

Page 29: Weiz Dezember 2015

Meine Steirische

29

Barbara Helfgott und Rondo Vienna am 4. Dezember um 19:30 UhrSeit der Gründung durch Barbara Helfgott ist das RONDO VIENNA zuerst Klassikliebhabern aber schon sehr bald auch Freunden von Pop und Musical zu einem Begriff geworden. Die Orches-termitglieder – ausschließlich Damen - haben ihre Wurzeln in der Klassik und der Wiener Musiktradition, sind aber auch für die Interpretation berühmter Pop-Hits bekannt. Ein wunderbares Konzert mit Stücken aus Klassik und Pop sowie Weihnachtssongs erwartet Sie.

Singers 4 Christmas am 19. DezemberSingers 4 Christmas vermittelt eine Atmosphäre der besonderen Art, es ist ein Konzert, bei dem weihnachtliche Stimmung zelebriert wird. Bei diesem Benefizkonzert werden die Weizer Sängerin Siena Schneider und ihre BühnenkollegInnen mit ihren wunder-schönen Stimmen Christmas Songs zum Erklingen bringen. Dieser Abend wird gemeinsam mit der Musikschule-Weiz gestaltet! Das Geld kommt dem Sozialprojekt „Braveaurora“ zu Gute.

Do 10.12., 18 Uhr, KunsthausKONZERT: Kids Christmas

Fr 11.12., 18 Uhr, Volkshaus WEIHNACHTSKONZERT: ELIN Stadtkapelle Weiz

So 13.12., 17 Uhr, Schwarz-Saal SONNTAGSVARIETE: Eddie Luis & Die Gnadenlosen

Mi 16.12., 20 Uhr, Café DejaVuEDDIE LUIS and his Jazzpassengers

Sa 19.12., 18 Uhr, Kunsthaus WEIHNACHTSBENEFIZKONZERT: Singers 4 Christmas

So 20.12., 16 Uhr, KunsthausEDLSEER WEIHNACHT

So 27.12., 18 Uhr, KunsthausKABARETT: Dietlinde & Hans Wernerle

Di 29.12., 20 Uhr, KunsthausNACHT DER MUSICALS

Mi 30.12., 19:30 Uhr, EuropasaalBENEFIZKONZERT: Hanan Harchol

Tickets für alle Kunsthaus-Veranstaltungen sind bei denÖ-Ticket-Verkaufsstellen, imKulturbüro oder auch im Kunsthaus-Onlineshop erhältlich:www.kunsthaus-weiz.at.

Edlseer Weihnacht – Benefizveranstal-tung des Rotary Clubs am 20. Dezember um 16 Uhr

Nacht der Musicals im Kunsthaus am 29. Dezember um 20 Uhr

Neujahrskonzert des Weizer Stadtorchesters am 15. Jänner um 19:30 Uhr (öffentliche Generalprobe am 14. Jänner um 19:30 Uhr)

Crossfiedler „private collection“ am 20. Jänner im Schwarz-Saal

Stadt-Land-Ball Weiz am 23. Jänner im Kunsthaus Weiz mit einem breitgefächerten Musikprogramm, Themenbars und Gewinnspiel

Konzert „Zwiezupf“ am 28. Jänner im Jazzkeller

Jazz Bigband Graz & Big Band Weizam 8. Dezember um 19 UhrDie Jazz Bigband Graz, directed by Heinrich von Kalnein & Horst-Michael Schaffer , präsentiert Werke der neuen CD „TRUE STORIES“. Die Big Band Weiz ist unter der Leitung von Christoph Pfeiffer mit dem Programm „Get it On“ feat. Wolfgang Sang mit dabei. DAS Bigband-Event im Kunsthaus.

Page 30: Weiz Dezember 2015

Meine Steirische

30

Page 31: Weiz Dezember 2015

Meine Steirische

31

Gleisdorf: 78 m2 Dachgeschoß-wohnung neu saniert im Zentrum von Gleisdorf nähe Volksschule, 2 Schlafzimmer, Wohn-Esszimmer mit Küche, Bad-WC, Abstellraum, Vorraum, inkl. Autoabstellplatz und Kellerabteil Miete inkl. BK ohne Heizung und Strom € 540,—, Kaution € 2.000,--.

Realitäten zu vermieten

IMPRESSUM: Meine Steirische Medieninhaber, Herausgeber, Verleger: Reinhard Wernbacher, WV Buch-Kunst-Musik Verlag, 8041 Graz, Liebenauer Hauptstraße 2-6, 0664/45 57 400T: 03118/51 613, F: 03118/51 631www.meinesteirische.at, UID-Nr. ATU 44193001, Gerichtsstand Graz

Obersteiermark: Anzeigenleitung: Norbert Filipovic, 0650 65 56 007,[email protected]. Christine Wieser, 0664/888 65 152, [email protected]

Südsteiermark: Anzeigen- u. Verlagsleitung-SÜD: René Dretnik, 0664 - 88 39 84 05, [email protected] F: 03118-51631,

Oststeiermark: Anzeigenleitung: Reinhard Wernbacher0664/45 57 400, [email protected] Pöllabauer, 0664/54 61 268, [email protected], Klaus Papst, 0664 544 60 43, [email protected].

Chefredakteur: Reinhard Wernbacher0664/45 57 400, T: 03118/51 613F: 03118/51 631. [email protected]. Gesamtauflage: 172.510/MonatFünf Mutationen Leoben, Bruck–Mürzzuschlag, Weiz, Hartberg–Fürstenfeld, Südsteiermark. Lektorat: Dr. Günter Murgg. Druck: Druckproducing Reinhard Wernbacher

Todesfälle

Auto

Hyundai i20 Diesel 1,1 CRDi Life 55 kW, 3km, weiß, Diesel €13.690,-

Hyundai Tucson Allrad Diesel Lauch-Edi-tion `STYLE PLUS` 100kW, EZ 7.2015, 6.500km, weiß, Diesel €35.990,-

Mitsubishi Outlander Allrad Diesel 2,2 DI-D Intense + Aut. 110 kW, EZ 1.2015, 8.500 km, schwarz, Diesel €29.890,-

Mitsubishi ASX Diesel 1,6 Di-D LP Invite84 kW, 2 km, weiß, Diesel € 20.480,-

Fiat Sedici 16 Allrad Diesel 2,0 JTD Multijet 135 Emotion 99 kW, EZ 9.2012, 79.270 km, Silber, Diesel €12.390,-

Chevrolet Cruze 1,6 LS 91 kW, EZ 11.2012, 26.044 km, grau, Benzin €9.990,-

Pichler&Partner Auto GmbHLärchenweg 2-4, 8160 Weiz Tel. 0 3172 67666www.auto-weiz.at

Hannelore Jokis, 73. Lj., Gleisdorf

Friederike Wurm, 85. Lj., Wilfersdorf

Egon Drekonya, 79. Lj.,St. Margarethen/Raab

Ernst Schöberl, 53. Lj., Naas

Beatrix Schmidt, 58. Lj., Söchau, Fürstenfeld

Erna Steinkellner, 68. Lj., St. Ruprecht/Raab

Maria Haidinger, 88. Lj., Kumberg

Erich Winkler-Glettler, 54. Lj., Gutenberg, Wien

Maria Eichler, 95. Lj.,Großwilfersdorf, Graz

Maria Rupp, 89. Lj.,Gleisdorf, St. Ruprecht/Raab

Wilhelmine Koller, 78. Lj., Sinabelkirchen

Peter Tendl, 69. Lj., Naas

Annie Corti Alle Catene, 95. Lj., Stockheim

Theresia Theiler, 94. Lj.,Kaindorf b. Hartberg

Friederike Posch, 89. Lj., Untergroßau

Maria Höher, 85. Lj., Raas

Lotte Gutmann, 75. Lj., Weiz

Helmut Wedam, Weinitzen

Anton Büchsenmeister, 82. Lj., Albersdorf

Melitta Eibel, 83. Lj., Gnies

Realitäten zu vermieten

Page 32: Weiz Dezember 2015

Meine Steirische

32