Werbemitteilung DWS active · 2013. 5. 3. · sichere Anlagen wie Tagesgeld bringen kaum Rendite....

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Das Fonds- und Finanzmagazin DWS active Deutsche Asset & Wealth Management active Ausgabe 2 | 2013 Genau hinschauen Wie Anleger Wachstum an den Kapitalmärkten ausmachen können Immobilien Günstige Konstellation Strategiewechsel Zwei DWS-Fondsklassiker beschreiten neue Wege

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Das Fonds- und Finanzmagazin

DWS activeDeutsche Asset & Wealth Management

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* Die DWS/DB AWM Gruppe ist nach verwaltetem Fondsvermögen der größte deutsche Anbieter von Wertpapier-Publikumsfonds. Quelle: BVI. Stand: Ende Januar 2013. Den Verkaufsprospekt mit Risikohinweisen und die wesentlichen Anlegerinformationen sowie weitere Informationen erhalten Sie kostenfrei bei der DWS Investment GmbH, 60612 Frankfurt am Main. Kostenpauschale p.a.: DWS Hochzinseinkommen 1,10 %. Das Sondervermögen weist aufgrund seiner Zusammensetzung/der vom Fondsmanagement verwendeten Techniken eine erhöhte Volatilität auf, d. h., die Anteilspreise können auch innerhalb kurzer Zeiträume stärkeren Schwankungen nach unten oder nach oben unterworfen sein.

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Deutsche Asset & Wealth Management

Wenn mein Geld hart arbeitet, soll es auch gut verdienen.

Investieren Sie in DWS Hochzinseinkommen.Ob Sparkonto oder Tagesgeld – bei risikoarmen Anlagen muss man heute vor allem mit einem rechnen: niedrigen Zinsen. Gut, dass es einen Weg aus dem aktuellen Zinstal gibt. DWS Hochzinseinkommen investiert in Unternehmensanleihen, die Ihnen bei einem entsprechenden Risikopro l höhere Rendite chancen bieten.

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Genau hinschauenWie Anleger Wachstum an den Kapitalmärkten ausmachen können

ImmobilienGünstige Konstellation

StrategiewechselZwei DWS-Fondsklassiker beschreiten neue Wege

Werbemitteilung

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Deutsche Asset& Wealth Management

Deutsche Asset & Wealth ManagementWir freuen uns, Ihnen mitteilen zu können, dass wir jetzt ein Teil von Deutsche Asset & Wealth Management sind. Die neue Einheit umfasst alle Asset- und Wealth-Management-Kompetenzen der Deutschen Bank, um unseren Kunden eine umfassende Auswahl an hochklassigen Produkten und Lösungen anbieten zu können. Das Platin-Logo steht für unseren Anspruch an ein Höchstmaß an Integrität, Expertise und Innovation – entscheidende Eigenschaften in einem sich stets wandelnden globalen Umfeld.

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editorial 3

Liebe Leserin, lieber Leser,

geschlossene Banken, demonstrationen auf der Straße – Showdown in

der Zypern-Krise: Mit einem ansturm der Sparer hatte Panicos deme-

triades gerechnet. damit kam der Notenbankchef des landes, der an-

gesichts der Unkenrufe und seines Vornamens spöttische Kommentare

provozierte, noch vergleichsweise heiter daher. Nicht wenige Medien

prognostizierten sogar einen europaweiten Bank-run, einschließ-

lich euro-austritt italiens und anderer Peripherie-länder. als die

zypriotischen Banken schließlich ihre „Ferien“ beendet hatten (so lau-

tete tatsächlich die offizielle Sprachregelung), blieb der ansturm aus.

ein Maßnahmenpaket aus Beschwichtigungen, Kapitaltransferkontrol-

len und Hilfsgeldern zeigte Wirkung. Während das Gros der Medien

sich deutlicher alarm-rhetorik bediente, blieben die abschläge an den

Kapitalmärkten verhalten.

es scheint, als mache sich Krisen-routine breit. die ankündigung von

eZB-Präsident Mario draghi, alles für den erhalt der einheitswährung

zu unternehmen, wirkt auch nach Monaten nach. Wer in diesem Umfeld

stets die Probleme ins Visier nimmt, läuft Gefahr, sich bietende Chancen

zu übersehen. „Sie müssen die Zwiebel einmal pellen“, rät asoka Wöhr-

mann. „anleger sollten nicht nur die makroökonomische lage zur Kennt-

nis nehmen, sondern abseits der Krisen auch solide wachsende Unter-

nehmen aufspüren.“ Wo der Chefanlagestratege fündig wurde und was

altbundeskanzler Gerhard Schröder im interview zur lösung der euro-

Krise rät, lesen Sie in der titelgeschichte ab Seite 14.

Viel Spaß bei der lektüre wünscht

Mirko Münch, Chefredaktion

Kein Panik-ModusWeder die Target-II-Salden noch die hier gezeigten Spreads von Peripherie-Anleihen zu Bundesanleihen signalisierten eine von Zypern ausgehende Unruhe.

10-jährige Staatsanleihen aus Spanien 10-jährige Staatsanleihen aus Italien Quelle: Bloomberg

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inhalt 5

DWS activeausgabe 2 | 2013

EINBLICKE

6 Unter einem Dach Die Deutsche Bank stärkt die DWS

7 Wechseln und gewinnen DWS active digital beziehen

8 Art meets Architecture Kunstführungen bei der DWS

8 Performance und Service Dreimal ganz vorn beim Deutschen Fondspreis 2013

9 Meinungen leserstimmen / Pressestimmen

MärKtE

10 Finanzwetter Vereinzelte Eintrübungen

12 Daten Zahlen im Blick

13 Research hinter den Schlagzeilen

14 Marktausblick Genau hinschauen

20 Gespräch Gedankenaustausch mit Gerhard Schröder

ProduKtE

22 Erholung Europa vor Comeback

26 Dividenden Solidität fürs Depot

30 Globale Investments Renaissance internationaler aktien 34 Immobilien Günstige Konstellation

38 Riester-Rente Start frei für die Vorsorge

zahLEN&FaKtEN

42 Fonds im Fokus Gute Perspektiven

44 DWS-Top-Performer Die Sieger des Quartals

45 Fondsdaten DWS-Fonds im Überblick

50 Zahlen, bitte Fakten für den Small talk

51 Impressum und weitere hinweise

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Platin-Logo von Deutsche Asset & Wealth Management Die ganze Investmentwelt unter einem Dach.

Meldung in eigener Sache: Die DWS ist jetzt Teil des neuen Geschäftsbereichs Asset & Wealth Management, einer der vier tragenden Säulen des Deutsche-Bank-Konzerns. Deut-sche Asset & Wealth Management bietet Kun-den ein umfassendes Leistungsspektrum – sei es die private Altersvorsorge, das Fondssparen oder die Beratung und Vermögensverwaltung für Stiftungen, Unternehmen und wohlhaben-de Privatleute. Die Zusammenführung ermög-licht es, alle Kundengruppen und ihre unter-schiedlichen Ansprüche noch individueller zu adressieren.DWS-Anleger können zudem von einer grö-ßeren globalen Expertise profitieren. Das Ex-

pertennetzwerk ist auf mehr als 500 Research- und Anlagespezialisten angewachsen und verantwortet eine breite Palette an Investment-strategien zu allen wichtigen Anlageklassen. Ein eigenes Fundamental-Research untermau-ert die Anlageentscheidungen und unterstützt den gesamten Anlageprozess. Die unabhän-gige Performance-Messung soll fortlaufend Verbesserungen möglich machen.Als einer der führenden globalen Anbieter ver-waltet Deutsche Asset & Wealth Management ein investiertes Vermögen von rund 944 Mil-liarden Euro (Stand Dezember 2012). Ein Ver-gleich: Dies entspricht in etwa dem gesamten Börsenwert aller 30 Dax-Unternehmen.

Unter einem DachDie Deutsche Bank bündelt ihr Asset- und Wealth-Management-Geschäft.

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EInBLIcKE 7

*Die DWS/DB Gruppe ist nach verwaltetem Fondsvermögen der größte deutsche Anbieter von Publikumsfonds. Quelle: BVI, Stand: Ende Juli 2012. Die Verkaufsprospekte mit Risikohinweisen

und die wesentlichen Anlegerinformationen sowie weitere Informationen erhalten Sie kostenfrei bei der DWS Investment GmbH, 60612 Frankfurt am Main. Gesamtkostenquoten p.a.: DWS

Covered Bond Fund (Stand: 30.09.2011): 0,69% zzgl. 0,026% erfolgsbez. Vergütung aus Wertpapierleihe-Erträgen. DWS Invest Euro Corporate Bonds (Stand: 31.12.2011): 1,04%. DWS Invest

Emerging Markets Corporates/Anteilsklasse LDH (Stand: 31.12.2011): 1,38%. Die Sondervermögen DWS Invest Euro Corporate Bonds und DWS Invest Emerging Markets Corporates weisen

aufgrund ihrer Zusammensetzung/der vom Fondsmanagement verwendeten Techniken eine erhöhte Volatilität auf, d.h., die Anteilspreise können auch innerhalb kurzer Zeiträume stärkeren

Schwankungen nach oben und nach unten unterworfen sein.

Bei Staatsanleihen ist mir die Rendite zu niedrig.

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Aufgrund des derzeit niedrigen

Zinsniveaus sind die bislang als

„sichere Häfen“ beliebten Staats-

anleihen vieler Länder (wie z. B.

Deutschlands) nicht attraktiv. Aber

auch jetzt gibt es festverzinsliche

Wertpapiere mit vernünftigen Ren-

ditechancen. So könnten z. B.

Pfandbriefe oder Unternehmens-

anleihen – abhängig von der per-

sönlichen Rendite-Risiko-Neigung

– interessant sein.

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Völlig ausgequetschtFinanzrepression Euro-Rettung

zu Lasten der Anleger

Das Fonds- und FinanzmagazinDWS active

Ausgabe 4 | 2012

Sachwerte

Stabilität ist gefragt

Laufzeitfonds

Starkes Doppel:

Fonds und Bonds

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Das Fonds- und Finanzmagazin

DWS active

*Die DWS/DB Gruppe ist nach verwaltetem Fondsvermögen der größte deutsche Anbieter von Publikumsfonds. Quelle: BVI, Stand: Ende September 2012. Die Verkaufsprospekte mit Risikohinweisen und die wesentlichen Anlegerinformationen sowie weitere Informationen erhalten Sie kostenfrei bei der DWS Investment GmbH, 60612 Frankfurt am Main. Gesamtkostenquoten p. a.: DWS Deutschland (Stand 30.09.2012): 1,4 % zzgl. 0,019 % erfolgsbez. Vergütung aus Wertpapierleihe-Erträgen. DWS Invest Top Euroland (Stand 31.12.2011): 1,66 % zzgl. 0,162 % erfolgsbez. Vergütung aus Wertpapierleihe-Erträgen. DWS Global Growth (Stand: 30.09.2012): 1,44 % zzgl. 0,028 % erfolgsbez. Vergütung aus Wertpapierleihe-Erträgen. DWS Top Dividende (Stand: 30.09.2012): 1,45 % zzgl. 0,079 % erfolgsbez. Vergütung aus Wertpapierleihe-Erträgen. Die Sondervermögen weisen aufgrund ihrer Zusammensetzung/der vom Fondsmanagement verwendeten Techniken eine erhöhte Volatilität auf, d. h., die Anteilspreise können auch innerhalb kurzer Zeiträume stärkeren Schwankungen nach unten oder nach oben unterworfen sein.

In un ruhigen Zeiten scheint Sicherheit das Gebot der Stunde zu sein. Doch

sichere Anlagen wie Tagesgeld bringen kaum Rendite. Bei den aktuell niedri-

gen Zinsen können die Erträge nach Abzug der Infl ationsrate negativ sein.

Mehr Ertragschancen bedeuten auch mehr Risiko. Eine Anlage in Aktien ist

immer mit Schwan kungen verbunden. Aber mit sogenannten „Quali täts aktien“

investieren Sie in ausgewählte Unternehmen, die global aufgestellt sind, eine

sehr gute Bilanzqualität aufweisen und deren Geschäftsmodell auch für die kom-

menden Jahre attraktive Wachstumschancen bietet.

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Sichere Anlagen bringen kaum Rendite. Muss ich für mehr Ertrag ins Risiko gehen?Wohin mit meinem Geld?

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Wieder halbvollStrategie Wie Anleger sich die neue Zuversicht an den Märkten zunutze machen können

ImmobilienWeltweite Chancen

QualitätsaktienStarke Marken und nachhaltige Dividenden

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Online-Leser wissen mehr. Dieser leicht verfrem-dete Slogan trifft mit Fug und Recht auf die Web-App von DWS active zu. Sie bietet die Möglichkeit, das Magazin papierlos zu beziehen. Dabei wird Service großgeschrieben. Die Beiträge des Magazins werden von einem vielfältigen Angebot ergänzt. Beispiels-weise durch Filmclips, vertiefende Hintergrundinfor-mationen, aktuelle Meldungen und Fondsdaten. So sind Online-Leser immer über alle wichtigen Anla-gethemen informiert.Wer das Magazin nicht im Online-Modus lesen möch-te, hat die Möglichkeit, sich die komplette Ausgabe im Offline-Modus herunterzuladen. Dann stehen die

Informationen jederzeit zur Verfügung, auch ohne Internet-Verbindung.Die Rückmeldung der bisherigen Umsteiger ist äu-ßerst positiv. Egal, ob sie die aktuelle Ausgabe am Pc, als Web-App am Tablet-computer oder am Smartphone nutzen: Viele Leser schätzen die papier-lose Variante des Magazins und wollen nicht mehr auf sie verzichten. Zudem schonen sie durch den Verzicht auf die gedruckte Ausgabe die Umwelt.Unter allen Abonnenten des Online-Magazins wird ein iPad mini verlost. Die Gewinnerin oder der Ge-winner wird per Mail benachrichtigt. Der Umstieg ist ganz einfach: Auf der eigens einge-richteten Seite Ihre E-Mail-Adresse und die postali-sche Anschrift angeben, an die bis dato das gedruck-te Magazin gesendet wurde, und schon ist der Wechsel registriert.

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Einmal im Quartal Wissenswertes aus der Investmentbranche, Tipps und Trends für Fondsanleger und vieles mehr – das bietet Ihnen DWS active. Sie haben das Magazin zufällig zum Lesen erhalten oder kennen jemanden, der DWS active auch gern lesen würde? Fordern Sie doch einfach ein kostenloses Abonnement an. Hier können Sie die nächsten Ausgaben bestellen:

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Noch ohne?

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Otto Piene, „Feuerblume“, 1963.

Art meets ArchitectureKunstführungen bei der DWS.

Symbiose von Kunst und Raum – im Rahmen der Veranstaltung „Kunst privat!“ öffnet die DWS die Türen der Frankfurter Zentrale und gewährt Kunstfreunden einen Einblick in ihre Sammlung. Werke der Künstler Sam Samore, Ingeborg Lü-scher, Walter Dexel, Anne Reder, Heinz Mack, Otto Piene, Hartmut Piniek und vieler anderer sind konzeptionell im Gebäude angeordnet und lassen Besucher in die Kunst der vergangenen sieben Jahrzehnte eintauchen. neben der eigenen Sammlung präsentiert die DWS mehrmals im Jahr wechselnde Kunstausstellungen. Das Ausstellungskonzept wird im Juni am Beispiel herausragender Werke säch-sischer Künstler aus der Sammlung der Deutsche Bank AG vorgestellt. Weitere Informationen unter

> www.dws.de/art

Kunstführungen: Samstag, 8. Juni 2013, 10:00, 12:00, 14:00 und 16:00 Uhr Sonntag, 9. Juni 2013, 10:00, 12:00, 14:00 und 16:00 Uhr

Hinweis: Die Führungen um 10 und 14 Uhr sind zur Sammlung, die um 12 und 16 Uhr zur Ausstellung.

Anmeldung bis 5. Juni auf www.kunstprivat.info oder DWS Investments, Mainzer Landstraße 178–190, 60327 Frankfurt am Main, nathalie Höcke-Groenewegen, Kuratorin DWS Art, Tel. 069/719 09-79 33

Service und Performance ausgezeichnetDreimal ganz vorn beim Deutschen Fondspreis 2013.

Die DWS überzeugte auch im vergangenen Jahr mit sehr guten Leis-tungen im Service und beim Fondsmanagement. Beim Deutschen Fonds-preis 2013, den die Fach-zeitschrift „Fonds pro-fessionell“ zusammen mit dem Medienpartner „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ alljährlich ver-gibt, wurde die DWS

gleich dreifach ausgezeichnet. Zum siebten Mal in Folge erhielt die DWS den Award für herausragen-

de Serviceleistungen. Kriterien bei der Befragung von rund 3000 Finanzberatern und Anlageexper- ten waren die Servicequalität, das Image und die Bonität der Gesellschaften sowie die fachliche Kom-petenz der Mitarbeiter. Über zwei weitere Trophäen konnten sich die Fonds-manager Tim Albrecht und Thomas Schüßler freuen. Albrechts DWS Deutschland schaffte es in der Ka-tegorie „Aktien Deutschland“ für seine herausragen-den Anlageergebnisse auf das Podium, in der Kate-gorie „Aktien Dividendenstrategien Global“ wurde Schüßlers Fonds DWS Top Dividende von der Jury prämiert. Der Deutsche Fondspreis zeichnet Leis-tungen von Fondsgesellschaften, Maklerpools und Investmentprodukten aus.

Trophäe Deutscher Fondspreis 2013.

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EInBLIcKE 9

Sachwerte geht. Dass Gold in der Vergangenheit der Aktienanlage nur überlegen war, wenn die Inflation höher als sechs Prozent war, ist ein interessanter Aspekt. Das wird den einen oder anderen vielleicht noch einmal darüber nachdenken lassen, ob das Gold in seinem heimischen Tresor oder im Bankschließfach wirklich die Ultima Ratio der Geldanlage ist.Martina May, per E-Mail

„Wieder halbvoll“, Ausgabe 1/2013, Seite 14Sie schreiben: „Europa verlässt die Intensivstation.“ Sind Sie da nicht zu optimistisch? Die Unsicherheiten sind doch extrem groß – Stichwort Zypern-Krise und Regierungskrise in Italien. Auch wenn man auf die Arbeitslosenzahlen in Europa blickt, kann einem mulmig werden. Eine Arbeitslosenquote von zwölf Prozent in den Euro-Ländern gibt doch Anlass zur Skepsis. Ist das Glas also wirklich halbvoll?Friedrich Lang, per E-Mail

„Das bessere Gold“, Ausgabe 1/2013, Seite 8Aufschlussreiche Grafik zur Rendite von Gold im Vergleich zu anderen Sachwerten. Verfolgt man die öffentliche Diskussion, hat man den Eindruck, dass Gold quasi alternativlos ist, wenn es um Anlagen in

Handelsblatt vom 05.02.2013

Renaissance der Dividendenfonds: niedrigzins-niveau und Unsicherheit an den Märkten sorgten zuletzt dafür, dass viele Investoren weder von Aktien noch von Anleihen so einfach zu überzeu-gen waren. Zudem setzen Investmentgesellschaf-ten verstärkt auf Titel aus Schwellenländern. Die versprechen nämlich steigende Ausschüttungen. „Die Unternehmen in den Emerging Markets sind heute viel reifer als noch vor zehn Jahren“, sagt Morningstar-Analyst nöth. Zu den ersten Fonds, die von den steigenden Ausschüttungen profitie-ren wollten, gehört das Produkt (...) „DWS Invest Emerging Markets Top Dividend Plus“. Die DWS hat mit dem „DWS Top Dividende“ bereits einen Klassiker unter den Dividendenfonds im Angebot.

Focus-Money vom 20.03.2013

Wer sich über europäische Mickerzinsen ärgert, sollte sich den DWS Invest II china High Income Bonds (LU0826450719/DWS1SF) ansehen. Damit investieren Anleger in einen Korb hochverzinsli-cher Anleihen chinesischer Unternehmen eher schlechter Bonität. Dafür locken die riskanten china-Bonds jedoch mit deutlich höheren Rendi-ten und bergen zusätzlich die Aussicht auf Kurs- und Währungsgewinne. (...) Die Fondsgesellschaft DWS sieht den neuen Fonds als Pendant zu ihrem älteren DWS Invest china Bonds. Während sich der ältere Fonds jedoch auf in Hongkong bege-bene Anleihen konzentriert, investiert der neu aufgelegte china-Fonds in Anleihen, die in US-Dollar aufgelegt werden.

DWS-PressestimmenMedien sagen ihre Meinung.

Leserbriefe geben die

Meinung des Schreibers

wieder. Dessen Ansicht

muss nicht mit der

Redaktionsmeinung

übereinstimmen. Die

Redaktion behält sich vor,

Leserbriefe gekürzt zu

veröffentlichen.

DWS Finanz-Service

GmbH, 60612 Frankfurt

am Main

[email protected]

www.dws.de/dwsactive

DWS-LeserstimmenSagen Sie uns Ihre Meinung.

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Vereinzelte EintrübungenStabile Lage in der westlichen Hemisphäre mit neuem Hoch an der Wall Street. In einigen Schwellenländermärkten herrscht Flaute.

FInanzWetter

Die Perspektiven für afrika bleiben gut. Der Interna tio­nale Währungsfonds pro­gnostiziert für die zeit bis 2017 überdurchschnittliche Wachstumsraten mit einem trend zur weiteren Urbani­sierung. Während sich die

Börsen in Ägypten und in Marokko auf dem rückzug befanden, konnten die sogenann­ten Subsahara­Länder nigeria und Ghana mit starken Kursgewinnen aufwarten.

Intaktes Wachstum

Sebastian Kahlfeld

aFrIKa

In den USA hat der Dow Jones neue Höchststände erklommen, und auch der S & P 500 konnte deutlich zulegen. Positive Wirt­schaftsdaten und vor allem die aussicht auf ein andau­ern der lockeren Geldpolitik

in den USa, Japan und europa trieben die Kurse. Mögliche Stolpersteine wie der nach wie vor ungelöste Haushaltsstreit ließen die Märkte weitgehend unberührt.

Allzeithoch

Thomas Schüßler

nOrDaMerIKa

In Brasilien hat die Börse in den ersten drei Monaten des Jahres geschwächelt. als Folge davon entwickelte sich der Index MSCI emer­ging Markets Lateinamerika im Vergleich mit den glo­balen Märkten unterdurch­

schnittlich. Hauptgründe waren verhal­ tene Konjunkturdaten und schwache Unternehmensgewinne, die die anleger enttäuschten.

Luiz Ribeiro

Kurzfristige SchwächeSüDaMerIKa

-8,4 %� +39,1 %Veränderung�der�Leitbörsen19.�Dezember�2012�–�19.�März�2013

Großbritannien+8,1 %

russland-3,4 %

thailand+13,8 %

Japan+22,7 %

China+4,4 %

australien+8,0 %

Ghana+39,1 %

Mexiko-3,6 %

Saudi­arabien+2,7 %

Marokko-8,4 %

Indien-2,4 %

Brasilien-7,6 %

argentinien+20,2 %

Deutschland+3,6 %

USa+7,8 % Italien

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Polen-7,0 %

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Die Analyse der Indikato-ren zeigt, dass sich die Lage der Weltwirtschaft seit Monaten verbessert. Diese entwicklung sollte sich – wenn auch etwas langsamer – fortsetzen. aufgrund der bereits recht hohen erwartungen der analysten sind starke posi­

tive überraschungen eher unwahrscheinlich. zudem sorgt die anhaltende Staatsschuldenkrise weltweit für erhöhte nervosität bei den Investoren.

Die DWS­Indikatoren dienen als Hilfsmittel zur Beurteilung des aktuellen Marktumfelds. Im DWS­Makro­Indikator werden Wirt­schaftsdaten zu einem Gradmesser der konjunkturellen Lage verdichtet. Der DWS­risiko­Indikator misst verschiedene risiko­kennzahlen und zeigt an, in welcher Stimmung sich der Markt befindet. Im DWS­Surprise­Indikator kommen die abweichungen zwischen Markterwartung und tatsächlicher entwicklung von rund 110 Marktvariablen zum ausdruck.

Den Märkten auf der Spur

Ausblick: Positiv,�die�Weltwirtschaft�sollte�sich�im�zweiten�Halbjahr�weiterhin�erholen,�jedoch�mit�ge-ringerer�Dynamik.

DWS-Makro-IndikatorDer�Indikator�signalisiert�eine�globale�Stabilisierung,�wobei�vor�allem�aus�den�USA�positive�Impulse�kamen.�Die�expansive�Geldpolitik�der�Zentralbanken�zeigt�langsam�auch�in�der�Realwirtschaft�ihre�Wirkung.

DWS-Risiko-IndikatorSechs�Monate�lang�überwog�Optimismus�bei�den�Investoren.�Die�Fis-kalklippe�in�den�USA,�die�schwierige�Regierungsbildung�in�Italien�und�die�Bankenkrise�in�Zypern�belasteten�jedoch�zuletzt�den�Risikoappetit.

Ausblick: Positiv,�eine�Abnahme�der�Unsicherheiten�sollte�sich�positiv�auf�die�Risikobereitschaft�der�Investoren�auswirken.

DWS-Surprise-IndikatorDie�Erwartungen�der�Analysten�sind�vor�allem�für�die�US-Wirtschaft�schwer�zu�übertreffen.�In�der�Euro-Zone�und�Asien�überwiegen�negati-ve�Überraschungen.�Der�Indikator�zeigt�dadurch�ein�leicht�negatives�Bild.

Alle�Charts�dieser�Seite:�Quelle: DWS; Stand: 03/2013

Ausblick: Durchwachsen,�positive�und�negative�Überraschungen� sollten� sich� global� die� Waage�halten.

Die unsicheren Perspektiven in Itali­en nach der Wahl und der drohende Staatskonkurs zyperns haben die Bör­sen nicht nachhaltig negativ beein­flusst. allerdings blieb die Sorge, dass sich die Situation in zypern negativ auf die angeschlagenen euro­Länder Spa­nien, Italien und Portugal auswirken

könnte. In Deutschland konnte der Dax erstmals seit fünf Jahren vorübergehend die 8 000­Punkte­Marke übertreffen.

Hohe Unsicherheit

Henning Gebhardt

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China will den Aufschwung durch die Förderung des inländischen Kon­sums auf sichere Beine stellen. Im Februar legte die neue regierung um Ministerpräsident Li Keqiang dazu ein Konzept vor. Mittelfristig könnten vom inländischen Konsum in den kommen­den Jahren starke Impulse ausgehen.

Denn das verfügbare einkommen chinesischer Groß­stadtbewohner könnte sich in den nächsten Jahren verdoppeln.

Neue Impulse

Andreas Wendelken

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Konjunkturelle Aufhellung

Julia Ollig, Systematic allocation Strategies

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Aussagekräftige ZahlenKennziffern liefern Anlegern wertvolle Basisinformationen für ihre Investmentstrategie.

DAten

Auf den ersten Blick wirken tabellen und Kurscharts abschreckend. Doch viele Anleger, die sich intensiver mit Kennziffern beschäftigen, finden Gefallen daran. Denn oft hilft etwa der historische Vergleich, Märk-te besser einschätzen zu können. Beispiel Kurs-Ge-

winn-Verhältnis Japan. Wer die jüngsten Kurssprün-ge japanischer titel betrachtet, könnte daraus auf Übertreibung schließen. Doch das Markt-KGV ist weit von früheren Höchstständen entfernt. Dies könnte für weiteres Potenzial sprechen.

Farblegende:

= besser als Ø

= schlechter als Ø

25

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15

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5

Folgen der SchuldenkriseIm Vergleich zur amerikanischen und japanischen Börse weisen Europas Aktienmarktschwergewichte weiter Bewertungsabschläge auf.

KGV = Kurs-Gewinn-Verhältnis, KBV = Kurs-Buchwert-Verhältnis, KUV = Kurs-Umsatz-Verhältnis Topix S&P 500 Dax Euro Stoxx 50

03/08

03/08

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03/09

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03/13

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IndexKGV

(laufendes Jahr)

KGV (Folgejahr)

KBV (laufendes

Jahr)

KUV (laufendes

Jahr)

Dax 11,76 10,39 1,41 0,67

5-Jahres-Ø 11,00 - 1,34 0,62

S & P 500 14,02 12,61 2,17 1,40

5-Jahres-Ø 13,30 - 2,01 1,17

Topix 14,39 12,11 1,10 0,47

5-Jahres-Ø 15,58 - 1,03 0,45

Euro Stoxx 50 11,08 9,93 1,14 0,74

5-Jahres-Ø 10,07 - 1,20 0,75

MSCI World 13,21 11,81 1,73 1,10

5-Jahres-Ø 12,55 - 1,66 1,00

MSCI Emerging Markets 10,66 9,67 1,44 0,96

5-Jahres-Ø 11,40 - 1,69 1,19

180

160

140

120

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Yen für einen US-Dollar Yen für einen Euro

Hilfreiche SchwächeGewinner der Yen-Schwäche sind die japanischen Exportunternehmen. Das gab der Tokioter Börse Auftrieb, wie der Chart oben zeigt.

* Rendite zehnjähriger Anleihen Alle Charts und Daten dieser Seite: Quelle: Bloomberg; Stand: 04/2013

Bezeichnung Aktueller Stand 5-Jahres-Ø Bezeichnung

Umlaufrendite 1,06 2,49 in %

Bundesanleihen * 1,31 2,73 in %

US-Staatsanleihen * 1,85 2,84 in %

Inflationsrate in Deutschland 1,8 1,7 in %

Inflationsrate in der Euro-Zone 1,8 2,0 in %

Inflationsrate in den USA 2,0 2,0 in %

Euro in US-Dollar 1,28 1,37 in USD

US-Dollar in japanischen Yen 93,28 88,21 in JPY

Euro in japanischen Yen 119,76 120,78 in JPY

Goldpreis je Feinunze 1 597,98 1 298,28 in USD

Ölpreis (Brent) je Barrel 111,30 93,62 in USD

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Attraktive ErträgeSpitzenreiter beim Blick auf die Dividende sind der Euro Stoxx 50 und der Dax. Sie lassen das Sparbuch in Sachen Rendite alt aussehen.

* basierend auf Dividendenrenditen des laufenden Jahres

IndexDividenden-rendite (lau-fendes Jahr)

Dividenden-rendite

(Folgejahr)

Dividenden-rendite Ø

(5 Jahre) *

Dax 3,35 3,64 3,87

S & P 500 2,21 2,36 2,24

Topix 1,95 2,27 2,16

Euro Stoxx 50 4,33 4,66 4,83

MSCI World 2,79 3,05 2,91

MSCI Emerging Markets 3,08 3,58 2,93

Euro Stoxx 50 Dax S&P 500 Topix

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Dividendenrendite in %

KGV

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MärKte 13

2,52,01,51,00,50,0

-0,5-1,0-1,5-2,0

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Aus

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(StS

)

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901996 1998 2000 2002 2004 2006 2008 2010 2012

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Drei neue, aufschlussreiche Studien helfen, wirtschaftliche Zusammenhänge zu verstehen.

Hinter den SchlagzeilenreSeArCH

Ist es für professionelle Investoren besser, auf Asset Allocation oder auf Stock Selection zu set-zen? Diese Frage ist Gegenstand einer Untersu-chung des Global Financial Institute. Dabei wurden im ersten Fall die Ursprungsgewichte für Cash, Anleihen, Aktien, Immobilien und rohstoffe defi-niert und die Gewichtung der Vermögensklassen variiert. Im zweiten Fall wurden die Ursprungsge-wichte der Vermögensklassen fixiert und innerhalb des Aktiensegments die Gewichtung der einzel-aktien im jeweiligen Index variiert. Danach setzte der Autor raghavendra rau die rendite der Port-folios in relation zum Median. ein zentrales ergeb-nis: Die Asset-Allocation-Strategie bietet erfahre-nen In vestoren mehr Chancen auf einen höheren Gewinn, allerdings unter Inkaufnahme einer grö-ßeren Streuung.

Deutschland und Frankreich haben sich in den Vorjahren wirtschaftlich voneinander entfernt. Während die Industrie hierzulande von der erholung der Weltwirtschaft deutlich profitierte, stagnierte die Industrie der nachbarn. Die Volkswirte beim Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) führen dies darauf zurück, dass die Löhne in Frankreich deutlich schneller gestiegen sind als die Wertschöpfung. In Deutschland kletterten die Löh-ne trotz des deutlichen Anstiegs bei der Wertschöp-fung in der Industrie nur moderat. Auffällig: Laut DIW nahm der Anteil an Hightech-Produkten in Deutschland zu und in Frankreich ab. Das Wirt-schafts forschungsinstitut warnt in seiner Studie vor zu nehmender Divergenz und fordert eine stär-kere monetäre Zusammenarbeit zur Vermeidung von Krisen.

Noch 1990 lebte der überwiegende teil der Bevöl-kerung in den Schwellenländern in Armut. In den vergangenen 20 Jahren hat sich dies grundlegend gewandelt. Laut McKinsey dürfte sich dieser trend fortsetzen. Das zum Beratungsunternehmen gehö-rende McKinsey Global Institute prognostiziert, dass sich die Zahl der kaufkräftigen Verbraucher bis 2025 von 2,4 Milliarden auf 4,2 Milliarden nahezu verdoppeln dürfte. 1,2 Milliarden Konsu-menten werden dann in den 440 am schnellsten wachsenden Städten in Schwellen- und ent-wicklungsländern leben. Laut McKinsey werden die „emerging Cities“ rund 50 Prozent zum Welt-wirtschaftswachstum beitragen. Welche regionen und Branchen die Gewinner dieser entwicklung sein dürften, stellen die experten in der vorliegen-den Studie näher vor.

Titel Asset Allocation vs. Stock Selection: Evidence from a Simulation Exercise

Autor Raghavendra Rau

Seiten 15

Herausgeber Global Financial Institute

Titel Industrial Development: France and Germany Drifting Apart

Autor Karl Brenke

Seiten 24

Herausgeber DIW Berlin – Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung e. V.

Titel Urban World: Cities and the Rise of the Consuming Class

Autoren Richard Dobbs, Jaana Remes, James Manyika, Charles Roxburgh, Sven Smit, Fabian Schaer

Seiten 92

Herausgeber McKinsey Global Institute

Asset AllocationSollen Investoren auf eine geschickte Auswahl der Vermö-gensklassen setzen oder eher die Wertpapiere innerhalb einer Vermögensklasse optimieren? Die Wissenschaft hatte bislang keine eindeutige Antwort. Eine neue Studie soll Licht ins Dunkel bringen.

Zunehmende DivergenzDeutschland und Frankreich, die beiden Schwergewichte im Euro-Raum, driften wirtschaftlich auseinander. Angesichts der ausbleibenden Erholung der französischen Industrie seit dem Einbruch 2008 warnt das DIW vor den Gefahren dieser Entwicklung.

Neue WirtschaftszentrenDer Aufschwung in den Schwellenländern schreitet mit einer in der Geschichte nicht gekannten Geschwindigkeit voran. Dieser Prozess geht mit einer Verstädterung einher, bei der neue Wirtschaftszentren und wichtige Absatzmärkte entstehen.

http://www.mckinsey.com/insights/

urbanization/urban_world_cities_

and_the_rise_of_the_consuming_

class

5. Perzentil 25. Perzentil 75. Perzentil 95. Perzentil Quelle: Global Financial Institute

Schwellenländer heute entwickelte Staaten Quelle: McKinsey Global Institute, 2012

Deutschland Frankreich bereinigte Veränderungsraten Quelle: Eurostat/DIW

http://www.diw.de/sixcms/detail.

php?id=diw_01.c.415266.enwww.dgfi.com

Performance relativ zum Median (in Perzentilen) indexiert: 1. Quartal 1999 = 100

Komplette Studie: Qr-Codes einfach per Smartphone scannen.

Analysezeitraum von 1991 bis 2011; AA = Asset Allocation, StS = Stock Selection

Zeitraum bis Verdoppelung Einkommen pro Kopf

Bevölkerung zu Beginn der Wachstumsperiode

Wertschöpfung abzüglich der Lohnentwicklung

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Penibler Blick Im Zinstief neue Akzente in der Anlagepolitik setzen.

In aller Kürze Strategie: Anleger müssen höhere Risiken

eingehen, wollen sie ihr Vermögen erhalten

respektive mehren.

Wachstum: Weltweit finden sich Unter-

nehmen, die Größe und Innovation in Ge-

winndynamik ummünzen.

Umschichten: Anleger können in Papiere

mit höheren Ertragsaussichten wechseln.

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mäRktE 15

Das aktuelle Niedrigzins-Umfeld macht vor allem als sicher geltende Anleihen zu real ertraglosen Papieren. mit wachstumsstarken Aktien finden Anleger eine attraktive Alternative. Worauf Investoren achten sollten.

Genau hinschauenmARktAUsblIck

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überbewertet Wachstumsunternehmen unterbewertet

Heute

Anfang 2000

Median

stolze 10,7 Prozent Rendite für zehnjährige bundesanleihen. Wo gibt‘s denn so etwas?! Die Frage ist nicht, wo, sondern, wann. An-fang der 70er-Jahre lagen die Renditen deut-

scher staatstitel auf einem solchen Rekordniveau. mittlerweile allerdings herrschen magere Zeiten für Investoren, die als sicher eingeschätzte staatsanlei-hen bevorzugen. Die festverzinslichen titel schaffen aktuell nicht einmal mehr den Ausgleich der Inflation. Wer den Inflationsausgleich für sein Erspartes errei-chen will, muss daher umdenken. machbar ist dies – allerdings nur unter Inkaufnahme höherer kurs-schwankungen. Asoka Wöhrmann, chefanlagestra-tege der DWs, erläutert: „Ein blick auf frühere Pha-sen der sogenannten finanziellen Repression zeigt, dass nur die Anleger ihr Vermögen erhalten konnten, die auf riskantere Anlageklassen gesetzt und dabei die einzelnen Werte unter dem Gesichtspunkt guter Wachstumsperspektiven ausgewählt haben.“

DeM WAcHstuM Auf Der spurEs gibt gute Gründe, warum Aktienanleger optimis-tisch in die Zukunft blicken können. Denn die Wachstums perspektiven vieler Unternehmen sind gut. Als besonders aussichtsreich gelten titel von Unternehmen, die global aufgestellt und damit auch in den wachstumsstarken schwellenländern aktiv sind. „Ein weiterer Pluspunkt bei der Aktienauswahl ist die technologieführerschaft in einer branche. Die kombination aus Größe und Innovation verspricht Wachstum und hohe Preissetzungsmacht und damit eine höhere Gewinndynamik“, so Wöhrmann. Gera-de in Deutschland finden sich viele Unternehmen mit spitzentechnologie. Ein blick in die bilanzen zeigt, dass insbesondere Unternehmen aus schwellenländern Wachstum bie-ten. Rund 45 Prozent der Unternehmen aus den Emerging markets haben in den vergangenen fünf Jahren ihren Umsatz jährlich um durchschnittlich

Aktien sind im Durchschnitt aktuell deutlich günstiger – gemessen am Kurs-Gewinn-Verhältnis – als noch zur Jahrtausendwende. Das Niveau ist mittlerweile wieder viel gesünder.

Aufgrund der Finanzrepression sind mit Staatsanleihen solventer Schuld-ner zurzeit real keine positiven Renditen zu erzielen. Eine interessante Alternative stellen deshalb Aktien dar.

Attraktive Bewertungen

Hohe Dividendenrendite

 Dividendenrendite (MSCI World)    Staats anleihenrendite (Investment-Grade, Welt)� Quellen:�Bloomberg,�Factset;�Stand:�02/2013

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Large  Caps,  Top-Dezil  (Wachstum),  relatives  erwartetes  KGV  (mit  Ausnahme der Technologie-Boomjahre). Gleich gewichtete Daten 1976 bis Oktober 2010.   Quellen:�Unternehmensberichte,�  Empirical�Research�Partners�Analysis;�Stand:�01/2013

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mehr als fünf Prozent und ihren Gewinn um mehr als zehn Prozent gesteigert. In den Industrieländern schafften das in demselben Zeitraum immerhin auch 19 Prozent der Unternehmen.Vorsichtige Anleger könnten sich bei der suche nach Wachstum an die Dotcom-Übertreibungen oder an-dere spekulative blasen erinnert fühlen. Aber: Im Gegensatz zur situation um die Jahrtausendwende sind die bewertungen heute meist attraktiv und be-ruhen gleichzeitig auf guten Fundamentaldaten. Daher bieten sich immer wieder Einstiegschancen bei dynamischen Unternehmen.

Mut zuM uMscHicHtenNoch allerdings ist der Anteil von staatsanleihen in den Depots hoch, der Aktienanteil niedrig. Dabei sprechen geringe Zinsen bei soliden staatsanleihen und im Vergleich dazu weit höhere Dividendenren-diten bei Qualitätsaktien für den Aktienmarkt. Aber: Viele Anleger fürchten die höheren kursschwankun-

gen, die Aktien gegenüber Anleihen aufweisen. Zu-dem verunsichert die wieder aufflammende Euro-krise – stichwort Zypern – die marktteilnehmer. Immerhin: Die Investoren reagierten relativ gelassen, der Rückfall in eine Verkaufs panik blieb aus (mehr zu Europa ab S. 22). Das höhere kursrisiko wird zudem durch vergleichsweise hohe Dividendenrenditen entlohnt, die nicht nur über dem aktuellen Zinsniveau liegen, sondern auch weit über der Inflationsrate. so rechnen die Analysten in diesem Jahr mit einer Dividendenrendite von 3,36 Prozent bei den Dax-Unternehmen. Wer dagegen auf zehnjährige bun-desanleihen setzt, erhält derzeit nur magere 1,32 Prozent Rendite. Eine noch höhere Dividendenren-dite bietet das europäische Aktienbarometer Euro stoxx 50 mit 4,31 Prozent.Wichtig dürfte für Anleger sein, im Aktienbereich nicht nur aktiv zu werden, sondern auch die richtigen kriterien bei der Auswahl der titel anzulegen. In einer zwiegespaltenen Welt kämpfen viele Indus-

Asoka Wöhrmann, chefanlagestratege der DWs: „Das höhere kursrisiko von Aktien im Vergleich zu Anleihen wird durch die relativ hohen Dividendenrenditen entlohnt.“

5-Jahres-Staatsanleihen Deutschland

Unternehmensanleihen Europa

Unternehmensanleihen Emerging Markets

Hochzinsanleihen Europa

5,7

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0,90,6

5,0 5,2

Risiko

2,0

Staatsanleihen von Schuldnern erster Güte bieten unter Berücksichtigung der Inflation zurzeit negative Renditen. Doch es gibt Alternativen. Vor allem Unternehmensanleihen aus den Schwellenländern sowie europäische Hochzinsanleihen können Anleger vor einem Kaufkraftverlust ihrer Rücklagen bewahren. Mit entsprechenden Fonds ist eine breite Risikostreuung möglich.

Anleihen: notwendige Umorientierung

 Rendite vor einem Jahr    Aktuelle Rendite  -- Inflation  � Quellen:�Bloomberg,�eigene�Berechnungen,�Stand:�04/2013

Rendite in %

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triestaaten mit dem Problem hoher schulden von Regierungen, Haushalten und Unternehmen. Das bremst das Wirtschaftswachstum. Im Vergleich dazu entwickeln sich die schwellenländer wirtschaftlich sehr dynamisch. Interessant, wenngleich deutlich riskanter als ein Investment in etablierten Industriestaaten, ist etwa der kauf von Aktien aus schwellenländern wie chi-na, Indien und brasilien. Wichtig ist dabei, auf aus-sichtsreiche branchen und solide Aktien zu setzen, wobei diese im Zeitablauf wechseln. beispiel china: In den 1980er-Jahren öffnete sich das Reich der mit-te dem Weltmarkt und wurde so zur Destination für kapital. Die kombination aus Auslandskapital, tech-nologie und besserer Ausbildung gab china die mög-lichkeit, eine exportorientierte Industrie aufzubauen. Es folgte die Verbesserung der In frastruktur mit dem Ziel, die Produktivität der Unternehmen zu erhöhen. Neues Ziel der Führung in Peking ist die stärkung der binnennachfrage. Ein blick auf die Einkommens-entwicklung zeigt, dass dies gelingen kann. Die Ar-beitnehmer partizipierten an der Produktivitätsstei-gerung mit einem Anstieg der Reallöhne um 200 Prozent seit dem beitritt zur WtO im Jahr 2001. Noch spart die chinesische bevölkerung einen gro-ßen teil ihres Einkommens und finanziert damit In-vestitionen in Höhe von fast 50 Prozent am brutto-

inlandsprodukt. sinkt die sparquote, erhöht sich die konsumquote. Um das zu erreichen, setzt die Re-gierung auf eine bessere soziale Absicherung der bevölkerung und auf weiterhin steigende Einkom-men. chinas privater konsum lag – verglichen mit dem globalen bruttosozialprodukt – im Vorjahr bei knapp sechs Prozent. Wöhrmann sieht gute chancen, „dass sich dieser Anteil bis 2018 auf etwas mehr als neun Prozent erhöhen wird“. Damit hat im Reich der mitte der Wandel vom exportgetriebenen zum kon-sumgetriebenen Wachstumsmodell begonnen. Zu den Profiteuren dieser Entwicklung zählen beispiels-weise konsumgüterproduzenten, der Handel und private Dienstleister.

WAcHstuM Als knAppes GutIn einem Umfeld schwachen Wachstums in den In-dustrieländern stellt die dynamische Wirtschaftsent-wicklung in vielen schwellenländern einen Glücksfall für viele westliche Unternehmen dar. sie verfügen damit ebenfalls über das knappe und bei Investoren begehrte Wachstumspotenzial. Unternehmen, die ihren Umsatz und Gewinn steigern, werden an der börse über kurz oder lang auch mit steigenden kur-sen belohnt. Und nicht nur darüber können sich die Anleger freuen, sondern auch über eine im Vergleich mit dem Zinsniveau hohe Dividendenrendite.

1990 1996 2003 2010 2016

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  Chinesischer Konsum in Prozent des weltweiten Bruttoinlandsprodukts� Quellen:�IWF,�eigene�Berechnungen;�Stand:�02/2013

in % des Welt-BIP

Im Reich der Mitte entsteht eine wachsende Mittelschicht, deren Kaufkraft an Bedeutung gewinnt. Vom zunehmenden Wohlstand des Landes profitie-ren nicht nur einheimische Unternehmen. Insbesondere weltweit gut aufgestellte Konzerne aus dem Westen, die sich frühzeitig auf die aufstrebenden Schwellenländer konzentrierten, verdienen dort prächtig.

Chinas privater Konsum – globaler Konjunkturmotor

 ab 2013 Prognose

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Einmal im Quartal veröffentlicht die Us-Zentralbank den „Flow of Funds Report“. Dabei handelt es sich um eine konsolidierte bilanz der verschiedenen Ak-teure der amerikanischen Volkswirtschaft – 134 seiten

spannendster lektüre für Volkswirte, bestehend fast aus-schließlich aus tabellen. Der unlängst veröffentlichte bericht für das vierte Quartal 2012 enthielt eine handfeste Überra-schung: Die Verschuldung der privaten Haushalte stieg von 13,32 billionen auf 13,45 billionen Dollar. Es ist der erste nen-nenswerte Anstieg der Verschuldung des Haushaltssektors

Die Us-Privathaushalte nehmen wieder mehr kredite auf. Das spricht für eine weitere konjunkturaufhellung.

bilanzrezession überwundentRENDWENDE

seit dem dritten Quartal 2008 (damals betrug die Verschuldung 14,4 billionen Dollar). Damit wurde der Verschuldungsabbau im vierten Quartal gestoppt. Es ist zwar immer Vorsicht ge-boten, wenn nur ein Datenpunkt auf eine trendwende hin-weist. Aber dieser trendwechsel fügt sich gut in andere, deutlich erkennbare positive Entwicklungen in der Us-Volks-wirtschaft ein. so hat sich die lage am Arbeitsmarkt klar verbessert: seit dem tiefststand der beschäftigung im Fe bruar 2010 wurden netto 5,9 millionen Arbeitsplätze geschaffen. Und auch der Immobiliensektor hat sich spürbar erholt. Die baubeginne bei Häusern, 2009 noch bei 500 000 Einheiten pro Jahr, haben sich auf 900 000 erhöht. Die steigende Nach-frage hat sich positiv auf die Hauspreise ausgewirkt.

scHulDenAbbAu AbGeHAkt Eine belebung am Arbeitsmarkt und eine positive Vermö-gensentwicklung durch steigende Hauspreise und Aktienkur-se – all das veranlasst offensichtlich die privaten Haushalte dazu, das thema schuldenabbau abzuhaken. Damit hätte die Us-Volkswirtschaft die bilanzrezession überraschend schnell überwunden und ihre erstaunliche Flexibilität bewiesen. bemerkenswert ist dies deshalb, weil zum beispiel Japan schon seit mehr als zwei Jahrzehnten mit einer bilanzrezession kämpft, die von einer blase bei Gewerbeimmobilien ausging. Der chefökonom des Nomura Research Institute, Richard koo, hat sich intensiv mit dieser speziellen Form der Wirtschafts-schwäche befasst. Eine bilanzrezession entsteht, wenn bei einer großen Gruppe von Wirtschaftssubjekten durch einen Rückgang von Vermögenspreisen (hier Immobilienpreisen) eine lücke in der bilanz entsteht, also eine zu hohe Verschul-dung in Relation zu den Aktiva eintritt. Die Wirtschaftssub-jekte beginnen dann ihre Verschuldung abzubauen, indem sie ihre sparquote erhöhen und die schulden zurückzahlen. Dies drückt auf die gesamtwirtschaftliche Nachfrage, und es kommt zur Rezession. koo verweist auf die begleiterscheinung, dass die Geldpolitik ihre Wirkung in der konjunktursteuerung ver-liert: Wer auf schuldenabbau gepolt ist, lässt sich auch durch noch so niedrige Zinsen nicht verlocken, weniger zu sparen oder mehr kredit aufzunehmen. Damit, und das ist in Japan schön zu beobachten, verpuffen niedrige Zinsen ohne stimu-lierende Wirkung auf die konjunktur.

Johannes Müller, chefvolkswirt der DWs, über die erstaunliche Flexibilität der amerikanischen Volkswirtschaft.

Geringere Privatschulden bei steigendem Bruttoinlandsprodukt – das führte zu einem Rückgang der Schuldenquote der US-Privathaushalte. In Kombination mit niedrigen Zinsen erhöht dies deren Bereitschaft, Kredite aufzunehmen und zu konsumieren.

Steigender Kreditspielraum

 Privatschulden in Prozent des BIP� Quelle:�Fed;�Stand:�04/2013

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DWS active: Italien hat sich in der Wahl gegen den Re-formkurs ausgesprochen. Ein Rückschlag für Europa?Gerhard Schröder: Ja, das sind die Tücken der Demokratie. Sobald Menschen von direkten Reformauswirkungen betrof-fen sind, wandelt sich Reformwilligkeit schnell in Reformver-weigerung. Den wahren Wert sehen wir immer erst nach schmerzhaften Jahren, wenn die positiven Folgen eintreten.

DWS active: Ist die vor genau zehn Jahren gestartete Agenda 2010 der Grund, warum Deutschland im europä-ischen Wettbewerb so gut positioniert ist? Gerhard Schröder: Die Reformen sind ein Baustein von vie-len. Deutschland hat bewiesen: Wir können Reformen!Asoka Wöhrmann: Das dürfen in Europa nicht alle Nationen von sich behaupten, die Unterschiede sind offenkundig. Doch lösten die Reformen auch hierzulande keinen Jubel aus.Gerhard Schröder: Ohne Frage, die Einschnitte waren

schmerzhaft, aber leider alternativlos. Wir mussten als Inves-titionsstandort an Glanz gewinnen, und die müde Deutsch-land-AG wurde revitalisiert.Asoka Wöhrmann: Die Reformen zielten vor allem auf eine höhere Flexibilität am Arbeitsmarkt ab. Mit Erfolg: Die Lohn-kosten wurden stabil gehalten, während in weiten Teilen Eu-ropas die Gehälter stiegen.

DWS active: Leider nicht nur die Gehälter, am Ende auch die Arbeitslosenzahlen …Asoka Wöhrmann: Griechenlands Jugend kämpft mit einer Arbeitslosenquote von mehr als 60 Prozent, in Spanien ist die Lage mit rund 50 Prozent nur unwesentlich besser.Gerhard Schröder: Anders Deutschland, hier sind nur acht Prozent der unter 24-Jährigen ohne Job. Eine wichtige Rolle spielt in diesem Zusammenhang unsere starke Industrie. Sie schafft Arbeit. In Deutschland trägt die Industrie 24 Prozent

Gerhard Schröder hat Deutschland mit der Agenda 2010 auf Reformen eingestimmt. Im Gespräch mit Anlagestratege Asoka Wöhrmann erklärt er, warum

nun Gesamt-Europa vor ähnlichen Herausforderungen steht – und was wir von Stachelschweinen lernen können.

Schmerzhaft und alternativlosGESPRäcH

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GESPRäcH 21

Gerhard Schröder, Bundeskanzler a. D. (rechts), diskutiert mit chefanlagestratege Asoka Wöhrmann.

zum Bruttoinlandsprodukt bei. In Frankreich zum Beispiel sind es gerade einmal zwölf Prozent.

DWS active: Würde ein schwacher Euro in der Krise hel-fen? Leiden Spanien oder Frankreich darunter, dass sie ihre Währung nicht abwerten können?Gerhard Schröder: Das sind Rezepte von gestern, die unter heutigen Bedingungen nicht mehr funktionieren würden. Es ist ja nicht so, dass eine Abwertung des Euro der französischen Automobilindustrie helfen würde. Dort werden Produkte angeboten, die die meisten Menschen nicht haben wollen. Da hilft auch nicht die Steuerung über den Preis, sprich über einen schwachen Euro. Asoka Wöhrmann: (lächelnd) Die Einschätzung zur Abwer-tung des Euro teile ich. Zur französischen Automobilindustrie darf ich nichts sagen – meine Frau ist dort beruflich involviert.

DWS active: Die französischen Automobilhersteller also einmal außen vor gelassen: Ist Europa auf dem richtigen Weg? Haben Investoren die Chance auf ruhigere Zeiten?Gerhard Schröder: Ich beurteile das nicht aus Investoren-sicht, sondern politisch. Meines Erachtens lassen sich drei Schlussfolgerungen aus der aktuellen Krise ziehen. Erstens:

Wir brauchen mehr Wachstumspolitik, weniger reine Spar-politik. Zweitens: Ein Mehr an Wettbewerbsfähigkeit kann nur mithilfe von Strukturreformen erzielt werden. Drittens: Europa muss sich stärker integrieren, um die Finanzkrise lang-fristig überwinden zu können.Asoka Wöhrmann: Die besagte Integration wird vorange-trieben, das Wort Fiskalunion kursiert ja schon seit Längerem. Aber es gibt erhebliche Befindlichkeiten.Gerhard Schröder: Die Politik muss sensibel agieren, ja. Das ist wie bei sich liebenden Stachelschweinen – Vorsicht walten lassen!

DWS active: Wende oder Siechtum in Europa?Asoka Wöhrmann: Wachstum ist vorhanden, viele europä-ische Unternehmen glänzen. Aber bei der Suche nach geeig-neten Titeln müssen Anleger die Makro-Brille beiseite legen können. Sie müssen die Zwiebel einmal pellen! Ich sehe deutliche chancen auf der Aktienseite, weniger bei sicheren Anleihen.Gerhard Schröder: (schmunzelnd) Investment ja oder nein, das ist nicht mein Thema. Meine Frau kümmert sich um unsere Finanzen, und da ist das Thema auch sehr gut auf-gehoben.

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22

Kfz-Produktion Deutsche Autobauer haben kaum Sorgen,

europaweit sieht es (noch) nicht ganz so gut aus.

In aller Kürze Günstig: Aktien und diverse Anleihen aus

dem Euro-Raum weisen gegenüber ande-

ren Märkten Bewertungsabschläge auf.

Vielversprechend: Einige Indikatoren las-

sen eine Erholung erwarten.

Attraktiv: Hochzins-Unternehmensanlei-

hen bieten zurzeit echte Alternativen zu

volatileren Aktien.

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2014*

Veränderung BIP in %

2011 und 2012 waren keine guten Jahre für die Wirtschaft des Alten kontinents. Auch 2013 wird wohl nicht einfach. Aber: Mit den passenden titeln haben Anleger die Chance auf attraktive Renditen.

Europa vor ComebackERHolUng

Eine Volksweisheit aus Irland lautet: Is minic a bhí fear maith í seanbhríste – oft steckt ein guter Mann in verschlissenen Hosen. Das trifft auch auf die grüne Insel insgesamt zu.

Erst aufgrund der Bankenkrise am Abgrund hat sich die Republik berappelt und steht heute mit einer ver-gleichsweise soliden Wirtschaftsleistung nicht schlecht da. Wie anders ist die lage auf Zypern – auch eine Inselnation, auch eine Bankenkrise. Doch öko-nomisch sieht die Zukunft für Zypern düster aus: Jetzt werden auch Sparer zur Rettung des landes heran-gezogen. Wer mehr als 100 000 Euro auf seinem konto in Zypern hat, muss für die Schieflage der Ban-ken mithaften. Ein erneuter Rückschlag in Sachen Euro-krise. Doch die Investoren haben bewiesen, dass sie sich nicht entmutigen lassen. Allen turbu-lenzen zum trotz zeigten sich die europäischen Ak-tienmärkte robust. Dass Investoren ihre Aktien von Unternehmen aus Euroland verkaufen, erscheint unwahrscheinlich. Schließlich bringen „Safe Havens“ wie Bundesanlei-hen als Folge der Zypern-krise jetzt sogar noch ge-ringere Renditen. Das erhöht die Attraktivität von Aktien zusätzlich. profis wissen: Viele gute Unter-nehmen im Euro-Raum sind moderat bewertet (sie-he auch Daten, S. 12). Das niedrige Zinsniveau im Rahmen der Finanzrepression könnte ebenfalls dafür sprechen, auf solide Unternehmen aus Europa zu setzen.

PeriPherie-länder unter druckAllerdings muss Anlegern klar sein: Es bestehen weiter Risiken, die die konjunktur belasten. Vor allem die peripherie-länder stehen unter Druck, ihre Haus-halte zu konsolidieren. Im Süden des Währungsraums

schwächt sich daher das Wachstum weiter ab. So rechnen Volkswirte in Italien im nachklang der par-lamentswahlen für 2013 inzwischen mit einem Rück-gang des Bruttoinlandsprodukts um 1,5 prozent. Dies hat auch konsequenzen für den gesamten Währungs-raum: Chefanlagestratege Asoka Wöhrmann geht von einem Rückgang der Wirtschaftsleistung in der Euro-Zone um insgesamt 0,25 prozent aus.Die Dynamik in der Währungsunion dürfte also 2013 verhalten bleiben. Immerhin: nicht jedes Un-

Viel AufholpotenzialDie Wirtschaft der USA hat sich seit der Finanzkrise schneller erholt als die der Europäischen Union. Allerdings gibt es innerhalb der EU erhebliche Unterschiede zwischen „Kern“ und „Peripherie“.

Europa USA; BIP = Bruttoinlandsprodukt * = Prognose � Quelle:�Eurostat/BMFi;�Stand:�03/2013

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252008 2009 2010 2011 2012

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2

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200 000

0

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-400 000

-600 000

Target II in Mrd. EUR

weiter stabilisiert“, erklärt karsten Rosenkilde, DWS-Anleihenspezialist, „bietet der Markt ausgezeichnete Renditechancen bei Weltklasse-Unternehmen.“ ge-rade Anleger, die der Situation im Aktienbereich noch nicht recht trauen, finden bei Investment-grade-Anleihen titel, die bei gegenüber Aktien geringerer Volatilität ansehnliche kupons aufweisen. tatsächlich liegt die Schwankungsbreite dieser hochwertigen obligationen im Durchschnitt bei rund einem Achtel im Vergleich etwa mit dem Dax.Rosenkilde sieht einen weiteren Aspekt, der für ein solches Investment spricht: die korrela tion mit deut-schen Staatsanleihen. Dadurch sei der Markt recht stabil; in den vergangenen Jahren gab es gerade zwei perioden, in denen negative Renditen resultierten.

Aussicht Auf üPPigere kuPonsAnleger, denen die Verzinsung erstklassig eingestuf-ter Unternehmensanleihen noch zu wenig ist, sollten einen Blick auf Hochzinsanleihen werfen. Diese wei-sen zwar schlechtere Ratings und damit höhere Aus-fallwahrscheinlichkeiten auf. Dieses größere Risiko entlohnen die Emittenten allerdings auch mit der Aussicht auf einen üppigeren kupon. Daher müssen Fondsmanager in diesem Zusammen-hang – stärker als bei klassischen Anleihen – auch die Situation der Branche analysieren, in der sich der Emittent bewegt. Die Wettbewerbssituation, das jeweilige Management sowie die Finanzlage spielen ebenfalls wichtige Rollen. per Wehrmann, bei der DWS für Hochzinsanleihen zuständig, erläutert: „Der Haupt unterschied zur Analyse von Investment-grade-Bonds liegt darin, dass wir die Risiken genau-er betrachten als die Wachstumschancen. Denn solche Anlagen profitieren bei Wachstum nur ge-ringfügig in Form eines geringeren Ausfallrisikos, Ausfallrisiken dagegen müssen voll mitgetragen wer-den.“ Vielversprechend sind aus Wehrmanns Sicht daher in erster linie stabiler erscheinende Sektoren oder Unternehmen mit vergleichsweise geringen Wachstumsperspektiven.Entsprechende papiere stehen daher zunehmend hoch im kurs. Seit Jahresbeginn weisen vor allem frühzyklische Sektoren – etwa die Chemiebranche oder die Containerschifffahrt – anziehende geschäf-te aus. Das lag einerseits an den geringen lagerbe-ständen zum Jahreswechsel, zum anderen an einer zunehmenden nachfrage aus Asien und den USA. Unternehmen, die den großteil ihres Umsatzes in den robusten europäischen Volkswirtschaften erzie-len, melden ebenfalls recht stabiles geschäft.So ist zu konstatieren: Die Unterschiede bei der Wettbewerbsfähigkeit der länder sind geringer ge-worden. Die durchschnittliche neuverschuldung aller Euro-Staaten wurde in den vergangenen drei Jahren halbiert. Das sollte mittelfristig für Wachs-tumsimpulse sorgen.

ternehmen leidet darunter. Im Euro-Raum gibt es zahlreiche konzerne, die über eine gute globale Marktstellung verfügen und von hohem Wachstum in anderen teilen der Welt profitieren. Insbesondere Deutschland glänzt mit vielen Marktführern in ver-schiedenen Branchen. Und auch in anderen ländern finden sich Unternehmen, die nach den Spar-anstrengungen der vergangenen Jahre mit gesunden Bilanzen und attraktiven Dividenden bestechen. Ak-tuell beträgt die durchschnittliche Dividendenrendi-te des Euro Stoxx 50 mehr als vier prozent und liegt damit noch über dem niveau des Dax.

corPorAte Bonds Als AlternAtiveEine Alternative zu Aktien bieten aktuell Unterneh-mensanleihen. Doch auch in diesem Marktsegment hängt viel von der Entwicklung der konjunktur im Euro-Raum ab. „Falls sich die lage in Südeuropa

USA China Euro-Zone� Quelle:�ISM;�Stand:�02/2013

Trendwende eingeleitetDer Einkaufsmanager-Index gilt als wichtiger und besonders verlässlicher Indikator der wirtschaftlichen Aktivität einer Region. Werte über 50 deuten auf eine steigende Industrieproduktion hin.

Abnehmende ForderungenDie Forderungen der Bundesbank gegenüber der EZB im Rahmen des Target-II-Abkommens sinken. Da insgesamt die Unterschiede langsam abnehmen, stabilisiert sich die Wirtschaft im Euro-Raum.

Deutschland Niederlande Frankreich Portugal Griechen -land Italien Spanien� Quelle:�Euro�Crisis�Monitor;�Stand:�03/2013

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Lackierstraße Europas Autoherstel-ler erwarten eine Erholung fürs zweite Halbjahr 2013.

fonds isin Ausgabeaufschlag gesamtkosten quote dWs-risiko klasse *

DWS Invest Top Euroland LC LU0145644893 5,0 % 1,67 % 2 3 von 4

DWS Invest Euro Corporate Bonds LU0300357554 3,0 % 1,12 % 2 3 von 4

DWS Invest Euro High Yield Corporates LU0616839766 3,0 % 0,55 % 2 3 von 4

klare Bestätigung für das Erfolgskonzept von Britta Wei-denbach: Ihr Fonds DWS Invest top Euroland wurde im März von der unabhängigen Ratingagentur Morningstar1 mit fünf Sternen ausgezeichnet – also mit der Bestnote. Dabei wählt die Fondsmanagerin mit ihrem team aus-sichtsreiche Aktien aus. Das sind dann zum Beispiel titel, die von der breiten Anlegerschaft gemieden werden, dabei jedoch ein überdurchschnittliches gewinnmomentum oder -potenzial aufweisen. In den vergangenen fünf Jahren ging ihr konzept auf und ließ den Referenzindex Euro Stoxx 50 hinter sich.

Ein attraktives Risiko-Rendite-profil bietet sicherheitsbe-wussten Anlegern der DWS Invest Euro Corporate Bonds. Manager karsten Rosenkilde setzt dabei auf Unterneh-mensanleihen hoher oder höchster Bonität, unter anderem von Versorgern und Finanzkonzernen. Das portfolio des Fonds umfasst mehr als 200 Anleihen internationaler Un-ternehmen. Auch 2013 könnte sich erfreulich entwickeln. grund: Wäh-rend der Berichtssaison meldeten die Unternehmen über-wiegend erwartete oder leicht bessere Ergebnisse, nega-tive Überraschungen blieben weitgehend aus.

Anleger können mit Aktien und mit Anleihen auf Europas Erholung setzen

Klare Konzepte

Für weitere Informationen und Hinweise vergleichen Sie bitte Seite 45 ff. 1 Morningstar-gesamtrating: Hinweise siehe Seite 51. 2 Stand: 31.12.2012. Wertentwicklungen der Vergangenheit ermöglichen keine prognose für die Zukunft.

Fondsmanager-

Video auf www.dws.de* Hinweis: Bitte lesen Sie

auch die Risikohinweise

auf Seite 51.

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Nachhaltigkeit: Die einen reden nur davon, für andere ist sie integraler Bestandteil ih-res Lebensmodells. Zumindest kann sich jeder zivilisierte Mensch, ob alt oder jung,

etwas darunter vorstellen und hat dazu eine eigene Meinung. Laut Duden ist Nachhaltigkeit die Um-schreibung für eine sich auf längere Zeit stark aus-wirkende Entwicklung.

Davon dürften sich auch langfristig orientierte Inves-toren angesprochen fühlen. Für sie hat Geldanlage nichts mit heißen Spekulationen und der Chance auf gelegentliche Spitzenrenditen zu tun. Sie erwarten eine mindestens gleichbleibende, im Idealfall sogar im Zeitverlauf leicht steigende Verzinsung ihres ein-gesetzten Kapitals. Mit anderen Worten: Solidität ihrer Anlage.

Im Umfeld niedriger Zinsen suchen Anleger nach ertragsstarken Alternativen zu Anleihen. Fündig werden können sie bei dividendenstarken Aktien.

Solidität fürs DepotDIVIDENDEN

In aller Kürze Anlagenotstand: Das Zinstief beschert

Investoren negative Renditen bei Tagesgeld

und sicheren Anleihen.

Dividenden: Für 2013 erwarten Beobach-

ter steigende Ausschüttungen.

Dividendenstarke Titel: Aktien mit hoher

Dividendenrendite zeigen sich auch in Bä-

renmärkten vergleichsweise stabil.

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1 Jahr 5 Jahre seit 1927

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25 %

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Stütze Dividenden steuern einen Großteil zur Gesamtrendite von Aktieninvestments bei.

In Zeiten teils negativer Realrenditen von Zinsanlagen und moderater Wachstumsaussichten der Weltwirt-schaft erscheint die Anlage in Aktien derzeit vielen Marktbeobachtern als erste Wahl. Nach dem Ab-schmelzen der Renditen erstklassiger Staats- und Unternehmensanleihen müssen Anleger, die ihr Ver-mögen erhalten oder mehren wollen, selbst bei Zins-anlagen ins Risiko gehen.

Aktien günstiger Als AnleihenAber auch wenn viele Unternehmen mit guter Bilanz-qualität und attraktiver Bewertung überzeugen, scheuen zahlreiche Investoren bisher den Schritt in den Aktienmarkt. Staatsschuldenkrise und europäi-sche Wachstumsschwäche nähren zudem ihre Skep-sis. Doch bei nachhaltigen Investments in Aktien geht es nicht um die Spekulation auf kurzfristige Kursge-winne, vielmehr sollte die Dividendenrendite im Vor-dergrund stehen. Diese liegt auf attraktivem Niveau. „Dividendenaktien sind derzeit günstiger als

Entscheidende DividendeAusschüttungen sind elementarer Bestandteil der Gesamtrendite, wie ihr Anteil als Performance-Baustein des S&P 500-Index zeigt. Langfris-tig wirken sich Fundamentaldaten erheblich auf den Ertrag aus.

Dividendenrendite Dividendenwachstum (nominal) Bewer -tungsänderung Dividendenwachstum (real) Quellen: GMO, Société Générale, Daten: US-Daten seit 1871 bzw. 1927; Stand: 08/2010

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Tragfähigkeit Zahlreiche Top-Unter-nehmen bieten hohe Dividendenrenditen.

Fonds isin Ausgabeaufschlag gesamtkosten quote DWs-risiko klasse *

DWS Top Dividende LD DE0009848119 5,0 % 1,45 % 1 3 von 4

DWS Invest EM Top Dividend Plus LC LU0329760002 5,0 % 1,67 % 2 4 von 4

Wer auf einen Korb nachhaltig dividendenstarker Aktien setzen und auch in turbulenten Marktzeiten Kontinuität ins portfolio bringen möchte, kann zum DWS Top Dividende greifen. Er punktet in der Regel mit geringeren Kursschwan-kungen als der Markt. Der Fonds, der Ende April 2013 seinen zehnten Geburtstag feierte, schnitt sowohl während der Finanzkrise 2008 als auch nach Ausbruch der Staats-schuldenkrise 2011 deutlich besser ab als der Gesamt-aktienmarkt.

Der DWS Invest Emerging Markets Top Dividend plus bie-tet Anlegern zwei Vorteile zugleich: hohe laufende Erträge und partizipation an der Wachstumsdynamik in den Schwellenländern. Allerdings müssen die Fundamental-daten wie Geschäftsmodell, profitabilität, Wettbewerbs-position sowie Qualität von Bilanz und Management stim-men. Zu mindestens 70 prozent besteht der Aktienkorb aus Unternehmen der Emerging Markets, den Regionen mit starkem Wirtschaftswachstum.

Zwei Fonds mit dividendenstarken Qualitätstiteln

Laufende Erträge plus Wachstumschancen

Für weitere Informationen und Hinweise vergleichen Sie bitte Seite 45 ff. 1 Stand: 30.09.2012; 2 Stand: 31.12.2012

* Hinweis: Bitte lesen Sie

auch die Risikohinweise

auf Seite 51.

Fondsmanager-

Video auf www.dws.de

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35

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5

0

Höhere Verschuldung

Durch-schnitt = 21 %

Niedrigere Verschuldung

16,2 %

und 1965 zum Beispiel mit Aktien aus dem S & p 500 eine durchschnittliche Rendite von rund 16 prozent. Etwa ein Drittel des Gesamtertrags steuerten Divi-denden bei. In der Dotcom-Blase zwischen 1995 und 1999 waren mit Aktien knapp 29 prozent pro Jahr zu verdienen – davon lediglich acht prozent aus Divi-denden. Im Seitwärtsmarkt zwischen 2000 und 2009 schließlich mussten Anleger ein Kursminus von durchschnittlich 2,7 prozent pro Jahr hinnehmen. Der Verlust reduzierte sich nach den Dividendenaus-schüttungen jedoch auf knapp ein prozent.3

Es sprechen zahlreiche Argumente für die Dividen-denstars unter den Aktien. Anleger, die von Kursstei-gerungen profitieren möchten, eine attraktive Aus-schüttung schätzen und gleichzeitig eine gewisse Stabilität von ihren Aktieninvestments erwarten, soll-ten auch 2013 mit Dividendentiteln gut fahren. Denn diese bieten gute Voraussetzungen für das, was sich viele Investoren wünschen: mehr Solidität.

Anleihen“, sagt Thomas Schüßler, Manager des Fonds DWS Top Dividende (siehe Kasten links unten). Defen-sive Aktien mit hohen laufenden und langfristig stei-genden Dividenden können also ein möglicher Weg aus dem Anlagedilemma sein.

hohe DiviDenDenrenDitenIm Deutschen Aktienindex Dax etwa finden sich ei-nige Konzerne, die ihre Aktionäre mit Dividenden-renditen von mehr als fünf prozent beglücken. In der im April begonnenen Hauptversammlungssaison werden aber auch die Manager von Unternehmen aus anderen Börsensegmenten – national wie inter-national – über eine steigende Beteiligung ihrer Ak-tionäre nachdenken. Denn trotz moderater Wachs-tumsaussichten der Weltwirtschaft rechnen die Experten der DWS mit einem hohen einstelligen Ge-winnwachstum in Europa, insbesondere in Deutsch-land, und den Vereinigten Staaten. Für die Schwel-lenländer wird sogar ein Gewinnwachstum von zehn prozent prognostiziert. Darüber hinaus sind viele Unternehmen finanziell sehr gut ausgestattet. Sie weisen eine solide Bilanz mit niedriger Verschuldung und hohen Kassenbe-ständen auf. „Das zusammen spricht in diesem Jahr dafür, dass viele Unternehmen ihre Dividende zu-mindest auf Vorjahresniveau halten beziehungs - weise deutlich erhöhen werden“, sagt Schüßler. Da zudem viele Konzerne die günstigen Refinanzierungs-konditionen am Kapitalmarkt nutzen und ihre Ver-schuldung weiter abbauen, sollten steigende Aus-schüttungen auch mittelfristig möglich sein (siehe Grafik rechts).

stAbilität in schWächephAsenDas mag den einen oder anderen angesichts der vielfach negativen Schlagzeilen in den Wirtschafts-teilen der Zeitungen wundern. Dort ist in diesen Tagen immer wieder von Absatzflaute die Rede. Doch geht es vielen deutschen Unternehmen trotzdem so gut wie selten zuvor. Mehr noch: Die Erfahrung zeigt, dass die meisten Unternehmen ihre Dividende sogar in Wirtschaftsabschwüngen stabil halten.Ein weiterer Vorteil: Wer in der Vergangenheit Divi-dendenstars im Depot hatte, konnte das Risiko in fallenden Märkten verringern. Zwar partizipieren Dividendentitel dafür auch weniger von stark stei-genden Märkten, doch weisen sie gleichzeitig eine reduzierte Schwankungsbreite auf. So war die Vola-tilität dieser Aktien vor allem im vergangenen, sehr schwankungsintensiven Jahrzehnt deutlich geringer als die anderer Titel.Zudem zeigt die Historie, dass Dividenden einen ele-mentaren Bestandteil der Gesamtrendite einer Akti-enanlage darstellen. In Seitwärtsphasen der Börse sind sie sogar die Hauptrenditequelle. Nach dem Zweiten Weltkrieg erzielten Anleger zwischen 1950

Niedrige VerschuldungEinige Unternehmen nutzen in der Niedrigzinsphase die günstigen Refinanzierungskonditionen, um ihre Verschuldung zu reduzieren. Dies verschafft ihnen den Spielraum für zukünftig höhere Dividendenzah-lungen.

Rezession Verschuldung/Bilanzsumme Quellen: Goldman Sachs Global ECS Research, S&P-500-Index (ex-Financials); Stand: 11/2012

Nettoverschuldung/ Bilanzsumme in %

3 Haver Analytics, Citi

Group, Stand: 04/2011

1978 1982 1986 1990 1994 1998 2002 2006 2010 2014

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Richtungswechsel Neue Strategie für

Aktienfonds-Klassiker.

In aller Kürze Unterschätzt: Die Rendite internationaler

Aktienanlagen wird häufig unterschätzt.

Verändert: DWS Akkumula und DWS Ver-

mögensbildungsfonds I mit neuem Ma-

nagement und neuer Strategie.

Kontrolliert: Der Fonds DWS Concept Kal-

demorgen ermöglicht einen risikokontrol-

lierten Zugang zu mehreren Anlageklassen.

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Fit für die Zukunft. Warum die Fonds-Klassiker DWS Akkumula und DWS Vermögensbildungsfonds I gut gerüstet sind für die Chancen internationaler Aktien.

Renaissance internationaler Aktien

globAle INVeStMeNtS

Aktien oder Anleihen? Diese Frage haben in den vergangenen Jahren sehr viele An-leger klar mit Anleihen beantwortet. ent-sprechend hoch fielen die umschichtun-

gen hin zu den festverzinslichen Anlagen aus. Aktien waren vielen zu schwankungsanfällig. An den zuweilen fiebrigen Aktienmärkten wollten sich immer weniger Anleger anstecken. Die Zeiten haben sich aber geändert. time for a change, Zeit für einen Wechsel – den Slogan, mit dem uS-präsident oba-ma bei seinem ersten präsidentschaftswahlkampf warb, sollten sich auch Anleger zu Herzen nehmen.Zinsanlagen haben an Attraktivität verloren. Staats-anleihen von Industrienationen weisen nach Abzug der Inflation oft eine negative Verzinsung auf.Für internationale Aktien sehen die Rahmenbedin-gungen wesentlich besser aus. trotz der ungelösten probleme in europa und den uSA scheint die Welt-konjunktur allmählich wieder tritt zu fassen. Der Aufwärtstrend bei den unternehmensgewinnen, an denen sich die entwicklung von Aktienkursen lang-fristig ausrichtet, ist intakt. Zudem weisen nicht nur deutsche Aktien attraktive Dividenden auf. So hat die Dividendenrendite von uS-Aktien die Rendite von Anleihen bereits 2011 überholt. Das gab es in den vergangenen 60 Jahren nicht mehr.

UNTERSCHÄTZTE RENDITEÜberhaupt wird die langfristige Rendite von Anla- gen in internationale Aktien meist unterschätzt. So konnte der Aktien-Klassiker DWS Vermögensbil-dungsfonds I seit seiner Auflegung im Dezember 1970 jährlich im Durchschnitt um acht prozent zule-gen. Der DWS Akkumula, ebenfalls ein inter national anlegender Aktienfonds, der bereits 52 Jahre am Markt ist, brachte es auf durchschnittlich 6,3 prozent pro Jahr.

Klar in FührungEin Blick auf die Entwicklung von Aktien, Anleihen und Geldmarkt in den USA zeigt: Langfristig sind Aktien die mit Abstand attraktivste Anlage – nach Berücksichtigung der Inflation.

Reale Entwicklung von US-Staatsanleihen Reale Entwicklung von Treasury Bills Reale Entwicklung des S&P 500 Reales BIP � �Quellen:�Robert�J.�Shiller,�Yale�University;�

Aswath�Damodaran,�Stern�School�of�Business�at�New�York�University;�Jeremy�J.�Siegel;�Stand:�04/2012

1 000 000

100 000

10 000

1000

100

10

1870 1890 1910 1930 1950 1970 1990 2010

indexiert: 1870 = 100 Punkte

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Verantwortlich für die beiden Fonds war viele Jahre Klaus Kaldemorgen, einer der profiliertesten Fonds-manager Deutschlands. er setzte sehr lange sehr erfolgreich auf eine Strategie, die als Makrostrategie bezeichnet wird. Die Auswahl von Aktien erfolgt da-bei auf basis der Analyse der Märkte „von oben“, kombiniert mit sogenanntem Stock-picking. Regio-nen, Sektoren und Währungsräume werden analy-siert und im Vergleich mit der benchmark deutlich über- oder untergewichtet. Dazu passend werden auf basis von Aktienresearch einzeltitel erfolgver-sprechender unternehmen ausgewählt. Die sich ergebende Allokation wich zum teil deutlich vom Vergleichsindex ab. eine Konzentration auf Value-Aktien – man spricht auch von Substanzwerten – sowie eine leicht zweistellige Cash-Quote waren typisch für den Ansatz Kaldemorgens. In Zeiten schwacher Märkte ging dieses Konzept hervorragend auf. bei insgesamt positiv gestimmten Märkten jedoch nicht ganz so gut. Wesentlich ver-antwortlich dafür ist der starke einfluss, den die po-litik und die Zentralbanken auf die Märkte ausüben. Diese „politischen“ börsen führen dazu, dass bench-markferne Strategien zuletzt weniger erfolgreich waren als Strategien, die nahe an einer benchmark ausgerichtet waren. es stellte sich heraus, dass nicht so sehr von Wirtschaftspolitik und Fundamentalda-ten beeinflusste entscheidungskriterien zu einer guten Wertentwicklung führten. Wesentlich erfolg-reicher war ein marktneutraler Anlagestil mit umfas-sender Analyse und Auswahl von einzeltiteln. Andre Köttner, der die beiden Fonds seit Anfang März 2013 managt, verfolgt genau diesen Ansatz. bei ihm steht die umfassende Analyse und Auswahl von einzelnen titeln im Vordergrund (sogenannter

bottom-up-Ansatz), wobei er mit den Fonds nahe am Vergleichsindex bleibt. Mit dieser Strategie ist er in den vergangenen Jahren äußerst erfolgreich ge-wesen. Als leiter für globale Aktien bei der Fonds-gesellschaft union Investment brachte ihm das zahl-reiche Auszeichnungen ein.

WaCHSTUmSSTaRkE akTIENFür Köttner ist das globale Anlageuniversum, das sich im Aktienindex MSCI Welt widerspiegelt, nach wie vor äußerst attraktiv: „Ich schätze die hohe li-quidität dieses Anlagespektrums, das eine Vielzahl von bedeutsamen und wachstumsstarken Aktien mit einem vergleichsweise günstigen Risikoprofil ent-hält.“ Abzulesen ist dies an der Kennziffer Volatilität, die die Schwankungsbreite eines Investments angibt. So wies der deutsche leitindex Dax in den zurück-liegenden zwei Jahren (Stand ende März 2013) eine Volatilität von 24 prozent auf. beim euro Stoxx 50 liegt die Kennzahl mit knapp 25 prozent noch etwas höher. Wer dagegen seine Anlagen über das gesam-te Spektrum des MSCI Welt streute, wurde mit einer deutlich niedrigeren Volatilität belohnt (17,9 prozent).

akRIBISCHE aNaLYSEbis Köttner zu den 150 bis 200 Aktien kommt, die er in seine Fonds aufnimmt, liegt eine Mammut-Aufga-be vor ihm. Aus einem weltweiten Aktienuniversum von ungefähr 2870 unternehmen filtern der studier-te Mathematiker und sein team circa 1330 unter-nehmen heraus, die den qualitativen Ansprüchen genügen und die nötige liquidität ausweisen. Darauf folgt ein quantitativer Auswahlprozess, nach dem noch etwa 500 mögliche Kandidaten übrig bleiben. Diese heißen Anwärter kommen dann in den „Kern-

Der DWS Concept Kaldemorgen ist ein sogenannter Mul-ti-Asset-Fonds, der in verschiedene Anlageklassen inves-tiert. Sein Ziel: eine positive Rendite, unabhängig von herkömmlichen benchmark-Konzepten. Der Fonds ist für Anleger gedacht, die sich den starken Schwankungen der Märkte, speziell der Aktienmärkte, nicht unbegrenzt aus-setzen möchten. Durch den total-Return-Ansatz hat das Fondsmanagement die nötige Freiheit, flexibel zu entschei-den, wie stark es in Aktien und Anleihen investiert und wie

Währungs- und Absicherungsstrategien umgesetzt wer-den. bei den Absicherungsstrategien mittels Futures und optionen steht die Reduzierung des Risikos im Vorder-grund, nicht die Hebelung von Anlagen. Dadurch, dass die barmittelquote 49 prozent (in Ausnahmefällen noch mehr) betragen kann, soll die Möglichkeit geschaffen werden, in außergewöhnlichen Marktsituationen Verluste zu vermei-den. Auch in schlechten Marktphasen soll der maximale Verlust pro Jahr unter zehn prozent liegen (nicht garantiert).

Fonds ISIN ausgabeaufschlag Gesamtkosten quote DWS-Risiko klasse *

DWS Concept Kaldemorgen LC LU0599946893 5,00 % 1,72 % 1 3 von 4

Total Return Fonds DWS Concept Kaldemorgen

Risikobegrenzung im Fokus

Für weitere Informationen und Hinweise vergleichen Sie bitte Seite 45 ff. 1 zzgl. erfolgsbezogener Vergütung von 1,35 %; Stand: 31.12.2012

* Hinweis: bitte lesen Sie

auch die Risikohinweise

auf Seite 51.

Fondsmanager-

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Klaus Kaldemorgen, Manager des Fonds

DWS Concept Kaldemorgen

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pRoDuKte 33

spin“, werden also von Kopf bis Fuß durchleuchtet, bis letztlich Köttners Auswahl feststeht.

UNTERSCHIEDLICHE aNLaGEkLaSSENAuch Kaldemorgen hat sich nicht von der internati-onalen Aktienanlage abgewandt. er widmet sich jetzt verstärkt seinem inzwischen dem Kleinkindalter ent-wachsenen Fonds DWS Concept Kaldemorgen. Hier kann Kaldemorgen seine über viele Jahre bewiesenen Stärken voll einbringen: attraktive Renditen zu er-wirtschaften, ohne zu hohe Risiken einzugehen. Von Vorteil ist für ihn dabei, dass er bei seinen Anlageent-scheidungen äußerst flexibel ist. Für seinen Multi-Asset-Fonds kann er unter unterschiedlichen Anla-geklassen auswählen, auch wenn Aktien weiterhin einen Schwerpunkt bilden. Sein Ziel: eine absolut positive Rendite, unabhängig von herkömmlichen benchmark-Konzepten. Sein ergebnis: eine deutlich zweistellige Rendite nach fast zwei Jahren, und das bei vergleichsweise schwachen Schwankungen.Kaldemorgen darf das Fondsvermögen in Aktien, unternehmens- und Staatsanleihen, Währungen, gold und termineinlagen aufteilen. Ziel seines An-satzes ist es, Anlegern einen risikokontrollierten Zu-gang zu unterschiedlichen Vermögensklassen zu ermöglichen. Interessant ist das für alle, die von den Chancen der Aktienmärkte profitieren wollen, sich aber nicht deren zuweilen extremen Schwankungen aussetzen wollen. um das zu erreichen, hat Kalde-

Der DWS Vermögensbildungsfonds I und der DWS Akku-mula eignen sich als Kerninvestments für langfristig ori-entierte euro-Anleger. Klaus Kaldemorgen, der bis Febru-ar 2013 die beiden Fonds als Manager betreute, setzte auf eine eher defensive Anlagestrategie. gerade in bärenmärk-ten, also in Zeiten von Kursrückgängen, schnitten die bei-den Fonds gut ab. Der neue Fondsmanager Andre Köttner hat den Investmentprozess, der grundlage für die Auswahl der titel ist, komplett verändert. er setzt verstärkt auf die Auswahl von einzeltiteln (bottom-up-Ansatz). Die Aktien aus dem Anlageuniversum des Index MSCI World werden nach fünf Hauptkriterien auf Herz und Nieren überprüft: Dauerhaftigkeit des geschäftsmodells, Qualität des Ma-nagements, organisches Wachstum, Finanzkennzahlen

wie eigenkapitalquote, Verschuldungsgrad und bewer-tung. Investiert wird hauptsächlich in sehr große und gro-ße unternehmen mit Schwerpunkt uSA.Der DWS Vermögensbildungsfonds I investiert ebenfalls in weltweite Standardwerte. Auch hier werden die titel von Fondsmanager Köttner nach dem Stock-picking-Ansatz ausgewählt. Dabei unterliegt er nicht einer starren Index-orientierung. So hat er die Freiheit, eigene Anlageideen umzusetzen. In der regionalen gewichtung spielen uS-Werte auch beim DWS Vermögensbildungsfonds I eine entscheidende Rolle. Sie machen derzeit knapp die Hälfte des Fondsvermögens aus. um von den Wachstumschan-cen der emerging Markets zu profitieren, sind im portfolio auch zahlreiche titel aus diesen Regionen vertreten.

Fonds ISIN ausgabeaufschlag Gesamtkosten quote DWS-Risiko klasse *

DWS Akkumula DE0008474024 5,0 % 1,450 % 2 3 von 4

DWS Vermögensbildungsfonds I DE0008476524 5,0 % 1,430 % 2 3 von 4

DWS Akkumula und DWS Vermögensbildungsfonds I mit neuer Ausrichtung

Frühjahrsputz für zwei Klassiker

Für weitere Informationen und Hinweise vergleichen Sie bitte Seite 45 ff. 2 Stand: 30.09.2012

* Hinweis: bitte lesen Sie

auch die Risikohinweise

auf Seite 51.

Fondsmanager-

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morgen ein Risikomanagement-System entwickelt, das dafür sorgen soll, dass Aufwärtsbewegungen am Aktienmarkt zu zwei Dritteln mitgemacht werden, Abwärtsbewegungen dagegen nur zu einem Drittel. Zudem sollen auch in schlechten börsenphasen die Verluste im einstelligen bereich bleiben.So unterschiedlich die Konzepte von Köttner und Kaldemorgen sind – was sie eint, ist ihre Überzeu-gung, dass Anleger, die langfristige Ziele verfolgen und auf ordentliche Renditen nicht verzichten wollen, an internationalen Aktien nicht vorbeikommen.

Renditebringer DividendenDurch eine gegenläufige Entwicklung haben die Dividendenrenditen amerikanischer Aktien inzwischen die Rendite von zehnjährigen Staats-anleihen übertroffen.

Anleihenrendite Dividendenrendite Quellen:�Robert�J.�Shiller,� Yale�University;�Aswath�Damodaran,�Stern�School�of�Business�at�New� York�University;�Jeremy�J.�Siegel.;�Stand:�12/2012

15

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5

0

in %

1870 1890 1910 1930 1950 1970 1990 2010

Andre Köttner, neuer Manager der Fonds DWS Vermö-gensbildungsfonds I und DWS Akkumula

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Immobilien bieten laufende Erträge und zudem Chancen auf Wertzuwachs. Wer auf Fonds setzt, streut sein Risiko in einem unübersichtlichen Markt.

Positiver Trend

Was ist nur in die Bundesbürger gefah-ren? Ob Eigenheim, Wohnung oder Mietshaus – die Preise von Wohnim-mobilien zwischen Kampen und

Kempten explodieren. Kaufinteressenten stehen Schlange. Auf rund neun Prozent beziffert die Deut-sche Bundesbank den Preisanstieg bei Neubauten in den sieben größten deutschen Städten für das Jahr 2011. Und dieser Trend hat sich auch 2012 fort-gesetzt. „Deutschlands verrücktester Markt“, titelte das „Handelsblatt“ im März. 1

ALTERNATIVEN GESUCHT Es wird viel spekuliert, welche Motive den Kauf-rausch befeuern: Sorgen um den Bestand des Euro und Furcht vor Inflation werden am häufigsten ge-nannt. Womöglich setzen Anleger auch aus Mangel an Alternativen auf Rücklagen aus Stein. Im Zinstief, dessen Ende bislang nicht abzusehen ist, bescheren Staatsanleihen hoher Güte real nur noch Negativren-diten. Immobilien dagegen bieten durch Mieteinnah-men laufende Erträge. Die Chance auf Wertsteige-rungen gibt es obendrauf. Diese Kombination lässt Immobilien als sinnvollen Baustein eines ausgewo-genen Vermögensportfolios erscheinen.Manch Anleger kommt allerdings angesichts des rasanten Immobilienpreisanstiegs der vergangenen Jahre ins Grübeln. Doch es gibt Alternativen zu ein-zelnen Wohnobjekten in deutschen Metropolen: Immobilienfonds. Seit mehr als 60 Jahren können sich Anleger mit überschaubaren Beträgen an Ge-werbe- und Wohnimmobilien beteiligen. In Deutsch-land bieten zurzeit 30 offene Fonds dem Anleger die Möglichkeit, indirekt in Immobilien zu investieren. Nach Angaben des Bundesverbands Invest-

IMMOBIlIEN

1 „Handelsblatt“,

08.03.2013

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PRODUKTE 35

Park Tower,Frankfurt am

Main Attraktive Rendite dank

Vollvermietung.

In aller Kürze Weltweite Erholung: Steigende Mieten

aufgrund erstarkender Wirtschaftskraft.

Breite Streuung: Immobilienfonds inves-

tieren in zahlreiche Objekte an verschiede-

nen Standorten – auch international.

Stabile Rendite: Viele Mietverträge verfü-

gen über eine Inflationsanpassung.

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Wandel Immobilienfonds mit weitgehend moder-

nem Gebäudebestand.

ment und Asset Management (BVI) beträgt ihr Net-tovolumen insgesamt 61,7 Milliarden Euro. Die Fonds investieren in zahlreiche Objekte an verschiedenen Standorten, viele international – dies streut das Ri-siko. Kein Wunder, dass Anleger Geld auf diesem Weg investieren. Es spricht einiges dafür, dass sich die Erholung aus der Euro-Krise mit steigenden Preisen und Mieten positiv auf den Markt auswirken könnte. „Das niedrige Zinsniveau und die noch bestehende Unsicherheit treiben nach wie vor die Nachfrage“, schätzt Bernd Ebert, Fondsmanager bei Deutsche Asset & Wealth Management, die lage ein. So sind etwa auch deutsche Gewerbeimmobilien bei insti-tutionellen Anlegern wieder gefragt. Allein im ver-gangenen Jahr steckten sie rund 25 Milliarden Euro in deutsche Bauten, acht Prozent mehr als 2011, so das Immobilienunternehmen Jones lang laSalle.

Deutliche ÜberrenditeDie jeweilige Anfangsrendite von Büroimmobilieninvestments in Top-Lagen liegt deutlich über der Rendite zehnjähriger Bundesanleihen (für London: über den Renditen zehnjähriger britischer Staatsanleihen). 2

Paris Madrid Frankfurt Stockholm Warschau London � �Quellen:�Thomson�Reuters�Datastream,�CBRE,�RREEF,�Deutsche�Bank�

Global�Investment�Solutions;�Stand:�12/2012

in %

2 Wertentwicklungen der Vergangenheit ermöglichen

keine Prognose für die Zukunft

2002 2004 2006 2008 2010 2012

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PRODUKTE 37

<= 5 Jahre 27,5 %

10 <= 15 Jahre 20,5 %

15 <= 20 Jahre 10,0 %

mehr als 20 Jahre 10,8 %

5 <= 10 Jahre 31,3 %

Der Fokus der Investitionen liegt auf Immobilien mit einer hohen Vermietungsquote. Deshalb konzentriert das Ma-nagement des Immobilienfonds grundbesitz europa sich auf voll vermietete Gebäude in europäischen Metropolen, in denen die Mieten über dem Durchschnitt liegen. Die insgesamt 43 liegenschaften sind auf acht länder verteilt, die Vermietungsquote liegt derzeit bei 95 Prozent. Auch der Fonds grundbesitz global hält vor allem voll vermietete Objekte im Portfolio: Rund die Hälfte der ins-gesamt 42 Immobilien – insbesondere Bürohäuser, aber

auch Einzelhandels-, logistik- und Hotelbauten – befindet sich in Europa, 30 Prozent in den Vereinigten Staaten und 20 Prozent in Asien. Die Wertentwicklung der beiden Fonds lag in den vergangenen Jahren deutlich über der Inflationsrate. 4 Die Immobilien-Kapitalanlagegesellschaft von Deutsche Asset & Wealth Management, die das Management der beiden Fonds verantwortet, wurde im Rahmen des Feri EuroRating Award 2012 mit „sehr gut“ als „Bester Asset Manager“ ausgezeichnet. 5

Fonds ISIN Ausgabeaufschlag Gesamtkosten quote DWS-Risiko klasse

grundbesitz europa DE0009807008 5,0 % 1,06 % 6 2 von 4

grundbesitz global DE0009807057 5,0 % 1,06 % 7 2 von 4

Laufende Erträge in Form von Mieteinnahmen stabilisieren das Depot

Streuung über mehrere Länder

Für weitere Informationen und Hinweise vergleichen Sie bitte Seite 45 ff. 4 Wertentwicklungen der Vergangenheit ermöglichen keine Prognose für die Zukunft

5 Feri ist eine unabhängige Ratingagentur 6 Stand: 30.09.2012 7 Stand: 31.03.2012

Damit wurde das höchste Transaktionsvolumen seit 2007 – dem Jahr vor dem Beginn der internationalen Finanzkrise – realisiert.

TRENDWENDE VOLLZOGEN Und nicht nur der europäische Markt beginnt sich bereits zu erholen. Der Immobilienberater Cushman & Wakefield prognostiziert für das Jahr 2013 eine Steigerung der weltweiten Immobilieninvestments um 14 Prozent auf insgesamt 815 Milliarden Euro. 3

Bereits das vierte Quartal des vergangenen Jahres stellte eine weltweite Trendwende dar, das Invest-mentvolumen bewegte sich erstmals wieder auf Vorkrisenniveau. Vor allem in den USA und China nahmen die Aktivitäten Ende 2012 stark zu. „Ein - zelne Märkte entwickeln sich insgesamt positiv. In China gibt es weiterhin Mietsteigerungen, während in Japan nach der Bodenbildung erste Anzeichen einer Erholung sichtbar sind. Auch in den USA ha- ben sich insbesondere die Investmentmärkte 2012 positiv entwickelt, dieser Trend geht auch 2013 weiter“, sagt Martin Scharpey, Fondsmanager des grundbesitz global. Dass Fondsimmobilien auch weiterhin attraktive Renditen verheißen, ist unter anderem an der Alters-struktur der liegenschaften abzulesen: Mehr als ein Viertel der Gebäude ist nach Zahlen des BVI höchs-tens fünf, etwa ein Drittel zwischen fünf und zehn Jahre alt. Es handelt sich also um einen modernen Bestand, bei dem in der Regel noch keine hohen Instandsetzungs- oder Sanierungsarbeiten anfallen.

Fondsmanager-

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Moderne Bauten können zudem höhere Mieteinnah-men generieren. Was Anleger an Immobilien schätzen: Einerseits den Aspekt, dass die Immobilienpreise meist nach oben tendieren, wenn die Teuerungsrate anzieht. Zum anderen sind Gewerbemieten oft indexiert – sie erhöhen sich automatisch, wenn die Inflations-rate steigt. Diese Mechanismen könnten sich in Zeiten der laxen Geldpolitik der Notenbanken als hilfreich erweisen.

Junge LiegenschaftenDas Alter der Gebäude in offenen Immobilienfonds ist vergleichswei-se niedrig. Deutlich mehr als die Hälfte der Fondsobjekte sind jünger als zehn Jahre.

Quelle:�BVI;�Stand:�09/2012

3 „International

Investment Atlas 2013“,

Cushman & Wakefield,

15.03.2013

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Aufbau Mit Riester-Fonds spar - plänen die Chancen der Börse nutzen.

In aller Kürze Vorsorge-Dilemma: Viele Vorsorgeange-

bote bieten im Zinstief geringe Renditen.

Zuschüsse nutzen: Riester-Modelle profi-

tieren von Zulagen oder Steuervorteilen.

Fondssparpläne: Riester-Fondssparpläne

investieren je nach Risikoneigung festge-

legte Anteile in chancenreiche Aktien.

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Bei der Altersvorsorge die Chancen der Börse und staatliche Zuschüsse nutzen – Riester-Fondssparpläne eröffnen diesen Weg. und jetzt erhalten Anleger mit geringem einkommen ein Angebot mit Rabatt.

Start frei für die VorsorgeRieSteR-Rente

Sie feiert erst ihren zwölften Geburtstag, gilt aber bereits als großer erfolg: die Riester-Rente. Fast 16 Millionen Bundesbürger ha-ben bislang im Rahmen ihrer privaten Al-

tersvorsorge einen Vertrag abgeschlossen, und täglich werden es mehr. immerhin stellt sie ange-sichts der knappen Rentenkassen einen komforta - blen Weg dar, privat fürs Alter vorzusorgen. Mehr noch: Gerade die staatlich geförderten produkte sind ein wichtiger Baustein der Altersvorsorge. Riestern bietet über Zulagen und Steuervorteile eine attrak-tive staatliche Förderung. darüber hinaus genießen Riester-Verträge Vermögensschutz, werden also auch bei Bezug von Arbeitslosengeld ii (Hartz iV) nicht angetastet. und Riestern ist flexibel, das Geld kann etwa für ein eigenheim verwendet werden.

Keine Vorsorge ist Keine LösungViele Bundesbürger verzichten auf eine private Vor-sorge und arrangieren sich damit, im Alter von einer geringen gesetzlichen Rente leben zu müssen. dies kann mehrere Gründe haben. Manche sind der Mei-nung, sich etwa einen Riester-Vertrag nicht leisten zu können. Andere lassen sich von Medienberichten

verunsichern: Riester-Verträge seien mit zu hohen kosten belastet und eigneten sich deshalb gar nicht oder nur für Vorsorgesparer, die sich hohe Beiträge leisten können und dadurch hohe Steuervorteile ge-nießen. keiner dieser Vorbehalte trifft zu. deswegen will die dWS mit einem Angebot für empfänger von Arbeitslosengeld ii und Geringverdiener, zu denen vermehrt Selbstständige zählen, insbesondere dieser Zielgruppe einen Weg in eine ergänzende Altersvor-sorge ebnen.die Riester-Rente ist für das Gros der zukünftigen Rentner eine gute und valide entscheidung. das liegt zunächst an den Riester-Zulagen, die der Staat ab-hängig Beschäftigten, Beamten, Studenten und Ar-beitslosen zahlt. „Sie erhalten bis zu 154 euro Grund-zulage pro Jahr und für jedes kindergeldberechtigte kind zusätzlich bis zu 185 euro“, sagt Frank Breiting, Leiter private Altersvorsorge bei der dWS. Fällt das Geburtsdatum von Sohn oder tochter auf die Zeit ab dem 1. Januar 2008, beträgt die Zulage sogar bis zu 300 euro pro kind und Jahr. Wer per Fondssparplan riestert, aber keine staatliche Förderung erhält, kann dennoch profitieren. dies gilt insbesondere für jene Selbstständige, die nach

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ihrem Status als nicht riesterberechtigt eingestuft sind. „in Riester-Fondssparplänen wird nie Abgel-tungsteuer fällig, und zu Beginn der Auszahlungs-phase müssen die erträge dann auch nur zur Hälfte versteuert werden“, sagt Breiting. die Auszahlungs-phase darf bei neuverträgen frühestens mit dem vollendeten 62. Lebensjahr beginnen. des Weiteren besteht die Möglichkeit, sich bis zu 30 prozent des

angesparten kapitals auf einen Schlag, den Rest als lebenslange Rente auszahlen zu lassen. Übersteigt die einmalige kapitalauszahlung die Grenze von 30 prozent, fordert das Finanzamt einen teil der Zulagen und der eventuell gewährten Steuervorteile zurück. doch selbst dann hätte sich das Riestern noch ge-lohnt, denn der Sparer kann alle erträge aus Förde-rung und Steuererstattungen behalten – Zulagen und Steuervorteile wirken wie ein zinsloses darlehen.Anders, als oft behauptet, muss man keineswegs alt werden wie Methusalem, damit sich die Riester-Rente lohnt. Musterberechnungen des Gesamtver-bands der deutschen Versicherungswirtschaft zei-gen, dass der Zeitpunkt, ab dem die Gewinnzone beginnt, aktuell in der Regel zwischen dem 71. und 75. Lebensjahr liegt. und die Chancen, die Riester-Rente danach noch viele weitere Jahre zu genießen, steigen immer weiter: demografieforscher gehen davon aus, dass sich der starke Anstieg der Lebens-erwartung unverändert fortsetzt. derzeit verdoppelt sich alle zehn Jahre die Zahl der Menschen, die ihren 100. Geburtstag feiern können.

FondssparpLäne bieten ChanCenChancenreich erscheinen derzeit unter den Riester-Verträgen solche, die in Aktien investieren. Sparer können von dividenden und möglichen kursgewin-nen profitieren. Zwar schrecken viele Anleger aus Angst vor drohenden kursverlusten vor dieser Vari-ante zurück. doch die Befürchtungen können sich bei langfristiger Anlage als übertrieben erweisen. „Bei Anlagezeiträumen von 15 Jahren oder länger hat bislang noch kein Aktienanleger Verlust ge-macht“, sagt experte Breiting. Abgesehen davon erhalten alle Riester-Sparer die Garantie, dass min-destens die eingezahlten Beiträge und Zulagen für die Auszahlungsphase zur Verfügung stehen. 3

die dWS bietet Vorsorgesparern zwei produkte. Zum einen die dWS RiesterRente premium mit vielen fle-xiblen Ausgestaltungsmöglichkeiten. Zum anderen den etwas standardisierteren Riester-Fondssparplan dWS topRente, der bis zu 100 prozent der einge-zahlten Beiträge in aussichtsreiche Aktienfonds in-vestiert. Geraten die Aktienmärkte weltweit ins Sto-cken, wächst der defensivere Anleiheanteil im depot. und die Sparer haben die Wahl zwischen zwei in-vestmentmodellen: Je nach persönlicher Risikonei-gung können sie bei der dWS topRente dynamik bis zu 100 prozent auf Aktien setzen. oder sie ent-scheiden sich für die dWS topRente Balance, bei der das Management lediglich bis zu 60 prozent an den Aktienbörsen investiert.

1 Annahme: Alter 30 Jahre,

Laufzeit 37 Jahre,

alleinerziehend, geb.

01.01.1983, Bruttojahres-

arbeitslohn aus dem

Vorjahr: 11 000 €.

Voraussichtlich zu

versteuerndes einkom-

men in diesem Jahr:

10 000 €, 1 kind, 3 Jahre

alt, Vertragsstart:

01.01.2013, Berechnung

des Mindesteigenbeitrags

zur Ausschöpfung der

vollen Zulagen.2 das Vermögen für die

Rente setzt sich aus allen

einzahlungen sowie der

Wertentwicklung des

Altersvorsorgevermögens

von 6 % p. a. zusammen.

Für die voraussichtliche

Rente in der Auszahlungs-

phase wird eine

entwicklung von 5 % p. a.

angenommen.

Eigenbeitrag 5 € / Monat

... dafür insgesamt über

12 500 € Zulagen

Gesamteigen­beitrag 2220 €

rund 300 € mtl. Rente bis zum Lebensende 2

Grundzulage p. a.

154 €

Kinderzulage p. a.

300 €

Jedes Jahr vom Staat 1

454 €+ =

Eigenleistung: 60 Euro/Jahr

Zulage vom Staat: 454 Euro/Jahr

Förderung zahlt sich ausDie Beispielrechnung stellt den möglichen Vertragsverlauf eines im Rahmen der DWS TopRente – Sonderaktion „Geringverdiener“ ab­geschlossenen Riester­Vertrags dar.

Quelle: DWS

übrige Bevölkerung (nach Einkommensgruppen)

Überschaubare UnterschiedeAuch Arbeitslose sorgen vor. Wie eine Erhebung zeigt, verfügen 18 Prozent der Geringverdiener (1. Quintil) über einen Riester­Vertrag – das ist derselbe Anteil wie in der Gruppe der Spitzenverdiener (5. Quintil).

Quellen: IAB, PASS, 3. Welle 2008/2009, gewichtete Daten; Stand: 02/2013

1. QuintilALG­II­ Bezieher

2. Quintil 3. Quintil 4. Quintil 5. Quintil

14 % 18 % 23 % 22 % 20 % 18 %

Verbreitung von riester-Verträgen in den einkommensgruppen

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Zunahme das Spezial-angebot der dWS ebnet Geringverdienern den Weg zu einer Zusatzrente im Ruhestand.

ein Riester-Vertrag kann sich für jeden lohnen – ganz unabhängig von der Höhe des Gehalts. erhebungen zeigen, dass der Anteil von Riester-Sparern in der Gruppe der Bezieher niedriger einkommen und unter Beziehern von Arbeitslosengeld ii nicht deutlich ge-ringer ist als der Anteil in Gruppen mit höheren ein-kommen (siehe Grafik links oben).

sonderaKtion mit rabattdoch bei manchen reicht das einkommen nicht aus, um Rücklagen für die Zeit der Rente zu bilden. Ande-rerseits hat gerade diese Gruppe das größte interesse, private Vorsorge zu betreiben, da bei ihnen durch die staatliche Rente kaum mehr als eine absolute Grund-versorgung zu erwarten ist. Zudem ist der Hebel der Förderbeträge im Verhältnis zum eigenbeitrag von oft nur 60 euro im Jahr immens. So kann ein Geringver-diener mit zwei kleinen kindern bis zu 754 euro Zula-ge im Jahr erhalten, und das bei einem eigenbeitrag von gegebenenfalls nur 60 euro. eine solche Förde-rung bietet keine andere Anlageform.

ein immer wieder geäußerter kritikpunkt an der Ries-ter-Rente lautet: viel zu hohe Gebühren. diese stehen – glaubt man den kritikern – in keinem Verhältnis zu den niedrigen eigenbeiträgen von Geringverdienern. die dWS nimmt dieses Argument zum Anlass für eine besondere offerte: einen Sondertarif der dWS top-Rente (siehe Grafik links unten). der neue Sondertarif ist zugänglich für Arbeitslosen-geld-ii-empfänger oder Sparer ab 30 Jahren und mit einem netto-einkommen von unter 11 000 euro pro Jahr. der tarif enthält keinerlei Vertriebsgebühren (Aus gabeaufschläge), keine Verwaltungskosten (depot gebühr) und keinerlei anlassbezogene Fixkosten wie Anbieterwechselkosten, Lastschriftretouren oder kündigungsgebühren. Lediglich die laufenden Fonds-kosten fallen jährlich als prozentsatz des angesparten Guthabens an. Sie liegen – je nachdem, welche Fonds der kunde im depot hat – aktuell zwischen 0,3 und 1,63 prozent pro Jahr. Geringverdiener können jetzt von der geringen kostenbelastung profitieren und noch effektiver für ihren Lebensabend vorsorgen.

3 die dWS investment

GmbH sagt zu, dass dem

Anleger – vorbehaltlich

einer Reduzierung bei

teilkündigung – zum

Beginn der Auszahlungs-

phase mindestens der

Betrag der von ihm einge-

zahlten Altersvorsorgebei-

träge zuzüglich Zulagen

für die Auszahlungsphase

zur Verfügung steht. Bei

der Garantie handelt es

sich um eine gesetzliche

Vorgabe. die Garantie

bezieht sich nicht auf

die Rendite.

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-4,4 -0,8 -6,7-0,8

13,9 13,9

2,6

Kurs (19.03.2013) 139,19 € Ausgabeaufschlag 5,0 %

Fondsvolumen 386 Mio. € DWS-Risikoklasse 3 von 4 *

Britta Weidenbach sucht nach den Top-Adressen der Euro-Zone. Bis dato war sie stets treffsicher und hat die wachstums-starken Weltmarktführer von heute und morgen frühzeitig identifiziert. Derzeit ist das Fondsvermögen nahezu vollständig investiert – in rund 60 verschiedene Aktien und mit einem Über-gewicht der Sektoren Technologie, zyklischer Konsum und Industrie. Global aufgestellte Unternehmen dieser Branchen dürften weiterhin in besonderem Maße von den dy namisch wachsenden Absatzmärkten außerhalb Eurolands profitieren. Das gilt nach Ansicht von Britta Weidenbach auch für Unter-nehmen aus krisengeschüttelten Euro-Peripherieländern, die weitgehend unabhängig vom Heimatmarkt reüssieren. Zurück-haltend ist die Expertin für europäische Aktien derzeit bei Ener-gie- und Versorgerwerten. Für das laufende Jahr bleibt sie zu-versichtlich – der Rückhalt durch die Europäische Zentralbank, die Stabilisierung der globalen Wirtschaftslage sowie attraktive Bewertungen seien gute Vorzeichen.

Schanghai Anleger könnten in China auch von einer Aufwertung des Renminbi profitieren.

Fonds (netto) 1 Fonds (brutto) 1 Benchmark: Euro Stoxx 50 ab 01.09.09

Starkes Wachstum und damit Kursfantasie finden sich insbesondere in den Schwellenländern. Anleger können die Chancen über global aufgestellte europäische Unternehmen oder auch mit Papieren aus den Regionen nutzen.

Gute PerspektivenFonDS IM FoKUS

DWS Invest Top Euroland LD – gute Vorzeichen

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04/08–03/09 04/09–03/10 04/10–03/11 04/11–03/12 04/12–03/13

11/10–03/11 04/11–03/12 04/12–03/13

04/12–03/13

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8,13,0

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Kurs (19.03.2013) 74,62 € Ausgabeaufschlag 5,0 %

Fondsvolumen 599 Mio. € DWS-Risikoklasse 3 von 4 *

Kurs (19.03.2013) 115,63 € Ausgabeaufschlag 3,0 %

Fondsvolumen 451 Mio. US-$ DWS-Risikoklasse 4 von 4 *

Die Erholung der chinesischen Volkswirtschaft hat die Kurse von Unternehmensanleihen im Reich der Mitte kräftig steigen lassen. Auf Höhenflug gingen insbesondere Papiere des Hoch-zinsbereiches und von Immobilienentwicklern. Die Anleger von DWS Invest China Bonds waren dabei, weil das Fondsma-nagement in Hongkong früh die Zeichen der Zeit erkannt und den maximalen Anteil von High-Yield-Papieren am Fondsver-mögen in Höhe von 20 Prozent nahezu ausgeschöpft hatte. Die DWS-Partner vor ort erwarten, dass sich die Erholung der chinesischen Wirtschaft fortsetzt, und wollen das High-Yield-Segment weiterhin im Rahmen der Möglichkeiten hoch ge-wichten. Angesichts zahlreicher neuemissionen dürfte sich die Marktliquidität künftig immer weiter verbessern. Mit der er-warteten Aufwertung des chinesischen Renminbi um zwei Prozent gegenüber dem US-Dollar in diesem Jahr sollte sich eine zusätzliche Ertragsmöglichkeit für die Anleger des DWS Invest China Bonds ergeben.

DWS Invest China Bonds LDH – voll ausgeschöpft

Nils Ernst verlangt strukturelles Wachstum. Das findet er bei Unternehmen aus Industrieländern, die (gut geschützt) in nischen agieren und/oder einen guten Teil ihres Umsatzes in Schwellenländern machen, sowie bei aufstrebenden Gesell-schaften mit Sitz in Emerging Markets. Aktien solcher Unter-nehmen sollten nach Einschätzung des Fondsmanagers bei schwächerem Wachstum der Weltwirtschaft weiterhin eine bessere Wertentwicklung erzielen können als der breite Akti-enmarkt. Zuletzt hat er bei Finanztiteln aus Schwellenländern und Industriewerten nachgelegt. Die Aufnahmekriterien für neue Portfolio-Titel sind ausgesprochen hart: Marktführerschaft in der nische, langfristig überdurchschnittlich hohes Wachstum und gegebenenfalls erfolgreiche Restrukturierungsmaßnah-men. Beim Engagement in Schwellenländern – der Anteil liegt weiter bei rund 20 Prozent – setzt nils Ernst zunehmend auf die zweite Reihe, zum Beispiel auf die Türkei, Malaysia und Indonesien.

DWS Global Growth – in der Wachstumsnische

Maruf Siddiquee hatte im vergangenen Sommer den ge-stiegenen Risikoappetit der Investoren infolge der besseren Stimmung in der Euro-Zone und China antizipiert und Unter-nehmensanleihen der Ratingbereiche B und BB (non-Invest-ment-Grade) deutlich übergewichtet. Ein guter Schachzug, denn mit der gegenüber der Benchmark riskanteren Fahrweise fuhr der Fonds bei der anschließenden Rallye von Papieren schwä-cherer Bonität vornweg. Bei einigen Positionen mit B-Rating und in Brasilien wurden inzwischen Gewinne mitgenom- men. nach eher verhaltenem Jahresauftakt gingen die Ren-diteaufschläge (Spreads) im Februar leicht nach oben. Der Fonds profitierte derweil vor allem von seinen Zinseinnahmen. Für das laufende Jahr erwartet der Fondsmanager einen Spread-Rückgang um 0,40 bis 0,50 Prozentpunkte und dabei trotz- dem kurzfristige „Abverkäufe“. Daraus, so das Kalkül von Siddiquee, könnten sich dann günstige Kaufgelegenheiten ergeben.

DWS Invest Emerging Markets Corporates LDH – antizipiert

1 Bruttowertentwicklung

nach BVI-Methode, d. h.

mit Berücksichtigung der

auf Fondsebene anfal-

lenden Kosten (z. B. Ver-

waltungsvergütung). Auf

Kundenebene anfallende

Kosten (z. B. Ausgabeauf-

schlag und Depotkosten)

sind nicht berücksichtigt.

Die nettowertentwicklung

berücksichtigt neben den

auf Fondsebene anfal-

lenden Kosten zusätzlich

einen Ausgabeaufschlag,

der beim Kauf anfällt und

im 1. Jahr abgezogen

wird. Zusätzlich können

die Wertentwicklung

mindernde Depotkosten

anfallen. Wertentwicklun-

gen der Vergangenheit

sind kein verlässlicher

Indikator für die künftige

Wertentwicklung.

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auch die Risikohinweise

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Kurs (19.03.2013) 109,52 € Ausgabeaufschlag 3,0 %

Fondsvolumen 1355 Mio. US-$ DWS-Risikoklasse 4 von 4 *

Fonds (netto) 1 Fonds (brutto) 1

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Benchmark: MSCI World

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04/09–03/1004/08–03/09 04/10–03/11 04/11–03/12 04/12–03/13

04/09–03/1004/08–03/09 04/10–03/11 04/11–03/12 04/12–03/13

04/09–03/1004/08–03/09 04/10–03/11 04/11–03/12 04/12–03/13

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01/13 02/13 03/13

01/13 02/13 03/13

-40,55 -37,58

33,18

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39,88

7,42 9,7414,32

Zwar irritierte zuletzt die Zypern-Krise die Börsianer, doch dies tat der weitgehend positiven Bilanz des ersten Quartals mit neu-en Höchstständen in den USA und einem Dax, der im März erst-mals seit fünf Jahren wieder über der 8000-Punkte-Marke no-tierte, keinen Abbruch. Zuletzt beflügelten auch gute Nachrichten

aus Fernost die Kurse. So verbesserte die Ankündigung der chi-nesischen Regierung, das Wirtschaftswachstum auch in diesem Jahr durch massive Ausgaben stützen zu wollen, die Perspektiven für die globale Konjunktur. Dies könnte die Basis für weitere Kurs-anstiege sein.

DWS-Top-Performer

DWS Invest Asian Small/Mid CapDen asiatischen Börsen flossen hohe Mittel zu, die stärksten Märkte waren Thailand, Indien und China. Der Ausblick ist posi-tiv. Anders als in Europa können die Regierungen Asiens Konjunkturprogramme initiieren, statt sparen zu müssen.

DWS ZukunftsressourcenVor allem Wasserindustriewerte entwickelten sich zuletzt stark. Zusätzliche Impulse könnte jetzt ein Grünbuch der EU-Komis-sion zu den Klimaschutz- und Energiezielen der Europäischen Union bis 2030 geben.

DWS Top Dividende Zyklische Sektoren gewinnen angesichts sich aufhellender Konjunkturaussichten an Gewicht. Im Vordergrund der Titelauswahl steht jedoch weiterhin das Dividendenwachstum, das für die Portfoliowerte für dieses Jahr mit 13 Prozent veranschlagt wird.

Die besten DWS-Fonds im Quartalsrückblick

Wertentwicklung 3 Monate 1 (25.12.2012 – 25.03.2013) Wertentwicklung 5 Jahre 1 Nettowertentwicklung 1. Jahr 1 Entwicklung/Jahr 1

Wertentwicklung 5 Jahre 1 Nettowertentwicklung 1. Jahr 1 Entwicklung/Jahr 1 Wertentwicklung 3 Monate 1 (25.12.2012 – 25.03.2013)

Wertentwicklung 5 Jahre 1 Nettowertentwicklung 1. Jahr 1 Entwicklung/Jahr 1 Alle Charts dieser Seite: Quelle: DWS Wertentwicklung 3 Monate 1 (25.12.2012 – 25.03.2013)

1 Bruttowert-

entwicklung nach

BVI-Methode, d. h.

mit Berücksichtigung

der auf Fondsebene

anfallenden Kosten

(z. B. Verwaltungs-

vergütung). Auf

Kundenebene an-

fallende Kosten

(z. B. Ausgabeauf-

schlag und Depot-

kosten) sind nicht

berücksichtigt.

Die Nettowertent-

wicklung berücksich-

tigt neben den auf

Fondsebene anfallen-

den Kosten zusätzlich

einen Ausgabeauf-

schlag, der beim Kauf

anfällt und im 1. Jahr

abgezogen wird.

Zusätzlich können

die Wertentwick-

lung mindernde

Depotkosten anfallen.

Wertentwicklungen

der Vergangenheit

sind kein verläss -

licher Indikator für

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entwicklung.

Stand: 25.03.2013

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ZAHlEN & FAKTEN 45

DWS Fondsdaten

1 Wertentwicklungen der Vergangenheit ermöglichen keine Prognose für die Zukunft.

Bruttowertentwicklung in % 1

Benchmark ISIN Fondsvolumen in Mio. Euro

Gesamt- kosten- quote (BVI) in %

03/12 – 02/13

03/11 – 02/12

03/10 – 02/11

03/09 – 02/10

03/08 – 02/09

5 Jahre 5 Jahre (Bench-mark)

seit Auf-legung

Nettowert-entwick-lung im 1. Jahr 1

Deutschland – Aktien

DWS Aktien Strategie Deutschland HDAX (RI) (ab 1.1.02) DE0009769869 1102,80 1,45 17,27 -4,37 47,04 56,18 -51,80 24,14 15,90 317,40 -54,10

DWS Deutschland CDAX DE0008490962 2897,60 1,40 16,62 -2,17 35,45 57,45 -40,81 44,02 14,26 361,86 -43,63

DWS Dividende Deutschland Direkt 2014 - LU0454735118 199,29 1,50 1,49 -10,67 - - - - - -0,50 -14,11

DWS German Equities Typ O DAX (midday) ab 15.3.11 DE0008474289 269,06 1,45 14,59 -3,48 39,82 42,37 -49,35 11,51 9,19 395,68 -49,35

DWS Investa DAX (midday) DE0008474008 2983,56 1,40 14,51 -7,40 32,17 53,18 -46,54 14,78 14,30 15441,31 -49,09

DWS TRC Deutschland - DE000DWS08N1 61,86 0,15 10,39 - - - - - - 29,91 5,13

Europa – Aktien

DWS Europäische Aktien Typ O MSCI Europe ab 1.9.11 DE0008490822 250,54 1,70 16,39 -4,32 19,55 52,39 -54,97 -8,64 1,74 263,25 -54,97

DWS Europe Dynamic MSCI Europe DE0005152375 62,86 1,40 11,11 -4,00 24,82 53,92 -61,29 -20,68 8,25 19,33 -63,13

DWS European Opportunities70% STOXX Europe Mid 200, 30% STOXX Europe Small 200 ab 30.6.00

DE0008474156 648,29 1,40 17,60 -4,11 24,76 56,72 -55,00 -0,79 18,29 942,26 -57,14

DWS Eurovesta MSCI Europe (RI) ab 1.3.11 DE0008490848 729,17 1,40 10,36 -10,76 19,12 52,76 -50,82 -11,87 2,22 259,65 -53,16

DWS German Small/Mid Cap Midcap Market (midday) (TP) DE0005152409 120,35 1,40 23,31 -2,02 41,44 61,36 -53,48 28,28 - 52,42 -55,70

DWS Invest European Equities LC MSCI Europe LU0145634076 214,34 1,63 10,94 -12,07 21,20 46,61 -50,75 -14,63 8,25 22,82 -53,10

DWS Invest European Small/Mid Cap LC50% STOXX Europe Mid 200, 50% STOXX Europe Small 200

LU0236146774 303,58 1,63 19,09 -6,95 35,03 37,99 -44,80 13,98 18,65 32,56 -47,43

DWS Invest European Value LCMSCI Europe Value TR Net ab 1.4.12

LU0195137939 197,02 1,63 6,20 -6,92 14,88 36,11 -45,93 -16,42 3,21 20,88 -48,50

DWS Invest Top Euroland LC EURO STOXX 50 (RI) ab 1.9.09 LU0145644893 370,60 1,67 15,43 -9,10 26,10 35,83 -43,95 0,73 -14,69 29,97 -46,62

DWS Top Europe MSCI Europe (RI) (ab 2.5.12) DE0009769729 964,92 1,40 15,47 -5,22 24,97 42,08 -43,88 9,04 0,90 216,73 -46,04

DWS Zürich Invest Aktien Schweiz SPI DE0008490145 197,12 1,30 20,35 -3,89 22,98 49,07 -39,80 27,67 48,41 437,70 -42,67

Global – Aktien

DWS Akkumula MSCI World DE0008474024 2951,99 1,45 6,22 -6,46 10,36 37,67 -32,22 2,33 28,69 2161,94 -35,45

DWS Concept Winton Global Equity LD MSCI World IN USD (NDR) LU0708390249 88,66 1,28 12,00 - - - - - 24,97 12,00 6,67

DWS Dividende Direkt 2014 - LU0418445317 352,00 1,50 3,50 1,86 8,08 - - - - 15,10 3,92

DWS Global Growth MSCI AC World (RI) ab 1.7.10 DE0005152441 568,98 1,44 7,68 3,94 24,29 38,58 -34,35 26,57 - 48,02 -37,48

DWS Global Small/Mid CapMSCI World Mid Cap (RI) ab 1.7.10

DE0008476508 40,75 1,45 1,90 -15,93 16,03 44,92 -38,79 -11,83 30,90 1925,29 -41,70

DWS Global Value MSCI World Value (RI) ab 1.10.12 LU0133414606 357,98 1,50 5,81 1,15 13,50 42,75 -38,58 6,51 22,18 52,90 -41,50

DWS Internationale Aktien Typ O DJ Global Titans 50 (RI) ab 1.1.12 DE0009848010 34,85 1,70 15,45 7,47 29,16 38,00 -42,31 27,58 13,50 0,15 -42,31

DWS Invest Global Equities LC MSCI World LU0145633003 113,32 1,63 5,22 -4,50 15,04 49,78 -43,63 -2,40 28,69 19,80 -46,31

DWS Invest Responsibility LCMSCI World (RI) ab 1.1.08 (vorher DJ Sustainability World Comp.)

LU0145638812 11,69 1,78 7,60 -5,09 11,44 44,89 -40,45 -1,81 28,69 -0,35 -43,29

DWS Invest Top Dividend Premium LC - LU0616849567 50,32 1,74 2,01 - - - - - - 6,45 -2,85

DWS Top 50 Welt DJ Global Titans 50 DE0009769794 1403,88 1,45 6,94 0,49 13,25 37,48 -32,97 12,16 22,74 76,43 -35,55

DWS Top Dividende LDMSCI World High Dividend Yield TR Net ab 1.4.12

DE0009848119 9519,52 1,45 10,64 6,99 16,14 35,01 -32,51 25,28 32,23 150,83 -35,72

DWS TRC Top Dividende - DE000DWS08P6 120,45 0,15 4,08 - - - - - - 8,80 -0,88

DWS Vermögensbildungsfonds I MSCI World DE0008476524 5105,46 1,43 6,20 -7,80 16,24 33,24 -32,77 1,96 28,69 2416,66 -35,97

DWS Zukunftsstrategie Aktien MSCI World (RI) ab 1.11.08 DE0009848077 3,02 0,85 9,24 -4,68 8,10 34,72 -41,94 -11,95 22,05 1,70 -44,17

Stand der Fondsdaten: 28.02.2013

Page 46: Werbemitteilung DWS active · 2013. 5. 3. · sichere Anlagen wie Tagesgeld bringen kaum Rendite. Bei den aktuell niedri-S onds mit Zinsaufschlag. g t DWS Deutschland g r an S e 2

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DWS Fondsdaten

Bruttowertentwicklung in % 1

Benchmark ISIN Fondsvolumen in Mio. Euro

Gesamt- kosten- quote (BVI) in %

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03/11 – 02/12

03/10 – 02/11

03/09 – 02/10

03/08 – 02/09

5 Jahre 5 Jahre (Bench-mark)

seit Auf-legung

Nettowert-entwick-lung im 1. Jahr 1

USA – Aktien

DWS Dividende USA Direkt 2014 - LU0418623517 136,86 1,50 6,80 - - - - - - 10,18 2,69

DWS Invest US Value Equities LC S&P 500 Total Return LU0145635552 81,71 1,69 6,59 6,66 18,25 29,76 -37,31 9,36 47,24 -4,23 -40,30

DWS US Equities Typ O S&P 500 ab 1.7.10 DE0008490814 40,72 1,70 9,18 6,17 15,53 36,43 -31,50 25,14 37,61 318,57 -31,50

DWS US Growth S&P 500 Total Return DE0008490897 94,56 1,45 9,00 6,01 22,26 31,29 -32,29 25,58 47,24 158,83 -35,51

Asien – Aktien

DWS Emerging Asia MSCI AC Far East ex Japan LU0045554143 122,70 1,74 5,28 1,18 16,52 63,84 -52,19 -2,78 34,73 171,72 -54,47

DWS Invest Asian Small/Mid Cap LCMSCI AC Asia ex Japan Small Cap TR Net ab 12.4.12

LU0236153390 115,09 1,75 26,22 -9,70 21,03 91,09 -48,93 34,63 15,39 64,49 -51,36

DWS Invest Top 50 Asia LC50% MSCI AC Far East (RI), 50% MSCI AC Far East ex Japan (RI)

LU0145648290 287,01 1,66 6,02 -1,92 11,40 56,90 -44,80 0,33 26,75 79,08 -47,43

DWS Japan OpportunitiesTOPIX (RI) ab 1.2.11 (vorher MSCI Japan SMID 400)

DE0008490954 76,77 1,45 5,36 -7,24 15,66 20,86 -22,82 5,44 12,47 -26,35 -25,79

DWS Top 50 Asien50% MSCI AC Far East (RI), 50% MSCI AC Far East ex Japan (RI)

DE0009769760 1556,54 1,45 6,33 -1,94 12,30 56,54 -42,19 5,95 26,75 178,90 -44,41

DWS TRC Top 50 Asien - DE000DWS08Q4 10,86 0,15 -0,12 - - - - - - 4,92 -3,96

Emerging Markets – Aktien

DWS Dividende Emerging Markets Direkt 2015 - LU0418623780 164,89 1,55 1,67 4,97 - - - - - 5,21 0,93

DWS IndiaMSCI India 10/40 (RI) ab 1.4.08 (vorher MSCI India)

LU0068770873 205,77 2,29 -1,59 -9,74 2,49 103,27 -56,25 -19,03 -4,19 639,66 -58,33

DWS Invest Africa LC S&P Africa 40 (NR) LU0329759764 187,25 1,94 -12,73 0,32 21,82 80,92 - - 12,75 15,41 72,30

DWS Invest BRIC Plus LC MSCI BRIC LU0210301635 1175,43 1,63 -9,22 -6,61 9,63 79,14 -55,43 -25,79 -3,19 80,15 -57,55

DWS Invest Chinese Equities LC MSCI China 10/40 (Euro) LU0273157635 373,47 1,64 2,90 -1,27 4,34 57,14 -34,55 9,02 15,78 52,74 -37,67

DWS Invest Emerging Markets Satellites LDMSCI EM + FM ex Selected Countries Capp. EUR NR

LU0616852868 16,47 1,50 - - - - - - - 21,16 -4,76

DWS Invest Emerging Markets Top Dividend Plus LD

MSCI Emerging Markets LU0363468686 229,61 1,67 5,07 1,05 16,94 54,67 - - 19,44 20,79 47,30

DWS Osteuropa MSCI EM Europe 10/40 LU0062756647 332,12 1,74 -0,21 -9,68 29,20 115,69 -68,05 -19,75 -5,01 456,75 -69,57

DWS RussiaMSCI Russia 10/40 (RI) ab 1.4.07 (vorher MSCI Russia Capped)

LU0146864797 525,08 2,05 -8,49 -8,99 39,01 145,08 -83,88 -54,25 -4,86 103,60 -84,65

DWS TürkeiMSCI Turkey IMI Top 20 Group Entity 10-40 (RI) ab 1.4.11

LU0209404259 118,80 2,05 38,87 -10,05 13,54 120,04 -57,78 31,76 41,50 131,17 -59,79

Branchen/Themen – Aktien

DWS Biotech Typ O NASDAQ Biotechnology ab 1.7.10 DE0009769976 249,77 1,70 25,18 30,47 5,48 8,42 4,68 95,53 113,88 67,59 4,68

DWS Energy Typ O FTSE Global Energy (RI) ab 1.7.10 DE0008474131 26,76 1,70 -4,28 -4,92 23,17 21,69 -41,93 -20,80 17,80 372,36 -41,93

DWS Financials Typ O MSCI World Financials DE0009769919 37,95 1,70 18,67 -12,63 12,40 56,86 -54,54 -16,91 -5,15 13,52 -54,54

DWS Health Care Typ OMSCI World Health Care ab 30.4.10

DE0009769851 247,42 1,70 20,36 12,41 4,96 26,12 -16,71 49,18 60,76 130,29 -16,71

DWS Invest Commodity Plus LC - LU0210303920 42,38 1,38 -6,37 -6,18 13,27 9,10 -36,70 -31,28 - -11,05 -39,13

DWS Invest Global Agribusiness LC - LU0273158872 1922,08 1,61 11,12 -4,01 21,20 69,37 -47,02 16,01 - 32,91 -49,54

DWS Invest Global Infrastructure LCUBS Developed Infrastructure & Utilities

LU0329760770 110,69 1,66 2,83 -2,87 18,54 48,13 -40,61 4,16 12,50 -4,42 -43,44

DWS Invest Gold and Precious Metals Equities LC

- LU0273159177 44,11 1,67 -30,79 -7,22 40,78 27,17 -29,31 -18,73 - 1,89 -32,68

DWS Invest New Resources LC - LU0237014641 131,10 1,66 6,63 -11,42 18,01 24,22 -41,80 -19,41 - 2,17 -44,57

DWS Klimawandel - DE000DWS0DT1 71,74 1,45 -2,30 -19,10 6,94 30,21 -44,05 -38,42 - -42,56 -46,71

DWS ZukunftsInvestitionen - DE0005152482 257,82 1,45 10,65 4,22 30,14 66,53 -49,95 25,10 - 41,83 -52,33

DWS Zukunftsressourcen - DE0005152466 320,40 1,45 7,25 -10,69 17,75 24,24 -40,77 -16,99 - 6,11 -43,59

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ZAHlEN & FAKTEN 47

1 Wertentwicklungen der Vergangenheit ermöglichen keine Prognose für die Zukunft.

Bruttowertentwicklung in % 1

Benchmark ISIN Fondsvolumen in Mio. Euro

Gesamt- kosten- quote (BVI) in %

03/12 – 02/13

03/11 – 02/12

03/10 – 02/11

03/09 – 02/10

03/08 – 02/09

5 Jahre 5 Jahre (Bench-mark)

seit Auf-legung

Nettowert-entwick-lung im 1. Jahr 1

Rentenfonds Euro

DWS Covered Bond Fund LD iBoxx € Covered (RI) ab 1.7.10 DE0008476532 1555,24 0,69 8,28 5,08 -2,03 5,97 2,32 20,86 29,54 203,46 -0,18

DWS Euro-Bonds (Long)iBoxx € Overall 7-10Y ab 1.6.10 (v. REXP 6Y s. 1/02)

LU0044387529 179,51 0,80 9,80 10,26 -0,59 5,19 0,23 26,89 38,26 182,27 -2,69

DWS Euro-Bonds (Medium)50% iBoxx € Overall 3-5Y, 50% iBoxx € Overall 5-7Y ab 1.6.10 (v. REXP 4Y s. 1/02)

LU0036319159 546,89 0,73 8,91 9,59 -0,16 7,71 -4,71 22,30 32,73 213,69 -6,58

DWS Euroland Strategie (Renten) - DE0008474032 387,67 0,70 4,95 0,53 1,75 19,95 -10,52 15,23 - 1650,07 -12,70

DWS Invest Euro Bonds (Premium) LC70% iBoxx € Sovereigns (RI), 30% iBoxx € Collateralized (RI)

LU0254489874 176,32 1,02 7,40 8,36 -3,16 6,31 -0,53 19,18 - 26,25 -3,43

DWS Invest Euro Bonds (Short) LCiBoxx € Overall 1-3Y (RI) ab 1.9.09

LU0145655824 824,75 0,71 4,67 4,82 -0,08 4,68 2,90 18,09 19,35 40,64 -0,10

DWS Invest Euro-Gov Bonds LC iBoxx Sovereign Eurozone Overall LU0145652052 236,32 0,74 7,80 6,63 -2,41 7,74 2,39 23,74 28,06 52,84 -0,59

DWS Rendite (Medium) - LU0310600951 283,07 0,75 4,23 8,71 1,66 4,24 7,67 29,29 - 36,06 4,53

DWS Renten Direkt 2015 - LU0275643210 416,96 0,90 8,84 - - - - - - 13,27 6,19

DWS Vermögensbildungsfonds RiBoxx € Overall (RI) ab 1.2.10 (vorher REXP)

DE0008476516 776,23 0,70 8,61 6,52 -0,27 9,32 0,43 26,67 30,05 1412,25 -2,50

DWS Zinseinkommen - LU0649391066 181,55 0,56 3,51 - - - - - - 5,40 0,50

Europäische Währungen

DWS Europa Strategie (Renten) - DE0009769778 431,98 0,84 3,71 1,81 2,39 11,37 -4,73 14,71 - 115,96 -7,05

DWS EurorentaBarclays Pan-European Agg. ab 1.2.10 (v. Citigroup Europe WGBI)

LU0003549028 728,50 0,88 4,84 3,53 -0,09 12,67 -4,57 16,60 32,31 351,40 -7,35

Internationale Währungen

DWS ESG Global-Gov Bonds - DE0008474081 100,19 0,75 4,52 6,19 -1,29 6,24 2,67 19,50 - 1324,77 0,17

DWS Global Strategie (Renten) - DE0005152490 123,22 0,84 2,37 3,68 4,02 11,36 -3,24 18,96 - 25,54 -6,06

DWS Internationale Renten Typ OJPM Global Govt. Bond Index ab 1.1.12

DE0009769703 180,97 1,21 1,69 9,11 1,55 6,04 9,06 30,29 35,18 154,43 9,06

DWS Inter-Renta - DE0008474040 734,83 0,83 5,73 9,90 0,65 10,57 2,99 33,17 - 1383,70 -0,01

Emerging Markets/Hochzins-Unternehmensanleihen

DWS Emerging Markets Bonds 2014 - LU0454735209 251,11 0,95 7,1 4,52 - - - - - 16,52 1,48

DWS Emerging Markets Corporates 2015 - LU0454735035 245,43 0,95 8,49 5,98 - - - - - 24,24 2,89

DWS Europe Convergence Bonds - LU0107898420 67,01 1,40 13,03 -0,97 12,96 99,32 -45,91 36,33 - 131,81 -47,49

DWS High Income Bond Fund LD - DE0008490913 88,63 1,08 9,46 4,42 12,21 36,03 -12,51 52,62 - 312,04 -15,06

DWS Invest China Bonds LCH - LU0632805262 746,52 1,33 7,19 - - - - - - 7,34 4,07

DWS Invest Emerging Markets Corporates A2 JPM CEMBI ab 1.7.10 LU0273170737 358,96 1,31 12,93 7,97 -2,17 18,73 -15,53 19,63 49,44 28,39 -17,99

DWS Invest Euro Corporate Bonds LD iBoxx € Corporate ab 1.9.09 LU0441433728 652,70 1,04 10,07 7,76 2,41 - - - 32,59 24,28 -0,57

DWS Invest Euro High Yield Corporates LDML Euro BB-B Non-Financial Fixed & FRN HY Constr. Index

LU0616839766 201,85 0,55 - - - - - - - 10,98 -2,91

DWS Invest Short Duration Credit LC iBoxx € Corp 1-3Y LU0236145453 27,57 0,74 7,44 -0,99 2,19 5,23 0,73 15,23 - 20,40 -2,20

Gemischte Fonds/Flexibel

DWS Bildungsfonds25% DAX, 25% EURO STOXX 50 (RI), 50% REXP (ab 30.11.02)

DE0008474198 73,62 0,85 4,11 -1,89 8,48 21,96 -22,30 4,99 17,75 295,63 -24,56

DWS Invest DYMOND LD - LU0544571622 1,06 1,77 1,63 - - - - - - 4,42 -1,33

DWS Invest Multi Asset Allocation LC - LU0179218606 15,06 1,43 3,46 -3,96 5,09 9,14 -27,92 -19,19 - -20,21 -30,69

DWS Concept ets LC - LU0507267119 2,83 0,89 5,95 -0,53 - - - - - 8,61 -4,36

DWS Sachwerte - DE000DWS0W32 468,65 1,39 -0,57 -2,11 9,23 - - - - 7,54 4,03

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48

DWS Fondsdaten

Bruttowertentwicklung in % 1

Benchmark ISIN Fondsvolumen in Mio. Euro

Gesamt- kosten- quote (BVI) in %

03/12 – 02/13

03/11 – 02/12

03/10 – 02/11

03/09 – 02/10

03/08 – 02/09

5 Jahre 5 Jahre (Bench-mark)

seit Auf-legung

Nettowert-entwick-lung im 1. Jahr 1

DWS Zürich Invest Global50% MSCI World (RI), 50% JPM Global Govt. Bond Index (RI)

DE0008490228 68,69 1,30 9,10 -2,61 7,52 12,95 -24,92 -3,12 37,76 105,34 -28,15

Genussscheine

DWS Inter Genuß LD - DE0008490988 427,24 0,85 16,71 5,03 10,75 46,51 -30,61 38,02 - 176,77 -32,63

Wandelanleihen

DWS Convertibles LD ML Global 300 Convertible Index DE0008474263 538,64 0,85 2,07 -2,45 6,44 23,31 -14,16 12,18 42,59 404,94 -16,66

DWS Invest Convertibles LCML Global 300 Convertible (hedged in EUR) ab 1.9.09

LU0179219752 1088,93 1,30 4,78 -4,19 11,87 23,97 -21,19 9,72 33,06 39,11 -23,49

Fonds für die Altersvorsorge

DWS Vorsorge AS (Dynamik) - DE0009769885 168,05 0,87 8,66 -3,70 11,03 21,8 -34,53 -7,35 - 133,53 -37,05

DWS Vorsorge AS (Flex) - DE0009769893 71,89 0,88 8,53 -3,99 10,81 21,98 -31,79 -3,92 - 125,72 -34,41

Geldmarktfonds

DWS Rendite Optima Four Seasons 3M EUR LIBID LU0225880524 2458,58 0,28 0,55 1,08 0,66 0,90 3,80 7,16 8,13 14,51 3,80

Kurzlaufende Rentenfonds

DWS Euro Reserve 3M EUR LIBID ab 1.7.03 LU0011254512 149,58 0,30 1,07 1,00 0,80 0,97 1,20 5,14 8,13 165,45 0,20

DWS Flexizins Plus1M EUR LIBID ab 1.2.10 (BM Flexzins Plus)

DE0008474230 800,44 0,36 0,59 0,96 0,66 0,87 -2,26 0,79 5,45 52,52 -2,26

DWS Floating Rate Notes - LU0034353002 476,06 0,29 1,09 1,32 0,68 0,60 4,08 7,98 - 99,21 3,05

DWS Rendite Optima 3M EUR LIBID ab 1.7.03 LU0069679222 415,23 0,28 0,63 1,04 0,63 0,54 3,84 6,82 8,13 50,59 3,84

DWS (US Dollar) Reserve - LU0041580167 315,09 0,31 0,66 0,44 0,60 0,84 2,51 5,13 - 88,01 2,51

Absolute/Total Return Fonds

DWS Concept Kaldemorgen LC - LU0599946893 297,81 1,72 4,93 - - - - - - 11,78 -0,07

DWS Funds Performance Strategy - LU0173891143 13,54 1,40 -2,10 -9,65 0,84 10,15 -7,65 -9,26 - 3,57 -11,20

DWS Invest Alpha Opportunities LC - LU0298689307 4,54 1,31 -1,92 -8,35 -1,59 4,13 0,59 -7,35 - -5,72 -2,34

DWS Invest Alpha Strategy LC - LU0195139711 25,80 1,08 -1,28 -2,54 0,09 3,58 0,54 0,30 - 13,42 -2,39

DWS Invest Income Strategy Currency LC - LU0273151430 84,32 1,05 -0,49 0,17 1,45 1,40 2,38 4,97 - 7,68 -0,60

DWS Invest Income Strategy Systematic LD - LU0507266905 42,56 1,09 3,36 - - - - - - 8,40 0,35

Dachfonds

DWS BestSelect Branchen - LU0107864448 83,47 1,35 2,41 -11,95 6,90 25,49 -38,44 -25,53 - -37,08 -40,81

DWS PlusInvest (Balance) - DE0009769935 153,09 0,90 3,35 -8,66 9,82 19,36 -35,16 -19,76 - 0,55 -37,65

DWS PlusInvest (Einkommen) - DE0009769927 46,63 0,85 4,00 -3,24 3,83 10,76 -25,03 -13,25 - 9,61 -27,21

DWS PlusInvest (Wachstum) - DE0009769943 520,71 0,98 6,99 -10,21 4,23 26,65 -42,55 -27,14 - -15,71 -45,29

Garantiefonds

DWS FlexProfit 80 - LU0241500114 108,11 1,13 1,24 0,05 2,74 4,01 -10,06 -2,65 - -2,75 -14,34

DWS FlexProfit 85 - LU0241499432 33,69 0,87 1,47 0,40 2,52 3,49 -7,35 0,15 - 1,17 -10,91

DWS FlexProfit 90 - LU0241499788 41,67 0,62 1,72 0,71 2,45 3,28 -4,80 3,21 - 5,62 -7,57

DWS Funds Global Protect 80 IV - LU0209404333 40,98 2,28 7,89 -0,83 4,61 10,37 -11,75 9,02 - 22,58 -15,95

DWS Funds Performance Rainbow 2013 - LU0223468736 79,19 1,13 0,20 3,62 0,10 3,59 -2,66 4,80 - 2,75 -6,40

DWS Garant Top Dividende 2018 - LU0348616334 48,81 1,06 1,01 - - - - - - -1,14 -3,80

DWS Performance Select 2014 - LU0216964394 93,84 0,87 0,35 0,39 2,34 8,09 -9,86 0,44 - 8,96 -13,33

DWS Rendite Garant 2015 - LU0454734905 434,23 0,97 5,38 3,44 - - - - - 14,42 0,92

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ZAHlEN & FAKTEN 49

Detaillierte Ausführungen zu den einzelnen Fonds finden sich in den Verkaufsprospekten sowie den Jahres- und Halbjahresberichten. Die vorgenannten Verkaufsunterlagen erhalten Sie in elek tronischer oder gedruckter Form kostenlos bei Ihrem Finanzberater in den Geschäftsstellen der Deutschen Bank, der DWS Investment GmbH, Mainzer landstraße 178–190, D-60327 Frankfurt am Main, oder der DWS Investment S. A., 2, Boulevard Konrad Adenauer, l-1115 luxemburg. Der Verkaufsprospekt enthält ausführliche Risikohinweise. Alle Prozentwerte stellen die jeweilige Wertentwicklung des Fonds dar bis einschließlich 28. Februar 2013 (bei Wiederanlage von Ausschüttungen und ohne Berücksichtigung von Ausgabeaufschlägen) – entsprechend BVI-Methode. Individuelle Kosten wie beispielsweise Gebühren, Provisionen und andere Entgelte sind in der Darstellung nicht berücksich-tigt und würden sich bei Berücksichtigung negativ auf die Wertentwicklung auswirken. Angaben zur bisherigen Wertentwicklung erlauben keine Prognosen für die Zukunft.

Es gibt vier DWS-Risikoklassen. RK3-Fonds: Aufgrund seiner Konzentration auf wenige Branchen / Aktien eines landes / aufgrund der vom Fondsmanagement verwendeten speziellen Techniken weist der Fonds eine erhöhte Volatilität auf, d. h., die Anteilpreise können auch innerhalb kurzer Zeiträume stärkeren Schwankungen nach unten oder nach oben unterworfen sein.RK4-Fonds: Aufgrund seiner Konzentration auf eine bzw. wenige Branchen / Aktien eines landes / aufgrund der vom Fondsmanagement verwendeten speziellen Techniken weist der Fonds eine deutlich erhöhte Volatilität auf, d. h., die Anteilpreise können auch innerhalb kurzer Zeiträume er-heblichen Schwankungen nach unten oder nach oben unterworfen sein. Der Fonds eignet sich daher nur für den erfahrenen Anleger, der mit den Chancen und Risiken volatiler Anlagen vertraut und zudem in der lage ist, vorübergehend hohe Verluste hinzunehmen.Die Fonds zielen auf die Erwirtschaftung einer attraktiven Nachsteuerrendite für in Deutschland ansässige Privatanleger ab. Andere Investoren sollten die jeweilige steuerliche Handhabung von einem qualifizierten Berater klären lassen.Die Ausführungen gehen von unserer Beurteilung der gegenwärtigen Rechts- und Steuerlage aus. Die steuerlichen Ergebnisse können deshalb nicht gewährleistet werden.

ISIN: Die zunehmende Internationalisierung der Kapitalmärkte führte dazu, dass seit dem 22. April 2003 der neue zwölfstellige ISIN-Code, International Securities Identification Number, gilt. Sinn und Zweck dieses internationalen Codes ist, die Abwicklung im grenzüberschreitenden Handel zu er-leichtern. Sollte in der jeweiligen Darstellung nur eine Anteilklasse aufgeführt sein, ist zu beachten, dass der Fonds ggf. weitere Anteilklassen hat.

Gesamtkostenquote (BVI-Total-Expense-Ratio [TER]). Die Gesamtkostenquote drückt die Summe der Kosten und Gebühren (ohne Transaktionskosten) als Prozentsatz des durchschnittlichen Fonds-volumens innerhalb eines Geschäftsjahrs aus. Bei Fonds mit Performance-Fee fiel zudem – aufgrund der Outperformance gegenüber der vorgegebenen Orientierungsgröße für den jeweiligen Fonds – im Geschäftsjahr eine erfolgsabhängige Vergütung an. Zuzüglich erfolgsbezogener Vergütung aus Wertpapierleihe (in Rechenschaftsberichten ausgewiesen).

Fonds vs. BM (Benchmark), soweit vorhanden. Benchmark: Als Benchmark bezeichnet man wich-tige Referenzwerte, die als Vergleich zu eigenen Investments oder für die Performance von Invest-mentfonds verwendet werden.

Pl = Price Index, RI = Return Index, RK = Risikoklasse, TER = Total Expense Ratio, TP = Theoretische Preise, d. h. um Kosten bereinigt und bezogen auf vortägige Preise

1 Bruttowertentwicklung nach BVI-Methode, d. h. mit Berücksichtigung der auf Fondsebene anfal-lenden Kosten (z. B. Verwaltungsvergütung). Auf Kundenebene anfallende Kosten (z. B. Ausgabe-aufschlag und Depotkosten) sind nicht berücksichtigt. Die Nettowertentwicklung berücksichtigt neben den auf Fondsebene anfallenden Kosten zusätzlich einen Ausgabeaufschlag, der beim Kauf anfällt und im 1. Jahr abgezogen wird. Zusätzlich können die Wertentwicklung mindernde De-potkosten anfallen. Wertentwicklungen der Vergangenheit sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.

Bruttowertentwicklung in % 1

Benchmark ISIN Fondsvolumen in Mio. Euro

Gesamt- kosten- quote (BVI) in %

03/12 – 02/13

03/11 – 02/12

03/10 – 02/11

03/09 – 02/10

03/08 – 02/09

5 Jahre 5 Jahre (Bench-mark)

seit Auf-legung

Nettowert-entwick-lung im 1. Jahr 1

DWS Rendite Garant 2015 II - LU0455866854 317,87 0,45 6,60 - - - - - - 13,10 4,00

Strukturierte Fonds – Fonds für die Altersvorsorge

DWS FlexPension 2013 - LU0174276526 209,98 1,14 0,02 3,84 0,36 3,76 3,01 11,41 - 24,99 -0,95

DWS FlexPension 2014 - LU0174293372 134,51 1,14 0,58 5,94 0,90 4,02 2,25 14,35 - 29,34 -1,68

DWS FlexPension 2015 - LU0174293612 503,99 1,14 1,11 7,65 1,55 4,02 0,93 16,05 - 31,59 -2,95

DWS FlexPension 2016 - LU0174293885 271,03 1,13 1,88 9,24 2,05 3,75 0,16 18,02 - 35,61 -3,69

DWS FlexPension 2017 - LU0174293968 183,48 1,12 2,28 10,26 2,69 3,27 -0,66 18,82 - 37,12 -4,48

DWS FlexPension 2018 - LU0174294008 212,62 1,11 2,84 11,28 3,09 3,47 -2,02 19,61 - 39,99 -5,79

DWS FlexPension 2019 - LU0191403426 183,77 1,09 3,19 12,56 3,39 3,42 -3,16 20,26 - 38,94 -6,88

DWS FlexPension 2020 - LU0216062512 170,20 1,07 4,71 13,17 3,76 3,41 -4,48 21,46 - 28,33 -8,15

DWS FlexPension 2021 - LU0252287403 160,02 1,05 4,68 13,59 4,18 3,12 -5,20 21,10 - 17,92 -8,85

DWS FlexPension 2022 - LU0290277143 147,39 1,03 4,58 14,00 4,56 2,78 -6,48 19,82 - 1,51 -10,08

DWS FlexPension 2023 - LU0361685794 1122,26 1,03 5,58 14,38 5,60 2,99 - - - 28,74 -0,97

DWS FlexPension 2025 Sparplan - LU0207946749 50,07 1,01 5,91 15,46 5,37 3,04 -11,70 17,23 - 34,90 -15,10

Fonds mit Zertifikaten

DWS Bonus Aktiv - DE0005152458 43,11 1,39 -0,67 -1,16 11,40 31,64 -41,87 -16,31 - -10,09 -44,11

DWS Diskont Aktiv - DE0005152383 38,84 1,40 -2,42 -0,24 2,88 37,47 -32,13 -6,56 - -1,36 -34,74

Sonstige

DWS Alpha Fonds 3M EUR LIBID ab 1.7.03 LU0055640857 81,62 0,43 1,22 0,53 0,43 1,01 2,55 5,87 8,13 82,79 0,05

1 Wertentwicklungen der Vergangenheit ermöglichen keine Prognose für die Zukunft.

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Zahlen, bitteMit diesen Zahlen trumpfen Sie beim Smalltalk auf:

Wissenswertes über Wachstum und das Fußball-Business.

wurden die ersten Aktien ausgegeben. Emittent war die Vereinigte Ostindische Compagnie (VOC), ein niederländi-sches Handelsunter nehmen. Für Investoren lohnte sich das Geschäft: Im Emissionsjahr schüttete die VOC eine Divi-dende von stattlichen 75 Prozent aus. 1799 war die Gesell-schaft dann allerdings insolvent.

Im Jahr 1606begab die Bank of England die ersten Anleihen überhaupt, die „UK consols“. Damit wollte London die Staatsverschul-dung in den Griff bekommen. Die „ewigen Bonds“ hatten kein Fälligkeitsdatum und brachten – immerhin bis zum Jahr 1888 – einen Zins von drei Prozent jährlich. Damit waren sie im 19. und 20. Jahrhundert als Altersvorsorge beliebt.

Vor 262 Jahren

macht der Marktwert der in Hongkong gelisteten Aktienge-sellschaften im Vergleich zum heimischen Bruttoinlandspro-dukt aus. Es folgen Südafrika mit 209,6 und die Schweiz mit 141,4 Prozent. Das hat die Weltbank errechnet. Deutschland liegt mit 32,9 Prozent auf Platz 52, die hintersten Ränge neh-men Armenien mit gut 0,4 und Uruguay mit knapp 0,4 Pro-zent ein. Laut Investment-Legende Warren Buffett deuten Zahlen unter 50 Prozent auf stark unterbewertete Märkte hin, alles über 90 Prozent ist demzufolge überbewertet. Nur in überhitzten Phasen erreicht die Kennzahl den Faktor 2 oder überschreitet ihn gar. Der Weltdurchschnitt liegt bei etwa 65 Prozent – das lässt Anleger hoffen.

357,8 ProzentWirtschaftsleistung wächstZwischen 0,4 und 1,3 Prozent soll das deutsche Bruttoinlandsprodukt im laufenden Jahr zulegen. Rund 240 Milliarden Euro groß ist mithin die Spanne zwischen den Prognosen der Wirtschaftsforscher. Ein neuer, detaillierterer Ansatz soll die Treffgenauigkeit erhöhen.

1816141210

86420

-2-4-6-8

1000 05959085

in %

Reales BIP Prognose BIP (vier Quartale Vorlauf) Inflation Quelle: BIS

Stetiges UmsatzwachstumNoch ist die Saison auf dem Rasen nicht vorbei. Aber der deutsche Meister steht fest – zudem ist der FC Bayern Rekordverdiener der Bundesliga. An die britische Premier League kommt die erste deutsche Division mit gut zwei Milliarden Euro Umsatz dennoch nicht heran.

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in Mio. Euro

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Premier League (England) Bundesliga (Deutschland) Primera División (Spanien) Serie A (Italien) Ligue 1 (Frankreich) Quelle: DFL / Deloitte; Stand 01/2013

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Chefredaktion: Mirko Münch, Erik Schul

Redaktionsmanagement und konzeptionelle

Beratung: JDB MEDIA GmbH

Mitarbeit in dieser Ausgabe: Kathrin Bielz, Jürgen

Koch, Klaus-Dieter Müller, Reimar Salzmann

Grafische Gestaltung: JDB MEDIA GmbH

Lektorat: JDB MEDIA GmbH

Verlag: JDB MEDIA GmbH, Jens de Buhr

Ansprechpartner: Marc Reisner, Schanzenstr. 70,

20357 Hamburg

Druck: ddm Dierichs Druck+Media GmbH & Co. KG,

Frankfurter Str. 168, 34121 Kassel

Erscheinungsort: Frankfurt am Main

BildquellenBildmaterial: Avenue Images: S. 04, 30; Corbis: S. 04,

38, 41; DWS Investment GmbH: S. 03, 06, 07, 08, 10,

11, 17, 19, 21, 32, 33, 34, 35, 36; Getty Images: S. 01,

04, 14; iStockphoto: S. 09, 42; laif: S. 04, 22, 25; plain-

picture: S. 27, 28; shutterstock: S. 50

Besondere HinweiseInhalte bezogen auf die dargestellten Fonds: In DWS

active werden Fonds der DWS Investment GmbH und

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ohne dass jeweils ausdrücklich klargestellt wird, ob es

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nagement-Geschäftsbereiche der Deutsche Bank AG

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darstellung wesentlicher Merkmale des Fonds. Die

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tigt alle auf Fondsebene anfallenden Kosten (z. B. Ver-

waltungsvergütung), die Nettowertentwicklung zusätz-

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lungen der Vergangenheit sind kein verlässlicher Indi-

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RisikohinweiseFür Fonds der DWS-Risikoklasse 3 gilt:

Der Fonds weist aufgrund seiner Zusammensetzung/

der vom Fondsmanagement verwendeten Techniken

eine erhöhte Volatilität auf, d. h., die Anteilpreise kön-

nen auch innerhalb kurzer Zeiträume stärkeren Schwan-

kungen nach unten oder nach oben unterworfen sein.

Für Fonds der DWS-Risikoklasse 4 gilt:

Der Fonds weist aufgrund seiner Zusammensetzung/

der vom Fondsmanagement verwendeten Techniken

eine deutlich erhöhte Volatilität auf, d. h., die Anteil-

preise können auch innerhalb kurzer Zeiträume erheb-

lichen Schwankungen nach unten oder nach oben

unterworfen sein. Der Fonds eignet sich daher nur für

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Weitere Fonds, die eine erhöhte Volatilität aufweisen,

sind in Bezug auf die Volatilität den oben genannten

Hinweisen zugeordnet. Diese Hinweise gelten daher

entsprechend für diese Fonds.

DWS active wurde redaktionell am 12.04.2013 ab-

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Das Fonds- und Finanzmagazin

DWS activeDeutsche Asset & Wealth Management

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* Die DWS/DB AWM Gruppe ist nach verwaltetem Fondsvermögen der größte deutsche Anbieter von Wertpapier-Publikumsfonds. Quelle: BVI. Stand: Ende Januar 2013. Den Verkaufsprospekt mit Risikohinweisen und die wesentlichen Anlegerinformationen sowie weitere Informationen erhalten Sie kostenfrei bei der DWS Investment GmbH, 60612 Frankfurt am Main. Kostenpauschale p.a.: DWS Hochzinseinkommen 1,10 %. Das Sondervermögen weist aufgrund seiner Zusammensetzung/der vom Fondsmanagement verwendeten Techniken eine erhöhte Volatilität auf, d. h., die Anteilspreise können auch innerhalb kurzer Zeiträume stärkeren Schwankungen nach unten oder nach oben unterworfen sein.

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Wenn mein Geld hart arbeitet, soll es auch gut verdienen.

Investieren Sie in DWS Hochzinseinkommen.Ob Sparkonto oder Tagesgeld – bei risikoarmen Anlagen muss man heute vor allem mit einem rechnen: niedrigen Zinsen. Gut, dass es einen Weg aus dem aktuellen Zinstal gibt. DWS Hochzinseinkommen investiert in Unternehmensanleihen, die Ihnen bei einem entsprechenden Risikopro l höhere Rendite chancen bieten.

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Ausgabe 2 | 2013

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Genau hinschauenWie Anleger Wachstum an den Kapitalmärkten ausmachen können

ImmobilienGünstige Konstellation

StrategiewechselZwei DWS-Fondsklassiker beschreiten neue Wege

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