WestA KW27-2016

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Weiße Kleidung und Trommeln Christliche Eritreische Gemeinde feiert Gottesdienste in der Kreuzkirche am Hohenzollernring Meeresbiologe im Fußballtor Porträt: José Luis Lozán ist ein weltweit anerkannter Forscher, der vor den Folgen des Klimawandels warnt ElbeWochenblatt Wochenzeitung für Altona und Eimsbüttel am Wochenende Nr 27a | 9. Juli 2016 | Träger Auflage: 115.726 | 040 / 76 60 00 - 0 | Redaktion 040 / 85 32 29 33 | www.elbe-wochenblatt.de | [email protected] Meister des Wackelkontakts Der zaubernde Comedian Topas kommt auf den Kiez – wir verlosen Freikarten 3 5 4 Elbe Umfrage Mit welchem Promi ab in den Urlaub? S. 2 Aufstieg und Pokalsieg Fußball: Die vierten Herren des SC Teutonia haben mächtig abgeräumt 10 SA 23°/16° S0 27°/16° Herzlich willkommen Vorgestellt: Babys, die kürzlich im Hamburger Westen zur Welt kamen Hamburgs älteste Kassiererin Dagmar Prüter (75) arbeitet immer noch rund 20 Stunden pro Woche 10 8 Theaterclub Klima- Spezial auf der BiB ALTONA. Diverse Hamburger Künstler bereiten dem Publikum im Rahmen des Theaterclubs Kli- ma-Spezial einen leidenschaft- lichen Varieté-Abend (Foto: pr) und spenden die Einnahmen an Atmosfair. Mit dem Geld sollen Projekte finanziert werden, die möglichst viel CO2 einsparen. Wann? Am Freitag, 15. Juli, um 20 Uhr. Wo? Auf der BiB (Bühne im Bürgertreff Altona) Gefion- straße 3. Der Eintritt kostet 15, ermäßigt zehn Euro. ❱❱ www.theaterclub- hamburg.de EW Politischer Brunch des Sozialverbands STELLINGEN. Der Sozialver- band Deutschland lädt für Sonntag, 10. Juli, zu einem poli- tischen Brunch für jedermann ein. Kosten: 9,50 Euro pro Per- son. Zeit und Ort: von 11 bis 14 Uhr in der Gaststätte des TSV Stellingen, Sportplatzring 47. Als Gast wird der Altonaer SPD-Bundestagsabgeordnete Matthias Bartke erwartet. Er wird zum Thema Rente spre- chen. Anmeldung bis Donners- tag, 7. Juli: 44 34 76, E-Mail: [email protected] EW Ferienprogramm in Eimsbüttel EIMSBÜTTEL. Langeweile in den Sommerferien? Ab 21. Juli startet wieder das Ferienpro- gramm des Bezirks Eimsbüttel. Bis 31. August gibt es in allen Stadtteilen interessante Veran- staltungen für Kinder und Ju- gendliche. Infobroschüren gibt es im Bezirksamt Eimsbüttel, Grindelberg 62-66, sowie in den ehemaligen Ortsämtern in Stel- lingen, Basselweg 73, und Lok- stedt, Garstedter Weg 13. Die Pro- grammhefte gibt es auch in Kin- der- und Jugendeinrichtungen, Elternschulen und Stadtteil-Kul- tureinrichtungen des Bezirks. RS Hommage an Nelson Mandela SÖREN REILO, NEUSTADT Ein Tag für Frieden, Toleranz und Respekt: In Planten un Blo- men treten Musiker zu Ehren von Nelson Mandela auf. Der verstor- bene Freiheitskämpfer, Friedens- nobelpreisträger und ehemalige südafrikanische Präsident prägte mit dem Begriff der Regenbogen- nation die Vision eines fried- lichen Zusammenlebens in sei- nem jahrzehntelang von Ras- sismus geprägten Land. Das Ilanga Festival will ein Zeichen setzen für Miteinander: Multikul- turelle Bands treten auf, es gibt Infos zu Hilfsorganisationen und Politgruppen. Es stellen sich Insti- tutionen vor, die sich für Men- schenrechte, Kinder in Not, Um- weltgerechtigkeit und Geflüchtete einsetzen. Am Sonntag, 17. Juli, treten Künstler und Bands mit Wurzeln in vielen Kulturen auf. Die Band- breite reicht von Pop Noir (Anri Coza) über Soul (André de Lang) und Township Rhythmen (Dube), Tanz (Jessica Nupen) bis zu Jazz (Nyanga). Zu Gast sind zudem der südafrikanische Theo- Südafrika-Festival in Planten und Blomen Die Band Dube bringt Rhythmen aus den Townships Südafrikas auf die Bühne. FOTO: MARTIN COPRAY Ilanga Festival Musikpavillon in Planten un Blomen (Tiergartenstraße) Sonntag, 17. Juli, 15 bis 19 Uhr. Eintritt frei. ❱❱ www.ilangafestival. wix.com/website loge Ben Khumalo sowie Pastor Rolf Martin von der Aktion Bundesschluss. Motto des Festivals ist ein Zitat Mandelas: „Frei zu sein bedeutet nicht nur, seine eigenen Fesseln zu lösen, sondern ein Leben zu führen, das auch die Freiheit an- derer respektiert und fördert.“ „Menck-Mal“: Bagger wieder in Betrieb OTTENSEN. Seit 18 Jahren steht er nun an der Ecke Nöl- tingstraße/Am Born, der Bagger M 152 (Baujahr 1954). Einziger noch sichtbarer Hin- weis auf die Firma Menck & Hambrock in Ottensen. Am kommenden Sonnabend, 9. Juli, gibt es eine Baggervor- führung zwischen 11.45 und 12.15 Uhr. Für den Erhalt des „Menck-Mals“ bittet das Stadteilarchiv Ottensen um Spenden. Weitere Infos unter ❱❱ www.stadtteilarchiv- ottensen.de EW www.mundfein.de Fruchtallee 134 • 20259 Hamburg Öffnungszeiten: Mo. – Fr. 11.00 – 23.00 Uhr Sa., So., feiertags 12.00 – 23.00 Uhr Telefon 040 / 52 47 66 80 Rabatt für Selbstabholer auf Standard-Pizza Größe ø 26 cm schnell und sauber montiert Neue (T)Raumdecke in nur 1 Tag! PLAMECO-Fachbetrieb InDeck www.indeck.de Leverkusenstr. 3 22761 Hamburg 040 / 466 466 44 Zimmerdecken • Beleuchtung • Zierleisten Besuchen Sie unsere Ausstellung Di. 9.00-12.00 und Do. 14.00-18.00 Uhr

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WeißeKleidungundTrommelnChristliche Eritreische Gemeinde feiertGottesdienste in der Kreuzkirche amHohenzollernring

Meeresbiologe im FußballtorPorträt: José Luis Lozán ist ein weltweitanerkannter Forscher, der vor denFolgen des Klimawandels warnt

ElbeWochenblattWochenzeitung für Altona und Eimsbüttel amWochenende

Nr 27a | 9. Juli 2016 | Träger Auflage: 115.726 | 040 / 76 60 00 - 0 | Redaktion 040 / 85 32 29 33 | www.elbe-wochenblatt.de | [email protected]

Meister des WackelkontaktsDer zaubernde Comedian Topaskommt auf den Kiez – wir verlosenFreikarten3 5 4

ElbeUmfrageMitwelchem

Promiab indenUrlaub?

S. 2

Aufstiegund PokalsiegFußball: Die viertenHerren desSC Teutonia habenmächtig abgeräumt 10

SA 23°/16° S0 27°/16°

HerzlichwillkommenVorgestellt: Babys,die kürzlich imHamburger Westenzur Welt kamen

Hamburgs ältesteKassiererinDagmar Prüter (75)arbeitet immer nochrund 20 Stundenpro Woche

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8

Theaterclub Klima-Spezial auf der BiBALTONA.Diverse HamburgerKünstler bereiten demPublikumimRahmen des Theaterclubs Kli-ma-Spezial einen leidenschaft-lichen Varieté-Abend (Foto: pr)und spenden die Einnahmen anAtmosfair.Mit demGeld sollen Projektefinanziert werden, diemöglichstviel CO2 einsparen.Wann? AmFreitag, 15. Juli, um20Uhr. Wo? Auf der BiB (Bühneim Bürgertreff Altona) Gefion-straße 3. Der Eintritt kostet 15,ermäßigt zehn Euro.!!www.theaterclub-hamburg.de EW

Politischer Brunchdes SozialverbandsSTELLINGEN. Der Sozialver-band Deutschland lädt fürSonntag, 10. Juli, zu einem poli-tischen Brunch für jedermannein. Kosten: 9,50 Euro pro Per-son. Zeit und Ort: von 11 bis 14Uhr in der Gaststätte des TSVStellingen, Sportplatzring 47.Als Gast wird der AltonaerSPD-BundestagsabgeordneteMatthias Bartke erwartet. Erwird zum Thema Rente spre-chen. Anmeldung bis Donners-tag, 7. Juli: ! 44 34 76, E-Mail:[email protected] EW

FerienprogramminEimsbüttelEIMSBÜTTEL. Langeweile inden Sommerferien? Ab 21. Julistartet wieder das Ferienpro-grammdes Bezirks Eimsbüttel.Bis 31. August gibt es in allenStadtteilen interessante Veran-staltungen für Kinder und Ju-gendliche. Infobroschüren gibtes imBezirksamt Eimsbüttel,Grindelberg 62-66, sowie in denehemaligenOrtsämtern in Stel-lingen, Basselweg 73, und Lok-stedt, GarstedterWeg 13. Die Pro-grammhefte gibt es auch in Kin-der- und Jugendeinrichtungen,Elternschulen und Stadtteil-Kul-tureinrichtungen des Bezirks. RS

Hommage anNelson Mandela

SÖRENREILO, NEUSTADT

Ein Tag für Frieden, Toleranzund Respekt: In Planten un Blo-men tretenMusiker zu Ehren vonNelsonMandela auf. Der verstor-bene Freiheitskämpfer, Friedens-nobelpreisträger und ehemaligesüdafrikanische Präsident prägtemit dem Begriff der Regenbogen-nation die Vision eines fried-lichen Zusammenlebens in sei-nem jahrzehntelang von Ras-sismus geprägten Land. Das

Ilanga Festival will ein Zeichensetzen für Miteinander: Multikul-turelle Bands treten auf, es gibtInfos zu Hilfsorganisationen undPolitgruppen. Es stellen sich Insti-tutionen vor, die sich für Men-schenrechte, Kinder in Not, Um-weltgerechtigkeit und Geflüchteteeinsetzen.Am Sonntag, 17. Juli, treten

Künstler und Bands mit Wurzelnin vielen Kulturen auf. Die Band-breite reicht von Pop Noir (AnriCoza) über Soul (André de Lang)

und Township Rhythmen(Dube), Tanz (Jessica Nupen) biszu Jazz (Nyanga). Zu Gast sindzudem der südafrikanische Theo-

Südafrika-Festival in Planten und Blomen

Die Band Dube bringt Rhythmen aus den Townships Südafrikas auf die Bühne. FOTO: MARTIN COPRAY

Ilanga FestivalMusikpavillon in Planten unBlomen (Tiergartenstraße)Sonntag, 17. Juli, 15 bis 19 Uhr.Eintritt frei.!! www.ilangafestival.

wix.com/website

loge Ben Khumalo sowie PastorRolf Martin von der AktionBundesschluss.Motto des Festivals ist ein Zitat

Mandelas: „Frei zu sein bedeutetnicht nur, seine eigenen Fesselnzu lösen, sondern ein Leben zuführen, das auch die Freiheit an-derer respektiert und fördert.“

„Menck-Mal“: Baggerwieder in BetriebOTTENSEN. Seit 18 Jahrensteht er nun an der Ecke Nöl-tingstraße/Am Born, derBagger M 152 (Baujahr 1954).Einziger noch sichtbarer Hin-weis auf die Firma Menck &Hambrock in Ottensen. Amkommenden Sonnabend, 9.Juli, gibt es eine Baggervor-führung zwischen 11.45 und12.15 Uhr. Für den Erhalt des„Menck-Mals“ bittet dasStadteilarchiv Ottensen umSpenden. Weitere Infos unter!! www.stadtteilarchiv-ottensen.de EW

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2 Elbe Wochenblatt Thema der Woche SONNABEND 9. JULI 2016

Das sagen die Hamburger

Matthias Stark (41)AreaManager

Ich würde Taylor Swift mitneh-men. Die ist absolut cool undsieht fantastisch aus. Ich habeauch gelesen, dass sie sich ge-rade von ihrem Freund ge-trennt hat. Vielleicht hätte ich jaeine Chance bei ihr. Spaß hättenwir in jedem Fall.

RaminWorah (27)Speditionskaufmann

Natürlich nehme ich am liebs-ten meine eigene Ehefrau mitin die Ferien. Aber wenn ichmich für eine Prominente ent-scheiden muss, dann würdeich die Sängerin Shakira wäh-len. Sie macht tolle Musik undsieht klasse aus.

Tim Ruhl (24)Verkäufer

Realistisch ist das nicht, aberwenn ich träumen soll, dannwürde ich Selena Gomez mit indie Ferien nehmen. Die kannabsolut alles. Singen und tan-zen und schauspielern. Diewürde auch altersmäßig ganzgut zu mir passen.

Ani GevorgyanSchülerin

Keine Frage: Elyas M'Barek istder absolut coolste Typ, denich je gesehen habe. Der siehtsuper aus und ist auch noch solustig dabei. Aber den Fußbal-ler Cristiano Ronaldo könnteich mir auch ganz gut vorstel-len.

Sagen Sie uns IhreMeinung

Welcher Promi wäre eine an-genehmeUrlaubsbegleitung?

Was sagen Sie dazu?Schreiben Sie uns!Entweder per E-Mail [email protected] oder per Briefan die Wochenblatt Redak-tion, Harburger Rathaus-straße 40, 21073 Hamburg.

AyseYildiz (33)Aufnahmeleiterin

Joachim Löw ist ein sehrinteressanter und witzigerMensch. Den habe ich in mei-nem Job schon mal kennengelernt. Er ist ein toller Ge-sprächspartner. Die zweiteWahl wäre Elyas M'Barek, weilder so sexy ist.

Sascha Gehrke (42)Freelancerin

George Clooney würde ich mitin den Urlaub nehmen. Ichkann mir vorstellen, dass dereine tolle Begleitung ist. Er istin seinen Filmen unglaublichmännlich und wirkt dabei wieein Gentleman der alten Schu-le.

Mahmut Yildirim (38)Telekommunikationsberater

Ich würde mit Angela Merkelsehr gern mal ein paar Tageverbringen. Dann hätten wirgenügend Zeit, in Ruhe mit-einander zu sprechen. Ichwürde mit ihr sehr gern überErdogan und ihre Außenpoli-tik diskutieren.

ElbeUmfrage

Diskutieren Siemit auf elbe-

wochenblatt.de

SABINE LANGNER. HAMBURG

Die Sommerferien stehen vorder Tür. Das BonusprogrammPayback hat zusammen mitAmerican Express reiselustigeDeutsche nach deren liebsterUrlaubsbegleitung gefragt:„Wenn Sie es sich aussuchenkönnten: Welche Promi-Beglei-tung hätten Sie am liebsten da-bei?“ Mehr als 1.000 Menschenwurden befragt. Absoluter Fa-vorit bei den Frauen ist TV-Mo-

derator Günther Jauch, dichtgefolgt von „Fack ju Göhte“-Star Elyas M'Barek. Siegerin beiden Männern ist Helene Fi-scher: Fast jeder Fünfte wählteden blonden Schlagerstar alspräferierte Gesellschaft im Ur-laub, knapp vor der Hollywood-Schönheit Jennifer Lawrence(„Die Tribute von Panem“).Platz drei bei den männlichen

Befragten konnte Sängerin LenaMeyer-Landrut erobern, dichtgefolgt von „Tatort“-Kommissa-

rin Maria Furtwängler. Auf Platzfünf landet Kronprinzessin Vic-toria von Schweden. KanzlerinAngela Merkel liegt mit demsechsten Platz noch vor US-Mul-titalent Taylor Swift und HeidiKlum. Reality-TV-Star Kim Kar-dashian und US-Model Gigi Ha-did bilden die Schlusslichter derweiblichen Top Ten.Zum liebsten Urlaubsbegleiter

gleich nach Günther Jauch undElyas M'Barek wählten die be-fragten Frauen den Musiker An-

dreas Bourani, auf den National-spieler Thomas Müller und TilSchweiger folgen Prince Harryund Schauspieler Leonardo diCaprio. Auf den Plätzen sechsund sieben folgen ModeratorJan Böhmermann und Fußball-bundestrainer Jogi Löw. DieNummer zehn der Männerheißt Horst Seehofer. Das ElbeWochenblatt am Wochenendehat nachgefragt, wen die Leseram liebsten mitnehmen wür-den.

Nach dem EM-Turnierwird Joachim LöwmitEhefrau Daniela ver-reisen. Viele Befragtewürden den Bundes-trainer ebenfalls ger-ne begleiten.

FOTO: IMAGO

LESERBRIEF

Kolumne: „Verlorenmit Paddy“Elbe Wochenblatt am WochenendeNr. 26a vom 2. Juli

Dank Ihnen habe ichnun Heimweh!

Dear Flaneur, what a greatpleasure, von meinem alten

Heimatstädtchen Stourbridge zulesen.Die beschriebenen Orte und

Straßen (auchCollis Street) kenneich gut, und von StourbridgeJunction bin ich jahrelang nachBirmingham zur Arbeit ins dorti-ge Stadtplanungsamt gefahren.Die Stourbridge News sind demElbe Wochenblatt recht ähnlichund zum Black Country Accentmöchte ich mich aus diplomati-schenGründen nicht äußern. Nursoviel: Irgendwann wusste auchich, dass „Ha am yau“ (how areyou) ichmit „I aint to bad ta“ (I’mnot too bad, thanks) antwortenmusste. Es freut mich, dass es denRobin Hood Pub noch gibt, unddie erwähnten Fish’n Chips „justdown the road“ sind die Besten inden West Midlands. Thanks toPaddy für die Irrfahrt (den Fahrerhatte ich auchmal), und ich hoffe,Sie haben ihren Aufenthalt im sü-ßen Stourbridge genossen.Sehen Sie, was Sie angerichtet

haben, Herr Flaneur? – Nun habeich Heimweh!Ottensen ist in vielerlei Hin-

sicht Stourbridge gar nicht un-ähnlich.

Ilka WalljesOttensen über!! www.elbe-wochenblatt.de

Leserbriefe geben nicht dieMeinung der Redaktion wie-der. Die Redaktion behält sichKürzungen und stilistischeAnpassungen vor.

Was, Sie wissen nicht, wer Ba-sil Fawlty ist?Sie kennen Polly nicht? Und

Manuel auch nicht?Sie waren nie in der „Streit

Klinik“?Oder haben versucht eine to-

te Papagei in eine Zoohandlungzurückzubringen?Aberwenn ich SillyWalks sa-

ge, dann werden Sie endlich ka-pieren, wovon ich rede.Von Monty Python natür-

lich, und von ihrem Ableger,John Cleeses Fawlty TowersHotel.Heutzutage sind ihre Sketche

im Internet nur einen Maus-klick entfernt.Wie viele Millionen Mal hat

der Flaneur gesehen, wieHerr Xin die „Streit Klinik“ kommt,um einen Streit zu genießen,wie er in ein Büro tritt und wieY ihm einen Schwall an laut-starken, unverschämten Belei-digungen an den Kopf schleu-dert. X sagt ihm also, er kämewegen eines Streits. Sofort hörtY mit den Beleidigungen auf,entschuldigt sich und sagt „Oh

nein, hier ist Beschimpfung ...“und schickt X in das nächsteBüro, wo er John Cleese vorfin-det,mit dem er sich einen furio-sen Streit liefert, unbeschreib-lich komisch in seiner absolutenSinnlosigkeit.Für das Sinnlose haben die

Engländer ein Faible, und nichterst seit Monty Python undFawlty Towers. Denken Sie anAlice im Wunderland, denkenSie an Edward Lears Limericks,denken Sie an die Goons, den-ken Sie an ITMA („It´s thatman again“, womit die BBCHitler während des Kriegesdurch den Kakao gezogen hat),denken Sie an Mr Bean.Warum?Nun, wie viel Zeit haben Sie

dieses Wochenende? Der Fla-neur schiebt die Antwort auf,bis er Gelegenheit bekommt,sich eine auszudenken.Er verspricht Ihnen, lieber

Leser, auch demnächst auch ei-ne völlig sinnentleerte Kolumnezu schreiben. Noch sinnloser alsdiese, wenn das möglich seinsoll.

Dem Hamburger Flaneurfällt einiges auf …

Absolut sinnlos

Mit welchem Promiab in den Urlaub?

Umfrage: Mit Günther Jauch und Helene Fischer würden viele Deutsche gern dieFerien verbringen. Angela Merkel im Mittelfeld, Thomas Müller vor Jogi Löw

Trio Hafennacht imLotsenhausALTONA. Sie spielen Chansonsmit Seegang: Das TrioHafennacht ist zu Gast imLotsenhaus von HamburgLeuchtfeuer, Museumstraße 31.Das Konzert am Sonnabend, 9.Juli, beginnt um 20Uhr. Der Ein-tritt kostet zwölf Euro, Reservie-rungen unter ! 39 80 67 40oder [email protected] EW

Spurensuche auf demjüdischen FriedhofALTONA. AmMittwoch, 13. Juli,veranstaltet die Volkshochschu-le einen Rundgang auf dem jüdi-schen Friedhof in der Königstra-ße auf den Spuren der Dicht-kunst auf Grabsteinen.Treffpunkt ist um 18 Uhr am Ein-gang Königstraße 10a, Kosten:fünf Euro. Infos unter ! 428 4114 93. EW

Zwei VerlegerinnenplaudernBLANKENESE. Am Donners-tag, 14. Juli, berichten die Ver-legerinnen Regina Vitali undElisabeth Raabe in der Buch-handlung Kortes, Elbchaussee577, unter dem Titel „Eine Ar-che ist eine Arche ist eine Ar-che“ über ihre Arbeit im „Ar-che“ und Luchterhand Litera-turverlag sowie in ihremgemeinsamen Rabe und Vitali-Verlag. Beginn: 19.30 Uhr. DerEintritt ist frei. RS

Ferienprogrammder BücherhallenOSDORFER BORN. Mit Bü-chern und anderen Medien indie Sommerferien starten – dasbieten die Öffentlichen Bücher-hallen seit Anfang Juli noch bis3. September. Wer ebenfallsmitmachen will und zwischensechs und zwölf Jahre jung ist,kann sich in der BücherhalleOsdorfer Born, Kroonhorst 9e(BornCenter), anmelden. ZumAbschluss des Sommerferien-programms laden die Bücher-hallen zum großen Kinderfestam 3. September in die Zentral-bücherei am Hühnerposten 1 inder Innenstadt (nahe Haupt-bahnhof) ein. RS

Braucht Risseneinen Bürgerbus?RISSEN. Ein „Bürgerbus für Ris-sen?“ Umdiese Frage geht es amMontag, 11. Juli, beim „Dorfge-spräch“ des Bürgervereins Ris-sen, Wedeler Landstraße 2. Ab 18Uhr spricht VereinsvorsitzenderClausW. Scheide über dieMög-lichkeit, ortsnah Kleinbusse ein-zusetzen. Der Hamburger Ver-kehrsverbund unterstütze diesesKonzept, das in einigen Regionenauch als Anrufbus funktioniere,erklärte der Bürgerverein. RS

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SONNABEND 9. JULI 2016 Lokal Elbe Wochenblatt 3

Weiße Kleidung und TrommelnTHOMAS PÖHLSEN, OTTENSEN

Die eritreisch-orthodoxeSt.-Michel-Gemeinde hat inHamburg eine neue Heimatgefunden. Die Gottesdienstewerden in der Kreuzkirche amHohenzollernring gefeiert.Dreimal in der Woche nutztendie Eritreer zudem Gemeinde-zentrum der Tabita-Gemeinde,unter anderem für Chorproben.„Bis vor zwei Jahren hatten

wir nur 70 Gemeindemitglie-der“, berichtet Tsegai Mebrah-tu, Vorstand der eritreischenGemeinde, der seit 1984 inDeutschland lebt.Doch dann kamen die

Flüchtlinge und mittlerweile istdie Gemeinde auf über

700 Mitglieder gewachsen.Viele Eritreer sind vor le-

benslangem Militärdienst, Ter-ror und Verfolgung in ihrerHeimat, einem undemokrati-schen Einparteienstaat, geflo-hen. Sie leben nicht nur inHamburg und den Umland-kreisen, einige Gemeindemit-glieder kommen sogar ausFlensburg zu den Andachten.Denn ihre christlich-orthodoxeKirche gibt den Eritreern ein

Stück Heimat in der Fremde:Sie ist eine Anlaufstelle, Kon-takte werden geknüpft und In-formationen ausgetauscht.Der Straßenschmutz solldraußen bleiben

Zweimal im Monat wirdsonntags in der Kreuzkirche eineritreisch-orthodoxer Gottes-dienst gefeiert. Den Nachbarnerscheint das manchmal unge-wöhnlich: „Die Eritreer nähern

sich ihrer Kirche mit Andachtund Vorfreunde“, erklärt PastorMatthias Kaiser. Die Steine derKirche werden vor dem Betre-ten berührt, denn es ist ein ab-solut heiliger Ort. Vor der Kir-che werden die Schuhe ausge-zogen, weil der Schmutz derStraße nicht hineingetragenwerden soll.Auffällig: Die Eritreer sind

zum Kirchgang in festliche wei-ße Gewänder gehüllt, der Chor

trägt bunte Kleider. Und dieGottesdienste sind deutlich län-ger als in der evangelischenoder der katholische Kirche.Fünf Stunden dauert eine An-

dacht. Die zweimal jährlichstattfindenden Festgottesdien-ste werden sogar vom Abendbis zum nächsten Vormittag ze-lebriert, dauern also rund zehnStunden. Dazu gehört, dass dieGläubigen zu Trommelklängendie Kirche umrunden.

Christliche Eritreische Gemeinde feiert besonders intensiv - Gottesdienste dauern bis zu fünf Stunden

Tsegai Mebrahtu (vorn, v.l.) und Frewoini Issac vom Vorstand der Eritrea-Gemeinde sowie die Pastoren Hyab Haregeweyni und HagosTesfasiase freuen sich mit Tabita-Pastor Matthias Kaiser und Hanna Hauke (Kirchenkreises HamburgWest/Südholstein), über die Ko-operation der Gemeinden. Foto: tp

Vier PastorenMit den Flüchtlingen kamauch pastorale Verstärkungaus Eritrea nach Hamburg.Vier Prediger hat St. Michelmittlerweile, unter ihnen Hy-ab Haregeweyni und HagosTesfasiase. Beide sind durchden Sudan, die Sahara, Li-byen und Italien nachDeutschland gelangt. Hare-geweyni zahlte 6.500 Dollarfür die Schlepper, sechs Mo-nate dauerte seine Flucht. Erkam allein und möchte seineFrau und seine einjährigeTochter schnellstens nach-holen. Tesfasiase konnte mitseiner Frau fliehen.

Kinderfest inPlanten un BlomenNEUSTADT. Mitmach-Aktio-nen für Familien: Am Sonn-abend und Sonntag, 9. und 10.Juli, ist ein Kinderfest in Plan-ten un Blomen. Von 11 bis 18Uhr gibt es in den Wallanala-gen jede Menge zum Auspro-bieren: Sportparcours. Bobby-car-Rennen, Spiele, Fahrrad-training. Ein Erlebnisbauernhofbringt Stadtkindern das Land-leben näher. Den Tag organi-siert die Hamburger Morgen-post, der Eintritt ist frei. EW

Pfingstgemeindelädt einEIMSBÜTTEL. „Gott begegnen– Gott erleben“ – unter diesemMotto lädt die PfingsgemeindeHamburg zu einem Lobpreis-gottesdienst ein. Zeit und Ort:Sonnabend, 9. Juli, 19 Uhr, Eims-bütteler Straße 30. EW

Neue Improreihe imMonsun TheaterALTONA. Zum ersten Malsteigt „World Impro“ vomImprotheater Steife Brise undFreunden. Am Sonnabend, 16.Juli, um 20 Uhr zum ersten Malim Monsun Theater, Friedens-allee 20. Premierengast derReihe ist Marko Mayerl ausStraßburg, einer der begehr-testen internationalen Impro-Größen, gemeinsam auf derBühne mit Steife Brise Spiele-rinnen Nadine Antler undWiebke Wimmer. Karten unter! 39 031 48 oder!! www.www.monsuntheater.de EW

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4 Elbe Wochenblatt Porträt SONNABEND 9. JULI 2016

José Luis Lozán ist ein weltweit anerkannter Meeresbiologe. Mit Begeisterung steht er zwischen den Pfosten des SC Sternschanze

FRITZ SCHENKEL, HAMBURG

Der Patient atmet einmal tiefdurch.Gleichwird derOrthopä-de nach dem Betrachten derRöntgenbilder sein Urteil spre-chen. „Ihre Knorpel sind nochausreichend auf der einen Seiteund relativ gut auf der anderen.“Kann ich weiter Fußball spielen,fragt der verunsicherte Patient?„Muss nicht unbedingt sein. Gehtaber noch.“José Luis Lozán lacht ver-

schmitzt, während er von seinemletzten Arztbesuch erzählt. Der inder peruanischen Hafenstadt Pi-sco geborene 68-Jährige hütet dasTor der „Super-Senioren“ des SCSternschanze. Das ist kein Ehren-titel fürMänner in denbesten Jah-ren mit außergewöhnlich wider-standsfähigen Gelenken, sonderndie verbandsoffizielle Bezeich-nung für Über-50jährige, die ihreFüße einfach nicht vom Kunstle-der lassen können. Seit seinemzehnten Lebensjahr beanspruchter seine Gelenke mit Fußball, seinersterVerein heißt San José. Als erzum Studium nach Lima geht,schließt er sich America an.José Luis Lozáns Leben dreht

sich aber nicht nur um Fußball.Das ist nur der Pol, für den esEntwarnung gegebenhat. Für denanderen Pol, um den sich allesdreht, gilt das nicht. Lozán – Dr.José Luis Lozán, um genauer zusein – gehört zu denweltweit pro-filiertesten Meeresbiologen. SeinSpezialgebiet: Die Warnsignaleder Umwelt.DieKliesche inderNordseebe-ginnt ihnzu faszinieren

Als er 1970 mit einem Stipen-dium des Deutschen Akademi-schen Austauschdienstes nachHamburg kommt, hat er in Perubereits drei Jahre studiert, „so et-was Ähnliches wie Meeresbiolo-gie“. Er hat ein buchstäblich auf-gewühltes Land verlassen. ZweiJahre sind seit dem Militärputschvergangen, und gerade hat einverheerendes Erdbeben 100.000Menschen das Leben gekostet.Lozán hat das Glück, sich ab-

lenken zu können, mit einemProjekt, ein Forschungsschiff für

Peru zu bauen. Es wird in derBundesrepublik geplant und inPeru gefertigt. Er selbst ist für dasbordeigene Labor verantwortlich.„Nebenbei habe ich Deutsch ge-lernt.“Er geht nach Peru zurück, aber

sein berufliches Glück währt dortnicht lange. „In der Bundesrepu-blik habe ich das Minimum ver-dient. In Peru ist das mehr gewe-sen als das Gehalt des Institutsdi-rektors. Das hat ihm nichtbesonders gefallen“, erinnert sichLozán. Also geht er zurück nachHamburg. Beim Max-Planck-Institut für Metereologie in derBundesstraße betreut er von An-fang der 1980er-Jahre bis 1986Stipendiaten aus der „DrittenWelt“.Zu dieser Zeit lernt eine breite

Öffentlichkeit neue Begriffe überdie bedrohteMeereswelt: Killeral-gen, Robbensterben oder Sauer-stoffmangel heißen sie. Lozánsitzt zu dieser Zeit an seiner Dok-torarbeit. Ein weithin unbekann-ter Plattfisch beginnt ihn zu faszi-nieren: Die Kliesche oder auch

Warnsignale ignoriert er nur im Tor

WarnsignaleWas bedeutet der Klimawan-del konkret? DieWissenschaft-ler um José Luis Lozán nen-nen in ihren Büchern viele Bei-spiele, etwa die Gründe für dieZunahme von Allergien.Es sind mehr Pollen in derLuft, es gibt einen längerenPollenflug und höhere Pol-lenkonzentrationen. Auf-grund der Erwärmung desKlimas fängt die Saison frü-her an und endet später. Beimanchen Pflanzenarten istein Anstieg der Pollenzahl zubeobachten. Hinzu kommtdie Invasion neuer Pflanzen-arten, die teilweise starkallergen sind. Ein Beispiel da-für ist die Art Ambrosia arte-misifolia (BeifußblättrigesTraubenkraut), die sich über-all in Europa ausbreitet. AlleAmbrosiaarten sind starkallergene Pflanzen.Um die Bevölkerung direktzu informieren haben Wis-senschaftler 392 klimarele-vante wissenschaftliche Arti-kel ins Netz gestellt.!! www.klima-warnsignale.

uni-hamburg.de

ErdbebenhilfeDer umtriebige Macher hilft,wo er kann: 15. August 2007macht ein gewaltiges Erdbe-ben große Teile seiner Ge-burtsstadt Pisco unbewohn-bar, mehr als 300Menschensterben in den Trümmern. Lo-zán trommelt Mitstreiter zu-sammen, gründet einen Ver-ein, um denWiederaufbau zuunterstützen. 84.000 Euro anSpenden kommen zusammen,die unter anderem in den Auf-bau einer Zentralbibliothekund eines Kulturzentrums flie-ßen.Die Homepage von José LuisLozán steht unter!! www.lozan.de

Scharbe, Eisflunder, Skantjes oderRauhe Scholle. Sie reagiert sehrempfindlich auf klimatische undVeränderungen in ihrer Umwelt,auf die zunehmende Verschmut-zung der Meere. Für Lozán ist sieso etwas wie eine lebende Anzei-getafel für Veränderungen in ih-rem Lebensraum Nordsee. Eruntersucht, was da in denMeerenpassiert, und wie es sich auf denMenschen auswirkt.

ÜberallWarnsignalefür denKlimawandel

Lozán ist zu dieser Zeit einAußenseiter des Forschungsbe-triebs. Als er am Max-Planck-Institut für Metereologie einSymposium über die „Kliescheals Umweltindikator der Nord-see“ organisiert, stößt er damitbei Teilen der etablierten Profes-sorenschaft nicht unbedingt aufGegenliebe. „Du hast hier nichtszu suchen“, sei er zunächst ange-feindet worden. Doch das The-ma ist zu wichtig, um noch vonEitelkeiten des Wissenschaftsbe-

triebs aufgehalten zu werden.Als ein Buch dazu erscheinensoll, möchten die Professorendann aber doch gerne darin ver-treten sein.In den folgenden Jahren ent-

steht eine ganze Buchreihe unterder Überschrift „Warnsignale“:Flüsse, die Ost- und Nordsee,das Wattenmeer, die Polarregio-nen, das Klima des 21. Jahrhun-derts. Die Quintessenz: Wer nurbereits ist zu suchen, findetüberall Warnsignale für einensich anbahnenden Klimawandel.Als Zuschauer zur falschenZeit am falschenOrt

Die ablehnende Haltung einesTeils des Wissenschaftsbetriebsändert sich in demMaße, wie sichdie Signale nicht mehr leugnenlassen. Zuletzt gehen für ein Sym-posium fast 9.000 Anmeldungenein, das Institut neben dem Geo-matikum platzt aus allen Nähten,dort gibt es nur Raum für 500Teilnehmer. Man versucht demAndrang durch Übertragungenins Foyer und die Nebenräume

gerecht zu werden. In den Bü-chern sei mittlerweile „die Crémede la Créme“ der jeweiligen Wis-senschaftler vertreten gewesen,betont Lozán nicht ohne Stolz.Aber da ist noch die anfangs

beschriebene andere Leiden-schaft, die den Wissenschaftlernie ganz loslässt. Er spielt Fußballbeim Lauenburger SV odernimmt an der Meisterschaft derStudentenwohnheime teil.Irgendwann Mitte der 1990er-Jahre ist Lozán dann zur falschenZeit am falschen Ort. Genauergesagt, als Zuschauer auf der da-maligen, gefürchteten rotenAsche des „Käfigs“ an der Stern-schanze. Es ist Derby-Zeit, die„Zweite“ erwartet den FC St. Pau-li. Und dann das: Der Keeper istverletzt und kein Ersatz weit undbreit zu sehen. „Sie haben michangekuckt und gesagt, dann gehstdu ins Tor“, so Lozán. Er willigtein, seine lateinamerikanischenFreunde und neuen Mitspielerverpflichten ihn dauerhaft. In ei-nem Alter, in dem die meistenEnthusiasten Fußball nur nochtheoretisch zu durchdringen pfle-gen, beginnt seine Zeit beim SCSternschanze. Sie hält bis heutean.Sein gefürchtetes Markenzei-

chen: die Fußabwehr. In desWortes doppelter Bedeutung: Sie

gilt dem Ball, der auf sein Torfliegt, manchmal aber auch demgegnerischen Fuß. So dramatisch,wie der Ehrgeiz im Alter zu-nimmt, so dramatisch leiden Be-weglichkeit und Koordination.An der Zuneigung seiner Mit-spieler ändert das nichts. Zum 65.Geburtstag ist der Doktor mit ei-nem Ehrentrikot beglückt wor-den. „Professor“ prangt da in gro-ßen Buchstaben nicht ganz kor-rekt auf dem Rücken. Häufigwird er auch einfach nur „Opa“gerufen. Der hat sich ein ehrgeizi-ges Ziel gesetzt: „Mit 70 möchteich noch spielen, danach istSchluss.“An Langeweile wird José Luis

Lozán nicht sterben, soviel ist si-cher. „Als Rentner habe ich nochmeine Projekte“, sagt er. Sein 16.Buch. „Warnsignal Klima – DieBiodiversität“ ist gerade inArbeit.

Zum 65. Geburtstag gab es auch einen Pokal von seiner Fußball-mannschaft. FOTO: SCHENKEL

Als der Platz noch aus roter Asche bestand: José Luis Lozán als Torhüter in seinen Anfangsjahrenbeim SC Sternschanze. FOTO: SCS SENIOREN

Nach dem schweren Erdbeben fuhr er nach Peru, um zu helfen: José Luis Lozán beim Entladen von neuen Schulmöbeln in seiner Geburts-stadt Pisco. FOTO: SCHENKEL

Page 5: WestA KW27-2016

Kinderkino: Ice Agesa/so 15.30Uhr, di/mi 17.45UhrThe Revenant (O.m.U.)Actionfilm, so 20Uhrin Anwesenheit vonRandy Thom/ Sounddesign

! Bürgerhaus BornheideBornheide 76,! 308 54 26 60Flüchtlingshilfe: Sprechstundedo 13-14 Uhr

! Bürgertreff Altona-NordGefionstraße 3! 42 10 26 81Bühnenjubiläum: 20 Jahre DuoDekolleté – Musik und Humorsa 20 Uhr

! Eidelstedter BürgerhausAlte Elbgaustraße 12! 570 95 99Flohmarkt, so 10-14 Uhr

! GWA St. Pauli/KölibriHein-Köllisch-Platz 11! 319 36 23Finnischer Tangotanz-Workshopsa 11-16 Uhr, so 10-15 Uhr

! HausDreiHospitalstraße 107! 38 89 98Klettern für alle imAugust-Lütgens-Park, kostenlossa 15-18 Uhr

! Haus 73Schulterblatt 73! 31 97 55 12DJ SternsanchezRock, Indie, Soul, Hip-Hop, Popsa 21 Uhr, Eintritt frei

! HeidbarghofLangelohstraße 141! 800 84 36Sommerliches Konzert mitdem Damenchor „Harmonia"mo 19 Uhr

! Stadtteilhaus LurupBöverstland 38! 87 97 41 16Beratung im Stadtteilbüromo-do 10-17 UhrHilfe beim Schreibendi/do 14-17 Uhr

! Stellinger BücherstubeSpannskamp 32a! 53 00 98 40di 15-17 Uhr, do 10-12 Uhr

! Street Food Sessionauf dem SpielbudenplatzOrganisiation: SpielbudenplatzBetreibergesellschaft mbH! 35 77 10 50do 17-23 Uhr

ServiceElbe WochenblattZeitreise aufDänisch

Die NordseeinselFanø feiert Volksfestmit einem großemTrachtenumzuzg ! 6

Herzlichwillkommen!

Diese Babys kamenkürzlich imHamburger Westenauf die Welt ! 10

SONNABEND, 9. JULI 2016 [email protected] & Termine | Reisen & Entdecken | Auto & Motor | Wohnen & Leben | Beruf & Erfolg

STADTTEILKULTUR MUSIK

! Bücherhalle AltonaOttenser Hauptstraße 10(im Mercado, 2. Etage)! 39 68 92Vorlesen für Kinderfür Vier- bis Zehnjährigedo 16-17 Uhr, Eintritt frei

! Bücherhalle ElbvororteSülldorfer Kirchenweg 1a! 38 64 07 82Schauspielerin ClaudiaBuchholz liest vor: „Wo dieSchaluppen glitzern“.Im Anschluss wird gebastelt,gemalt, genäht oder gefaltet.do 16.15-17.15 Uhrab fünf Jahre, Eintritt frei

KINDER

! Docks /prinzenbarSpielbudenplatz 19! 317 88 30Gans oder Kranich, unter ande-rem mit Dan Caster, Mikah,Sherlock Dope und Oliver Eichsa 24 Uhr

! FabrikBarnerstraße 36! 39 10 70Morgan HeritageReggaedi 21 Uhr

Große FreiheitGroße Freiheit 36! 31 77 78 10Jurassic 5, Support: Shaheed undDJ SupremeHip-Hopmi 19 Uhr

! HafenbahnhofGroße Elbstraße 276! 0172 / 390 92 10„Jazzraum“mit Organicsmo 21.30 Uhr

! KnustNeuer Kamp 30! 87 97 62 30Blues for Refugees, unteranderem mit AbiWallenstein,JessyMartens undMarshall Titusmo 20.30 Uhr

! MolotowNobistor 14! 430 11 10Party: Ska Train to Reggae Cityfr 23 Uhr (Einlass)

! Music Club LiveFruchtallee 36! 0162 / 245 06 42Hey Hey RevolverRockfr 21 Uhr

KINO

! Blankeneser KinoBlankeneser Bahnhofstraße 4! 800 44 45

Quid Pro Quo

In Extremo

Fast ein Jahr nach dem Jubi-läumsfestival „20Wahre Jahre“bringen In Extremo ihre neue CDheraus – auch als Limitierte Delu-xe Edition. In elf Liedern präsen-tieren die sieben Berliner puristi-scheMittelalter-Sounds, harteRiffs undmitreißendeMelodien.Auf demAlbumhörtman auchEstnisch, Walisisch, Russisch undLatein. Neben demTiteltrack„Quid Pro Quo“ stehenmit „Stör-tebeker“ und der ersten Single„Sternhagelvoll“ auch gleich dreiHits auf demAlbum.

!! 17,99 Euro bei Saturn

Star Wars: DasErwachen der Macht

Science FictionKylo Ren und die finstere ErsteOrdnung haben sich aus derAsche des Imperiums erhoben,doch Luke Skywalker ist ver-schwunden, als die Galaxis ihnam meisten braucht. Nun liegtes an Rey, einer Schrottsamm-lerin, und Finn, einem abtrün-nigen Sturmtruppler, sich mitHan Solo und Chewbacca zueiner verzweifelten Suche auf-zumachen, um die einzigeHoffnung auf Frieden in derGalaxis zu finden.

!! 12,99 Euro bei Saturn

CHARTSMusik

Film

1. QuidProQuo (DeluxeEdt.)In Extremo

2. Seal theDeal&Let'sBoogieVollbeat

3. Stärker als die ZeitUdo Lindenberg

4. Böhse Für´s Leben - LiveAm Hockenheimring 2015Böhse Onkelz

5. TapeMark Foster

1. DeadpoolAction

2. Star Wars – das Erwachender Macht Science Fiction

3. The RevenantAbenteuer

4. The Hateful 8Western

5. Ich bin dann mal wegKomödie

QUELLE: SATURN

HÖREN & SEHEN „Leo und Lena“:Theater für KinderOSDORFER BORN. Einespannende Geschichte fürKinder ab vier Jahren bietetam Dienstag, 12. Juli, das Pro-jekt Leselibelle im überdach-ten Amphitheater des KlickKindermuseums, AchternBorn 127. Ab 10 Uhr beginntdas Theaterstück „Leo und

Lena“ um den MausejungenLeo, der im Streit mit seinerSchwester Lea liegt. Doch alser erlebt, dass Lea von einerbösen Hexe gefangen wurde,unternimmt Leo alles, um sei-ne Schwester zu befreien.Der Eintritt ist frei, Kitas, Schu-len und andere Gruppen wer-den gebeten, sich vorab unter! 41 09 97 77 anzumelden.

RS/Foto: pr

RumDiary, (O.m.U.),Komödie,mi 20Uhrin Anwesenheit vonChristopherYoung / FilmmusikFoto:Wild BunchGermany

HORST BAUMANN, HAMBURG

In diesem Programm werdenfast alle zentralen Fragen derMenschheit geklärt: Kann manRucola tatsächlich essen? Eig-net sich Judo zur Selbstverteidi-gung? Wie gefährlich sind Rat-tanmöbel wirklich? ComedianTopas wird bei seinen Auftrit-ten im Schmidtchen auf demKiez die Antworten geben.Topas, bürgerlich heißt er

Thomas Fröschle, erforscht diePsyche von Apparaten unduntersucht, wie sie den Ver-brauchern auf die Nerven ge-hen. Er kämpft mannhaft mitHandys, Sprechanlagen undBewegungsmeldern. Dabei lüf-tet er die letzten Geheimnisseunserer Zeit: wie auf der Büh-ne Applaus „gezogen“ wird,wie Penisverlängerung funk-tioniert und was es im Swin-gerclub zu essen gibt.Die Zuschauer begegnen Dr.

Porgert, einer gebissauffälligenKieferorthopädin. Und da To-pas bekennender Fan von Ho-ward Carpendale ist, liest ersogar einige Zeilen aus derBiographie jenes Meisters derweichen Zischlaute laut vor.Mut, der Anerkennung ver-dient.„EinMeister desWackelkontakts”

Im gesamten Programm desschwäbischen Tüftlers wirdüber die Herstellung vonRahmschnitzel nichts gesagt.Aber Topas findet deutlicheWorte über die Vermarktungdes Nachwuchsdruiden HarryPotter und macht handfesteVorschläge zum Umgang mitRadarfallen.Nebenbei erzählt der haupt-

amtliche Zauberkünstler vomSumpf der Show- und Event-branche, von Musikalienhänd-lern und Crossover-Tenören.Er verrät sogar das Geheimnisdes garantierten Showbusi-ness-Erfolgs!Eine recht einfache Formel,

die sich auf jeden Beruf anwen-den lässt – Vorschläge aus demPublikum werden unmittelbarbearbeitet. Ein ebenso aufwüh-lendes wie verblüffendes Erleb-nis!

Das Elbe Wochenblatt amWochenende verlost drei Malzwei Karten für den Auftritt

von Topas am Mittwoch, 27.Juli, um 20 Uhr im Schmidt-chen. Gewinnen, so gehts: Ein-fach eine Postkarte an die Wo-chenblatt-Redaktion senden,Harburger Rathausstraße 40,21073 Hamburg, oder eine E-Mail an: [email protected] – Stichwort „Ge-

winne: Topas“ (Bei E-Mailsbitte in die Betreffzeile). Ein-sendeschluss ist Freitag, 15. Ju-li.Bitte die Telefonnummer

angeben, die Gewinner werdenbenachrichtigt und stehen aufder Gästeliste. Der Rechtswegist ausgeschlossen.

TopasMittwoch, 27., bis Freitag, 29.Juli, im Schmidtchen, Spiel-budenplatz 21-22, Tickets (20bis 30 Euro) unter ! 31 77 8899 oder unter!! www.tivoli.de

Dieser Comediankann zaubern

Die Probleme derWelt bügelt er aus: Comedian Topas. FOTO: TOPAS ENTERTAINMENT

Freikarten für Topas im Schmidtchen zu gewinnen

ElbeAktion"

Page 6: WestA KW27-2016

Bunte Zeitreise auf DänischTrachtenfest auf der Insel Fanö

LEA WEBER/PR, HAMBURG,

Die dänische NordseeinselFanø feiert an diesemWochen-ende die „Fannikertage“, eintraditionelles Volksfest mitgroßem Trachtenumzug. DreiTage lang zeigt sich die Inselwie in vergangenen Tagen.Die Inseleinwohner, „Fanni-

ker" genannt, tragen ihre far-benfrohen Trachten und feierndie Kultur und Geschichte derInsel. Höhepunkt der Fanni-

ker-Tage ist der Festumzugdurch die InselhauptstadtNordby: Am Sonnabend, 9.Juli, ziehen die Fanniker imAnschluss an die Festrede desBürgermeisters unter Musikbe-gleitung vom Rathaus zum Ha-fen. Das Festprogramm rundum den Umzug bietet Musik,Tanz, Unterhaltung und Kuli-narisches.Die Fannikertage auf Fanø

werden seit 1953 alljährlich imSommer gefeiert. In diesem

Jahr bildet das Volksfest denHöhepunkt der Feiern zum275. Jubiläum des Freikaufs derInsel: 1741 ersteigerten die In-sulaner ihre Heimatinsel auf ei-ner Auktion im nahen Ribe vonder dänischen Krone. Erst da-nach erhielten sie das Recht zu„freier Schifffahrt“ und konn-ten so unter anderem erstmalsfrei auf Fischfang gehen. Diehistorischen Fanø-Trachtensind ganzjährig im kleinenMuseum Fanø Skibsfarts- og

Dragtsamling in Nordby zusehen.

Die 56 Quadratkilometergroße Insel Fanø liegt in derdänischen Nordsee und ist perFähre in nur rund zehn Minu-ten Überfahrt ab Esbjerg zuerreichen.Weitere Informationen zu

Fanø und den Fannikertagengibt es im Internet unter

!! www.fannikerdagen.dk!! www.visitfanoe.dk

Elbe Wochenblatt Reisen & Entdecken SONNABEND 9. JULI 2016

Fannikertage auf Fanø. FOTO: SYDVESTJYLLAND

Große Freiheit hoch im NordenDer Ostseehafen Kühlungsborn gehört zu

den besten Segelurlaubs-Revieren Nordeuropas

NICOLE MAIER/W&P, MÜNCHEN

Anker lichten, Segel setzen, aufzu neuen Horizonten: Kaumein anderer Urlaub schmecktso sehr nach Freiheit wie einSegelurlaub. Der OstseehafenKühlungsborn bietet dafür per-fekte Bedingungen: eine legen-däre Seebad-Szenerie mit wei-ßem Strand und der längstenPromenade Deutschlands, einehervorragend ausgestatteteMarina mit Charterbetriebensowie anerkannte Segelschulen.Außerdem haben Gäste direk-ten Zugang zum Meer undbekommen attraktive Segel-Events wie den renommiertenDragon Grand Prix geboten.Quirlige Flaniermeile, pulsie-

render Laufsteg, modernerMarina-Service mit allen Extras:Kühlungsborn begeistert Was-sersportler und Landrattengleichermaßen. Cafés undRestaurants, Boutiquen undAteliers sorgen für jede MengeFlair an der Vier-Kilometer-Promenade. Wer hier an Bordgeht, wird Traumtörns erleben:Mit ihren hervorragendenWindverhältnissen und der ab-wechslungsreichen Küstenland-schaft gilt die Ostsee als einesder attraktivsten Segelreviereder Welt.Auch wer noch keine Segeler-

fahrung hat, kann Hochseeluftschnuppern. Das Travel Char-me Ostseehotel Kühlungsbornbietet Skipper-Fahrten entlangder Küste an Bord der exklusi-ven Yacht „VIELMEER Blue“oder dem Katamaran Viamar.Der Segelschein selbst lässt sichebenfalls ganz entspannt im Ur-laub absolvieren: Unter profes-

sioneller Anleitung eines Segel-lehrers werden alle relevanten

Aspekte der Segelkunst ver-mittelt – von der Knotenkunde

über die Ausweichregeln bis hinzum Wendemanöver.

Als großer Vorteil gilt der direkte Zugang zur See ohne lange Fahrten zum Segelrevier. Rund 400Boote finden Platz im exklusiven Yachthafen. FOTO: TOURISTIK_SERVICE_KUEHLUNGSBORN

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Page 7: WestA KW27-2016

SONNABEND 9. JULI 2016 Wohnen & Leben Elbe Wochenblatt 7

YVONNE THIERMANN/AMK,MANNHEIM

Ende der 1980er Jahre galtenneue Geschirrspüler mit Ver-brauchswerten von beispiels-weise 1,6 Kilowattstundenpro Spül-/Trocknungszyklusund 20 Litern Wasser als einetechnologische Sensation.„Gegenüber früher ist ihrEnergie- und Wasserver-brauch inzwischen enormgesunken – ganz abgesehendavon, wie viel Entlastung,Zeitersparnis, Komfort undFlexibilität Geräte der neue-sten Generation in den Alltagbringen und das nahezu ge-räuschlos.“Weiterentwicklungauf höchstemNiveau

Er betont: „Heute überzeu-gen energieeffiziente Marken-

und Premium-Spüler miteinem besonders sparsamenVerbrauch: Die Top-Sparerglänzen mit Rekordmarkenum die 0,70 kWh im Pro-gramm Eco 50° Celsius oderab 5,5 Liter im Standardreini-gungszyklus“, so Kirk Man-gels, Geschäftsführer der Ar-beitsgemeinschaft Die Moder-ne Küche (AMK).Viele Innovationen und

konsequente Weiterentwick-lungen auf höchstem techno-logischem Niveau führen zuressourcenschonenden undnachhaltigen Modellen, wie sieheute im Fachhandel angebo-ten werden.Energiesenkend wirken sich

etwa neue langlebige, bürsten-lose Inverter Motoren mitweniger Energieverbrauch beihoher Leistung aus. Einehochwertige Sensorik in Kom-

bination mit intelligenter Soft-ware.Hinzu kommen innovative

Wassermanagement- und Fil-tersysteme, Geräte mit neuerWärmespeicher-Technologie,optimierte Trocknungssyste-me und eine automatische Ab-schaltung des Geschirrspülerszehn Minuten nach Program-mende (AutoOff-Funktion).Direktanschluss an dieWarmwasserleitung

„Gegen steigende Strom-preise kann man leider nichtsunternehmen, für einen gerin-geren Stromverbrauch jedochschon“, sagt Kirk Mangels.Auch wenn der Hausgeräte-industrie eine beeindruckendeReduzierung der Verbrauchs-werte von Energie und Wassergelang – Konsumenten kön-nen ihrerseits ebenfalls einiges

dazu beitragen, die Effizienzihres Geschirrspülers zu ver-bessern. Sie sollten das Gerätmöglichst erst im voll belade-nen Zustand starten.Stromsparend wirkt sich

auch ein direkter Anschlussdes Geräts an die Warmwas-serleitung aus. Und wer dasEnergiesparen absolut auf dieSpitze treiben will, der erwirbteinen Spüler, der das von derhauseigenen Solarthermie-Anlage bereits vorgewärmteeinlaufende Wasser von min-destens 45°C nutzen kann.Einige neue Energie-

Rekordler arbeiten darüberhinaus nahezu geräuschlos umdie 40 Dezibel und darunter,nachts im Modus extra leisebei 37 dB(A). Zum Vergleich:40 Dezibel - entspricht leisemFlüstern oder dem Aufenthaltin einer ruhigen Bücherei.

Hocheffiziente Geschirrspüler mit Wärmepumpen-Technologie.Weniger Jahresverbrauch geht kaum. FOTO: AMK

Geschirrspüler muss keinStromfresser sein

Moderne Geräte punkten mit einem besonders sparsamen Verbrauch

Warum Schnäppchenteuer werden

SIEGMUNDBORSTEL/BVJ, KÖLN

Schnäppchenkäufe im Urlaubkönnen bei der Wiedereinreiserichtig teuer werden. Daraufweist der Bundesverband derJuweliere, Schmuck- und Uhren-fachgeschäfte (BVJ) anlässlich derbevorstehenden Urlaubssaisonhin. „Der gesunde Menschenver-stand gehört auf jeden Fall mit indas Reisegepäck. Einfuhrumsatz-steuer, Zollabgaben und sogarStrafverfahren können auch denschönsten Urlaub im Nachhineinvermiesen", warnt BVJ-PräsidentStephan Lindner.„Die entspannte Urlaubsstim-

mung endet für manchen Reisen-den am ,Grünen Ausgang', wennder Zoll im Urlaub gekaufte Uh-ren und Schmuck kontrolliert.Was billig schien, wird dann imZweifel richtig teuer." Der Ver-band rät den Konsumenten, sichvor Reiseantritt genau über Steu-ern, Freigrenzen und Einfuhrbe-stimmungen zu informieren.

Urlaubseinkäufe: Böses Erwachenbeim Zoll – geringe Freigrenzen

Denn Käufe von Uhren undSchmuck im Ausland sind in vie-len Fällen nur scheinbar günstig.Bei der Wiedereinreise aus

Drittländern (also Nicht-EU-Ländern) werden auf eingeführteWaren Einfuhrumsatzsteuer so-wie Zollabgaben fällig. Bei Reisenaußerhalb der EuropäischenUnion kontrolliert der Zoll beiFlug-, Seereisen und sonstigenTransportmitteln die sogenannteDrittlandsware.„Die häufig verwendeten Aus-

redenwie ,Das hatte ich schon beider Ausreise dabei.' oder ,Ichdachte das sei abgabenfrei.' helfendem Touristen nicht, wenn dieBelege fehlen", informiert Lind-ner. „Die Nachweis- und Dekla-rationspflicht für Urlaubskäufe,Reisemitbringsel und auch Rück-waren liegt immer beim Reisen-den." Bei einem Verstoß gegendie Vorschriften wird immer undgrundsätzlich ein Strafverfahrenwegen versuchter Steuerhinter-ziehung eingeleitet.

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Page 8: WestA KW27-2016

8 Elbe Wochenblatt Beruf & Erfolg SONNABEND 9. JULI 2016

Hamburgs ältesteKassiererin

JASMIN BANNAN, EIMSBÜTTEL

„Alles Gute, Frau Prüter“.„Herzlichen Glückwunsch,Frau Prüter“. „Bleiben Sie sowie Sie sind, Frau Prüter“. Einlanger Strom an Glückwünschenprasselt auf die weißhaarige Da-me ein, die stets fröhlich winktund sich bei jedem der Gratulan-ten herzlich bedankt. Das Faszi-

nierende: DieMenschen, die gra-tulieren, sind zwischen 8 und 80Jahre, Kindergartenkinder, Schü-ler, Hausfrauen, Senioren – allekennen Frau Prüter.Dagmar Prüter – liebevoll

auch „Daggi“ genannt – feierteam 30. Juni ihren 75. Geburtstag.Sie ist Hamburgs älteste Kassie-rerin. Im Edeka-Markt Niemers-zein in der Osterstrasse ist die rü-

Dagmar Prüter feierte ihren 75. Geburtstag

Dagmar Prüter und der Assistent derMarktleitung, André Theissen,an der berühmtenKasse 8. FOTO: JBD

stige Dame seit nunmehr 15 Jah-ren fester Bestandteil des Teams.„Dabei weiß ich wirklich nicht,was dieser ganzeWirbel ummichsoll – ich bin doch nur eine Kas-siererin“, sagt die zweifache Omabescheiden.Doch als eine Stammkundin,

die Redakteurin beim NDR war,mit ihr und über sie eine Repor-tage drehte, explodierte der Be-kanntheitsgrad von Dagmar Prü-ter. Ihr Chef Volker Wiem ließsogar Autogrammkarten druk-ken. „Und die waren ratzfatzweg“, wundert sich Dagmar Prü-ter lächelnd.Sogar eine eigenen Facebook-

Seite hat die Rentnerin, die immernoch zwischen 19 und 25 Stundenin derWoche arbeitet. „Manmussdoch mit Zeit gehen; als ich malim Krankenhaus war, kameninnerhalb kürzester Zeit Hunder-te Genesungswünsche von Kun-den undMitarbeitern an“.An ihrem Geburtstag war

„Daggis“ Kasse schick geschmük-kt, vor demGeschäft wies ein gro-ßes Plakat auf ihr Jubiläum hin.„An meiner Kasse, das ist dieNummer 8, hingen Girlandenund Luftballons –Wahnsinn.“

Mit diesem Plakat wur-den die Kunden auf„Daggis“ 75. Geburtstaghingewiesen. FOTO: PR

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* 23.09.1961 † 01.07.2016

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10 Elbe Wochenblatt Letzte Seite SONNABEND 9. JULI 2016

Mehr geht nicht:Meister und Pokalsieger

RAINER PONIK, HAMBURG-WEST

Sie wollten keine großen Tönespucken. Doch insgeheim hattedie 4. Herrenmannschaft vomSC Teutonia 10 schon auf denAufstieg gehofft. Dass nicht nurdas gelang, sondern sich dasTeam von Spielertrainer HakanSaricoban obendrein auch nochden Heino-Gerstenberg-Pokalder Unteren Herren sichernkonnte, setzte der erfolgreichenSaison der Kicker von der Max-Brauer-Allee die Krone auf.Trotz einiger Personalproble-

me blieben die Teutonen denTopteams in der LeistungsklasseA auf den Fersen. Sie erkämpftensich am letzten Spieltag im direk-

ten Duell gegen den EimsbüttelerTV den dritten Tabellenplatz, derzumAufstieg reichte. Nach einem0:1-Rückstand erzielten HaranSaricoban und Ender Kesiciler dieTreffer zum Sieg. Klar, dass dieserErfolg kräftig gefeiert wurde.Das junge Team, das haupt-

sächlich aus ehemaligen Spielernder Landesliga-A-Junioren be-steht undmit Torwart Ahmet Ki-zilelma, Spielmacher Feyit Iyibil,Torjäger Agron Bafacri und Ha-kan Saricoban echte Führungs-spieler besitzt, bewies auch imPo-kalwettbewerb Nervenstärke.Schon im Halbfinale benötigte

der SC Teutonia 120 Minuten,um TuS Berne mit 4:1 zu besie-gen. Keiner ahnte zu diesem Zeit-

punkt, dass es auch im Endspielin dieVerlängerung gehenwürde.Im Finale gegen GermaniaSchnelsen brachte Soner Demircidie Altonaer in Führung.Selbst indreifacherUnterzahlsiegtedasMultikulti-Team

Wenig später erwiesHseyin Se-nol seiner Mannschaft allerdingseinen Bärendienst, als er imZwei-kampf gegen Schnelsens RobertScharp nachtrat und folgerichtigdie Rote Karte sah. Germania er-zielte in der Schlussphase promptnoch den Ausgleich und erzwangeine Verlängerung. Hier schossSerhat Ünlüer die Teutonen er-neut in Front.In der nun sehr hektischen Par-

tie lagen bei Ünlüer und Bafacridie Nerven blank, beide musstennach wiederholtem Foulspiel denPlatz verlassen. Doch auch indreifacher Unterzahl war dasMultikulti-Team nicht zu be-zwingen.MitGlück undGeschicküberstandman den Sturmlauf derGermanen, bevor Ender Kesicilerin der 122. Minute mit dem 3:1für die Entscheidung sorgte.Trotz der großen Erfolge bleibt

man an derMax-Brauer-Allee be-scheiden: „Wir sind gut damit ge-fahren, kleine Brötchen zu bak-ken“, gibt sich nicht nur Teutoni-as Fußballobmann Deniz ErcinimHinblick auf die neue Spielzeitmit einem „einstelligen Tabellen-platz“ zufrieden.

Fußball: Teutonias 4. Herren hatte doppelten Grund zum Feiern

Mit kaum verändertem Spielerkader wird die zuletzt so erfolgreiche 4. Herren vom SC Teutonia 10 in die neue Saison starten. FOTO: PR

Welt der Wikinger und Ostseefjord Schlei

HORST BAUMANN, HALLIG SÜDFALL

Schleswig ist eine der ältestenStädte des Ostseeraumes undliegt direkt am OstseefjordSchlei. Die Stadt bietet nichtnur faszinierende Kulturdenk-mäler, sondern auch beliebteMuseen und Plätze. Besonderslohnenswert bei einem Aufent-halt in Schleswig ist ein Besuchdes Wikinger Museums Haith-abu oder der Schleswig-Holstei-nischen Landesmuseen inSchloss Gottorf.Im Wikinger Museum Haith-

abu wird auf spannende Art die

Geschichte der Wikinger inSchleswig-Holstein erzählt undBesucher erhalten einen Einblickin die Zeit, als Haithabu eine derbedeutendsten Stätten der nordi-schen Seeleute und Krieger dar-stellte.In den Schleswig-Holsteini-

schen Landesmuseen im SchlossGottorf laden gleich zwei Mu-seen zur Entdeckung ein: ImLandesmuseum für Kunst undKulturgeschichte unternehmenInteressierte einen Streifzugdurch ein Jahrtausend Kulturge-schichte Schleswig-Holsteins,während Ihnen im Archäologi-schen Landesmuseum die Ge-schichte Schleswig-Holsteins seitdem Mittelalter vermittelt wird.Ein Besuch von Schleswig könn-te mit einer gemütlichen Schiff-fahrt an Bord der „Wappen vonSchleswig“ auf dem längstenFjord Deutschlands abgerundetwerden.Veranstalter regiomaris bietet

Tagesausflüge nach Schleswig alsKomplettpaket an. Das Angebotumfasst die Bahnfahrten imSchleswig-Holstein-Tarif, die Li-nienbustransfers und einMittag-essen im Fischrestaurant „ZurSchleimöwe“. Zudem ist wahl-weise eine der folgenden Zusatz-

leistungen enthalten: Eintritt insWikinger Museum Haithabu,Eintritt in die Landesmuseen imSchloss Gottorf oder Schifffahrtauf der Schlei (einfache FahrtSchleswig – Missunde, Rund-fahrt gegen geringen Aufpreis).Das Elbe Wochenblatt am

Wochenende verlost eine Fami-lienkarte (zwei Erwachsene unddrei Kinder) für einen Tages-ausflug nach Schleswig. Wiekann man gewinnen? Einfachfolgende Frage beantworten:Wie heißt der Dom in Schles-

wig? Ein Tipp: Die Lösung er-fährt man online oder telefo-nisch bei regiomaris.Senden Sie die Lösung per

Postkarte an die Wochenblatt-Redaktion, Harburger Rathaus-straße 40, 21073 Hamburg oderper E-Mail an [email protected]. In die Betreff-zeile „Gewinne: regiomaris“.Einsendeschluss ist Freitag, 15.Juli. Bitte die Telefonnummerangeben, der Gewinner wird be-nachrichtigt. Der Rechtsweg istausgeschlossen.

Ausflugstipp der Woche: Schleswig/ Haithabu

TagesausflugSchleswig

inklusive Bahnfahrt, Linien-bustransfers und Mittages-sen. Dazu Zusatzleistung:wahlweise Eintritt WikingerMuseum Haithabu, EintrittLandesmuseen im SchlossGottorf oder Schifffahrt aufder Schlei, für 44 Euro (Fami-lienkarte für 89 Euro), täglichbis 31. Oktober,Infos und Buchungen unter!! www.regiomaris.de oder! 50 69 07 00.

Der St. Petri Dom in Schleswig. FOTO: REGIOMARIS GMBH

Herzlich willkommen!Diese Babys kamen kürzlich im Hamburger

Westen zur Welt – das Wochenblatt gratuliert!

Ecrin aus Steilshoop,geboren am 27. Juni, 19.59 Uhr,53 Zentimeter, 3.540 Gramm(Agaplesion Klinik) FOTO: PR

NovaMalou aus Alt-Osdorf,geboren am 26. Juni, 13.35 Uhr,51 Zentimeter, 3.590 Gramm(Asklepios Klinik Altona) FOTO: PR

ElbeSerie

Dieniedlichs-tenBabys

ElbeAktion"

Überraschungstouram SonntagHAMBURG!WEST. Eine„Überraschungstour“ veran-staltet die Radwanderge-meinschaft (RG) Hamburg-West am Sonntag, 10. Juli.Treffpunkt ist um 10 Uhr amS-Bahnhof Krupunder.Nähere Informationen!! www.rg-hamburg-west.de

RS

Rock und Sambaim ParkNEUSTADT. Rock und Popvon der Gruppe Kath's & Comerwartet Besucher des Mu-sikpavillons in Planten unBlomen am Sonnabend, 9. Ju-li. Die Gruppe spielt von 15bis 17 Uhr.Lateinamerikanisch wird esam Sonntag, 10. Juli, zwi-schen 15 und 19 Uhr beim„Brasilianischen Tag“ mitBossa Nova und Samba. RS

Flohmarkt rundums BürgerhausEIDELSTEDT. „Von Nach-barn für Nachbarn“ unter die-sem Motto findet am Sonn-tag, 10. Juli, der große Floh-markt rund um dasBürgerhaus Eidelstedt statt.Von 10 bis 14 Uhr wird ver-

kauft, was sich in Kellern, Bö-den sowie Wohnzimmer-schränken angehäuft hat –von Kitsch bis Kunst. Adres-se: Alte Elbgaustraße 12.Kommerzielle Händler sindnicht erwünscht. RS

Knubberkirschen anfünf Standorten

-Anzeige/Sonderveröffentlichung-

Eppendorf. Beim Obsthof Pape imAlten Land wird nach altbewährterTradition alles selber geerntet. Über300 Jahre besteht das Familienun-ternehmen, das jetzt mit Kirschen,Himbeeren, Stachelbeeren und Blau-beeren an vier Ständen in Hamburgseine leckeren Früchte verkauft.Der Standort am Eppendorfer Baumund der St. Petri Kirche sind hinzu-gekommen, nachdem die Nachfrageimmer größer wurde. „Seit vielenJahren stehen wir bereits am Latten-kamp und an der Osdorfer Landstra-ße“, berichtet Firmenchefin Ina Pape,die zusammenmit ihremMann Gün-ther dasGeschäft führt. Auchdas ers-te von vier Kinder ist bereits in denBetrieb mit eingestiegen. Besondersbeliebt sind bei den Papes die süßenKnubberkirschen, die gleich aus derTüteweg gegessenwerden können.„Ich habe mich schon als Kind im-

mer auf diese leuchtenden Kirschengefreut“, erinnert eine Eppendor-fer Lehrerin, die noch heute an denVerkaufsstand kommt. Der ObsthofPape setzt bei seiner Produktion aufQualität. „Unsere Kirschen werdenauch Sommerpralinen genannt“,bestätigt Ina Pape die Ernte. Mit ei-nem Dach zum Schutz vor zu vielRegen schafft es das Traditionsun-ternehmen, so geschmackvolle undauch optisch ansprechende Früchtezu produzieren. Hier ist jede Fruchtso schön wie die andere. Stände:Lattenkamp, St. Petri-Kirche, Os-dorfer landstraße, EppendorferBaum (Isestraße Ecke Hochallee)und jetzt auch neu in Schenefeld,Friedrich-Ebert-Allee 25. (kg)

Obsthof Pape, U-Bahnstation

Eppendorfer Baum, täglich außer

Sonntag 10.30 Uhr bis 17 Uhr

Fo

to:

wb

Anika hilft an diesem Morgen Ina Pape beim Verkauf