Winti News 2011/3

Winti-NewsDas Vereinsheft der SLRG Sektion Winterthur

Aus

gabe

3/

2011 Schweizermeisterschaften in Grenchen

Erfolg auf ganzer Linie

Hallwilerseeschwimmen Ein Podestplatz für Winterthur

Wieder ein Jahr vorbeiGeneralversammlung unserer Sektion

www.slrg.ch/winterthur

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SLRG Winti-News 3 / 2011 3

EDITO

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Hoi zäme!

Der Sommer ist vorbei und viel ist passiert. Die geglückte Generalproben für die SM, die erfolgreiche Schweizermeisterschaft in Grenchen, ein Flusstraining, dass in Winterthur stattgefunden hat und ein Plauschabend mit Flusstraining. Natürlich ist das nicht alles, von dem unsere Sektionsmitglieder zu berichten haben. Dann gibt es noch neues aus dem Vorstand und Infos zu den kommenden Veranstaltungen, aber mehr will ich jetzt auch nicht verraten. Daher viel Spass beim Lesen und Studieren dieser Ausgabe der Winti-News und ein grosses Dankschön nochmals an alle fleissigen Berichterstatter/in-nen!

Es grüsst euch euer RedakteurChristian Sirtl

SLRG Winti-News 3 / 20114

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Editorial Seite 3

Inhalt Seite 4

Einladung zur Generalversammlung Seite 5 Jahresberichte Jahresbericht des Präsidenten Seite 6 Jahresbericht der Jugendgruppenleiterin Seite 8 Jahresbilanz Seite 9 Erfolgsrechnung Seite 10 Jahresbericht der Trainingsleiteirn Seite 12 Jahresbericht der Technischen Leiterin u. Seite 14 Kursorganistation

Echo Regionalwettkampf Grenchen Seite 16 Trainingsweekend in Filzbach Seite 18 Baywatch-Show und 100 Jahre Geisi Seite 21 Flusstraining im Geisi Seite 22 Regionalwettkampf Olten Seite 24 SM in Grenchen Seite 27 Plauschabend Seite 30 Hallwilerseeschwimmen Seite 32 Die Jugend beim EHCW Seite 34 Future Einladung Chlausabend Erwachsene Seite 35 Top Secret Seite 36

Impressum Seite 37

Agenda Seite 38


EINLA

DU

NG

GV

Einladung zur GV am 29.11.2011

Liebe Vereinsmitglieder

Der Vorstand lädt alle Sektionsmitglieder der SLRG Sektion Winterthur zur 65. ordentlichen Generalversammlung und zum vorgängigen Nachtessen ein.

Datum: Dienstag, 29. November 2011 18:45 Uhr Nachtessen (Anmeldung erforderlich, bis 19.11.2011 an Beat Ballat)

20:30 Uhr Beginn der Generalversammlung

Ort: Restaurant Gotthard www.gotthard1900.ch Untertor 34, 8400 Winterthur

Traktanden:1. Begrüssung2. Wahl der Stimmenzähler3. Genehmigung des Protokolls der Generalversammlung 20104. Mutationen5. Genehmigung der Jahresrechnung und -berichte6. Decharge-Erteilung (Entlastung des Vorstandes und der Revisoren)7. Wahlen (Vorstand und Revisoren)8. Festsetzung der Jahresbeiträge und Genehmigung des Budgets9. Anträge aus Mitgliederkreisen und Vorstand*10. Ehrungen11. Verschiedenes, Information zum Jahresprogramm und Umfragen

*Anträge zu Handen der Generalversammlung sind bis zum 15. November 2011 an den Präsidenten, Beat Ballat, Mülistrasse 36, 8426 Lufingen, einzureichen.


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TE Jahresbericht des Präsidenten

Liebe Winterthur Rettungsschwimmerinnen und Rettungsschwimmer

Es ist bereits wieder soweit, dass ich zurückblicke und in die Tasten haue. Ein weiteres Vereinsjahr ist zu Ende und ich blicke mit dem Jahresbericht zurück.

Die Vereinsgeschäfte haben wir an acht Vorstandssitzungen besprochen. Dabei begleitete uns das Thema Vorstands zu-sam mensetzung das ganze Jahr, hatten doch drei Vorstands mitglieder ihren Rücktritt angekündigt. Die Diskussionen dazu führten uns auf einen guten Weg und wir können an der GV zukunfts gerichtete Vorschläge präsentieren.Wir waren auch an den Versammlungen der SLRG Region Zürich wie auch der SLRG Schweiz und haben über die Geschäfte mitdiskutiert und –beraten. An der Delegiertenversammlung der SLRG im Mai wurden unsere Sektions mit glieder Gérald Quiquerez und Uwe Nick für ihre Verdienste bei der Hypothermie-Schul ung zu Ehrenmitgliedern der SLRG ernannt.

Das Vereinsleben lief in den gewohnten Bahnen, etwa genauso wie die regel-mässigen Trainings und Jugendtrainings in den Bahnen des Hallenbads Geisel weid.Über das Jahr hatten wir einige Anlässe, die auch durch euch gut besucht wurden. Der Chlausabend auf dem Tempelhof in Rümlang, wo der Samichlaus nicht nur einen Esel mitbrachte. Das Skiweekend im Toggenburg, wo wir wieder gemütliche Stunden im Eisen bahner haus und auf den Skipisten verbrachten.

Die nächsten Aktivitäten waren der Trainings-WK im März und der Sonntags-WK im April. Und draussen war trockenes und warmes Frühsommerwetter. Dies

führte beim Maibummel dazu, dass wir eine schöne Trottifahrt, mit etwas staubigen Wegen, vom Hörnli herunter nach Steg hatten, und anschliessend an der fast so trockenen Töss Picknick und Schoggi banane genossen und das Wasser vor sich hin plätschern liessen.Im Juni waren die Jugend-SM in Uzwil und eine Woche später der Wettkampf in Grenchen SO. (Da wo auch zwei Monate später die SM der brevetierten Rettungs-schwimmer stattfand.)

Im Juli war unser diesjähriges Trainings-weekend in Filzbach und das Fest zum 100-Jahr-Jubiläum des Freibad Geisel-weid. An diesem Geisi-Fest zeigten wir unsere Baywatch-Show, am Samstag in feucht-kühlem Klima und am Sonntag bei erfreulichem Sommerwetter. Dieses Sommerwetter machte dann, vor allem in der zweiten Julihälfte, einer kühl-nassen Wetterphase Platz, so dass das Fluss-training nicht wie geplant durchgeführt werden konnte und die Sommertrainings keine heissen Gefühle aufkommen liessen.Das Flusstraining wurde dann zusammen mit dem Plauschabend kombiniert und wir hatten einen gemütlichen Abend an der Tössegg.

Während des Sommers waren auch einige unserer Schwimmerinnen und Schwimmer an Seeüberquerungen aktiv. So war die SLRG Winterthur, unter anderen, vertreten am Zugerseeschwimmen, Greppen-Merlischachen, an der Stadtzürcher Seeüberquerung und mit einer grossen Delegation am Hallwilerseeschwimmen. An dieser Stelle herzliche Gratulation an alle erfolgreichen Teilnehmer!


JAH

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So endet nun mein Jahresbericht, mein letzter als Präsident, und ich sage allen vielen herzlichen Dank für euren grossen Einsatz und eure Mithilfe bei Anlässen, im Training, an Kursen und meinen Kolleginnen und Kollegen im Vorstand.

Beat Ballat

Unser scheidender Präsident "Funktionierte" auch wieder an der SM


JAH

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TE Jahresbericht der JugendgruppenleiterinEin erfolgreiches Vereinsjahr neigt sich dem Ende zu. Wir können auf viele erfolgreiche und schöne Momente zurückblicken.

Das Jugendtraining wird regelmässig von 15 – 20 Jugendlichen im Alter von 9 – 15 Jahren besucht.

Dieses Jahr haben wir einen Jugendbre-vetkurs nach den neuen Ausbildungs-strukturen durchgeführt, bei welchem alle Teilnehmer die Prüfung bestanden haben. Somit hat die SLRG Winterthur wieder ein paar junge Rettungsschwimmer mehr.

Wir konnten wieder viele schöne und lässige Anlässe zusammen erleben. Ein Millionenmeterschwimmen, bei welchem so viele Kilometer wie noch nie von den Jugendlichen geschwommen worden sind. Ein Plauschwettkampf, bei welchem es schöne Medaillen zu gewinnen gab. Den Chlausabend im Freibad bei einem gemütlichen Feuer mit feiner Pizza. Eine ziemlich kalte und verregnete Jugendschweizermeisterschaft, welche aber trotzdem grossen Spass gemacht hat. Einen ganz neuen Wettkampf für uns in Grenchen mit den Erwachsenen zusammen. Den Plauschabend mal ganz anders mit Spiel und Spass sowie anschliessendem Kuchenessen.

Ein herzliches Dankeschön an dieser Stelle an alle Trainings-, Hilfsleiter und sonstigen Helfer. Dank euch können wir den Jugendlichen stets ein gutes und abwechslungsreiches Training bieten. Ebenfalls möchte ich den Jugendlichen danken, welche mit Freude und Elan ins Training kommen.

Ich hoffe, dass ich im kommenden Jahr wieder auf eure Unterstützung zählen

kann und freue mich auf ein weiteres tolles Trainingsjahr.

Falls jemand von euch Lust und Zeit hat die Jugendgruppe etwas zu unterstützen, sei es mit Training geben (Brevet ist Pflicht, J&S sehr erwünscht), einen Anlass zu organisieren, ein kleines Ämtli zu übernehmen (vieles kann auch von zu Hause aus gemacht werden), etc. dann meldet euch doch bei mir, ich bin um jede Unterstützung sehr dankbar.

Liebe Grüsse und auf ein weiteres tolles Vereinsjahr.

Tanja Nann

Die Puppenstafette beginnt!!!


JAH

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Jahresbilanz per 30.09.2011

Aktiven

Kontor. Konto Betrag

1000 Kasse 228.20

1010 Postkonto 12‘411.16

1011 Postkonto Kurse 2‘846.70

1020 ZKB Sparkonto 28‘961.30

1040 Verkaufsartikel 2‘768.00

1050 Debitoren 1‘171.50

1060 Genossenschaftsscheine 200.00

Verlust 128.40

Total 48‘715.26

Passiven

Kontor. Konto Betrag

2000 Vereinsvermögen 35‘960.76

2100 Kreditoren 1‘999.75

2103 Brevetkurs 2011/3 2‘150.00

2120 Rückstellungen Gewinn SM 09 8‘495.60

2132 Skiweekend 109.15

Total 48‘715.26


Erfolgsrechnung vom 01.10.2010 bis 30.09.2011

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Aufwand

Kontor. Konto Saldo Budget

3000 Jugendgruppe 1‘821.15 2‘000.00

3010 DWS-Subventionen 981.00 1‘000.00

3020 Mitteilungen 3‘015.05 2‘300.00

3030 Büromaterial 426.85 200.00

3040 Material 1‘253.30 3‘000.00

3050 Jahresmiete Hallenbad 300.00 300.00

3060 Spesen 4‘133.40 4‘000.00

3070 Vereinsanlässe 5‘825.8 3‘500.00

3080 Wettkämpfe 2‘949.50 1‘600.00

3090 DV, Regionalsitzungen 85.00 250.00

3100 SLRG-Beiträge 440.00 440.00

3110 Kursmaterial 0.00 1‘200.00

3120 Fortbildungskurse 1‘136.80 2‘500.00

3130 FK-Brevet 1 (ohne CPR) 1‘560.00 1‘500.00

3140 Geschenke, Diverses 1‘289.00 1‘000.00

3150 Abschreibung Verkaufsmaterial 195.00 100.00

3160 Gebühren Bankkonten 168.60 150.00

Total 25‘580.50 25‘040.00


JAH

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Ertrag

Kontor. Konto Saldo Budget

6000 Mitgliederbeiträge 7‘640.00 8‘000.00

6010 Mitgliederbeiträge Jugend 530.00 450.00

6020 J+S-Erträge 1‘065.00 700.00

6030 DWS-Kopfbeiträge 981.00 1‘000.00

6040 Material 180.00 600.00

6050 Spenden 890.00 800.00

6060 Zinsen 127.95 140.00

6070 Badewache 431.85 450.00

6100 Kurse (Brevet I, CPR, Nothilfe) 7‘954.40 5‘500.00

6110 RFT-Kurse -480.45 0.00

6120 Jugendbrevetkurse 130.00 150.00

6130 FK (Brevet I, CPR) 5‘952.65 2‘500.00

6200 Ertrag Verkaufsartikel 49.70 50.00 Verlust 128.40 4‘700.00

Total 25‘580.50 25‘040.00


Jahresbericht der Trainingsleiterin

Liebe Trainingsteilnehmer/innen

Wieder einmal geht ein intensives Trainingsjahr zu Ende. Wir haben wieder viel zusammen erlebt und gemeistert. Dank dem Engagement all unserer Trainingsleiter konnten wir das Training abwechslungsreich gestalten. Wir haben an unserer Schwimmtechnik gefeilt oder neu erlernt, fleissig Rettungsschwimmen geübt, mit der RFT-Ausrüstung den Schwimmbadboden erforscht, unsere Muskeln im Gymnastikraum gestählt, die Wettkampfdisziplinen verinnerlicht und noch vieles mehr. In diesem Trainingsjahr haben wir für sage und schreibe 4 verschiedene Wettkämpfe Mannschaften zusammenstellen können. Im November an den Regionalwettkämpfen waren drei Winterthurer Mannschaften (1x Damen, 1x Herren und ein Plausch-Mixedteam) dabei, dann im Juni am Wettkampf in Grenchen konnten wir mit 2 Erwachsenen (1x Damen, 1x Herren) und einer Jugendmannschaft starten, für den Wettkampf in Olten gab es in letzter Sekunde noch eine Damenmannschaft und an den Schweizermeisterschaften in Grenchen starteten sogar 4 Mannschaften (2 Damen und 2 Herren). Es ist unglaublich, wie motiviert unsere aktiven Schwimmer/innen sind. Wie die Erlebnisberichte zu den einzelnen Wettkämpfen zeigen, hat es jeweils allen Beteiligten Spass gemacht. Ich gratuliere allen Wettkämpfern zu ihren Leistungen! Jede/r Einzelne hat alles aus sich herausgeholt oder ist gar (durch vorgängige Ereignisse angespornt) weit über sich hinausgewachsen!

Die Teilnehmerzahl im Dienstagstraining ist über die letzten Jahre konstant hoch geblieben (wir haben eigentlich immer zwischen 20 bis 30 Teilnehmer im Wasser

– abgesehen von den Trainings während den Sommerferien). Es macht Freude, jede Woche all diese motivierten Gesichter sehen zu dürfen!Auch das Donnerstagstraining hat sich inzwischen sehr gut etabliert. Ein beacht-liches Grüppchen versucht regelmässig an diesem Training teilzunehmen. Wenn wir uns erinnern, vor fünf Jahren, als wir die-ses Training eingeführt hatten, waren wir durchschnittlich vier Teilnehmer. Und in-zwischen sind wir regelmässig über 10 bis sogar 15 Teilnehmer und es kommt doch immer wieder mal vor, dass eine Bahn zu eng wird.

Im kommenden Trainingsjahr wird es uns wohl auch nicht langweilig werden. Da das Hallenbad eine Generalüberholung bekommt und von Mai bis Ende Oktober geschlossen sein wird, werden wir eben für diese Zeitspanne im Freibad Geiselweid trainieren (das Olympiabecken wird auf mind. 24° C geheizt werden). Wie das Training in dieser Zeit genau gestaltet wird, muss noch erarbeitet werden, aber es wird sicher immer ein tolles Training für alle geben.

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Lagentraining im Wildwasserkanal mit Regen-bogen


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Nun bleibt mir hier an dieser Stelle noch etwas Weiteres mitzuteilen. Ich hatte die Ehre, dass ich euch während sechs Jahren trainieren durfte. Es waren sechs intensive aber sehr schöne Jahre und ich konnte sehr viel durch dieses Amt lernen. Aber nun ist die Zeit für Veränderungen gekommen. Ein Training kann nur abwechslungsreich, interessant und auch zielbringend bleiben, wenn von Zeit zu Zeit frischer Wind hereinkommt und das Bestehende aus einem anderen Blickwinkel betrachtet wird. Deshalb und aufgrund weiterer Wechsel im Vorstand werde ich auf die GV 2011 das Amt des Trainingsleiters abgeben.

Liebe Trainingsteilnehmer, ich danke euch für euer Engagement, euren Willen immer wieder mal etwas Neues zu lernen und auch mal sportlich an eure Grenzen zu gehen. Und ich hoffe, dass ihr auch weiterhin so zahlreich und motiviert ins Training kommt! Für mich sind die SLRG-Abende mit euch immer eine grosse Bereicherung!

Kombiniertes Lagen und Krafttraining...

Cornelia kämpft sich am Trainingsweekend durch!

Liebe Trainingsleiter, auch euch allen möchte ich von ganzem Herzen für die Unterstützung in den letzten Jahren danken. Ohne euch hätte ich dieses Amt nicht so ausüben können. Das Training lebt dank euch, dank eurer Motivation und euren Ideen! Bitte macht weiter so – es ist sehr schön, mit euch zusammenarbeiten zu können. Und alle Trainingsteilnehmer danken es uns mit dem zufriedenen Lächeln nach einem absolvierten Training!

Vielen herzlichen Dank!

Eure Tanya

Im Training erfreuen wir uns oft am Wandsitzen


Jahresbericht der Technischen Leiterin u. Kursadministration

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Kursstatistik 2010/2011Monat Kursleitung Kurs W M Total

Brevet-I KombikursSept. - Dez. 2010 Monika Hollenstein BI

CPRNH

12133

985

21218

Brevet Pool Basis/Plus/CPRMärz – April 2011 Susanne Bertschi Basis Pool

Plus PoolCPR

1098

968

191516

Mai – Juli 2011 Gérald Quiquerez Basis PoolPlus PoolCPR

433

442

875

Jugend/ErlebnismodulFebruar – April 2011 Regula Schnider JM

EM55

44

99

August 2011 Manuel Juon JM 3 9 12

Brevet Plus Pool-WKMärz 2011 Susanne Bertschi Plus WK 8 8 16April 2011 Susanne Bertschi Plus WK 48 19 67April 2011 Monika Hollenstein Plus WK 4 19 23Mai 2011 Tanja Zünd Plus WK 10 4 14Sept. 2011 Susanne Bertschi Plus WK 15 6 21

CPR-WKMärz 2011 Susanne Bertschi CPR-WK 8 6 14April 2011 Susanne Bertschi CPR-WK 34 18 52April 2011 Monika Hollenstein CPR-WK 4 19 23Mai 2011 Tanja Zünd CPR-WK 6 2 8Sept. 2011 Susanne Bertschi CPR-WK 10 3 13

Total abgegebene Ausweise(Total 210Teilnehmer) 225 176 401


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Seit diesem Jahr wurden unsere Kurse nach den neuen Ausbildungsstrukturen der SLRG durchgeführt und wie ihr der nebenstehenden Tabelle entnehmen könnt, rege besucht.

Für die Kursleiter bedeutete die ganze Umstellung NAUS (Neue Ausbildungsstrukturen der SLRG) sehr viel Einsatz:- Umschulung vom Brevet 2 zu neu Brevet Expert- sich in die neuen Kursunterlagen einarbeiten- den Kurs mit den verschiedenen Modulen zusammenstellen- den Zeitplan mit Wasser- und Theorieeinheit neu an die Örtlichkeit anpassen- pro Modul verschiedene Teilnehmer kennenlernen- viel Freizeit investieren- und noch vieles mehr …

Somit gehört euch Kursleitern "Brevet Expert" ein grosses Dankeschön für euren riesigen Einsatz, welchen ihr auch wieder in diesem Jahr geleistet habt, damit wir wieder so viele Rettungsschwimmer ausbilden konnten.

Für die Arbeit als Kursorganisatorin danke ich Regula Huber ganz herzlich. Sie verlässt den Vorstand per GV 2011. Dank deinem Einsatz sind die Kurse bei der SLRG-Geschäftsstelle angemeldet, die vielen Kursfragen beantwortet, Teilnehmeranmeldungen entgegen genommen, Hallenbadbahnen reserviert und viel Kleinkram erledigt worden. Danke!

Susanne Bertschi und Regula Huber


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O Regionalwettkampf Grenchenvom 25.06.2011Ein harter Kampf und höchster Ein-satz - Der "Test-für-die-SM-Wett-kampf" in Grenchen.

Der diesjährige Wettkampf in Grenchen war für uns besonders spannend, finden doch die Schweizermeisterschaften in diesem Jahr im gleichen Bad statt. Wir wollten die Chance nicht verpasssen, uns gleich für die SM warmzuschwimmen und uns mit dem Bad vertraut zu machen.

Wie üblich reisten wir gemeinsam mit dem Zug an, und fast alle waren auch zur richtigen Zeit im richtigen Zug. Während einige sich im Restaurant verpflegten (gehört auch zum Test), trafen dann auch die letzten Vermissten ein. Die Mannschaften waren vollständig, die Spiele konnten beginnen.

Der Wettkampfort ist noch ruhig und sieht ein-ladend aus.

Der Test des Badrestaurants verlief übrigens nicht speziell erfolgreich. Beat musste so

Silvio hat sich vorbildlich eingeschowmmen!

lange auf sein Essen warten, dass er vor Nervosität mehrmals aufstand, um nach dem Rechten zu sehen. Die Küche zeigte sich dann auch bereits mit der Bestellung von zwei Hamburgern und einem Süppli überfordert. Kein gutes Zeichen für die SM, wenn statt 15 Sektionen deren 60 das Bad stürmen werden. Wenigstens bekam Tobias zur Wiedergutmachung einen Spitzbuab spendiert (einen mit Smiley natürlich). So gestärkt sollten wir den anstrengenden Nachmittag mit insgesamt sieben Disziplinen innerhalb von vier Stunden meistern können.

Simon übt noch mal den Ret-tungsballwurf.

Ein leicht mulmiges Gefühl überkam uns dann doch, als wir die Startliste sahen. So ziemlich alle der 15 Mitstreiter pro Kategorie finden sich jeweils auch auf der Rangliste der SM, und zwar ungefähr auf den Plätzen 1 bis 15. Wir hatten es also ausschliesslich mit starken Sektionen zu tun, und vor allem bei den Herren würde sich das bemerkbar machen. Aber das


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Auf die Plätze. Los!! wussten wir zu dem Zeitpunkt noch nicht so genau...Von Anfang an gut lief es bei den Damen und unseren "Kleinen". Auf jeden Fall scheint ihr Schlussrang nicht speziell schlecht ausgefallen zu sein, wissen doch zum heutigen Zeitpunkt nicht einmal mehr die Beteiligten selbst, an welcher Stelle auf der Rangliste der Name "Winterthur" stand. Einzig das Ballwerfen bereitete Mühe: Die Wurflinie war nicht senkrecht zum Rand des Bassins, in dem die Zielringe lagen. Dies löste bei bestimmten Wettkämpferinnen dermassen starke optische Täuschungen aus, dass an ein Treffen der Zielmitte nicht mehr zu denken war.

Unsere Jugend bereit für den Start.Bei den Herren zeigte sich bald ein anderes Bild: Nach der ersten Disziplin wussten wir, wen es zu schlagen galt. Neuchâtel war die einzige Mannschaft, die noch einzuholen war. Bis zur letzten

Disziplin - der Rettungsbrettstafette - blieb es spannend. Hier holten wir aber noch einmal alles aus uns heraus und konnten noch einige Sekunden auf unseren Gegner wettmachen. Dies sicherte uns schliesslich den wohlerkämpften zweitletzten Platz.Und so nahmen alle aus Grenchen einiges mit nach Hause: Neue Erfahrungen, Sonnenbrand und viele schöne Erlebnisse.

Silvio Kohler

Noch ein paar Eindrücke vom Wettkampf.


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O Trainingsweekend vom 02./03.07.2011 in FilzbachAuch dieses Jahr gab es wieder ein Trai-ningsweekend, diesmal in Filzbach. Dabei waren Tanya, Regula, Christian, Christoph, Bettina, Cornelia, Sandra, Luana, Manuel, Thomas, Simon, Simon, Susanne, Philippe und Severin. Nachdem wir mit dem Zug und zwei Autos angereist sind, bezogen wir unsere Zimmer. Kurz danach fand auch schon das erste Training statt, welches von 9:30 bis 11:30 dauerte. Der Schwerpunkt lag im ersten Training beim Rückengleichschlag Beinschlag, welches von Regula Schnider geleitet wurde. Dazu machten wir verschiedene Übungen mit dem Brettli und den Poolboys. Danach übten wir mit Tanya Randegger die Wettkampfdisziplin Hindernisschwimmen. Nachdem wir auch diesen Punkt etwas erschöpft abschlossen, besprachen wir noch die verschiedenen Muster der Baywatch-Show, welche am darauffolgenden Sonntag vorgeführt werden sollte.

Bevor wir auch schon das zweite Training begannen, kam es endlich zu einem ge-mütlicheren Teil: dem Mittagessen, wel-ches sehr fein war. Während sich die einen in der Mittagspause mit Boccia vergnüg-ten, spielten andere Ping Pong, Beach Vol-leyball oder mussten für die Schule lernen. Kurz darauf begann auch schon unser zwei-tes Training, welches bedeutend anstren-gender als das Erste war. Begonnen haben wir mit einem Flossentraining, welches auf

einigen Sprints beruhte. Als nächstes üb-ten wir die Wettkampfdisziplinen Gurtret-terstaffel und Flossenkombistaffel, die wir direkt in den Wettkampfgruppen trainier-ten. Darauf kam etwas weniger anstren-genderes, das Startsprungtraining, wel-ches sehr einem früheren Dienstagtraining ähnelte. Nach über 2 1/2 Stunden hatten wir nun wieder eine wohl verdiente Pause. Während der Pause mussten die einen für die Schule arbeiten und der Rest erholte

Auftauchen und endlich Luft

sich vom anstrengenden Training. Beim Nachtessen hatten einige einen sehr gros-sen Appetit. Es gab Kartoffelstock, Bohnen, Braten und als Dessert einen Fruchtsalat.

Nach einer weiteren Stunde Verdauungs-pause ging es auch schon mit dem dritten und somit für den Samstag letzten Training weiter: Sprinttraining, bei dem wohl alle mal ausser Atem waren, denn das Trai-ning war ziemlich intensiv und dauerte ca. 1 1/2 Stunden. Doch das Training lohnte sich, denn anschliessend wurde unser Ein-satz mit einem Glace belohnt, welches uns Tanya spendierte (nochmals vielen Dank, wir haben uns sehr gefreut). Nach dem wir mit dem Glace fertig waren, gingen die meisten auch schon ins Bett. Nur noch ein paar wenige blieben noch wach, um einen Boxkampf im Fernsehen anzuschauen.Der nächste Tag startete mit einem ge-mütlichen Morgenessen. Doch schon kurz

So muss eine Pause aussehen. Silvio bereitet die Bocciabahn vor, der Rest sieht zu!!


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Lagenblock 6 oder 7 beim Sprinttrainingdarauf begann auch schon das letzte Training des diesjährigen Trainingsweek-ends. Der erste Teil war das Krafttraining, bei dem wir abwechselnd Kraftübungen machten und 25 m Sprints. Nach ca. ei-ner Stunde ging es weiter mit den Wett-kampfdisziplinen Leineln, Puppenstaffel und Hindernisschwimmen, die wir wieder in den Wettkampfgruppen selbstständig üben konnten. Das ganze Training schlos-sen wir dann nach etwa 2 1/2 Stunden mit einem Tauchspiel und einem Abstecher in den Whirlpool ab.Nachdem wir auch die ganzen Rettungs-geräte sicher in den Autos verstaut hat-ten, gingen wir schon wieder mit grossem

Wandsitzen zur Einstimmung aufs Krattraining!Appetit zum Mittagessen. Es gab Sup-pe, Salat, Spätzli und Fleisch, welches uns ebenfalls wieder sehr gut schmeck-te. Nachdem auch das vorbei war fuhr uns Alfons Hollenstein mit einem Bus ins Freibad Geiselweid, um am Geisifest mit einer Baywatch-Show teilzunehmen.

Severin Nacht, Philippe SchneiderWeitere Impressionen vom Trainingsweekend


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Weitere Imperessionen vom Trainingsweek-end und der Baywatch-Show


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Anlässlich des 100jährigen Bestehens des Freibads Geiselweid sollte unsere SLRG Sektion zu diesem Anlass noch eine Bay-watchshow vorführen, dies zu Präven-tions- und Aufklärungszwecken der Öf-fentlichkeit.Da in den letzten Jahren die Bereitschaft unserer Mitglieder bei einer solchen Show mitzuhelfen eher gering war, wollte der Zufall dieses Jahr, dass durch das Trai-ningsweekend mehr als genug "Freiwilli-ge" zur Verfügung standen! Man könnte auch sagen, unsere liebe Tanya hatte uns freiwillig verpflichtet.

Baywatch-Show vom 03.07.2011 im Freibad Geiselweid

Aber nun zur eigentlich Show. Nach dem das Material vom Trainingsweekend aus-geladen war, traffen sich die "Freiwilligen" am Stand der SLRG auf der grossen Lie-gewiese. Dort wurde die genaue Aufteilung der Pär-chen durch Tanya gemacht. Die einzelnen Aufgaben wer Schwimmer, Einweiser und Fotograf machen sollte, wurden ja schon am Trainingsweekend festgelegt. Nun spielten wir also die Baywatchshow im Tro-ckenen durch. Es wurden die Bewegungs-abläufe, die einzelnen Rettungsgeräte und -techniken erläutert, die jeder von uns an-wenden und zeigen sollte. Es wurde natürlich alles aufgeboten was wir haben. Sei es nun Rettungsbrett, Wurfsack, Rettungsleine und -boje sowie Gurtretter. Zusätzlich zeigten wir auch un-konventionelle Hilfsmittel wie Handtücher zum Ziehen oder einen Wasserball.

Nach dem nun alle wussten was zu Tun war, zogen wir unsere roten Badekleider und roten Badekappen an. Die nötigen Rettungsgeräte wurden am Rand des gros-sen Schwimmerbeckens aufgestellt und auch die Schwimmer nahmen ihre Positi-onen ein. Auf das Kommando von Alfons, der durch die Show als Kommentator führen wür-de, begannen wir mit unser Vorführung. Die vorherige Unruhe war verschwunden und alles lief überraschend gut ab. Nach gut 10 Minuten war alles vorbei, alle Opfer wurden gerettet und wir reihten uns zum Abschiedsgruss im Becken auf und wink-ten zum Abschied. Zum Dank bekamen wir reichlich Applaus von den Zuschauern.

Danach wurden die Rettungsgeräte ver-räumt und wir konnten uns zum Dank für die Mithilfe noch eine Bratwurst, Schnit-zelsemmel oder ähnliches am Stand des Schwimmclubs holen. Nach dieser Stärkung verabschiedeten sich die einzelnen Teilnehmer etappenweise und traten den Heimweg an. Ein erlebnis-reiches Wochenende im Kreise der SLRG ging somit zu Ende und ein erfolgreiches noch dazu.

Christian Sirtl

Tanya bei der Instruktion

Letzte Besprechungen vor der Show.


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O Flusstraining im Freibad Geiselweidvom 19.07.2011Wettergott Petrus hat es dieses Jahr nicht ganz so gut mit uns gemeint und das Flusstraining wortwörtlich ins Wasser fallen lassen. Wegen der schlechten Wetterprognosen haben wir uns bereits am Sonntag entschieden, das Flusstraining abzusagen. Stattdessen trafen sich dann ein paar hartgesottene Verrückte bei strömenden Regen im Freibad Geiselweid.

Nachdem auch die Bademeister das Bad verliessen, um endlich ins Warme zu ge-langen, machten sich fünf Unerschrockene daran, in die Badehosen zu steigen und sich in die Fluten des Bades zu stürzen. Drei nicht ganz so Waghalsige (Verletzte und gesundheitlich Angeschlagene) haben uns aus dem Trocken oder direkt vom Bas-sinrand her angefeuert – ich glaube, alle drei wären am liebsten auch mit ins Was-ser gesprungen, wenn es ihr Zustand und die Vernunft zugelassen hätte. Zugegeben, das erste Eintauchen war kalt, aber danach war das Schwimmen im Regen einfach herrlich.

Das Wasser war deutlich wärmer als die Luft und nass wird man beim Schwimmen ja so oder so. Nach einem Kilometer nahmen wir wieder Abschied von dem herrlichen Nass und wärmten uns unter der Dusche wieder auf – wobei, wirklich kalt war uns eigentlich nie.Da die Kasse des Freibades wie auch das Restaurant schon geschlossen hatten, mussten wir über das Drehkreuz am hin-teren Ende des Freibades das Bad verlas-

Passende Kleidung, also kein schlechtes Wetter!

sen. Prisca hat liebenswürdigerweise Taxi gespielt und einen Teil der übermütigen Schwimmer trockenen Fusses zum eige-nen Auto gebracht. Zum Abschluss des erfrischenden Abends trafen wir uns dann im Gabriel und gönnten uns Eis, Tee oder einen feinen Znacht.Alles in allem war es trotz des regnerischen Wetters ein toller SLRG Abend – und einmal mehr muss ich sagen, dass Schwimmen im Regen etwas wunderbares ist! Das richtige Flusstraining haben wir dann ca. einen Monat später im Rahmen des Plauschabends noch nachholen können - und da war uns Petrus etwas besser ge-sinnt.

Tanya Randegger

Zum Glück gab es auch Schirme

Wackere Schwimmer in ihrem Element...


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Leitung:U r s u l a B o h n

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Wagy für „grosse Grössen“

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O Regionalwettkampf in Olten vom13.08.2011Am 04.08.2011 um 22:02 habe ich ein E-Mail von Tanya Randegger mit folgendem Inhalt bekommen: Aufgrund der zu gerin-gen Teilnehmerzahl unsererseits haben wir keine Mannschaft für die Wettkämpfe in Olten angemeldet.Da die Wettkämpfe in Olten eine inoffizi-elle Hauptprobe für die Schweizermeister-schaften sind, habe ich Susanne, Sandra und Steffi für die Wettkämpfe in Olten aufgeboten (Regi und Tanya waren leider verhindert).

Am 13.08.2011 sind wir dann mit dem Zug von Winterthur nach Olten gefahren. Aufgrund des guten Wetterberichtes ist Susanne bereits in kurzen Hosen und kurzem T-Shirt unterwegs. Für einen kurzen Augenblick hat sie dies bereut, denn als der Zug in Olten eintraf, war

Mannschaftseinteilung auf dem Hinweg

der Himmel mit dunkelgrauen Wolken durchzogen. Kurze Zeit später sind die Wolken an uns vorbeigezogen und die Sonne strahlte während des ganzen Tages.

Einschwimmen muss sein....

Ich beschreibe nicht alle Disziplinen, lieber hebe ich die Highlights hervor. Die Rettungsleinenstaffel. Offensichtlich hatten wir beim "Leinelen" den Super Turbo eingeschalten, denn eine so tolle Zeit wie in Olten, haben wir noch nie erreicht. Mit ein Grund dafür war, dass wir das Vergnügen hatten, mit Innerschweiz und Baden Brugg 1 im selben Lauf zu starten.

...und zwischen den Disziplinen etwas Sonnen.

Der Schlussrang: Mit dem 11. Schlussrang waren wir sehr zufrieden, obwohl ich zur Kenntnis nehmen musste, dass wenn meine Bälle wenigstens den ersten Ring erreicht hätten, wir eine Platzierung in den

Voller Einsatz beim Rettungsballwerfen!


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Top 10 erreicht hätten.Vielen Dank auch an Albin, welcher als Funktionär an diesem Wochenende dabei war. Ich fordere alle Wettkämpfer auf, nächstes Jahr in Olten zu starten.

Cornelia Kugler

Weitere Impressionen vom Wettkampf.


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OSM in Grenchen vom 20.-22.08.2011

Die Wettkämpfer reisten am Freitagabend mit dem Zug nach Grenchen. Nach der gemütlichen Fahrt stiegen wir in Grenchen Süd auf den Bus um und fuhren bis zum Schwimmbad. Dort fanden wir aber keinen Zeltplatz, deshalb liefen wir, mit unserem Gepäck beladen, wieder zurück zum Bahnhof. Von dort aus liefen wir ungefähr in einem Viereck herum, bis wir bei der Feuerwehr landeten. Einer der Feuerwehrmänner konnte uns dann den richtigen Weg erklären und wir schafften es, den Platz zu finden. Als wir dort ankamen, hatten Silvio und Christian das grosse Zelt bereits aufgestellt, danke!

Das kleinere Zelt und die neuen grossen Pavillons haben wir noch gemeinsam aufgestellt.Bei gemütlichem Zusammensein assen wir noch eine Bratwurst und feierten Simons 16. Geburtstag. Danke für den Kuchen Su-sanne!

Die Vorhut nach getaner Arbeit und...

Nach einer lauten Nacht inklusive Feuerwerk, kam um ca. 7.00 Uhr wieder Leben in unser Zelt; wir durften einen feinen Zmorge mit frischen Gipfeli, Zopf und Kaffee geniessen, den uns Tanya gesponsert und ans Zelt gebracht hatte.Nachdem Zmorge wurden alle langsam nervös, aber sie meisterten das Rettungs-ballwerfen, die Puppen-, Gurtretter- und die Rettungsleinenstaffel ohne Probleme.

...Verschnaufpause, nach langem Marsch...

Den Samstag überstanden, Zeit für den Apéro!Am Abend sassen wir gemütlich zusam-men und genossen einen Apéro. Danach ging es zum Festzelt, wo wir Stroganoff essen durften. Den Abend liessen wir bei Musik, Tanz und Beisammensein ausklin-gen.Am Sonntagmorgen sassen wir bereits um 7.15 Uhr beim Zmorge. Der Wettkampf begann um 8.00 Uhr mit dem Hindernis-schwimmen, darauf folgte die kombinierte Flossenstaffel, bei der Regula wortwörtlich (wie) vom Bienchen gestochen schwamm.Kurz nach dem Lauf wurde Winterthur zum Speakerzelt gerufen, alle fürchteten Straf-punkte kassiert zu haben, dabei ging es nur darum, dass Tobias die Sonnencreme bei Beat abholen sollte. Am Mittag haben alle mitgeholfen die Zelte wieder abzubauen, dabei sehnten wir uns nach dem kühlen Wasser…


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Als wir fertig waren kam noch die letzte Disziplin, Bretteln, es machte wie immer riesig Spass. Leider mussten einige von uns schon vor der Rangverkündigung abreisen und konn-ten nicht über die sensationellen Plätze mitjubeln…Die Damen kamen auf den 17. und 44., die Herren auf den 22. und 49. Platz. Alle haben ihr Bestes gegeben und sind super geschwommen, es hat uns zwar viel Ner-vosität gekostet aber die Wettkämpfe wa-ren einmal mehr ein riesen Spass.

Luana & Sandra

So wars an der SM 2011 in Grenchen!


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O Plauschabend an der Tössegg vom 23.08.2011Es ist irgendwo im Freibad Grenchen, die SM hat gerade begonnen und ich sowie Fabienne, die beiden neusten – noch unwissenden – Mitglieder der SLRG Winterthur, begeben sich zum ersten Mal Richtung Vorstart. Dort von Silvio erkannt und von Tanya mit einem herzlichen "Willkommen bei der SLRG Winterthur" begrüssten Handschlag und anschliessenden "Hallo" sind wir auch schon in den Fängen des Clubs.

Während des Wettkampfs werden allerhand Information ausgetauscht, unter anderem auch die Trainingszeiten. Darauf kommt man schnell auf das traditionelle Abschlusstraining mit anschliessendem Grillieren zu sprechen. Natürlich der optimale Start in einen neuen Verein, weshalb wir sofort zusagen.

Gesagt, getan. Am Dienstag nach den Wettkämpfen treffen wir pünktlich im Sonnenschein vor dem Freibad Geiselweid ein. Nach dem Verladen des Materials fahren alle zusammen los. Ziel: Tössegg. Dort angekommen geht es gleich los. Die Badehosen / -kleider montiert und ab in den Rhein. Sei es mit dem Rettungsbrett, dem Wurfsack, mit Flossen, Brille und Schnorchel oder einfach nur so – alle vergnügen sich im Wasser.

Zwischendurch konnten wir sogar nochmals unsere rettungstechnischen Fähigkeiten unter Beweis stellen, indem wir alle Schwimmer, welche langsam Richtung Kraftwerk abtrieben, mit dem Rettungsbrett zurückholten.

Als alle genug hatten, ging es rasch hinaus Richtung Grillrost, welcher nur darauf wartete mit allen möglichen Grillwaren belegt zu werden. So was liess man sich natürlich nicht zweimal sagen und von selbstmarinierten Lamm-Nierstück oder Pouletbrust über Würste aller Art und Formen bis hin zu Gemüse, Schlangenbrot oder gar Tortillas kam alles nach und nach auf den Rost. Jeder einzelne mutierte zu einem kleinen Chef-Grilleur und kümmerte sich liebevoll um sein Grillgut. Dazu gab es ein grosses Salatbuffet, welches mit Freuden ausgiebig geplündert wurde.

Die einen schwimmen, die anderen bewachen den Grillplatz

Ein kurzer Plausch im Rhein oder in der Töss?

Diskussion über das Trainingsjahr und die SM


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Nach dem Essen liess jeder die Wettkämpfe nochmals Revue passieren und analysierten Zeiten und Ablauf der einzelnen Disziplinen. Dabei verglichen und diskutieren alle, bis die grauen Zellen Protest einlegten. Das kam uns gerade Recht um einem Angriff aufs Dessertbuffet zu wagen. Von Muffins über frische Früchte bis zu Kuchen und Torten war wieder alles vertreten. Sabrina hatte noch eine Überraschung: Sie brachte eine Schokoladentorte mit dem Logo der SLRG Winterthur. Genüsslich labten wir uns an den kleinen Köstlichkeiten, bis keiner mehr konnte.

Schön anzusehen, Sabrinas Kunstwerk

Der Schluss des Abends kam sicher etwas zu schnell, was vermutlich am Wetter lag. Leider kamen im Verlauf des Abends immer mehr dunkle Wolken auf, welche die Sonne verdrängten. Als alle mit dem Dessert fertig waren, begann was keiner wollte: regnen. Dementsprechend erfolgte der Abschied etwas hektisch, weil jeder einigermassen trocken ins Auto steigen wollte. Dennoch ging mit diesen ersten grossen Regentropfen ein lustiger Abend zu Ende, mit welchem auch gleich der Einstand der beiden "Churer Schwimmer" gefeiert wurde. Da kann ich nur sagen, es hat uns gefallen und wir freuen uns auf mehr "Winterthur".

Men Duri CorayWeitere Schnappschüsse vom Plauschabend...


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O Hallwilerseeschwimmen vom 03.09.2011Pünktlich um 9.15 Uhr am 3. September fuhren meine Freundin Karin und ich in Winti los zum Hallwilerseeschwimmen. Knapp eine Stunde später kamen wir im Seebad Meisterschwanden an. Leichter Nebel lag noch über dem See, der sich jedoch schnell auflöste. Wir bezahlten das Startgeld von 38.- Fr inkl. dem coolen, türkisfarbenen Badetuch und meldeten uns zur Seeüberquerung an.Jetzt traf auch das zugfahrende SLRG-Winti-Team zur Anmeldung ein.

Bis zur Überfahrt mit dem Schiff, blieb uns noch genügend Zeit für einen Kafi mit Gipfeli oder einfach etwas gemütlich relaxen auf der Wiese in der schönen Seebadi. Wegen den idealen Voraussetzungen (Luft 28, Wasser 23 Grad) meldeten sich total 366 Schwimmer an! Deshalb wurden wir dann auch mit zwei Schiffen über den See gefahren. Nach einem kurzen Fussweg gelangten wir in die kleine Badi in Birr zum Start.

Endlich hiess es: 4-3-2-1 und LOS! 5 Mi-nuten nach den Männern durften auch wir Frauen starten. Das Wasser war an-genehm warm und sehr sauber. Ich fand schnell in meinen Kraul-Rhythmus, den ich bis zum Schluss durchziehen konnte. Kaum am Ufer angelangt musste man noch ein kurzes Stück über die Wiese hi-

nauf zum Ziel rennen. Netterweise wurde ich von Susanne und Steffi angefeuert die natürlich schon längst im Ziel waren. Ich wartete dann noch auf Karin, um sie eben-falls für den "Schlussspurt" anzufeuern. Wir waren alle total happy – es war wirklich herrlich!

Nach dem Wettkampf kommt das Essen!

Traumhaftes Wetter für eine Seeüberquerung..

Nun hatten wir noch Zeit auf unseren Tüchern zu liegen, zu plaudern, zu entspannen, etwas zu essen - (Tobias genehmigte sich grad einen Hamburger mit Pommes) und auch nochmals ins Wasser zu gehen, da es doch schon ziemlich warm wurde an der Sonne. Ich

Karin und Susan geniessen die Herbstsonne.


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versuchte auf dem Trampolin im See einen eleganten Sprung ins Wasser zu machen, was mit einem "Ränzler" endete! (Dafür hat es schön gespritzt)

Unsere Steffi, die Frau fürs Podest!

Endlich begann die Rangverkündigung! Steffi schaffte den hervorragenden 2. Platz in der Kategorie *Rettungsschwimmer* mit einer Zeit von 27:41! Herzliche Gratulation! Die schnellste Frau schwamm die 1.5km in 21:54, der schnellste Mann in 19:33! WOW! Susanne schaffte es auf Platz 5 (30:47), ich belegte den 10. Platz (35:27) Unsere Jungs schwammen auf die Plätze: 7 (Tobias, 28:20), 9 (Albin, 32:13) 10 (Rüfe 33:38) und 18 (Gérald 40:09) Wir waren alle sehr zufrieden und glücklich.Danach ging das SLRG-Team auf den Heimweg. Karin und ich blieben noch bis 17.00 Uhr am schönen Hallwilersee und genossen den sonnigen Nachmittag.Es war eine wunderschöne Sommer-Abschluss-Seeüberquerung!

Susan Rütimann

Team Winterthur nach dem Wettkampf. So sehen Sieger aus!!!


Jugend beim EHCW vom 24.09.2011

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Die Jugendgruppe lässt das Eis schmelzen

Samstag, 24.09.2011 für einmal treffen wir uns nicht im Geisi, sondern vor der Eishalle Deutweg. Zur Vorgeschichte: Ich wurde vom Fanclub des EHC Winterthur angefragt, ob ich Lust hätte, einige Jugendliche aus meinen Verein aufzutreiben, um den EHCW im 1. Meisterschaftsspiel zu unterstützen. Einziger Nachteil, das Spiel begann erst um 20:15, also hatte ich meine Bedenken, dass nicht viele kommen werden. ABER…Total 31 Mitglieder der Jugendgruppe

SLRG Winterthur begaben sich zusammen ins Stadion. Ausgeüstet mit Trikots, Schals, Fahnen, Pauken, etc. konnte das Spiel beginnen. Wir unterstützten den EHC Winterthur lautstark und konnten viele tolle Dinge zusammen erleben. Einige durften mit den Skoda-Autos einige Runden auf dem Eis drehen, andere konnten beim Torwandschiessen helfen und die Pauken gehörten ganz alleine uns.

Die zahlreichen Teilnehmer nach dem Spiel..

Das Spiel war eine Nervenerregende An-gelegenheit, auch nach der Verlängerung war noch nicht klar, wer dieses Match ge-winnen wird. Es war eine hammer Stim-mung, alle schrien so laut sie konnten, bis es endlich klar war, der EHC Winterthur hat das Spiel gewonnen.

Für uns war es jedoch noch lange nicht fertig. Wir durften noch aufs Eisfeld und mit 4 Spielern ein Foto machen, zudem gab es noch eine Verlosung von 4 "Leo-Landbote" zu gewinnen. Leider hat es für die Autogramme nicht mehr gereicht, denn unterdessen war es ca. 23:00 und es war Zeit nach Hause zu gehen. Mir ist jedoch versprochen worden, dass wir noch welche bekommen. Ich werde diese dann ins Training mitbringen. Bevor wir uns verabschiedeten gab es vom Mc Donalds Winterthur noch einen Gutschein für ein Burger und ein Getränk.

Noch ein herzliches Dankeschön an unsere Sponsoren (Lollipop Spreitenbach, Mc Donalds Winterthur und Landbote), dem Fanclub des EHCW und allen meinen Helfern.

Tanja Nann

...und die Anderen tun es ihm gleich!

Niklas feuert den EHCW mit der Pauke an...


Einladung zum Chlausabend am 02.12.2011

FUTU

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Wir bieten Ihnen täglich frisch zubereitete Gerichte mit

saisonalem Gemüse und Salaten.

Täglich zwei preiswerte Menus - davon meist ein Asiatisches.

Unter der Woche ist die Warme Küche von 11.30 bis 20.30 Uhr

geöffnet.

Das Mittagsmenu erhalten Sie von 11.30 bis 14.00 Uhr.

Mehr Infos unter www.sakutshang.com

Der diesjährige Chlausabend findet am Freitag, 2. Dezember 2011 um 18:30 Uhr statt.

Wir treffen uns dazu im Restaurant Hallenbad Geiselweid

Bitte meldet euch doch bis einschliesslich 15. November 2011 bei mir unter [email protected] an.

Ich freue mich auf einen gemütlichen Chlausabend.

Denise Büchler


TOP

SEC

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IMP

RESSU

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Offizielles Mitteilungsblatt der SLRG Sektion Winterthur. Das Lesen erfolgt auf eigene Gefahr und schützt nicht vor dem Ertrinken. Also komm deshalb regelmässig ins Training!

Herausgeberin: SLRG Sektion Winterthur

Jahrgang: 15 Ausgabe: 3/2011

Herausgabedatum: 31. Oktober 2011

Erscheint: dreimal jährlich

Auflage: 450 Stück

Redaktion: Christian Sirtl

Versand: Denise Büchler Kopien: LP CopyCenter Dielsdorf

Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe: 15. Januar 2011

Nächste Ausgabe erscheint: Ende Januar 2011

Anschrift der Redaktion: Für Adressänderungen:

Christian Sirtl Denise BüchlerSLRG Winti-News SLRG Winti-NewsUnterwiesenstrasse 10 Hueb 28408 Winterthur 8634 HombrechtikonTel. 078 713 06 83 Tel. 055 246 18 [email protected] [email protected]

PC SLRG Sektion Winterthur 84-3381-4


AG

END

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Oktober 2011 25. Millionenmeterschwimmen Erwachsene Hallenbad Geiselweid 27. Millionenmeterschwimmen Jugend Hallenbad Geiselweid

November 2011 10. Thank-you-Meeting 24. Plauschwettkampf Jugend Winterthur 19. Regionalwettkampf Erwachsene Bülach 29. Generalversammlung Erwachsene Winterthur

Dezember 2011 8. Chlausabend Jugend 2. Chlausabend Erwachsene 20. Jahresabschlusstraining Erwachsene Hallenbad Geiselweid

Januar 2012 14./15. Ski-Weekend Alt. St.-Johann 28. Hypothermiekurs Zürich, Tiefenbrunn

März 2012 6./13. u. 20. WK Brevet Basis/Plus Pool Hallenbad Geiselweid

April 2012 1. WK Brevet Basis/Plus Pool Hallenbad Geiselweid

Weitere Auskünfte erhaltet Ihr im Training oder auf der Homepage:www.slrg.ch/winterthur

Training ErwachseneDienstag, 20.00 - 21.00 Uhr im Hallenbad GeiselweidErster Dienstag im Monat ist RFT-Training: Wer eine RFT-Ausrüstung besitzt, sollte seine eigene mitbringen.Donnerstag, 19.15 - 20.00 Uhr im Hallenbad Geiselweid

Training JugendgruppeDonnerstag, 18.00 - 19.15 Uhr

Anmeldung zu Generalversammlung 2011 Name: Vorname:

□ Ich nehme am Abendessen teil □ Ich nehme am Abendessen teil und esse vegetarisch

Sende diesen Anmeldetalon bis zum 19. November 2011 an:

Beat Ballat

Mülistrasse 368426 Lufingen

[email protected]

Das Heftli derSLRG Sektion Winterthur

P.P. 8634 Hombrechtikon

Winti News 2011/3

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