Winti News 2013/3

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Winti-News Das Vereinsheft der SLRG Sektion Winterthur Ausgabe 3/2013 JSM und SM in Luzern Littau Trotz Regen ein Highlight Hallwilerseeschwimmen Doppelstöckli für Winterthur Einladung zur GV Ein weiteres Vereinsjahr ist bald vorbei www.slrg.ch/winterthur

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JSM und SM in Luzern-Littau: Trotz Regen ein Highlight Hallwilerseeschwimmen: Doppelstöckli für Winterthur Einladung zur GV: Ein weiteres Vereinsjahr ist bald vorbei

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Winti-NewsDas Vereinsheft der SLRG Sektion Winterthur

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013 JSM und SM in Luzern Littau

Trotz Regen ein Highlight

HallwilerseeschwimmenDoppelstöckli für Winterthur

Einladung zur GVEin weiteres Vereinsjahr ist bald vorbei

www.slrg.ch/winterthur

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EDITO

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Hoi Zäme!

Der Sommer ist vorbei und langsam hält der Herbst in Winterthur Einzug. Ein ereignisreiches Jahr, in dem viel passiert ist, neigt sich dem Ende zu. Über die Einzelheiten berichten die einzelnen Vorstände in ihren Jahresberichten. Was den Sommer über passiert ist, findet ihr natürlich auch in diesem Heft. Die Berichte von der JSM und der SM in Luzern Littau. Den Rückblick zum Flusstraining und dem Wettkampf in Grenchen, wie auch einen kurzen Artikel zum Hallwilerseeschwimmen in dem zwei unserer Sektionsmitglieder wieder mal den Sprung aufs Stöckli geschafft haben. Hallwil scheint ein gutes Pflaster für uns Winterthurer zu sein. Also, ich will nicht mehr verraten. Viel Spass beim Lesen und bis zur nächsten Ausgabe der Winti-News im kommenden Vereinsjahr.

Euer RedakteurChristian Sirtl

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Editorial Seite 3

Inhalt Seite 4

Einladung Einladung zur Generalversammlung Seite 5

Vorstandsberichte Bericht der Präsidentin Seite 6 Kassenrechnung Seite 9 Bericht der Technischen Leiterin Seite 12 Bericht der Trainingsleiterin Seite 15

Echo Jugend SM Luzern Seite 20 Wettkampf Grenchen Seite 23 Impressionen von der Baywatchshow Seite 24 Flusstraining Dachsen Seite 26 Schweizermeisterschafen in Luzern Seite 28 Hallwilerseeschwimmen Seite 34 Thank-You-Meeting Seite 36

Future Einladungen Chlausabend Seite 39 Top Secret Seite 40

Impressum Seite 41

Agenda Seite 42

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EINLA

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ZUR

GV

Einladung zur GV am 26.11.2013

Liebe Vereinsmitglieder

Der Vorstand lädt alle Sektionsmitglieder der SLRG Sektion Winterthur zur 66. ordentlichen Generalversammlung und zum vorgängigen Nachtessen ein.

Datum: Dienstag, 26. November 2013 18:45 Uhr Nachtessen

(Anmeldung erforderlich an Tanya Randegger bis 16.11.2013 per Mail oder mit dem Talon am Ende dieser SLRG Winti-News) Wer ein vegetarisches Essen geniessen möchte, ist gebeten dies bei der Anmeldung zu vermerken.

20:30 Uhr Beginn der Generalversammlung

Ort: JJ’s Restaurant auf dem Rieter Areal Klosterstrasse 30, 8406 Winterthur: www.jjsrestaurants.ch/anfahrt.html

(Bitte benutzt den offiziellen Eingang zum Rieterareal (Portier 1). Ab dort ist der Weg zum Parkplatz/Restaurant mit SLRG Winterthur Pfeilen ausgeschildert. Beim Eingang wird eine SLRG-Fahne hängen.)

Traktanden:1. Begrüssung2. Wahl der Stimmenzähler3. Genehmigung des Protokolls der Generalversammlung 20124. Mutationen5. Genehmigung der Jahresrechnung und -berichte6. Decharge-Erteilung (Entlastung des Vorstandes und der Revisoren)7. Wahlen (Vorstand und Revisoren)8. Festsetzung der Jahresbeiträge und Genehmigung des Budgets9. Anträge aus Mitgliederkreisen und Vorstand*10. Ehrungen11. Verschiedenes, Information zum Jahresprogramm und Umfragen

*Anträge zu Handen der Generalversammlung sind gemäss Statuten bis zum 19. November 2013 an die Präsidentin, Tanya Randegger, Oberdorfstrasse 25, 8370 Sirnach, einzureichen.

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Von Oktober bis Ende November kamen wir in den Genuss einer einmaligen Trai-ningsstätte mit Wellness-Charakter. Denn im Freibad Geiselweid herrschte auch bei Schneefall und eisigen Aussentempera-turen emsiger Trainingsbetrieb.

Jahresbericht der Präsidentin

September – der beginnende Herbst zeigt sich von seiner schönsten Seite. Ich sitze am Ufer des Zürichsees und mache mir so meine Gedanken rund um die SLRG, un-sere Sektion, unsere zweite Familie. Wir sind eine tolle Sektion mit grossartigen Menschen!In den letzten Jahren hat sich einiges ge-tan in der SLRG-Familie. Die SLRG wird zu-nehmends professioneller und die Ansprü-che von Kursteilnehmern, Absolventen so-wie Bäder und Institutionen immer höher. Schweizweit stösst die SLRG an die Grenze der Freiwilligenarbeit. Auch wir in Winterthur bekommen dies zu spüren. Dies war ja auch mit ein Grund, weshalb wir vor genau einem Jahr an dieser Stelle eine neue Vorstandsstruktur für unsere Sektion vorgestellt haben. Das Vereinsjahr, auf welches wir hier zurückbli-cken, stand dementsprechend ganz im Zei-chen der Rollen- und Aufgabenfindung. Es ist jetzt noch zu früh, ein abschliessendes Fazit über die Umstrukturierung zu ziehen. Die eine oder andere Schnittstelle werden wir noch etwas besser definieren resp. ab-grenzen müssen. Aber alles in allem war diese für den ganzen Vorstand doch recht aufwändige Restrukturierung sehr gut und wird uns in Zukunft auch die gewünschte Entlastung bringen.Die Vereinsgeschäfte hat der Vorstand in sechs Vorstandssitzungen behandelt. Ausserdem haben wir aktiv an der Dele-giertenversammlung und der Sektionen und Regionenkonferenz (SeReKo) der SLRG teilgenommen und waren an der Regionalversammlung der SLRG Region Zürich. Auch an lokalen Anlässen und Ver-sammlungen (Wiedereröffnung des Hal-lenbads Geiselweid, Delegiertenversamm-lung des Dachverbandes Winterthurer Sportvereine, Generalversammlungen von Schwimmbadgenossenschaften, etc)

waren wir anwesend und haben unse-re Anliegen und Ziele publik gemacht. Liebe Regi, Steffi, Susanne, lieber Albin, Beat, Christian und Silvio – euch gebührt ein riesiges Dankeschön für euren uner-müdlichen Einsatz für unsere Sektion!

Im vergangenen Vereinsjahr konnten wir dank unseren aktiven Mitgliedern wieder einmal mehr viele tolle Anlässe zusammen erleben. Der folgende Rückblick soll einen kleinen Teil von unserem Vereinsleben be-leuchten.

Interessant war es bei der Feuerwehr

Trainieren mit Zuschauern am 1. Dezember

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Wie immer gab es im Dezember noch die Plauschtrainings/Jahresschlusstrai-nings bei den Jugendlichen und den Er-wachsenen und im neuen Jahr trafen wir uns zum Skifahren, Boarden, Schlit-tlen oder Langlaufen in Alt St. Johann. Zur Wettkampfvorbereitung nahmen un-sere Erwachsenen an zwei Wettkämpfen teil - Ende März in Bern und im Juni dann in Grenchen - und erzielten beachtliche Resultate. Speziell erwähnen möchte ich hier den ersten Platz in der Disziplin

Die Erwachsenen haben sämtliche Trai-nings bis zur Wiedereröffnung des Hal-lenbades anfangs Dezember im Freibad absolviert. Unsere Jugend hat einige Wassertrainings durch Exkursionen (z.B. zur Feuerwehr und Sanität) ersetzt. Trotz der doch etwas erschwerten Trai-ningsbedingungen haben unsere Wett-kämpfer am Regionalwettkampf in Bülach hervorragende Resultate erzielt. Bravo! Am 1. Dezember wurde dann das Hallen-bad mit einem Festakt und einem Show-training, an dem viele Wassersportvereine Winterthurs mitwirkten, wiedereröffnet. Pünktlich zum Chlaustag trafen wir uns in der Bowlinghalle. Zum ersten Mal ha-ben Jugendliche und Erwachsene die-sen Anlass gemeinsam gefeiert und dem Lob und Tadel des Chlaus gelauscht.

Gesellig war es wieder beim Skiweekend

Ballwerfen in Grenchen in der Katego-rie "Herren" – unser Team bestand aber aus drei Herren und einer Dame. Herz-liche Gratulation zu dieser tollen Leistung! Im Frühling führten wir wieder verschie-dene Wiederholungskurse für alle Ret-tungsschwimmer der Region Winterthur durch – und machten uns somit wieder "frisch" für die kommende Badesaison.

In den Frühlingsferien fand unser erstes Ju-gendlager in Sumiswald statt. 13 Jungmit-glieder erlebten eine abwechslungsreiche Woche mit vielen Trainings und Aktivitäten. Im Mai hiess es dann wieder einmal in die Pedale treten (Maibummel), und es wurde an unserer Schwimmtechnik und an den Wettkampfdisziplinen gefeilt (Trainingsweekend der Erwachsenen).

Auch ein Fluss-Modul wurde durchgeführt

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Im Sommer fanden Fluss- und Seemo-dule statt, wir haben ein Flusstraining im Rhein absolviert und zeigten un-ser Können in zwei Winterthurer Frei-bädern mit unserer Baywatch-Show. Die jugendlichen Wettkämpfer nahmen im Juni und die erwachsenen im August an den Schweizermeisterschaften im Ret-tungsschwimmen im Waldschwimmbad in Luzern Littau teil – organisiert wurde der Anlass von der SLRG Sektion Luzern, die dieses Jahr ihr 75-jähriges Bestehen feiert. Ende September wurde dann noch fleis-sig Längen geschwommen. Anlässlich des Millionenmeterschwimmens haben die Ju-gendlichen ein Sponsorenschwimmen für die erneute Durchführung eines Jugendla-gers 2014 veranstaltet.

Vielen herzlichen Dank an alle Sponsoren und natürlich auch an euch Schwimme-rinnen und Schwimmer!

Neben den spezielleren Anlässen und dem regulären (nicht minder aufwändigen) Trainingsbetrieb haben sich unsere aktiven Rettungsschwimmer, Trainings- und Kurs-leiter rege weiter- und fortgebildet. Vielen herzlichen Dank, dass ihr eure Zeit für ste-tige Weiterbildung investiert – unsere gute Ausbildung bildet das wichtige Fundament unserer Sektion!

Das vergangene Vereinsjahr war gespickt mit vielen tollen Erlebnissen. Neben den kurz geschilderten Anlässen gab es aber noch viele weitere tolle Momente, die wir dank des Engagements unserer Mitglieder erleben durften. Ein riesiges Dankeschön an alle Freiwilligen, die unser Vereinsle-ben so vielfältig und bunt machen, die uns sportlich weiterbringen und motivieren, die uns als Badewachen unterstützen und die SLRG repräsentieren!Vielen Dank euch allen! Ohne die Mithilfe von Freiwilligen kann die SLRG nicht be-stehen. Wenn aber alle mitanpacken und einen kleinen Beitrag leisten, dann können wir Grosses erreichen!

Wie ich hier so sitze und dies schreibe, flattert das erste Herbstblatt durch die Luft und gleitet lautlos auf die glatte Wassero-berfläche. Und ich freue mich bereits wie-der auf den nächsten Ausflug, die näch-sten Erlebnisse mit der SLRG Winterthur – und auf das Wasser!

Tanya Randegger

Auch kommendes Jahr kann unsere Jugend in Sumiswald trainieren

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Jahresbilanz per 30.09.2013

AKTIVA

1000 Kasse 348.50

1010 Postkonto 3'727.07

1011 Postkonto Kurse 7'250.70

1019 Postkonto eDeposito 10'045.95

1020 Bankkonto ZKB 29'116.90

1040 Verkaufsartikel 2'282.00

1050 Debitoren 4'682.20

1060 Genossenschaftsscheine 200.00

PASSIVA

2000 Vereinsvermögen 31'287.57

2100 Kreditoren 888.35

2200 Ausgleichskonto Kurse 11'229.00

2209 Ausgleichskonto Kurse (WK) 1'690.00

2310 Rückstellungen SM '09 8'495.60

2320 Ausgleichskonto Skiweekend 381.75

2330 Ausgleichskonto Badehosen 0.00

2331 Ausgleichskonto Vereinsbekleidung -170.10

Jahresgewinn/Jahresverlust 3'851.15

Totalsumme Passiva 57'653.32 57'653.32

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Erfolgsrechnung 01.10.2012 bis30.09.2013

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BudgetAUFWAND Saldo 2012/2013

Jugendgruppe 7'035.05 2'000.00DWS - Subventionen 1'100.00Mitteilungen 2'150.00 3'000.00Büromaterial 19.60 200.00Portokosten 56.50 Material 951.25 1'000.00Miete (Hallenbad) 391.25 375.00Spesen 3'988.80 4'500.00Vereinsanlässe 4'584.10 5'000.00Millionen-Meter-Schwimmen Wettkämpfe 2'213.35 2'500.00Verband und Organisationen (Beiträge) 440.00 440.00Verband und Organisationen (Sitzungen) 318.00 250.00Kursaufwand 7'722.15Kursaufwand WK 4'383.50 1'500.00Kursmaterial 2'086.20 1'000.00Fortbildungskurse 656.10 2'000.00Geschenke, Diverses 678.55 1'000.00Verkausmaterial (Abschreibung) 200.00Gebühren Bank/Postkonto 150.80 170.00Sonstiger Aufwand 415.50 100.00

TOTALSUMME ERTRAG 38'241.10 26'335.00

Gewinn 3'851.15

Total 42'092.25 26'335.00

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BudgetERTRAG Saldo 2012/2013

Mitgliederbeiträge 7'010.00 8'500.00Jugendgruppe 5'485.60 Beiträge J+S 1'457.00 500.00Beiträge DWS 1'135.10 1'400.00Beiträge ZKS (Subventionen Material) 763.00 Material 225.00 100.00Spenden 570.00 500.00Badwache 448.75 0.00Kursertrag 17'880.00 7'000.00Kursertrag WK 6'954.00 4'000.00Zinsertrag 207.80 100.00Sonstiger Ertrag (44.00) 100.00

TOTALSUMME ERTRAG 42'092.25 22'200.00

Verlust 4'135.00

Total 42'092.25 26'335.00

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Jahresbericht der Technischen Leiterin

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Kursstatistik 2012/2013

Monat Kursleitung Kurs W M Total

Brevet PoolBasis, Plus, BLS / AED

Dezember 12 Uwe Nick Basis 3 3 6Januar - März 13 Tanya Randegger Basis 11 9 20

Plus 8 7 15BLS/AED 8 4 12

April 13 Tanya Randegger Basis 11 1 12Mai - Juli 13 Susanne Bertschi Basis 12 6 18

Plus 4 4 8BLS / AED 6 5 11

Juli - August 13 Albin Mächler Basis 5 6 11Plus 5 6 11BLS / AED 4 6 10

Jugendbrevet, Erlebnismodul

Januar - Mai 13 Severin Nacht JB 2 1 3EM 1 1 2

August 13 Fabienne Müller JB 8 8 16Modul See

Mai 13 Gérald Quiquerez See 4 6 10Juni 13 Uwe Nick See 4 4 8

Modul Fluss

Mai 13 Gérald Quiquerez Fluss 4 4 8Juni 13 Gérald Quiquerez Fluss 2 6 8Juni 13 Gérald Quiquerez Fluss 5 2 7

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Monat Kursleitung Kurs W M Total

WK Pool

Dezember 12 Uwe Nick Plus - 3 3März 13 Tanja Zünd Plus 11 7 18

Basis - 1 1März 13 Beat Ballat Plus 8 3 11April 13 Susanne Bertschi Plus 16 4 20April 13 Tanya Randegger Plus 6 15 21

Basis - 1 1WK BLS / AED

November 12 Albin Mächler BLS / AED 3 3 6März 13 Beat Ballat BLS / AED 3 2 5April 13 Susanne Bertschi BLS / AED 8 4 12April 13 Tanya Randegger BLS / AED 6 12 18

Total besuchte Module 168 144 312

Dieses Jahr hatten wir wieder diverse SLRG Kurse/Module im Angebot, welche oft sofort ausgebucht waren. Einzig bei den Brevet WK verzeichneten wir weniger Teilnehmer, als in den vorangegangenen Jahren. Dies hat jedoch mit der 4 - Jahres Gültigkeit zu tun, welche das erste Jahr zum Tragen kam.Wir sind zwar keine Sektion am See oder Fluss, aber wollen wir Pool-Rettungsschwimmer bleiben? Nutzt deshalb unbedingt im nächsten Sommer die Module See und Fluss, sie sind sehr lehrreich.Besonders freut mich der Einsatz der vier Hilfskursleiterinnen: Steffi Gloor, Regula Schnider, Kathrin Kislig und Jacqueline Lienberger, welche sich mit viel Engagement einsetzen. Sie werden voraussichtlich im 2014 die Ausbildung als Brevet Expert Pool absolvieren. Ich wünsche euch viel Erfolg, Ausdauer und gutes Gelingen.Zur Zeit sind in der Sektion 11 aktive Brevet Expert tätig.Herzlichen Dank allen Kursleitern, Jugendkursleitern und Experten, welche dieses Jahr wieder viele Stunden in die Kurse investiert haben. Nur Dank euch können wir so viele neue Rettungsschwimmer ausbilden.

Susanne Bertschi

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Ein Teil unserer Kursleiter im Einsatz

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Jahresbericht der Trainingsleiterin

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Allgemein wurde das Training regelmässig und gut besucht. Bei den Jugendlichen waren durchschnittlich zwischen 15 – 20 Jugendliche, bei den Erwachsenen am Dienstag um die 25, am Donnerstag um die 10 Teilnehmer anwesend.Den weiteren Rückblick werde ich den Mo-naten nach mit allen wichtigen Ereignissen vom Trainingsjahr auflisten:

November: Die Erwachsenen reisten mit zwei Mannschaften nach Bauma (eine Herren- und eine Damenmannschaft). Die beiden Schlussränge können sich se-hen lassen! Die Damen wurden 4. und die Herren 5. Ich denke, dass das Potenzial noch nicht voll ausgeschöpft ist. Dies wird sich in einigen Wochen noch zeigen…

Dezember: Vor dem Jahreswechsel ins 2013 fand das Jahresabschlusstraining statt, zuerst bei den Jugendlichen, danach bei den Erwachsenen. Es wurden ungefähr die gleichen Disziplinen durchgeführt. Es war unterhaltsam, lustig und auch etwas anstrengend. Danach wurde bereits das neue Jahr begrüsst.

März: Der nächste Wettkampf stand an. 2013 nahmen die Erwachsenen mit einer Herren- und einer Damenmannschaft das erste Mal am Städtewettkampf Bern teil.

Training im Spätherbst, kalt wars!

Dies war eine gute Gelegenheit anfangs Saison die Sprint- und Wettkampfsfähig-keit zu testen. Dieser Wettkampf kam bei den Teilnehmenden grundsätzlich gut an, jedoch wurde der Platzmangel im Bad und die Anreise etwas bemängelt. Wir werden sehen, ob sich nächstes Jahr doch noch-mals eine Mannschaft dafür begeistern kann.

Entchenschwimmen im Dezember

Spass beim Trainingslager in Sumiswald

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Es war ein gelungenes Wochenende und ich möchte allen Trainingsleitern ganz herzlich danken für eure lehrreichen, strengen und spielerischen Trainingsein-heiten!

April: Auch bei den Jugendlichen fing das Training früh im Jahr an. Das erste Mal wurde ein Frühlings-Trainingslager angeboten! Ende April machten sich 13 Jugendliche mit den Lagerleitern auf den Weg nach Sumiswald. Dort wurde wäh-rend fünf Tagen trainiert, gespielt, geges-sen, gelacht und vieles mehr. Das Lager war für alle Beteiligten ein Erfolg und wird das nächste Jahr wieder stattfinden. Hier-mit möchte ich mich bei allen Leitern für Ihren super Einsatz vor und während dem Lager danken!

Mai: Wie letztes Jahr reisten die Erwachse-nen nach Filzbach, ins Trainingswochenen-de. Dieses Mal begann es bereits am Frei-tagmorgen bis Sonntagnachmittag. Leider wurde das Angebot, bereits am Freitag zu starten, nur von wenigen genutzt und somit wird das Trainingsweekend im 2014 wieder wie gewohnt am Samstag und Sonntag stattfinden. Es konnte aber sehr viel profitiert werden. Vor allem die Technik im Schwimmstil Crawl und Wett-kampfsdisziplinen wurde verfeinert.

Men Duri erklärt beim Trainingsweekend den Delphinarmzug

Juni: Die Jugend SM fand in Luzern statt, in einem schön gelegenen Waldschwimm-bad. 9 jugendliche Wettkämpfer haben sich tapfer geschlagen. Schlussendlich wurden die Ränge 14 und 40 erreicht. Herzliche Gratulation!

Ein Wochenende später fand schon der Grenchen - Wettkampf statt. Sehr kurzfri-stig konnte eine gemischte Mannschaft der Erwachsenen gestellt werden. Sie glänz-ten mit einer guten Leistung, vor allem im Ballwerfen konnte der 1. Platz erreicht werden!

Ein tolles Resultat bei der JSM in Luzern

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August: Ende August fand der wichtigste Wettkampf für die Erwachsenen statt, die SM. Auch die Erwachsenen massen ihre Leistungen in Luzern im Waldschwimm-bad. Je zwei Herren und Damenmann-schaften nahmen teil! Alle Mannschaften erreichten einen guten Schlussrang: 14, 25, 27 und 30 von 60 – 70 Gesamtmann-schaften.September: Im September traf man sich für das traditionelle Hallwilerseeschwim-men. Sieben Rettungsschwimmer ge-nossen den herrlichen Spätsommertag und gingen an den Start. Die sehr guten Schlussränge sprechen für sich: 2. (2x), 4., 5., 8., 11., 27. Diese Seeüberquerung ist immer ein besonderes Erlebnis und für nächstes Jahr unbedingt vorzumerken!

Ich möchte euch auch einen kurzen Aus-blick fürs nächste Jahr gewähren:Ich merke, dass viel Motivation vorhanden ist, uns wettkämpferisch weiter zu ent-wickeln und an diversen Anlässen (Wett-kämpfe aber auch Seeschwimmen und ge-selligen Anlässen) teilzunehmen. Deshalb werde ich weiterhin einen Schwerpunkt auf Wettkampftraining setzen. Die weiteren Schwerpunkte werde ich wie-der auf Rettungsschwimmen, Technik und Kondition legen. Die periodischen Trainings sind anfangs Monat Flossenschwimmen, Ende Monat kann selber gewählt werden zwischen Spielen/anderen Wassersportar-ten oder intensivem Schwimmen. Auch das Krafttraining wird weitergeführt.

Ein malerisches Training am Rhein in Dachsen

Das Trainierte zeigten wir in Wülflingen und Töss bei den Baywatch Shows

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Vielen Dank an Fabienne, Men Duri und Manuela, welche sich dieser Herausfor-derung stellen und uns zu vielen anstren-genden Kraftübungen motivieren werden!

Ich möchte noch einen speziellen Dank Men Duri aussprechen. Er hat mich im Bezug auf das Wettkampftraining, bei der Planung und Umsetzung für die Erwach-senen und Jugendlichen unterstützt und viele gute Inputs, Erfahrung und Wissen mitgegeben!

Voller Einsatz bei der SM 2013 in Luzern

Zum Schluss sage ich allen ganz herzlich danke, welche mich in diesem Trainings-jahr unterstützt haben, Trainingsleiter und Trainingsteilnehmer, es bereitet mir Freude eure Trainingsleiterin zu sein!

Steffi Gloor

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Eng gings zu im Bus

Jugend-Schweizermeisterschaften in Luzern vom 22.-23.06.2013Wir mussten schon um 6.00 Uhr aufste-hen, dass wir pünktlich um 7.40 Uhr am Bahnhof waren, wo uns unsere Begleiter Sandra und Severin bereits erwarteten. Mit dabei waren Andrina, Anna, Federico, Jana, Natalie, Nina, Tamara und Thierry.

Es war eine lange und am Schluss auch anstrengende Reise bis wir endlich um 11. 00 Uhr beim Schwimmbad Zimmeregg in Luzern angekommen sind. Schon am Samstag mussten wir die ersten Diszipli-nen "Rettungsball werfen", "Puppenstaf-fel" und "Rettungsbrettstaffel" schwim-men.

Am Abend ging es nach dem Abendessen erst richtig los: Mit Spielen und Wettbe-werben, Disco, Schweinwerfern und Musik konnten wir die Samstagabend-Party ge-niessen. Während die einen schon etwas früher ins Bett gingen, feierten die ande-ren noch bis in die Nacht hinein. Leider wurden sie etwas enttäuscht, denn die Party endete schon um 23.00 Uhr statt um Mitternacht.

Vorbereiten für den Start der Puppenstaffel

Rettungsbälle müssen auch eingesammelt werden

Nach dem Durchtauchen des Hindernisses gehts schnell weiter

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Jetzt nur nicht den Gurtretter verlieren

Doch das hielt uns nicht davon ab, draus-sen noch etwas zu plaudern, bevor dann auch die letzten dem Schlaf verfielen.

Am nächsten Tag ging es dann nach dem Frühstück auch schon weiter mit den Dis-ziplinen "Hindernisschwimmen" und "Gurt-retter". Da es für am Nachmittag schlech-tes Wetter angesagt war, wurde der "Plau-schwettkampf" gestrichen.

Das störte uns jedoch nicht weiter, denn so schafften wir es gerade noch rechtzeitig auf den Zug, bevor es richtig zu regnen begann. Doch bevor wir uns auf die Heim-reise machten, fand natürlich noch die Rangverkündigung statt. Dabei erreichten die Einen den 40. Rang von 47 und die Anderen den grandiosen 14. Platz von 42. Super!!!Es war ein tolles Wochenende mit schönen Erlebnissen und erfolgreichen Wettkämp-fen und wir haben viel gelernt.

Jana Balmer, Severin Nacht

Flieg Rettungsball, flieg

Zur Stärkung während des Wettkampfs gab es auch noch feinen Kuchen

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Weiter Impressionen von der Jugend-SM 2013 in Luzern

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OWettkampf Grenchen vom 29.06.2013

Nach einer etwas längeren Zugfahrt nach Grenchen Süd und den letzten Bespre-chungen bezüglich der Aufteilung der Wettkampfdisziplinen, traf auch unser Wettkampf-Team in der Badi Grenchen ein. Wir suchten nach einem geeigneten, regendichten Unterschlupf für unser Lager. Nachdem sich Beat, Tobias, Severin und ich verpflegten, musste ich (demokra-tisch dazu verpflichtet) an die Teamleiter-versammlung. Weil Beat nun als vierter Schwimmer für Men Duri startete, fehlte uns einen Funktionär. Dafür mussten wir eine Strafgebühr bezahlen. Die Organi-satoren machten uns zudem darauf auf-merksam, dass wir einen Gurtretter hätten mitbringen müssen. Davon wusste aber keiner von uns etwas. Zum Glück gab es dafür weder Geldbussen noch Strafpunkte. Mit einem nicht funktionierenden Funktio-när und ohne Gurtretter konnten wir dann doch noch an den Start gehen. Als erstes Team meldeten wir uns gleich für die Rettungsballwurf-Disziplin an.

Die kleine aber schlagkräftige Mannschaft unserer Sektion beim Wettkampf in Grenchen

Da ich noch nie bei den Männern startete und auch Frauen in Männerteams die 18 Meter Distanz werfen mussten, war ich gespannt, ob ich einen Ring treffen wür-de. Nach ein paar Probewürfen gings dann los. Team-Bilanz: 6 Bälle in den zweiten Ring, 2 Bälle in die Mitte. Danach gings im Halbstundentakt weiter. Neben uns schwamm die Sektion Zürich mit welcher wir ein Kopf an Kopf rennen lieferten. Im-mer wieder mussten wir in die nassen und kalten Badeanzüge schlüpfen. Zum Glück verbesserte sich das Wetter im Verlauf des Nachmittags. Am Ende scheinte sogar die Sonne. Alle Disziplinen absolvierten wir mit viel Spass und ohne grössere Probleme oder Strafpunkte. Wir ergatterten schlussendlich den 9. Rang von total 17 teilnehmenden Gruppen. Bril-liert haben wir in der Rettungsballdisziplin, bei welcher wir den ersten Rang mit der Sektion Bern teilten!

Manuela Tschümperlin

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O Impressionen von den Baywatch-Shows in Wülflingen und TössAuch dieses Jahr hatten wir wieder die Möglichkeit unser Können im Rettungs-schwimmen im Rahmen einer Baywatch-Show zu zeigen.Die einzelnen Shows fanden hierbei in den Freibädern Wülflingen und Töss statt. Na-türlich gibt es auch Impressionen von den Shows die ich euch nicht vorenthalten will.Vielleicht unterstützt ihr uns ja im näch-sten Jahr bei den Shows als Schwimmer.

Christian Sirtl

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O Flusstraining in Dachsen vom 09.07.2013

Kalt ist es und die Füsse tun weh....

Ungläubig sahen wir, elf Schwimmerinnen und Schwimmer, uns an, als Gérald ver-kündete, dass wir rund eine halbe Stunde flussaufwärts gehen werden. Zu Fuss, na-türlich, von der Badi Dachsen, wo wir uns versammelt hatten, bis zum Rheinfall. Der hohe Wasserstand versprach ein optisches Spektakel, dennoch hielt sich die Begeis-terung in Grenzen. Eine halbe Stunde zu Fuss auf einem Kiesweg?! Das kann er nicht ernst meinen. Doch, kann er.

Etwas unterhalb der Aussichtsplattform, auf der fernöstliche Touristen um die per-fekte Sicht auf das sprudelnde Nass buhl-ten, grinste Gerald. Er meinte, dass das wohl das letzte Mal gewesen sein dürfte, dass wir ohne die nötigste Ausrüstung für einen Ausflug an einen Fluss – Flipflops – unterwegs gewesen sind. Allgemeines Kopfnicken. Wir bildeten zwei Gruppen, die sich geschlossen im Zickzack den Fluss herunter treiben liessen. Herrlich, wie die Sohlen gekühlt wurden!

Mal ein Ausstieg auf der einen Flussseite – das gezielte Anhalten bei starker Strömung und glitschigen Steinen will gelernt sein, erst recht ohne Schuhe – mal ein Ausstieg auf der anderen Flussseite. Dazwischen noch ein paar Überschläge in Flussmitte, um das Gehirn etwas durchzuspülen. Und zack!, schon waren wir wieder in der Badi Dachsen. Dort trainierten wir noch etwas mit den verschiedenen Rettungsgeräten, während vier neu Dazugestossene schon das Buffet richteten und das Feuer, das eine Gruppe vor uns entfacht hatte, am Brennen hielten.

Als alle wieder trocken und in warmen Klei-dern waren, genossen wir einen geselligen Abend am Feuer. Erst als der Mond die Dämmerung abzulösen begann, packten wir zusammen und machten uns auf den Heimweg.

Das verwendete Rettungsgerät wird aufgeräumt und für den nächsten Einsatz vorbereitet

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Weitere Impressionen vom Flusstraining

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Was bleibt, sind die Erinnerungen an die sich in die Fusssohlen bohrenden Kiesel-steine, die tobenden Wassermassen und Tanyas Muffins, die gekonnt und in liebe-voller Handarbeit mit Rettungsringen und Baywatchbojen aus Marzipan verziert wa-ren. Ach ja, und dass wir das nächste Mal Flipflops mitnehmen.

Simon Fässler

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O Schweizermeisterschaften in Luzern vom 23.-25.08.2013Freitags um 15 Uhr, während die meisten noch am Arbeiten sind, habe ich bereits meine 7 Sachen, oder genauer 3 Taschen gepackt und warte nur noch auf das Klin-geln der Türglocke. Dies zeigt mir an, dass Christian mein Fahrer und Materialspeditör für unsere Sektion mich abholt. Wie zu erwarten holt er mich auch pünktlich ab. Danach geht es auf die Autobahn Richtung Luzern. Es ist noch nicht 16 Uhr und schon stehen wir im Stau vor dem Gubristtunnel. Doch wir stehen nicht unter Zeitdruck, denn der Zelt- und Parkplatz macht erst um 17:00 Uhr auf. So blieb auch noch ge-nug Zeit, in Littau in der Migros mein ver-gessenes Fleisch für den Grillplausch am Abend zu kaufen.

Knapp 15 Minuten später waren wir dann bereits beim Parkplatz 1, wo uns gesagt wurde, dass dieser nur für Funktionäre reserviert ist. Wir durften aber trotzdem unser Gepäck ausladen und auf den ge-planten Gepäcktransporter warten.Nach und nach trudelten weitere Sekti-onen ein, die meisten trugen ihr Gepäck selbst hinauf, da von einem Gepäcktrans-porter noch weit und breit keine Spur zu sehen war.

Auch wir wollten es schon fast den Hügel zur Zimmeregg-Badi hinauftragen, als zum Glück der Transporter kam. Wir luden un-sere persönlichen Sachen ein, sowie das weitere Material unserer Sektion. Dies wa-ren zwei Pavillons und 2 Zelte.Während Christian auf P6 umparkierte, auf welchem er der erste war, konnte ich mit dem Gepäcktransporter rauffahren.

Auf dem Zeltplatz angekommen, wurde das Material ausgeladen und es wurden mir 2 Abfallsäcke sowie die Camping-Regeln in die Hand gedrückt, weitere In-formationen gegeben und gefragt welche Präferenz wir für den Zeltplatz haben.So wurden wir auf Platz A gleich neben dem Bad eingeteilt und ich fing an unser Gepäck vom Abladeort zum Platz A hinzu-tragen, immer wieder mit etwas neuem in meinen Händen.Irgendwann kam auch Christian dazu und half mir, noch den Rest zu unserem Platz zu tragen. Nach einer kurzen Bespre-chungspause mit einer Apfelschorle, um sich wieder mit Elektrolyten zu versorgen, fingen wir an, das grosse Zelt aufzustellen.Das Zelt stand relativ schnell, aber wir hat-ten noch eine zweites Zelt aufzustellen.

Lecker Abendessen beim Grillplausch

Juhu, dass erste Zelt steht

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Boden spannen, Stangen aufstellen, Aus-senzelt drüberwerfen und abspannen, schon stand auch der Spatz. Christian spannte das grosse Gruppenzelt ab, wäh-rend ich das Innenzelt des Spatzes ans Aussenzelt spannte.Dann hiess es absitzen, Pause machen und auf diejenigen warten, die mit dem Zug kammen.Der Hunger wuchs mit jeder Minute, und bis die nächste Gruppe Winterthurer an-kamen, waren schon Isomatte und Schlaf-sack ausgerollt und für die Nacht vorbe-reitet.Und schon gings los zum Grillieren. Nach einem gemütlichen Abendessen, stiess auch schon auch die Nachhut auf dem Camping zu uns, während wir unsere Zäh-ne und uns selber für die Nacht vorberei-teten.

Endlich im Bett beklagte sich Manuel, dass er Hunger hat, da hört man von draussen eine Stimme, ob jemand noch Spaghetti mag, und weg war Manu. Auch Thomas und ich waren noch zu wenig müde zum Schlafen, also gesellten wir uns auch zu den Pfäffikern, welche den Rest durch ihr Geschwätz und ihre Musik, wohl auch noch eine Zeit lang wach hielten.

Aufwärmen fürs Rettungsballwerfen

Am nächsten Morgen, hiess es früh auf-stehen und sich auf die Suche nach einem Morgenessen zu machen, doch zum Glück war das Badirestaurant schon vorbereitet.Jetzt trafen auch noch die allerletzten Win-terthurer ein und die Wettkämpfe konnten beginnen.Aufgrund einer etwas längeren Funkti-onärssitzung wurde der Start auf 10:15 verschoben. Pünktlich 10:15 waren wir (Herren 1) dann auch gleich bei den ersten beim Ballwerfen und konnten mit unseren 180 Punkten den 7. Rang sichern. Nur die Damen 2 konnten uns mit 200 Punkten und dem 5. Rang hier schlagen.

Schnell gewechselt und weiter gehts

Die Puppenstaffel, war nicht gerade op-timal und wir "jungen" Herren glaubten schon den internen Wettkampf gegen die "alten" Winterthurer Herren schon fast verloren.Danach war die Gurtretterstaffel an der Reihe, aber als wir dann bei unseren "al-ten" Herren am "fanen" waren, kam die Durchsage wir müssen alle ins Festzelt. Die Wettkämpfe wurden aufgrund eines Gewitters unterbrochen.Nach dieser Pause ging es weiter und wir "jungen" waren eine Zehntelsekunde schneller als die "Alten" und konnten so einen Gesamtpunkt aufholen.

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Zieht, Mädls zieht!

Beim ersten Lauf "Leinelen" wurden unse-re jungen Damen "Winterthur 1" disquali-fiziert, da sie das Opfer zu früh losgelassen hatten, allerdings haben die Wettkampf-chefs dies an der Mannschaftsleitersitzung nicht klar ausgedrückt und unsere Juristin Manuela blühte auf und legte Rekurs ein.Da es nicht nur unserer Sektion so erging, munterten wir auch die anderen Sekti-onen, die wegen dem gleichen Fehler disqualifiziert worden wären, auf Rekurs einzulegen.

Irgendwann kamen auch unsere jungen Damen wieder zurück und freuten sich über 200 Strafpunkte, statt der Disqualifi-kation im "Leinelen".Somit konnten wir unseren Vereinsapéro im Zelt begehen, wobei unser besonderer Dank wieder Marianne fürs Organisieren gilt.

Irgendwann wurde dann tatsächlich eine zweite Mannschaftsleitersitzung ausge-rufen, allerdings wurde in dieser nur be-sprochen, ob trotz Verspätung mit dem Wettkampfprogramm fortgefahren werden soll, und die Männer am Samstag oder am Sonntag "Leinelen" sollten und dafür die Hindernisstaffete ausgelassen werde. Es wurde entschieden, dass der Wettkampf unverändert weiter laufen sollte und so kamen auch wir zum "Leinelen", bei dem uns die "alten" Herren um eine Sekunde schlugen.

Danach ging es ins Festzelt, wo wir Älp-lermaggronen zum Abendessen bekamen. Anschliessend begann das Abendpro-gramm, das wir mehr oder weniger lang mitmachten, bis wir wieder ins Bett gin-gen um am nächsten Morgen wieder fit zu starten.Am Sonntag um 8:00 Uhr hiess es schon wieder "fanen", was mit der bereits leicht heiseren Stimme nicht mehr so einfach war, aber unsere jungen Damen gewan-nen den Lauf und es war ein weiteres Ogi fällig.Beim Hindernisschwimmen konnten wir unsere "alten" Herren um einige Punkte überholen, doch wir wussten bereits, dass sie in der Flossenstaffel wieder punkten würden.

Nur keine Zeit beim Wechsel vergeuden!

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Tobias kämpft beim Puppenschwimmen, unsere Mädels haben gut Lachen

So kam es, dass die Rettungsbrettstaffete die Entscheidung bringen mussteAber dann konnten wir das Bretteln, bei welchem wir auch endlich ein "Ogi" für uns hörten, klar für uns entscheiden. Auf der Schlussrangliste lagen wir dadurch auf dem 25. Platz und somit 2 Plätze vor den "alten" auf dem 27. Platz. Die Damen belegten den 14. Platz und die "jungen" Damen den 30., trotz der 200 Strafpunkte. Nach der Siegerehrung mussten wir wie-der darauf warten, dass unser Gepäck zum richtigen Parkplatz transportiert wur-de. Aber irgendwann war es endlich beim Auto und wir konnten alles einladen und den Heimweg antreten.

Danach wartete noch die Aufgabe unser Mannschaftszelt zu trocknen, da wir es leider nass einpacken mussten. Dazu er-klärte sich Manu bereit und so konnten wir auch diese Herausforderung positiv ab-schliessen. Damit endete dieses abwechs-lungsreiche Wochenende. Nächstes Jahr in Le Locle wird erneut die Sektion Winterthur am Start sein und sich mit den anderen Sektionen messen.

Tobias Ballat

Die Puppe übernommen, weiter gehts!

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Weitere Impressionen von der SM 2013

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O Hallwilerseeschwimmen vom 07.09.2013

Auf dem Weg zum Start bei bestem Wetter

Sommerliches Wetter, 27 Grad warm, See-temperatur 22 Grad, die besten Bedin-gungen für die Hallwilerseeüberquerung.Welche Farbe wird das diesjährige Bade-tuch haben? Dies war die grosse Wette bei der Hinfahrt. Leider hat sie niemand ge-wonnen, alle tippten daneben.

Nach der Anmeldung stärkten wir uns noch etwas mit Essen, schmierten Son-nencrème ein und gaben einander noch die letzten Tipps.

Endlich fuhr das Kursschiff mit 360 top-motivierten Schwimmern auf die andere Seite. Nun kann es losgehen. Alle Männer machten sich startbereit, 5-4-3-2-1-los! 3 Minuten später folgte der Frauenstart. Es dauerte nicht lange und die ersten Männer wurden von den Frauen überholt.

Bestes Wetter für eine Seeüberquerung

Es ist einfach eine wunderschöne Seeüber-querung. Bald sind die 1,5km geschwom-men, der Steg ist in Sicht und nun folgt noch der Schlusssprint über den Rasen mit viel Applaus ins Ziel. Jetzt gönnten sich alle eine grosse wohl-verdiente Stärkung aus dem Restaurant. Alle warteten gespannt auf die Rangver-kündigung: Kategorie Herren Rettungs-schwimmer, 2. Rang aus "Lupfige", äh nei aus Lufingen Beat Ballat. Er hatte damit gerechnet, dass er auf das Siegerpodest stehen darf, denn er kontrollierte kurz vor-her, ob es nicht zu heiss sei, um barfuss darauf zu stehen. 8. Rang: Lucio Hürli-mann.

Angekommen und zufrieden!

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Kategorie Damen Rettungsschwimmer: 2. Rang: Namensvetterin vom Organisator, Gloor Steffi. 4. Rang: Prisca Wolfensber-ger, 5. Rang: Susanne Bertschi, 11. Rang: Zünd Tanja, 27. Rang: Monika BertschiJeweils mit tosendem Applaus von uns durften Beat und Steffi die Silbermedaille entgegennehmen. Herzliche Gratulation euch beiden und allen anderen zur Top Leistung!Nach diesem gelungenen Anlass machten wir uns wieder mit dem Bus und Zug zu-rück nach Winterthur.Übrigens wer auch so ein edles Bade-tuch vom Hallwilerseeschwimmen besit-zen möchte, dem empfehle ich unbedingt nächstes Jahr dabei zu sein.

Susanne Bertschi

Die Teilnehmer unserer Sektion und darüber die strahlenden Medaillengewinner

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Thank-You-Meeting vom20.09.2013EC

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Freitag der 20. September. Für alle fleis-sigen Helfer unserer Sektion war das wie-der mal ein Datum, an dem man gespannt sein darf, was einen so erwartet Unsere Präsidentin Tanya Randegger hat-te zum diesjährigen Thank-You-Meeting geladen und für die meisten war das Ziel noch unbekannt. Gut, für manches Vor-standsmitglied war es aus Ermangelung an Erinnerungsvermögen auch eine Über-raschung.

Wie gesagt, die tatkräftigen Helfer die sich diesen Termin frei nehmen konnten fan-den sich um 18.15 am Geisi in Winterthur ein. Die Teilnehmer, die es zu diesem Treff-punkt geschafft haben, wurden auf die an-wesenden Autos verteilt. Der erster Hin-weis auf das potentielle Ziel, es war eine Veranstaltung ausserhalb Winterthurs, warum sonst wurden alle auf die Autos verteil. So weit, so gut. Tanya verteilte vor der Ab-fahrt noch ein paar Karten auf welchen der Weg nach Saland erklärt und genauer die Anfahrt zur Natürli AG beschrieben war. Für den einen oder anderen war ab hier schon klar, es geht um Käse. Für andere war es immer noch eine Überraschung.

Die Pferde wurden gesattelt oder besser gesagt die motorisierten Stahlkutschen und der Convoy verlies Winterthur Rich-tung Tösstal. Die Fahrt zog sich über Senn-hof, Kollbrunn, Rikon und Turbenthal bis nach Saland. Dort angekommen warteten wir noch gut 15 Minuten bis auch die letz-ten eingetroffen waren. Bis auf Manu und Steffi waren wir nun vollzählig und konn-ten somit die Halle, in der die Natürli AG untergebracht ist, betreten.

Meine Wenigkeit, die sich als ortskundig bezeichnen durfte, führte die Gruppe in die Hallen der Natürli AG. Dort angekom-men wurden wir schon von Wein, Wasser, Most und Käse empfangen. Der Apéro konnte beginnen. Es wurde diskutiert und gelacht und man war ge-spannt, was noch alles Interessantes fol-gen würde. Nach gut 45 Minuten begann dann der Rundgang durch die Natürli AG. Als erstes lernten wir, dass dort nur der Käse gela-gert und gereift wird. Käse wird hier keiner gemacht, den bekommt die Natürli AG von den Käsereien aus der Region, dass der Mensch und speziell der Käse nicht ohne Bakterien entstehen könnte. Wer also et-was von der Natur haben will, sollte auf jeden Fall Rohmilch trinken!Noch sind die Gläser leer...

...doch bald waren Sie gefüllt.

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Der Ammoniakgeruch war doch gewöh-nungsbedürftig und für manch einen war er dann doch zu stark. Nach gut 15 Minuten ging es wieder zum Chalet, wo wir den letzten Ausführungen unserer Führers lauschten.

Nach diesen Ausführungen mussten wir uns anziehen, genauer gesagt musste jeder ein Haarnetz, Überzieher für die Schuhe und einen Mantel anziehen. Wir waren ja in einem Lebensmittel verarbei-tenden Betrieb. Nach einem Gruppenfoto, war es dann Zeit für den Rundgang durch den Käsekeller. Dort ging es dann durch die verschiedenen Keller, mit unterschiedlichen Käsesorten in ihren verschiedenen Reifestadien. Dabei konnte wir alle riechen, warum der Beruf des Käsers (heutzugtage Milchtechnologe) immer noch ein hartes Brot ist.

Unser Führer durch die Lagerkeller

Danach begann der gemütliche Teil im Chalet. Es gab Raclette vom ganzen Käse, Kartoffeln, Brot. Natürlich durften die sauren Sachen nicht fehlen. Es gab Sil-berzwiebeln und eingelegte Gurken. Als kleiner Bonus war noch ein Käsebuffet auf-gestellt von dem man einen Teil der 150 verschiedenen Käsesorten, die die Natürli AG vertreibt, probieren konnte.

Fertig eingekleidet für die Kellerbesichtigung

Dort gab es Highlights wie Ziegenkäse in Olivenöl, normalen Ziegenkäse, geräu-cherten Mozarella, der Milchzapfen oder einen Schafskäse Namens "Blue Jersey". Dieser Käse war sehr aromatisch und hatte noch einen guten Ammoniakgeschmack. Ungewohnt und sicherlich nicht jeder-manns Geschmack. Es muss nicht erwähnt werden, dass auch einige unserer Mitglieder die Möglichkeit nutzen sich mit Käse einzudecken.Parallel dazu konnten wir beim Racelette unsere Mägen füllen. Dazu gabe es Was-ser, leckeren Apfelmost oder wer Lust hat-te auch ein Gläschen Wein aus der Region. Genauer gesagt aus Neftenbach. Je mehr Zeit verging, desto kleiner wurde die Schlange vor dem Raclette. Die Mägen füllten sich langsam mit Käse und zuletzt wartete nur noch Manu auf eine weitere Portion Käse samt Kartoffeln.

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Zum Dessert gab es einen Fruchtsalat mit Schlagrahm und ein Tässchen Kaffee, wer natürlich wollte. Es wurde weiter diskutiert und viel gelacht. Um 23.00 Uhr war es dann so weit und die ersten Teilnehmer machten sich auf den Heimweg. Es wurde sich verabschiedet und so machten sich alle tropfenweise auf den Heimweg.

So ging aber für alle ein schöner Abend zu Ende. Informativ und interessant gleich-sam. Das es lecker war, muss ich euch nicht sagen! Unserer Organisatorin Tanya kann ich nur ein grosses "Dankeschön" sagen. Ich bin gespannt was Dir nächstes Jahr so einfällt. Und denen, die sich jetzt denken, wieso sie nicht dabei waren, sage ich nur: Engagiert euch in unserer Sektion und dann werdet Ihr auch eingeladen. Hal-tet mal ein paar Trainings oder organisiert auch mal eine Veranstaltung und dann seit auch ihr nächstes Jahr dabei. Unser Verein kann nur durch tatkräftige Mitarbeit leben.

Christian Sirtl

Im Keller waren dann alle erstaunt

Das leckere Raclette entschädigte für die doch etwas längere Warteschlange.

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FUTU

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FAHRSCHULE HOLLENSTEIN079/692 18 82- VKU- Nothilfe- Theorie

Alfons HollensteinLärchenstrasse 60, 8400 WinterthurTelefon 052/212 29 53

Einladung zum Chlausabend am 6. Dezember 2013

Auch dieses Jahr wird der Chlausabend ein gemeinsamer Abend für Jugend und Erwachsene werden.

Genauere Details werden bis dahin noch bekannt gegeben.

Also wenn Ihr Zeit habt, kommt doch mit und geniesst einen schönen und geselligen Abend im Kreise unserer Sektion.

Bis dahinEuer Redakteur

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Offizielles Mitteilungsblatt der SLRG Sektion Winterthur. Das Lesen erfolgt auf eigene Gefahr und schützt nicht vor dem Ertrinken. Also komm deshalb regelmässig ins Training!

Herausgeberin: SLRG Sektion Winterthur

Jahrgang: 17 Ausgabe: 3/2013

Herausgabedatum: 15. Oktober 2013

Erscheint: dreimal jährlich

Auflage: 450 Stück

Redaktion: Christian Sirtl

Versand: Beat Ballat Kopien: LP Copy Center Dielsdorf

Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe: 12. Januar 2014

Nächste Ausgabe erscheint: Mitte Januar 2014

Anschrift der Redaktion: Für Adressänderungen:

Christian Sirtl Silvio KohlerSLRG Winti-News SLRG Winti-NewsUnterwiesenstrasse 10 Im Moos 38408 Winterthur 8307 EffretikonTel. 078 713 06 83 Tel. 079 707 84 [email protected] [email protected]

PC SLRG Sektion Winterthur 84-3381-4

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November 8. Vorstand Regionalversammlung 12./19. WK BLS/AED Hallenbad Geiselweid 23. Regionalwettkampf Kloten 26. Generalversammlung Winterthur

Dezember 3./10. WK Brevet Pool Basis/Plus Hallenbad Geiselweid 6. Chlausabend 14./15. 12h-Schwimmen Bauma 17. Jahresschlusstraining Hallenbad Geiselweid

Januar 10./12. 2013 Skiweekend Alt St. Johann

Weitere Auskünfte erhaltet Ihr im Training oder auf der Homepage:www.slrg.ch/winterthur

Training ErwachseneDienstag, 20.00 - 21.00 Uhr im Hallenbad GeiselweidErster Dienstag im Monat ist RFT-Training: Wer eine RFT-Ausrüstung besitzt, sollte seine eigene mitbringen.Donnerstag, 19.15 - 20.00 Uhr im Hallenbad Geiselweid

Training JugendgruppeDonnerstag, 18.00 - 19.15 Uhr

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Anmeldung zu Generalversammlung am 26.11.2013

Name: Vorname: Emailadresse:

□ Ich nehme am Abendessen teil □ Ich nehme am Abendessen teil und esse vegetarisch

Sende diesen Anmeldetalon bis zum 16. November 2013 an:

Tanya Randegger

Oberdorfstrasse 258370 Sirnach

[email protected]

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Das Heftli derSLRG Sektion Winterthur

P.P. 8426 Lufingen