WiP 07.11.2012

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DIE WOCHENZEITUNG IM PEGNITZTAL 07. NOVEMBER 2012 · NUMMER 111 · AUFLAGE 48 000 Die Farben des Herbstes S. 4/5 Der heilige Mord S. 8 Tag für das Ehrenamt S. 12 mein land, dein land... Ausgenommen Digital- und Taucheruhren Mit diesem Gutschein: Batteriewechsel 3 ALTGOLD- ANKAUF Sofort Bargeld für Altgold, Zahngold, Barren, Münzen, Uhren aus Gold, Platin, Diamanten… Marktplatz 52 – Lauf 09123/1823986 MAXIMILIAN Uhren Schmuck (statt 5,- ) 91207 Lauf, Ecke Luitpoldstr. Altdorfer Str., Tel. 091 23/ 4204 Vertrauen Sie dem Fachmann Ihr Altgold ist Geld wert! Ankauf von Zahngold – auch mit Zähnen Ankauf von Alt- und Omaschmuck Ankauf von alten goldenen Ketten, Ringen, Broschen, Armbändern, Ohrringen, Creolen – auch defekt Ankauf von Silber jeglicher Art Küchenstudio 5HLWKRIHU Hersbruck Nürnberger Straße 15 Öffnungszeiten Mo. - Fr. 9-18.30 · Sa. 9-14 Uhr Telefon 09151 9089397 www.Heubach-Edelmetalle.de 0911-224806 0911-505063 Plobenhofstr. 2-9 Hauptmarkt Nürnberg Ankauf Aktuell im Internet Verkauf Ankauf Aktuell im Internet Verkauf 1.330 Krügerrand 1.354 654 100 Münze 679 4.200 100 gr. Barren 4.256 243 Vreneli 254 24 Maple Leaf 27 808 Kilomünze 916 773 Kilobarren 883 www.schuelerhilfe-Lauf.de Dampf ahoi! LAUF - Bayerns größte Dampfmodell- Schau lädt am Samstag und Sonntag, 10. und 11. sowie 17. und 18. November, jeweils zehn Uhr bis 17 Uhr wieder große und kleine Besucher zum nostalgischen Dampftreffen ins Industriemuseum Lauf ein. Im stimmungsvollen Ambiente der historischen Fabrikräume zeigen etwa 40 Aussteller ihre Schätze bei den 16. Laufer Dampfmodell-Tagen. Stationäre Dampfmaschinen, Dampf-, Stirling- und Vakuummotoren, Spiel- zeuganlagen und Kuriositäten rattern und zischen auf 800 m² Ausstellungsfläche. Normalspurige Personen-, D- und Güter- züge sowie Wald- und Schmalspurbahnen dampfen auf einem dreigleisigen Schie- nenoval um die Wette. Das Spezialthema 2012 sind Schif- fe: Dampfschiffe und –boote, darun- ter Dampfbarkassen und –pinassen, Mississippi-Heckraddampfer sowie eine Eisenbahn-Dampffähre mit zugehöriger Landschaft. Einige der Schiffe werden in zwei Wasserbecken in Betrieb vorgeführt. Auch das Kinderprogramm widmet sich dem Thema Schifffahrt: Die Kleinen dürfen einen Leuchtturm basteln, ferngesteuerte Boote fahren lassen (unter Aufsicht), ein Segelboot aus einem Bausatz zusammenbauen (unter Anleitung, nur samstags) oder beim Knatterbootrennen mitmachen. Außerdem gibt es Workshops zum Thema Knatterboot und auch zum Thema Segeln kann man sich informieren. An beiden Sonntagen wird die große Tandem-Dampfmaschine von 1902 zum Laufen gebracht und in der Hutwerk- statt zeigt eine Hutmachermeisterin ihr Handwerk. Für den kleinen Hunger sorgen Grill (sonntags), Snacks, Kaffee und Kuchen. Dazu passt handgefertigtes, täuschend echtes Werkzeug aus Schokola- de der Firma Cammaroto aus Lauf. Erwachsene 5 €, Kinder 2,50 €, Ermäßigte 4 €, Familienkarte mini 6 €, Familienkarte maxi 10 €. www.industriemuseum-lauf.de In eigener Sache LAUF / HERSBRUCK – Sicher ist es unseren Lesern schon aufgefallen: Die „Woche im Pegnitztal“ hat seit einer Woche ein neues Gewand! Damit die neue Farbe auch besonders schön strahlt, wurde nun die Druckerei gewechselt. Das bedeutet allerdings einen neuen, frü- heren Abgabetermin für die Wochenzeitung und somit einen früheren Anzeigen- und Redaktionsschluss. Dieser musste auf Donnerstag, 14 Uhr, vorverlegt wer- den! Wir hoffen, dass die Zusammenarbeit mit Lesern, Kunden und Schreibern aber weiterhin so reibungslos läuft! Ben, Nik und Lutz finden den Probelauf zweier Dampfschiffe (Barkasse und Pinasse) im Becken des Wasserspielplatzes im Industriemuseum sehr interessant. Die Dampfwolke entsteigt dem Schlot mit einem schrillen Pfeifen. Es funkt über der Wacht VORRA (fu) – „Über allen Gipfeln ist Ruh …“ – Diese romantischen Zeilen (aus „Wandrers Nachtlied“) würden unserem Dichterfürst Johann W. Goethe beim Blick auf die Vorraer Wacht wohl nicht mehr einfal- len. Denn mit stolzen 48 Metern Höhe überragt der neue Funkmast alle Baumwipfel um etliches und spätestens beim Aufstellen war es mit der gerühmten Ruhe vorbei. Noch rechtzeitig vor dem ersten Schneefall haben Arbeiter der Firma Luntz auf den beiden Arbeitsplattformen alle Gestänge zum Ein- und Anbau der verschiedensten Antennenanlagen montiert. KAMINSANIERUNGEN Schloßstraße 7 91752 Bechhofen 09822/357 · Fax 6946 Handy 0170/3419443 09822/6679 · Fax 605554 Ihr Fachbetrieb seit über 40 Jahren! • Kaminsanierungen, Aufsätze, Schamotte – Edelstahl V4A-Rohre • Kamin-Mauerungen über Dach • Kaminaußenanlagen – Edelstahlrohre Autohaus GmbH & Co KG Sofort-Finanzierung auch ohne Anzahlung bis 96 Monate (Angebot der Santander Consumer Bank) Ihr freundlicher Opel- und Daihatsu-Partner 91207 Lauf, Neunkirchener Straße 51 Tel. (0 91 23) 9 67 40 http://www.opel-baur.de Jetzt reduziert! Opel Meriva 1,4 Turbo Paket, Solar-Protect, Tempo- 7.000 km nur 13.990,– e Astra Sports Tourer 1.6 - nur 14.990,– e VW Golf 5 1,6 FSI 03/04, 79.000 km nur 7.650,– e

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Die Woche im Pegnitztal - das Wochenblatt für Lauf, Hersbruck und Umgebung

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DIE WOCHENZEITUNG IM PEGNITZTAL

07. NOVEMBER 2012 · NUMMER 11

1 · AUFLAGE 48 000

Die Farben des Herbstes S. 4/5

Der heilige MordS. 8

Tag für das EhrenamtS. 12

mein land, dein land...

Ausgenommen Digital- und Taucheruhren

Mit diesem Gutschein:

Batteriewechsel

3 €

ALTGOLD- ANKAUF

Sofort Bargeld für Altgold, Zahngold, Barren,

Münzen, Uhren aus Gold, Platin, Diamanten…

Marktplatz 52 – Lauf 09123/1823986

MAXIMILIANUhren Schmuck

(statt 5,- €)

91207 Lauf, Ecke Luitpoldstr.Altdorfer Str., Tel. 09123/4204

Vertrauen Sie dem Fachmann

Ihr Altgold istGeld wert!

� Ankauf von Zahngold –auch mit Zähnen

� Ankauf von Alt- undOmaschmuck

� Ankauf von alten goldenenKetten, Ringen, Broschen,Armbändern, Ohrringen,Creolen – auch defekt

� Ankauf von Silber jeglicher Art

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Nürnberger Straße 15 Öffnungszeiten Mo. - Fr. 9-18.30 · Sa. 9-14 Uhr

Telefon 09151 9089397

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Ankauf Aktuell im Internet Verkauf Ankauf Aktuell im Internet Verkauf

1.330 € Krügerrand 1.354 €

654 € 100 € Münze 679 €

4.200 € 100 gr. Barren 4.256 €

243 € Vreneli 254 €

24 € Maple Leaf 27 €

808 € Kilomünze 916 €

773 € Kilobarren 883 €

www.schuelerhilfe-Lauf.de

Dampf ahoi!LAUF - Bayerns größte Dampfmodell-Schau lädt am Samstag und Sonntag, 10. und 11. sowie 17. und 18. November, jeweils zehn Uhr bis 17 Uhr wieder große und kleine Besucher zum nostalgischen Dampftreffen ins Industriemuseum Lauf ein. Im stimmungsvollen Ambiente der historischen Fabrikräume zeigen etwa 40 Aussteller ihre Schätze bei den 16. Laufer Dampfmodell-Tagen.

Stationäre Dampfmaschinen, Dampf-, Stirling- und Vakuummotoren, Spiel-zeuganlagen und Kuriositäten rattern und zischen auf 800 m² Ausstellungsfl äche. Normalspurige Personen-, D- und Güter-züge sowie Wald- und Schmalspurbahnen dampfen auf einem dreigleisigen Schie-nenoval um die Wette.

Das Spezialthema 2012 sind Schif-fe: Dampfschiffe und –boote, darun-ter Dampfbarkassen und –pinassen, Mississippi-Heckraddampfer sowie eine Eisenbahn-Dampffähre mit zugehöriger Landschaft. Einige der Schiffe werden in zwei Wasserbecken in Betrieb vorgeführt.

Auch das Kinderprogramm widmet sich dem Thema Schifffahrt: Die Kleinen dürfen einen Leuchtturm basteln, ferngesteuerte Boote fahren lassen (unter Aufsicht), ein Segelboot aus einem Bausatz zusammenbauen (unter Anleitung, nur samstags) oder beim Knatterbootrennen mitmachen. Außerdem gibt es Workshops zum Thema Knatterboot und auch zum Thema Segeln kann man sich informieren.

An beiden Sonntagen wird die große Tandem-Dampfmaschine von 1902 zum Laufen gebracht und in der Hutwerk-statt zeigt eine Hutmachermeisterin ihr Handwerk. Für den kleinen Hunger sorgen Grill (sonntags), Snacks, Kaffee und Kuchen. Dazu passt handgefertigtes, täuschend echtes Werkzeug aus Schokola-de der Firma Cammaroto aus Lauf.

Erwachsene 5 €, Kinder 2,50 €, Ermäßigte 4 €, Familienkarte mini 6 €, Familienkarte maxi 10 €. www.industriemuseum-lauf.de

In eigener SacheLAUF / HERSBRUCK – Sicher ist es unseren Lesern schon aufgefallen: Die „Woche im Pegnitztal“ hat seit einer Woche ein neues Gewand! Damit die neue Farbe auch besonders schön strahlt, wurde nun die Druckerei gewechselt. Das bedeutet allerdings einen neuen, frü-heren Abgabetermin für die Wochenzeitung und somit einen früheren Anzeigen- und Redaktionsschluss. Dieser musste auf Donnerstag, 14 Uhr, vorverlegt wer-den! Wir hoffen, dass die Zusammenarbeit mit Lesern, Kunden und Schreibern aber weiterhin so reibungslos läuft!

Ben, Nik und Lutz finden den Probelauf zweier Dampfschiffe (Barkasse und Pinasse) im Becken des Wasserspielplatzes im Industriemuseum sehr interessant. Die Dampfwolke entsteigt dem Schlot mit einem schrillen Pfeifen.

www.industriemuseum-lauf.de

Es funkt über der Wacht

VORRA (fu) – „Über allen Gipfeln ist Ruh …“ – Diese romantischen Zeilen (aus

„Wandrers Nachtlied“) würden unserem Dichterfürst Johann W. Goethe beim Blick

auf die Vorraer Wacht wohl nicht mehr einfal-len. Denn mit stolzen 48 Metern Höhe überragt

der neue Funkmast alle Baumwipfel um etliches und spätestens beim Aufstellen war es mit der

gerühmten Ruhe vorbei. Noch rechtzeitig vor dem ersten Schneefall haben Arbeiter der Firma Luntz

auf den beiden Arbeitsplattformen alle Gestänge zum Ein- und Anbau der verschiedensten Antennenanlagen montiert.

über der Wacht

VORRA (fu) – „Über allen Gipfeln ist Ruh …“ – Diese romantischen Zeilen (aus

„Wandrers Nachtlied“) würden unserem Dichterfürst Johann W. Goethe beim Blick

auf die Vorraer Wacht wohl nicht mehr einfal-len. Denn mit stolzen 48 Metern Höhe überragt

der neue Funkmast alle Baumwipfel um etliches und spätestens beim Aufstellen war es mit der

gerühmten Ruhe vorbei. Noch rechtzeitig vor dem ersten Schneefall haben Arbeiter der Firma Luntz

auf den beiden Arbeitsplattformen alle Gestänge zum Ein- und Anbau der verschiedensten Antennenanlagen montiert.

KAMINSANIERUNGEN

Schloßstraße 7 91752 Bechhofen � 09822/357 · Fax 6946 Handy 0170/3419443 � 09822/6679 · Fax 605554

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BeilagenAnschriftPZ/HZ Wochenzeitung GmbH & Co. oHGNürnberger Straße 19, 91207 [email protected]

AnzeigenFax: 09151 730760

Heinrich Mayer, Tel. 09151 7307-37, Mobil: 0170 2367172, [email protected]

Herta Kälble Tel. 09151 7307-38,[email protected]

Bettina Brendel, Tel. 09151 7307-57 oder09123 182936, Mobil 0160 [email protected]

Stellenanzeigen und KleinanzeigenPZ-Gebiet, Tel. 09123 175-150,Fax: 09123 175- [email protected]

HZ-Gebiet, Tel. 09151 7307-0,Fax: 09151 [email protected]

Redaktion Andrea Pitsch, Tel. 09151 [email protected]

V.i.S.d.P.: Ursula Pfeiffer

Anzeigen- und RedaktionsschlussDonnerstag, 14.00 Uhr

Info- und Kontaktdaten

Unser Verbreitungsgebiet

Lauf, Neunkirchen a.S, Ottensoos, Röthenbach,

Rückersdorf, Schnaittach, Schwaig, Simmelsdorf-

Hüttenbach, Hersbruck, Alfeld, Engelthal, Etzelwang,

Happurg, Hartenstein, Henfenfeld, Hirschbach, Kir-

chensittenbach, Neuhaus, Offenhausen, Pommels-

brunn, Reichenschwand, Velden, Vorra, Weigendorf

Das Novembernebel-Gespenst ist ein kleines, aber durchaus vollwertiges Gespenst. Eigentlich ist es ja harmlos, doch es steckt voller Streiche, treibt insbesondere mit den Menschen, die im November noch spät unterwegs sind, gern Schabernack.

Wenn es dunkel wird, lauert es am Waldrand, wo es sich zunächst dicht auf den Boden legt. Erspäht es einen oder auch zwei nächtliche Wanderer – mehr als zwei dürfen es nicht sein, denn, wie gesagt, es ist ein kleines Gespenst – erhebt es sich lautlos aus seinem Versteck und schwebt, meistens von hinten, auf die Menschen zu. Es dehnt sich aus, so weit es ihm möglich ist, und umfängt die Wandernden mit seiner weißen, leicht feuchten Gestalt, hüllt sie ein und passt sich ihrem Schritt an. Die Betroffenen denken dann meist, sie sind in einen dichten Nebel geraten und verlangsamen ihren Schritt, was dem Gespenst natürlich entgegenkommt. Und nicht selten verlieren sie die Orientierung, kommen gar vom Weg ab und verirren sich ein bisschen.

Das freut das Novembernebel-Gespenst, es wallt und wogt hin und her, wirbelt herum und kichert leise. Wenn ein Wind aufkommt und das kleine Gespenst verweht oder wenn die Wanderer wagen, etwas flotter zu gehen und das Gespenst nicht fol-gen kann, ist der Spuk schnell vorbei. Dann zieht es sich an den Waldrand zurück und wartet auf die nächsten, mit denen es das Spiel wiederholen kann.

Vinzenz

DieWocheDieWocheDie imPegnitztal

Das Novembernebel-Gespenst

VERLOSUNG: Kartenfür Kari BremnesNÜRNBERG – Sie verkörpert das Songwriting des mo-dernen Skandinaviens wie keine andere: Kari Bremnes. Am Sonntag, 18. November, ist sie in der Maritim Kultur Lounge zu Gast.

In ihrer mittlerweile drei Jahrzehnte andauernden Karri-ere brachte die atemberaubende Norwegin mehr als ein Dutzend Soloalben hervor. Dabei balanciert sie leise und feinfühlig zwischen Singer/Songwriter, Folk und Jazz. Langsam aber stetig etabliert sie sich auf diese Weise als feste Größe der internationalen Musikszene. So entstehen großartige Erfahrungen mit fantastischen Musikern und Begegnungen, vor allem mit ihrem Publikum.

Nachdem Ende 2010 das Best-of-Album „Fantastisk Al-lerede“ erschien, arbeiten Kari Bremnes und ihre versierte Band derzeit an einem neuen Album. Darauf dürfen sich nun auch ihre deutschen Fans im Herbst 2012 freuen.

Die Konzerttickets kosten 29 Euro, ermäßigt 26 Euro. Karten gibt es an allen bekannten Vorverkaufsstellen der Region, direkt im Maritim Hotel Nürnbergunter der Telefonnummer 0911 2363-840, per E-Mail an [email protected] oder im Internet unter www.

reservix.de. Einlass ist um 19 Uhr, Beginn

20 Uhr.

Die Woche im Pegnitztal verlost

5x2 Karten für das Kon-zert. Wer an der Verlosung

teilnehmen will, ruft am Freitag, 9. November, um 8.45 Uhr unter der

Gewinn-Telefonnummer 09151/730792 an. Die Nummer ist freigeschaltet, bis die

Karten ihre neuen Besitzer gefunden haben. Wer an diesem Tag nicht durchkommt, ist vielleicht das nächste Mal dabei.

KAUFE: Schrott und Alteisen, Altautos, Busse, LKW, Baumaschinen

SchrotthandelDaniela Albrecht

Lindenstr. 13 91235 Velden Tel. 09152/4088211 Handy 0170/2775664

Wanderung unter den BrückenNEUHAUS – Trotz des nasskalten Wetters trafen sich etliche interessierte Bürger zur ersten Brü-ckenwanderung. Der Weg führte, beginnend vom Bahnhof Neuhaus über Finstermühle, Rothen-bruck, Velden, Lungsdorf bis Rupprechtstegen. Bahnbrücken, Flussbrü-cken und Stege wechselten sich ständig ab.

Die Teilnehmer erfuhren von der Geschichte der Brücken, über die Art der Konstruktionen und Auflager, deren Quader aus frostsicherem Dolo-mitgestein einst aus den umliegenden Steinbrü-chen gewonnen wurde. Die Steinmetze versahen die Auflager sogar mit aufwändigen Gesim-sen. Unbekannt war den meisten Teilnehmern das eingelassene Denkmal an einem Brückenpfeiler in Güntersthal, das einen Ar-beiter mit Spitzhacke zeigt.

Informiert wurde auch über die Umgebung der Brü-cken inmitten der Dolomit-kuppenalb und deren Tier- und Pflanzenarten.

Warum die historischen Bahnbrücken nicht in die Entwicklung des regiona-len Fremdenverkehrs mit einbezogen werden und die Deutsche Bahn die Pflege der denkmalgeschützten Bauwerke so vernachläs-sigt, war den Beteiligten unerklärlich.

Einig waren sich alle über die Wiederholung der Wanderung im Frühjahr. Diesmal von Neuhaus bis Michelfeld, in eine eben-falls malerische Eisenbahn-landschaft inmitten eines Landschaftsschutzgebietes.

HersbruckLauf a.d. Pegnitz

Vollbelegung

Teilbelegung

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SEITE 3W i P - A K T U E L LDieWocheimPegnitztal

Das Rezept der Woche präsentiert

G. Herrmann · 09151/9083401 Hersbruck · Mauerweg 1

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Zutaten (4 Portionen):4 Schinkenschnitzel aus der Schweine-OberschaleSalz, Pfeffer aus der Mühle4 Scheiben Parmaschinken200 Gramm Gorgonzola2 EL Mehl

Zubereitung:Schnitzel f lach klopfen, salzen und pfeffern. Jedes Schnitzel mit einer Scheibe Parmaschinken belegen und darauf jeweils einen Esslöffel Gorgon-zola verteilen. Schnitzel zusammenrollen und mit Holzstäbchen festste-cken. Schnitzelroulade in Mehl wälzen. Olivenöl in einer Pfanne erhitzen und die Schnitzelrouladen darin von allen Seiten goldbraun anbraten. Pfanne zurückstellen.Rouladen in eine f lache ofenfeste Form legen. Tomaten halbieren und die Lauchzwiebel in feine Ringe schneiden und beides ebenfalls in die Form geben. Im vorgeheizten Backofen bei 180 Grad zirka 12 Minuten garen.Den Bratensatz in der Pfanne mit Sahne ablöschen und den restlichen Gorgonzola darin unter Rühren schmelzen, mit Salz und Pfeffer abschme-cken. Die Schnitzelrouladen anrichten und die Sauce darüber geben. Dazu schmecken Bandnudeln.

Italienische Schnitzelroulade

2 EL Olivenöl8 Cocktailtomaten1/8 Lauchzwiebel150 ml Sahneeinige Basilikumblättchen

Pilgrim ist ein sehr menschenbe-zogener, freundlicher und an-hänglicher Zeitgenosse seiner Art. Er ist kinderlieb, geht schön an der Leine und fährt brav im Auto mit. Der „sportliche“, artge-nossenverträgliche und sensible Rüde ist gut geeignet als Famili-enhund für eine aktive Familie und ist bestrebt, alles richtig zu machen. Zu seinem Glück fehlt ihm nur noch ein richtiges, liebe-volles eigenes Zuhause.

Freudig folgen wir einer Einla-dung des Futterhauses Röthen-bach - am Martinitag, 11. 11. 2012 ab 13.00 Uhr haben wir dort die Gelegenheit, den Verein zu präsentieren , worüber wir uns sehr freuen.

Wir hoffen auf Ihr Kommen und nicht zuletzt darauf, einige ehren-amtliche Helfer, gezielt auch aus dieser Region, für uns gewinnen zu können.

Pilgrim - ein Glücksfall für die ganze Familie. Labrodor-Mix-Rüde, 1 Jahr 10 Monate, 63 cm.

Postanschrift: Tierhilfe Franken e.V. Neunkirchener Str. 51 91207 Lauf Telefon: 09151/82690 od. 0911/7849608 od. 09244/9823166 Spendenkonto: Sparkasse Nürnberg, BLZ 760 501 01, Kontonr.: 549 7011 [email protected] www.tierhilfe-franken.de

PilgrimPilgrim

LAUF – Bei Wohnsinn – gesundes Zuhause in Lauf findet heute um 19 Uhr ein Schimmel-Infoabend statt. Interessierte können sich durch Multimediapräsentation, Vorführungen und Diskussion über mögliche Ursachen und rasche, wirkungsvolle und natürliche Abhilfen von Wohn-schimmel informieren. Denn Schimmel ist ein zunehmendes Problem.

Das Wachstum von Schim-melpilzen wird stark vom pH-Wert (Maßeinheit für den Säuregrad) der Oberflächen beeinflusst. Die meisten Schimmelpilze wachsen in einem Bereich zwischen pH

Naturkalk gegen Schimmel

3 und 9. Tapeten und übliche Anstriche weisen beispielswei-se oft einen pH-Wert zwischen 5 (z.B. Raufasertapete) und 8 (z.B. Kunstharz-Dispersions-anstrich) auf. Das sind ideale Nährböden für die Schimmel-bildung. Dagegen hilft Natur-kalk: Reiner Naturkalkputz bzw. Naturkalkfarbe entzieht Schimmelpilzen und Keimen einfach den Nährboden.

Die Teilnahme ist kosten-frei. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Anmeldung unter Wohnsinn – gesundes Zu-hause, Briver Allee 2, 09123 82829, [email protected]

Porsche-Star für BakuRÖTTENBACH – Zum Abschluss der Motorsport-Saison stand für Elia Erhart noch ein ganz besonderes Event auf dem Programm. Fast 4000 Kilometer von seinem Heimatort Röttenbach entfernt, nahm er an der City Challenge in der aserbai-dschanischen Hauptstadt Baku teil und holte mit seinem Porsche-Team Rang zwei.

Der Mittelfranke, der in der Cup-Klasse der Porsche-Rennfahrzeuge an den Start ging, war sofort von der Herausforderung des verwinkel-ten Stadtkurses begeistert. „Solche Strecken sind extrem anspruchsvoll, da es fast keine Auslaufzonen gibt“, erklärte er. „Wenn man einen einzi-gen Fehler macht, landet man sofort in der Mauer.“ Im halbstündigen Sprintrennen überquerte er nach 28 Rennrunden schließlich auf Rang 19 die Ziellinie. „Überholmanöver sind auf dieser extrem engen Strecke schier unmöglich.“

Die große Stunde von Elia Erhart sollte im einstündigen Hauptren-nen schlagen. Die Besonderheit bei diesem Lauf: Jeweils zwei Fahrer teilten sich ein Fahrzeug. Zwischen der 25. und 35. Minute musste deswegen ein Boxenstopp mit Fah-rer- und Reifenwechsel absolviert werden. Der fränkische Nachwuchs-rennfahrer übernahm für sein Team „MRS GT-Racing“ den ersten Teil des Rennens. Von der sechsten Klas-senposition aus gestartet, reagierte er ausgezeichnet, als das Rennen freigegeben wurde. Schon auf der Startgeraden konnte er den ersten Konkurrenten aus der Cup-Klasse überholen. Bis zur dritten Kurve hatte er sich noch deutlich weiter nach vorne gearbeitet.

Im weiteren Verlauf konnte er den vierten Rang in der Cup-Klasse halten und machte keinen einzigen Fehler auf dem engen Stadtkurs. Nach einer halben Stunde übergab

der 24-Jährige das 450 PS starke Porsche-Rennfahrzeug an seinen Teamkollegen Philipp Eng. Der Österreicher setzte die Aufholjagd des Youngsters fort und konnte zwei weitere Posi-tionen gewinnen. Damit überquerte der blaue MRS-Rennwagen von Elia Erhart die Ziellinie auf der zweiten Klas-senpositi-on. Neben den guten Ergebnis-sen nimmt Erhart auch viele neue Eindrücke mit nach Hause. „Dieses Rennen war eine einmalige Gelegenheit, die Menschen und die Kultur in Aserbaidschan kennenzu-lernen“, erzählte er.

HERSBRUCK – In der Vorweihnachtszeit, in der es draußen immer dunkler und kälter wird, gehören das warme Kerzenlicht und ein nach Tannengrün duftender Adventskranz für viele Menschen fest zur heime-ligen, warmen Wohnung. Damit in keiner Stube das weihnachtliche Gebinde ganz nach dem eigenen Geschmack fehlt, bietet die Gartengruppe „Grüne Runde“ des Sebastian Fa-ckelmann Haus in diesem Jahr ein offenes Treffen zum Adventskranzbinden an. Alle, die sich an ihrem ersten Kranz versuchen wollen oder ihre Erfahrung teilen möchten, sind herz-lich eingeladen am Freitag, 30. November, ab 15 Uhr. Material wird gegen Spen-de zur Verfügung gestellt.

Für Anmeldung und weitere Informationen: Caritas-Büro im Sebastian Fackel-mann Haus, Amberger Str. 47, Hersbruck, Tel.: 09151 6095991.

Tannengrün mit Kerzen

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SEITE 4 DieWocheimPegnitztalH E R B S T I N D E R R E G I O N

Die Farben des HerbstesNÜRNBERGER LAND - Die Tage werden kürzer, die Temperaturen kühler und die Farben in den Wäldern bunter: Der Herbst hat Einzug gehalten in der Region. Hier präsentieren flei-ßige WiP- Leser und Fotografen ihre schönsten Impressionen.

Passend zur Jahreszeit hat Manfred Pitroff diese zwei Bilder aufgenom-men: Foto Nummer vier zeigt die Herbststimmung unter dem Hohen-stein. Etwas weiter weg zog es ihn gleich beim ersten Bild der Seite: Hier hat er die Laubfärbung bei Schenna in Südtirol mit einem atemberaubenden Blick auf die Alpen eingefangen.

Die Bilder zwei und sieben zeigen Pil-ze in den Wäldern rund um Kirchensit-tenbach. Gefunden und aufgenommen hat sie WiP-Fotograf Manfred Müller. Ihm ist auch der tolle Schnappschuss auf Bild neun gelungen, aufgenommen auf der Burg Hohenstein. Der Blick richtet sich in die Ferne - mit Gegen-licht. Und bei Foto Nummer zehn hat er alle Herbstfarben bei Treuf einge-fangen!

Was für ein besonderer Anblick: Es ist Herbst, Äpfel hängen in rauen Mengen an den Bäumen. Und diese blühen noch dazu? Erklären konnte sich Fami-lie Katzmeier aus Hersbruck das Phä-nomen auch nicht. Aber festgehalten auf dem Foto mit der Zahl drei haben sie das ungewöhnliche Bild allemal.

Ist das nicht ein Hingucker? Mit den Worten hat uns Fotograf Gunnar Förg dieses Bild, nämlich Schnappschuss Nummer fünf, einer Eule zukommen lassen. Nicht unwahrscheinlich, sie oder einer ihrer Artgenossen zu fortge-schrittener Stunde im Wald heulen zu hören.

Nicht nur in der freien Natur wurde Gunnar Förg mit Herbstimpressionen fündig, auch im gepflegten Garten. Bild sechs präsentiert einen herrlich leuchtenden Pflanzenbogen am Peg-nitzwehr in Hammer.

Ebenfalls bunt wird es auf Fotografi e Nummer acht: Im späten Herbst färben sich die Nadeln der europäischen Lär-che, dem Baum des Jahres 2012, in ein strahlendes Gelb. Gelungen ist diese Aufnahme WiP-Fotograf Gunnar Förg.

Neben den vielen Sonnenseiten im Herbst dürfen auch die Schlecht-Wet-ter-Momente nicht vergessen werden, zumal wenn sie so beeindruckend wirken wie das Nürnberger Tor in Lauf mit dem dramatischen Himmel!

Auch wenn der Herbst manchmal trübe ist, so leuchten doch die Blätter wie hier in Bild 12 bei Lungsdorf im Pegnitztal bunt. Sie sorgen so für die einzigartige Stimmung, die Franz Ull-rich aus Schwaig fotografi ert hat.

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SEITE 5H E R B S T I N D E R R E G I O NDieWocheimPegnitztal

O trübe diese Tage nichtO trübe diese Tage nicht,Sie sind der letzte Sonnenschein,Wie lange, und es lischt das LichtUnd unser Winter bricht herein.Dies ist die Zeit, wo jeder TagViel Tage gilt in seinem Wert,Weil man's nicht mehr erhoffen mag,Dass so die Stunde wiederkehrt.Die Flut des Lebens ist dahin,Es ebbt in seinem Stolz und Reiz,Und sieh, es schleicht in unsern SinnEin banger, nie gekannter Geiz;Ein süßer Geiz, der Stunden zähltUnd jede prüft auf ihren Glanz –O sorge, dass uns keine fehlt,Und gönn' uns jede Stunde ganz.

Theodor Fontane(1845)

Heiße MaronenIm Backofen Die Kastanien kreuzweise einschneiden, auf ein Back-blech auflegen und bei ca. 280 Grad in den vorgeheizten Backofen schieben. Sie sollten so lange im Ofen bleiben, bis sich die Schale von der Frucht zu lösen beginnt. Achtung: Das Einschneiden der Schale ist unumgänglich, die heißen Kastanien können sonst im Ofen explodieren! Um ein Austrocknen der Kastanien zu verhindern, ein Wassergefäß in den Backofen stellen.

Auf dem HerdDie Kastanien immer anritzen. Wenn man eine gusseiserne Pfanne mit Deckel besitzt, kann man die Kastani-en auch auf dem Herd rösten.

KochenAuch für den Kochtopf müssen die Kastanien kreuz-weise eingeschnitten werden. Die Kastanien

kommen mit Salz und Wasser in einen Kochtopf. Dann im kochenden Salzwasser ca. 15 Minuten ziehen lassen, her-ausnehmen und kalt abschre-cken. Mithilfe eines Messers kann man dann die Kastanien schälen. Bei der Kochmethode verlieren die Kastanien an Geschmack.

TippWichtig ist die Qualität. Kas-tanien zehn Minuten in kaltes Wasser legen und dann erst in den Ofen verfrachten!

www.kochbar.de

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91217 HERSBRUCK, Ostbahnstraße 29 (gegenüber neuem Feuerwehrhaus) Tel. 09151/4110, Fax 09151/70085 Mo.-Fr. 9.00 - 12.00 Uhr und 13.30 - 17.00 Uhr u. nach Vereinbarung

91207 LAUF, Hermannstraße 23 (Ecke Holzgartenstraße) Tel. 09123/82068 Mo.-Fr. 9.00 - 12.00 Uhr und 13.30 - 17.00 Uhr u. nach Vereinbarung

bei ausschließlich Einkünften aus nichtselbständiger Arbeit, Hausbesitzern und Hausvermietern, Renten und Pensionen

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Steuern auf Renten und Pensionen? Wir beraten Sie gerne!

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NÜRNBERGER LAND - Inter-view mit Dr. med. dent. Markus Pellarin, Facharzt für Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie, seit 2003 in einer Gemeinschaftspraxis tätig, hier vor allem zuständig für implantologi-sche Maßnahmen und Operationen in Vollnarkose, und Felix Zierer, Spezialist für Leistungsprüfung auf dem Gebiet „Zahnärztliche Behand-lung“ im Fachbereich „Krankenver-sicherung Leistung“ der Münchener Verein Versicherungsgruppe.

Für wen und unter welchen Voraussetzungen sind Implantate geeignet?Pellarin: Implantate sind für fast alle Menschen geeignet. Es gibt nur wenige allgemeinmedizinische Er-krankungen, wo Implantate kontra-indiziert sind.

Geht man ein Risiko ein, wenn man seinen Zahnersatz in Asien fertigen lässt?Pellarin: Soweit diese von den Kassen unterstützt und akzeptiert werden, gibt es kein Risiko.

Sollte man Amalgam-Füllungen in jedem Fall durch andere ersetzen lassen?Pellarin: Amalgam-Füllungen sollte man ersetzen, wenn diese groß oder defekt sind.

„Wenn die Zahnbehandlung Luxus ist“Wann ist eine Vollprothese unab-dingbar?Pellarin: Wenn es allgemeinmedi-zinische Grunderkrankungen gibt, die eine Implantat-Behandlung nicht erlauben.

Welche Prophylaxe-Maßnahmen sind unverzichtbar und welche eine sinnvolle Ergänzung der Vorsor-ge?Pellarin: Zweimalige zahnärzt-liche Untersuchungen im Jahr zusammen mit einer professionel-len Zahnreinigung gehören zu den unverzichtbaren Elementen der Vorsorge. Eine Fissurenversiege-lung der Zähne kann eine sinnvolle Ergänzung darstellen.

Warum ist Zahnersatz heute für die Patienten eine so teure Ange-legenheit und wie wird die persön-liche Zuzahlung berechnet?Zierer: In der heutigen Zeit sind die Ansprüche an Zahnersatz hinsichtlich Funktion und Ästhetik enorm hoch, was sich natürlich auch im Preis widerspiegelt. Die gesetzlichen Krankenkassen be-teiligen sich an diesen Kosten nicht mehr in prozentualer Höhe wie noch vor einigen Jahren, sondern leisten lediglich einen befundorientierten Festzuschuss. Wenn sich ein Pati-ent nicht mit der Regelversorgung der GKV zufrieden gibt, sondern aufwändigeren Zahnersatz wählt, erhält er den gleichen Zuschuss, der in solchen Fällen allerdings meis-

tens nur einen Bruchteil der Kosten abdeckt.

Welche Rolle spielt dabei die Erhö-hung der zahnärztlichen Gebühren in diesem Jahr?Zierer: Hochwertiger und ästheti-scher Zahnersatz hatte schon immer seinen Preis, der sich durch die seit

dem 01.01.2012 geltende „neue“ Ge-bührenordnung für Zahnärzte (GOZ) und die damit verbundene Anhebung des zahnärztlichen Honorars noch-mal erhöht.

Worauf muss man bei der Auswahl einer privaten Zahnzusatzversiche-rung unbedingt achten?

Zierer: Man sollte sich überlegen, welche Leistungen einem wichtig sind, und abklären, ob diese Leis-tungen mitversichert sind. Nachdem man üblicherweise im Vorfeld nicht weiß, was auf einen im zahnärztli-chen Bereich zukommt, sollte die Versicherung alle etablierten und modernen Behandlungsverfahren

umfassen.

Sind die üblichen Wartezeiten zu Beginn des Versicherungsver-trags unvermeidbar?Zierer: Unsere Dental-Fest-zuschuss-Tarife sehen keine Wartezeiten vor. Bei unseren anderen Zusatztarifen besteht die Möglichkeit, dass die Wartezeiten nach Vorlage eines zahnärztlichen Attests entfallen.

Übernehmen die privaten Zusatz-versicherungen auch die Kosten für eine Vollnarkose und eine stationäre Behandlung?Zierer: Bei Vorliegen der medizi-nischen Notwendigkeit überneh-men wir die Kosten für Vollnarko-sen und gegebenenfalls auch für

stationäre Behandlungen. Hierbei ist jedoch zu beachten, dass nur das Honorar für Zahnersatzmaßnahmen nach dem Zahn-Zusatztarif erstattet werden kann. Pflegesätze von Zahn-kliniken sowie die Mehrkosten für bessere Unterkunft bedingen einen stationären Zusatztarif.

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Es ist nichts, wie es ist.Es scheint nur so,Als wäre es.Wir sind meist nicht das,Was wir sind.Nach vorne wir nur sehenUnd nach hinten blind.Schließe die Augen,Sehe hinter das Licht.Erforsche dich selbst undErkenne dein wahres Gesicht.

Heiko Scheider

An der Börse schwanken die Kurse mitunter heftig. Doch Anleger sollten sich von kurz-fristigen Trends nicht beein-flussen lassen, rät das Deutsche Aktieninstitut (DAI) in Frank-furt. Auf kurzfristige Gewinne setzen ist riskant. Besser ist es aus Sicht der Aktienexper-ten, langfristig zu investieren. Mindestens zehn Jahre sollten Anleger dabei bleiben.

Niemand sollte sein Geld in ein Unternehmen investieren, das er nicht versteht. Denn dann könne er auch nicht einschät-zen, wie die Zukunftsaussichten sind. Das ist aber entscheidend für die Kursentwicklung. Daher gilt: Lieber ein wenig warten als zu schnell zugreifen. Und wer sich eine Aktie ausgesucht hat, sollte das Unternehmen über einen längeren Zeitraum verfolgen.

Was für die Geldanlage generell gilt, ist bei Aktien besonders wichtig: Anleger sollten ihr Geld streuen. Acht bis zehn Aktien sollten sie nach Ansicht des DAI im Depot haben. Die Anlagen sollten am besten ver-schiedene Branchen und auch Länder umfassen. Denn dann könnten Kursverluste des einen Papiers mit Kursgewinnen des anderen ausgeglichen werden.

mag

Kurzfristige Gewinne - nein!

Zigaretten stinken gewaltig. Während in der Gastronomie oder öffentlichen Ge-bäuden nicht mehr geraucht werden darf, können Raucher zu Hause ungehemmt qualmen. Manchem Nachbarn ist das zu viel, besonders wenn der Qualm in die eigene Wohnung zieht. Manchmal hilft schon, miteinander darüber zu reden.

„Die Zahl der Nichtraucher hat in den vergangenen Jahren deutlich zugenom-men“, sagt Ulrich Ropertz vom Deut-schen Mieterbund in Berlin. „Inzwischen ist man es gewohnt, dass selbst in den meisten Kneipen nicht mehr geraucht wird.“ Daher stören sich auch immer mehr Mieter an stark rauchenden Nach-barn. Die Zahl der Beschwerden bei den Mietervereinen ist inzwischen recht groß.

Doch auch wenn es dem Mieter stinkt, verbieten kann er seinem Nachbarn das Qualmen nicht. „Warum sollte der Rau-cher auch verzichten?“, fragt Rechtsan-walt Michael Drasdo aus Neuss. Schließ-lich habe jeder das Recht, sich in seiner Wohnung frei zu entfalten. Und dazu gehöre nun auch einmal das Rauchen, erklärt der Vorsitzende des Gesetzge-bungsausschusses Miet- und Wohnrecht des Deutschen Anwaltvereins.

Auch Vermieter können nicht wirklich darüber bestimmen: „Vermieter dür-fen ihren Mietern das Rauchen in der Wohnung nicht verbieten“, stellt Drasdo klar. „Selbst wenn dadurch der Aufwand bei den Schönheitsreparaturen steigt.“ Entsprechende Klauseln in Mietverträgen seien daher grundsätzlich nichtig, ergänzt

Dicke Luft

Gerold Happ vom Eigentümerverband Haus & Grund Deutschland.

Doch was können Mieter unternehmen, wenn ihnen der Rauch aus der Nach-barwohnung zu viel wird? „Sie sollten zuerst das Gespräch mit ihrem Nachbarn suchen“, empfiehlt Rechtsanwalt Drasdo. Oft lasse sich das Problem nachbarschaft-lich regeln. Denkbar ist etwa, feste Zeiten zu vereinbaren, in denen der Nachbar seinen Balkon zum Rauchen nutzt.

Mitunter sind die Fronten allerdings ver-härtet. „Raucher und Nichtraucher stehen sich oft unversöhnlich gegenüber“, sagt Ropertz. Ist die nichtrauchende Partei durch den Qualm stark beeinträchtigt, kann sie sich dann an den Vermieter wen-den. Denn laut Rechtsanwalt Drasdo ist eine Mietminderung durchaus denkbar.

Dennoch: „Eine Mietminderung löst ja nicht das eigentliche Problem“, findet Drasdo. Denn der Vermieter könne den Mangel nicht abstellen. Rauchende Nachbarn gehören für den Juristen daher zu den Risiken des Lebens. „Das muss ich dann entweder akzeptieren oder im Zweifel ausziehen“, sagt er. „So bitter das auch klingen mag.“

mag

Zigaretten stinken gewaltig. Während in

bäuden nicht mehr geraucht werden darf,

qualmen. Manchem Nachbarn ist das zu

Gerold Happ vom Eigentümerverband

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SEITE 7S T E L L E N M A R K TDieWocheimPegnitztal

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Kurzurlaube sind besserArbeitnehmern bringt es mehr Erholung, öfter kurz als einmal lang Urlaub zu machen. Auf das Jahr gesehen hätten sie von dieser Ferienplanung mehr, erklärt Carmen Binnewies, Prof. für Arbeitspsychologie an der Universität Münster. Der Grund: Egal, ob langer oder kurzer Urlaub - bereits wenige Wochen nach den Ferien fühlen sich Berufstätige oft wieder gestresst und unmotiviert.

Besser sei es daher, kurz wegzufahren und dafür öfter die Urlaubsentspannung zu genießen. Allerdings bringt nicht jeder Kurzurlaub genauso viel Entspannung wie mehrwöchige Ferien. Als Minimum sollten Arbeitneh-mer eine Woche freinehmen.

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Page 8: WiP 07.11.2012

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Der heilige MordNÜRNBERGER LAND – Eine schwangere Nonne wird ermordet in einem abgelegenen Kloster aufgefun-den. Kommissar Flemming ermittelt den Fall „Heilig Blut“ (1996) in der Fernsehserie „Tatort“, Religiöse Themen und Motive sind dort längst nicht mehr die Ausnahme, sagt die Göttinger Literaturwissenschaftlerin Claudia Stockinger. Die gebürtige Regensburgerin hat in einer Studie die Sonntagabendserie auf Religion untersucht und dabei viele Parallelen Kirche und Krimiwelt entdeckt.

Die Tatort-Kommissare kämpften ähnlich wie die Kirchenvertreter gemeinsam für das Gute, sagt die 42-jährige Professorin. „Beide wollen Gerechtigkeit.“ Besonders deutlich werde dies in der Rolle des Frankfurter Ermittlers Felix Murot, gespielt von Ulrich Tukur. In der Fol-ge „Wie einst Lilly“ (2010) erinnert sich Murot an seine Kindheit als Sohn eines evangelischen Pastors am Edersee und stellt fest: „Das ist eine Familientradition. Wir sind beide in dem Projekt Erlösung tätig.“

Die Verhöre der Ermittler mit den Tätern ähnelten oft einer Beichte, sagt Stockinger. „In den Gesprächen geht es auch um die Heilung einer gestörten Seele. Im Tatort „Borows-ky in der Unterwelt“ (2005) sitzt der Kieler Kommissar Klaus Borowsky, gespielt von Axel Milberg, selbst im Beichtstuhl. Dort muss er erkennen, dass das Beichtgeheimnis selbst dann nicht gebrochen werden darf, wenn

dadurch ein Mord aufgeklärt werden könnte.

Besonders die katholische Kirche werde immer wieder Schauplatz der Serie, gerade weil sie so bildreich sei, vermutet Stockinger. Der Protes-tantismus spiele hingegen kaum ei-nen Rolle. Alle Konfessionen würden jedoch ausführlich und fair erklärt. „Der Tatort stellt Priester oder Non-nen nicht als schräge und seltsame Typen dar, sondern zeigt, dass sie ganz normale Menschen sind.“

Stockinger ist nicht die einzige, die den „Tatort“ mit Religion verbindet. Der Schauspieler Ulrich Tukur ver-glich die Serie mit einer Kirche mit einer großen gläubigen Gemeinde. Und mit einem religiösen Bild ant-wortete Tukur auf den Vorschlag des zukünftigen Hamburg-Ermittlers Til Schweiger, künftig auf den traditio-nellen Vorspann der Sendung zu ver-zichten. „Eine Kirche erneuert man spirituell und von innen heraus und nicht, indem man den Glockenturm abreißt“, gab Tukur zu bedenken.

In der 40-jährigen Geschichte von Deutschlands beliebtester Krimiserie habe sich die Darstellung von Religi-on auch gewandelt, sagt Stockinger. Zu Beginn sei der Glaube oft nur als Nebenschauplatz dargestellt worden, etwa bei Beerdigungen der Opfer

oder durch einen Blick auf ein Kreuz in Amtsstuben. „Damals gehörte Religion auch mehr zum Alltag der Zuschauer.“ Erst mit den 90er Jahren seien die Alltagssymbole verschwun-den und Religion wurde häufiger zum Thema einer ganzen Sendung.

In den Handlungen fänden sich seitdem immer wieder Parallelen zur biblischen Geschichte. So wird im Tatort „Passion“ (2000) in einem österreichischen Bergdorf während der Passionsspiele der Jesus-Darstel-ler tatsächlich ans Kreuz genagelt. Die Ermittler erfahren erst nach und nach, wie sehr der Leidensweg des jungen Mannes in der streng katholi-schen Dorfgemeinschaft der bibli-schen Geschichte glich.

Die Katholikin Stockinger verbin-det mit der Studie auch ihre private Leidenschaft für die Krimiserie. Die Untersuchung ist Teil eines größeren bundesweiten Projekts der Deut-schen Forschungsgesellschaft. Darin wird geprüft, wie Fernsehserien die Wahrnehmung von Menschen beeinflussen. Einen missionarischen Effekt habe der „Tatort“ allerdings nicht auf sein Millionenpublikum, sagt Stockinger. Jedoch könnten die Zuschauer einen Einblick in unter-schiedliche Religionen oder auch Sekten wie Scientology oder Voodoo bekommen. Auch in den Fall der ermordeten schwangeren Nonne wird das Klosterleben detailliert gezeigt. So zieht eine Polizistin zu den Or-

densschwestern in den Konvent. Doch begegnen die Tatort-

Ermittler dem Religiösen auch skeptisch, und

Geistliche werden zu Tatverdächtigen.

So erklärt Kom-missar Flem-ming in der Kloster-Folge der Äbtissin

mit vielsagen-dem Blick: „In meinem Beruf reicht Glauben eben nicht aus.“

Charlotte Morgenthal

(epd)

Anno 1962: Hochzeiten am FließbandDer Rollhofener Georg Ziegler erinnert sich an die Zeit vor 50 Jahren zurück. Damals war Rollhofen ein Ort mit 600 Einwohnern und erwachte gerade aus seinem Dornröschen-Schlaf. 17 Brautpaare sagten damals „Ja“ bei Standesamt und Traualtar. Es gab noch kein Rathaus, die Trauung erfolgte in der Wohnung beim Bürgermeister. In der guten Stube stand ein Schreibpult. Nach dem Unterzeichnen der Urkunde waren auch die Zieglers ein Ehepaar.

In den zukünftigen Wohnungen der jungen Leute wurde kräftig gebaut, geklopft, gebohrt und genagelt bis zum späten Abend. Blitz und Brandschäden wer-den somit auch schon fünfzig. Einige der Ehepaare verloren nie den Kontakt zueinander, so dass nach 25 Jahren von den Herzings eine Jubiläumsfahrt organisiert wurde. Sieben Ehepaare packten ihren Rucksack und wanderten im Bayerischen Wald.Alle fünf Jahre wollten sich die Eheleute nun wieder treffen. 1992 ging es noch einmal in den Bayeri-schen Wald. In Bad Füssing 1997 hatten sie viel Ba-despaß mit drei Thermen am Ort. Etwas weiter weg wagten sich die Rollhofener 2002 bei der Deutschen Weinstraße. Die Schwemmers gaben die Fremden-führer und lotsten die Gruppe durch Speyer und ins Elsass.

Gar das benachbarte Ausland, nämlich Wien und das Burgenland, war das Ziel 2007. Die Paare genossen Prater, Heurigen, den Neusiedler See, die Seebühne mit der bunten Operette „Wiener Blut“ und einer Radtour. Zum Jubiläum in diesem Jahr durften wieder die Herzings ran. Sie entführten die Gruppe nach Mainfranken, auf eine Schifffahrt und in die Residenzstadt Würzburg.

17 Hochzeiten in einem Jahr in einem kleinen Ort – vielleicht war das einmalig? Leider konnten nicht alle Ehepaare ihren besonderen Hochzeitstag gemeinsam feiern und vergolden.

Anno 1962: Hochzeiten

Der Rollhofener Georg Ziegler erinnert sich an die Zeit vor 50 Jahren zurück. Damals war Rollhofen ein Ort mit 600 Einwohnern und

Autos in TeilzeitLAUF – Fahrzeuge bleiben für gewöhn-lich den größten Teil des Tages ungenutzt. Laut Statistik wird ein Privatwagen durch-schnittlich sogar nur eine Stunde am Tag bewegt. Die restli-che Zeit verbringt das Vehikel wartend am Arbeitsplatz, im Parkhaus oder auf einem der begehrten Parkplätze in der Stadt. Rechnet man Versi-cherung, Steuer, Werkstatt, Wartung, Reifen, Wertver-lust und Finanzierung dage-gen, erkennt man sofort das Missverhältnis. Die Lösung heißt Car Sharing, was auch in Lauf möglich ist.

Nicht nur für den eigenen Geldbeutel ist das Fahrzeug-Teilen eine große Erleichte-rung: Darüber hinaus wirkt es dem ständig wachsen-den Verkehrsaufkommen entgegen und die Umwelt profitiert erheblich davon, wenn weniger Fahrzeuge produziert werden und daher weniger Parkflächen bean-sprucht werden. Für rund 1,50 Euro in der Stunde lässt sich in Lauf ein Auto nut-zen. Die Stellplätze befinden sich in zentraler Lage, meist

in der Nähe öffentlicher Verkehrsmittel.

Nach einer Anmeldung als Kunde können die Fahrzeu-ge im Internet oder auch telefonisch gebucht werden – und zwar deutschland-weit. Die Daten werden automatisch an den Wagen übermittelt, der zu jeder Tages- und Nachtzeit mit der Kundenkarte abgeholt werden kann. Den Fahrten liegen Stunden-, Tages- und Wochentarife zugrunde. Fahrleistungen darüber hinaus werden mit einer Kilometerpauschale abge-rechnet. Der Kraftstoffver-brauch wird pro gefahrenem Kilometer abgerechnet. Ist die Fahrt zu Ende, wird das Gefährt einfach wieder am Buchungsstandort abge-stellt!

www.drive-carsharing.de

Page 9: WiP 07.11.2012

SEITE 9W i P - D I E J U N G E S E I T EDieWocheimPegnitztal

Kinderecke

Welcher Bergsteiger ist zum ersten Mal bei einem Auf-stieg dabei?

Er trägt eine Schirmmütze und hat einen Rucksack auf dem Rücken und ein Seil umgebunden, trägt aber keine Brille und keine Spitzhacke.

Lösung: rechts

Jetzt wo das Wetter wieder trüber und kälter wird, seid auch ihr sicher lieber drinnen zum Spielen. Und das geht bei „Quinze“ ganz ein-fach: Jeder Spieler würfelt so oft hintereinan-der, bis er 15 Augen erreicht hat oder dieser Zahl möglichst nahe gekommen ist. Wer die 15 überschreitet, hat verloren. Gewinner ist, wer die 15 erreicht oder am dichtesten darunter bleibt. Viel Spaß!

Die Würfel sind gefallen!

Lösung: E

Zum Ausmalen

HERSBRUCK - Am Samstag, 24. November, findet im Stadthaus am Schlossplatz von Hersbruck der 3. Hersbrucker Brettspieltreff statt. Dieser wird in Kooperation zwi-schen der Stadtbücherei und der Evangelischen Jugend Hersbruck organisiert. Das Besondere an dem Hersbrucker Spieltreff ist, dass es Spielerinnen und Spieler gibt, die den Besuchern, ob Kinder, Jugend-liche oder Erwachsene, ihre Lieb-lingsspiele erklären und schließlich spielen.

Damit ein möglichst vielfältiges Angebot vorhanden ist, laden die Stadtbücherei und die Evangelische Jugend Hersbruck alle Spielbegeis-terten, die ihre Lieblingsspiele er-klären und spielen wollen, zu einem Koordinierungstreffen am Mitt-woch, 7. November, um 17.30 Uhr ins Selneckerhaus ein. Bei diesem Treffen lernen sich die Spielerinnen und Spieler kennen und tauschen sich über die Lieblingsspiele aus, die am 24. November erklärt und gespielt werden. Weitere Informationen bei der Evang. Jugend Hersbruck unter 0175 2371716.

RÖTHENBACH - Zum zweiten Mal laden die jungen Aktiven der Evangelischen Jugend Röthenbach alle Interessierten zu einem stilvollen Abend mit Tanz, Geselligkeit und einem Angebot fürs leibliche Wohl auf höchstem Niveau! Am Samstag, 10. November, wird um 19.30 Uhr wie schon im letzten Jahr das Gemeindehaus am Eichen-ring wieder für einen Abend zum Tanzsaal mit Standard- und Lateinrhythmen.

Mit dem Erlös möchte sich die Jugend eine mobile Beschal-lungsanlage finanzieren, welche beim Ball schon zum Einsatz kommt.

MÜNCHEN - Der Schau-spieler, Regisseur und Film-produzent Til Schweiger hat nichts dagegen, dass seine Tochter Luna schon mit 15 Jahren einen festen Freund hat. Außerdem ist er mit ihrer Wahl einverstanden. Das sagte der 48-Jährige der Nachrichtenagentur dpa: „Ihr erster Freund ist ein Schatz. Mehr kann man sich doch nicht wünschen als Vater!“

Magnus, mit dem Luna seit drei Monaten zusammen sei und der sie nach München begleitet habe, zeichne sich dadurch aus, „ein toller Typ“ zu sein. Papa Schweiger beschreibt den jungen Mann als „sehr angenehm, gut erzogen“ und nicht zuletzt als „hilfsbereit“.

mag

Toller Typ für Luna

Auf dem Zweiten tanzt man besser!

Jana Zilcher (18), Jugendaus-schussmitglied und Organisato-rin, sagt: „Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren und an jedem Detail wird von etlichen engagierten Jugendlichen mit Begeisterung gefeilt. Wir wür-den uns freuen, wieder Men-schen jeden Alters zum Tanzen zu bringen und freuen uns schon riesig auf diesen beson-deren Abend.“

Karten im Vorverkauf zu 4 Euro im Evangelischen Pfarramt, im Haus der Jugend, im Mehrgene-rationenhaus und im Textilhaus Liebl. Karten an der Abendkas-se kosten 6 Euro.

www.ejroe.de

10. November, wird um 19.30 Uhr wie schon im letzten Jahr das Gemeindehaus am Eichen-ring wieder für einen Abend zum Tanzsaal mit Standard- und Lateinrhythmen.

Mit dem Erlös möchte sich die Jugend eine mobile Beschal-lungsanlage finanzieren, welche beim Ball schon zum Einsatz kommt.

schen jeden Alters zum Tanzen zu bringen und freuen uns schon riesig auf diesen beson-deren Abend.“

Karten im Vorverkauf zu 4 Euro im Evangelischen Pfarramt, im Haus der Jugend, im Mehrgene-rationenhaus und im Textilhaus Liebl. Karten an der Abendkas-se kosten 6 Euro.

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präsentiert den

2. kleinen feinen

Herbstball

Gemeindehaus [email protected] Einlass: 19.00 Uhr

Eichenring 24 Beginn: 19.30 Uhr

90552 RöthenbachVorverkauf 4 € oder Abendkasse 6 €

Vorverkauf: Pfarramt Di 9-12 Uhr; 13-17 Uhr Mi 13-16 Uhr Fr 9-12 Uhr

Haus der Jugend, Textilhaus Liebel & Mehrgenerationenhaus

V.i.S.d.P.: Ev.-luth. Kirchengemeinde Röthenbach an der Pegnitz, Bahnhofstr. 10, 90552 Röthenbach

Auf dem

ZWEITEN

tanzt man

besser!

Für alle Tänzer

& Tänzerinnen

von 9 bis 99

am 10. November 2012

Brettspieler aufgepasst!

NÜRNBERGER LAND - Im Kindergarten hat meist eine Frau das Sagen. Weiter geht es in der Grundschule, in der Kinder nur selten einen Klas-senlehrer an der Tafel stehen haben. Umso wichtiger ist die männliche Bezugsperson zu Hause. Väter sind für Söhne und Töchter gleichermaßen unentbehrlich. Aber für den Sohn ist der Vater das erste männliche Vorbild. Diese Funktion wird nicht erst in der Pubertät wichtig.

Früher kam der Vater erst dann ins Spiel, wenn seine Kinder aus dem Gröbsten raus waren. Es lag ja auch nahe: „Gerade in der ersten Lebens-phase scheint das Kind eher mit der Mutter verbunden zu sein“, erläutert Reinhard Winter, Pädagoge und Leiter des Sozialwissenschaftlichen Instituts in Tübingen.

Das kann weitreichende Folgen haben: In den ersten Lebensjahren entwickeln Kinder das, was Psychologen Bindung nennen – eine enge und auf intensiven Gefühlen basierende Beziehung. „Das lässt sich später nicht nachho-len“, erklärt Holger Simons-zent, Psychologe in Gauting.

Eine solche Bindung kann ein Säugling zu Mutter und Vater

Brettspieler aufgepasst!

Die Väterals Vorbilder

entwickeln – vorausgesetzt, beide sind in dieser Lebens-phase sehr präsent. Für berufs-tätige Väter jedoch ist das oft mit praktischen Hindernissen verbunden: Die ersten Lebens-monate und –jahre des Kindes fallen häufig mit einer Zeit zusammen, in der der Vater beruflich stark belastet ist.

Viele Dinge lernen Kinder sowohl von Mutter als auch von Vater. „Es gibt jedoch durchaus Bereiche, die Väter besonders gut übernehmen können“, sagt Winter. „For-schungsergebnisse zeigen, dass sich Kinder innerhalb der ersten drei Jahre in ihrer Sprachentwicklung stärker am Vater als an der Mutter orientieren: Sie imitieren sei-nen Satzbau und übernehmen seinen Wortschatz“, ergänzt Simonszent.

Voraussetzung für das Enga-gement des Vaters ist, dass ihm die Mutter dafür genug Entfaltungsspielraum gibt und sich immer wieder zurück-nimmt. „Im Säuglingsalter ist es wichtig, dass sie ihm zutraut, die Fürsorge für das Kind zu übernehmen“, sagt Simonszent. „Und sie muss akzeptieren, dass ein Vater die Beziehung zu seinem Kind an-ders gestaltet als eine Mutter.“

mag

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SEITE 10 DieWocheimPegnitztalW i P - R A T G E B E R

Ihr Horoskop für diese Woche

Widder – Die unerledigten Dinge türmen sich vor Ihnen auf, doch Sie wissen nicht, in welcher Ecke Sie beginnen sollen. Zeigen Sie, dass Sie auch diszipliniert und konzentriert arbeiten können, auch wenn Sie dafür Ihre Reserven mobilisieren müssen.

Stier – Ob Sie sich mit diesem Schritt einen Gefallen tun, bleibt noch abzuwarten, denn Sie stehen erst am Anfang eines Weges. Seien Sie offen für neue Anregungen, denn diese Hinweise sollen Ihnen helfen, wenn es einmal schwierig werden könnte.

Zwilling – Lassen Sie einfach mal los und entfernen sich damit von einem Ziel, das durch eine neue Situation in weite Ferne gerückt ist. Seien Sie nicht zu enttäuscht, denn diese Veränderung bringt neue Chancen, die Ihnen vielleicht einen größeren Erfolg versprechen.

Krebs – Wenn Sie etwas erreichen wollen, werden Sie nicht aufgeben, auch wenn der Weg recht steinig und anstrengend werden könnte. Dieses Selbstvertrauen wird von Ihrem Umfeld gern gesehen und deshalb ist man auch bereit, Sie in anderen Bereichen zu entlasten.

Löwe – Passen Sie besser auf sich auf, denn bisher ging es nur darum, dass sich all das um-setzen lässt, was Sie sich vorgenommen haben. Jetzt haben Sie diese Art von Wettkampf nicht mehr nötig, denn Ihre Position hat sich gefes-tigt. Lehnen Sie sich ruhig einmal zurück!

Jungfrau – Bestimmte Worte haben Ihr Selbstvertrauen erschüttert und damit fühlen Sie sich auch persönlich angegriffen. Re-agieren Sie aber einmal realistischer, denn es könnte auch ein Körnchen Wahrheit dahinter stecken, auch wenn Sie es nicht gerne hören.

Waage – Bestimmte Probleme sollten Sie nicht verdrängen, denn damit sind sie auch nicht einfach aus Ihren Gedanken verschwun-den. Stehen Sie zu den Themen, die jetzt aktu-ell sind, dann wird sich auch bald eine Lösung dafür fi nden lassen.

Skorpion – Sie schwanken zwischen himmel-hoch jauchzend und zu Tode betrübt, machen sich damit aber selbst das Leben schwer. Ver-suchen Sie etwas mehr Schwung in Ihren Tag zu bekommen. Bei einem Gespräch sollten Sie sehr diplomatisch vorgehen!

Schütze – Mit dieser Handlungsweise stellen Sie sich selbst in Frage und hinterlassen bei Ihrem Umfeld nur erstaunte Gesichter. Suchen Sie nach neuen Impulsen, die Ihnen einen Aus-weg aus dem Chaos zeigen. Nur dann können Sie auch wieder klare Gedanken fassen.

Steinbock – Nach außen lassen Sie sich nichts anmerken, doch in Ihrem Innersten brodelt ein kleiner Vulkan. Bevor Sie Ihre Ge-fühle aber nicht unter Kontrolle halten können, sollten Sie keine Schritte machen. Achten Sie nicht darauf, was andere von Ihnen denken!

Wassermann – Wenn Ihnen jemand zu nah kommt, neigen Sie zu Überreaktionen, die dem ganzen Thema nicht angemessen sind. Vor al-lem sollten Sie die Ruhe behalten, denn damit werden auch keine Worte gesagt, die Sie später bereuen könnten. Fische – Sie erhalten tatkräftige Unterstüt-zung, auch wenn Ihnen das in diesem Zusam-menhang unangenehm ist. Bleiben Sie locker, dann werden Sie auch dem Druck standhalten. Nutzen Sie die positiven Energien, denn damit werden Sie das beste Ergebnis erreichen!

21.03.-20.04.

21.04.-20.05.

21.05.-21.06.

22.06.-22.07.

23.07.-23.08.

24.08.-23.09.

24.09.-23.10.

24.10.-22.11.

23.11.-21.12.

22.12.-20.01.

21.01.-19.02.

Mittwoch, 7.11.HersbruckApotheke im City-Park, Steingasse 1b, Tel. 09151/908950, Mi., 8 Uhr, bis Do., 8 Uhr

LaufStadt-Apotheke, Marktplatz 31, Tel. 09123/2377, Mi., 8.30 Uhr, bis Do., 8.30 Uhr

PegnitzHirsch-Apotheke, Hauptstr. 74, Tel. 09241/1480Mi, 8 Uhr, bis Do., 8 Uhr

Donnerstag, 8.11.LaufAdler-Apotheke, Friedhofstr. 3, Tel. 09123/2180, Do., 8.30 bis 20 Uhr

RöthenbachPegnitz-Apotheke, Graben-straße 12, Tel. 0911/577125Do., 20 Uhr, bis Fr., 8.30 Uhr

Sulzbach-RosenbergApotheke in der Fröschau, Fröschau 38, Tel. 09661/102299, Do., 8 bis Fr., 8 Uhr

Freitag, 9.11.HersbruckMarkt-Apotheke, Oberer Markt 16, Tel. 09151/7400Fr., 8 Uhr, bis Sa., 8 Uhr

Hotline: 0800 2282280

LaufBahnhof-Apotheke, Frie-densplatz 1, Tel. 09123/2434Fr., 8.30 bis Sa., 8.30 Uhr

Sulzbach-RosenbergHofgarten-Apotheke, Hof-gartenstr. 4, Tel. 09661-4240Fr., 8 Uhr, bis Sa., 8 Uhr

Samstag/Sonntag, 10./11.11.AuerbachStadt-Apotheke, Unterer Markt 1, Tel. 09643-1244Sa., 8 Uhr, bis So., 8 Uhr

HersbruckRats-Apotheke, Oberer Markt 11, Tel. 09151/2512So., 8 Uhr, bis Mo., 8 Uhr

LaufFranconia-Apotheke, Simonshofer Str. 51, Tel. 09123/9626250, Sa., 8.30 bis 20 UhrIgel-Apotheke, Raiffeisenstr. 1, Tel. 09123/9899545, So., 8.30 Uhr, bis Mo., 8.30 Uhr

Neunkirchen a. S.Residenz-Apotheke, Bahn-hofstr. 33, Tel. 09123/99216Sa., 20 Uhr, bis So., 8.30 Uhr

PegnitzLöwen-Apotheke, Hauptstr. 49-51, Tel. 09241/48020So., 8 Uhr, bis Mo., 8 Uhr

PommelsbrunnLinden-Apotheke, Kirchplatz 2, Tel. 09154/8083, Sa., 12 Uhr, bis So., 8 Uhr

RückersdorfSt.-Georgs-Apotheke, Haupt-str. 28, Tel. 0911/579389Sa., 20 Uhr, bis So., 8.30 Uhr

Sulzbach-RosenbergKronen-Apotheke, Rosenber-ger Str. 12, Tel. 09661/4855So., 8 Uhr, bis Mo., 8 Uhr

Montag, 12.11.HohenstadtMarkgrafen-Apotheke im PEZ, Happurger Str. 15, Tel. 09154/916253, Mo., 8 Uhr, bis Di., 8 Uhr

LaufJohannis-Apotheke, Johan-nisstr. 15, Tel. 09123/2647Mo., 8.30 bis 20 Uhr

RöthenbachStadt-Apotheke, Rückersdor-fer Str. 18, Tel. 0911/577280Mo., 20 bis Di., 8.30 Uhr

Dienstag, 13.11.LaufMarkt-Apotheke, Marktplatz 3, Tel. 09123/3061, -3062Di., 8.30 bis Mi., 8.30 Uhr

Sulzbach-RosenbergLoderhof-Apotheke, Uhland-str. 4a, Tel. 09661/2300Di., 8 Uhr, bis Mi., 8 Uhr

Rettungsdienst, NotarztTel. 112Mobil 0911/19222

Ärztlicher Bereitschafts-dienstTel. 116 117

Bereitschaftspraxisam Krankenhaus HersbruckMittwoch 17 - 18 Uhr, Sa, So und Feiertage 10 - 12 und 16 - 18 Uhr, Tel. 09151/738102

Notfallpraxis im Krankenhaus Lauf (außer für Schwaig /Rückersdorf), Tel. 09123/180-600, Fr-Mo 18 - 8 Uhr, Mit/Feiertag 12-22 Uhr

Kindernotfallpraxisam Krankenhaus Lauf, Tel. 09123/180650Sa So und Feiertags 9-13 und 15-18 Uhr. Fr und Mi fi ndet keine Sprechstunde statt. Frauenärztlicher Notdienst 01805/191212Mi, Fr, Sa, So, Feiertag

KrankenhäuserLauf, Tel. 09123/1800Hersbruck, Tel. 09151/7380Altdorf, Tel. 09187/8000

Polizei 110

Feuerwehr112

Giftnotruf089 19240

Bei einer Erkältung sind Kontaktlinsen tabu. Denn die Krankheits-keime können auf ihnen ins Auge gelangen und dort zu Infektionen führen, erklärt Gerald Böhme vom Berufsverband der Augenärzte Deutschlands (BVA). „Allein beim Husten versprühe ich die Erreger einen Meter weit.“ Kontaktlinsenträger greifen daher während einer Erkältung besser zu einer Brille.

„Vor allem bei weichen Linsen ist die Gefahr groß“, erläutert der BVA-Ressortleiter Kontaktlinsen. Weiche Linsen saugen wie ein Schwamm Tränenflüssigkeit und damit auch die Keime auf, die sich im Auge vermehren können. Bei harten Linsen dringen die Erreger zwar nicht ins Material ein, aber oberflächlich bleiben sie dort haften.

Wer merkt, dass er eine Erkältung bekommt, nimmt die Linsen mit sauberen Händen aus dem Auge. Er reinigt sie gründlich, dann kommen die Linsen bis zum Abklingen des Infekts in den üblichen Behälter mit Aufbewahrungslösung.

mag

Je länger ein Mensch an Alzheimer leidet, desto mehr kommt von seiner Persönlichkeit abhanden. Erinne-rungen an die Vergangenheit können dabei helfen, diesem Identitätsverlust entgegenzuwirken. Darauf weist Martin Haupt von der Deutschen Gesellschaft für Gerontopsychiatrie und -psychotherapie (DGGPP) in Wiehl hin. Als sogenannte Erinne-rungsanker könnten alte Fotoalben dienen, die Angehörige mit dem

dabei helfen, diesem Identitätsverlust

Fotos gegen AlzheimerKranken gemeinsam anschauen. Auch alte Musikstücke oder Bücher seien hilfreich.

Die Erinnerung könne dem Betroffe-nen ein Erfolgserlebnis verschaffen und ihm ein Gefühl von Sicherheit und Kompetenz vermitteln, das er im Alltag oft nicht mehr hat, sagt Haupt. Diese positiven Eindrücke helfen, das Wohlbefinden des Patien-ten zu steigern.

mag

„Hatschi“ heißt: Keine Linsen

Page 11: WiP 07.11.2012

SEITE 11W i P - K O N T A K T S E I T EDieWocheimPegnitztal

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Gemeinsam durchs Leben, das ist mein Wunsch. Bin 72/176/NR, fit und mobil. Mag Tanzen, Tiere und Camping. Suche eine nette, liebevolle Partnerin für den Rest des Lebens. Tägl. von 19:00 bis 24:00 Telechiffre: 38194

Möchte wieder das Kribbeln im Bauch spüren, darum suche ich eine treue und nette Partnerin zum Reden, Lachen und Spaß haben, bin 56/1,71, fahre gern Fahrrad, Tanzen und möchte mit dir gerne im Mondenschein spazieren gehen. Bitte trau dich. Tägl. von 17:30 bis 22:30 Telechiffre: 38045

Ich bin 40 und suche eine feste Beziehung. Ich mag Tiere gern und bin ein spontaner Typ. Kinder wären kein Problem, habe selber einen Sohn. Suche eine mollige Frau mit großer Oberweite. Tägl. von 10:00 bis 23:00 Telechiffre: 38149

Er, 46/178, sucht Sie für feste Partnerschaft. Ehr-lichkeit und Treue erwünscht. Hobbys: Alles, was zu zweit Spaß macht. Tägl. von 18:00 bis 20:00 Telechiffre: 38144

Wo ist die Frau, die den letzten Abschnitt des Lebens nicht alleine verbringen möchte. Er, 53/188/90, möchte diese Zeit mit dir teilen. Kann dir nicht viel bieten, aber das Wertvollste: Zeit für dich. Tägl. von 16:00 bis 22:00 Telechiffre: 38138

Hallo, ich, Jungfrau, bin 55 Jahre, suche eine Frau, Alter 40-50 Jahre. Ich bin 170 cm groß, wiege 70 kg, bin mobil. Habe eine große Wohnung u. liebe die Natur. Habe auch einen Campingplatz. Tägl. von 10:00 bis 22:00 Telechiffre: 38103

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Ich, 46, jung gebl. Mann, spontan, suche Frau zw. 30-45 mit weiblicher Figur für eine Beziehung. Tägl. von 10:00 bis 23:00 Telechiffre: 38077

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Jung gebl., tageslichttaugliche Sie, 46/168/70 hat den Krieg der Geschlechter entgültig satt. Wenn es Dir ähnlich ergeht, würde ich mich freuen, Dich kennen zu lernen. Bin nicht an Abenteuern interes-siert!!!! Tägl. von 09:00 bis 22:00 Telechiffre: 38068

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Nette Sie, 59, sucht attraktiven Herrn mit Herz. Treue u. Ehrlichkeit sind mir sehr wichtig. Du solltest groß, schlank u. lustig sein. Tägl. von 12:00 bis 24:00 Telechiffre: 38063

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Allein und einsam! Suche lieben Partner bis 65! Bin Rentnerin und möchte mich nochmal verlieben können. Alles Weitere dann mündlich! Tägl. von 17:00 bis 23:00 Telechiffre: 38036

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Bei Ikea konnte ich Dich nicht kaufen. Viel-leicht finde ich, weiblich, 65, Dich hier für den Rest des Lebens. Tägl. von 18:00 bis 22:00 Telechiffre: 38382

Suche Mann für Freundschaft, 70 +/-, bin 67 Jahre alt und aufgeschlossen. Tägl. von 09:00 bis 22:00 Telechiffre: 38380

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Normale 67jährige rüstige Russin, wohnhaft in St. Petersburg, sucht rüstigen Mann zwischen 65 und 75, der russisch spricht. Ich bin von Dezember bis Mitte Januar bei meiner Tochter. Tägl. von 15:00 bis 20:00 Telechiffre: 38334

Hallo liebe Leser, ich 67, suche einen Freund ab 65 Jahre, er sollte intelligent und Pedant sein. Tägl. von 11:00 bis 21:00 Telechiffre: 38321

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Ich wünsche mir einen lieben und netten Partner bis 75 J. Bin selbst 71J., geschieden; gehe gerne tanzen und habe einen schönen Garten. Sind Sie NR und NT, dann rufen Sie mich doch an! Tägl. von 16:00 bis 22:00 Telechiffre: 38290

Hallo, hier ist Dein Topf und wo ist mein Deckel oder bin ich der Deckel? Egal, Hauptsache, es passt! Sehr weibl., liebev. Sie, 54/1.61/67 mit Ausstrah-lung, Herz und Humor sucht genau DICH, einen Mann für ein liebev., respektv. Miteinander; gern auch vielseitig interessiert. Tägl. von 12:00 bis 21:00 Telechiffre: 38286

Su. Mann ab 60 für gute u. schl. Zeiten. Bin 60, attrakt. Auss. nicht wichtig, aber dass meine Liebe, Treue u. Ehrlichk. bei Dir gut aufgehoben ist. Ich bin einsam, nicht ortsgeb. Ist es falsch, sich nochmal Glück & Liebe zu wünschen? Lassen Sie sich von meiner Lebensfreude anstecken u. rufen an. Tägl. von 10:00 bis 22:00 Telechiffre: 38128

Attraktive, humorvolle, jung gebliebene Sie, 58/163/75, sucht liebevollen, gepflegten, weltof-fenen und verläßlichen Partner für eine feste Bezie-hung. Tägl. von 18:00 bis 21:00 Telechiffre: 38285

Attr. Sie, 60/168/68 kg, möchte wieder Schmetter-linge im Bauch spüren. Suche Partner ab 1,78 mit Herz, Hirn, Humor, gerne Raucher, zum Lieben, Lachen, Glücklich sein. Tägl. von 12:00 bis 22:00 Telechiffre: 38277

Ich, 58, treu und zuverlässig, mag Kultur, Natur, Tiere, Reisen, Tagesausflüge und gemütliche Fernsehabende. Suche einen Freund und Leben-spartner mit gutem Charakter, verlässlich, nett und respektvoll, NR, NT, mit gleichen Interessen, für gute und schlechte Zeiten. Tägl. von 17:00 bis 21:00 Telechiffre: 38251

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Ich, 57J./1,80m, suche einen Partner zwischen 55-56J. zur gemeinsamen Freizeitgestaltung und alles, was Spaß macht. Tägl. von 08:00 bis 20:00 Telechiffre: 38217

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Tag für das Ehrenamt

SCHNAITTACH – Die SPD-Ge-meinderatsfraktion und der SPD-Ortsverein Schnaittach hatten zu einer „Matinee zum Tag des Ehrenamtes“ in die Aula der Mittelschule Schnaittach eingeladen. Für ihre ehrenamtliche Tätigkeit sollten die Helferinnen der Caritas-Tagespflege, der Muse-ums- und Geschichtsverein sowie die Kalvarienberg-Stiftung geehrt werden.

Eingangs begrüßte die Ortsvorsit-zende Irmi Vollmuth die zahlreich erschienenen Ehrengäste und Gäste. Dann erteilte sie dem SPD-Bezirks-vorsitzenden Fritz Körber das Wort. Körber wies in seiner Festrede darauf hin, wie dringend eine funktionieren-de Gesellschaft ehrenamtliche Helfer auf allen Gebieten des Zusammenle-bens benötigt.

Die Laudatio für den Museums- und Geschichtsverein und dessen 1.

Vorsitzenden Norbert Weber hielt 1. Bürgermeister Georg Brandmüller. Er wies auf die vielfältigen Aktivitäten hin, die der Verein unter der Leitung von Norbert Weber bisher ins Leben gerufen hat, z.B. der große Einsatz im vergangenem Jahr bei der 1000-Jahr-feier von Schnaittach, die allseits beliebten Kellerführungen, den Schnaittacher Geschichtsweg und die derzeit im Heimatmuseum laufende Ausstellung „Flucht und Vertreibung“ nach dem 2. Weltkrieg.

Für die Tagespflege hielt Schwester Gudrun Futschik die Laudatio. Die Tagespflege ist eine segensreiche Einrichtung für die Seniorinnen und Senioren der Gemeinde und Umge-bung. Mittlerweile erstreckt sich das Einsatzgebiet der Tagespflege bis nach Lauf, Eckental und sogar bis nach Plech.

Die Laudatio auf die Kalvarienberg-Stiftung, vertreten durch Hans Meier und seine Helferinnen und Helfer, hielt die SPD-Vorsitzende Irmi Vollmuth selbst. Sie erinnerte an die unzähligen Stunden, die Meier mit seinem Team zur Restaurierung der Kalvarienberg-Stationen und der Kirche aufgebracht hat, um dieses Kleinod vor dem Verfall zu bewahren. Sie fragte nach dem Besonderen am Kalvarienberg und gab auch gleich die Antwort: „Es ist Stein gewordene ehrenamtliche Arbeit der Bürger von Schnaittach“, denn, so erinnerte sie, dass vor langer Zeit auch Schnaitt-acher Bürger Kalvarienberg und Kapelle ganz und gar aus eigenen Kräften errichtet haben.

Christina Täuber

HERSBRUCK – Gleich zwei neue Treffpunkte für Jugendliche bietet die Evangelische Jugend Hersbruck an. Nachdem sich wieder ein Team von jugendlichen Mitarbeitern gefunden hat, kann der Jugendtreff-punkt Habakuk im Selneckerhaus bei der Evangelischen Stadtkirche wieder öffnen. Jeden zweiten Freitag ist der Treffpunkt von 15 Uhr bis 17 Uhr geöffnet. Den Besuchern stehen ein Billard, ein Kicker, eine Wii-Spielekonsole mit Großleinwand und natürlich gemütliche Ecken zum Ratschen und Musikhören zur Ver-fügung. Los geht es am kommenden Freitag, 9. November, und schließ-lich am 23. November, 7. Dezember und 21. Dezember. Die Termine im neuen Jahr werden rechtzeitig veröffentlicht.

Neue Treffpunkte für Jugendliche

Liebe OBI Kundin, lieber OBI Kunde, machen Sie den Sonntag zum Familientag bei OBI! In unserem schönen Weihnachtsmarkterwarten Sie unsere Weihnachtsengel mit heißem Glühwein, vielen Neuheiten und Bastelideen .In der Holzabteilung finden Sie tolle neue Parkett- und Laminatsorten, in der Farbenabteilungerleben Sie die neuesten Herbsttrends für Wand und Decke und auch die Kids gehen nicht leeraus, denn die Schlitten für einen super Winterspaß sind auch schon da! In unserer neu eröffneten Kaminofen-Ausstellung erfahren Sie alles zum Thema energie-sparendes und umweltfreundliches Heizen. Und damit Sie das alles in Ruhe genießen können, haben wir auch am Sonntag, den11.11.2012 im OBI Markt Röthenbach für Sie geöffnet.

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Einmal im Monat gibt es ein Jugendkino. Junge Mitarbeiter der Evang. Jugend Hersbruck zeigen abwechselnd im Gemeinderaum der Johanneskirche und in den Jugend-räumen der Stadtkirche im Unter-geschoss vom Selneckerhaus Filme auf Großleinwand. Diesen Monat findet das Jugendkino am Samstag, 10. November, ab 19.30 Uhr in den Jugendräumen im Selneckerhaus bei der Stadtkirche statt. Gezeigt wird Marvel´s „The Avengers“. In dieser Geschichte vereinen sich die Helden und Superhelden zum Kampf gegen das Böse. Der Film ist freigegeben ab 12 Jahren und es wird kein Ein-tritt erhoben. Bei beiden Treffpunk-ten können alkoholfreie Getränke gegen einen Selbstkostenpreis erworben werden.

Do youspeak english?NÜRNBERGER LAND – Der gemeinnützige Verein Deutsch-Engli-scher Freundschaftsclub e. V. be-schäftigt sich u. a. mit der Förderung der Englischsprachkenntnisse von Jugendlichen und Erwachsenen.

Unter dem Motto „Come and join us“bietet der gemeinnützige Verein in Zusammenarbeit mit dem Oxford College of English Sprachkurse für Jugendliche ab 12 Jahren an. Die Kursteilnehmer fahren an die engli-sche Südküste, nach Torquay. Dort werden sowohl Feriensprachkurse mit 15 Zeitstunden als auch Inten-sivsprachkurse für Teilnehmer ab 14 Jahren mit 30 Zeitstunden geboten.

Die Jugendlichen wohnen in Gast-familien, lernen Englisch in einem von englischen Lehrern gestalteten Unterricht und können ein interessan-tes Freizeitprogramm genießen.www.gb-sprachreisen.de

Page 13: WiP 07.11.2012

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Hörner riefen zur Jagd

Das Leben in VersformLAUF/BAYREUTH (ap) – „In meinem Buch ist jede Zeile ein Mittel gegen Lan-geweile. :-) Ich hoffe auch, es unterhält und wünsche mir, dass es gefällt!“ Das sagt Sonny Tailor als Sonja Schneider über ihr zweites Buch. Die gebürtige Lauferin, die nun in Bayreuth wohnt, hat „Geheime Reime“ gedichtet, die durch die Veröffentli-chung aber gar nicht mehr so geheim sind.

Sie handeln von Straßenmusikanten, Wild-pferden, der Einsamkeit oder von Gegensät-zen, die 18 Reime, die die 42-Jährige für ihr 54-seitiges Werk ausgewählt hat. Inspiriert haben sie die stimmungsvollen Fotografien ihres verstorbenen Vaters, dem sie daher auch das Buch gewidmet hat. Passend zu den kleinen Gedichten sind Bilder von stürmenden Pferden in der Abendsonne, Landschaftsaufnahmen, Kuriositäten am Wegesrand wie ein Rad im Wasser, Tierpor-traits oder ein einsamer Geigenkasten auf dem Pflaster arrangiert.

Diese Eindrücke bannt Schneider mit Leich-tigkeit in sich reimende Verse, die außerdem mit großer Beobachtungsgabe bestechen. Teils sind die beschwingt, teils traurig, aber nie hoffnungslos:

Straßenmusikant

In diesem kleinen Gässchen hiersuche ich ein sonniges Plätzchen mir.Präsentiere mein Können ganz allein,Passanten lade ich gerne ein,mir zuzuhören und zu tanzen,sich nicht einfach zu verschanzen.Ich mache Musik und verbreite gute Laune,nicht nur mit meiner Posaune.Auch die Gitarre ist dabei,hab sie zu spielen gelernt, nebenbei.Bin in jeder Stadt bekannt,als lustiger Straßenmusikant.Mein Leben gestalte ich sehr bunt,mache dies aus einem bestimmten Grund.Meinen Lebensunterhalt muss ich verdienen,brauche Hilfe von ihnen.Freu mich über eine kleine Spende,aber nicht in meine Hände,sondern in den Instrumentenkasten,dann werde ich wieder weiterhasten. Sag schon mal Danke an jedermann, vielleicht sehen wir uns wieder, irgendwann?

Geheime Reime, Verlagshaus Schlosser, 54 Seiten, ISBN 978-3-86937-357-7, 9,90 €.

unter ihrem Leiter Harald Tauber (Vorra) in jedem Jahr etliche revierübergreifende Bewegungsjagden durch.

Zur ersten Bewegungsjagd Ende Oktober stellte sich prompt das entsprechende „Sauwetter“ mit Schnee und Kälte ein, eine Herausforderung besonders für die Treiber. Zur Streckenlegung in Stöp-pach konnten dann die Jagdhornbläser immerhin für fünf Schwarzkittel, die in den Revieren Enzendorf, EJR Bischoff Artelshofen, Raitenberg und Vorra erlegt worden waren, das Signal „Sau tot“ blasen. „Jagdkönig“ war Jungjäger Max Prechtl, der im Revier Vorra gleich zwei Überläufer strecken konnte.

J. Herzog

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LAUF – Keine Kiefer hatte jemals so viel Einfluss auf Kultur, Kunst und Architektur wie die Pinie. Die schirmförmige, maleri-sche Krone macht sie zum Charakterbaum des Mittelmeers. Bereits 2000 v. Chr. wurden die Pinienkerne als Nahrungsmittel genutzt. Heute, 4000 Jahre später, sind sie immer noch ein wichtiger Bestandteil der mediterranen Küche.

Der geschlossene Zapfen, in dessen Inne-rem die Samen geschützt verwahrt wer-den, wurde schnell zu einem Symbol der Fruchtbarkeit. In der christlichen Deutung steht er für die Fülle und das Fortdauern des Lebens, letztlich sogar für die Unsterb-lichkeit der Seele. Zunächst als religiöses Symbol, später als ästhetisches Kunstobjekt, erlangte der Zapfen auch in der Kunst und Architektur Bedeutung.

Am berühmtesten ist wohl der riesige, fast vier Meter hohe Bronzepinienzapfen in den vati-kanischen Höfen. Doch auch an Hausfassaden und der Inneneinrichtung sowie als Terrakotta-Skulptur in Gärten wird der Pinienzapfen immer wieder als Motiv verarbeitet.

Floristen greifen die Symbolik des Pinienzap-fens gerne für die winterlich-weihnachtlichen Gestaltungen auf. Pinienzapfen sind sehr halt-bar und in der modernen Floristik durch ihre individuellen Formen vielseitig einsetzbar.

Die frischen geschlossenen Zapfen bergen auch ein kleines, wunderbares Geheimnis: In der Wärme aufbewahrt, knacken sie unver-hofft auf, geben ihre Pinienkerne frei und ergeben zusammen mit wenigen floristischen Elementen eine natürliche winterliche Dekora-tion für das Zuhause.

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Mit einem Trauma fertig werdenENGELTHAL – In der Reihe „Engeltha-ler Gespräche“ lädt die Frankenalb-Kli-nik Engelthal am Mittwoch, 7. Novem-ber, zu einem Vortrag mit dem Thema „Danach ist nichts mehr wie es war – Traumaerlebnisse und ihre Folgen“, ein. Die Veranstaltung findet von 18 Uhr bis 19.30 Uhr im Bildungszentrum, Raum E03 statt. Referentinnen sind die psy-chologischen Psychotherapeutinnen der Frankenalb-Klinik Engelthal, Barbara Windschall und Ursel Bierschenk. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Von einem Trauma spricht man, wenn Menschen einer plötzlichen und hefti-gen oder anhaltenden äußeren Bedro-hung ausgesetzt sind, die mit einem Gefühl von Todesangst, Hilflosigkeit oder auch mit körperlichem Schmerz einhergeht. In einer solchen Situation erleben Menschen, dass ihre gelernten Schutz- und Anpassungsstrategien nicht funktionieren. Sie schaffen es nicht, diese „unnormale“ Situation angemessen zu bewältigen. Die Folgen können z. B. Alpträume, Panikattacken, Depres-sionen, Schlafstörungen sein. In ihrem Vortrag sprechen Barbara Windschall und Ursel Bierschenk darüber, wie traumatische Ereignisse verarbeitet und daraus resultierende Folgeerkrankungen behandelt werden können.

www.frankenalbklinik.de

Briefe an die SterneNÜRNBERGER LAND (epd) – Ein Brief-kasten für Schmetterlingsbriefe steht neu-erdings auf dem Erlanger Zentralfriedhof. Dort können Frauen und Männer, die früh ein Kind verloren haben, Briefe einwerfen. Die Aktion der Universitätsfrauenklinik und des Hospizvereins Erlangen soll Men-schen helfen, die eine Tot- oder Fehlgeburt ihres Kindes noch nicht verarbeitet haben.

Die Briefe sollen den zweimal jährlich stattfindenden anonymen Sammelbestattun-gen still geborener Kinder auf dem Zent-ralfriedhof in Erlangen beigelegt werden. Eltern sollten sich von der Seele schreiben, was sie belastet, „den Kummer über ver-passte Gelegenheiten, die Ängste und auch vielleicht die Hoffnung auf ein Wieder-sehen“. Viele Frauen, die über Friedhöfe gingen, machten sich bis ins hohe Alter Gedanken, wo ihre Babys begraben sind, erklärte die Gynäkologin Beatrix Storjo-hann von der Universitätsklinik Erlangen.

Mit dem Begriff Stillgeburt bezeichne man frühe Todesfälle gerade ab der 13. Schwan-gerschaftswoche, erklärte Storjohann. Andere Fachleute bezeichnen die kleinen Toten als Sternenkinder oder Schmetter-lingskinder.

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Briefe an die SterneBriefe an die SterneBriefe an die Sterne

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SEITE 14 DieWocheimPegnitztalW A S I S T L O S

07M I T T W O C H

NOVEMBER Infos & FilmeHersbruck – Lithographie für Anfän-ger mit Christoph Gerling, 10 - 16 Uhr im Hirtenmuseum (tägl. bis 11.11.)

Engelthal – Psychotraumatherapie - Engelthaler Gespräche, 18 Uhr,

Frankenalb Klinik

Dehnberg – Multivisionsshow „Der letzte Häuptling“, 19.30 Uhr, Dehnberger Hof Theater

Kinder & JugendlicheLauf – Joachim Friedrich: „4 1/2 Freunde und der Spi-on im Blümchenkleid“ (ab 9 J.), 16 Uhr, Stadtbücherei

Theater – Literatur – KabarettLauf – Ulrike Schweikert: „Das kastilische Erbe“, 20 Uhr, Bertleinaula, www.literaturtage-lauf.de

SeniorenHersbruck – Seniorennachmittag der Awo, 14 - 18 Uhr, Haus der Begegnung, Happurger Str. 15

Lauf – Awo-Seniorennachmittag, 14 - 17 Uhr, Begeg-nungsstätte Hämmernplatz 45

08D O N N E R S T A G

NOVEMBER Infos & FilmeHersbruck – Musizieren für jeder-mann, 15 Uhr, Sebastian-Fackel-mann-Haus

Hersbruck – Borderline-Trialog, Bera-tungsstelle für seelische Gesundheit,

18 Uhr, Gartenstr. 29, Tel. 09151-2019

Hersbruck – Klangentspannung mit I. Philipow, 18.30 Uhr, Raum der Stille, Unterer Markt 2

KinderHersbruck – Ausflug in Bücherwelten: „Wenn ein lila Nashorn kommt“ (4-6 J.), 16 Uhr, Stadtbücherei

Spiel – Sport – BewegungHersbruck – Spielenachmittag für Bewohner und Gäs-te, 15.15 Uhr, Sigmund-Faber-Heim

Theater – Literatur – KabarettLauf – Felicitas Hoppe: „Hoppe“, 20 Uhr, Bertleinaula, www.literaturtage-lauf.de

Dehnberg – Bernd Regenauer: „Alles eine Frage der Antwort“, 19.30 Uhr, Dehnberger Hof Theater

Volksmusik & BrauchtumKühnhofen – Musikantenstammtisch, 19 Uhr im Land-hotel „Grüner Baum“

09F R E I T A G

NOVEMBER Infos & FilmeHersbruck – Verkostung heimischer Apfelsorten, Streuobstinitiative Hers-brucker Alb und BN-Ortsgruppe,19 Uhr, bei Kiss, Unterer Markt 2, An-meldung Tel. 091543-8699

Theater – Literatur – KabarettEckental-Forth – Krimikomödie „In dieser wunderschö-nen Nacht“, forthissimo, 19.30 Uhr, Ev. Gemeindehaus

Lauf – Ilija Trojanow: „EisTau“, musikalische Lesung, 20 Uhr, Bertleinaula, www.literaturtage-lauf.de

Dehnberg – „Die Fruchtfliege“, 19.30 Uhr, Dehnberger Hof Theater

Schnaittach – „Tücken des Alltags“, Elfriede Rumplers Lieblingsnummern, 19.30 Uhr im Tausendschön

10S A M S T A G

NOVEMBER Feste & FeiernRöthenbach – Herbstball der evang. Jugend, 19.30 Uhr, Gemeindehaus

Führungen & WanderungenLauf – Stadtführung, 14 Uhr, Infotafel

an der Johanniskirche

Infos & FilmeHersbruck – Lieder aus Taize zum Mitsingen, 15 Uhr, Raum der Stille, Unterer Markt 2

Lauf – Dampfmodelltage, 10-17 Uhr im Industriemuse-um, Sichartstr. 5-25

Lauf – Norwegen – Reisebericht von Thomas Pförtsch, 19.30 Uhr, PZ-Kulturraum

Schupf – Gedenkfeier, 14 Uhr am KZ-Mahnmal

KonzerteBehringersdorf – Diknu Schneeberger Trio - The Spirit of Django, 20 Uhr im Bürgersaal, Norisstr. 19a, Karten 0911/5009918, www.schwaig.de

Hommage an eine Legende im City Kino

HERSBRUCK – Am Montag und Diens-tag, 12. und 13. November, kommt jeweils um 19.30 Uhr eine Legende ins Hersbru-cker City Kino: „Marley“ ist eine 144-mi-nütige dokumentarische Hommage an Bob Marley. Allerdings nicht an den Künstler, dessen Musik auch 31 Jahre nach seinem Tod noch jeder kennt und mitsingen kann, sondern an den Menschen Robert Nesta Marley, der sich hinter dieser Legende verbirgt.

„Marley“ geht in seinem Bestreben, ein umfassendes Bild über das Leben Bob Marleys zu schaffen, ganz traditionell und chronologisch vor. Und schon zu Anfang gibt es erste Überraschungen, stellt sich

doch heraus, dass die Geschichte seines ab-

senten, weißen Vaters noch viel mehr Hin-tergründe und Umtriebe hat, als gedacht.

Das Bild von Marley, das hier gezeichnet wird, ist ein vielschichtiges, das sich durch zahlreiche Erzählungen seiner Wegbeglei-ter langsam Schicht für Schicht aufbaut, die sich oftmals widersprechen und als das entlarven, was Zeitzeugen für gewöhnlich sind: fehlbar. Und genau diese Fehlbarkeit tut dem Film unbestreitbar gut. Trotz einer Laufzeit von knapp zweieinhalb Stunden fliegt die Zeit nur so davon, zu spannend ist der Mensch und seine Umtriebigkeit, sei es im musikalischen, sozialen oder politischen Bereich.

DER WiP-KINO-TIPP

HARTENSTEIN – Ein Ritterturnier auf Ge-heiß des Herzogs, das ganze Volk in Feierlaune: Applaus! Applaus! – Doch dann, ein Mord! Wer, und wieso? … nichts Genaues weiß man nicht! Wer bei den mysteriösen Vorgängen dabei sein will, der muss am Samstag, 10. November, um 19 Uhr auf die Burg Hartenstein zur historischen Krimikomödie mit edlem Vier-Gänge-Menü mit Aperitif.

Das exklusive Commedia-Dinner-Theater bietet eine quirlige Melange aus Krimispannung und Unterhaltung auf hohem Niveau, aus facettenrei-chem Historienspiel und schwungvoller Musika-lität, eingebettet in ein wundervolles, feierliches Menü im Restaurant Touché. „Cena & Arte“ legt eine kurzweilige und humorig-spannende Krimi-nalkomödie vor, der Zuschauer ist Gast, von An-beginn, darf aber eingreifen ins Geschehen, wenn er möchte. Viele Fäden werden gesponnen. Aber wie wird es ausgehen, wer ist der Mörder und wer darf seine Liebe leben?

Karten bei Burg Hartenstein|Touché (09152 .921678, [email protected]) und bei www.ReserviX.de.www.cena-e-arte.de

LAUF – Erstmalig bietet die Stadtbü-cherei Lauf im Rahmen der Literatur-tage eine Lesung im All-Age-Bereich an - mit einem Autor, der mit seinen actionreichen Romanen in Millionen-Auflage eine große Fangemeinde von Jugendlichen wie Erwachsenen immer wieder aufs Neue begeistert und so oft mit dem Deutschen Phantastikpreis ausgezeichnet wurde wie kein anderer Schriftsteller zuvor: Am Samstag, 10. November, um 15 Uhr liest Markus Heitz Fantasy für jedes Alter.

Markus Heitz, der vor zehn Jahren gleich mit seiner zweiten Veröffent-lichung „Die Zwerge“ einen vielfach übersetzten Bestseller-Erfolg landete, gilt seit Jahren als der Großmeister des deutschen Fantasy-Genres. War anfangs noch der Einfluss von Tolkiens „Herr der Ringe“ unverkennbar, so kann der Spannungsautor mittlerweile auf ein fernab vom literarischen Mainstream selbst entworfenes, schillernd-bizarres Figurenensemble und ganze Landkarten faszinierender Reiche zurückblicken.

Wer den 41-Jährigen, der auch Horror-, Science Fiction- und Vampirroma-

Fantasy für jedes Alter

ne schreibt, live bei der Lesung aus „Legenden der Albae. Dunkle Pfade“ erleben möchte, sollte den Termin am Samstag, 10. November, 15 Uhr in der Stadtbücherei Lauf, Turnstraße 11, auf keinen Fall verpassen. Ein Interview mit dem ungewöhnlichen Autor ist zeitnah nach den Literaturtagen unter www.literaturtage-lauf.de als Podcast anzuhören.

Eintrittspreise: 3 € Vorverkauf bei der Stadtbücherei, Der Buchladen am Mangplatz 2, der Buchhandlung Dienstbier am Marktplatz 48 und dem Ticketshop der Pegnitz-Zeitung / 5 € Abendkasse

Mord beim Dinner

HERSBRUCK – „Das Kind tut Wunder wie der Frühling“ - dieses Zitat stammt von Janusz Korczak, einem der bedeutendsten Pädago-gen des vergangenen Jahrhunderts. Ursprünglich als Kinderarzt tätig, widmete er sein Leben jüdischen Waisenkindern und begleitete sie schließlich in die Gaskammern des Vernichtungslagers Treblinka. Dieses und noch mehr weise Worte werden am Samstag, 10. Novem-ber, um 19 Uhr in der Hersbrucker Johanneskirche zu hören sein.

Das Altdorfer „Ensemble Rubato", das mit seinem Programm „Hul-jet, huljet kinderlech" bereits im letzten Jahr in der Johanneskirche Hersbruck zu hören war, lässt mit jiddischen Liedern, Klezmermusik und Texten von und über Janusz Korczak das Leben und Werk dieser außergewöhnlichen Erzieherpersön-lichkeit lebendig werden.

Eintritt frei. Spenden erbeten.

Kunst in der KlinikENGELTHAL – Am Freitag, 9. November, lädt die Frankenalb-Klinik in Engelthal um 19 Uhr zu einer Vernissage in die Reschen-bergstraße 20 ein. Unter dem Motto „Bewegung sucht Begegnung“ zeigt die Ausstellung Acryl-, Öl- und Aquarellmalerei von Karin Grimm.

Karin Grimm studiert seit 2008 berufsbegleitend Bildende Kunst an der Akademie Faber Castell in Stein und nimmt außerdem an Fortbil-dungen bei verschiedenen Künst-lern teil. Die Werke der gebürtigen Nürnbergerin werden in regionalen und überregionalen Ausstellungen gezeigt. Karin Grimm lebt und arbeitet in Hersbruck.

Die Vernissage wird musikalisch begleitet von „Las Allegres“. Die Ausstellung ist bis zum 25. Januar 2013 täglich zwischen neun Uhr und 20 Uhr in der Frankenalb-Kli-nik zu besichtigen.

Ein Erzieher in Wort und Ton

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SEITE 15W A S I S T L O SDieWocheimPegnitztal

Hersbruck – „Wuppinger & L’Orchestre Europa“, Kick e.V., 20.30 Uhr, City-Kino, Braugasse 14

Röthenbach – Gala der jungen Stimmen, 19.30 Uhr, Karl-Diehl-Halle

Märkte & BasareHohenstadt – Adventmarkt im Markgrafensaal

Lauf – Handarbeits-Basar, 14-17 Uhr, Pfarrzentrum St. Otto

Röthenbach – 22. Röthen-bacher Ski Basar, 11-13 Uhr, Karl-Diehl-Halle

Theater – Literatur –KabarettEckental-Forth – Kri-mikomödie „In dieser wunderschönen Nacht“, forthissimo, 19.30 Uhr, Ev. Gemeindehaus

Hartenstein – Krimi-Dinner „Ein Bruder zuviel“, 19 Uhr, Cena & Arte, Restaurant Touché, Karten 09152/921678

Lauf – Markus Heitz: „Die Legenden der Albae. Dunkle Pfade“, 15 Uhr, Stadtbücherei, alternativ Bertleinaula, www.literaturtage-lauf.de

Lauf – Jan Costin Wagner & Band: „Das Licht in einem dunklen Haus“, S. Scheid (Gitarre), E. Diepenbeck (Ge-sang), 20 Uhr, Bertleinaula, www.literaturtage-lauf.de

Dehnberg – Christian (Fonsi) Springer: „Jetzt reicht’s! …, 19.30 Uhr, Dehnberger Hof Theater

Weißenbrunn – Schwank „Die Perlenhochzeit“, Röthen-bacher Stodlgoggerer, 17 Uhr, Gasth. Schwarzer Adler

Schnaittach – Männer, Frauen und die Liebe, mit A. Lipka und A. Rüsing, 19.30 Uhr, Tausendschön

11S O N N T A G

NOVEMBER Infos & FilmeHersbruck – Christliche Meditation mit U. Clasen, 19 Uhr, Raum der Stille

Lauf – Dampfmodelltage, 10-17 Uhr, Industriemuseum, Sichartstr. 5-25

Lauf – Europa 43 Grad Nord – Reisebericht von Tho-mas Pförtsch, 18 Uhr, PZ-Kulturraum

KonzerteHenfenfeld – Märchen, Legenden, Balladen, Sänger der Opernakademie, 16 Uhr, Schloss

Hersbruck – Hersbrucker Harmonika-Orchester: Schü-lervorspiel,17 Uhr, Paul-Pfinzing-Gymnasium

Märkte & BasareEngelthal – Martinimarkt, 10-14 Uhr

Hohenstadt – Adventmarkt im Markgrafensaal

Lauf – Handarbeits-Basar, 9-16 Uhr, Pfarrzentrum St. Otto

Spiel – Sport – BewegungHersbruck – Tanztee der Awo mit Walter, 15-18 Uhr, Haus der Begegnung

Theater – Literatur – KabarettLauf – Bernhard Vogel: „Deutschland aus der Vogel-perspektive“ u.a., 11 Uhr, Bertleinaula

Dehnberg – Ulrich Rach: „Wie’s wor, wie’s is, wie’s bla-bbd“, 11 Uhr, Dehnberger Hof Theater

Weißenbrunn – Schwank „Die Perlenhochzeit“, Röthen-bacher Stodlgoggerer, 17 Uhr, Gasth. Schwarzer Adler

Schnaittach – Das Schweigen der Männer, 19.30 Uhr im Tausendschön

Volksmusik & BrauchtumDehnberg – „Fränkisch g’würfelt“ – Gschichtla und Musik, 17 Uhr, Dehnberger Hof Theater

12M O N T A G

NOVEMBER Infos & FilmeHersbruck – Verweilen in Stille, Medi-tation (Rauner), 18 Uhr, Raum d. Stille

Hersbruck – Marley, 19.30 Uhr, City Kino

Lauf – Vortrag „Dämmerungseinbrüche, Trickbetrüger“, Deutsche Rheumaliga, 18.30 Uhr, TSV-Gaststätte

13D I E N S T A G

NOVEMBER Infos & FilmeHersbruck – Marley, 19.30 Uhr, City Kino

Neunkirchen a.S. – Infonachmittag „Ausbildung Altenpfleger/ Pflegefach-helfer“ 16 Uhr, Berufsfachschule

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10./11. November 2012 Markgrafensaal Hohenstadt

von 11 bis 17 Uhr

Eintritt frei!

DEHNBERG – Es geht zu den In-dianern und ins heimische Franken, es wird gelacht und sich aufgeregt, es wird gefragt und nach Antworten gesucht, und zwar alles im Dehnber-ger Hof Theater. Besonders am Herz liegt den Programmmachern in dieser Woche eine multimediale Reise zu den Sioux-Indianern „Der letzte Häuptling“ mit den Journalisten Peter Hinz-Rosin und Dirk Rohrbach am heutigen Mitt-woch um 19.30 Uhr.

„Sie mögen uns getötet haben, aber unsere Art zu leben wird niemals ster-ben.“ Leonard Little Finger, Nachfahre des Sioux-Häuptling Big Foot, und die beiden Journalisten Peter Hinz-Rosin und Dirk Rohrbach nehmen die Besu-cher mit auf eine abenteuerliche Reise in die Vergangenheit, zu einem stolzen Volk auf der Suche nach seinen Wur-zeln. „Der Letzte Häuptling“ spannt einen Bogen vom Wounded Knee, von den historischen Erfahrungen der Indianer in den USA bis in die Gegen-wart, in der die einst große Büffelna-tion unter erbärmlichen Bedingungen in kargen Reservaten haust. Es ist eine poetische Hommage an die Bedeutung von Traditionen, die lebendig zeigt, wie wichtig es ist, sich seiner Herkunft zu erinnern.

In den schnöden Alltag geht es am Donnerstag, 8. November, um 19.30 Uhr mit Bernd Regenauer. In seinem Kabarett „Alles eine Frage der Ant-wort“ beobachtet er von Käsmann bis Ballack, von Afghanistan bis Gorle-ben, von Ebay bis Minarettverbot den Alltagswahnsinn, zieht seine Schlüsse und findet die Antwort auf jede Frage – feinsinnig, satirisch, tagesaktuell, detailverliebt. Sein aktuelles Kabarett-programm im Dehnberger Hof Theater.

Genußder SinneHERSBRUCK – Die Streu-obstinitiative Hersbrucker Alb und die BN-Ortsgruppe Hersbrucker Land laden am Freitag, 9. November, zu einer Verkostung histori-scher Apfelsorten ein. Dabei werden die verschiedenen Äpfel in Wort und Bild vorgestellt.

Außerdem können die Früchte probiert werden. Die Veranstaltung findet in den Räumen der Kontakt- und Informationsstelle für Selbsthilfegruppen am Unte-ren Markt statt und beginnt um 19 Uhr.

Die Teilnahme kostet 5 Euro. Anmeldung bei Ottmar Fischer unter Tel. 09154/8699 oder über E-Mail an [email protected].

Aufregung für die LachmuskelnEbenfalls komödiantisch wird es am Freitag, 9. November, um 19.30 Uhr bei der Komödie von Gunter Antrak „Die Fruchtfliege“ . Patsch - eine medizinische Sen-sation! Ist Horst Winter eine Fruchtfliege? Die Presse drängelt, die Ehe knarzt und ein Mann versucht zu fliegen. Amüsante Komödie um eine verrückte Welt.

Nichts für Blutdruck-empfindliche ist der Samstag um 19.30 Uhr, denn beim Fonsi heißt’s: „Jetzt reicht’s! … leider nicht für alle“. Im Kaba-rett mit Christian Springer ist der Fonsi wieder unterwegs. Der scharfsinnige Nörgler und liebenswerte Münchner Grantler ist seit Jahren bundesweit auf der Jagd nach der menschlichen Niedertracht. Dabei kommt er erst so harmlos und treuherzig daher, mit seiner schwarzen Aktentasche und der zurecht-gezogenen Kassierer-Mütze. Doch plötzlich scheppert's!

Beruhigen können sich die Gemüter und Nerven am Sonntag, 11. Novem-ber, ab 10 Uhr beim literarisch-mu-sikalischen Frühschoppen mit Ulrich Rach „Wie's wor, wie's is, wie's blabbd - Franken heiter und lyrisch“. Durch seine Glossen in den Nürnberger Nach-richten hat sich Ulrich Rach bereits seit Jahren einen Namen im Nürnberger Land gemacht. Der Redakteur, Autor, Kabarettist, Lyriker und Liedermacher unterhält das Frühstückspublikum des ersten literarisch-musikalischen Früh-schoppens im Dehnberger Hof Thea-

ter mit Worten auf Fränkisch und Musik mit Gitarre.Frühstück bitte vorbestellen!

Um 17 Uhr wird es mit Gschichtla und Musik aus Franken am Kachelofen bei „Fränkisch g’würfelt“ gemütlich. „Frankn – wie sa denkn, dichtn, redn und spilln” zeigen Christian Peter Rothemund, seine Tochter Eva-Maria Rothemund und die Leyher Stubenmu-sik bei Liedla und Dueddla, Gschichtla und Musiggschdiggla.

Samstag um 19.30 Uhr, denn beim Fonsi heißt’s: „Jetzt reicht’s! … Fonsi heißt’s: „Jetzt reicht’s! …

liebenswerte Münchner Grantler

der Jagd nach der menschlichen

Schwaig

Laufa. d. Pegnitz

Hersbruck

Vorra

VeldenNeuhausa. d. Pegnitz

Simmelsdorf

Schnaittach

Alfeld

Röthenbacha. d. Pegnitz

Pommelsbrunn

Kirchensittenbach

Offenhausen

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Donnerstag Freitag Samstag Sonntag Montag

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WetterlageEin Tiefdruckkomplex lenktmit einer westlichen bisnordwestlichen Strömungfeuchte Meereskaltluft inunsere Region.

Bei hohem Blutdruck be-steht eine Neigung zu Kreis-lauf-Beschwerden. Ein denOrganismus schonendesVerhalten ist bei hohemBlutdruck empfehlenswert.

In weiten Teilen dominierenviele Wolken den Himmel.Zeitweise fällt Regen. DieLuft erwärmt sich auf 5 bis 8Grad. Dazu weht ein über-wiegend nur schwacherWind aus West.

Am Mittwoch:

Morgen wechseln sich Son-ne und Wolken ab, nur ört-lich fällt Regen. Am Freitagbewölkt oder bedeckt.

Aussichten

Biowetter

Page 16: WiP 07.11.2012

SEITE 16 DieWocheimPegnitztalW i P - D I E L E T Z T E S E I T E

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NÜRNBERGER LAND – Am 11. Oktober ist der Bayerische Rundfunk über seinen Schatten gesprungen und hat über seine Pressestelle verkündet, nun endlich auch einen Tatort aus Franken zu produzieren. Damit wäre der BR nicht mehr länger die einzige Sendeanstalt in Deutschland, die sich nur auf eine Tatort-Stadt beschränkt. Doch nach der ersten Freude wird nun den Franken klar, dass München nun wieder einen Grund hat, uns Franken gegeneinan-der auszuspielen.

Obwohl es viele Hindernisse gab, die Fran-ken-Tatort-Idee ist trotzdem weiter gereift und soll nun unter großem fränkischem Beifall Wirklichkeit werden. Wie wir Franken letztendlich auf der großen Fern-

sehbühne wegkommen und ob wir wieder als völlig idiotisch dargestellt werden,so wie 2003 beim Tatort „Der Prügelknabe“, lassen wir jetzt mal völlig außer Acht.

Denn jetzt scheint man beim Staatsfunk wieder zu versuchen, uns Franken gegen-einander auszuspielen oder es zumindest so darzustellen. So hat vergangenen Donners-tag die Polit-Sendung „Quer” im BR einen Beitrag produziert, in dem man Passanten auf der Straße richtig schön wettern ließ: „Nach Aschaffenburg? A naa, des muss nach Wäzburch” – „Natürlich muss des nach Nämberch” – „Ach was, Bamberch is doch viel schöner“ war da in den schönsten Dialekt-Schattierungen zu hören.

Wie man die einzelnen Personen angespro-chen hat und was die genaue Fragestellung war, sei jetzt mal dahingestellt. Aber man achtete wohl sehr darauf, dass zum Ende das Fazit auch passen würde: Man kann es den Franken nicht recht machen!

Sollte man beim Fernsehen dahingehend Ideen suchen, dann sollte man sich einfach mal bei Schriftsteller Volker Backert in Co-burg melden. Dessen erster Franken-Krimi mit dem Namen „Das Haus vom Nikolaus” behandelt nämlich Kriminalfälle auf dem Samba-Festival in Coburg, der Bergkirch-weih in Erlangen, dem Afrika-Festival in Würzburg und auf dem Bardentreffen in Nürnberg.

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