Wittighäuser Hefte 25 - Historische Fotos 2

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Historische Fotos WITTIGHÄUSER HEFTE 25 aus der Gemeinde Wittighausen – 2

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Fotos von etwa 1900 bis in die 1950er Jahre: Landwehr, Trachten, Sigismundkapelle, St. Martin in Poppenhausen, Kolpingfamilie und Frohschar, Pfarrhaus Unterwittighausen, Hof Hofmann/Bumm in Poppenhausen, Wohnhaus Frosch/Michel, Jugendliche, Soldaten 1939 ...

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Historische Fotos

W I T T I G H Ä U S E R H E F T E 2 5

aus der Gemeinde Wittighausen – 2

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34 K O L O N I A L W A R E N L A D E N L A N D W E H R U M 1 9 0 0

5 S T . S I G I S M U N D U M 1 9 1 0

6 W O H N H A U S D E S H O F E S H O F M A N N U M 1 9 0 0

7 P F A R R H A U S 1 9 1 6

8 O R T S Z E N T R U M M I T S T . M A R T I N U M 1 9 1 0 / 1 9 2 0

1 0 F R Ä N K I S C H E T R A C H T E N 1 9 2 0 e r J A H R E

1 2 G E S A N G V E R E I N L I E D E R K R A N Z 1 9 2 4

1 4 F R O H S C H A R 1 9 5 3 B I S 1 9 5 8

1 6 H A U S F R O S C H / M I C H E L 1 9 3 0 e r J A H R E

1 7 F R E I W I L L I G E F E U E R W E H R 1 9 3 0 e r J A H R E

1 8 S O L D A T E N D E R G E M E I N D E 1 9 3 9

2 0 G E T R E I D E E R N T E 1 9 3 0 e r J A H R E

2 1 K R E I S E R N T E D A N K F E S T 1 9 5 2

2 2 K I R C H T U R M B L I C K 1 9 5 0 e r J A H R E

2 3 D O R F J U G E N D 1 9 5 3

2 4 M U S I K K A P E L L E 1 9 5 3

2 5 K O L P I N G S F A M I L I E / F R O H S C H A R 1 9 5 5

2 6 Impressum / Unterstützung

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U M 1 9 0 0 – U N T E R W I T T I G H A U S E N

K O L O N I A L W A R E N L A D E N L A N D W E H R

In der heutigen Wittigostraße (früher Bahnhof-

straße) befand sich der Kolonialwarenladen der

Familie Landwehr

– die Aufnahmen zeigen links der Tür die beiden

Fenster des Ladens, der Raum rechts davon kam

erst viele Jahre später als Verkaufsfläche hinzu

– rechts im Anschnitt das mittlerweile abgerissene

Wohnhaus des Hofes Popp

– schon zur damaligen Zeit gab es auch die heute

bekannten Marken Persil und Knorr (kleines Bild)

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Die Aufnahmen des Fotografen Wilhelm Kratt (1869 - 1949) stammen wahrscheinlich aus der Zeit von

1900 bis 1915 und zeigen die Sigismundkapelle vor den beiden letzten Renovierungen

– besonders interessant ist die Aufnahme des Chorraumes mit dem Altaraufsatz aus dem Jahr 1657 über

dem eigentlich romanischen Steinaltar

– Originalgröße der Bilder 27,6 x 21,8 cm / 26,7 x 22,3 cm / 26,8 x 20,6 cm

© Landesarchiv Baden-Württemberg, Generallandesarchiv Karlsruhe J-B Oberwittighausen, 1-Bild 1, 2-Bild 1, 3-Bild 1

U M 1 9 1 0 – O B E R W I T T I G H A U S E N

S T . S I G I S M U N D

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U M 1 9 0 0 – P O P P E N H A U S E N

W O H N H A U S D E S H O F E S H O F M A N N

Exemplarisch gestaltetes fränkisches Bauernhaus

– im Vordergrund sind Andreas und Barbara Hofmann mit ihren

Enkeln Irma und Adam zu sehen

– das Wohnhaus ist mittlerweile abgerissen, einzig die Torsäulen

sind noch existent

– heute wird das Anwesen der Familie Bumm (in der vorletzten

Generation eingeheiratet) auch als Ferienbauernhof geführt

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1 9 1 6 – U N T E R W I T T I G H A U S E N

P F A R R H A U S

Das katholische Pfarrhaus ist in seiner Grundform

bis heute nahezu unverändert erhalten geblieben,

obgleich seit einigen Jahren kein Ortspfarrer mehr

darin wohnt

– schon um die Zeit der Aufnahme gab es Grund-

strukturen der Telefonie in Wittighausen, was an den

Leitungen und dem Holzmast ersichtlich ist

– die Durchfahrtstraße und die Auffahrt zum „Plan“

waren noch nicht asphaltiert

– der Garten um das Haus war eher ein Blumen- denn

ein Nutzgarten; zur pflanzlichen Eigenversorgung

des Pfarrerhaushaltes gab es ein großes ummauertes

Gelände am Anfang des Beckengäßleins (siehe Foto

auf Seite 13)

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U M 1 9 1 0 / 1 9 2 1 – P O P P E N H A U S E N

O R T S Z E N T R U M M I T S T . M A R T I N

Die Glasnegativ-Aufnahme des Fotografen Wilhelm Kratt

(1869 - 1949) stammt wahrscheinlich aus der Zeit von 1900 bis

1915 und zeigt die Ortsmitte von Poppenhausen mit den Höfen

Maag und Englert in dem Zustand, wie man ihn grundsätzlich auch

im Jahr 2015 vorfindet

– im Hintergrund die Pfarrkirche St. Martin vor dem Umbau der

1920er Jahre

– weitere Motive von Kratt sind in den Wittighäuser Heften

Nummer 4 über St. Sigismund und Nummer 21 über Historische

Fotos in der Gemeinde Wittighausen (Teil 1) abgebildet

– das Format des Originals beträgt 16 x 24 cm

© Landesarchiv Baden-Württemberg, Generallandesarchiv Karlsruhe 498-1, Nr. 2971, Bild 1

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9Der ursprünglich romanische

Kirchenbau befand sich Ende

des 19. Jahrhunderts in einem

schlechten Zustand, weshalb

die örtliche Bevölkerung eine

Vergrößerung anstrebte

– zunächst vom Bischöflichen

Ordinariat in Freiburg abge-

lehnt, sammelte man ab 1901

eine ordentliche Geldsumme,

um so einen neuen Antrag zu

unterstützen

– nach der Beseitigung weite-

rer „Hindernisse“ wurde der im

Grunde von den Poppenhäu-

sern selbst entworfene Um-

bauplan in Angriff genommen

– die 80.000 Goldmark Eigen-

mittel reichten im Zuge der

Inflation bald nicht mehr aus,

über 500.000 Mark (nach Ein-

führung der neuen Währung)

wurden benötigt

– am 17. Mai 1924 wurde die

„neue“ Kirche feierlich einge-

weiht

– das Foto aus dem Jahr 1921

zeigt den ursprünglichen,

etwas verwahrlosten Zustand

kurz vor dem Teilabriss und

Umbau

© Erzbischöfliches Archiv Freiburg, B33/1003

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1 9 2 0 e r J A H R E – W I T T I G H A U S E N

F R Ä N K I S C H E T R A C H T E N

Unterwittighäuser Frauen und Mädchen in ihrer Festtagstracht

– das Foto stammt aus dem Nachlass des Hofes Zehnder in der

Königstraße

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Oberwittighäuser Frauen und Männer in ihrer Festtagstracht

– das Foto wurde im Hof der Familie Seubert anlässlich der

Teilnahme am Reichstrachtenfest in Karlsruhe aufgenommen:

1 Apollonia Geiger

2 Otto Simon

3 Agnes Halbig (Seubert, später Schauer)

4 Katharina Halbig (Appel)

5 Alois Wiehl

6 Regina Wiehl (Mark)

15

62

43

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1 9 2 4 – U N T E R W I T T I G H A U S E N

G E S A N G V E R E I N L I E D E R K R A N Z

Gruppenbild mit Ehrendamen anlässlich der Fahnenweihe am

13. Juli 1924

- gegründet wurde der nur Männern offen stehende Verein im

Jahr 1908

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13Anlässlich der Fahnenweihe des Ge-

sangvereins Liederkranz am 13. Juli

1924 gab es einen Umzug durch

Unterwittighausen, bei dem dieses

Foto entstand

– interessant für die Nachwelt ist

vor allem die bauliche Situation im

Ortskern an der Hauptkreuzung:

1 Scheune des Anwesens Schumm,

später Schlachter, heute Hock

2 Scheune des Hofes Dertinger,

später Zipf, Neubau Raiffeisen-

bank, zur Zeit Tattoo-Studio

3 Wohnhaus Mittnacht, später

Krapf und Hallermeier

4 Anwesen Schwab, später Schmitt,

später Wohnhaus Mollner,

abgerissen 2014

5 Wohnhaus des Hofes Popp,

heute unbebaut

6 Mauer und Zaun des pfarrlichen

Nutzgartens

7 Mauer und Zaun des schulischen

Nutzgartens (für die im Schulhaus

wohnende Lehrerfamilie)

5

4

6

31

2

7

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1 9 5 3 B I S 1 9 5 8 – U N T E R W I T T I G H A U S E N

Von 1953 bis 1958 führte die

damalige Volksschullehrerin

Rosa Michel zuammen mit der

Frohschargruppe St. Imelda

(katholische Mädchen vom

5. bis 8. Schuljahr) eine

Art Tagebuch, in dem viele

Aktivitäten mittels Text und

Fotografie festgehalten wurden

Die Doppelseite zeigt links

einen Textbeitrag von Annegret

Höfler zu einem Foto des

Lehrers Richard Hartwig

– rechts ein Eintrag der

Lehrerin Rosa Michel mit dem

Zeitungsausschnitt bezüglich

Ankündigung des Erntedank-

festes 1955

– auf der Fotografie ist ersicht-

lich, dass der „Plan“ und das

Gelände um das hinten rechts

sichtbare Schulgebäude noch

nicht richtig befestigt waren

– an der Wand Holzstücke für

die Beheizung der Klassenzim-

mer und der Lehrerwohnung

darüber

– links der Wohnteil des

Schmiedebetriebes Schlachter,

der schattige Anbau beher-

bergte Gerätschaften für die

Werkstatt

– die drei Mädchen sind (v.l.n.r.)

Hildegard Müller, Maria

Laboranovic und Maria Lintner

(Walter)

14

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F R O H S C H A R A L B U M

Die beiden Fotos unten zeigen

eine Frohschar-Unternehmung

auf den Sportplatz im Jahr

1954

– auf dem oberen Bild sind

(v.l.n.r.) Helga Hussy (Döppler),

Irene Klinger und Inge Uehlein

zu erkennen

15

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1 9 3 0 e r J A H R E – U N T E R W I T T I G H A U S E N

H A U S F R O S C H / M I C H E L

Der untere Stock des Hauses in der Bahnhofstraße (heute Witti-

gostraße) war Sitz der Firma Ottmar Frosch, Schmierstoffhandel,

die vor dem Haus eine SHELL-Tankstelle mit Handpumpe betrieb;

der obere Stock war Wohnung und Büro der Firma Johann Michel,

Landmaschinen und Drescherei

– in der Halle links fertigte die Maurerfirma Hörner Betonträger

– das kleine Bild zeigt links in der Halle ein eingebautes Abteil, in

welchem die Firma Michel einen Fahrradhandel betrieb; die Produk-

tion der Betonträger war da bereits eingestellt

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1 9 3 0 e r J A H R E – U N T E R W I T T I G H A U S E N

F R E I W I L L I G E F E U E R W E H R

Aktive und passive Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr

Unterwittighausen sowie die örtlichen Honoratioren anlässlich

einer festlichen Veranstaltung

– im Hintergrund ist links das Pfarrhaus, rechts der Hof Beigel

zu sehen

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1 9 3 9 – U N T E R W I T T I G H A U S E N

S O L D A T E N D E R G E M E I N D E

Dunkelbier-Umtrunk von Unterwittighäuser Soldaten vor dem

Gasthaus „Zum Hirschen“ in der heutigen Königstraße

– man beachte den Zustand des Hauses in seiner einheitlichen Form,

nachdem in den 1950er und 1960er Jahren das gesamte Gebäude in

zwei Bauabschnitten durch Neubauten ersetzt wurde

– die Namen der Soldaten sind auf der Seite 19 aufgeführt

– links am Fenster ist Walburga „Wally“ Schenk zu erkennen, die

spätere Ehefrau von Max Lurz, dem Müller der Dorfmühle

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Kurz vor dem Beginn des Zweiten Weltkrieges entstand dieses Foto einiger Soldaten aus

Unterwittighausen vor dem Gefallenendenkmal:

1 Manfred Henneberger (Veidodl)

2 Ottmar Kraft

3 Max Lurz (Dorfmüller)

4 Karl Zipf

5 Alfons Kraft

6 Gottlieb Rappert

7 Georg Spenkuch

8 Albin Konrad (Wochnersbauer)

9 Ludwig Uihlein

10 Karl Michel (s‘ Abbe)

11 Anton Ulsamer

54 631 2

78

9 10 11

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1 9 3 0 e r J A H R E – U N T E R W I T T I G H A U S E N

G E T R E I D E E R N T E

Der 1893 geborene Kilian Dürr auf einer in den 1930er Jahren

modernen Maschine, welche das Getreide schnitt und zu Haufen

legte, wie im Vordergrund zu sehen ist

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1 9 5 2 – V I L C H B A N D

K R E I S E R N T E D A N K F E S T

Im Main-Tauber-Kreis gibt es

seit geraumer Zeit kein zentra-

les Erntedankfest mehr

– in den 1950er Jahren, nach

den für viele „schmalen Jahres

des Krieges“, wurde einmal

im Jahr mit einem Fest in

einem Ort des Landkreises

Tauberbischofsheim für die

Ernte gedankt

– der Umzug führt aus dem

Unterdorf kommend die Haupt-

straße hoch in Richtung

Kirchberg

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Blick vom Kirchturm auf die bäuerlichen Anwesen oberhalb des „Plans“:

1/2 Wohnhaus und Scheune Dertinger

3/4 Wohnhaus und Scheune Schenk, davor Fuchs

5/6 Wohnhaus und Scheune Beigel

7 Wohnhaus Ohnhaus

8 gemeindlicher Kindergarten, davor Wohnhaus Dertinger,

danach Wohnhaus/Metzgerei Zipf, heute Wohnhaus Kraus

1 9 5 0 e r J A H R E – U N T E R W I T T I G H A U S E N

K I R C H T U R M B L I C K

5

4

6

31

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8

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1 9 5 3 – U N T E R W I T T I G H A U S E N

D O R F J U G E N D

Junge Musikanten der wiederbelebten Musikkapelle und weitere Jugendliche anlässlich

eines örtlichen Festes:

1 Anton Schwägerl

2 Berthold Hussy

3 Felix Zorn

4 Otto Lamozik

5 Alois Schwägerl

6 Anton Lintner

7 Wilhelm Minaschek

8 Paul Garreis

9 Otto Schwab

10 Franz Reichert

11 Ludwig Raich

12 Albert Bauer

13 Michael Dörner

– die Namen der Mädchen

waren leider nicht zweifelsfrei

festzustellen, es gab wider-

sprüchliche Angaben...

1

5

2

4 6 7

3

9 10 11 12 138

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1 9 5 3 – U N T E R W I T T I G H A U S E N

M U S I K K A P E L L E

Nach einigen Turbulenzen Anfang der 1950er Jahre bestand die Kapelle vor allem aus

jungen Musikern:

1 Edmund Hinte

2 Waldemar Metzger

3 Anton Schwägerl

4 Anton Lindner

5 Fritz Bauer / Kirchheim

6 Ludwig Raich

7 Berthold Hussy

1

5

67

2 4

8 9

10

11

12

3

8 Johann Model

9 Franz Hussy

10 Felix Zorn

11 Otto Schwab

12 Wilhelm Minaschek

13 Manfred Bannert

14 Michael Dörner

15 Alois Schwägerl

16 Franz Reichert

Zuschauer:

17 Günther Bürle

1516

14

17

13

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1 9 5 5 – U N T E R W I T T I G H A U S E N

K O L P I N G S F A M I L I E / F R O H S C H A R

Anlässlich des Erntedankfestes am 9. Oktober 1955 gab es diese Gruppenaufnahme mit

der männlichen Kolpingsfamilie und den „Älteren“ der weiblichen Frohschar:

1 Heinz Linkenbach

2 Franz Lang

3 Renate Fuchs

4 Maria Mollner (Meier)

5 Hildegard Sennert (Schwägerl)

6 Luise Konrad (Thoma)

7 Berta Zipf

8 Alma Rein (Arbinger)

9 Rosa Michel

10 Liselotte Zipf (Lang)

11 Josef Krapf

12 Michael Dörner

13 Paul Garreis

14 Oskar Schneider

15 Felix Zorn

16 Anton Schwägerl

17 Ludwig Fell

18 Franz Reichert

1

5 6 72

4 8 9 10

11 12

3

1516

14 17 18

13

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26 W I T T I G H Ä U S E R H E F T E 2 5

April 2015

Herausgeber:Gemeinde Wittighausen

Idee, Recherche, Texte und Gestaltung:Edgar Braun, Unterwittighausen und Hö[email protected]

Fotos:Landesarchiv Baden-Württemberg;Erzbischöfliches Archiv Freiburg;aus privatem Besitz

Mitarbeit:Ludwig Derr, Vilchband;Doris Dürr, Unterwittighausen;Bernhard Henneberger, Unterwittighausen;Robert Landwehr, Unterwittighausen;Karin und Hans Lang, Bad Mergentheim;Frank Lurz, Unterwittighausen;Adelheid Martin, Oberwittighausen;Hermann Michel, Unterwittighausen;Wilhelm Minaschek, Bad Homburg;Gisela Schaub, Unterwittighausen;Elke Schuler, Oberwittighausen;Ingrid Seubert, Oberwittighausen;Anton Simon, Oberwittighausen;Maria Veth, Unterwittighausen:Maria Walter, Oberwittighausen

Wir danken für die Unterstützung bei der Erstellung dieser Broschüre:

Marianne und Günther Auernhammer, Wittighausen

Werner Brandel, Kirchheim (St.-Michaels-Apotheke)

Rita und Werner Bumm, Wittighausen

Irmgard Dürr, Wittighausen

Matthias Ernst, Würzburg

Christa und Werner Hess, Wittighausen

Eva-Maria und Dr. Reiner Saltin, Wittighausen

Ute und Rainer Schenk, Wittighausen

Beate und Karl Schwägerl, Waldbüttelbrunn

Sonja und Marcus Wessels, Wittighausen

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www.wittighausen.de