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Page 1: Wochenende KW24-2016

SA 21°/10° S0 17°/8°

1.000 Euro für eine SchaukelFamilie Mönke lud 220 Harburger zumJazzfrühschoppen dessen Erlös an dieKita An der Falkenbek fließt

ElbeWochenblattWochenzeitung für den Hamburger Süden amWochenende

KW 24a | 18. Juni 2016 | Träger Auflage: 94.099 | 040 / 76 60 00 - 0 | Redaktion 040 / 85 32 29 33 | www.elbe-wochenblatt.de | [email protected]

Von Harburg zum NordkappMarcel Schultz und Annika Stehr fahren7.500 Kilometer in 16 Tagen mit einemalten Toyota Hiace5 3

Amrum vonoben sehenWir verlosen einenTagesausflug für eineFamilie auf dienordfriesische Insel 12

ElbeUmfrage

HabenSieprivatKontakt zuKollegen?

S. 2

Fünf Stimmen fürdenSommerFreikarten für CalmusEnsemble in derLaeiszhalle zugewinnen 7

Washilft,wenndasWasser kommtWie Kasko-, Hausrat-und Wohngebäude-Versicherungen Schutzgegen Schäden durchÜberschwemmungenbieten 8

Die vergessenen TotenDie ElbeWochenblatt Reportage:Unter der Großen Freiheit liegen dieÜberreste von 350 Verstorbenen 4

Der KönigvordemRathausSo feierte die Harburger Schützengilde

Flucht im goldenen Passat

W. DÜSE, HAMBURG

Andreas H. kommt an diesem25. November 1993 gegen einUhr nachts ungewöhnlich frühvon seiner Schicht zurück. DerSchichtplan sei geändert worden,erklärt er dem Personal. Zwi-schen fünf und sechs Uhr verlässter die Sozialtherapeutische An-stalt in Bergedorf wieder.Der 37-Jährige kann bereits auf

eine längere kriminelle Karrierezurückblicken. Zunächst begehter Vermögensdelikte, ehe er 1989wegen sexueller Nötigung, Ver-gewaltigung und Raub zu einermehrjährigen Haftstrafe verur-teilt worden ist. Seit Oktober1993 darf er als Freigänger aufdem Flughafen arbeiten, bis zu

diesem Zeitpunkt ohne jeglicheProbleme.Am 24. November 1993 hat

Anke H. ihren Lebensgefährtenvon einem Hafturlaub zurück indie therapeutische Anstalt für Se-xualstraftäter nach Bergedorf be-gleitet. H. spricht die 22-jährigeSekretärin aus Harburg an, ob sieihn in ihrem goldfarbenen Passatzur Arbeit in Richtung Flughafenmitnehmen könne.AmMorgen des 25. November

1993 finden Spaziergänger in ei-nemWassergraben in den Bober-ger Dünen eine gefesselte und ge-knebelte Frauenleiche. Anke H.hat ihre Hilfsbereitschaft undArglosigkeit mit dem Leben be-zahlt. Der Verdacht fällt schnellauf Andreas H. Obwohl er mit

dem auffälligen Passat auf derFlucht ist, entkommt er der Poli-zei einige Male knapp. AmNach-mittag des 29. November gelingtdann vor dem Lübecker Haupt-bahnhof die Verhaftung.Es dauert bis zum 19. März

1996, ehe H. der Prozess gemachtwerden kann.Hartnäckiges Leug-nen, neue Gutachten, wechselndeZuständigkeiten undÜberlastungder Strafkammern haben denProzessbeginn immer wieder ver-zögert. Die Beweislage ist aber er-drückend und H. legt ein Ge-ständnis ab: Er habe die Frau ge-fesselt und geknebelt, dann imAuto vergewaltigt und schließlichmit einem Klebeband erdrosselt.Gutachter bescheinigen H., ei-

ne Gefahr für jede Frau zu sein

1993 tötet ein Freigänger eine Harburgerin in den Boberger Dünen

Die KrimiserieIn loser Folge stellt das ElbeWochenblatt amWochenen-de Kriminalfälle aus Ham-burg vor. In der heutigenAusgabe geht es um einenMord aus dem Jahr 1993.

und das Gericht stellt die beson-dere Schwere seiner Tat wird fest.Das Urteil: Lebenslänglich ohneAussicht auf vorzei-tige Entlassung.Im Sommer2000 er-hängt sichH. in seinerZelle inFuhlsbüttel.

ElbeSerie

HamhurgerKriminalfälle

6

Sperrung derMoorstraßeHARBURG. Die Moorstraße,zwischen Wilstorfer und Han-noversche Straße, ist ab so-fort bis voraussichtlich Sonn-tag, 26. Juni, 20 Uhr, nur inFahrtrichtung HannoverscheStraße als Einbahnstraße be-fahrbar. Der Grund ist einehalbseitige Straßensperrung,weil die Ampel an der Wilstor-fer Straße, Ecke Moorstraßeumgebaut wird. Der Verkehrin Richtung Wilstorfer Straßewird uber die HannoverscheStraße zur Wilstorfer Straßeumgeleitet. Aufgrund der Ein-bahnstraßenregelung in derMoorstraße kann die Bushal-testelle Harburger Ring,Fahrtrichtung Harburg Rat-haus, nicht von Bussen ange-fahren werden. HVV-Kundenwerden gebeten, vor Ort dieFahrgastinformationen derHamburger Hochbahn zu be-achten. AD

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2 Elbe Wochenblatt Thema der Woche SONNABEND 18. JUNI 2016

Haben Sie privatenKontakt mit Kollegen?

Das sagen die Harburger

IngoSchröder (67)Ex-Verwaltungsangestellter

Ich habemehr als 40 Jahre inder Verwaltung gearbeitet undhatte viele Kollegen. Mit vielengab es einen sehr netten,freundlichen Umgang, aber pri-vat wäre ich nie auf die Idee ge-kommen, mit ihnen Zeit zu ver-bringen.

Michael Sander (44)Hausmann

Icharbeite seit einpaar Jahrennichtmehr in einemUnterneh-menmit vielenKollegen.Aber alsichnochGeschäftsführerbei derHamburger Sportjugendwar, gabeseinigeKollegen,mit denen ichmichauchprivatmal getroffenhabe.

Lisa Silva (29)Studentin

In größerenUnternehmenkommtes schonvor, dass ichmitKollegen auchprivatenKontakthabe. Aber ich achte darauf, dasses keinesfalls Kollegen aus der ei-genenAbteilung sind.Wenn ichdort Privates erzählenwürde,würdedas Schwäche zeigen.

Anna Siemer (34)Musikerin

Nein, privatenKontakt zuKolle-genhatte ichausgesprochen sel-ten.Diemeisten sindviel älter alsichundhabenvöllig andereThe-men, die siebeschäftigen.Dahates sichnie ergeben, dassmanpri-vat zusammenetwasunter-nimmt.

Sagen Sie uns IhreMeinung

Ist es aus derMode, Berufli-ches und Privates zu trennen ?

Was sagen Sie dazu?Schreiben Sie uns!Entweder per E-Mail [email protected] oder per Briefan die Wochenblatt Redak-tion, Harburger Rathaus-straße 40, 21073 Hamburg.

FriedaGrünhagen (25)Studentin

Momentan lebe ich von Neben-jobs. Da ist privater Kontaktselten ein Thema. Meine Aus-bildung habe ich in einem gro-ßen Krankenhaus gemacht.Dort gab es zwar nette Kolle-gen, aber keinen privaten Kon-takt.

Christine Sülau (57) Assistentindes Citymanagements

Ich habe viele Jahre bei Kar-stadt gearbeitet. Dort ist es wiein einer großen Familie. Mankennt sich jahrelang, und wennes passt, entstehen dort natür-lich auch Freundschaften zuKollegen. Die halten auch im-mer noch.

Ludger Hannemann (28)Augenoptiker

Ich arbeite in einer kleinen Filia-le eines großen Optikers. Klarergeben sich dort private Ge-spräche und Kontakte. Mit einersehr lieben Kollegin bin ichschon zur Berufsschule gegan-gen. Wir sind seitdem sehr guteFreunde.

ElbeUmfrage

Diskutieren Siemit auf elbe-

wochenblatt.de

Umfrage: 48 Prozent vermengen Beruf und Privatleben

SABINE LANGNER. HARBURG

Das Karriereportal „MonsterDeutschland“ vermeldet einenWandel in der Jobwelt. Das Ar-beitsumfeld rückt immer mehrin den Mittelpunkt bei der Be-rufswahl. Durch Projektarbeitund modern vernetzte Arbeits-weisen arbeiten die Beschäftig-

ten intensiv zusammen und lan-den dadurch schnell beim „Du“.Viele Unternehmen fördern

den Zusammenhalt ihrer Teamsdurch gemeinsame außerberuf-liche Aktivitäten. Dazu passt,dass die im Neudeutsch soge-nannte Work-Life Balance, dasausgewogene Gleichgewichtzwischen Leben und Arbeit, ei-

nen höheren Stellenwert ge-nießt. Dementsprechend entste-hen auch zunehmend privateKontakte zwischen Kollegen.Bei einer Umfrage kam heraus,dass 48 Prozent der Befragtenauch im Privatleben Kontaktmit ihren Kollegen pflegen. Nurjeder fünfte lehnte dies katego-risch ab.

Völlig anders sieht hingegendie Bilanz aus, wenn es um Lie-be am Arbeitsplatz geht. Hiersagen nur 20 Prozent, dass sieschon mal ein Date mit einemKollegen hatten. Das Elbe Wo-chenblatt am Wochenende hatnachgefragt, wie es die Leser mitihren Kollegen halten.

Projektarbeit mittrendigem Bart, kur-zen Dienstwegenund Kaffebecher:Die Berufswelt bie-tet heute mehr Mög-lichkeiten sichuntereinander aus-zutauschen.

FOTO: PANTHERMEDIA

Höflichkeit ist praktizierteNächstenliebe. Denn höflichzu sein heißt, die Bedürfnissedes Anderen wichtiger zu neh-men als die eigenen. Auchwenn es nur darum geht, ihn inder Schlange vor dem Bus denVortritt zu lassen.Höflichkeit ist wie Öl im

Getriebe des sozialen Lebens.Wenn das soziale Leben eindarwinistischer Dschungel wä-re, wie unerträglich der Alltag!Wenn jeder Rücksicht nimmt,wie angenehm!Keiner darf davon ausgehen,

dass er die große Gabe der Höf-lichkeit vollkommen besitzt. Esist ein Übungsfeld.Wir könnennur besser werden.Harburg bietet Übungsplätze

genug.In Bus oder Bahn aufzuste-

hen für Alte oder Behinderte.Im Phoenix Center einem

Beladenen die Tasche eineStrecke lang zu tragen.Auf der Straße einem, der

den Weg nicht kennt, zuvor-kommend einen Hinweis zugeben.Wie schön, geradezu aristo-

kratisch, ist natürliche unge-zwungen Höflichkeit!Neulich saß der Flaneur, auf

seine S-Bahn wartend, an einerS-Bahn-Haltestelle, neben ihmein Somalier, der seinen Schuhgerade auszog, um einen Steindaraus zu entfernen.„Ja“, sprach ihn der Flaneur

jovial auf Englisch an, „barfußgehen hätte den Vorteil, daßman kein Geld für Schuhe aus-geben müsste.“Der Somalier lächelte ihn mit

seinen makellosen weißen Zäh-nen an und antwortete gelassen,ebenfalls in perfektem Englisch:„So habe ich das bisher nichtgesehen. Aber Sie haben recht.“Sie sehen, Höflichkeit reicht

weit über alle Sprachgrenzenhinweg. Sie ist eine Schwesterder Heiterkeit. Gott sei Dank,dass es sie gibt!

Dem Harburger Flaneurfällt einiges auf …

Höflichkeit

LESERBRIEF

„Sind Fußballergute Vorbilder?“Elbe Wochenblatt am WochenendeNr. 23a vom 11. Juni

Foulendie „Stars“,machenesKinder nach

Was über Fußballspieler in der„Bild“-Zeitung steht, ist uninte-ressant. Die Zeitung ist ja auchkein Vorbild. Es ist ja auch imPrinzip jeder ein Vorbild. Fußbal-ler auf dem Spielfeld der Öffent-lichkeit sind es im Besonderen.Vor allem für Kinder und Jugend-liche.Ich war jahrelang Jugendtrai-

ner. Aggressionen der Bundesli-gaspieler gegenüber Schiris undSpielern, absichtliche Fouls,Schwalben ... Alles haben die jun-gen Spieler nachgemacht. Unddurch die „Stars“war es quasi legi-timiert. Als Trainer dagegen anzu-kämpfen war immer ein „schwe-res Brot“.Heißt es nicht „Fairness geht

vor“? Das gilt doch überall!

Volker Scharrnbeckper E-Mail

Leserbriefe geben nicht dieMeinung der Redaktion wie-der. Die Redaktion behält sichKürzungen und stilistischeAnpassungen vor.

Flugunfallübung aufdem Airbus-GeländeFINKENWERDER. Am Sonn-abend, 18. Juni, kann es inFinkenwerder zu ungewöhn-lichen Geräuschen kommen.Es besteht kein Grund zur Be-unruhigung. Auf demSonderlandeplatz Hamburg-Finkenwerder findet lediglicheine nicht öffentliche Unfall-übung statt.Die am Katastrophenschutzbeteiligten Behörden und Or-ganisationen erproben regel-mäßig in verschiedenen Sze-narien ihre Zusammenarbeit.In diesem Jahr wird der Zu-sammenprall einer Passagier-maschine Typ Airbus A319mit einem Fahrzeug des Bo-dendienstes nachgestellt. EW

Flohmarkt an derSchule MarmstorfHARBURG. Der Elternrat derGrundschule Marmstorf,Ernst-Bergeest-Weg 54, orga-nisiert einen Sommerfloh-markt am Sonntag, 17. Juli.Von 10 bis 14 Uhr erwartetdie Besucher ein buntes Sor-timent aus Haushalt, Hobby,Kinderkram.Wer gern selber etwas anbie-ten möchte, kann einenStand anmelden. Die Gebührbeträgt 2,50 Euro pro Meterund geht an den Schulverein.Anmeldung unter per E-Mailan [email protected] AD

Rundgang zumJüdischen FriedhofHARBURG. Der jüdische Fried-hof in Harburg ist über 300 Jah-re alt undwar von großer regio-naler Bedeutung. Jetzt bieten dieArchäologen desMuseums inHarburg am Sonnabend, 9. Juli,von 14 bis 16 Uhr einen Rund-gang an. Treffpunkt ist dasMu-seum amHarburger Rathaus-platz 5. Eintritt: vier Euro, Kinderbis 17 Jahre frei. Anmeldung un-ter! 428 71 24 97 AD

Musik-Festival inder InselklauseHARBURG. AmSonnabend, 16.und Sonntag, 17. Juli, steigt zumerstenMal das Festival „InselHammer“, an der Inselklause inNeuland, Schweenssand-Haupt-deich 6. Unter den Bands sinddie JuttaWeinhold Band und 5thAvenue. Die Grillbar sorgt für kal-te Getränke und Futter. AD

Tagestour durchden HafenWILHELMSBURG. AndreasGrünwald bietet am Sonntag,3. Juli, eine ganztägige Rad-tour durch den HamburgerHafen an. Die 32 Kilometerlange Tour im gemächlichenTempo startet um 11 Uhr amEingang zum St. Pauli Elbtun-nel, Bei den Landungsbrük-ken.Die Route verläuft durch denFreihafen über Altenwerder,Dorfkirche und Containerter-minal. Zurück geht es mit derFähre von Finkenwerder biszu den Landungsbrücken, En-de gegen 17 Uhr. Pausen sindeingeplant, deshalb eignetsich die Tour auch für Radfah-rer, die nicht jeden Tag imSattel sitzen. Kosten: 19 Euro.Anmeldung für den Kurs mitder Nummer 3113MMW40 beider Volkshochschule unter! 427 31 05 98 oder onlinewww.vhs-hamburg.de AD

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SONNABEND 18. JUNI 2016 Lokal Elbe Wochenblatt 3

Ravens hoffen aufgute Rückrunde

RAINER PONIK, HAMBURG-SÜD

Nachdem die Hamburg Ravensin den letzten beiden Jahren inden Play Offs zur RegionalligaNord nur knapp am Aufstiegvorbeischrammten, müssen dieAmerican Footballer des Har-burger TB den Blick in der ak-tuellen Oberliga-Spielzeit nachunten richten. In den erstensechs Saisonspielen glückte demTeam von Headcoach MathiasBonner nur ein einziger Sieg, sodass die „Raben“ sich derzeitüberraschenderweise mitten imAbstiegskampf befinden.„Wir mussten vor Saisonbe-

ginn allerdings auch eine gan-ze Reihe von Abgängen ver-schmerzen“, spricht Vereins-chef Michael Haß von einem„Team, dass sich zurzeit ineinem Umbruch befindet“.Bewährte Leistungsträger wie

Quarterback Florian Kuhnke(wechselte zu den LübeckCougars in die 2. Liga), MitjaLangholz oder Running BackSimon Slenczek (beide Ham-burg Heat) haben den Vereinverlassen, andere haben auf-grund ihres Studiums oderberuflichen Belastungen nichtmehr viel Zeit zum Trainieren.„Wir mussten eine ganze Rei-

he von Umstellungen vorneh-

men und viele neue Spieler insTeam einbauen“, begründetDefense Koordinator MarkusPiontek die Abstimmungspro-bleme und Ungenauigkeiten beivielen einstudierten Spielzügen.Geht es im zehnten Jahr desBestehens nach unten?

Die waren ein entscheidenderGrund dafür, dass auch dasletzte Punktspiel bei denLübeck Seals verloren ging. Da-bei hatte die Partie vielverspre-chend begonnen, denn WideReceiver Phillip Dolls konntebereits im ersten Versuch einenweiten Pass aufnehmen und dieRavens nach einem Touchdownmit 6:0 in Führung bringen. Inder Folgezeit waren es aber vorallem die Gastgeber, die durchihr starkes Laufspiel viel Druckauf die Harburger Defense aus-übten und sich bis zur Mitte derzweiten Halbzeit einen 16:6-Vorsprung herausspielten.Bei den Ravens häuften sich

indes die Fehler und beim einenoder anderen Mitspieler wur-den Konditionsmängel sicht-bar. Trotzdem stemmte sich dieMannschaft in der Schlussphasenoch einmal mit aller Macht ge-gen die drohende Niederlageund verkürzte durch PhilipKoenecke auf 12:16. Zu mehr

Harburgs American Football Team sucht nach vielen Abgängen seine Form

Receiver Philip Koenecke konnte den Rückstand im Spiel bei denLübeck Seals per Touchdown auf 12:16 verkürzen, doch amEnde reichte es für die Hamburg Ravens wieder nicht zum zwei-ten Saisonsieg. FOTO: PR

reichte es ganz zum Ärger vonMathias Bonner allerdingsnicht: „Die Pleite hier war wirk-lich unnötig! Ich hoffe, dass wiruns im Rückspiel am 3. Juli ander Jahnhöhe revanchieren

können“, zog der HeadcoachBilanz.Schließlich wollen die Ravens

nicht ausgerechnet im zehntenJahr ihres Bestehens wiederunterklassig Football spielen.

Burgfestund FlohmarktWILHELMSBURG. Mitten inden Sommerferien, am Sonn-abend, 13. August, findet aufdemMS-Artville Gelände, Reiher-stieg Hauptdeich, Alte Schleuse23, von 13 bis 18 Uhr ein Burgfestfür Kinder und Familien statt. Esgibt ein umfangreiches Pro-gramm, darunterWorkshops fürKinder, Livemusik in Koopera-tionmit demNetzwerkMusikvon den Elbinseln und einenSkatecontest. Wermöchte, kannauf dem Flohmarkt selbst etwasverkaufen, Standgebühr fünfEuro. Anmeldungen per E.Mailan [email protected] AD

Probleme mit derWärmedämmungHARBURG.Wärmedämmver-bundsysteme sind die am häu-figsten gewählte Methode zurFassadendämmung. Doch die-se Technik ist durch latent auf-tretenden Befall mit Pilzen undAlgen in Verruf geraten. Des-halb laden die Experten desEnergieBauZentrums im Elb-campus der Handwerkskam-mer, Zum Handwerkszentrum1, für Mittwoch, 22. Juni, um18.30 Uhr zu einer Fachveran-staltung ein. Zur kostenfreienVeranstaltung sind nebenSystemherstellern auchbundesweit bekannte Fachleu-te eingeladen, um Problemeund Alternativen kritisch unterdie Lupe zu nehmen. Eine An-meldung ist erforderlich unter! 35 90 58 22 oder onlinewww.energiebauzentrum.de

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Plätze frei fürLangzeitarbeitsloseWILHELMSBURG. Im ProjektTagwerk der passage gGmbh imLaurens-Janssen-Haus, Kirchdor-fer Damm6, sind noch Plätzefrei. Wer schon lange arbeitslosist, kann dort in einemnettenTeam verschiedene Tätigkeitenausprobieren: in der Küche, inService und Büro oder in Natur-oder Tierpflege. Die Situation derTeilnehmerwird berücksichtigt,die Arbeitszeit abgesprochenund sie können auch in anderenBereichen unterstützt werden.Teilnehmer erhalten 1,60 Eurodie Stunde. Interessierte könnensich persönlich im Laurens-Jans-sen-Hausmelden oder unter! 30 38 98 30. AD

Tauschbörsefür FußballbilderWILHELMSBURG. Die Mitar-beiter der Bücherhalle Wil-helmsburg, Vogelhüttendeich45, bieten zur Fußball-Euro-pameisterschaft eine Tausch-börse für Sammelbilder an.Getauscht werden könnendie Sticker aller Hersteller anfolgenden Tagen: immer frei-tags, 24. Juni und 1. Juli, je-weils ab 16 Uhr. AD

Hospizverein lädtzum TrauercaféHARBURG. Die ehrenamt-lichen Trauerbegleiter desHospizvereins HamburgerSüden laden für Sonntag, 19.Juni, zum Trauercafé in diePaul-Gerhardt-Kirchenge-meinde, Eigenheimweg 52,ein. Von 14 bis 16 Uhr ist Zeitzum Zuhören und Sprechenüber die oft schwierige Zeitder Trauer, wenn man einengeliebten Menschen verlorenhat. AD

Sommerfest inder KrümelkisteWILHELMSBURG.Die Erzieher-innen und Kinder der Kita Krü-melkiste, Kirchdorfer Straße 76,feiern amMontag, 20. Juni von15 bis 18 Uhr ein Sommerfest.Eingeladen sind alle Kinder undihre Familien sowie alle Ehemali-gen. Neben Zuckerwatte undLeckereien aus vielen Ländern,die die Elternmitbringen, wer-den Spiele angeboten und esgibt eine Überraschung. AD

Von Harburgzum Nordkapp

Team Drivinglust:Marcel Schultz und Annika Stehr starten bei Wohltätigkeits-Rallye

Neben ihrem 20 Jahre alten Toyota Hiace: Annika Stehr undMarcel Schultz sind das TeamDrivinglust. FOTOS: PR

HORST BAUMANN, HARBURG

Sie fahren zum Nordkap ohneNavigationssysteme und fernabder Autobahnen. An der Rallye„Baltic Sea Circle“ nehmen Mar-cel Schultz (28) und seine Copi-lotin Annika Stehr (24) aus demLandkreis Harburg teil. Für dengelernten Automobilkaufmannund diplomierten Kfz-Betriebs-wirt Schultz ist es nicht das ersteAbenteuer auf vier Rädern.Als Team Drivinglust fahren

Schultz und Stehr in 16 Tagen7.500 Kilometer durch insge-samt zehn Länder. Die Harbur-ger fahren einen strahlend-wei-ßen Toyota Hiace aus dem Jahr1996, der ursprünglich als reinerKastenwagen gekauft wurde.Die beiden starten am heuti-

gen Sonnabend, 18. Juni, um 13Uhr vom Hamburger Fisch-markt. Am Sonntag, 3. Juli, wer-

den sie wieder in Hamburg zu-rück erwartet. Die Reise führtsie zunächst nach Dänemarkund Schweden. Von dort ausgeht es weiter in den Norden. InNorwegen fahren sie zu denLofoten und dann an das Nord-kap, dem nördlichsten Zipfeldes europäischen Festlandes.Von dort führt sie die Routeüber Finnland nach Russland.Nach einem kurzen Tankstoppin Murmansk geht es direktin Richtung Süden: Über St.Petersburg weiter über Estland,Litauen und Lettland. Auf derZielgerade liegt PolenSpenden für Deepwave undFreunde fürs Leben

Während der Rallye müssennicht nur die besten Routen perKarte gefunden, sondern auchdiverse Aufgaben gelöst werden.Jedes der 184 Teams stellt sich

diesen Herausforderungen undhofft, am Ende die meistenPunkte zu sammeln.

Parallel dazu verpflichtet sichjedes Team, Spenden für einenguten Zweck zu sammeln. „Wirhaben uns für zwei Organisatio-nen entschieden: Der Hambur-ger Verein Deepwave, der sichfür den Erhalt der Ökosystemeunserer Meere (also auch derOstsee) einsetzt und den VereinFreunde fürs Leben, der sich imBereich der Suizidpräventionund zur Aufklärung über De-pression und Suizid bei Jugend-lichen und jungen Menschenengagiert“, erläutern die beiden.Seit dem Beginn der Spenden-

aktion kamen 3.333 Euro für bei-de Vereine zusammen. „Erfreuli-cherweise konnten wir kurzfristigdas Asklepios Klinikum in Har-burg ebenfalls als Spenden-Part-ner gewinnen“, freut sich Schultz.

Team DrivinglustWährend der Rallye wird dasHarburger Team von seinerFahrt berichten unter!! www.drivinglust.de!! www.balticrally.superlative-adventure.com

Der Toyoto vor der AltenHarburger Elbbrücke.

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4 Elbe Wochenblatt Reportage SONNABEND 18. JUNI 2016

Unter der St. Josephskirche auf der Großen Freiheit liegen die Knochen von 350 Verstorbenen

CH. V. SAVIGNY, ST. PAULI

Schädel stapelt sich auf Schädel,Knochen lagert auf Knochen:Der Anblick des wohlsortiertenGebeins jagt einem im erstenMo-ment einen Schauer über denRücken – gleichzeitig lässt sich ei-ne gewisse Ästhetik nicht verheh-len. Der Kontrast zur Umgebungkönnte jedenfalls kaum größersein: Unmittelbar an der GroßenFreiheit, Hamburgs und St. PaulisAmüsiermeile schlechthin, hatdie katholische Kirche St. JosephEnde letzten Jahres eine Kryptamit Beinhaus eröffnet. Zu sehenist die Ausstellung allerdings nurim Rahmen von Mittagsgebetensowie Führungen, die vom St.-Pauli-Museum organisiert wer-den. „Wir wollen als Betreuer dieEinrichtung unterstützen unddazu beitragen, sie angemessenerlebbar zu machen“, sagt JürgenHenke, Vorstandsmitglied desMuseums.DieWiederentdeckungwareineSensation

Durch eine dicke Glascheibehindurch blickt der Besucher inHunderte leerer Augenhöhlen.Glasvitrinen im Vorraum zeigenwertvolle Grabbeigaben wie Ohr-ringe, Kruzifixe und Eheringe.Auch Kuriositäten wie histori-scher Zahnersatz aus Nilpferd-zahn sind darunter – ebenso

Kämme, Bürsten und Schwäm-me, mit denen man die Totenhergerichtet hatte und die mit inden Sarg gelegt wurden. „DieseDinge durften nach dem beste-henden Glauben von den Leben-den nicht wiederverwendet wer-den“, erläutert Henke. Die Über-reste von rund 350 Toten lagernlaut Kirchenbüchern unter der St.Josephskirche. Erst kürzlich wur-den sie wiederentdeckt – eineSensation.Mehr als 150 Jahrewurdendort reiche Bürger bestattet

Als im Jahr 2008 die Gemeindeauf Initiative des HamburgerVereins für katholische Kirchen-geschichte damit begann, ihreeigenen, vergessenen Katakom-ben anzubohren, stießen siezunächst auf ein heilloses Durch-einander aus Schutt,Müll und ausmenschlichen Knochen. Übereinen Zeitraum von eineinhalbJahrhunderten (1719 bis 1886)hatten sich um die Kirche herumund in der Gruft St. Paulis reicheBürger bestatten lassen – Kauf-leute, Adelige und Kleriker. Eindreiköpfiges Archäologenteam,das auch schon an der Ausgra-bung der Michelgruft beteiligtwar, übernahm die Arbeit. „Kno-chen sieben“, nennt es Henke.„Die Ausgangsfrage war: Waskönnen wir mit den Fundstückenanfangen und was sagen sie uns?“

Die vergessenen Toten von AltonaRuhestatt und Ausstellungsraum in St. Joseph: Beinhäuser sind in unseren Breiten eher eine Seltenheit – häufiger findet man sie inSüddeutschland sowie imMittelmeerraum. FOTO: CVS

Teilweise wurden noch Namenstafeln gefunden, die von einzel-nen Särgen stammen. Diese hier erinnert an einen „Herrn J. J. Fa-ber, geb. d. 12 Apr. 1778, gest. d. 2 Aug. 1846, alt 68. Jahr, 3 Monat,21 Tage“. FOTO: CVS

Evelyn Krepele kümmert sich als Gemeindereferentin um die neueröffnete Krypta. FOTO: CVS

Ältestes Gotteshaus: Die St. Josephskirche gilt als katholische„Mutterkirche des Nordens“. FOTO: CVS

Kryptaund Beinhaus

Nächste Besichtigungstermi-ne: Mittwoch, 6. Juli, um 19Uhr und Sonnabend, 17. Sep-tember, um 14 Uhr.Die Karten kosten 18, ermä-ßigt 16 Euro. Tickets sind ander Kasse des St.-Pauli-Museums, Davidstraße 17, er-hältlich.Anmeldungen auchper E-Mail an [email protected] möglichund erwünscht. Jeweils 20Interessierte können teilneh-men. In der Krypta herrschtstriktes Fotografierverbot.

!! www.st-joseph-altona.de!! www.sankt-pauli-

museum.de

Schon recht bald wurde deutlich,das man den Toten keine Namenmehr zuordnenkonnte.Dafürwa-ren die Gebeine zu lange achtloshin- und hergeschoben worden.DieerstekatholischeKircheimNordennachLuther

Die 1719 erbaute Josephskir-che hatte es im vorletztenKriegsjahr schwer erwischt:Eine Luftmine detonierte 1944an der Rückseite des Gottes-

hauses und zerstörte große Tei-le davon – auch die Krypta.Lediglich die Eingangsfrontund die Seitenwände bliebenstehen. In der Folgezeit dientendie baufälligen Katakombenden Schwarzhändlern als Ge-heimverstecke. Särge wurdengeplündert, das Holz verfeuert.Was den Dieben nicht zumOpfer fiel, verschimmelte auf-grund des eindringenden Re-genwassers. Beim Wiederauf-

bau der Kirche 1953 schob mandas menschliche Gebein ein-fach zusammen und mauerte esein.Mit der Eröffnung von Krypta

und Beinhaus gibt die Gemeindeihren Verstorbenen nicht nureine würdevolle Ruhestätte zu-rück, sondern sie vermittelt auchEinblick in einen interessantenAbschnitt Hamburger Kirchen-geschichte: Erst im Jahr 1658 hat-te der dänische König FriedrichIII. den Altonaern das unbefriste-te Recht auf freie Religionsfreiheitgewährt (man denke nur an denStraßennamen „Große Freiheit“!)– auch wenn die Katholiken nichtso laut feiern durften wie die Pro-testanten und auch bitteschönohne Glockengeläut.Die St. Josephskirche ist das

erste katholische GotteshausNorddeutschlands, das nach derReformation entstand – und auchdie Gruft nebst Knochenkammerdürfte in diesen Gefilden rechteinzigartig sein. Vor Ort sindinzwischen alle vom Geschichts-Virus infiziert: „Erst durch dieKrypta habe ich festgestellt, dassich die historischen Ursprüngeunserer Kirche total spannendfinde“, sagt Evelyn Krepele, Ge-meindereferentin von St. Joseph.Die Kosten für die Herrichtung

von Krypta nebst Beinhaus lagenbei 400.000 Euro, wovon dengrößten Teil das ErzbistumHam-

burg übernommen hat. Unterdem Motto „Memento mori“(„Denke daran, dass du stirbst“)bietet die Kirche dieses Jahr nochzwei Führungen an (sieheKasten).Möglicherweise kommt die

Krypta demnächst auch als Ver-anstaltungsraum für ausgewählteLesungen, Konzerte und Vorträ-ge zum Einsatz. Mit den Acht-klässlern der Katholischen SchuleAltona ist ein Geschichtsprojektgeplant.

Page 5: Wochenende KW24-2016

Umwelt und Energie arbeitet.Im Rahmen der bundesweitenWoche der Sonne und Pelletsinformiert das Team vomSolarZentrum Hamburg amMontag, 20. Juni, von 14-18 Uhranhand von Ausstellungsmo-dellen über Sonnenenergie-

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1.000 Euro für eine SchaukelHORST BAUMANN, HARBURG

Rund 220 Gäste begrüßtenHeiko, Ingo und Guido Mönkezum 21. Jazzfrühschoppen im

Binnenhafen. Sie führen dievon ihrem Vater Horst Mönke1996 initiierte Charity-Veran-staltung weiter.Der Erlös der Veranstaltung

kommt, wie jedes Jahr, in vollemUmfang Bedürftigen zugute. Indiesem Jahr überreichte IngoMönke einen Scheck über 1.000Euro an Sirkka Behrens, stellver-tretende Leiterin der Kita An derFalkenbek. Dort wird das Geldgebraucht. um eine Schaukelanschaffen zu können.

Erlös aus Charity-Veranstaltung der Familie Mönke für Kita An der Falkenbek

Jazfrühschoppen imBinnenhafen

Die Veranstaltungmit gelade-nen Gästen ist auch ein gesell-schaftliches Ereignis, bei demPersönlichkeiten aus der Har-burgerWirtschaft, Kultur undPolitik zusammenkommen.Initiiert wurde die Veranstal-tung vonHorst Mönke zu-nächst, umBedürftigen inWeißrussland zu helfen. Mön-ke hatte als Unternehmer imdirekten Kontakt erfahren, wel-che Not dort damals herrschte.Mittlerweile haben sich dieRahmenbedingungen geän-dert. Seit Jahren unterstütztdie Unternehmer-FamilieBedürftige im Bezirk Harburg.So konnte bereits ein beträcht-licher Teil dermehr als 27.000Euro, die seit 1996 gesammeltwurden, für zielgerichtete Hilfeeingesetzt werden.

Sie führendieTradition ihresverstorbenenVatersHorstMönke fort: IngoMönke,GuidoMönkeundHeikoMönke,beimJazzfrüh-schoppen.

Heiko Mönke übergibt Sirkka Behrens, stellvertretende Leiterin der Kita An der Falkenbek, symbo-lisch einen Scheck über 1.000 Euro für eine neue Schaukel. FOTOS: PR

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Interview mit dem Orienttep-pich-Sachverständigen Mehr-dad Rakhshan über Teppich-wäscherei und wo man einenneuen Teppich erstehen kann.Herr Rakhshan, was genau

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Markus Ehm und Nils Tietgenkonnten nach drei Monatenbereits diverse Aufträge erfolg-reich abwickeln.„Das Gründercoaching bei Dr.

Eichenlaub & Willkomm war füruns sehr wertvoll“, so die Ge-schäftsführer. „In dieser Tiefehättenwir vor allem technikfrem-

de Themen wie Finanzplanung,Marketing und Risiken nichtbearbeitet.“ Auch die Unterstüt-zung bei der Anfertigung desBusiness Plans war sehr hilfreich.Zudem zahlte die Agentur für

Arbeit einen Gründungszu-schuss, der finanziellen Hand-lungsspielraum bietet. „Auch beiden Antragsformalitäten zumGründungszuschuss haben wireine sehr gute Begleitung durchDr. Eichenlaub & Willkommerhalten“, freut sich das Duo.

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Page 6: Wochenende KW24-2016

6 Elbe Wochenblatt Thema der Woche SONNABEND 18. JUNI 2016

So feiert dieHarburger

SchützengildeEindrücke vom Empfang im Rathaus,vom Ausmarsch und vom Spargelessen

SIEGMUND BORSTEL. HARBURG

Glück gehabt. Beim Ausmarschder Harburger Schützengildedurch die Harburger Citystrahlte die Sonne. Die mitge-brachten Regenschirme kamennicht zum Einsatz. Als Vertrete-rin des Hamburger Senats ab-solvierte Stadtentwicklungsse-

natorin Dorothee Stapelfeldt(Foto r.) ein komplettes „Gilde-Programm“ mit Empfang, Aus-marsch, Spargelessen und Redeim gut besuchten Festzelt.Der Nachfolger von König

Ingo Volkland (Foto l.) wirderst am Sonnabend, 25. Juni, aufdem Schießstand auf demSchwarzenberg ermittelt.

FOTOS: NIELS KRELLER

Page 7: Wochenende KW24-2016

! „Rhythmus“ – Ausstellungvon Marie SteffinBücherhalle HarburgEddelbüttelstraße 47a! 77 29 23bis zum 29. Juni, Eintritt frei

! Ausstellung„Das Leben ist schillernd undbunt“, Bilder in Acrylund Mischtechnik, bis 8. JuliKulturcafé Komm duBuxtehuder Straße 13! 57 22 89 52do 20 Uhr, Eintritt frei/Spende

! Entspannung–SchwerpunktNacken,HalsundKieferTreffpunkt HölertwieteHölertwiete 5! 98 76 51 10so 14-16 Uhr

! SpieletreffBürgerhausWilhelmsburgMengestraße 20! 752 01 70, mo 13.30-16 Uhr

! Stadtteildiakonie HarburgBeratung zu sozialen ThemenBremer Straße 9! 42 93 22 14di/do 14-16 Uhr, kostenlos

! Fußball EuropameisterschaftDeutschland – Nordirlandunter anderem imRieckhof, Rieckhoffstraße 12und Stellwerk HarburgFernbahnhof Harburgüber den Gleisen drei bis vierHannoversche Straße 85di 18 Uhr, Eintritt frei

! Veddeler Abendbrotim Gemeindesaal derKirche auf der VeddelWilhelmsburger Straße 73! 78 64 22di 18 Uhr

! Beirat für Stadtteil-entwicklung WilhelmsburgBürgerhaus WilhelmsburgMengestraße 20! 752 01 70mi 18.30 Uhr

! Gordon L. SchmitzDer Leiter des HamburgerHorrortheaters liest „Die Sagevon der schläfrigen Schlucht“vonWashington IrvingKulturcafé Komm duBuxtehuder Straße 13! 57 22 89 52do 20 Uhr, Eintritt frei/Spende

ServiceElbe WochenblattAusflugstippder Woche

Auf Amrumkann man diefriesische Freiheiterleben ! 12

Washilft beiHochwasser?

Überschwemmungen:Schutz gegen Schädenbieten diverseVersicherungen ! 8

SONNABEND, 18. JUNI 2016 [email protected] & Termine | Reisen & Entdecken | Auto & Motor | Wohnen & Leben | Beruf & Erfolg

STADTTEILKULTUR MUSIK

! Vorlesen für KinderFür Drei- bis SiebenjährigeBücherhalle HarburgEddelbüttelstraße 47a! 77 29 23di 10.15 bis 11.15 Uhr, Eintritt frei

! SonntagskinderKinder ab acht Jahrensind bei den KorbflechternHelms-Museum HarburgHarburger Rathausplatz 5Anmeldung: ! 428 71 24 97so 26. Juni 14-17 UhrEintritt drei Euro

KINDER

KINO

Tape

Mark Foster

Der Erfolg der Singles „AuRevoir“, „Flashmich“ und „Bauchund Kopf“ gaben ihmdie Frei-heit, sich in seinemneuenWerkauszutoben. Nicht nur privatreist der bescheidene 32-Jährigeviel. Für die neuen Texte hatMark Forster sich Schreiburlaubin der Schweiz und in Italiengegönnt. Die Aufnahmen ent-standen in Spanien, London,New York und auf Teneriffa. DasErgebnis sind 14 Songs vollerLeichtigkeit undOptimismus –Mark Forster eben.

!! 14,99 Euro bei Saturn

The Revenant

Abenteuer

Inspiriert von einer wahrenGeschichte, erzählt der mitdrei Oscars prämierte Film dieGeschichte des Jägers undAbenteurers Hugh Glass(Leonardo DiCaprio). Auf derJagd wird Hugh Glass voneinem Bären angegriffen undverwundet. Sein engster Ver-trauter John Fitzgerald (TomHardy) lässt ihn sterbend zu-rück. Doch Glass kämpft sichdurch einen unerbittlichenWinter in der Wildnis zurückins Leben. Ergreifend.

!! 13,99 Euro bei Saturn

CHARTSMusik

Film

1. Seal The Deal & Let’sBoogieVolbeat

2. TapeMark Foster

3. Stärker als die ZeitUdo Lindenberg

4. Rumble In The JungleAli Bumaye

5. High & Hungrig 2Gzuz & Bonez Mc

1. The Hateful 8Western

2. Ich bin dann mal wegKomödie

3. The RevenantAbenteuer

4. Star Wars – das Erwachender Macht Science Fiction

5. GänsehautAbenteuer

QUELLE: SATURN

HÖREN & SEHEN

Fünf Stimmenfür den Sommer

Freikarten für Calmus Ensemblein der Laeiszhalle zu gewinnen

HORST BAUMANN, HAMBURG

Präzision, Leichtigkeit undWitz– das ist es, was das EnsembleCalmus zu einer der erfolgreich-sten Vokalgruppen Deutsch-landsmacht.Die breite Palette anKlangfarben, die Musizierfreude,aber auch die einfallsreichen Pro-gramme der fünf Leipziger habenihr Publikum gefanden. IhrCredo: Immer wieder Neues ent-decken!Groß geworden sind die fünf

Musiker in der langen Traditionbedeutender deutscher Knaben-chöre. In der Vokalmusik derRenaissance, des Barock und derRomantik sind sie deshalb ganz zuHause. Dennoch ist ihnen dieMusik unserer Zeit ein echtesAnliegen: Pop- und Folksongsebenso wie die Chansons undEvergreens der 1920er-Jahre, diesie meist eigenständig arrangie-ren. Zahlreiche Kompositionsauf-träge haben sie in den letzten Jah-ren vergeben und selbst uraufge-führt, darunter auch Werke vonPaul Moravec, MathewRosenblum, Bernd Franke, Wol-fram Buchenberg, Dan Dediuoder Harald Banter.NeueProjektemitBrunoGanzundElkeHeidenreich

Interessante Partnerschaftenverbinden das Quintett mit demMDR Sinfonieorchester (Weill,Sieben Todsünden), dem RaschèrSaxophoneQuartet, der Hambur-ger Ratsmusik oder der Bigbanddes Hessischen Rundfunks. Ganzaktuell arbeitet Calmus an einemProjekt mit der AutorinElke Heidenreich („Nachtgedan-ken“), mit der Lautten Compag-ney Berlin („BachArkaden“) undan einem Programmmit Werkenvon Felix Mendelssohn Bartholdyan der Seite des SchauspielersBruno Ganz.

Das Elbe Wochenblatt amWochenende verlost dreimalzwei Karten für den Auftritt desCalmus Ensembles am Mitt-woch, 29. Juni, um 20Uhr in derLaeiszhalle. Gewinnen, so gehts:Einfach eine Postkarte an dieWochenblatt-Redaktion senden,Harburger Rathausstraße 40,21073 Hamburg, oder eine

E-Mail an: [email protected] – Stichwort „Gewin-ne: Calmus Ensemble“ (beiE-Mails bitte in die Betreffzeile).Einsendeschluss ist Dienstag, 21.Juni. Bitte die Telefonnummerangeben, die Gewinner werdenbenachrichtigt und stehen auf derGästeliste. Der Rechtsweg ist aus-geschlossen.

Calmus Ensemble„Sommerklänge A Capella“,am Mittwoch, 29. Juni, 20Uhr, Laeiszhalle (Großer Saal)Tickets: 11 bis 23 Euro

!! www.calmus.de

ElbeAktion"

EinzigartigeBesetzung: DasCalmusEnsembleaus Sopran,Countertenor,Tenor, Baritonund Bass.FOTO: IRÈNE ZANDEL

! Cinemaxx HarburgMoorstraße 1! 80 80 69 69 (Reservierung)Ladies Night:Ein ganzes halbes JahrDrama nach Jojo Moyes’ Best-seller um die Freundschafteiner jungen Frau zu einemgelähmten Mann.Foto: Warner Bros.mi 20.15 Uhr

! Salsa FeelingsZum MittanzenRieckhofRieckhoffstraße 12! 766 20 20di 19 Uhr, Eintritt frei

! Open StageThe Old DublinerNeue Straße 58/Lämmertwiete! 77 11 04 45mi 20 Uhr

! Strange MoonPsychedelic, Urban undAlternative FolkKulturcafé Komm duBuxtehuder Straße 13! 57 22 89 52fr 20 Uhr, Eintritt frei/Spende

! HirnrockVol. 13Rosengarten (Rock/Pop), HerrLudwig (Rock-Pop-Punk)und Division by Zero(VerliererRock)Marias BallroomLassallestraße 11sa 21 Uhr, neun Euro

! FalkeSinger/Songwriter – Pop, Rock& Folk CoversThe Old DublinerNeue Straße 58/Lämmertwietefr 22 Uhr

! BenefizkonzertMusiker ohne GrenzenStellwerk HarburgFernbahnhof Harburgüber den Gleisen drei bis vierHannoversche Straße 85! 18 11 10 10sa 19 Uhr

! ChevyDevils(NewSchoolRock’a’Billy)Summer SpecialMarias BallroomLassallestraße 11sa 21 Uhr, neun Euro

! Manuel PreußSinger und SongwriterRock-PopThe Old DublinerNeue Straße 58/Lämmertwietesa 22 Uhr

Warum Ehrenamt?

SABINE LANGNER, WILHELMSBURG

Sie helfen Kindern, Lesen zu ler-nen; sie üben mit Zuwanderern,Deutsch zu sprechen oder erklä-ren älterenMenschen, wie Com-puter funktionieren. Mehr als500 Menschen engagieren sichallein in Hamburgs Bücherhallenehrenamtlich. Warum machensie das? Diese Frage beschäftigtedenHamburger Fotografen ChrisLambertsen. Er nahm seineKamera und machte sich auf denWeg, Ehrenamtliche zu treffen.

Entstanden sind aus diesenBegegnungen 38 Porträts, teils inSchwarz-Weiß, teils in Farbe. AufdieseWeise ist eine sehr persönli-che Fotoausstellung entstanden,in der die Freiwilligen verraten,warum sie mit viel Freude ande-renMenschen ihre Zeit schenken.Bis Mittwoch, 22. Juni, in der Bü-cherhalle Wilhelmsburg, Vogel-hüttendeich 45. Der Eintritt istfrei. Geöffnet hat Bücherhalledienstags bis freitags von 11 bis 13Uhr und von 14 bis 18 Uhr sowiesonnabends von 10 bis 13 Uhr.

Chris Lambertsen zeigt Porträts in derBücherhalle Wilhelmsburg

Page 8: Wochenende KW24-2016

8 Elbe Wochenblatt Wohnen & Leben SONNABEND 18. JUNI 2016

Die Deutschenwerden immer älter

4,5Millionen Bundesbürger sind über 80 Jahre

CHRISTIAN PONZEL/GDV,BERLIN

Der Anteil der so genanntenHochaltrigen liegt bundes-weit bei 5,6 Prozent. In Sach-sen leben anteilig die meistenüber 80-Jährigen, Hamburgbelegt im Ländervergleich denvorletzten Platz. Spitzenreiterauf Kreisebene ist Osterode amHarz.In Deutschland leben immermehr Menschen im Alter vonüber 80 Jahren. Ihre Zahl istvon 2004 bis 2014 um 987.000auf rund 4,5 Millionen (+ 27,8Prozent) gestiegen. Das gehtaus einer Auswertung der Be-völkerungsdaten 2014 des Sta-tistischen Bundesamts für dieInitiative „7 Jahre länger“ her-vor. Der Anteil der sogenann-ten Hochaltrigen an der Bevöl-kerung lag Ende 2014 bei 5,6Prozent, 2004 betrug er 4,3Prozent.

GeburtenstarkeJahrgänge rücken nach

Grund für den Zuwachs istvor allem die steigende Lebens-erwartung. Die „Alten“ werden

immer älter. Da mit den Baby-boomern geburtenstarke Jahr-gänge in der Bevölkerungspy-ramide nach oben rücken, wirddie Zahl der Hochaltrigen wei-ter ansteigen. Laut der jüng-sten Bevölkerungsvorausbe-rechnung werden 2050 bis zuelf Millionen Menschen inDeutschland leben, die ihren80. Geburtstag gefeiert haben.Sie gelten gemeinhin als hoch-altrig – auch wenn es keine of-fizielle Definition gibt.In Hamburg gibt’sweniger Hochbetagte

In Hamburg ist die Zahl derHochbetagten von 2004 bis En-de 2014 um etwa 5.500 auf87.000 (+ 6,8 Prozent) gestie-gen. Von allen Bundesländernverzeichnet die Hansestadt da-mit den geringsten prozentua-len Zuwachs. Mit einem Bevöl-kerungsanteil der über 80-Jäh-rigen von rund 4,9 Prozentliegt Hamburg im Bundeslän-der-Vergleich auf dem 15.Platz. Anteilig weniger Hoch-betagte leben nur in Berlin (4,5Prozent).Spitzenreiter ist Sachsen.

Dort sind von 100 Einwohnern

etwa sieben über 80-Jährig (6,9Prozent).Der Seniorenanteil wird

auch durch die Geburtenzah-len sowie Zu- und Fortzüge be-einflusst. So leben in den Stadt-staaten wie Hamburg und wirt-schaftlich starkenBundesländern anteilig ten-denziell weniger Hochbetagteals in den ländlichen undstrukturschwachen Regionen,die mit einer Abwanderungjunger Menschen zu kämpfenhaben. Doch auch innerhalbder Flächenländer gibt es zumTeil große regionale Unter-schiede.Der bundesweite Spitzenrei-

ter auf Kreisebene liegt inNiedersachsen: Im LandkreisOsterode am Harz haben von100 Einwohnern bereits achtdie Altersgrenze von 80 Jahrenüberschritten (8,2 Prozent).Den mit 3,8 Prozent bundes-weit niedrigsten Wert ver-zeichnet der Landkreis Freisingin Bayern.Von den deutschen Groß-

städten hat Frankfurt am Mainmit 4,2 Prozent den niedrig-sten Anteil sehr alter Men-schen.

Expertentipp

Kredit für Immobilie:Was ist wichtig?

DIE LESERFRAGE: Meine Frauund ich haben ein Haus gefun-den, das wir gerne kaufen wür-den und planen jetzt die Finan-zierung. Der Verkäufer des Hau-ses hat uns bereits einFinanzierungsangebot unter-breitet. Was sollten wir beach-ten?

DER EXPERTE: Wenn Ihnendie Immobilie im Paket mit einerFinanzierung angeboten wurde,sind wahrscheinlich hohe Ver-mittlungsprovisionen einkalku-liert. Legen Sie den Finanzie-rungsvorschlag daher unbedingtIhrer Hausbank zur Prüfung vorund holen Sie weitere Angeboteein. Zwischen dem besten unddem schlechtesten Kreditanbieterbesteht häufig ein Zinsunter-schied von 0,5 Prozent undmehr.Bei einer Zinsbindung von 10Jahren und einem Darlehensbe-trag von 100.000 Euro summiertsich dieser Unterschied schnell

auf einige tausend Euro.Begreifen Sie die Finanzierung

als einGeschäft:Wenn das Eigen-geld stimmt (20 bis 30 Prozentder Gesamtkosten), die Belastungtragbar ist (nichtmehr als 30 Pro-zent Ihres momentanen Netto-einkommens), sind Sie bei jederBank willkommen. Sie könnenüber die Finanzierungsbedingun-gen verhandeln. Legen Sie denBanken daher ggf. bessere Ange-bote anderer Anbieter vor. Dabeisollten Sie darauf bestehen, dassIhnen ein noch besseres Angebotunterbreitet wird. Viele Bankenhaben einen Spielraum in ihrenZinskonditionen (0,1 bis 0,3 Pro-zent). Je höher der Kredit ist, um-somehrMöglichkeiten haben sie.Allerdings: Je besser das Angebotder Bank ist, desto geringer wirdnatürlich der Spielraum für Ver-handlungen. Mehr über das The-ma Immobilienfinanzierung er-fahren Sie in unserem Seminar„Wie finanziere ich mein Hausoder meine Wohnung?“, das amSonnabend, 25. Juni, von 11 bis17Uhr in derVerbraucherzentra-le, Kirchenallee 22, stattfindet.Eine Anmeldung ist möglich

unter ! 24 83 21 08 oder onlineunter !! www.vzhh.de

Alexander KrolzikVerbraucherzentraleHamburg

Sperrung derMoorstraßeHARBURG. Die Moorstraße,zwischen Wilstorfer und Han-noversche Straße, ist ab sofortbis voraussichtlich Sonntag,26. Juni, 20 Uhr, nur in Fahrt-richtung Hannoversche Straßeals Einbahnstraße befahrbar.Der Grund ist eine halbseitigeStraßensperrung, weil die Am-pel an der Wilstorfer Straße,Ecke Moorstraße umgebautwird.Der Verkehr in Richtung Wils-torfer Straße wird uber dieHannoversche Straße zur Wils-torfer Straße umgeleitet. Auf-grund der Einbahnstraßenre-gelung in der Moorstraße kanndie Bushaltestelle HarburgerRing, Fahrtrichtung HarburgRathaus, nicht von Bussen an-gefahren werden. AD

Problememit derWärmedämmungHARBURG.Wärmedämmver-bundsysteme sind die am häu-figsten gewählte Methode zurFassadendämmung. Doch dieseTechnik ist durch latent auftre-tenden Befall mit Pilzen und Al-gen in Verruf geraten. Deshalbladen die Experten des Energie-BauZentrums im Elbcampus derHandwerkskammer, ZumHand-werkszentrum 1, für Mittwoch,22. Juni, um 18.30 Uhr, zu einerFachveranstaltung ein. Zur ko-stenfreien Veranstaltung sindneben Systemherstellern auchbundesweit bekannte Fachleuteeingeladen, um die Problemeund Alternativen kritisch unterdie Lupe zu nehmen. Eine An-meldung ist erforderlich unter! 35 90 58 22 oder onlinewww.energiebauzentrum.de

AD

Was hilft, wenndas Wasser kommt

SIEGMUND BORSTEL/HUK, COBURG

Straßen, Wege und Grundstük-ke stehen unterWasser: Was istzu tun, wenn das Auto nasseFüße kriegt, Gebäude undHausrat beschädigt werden?Welche Schäden sind versichert– welche Versicherung ist zu-ständig? Wird ein geparktesAuto durch plötzlich auftreten-des Hochwasser beschädigt, istdies ein typischer Teilkasko-Schaden. Wer Motorschädengeltend machen will, die wäh-rend einer Fahrt durch Wasseroder Restwasser im Motor ent-standen sind, muss allerdings ei-

ne Vollkaskoversicherung abge-schlossen haben.Für Schäden am Wohngebäu-

de und Hausrat sind die gleich-namigen Versicherungen zu-ständig, vorausgesetzt sie schlie-ßen eineElementarschadenversicherungmit ein. Letztere schützt vorSchäden, die durch Über-schwemmung oder Rückstau, et-wa in Folge von Starkregen, ent-stehen.Betroffene sollten auf jeden

Fall umgehend mit ihrer Versi-cherung Kontakt aufnehmenund Fotos vom Schadenmachen.In der Kasko-Versicherung emp-

fiehlt sich ein Anruf noch vonder Schadenstelle aus. Versichertist übrigens nicht allein dasAuto, versichert sind auch festeingebaute Teile wie Naviga-tionssystem, Telefon oder Auto-radio inklusive der Lautsprecher.Dasselbe gilt für Zubehör, das -wie zum Beispiel der Kindersitz -gesetzlich vorgeschrieben istoder der Pannenhilfe dient.WasAutofahrerwissen sollten

Neben spezifischen Versiche-rungsfragen gibt es beim ThemaAuto und Hochwasser auch wis-senswerte technische Details.

Niemand sollte versuchen, denMotor eines überschwemmtenPkw selbst zu starten. Selbst nachAbfluss des Wassers, droht nochGefahr. Sobald es in den Motor-block eingedrungen ist, kann derÖlfilm reißen.Für bewegliche Teile des Mo-

torblocks, wie zum Beispiel Kol-ben, heißt das: Wird der Motoreinfach gestartet, reibt Metall aufMetall und ohne Schmiermittelist ein Motor ruck zuck kaputt.Darum sollte das Auto auf jedenFall abgeschleppt und fachge-recht gereinigt werden. Die Rei-nigung schließt natürlich denInnenraum mit ein.

Schutz gegen Überschwemmungsschäden bietenKasko-, Hausrat- und Wohngebäudeversicherung

ExtremeWetterlagen – wie Überschwemmungen – treten immer häufiger auf. FOTO: HUK!COBURG

Page 9: Wochenende KW24-2016

SONNABEND 18. JUNI 2016 Familienanzeigen Elbe Wochenblatt 9

Best Ager, Silver Surfer, Gene-ration Gold oder doch schlicht'im besten Alter'? Welche Be-zeichnung ist nach dem Eintrittins Rentenalter angemessen.

FOTO: UMSORGT WOHNEN

Ältere sind wiedergern „Senioren“

YASMIN HAMEED/PR,, FRANKFURT

Die Bezeichnung „Senioren“zählt inzwischen zur bevorzug-ten Selbstbezeichnung derMänner und Frauen über 60.Die Erhebung unter 2.140 Mit-gliedern von Feierabend.de, ei-nem sozialen Netzwerks für Äl-tere, dokumentiert damit einengesellschaftlichen Wandel derAltersbilder, die sich auch in ei-nem neuen sprachlichen Selbst-verständnis widerspiegeln.Mit einer Zustimmung von

61,3 Prozent attestiert weit überdie Hälfte der Umfrageteilneh-mer dem Begriff der Senioren ei-ne positive Konnotation. Mehrals ein Drittel der Feierabend-Mitglieder, genauer 38 Prozent,schätzen zudem die neutrale Be-grifflichkeit der „Generation50plus“.Bezeichnungen wie „Genera-

tion Gold“ oder „Silver Ager“,

beides Begriffe, die von Werbe-treibenden in der Zielgruppen-ansprache lange favorisiert wur-den, lehnen die Befragten dage-gen mit einem Akzeptanzwertvon weniger als drei Prozent ein-deutig ab. Gleiches gilt für dieseit Anfang der 2000er verbreite-te Wortschöpfung „Best Ager“,mit der sich nur fünf Prozent derTeilnehmer identifizieren kön-nen.„Lange Zeit war der Ausdruck

Senioren in der allgemeinenWahrnehmung nichtmehr als ei-ne höflichere Umschreibung fürdas Attribut alt. Dass viele Ruhe-ständler diesen Begriff jetzt ganzselbstverständlich für sich in An-spruch nehmen, kommt einerSensation gleich“, ist Feierabend-Gründer Alexander Wild über-zeugt. Für ihn spiegeln die hohenZustimmungswerte ein neuesSelbstbewusstsein wider: „DieZielgruppe der über 60jährigen

Umfrage: Renaissance eines Begriffsfür Altersbeschreibung

beansprucht durch die bewussteSelbstbeschreibung als Seniorendie Deutungshoheit über den Be-griff und führt ihn nun selbstbe-wusst als Ausdruck von Erfah-rung und Kompetenz ins Feld.“Noch vor zwölf Jahren ließ sich

bei der befragen Zielgruppe keinKonsens über bevorzugte Alters-bezeichnungen festmachen.„2003 haben die Teilnehmer un-serer Umfrage tradierte Bezeich-nungen, allen voran den Begriffder Senioren, mit großer Mehr-heit abgelehnt. Damals trat deut-lich zutage, dass die Benennungals Senioren mit den negativenBegleiterscheinungen des Al-terns, also körperlichen Defizitenund Krankheit in Verbindunggebracht wurde. Hier hat sich vielgetan: Ein differenzierteres undletztlich positiveres Bild des Al-terns, wie es sich derzeit durch-setzt, ist imUmgangmit dem de-mografischen Wandel außeror-dentlich sinnvoll – und fürunsere Gesellschaft eine Berei-cherung“, so Wild.

BEERDIGUNGSINSTITUTE

FAMILIENANZEIGEN

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Jürgen Behr* 31. Oktober 1936 † 7. Juni 2016

Vielen Dank Ihr Lieben

Dörte

Katja, Volker mit Florian und Rebecca

Knuth, Marianne mit Julius, Pauline und Leander

für die schöne Zeit mit Euch.

Seebestattung

Die Erinnerung ist ein Fenster,durch das ich Dich sehen kann,wann immer ich will.

In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von meiner geliebtenEhefrau, unserer lieben Mutter, Schwägerin und Tante

Ute Förster* 1. Mai 1953 † 10. Juni 2016

Dein GunnerSylvia und AndréKerstin und MarcFrauke und Petermit Maren

Die Trauerfeier mit anschließender Beisetzung �ndetam Montag, dem 20.06.2016, um 11.00 Uhr

in der Kapelle des Neuen Friedhofs Harburg, Bremer Straße 236 statt.

Heidemarie Feuersteingeb. Six

* 2. Januar 1943 † 19. Mai 2016

In stiller TrauerIm Namen aller Angehörigen

Finkenwerder

Wir haben in aller Stille Abschied genommen.

HARBURG (040) 77 35 62

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Mütter sterben nicht, gleichen alten Bäumen.In uns leben sie und in unseren Träumen.Wie ein Stein den Wasserspiegel bricht,

zieht ihr Leben in unserem Kreise. Mütter sterben nicht,Mütter leben fort auf ihre Weise.

Margot Gillesgeb. Heimsoth

* 2. März 1926 † 3. Juni 2016

In stiller TrauerPeter Gilles

Die Trauerfeier mit anschließender Beisetzung �ndet am Donnerstag,den 23.06.2016 um 12.30 Uhr in der Kapelle auf dem Neuen Friedhof

Harburg, Bremer Str. 236, statt.

Du hast uns viel zu früh verlassen und wirst uns sehr fehlen.

Carola Nicole Crundengeb. Will

* 15. September 1959 † 30. Mai 2016

Nigel Linda ChristelMum Jennifer Bodo

Flea Martin Jochen JanAnna Mila Luzie

Dankbar für alle Liebe nehmen wir Abschied am Freitag, dem24. Juni 2016 um 14.00 Uhr in der Kapelle des FriedhofesLangenbek, Langenbeker Friedhofsweg, 21079 Hamburg.

Page 10: Wochenende KW24-2016

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MMM Transport GmbHNaunhofer Str. 9 A - 04683 Naunhof OT Eicha

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Wir suchen zum nächstmöglichenZeitpunkt für unseren Standort inHamburg zuverlässigeMitarbeiter (m/w) zur An-lieferung und Montagevon Neumöbel sowieKundendienstfahrer/inBewerber/in und Quereinsteiger/in ausallen handwerklichen Berufen sowieaus der Holz- bzw. Möbelbranche sindbei uns herzlich willkommen!

Für die Auftragserfassung, Kostenvor-anschläge, Rechnungsstellung, Logistik,Organisation des Versandes, die Materi-alverwaltung und Betreuung unsererKunden über das Telefon suchen wir fürunser zahntechnisches Labor einefreundliche, engagierte und belastbare

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Ihre schriftliche Bewerbung sendenSie bitte an das zahntechnische LaborLinnich + Mahn GmbHBeerentalweg 14421077 HamburgFür weitere Informationen besuchenSie uns doch auf unserer Homepagewww.linnich-mahn.de

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Voraussetzung ist Deutsch in Wort und Schrift.

Wir zahlen nach Gebäudereinigertarifvertragmit zusätzlichem Urlaubsgeld.

Bewerben Sie sich unter der Rufnummer040 181886-4832 oder per E-Mail [email protected]

Asklepios Facility Services Hamburg GmbH, c/oAsklepios Klinikum Harburg, z. Hd. Frau Boudour,Eißendorfer Pferdeweg 52, 21075 Hamburg

Zur Unterstützungunseres Teams suchen wirAushilfen für den BereichHauswirtschaftMarie Kroos-Stift

Ehestorfer Weg 14821075 Hamburg

Tel. 040-70970980

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Wir freuen uns auf Ihren Anruf.

BAZY GebäudeserviceTelefon 040 8550 800

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Page 11: Wochenende KW24-2016

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Bitte ankreuzen:Wochenblatt amWEGesamtausgabe

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amWochenendeElbe Wochenblatt

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im Harburger PressehausHarburger Rathausstraße 40

21073 HamburgTelefon 040 / 766 00 00www.elbe-wochenblatt.de

Geschäftsführer:Michael HeinzAnzeigenleiter: Jürgen Müller

Redaktion:

„Direkt“ Redaktionsservice GmbHHarburger Rathausstraße 40

21073 HamburgTelefon 040 / 85 32 29 33V.i.S.d.P. Olaf Zimmermann

Druck:

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Nr. 51 vom 01.01.2016Trägerau�lagen:

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Einem Teil unserer heutigen Ausgabeliegen Prospekte folgender Firmen bei.Einige Kunden belegen nur Teilgebiete,so kann es sein, dass Sie einen odermehrere Prospekte nicht vor�inden.

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Page 12: Wochenende KW24-2016

12 Elbe Wochenblatt Letzte Seite SONNABEND 18. JUNI 2016

HORST BAUMANN, AMRUM

Amrum gehört mit Sylt undFöhr zu den nordfriesischen In-seln. Bei Dünen- und Strandspa-ziergängen lassen sich Flora undFauna auf der Insel erkunden.Frische Nordseeluft und dieaußergewöhnliche Natur ermög-lichen den Alltag zu vergessenund zu entspannen.Vogelinteressierte haben die

Möglichkeit am Wriakhörn dieeinzigartige Vogelwelt zu bestau-nen und kennenzulernen. DasMuseum Maritur im ehemaligenSchwimmbad inNorddorf veran-schaulicht seinen Besuchern mitAusstellungen das Leben im undamWattenmeer. Geschichte wirdsowohl imAmrumer Leuchtturmals auch in der Amrumer Wind-mühle vermittelt.Ein weiteres Wahrzeichen ist

die Kliffküste, die den Inselkern

bildet. Hier scheinen verschiede-ne eiszeitliche Sandschichten undskandinavische Gerölle durch.Weitere Überbleibsel aus frühe-ren Zeiten lassen sich zwischenNebel und Norddorf finden. Hierstehen bis zu drei Meter hoheRundhügel, so genannte Hügel-gräber, vorwiegend mit bronze-zeitlichen Bestattungen. Mit demInselbus lassen sich alle Dörferund Sehenswürdigkeiten Am-rums gut erreichen.Veranstalter regiomaris bietet

Tagesausflüge als Komplettpaketnach Amrum an. Das Angebotumfasst die Bahnfahrt im Schles-wig-Holstein-Tarif nach Dage-büll, Fährüberfahrt mit der Wy-ker Dampfschiffs-Reederei, diefreie Nutzung der Inselbusse.Wer nochmehrZeit aufDeutsch-lands zehntgrößter Insel verbrin-gen möchte, kann auch einendreitägigen oder fünftägigen

Kurztrip unternehmen.

Das Elbe Wochenblatt amWochenende verlost ein Fami-lienticket für einen Tagesauflugnach Amrum. Wie kann mangewinnen? Einfach folgendeFrage beantworten: Um wie vielUhr öffnet der AmrumerLeuchtturm für Besucher? EinTipp: Die Lösung erfährt manonline oder telefonisch bei regio-maris.Senden Sie die Lösung per

Postkarte an die Wochenblatt-Redaktion, Harburger Rathaus-straße 40, 21073 Hamburg oderper E-Mail an [email protected]. In die Be-treffzeile „Gewinne: regioma-ris“. Einsendeschluss ist Freitag,24. Juni. Mai. Bitte die Telefon-nummer angeben, der Gewin-ner wird benachrichtigt. DerRechtsweg ist ausgeschlossen.

AmrumTTaaggeessaauussfflluugg AAmmrruumm:: inklu-sive Bahnfahrt, Schiff, Insel-bus für 65 Euro pro Person(139 Euro Familienticket) täg-lich bis 30. OktoberKKuurrzzttrriipp AAmmrruumm:: inklusiveBahnfahrt, Schiff, Inselbusund zwei Übernachtungenmit Frühstück für 229 Europro Person im Doppelzimmer(279 Euro im Einzelzimmer)oder mit vier Übernachtun-gen für 359 Euro pro Personim Doppelzimmer, Anreisetäglich. Infos und Buchungen unter!! www.regiomaris.de oder ! 50 69 07 00.

ElbeAktion"

Der beste Blick auf die Insel: Der Amrumer Leuchtturm kann besichtigt wer-den und ist ein beliebtes Ausflugsziel. FOTO: MARKUS WEBER

Aussichten auf friesische FreiheitAusflugstipp der Woche: Amrum

InselArche sucht HelferWILHELMSBURG. Die InselAr-che der Evangelisch-methodi-stischen Kirche in der Weima-rer Straße 10 sucht ehrenamtli-che Helfer für dasKinder-Sommerferienpro-gramm. Geplant sind Ausflügein den Wildpark Schwarze Ber-ge, zu einem Indoor-Spielplatzund eine Boots- oder Fähr-fahrt. Die Gemeindemitgliederfreuen sich über Interessenten,die sich bald melden, damitausreichend Zeit ist, die Mitar-beiter und die Kinder kennen-zulernen. Infos gibt Karsten W.Mohr unter ! 75 82 82 oderper E-Mail an [email protected] AD

GWH sucht JugendtrainerHARBURG. Die Fußballabtei-lung des SV Grün-Weiss (GWH)wächst. Deshalb sucht der Ver-ein noch motivierte Trainer fürdie Jugendabteilung, für die B

bis G-Jugend. Bestehende Mann-schaften der Sechs- bis 16-Jähri-gen sollen vorangebracht wer-den, neue aufgebaut werden. Ei-ne vorhandene Trainerlizenz istwünschenswert, eine fehlendekein Hindernis. Der GWH fördertauch Neulinge und übernimmt

bei Bedarf die Kosten für Lehr-gänge. Interessenten meldensich in der Geschäftsstelle unter ! 760 77 79 oder bei Fußball-Jugendobmann Ronny Barnerunter ! 0176 / 49 42 14 27 oderper E-Mail [email protected] AD

Gewaltprävention für FrauenHARBURG. Der Harburger Tur-nerbund (HTB) bietet einenzweiteiligen Kurs für Frauen zurGewaltprävention an. Vorerfah-rungen oder körperliche Fitnesssind keine Voraussetzungen.Die Termine sind: Sonntag, 21.und Sonntag, 28. August, jeweilsvon 11 bis 15 Uhr im Clubhausdes Sportparks Jahnhöhe, Vah-renwinkelweg 28. Außerdemwerden Alternativ-Termine amSonntag, 11. und am Sonntag, 18.September, angeboten. Im Kurswerden leichte und effektiveTechniken gezeigt, um sich beiÜbergriffen schützen zu kön-nen. Außerdem werden Notsitu-ationen nachgestellt, um das an-gemessene Auftreten und Ver-halten zu besprechen.Kursgebühr: 40 Euro. Info undAnmeldung bei Torsten Schlageunter ! 79 14 33 23 oder per E-Mail an [email protected] AD

EBV-Flohmarkt in WilstorfHARBURG. Der Eisenbahn-bauverein Harburg (EBV) ver-anstaltet am Sonnabend, 2.Juli, von 9 bis 16 Uhr einenFlohmarkt. Ort: Durchgang

zwischen dem Haus Reese-berg 180 und Jägerstraße101a. Aufbau ab 8 Uhr, Anlie-ferung über Höpenstraße. Be-sucher können jeweils zurvollen Stunde am EBV-Glücks-rad drehen und schöne Preisegewinnen. AD