Allgemeine Vorgaben Entwurf Haufe. Zielvereinbarungen mit Mitarbeitern Ziele richtig formulieren...

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Allgemeine Vorgaben

Entwurf Haufe

Zielvereinbarungen mit MitarbeiternZiele richtig formulieren

Entwurf Haufe

3Allgemeine Vorgaben - Haufe-Index: 1234567 - Version: 1.0.0.1 - Stand: 22.05.2006

05. Hilfslinien

Manual

• Die vertikalen Hilfslinien bei 10,80 links und 10,60 rechts begrenzen die Inhaltsdarstellung. Außerhalb darf nichts stehen.

• Horizontale Hilfslinien:– 8,00 oben: oberer Rand für Folientitel– 7,00 oben: oberer Rand für Untertitel– 5,20 oben: unterer Rand Freiraum wenn es keinen Untertitel gibt

( Freiraum 1,8)– 4,40 oben: unterer Rand Freiraum wenn ein Untertitel vorhanden ist (

Freiraum 1,8)– 6,00 unten: unterer Rand für Inhalte

4Allgemeine Vorgaben - Haufe-Index: 1234567 - Version: 1.0.0.1 - Stand: 22.05.2006

06. Notizen

Manual

• In den Notizen können zu jeder Folie weiterführende Fachinformationen für mögliche Rückfragen und Hinweise zur Präsentationsdurchführung hinterlegt werden.

• Entsprechende Unterteilung der Notizen in (Überschriften bold):– 1. Hintergrundinformationen– 2. Didaktische Hinweise

• Text:– Schriftart: Verdana– Schriftgröße: 10pt– Bulletpoints: > (Einzug: 0,5)– Hervorhebungen wie in den Folien: bold, NICHT kursiv oder unterstrichen– Beispiele in den Notizen dieser Folie

5Allgemeine Vorgaben - Haufe-Index: 1234567 - Version: 1.0.0.1 - Stand: 22.05.2006

Beispiel Textfolie

• Aktuelle Produktinformationen und Produkt-Checks zu offenen und geschlossenen Fonds, Zertifikaten, Versicherungen sowie drei regelmäßig aktualisierte Fonds-Musterdepots.

• Grundlegende Fachinformationen für die Durchführung einer fundierten Finanzberatung.

• Fachbeiträge zu allen Finanzprodukten, systematisch gegliedert nach liquide

• Fachbeiträge zu allen Finanzprodukten, systematisch gegliedert nach liquide

Peter Schmid-Meil
Einzug bei Aufzählungen: 0,75Zeilenabstand: 1,0Vor Absatz: 0,5 (bei wenig Platz 0,25)Nach Absatz: 0

6Allgemeine Vorgaben - Haufe-Index: 1234567 - Version: 1.0.0.1 - Stand: 22.05.2006

maximale Textmenge

Beispiel Textfolie

„Wer bei Unglücksfällen oder gemeiner Gefahr oder Not nicht Hilfe leistet, obwohl dies erforderlich und ihm den Umständen nach zuzumuten, insbesondere ohne erhebliche eigene Gefahr und ohne Verletzung anderer wichtiger Pflichten möglich ist, wird mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder Geldstrafe bestraft.“

Unglücksfälle z. B. Verkehrs-, Arbeits-, Wegeunfälle

gemeine Gefahr z. B. Hochwasser, Angriff durch Hund

Not z. B. gesundheitsbedrohliche Zustände, wie Blutung, Kreislaufstillstand,

Bewusstlosigkeit

Zuzumuten wenn keine erhebliche Gefahr für den Helfer besteht; auch abhängig von der

physischen und psychischen Belastbarkeit sowie der medizinischen Qualifikation etc.

7Allgemeine Vorgaben - Haufe-Index: 1234567 - Version: 1.0.0.1 - Stand: 22.05.2006

Beispiel Hervorhebung, Merksatz

Substituieren (Ersetzen)

– Besteht Gesundheitsgefahr, müssen gefährliche biologische Arbeitsstoffe ersetzt werden, soweit zumutbar und möglich.

Sichere Lagerung, geeignete Behältnisse

• Sichere Umschließung des Inhaltes muss gewährleistet sein.

• Verwechslung mit Lebensmitteln ausschließen.

• In Hinblick auf die Gefahren deutlich kennzeichnen.

8Allgemeine Vorgaben - Haufe-Index: 1234567 - Version: 1.0.0.1 - Stand: 22.05.2006

Beispiel mit Bildern

• Aktuelle Produktinformationen und Produkt-Checks zu offenen und geschlossenen Fonds, Zertifikaten, Versicherungen sowie drei regelmäßig aktualisierte Fonds-Musterdepots.

• Grundlegende Fachinformationen für die Durchführung einer fundierten Finanzberatung.

• Fachbeiträge zu allen Finanzprodukten, systematisch gegliedert nach liquide

• Fachbeiträge zu allen Finanzprodukten, systematisch gegliedert nach liquide

9Allgemeine Vorgaben - Haufe-Index: 1234567 - Version: 1.0.0.1 - Stand: 22.05.2006

Beispiel Foto und Bild

• Erkennen

– Atemnot, Ringen nach Luft

– pfeifendes Atemgeräusch

– Husten

• Gefahren

– Atemnot

– Atemstillstand

• Helfen

– Beengende Kleidung und Fenster öffnen

– Oberkörper leicht vorbeugen und mit flacher Hand zwischen Schulterblätter klopfen

Fremdkörper in Luftröhre

10Allgemeine Vorgaben - Haufe-Index: 1234567 - Version: 1.0.0.1 - Stand: 22.05.2006

URSACHEN

Verminderung der Herzleistung (z. B. Erkrankung)

„Weitstellung“ der Blutgefäße (z. B. Angst, Aufregung, Schmerzen, Schreck)

Sonstiges (z. B. Vergiftung, allergische Reaktion)

Verringerung der Blut- oder Flüssigkeitsmenge (z. B. starke Blutungen)

Beispiel Text/Grafik-Element

• Schock ist eine lebensbedrohliche Störung des Kreislaufes.

• Aufgrund eines schädigendes Einflusses kommt es zu einem Missverhältnis zwischen benötigter und vorhandener Blutmenge.

• Häufig ist nicht die Verletzung (z. B. Knochenbruch) lebensgefährlich, sondern der Schock.

11Allgemeine Vorgaben - Haufe-Index: 1234567 - Version: 1.0.0.1 - Stand: 22.05.2006

silberne Seite

goldene Seite

„Silber nach außen, Wärme bleibt draußen.“

„Silber nach innen, Wärme bleibt drinnen.“

zum Wärmen

KÖRPERzum

KÖRPERzum

zum Kühlen

Beispiel animierter Grafikaufbau

RETTUNGSDECKE

Peter Schmid-Meil
Animationen bei Unterweisungen nur dann einbauen, wenn sie zum inhaltlichen Verständnis dienen

12Allgemeine Vorgaben - Haufe-Index: 1234567 - Version: 1.0.0.1 - Stand: 22.05.2006

Schutzmaßnahmen und Verhaltensregeln

Organisatorische Schutzmaßnahmen

Bei Reinigungsarbeiten zusätzlich Mundschutz tragen

Hygienische Schutzmaßnahmen und Verhaltensregeln

Auch kleinere Verletzungen mit Pflaster abdecken, Gesicht berühren vermeiden, nach Arbeitsende oder vor Pausen ausgiebig Hände waschen und desinfizieren, nicht Essen, Trinken, Rauchen

Persönliche Schutzmaßnahmen und Verhaltensregeln

Einmalhandschuhe und spezielle Arbeitskleidung tragen

Medizinische Vorsorge

Hinweis auf Vorsorge- und Impfangebot

Beispiel einer Betriebsanweisung

Schutzmaßnahmen und Verhaltensregeln Wie schützt man sich im Normalfall?

13Allgemeine Vorgaben - Haufe-Index: 1234567 - Version: 1.0.0.1 - Stand: 22.05.2006

Gefahren gehen vor allem von ungereinigten Teilen aus. Wird dies während der Arbeit festgestellt, Tätigkeiten einstellen und Vorgesetzten und Kollegen informieren.

Falls Reinigung nicht möglich ist, vorstehend genannte Schutzmaßnahmen treffen.

Verhalten im Gefahrfall

Offene Wunden ausspülen, möglichst ausbluten lassen und sofort mit Wund-Desinfektionsmittel ABCDEFG desinfizieren.

•Tel. 112

Erste Hilfe

Tel. 112

Beispiel einer Betriebsanweisung

Geltungsbereich – Wo und für was gilt die Betriebsanweisung?

Gefahrstoffbezeichnung – Wie heißt der Stoff?

14Allgemeine Vorgaben - Haufe-Index: 1234567 - Version: 1.0.0.1 - Stand: 22.05.2006

Beispiel Organigramm

Aufnahme des Giftes über:

KreislaufAtemwege

(Atemgifte, Gase) Kreislauf

Kreislauf

Kreislauf

Kreislauf

Verteilung und Schädigung im gesamten Organismus

15Allgemeine Vorgaben - Haufe-Index: 1234567 - Version: 1.0.0.1 - Stand: 22.05.2006

– Text Zeile 1– Text Zeile 2

– Text Zeile 1– Text Zeile 2

– Text Zeile 1– Text Zeile 2

– Text Zeile 1– Text Zeile 2

Blockpfeil – Beispiel Ablaufdiagramm

Grafiken und Charts

16Allgemeine Vorgaben - Haufe-Index: 1234567 - Version: 1.0.0.1 - Stand: 22.05.2006

– Text – Text

– Text – Text – Text

– Text – Text – Text – Text

Blockpfeil – Beispiel Ablaufdiagramm 2

Grafiken und Charts

17Allgemeine Vorgaben - Haufe-Index: 1234567 - Version: 1.0.0.1 - Stand: 22.05.2006

– Text

– Text

– Text

Prozesse – Beispiel Ablaufdiagramm 1

Grafiken und Charts

– Text – Text – Text

– Text – Text

– Text – Text

18Allgemeine Vorgaben - Haufe-Index: 1234567 - Version: 1.0.0.1 - Stand: 22.05.2006

Text Text Text Text

Prozesse – Beispiel Ablaufdiagramm 2

Grafiken und Charts

19Allgemeine Vorgaben - Haufe-Index: 1234567 - Version: 1.0.0.1 - Stand: 22.05.2006

Text Text

Text

Relationen – Beispiel schematische Darstellung

Grafiken und Charts

20Allgemeine Vorgaben - Haufe-Index: 1234567 - Version: 1.0.0.1 - Stand: 22.05.2006

Drei Hierarchiestufen - Beispiel

Grafiken und Charts

Text

Text

Text

21Allgemeine Vorgaben - Haufe-Index: 1234567 - Version: 1.0.0.1 - Stand: 22.05.2006

Säulendiagramm - Beispiel

Grafiken und Charts

0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100

1. Qrtl.

2. Qrtl.

3. Qrtl.

4. Qrtl.

Nord

West

Ost

Nord 45,9 46,9 45 43,9

West 30,6 38,6 34,6 31,6

Ost 20,4 27,4 90 20,4

1. Qrtl. 2. Qrtl. 3. Qrtl. 4. Qrtl.

22Allgemeine Vorgaben - Haufe-Index: 1234567 - Version: 1.0.0.1 - Stand: 22.05.2006

Kreisdiagramm und Text - Beispiel

Grafiken und Charts

Aktuelle Produktinformationen und Produkt-Checks zu offenen und geschlossenen Fonds, Zertifikaten, Versicherungen sowie drei regelmäßig aktualisierte Fonds-Musterdepots.

1. Qrtl.

2. Qrtl.

3. Qrtl.

4. Qrtl.

23Allgemeine Vorgaben - Haufe-Index: 1234567 - Version: 1.0.0.1 - Stand: 22.05.2006

Grafiken und Charts

Aktuelle Produktinformationen und Produkt-Checks zu offenen und geschlossenen Fonds, Zertifikaten, Versicherungen sowie drei regelmäßig aktualisierte Fonds-Musterdepots.

0 10 20 30 40 50

Lorem ipsum

Dolore Ypsum

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Säulendiagramm und Text - Beispiel

24Allgemeine Vorgaben - Haufe-Index: 1234567 - Version: 1.0.0.1 - Stand: 22.05.2006

Tabelle

Normal Ausnahmen

(abhängig von der Textmenge)

Headline 25pt, bold

Sub Headline 20pt, bold18pt, bold

Fließtext, Bulletpoints

15pt, regular, bold 14 / 18pt, regular, bold

Diagramme, Flowcharts

normal 15pt, regular 12ptwichtiger bold (Auszeichnung) bold (Auszeichnung),

Boxentexte, etc.

Zentraler Begriff

optional verwendbar

20pt, bold18pt, bold (zentral)

20pt, KAPITAL BOLDmöglich:

18pt, KAPITAL BOLD (besonders wichtig/zentral)

Beispiel PowerPoint-Tabelle

25Allgemeine Vorgaben - Haufe-Index: 1234567 - Version: 1.0.0.1 - Stand: 22.05.2006

Beispiel Standard Textlayouts

• Das ist der Text in der linken Spalte– So sieht eine Ebene tiefer aus

• Das ist der Text in der rechten Spalte

• Die Schrift wird automatisch verkleinert, wenn ein zweispaltiges Layout gewählt wird

Zweispaltiger Text

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Beispiel Standard Textlayouts

• Ziel einer guten Einarbeitung und Integration eines neuen Mitarbeiters ist eine optimale Passung der fachlichen und sozialen Kompetenz der einzuarbeitenden Person und der bestehenden Unternehmenskultur und dem Kollegium oder Team.

Text und Inhalt