Auswertung des Fragebogens zur Berufsorientierung und – vorbereitung an der Schule für Praktisch...

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Auswertung des Fragebogens zur Berufsorientierung und – vorbereitung an der Schule für Praktisch Bildbare in Hessen

Ausgearbeitet im Rahmen des Moduls Sme (Schule mitgestalten) von Christina SaalbachLiV

•Angeschriebene Schulen: 40

•Ausgewertete Fragebögen: 34

•Problem: Konsens des Kollegiums?

•Ergebnisse stehen nicht in Relation zu abgegebenen Nennungen

Allgemeine Informationen

Ergebnisse

•I) Berufsorientierung und – vorbereitung

•II) Kooperationen

•III) Vorbereitung auf den allgemeinen Arbeitsmarkt

I. Berufsorientierung und - vorbereitung

Wer nimmt an den Berufswegekonferenzen teil?

•Schülerinnen / Schüler•Eltern•Schule (Lehrerinnen / Lehrer)•Berufsschule•WfbM /Sozialer Dienst•Lotsen•Agentur für Arbeit / IFD

Welche Methoden werden zur Berufsorientierung und –vorbereitung verwendet?

Woran orientieren Sie sich bei der Planung für den berufsorientierenden Unterricht?

•Schulinterne Konzepte•Lehrplan (Berufsschulstufe) Bayern•Curricula anderer Schulformen (AL)•Angebote innerhalb der Umgebung•Arbeitsfelder der kooperierenden

Institutionen (Berufsschule, WfbM…)•Lebenswelt der SuS•Realitätsnähe•Möglichkeiten / Wünsche der SuS•Literatur / Zeitschriften

II. Kooperationen

Wie sieht die Zusammenarbeit aus?

•Runder Tisch (5 – 6 mal jährlich)•Elterninfoabend zum Übergang •Kooperationsebenen durch Hospitation,

Praktika, Beratung, Betriebserkundungen•Telefonate mit Agentur für Arbeit / WfbM•Planungskonferenzen•Arbeitsgruppen zur Verbesserung der

Zusammenarbeit•Gespräche mit Institutionen/ Schule /

Eltern

In welchen Arbeitsfeldern?

•Hauswirtschaft•Dienstleistung•Handwerk•Landwirtschaft•Gartenbau•Städtische Einrichtungen•Büro•Einzelhandel

III. Vorbereitung auf den allgemeinen Arbeitsmarkt