Beilage Me Michel-MW. Sonntag, · Beilage zn Nr. 31«. Me Michel-MW. Sonntag, 14. Nov. 189?....

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  • Beilage

    zn Nr. 31«. Me Michel-MW.Sonntag,

    14. Nov. 189?.

    ValurwissenschasiNche Rundschau.Zur Untersuchung dermit

    der Handhabung von Acetylenverbundenen Gefahren

    tazie die Berliner Sektion der Berufsgenossen-schaft für chemische Industrie unter dem Vor-sitze von C. A. Martins; dem im XX. Ad.(1897) der Industrie« kürzlich dar-über erschienenen Belichte entnehmen wir dieZusa,nmen.tellung

    nachstehenderallgemein in-

    teressierender Angaben.

    Vorerst machte Herr Frankfolgende Mit-teilungen

    über den wichtigen Gegenstand: DieGefahren bei der Handhabung des Gases seienvielfach überschätzt worden, was damit zu-sammenhänge,

    daß ganz unberufene Leute,

    welchen die bei jeder chemischenOperation

    nötigen Vorsichtsmaßregeln völlig unbekanntseien, aufs Geratewohl mit dem Gas experi-mentiert hatten, wie dies z. A. in der Explo-sion im Laboratorium bes Dr. Isaac der Fallgewesen

    sei.Ueber die Eigenschaften des Acetylen seien

    ferner zum Teil ganz irrige Anschauungen ver-breitet. So sei die Ansicht, daß das Acetylendem Kohlenoxyd an Giftigkeit gleichkomme,

    durchaus falsch. Versuche vou Frank undWeyl,welche durch Grehaut und Ärocyner be-stätigt wurden, hätten gezeigt, daß selbft ein

    bis zu neun Volumprozenten steigender Gehaltder Luft an Acetylen von Warmblütern längereZeit ohne Beschwerden und ohne nachteiligeFolgen ertragen werden, während ein gleicherGehalt der Luft an Leuchtgas wegen des darinenthaltenen Kohlenoxyds direkt giftig wille.Tie unangenehme Wirkung des gewöhnlichenAcetylens

    beruhe im wesentlichen auf feinemGehalt an Schwefelwasserstosf. Phosphorniasser-

    s.off und zeitweife auch Alsenwasserstoff. Be-sonders erstere seien nicht zu vermeiden, da diezur Darstellung des Carbids dienenden Stoffe,Kalt und Kohle, stets phosphor« bezw. schwefel-haltig

    seien und bei dem ProzessePhosphor-

    unb Schwefelcalcium erzeugten, die bei derZersetzungdes Carbids jene Gase geben.

    Wahrscheinlich befördere auch der Phosphor»

    Wasserstoff die Velbindbarleit des Acetylens mitKupferzu dem bekannten, explosiven Körper und

    vermehre deshalb die Explosionsfähigkeit desGases beim Verdichten. Beide Gase lassensich indessen aus dem

    Acetylen beim Durchleitendesselben durch faure

    Metallsalzlösungenfast

    vollständig entfernen, während dasAcetylen

    selbstin den sauren Lösungen nicht gebunden «erde.Reines Acetylen sei ferner nicht über Wasser,

    sondern überKochsalzlösung,

    welche fast nichtsdavon aufnehme, zu sammeln.

    Die Explosionsfähigkeit des Gases, welchean sich etwas starker sei als die des Leucht»gases, werde durch genügende Verdünnung

    mit Luft wesentlich vermindert.Bezüglich der Zündfähigkeit sli zu bemerken,

    daß Acetylen, das auf 600 bis 1000 Grad

    erhitzte Röhrenpassierte, nicht unter Explosion

    zerfalle. AeiZufügung von hochprozentigen,

    namentlichfeingepulverten Carbid«,

    seien zwarhäufig Feueierscheinungen, aber nie Explosionen

    beobachtet worden. DieZersetzung größerer

    Caib.dstiicke durch Wasser finde nur fehllang-

    sam statt, da das oberflächlich fich bildendeKalkhydrat den Zutritt des letztern erschwere«nt» fo nur eine

    mangelhafte Ausnutzung desCarbids ermögliche.

    Ueber das Verhalten desAcetylens unter

    Druck liegen Verfuche der Herren Verthelotund Vieille vor; doch ließe fich die Gefahrwohl durch ausreichende Vorsicht in der Kon-

    struktion derKompressoren und Transportflafchen

    verringern. Ueberhauptsei zu

    «wägen, obman das Gas für transportable Beleuchtungs»anlagen bis zur

    Flüssigkeitverdichten solle,

    nachdemAcetylen die fünfzehnfache Leuchtkraft

    des Tteinlohlengllses und die achtfache desOelgaseshabe und schon letzteres bei der Eisen«bahnbeleuchtung nur ouf 6 bis 8 Atmosphären

    zusammengedrückt werde. Vorteilhafter würdees jedenfalls sein, statt dessen das leicht trans-portable Carbid anzuwenden und das Gas inkleinen, rationell gebauten Entwicklern nach Ne-dars herzustellen. Einstweilen mache

    allerdings

    der hohe Preis des Carbids eine ausgedehntereVerwendung des «Aases unmöglich.

    Herr Witt wies darauf hin, daß Explo«sionen des Gases «ur bei Kompression des-selben beobachtet seien, während sonst das Ar-beiten mit starl verdichteten Gasen keine be«sonderen Gefahren

    berge. Die kritische Tempe-ratur desselben liege bei 37,05 Grad. derkritische Truck bei 68

    Atmosphären,sodaß dasAcetylen

    noch etwas leichter zu verdichten wäreals die Kohlensäure, deren kritische Daten 31.1Grad und 73 Atmosphären seien. Flüssige

    Kohlensäure aber seivöllig gefahrlos. Die Ex»plosionsfähigkeit des Acetylens beruhe auf dergroßen Neigung desselben, in seine Elementar«

    bestandteile zu zerfallen, und vor allem aufder Thatsache, daß es ein stark endothermischerKörper sei, d. h. unter bedeutender Wärme-absorption entstehe. Diese bei der Verbindungaufgenommene Wärmemenge werde beim Verfallwieder abgegeben und dazu verwandt, die Pro»dutte desselben, vor allem den Wasserstoff, zuerhitzen und damit den Druck Plötzlich sehrstark zu

    steigern. Dus Acetylen sei in dieserHinsicht den modernen

    Sprengstoffenzu ver-

    gleichen,welche ebenfalls eine

    große Menge vonEnergie aufgespeichert enthalten und bereitseien, dieselbe unter dem Einflusse der Initial»zündung abzugeben.

    Herr Cltan hält die Darstellung des gas-förmigen Acetylens nicht für gefährlicherwie diejenige des Wasserstoffes, da die explosivenMischungen beider im Gemisch mit Luft beinahegleich

    seien und auch dasAcetylen kaum

    giftigersei als das

    arsenhaltige Wasserstoffgas.

    Ganz andersliegen aber die Verhältnisse bei

    der Verflüssigung des Acetylens, hierkomme, abgesehen von den allgemeinen Ge-fahren, die bei der Verflüssigung von Gasenüberhaupt vorhanden seien, noch die spezifische

    Gefahr hinzu, welche in derfreiwilligen

    Zersetz-barkeit des Acetylens liege. Tie Ursachen der«selben .seien noch

    wenig bekannt; Verthelot undVieille geben u. a. an, daß die Berührung desGases mit einem

    glühenden Kupferdraht genüge.

    Herr Krammer weist noch darauf hin, daß dasAcetylen nicht bloß für sich, sondern auch. wiealle brennbaren Gase, im Gemisch mit Luftexplosiv sei, wobei noch besonders zu berücksich-tigen wäre, daß in Apparaten mit Wasser-verschluß das Gas

    infolgefeiner Löslichkeit in

    Wasser durch letzteres nach außen diffundierenkönne und so zur

    Bildung explosiver Gemenge

    Anlaß gebe. Man habe darauf bei der Wahlder Sperrflüfsigkeit Rücksicht zu nehmen.

    Herr Tieftrunk faßte dann die bisher be-kannt gewordenen Eigenschaften des Acetylens,

    die vor allem durch Berthelot und Vieillestudiert wurden, in nachstehende Sätze zu-sammen. I. Acetylen, welches unter gewöhn»lichen.

    Atmosphärendlucke steht, pflanzt die aneinem Punkt durch Glühen, Funken- oderStoßw.rlung erzeugte Zersetzung

    nicht fort undkann daher an sich als gefahrlos betrachtetwerden. 2. Gasförmiges Acetylen, welches untereinem Druck von über zwei Atmosphären steht,zeigt alle Eigenschaften explosiver Gasgemische.

    Laßt man z. B. das Gas bei 21Atmosphären

    Spannungdurch einen

    glühenden Kuiper explo-dieren, so

    beträgt der Druck schon 213 Atmo-sphären,

    während selbst starke Stöße an sich eineExplosion

    nicht hervorrufen. 3.Flüssiges Ace-

    tylen,welches «ach älteren, heute

    allerdings

    nicht mehr zutreffendenAngaben bei 0 Grad

    einen Druck von 21,5 Atmosphären, bei 20Grad einen solchen uon 42

    Atmosphären undüber 30 Glad einen solchen von mehr als 100Atmosphären ausüben soll, zersetzt sich durchglühende Körper vollständig und bringt dabeieinen Druck von 5564 Atmosphären hervor,d. h. einen Druck, der über 26 mal so

    groß ist,

    als derjenige des lomplimierten Gases von 21Atmosphären Spannung. Nie verheerendenWirkungen einer Explosion flüssigen Acetylens,

    weiche an dieWirkungen der Schießbamwolle

    erinnern, finden damit ihreErklärung.

    Raoul Pictet, der berühmte Geuser»Physiker, der ebenfalls an d er Konferenz teilnahm, teilte endlich noch feine

    Erfahrungen

    über die Darstellung verflüssigten Acetylens

    mit. Dieselbe ist nach ihm vollkommenungefähr-

    lich, wenn man folgende Bedingungen einhält:Das Gas darf nur allmählich entwickelt werden,indem man das Calciumcarbid in eine ent»sprechend gioße und starl

    gekühlte MengeWassersiangsam einträgt und dafür

    sorgt,daß die auf-

    tretende Reaktionswärme sofort entfernt wird.Das entbundene Gas muß sodann

    gewaschen

    werden. Herr Pictet bedient sich dazu konzen-trierter Lösungen uon Chlorcalcium, von Blei-verbindungen und von Schwefelsäure, welcheebenfalls starker

    Kühlung bedürfen, da sie nurunter diesen Umständen die

    Verunreinigungen,Phosphorwasserstoff, Schwefelwasserstoff, Arsen«Wasserstoff, Ammoniak «. aus dem Gase ent-fernen. Das gereinigte Gas wird in einemGasbehälter gesammelt.

    Die Verflüssigung desselben kann nur beiuiödliger Temperatur und zwar bei 60 Gradvorgenommen werden. Das Gas wird zunächstin einen Vorkühler gepumpt, in dem es durchdie Kälte der im Vacuum verdampfenden

    Flüssigkeit", einer Mischungflüssiger schwefliger Sau« und Kohlensaure, aufetwa Grad abgekühlt wird. Der Vor-kühler ist mit Putzwolle gefüllt, welche die vomGase

    mitgerissene Feuchtigkeit vollständigzu-

    rückhalt. Das reine, trockene Gas wird dannunter einem Druck von acht Atmosphären inein langes Rohr gedrückt, welches in einemvon Pletscher Flüssigkeit erfüllten Mantelrohrsteckt und durch letze« auf Grad ge«

    kühlt wird. Bei dieser Temperatur genügt schonder Truck von 8 Atmosphären, das Acetylen inden flüssigen Zustand überzuführen. Nas flüssig eGas wird in die mit dem Rohr verbundenen,ebenfalls auf Grad gekühlten, eisernenFlaschen, welche aus 250 Atmosphären geprüft

    sein müssen,abgefüllt.

    Das auf diese Weise gereinigte und ver-f lüssigte Acetylen verbindet sich weder mitKupfer,noch mit andern Metallen. Die damit

    gefüllten Bomben konnten mit Flintenkugelndurchschossen, mit Handrammen bearbeitet,sogar

    auf Felsengeschleudert werden, ohne daßExplosion eintrat!

    Auf Grund des hier vorgelegten Materialsist dann uom Vorstande der Berufsgenossenschaft

    der chemischen Industrie ein Enl-wulf besonderer Unfallverhütungsvorschriftenfür die Herstellung. Verdichtung und Verflüssi-gung von Acetylengas" ausgearbeitet worden,

    welcher den Zweck hat, das Leben und dieGesundheit der dabei

    beschäftigten Arbeiter zuschützen, ohne die

    Herstellung des Gases selbstzu

    beeinträchtigen.

    Per MlldMitß 5»«.(Nl.) Rom, 8. Nov.

    Noch ist ber sensationelle Prozeß gegen den Mör»der der C o n t e s s a L a r a , ben Maler Pierantoni,noch nicht zu Ende und bereits enthüllt sich vorunsern

    Augen ein überaus bezeichnendes Sitten- odervielmehr Unsitten-Bild. Bezeichnend für das moderneNom, bas bekanntlich alles ist, nur uicht die von denPatrioten wie Mazzini erträumte ideale Stadt, derHort alles Schönen, Guten und Edlen. Worüm essich bei dieseln

    Mordprozesse handelt, dürfte unsernLesern, wenn auch oberflächlich, »och in der Erinn«'rung fein. Die seit den Achtziger Jahren in Numlebende, angesehene Dichterin »ul» Schriflstellerin Ene«lina Cattermol, genannt Contessa Lara, wurde amletzten November 189L ermordet »nd zwar durch einen

    den letzten ihrer Liebhaber, einender angeblich aus Eifersucht handelte. Welches nunder wahre Grund war »nd ob bie Contessa Lara be»sonders viel Mitleid «nd Sympathie verdiente, darü-ber kann man sich aus deu

    Prozcßverhandlungen einungefähres Bild machen. Eoelina Cattermol war dieTochter des

    englischen Konsuls in Cannes, später i»Florenz, und brachte ihre Kindheit und ihre Mädchen-zeit in Florenz zu, wo sie besonders aus den Werkendes berühmten Florentiners Boccaccio sich

    Inspirationgeschöpft

    zn haben scheint.Wenigstens

    machte siekaum verheiratet, mit siebzehn Iahren dei«

    guten

    Messer Giovanni alle Ehre, indem sie sich (vier Mo»»ate «ach der

    Hochzeit) iu unkraut! mit einem Patrizier-söhne erwischen ließ. Der betrogene Gatte

    (übrigenstaugte er, obschon Sohn des Ministers Mancini,

    «icht viel mehr als seineFrau)

    rächte sich, indem erseinen Nebenbuhler iin Vuille niederschoß. EineSzene, die Eveline später schr treffend und sehrcynisch in einem berüchtigten Gedichte geschildert hat.In Florenz unmöglich, wandte sich die junge SignoraMancini natürlich nach Nom, wo cs ihr bei ihrerbedeutenden litterarischen

    Begabung,ihrer Schönheit

    und besonders . . . ihrerNeigung für galante Aben-

    teuer an einem großen Anbeter- und Verehrer-Kreis«nicht fehlte. Bald war sie in die italienische

    Zeitungs»

    welt eingeführt, ihre reizenden Novellen, Novel-letten uno Gedichte erschienen in den ersten

    Zeitungen

    und Zeitschriften und die Führer der römischen Lite-ratenzunft

    drängtensich in ihren Salon oder vielmehr

    in ihr Boudoir. Da sie aus ihrem Herzen unbihren

    sonstigenReizen um keinen Preis eine Mörder,

    grubemachen wollte, so verstand es sich von selbst,

    daß sie im Laufe der Iahre so ziemlich alle Geistes-heroen ber

    ewigen Stadt mit ihrer Gunst beglückte,von Cesllreo und

    Napisardi bis zu den an Qualitätvielleicht kleinsten, aber durch

    anderweitigeVerdienste

    hervorragenden Tanzjournalisten. Sah doch Contes!»Lara vor allem auf

    Behandlung",wofür

    sie unter Umständen (der Prozeß hat dies deutlich ge«nug dargethan) auch

    gelegentlichfinanzielle

    Opferzubringen

    wußte. So lam die Nimmersatte endlich auch a»ben ganz verbummelten, talentlosen unb cynischen MalerPierantoni, ihren spätern Mörder, ein Subjekt, dasallem Anschein nach weit mehr Talent z um Zuhälterund gewöhnlichen Louis als zum ritterlichen Beschützereiner Dame hatte. Wie die noch immer annehmbare,stattliche Blondine dem kleinen, häßlichen und magern

    Lazzarone Geschmackabgewinnen tonnte, das wissen

    die Götter. Thatsache ,st, daß sie nicht rastete nochruhte, bis der gänzlich Abgebrannte natürlichfreudestrahlend in die Wohnung der Freundin ein-zog und sie mit Küssen, Umarmungen und . . Ohr-feigen

    bedachte. Das hieß die Contessa, die Pieran-toni allenthalben als den Illustrator ihrer Werke(namentlich einiger

    Kinderbücher und Märchen) vor-stellte, dann arbeiten". Natürlich wardiese Arbeit" von kurzer Dauerbald war die Contessa Lara der Zärtlichkeit wie derPrügel

    ihres ungeschlachten Neapolitaners müde unbbesann sich auf eine oder vielmehr

    einigeihrer alten

    Liebschaften. Diese Liebschaften" waren zweiOffiziere (Brüder), der Schiffs-Lieutenant Fer-ruccio und der Infanterie-Lieutenant Ezio Bottini,deren Mutter die intimste Freundin der Lara war.Obendrein «aren was die Bande des Haushaltszu dreien »och

    inniger kettete beide Herren Offi-ziere Schuldner der Gräfin, die ihnen von ihrennicht eben

    großenEinkünften ein paar hundert Fran-

    ken vorgeschossen hatte. Ehe «3 zu einer festen Ab-

    ImMlott.Mark Twain tiber die deutsche Sprache.

    Mar! Twain, der amerikanische Humorist, führtseit geraume! Zeit einen

    Kampf nicht aegen die

    deutschtSprache, fondern gegen einzelne

    Eigentümlich-

    keiten in ihr. Vei einem Feste, das ihm der WienerSchiiststellervelband in dei Konkordia

    gab, hatMark Twain diesen Kampf wieder aufgenommen. Lrhielt eine

    launige, «nit geistreichen Nemerkungen leichgewürzte Nebe «n deutscher Sprache, die er zwarnicht beherrscht, aber

    ganz munt« gebraucht, «hne sichvon ihren bekannten Tücken für Ausland« «inschilchtel»zu lassen. Lr knüpfte an seinen bekannten Aufsah

    Schrecken der deutschenSprache" an, ben er In

    seinerergötzlich«« Manier vaiiielte. Zuweilen fiel er

    sich selbercnglifch ins Wort, stotterte lächelnd, wendete

    sichhäufig an seinen T.fchnachbar »nit der

    Frage: