[DE] Jenseits von ECM | Dr. Ulrich Kampffmeyer | IT & Business 2015

PROJECT CONSULT Unternehmensberatung Dr. Ulrich Kampffmeyer GmbH

www.PROJECT-CONSULT.com© PROJECT CONSULT 2015

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Jenseits von ECM

Dr. Ulrich KampffmeyerStuttgart, 30.9.2015

IT & Business

Jenseits von ECM IT&Business 2015Dr. Ulrich Kampffmeyer 2

Agenda

I. Status Quo

II. 12 plus eine Herausforderung

III. Digitale Transformation

AgendaI. Status Quo

Von ECM zu EIM & darüber hinausII. 12 plus 1 Herausforderung

i. Dynamische Inhalte & der Tod des traditionellen Dokumentsii. Infrastruktur & der Abstieg zum Fundamentiii. Integration & das Verschwinden vom Desktopiv. Der Mainstream & die Obsoleszenz der traditionellen ECM-Anbieterv. Mobile & das neue Anwendungsparadigmavi. Natürliche Sprache & der Abschied von der Tastaturvii. Multilingualität & die Bedeutung von Metadatenviii. Cloud & das Ende von On-Premiseix. Information Governance & ihre letzte Hochburg: Records Managementx. Automatisierung & die Veränderung der Arbeitxi. Big Data & die Revolution von Suche und Analysexii. Ubiquität & das neue Universum der Informationxiii. Deutsche Sonderlocken & die Abkoppelung von der Globalisierung

III. Digitale TransformationDer Einfluss auf Erde, Gesellschaft, Wirtschaft, Kultur, Technologie und auf jedes Individuum

Jenseits von ECM IT&Business 2015Dr. Ulrich Kampffmeyer

1 STATUS QUO

Agenda

1. Einführung

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Unstructured ContentUnstructured Content

DataDataBusiness ProcessesBusiness Processes

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AIIM International, 2003

Von ECM zu EIM&

darüber hinaus

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Der Begriff ECM ist unter Druck!

Um die disruptiven Kräfte zu verstehen,

müssen wir zum Ursprung von ECM zurückkehren.

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Enterprise Content Management (ECM) sind die Strategien, Methoden und Werkzeuge zur

Erfassung, Verwaltung, Speicherung, Bewahrung und Bereitstellung von Content und

Dokumenten zur Unterstützung von organisatorischen Prozessen.

ECM-Werkzeuge und -Strategien erlauben die Verwaltung aller unstrukturierten Informationen einer Organisation,

wo auch immer diese sich befinden.

Enterprise Content Management (ECM) is the strategies, methods and tools used to

capture, manage, store, preserve, and deliver content and documents

related to organizational processes.

ECM tools and strategies allow the management of an organization's unstructured information, wherever that information exists.

AIIM international 2008

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Das ECM-Komponenten-Modell, PROJECT CONSULT, 2002

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Das ECM-Komponenten-Modell, PROJECT CONSULT, 2002

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Document Management Collaboration

Web ContentManagement

OutputManagement

Archiving

Input Management

InformationLifecycle

Management

RecordsManagementWorkflow /

BusinessProcess

Management

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Ein großes Problem des Begriffes ECM:

“ECM-Strategien und -Werkzeuge erlauben die Verwaltung aller

unstrukturierten Informationen im Unternehmen,

wo auch immer diese sich befinden.”

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Manche Anbieter versuchen neue Begriffe zu etablieren:

#nextECM#ECMnext#next_gen_ECM#CloudECM#postECM#AgileECM#SocialECM#SmartECM #…

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Der ursprüngliche Ansatz von ECM

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Eine selbsterfüllende Prophezeihung

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Enterprise Information Management

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AIIM International, 2003AIIM International, 2003

AIIM International, 2003AIIM International, 2003AIIM International, 2003AIIM International, 2003AIIM International, 2003AIIM International, 2003

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Angereichert mit Funktionalität

zur Handhabung & Erschließung

aller Arten von Information.

EIMECM

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EIMEnterprise

Search

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Publishing

Multi-Devices Mobile

Cloud,SaaS &

Ubiquitous

AutomationAuto-

Classification

Analytics (BigData, BI)

Web 2.0Enterprise 2.0

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Information Gover-nance

Natural Language Multi-

ChannelCommuni-

cation

UniversalAccess

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SafetySTORE

Knowledge Manage-

ment Semantics

IdentityManage-

ein Ökosystem

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Enterprise Information Management hat wenig mit Technologien und Systemen zu tun:

Technologien und Systeme sind nur Services zur Unterstützung

eines ganzheitlichen Informationsmanagementskonzeptes.

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Die drei Hauptschwerpunkte von EIM sind:1. Die Nutzer von Informationstechnologien in

einer angemessenen, humanen Weise zu unterstützen.

2. Informationen mit Sorgfalt, Verantwortung und Respekt für ihren Wert zu behandeln.

3. Effektiven Nutzen aus allen Informationen im Unternehmen zu ziehen, um das Unternehmen zu unterstützen, Regularien einzuhalten, guten Service zu liefern und die Wettbewerbsfähigkeit aufrecht zu erhalten.

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Brauchen wir das Wort “Enterprise” noch für den neuen Begriff?

Globalisierung, Mobile, Web, Cloud und Social Business lassen die bisherigen Grenzen der Unternehmen

verschwimmen. Kunden, Partner, Zulieferer, Presse, Behörden und

die Öffentlichkeit sind schon längst Teil des Unternehmensgefüges.

Das “E” für “Enterprise” (welches “im Unternehmen”, “für das Unternehmen” oder “unternehmensweit” meint),

sollte wegfallen.

"Information Management" ist ausreichend!

2 12 PLUS 1 HERAUSFORDERUNG

1 TWELVE CHALLENGES

12 PLUS 1 HERAUSFORDERUNG

Dynamische Inhalte

& der Tod des

traditionellen Dokuments

Dynamische Inhalte

& der Tod des

traditionellen Dokuments

Das klassische Dokument- PDF, Scan, Word usw. -

stirbt aus.

Das virtuelle Dokument- Daten angezeigt in einem Layout

oder einer App - simulieren nur noch ein Dokument.

Es gibt keine scharfe Trennung mehr zwischen strukturierten Daten und unstrukturierten

Dokumenten. Heutige Systeme müssen mit allen Typen von

Daten und Informationsobjekten umgehen können.

Wenn aber Dokumente sich in Daten verwandeln, hat dies gravierende

Auswirkungen auf die daraus resultierenden Informationsobjekte.

Infrastruktur &

der Abstieg zum

Fundament

Infrastruktur &

der Abstieg zum

Fundament

ECM Enterprise Content Management verwandelt sich in eine Middleware-Schicht

unterhalb der Geschäftsanwendungen.

ECM bietet den Zugang zu einem einheitlichen, übergreifenden Speicherort – unabhängig von der erzeugenden, ursprünglichen Anwendung.

Integration &

das Verschwinden vom Desktop

Integration &

das Verschwinden vom Desktop

Standard-Interfaces für alle wichtigenPlattformen und führenden Anwendungen

sind eine Grundvoraussetzung für ECM-Produkte.

Cloud und Mobile tragen maßgeblich zu den Problemen von Architekturen und

Standard-Interfaces von ECM-Lösungen bei.

Die tiefe Integration in Anwendungen ist entscheidend für den erfolgreichen

ECM-Einsatz.

Es gibt keine Notwendigkeit mehr für überbordende Funktionalität von

ECM-Clienten: „Enabling“ mit Viewern, elektronischen Akten und anderen eingebetteten Modulen reicht für

die Benutzerschnittstelle.

Der Mainstream

Obsoleszenz der

traditionellen ECM-Anbieter

Der Mainstream

Obsoleszenz der

traditionellen ECM-Anbieter

Der ECM-Markt verändert sich!

Forrester Wave™ ECM Business Content Services 2015

Die traditionellen ECM-Anbieterhaben den Zug verpasst.

Sie laufen bei der Adaption neuer Technologien hinterher

und es gibt nur wenig eigenständige Innovation.

Die Schlacht um Marktanteile wird nicht nur die traditionellen ECM-Anbieter sondern auch

die großen Standard-Softwarehersteller, Cloud-Service-Anbieter, Internet-Giganten und

viele andere ITK-Anbieter einschließen.

Die Anbieter von Fachanwendungen und Standard-Software werden fortfahren, immer

mehr ECM-Funktionen in ihre Produkte zu integrieren.

Mobile &

das neue Anwendungs-

paradigma

Mobile &

das neue Anwendungs-

paradigma

Mobile verändert alles!

• Kleine Geräte mit kleinen Displays.• Apps sind die Wiedergeburt des “Fat

Client”.• Neue Nutzungsmodelle mit fokussierter,

einfacherer Funktionalität.• “Information at your fingertips”:

jederzeit, überall, aus beliebiger Quelle, in beliebigem Format.

• Intuitive Benutzeroberflächen. • usw.

Mobile überholt den Desktop!

Aber es gibt Einschränkungen für EIM:

• Kleine Displays und schwache, langsame Verbindungen sind für die Nutzung traditioneller Dokumente kaum geeignet.

• Es gibt reichlich Datenschutz- und Datensicherheitsprobleme.

• Die Integration in Fachanwendungen lässt häufig zu wünschen übrig.

Natürliche Sprache

& der Abschied

von der Tastatur

Natürliche Sprache

& der Abschied

von der Tastatur

Die Steuerung von Systemen und die Eingabe von Daten wurden in der Vergangenheit von Tastatur und Maus

dominiert.

Neue Softwaresysteme nutzen Finger und Sprache sowie andere akustische, visuelle

und sensorische Erfassungs- und Steuerungsfunktionen.

Zukünftige Informationsmanagement-Lösungen müssen:

• Grafik-, Audio-, Video-, 3D-, Geo- und Multimedia-Objekte verwalten,

• komplexe Informationsobjekte finden, erschließen und auswerten können, und

• mit deutlich größeren Objekten, steigenden Mengen von Objekten und der Anzeige unterschiedlichster Formate umgehen können.

Multilingualität &

die Bedeutung von Metadaten

Multilingualität &

die Bedeutung von Metadaten

Die Globalisierung des Informationsaustauschs und der Wirtschaft

funktioniert nur mit multilingualen Informationssystemen.

Die Inhalte und das Wissen des Internets können nur durch die Überwindung der

Sprach- und Kulturbarrieren wirklich effektiv genutzt werden.

Automatisierte, synchrone Übersetzung und inhaltliche Interpretation werden

obligatorisch.

Nur strukturierte und kontrollierte Metadata nebst Thesauri liefern im multilingualen

Umfeld verlässliche Ergebnisse für Übertragungen rechtlich und kommerziell

wichtiger Informationen sowie für die Klassifikation von

Informationsobjekten.

Cloud &

das Ende von On-Premise

Cloud &

das Ende von On-Premise

Die Cloud ist da!Und sie geht nicht mehr weg!

Cloud-basierte Lösungen stellen eine große Herausforderung für traditionelle “On-Premise” ECM-Lösungen dar.

Die Cloud besitzt viele Fazetten, um moderne EIM-Lösungen zu nutzen:

• Outsourcing in ein Rechenzentrum (gab es schon immer),

• IaaS und PaaS in der “Private” wie auch in der “Public Cloud”,

• Vorkonfigurierte, sofort nutzbare SaaS-Lösungen in der “Public Cloud”,

• Hybride Lösungen mit “On-Premise” kombiniert mit Cloud,

• und beliebig viele Kombinationen dieser Modelle.

AIIM Marktstudie 2015 zu ECM in der Cloud

Nur EIM-Anbieter, die auch Cloud-Lösungen in sicheren, verlässlichen, vertrauenswürdigen

Rechenzentren anbieten, werden auf längere Sicht durchhalten.

Aber die Cloud-Service-Anbieter selbst werden auch

– zusätzlich zu Speicherplatz und Information-Sharing –

Archivierung, Collaboration, Workflow und weitere EIM-Dienste anbieten.

Information Governance

& ihre letzte Hochburg: Records

Management

Information Governance

& ihre letzte Hochburg: Records

Management

Ein Kampf zwischen Dunkelheit und Licht?Enterprise Search

versusRecords Management?

Enterprise Search und Content Analytics versprechen alles zu finden,

auch ohne strukturierte Ablagen und ohne organisierte Metadaten.

AIIM Marktstudie 2015 zu ECM

Records Management bleibt wichtig!

Rechtliche und regulative Vorgaben– und die natürliche, menschliche

Eigenschaft, große Mengen von Objekten ordnen und organisieren zu wollen –

machen Records Management unabdingbar.

Metadaten, Steuerung, Sicherheit, Kontrolle, Prozesse und Qualität sind herausragende Merkmale von Records-Management und

Information-Governance-Lösungen.

Automatisierung & die

Veränderung der Arbeit

Automatisierung & die

Veränderung der Arbeit

Das Büro ist der letzte Platz in den Unternehmen, der noch nicht automatisiert

Automatisierung ist die Schlüsseltechnologie um den Flaschenhals der

Informationserfassung, die Medienbrüche, die Beschränkungen bei der übergreifenden

Informationsbereitstellung, die fehlende Durchgängigkeit der Prozesse und die

mangelnde Effizienz am Arbeitsplatz selbst zu überwinden.

Business Process Management und automatische Klassifikation sind heute

Schlüsselkomponenten von EIM-Systemen.

Selbstlernende Workflow-Systeme sind verfügbar, müssen aber um collaborative

Funktionen ergänzt sein. Automatisierung und Steuerung enden

sonst in intransparenten, statischen “hart verdrahteten” und unflexiblen Lösungen.

Big Data &

die Revolution von Suche und

Analyse

Big Data &

die Revolution von Suche und

Analyse

Eine Differenzierung ist dringend notwendig -Nicht alles “Big Data” ist gleich:

Big Data – ein Speichungs- und Verwaltungsproblem bei steigender Datenflut

Big Data – Analyse- and “Predictive Analytics”-Werkzeuge

Big Content … brauchen wir diesen Begriff

wirklich?Es sind doch alles nur Daten, oder?

Gartner Hypecycle 2015: Big Data & Analytics

Big Data eröffnet neue Wege zur Informationsverarbeitung:

• dynamisches Erzeugen von Sichten, Kontext und Ergebnissen zur Laufzeit,

• Analysieren von Informationen jenseits vordefinierter Strukturen,

• Auffinden von Beziehungen und Zusammenhängen in großen Datenmengen,

• Automatisieren von Klassifizierungs-, Indizierungs- und Ordnungsprozessen, und

• Erschließen von Kontext und Beziehungen für Prozesse, Zusammenarbeit und Wissensnutzung.

Auch Big-Data-Kollektionen, -Analyse-Ergebnisse und aufbereitete -Extrakte müssen

gespeichert, erschlossen und verwaltet werden.

Eine Aufgabe für EIM. ECM springt hier zu kurz

– auch wenn es bei Big Data um “unstrukturierte” Informationen geht.

MOBILE &

DAS NEUE ANWENDUNGS-

PARADIGMA

Ubiquität &

das neue Universum der

Information

MOBILE &

PARADIGMA

Ubiquität &

das neue Universum der

Information

MOBILE &

PARADIGMA

Es ist keine Informationsflut mehr – es ist eine Informationsexplosion!

Information überall, auf Millionen und Milliarden von Geräten.

Heute ist diese Information weitgehendunkontrolliert, unsicher, unzureichend

erschlossen und schlecht verwaltet.

MOBILE &

PARADIGMA

Das Internet der Dinge

MOBILE &

PARADIGMA

Weltweites Informationswachstum 2015: 12 ZettaByte

1 ZettaByte = 1 Milliarde TeraByte

MOBILE &

PARADIGMA

Wer managed die Explosion?

Videos, IoT Daten, Audio, Multimedia, E-Mails, Bilder, Tweets, Posts, …

Kann dies EIM leisten?

Oder braucht es Architekturen und Systeme jenseits herkömmlicher ECM- und EIM-

Konzepte?

Deutsche Sonderlocken

Abkoppelung von der

Globalisierung

Deutsche Sonderlocken

Abkoppelung von der

Globalisierung

Mit nationalen Entwicklungen wie:• Qualifizierte elektronische Signatur mit

Anbieterakkreditierung (qeS),• Nachsignieren (BSI TR 03125 TR-ESOR),• Signieren beim Scannen (BSI TR 03138

TR-Resiscan),• De-Mail,• ZUGFeRD (in der derzeitigen

Ausgestaltung),• und anderen (siehe Gesetzgebung ...)

koppelt sich Deutschland von der globalen Entwicklung ab!

Ceterum censeo Carthaginem - qeS, De-Mail, TR-ESOR, TR-ResiScan usw. -

esse delendam!

3 DIGITAL TRANSFORMATION

DIE DIGITALE TRANSFORMA

DER EINFLUSS AUF DIE ERDE

Der Einfluss auf die Erde

Ca. 10% desGesamtenergieverbrauchs

für Kommunikation & Informationssysteme.

Extrem steigende Weltbevölkerung

und steigender Energieverbrauch …

und dazu generieren wir

einen Berg von Giftmüll.

DER EINFLUSS AUF DIE GESELLSCHAFT

Digitale Transformation

Der Einflussauf die Gesellschaft

Digitale Transformation

„Information at your Fingertips.“

Aber die Kontrolle der Technologie und Informationen plus Geld teilt

unsere Gesellschaft in neue Fraktionen.

Die digitale Kluft entsteht.

Digitale TransformationIn unserem Land in neue Schichten,

global in eine „Digital Divide“.

DER EINFLUSS AUF DIE KULTUR

Der Einfluss auf die Kultur

Globalisierung und Informationsüberfluss vernichten lokale und regionale Kulturen.

Wir verlieren unsere Identitäten!

Und wir könnten sogar das Buch verlieren!

DER EINFLUSS AUF DIE WIRTSCHAFT

Der Einfluss auf die Wirtschaft

Wir sind zu

100% von der Verfügbarkeit undRichtigkeit elektronischer

Information abhängig!

Es gibt keinen Weg zurück!

Wir sind zu

100% abhängig von der Verfügbarkeit

und Exaktheit elektronischer Information!

Es gibt keinen Weg zurück!

Keine Zivilisation!

Elektronische Archivesind das Gedächtnis der

Informationsgesellschaft.

DER EINFLUSS AUF DIE TECHNOLOGIE

Der Einfluss auf die Technologie

Immer schneller, immer komplexer,

immer mehr ineinandergreifend.

Informationstechnologie:• alles durchdringend• allgegenwärtig• alles erfassend• alles lernend• alles steuernd• alles …

DER EINFLUSS AUF JEDES INDIVIDUUM

Der Einfluss auf jedes

Individuum

Unser Konzept dessen, was eine Person ausmacht, verändert sich.

Der Arbeitsplatz verändert sich, Roboter und Software-Agenten

werden zu Kollegen.

Wir werden zu Informationsjunkies, immer online.

1984 war ein Klacks …

Wir werden durch Information manipuliert und verbogen.

Wird es noch Rückzugsorte von der digitalen Welt

und noch Privatsphäre geben?

1984 war ein Klacks …

Wir sind alle als Akteure an der Veränderung beteiligt!

Zugleich als Individuen sind wir auch alle Opfer der

digitalen Transformation.

Wohin auch immerdies uns führt!

U n t e r n e h m e n s b e r a t u n gD r . U l r i c h K a m p f f m e y e r G m b H

PROJECT CONSULT

PROJECT CONSULT Unternehmensberatung Dr. Ulrich Kampffmeyer GmbH

20218 Hamburg

Viel Spaß auf der IT & Business 2015!

Dr. Ulrich KampffmeyerEmail: Ulrich.Kampffmeyer@PROJECT-CONSULT.com

www.PROJECT-CONSULT.com

Quellen- und BildnachweisLegende: Hintergrundbilder (H), Fotos (F), Tabellen (T), Grafiken (G), Zitate (Z), Sonstige (S):

Alle anderen Texte, Quellen und Zitate: Dr. Ulrich Kampffmeyer, PROJECT CONSULT Unternehmensberatung GmbH

Folie Quelle, Rechte, Links

5 H sky-clouds-042(www.TheWallpapers.org)(2560x1920)

6,7,8 H Aiim International 2008, PROJECT CONSULT

10-23 H

AIIM international 2008, PROJECT CONSULT

(teils wurden die AIIM-Originalgrafiken leicht abgewandelt durch PROJECT CONSULT)

39 G Forrester Wave™ ECM Business Content Services 2015 http://www.project-consult.de/ecm/sites/default/files/bilder/Forrester%20Wave%20ECM%20Q3%202015.JPG

45 G comScore, Morgan Stanley Research http://actualismarketing.com/wp-content/uploads/2015/05/Mobile-stats-vs-desktop-users-global-550x405.png

59 G AIIM Industry Watch „Mobile and Cloud: accessing, capturing and processing content”, Fig. 4, p. 8

64 G AIIM Industry Watch „Mobile and Cloud: accessing, capturing and processing content”, Fig. 12, p. 11

73 G Gartner Juli 2015

79 G http://theconnectivist-img.s3.amazonaws.com/wp-content/uploads/2014/05/Unknown.png

80 G http://veranstaltungen.handelsblatt.com/it-jahrestagung/wp-content/uploads/2014/11/datenwachstum.jpg

87,88 H sky-clouds-009(www.TheWallpapers.org)(2560x1920)

89-92 H Wiki Commons

91 G the-future-of-work-rudy-de-waele-on-reshaping-work-in-the-digital-age-at-hrmexpo-4-638

92 G http://assets.inhabitat.com/wp-content/blogs.dir/1/files/2013/03/e-waste-infographic-Metrofax-537x374.jpg

93,97,101,

105,109

H sky-clouds-009(www.TheWallpapers.org)(2560x1920)

94,95,96 H http://1.bp.blogspot.com/-exdW9VWjMug/Uck1Q5B0mNI/AAAAAAAAAF4/h3Nj_16XaQo/s1600/Impact-of-technology-on-society.png

97 G https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/b/bd/Global_Digital_Divide1.png

98,99 H the-future-of-work-rudy-de-waele-on-reshaping-work-in-the-digital-age-at-hrmexpo-33-638

100 H http://radenbrea.com/wp-content/uploads/2012/11/biblioteca_20angelica_203.jpg

104 H http://www.temis.nl/lrt/img/no_data_omi.gif

106-108 H Internetrecherche

107 G the-future-of-work-rudy-de-waele-on-reshaping-work-in-the-digital-age-at-hrmexpo-15-638

110-112 H Bühnenbild „Versuchung“ Carles Batlle - Theater Krefeld. Heiko Vollmer

113-115 H the-future-of-work-rudy-de-waele-on-reshaping-work-in-the-digital-age-at-hrmexpo-10-638

[DE] Jenseits von ECM | Dr. Ulrich Kampffmeyer | IT & Business 2015

Business

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ECM Enterprise Content Management zwischen Inhouse und Cloud: 10 aktuelle Trends für 2011 Dr. Ulrich Kampffmeyer DMS EXPO 2010 Stuttgart, 28.10.2010 P.

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