Mobile Applikationen in der Grundschule

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MOBILE APPLIKATIONEN IN DER GRUNDSCHULE

!Julia Schönhart

LESETRAINER

Julia Schönhart

LESEGESCHWINDIGKEIT

• Ziel: Wahrheitsgehalt einer Aussage überprüfen

• Zeitlimit

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Julia Schönhart

LESEVERSTÄNDNIS

• Ziel: Lückentext ausfüllen

• Zeitlimit

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Julia Schönhart

TEXTVERSTÄNDNIS

• Ziel: Richtige Aussage zum Satz markieren

• keine Zeitbeschränkung

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Julia Schönhart

WEBAPPLIKATION

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Julia Schönhart

HYPOTHESE

Der Einsatz des Lesetrainers bringt einen Mehrwert im Gegensatz zu herkömmlichen Lesetests.

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Julia Schönhart

FORSCHUNGSFRAGEN

1.Durch die Verwendung des Lesetrainers können potentielle Leseprobleme einzelner Schülerinnen und Schüler einfach und schnell erkannt werden.

2.Veränderungen der Lesefähigkeiten der Kinder werden durch den Einsatz des Lesetrainers einfach und schnell erkannt.

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Julia Schönhart

FORSCHUNGSFRAGEN

3.Die computerunterstützte Auswertung der Lesetests bringt einen Mehrwert im Gegensatz zu herkömmlichen Lesetests.

4.Es kann individuellere Leseförderung im Vergleich zu herkömmlichen Lesetests erfolgen.

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MOBILE LEARNING

• Nutzung mobiler Endgeräte als Lernunterstützung

• von Zeit und Ort unabhängig

• digitale Lernsituation

• Individualisierbarkeit

• Interaktion zwischen Lernenden

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VORTEILE/NACHTEILE

• allgemein positive Rückmeldung

• Motivationssteigerung

• Umgang sehr einfach

• häufigste Benutzung Internetrecherche

• Nachteile: Suche nach Applikationen, kein Benutzermanagement, hohe Anschaffungskosten

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VERPFLICHTENDE LESETESTS

• PISA-Studie

• Ziel: Qualität der Ausbildung mit anderen Ländern zu vergleichen

• praktische Umsetzbarkeit des Wissens

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VERPFLICHTENDE LESETESTS• PIRLS-Studie

• Lesefähigkeiten am Ende der vierten Schulstufe

• internationaler Vergleich

• SLS:

• Normierungen zu sieben Zeitpunkten in der Grundschule

• vergleich Österreichs Schulen13

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BILDUNGSSTANDARDS

• Beweggrund: Ergebnisse der Lesetestungen

• Definieren von Grundkompetenzen, die alle Schülerinnen und Schüler erreichen sollen

• verpflichtende Standardüberprüfungen

• freiwillige informelle Kompetenzmessung (IKM)

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Julia Schönhart

METHODE• Feldexperiment mit anschließenden Feedback

• 2 Versuchstage in 2 Klassen innerhalb eines Schuljahres

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Julia Schönhart

!

FORSCHUNGSFRAGEN

1.Durch die Verwendung des Lesetrainers können potentielle Leseprobleme einzelner Schülerinnen und Schüler einfach und schnell erkannt werden.

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Julia Schönhart

• konnte verifiziert werden

• Berücksichtigung verschiedener Ebenen des Erwerbs von Lesefähigkeiten

• Leseverständnis auf Wortebene (Dekodierfähigkeit)

• Leseverständnis auf Satzebene

• Leseverständnis auf Textebene17

1.FORSCHUNGSFRAGE

Julia Schönhart

1.FORSCHUNGSFRAGE

• schnelle Auskunft durch überblicksmäßige Klassendarstellung

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1.FORSCHUNGSFRAGE

• Ergebnis eines Kindes im Vergleich zur Klasse

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2.FORSCHUNGSFRAGE

2.Veränderungen der Lesefähigkeiten der Kinder werden durch den Einsatz des Lesetrainers einfach und schnell erkannt.

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2.FORSCHUNGSFRAGE

• konnte nicht verifiziert werden

• Ergebnisse widersprechen sich

• Leseveränderungen werden erst dann eindeutig sichtbar, wenn mehr als die Hälfte der Klasse Leseveränderungen zeigt

• keine allgemeine Aussage möglich

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2.FORSCHUNGSFRAGE

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Julia Schönhart

2.FORSCHUNGSFRAGE

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3.FORSCHUNGSFRAGE

3.Die computerunterstützte Auswertung der Lesetests bringt einen Mehrwert im Gegensatz zur Auswertung bei herkömmlichen Lesetests

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3.FORSCHUNGSFRAGE

• konnte verifiziert werden

• genauere Details als bei Papier-Bleistift Test

• Zeitersparnis bei der Auswertung

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VERSTÄNDNIS

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RATEN

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Julia Schönhart

VERBESSERUNG DER TESTS

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4.FORSCHUNGSFRAGE

4.Es kann individuellere Leseförderung im Vergleich zu herkömmlichen Tests erfolgen.

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4.FORSCHUNGSFRAGE

• konnte verifiziert werden

• drei unterschiedliche Teilbereiche

• Möglichkeit eigene Tests zu erstellen

• Feedback der Lehrkraft: sofortige Ergebnisse in Form von Statistiken sowie spezifische Informationen für jedes Kind fördern ein differenzierteres Arbeiten im Unterricht.

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DANKE FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT