Sportklasse BG/BRG Leibnitz

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SportklasseBG /BRG LEIBNITZ

2 Stunden mehr Sport 

Die 2 Stunden mehr Sport sind immer sehr lustig.Wir spielen meistens Baseball oder wir machen Leichtathletik z.B. 60m Lauf oder Weitspringen.Im Weitspringen liegt unser Rekord bei 4,54 m,aufgestellt von Ivan Mihaljevic.Im 60m Lauf bei 8,16s aufgestellt von Ivan Mihaljevic und Andreas Stöger .Beide haben auch den Rekord im Schlagball werfen von 48m aufgestellt .Die 2 Stunden mehr Sport sind immer am Freitag Nachmittag und das macht die Sportklasse aus.Wir trainieren auch für einige Laufbewerbe wiez.B. den Erzherzog Johann Lauf, den Junior Graz Marathon oderden Welschlauf.

Der Erzherzog Johann Lauf  in Strass

Wie üblich nahm die ganze 1h-SPORTKLASSE teil. Wir liefen 7 Kilometer über Strass - St. Veit – Vogau und wieder nach Strass zurück. Leider machten wir keinen Platz, weil wir bei der Erwachsenenwertung teilnahmen. Aber dieser Lauf machte uns sehr viel Spaß, obwohl wir nichts gewannen. Der zweite Erzherzog Johann Lauf, an dem wir teilnahmen, fand am 6. April 2003 statt. Wir absolvierten wieder die 7 Kilometer. Dieses Jahr machte es uns der Sv Strass möglich, an einer Kinderwertung teil zu nehmen. Die Mädchen der Sportklasse gewannen durch Tatzer Jasmin und Hierzer Stefanie, Silber und Bronze. Bei den Buben holte Prutsch Matthias den 2. Platz. Der Lauf, war wie der erste sehr lustig.

Der Welschlauf

Am 3.5.2003 fand in Ehrenhausen der Welschlauf statt. Fast die ganze SPORTKLASSE nahm daran teil. Bei einer Länge von 2700 m kamen alle Teilnehmer durch. Es waren drei Runden um den Marktplatz die jedoch nicht sehr aufregend waren. Bei der Labestation gab es Bananen, Isostar und Mineralwasser. Danach fand eine Preisverleihung statt. Jeder Teilnehmer bekam eine Urkunde und eine Medaille. Es war ein schönes Rahmenprogramm mit vielen interessanten Aktivitäten. Wir finden dass alles sehr gut organisiert war. Wir werden auch nächstes Jahr beim Welschlauf vertreten sein!

Nach dem Lauf

Geschafft

Spaß vor dem Start

Matthias der Schnellste

Fix und Fertig

Ende gut, alles ....?

Welschschönheiten

Die Weihnachtsfeier 

Die erste Weihnachtsfeier der SPORTKLASSE fand am 19.12.2001 in dem Turnsaal der Klostergasse statt. Wir probten sehr viel in den Turnstunden, um so eine gute Show hinzulegen. Wir luden alle Eltern, Omis und Opis ein so wie den Herrn Direktor. Als erste Showeinlage präsentierten die Buben und Mädchen der SPORTKLASSE die „the Cotten night Joe“. Danach gingen wir in den anderen Turnsaal und machten eine sportliche Einlage. Zum Abschluss tanzten die Mädchen noch „Last Christmas“. Nach unserer Show eröffneten die Eltern ein kleines Buffet. Wir vergnügten uns sehr lange und in später Stunde fuhren wir nach Hause.

Fußballturnier

Am 5. Dezember 2002 erreichte die 2.H zusammen mit der 2.E Klasse das Finale im Schülerfußballturnier. Am 21. Dezember 2002 fand das Finale unter der Leitung von Herrn Prof. Sonnek und Herrn Prof. Vogelmaier statt. Das erste Spiel ging für die 2.H und 2. E unentschieden aus.Durch den Sieg der nächsten beiden Spiele erreichten sie den ersten Platz. Die SPORTKLASSE 2.H und ihr Klassenvorstand Prof. Hudimast waren sehr stolz als sie den Pokal und die Urkunde von ihrem Direktor überreicht bekamen.   

SPORTKLASSE beim Golf 

Der Golfschule Lebring (Murstätten), den Turnprofessoren und dem Hauptsponsor, der Firma Strauß, verdankt die Sportklasse die Teilnahme an einem Platzreifekurs. Im zweiten Jahr durften die Golfbegeisterten unter den Schülern sogar eine Turnierreife absolvieren. Die Ausbildung erfolgte im ersten Jahr durch Jakob Arne und Heinz Kaiser 

Die Trainer Kurt Lirussi und Heinz Kaiser brachte die Golfschüler auch im zweiten Jahr zum Erfolg. 

Nach Ablegung der Platzreifeprüfung spielte die 2H Klasse bei Turnieren in Maria Lankowitz und in Lebring am Golfplatz Murstätten mit. 

Sportwoche in Schielleiten 

Vom 30. September – 3.Oktober 2001 fand die Sportwoche in Schielleiten statt. Wir fuhren schon in der 3. Schulwoche, um uns besser kennen zu lernen und um unsere Leistungen im Sport zu messen.Es war eine anstrengende Woche. Um halb 7 weckten uns die Professoren auf. Schon vor dem Frühstück mussten wir eine kleine Runde über 4 Kilometer joggen. Am Vormittag machten wir Leichtathletik und am Nachmittag waren wir gemeinsam unterwegs um verschiedenste Spiele, zum Beispiel Basketball, Handball, Fußball und Baseball auszuprobieren. Am meisten übten wir Leichtathletik, dass wir einmal richtig gut werden. So wie richtige Profis. Wir waren in einem schönen Quartier. Beim Frühstück beim Mittagessen und beim Abendessen gab es immer ein Buffet. Es war super lecker. Am Ende der Woche waren wir fix und foxy. Spatzen quälten uns noch Wochen lang. Sonst war es prima!  

Unsere erste Kletterwoche  

Am Ende des Schuljahres 2001/02 fuhren wir nach Kärnten um das Klettern zu erlernen. Wir mussten eine halbe Stunde zu einer Almhütte wandern.Die Almhütte lag auf 1870 m Seehöhe.

Vor dieser Hütte zelteten wir 3 Tage lang. Unsere Zelte waren von der Almhütte und einer

Kuhweide umgeben.

 

Unser Tagesprogramm bestand aus klettern und wandern.Besonders aufregend wurde es, als wir das erste Mal klettern durften. Zuerst mussten wir uns angurten und dann ging es los. 

Man musste besonders aufpassen, wohin man seinen Fuß setzt und darauf achten, dass immer zumindest ein Fuß festen Halt hat.Hatte man dann endlich den Aufstieg geschafft, so musste man sich auch wieder abseilen. Das war auch nicht so einfach wie es manchmal aussieht, aber zum Glück waren wir mit dem Seil gesichert. Wir waren trotzdem alle froh, wenn wir wieder heil am Boden standen. Weil wir uns auch gegenseitig sichern mussten, lernten wir dabei auch einander zu vertrauen und Verantwortung für den Anderen zu tragen.  

Nacht im Turnsaal II  

 Da die Nacht im Turnsaal im vorigen Jahr sehr lustig war, wollten wir es heuer noch einmal machen. Wir baten Herrn Prof. Hudimast, dass wir im Turnsaal „schlafen“ dürfen. Schließlich fand es am 9.5.03 statt. Die Eltern wurden in der Zwischenzeit zum Buschenschank Schulter in Kaindorf eingeladen.  Wir spielten im Turnsaal Fußball, Landhockey und Baseball. Um ca.22 Uhr kamen die Eltern vom Buschenschank zurück und versorgten uns mit einer Jause. Nachdem wir uns gestärkt hatten, machten wir es uns gemütlich. Nach einiger Zeit forderte uns unser Prof. Hudimast, der die Wache hielt, einige Male auf endlich zu schlafen. Es war schon ca.4 Uhr, als alle schliefen. Um 7 Uhr mussten wir aufstehen, da uns ein Schultag bevorstand. Frau Schloffer machte uns ein ausgezeichnetes Frühstück. Danach gingen wir müde in die Klasse. Uns hat es gut gefallen und es ist schade, dass es im nächsten Jahr wahrscheinlich keine Nacht im Turnsaal geben wird. 

Tennis 

Im Herbst spielten wir das Erste Mal am .... in Leibnitz Tennis. Die Mädchen hatten Dienstags in der 5. und Donnerstags in der 2. Stunde Tennis. Und die Buben spielten Dienstags in der 6. und Donnerstags in der 1. Stunde Tennis. Im Herbst lernten wir die Vorhand.Die Vorhand ist leichter als die Rückhand. Wenn die Mädchen Kurs hatten, gingen die Buben zum Leibnitzer Vereinsplatz und umgekehrt.Dann gab es eine zu lange Winterpause. Im Frühling fingen wir wieder am 8.5.03 an zuspielen. Zuerst wiederholten wir die Vorhand, Rückhand und den Aufschlag. Später lernten wir die VolleyvorhandDann den Smash, der so ähnlich wie der Aufschlag ist.Uns hat es sehr gut gefallen und es werden einige in der Freizeit weiterspielen.

Aufschlag Rückhand

SmashTennislehrer Christoph

Das Handballturnier der Mädchen fand am 22.12.2002. statt.Es spielten nur die zweiten Klassen mit.In unserer Mädchenmannschaft waren 9 Spielerinnen. Sie hießen: Rebecca Korb Marisa Ortner

Tanja Pschait Denise Schnur Kerstin Fink Sandra Peternusch Jasmin Tatzer Hanna Proneg Stefanie Hierzer

 Wir spielten im Finale gegen den Mädchen aus der 2f.Wir siegten sehr knapp mit einem Tor im Voraus.Es schauten uns auch unsere Mitschüler zu und feuerten uns sehr laut und mit Begeisterung an.

Die Aufnahmeprüfung  

Sie war an einem Freitagnachmittag, es schien die Sonne und es war ein ganz normaler Tag. Doch für manche Schüler der 4a und 4b nicht.Diese Schüler mussten eine Aufnahmeprüfung einer Sportklasse absolvieren. Sie trafen sich alle um 4 Uhr Nachmittag. Herr Prof. Hudimast, Frau Prof. Frühwirt und Herr Prof. Kos waren schon eingetroffen und begleiteten uns in den Turnsaal. Dort waren schon einige Turngeräte und Maßbänder aufgestellt/hin gelegt. Als erstes mussten wir eine Kurzbann Sprinten, die durch Zeitnehmung gestoppt und aufgeschrieben wurde. Wir mussten auch weit werfen und zielen und 6 Minuten laufen. Die anderen Kinder die, die Aufnahmeprüfung auch machten, kamen erst eine Woche später dran. Denn die Volksschule Strass war in dieser Woche in Bad Aussee auf Projekt Woche. Insgesamt nahmen an der Aufnahmeprüfung ca.60 Schüler teil. Davon wurde die 31 Besten Schüler genommen.  

Der Graz – Marathon 

Am 14.10.2001 war es so weit, die Sportklasse bestritt den ersten gemeinsamen Lauf.Den Graz – Marathon. Wir liefen eine Distanz von 4,5km. Ein Jahr verging wie im Flugund der nächste Graz – Marathon stand vor der Tür. Am 06.10.2002 hieß es wieder :„Alle an den Start und auf die Plätze fertig los!“ Da wir nicht viel Zeit zum trainieren hattenliefen wir wieder beim Junior Marathon die 4,5km. Bei beiden malen bekamen wir T-Shirts.Beim Lauf 2002 mit dem wichtigen Aufdruck „Lauf ins Leben ohne Drogen“!Es war zwar der letzte Graz – Marathon den die 2h Sportklasse gemeinsam bestritt aberwer weiß vielleicht wird irgendjemand von der Klasse einmal auf dem Siegerpodest des„echten“ Graz – Marathons stehen.

Schikurs in Radstadt im Dezember 02

Radstadt

Abendstimmung

Schneearbeit

Abendgestaltung

The Muppet Show

Duschnixe

Kalorienzufuhr

Wer ist der/die Schönste?

Ich bin der Schönste !

Hannes Frisch, Hobbys ist Sport, will Reich werden

Andreas Geißler, Hobby ist Sport, will Webdesigner werden

Arno Hernach, Hobby ist Sport, will EDV Programmierer werden

Stefanie Hierzer, Hobby ist Sport, will ? werden

Zerina Dzubur, Hobby ist Sport, will Anwalt werden

Carina Fidler, Hobbys sind Sport, Faullenzen, will Tierärztin werden

Kerstin Fink, Hobby sind Sport, Tanzen, will im Gastronomie Bereich tätig sein

Emanuel Gollob, Hobby ist Sport, will Handwerker werden

Aaron Holler, Hobbys sind Sport, Fernsehen, will Arzt werden

Christian Hörmann, Hobbys sind Sport, Fernsehen, will Reich werden

Julia Knittelfelder, Hobbys sind Sport, Lesen, will Reich werden

Rebecca Korb, Hobbys sind Sport, will Sportstar werden

Katharina Krasser, Hobbys sind Sport, Musik, will ? werden

Luca Lucchesi Palli, Hobbys ist Sport, will Autodesigner werden

Bernd Lückl, Hobby ist Sport, will Matheprofessor werden

Martin Luttenberger, Hobbys ist Sport, will Sportmediziner werden

Ivan Mihaljevic, Hobbys ist Sport, will Fußballstar

Marisa Ortner, Hobbys sind Sport, Musik, will Kinderärztin werden

Sandra Peternusch, Hobbys sind Sport, Musik, will ? werden

Dieter Pichler, Hobby ist Sport, will Reich werden

Rebecca Povoden, Hobbys sind Sport, Musik, will ? werden

Hanna Proneg, Hobby ist Sport, will Alt, Reich werden

Mathias Prutsch, Hobby ist Sport, will Fußballstar werden

Tanja Pschait, Hobby ist Sport, will ? werden

Peter Schloffer, Hobby ist Sport, will ? werden

Denise Schnur, Hobby ist Sport,will Designerin werden

Stefanie Smogavez, Hobby ist Sport, will etwas im Bereich Kinder werden

Andreas Stöger, Hobby ist Sport, will Fußballstar werden

Jasmin Tatzer, Hobbys sind Sport, Zeichnen, will Architekt werden

Lukas Verbnjak, Hobbys sind Sport, Computer, will Programmierer werden

Klettertage 2003

Endlich Angekommen, schon begann der anstrengende Aufstieg in die Berge

Zimmerordnung

Freies Klettern

Ziel erreicht

Vertrauen ist alles

Geht doch , oder?

Unser Klassenvorstand: