11.Jahrgang/Nummer22 mitHin-undRückfahrtplusTicket ... · He liebe Kinder! Fürmichist es ganz...

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IMMER FREITAGS KOSTENLOS AN ALLE HAUSHALTUNGEN WOCHENZEITUNG FÜR DIE INSEL NORDERNEY Service, Tipps und Termine 4 Poppe Folkerts-Ausstellung 3 Fahrt zum Musical „Hairspray“ Bibliothek organisiert Ausflug zur Vorstellung in Norden mit Hin- und Rückfahrt plus Ticket. 2 Geschäftsstelle Norderney 0 49 32 / 99 19 68-0 Wilhelmstraße 2 · 26548 Norderney Geöffnet: Mo. - Fr.: 9 - 16.30 Uhr Kundenservice/Anzeigen 99 19 68-0 Redaktion 99 19 68-1 Fax 99 19 68-5 E-Mail [email protected] Hochwasser (ohne Gewähr) Sa. 15. Dez.: 03.52 Uhr 16.29 Uhr So. 16. Dez.: 04.38 Uhr 17.19 Uhr Mo. 17. Dez.: 05.32 Uhr 18.18 Uhr Di. 18. Dez.: 19.25 Uhr 06.34 Uhr Mi. 19. Dez.: 20.33 Uhr 07.45 Uhr Do. 20. Dez.: 21.32 Uhr 08.53 Uhr Fr. 21. Dez.: 22.25 Uhr 09.53 Uhr HEUTE: Windorchestra der KGS spielt am Sonntag im Kurpark Beste Musikunterhaltung mit Hits aus den Charts und Liedern aus Filmen und Musicals. Inselkonferenz Schulleiter der Ostfrie- sischen und Friesischen Inseln trafen sich zur Konferenz in Esens. Den neuesten online immer dabei haben Anzeige Yoga-Seminar TuS veranstaltet Event Der TuS Norderney lädt vom 11. bis zum 13. Juni zu einem Santosha-Yoga-Se- minar ein. Die Veranstal- tung ist geeignet für An- fänger und Fortgeschrit- tene. Alle Informationen über Termine und Preise unter Telefon: 991180. NEUE MARKIERUNGEN SOLLEN BLOCKADEN VERMEIDEN Zeichen im Allgemeinen und Verkehrszeichen im Besonderen sollen die Eigenschaft haben, dass sie auf den ersten Blick unmissverständ- lich deutlich machen, auf was in der jewei- ligen Situation zu achten ist. Genau das ist der Stadt mit den neuen Markierungen an der Weißen Düne sichtbar gelungen. Es wird dazu aufgefordert, ab hier nicht mit dem Rad zu fahren. Hintergrund der neuen Zeichen ist ein Aspekt der Sicherheit, denn die häuf ige Wegblockade durch Fahrräder, die ein Durch- kommen für beispielsweise Rettungswagen und Fahrzeuge der Freiwilligen Feuerwehr in der Vergangenheit unmöglich machten. FOTO: NOUN Als die Pastorin vor 31 Jahren ihren Dienst auf Norderney antrat, war sie die erste Seelsorgerin der Inselkirche. Frage: Am Himmelfahrtstag werden Sie nach 31 Jahren Dienst in der Norderneyer Kir- chengemeinde verabschiedet. Welche Erinnerungen haben Sie an Ihre Anfangszeit auf der Insel? Bürger: Als ich anfing, war die Kirchengemeinde nicht nur mit drei vollen Pfarrstel- len ausgestattet, sondern hatte auch die Trägerschaften für den Kindergarten Am Kap, für die Diakonie-Sozialstation und den Friedhof. Mit Diakonin und Kirchenmusiker, Hausmeister und Küster, Sekretärin und den Angestellten von der Diakonie- station waren wir ein mittel- ständischer Betrieb. Sonntags herrschte regelmäßig Hochbe- trieb. Im Gottesdienst reichten die Sitzplätze nie, obwohl in der Hochsaison zeitgleich im Martin-Luther-Haus ein Fami- liengottesdienst, ebenfalls bis auf die letzten Plätze auf den Fensterbrettern besetzt, gefei- ert wurde. Die Gäste kamen im Schnitt drei Wochen und nah- men auch Konzerte, Vorträge, Gute-Nacht-Geschichten für Kinder und anderes mehr wahr als heute. Zu meinen Aufga- benbereichen gehörten neben dem Pfarrbezirk Nord der Kin- dergarten und die kirchliche Gästearbeit. Das fand ich von Beginn an eine sehr reizvolle Mischung. Frage: Was hat sich für Sie in all den Jahren auf der Insel verän- dert? Bürger: Gerade durch die im- mer kürzer werdende Ver- weildauer der Gäste auf der Insel verändert sich auch die Arbeit mit und für die Gäste. Be- liebt sind inzwischen zum Bei- spiel spirituelle Angebote Open Air und eher die sogenann- ten kleinen Formen, wie ein Meditativer Tagesabschluss. Solche Entwicklungen haben wir auch besonders im Arbeits- kreis Kirche im Tourismus be- obachtet und begleitet, in dem ich sehr gerne und jahrelang auch im Geschäftsführenden Ausschuss mitgearbeitet habe. Die Sparrunden der Landeskir- che führten zu 1,5 Pfarrstellen auf der Insel. Auf dem Fried- hof arbeiten zwei Teilzeitkräfte, ebenso haben der Küster und die Sekretärin nur je eine halbe Stelle und die Diakonenstelle wurde ganz gestrichen. Unab- hängig vom Stellenrahmenplan, den der Kirchenkreis festlegt, ist die Gemeindehelferstelle. Ein großes Glück, das wir mit Dennis Schrade haben. Bei den Veränderungen fällt mir die große Fülle von Tou- risten auf und die nur noch we- nigen ruhigen Wochen. Diese Entwicklung finde ich proble- matisch. Tatsächlich ist weniger ja manchmal mehr und ge- nug Zeit zum Durchatmen und Kraftschöpfen für die Insulaner nötig. Frage: Welche Dinge haben Ih- nen besonders Freude gemacht? Bürger: Da kann ich einiges nennen, beispielsweise spe- zielle Gottesdienste wie die Reihe „Ökumenischer Got- tesdienst mit Menschen und Tieren“, die Liturgische Oster- nachtfeier, die Strandgottes- dienste mit oder ohne Taufen oder die Büttenpredigten vor Rosenmontag. Gern bin ich zu Besuch in die Häuser ge- gangen und habe so „meine“ Gemeinde (inzwischen West- bezirk) kennen gelernt. Eine ganz wichtige Rolle spielte für mich die Kirchenmusik mit Marc Waskowiak, ob als Mit- glied im Posaunenchor, als Fan der Gospel- oder Trompe- te-Orgel-Konzerte, der Kinder- musicals und vieles mehr. Ein großer Höhepunkt war dabei die Fahrt nach Zamosc, um mit dem dortigen Symphonie-Or- chester gemeinsam zu mu- sizieren, nachdem sie schon einige Jahre in unserer Insel- kirche die Konzertreihe Frisia Cantat gespielt hatten. Frage: Sie werden die Insel ver- lassen, der Nordsee allerdings bleiben Sie treu. Bürger: Ja, fast. Denn Ottern- dorf, meine Heimatstadt, in die ich nun zurückkehre, liegt di- rekt an der Elbmündung, da, wo die Elbe schon so breit ist, dass man das andere Ufer nicht sehen kann. Und ihr Wasser so salzig wie in der Nordsee. Ohne das Meer in der Nähe würde ich auch unglücklich sein. Und Bella auch. Vom Deich aus wer- den wir alle dicken Pötte, die nach Hamburg wollen oder zu- rück in die Deutsche Bucht zum Greifen nah beobachten kön- nen. Das ist schon toll, wenn die „Queen Mary 2“ da mal eben vorbeizieht. Für die ersten Rockkonzerte sind die Karten schon gekauft, Bremerhaven, Bremen und Hamburg sind ja nah. Auch andere Besuche auf dem Fest- land, zu meiner Familie und Freunden sind leichter mach- bar. Trotzdem fällt mir der Ab- schied echt richtig schwer… Der Abschied fällt richtig schwer In einem Interview wirft die Pastorin einen Blick auf 31 Jahre Norderney und in die Zukunft Verlässt die Insel: Pastorin Ellen Bürger ARCHIVFOTO Freitag, 31. Mai 2019 11. Jahrgang / Nummer 22 Rosenboom Jann-Berghaus-Str. 78 26548 Norderney www.ep.de/rosenboom Für vorgemerkte kunden suchen wir dringend auF norderney... wohn- & geschäftshäuser mehrfamilienhäuser appartementhäuser eigentumswohnungen gerne auch renovierungsbedürftig! www.norderney-immobilien.com Poststrasse 5 • 26548 nordseebad norderney tel. (0 49 32) 31 28 • Fax (0 49 32) 840 17 17

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IMMER FREITAGS KOSTENLOS AN ALLE HAUSHALTUNGEN WOCHENZEITUNG FÜR DIE INSEL NORDERNEY

Service, Tippsund Termine 4

Poppe Folkerts-Ausstellung3

Fahrt zumMusical„Hairspray“

Bibliothek organisiert Ausflug zur Vorstellung in Norden

mit Hin- und Rückfahrt plus Ticket. 2

Geschäftsstelle Norderney☎ 0 49 32/99 19 68-0Wilhelmstraße 2 · 26548 NorderneyGeöffnet: Mo. - Fr.: 9 - 16.30 Uhr

Kundenservice/Anzeigen ☎ 99 19 68-0Redaktion ☎ 99 19 68-1Fax ☎ 99 19 68-5E-Mail [email protected]

Hochwasser (ohne Gewähr)

Sa. 15. Dez.: 03.52 Uhr 16.29 UhrSo. 16. Dez.: 04.38 Uhr 17.19 UhrMo. 17. Dez.: 05.32 Uhr 18.18 Uhr

Di. 18. Dez.: 19.25 Uhr 06.34 UhrMi. 19. Dez.: 20.33 Uhr 07.45 UhrDo. 20. Dez.: 21.32 Uhr 08.53 UhrFr. 21. Dez.: 22.25 Uhr 09.53 Uhr

HEUTE:Windorchestra derKGS spielt am Sonntagim KurparkBeste Musikunterhaltungmit Hits aus den Chartsund Liedern aus Filmenund Musicals.InselkonferenzSchulleiter der Ostfrie-sischen und FriesischenInseln trafen sich zurKonferenz in Esens.

Den neuesten

online immer dabei haben

Anzeige

Yoga-SeminarTuS veranstaltet Event

Der TuS Norderney lädtvom 11. bis zum 13. Juni zueinem Santosha-Yoga-Se-minar ein. Die Veranstal-tung ist geeignet für An-fänger und Fortgeschrit-tene. Alle Informationenüber Termine und Preiseunter Telefon: 991180.

N E U E M A R K I E R U N G E N S O L L E N B L O C K A D E N V E R M E I D E N

Zeichen im Allgemeinen und Verkehrszeichenim Besonderen sollen die Eigenschaft haben,dass sie auf den ersten Blick unmissverständ-lich deutlich machen, auf was in der jewei-ligen Situation zu achten ist. Genau das ist

der Stadt mit den neuen Markierungen ander Weißen Düne sichtbar gelungen. Es wirddazu aufgefordert, ab hier nicht mit dem Radzu fahren. Hintergrund der neuen Zeichenist ein Aspekt der Sicherheit, denn die häufige

Wegblockade durch Fahrräder, die ein Durch-kommen für beispielsweise Rettungswagenund Fahrzeuge der Freiwilligen Feuerwehrin der Vergangenheit unmöglich machten.

FOTO: NOUN

Als die Pastorin vor31 Jahren ihren Dienstauf Norderney antrat, warsie die erste Seelsorgerinder Inselkirche.

Frage: Am Himmelfahrtstagwerden Sie nach 31 JahrenDienst in der Norderneyer Kir-chengemeinde verabschiedet.Welche Erinnerungen haben Siean Ihre Anfangszeit auf derInsel?Bürger: Als ich anfing, wardie Kirchengemeinde nichtnur mit drei vollen Pfarrstel-len ausgestattet, sondern hatteauch die Trägerschaften fürden Kindergarten Am Kap, fürdie Diakonie-Sozialstation unddenFriedhof.MitDiakoninundKirchenmusiker, Hausmeisterund Küster, Sekretärin und denAngestellten von der Diakonie-station waren wir ein mittel-ständischer Betrieb. Sonntagsherrschte regelmäßig Hochbe-trieb. Im Gottesdienst reichtendie Sitzplätze nie, obwohl inder Hochsaison zeitgleich imMartin-Luther-Haus ein Fami-liengottesdienst, ebenfalls bisauf die letzten Plätze auf denFensterbrettern besetzt, gefei-ert wurde. Die Gäste kamen imSchnitt drei Wochen und nah-men auch Konzerte, Vorträge,Gute-Nacht-Geschichten fürKinder und anderes mehr wahrals heute. Zu meinen Aufga-

benbereichen gehörten nebendem Pfarrbezirk Nord der Kin-dergarten und die kirchlicheGästearbeit. Das fand ich vonBeginn an eine sehr reizvolleMischung.Frage: Was hat sich für Sie in allden Jahren auf der Insel verän-dert?Bürger: Gerade durch die im-mer kürzer werdende Ver-weildauer der Gäste auf derInsel verändert sich auch dieArbeitmitund fürdieGäste.Be-liebt sind inzwischen zum Bei-spiel spirituelle Angebote OpenAir und eher die sogenann-ten kleinen Formen, wie einMeditativer Tagesabschluss.Solche Entwicklungen habenwir auch besonders im Arbeits-kreis Kirche im Tourismus be-obachtet und begleitet, in demich sehr gerne und jahrelangauch im GeschäftsführendenAusschuss mitgearbeitet habe.Die Sparrunden der Landeskir-che führten zu 1,5 Pfarrstellenauf der Insel. Auf dem Fried-hof arbeiten zwei Teilzeitkräfte,ebenso haben der Küster unddie Sekretärin nur je eine halbeStelle und die Diakonenstellewurde ganz gestrichen. Unab-hängig vom Stellenrahmenplan,den der Kirchenkreis festlegt, istdie Gemeindehelferstelle. EingroßesGlück, daswirmitDennisSchrade haben.Bei den Veränderungen fälltmir die große Fülle von Tou-risten auf und die nur noch we-

nigen ruhigen Wochen. DieseEntwicklung finde ich proble-matisch.Tatsächlich istwenigerja manchmal mehr und ge-nug Zeit zum Durchatmen undKraftschöpfen für die Insulanernötig.Frage: Welche Dinge haben Ih-nen besonders Freude gemacht?Bürger: Da kann ich einigesnennen, beispielsweise spe-zielle Gottesdienste wie dieReihe „Ökumenischer Got-

tesdienst mit Menschen undTieren“, die Liturgische Oster-nachtfeier, die Strandgottes-dienste mit oder ohne Taufenoder die Büttenpredigten vorRosenmontag. Gern bin ichzu Besuch in die Häuser ge-gangen und habe so „meine“Gemeinde (inzwischen West-bezirk) kennen gelernt. Eineganz wichtige Rolle spielte fürmich die Kirchenmusik mitMarc Waskowiak, ob als Mit-

glied im Posaunenchor, alsFan der Gospel- oder Trompe-te-Orgel-Konzerte, der Kinder-musicals und vieles mehr. Eingroßer Höhepunkt war dabeidie Fahrt nach Zamosc, ummitdem dortigen Symphonie-Or-chester gemeinsam zu mu-sizieren, nachdem sie schoneinige Jahre in unserer Insel-kirche die Konzertreihe FrisiaCantat gespielt hatten.Frage: Sie werden die Insel ver-lassen, der Nordsee allerdingsbleiben Sie treu.Bürger: Ja, fast. Denn Ottern-dorf, meine Heimatstadt, in dieich nun zurückkehre, liegt di-rekt an der Elbmündung, da,wo die Elbe schon so breit ist,dass man das andere Ufer nichtsehen kann. Und ihr Wasser sosalzig wie in der Nordsee. Ohnedas Meer in der Nähe würdeich auch unglücklich sein. UndBella auch. VomDeich aus wer-den wir alle dicken Pötte, dienach Hamburg wollen oder zu-rück indieDeutscheBucht zumGreifen nah beobachten kön-nen.Das ist schon toll,wenndie„Queen Mary 2“ da mal ebenvorbeizieht.Für die ersten Rockkonzertesind die Karten schon gekauft,Bremerhaven, Bremen undHamburg sind ja nah. Auchandere Besuche auf dem Fest-land, zu meiner Familie undFreunden sind leichter mach-bar. Trotzdem fällt mir der Ab-schied echt richtig schwer…

DerAbschied fällt richtig schwerIn einem Interviewwirft die Pastorin einen Blick auf 31 Jahre Norderney und in die Zukunft

Verlässt die Insel: Pastorin Ellen Bürger ARCHIVFOTO

Freitag, 31. Mai 2019

11. Jahrgang / Nummer 22

Rosenboom

Jann-Berghaus-Str. 7826548 Norderney

www.ep.de/rosenboom

Für vorgemerktekunden suchenwir dringendauF norderney...✗ wohn- & geschäftshäuser✗ mehrfamilienhäuser✗ appartementhäuser✗ eigentumswohnungen

gerne auchrenovierungsbedürftig!

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Poststrasse 5 • 26548 nordseebad norderneytel. (0 49 32) 31 28 • Fax (0 49 32) 840 17 17

He liebe Kinder!

Für mich ist es ganz ein-fach – die Flügel ausbreitenund fliegen. Für Menschenwie euch geht das nichtso ohne Weiteres. Warumeigentlich nicht? Warumkönnen wir Vögel durchdie Lüfte flitzen und wiemachen wir das eigentlich?Ganz entscheidend ist

unsere Körperform. BeimFliegen kann die Luft ohnegroßen Widerstand leichtan uns und um uns vorbei-ziehen. Wir haben hohle

Knochen und einenSchnabel aus Horn,beides macht unsleichter. Genauso wie

unsere schnelle Verdauung:Was vorn reingeht, gehtunten in Blitzgeschwin-digkeit wieder raus. Dannhaben wir natürlich auchFlügel und sehr kräftigeMuskeln, um mit diesenebenso kräftig schlagen zukönnen. Das ist beim Ru-derflug wichtig, denn dasschnelle Auf- und Ab-schlagen ist ganz schönanstrengend! Schwungfe-dern an den Flügeln sindbei uns verstellbar. Dasheißt, wir können sie beim

Abschlag so drehen, dasskeine Luft durchkommtund wir uns hoch stoßen.Beim Aufschlag gehen dieFlügel wieder hoch. DieFedern sind dann so ge-dreht, dass viel Luft durch-kommt damit wir nicht anHöhe verlieren und nichtzu viel Kraft verbrauchen.Die Flügel sind zum Flie-gen natürlich unbedingtnotwendig. Wenn wir erstmal losgeflogen sind, nut-zen wir warme Luft zumAufstieg. Denn warmeLuft steigt nach oben undunsere Federn praktischer-weise auch. Viele Vögelsegeln dann nur noch und

lassen sich von der warmenLuftschicht tragen. Dasnennt man dann Segelflug.Vor dem Landen ist derGleitflug wichtig. Damitkönnen wir langsam anHöhe verlieren, mit denFlügeln schlagen, somitbremsen und schließlichwieder sicher landen. Jeschwerer der Vogel ist,desto schwieriger ist dasStarten und Landen, unddesto mehr oder weni-ger Anlauf wird gebraucht.Natürlich gibt es verschie-dene Vogelarten, die unter-schiedliche Fluggewohn-heiten haben. Das Grund-prinzip bleibt aber gleich.Und die lebendigen Vögelsind definitiv Vorbild füreure Blechvögel da obenam Himmel. Mit manchenmachen einige Menschensogar Rundflüge um dieInsel. Damit könnt ihrdann auch irgendwie flie-gen und schauen, wie wirVögel die Insel so vonoben sehen – aus derVogelperspektive.

Darum soll es nächsteWoche gehen.Bis dahin wünsche ich

euch eine schöne Zeit!

Bis nächste Woche, euerKornrad!

l Wer mehr über denNationalpark und dasWat-tenmeer sowie über Natur-phänomene oder die Tier-und Pflanzenwelt erfahrenmöchte, sollte sich direktzu dem Watt Welten Be-sucherzentrum am Hafenbegeben. Im Besucherzen-trum ist alles anschaulicherklärt, und die Fachleutedort können euch viele

weitere Fra-gen beant-worten. Auchdas Maskott-

chen KornradKornweihe trefft

ihr in dem Besucher-zentrum wieder.Kornrad Kornweihe hat

übrigens schon die Fragefür kommende Wochefür euch parat, wie ihr inder Sprechblase seht.

Warum könnenVögel fliegen?Fürwissbegierige Kinder:Mit KornradKornweihedurchdenNationalpark –Heute:Das Fliegen

Viele Faktoren spielen eine Rolle beim Vogelflug: Gewicht,Muskel-kraft und die entsprechende Aerodynamik. ARCHIVFOTO

Wie fliegenMenschen über dieInsel?

BeilagenEine Teilauflage enthält Prospekte derFirmen KIK, Rossmann, Inselmarkt Kruse,Edeka Norderney, Penny, Netto

Wir bitten um Beachtung.

ImpressumGesamtherstellung:Ostfriesischer Kurier GmbH & Co. KGStellmacherstraße 14, 26506 NordenGeschäftsführung:Charlotte Basse, Gabriele Basse,Victoria BasseRedaktion:Heidi JanssenAnzeigen:Sabrina Hamphoff, Tido RuhrVertrieb:Benjamin OldewurtelDruck:Ostfriesische Presse Druck GmbH (Emden)Für unverlangt eingesandte Manuskripteund Fotos wird keine Gewähr übernommen.Telefon: siehe Seite 1Erscheinungsweise: einmal wöchentlichVerteilung: kostenlos an alle Haushalteund an mehr als 40 AuslegestellenAuflage: 4900 Exemplare

Norderney aus der Luft

Liebe Leserinnen und Leser! Dieses Foto und weitere Luft-bilder können Sie unter Telefon 04932/991968-0 bestellen.In unserer Geschäftsstelle, Wilhelmstraße 2, auf Norderneynehmen unsere Mitarbeiter Ihre Bestellung auch gernpersönlich entgegen. Ein Fotoposter im Format 13 x 18 cm

ist für 5,80 Euro, im Format 20 x 30 cm für 14,80 Euro, imFormat 30 x 45 cm für 25,80 Euro zu haben. Auch größereFormate bis zu Sondergrößen auf Leinwand sind möglich.Weitere Luftbilder finden Sie auch online unter www.skn.info/fotoweb/archives/5006-Bildergalerie Luftbilder/.

FOTO: STROMANN / STAND: JUNI 2018Die Bestellnummer lautet: Norderney Kurier 1022

Hin-, Rückfahrt und dieEintrittskarten werdenorganisiert.

Als das Musical„Hairspray“ im Jahr 2003bei den Tony Awards in 13der 15 Kategorien nomi-niert wurde und davon achtfür sich entscheiden konnte,war klar, dass es sich um eineProduktion handelte, die inder gleichen Liga spielt wiedie „Westside-Story“ oder„Grease“.Es geht ins Jahr 1962.

Die übergewichtige Schü-lerin Tracy Turnblad lebtmit ihrer ebenso überge-wichtigen Mutter Edna, dieaufgrund ihrer Figurpro-bleme alle ihre Träume undHoffnungen aufgegeben

hat, und ihrem Vater Wil-bur, der einen schlecht lau-fenden Scherzartikelladenbesitzt, sehr einsam.Ihre einzige echte Freun-

din ist die AußenseiterinPenny Pingleton, die vonihrer Mutter permanentunterdrückt und bevor-mundet wird. Tracys größ-ter Traum ist es, in derCorny-Collins-Show mit-zutanzen, der angesagtestenShow des Lokalfernsehens,in der nur die hübschestenund beliebtesten Teenagerder Stadt tanzen.Als sie dank ihrer Hart-

näckigkeit und ihres Selbst-bewusstseins tatsächlich ander Show teilnehmen darf,wird sie – gerade wegenihres durchschnittlichen

Aussehens und ihrer Natür-lichkeit – über Nacht zumStar. Ihre neue Berühmt-heit nutzt Tracy zu einer

Kampagne gegen die Tren-nung von Schwarzen undWeißen in der Corny-Col-lins-Show, was Amber von

Tussle und ihre MutterVelma zu verhindern ver-suchen. Doch trotz allerRückschläge bleiben Tracys

Lebensfreude und ihre posi-tive Einstellung ungebrochenund sie bewirbt sich sogar umden Titel der Miss TeenageHairspray 1962.Die Bibliothek Norderney

organisiert eine Fahrt zumMusical des Ulrichsgymna-siums in Norden am Freitag,21. Juni, um 19.30 Uhr. ImPreis von 22 Euro sind ent-halten: der Bustransfer vomNorddeicher Hafen zumTheater, die Eintrittskarte,der Bustransfer zurück undder Fähraufschlag für das Ex-traschiff nach Vorstellungs-ende gegen 23 Uhr. Eineeigene Fährkarte muss se-parat erworben werden. DerVorverkauf findet bis zum14. Juni in der Bibliothek imConversationshaus statt. AKN

Fahrt zumMusical„Hairspray“Bibliothek organisiert Ausflug zur Vorstellung in Norden

Haarspray, Gel und natürlich viel Musik stehen imMittelpunkt desMusicals „Hairspray“,das vomNorder Ulrichsgymnasium aufgeführt wird. GRAFIK: PRIVAT

2 ILokales Norderney Kurier I Freitag, 31. Mai 2019

WochenrückschauIn dieser Woche berichtete die Tageszeitung

unter anderem über folgende Norderney-Themen:

Sonnabend25. Mai Deiche sind generell in Ordnung

K Strandaufspülung verbessert Situation deutlich

Montag27. Mai Ulrichs klarer Wahlsieger

P Bürgermeister erzielt deutliche Mehrheit

Dienstag28. Mai Man kann nur den Respekt bekunden

W Stimmen zumWahlsieg

Mittwoch29. Mai Steinschmätzer-Paradies Norderney

N Rückläufige Vogelart erreicht auf der Insel höchsteBrutdichte in Mitteleuropa

Titus sucht ein neues ZuhauseHeutemöchtenwir Ihnen Titus ans Herz legen. Dieser schöneKater kam leider zurück, weil der vorhandene Katermit ihmnicht zurecht kam. Dahermöchtenwir ihn als Einzelkatze ver-mitteln. Titus ist ein toller Kerl, sehr verschmust und verspielt.Wir würden uns freuen, wenn Titus nun endlich ein schönesZuhause findet, wo er für immer bleiben darf.

Titus ist entwurmt, geimpft, gechipt und kastriert.Wenn Sie sich für Titus interessieren, melden Sie sich bitte beimbmt – Tierheim Hage, Hagermarscher Straße 11, 26524 Hage,Telefon: 04938/425. Das Telefon ist von Montag bis Freitag von9 bis 12 Uhr und täglich von 14 bis 17 Uhr besetzt.

Öffnungszeiten: täglich von 14 bis 16.30 Uhr und nach Vereinba-rung. Ausgenommen dienstags, mittwochs und an Feiertagen,dann ist das Tierheim für Besucher geschlossen.Weitere Tiere finden Sie auf der Homepage des Tierheims unterwww.tierheim-hage.de und unterwww.norden.de.

aus demHager Tierheim · Telefon: 04938/425

Name: TitusRasse: EHKGeburt: 23. Mai 2017Geschlecht: männlich, kastriert

Die im März 2012 eröff-nete Galerie Hans Trim-born im Museum Nord-seeheilbad Norderney zeigtGemälde und Zeichnungendes Malers Hans Trim-born (1891–1979) nur nochbis zum 2. Juni. Geborenin Plittersdorf bei Bonn,lebte Trimborn von 1919bis 1939 auf Norderney,dann auf dem Festland inLütetsburg, Arle und Nor-

den.Danach wird die Galerie

für etwa sechs Wochen ge-schlossen und renoviert. AbMitte Juli wird eine neueAusstellung in der Galerieam Weststrand mit Wer-ken von Poppe Folkerts zusehen sein. Der Norderne-yer Maler Poppe Folkerts(1875–1949) kehrte nachAusbildung und einigenArbeitsjahren 1910 wieder

auf die Insel zurück undarbeitete fortan als freierMaler. Nach dem ErstenWeltkrieg entwarf er sechsMotive für das Notgeldseiner Heimatinsel. Einesdavon, das Kap von Nor-derney, wählte die Stadtzu ihrem Wappen, zu demer dann die schwarz-blau-weiße Stadtflagge ent-warf. Er verstarb Silvester1949 in seinem Haus auf

Norderney. Im Jahr 2004wurde eine gemeinnützigeStiftung gegründet. DieAufgabe der Poppe-Fol-kerts-Stiftung ist es, dasumfassend erhaltene künst-lerischeWerk desMalers zuerhalten, in seiner ganzenVielfalt der Allgemeinheitzugänglich zu machen so-wie es herauszustellen undwissenschaftlich zu bear-beiten. bos

Trimborn geht, Folkerts kommtGalerie amWeststrand wechselt Ausstellung

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TUS NORDERNEY: HANDBALL UND FUßBALLHandballSonnabend, 1. DezemberWeibl. B-Jugend: 15.45 Uhr,TuS Norderney gegen TuRaMarienhafe

FußballFreitag, 27. DezemberB-Juniorinnen: 17.15 Uhr, TuSNorderney 11er gegen TuSLeerhafe-Hovel 9er

Sonnabend, 28. DezemberF-Junioren: 11 Uhr: TuS Nor-derney gegen PSV Norden IIE-Junioren: 11 Uhr, JSGEmden-West II gegen TUS

Norderney IIHerren: 14 Uhr, TuS Nor-derney gegen VfB GermaniaWiesmoorHeimspiele an der Mühle

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Lokales – Service I3Freitag, 31. Mai 2019 I Norderney Kurier

4 IVeranstaltungen – Service Norderney Kurier I Freitag, 31. Mai 2019

1. JuniMo Di Mi Do Fr Sa So

9.30 bis 11 Uhr: „Verwendenstatt verschwenden“, Abgabevon Lebensmitteln mit abge-laufenem Mindesthaltbarkeits-datum oder kleinen optischenMängeln gegen selbst gewählteSpende, Küche in der Grund-schule, Jann-Berghaus-Straße56.

10 Uhr: Stadtführung, Ge-stern – Heute – Morgen,Wissenswertes aus über 200Jahren Inselgeschichte, Treff-punkt am Kurplatz, Kartenam Infoschalter im Conver-sationshaus, sechs Euro, Nor-derneyCard erforderlich.

15 Uhr: Städtischer Teekreis,Halemstraße 12.

15 bis 17 Uhr: Schuppentag,Ausstellung historischer Ret-tungsgeräte und Besichtigung

desRuderrettungsbootes„FürstBismarck“ von 1893, Rettungs-bootschuppen amWeststrand.

16 Uhr: Windorchestra derKGS, aktuelle Hits und Klassi-ker der Film- und Musicalweltsowie Blasmusik. Eintritt frei,Kurplatz.

20 Uhr: Gospelkonzert, Ein-tritt frei (Spende), Conversati-onshaus.

2. JuniMo Di Mi Do Fr Sa So

10 Uhr: Treffen der Norder-neyer Boulefreunde, Kurgar-ten hinter dem Conversations-haus, Gäste und neue Spielersind willkommen.

3. JuniMo Di Mi Do Fr Sa So

10 Uhr: Stadtführung, Ge-stern – Heute – Morgen,Wissenswertes aus über 200Jahren Inselgeschichte, Treff-punkt am Kurplatz, Kartenam Infoschalter im Conver-sationshaus, sechs Euro, Nor-derneyCard erforderlich.

13 Uhr: Klimatherapie, täg-licher Einstieg ist möglich, An-meldung erforderlich in derPraxis Karin Rass, Mühlen-straße 1a, s 04932/9911313,Treffpunkt Badehalle am West-strand, zehn Euro.

16 Uhr: Bridge-Kreis, HausBielefeld, Feldhausenstraße2. Gäste sind willkommen,s 04932/3322.

16.30 Uhr: Watt intensiv,Watt-wanderung für die „Großen“,für Erwachsene und Kinderab acht Jahren, ein unvergess-licher Besuch in einem ganzbesonderen Lebensraum.Treffpunkt: Holzbänke an derWestseite des CampingplatzesUm Ost. Informationen undAnmeldung im Besucherzen-trum WattWelten, Am Hafen 2,s 04932/2001, Erwachseneacht Euro, Kinder fünf Euro.

18.15 Uhr: Smoveywalk, Bis-marcksraße 14, zehn Euro,Anmeldung und Informations 0176/23441433.

19.45 Uhr: Yoga für Einsteiger,Bismarckstraße 14, 18 Euro,Anmeldung und Informations 0176/23441433.

19.30 Uhr: Landesbühne Nie-dersachsen Nord spielt „Seinoder Nichtsein“, Kurtheater,Eintritt 21 bis 25 Euro

19.30 Uhr: Klangreise, Begeg-nung mit den vier Elementen.Anmeldung erforderlich, s04932/5483072, kontakt @sy-naptik.de, Bibliothek im Con-versationshaus, Eintritt 8 Euro.

20 Uhr: Abendführung durchdie Dauerausstellung Reiselust& Badespaß, Bademuseum amWeststrand 11, sechs Euro in-klusive Getränk.

4. JuniMo Di Mi Do Fr Sa So9.30 Uhr: Vögel im Watten-meer, für Erwachsene undKinder ab zehn Jahren, Dauerungefähr zwei Stunden, Treff-punkt Nordostkurve Surfer-bucht, Ecke Gewerbegelände /Alter Postweg. Information undAnmeldung im Besucherzen-trum WattWelten, Am Hafen2, s 04932/2001, Erwachseneacht Euro, Kinder fünf Euro.

9.30 Uhr: Strandstrolche inden Wattwelten, für Erwach-sene undKinder ab drei Jahren,Dauer ungefähr eine Stunde,Treffpunkt im Besucherzen-trum WattWelten, Am Hafen2, s 04932/2001, vier Euro fürKinder, drei Euro für Erwach-sene.

10Uhr:NatursprechstundederNationalpark-Ranger, Schutz-hütte Parkplatz Ostheller.

10 Uhr: Hausführung durchdie Ausstellung im WattWelten Besucherzentrum,Dauer ungefähr 45 Minuten,formationen und Anmeldungs 04932/2001, zehn Euro in-klusive Eintritt.

11 Uhr: Bernsteinschleifenfür Kinder und Erwachsene,Dauer ungefähr 90 Minuten,zehn Euro zuzüglich Kostenfür Rohbernstein ab fünf Euro,Bademuseum, Am Weststrand11, Anmeldung an der Kasseim Bademuseum oder unters 04932/935422.

11 Uhr: Führung durch das Fi-scherhaus-Museum im Argon-ner-Wäldchen mit Erklärungalter Traditionen, Gruppenter-mine nach Vereinbarung, s04932/1791, drei Euro.

11 Uhr: Kirchenführung, In-selkirche.

13 Uhr: Klimatherapie, täg-licher Einstieg ist möglich, An-meldung erforderlich in derPraxis Karin Rass, Mühlen-straße 1a, s 04932/9911313,Treffpunkt Badehalle am West-strand, zehn Euro.

14 Uhr: Norderney erfahren,

locker geführte Fahrradtourmit Erklärungen über die In-sel, zirka zweieinhalb Stundenund zwölf Kilometer, Treff-punkt Reisebüro am Kurplatz,Voranmeldung erforderlich,begrenzte Teilnehmerzahl,zehn Euro.

15 Uhr: Awo-Teenachmittagfür Senioren, evangelischesGe-meindehaus, Gartenstraße 20.

18.45 Uhr: Yoga, Bis-marckstraße 14, 18 Euro,s 0176/23441433.

19.30 Uhr: Handlettering,Lesezeichen und Postkartenselbst gestalten, Informationenunter s 0173/7553965, Bibli-othek im Conversationshaus,24,50 Euro.

20 Uhr: Preisskat der Nor-derneyer Buben, Gäste sindwillkommen, Gästehaus Klip-per, Jann-Berghaus-Straße 40.

20 Uhr: Besichtigung Stern-warte,mitVortrag,Bürgermeis-ter-Willi-Lührs-Straße, Infor-mationen s 0176/24928209,sieben Euro.

20 Uhr: Vortrag, die Vögel imWattenmeer um Norderney,acht Euro.

5. JuniMo Di Mi Do Fr Sa So

8bis12.30 Uhr:Wochenmarkt,Vorplatz Haus der Insel.

9.30 Uhr: Malkurs "Norderneyund das Meer", Erwachseneund Kinder ab zehn Jahren,Dauer zwei bis zweieinhalbStunden, 28,50 Euro inklusiveMaterialkosten, Besucherzen-trum WattWelten, Am Hafen 2,s 04932/2001.

11 Uhr: Bernsteinschleifenfür Kinder und Erwachsene,Dauer ungefähr 90 Minuten,zehn Euro zuzüglich Kostenfür Rohbernstein ab fünf Euro,Bademuseum, Am Weststrand11, Anmeldung an der Kasseim Bademuseum oder unters 04932/935422.

15 Uhr: Stadtführung, Ge-stern – Heute – Morgen,Wissenswertes aus über 200Jahren Inselgeschichte, Treff-punkt am Kurplatz, Kartenam Infoschalter im Conver-sationshaus, sechs Euro, Nor-derneyCard erforderlich.

15 Uhr: Puppentheater Rum-pelkiste, im Conversations-haus, sechs Euro.

15.30 Uhr: Spielenachmittagfür Junggebliebene, Gemein-dehaus, Gartenstraße 20.

17 Uhr: Meerwassergymna-stik im Badehaus, Am Kurplatz3, zwölf Euro.

17.30 Uhr: Handarbeitsteam,Martin-Luther-Haus, Kirch-straße 11.

19.30 Uhr: Selbsthilfegruppealkoholkranker Menschen, lin-ker Eingang TDN, Gorch-Fock-Weg 7.

20 Uhr: Vortrag,der Strand vonNorderney – Spielball der Na-turgewalten, im Bademuseum,Am Weststrand 11, sechs Euro,Schüler drei Euro.

6. JuniMo Di Mi Do Fr Sa So

11 Uhr: Führung durch das Fi-scherhaus-Museum im Argon-ner-Wäldchen mit Erklärungalter Traditionen, Gruppenter-

mine nach Vereinbarung, s04932/1791, drei Euro.

11 Uhr: Bernsteinschleifenfür Kinder und Erwachsene,Dauer ungefähr 90 Minuten,zehn Euro zuzüglich Kostenfür Rohbernstein ab fünf Euro,Bademuseum, Am Weststrand11, Anmeldung an der Kasseim Bademuseum oder unters 04932/935422.

13 Uhr: Klimatherapie, täg-licher Einstieg ist möglich, An-meldung erforderlich in derPraxis Karin Rass, Mühlen-straße 1a, s 04932/9911313,Treffpunkt Badehalle am West-strand, zehn Euro.

14.30 bis 17 Uhr: Awo Kleider-kammer, vor dem Hauptein-gang vom Haus der Insel (beigutemWetter).

15 bis 17 Uhr: Offenes Stri-cken im Patchworkstübchen,Jann-Berghaus-Straße 13,s 04932/927160.

16 Uhr: Das Wattenmeer –ein stimmungsvoller Spazier-gang über die Promenade, beidem Sie Wissenswertes überdie Inseln und dasWattenmeererfahren. Dauer ungefähr ein-einhalb Stunden, für Kinder abzehn Jahren, Treffpunkt Fahr-radparkplatz am Januskopf,Erwachsene fünf Euro, Kindervier Euro, Anmeldung undInformation im Besucherzen-trumWattWelten, Am Hafen 2,s 04932/2001.

16 Uhr: Bridge-Kreis, HausBielefeld, Feldhausenstraße2. Gäste sind willkommen,s 04932/3322.

19 Uhr: Yoga, Bismarckstraße14, 18 Euro, s 0176/23441433.

19.30 Uhr: Kreativkurs "Hand-lettering 2", Conversations-haus, Anmeldung unter s0173/7553

7. JuniMo Di Mi Do Fr Sa So9.15 Uhr: Watt stadtnah, Watt-erkundung in der Surferbuchtfür Erwachsene und Kinder abacht Jahren, Dauer ungefähreineinhalbStunden,TreffpunktInfo-Tafel am DeichübergangSüdstraße, Information undAnmeldung im Besucherzen-trum WattWelten, Am Hafen2, s 04932/2001, Erwachsenesechs Euro, Kinder vier Euro.

9.30 Uhr:Watt für Zwerge, kin-derfreundlicherWattausflug fürErwachsene undKinder ab dreiJahren, Treffpunkt Surferbucht,Deichübergang Südstraße. In-formation und Anmeldung imBesucherzentrum WattWelten,Am Hafen 2, s 04932/2001,fünf Euro pro Person.

11 Uhr: Bernsteinschleifenfür Kinder und Erwachsene,Dauer ungefähr 90 Minuten,zehn Euro zuzüglich Kostenfür Rohbernstein ab fünf Euro,Bademuseum, Am Weststrand11, Anmeldung an der Kasseim Bademuseum oder unters 04932/935422.

10Uhr: Küstenschutz imWelt-naturerbe, wer und was sorgtdafür, dass Norderney nichtschrumpft, fürErwachseneundKinder ab zwölf Jahren, Dauerungefähr eineinhalb Stunden,Erwachsene fünf Euro, Kindervier Euro, Information und An-meldung im BesucherzentrumWattWelten, Am Hafen 2, s04932/2001.

19 Uhr: Kreativkurs "Hand-lettering 2", Conversations-haus, Anmeldung unter s0173/7553965, 24,50 € inklusiveMaterial.

20 Uhr: Sportschießen fürGäste, Schützenhaus an derMeierei.

Kino im KurtheaterSamstag, 1. Juni15.30 Uhr: Willkommen imWunder Park19 Uhr: Der Junge muss andie frische Luft21.15 Uhr: Bohemian Rhap-sody

Sonntag, 2. Juni20 Uhr: Der Junge muss andie frische Luft

Dienstag, 4. Juni19 Uhr: Der Flohmarkt vonMadame Claire21.15Uhr:Green Book - Einebesondere Freundschaft

Mittwoch, 5. Juni19 Uhr: Der Flohmarkt vonMadame Claire21.15Uhr:Green Book - Einebesondere Freundschaft

Donnerstag, 6. Juni20 Uhr:Der Fall Collini

Freitag, 7. Juni20 Uhr: Monsieur Claude 2 –Immer für eine Überraschunggut

(Witterungsbedingte Änderungen sowiegeänderte Öffnungszeiten an Feierta-gen möglich, alle Angaben ohne Gewähr)

Wenn auch Sie Ihre Veranstal-tung hier veröffentlicht habenmöchten, setzen Sie sich mituns in Verbindung.

…auf Norderney

Erholung

Theater: Die Landesbühne Niedersachsen Nord präsentiert am Montag, 3. Juni, um 19.30 Uhrim Kurtheater das Stück „Sein oder Nichtsein“. Der Eintritt beträgt zwischen 21 und 25 Euro.

FOTO: LANDESBÜHNE NIEDERSACHSEN

TippderWoche:

Öf fnung sz e i t enAtelier in der Schmiede:Mo. bis Sa. 9 bis 12 Uhr und15 bis 18 Uhr, Langestraße30, s04932/81932.

Badehaus: Spa-Bereichtäglich von 9.30 bis 21.30Uhr, Familien-Thalassobadvon 9.30 bis 18 Uhr, Da-mensauna außerhalb derFerienzeiten Mi. 17.30 bis21.30 Uhr, Am Kurplatz 3,

s 04932/891-400.

Bademuseum: Di. bis Fr.von 11 bis 17 Uhr, Sa. undSo. von 14 bis 17 Uhr, AmWeststrand 11,

s 04932/840725 oders 04932/935422.

Bibliothek: Mo., Di. undDo. bis Sa. von 10 bis 13Uhr und 14 bis 18 Uhr,Mi. von 10 bis 13 Uhr,im Conversationshaus

s 04932/891-296.

Inselkirche: Mo. bis Do.und Sa. 8 bis 17 Uhr, Fr.12 bis 17 Uhr, So. 11 bis 17Uhr, Kirchstraße,

s 04932/927210.

Kirche Stella Maris: Di.16 bis 17 Uhr, Mi. 11 bis 12Uhr, Fr. 16 bis 17Uhr, Sa. 11bis12Uhr,Goebenstraße2,

s 04932/456.

Kirche St. Ludgerus:Mo. bis So. 9.30 bis 20Uhr, Friedrichstraße 22,

s 04932/456.

Kurmusik: Unterschied-liche Künstler, Terminesiehe Sonderaushang derKurverwaltung, bei gutemWetter auf dem Kurplatz

s 04932/891-900.

Leuchtturm: täglich von14 bis 16 Uhr, bei gutemWetter bereits ab 11 Uhr.

Rathaus: Mo. bis Fr. 8.30bis 12.30 Uhr, Di. undDo. zusätzlich 15 bis16 Uhr, Am Kurplatz 3,

s 04932/9200.

Spielpark Kap Hoorn:w e t t e r u n a b h ä n g i g e rSpielspaß, täglich ab 11Uhr, Mühlenstraße amGondelteich.

Tourist-Information: Mo.bis Fr. von 10 bis 17 Uhr,Sa. und So. von 10 bis13 Uhr, Im Conversati-onshaus, Am Kurplatz 1,

s 04932/891-900.

Watt Welten Besucher-zentrum: täglich von 9bis 17 Uhr, Am Hafen 1,

s 04932/2001.

Weltladen: Mo. 16 bis 18Uhr, Di.bis Fr. von 10 bis12.30 Uhr und 16 bis 18Uhr, Martin-Luther-Haus,Kirchstraße 11.

…auf Norderney

Strand genießen

Insel-Bilder – Service I5Freitag, 31. Mai 2019 I Norderney Kurier

Schnelle HilfePolizei s 110Feuerwehr s 112Notarzt undRettungsdienst s 112Krankentransporte

s 04941/19222

ÄrzteBundeseinheitliche Rufnum-mer kassenärztlicher Bereit-schaftsdienst

s 116117

Samstag, 1. Juni, 8 Uhr bisSonntag, 2. Juni, 8 Uhr:

Wolfgang Götze, Moltke-

straße 8, s 04932/2388

Sonntag, 2. Juni, 8 Uhr bisMontag, 3. Juni, 8 Uhr:

Medizinisches Versor-gungszentrum (MVZ), Dr.Wilm Lahme, Adolfsreihe 2,

s 04932/404

ZahnärzteZahnärztlicher Notdienst(nicht jedes Wochenende),telefonisch erfragen unter:

Björn Carstenss 04932/991077

Dres. Hans-Günter Willms/Lale Cakir s 04932/1313

Beate Luis (privat)s 04932/991201

ApothekeFreitag, 31. Mai, 8 Uhr bis

Freitag, 7. Juni, 8 Uhr:

Park-Apotheke, Adolfsreihe 2,

s 04932/92870

Freitag, 7. Juni, 8 Uhr bis

Freitag, 14. Juni, 8 Uhr:

Rathaus-Apotheke, Friedrich-

straße 12, s 04932/588

SonstigesKrankenhaus Norderney, Lip-pestraße 9–11, s04932/805-0

Polizei,Dienststelle Knyphau-senstraße 7

s 04932/92980 und 110

Bundespolizei,s 0800/6888000

Beratungs- und Interventions-stelle bei häuslicher Gewalt,s04941/973222

Frauenhaus Aurich,s 04941/62847

Frauenhaus Emden,s 04921/43900

Elterntelefon,s 0800/1110550*)

Kinder- und Jugendtelefon,s 0800/1110333*)

Telefonseelsorge,s 0800/1110111*)

s 0800/1110222*)

Giftnotruf, s 0551/19240

Sperr-Notruf (Bank, EC- undKreditkarten, Handys, Kran-kenkassenkarten etc.),

s 116116

KfH Kuratorium für Dialyseund Nierentransplantatione.V., Lippestraße 9-11,

s 04932/9191200

PsychotherapieDr. Horst Schetelig, Dr. UlrikeSchetelig, Emsstraße 25,

s 04932/2922Nicole Neveling (privat), Lip-pestraße 9-11,

s 04932/8039033

TiermedizinDr. Karl-Ludwig und Dr. KatrinSolaro, Fischerstraße 8,

s 04932/82218

*)Die Telefonnummer des Anrufers wird

nicht angezeigt.

Norderney– Insel desLichtsSelbst die alten Badekarren reflektieren zur Blauen Stunde.

Nach getaner Arbeit noch etwas aufs Meer schauen.Was für ein Arbeitsplatz.

Und wieder endet ein Tag auf dieser Insel des Lichts.Ein bisschen unheimlich wirken die Kreuze im Gegenlicht schon.

Wenn die Spuren im Sand bereits lange Schatten werfen versinkt die Sonne bald imMeer.

Warum bei diesem schönenWetter niemand draußen sitzt, ist schwer zu verstehen. Die letzten Sonnenstrahlen wärmen, bis es wieder richtig kühl wird. FOTOS: NOUN

6 IUnterhaltung Norderney Kurier I Freitag, 31. Mai 2019

In wie vielen Ländern weltweit gibt es keine Pfadfinder?

a) 5 b) 10 c) 15 d) 20

BildenSie aus denneunBuchstabenWörtermitmindestens vier Buchstaben.Bedingung:DerBuchstabeimMittelfeldmuss immerenthalten sein. JederBuch-stabedarf imWort nur so oftverwendetwerden,wie er imSchemaenthalten ist. Erlaubtsind alleWörter in der EinzahloderGrundform, die imLexikonundDuden zu finden sind; geo-grafischeBezeichnungenundVornamengelten auch. JederBuchstabe zählt einenPunkt.

Für dasWortmit allen aufgeführtenneunBuchstaben gibt es 20Punkte (ä=ae,ö=oe, ü=ue, ß=ss).

Beispiele: Steg = 4, Senat = 5.Es gilt folgendeWertung: über 150Punkte: hervorragend, über 125Punkte: sehrgut, über 100Punkte: gut.

N H T

G S A

A S E

frittiertesRöllchenaus Kar-toffelbrei

ergiebig

einIndo-germane

Fortset-zungs-reihe

ver-ächtlich:Hund

dozieren,Wissenver-mittelnlange,schmaleVertie-fung

früh.Flüssig-keits-maß

US-Bundes-staat

populäreSchul-veran-staltung

Gelenk-erkran-kung

veraltet:Onkel

nichtdiese

Gewitter-geräusch

Nutz-fisch,Kaviar-lieferant

Flüssig-keits-maß

InitialenDaim-lers† 1900

Tier-hatz

dt.-franz.TV-Sen-der

Nadel-baum,Kiefer

süd-deutsch:Haus-flur

wildleder-artigesKalbs-leder

um-formen,wan-deln

englisch:oder

Dring-lich-keits-vermerk

Brauch,Zeremo-niell

getrock-netesGras

algeri-scheGeröll-wüste

Ver-hältnis-wort

hoch-betagt

altefranz.Silber-münze

nord-deutsch:Scholle(Fisch)

Wund-starr-krampf

abge-schaltet,nicht an

IdeeohnerealeGrundlage

Kurz-strecken-lauf

größeresBinnen-ge-wässer

einFroh-gefühl

italie-nischeTonsilbe

Verbren-nung,Brand

lat.:das ist(zweiWörter)

nochbevor

Teil desMittel-meers

imJahre(latei-nisch)

chem.Zeichen:Titan

andieserSache

Frauen-kurz-name

altjapa-nischesBrett-spiel

poetisch:aus Erzbeste-hend

ehem.Kfz.-Z.:Finster-walde

kos-mischerKlein-körper

kleineMücke

altröm.Priester-stirn-binde

Anhän-ger desLaotse

W-2051

Oma hat Geburtstag.

„Hier hast Du Deine Lieblingstorte!”, sagt Peter.

„Aber da fehlt ja schon die Hälfte!”

„Klar, ist auch meine Lieblingstorte!”

Auflös

ung:

Die

Rätsel

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letztenAusgab

e 613284957

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316792548

795468312

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C

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ZENIT

PIAZZA

GIERIG

LENKUNG

Silbenrätsel:1. TORJAEGER, 2. DEMOLIERT,3. SACHKUNDE, 4. LOHN-STEUER, 5. EMPFINDLICH,6. PICOBELLO, 7. PASSAGIER,8. GLATTEIS. –John Foster Dulles.Ennea:TASMANIEN.Frage des Tages:a) Okay.

6

324

45376

2

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5

6

9

65

WIDDER 21.03. - 20.04.

AuskosmischerSichtistzur-zeitnichtviel losmitIhnen.

IhrenPartnerkönntenSieheutemalwiedermiteinemkleinenPräsentüberraschen;lassenSieIhrerFantasiedenfreienLauf!

STIER 21.04. - 20.05.

DiehoheKunstderDiplo-matieistamheutigenTage

offensichtlichnichtgeradeIhrDing!Einsistdochklar: JeumgänglicherSiesichpräsentieren,destoehergehtmanauchaufSieein.

ZWILLINGE 21.05. - 21.06.

AchtenSiebitteaufdieChancen,diesichIhnenjetzt

inversteckterFormbietenwerden.HörenSiebeiVerhandlungenmitGe-schäftspartnerngenauzu.DasdürfteIhrePositionstärken.

JUNGFRAU 24.08. - 23.09.

DieSituation,vorderSiestehen,istneufürSie.Esgilt

jetzt,genauestensabzuwägen,welcheVorgehensweisenunfürSielangfristigdievorteilhaftesterewäre.Dasistleidernichtganzeinfach.

LÖWE 23.07. - 23.08.

SiemöchtengernfürsichmehrFreiraumbeanspru-

chen,ohnejemandenzuverletzen.InderRegel ist jaaufIhrFingerspitzen-gefühl Verlass,sodassSiedieSachehinbekommenmüssten.

KREBS 22.06. - 22.07.

EineAnkündigunginIhremBekanntenkreis löstheute

einigeAufregungaus.ÄußernSiesichabererstdannzudieserAngele-genheit,wennSiegezieltunddirektangesprochenwerden.

WAAGE 24.09. - 23.10.

WoeigentlichnehmenSieimMomentdiesebeiIhnen

völligunbekannteUnsicherheither?IndenSternenkannderGrundnichtzusuchensein.IhrlieberSchatzwirdbestimmt hilfreichzurSeitestehen.

SKORPION 24.10. - 22.11.

WiesoeigentlichsindSiesozurückhaltend,wennesda-

rumgeht,IhreQualitätenimJobzurSprachezubringen?Nurdann,wennSiesagen,wasSieleistenkönnen,wirdmaneshonorieren.

SCHÜTZE 23.11. - 21.12.

PrivatdürfteSieDiplomatieweiterbringen.Verwech-

selnSiedieseaberbittenichtmiteinerFormderUnaufrichtigkeit. IhrFingerspitzengefühl lässtSieaberwahrscheinlichnichtimStich.

STEINBOCK 22.12. - 20.01.

DerTagsiehtziemlichrosigaus;Siedürftendeneinen

oderanderenErfolgimBerufundimPrivatlebenerzielen.HütenSiesichjedochdavor, indieserEntwicklungDauerhafteszusehen.

WASSERMANN 21.01. - 19.02.

MomentanbesitztIhrWortsehrgroßeAussagekraft,undmancheinerverlässtsich

blindaufdas,wasSiesagen.DiesenUmstandsolltenSienutzen:BringenSiedasvor,wasSieaufregt.

FISCHE 20.02. - 20.03.

FreundschaftundBerufsindleidernichtimmermiteinan-

derzuvereinbaren.WennIhnendieTrennungzwischendenbeidennichtgelingt,solltenSievoneinemProjektdieFingerlassen.

FRAGEDESTAGES

Aus den Silben: AUF - BUCH - DENT - GE - GNO - HAN-MEN - NETZ - NETZ - NIE - NO - ORTS - PHO - PRAE- PRO - RAEU - SCHLEPP - SE - SI - SYM - TA -VERsind 8Wörter nachfolgender Bedeutungen zu bilden,deren fünfte und achte Buchstaben - jeweils von obennach unten gelesen - ein Gedicht von Cäsar Flaischlennennen.

1. Musikdarbietung

2. Ordnung schaffen

3. persönl. schriftl. Chronik

4. Vorsitzender

5. dt. Landeshauptstadt

6. regionale Telefonanlage

7. Vorhersage

8. Fischfanggerät

Ein Buchstabe von den zweien in jedem Kästchen istfalsch. Streichen Sie diesen falschen Buchstaben undSie werden ein vollständiges Kreuzworträtsel erhal-ten. Zum Start ist Ihnen ein Lösungswort vorgegeben.

UK

LD

YI

ND

OG

SE

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PH

GA

TE

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YO

UR

UA

LG

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OF

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SR

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TS

OC

PA

RA

MK

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TR

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TD

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K

LINGS

OHA

TOO

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UL

LF

MODERAT

OPAK

NY

RUT

E

ASIAT

N

OFT

SUDOKU

SILBENRÄTSEL

NOCH ETWAS ZUM LACHEN

IHR TAGESHOROSKOP

EINER MUSS WEG

Das Raster ist mit den Zahlen 1 bis 9 aufzufüllen. In je-der Zeile, jeder Spalte und in jedem 3x3-Quadrat dürfendie Zahlen 1 bis 9 nur einmal vorkommen.Viel Spaß bei dieser Zahlenknobelei!

FINDEN SIE DIE SECHS UNTERSCHIEDE

ENNEA

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B

A

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STRAFRAUM

NAOMI

TOM

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SAITE

PE

EP

ESSEX

URSEL

DRAUSSEN

KNOLLE

Silbenrätsel:1. KATALOG, 2. BESTAENDIG,3. KRAENKUNG, 4. INSIDER,5. RUNDBEET, 6. SUPPENKEL-LE, 7. TAKTVOLL, 8. HEIZ-OFEN. – Landbevoelkerung.Ennea:KALFAKTOR.Frage des Tages:d) 28. Oktober.

Wellness I7Freitag, 31. Mai 2019 I Norderney Kurier

Klinik-Wahl fürKassenpatientenHAMBURG/DPA/TMN – Patien-ten haben in Deutschland dasRecht auf freie Arztwahl. Werins Krankenhaus eingewiesenwird, darf sich deshalb auchdie Klinik aussuchen. Das giltauch für eine Behandlung beichronischen Krankheiten wieder Schuppenflechte (Psoria-sis). Kassenpatienten, dienicht ins nächstgelegeneKrankenhaus gehen, müsseneventuelle Mehrkosten aberselbst tragen. Darauf weist derDeutsche Psoriasis-Bund hin.Diese Mehrkosten sind zumBeispiel Fahrtkosten. Privat-kliniken sind für gesetzlichVersicherte ausgeschlossen.

Panik vor dem Zahnarzt-BohrerGESUNDHEIT Wenn die Angst zur Krankheit wird – Hilfe beim Psychotherapeuten suchen

So unterschiedlich dieSymptome, so verschie-den sind die möglichenUrsachen. Die Betroffe-nen müssen zum Psy-chotherapeuten – mög-lichst, bevor die erstenZähne faulen.

VON SABINE MEUTER

BOCHUM/BERLIN – Niemandgeht gern zum Zahnarzt. Undmanchen wird unwohl beimGedanken an den Bohrer oderdie Betäubungsspritze. Docheine echte Behandlungspho-bie geht weit darüber hinaus.„Bei einer Zahnbehandlungs-phobie erscheinen Betroffeneerst gar nicht in der Praxis unddas oft über viele Jahre hin-weg“, sagt Prof. Peter Jöhren.Der Fachzahnarzt für Oralchi-rurgie ist Leiter der ZahnklinikBochum.

Nach Angaben der Bundes-zahnärztekammer (BZÄK) lei-den fünf bis zehn Prozent derMenschen in Deutschlandunter einer Zahnbehand-lungsphobie. Dabei handeltes sich um eine psychosoma-tische Angsterkrankung. Be-troffene geraten regelrecht inPanik, wenn sie auch nur anden Besuch beim Zahnarztdenken. „Das kann sich inForm von Schweißausbrü-chen, Herzrasen, Schwindelund Kreislaufproblemen äu-ßern“, erklärt Thomas Wolf.Er ist Oberarzt an der Klinikfür Zahnerhaltung, Präventiv-und Kinderzahnmedizin ander Universität Bern.

Betroffene zittern mitunterauch am ganzen Körper, ha-ben eine erhöhte Herzfre-quenz, der Blutdruck kann indie Höhe schnellen. So unter-schiedlich die Symptome, soverschieden sind die mögli-

chen Ursachen. „Oft ist es dererlebte Schmerz vor, währendund nach einer Zahnbehand-lung, der bei Patienten zurVermeidung führt“, erklärtJöhren. In einer Studie gaben86 Prozent der Betroffenenan, dass sie traumatisierendeErfahrungen im Behand-lungsstuhl erlebt hätten – zu70 Prozent in der Kindheit.

„Wenn schon die Behand-lungen in der Kindheitschlecht waren, werden eskünftige Zahnärzte schwerhaben, das Vertrauen wieder-zugewinnen“, sagt Jöhren.Auch das soziale Umfeldspielt eine Rolle. Haben Ange-

hörige oder Freunde Angst vorder Zahnbehandlung, kannsich dieses Gefühl auf einenselbst übertragen.

Was also tun? Einfach nichthingehen ist keine Option:Entzündete Zähne, die unbe-handelt bleiben, können fata-le Folgen haben. „Möglichsind ernsthafte akute undchronische Erkrankungen“,sagt BZÄK-Vizepräsident Prof.Dietmar Oesterreich. So kön-nen Bakterien über den befal-lenen Zahn hinaus bis tief indie Kieferknochen eindrin-gen. Über den Blutkreislaufkann es so zu einer lebensbe-drohlichen Entzündung im

Körper kommen.Ohne Behandlung der Pho-

bie geht es also nicht. „Das istaber nicht Aufgabe von Zahn-ärzten, sondern von ausgebil-deten Psychotherapeuten“,sagt Wolf.

Betroffene können bei-spielsweise ein sogenanntesAnti-Angst-Training absolvie-ren. Dabei werden Patientenvon einem Therapeuten be-hutsam an die Situation beimZahnarzt herangeführt. „Beimersten Zusammentreffen ist eswichtig, das beim Patientenverloren gegangene Vertrauengegenüber dem Zahnarzt wie-deraufzubauen“, sagt Jöhren.

Heutzutage ist aufgrundmoderner Verfahren in allerRegel eine schmerzfreie Zahn-behandlung möglich. „Damitdie Psychotherapie dauerhaftErfolg hat, ist entscheidend,dass der Patient bei den zahn-ärztlichen Behandlungen kei-ne schlechten Erfahrungenmacht“, betont Jöhren. Schonkleinste Verstöße gegen dieAbmachungen zwischen The-rapeut, Zahnarzt oder Patientkönnen zu erneutem Abwehr-verhalten führen, warnt er:„Das Versprechen derschmerzfreien Behandlungdarf keinesfalls gebrochenwerden.“

VOLLNARKOSEODER HYPNOSE

Bei akuten Zahnschmerzenkann der Angstpatient gege-benenfalls unter Vollnarko-se gesetzt werden. Damitist die Phobie nicht über-wunden – und auch nichtdas Problem, was sich wo-möglich dahinter verbirgt.Zudem birgt auch eine Voll-narkose Risiken, über dieein Patient aufgeklärt wer-den muss. Statt unter Voll-narkose können sich Pa-tienten auch per Hypnose ineinen Entspannungszu-stand versetzen lassen.

Zur Ursachenbehandlungder Phobie kann eine soge-nannte hypnotherapeuti-sche Intervention helfen.Sie ist ein Fall für den Psy-chotherapeuten. Allerdings:Für nicht alle Patienten istdie Methode richtig – undfür manche auch einfach zuteuer, denn es handelt sichum eine Privatleistung.

Nur etwas Bammel oder ausgewachsene Panik? Die Angst vor dem Zahnarzt kann zur Krank-heit werden. BILD: BENJAMIN NOLTE

BEI ALLERGIE-VERDACHT PROTOKOLL FÜHREN – ALUFOLIE BEIM GRILLEN TABU – NICHT JEDE TABLETTE MIT KERBE IST TEILBAR

Bauchschmerzen, Blähun-gen, Durchfall: Allergien aufGrundnahrungsmittel kön-nen schon Kleinkinder tref-fen, sagt die Ernährungsbe-raterin Imke Reese. TretenBeschwerden häufiger auf,sollten Eltern so gut es gehtprotokollieren, was geges-sen wird und welche Symp-tome danach auftreten. Sokönnen Experten Rück-schlüsse auf Unverträglich-keiten ziehen, ohne dassaufwendigere Untersuchun-gen nötig sind – eine Darm-spiegelung etwa.

Das Einwickeln von gewürz-tem Grillgut in Alufolie oderdie Verwendung von Grill-schalen aus Aluminium soll-ten Grillfreunde vermeiden.Das Aluminium kann sich

durch Säure und Salz lösenund in die Lebensmittelübergehen, warnt die Ver-braucherzentrale Hessen.Was ebenfalls nicht auf denGrill gehört, sind gepökelte

Fleischerzeug-nisse, wieKassler oderBockwürst-chen. Aus demNitritpökelsalzund Fleisch-eiweiß könnenkrebserregendeNitrosamineentstehen.

Manche Tabletten habeneine Kerbe, um sie teilen zukönnen. Manchmal sind die-se Kerben aber nur Dekora-tion. Solche Tabletten sollteman dann besser nicht tei-len, warnt die „ApothekenUmschau“. Denn mancheMedikamente sind extra sokonstruiert, dass sie ihreWirkstoffe langsam abge-ben. Dieser Effekt würdedurch die Teilung zerstört.Die Folge wäre eine eventu-ell gefährliche Überdosis –oder aber gar keine Wirkungdes Medikaments.

Wenn derBlutzuckerschwanktBAIERBRUNN/DPA/TMN – Selbstlangjährige Diabetiker erle-ben immer mal wiederschwankende Blutzuckerwer-te. Das kann in gewissen Le-bensphasen ganz normal sein– in der Pubertät zum Beispielund bei Frauen in den Wech-seljahren. Schwer einstellba-rer Blutzucker kann aber auchein Hinweis auf ernsthafteProbleme sein, warnt die Dia-betologin Prof. Petra-MariaSchumm-Draeger im „Diabe-tes Ratgeber“.

Betroffene sollten dahergemeinsam mit Hausarzt undDiabetologen auf die Suchenach der Ursache gehen.Häufig stecken hinter denSchwankungen zum BeispielSchilddrüsen-Erkrankungen.Akute Infektionen lassen dieWerte ebenfalls nach obenund unten schnellen. Undmanchmal handelt es sichauch um Nebenwirkungenvon Medikamenten, etwa fürdie Behandlung rheumati-scher Krankheiten.

Häufig stelle ich in mei-ner Sprechstunde die

Diagnose Diabetes. Oft zufäl-lig bei Blutentnahmen fürGesundheitsuntersuchun-gen. Immer mal wieder erle-be ich auch, dass sich hintereinem Harnwegsinfekt einDiabetes verbirgt. Süßer Urinbahnt Bakterien regelrechtihren Weg in die Harnwege.

In Deutschland gibt esüber 5 Millionen Menschen,bei denen Diabetes diagnos-tiziert ist und somit erkannt.Zusätzlich haben wahr-scheinlich 2 bis 3 MillionenBundesbürger Diabetes, oh-ne das zu wissen. Diabetesmellitus heißt wörtlich über-setzt honigsüßer Durchfluss.Der Volksmund sagt Zucker-krankheit. Und bringt es da-mit einmal mehr auf denPunkt.

Zucker macht Zucker-krank! Zucker greift zwei we-sentliche Strukturen unseresKörpers an: Blutgefäße undNerven. Die Blutgefäße wer-den durch zu viel Zucker hartund sklerotisch. Das betrifftkleine und große Adern. DieFolge: Gestörte Durchblutungvon Nieren, Augen, Herz, Ge-hirn und Extremitäten. Anden Nerven führt Zucker da-zu, dass das Empfinden einge-schränkt ist. Zu kleine Schuhewerden bei der Anprobe nichtmehr als zu klein empfunden,oder das Hitzeempfinden istso beeinträchtigt, dass es zuVerbrühungen zum Beispiel

mit einer Wärmflasche kom-men kann. Gestörte Empfin-dungen in den Extremitätenkönnen aber auch zu stören-dem Kribbeln oder zu

Schmerzen führen. Bis Betrof-fene Kribbeln, Schmerzenoder Folgeerkrankungen wieBluthochdruck bemerken,kann es Jahre dauern. Bis da-

hin fühlen sich Diabetiker ge-sund und spüren keine Beein-trächtigungen. Sind aber erstmal Schäden eingetreten, las-sen sich die nicht mehr repa-

rieren.Deshalb ist

eine früheDiagnose sowichtig. GehenSie auch ausdiesem Grundregelmäßig al-le drei Jahre

zur Gesundheitsuntersu-chung bei IhremHausarzt. IhrRisiko ist erhöht, wenn einoder gar beide Eltern Diabeteshaben oder wenn Sie überge-

wichtig sind. Viele Menschenverbinden mit der Zucker-krankheit die Notwendigkeit,Insulin zu spritzen. Zu Un-recht. Die Hälfte aller Deut-schen mit Diabetes könnteganz ohne Medikamente be-handelt werden. Also auchohne Tabletten. Die Zucker-krankheit (ich spreche vonDiabetes mellitus Typ 2) isteine so genannteWohlstands-krankheit. Sie entsteht durchEssen von Zucker. Kommenzu hohem Zuckerkonsumnoch wenig Bewegung undkein Sport dazu, steigt dieWahrscheinlichkeit für Diabe-tes weiter. Das Umgekehrte

gilt auch: Essen oder trinkenSie wenig Zucker, nehmenSie statt des Autos auch gernmal das Fahrrad oder gehenzu Fuß und joggen zwei Malin der Woche, sinkt IhreWahrscheinlichkeit, an Dia-betes zu erkranken. Genaudas ist auch die beste Thera-pie, wenn die Diagnose Zu-ckerkrankheit gestellt wird:Wenig Zucker, viel körperli-che Aktivität. Aber Achtung:Denken Sie bei Zucker bitteauch an Fruchtjoghurts, Ket-chup, Dressings, Fertig-Smoothies und andere Pro-dukte, die Ihnen die Lebens-mittelindustrie gerne ver-süßt.

Einmal mehr gilt: SeienSie aktiv und ernähren Siesich überwiegend vonpflanzlichen und natürlichenLebensmitteln.

c

KOLUMNE

Diabetes durch Untersuchung frühzeitig erkennen

Dr. Burkhard Jahn, Autor diesesBeitrags, ist Facharzt für Allge-meinmedizin mit den Qualifikatio-nen Diabetologie, Ernährungsmedi-zin und Hypertensiologie. Er istHausarzt in Schortens.

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