2011-03-11_Fragen_zur_Wiederholung
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TERP10SAP ERP Integrierte Geschftsprozesse g p Westflische Wilhelms-Universitt Mnster 28.02.2011 15.03.2011
SAP TERP10: Integrierte Geschftsprozesse Dr. Daniel Beverungen, Martin Matzner, Jens Pppelbu, Matthias Steinhorst, Matthias Voigt
ZertifizierungsprfungPrfung:Dienstag 15 03 2011 Dienstag, 15.03.2011 Start Durchlauf 1: 9:00 Uhr Start Durchlauf 2: 13:00 Uhr Es gibt jeweils zunchst eine Einweisung von max. 30 Min. Prfungszeitraum: 3 Stunden Ende: Sptestens 12:30 Uhr bzw. 16:30 Uhr Ort: ComputerLab, Leonardo-Campus 3 Lichtbildausweis nicht vergessen!
SAP TERP10: Integrierte Geschftsprozesse1
Dr. Daniel Beverungen, Martin Matzner, Jens Pppelbu, Matthias Steinhorst, Matthias Voigt
Rahmenbedingungen ZertifizierungsprfungDichothomes Auswertungsverfahren: d. h. eine Frage muss komplett beantwortet sein um die Punkte fr die sein, Frage zu erhalten Der zu erreichende Wert (CutScore) liegt bei 51 % Prfung umfasst 80 Fragen (weitestgehend Multiple Choice und Multiple Response, wenige Texteingaben) Ergebnis gibt es direkt nach Beendigung der PrfungSAP TERP10: Integrierte Geschftsprozesse2
Dr. Daniel Beverungen, Martin Matzner, Jens Pppelbu, Matthias Steinhorst, Matthias Voigt
Feedback aus den letzten Prfungen: Fragen/InhalteDie Fragen waren nicht zu Themenblcken zusammengefasst sondern kamen wild zusammengefasst, durcheinander. Mein Nachbar hatte die gleichen Fragen in anderer Reihenfolge. Reihenfolge. SEM wurde gar nicht abgefragt. abgefragt. Stimmt, zumindest nicht als eigener Prfungsabschnitt.
Die Fragen waren insgesamt sehr FI- und CO-lastig.SAP TERP10: Integrierte Geschftsprozesse3
Dr. Daniel Beverungen, Martin Matzner, Jens Pppelbu, Matthias Steinhorst, Matthias Voigt
Feedback aus den letzten Prfungen: Fragen/Inhalte2-3 Fragen zu Logistic Execution Auslieferung, Transportauftrge Warehouse Management (WM) Auslieferung Transportauftrge,
Produktionsdurchfhrung Produktionsdurchfhrung zu allen Schulungsinhalten g Wie ist die Komponente zu den anderen Komponenten integriert? BI F BI Fragen zum A fb einer Query und der Aufbau i Q dd Verwendung von Filtern.SAP TERP10: Integrierte Geschftsprozesse4
Dr. Daniel Beverungen, Martin Matzner, Jens Pppelbu, Matthias Steinhorst, Matthias Voigt
Feedback aus den letzten Prfungen: Schwierige Kapitel?!Unterdurchschnittliche Ergebnisse bei den letzten beiden Malen:5. Disposition 8. Bestandsfhrung und Lagerverwaltung 9. Kundenauftragsmanagement 10. Enterprise Asset Management und Kundenservice 11. Programm- und Projektmanagement 14. Internes Rechnungswesen
Besonders gut:2. 2 ERP-Grundlagen 3. SAP NetWeaverSAP TERP10: Integrierte Geschftsprozesse5
Dr. Daniel Beverungen, Martin Matzner, Jens Pppelbu, Matthias Steinhorst, Matthias Voigt
Feedback aus der letzten Prfung: Art der FragenDie Fragen gingen fast immer ins Detail. Einfache Fragen gab es nur selten. Viele vernetzte Fragen selten Fragen. Die Fragestellung war schwierig die schwierig, Die Antwortmglichkeiten sehr nah beieinander. Bestands- und Lagerverwaltung / Materialwirtschaft: Fragen nach konkreten Belegen (nicht MM-/FI-Beleg, MM /FI Beleg, sondern Lagerbeleg, Transportbeleg, Rechnungswesensbeleg, Kostenrechnungsbeleg, Buchhaltungsbeleg, Zahlungsbeleg usw.)SAP TERP10: Integrierte Geschftsprozesse6
Dr. Daniel Beverungen, Martin Matzner, Jens Pppelbu, Matthias Steinhorst, Matthias Voigt
Feedback aus der letzten Prfung: Art der FragenTeilweise wieder neue Begrifflichkeiten gg. den Schulungsunterlagen Schulungsunterlagen Groe Schere zwischen offensichtlich einfachen Groe Fragen und solchen, bei denen man eigentlich nur raten kann kann Viele Antworten knnen ber das Ausschlussprinzip gefunden werden
SAP TERP10: Integrierte Geschftsprozesse7
Dr. Daniel Beverungen, Martin Matzner, Jens Pppelbu, Matthias Steinhorst, Matthias Voigt
Feedback aus der letzten Prfung: Konkrete FragenBei welchen der folgenden Daten handelt es sich um Stammdaten (3 richtige)?Bilanz, Mandant, Kostenstelle, Material, Kunde. Kunde.
Welche Komponenten von NetWeaver verwenden BI p und HCM gemeinsam (1 richtige)?:Web Application, People Integration, Integration Process Integration.SAP TERP10: Integrierte Geschftsprozesse8
Dr. Daniel Beverungen, Martin Matzner, Jens Pppelbu, Matthias Steinhorst, Matthias Voigt
Feedback aus der letzten Prfung: Konkrete FrageBei einer aufwandsbezogenen Fakturierung wird welcher Beleg zustzlich erstellt? erstellt? Kundenservice: aufwandsbezogene Fakturierung fr einen Serviceauftrag (Kapitel 10, Folie 10-63, Aufgabe 4-3) Mutmaliche Lsung: Fakturaanforderung Fakturaanforderung ist eine spezielle Form des Kundenauftrags, die als Grundlage fr den Fakturabeleg dient
SAP TERP10: Integrierte Geschftsprozesse9
Dr. Daniel Beverungen, Martin Matzner, Jens Pppelbu, Matthias Steinhorst, Matthias Voigt
WiederholungsfragenDie folgenden Fragen dienen lediglich der Wiederholung Wiederholung. Die Prfungsfragen sind voraussichtlich in vielen Fllen auf einem deutlich detaillierterem Niveau.
SAP TERP10: Integrierte Geschftsprozesse10
Dr. Daniel Beverungen, Martin Matzner, Jens Pppelbu, Matthias Steinhorst, Matthias Voigt
Kapitel 2
ERP-GRUNDLAGENSAP TERP10: Integrierte Geschftsprozesse11
Dr. Daniel Beverungen, Martin Matzner, Jens Pppelbu, Matthias Steinhorst, Matthias Voigt
ERP-Grundlagen Frage 1
Die Business Suite enthlt folgende Business-Suite Business-Solutions, die separat lizensiert werden mssen:(a) SAP SRM - Supplier Relationship Management (b) SAP HCM - Human Capital Management (c) SAP PLM - Product Life-Cycle Management (d) SAP SCM - Supply Chain Management (e) SAP FAM - Financial Accounting Management
SAP TERP10: Integrierte Geschftsprozesse12
Dr. Daniel Beverungen, Martin Matzner, Jens Pppelbu, Matthias Steinhorst, Matthias Voigt
ERP-Grundlagen Frage 2
Was ist der Zweck organisatorischer Ebenen/Einheiten in SAP?(a) Sie stellen eine rechtliche Einheit dar (b) Sie stellen einen Applikationsserver dar (c) Daten werden mit Bezug auf organisatorische Ebenen angelegt (d) Die Suche nach Daten erfolgt mit Bezug auf eine organisatorische Ebene
SAP TERP10: Integrierte Geschftsprozesse13
Dr. Daniel Beverungen, Martin Matzner, Jens Pppelbu, Matthias Steinhorst, Matthias Voigt
Kapitel 3
ERP SAP NETWEAVERSAP TERP10: Integrierte Geschftsprozesse14
Dr. Daniel Beverungen, Martin Matzner, Jens Pppelbu, Matthias Steinhorst, Matthias Voigt
SAP NetWeaver Frage 1
Welche vier Unterkomponenten umfasst SAP N tW NetWeaver? ?
SAP TERP10: Integrierte Geschftsprozesse15
Dr. Daniel Beverungen, Martin Matzner, Jens Pppelbu, Matthias Steinhorst, Matthias Voigt
SAP NetWeaver Frage 2
Welche der folgenden Aussagen trifft auf NetWeaver zu?(a) Die Application Platform besitzt eine Laufzeitumgebung fr ABAP und J2EE (b) Process Integration ermglicht einen Multi Channel Multi-Channel Access ( ) (c) SAP Exchange Infrastructure ist eine Komponente g p der Process Integration (d) SAP Enterprise Portal basiert auf nicht-ffentlichen Technologien und StandardsSAP TERP10: Integrierte Geschftsprozesse16
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Kapitel 4
BESCHAFFUNGSPROZESSSAP TERP10: Integrierte Geschftsprozesse17
Dr. Daniel Beverungen, Martin Matzner, Jens Pppelbu, Matthias Steinhorst, Matthias Voigt
Beschaffungsprozess Frage 1
Kann eine Lagerortnummer in verschiedenen Werken mehrfach vorkommen?
SAP TERP10: Integrierte Geschftsprozesse18
Dr. Daniel Beverungen, Martin Matzner, Jens Pppelbu, Matthias Steinhorst, Matthias Voigt
Beschaffungsprozess Frage 2
Eine Einkaufsorganisation kann ausschlielich fr ein Werk Material oder g Dienstleistungen beschaffen. Richtig d f l h? Ri hti oder falsch?
SAP TERP10: Integrierte Geschftsprozesse19
Dr. Daniel Beverungen, Martin Matzner, Jens Pppelbu, Matthias Steinhorst, Matthias Voigt
Beschaffungsprozess Frage 3
Wie kann eine Bestellanforderung erzeugt werden?(a) automatisch durch einen MRP-Lauf (b) automatisch durch eine Warenprfung (c) automatisch durch SAP-Lsung fr das Lieferantenmanagement (d) manuell
SAP TERP10: Integrierte Geschftsprozesse20
Dr. Daniel Beverungen, Martin Matzner, Jens Pppelbu, Matthias Steinhorst, Matthias Voigt
Beschaffungsprozess Frage 4
Welche Informationssysteme sind in der Logistik L i tik verfgbar? f b ?
SAP TERP10: Integrierte Geschftsprozesse21
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Kapitel 5
MATERIALPLANUNG (DISPOSITION)SAP TERP10: Integrierte Geschftsprozesse22
Dr. Daniel Beverungen, Martin Matzner, Jens Pppelbu, Matthias Steinhorst, Matthias Voigt
Materialplanung Frage 1
Welche der folgenden Aussagen ber Stcklisten treffen zu?(a) Stcklisten werden im MRP-Lauf, der Produktion MRP-Lauf und in der Beschaffung verwendet (b) Die Bezugsmenge im Stcklistenkopf spezifiziert die Mengen der einzelnen Komponenten, die zur Fertigung des Enderzeugnisses verwendet werden (c) Eine Stckliste kann weitere Stcklisten beinhalten (d) Eine Stckliste besteht aus einem Stcklistenkopf, Stcklistenpositionen und VorgngenSAP TERP10: Integrierte Geschftsprozesse23
Dr. Daniel Beverungen, Martin Matzner, Jens Pppelbu, Matthias Steinhorst, Matthias Voigt
Materialplanung Frage 2
Was ist die Dispositionsliste? Was unterscheidet sie von der Bestands Bestands/Bedarfsliste?
SAP TERP10: Integrierte Geschftsprozesse24
Dr. Daniel Beverungen, Martin Matzner, Jens Pppelbu, Matthias Steinhorst, Matthias Voigt
Kapitel 6
LIFE-CYCLE DATA MANAGEMENTSAP TERP10: Integrierte Geschftsprozesse25
Dr. Daniel Beverungen, Martin Matzner, Jens Pppelbu, Matthias Steinhorst, Matthias Voigt
Life-Cycle Data Management Frage 1
Welche Aussagen ber das Document Management System (DMS) treffen zu?(a) Das DMS ermglicht die Integration externer Dateien im SAP ERP (b) Ein Dokument besteht aus einem Dokumentinfosatz und dem dazugehrenden Original ( ) (c) Dokumente knnen nur Materialstammstzen zugeordnet werden (d) Die Originale werden in Sicherheitsbereichen gespeichert und knnen direkt aus dem Dokumentinfosatz angezeigt werdenSAP TERP10: Integrierte Geschftsprozesse26
Dr. Daniel Beverungen, Martin Matzner, Jens Pppelbu, Matthias Steinhorst, Matthias Voigt
Life-Cycle Data Management Frage 2
Welche Schritte werden im Rahmen der Klassifizierung durchgefhrt? Kl ifi i d h fh t?
SAP TERP10: Integrierte Geschftsprozesse27
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Kapitel 7
PRODUKTIONSDURCHFHRUNGSAP TERP10: Integrierte Geschftsprozesse28
Dr. Daniel Beverungen, Martin Matzner, Jens Pppelbu, Matthias Steinhorst, Matthias Voigt
Produktionsdurchfhrung Frage 1
Im Rahmen der Fertigungsauftragsbearbeitung f werden nach der Materialentnahmebuchung unterschiedliche Rckmeldeverfahren hi dli h R k ld f h angewendet. Um welche handelt es sich hierbei (genau drei Antworten sind richtig)? ( d iA i d i h i )?(a) Meilensteinrckmeldung ( ) (b) Fortschrittsrckmeldung g (c) Leistungsrckmeldung ( ) (d) Kostenrckmeldung g (e) Sammel-/SchnellerfassungSAP TERP10: Integrierte Geschftsprozesse29
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Produktionsdurchfhrung Frage 2
In SAP-Modul PP knnen Fertigungsauftrge auf unterschiedliche Weise angelegt werden. Welche Optionen bestehen beim Anlegen von Fertigungsauftrgen (genau drei Antworten sind richtig)?(a) Erstellung mit Arbeitsplan ( ) E t ll it A b it l (b) Erstellung mit Stckliste (c) Erstellung mit Arbeitsplan und Stckliste ( ) E t ll it A b it l d St kli t (d) Erstellung mit Planauftrag und Stckliste (e) Erstellung mit Planauftrag und Arbeitsplan ( )E ll i Pl f dA b i lSAP TERP10: Integrierte Geschftsprozesse30
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Produktionsdurchfhrung Frage 3
In der Produktionssteuerung knnen im Rahmen von Fertigungsauftrgen Warenentnahmen stattfinden. stattfinden Welche Belege werden bei der entsprechenden Warenausgangsbuchung erstellt (genau drei Antworten sind richtig)?(a) Transportauftrag ( )T t ft (b) Buchhaltungsbeleg (c) Fakturabeleg ( )F k b l (d) Controllingbeleg (e) MaterialbelegSAP TERP10: Integrierte Geschftsprozesse31
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Kapitel 8
BESTANDSFHRUNG LAGERVERWALTUNGSAP TERP10: Integrierte Geschftsprozesse32
Dr. Daniel Beverungen, Martin Matzner, Jens Pppelbu, Matthias Steinhorst, Matthias Voigt
Bestandsfhrung und Lagerverwaltung Frage 1
Welche der folgenden Punkte sind Beispiele fr Umlagerungen?(a) Bewegungen von Qualittsprfbestand zu frei verwendbarem Bestand innerhalb eines Lagerorts (b) Bewegungen von Lagerort zu Lagerort (c) Bewegungen von Material zu Material (d) Bewegungen von Werk zu Werk
SAP TERP10: Integrierte Geschftsprozesse33
Dr. Daniel Beverungen, Martin Matzner, Jens Pppelbu, Matthias Steinhorst, Matthias Voigt
Bestandsfhrung und Lagerverwaltung Frage 2
Wenn Sie den Buchbestand fixieren?(a) werden keine Warenbewegungen erlaubt (b) fhren Warenbewegungen zu keiner Vernderung des Buchbestands (c) erfolgt das Buchen von Inventurdifferenzen nach Abschluss der Inventurzhlung g
SAP TERP10: Integrierte Geschftsprozesse34
Dr. Daniel Beverungen, Martin Matzner, Jens Pppelbu, Matthias Steinhorst, Matthias Voigt
Kapitel 9
KUNDENAUFTRAGSMANAGEMENTSAP TERP10: Integrierte Geschftsprozesse35
Dr. Daniel Beverungen, Martin Matzner, Jens Pppelbu, Matthias Steinhorst, Matthias Voigt
Kundenauftragsmanagement Frage 1
Der Vertriebsbereich ist eine wesentliche D V ti b b i hi t i tli h Organisationseinheit fr den Vertrieb. Welche der f l d folgenden Aussage zum Vertriebsbereich d A V ti b b i h ist richtig (genau eine Antwort ist richtig)?(a) Der Vertriebsbereich ist eine Kombination aus Verkaufsorganisation, Verkaufsbro und Sparte (b) Jeder Verkaufsbeleg ist unwiderruflich einem Vertriebsbereich zugeordnet (c) Ein Vertriebsbereich kann mehreren Buchungskreisen zugeordnet werden d t dSAP TERP10: Integrierte Geschftsprozesse36
Dr. Daniel Beverungen, Martin Matzner, Jens Pppelbu, Matthias Steinhorst, Matthias Voigt
Kundenauftragsmanagement Frage 2
In der Kundenauftragsabwicklung wird ein Verkaufsbeleg erstellt Welche Aussagen zum erstellt. Verkaufsbeleg sind richtig (Genau zwei Antworten sind richtig)?(a) Die Verkaufsbelegstruktur besteht aus Kopf und Einteilungen. (b) Ein Lieferbeleg kann aus mehreren Verkaufsbelegen erstellt werden. (c) Ein Verkaufsbeleg muss auf ein Angebot referenzieren. (d) Verkaufsbelege knnen auf Geschftsvorflle verweisen, die bereits im System vorhanden sind.SAP TERP10: Integrierte Geschftsprozesse37
Dr. Daniel Beverungen, Martin Matzner, Jens Pppelbu, Matthias Steinhorst, Matthias Voigt
Kundenauftragsmanagement Frage 3
Ziel des Moduls SD ist die untersttzung des kompletten Order to Cash Prozesses Welche Order-to-Cash Prozesses. der nachfolgenden Phasen sind Teil des Prozesses (Genau drei sind richtig)?(a) Kundenauftragsbearbeitung (b) Materialdisposition (c) Kommissionierung (d) Zahlung (e) Lieferrckmeldung (f) FakturierungSAP TERP10: Integrierte Geschftsprozesse38
Dr. Daniel Beverungen, Martin Matzner, Jens Pppelbu, Matthias Steinhorst, Matthias Voigt
Kundenauftragsmanagement Frage 4
Das Vertriebsmodul ist mit verschiedenen anderen Modulen integriert. Nennen Sie diese integriert (Genau drei sind richtig)?(a) Produktionsplanung (b) Product Lifecycle Management Product-Lifecycle-Management (c) Projektsysteme (d) Human Capital Management (e) Ergebnisrechnung
SAP TERP10: Integrierte Geschftsprozesse39
Dr. Daniel Beverungen, Martin Matzner, Jens Pppelbu, Matthias Steinhorst, Matthias Voigt
Kapitel 10
ENTERPRISE ASSET MANAGEMENT KUNDENSERVICESAP TERP10: Integrierte Geschftsprozesse40
Dr. Daniel Beverungen, Martin Matzner, Jens Pppelbu, Matthias Steinhorst, Matthias Voigt
EAM und Kundenservice Frage 1
Die _______________________ bietet eine bersicht ber die am Auftrag beteiligten Objekte?
SAP TERP10: Integrierte Geschftsprozesse41
Dr. Daniel Beverungen, Martin Matzner, Jens Pppelbu, Matthias Steinhorst, Matthias Voigt
EAM und Kundenservice Frage 2
Warum sollten Sie zur Strukturierung Ihrer Systeme T h i h Pltze anlegen? S t Technische Plt l ?
SAP TERP10: Integrierte Geschftsprozesse42
Dr. Daniel Beverungen, Martin Matzner, Jens Pppelbu, Matthias Steinhorst, Matthias Voigt
EAM und Kundenservice Frage 3
Welche Prozessschritte bei der Beschaffung externer Dienstleistungen kommen ausschlielich bei Vorhandensein eines Pfli ht h ft vor? V h d i i Pflichtenhefts ?(a) Leistungserfassung (b) Wareneingang (c) Rechnungseingang (d) Leistung angenommen
SAP TERP10: Integrierte Geschftsprozesse43
Dr. Daniel Beverungen, Martin Matzner, Jens Pppelbu, Matthias Steinhorst, Matthias Voigt
EAM und Kundenservice Frage 4
Was sind die Phasen des planbaren Instandhaltungsprozesses? I t dh lt ?
SAP TERP10: Integrierte Geschftsprozesse44
Dr. Daniel Beverungen, Martin Matzner, Jens Pppelbu, Matthias Steinhorst, Matthias Voigt
Kapitel 11
PROJEKTMANAGEMENTSAP TERP10: Integrierte Geschftsprozesse45
Dr. Daniel Beverungen, Martin Matzner, Jens Pppelbu, Matthias Steinhorst, Matthias Voigt
Projektsystem Frage 1
Welche operativen Kennzeichen gibt es, die Eigenschaften eines PSP Elementes PSP-Elementes festlegen?
SAP TERP10: Integrierte Geschftsprozesse46
Dr. Daniel Beverungen, Martin Matzner, Jens Pppelbu, Matthias Steinhorst, Matthias Voigt
Projektsystem Frage 2
Welche Arten von Vorgngen werden im Projektsystem unterschieden? Welche hiervon sind fr die Ressourcenplanung relevant? R l l t?
SAP TERP10: Integrierte Geschftsprozesse47
Dr. Daniel Beverungen, Martin Matzner, Jens Pppelbu, Matthias Steinhorst, Matthias Voigt
Kapitel 12
HUMAN CAPITAL MANAGEMENTSAP TERP10: Integrierte Geschftsprozesse48
Dr. Daniel Beverungen, Martin Matzner, Jens Pppelbu, Matthias Steinhorst, Matthias Voigt
HCM Frage 1
Personalteilbereiche sind Unterbereiche von Personalbereichen. Welche Funktionen haben Personalteilbereiche (genau drei sind richtig)?(a) Generierung von Vorgabewerten fr Tarifart u. -gebiet (b) Zuordnung einer Planstelle uo d u g e e a ste e (c) Festlegung eines Feiertagskalenders (d) Festlegung fr die Gruppierungen fr die Zeitwirtschaft (e) Angabe einer funktionalen Gruppierung zur Verarbeitung von Lohnarten g
SAP TERP10: Integrierte Geschftsprozesse49
Dr. Daniel Beverungen, Martin Matzner, Jens Pppelbu, Matthias Steinhorst, Matthias Voigt
HCM Frage 1
Was sind Infotypen und wodurch sind sie identifizierbar? d h i d i id tifi i b ?
SAP TERP10: Integrierte Geschftsprozesse50
Dr. Daniel Beverungen, Martin Matzner, Jens Pppelbu, Matthias Steinhorst, Matthias Voigt
HCM Frage 2
Wozu dient ein Mitarbeiterkreis?
SAP TERP10: Integrierte Geschftsprozesse51
Dr. Daniel Beverungen, Martin Matzner, Jens Pppelbu, Matthias Steinhorst, Matthias Voigt
HCM Frage 3
Welche der folgenden Aussagen in Zusammenhang mit einer Planstelle sind korrekt?(a) Mssen voll besetzt werden (b) Eine Planstelle kann nicht durch mehreren Personen besetzt werden (c) Mehrere Planstellen knnen auf derselben Stelle basieren (d) In der Regel reprsentiert eine Planstelle einen Mitarbeiter
SAP TERP10: Integrierte Geschftsprozesse52
Dr. Daniel Beverungen, Martin Matzner, Jens Pppelbu, Matthias Steinhorst, Matthias Voigt
HCM Frage 4
Was gilt hinsichtlich des Abrechnungskreises?(a) Der Abrechnungskreis ist eine Organisationseinheit fr die Personalabrechnung. Personalabrechnung (b) Alle Mitarbeiter, deren Abrechnung zur gleichen Zeit und fr dieselbe Periode erfolgt, werden einem erfolgt unterschiedlichen Abrechnungskreis zugeordnet. (c) Der Personalabrechnungskreis liefert dem Abrechnungsprogramm die Anzahl der im Abrechnungslauf abzurechnenden Mitarbeiter. (d) Der Abrechnungskreis darf nicht zum Ende der Periode gewechselt werden.SAP TERP10: Integrierte Geschftsprozesse53
Dr. Daniel Beverungen, Martin Matzner, Jens Pppelbu, Matthias Steinhorst, Matthias Voigt
Kapitel 13
FINANZBUCHHALTUNGSAP TERP10: Integrierte Geschftsprozesse54
Dr. Daniel Beverungen, Martin Matzner, Jens Pppelbu, Matthias Steinhorst, Matthias Voigt
FI Frage 1
Welche der folgenden Aussagen triff auf den Buchungskreis zu?(a) Ein Buchungskreis kann mehreren Kostenrechnungskreisen zugeordnet werden (b) Auf der Buchungskreisebene wird das Hauptbuch gefhrt ( ) (c) Der Geschftsbereich wird ber den Buchungskreis g identifiziert (d) Mehrere Buchungskreise knnen einem Kostenrechnungskreis zugeordnet werdenSAP TERP10: Integrierte Geschftsprozesse55
Dr. Daniel Beverungen, Martin Matzner, Jens Pppelbu, Matthias Steinhorst, Matthias Voigt
FI Frage 2
Ein________________ ist die Organisationseinheit, Organisationseinheit fr die Bilanzen sowie Gewinn- und Verlustrechnungen zu den H d Hauptttigkeitsbereichen des ttti k it b i h d Unternehmens buchungskreisbergreifend erstellt werden.
SAP TERP10: Integrierte Geschftsprozesse56
Dr. Daniel Beverungen, Martin Matzner, Jens Pppelbu, Matthias Steinhorst, Matthias Voigt
FI Frage 3
Welche der unten genannten Systeme bezeichnet man als "Nebenbcher" im SAP ERP?(a) Kreditorenbuchhaltung (b) Abstimmbuchhaltung (c) Segmentbuchhaltung (d) Gewinn- und Verlustrechnung (e) Anlagenbuchhaltung (f) Debitorenbuchhaltung
SAP TERP10: Integrierte Geschftsprozesse57
Dr. Daniel Beverungen, Martin Matzner, Jens Pppelbu, Matthias Steinhorst, Matthias Voigt
FI Frage 4
Was sind die Vorteile des neuen Hauptbuchs? H tb h ?
SAP TERP10: Integrierte Geschftsprozesse58
Dr. Daniel Beverungen, Martin Matzner, Jens Pppelbu, Matthias Steinhorst, Matthias Voigt
Kapitel 14
INTERNES RECHNUNGSWESENSAP TERP10: Integrierte Geschftsprozesse59
Dr. Daniel Beverungen, Martin Matzner, Jens Pppelbu, Matthias Steinhorst, Matthias Voigt
CO Frage 1
Welche sind die Organisationsebenen des Management A M t Accounting? ti ?
SAP TERP10: Integrierte Geschftsprozesse60
Dr. Daniel Beverungen, Martin Matzner, Jens Pppelbu, Matthias Steinhorst, Matthias Voigt
CO Frage 2
Welche der folgenden Auftrge gehren zu den Innenauftrgen?(a) Auftrge mit Erlsen (b) Investitionsauftrge (c) Serviceauftrge (d) Gemeinkostenauftrge (e) Kundenauftrge
SAP TERP10: Integrierte Geschftsprozesse61
Dr. Daniel Beverungen, Martin Matzner, Jens Pppelbu, Matthias Steinhorst, Matthias Voigt
CO Frage 3
Aus welchen Komponenten setzt sich das Produktkosten-Controlling sammen? Prod ktkosten Controlling zusammen?(a) Kostenstellenplanung (b) Kostentrgerrechnung (c) Leistungsplanung (d) Materialpreisermittlung (e) Gemeinkostencontrolling
SAP TERP10: Integrierte Geschftsprozesse62
Dr. Daniel Beverungen, Martin Matzner, Jens Pppelbu, Matthias Steinhorst, Matthias Voigt
CO Frage 4
Welche der folgenden Aussagen sind im Zusammenhang mit realen und statistischen Objekten korrekt?(a) Echte Buchungen knnen mit anderen Objekten des internen Rechnungswesens abgerechnet werden. (b) Statistische Objekte knnen Kosten auf andere Objekte verrechnen. ( ) (c) Statistische Buchungen dienen lediglich g g Informationszwecken. (d) Kostenstellen, echte Projekte und Profit Center sind echte ObjekteSAP TERP10: Integrierte Geschftsprozesse63
Dr. Daniel Beverungen, Martin Matzner, Jens Pppelbu, Matthias Steinhorst, Matthias Voigt
Kapitel 15
BUSINESS INTELLIGENCESAP TERP10: Integrierte Geschftsprozesse64
Dr. Daniel Beverungen, Martin Matzner, Jens Pppelbu, Matthias Steinhorst, Matthias Voigt
Business Intelligence Frage 1
Wie heit das Analysewerkzeug in SAP Business Warehouse? B i W h ?
SAP TERP10: Integrierte Geschftsprozesse65
Dr. Daniel Beverungen, Martin Matzner, Jens Pppelbu, Matthias Steinhorst, Matthias Voigt
Business Intelligence Frage 2
Was sind Beispiele fr logische Sichten physischer Datenspeicher?(a) InfoSet (b) VirtualInfoCubes (c) RemoteCubes (d) BasisCubes (e) MultiProvider (f) ODS-Objekte
SAP TERP10: Integrierte Geschftsprozesse66
Dr. Daniel Beverungen, Martin Matzner, Jens Pppelbu, Matthias Steinhorst, Matthias Voigt
Kapitel 16
STRATEGIC ENTERPRISE MGMT (SEM)SAP TERP10: Integrierte Geschftsprozesse67
Dr. Daniel Beverungen, Martin Matzner, Jens Pppelbu, Matthias Steinhorst, Matthias Voigt
SEM Frage 1
Was sind die fnf Komponenten von SEM?
SAP TERP10: Integrierte Geschftsprozesse68
Dr. Daniel Beverungen, Martin Matzner, Jens Pppelbu, Matthias Steinhorst, Matthias Voigt
SEM Frage 2
Welche Bestandteile werden im Management Cockpit angezeigt?(a) Frames (b) Sichten (c) Wnde (d) InfoProvider (e) InfoCubes
SAP TERP10: Integrierte Geschftsprozesse69
Dr. Daniel Beverungen, Martin Matzner, Jens Pppelbu, Matthias Steinhorst, Matthias Voigt
Noch Fragen?
ANSPRECHPARTNERSAP TERP10: Integrierte Geschftsprozesse70
Dr. Daniel Beverungen, Martin Matzner, Jens Pppelbu, Matthias Steinhorst, Matthias Voigt
SchulungsteamDr. Daniel BeverungenDipl.-Wirtschaftsinformatiker [email protected] 0251/83-38092 Raum: 024
Matthias SteinhorstDipl.-Wirtschaftsinformatiker matthias.steinhorst@ ercis.uni-muenster.de ercis uni muenster de 0251/83-38079 Raum: 120
Martin M t M ti MatznerMScIS [email protected] 0251/83-38088 Raum: 023
Jens PppelbuDipl.-Wirtschaftsinformatiker [email protected] 0251/83-38069 Raum: 008
Matthias VoigtDipl.-Wirtschaftsinformatiker matthias.voigt@ ercis.uni-muenster.de ercis uni muenster de 0251/83-38072 Raum: 010
SAP TERP10: Integrierte Geschftsprozesse71
Dr. Daniel Beverungen, Martin Matzner, Jens Pppelbu, Matthias Steinhorst, Matthias Voigt