Irrtum · 2012. 2. 5. · In 2008 wird er 60 Jahre den Natur-freunden im Bezirksverband Nord-hessen...

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der Jungfernkopf Zeitung für den Jungfernkopf 13. Jahrgang Nr. 51 Dezmber 2007 In dieser Ausgabe: Kommentar S. 2 Heinz Geile S. 2 Neujahrsbegrüßung S. 3 Landtagswahl 2008 S. 4 Verwaltung lehnt ab S. 4 Karneval 2008 S. 5 DRK ARGE- Mitglieg S 5 Kirchentermine S. 6 Adventsbasar S. 6 Unser Verteilerteam S. 7 Fred Gieseler S. 7 Riehm- Firmenportrait S. 7 Starke Frauen... S. 8 Ortsbeirat S. 9 Hausbesuche S. 9 Stadtteilfest 2008 S.10 Jahresgrüße S.10 Martinsumzug S.11 Jugendchor S.11 Tagesmütter S.12 Bauen - unser Rückblick S.13 Stadtverwaldung S.14 Apothekenservice S.14 Stadtteilservice S.15 REGIOTRAM: BEWEGUNGEN AM 21. DEZEMBER 2007 Einen Tag vor Winteranfang, am Frei- tag, 21. Dezember 2007, soll es soweit sein. Wie der Jungfernkopf erfuhr, werden voraussichtlich der Hessische Wirtschafts- und Verkehrsminister Dr. Alois Rhiel und Kassels Stadtbaurat Norbert Witte die ersten symbolischen Bewegungen für den Bau der Re- gioTram-Haltepunkte Jungfernkopf und Kirchditmold vornehmen. Einen Vorab-Ortstermin gab es mit der Ver- waltung und Ortsvorsteher Dr. Manuel Eichler (SPD). Die Baumschinen sollen im Frühjahr 2008 anrollen, je nach Wetterlage. Stadtverordneter Dr. Günther Schnell (SPD) spricht von einem „historischen Ereignis“, weil dann „zum Fahrplan- wechsel im Dezem- ber 2008 in beide Fahrtrichtungen die RegioTram auch am Jungfernkopf endlich Halt macht.“ Er ist sicher, dass dann zahlreiche Bürgerinnen und Bürger dieses „verkehrspoli- tische Sahnestückchen, wenn auch mit ganz erheblicher Verspätung, nutzen können“. Jedenfalls werden schon mehrere Monate die RegioTram-Züge am Jungfernkopf halten, ehe nach Ab- schluss noch ausstehender Verträge zwischen der Stadt Kassel und Ge- sellschaften der Deutsche Bahn AG Historisches Ereignis im Stadtteil gegen Mitte 2009 mit dem Baubeginn der Brücke zwischen der Schenkebier Stanne und der Waldecker Straße ein weiteres historisches Ereignis das Geschehen am Jungfernkopf verändern wird (siehe der Jungfernkopf, Novemberausgabe 2007, Seite 9). Und die Fußgängerbrücke?? Ob und ggf. wann aber alle Planungse- lemente im Stadtteil umgesetzt werden, das steht in den Sternen. Denn Berthold Pfalzgraf vom städtischen Straßenver- kehrsamt erklärte auf Anfrage, dass die beabsichtigte Fußgängerbrücke als Verbindung zwi- schen dem Kiefern- weg und der Stra- ße Bei den Wei- denbäumen „vom übrigen Verfahren abgehängt wurde“. Das Eisenbahnbun- desamt wolle hier „aus bahnrecht- lichen und finanzi- ellen Gründen neu verhandeln, weil schon die aktuellen Maßnahmen über dem Kostenrah- men liegen“. Auch gestalte es sich schwierig, einen Sicherheitsabstand zwischen Gleis und Brückendecke von mindestens 5,00 Meter einzuhal- ten. Selbst größere Auffahrrampen ließen voraussichtlich keine behin- dertengerechte Zu- bzw. Abfahrt entstehen. Zum Thema Fußgänger- brücke sei alles in der Schwebe. rp Kommentar Hier entsteht 2008 der RegioTram- Haltepunkt JUNGFERNKOPF 1991: ES STAND IN DER HNA … Irrtum Beinaheunfälle an der be- rüchtigten Schranke sind laut HNA vom 16. Juli 1991 kein Thema nur der Gegen- wart. Ende 1989 kam es fast zur Katastrophe, als ein KVG- Gelenkbus auf den Gleisen hängen blieb und nicht vor oder zurück konnte. Anlass für den Ortsbeirat, an die städtische Zusage zu erinnern, dass schon in 1991 die Brücke unter der Bahn die Schranke ersetzen sollte. In besagter HNA-Aus- gabe verkündete ein Bahn- sprecher: „In 1991 wird das Planfeststellungsverfahren eingeleitet“ (tatsächlich erst in 2006; die Red.). In 1995 sei laut der Bahn mit dem Baubeginn zu rechnen (nach jetzigem Planungsstand frü- hestens Mitte 2009). Kleiner Prognoseirrtum – wie man jetzt weiß. rp Märchenhaft und sagenumwoben ist der Reinhardswald, der Nordzipfel von Hessen. In dieses Gebiet mit urwüchsigen Baum- beständen und einer artenreichen Tier- welt (ent)führt der bekannte Naturschüt- zer und Fotograf Günter Boller die Besu- cher eines Diavortrags am Samstag, 26. Januar 2008, 15.00 Uhr in der Gaststät- FASZINATION REINHARDSWALD Diavortrag bei Juko 60 plus te „Zum Jungfernkopf“, Kiefernweg 10. Präsentiert und kommentiert werden nicht nur Bilder der sehenswerten Natur, sondern auch von Burgen, Klosterkir- chen, und malerischen Fachwerkorten, die in diesem attraktiven Wander- und Ausflugsgebiet liegen, das auch vom Jungfernkopf schnell und leicht zu errei- chen ist. Der Eintritt ist frei. hg

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    In dieser Ausgabe:Kommentar S. 2Heinz Geile S. 2Neujahrsbegrüßung S. 3Landtagswahl 2008 S. 4Verwaltung lehnt ab S. 4Karneval 2008 S. 5DRK ARGE- Mitglieg S 5Kirchentermine S. 6 Adventsbasar S. 6Unser Verteilerteam S. 7Fred Gieseler S. 7Riehm- Firmenportrait S. 7Starke Frauen... S. 8Ortsbeirat S. 9Hausbesuche S. 9 Stadtteilfest 2008 S.10 Jahresgrüße S.10Martinsumzug S.11Jugendchor S.11Tagesmütter S.12Bauen - unser Rückblick S.13Stadtverwaldung S.14Apothekenservice S.14Stadtteilservice S.15

    REGIOTRAM: BEwEGUNGEN AM 21. DEZEMBER 2007

    Einen Tag vor Winteranfang, am Frei-tag, 21. Dezember 2007, soll es soweit sein. Wie der Jungfernkopf erfuhr, werden voraussichtlich der Hessische Wirtschafts- und Verkehrsminister Dr. Alois Rhiel und Kassels Stadtbaurat Norbert Witte die ersten symbolischen Bewegungen für den Bau der Re-gioTram-Haltepunkte Jungfernkopf und Kirchditmold vornehmen. Einen Vorab-Ortstermin gab es mit der Ver-waltung und Ortsvorsteher Dr. Manuel Eichler (SPD). Die Baumschinen sollen im Frühjahr 2008 anrollen, je nach Wetterlage.Stadtverordneter Dr. Günther Schnell (SPD) spricht von einem „historischen Ereignis“, weil dann „zum Fahrp lan-wechsel im Dezem-ber 2008 in beide Fahrtrichtungen die RegioTram auch am Jungfernkopf endlich Halt macht.“ Er ist sicher, dass dann zahlreiche Bürgerinnen und Bürger dieses „verkehrspoli-tische Sahnestückchen, wenn auch mit ganz erheblicher Verspätung, nutzen können“.Jedenfalls werden schon mehrere Monate die RegioTram-Züge am Jungfernkopf halten, ehe nach Ab-schluss noch ausstehender Verträge zwischen der Stadt Kassel und Ge-sellschaften der Deutsche Bahn AG

    Historisches Ereignis im Stadtteilgegen Mitte 2009 mit dem Baubeginn der Brücke zwischen der Schenkebier Stanne und der waldecker Straße ein weiteres historisches Ereignis das Geschehen am Jungfernkopf verändern wird (siehe der Jungfernkopf, Novemberausgabe 2007, Seite 9). Und die Fußgängerbrücke??

    Ob und ggf. wann aber alle Planungse-lemente im Stadtteil umgesetzt werden, das steht in den Sternen. Denn Berthold Pfalzgraf vom städtischen Straßenver-kehrsamt erklärte auf Anfrage, dass

    die beabsichtigte Fußgängerbrücke als Verbindung zwi-schen dem Kiefern-weg und der Stra-ße Bei den wei-denbäumen „vom übrigen Verfahren abgehängt wurde“. Das Eisenbahnbun-desamt wolle hier „aus bahnrecht-lichen und finanzi-ellen Gründen neu

    verhandeln, weil schon die aktuellen Maßnahmen über dem Kostenrah-men liegen“. Auch gestalte es sich schwierig, einen Sicherheitsabstand zwischen Gleis und Brückendecke von mindestens 5,00 Meter einzuhal-ten. Selbst größere Auffahrrampen ließen voraussichtlich keine behin-dertengerechte Zu- bzw. Abfahrt entstehen. Zum Thema Fußgänger-brücke sei alles in der Schwebe. rp Kommentar

    Hier entsteht 2008 der

    RegioTram- Haltepunkt

    JUNGFERNKOPF

    1991: ES STAND IN DER HNA …

    IrrtumBeinaheunfälle an der be-rüchtigten Schranke sind laut HNA vom 16. Juli 1991 kein Thema nur der Gegen-wart. Ende 1989 kam es fast zur Katastrophe, als ein KVG-Gelenkbus auf den Gleisen hängen blieb und nicht vor oder zurück konnte.Anlass für den Ortsbeirat, an die städtische Zusage zu erinnern, dass schon in 1991 die Brücke unter der Bahn die Schranke ersetzen sollte. In besagter HNA-Aus-gabe verkündete ein Bahn-sprecher: „In 1991 wird das Planfeststellungsverfahren eingeleitet“ (tatsächlich erst in 2006; die Red.). In 1995 sei laut der Bahn mit dem Baubeginn zu rechnen (nach jetzigem Planungsstand frü-hestens Mitte 2009). Kleiner Prognoseirrtum – wie man jetzt weiß. rp

    Märchenhaft und sagenumwoben ist der Reinhardswald, der Nordzipfel von Hessen. In dieses Gebiet mit urwüchsigen Baum-beständen und einer artenreichen Tier-welt (ent)führt der bekannte Naturschüt-zer und Fotograf Günter Boller die Besu-cher eines Diavortrags am Samstag, 26. Januar 2008, 15.00 Uhr in der Gaststät-

    FASZINATION REINHARDSwALDDiavortrag bei Juko 60 plus

    te „Zum Jungfernkopf“, Kiefernweg 10. Präsentiert und kommentiert werden nicht nur Bilder der sehenswerten Natur, sondern auch von Burgen, Klosterkir-chen, und malerischen Fachwerkorten, die in diesem attraktiven wander- und Ausflugsgebiet liegen, das auch vom Jungfernkopf schnell und leicht zu errei-chen ist. Der Eintritt ist frei. hg

  • 2 ––– der Jungfernkopf

    KOMMENTAR

    Das Thema ist alt. Ich kenne es erst ab den 60er Jahren als Mitarbeiter im Büro von OB Dr. Karl Branner, dann in der städtischen Pressestelle und als Polizeipressesprecher. Viel wur-de verlautbart (s. Seite 1: „Es stand in der HNA“), sichtbar geschehen ist noch nichts.Erfreulich, dass kurz vor der hessi-schen Landtagswahl ein Minister, der bald sein Amt aufgeben möchte, sich Zeit nimmt, um mit symbolischen Ge-sten wie einer Art Spatenstich künf-tiges Geschehen, hier erstmals den längst versprochenen Haltepunkt Jungfernkopf der RegioTram, sicht-bar zu machen. Jedenfalls setzt der wirtschaftsminister ein hoffnungsfro-hes Signal für eine wichtige weichen-stellung am Jungfernkopf. Freuen wir uns also, wenn gegen Ende 2008 die modernen Züge hier für hoffentlich viele Fahrgäste halten und ein Jahr später dann die lange versprochene direkte Verbindung von der waldek-ker Straße zur Schenkebier Stanne verwirklicht wird.welches Projekt kommt in Zeiten knapper Kassen ohne die Rück-nahme von Versprechen aus? Auch am Jungfernkopf, wie diese Zeitung durch vorsorgliche Nachfrage im Rat-haus erfuhr. Selbst für den stets gut informierten Ortsbeirat kam die Infor-mation überraschend, dass die Fuß-gängerbrücke zwischen Kiefernweg und Bei den weidenbäumen mehr als nur in Frage gestellt ist. Hier sollte das Stadtteilparlament nachhaken. wenn der Haltepunkt steht und die Brücke für den Fahrzeugverkehr die Schranke ablöst, wird das Fehlen ei-ner Fußgängerverbindung zum obe-ren Nordend nur schwer zu verkraften sein. Reiner Peterka

    Endlich: RegioTram-Halt

    am Jungfernkopf

    Kurz notiert

    In 2008 wird er 60 Jahre den Natur-freunden im Bezirksverband Nord-hessen angehören und lernte in je-nem Jahr in der Gaststätte „Bergfrei-heit“ den später bekannten Lehrer und Politiker Valentin Traudt kennen.1962, die Rede ist von unserem Mitbür-ger Heinz Geile, führte er seine erste wanderung mit den Zie-len Zierenberg, Schach-tenburg, Grebenstein. Ab 1964 leitete er fast 30 Jahre die Hauptwander-gruppe der Naturfreunde und wirkte maßgeblich bei den Kontakten zu anderen wandervereinen und bei der Vorbereitung vieler 63-Prozent-wanderungen der Stadt Kassel mit und nahm „nebenbei“ noch eine Rei-he von Vorstandsfunktio-nen wahr. während seiner 50-jährigen Arbeit bei der Gewerkschaft Handel, Banken und Versicherungen leitete er 26 Jahre die Fachgruppe wohnungs-wirtschaft. Kein wunder, denn der ge-lernte Kaufmann der Grundstücks- und wohnungswirtschaft war mehr als 40 Jahre in der Hessischen Heimstätte, der

    EINER VON UNS – EINER UNTER UNSheutigen wOHNSTADT, mit Sitz in der wolfsschlucht 18 in Kassel beschäftigt. Dort übernahm er die finanzwirtschaftli-che Abwicklung größerer Bauvorhaben der Gesellschaft, avancierte zum Perso-nalleiter und zuletzt auch zum Leiter der allgemeinen Verwaltung. Als Betriebs-ratsvorsitzender und auch langjähriges Mitglied im Aufsichtsrat des Unterneh-mens vertrat er erfolgreich Arbeitneh-merinteressen. Auch im Ortsbeirat seiner

    jahrzehntelangen wahlhei-mat Am Ziegenberg 5 am Jungfernkopf ist er in der dritten wahlperiode nach wie vor ein gefragtes Mit-glied. wir schreiben diese Zeilen auch, weil nunmehr Heinz Geile auch auf eine 50-jährige Mitgliedschaft in der SPD zurückblicken kann. Auch hier ist er seit einer Reihe von Jahren im Vorstand engagiert und hat mit engen Freunden die

    Gemeinschaft Juko 60 plus für die ältere Generation im Stadtteil ins Leben geru-fen. wenn wir zu 50 Jahre Mitgliedschaft in der SPD gratulieren, dann geht diese Gratulation auch an Ehefrau Marian-ne Geile, die ihrem Mann ein Arbeiten im Ehrenamt erst möglich machte. Re-spekt., Respekt. rp

    Heinz Geile

    Freie Fahrt im oberen Steilstreckenteil der Straße Am Oster-berg ist nun wieder für die Bewohner der GwG-Häuser und auch zur Freu-de von Bus- und PKw-Fahrern, die nicht mehr die zum besonderen Lang-samfahren verpflich-

    tende Umleitung über den Kiefernweg benutzen müssen. Aber, so ist das nun mal: Eine si-chere Versorgung zum Beispiel mit Strom, Gas oder wasser ist ohne die vielen Tiefbau-maßnahmen nicht möglich. rp

    Am Osterberg

  • der Jungfernkopf ––– 3

    SPD Jungfernkopf

    wir laden herzlich ein zu unserer Neujahrsbegrüßung

    am Samstag, 19. Januar 2008, 15.00 Uhrin das Bürgerhaus Jungfernkopf, wegmannstraße 50

    Ihren Besuch haben zugesagt: Oberbürgermeister Bertram Hilgen,

    Landtagsabgeordneter Uwe Frankenberger Kreistagsvorsitzender Gerald Herber

    Stadtverordneter Dr. Günther Schnell, stellv. Landesvorsitzender des VdKStadtverordneter Dr. Manuel Eichler (Ortsvorsteher).

    wir freuen uns aber auch auf Sie, die Mitbürgerinnen und Mitbürger, als unsere Gäste, auf gute Gespräche mit Ihnen und auf den

    Chor Schrankenlos.Für Kaffee und Kuchen, Herzhaftes und Getränke ist gesorgt.

    Stoßen sie mit uns auf das neue Jahr an.Ihre SPD vom Jungfernkopf

    EINLADUNG

    Neuja

    hrsb

    egrü

    ßung 2008 Neujahrsbegrüßung

  • 4 ––– der Jungfernkopf

    Die Zeitung der Jungfernkopf ist eine Stadtteilzeitung mit aus-schließlich örtlichen Themen. Das wollen wir auch über die am Sonn-tag, 27. Januar 2008 stattfindende Landtagswahl so halten.Denn wir wollen werben, dass wie-der viele Bürgerin-nen und Bürger ihr unstreitiges wahl-recht als eine eher moralische „Pflicht“ ansehen und wahr-nehmen. Da hat der Jungfernkopf Übung. Ob bei der Bundes-tagswahl am 3. Sep-tember 2005, bei der Kommunalwahl mit Ortsbeiratswahl am 26. März 2006 oder zuletzt bei der Kir-chenvorstandswahl am 30. September 2007, jedes Mal war der Jungfernkopf in Sachen wahlbe-teiligung „Spitze“. Dies gilt bei den politischen wahlen, aus Sicht der

    Sozialdemokraten, auch für das wahl-ergebnis. Eine schöne Tradition findet nicht nur der Landtagskandidat Uwe Frankenberger (Foto), mit dessen Un-terstützung (er ist auch SPD-Fraktions-vorsitzender in der Stadtverordnetenver-sammlung) am Jungfernkopf sich Vieles

    zum Guten entwickelte wie zum Beispiel der Schulanbau, die künfti-ge Solaranlage auf ei-nem Schulgebäude, die neue Kita mit Solardach, die Fassadensanierung der GwG-Häuser und der absehbare Bau des RegioTram-Haltepunkts Jungfernkopf. Diesen Elan für den Jungfern-kopf möchte Uwe Fran-kenberger fortsetzen. was ihm gelingen wird, wenn viele wählerinnen und wähler in den drei wahllokalen im Bürger-

    haus und in der Gaststätte Zum Jung-fernkopf am 27. Januar 2008 wählen gehen. red

    Wegmannstr. 66 b, 34128 Kassel, Tel. 05 61 / 65 331

    Die Leistungen... . individuell und flexibe

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    LANDTAGSwAHL AM 27. JANUAR 2008

    Hingehen ist „Pflicht“

    In der waldecker Straße, zwischen Eisenbahnweg und Kampwiesenweg, wird wegen der Verkabelung der Hausanschlüsse für elektrische Energie und der Modernisie-rung der Straßen-beleuchtung, weiter kräftig gebudddelt, wie dazu der wer-ke-Pressesprecher Ingo Pijanka berich-

    tete (der Jungfernkopf informierte in seiner Novemberausgabe). Er wusste

    jedoch noch nicht, wie es im westli-chen Teil der wal-decker Straße mit den dort erforder-lichen Erdarbeiten weitergehen wird, da dies entspre-chende Aufträge aus dem Rathaus voraussetze. rp

    Waldecker Straße

    Kurz notiert

    Verwaltung lehnt ab!Das Anliegen aus der Bürgerschaft, den Parkstreifen in der Schenkebier Stanne, auf der Höhe des Autohauses, zugunsten einer Fahrbahnverbreiterung aufzugeben, wurde von der Verwaltung abschlägig beschieden. Damit wird es weiterhin Rückstaus und Verkehrsbe-hinderungen geben.

    Verwaltung lehnt ab!Nur kurz wurde eine Geschwindigkeits-beeinflussungstafel an der Wegmann-straße, Höhe Bolzplatz aufgestellt. Der Bitte des Ortsbeirats, die Tafel an ande-ren Stellen, etwa Am Kirschrain einzu-setzen, will die Verwaltung nicht folgen. Es müßten noch andere Ortsbezirke „bedient“ werden heißt es in einer Stel-lungnahme von Oktober 2007.

    Verwaltung lehnt ab!Der neu gestaltete Frasenweg verlei-tet manchen Verkehrsteilnehmer zu überhöhten Geschwindigkeiten. Der Ortsbeirat hatte sich des Problems an-genommen. Leider hat jetzt das Stra-ßenverkehrsamt mitgeteilt, dass etwa weitere Fahrbahnmarkierungen (Tem-po-30-Piktogramme) nicht aufgebracht würden, da in den Eingangsbereichten der Tempo-30-Zonen entsprechende vorhanden seien. Gleiches gelte für die Arolser Straße. me

    RUND UM DEN VERKEHR

    Uwe Frankenberger

  • der Jungfernkopf ––– 5

    Ladenzentrum Jungfernkopf - Zum Hirtenkamp 1 - 34128 Kassel - Telefon 9880660

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    Karneval vom Jungfernkopf

    ARGE und GEWERBEVEREIN Jungfernkopf

    Samstag, 19. Januar 2008

    Bürgerhaus Vellmar-West,Lüneburger Straße.Einlass ab 19.00 UhrBeginn 20.11 Uhr

    Programmgestaltung: Karnevalsgesellschaft Holzhausen/Reinhards-wald mit Gästen der „Aquarianer“ aus Vellmar.Kein Kostümzwang,

    aber Kostümprämierung.Livemusik, Tanz, Sektbar, Tombola,

    Speisen und Getränke,Eintritt: 10 Euro. Bei Grup-pen ab 10 Personen eine Karte umsonst.Kartenvorverkauf: Hirten-kampStore (Ladenzeile

    Zum Hirtenkamp), Gast-stätte Bürgerstuben im Bürgerhaus Vellmar-west sowie über ARGE und Gewerbeverein

    NEUES ARGE-MITGLIEDDas DRK Kassel ist mit dabeiDas Deutsche Rote Kreuz, Kreisverband Kassel-Stadt, ist seit der Mitgliederversammlung der Arbeitsgemeinschaft der Ver-eine und Verbände Stadtteil Jungfernkopf e. V. (ARGE) vom 22. November 2007 Mitglied der ARGE. Deren Vorsitzender Reiner Peterka betonte, dass sich das Kasseler DRK in be-sonderem Maß im Stadtteil engagiert, z. B. bei den Ferienspie-len, beim Martinsumzug und den Stadtteilfesten. Das im Bau befindliche Seniorenzentrum ist ein unübersehbarer Beweis des Engagements des DRK-Kassel im Stadtteil Jungfernkopf. Der ARGE-Vorstand dankte DRK-Geschäftsführer Holger Ger-hold-Toepsch, stellvertretend für seine vielen Helferinnen und Helfer, für die vielen Aktionen im Stadtteil.Das DRK-Kassel ist 21. Mitglied der seit 1981 bestehenden Stadtteilgemeinschaft. rp

    Auf den ersten Blick weit vom Schuss hat auch der Bau der seit Jahren diskutierten und beschlossenen Straßenbahnverbindung von der Endhaltestelle der Holländischen Straße/Schenkebier Stanne nach Vellmar erhebliche Bedeutung für den ÖPNV- und den Individualverkehr. In diesem Zuge wird die Endhaltestelle, die auch Knoten- und Umstiegspunkt für viele Jungfernköpfer ist, umgestaltet. Da ist es nicht verwunderlich, dass der Ortsbeirat Jungfernkopf über dieses Projekt auf „fremden“ Terrain informiert werden möchte. Jedenfalls wurde durch Ortsvorsteher Dr. Manuel Eichler dieser wunsch an die Bauträgerin, die Kasseler Ver-kehrsgesellschaft, herangetragen, die das Projekt im Ortsbeirat wohl Anfang 2008 vorstellen wird. me

    HALTESTELLE HOLLäNDIScHE STRASSEVorstellung durch KVG in 2008

  • 6 ––– der Jungfernkopf

    Der diesjährige Adventsbasar stand im Zeichen des VPP Projektes (Village Pioneer Project) in Nigeria. Der Basar wurde erstmals bereits am Freitag Abend eröffnet. Neben vielen Ständen, die Handwerkliches für den guten Zweck anboten, konnten sich die Besucher bei Kaffee und selbstgebackenem Kuchen, sowie an gegrillten würstchen und warmen Getränken stärken. Für die Kids gab es ein Hexenhaus mit vorweihnachtlichem Gebäck und Angeboten für den kleinen Geldbeutel. Hunderte von Menschen nut-zen die Gelegenheit und kauf-ten liebevoll gestaltete, in den vielen verschiedenen Arbeits-kreisen der Kirchengemein-de erstellte weihnachtsge-schenke. Sichtlich zufrieden waren die Mitglieder des neu gewählten Kirchenvorstandes, wie die stets gut gelaunte Pfar-rerin claudia wilke mehrfach versicherte. Gute Stimmung verbreite-te auch Olatunji Akomolafe, bekannt als como, der den hoffentlich reichhaltigen Über-schuß dieser Veranstaltung für seine Projekte erhielt. jm

    Gudrun BoschkeKosmetikerin - Visagistin

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    Wer Platz im Kalender 2008 hat, kann bei den Terminen der Evangelischen Kirchengemeinde Jungfernkopf fün-dig werden. Sofern nicht anders an-gegeben: Treffpunkt Kirche.Kontakt: 0561-88 02 80.31. 12. 07 und 01. 01. 2008: Jahresab-schlussgottesdienst und Neujahrsgot-tesdienst mit Neujahrsbegrüßung und Neujahrsempfang; jeweils um 17.00 Uhr.15. 01.: Diavortrag „Der hohe Dörnberg – Kelten, Franken, Sachsen, Thürin-ger“ ab 15.00 Uhr von Klaus Fröhlich (Habichtswald-Dörnberg).28. 02.: Hans Germandi kommt um 15.00 Uhr zum Gemeindenachmittag – Diavortrag „Alt-Kassel“.13. 03.: Gemeindenachmittag mit Man-fred Oelsen, Vorsitzender der Deutsch-Israelischen-Gesellschaft.22. 04.: christoph Goldmann, Diavor-trag „Das Hohelied der Liebe Salomos im Werk von Marc Chagall“. 5,00 € Ein-tritt.25. 04.: Der Gitarrist und Liedermacher Jonathan Böttcher, 10.00 – 11.20 Uhr Konzert für die Schule Jungfernkopf; Thema: „Unsere gut alte Erde“. Abends 19.00 – 20.45 Uhr Konzert „Schritte auf dem weg“.04. 05.: Konfirmation.08. 05.: Gemeindefahrt nach Zieren-berg und zum Dörnberg.29. 05. – 01. 06.: Pragfahrt; Voran-meldung erbeten bis Ende Februar; Kosten: 300,00 € inkl. Unterbr. 4-Ster-ne-Hotel, HP, EZ + 36,00 €, Busfahrt, alle Führungen in Karlsbad, Marienbad und Prag, Schiffsfahrt auf der Moldau, Schwarzlichttheater, Musikveranstal-tung19. – 26. 07.: Familienfreizeit Turow/Vorpommern (30 km südl. Stralsund, 30 km westl. Greifswald, eig. Anreise; 200,00 € für Erw., diff. Kosten bei Kin-dern und Jugendlichen. Anm. späte-stens 24. 02..10. 08: 11.00 Uhr Ökumenischer Got-tesdienst beim Stadtteilfest, Festzelt wegmannstraße; anschl. Suppe aus der Gulaschkanone12. 09.: Gemeindefahrt nach warburg/Diemel.05.– 11. 10.: Studienfahrt nach Auschwitz mit Felicitas Becker-Kas-per.01. 11.: Tagesfahrt nach Erfurt und zur wartburg. 02. 11.: Gottesdienst mit Liedermacher Manfred Siebald. Thema: „Erneuerung der Kirche“.14. 11.: 19.30 Uhr Diaschau „Alaska“ mit Manfred Delpho.07. 12.: 17.00 Uhr Adventliches Kon-zert.14. 12.: waldweihnachten / waldhütte im Habichtswald. rp

    IN DER KIRcHE - KIRcHE UNTERwEGS

    Termine 2008

    After-Work-Kindersachen-FlohmarktFreitag, 22.02.08 17-19 Uhr

    Evangelische Kirche Jungfernkopf erst shoppen - dann schlemmen in unserem

    BISTROGetränke - Bratwurst - Snacks - Kinderprogramm - Märchenerzählerin

    Adventsbasar 3 Tage = ein voller Erfolg

  • der Jungfernkopf ––– 7

    EINER VON UNS – EINER UNTER UNS Fred Gieseler (69b)„Er ist unermüdlich. wenn andere schon die Beine hochlegen, ist er weiter am Schaffen“ sagte Oberbürgermeister Bertram Hilgen über den nimmermüden Kasseläner Fred Gieseler, der seit Jahrzehnten am Jungfernkopf sein Zuhause hat. Deshalb ist Fred Gieseler, seit 1975 Mitglied der Arbeiterwohlfahrt (AwO), von 1986 bis 1996 Kassierer im AwO-Bezirksvorstand Hes-sen-Nord, dann acht Jahre stellv. Bezirksvorsitzender und ab 2004 AwO-Bezirksvorsitzender so selten in den eigenen vier wänden anzutreffen. Seine Gründe für seine Engagements: Die zwischenmenschli-chen Beziehungen würden kälter durch Missgunst und immer mehr Ellenbogengesell-schaft. Je weniger der Staat im Sozialen zu leisten bereit sei, umso wichtiger sei die Arbeit der freien wohlfahrtsverbände.Doch damit nicht genug betätigt er sich als Schöffe und stellvertretender Ortsgerichts-vorsteher, als liebevoller Pfleger eines Aquariums, eines Gartens, als Musikant und als Skatspieler sowie als Liebhaber von Edersee und weserbergland. Der jetzt 71-jährige (in seinen worten: 69b) hat seit 1955 den „Hauerschein“, den der gelernte Steiger stolz in seinem Büro ausgehängt hat. Denn damit erarbeitete er sich sein Ingenieurs-studium, dem u. a. 20 Jahre Arbeit im Kasseler Tiefbauamt folgten, ehe er sich mit einem Sachverständigenbüro für Bauwesen selbstständig machte und dafür bundes-weit unterwegs ist.Ach ja, in der SPD am Jungfernkopf hat der Nimmermüde, wenn es seine Freizeit zulässt, ebenfalls ein Zuhause. Und das schon seit 53 Jahren. „wenn du es gesund-heitlich drauf hast, dann mache weiter so“, rät die Redaktion von der Jungfernkopf.

    KURZ VORGESTELLT - EIN FIRMENPORTRäT Druckerei Riehm1977 übernahm Herbert Riehm (damals 36) die Graphische werkstätte Hellermann. Bis Mai 2006 war die Druckerei Riehm in der Gottlieb-Kellner-Straße 3 in Kassel-Harleshausen zu Hause, ehe sie ihren Standort in die Zentgrafenstraße 43 A (früher Aldi) nach Kassel-Kirchditmold verlegte. Dort werden zum Beispiel Bücher, Prospekte, Broschüren, Formulare gedruckt. Aufgrund der größeren Räumlichkeiten und des zeitlichen Fortschritts wurde das Angebot durch eine Vier-Farben- und eine Schwarz-weiß-Digitaldruckmaschine erweitert mit denen sich kostengünstiger Drucksachen (wie z.B. Broschüren, Flyer, Visitenkarten etc.) in kleineren Auflagen produzieren lassen. Seit einigen Jahren ist der Sohn des Seniorchefs, Thorsten Riehm, in der Druckerei als Druckermeister beschäftigt. In naher Zukunft, so war zu erfahren, wird Thorsten Riehm in die Fußstapfen seines Vaters treten und die Druckerei weiterführen. Auch er wird sich dann auf ein zuverlässiges Team von Fachkräften verlassen können. Und warum berichten wir dies mit mit vollem Respekt? weil die Druckerei Riehm unsere worte und Bilder schon 13 Jahre zu Papier gebracht hat. rr

    Liebe Leserin-nen und Leser!In unserer 50. Ausgabe stellte sich die Redakti-on vor. Last - – but not least folgt ei-nen Monat später in alphabetischer Folge das Vertei-

    lerteam, ohne das wir Sie in den Haus-halten des Stadt-teils oder unsere Inserenten und u. a. Verantwortliche im Rathaus, der Städtische werke AG, der GwG, der wOHNSTADT oder

    andere wichtige Entscheidungsträ-ger nicht erreichen würden. Eine starke Truppe, die ehren-amtlich arbeitet und auch schon andere Publikationen ver-teilt hat. red

    Günter Boller Jutta Bott Rainer Bott Dr. M. Eichler Heinz Geile

    Reiner PeterkaN. Nimmerguth

    Heyne von DossowLudwig Vogt Dr. Günther SchnellHerbert RiehmReinhard Reiß

    „Siggi“ Göppert Dr. H.J. Kretschmer Ilona Kühnel

  • 8 ––– der Jungfernkopf

    Eisenbahnweg60 m3 Schottertragschicht, 800 m Bordsteine, 750 m Betonpflastersteine, 200 qm Betonpflasterfläche und 1.700 m2 Asphaltfeinbeton auf die vorhan-dene Baustraße sowie Fräsarbeiten sind die Leistungsübersicht, mit denen das Kasseler Straßenverkehrsamt den 360 m langen Endausbau des Eisen-bahnwegs zwischen Steffensbreite und Kiefernweg ausgeschrieben und Ende November 2007 vollendet hat. Ob dieser Ausbau nach von der Stadt Kassel gewonnenem Rechtsstreit (der Jungfernkopf berichtete) wirklich notwendig war, ist nicht im städtischen Baudezernat, aber bei den Anliegern nach wie vor umstritten. Festzuhalten ist indes, dass die Optik dieses Teils des Eisenbahnwegs gewonnen hat. Da es an geeigneten Zahlern eines Straßenbeitrags fehlt, dürfte noch viel Zeit vergehen, bevor die notwendige Erneuerung des Eisenbahnwegs zwi-schen Kiefernweg und Am wäldchen auf der kommunalen Agenda auftau-chen wird. Oder? rp

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    ANGELA BEcKERDIE SERIE – TEIL 10

    Dieses Mal interviewte Jutta Bott, SPD-Ortsvereinsvorsitzende am Jungfernkopf, Angela Becker, Rekto-rin der Schule Jungfernkopf.

    Frau Becker, wie wird man Schullei-terin?

    wenn man Lust und Freude hat, Schule zu gestalten und Menschen mit-zunehmen. Man muss gut organisieren können. Und ich habe Mut gehabt, mir das zuzutrauen. Im Dezember 2007 bin ich dann immerhin schon 10 Jahre am Jungfernkopf.

    War Lehrerin zu werden immer Ihr Berufswunsch?

    Ja, schon als Kind wollte ich nichts anderes werden. Und ich habe immer bei den Erwachsenen nachgefragt, was ich machen muss, damit ich Lehrerin werden kann. Für mich ist das nicht nur Beruf, sondern schon auch ein bisschen Berufung.

    Was mögen Sie besonders an dieser verantwortungsvollen Aufgabe?

    Alles tun, um dem Kollegium die Arbeit zu erleichtern und ihnen den Rücken frei zu halten. Ich sorge gern für eine gute Atmosphäre, dann geht es auch den Kindern gut. Die formalen Dinge werden ja sowieso geregelt.

    Ist die Schule Jungfernkopf vergli-chen mit anderen Schulen etwas Be-sonderes?

    (lacht) Für mich ja. Als ich die Schule damals zum ersten Mal gesehen habe, habe ich gedacht: Das ist meine Schu-le! Die wunderschöne Lage, die Natur, das fasziniert schon. Und sie hat eine angenehme Größe, sie ist gerade noch überschaubar.

    Wenn Sie mal irgendwann aufhö-ren, was können Sie dann sagen, was die Schule alles Ihnen zu verdanken hat?

    An äußeren Dingen das grüne Klas-senzimmer und der Trinkbrunnen. Da habe ich mich besonders engagiert. Und ich hatte immer Lust, einen ange-nehmen Lebens- und Lernraum für die Kinder zu schaffen. Natürlich ist das nicht allein mein Verdienst, ich habe auch immer gerne das aufgegriffen, was Eltern und Kollegen anstoßen, um das umzusetzen. Man muss Motor sein. Und ich glaube, dass ich immer für einen gu-ten Zusammenhalt im Kollegium gesorgt habe.

    Haben Sie selbst auch eine Fami-lie?

    Ja, ich habe ei-nen Mann und drei Kinder. Sie sind 26, 28 und 30 Jahre alt und sind umfas-send selbstständig. wenn ich an früher denke (lacht), da musste man schon viel im Alltag re-geln, damit alles klappt.

    Spielte Ihr Mann dabei eine Rolle?Mein Mann war immer viel unter-wegs und so ging es in der woche manchmal nicht ohne Kinderfrau. Heute powern mein Mann und ich uns in der woche aus, aber das wochenende ge-hört dann ganz uns.

    Haben Sie Zeit für Freizeit und wie nutzen Sie diese?

    Ich bin sehr gern zu Hause, wir haben einen sehr großen Garten, da kann man gut wieder frei im Kopf werden. Anson-sten wandere ich gerne, lese Bücher und besuche gern Konzerte. was ich aber nicht tue: Ich plane meine Freizeit nicht, sondern es kommt, wie es kommt. (lacht) Freizeit ist ja auch zum Ausruhen da.

    Nehmen Sie sich auch mal eine richtige Aus-Zeit, wenn Ihnen alles zu viel wird?

    Ja, das kann und darf ich und ich tue es auch. Selbst in meinem Alter kann ich noch faulenzen. Der Satz „Ich bin dann mal weg“ kommt übrigens von mir und nicht von Hape Kerkeling (lacht herz-lich).

    Hat es Sie mal irgendwann zum Le-ben in den Stadtteil Jungfernkopf ge-zogen?

    Nein, aber so bekomme ich immer ein bisschen Abstand. Ich begegne al-len Jungfernköpfern gerne, aber wenn ich aus dem Stadtteil raus nach Hause fahre, dann kann ich mich wieder für die Arbeit neu „aufräumen“.

    Was gefällt Ihnen besonders am Jungfernkopf?

    Der absolut weite Blick von hier, das hat schon was Philosophisches. wenn ich die wegmannstraße entlang kom-

    me, dann wird alles friedlich. Da fährt man dann auf die Schule zu, das hat für mich einen tiefen wert, da könnte ich Gedichte schreiben. Die Geschichte des Stadtteils, die ich hier mit den Kindern entdeckt habe, finde ich sehr interes-sant, die Straßennamen und alles. Es gibt hier ein eine wunderbare Lebens-qualität.

    Gut gelaunt zeigten sich in der Schule Jungfernkopf Angela Be-cker (li.) und ihre Gesprächspartnerin Jutta Bott

  • der Jungfernkopf ––– 9

    „Es klingelt abends an der Haus- oder Wohnungstür - und schon steht ein Landtagsabgeordneter vor dir“, reimte Manfred Teuteberg aus dem Frasenweg, als er Besuch des Landtags-abgeordneten (MdL) Uwe Frankenberger erhielt, dieses Mal in Begleitung des Stadtverordneten Dr. Günther Schnell. Teuteberg musste nicht lange gebeten werden, um zuzusagen, dass er „mit Anhang“ am Sonntag, 27. Januar 2008 sein Wahlrecht bei der Landtagswahl wahrnehmen werde. Wem er seine Erst- und Zweitstimme geben werde, daran ließ er keine Zweifel aufkommen: „An der SPD in Hessen führt für mich kein Weg vorbei.“ Der Weg des amtierenden MdL, Land-tagskandidaten und SPD-Fraktionsvorsitzenden der Kasseler Stadtverordneten wird auch am Jungfernkopf noch lange vorgegeben sein. So wird sich gemeinsam mit seinem Stadtverordnetenkollegen Dr. Manuel Eichler, der SPD-Vorsitzenden vom Jungfernkopf Jutta Bott oder in Begleitung seiner Parteifreunde Heyne von Dossow, Heinz Geile und Ludwig Vogt in den Monaten Dezember 2007 und Ja-nuar 2008 noch so manche Tür für Uwe Frankenberger öffnen. rp

    ManfredTeuteberg

    Dr. GüntherSchnell Uwe

    Frankenberger

    DAS FRAUENFRÜHSTÜcKVOM JUNGFERNKOPF ......Nummer 7 findet am Samstag, 23. Februar 2008, 10.30 – 13.00 Uhr wie-der in den Räumen der Tagespflege Schommer statt. Anmeldungen wer-den erbeten bei Jutta Bott (Tel. 73 999 74), Dr. Marion Reifert-Becker (Tel. 86 15 193) oder Felicitas Bek-ker-Kasper (Tel. 88 60 96). jb

    Mit Superlativen wird am Jung-fernkopf nicht gespart. Ein wei-teres Beispiel: In der Sitzung des Ortsbeirats vom 22. November 2007 stammten 100% der Anträge aus den Federn der Mitglieder der SPD-Fraktion und allen Anträgen war 100%ige, also einstimmige, Zustimmung beschieden.

    So soll nach dem willen der Stadt-teilvertreter nach Abschluss des Baus des DRK-Seniorenpflegezentrums Am Ziegenberg auch auf der Nordseite ein Gehweg angelegt werden, da dieser Bereich dann noch stärker durch Pas-santen begangen werden wird. Bleibt zu hoffen, dass die Verwaltung dem Anliegen offen gegenübersteht.

    Zum Thema Solarenergie wird der Magistrat um Informationen über den Bau weiterer Fotovoltaikanlagen auf den Dächern der Grundschule und Mit-teilung des Realisierungstermins gebe-ten. Das Projekt wird federführend von der Gemeinnützigen wohnungsbauge-sellschaft GwG umgesetzt. „wir wollen mit dem Antrag unserer Interesse an der Maßnahme dokumentieren“, sagte Ortsvorsteher Dr. Manuel Eichler.

    Nicht im Dunkeln tappen will der Ortsbeirat in punkto Straßenausbau. Der Magistrat wurde aufgefordert mitzuteilen, bei welchen Straßen im Stadtteil in der nächsten Zeit beab-sichtigt ist, diese auszubauen bzw. zu sanieren. Die Frage ist für alle Grund-stückseigentümer von großem Interes-se, da regelmäßig nicht unerhebliche Anliegerbeiträge beim Straßenausbau fällig werden.

    Erneuter Anlauf des Ortsbeirats beim

    Wieder mal:2 x 100 %AUS DEM ORTSBEIRAT

    Thema Postdienste im Ladenzentrum. Der Magistrat wurde gebeten, mit der Zentrale der Firma tegut Kontakt auf-zunehmen, um Möglichkeiten auszu-loten, eine Post-Filiale im tegut-Markt Jungfernkopf dauerhaft zu etablieren. Die Post sei an dem Standort grund-sätzlich interessiert. Es müsse sich nur ein entsprechender Betreiber, jedoch zu den Bedingungen der Deutsche Post AG, finden. me

  • 10 ––– der Jungfernkopf

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    Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

    2007 war für den Jungfern-kopf erneut ein gutes Jahr. wir sind mit weiteren und neuen Projekten ein Stück voran-gekommen. Zum Beispiel die Renovierung des Kirchplatzes, Solaranlagen auf dem Dach des Ladenzentrums (auf der Schule werden sie folgen) und besonders der Baubeginn des Seniorenzentrums des DRK im Neubaugebiet. Bei etlichen Festen gab es wieder viele gute Gesprä-che und Begegnungen. Der Spa-tenstich zum Bau des RegioTram-Haltepunktes wird wohl noch in diesem Jahr erfolgen, sodass in 2008 auch an der Schranke tüchtig gebuddelt wird. Ich wünsche Ihnen allen ein schönes und besinnli-ches weihnachtsfest und ein glückliches, gesun-des und erfolgreiches Jahr 2008.

    Ihr Dr. Manuel Eichler, Ortsvorsteher und Stadtverordneter

    Liebe Mitmenschen vom Jungfernkopf,

    das Jahr 2007 neigt sich dem Ende zu – auch für Sie hof-

    fentlich mit viel mehr guten als schlechten Erlebnissen und Erinnerungen. Sie

    – wie auch ich – freuen und über gesamtwirtschaftliche

    Aufschwünge, an denen Sie hof-fentlich teilhaben. wenn ich u. a. an das im Bau befindliche DRK-Senioren-zentrum, an weitere Aktivitäten im Neu-baugebiet, an Straßenbaumaßnahmen oder an die Solaranlagen denke, halte ich fest, dass es auch am Jungfernkopf voran weiter vorangegangen ist und auch in 2008 weitere gute Ergebnis-

    se auf uns warten werden.Mit meinen besten wünschen für ein schönes weihnachtsfest ver-

    binde ich die Hoffnung auf ein gemeinsames gesundes und

    erfolgreiches Jahr 2008.

    Ihre Jutta Bott, SPD-Ortsvereins-

    vorsitzende und stellvertretende Ortsvorsteherin

    Jungfernkopf

    ...jetzt kommt Rockmachine“, titelt recht vollmundig die nach eigenen worten „dienstälteste Rockband der Region“, bekannt für aktuelle Titel bis zurück in die 80er Jahre, ihren Internetauftritt. Starke worte, denen starke Töne am ersten Abend des 14. Stadtteilfestes vom Jungfernkopf, am Freitag, 8. August 2008, auf dem Mehrzweckgelände an der weg-mannstraße folgen werden.

    Denn Frank Ruppert und Lothar Hassenpflug und das Team vom Festausschuss der ARGE Jungfern-kopf, seit 1981 Veranstalter der stets gut besuchten Stadtteilfeste, gelang die erstmalige Verpflichtung dieser nordhessischen Kultband, die ihren Anfang am Jungfernkopf hatte.

    Doch das ist nicht alles. Im Festzelt der in 2006 sehr zuverlässig agieren-den Betreiberfirma Thiele aus Hann. Münden werden sich u. a. auch der voriges Jahr mit viel Beifall bedachte Verwandlungskünstler Steffan Diet-rich, Zweiradschau-Artisten, cheer-leader, Showtänzer des Vereins der Rheinländer, ein Gospel- und Posau-nenchor, die Tanzsportgruppe Herku-les, der Musikzug Vellmar, der chor „Schrankenlos“, das „Rote Duo“ vom Jungfernkopf, die Gruppe Dancefor-mation, Bernhard mit Stimmungslie-dern, weitere Künstler des Stadtteils und der Region, ein Feuertänzer, ein Shanty-chor und hoffentlich auch das Männerballett Meimbressen ein Stelldichein geben. Und die „Super-Jetband“ will am Samstag- und Sonn-tagnacht mit schwungvoller Unterhal-tungsmusik für prächtige Feierstim-mung sorgen.

    Natürlich werden der Ökumeni-sche Gottesdienst, die Suppe des Kochclubs Jungfernkopf aus der Gu-laschkanone, ein Groß-Flohmarkt, der traditionelle Seniorennachmittag, eine Tombola, reichlich Unterhal-tungsangebote auf dem Festplatz, ein separates Kinderprogramm mit der Schule und der Kita mit Kasper-letheater, Hüpfburg, Kinderschmin-ken und Kinderballett und weiteren Aktionen anlässlich des gemeinsam veranstalteten Schlussfestes des Fe-rienprogramms Jungfernkopf am 9. August 2008 und viele, viele Aktionen des Gewerbevereins Jungfernkopf nicht fehlen.

    Grund genug, sich das wochenen-de 8. bis 10. August 2008 freizuhal-ten. Die Mitgliederversammlung der ARGE jedenfalls hat am 22. Novem-ber 2007 ihr grundsätzliches Plazet für das Programm gegeben. Näheres wird natürlich wieder in einer Fest-zeitschrift nachzulesen sein, die am Jungfernkopf sowie teilweise in Vel-lmar-west und Harleshausen verteilt wird. rp

    STADTTEILFEST 2008

    „Die Not ist vorbei…

  • der Jungfernkopf ––– 11

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    AUS MEINER SIcHTMartinsumzug 2007von Margot DillschneiderAm 9. November 2007 fand zum fünf-ten Mal unser großer Martinsumzug statt. Trotz des schlechten Wetters war die Veranstaltung sehr gut be-sucht. Das ist das schönste Lob an die vielen Helfer – auch vom Deut-schen Roten Kreuz und der Freiwil-ligen Feuerwehr Harleshausen –, die mit hohem Engagement beteiligt wa-ren.

    Ausdrücklich zu erwähnen ist vor allem die Unter-stützung durch die Mitarbeiterinnen der Kindertages-stätte, besonders deren stellvertre-tende Leiterin Inge Volkmann, die seit dem ersten Umzug

    mit für die Organisation und Durchfüh-rung verantwortlich ist.Pfarrer Arno wilke brachte in seiner gut

    besuchten Kirche die kleinen und großen Teilnehmer mit der Martins-geschichte in die richtige Stimmung, ehe der lange Mar-tinszug über die waldecker Straße und die Straße Am Osterberg hinunter zur Geile führte. Erneut begeisterte Lars Grenzemann mit seinem Pferd Dexter als würdiger Sankt Martin die

    zahlreichen Besucher. Viele prächtige, größtenteils von den Kindern gebastelte Laternen in den schönsten Farben und Formen beleuchte-ten den Himmel, was besonders entlang der Geile – ohne störende Straßenbeleuchtung - wunderschön aussah. Ein-zelne Anwohner entlang der Strecke schmückten ihre Häu-ser und Gärten stimmungsvoll mit Kerzen und Laternen. Danke dafür!Groß und Klein konnten sich nach dem Marsch bei Mar-tinsbrezeln, Bratwürstchen, heißen Getränken und einem prächtigen Martinsfeuer wieder aufwärmen und den Mar-tinsliedern lauschen, die der Posaunenchor Niedervellmar erklingen ließ. wir freuen uns auf nächstes Jahr.

    UNSER JUGENDCHOR WäCHST von Martina Sherman-Hühne (Foto)Unsere Gemeinde hat seit knapp eineinhalb Jahren einen eigenen Jugendchor, der sich sehen bzw. hören lassen kann. Dieser wurde auf wunsch einiger ehe-maliger Konfirmanden von mir gegründet (nach dem Motto: wer singen will, den soll man nicht aufhalten). Die chorleiterin ist nunmehr Rosi Vey. Durch die zeitgleiche Gründung des Förderkreises „Freunde der Kirchenmusik“ wurde hier eine offizielle Stelle geschaffen, die Möglichkeiten nach allen kreati-ven Seiten offen lässt. So wird regelmäßig gesungen, was das Zeug hält, von Pop bis Rock, traditionelle und moderne Stücke und alles, was Freude macht.Sehr erfolgreich fand an einem Samstag im Sep-tember der erste workshop statt, an dem auch Jugend-liche von außerhalb teilnahmen. Hier wurden Lieder aus dem Film „Sister Act“ einstudiert, wo viel Rhythmus und Humor keinesfalls fehlten. Nach so viel Spaß ist ein zweiter workshop bereits in der Planung.Der Jungfernkopf hat auch einen eigenen Kinderchor mit Namen „chorolino“. Klaus Rothkegel (Opernchorsänger am Staatstheater) ist hier seit Kurzem chorleiter. Beide chöre freuen sich über Neugierige und Interessierte, die vielleicht auch gerne nur einmal zum „Schnuppern“ vorbeischauen wollen.Geprobt wird in den Räumen unserer Kirche. Dienstags: Jugendchor von 16:30 – 17:30 Uhr; donnerstags: Kinderchor von 15:30 – 16:30 Uhr.Ansprechpartnerin: Pfarrerin Claudia Wilke, Tel: 880280

    Und denkt dran: Singen macht nicht nur den Hals frei…

  • 12 ––– der Jungfernkopf

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    Von Dr. Hans-Jürgen KretschmerFür Väter oder Mütter, die vor die Frage gestellt sind, schon bald nach der Geburt ihrer Kinder (wieder) erwerbstätig zu sein, gibt es in Kassel inzwischen Angebote zur Betreuung von Kleinkindern. Manchmal ist es auch nötig, eine Kinderbetreuung ergänzend zu den Kita-Zeiten zu erhalten. Beides ist wohnortnah in unserem Stadtteil durch Tagesmütter möglich.Nicht nur die Kindertagesstätten an der wegmannstraße und „Die wilden Kerle e.V.“ (Am Fichtenrain 6) bieten inzwi-

    schen im Rahmen ihrer Kapazität die Betreuung schon von Kindern ab dem 2. Lebensjahr an. Sie ist die wohl familienähnlichste Form zur Elternerwerbstätigkeit und für gestresste Eltern auch einfach zur vorübergehenden Entlastung. Tagesmütter verfügen über eine Pflegeerlaubnis, die nach Prüfung der persönlichen und räumlichen Eignung für die Kinderbetreuung vom Jugendamt für maximal fünf Kinder erteilt wird. Die Kinder haben eine feste Bezugsperson, die sich intensiv um sie kümmert. Nach kurzer Zeit kennt die Tagesmutter die Eigenarten des Kindes und kann sich auf seine speziellen Bedürfnisse einstellen. Unter entwicklungspsychologischen Gesichtspunkten sollte die Betreuung im ersten oder nach Vollendung des zweiten Lebensjahres begonnen werden. Günstige Auswirkungen auf die Eltern-Kind-Beziehung und die Persönlichkeitsentwicklung wurden ermittelt, wenn die Betreuung halbtags erfolgt, sodass dem Kind noch viel Zeit in der eigenen Familie bleibt. Noch wenig bekannt ist, dass Kinderbetreuung durch Tagesmütter und Au-Pair-Kräfte sowie in Kindergärten, Horten und Krabbel-gruppen attraktiv ist, weil seit 2006 der durch Rechnungen und Überweisungen nachzuweisende Aufwand steuerlich zu zwei Dritteln absetzbar ist. Für jedes Kind zwischen drei und fünf Jahre gilt als ein jährlicher Höchstbetrag 4.000 Euro. Bei Doppelverdienern und erwerbstätigen Alleinerziehenden gibt es keine untere Kinder-Altersbegrenzung und sie dürfen bis zu 14 Jahre alt sein. Für die stundenweise Betreuung von Kleinkindern müssen je nach Tagesmutter ca. 4 bis 5 € pro Stunde veranschlagt werden, bei längeren regelmäßigen Betreuungszeiten wird es durch Pauschalen häufig sehr viel günstiger. Bezieher niedriger Einkommen können eine Kostenübernahme durch die Stadt Kassel beantragen. Kaum verständlich ist allerdings die geringe Vergütung durch die Stadt selbst: So erhält eine Tagesmutter derzeit bei Betreuung eines Kindes bis zu fünf Stunden täglich nur 163,50 Euro im Monat, d.h. pro Tag und Kind nicht einmal 8 Euro . Spezielle Anfragen zu Tagesmütterplätzen beantwortet Frau Deussen vom Jugendamt der Stadt Kassel: 787-5158. Allgemeine Auskünfte erteilt das Jugendamt der Stadt Kassel, Obere Königstr. 8, 34117 Kassel. Tel 787-7052 und -7051; Fax: -5057. E-Mail: [email protected]. Eine Liste von Kindertagesstätten, die Kinder unter 3 Jahren aufnehmen, gibt es im Internet unter: http://www.stadtkassel.de/cms01/verwaltung/aemter/kitas/unter_3/index.html.Tagesmütter im Stadtteil sind z. B. Frau Kollmann (Goldsternweg 7) Tel 937 30 40; Frau Bremer (Am Jungfernkopf 5) Tel 988 53 63, Frau contreras-Schüsselburg (Narzissenweg 23) Tel 602 96 86.

    ANGEBOTE AM JUNGFERNKOPF:

    Tagesmütter-Tagesmütter

    Nach der Schlussabnahme am 26. November 2007 zwischen der wOHN-STADT und der Baufirma gilt die Straße Auf der wiedigsbreite im Neubauge-biet zwischen Goldsternweg und dem Grünstreifen als fertig gestellt. Den Vor-her-Nachher-Effekt zeigen unsere bei-den Fotos. Und weiterer Straßenbau in 2008? „Für 2008“, so die Projektleiterin Gerda Häfner-Kolbe, „ist noch nichts an mich herangetragen worden.“was sicherlich an der weiteren Bautätig-keit und weiteren Grundstücksverkäufen liegt. Hier verfügt die wOHNSTADT laut deren Immobilienchef Dietrich Rudow noch über einige unvermessene Grund-stücke für den Bau von Ein- und Zweifa-milienhäusern, die nach den Vorstellun-gen der Kaufinteressenten vermessen werden können. Kontakt wOHNSTADT: 0561 1001-1362. rp

    AUF DER wIEDIGSBREITE

  • der Jungfernkopf ––– 13

    Schon in 1989 war es dem Ortsbeirat eine Anregung bei der Denkmalpfle-gebehörde wert, die in Resten erhal-tenen Mauern aus der Zeit von Weg-mann Obstpark am Kiefernweg und Am Wäldchen un-ter Denkmalschutz zu stellen.Der Jungfernkopf hakte bei der Denkmalpflegebehör-de nach und erfuhr, dass dort dieses Thema wahrscheinlich nicht ange-kommen ist. Es gebe weder einen „Vorgang“ noch liege eine „Eintra-gung“ vor. wenn Interesse bestün-

    SIND DIE ALTEN MAUERN EIN DENKMAL?

    de, sei dies ein Grund, gemeinsam mit dem Landesamt für Denkmal-pflege sich die Sache in 2008 ein-mal anzuschauen, erklärte Dietmar Taubert von der Unteren Denkmal-schutzbehörde der Stadt Kassel der Zeitung der Jungfernkopf. rp

    Kiefernweg

    Wäre es nach der gemeinnüt-zigen Kleinhausgenossenschaft „Kleinhaus“ in 1917 gegangen, dann hätten vor 90 Jahren die ersten Siedler ihre vier Wände hochziehen dürfen. So gab es zahlreiche Baugenossen und reichlich Land, aber in der damaligen „Siedlung Jungfern-kopf “ entstanden rund zehn Jah-re später die ersten Wohnhäuser im heutigen Stadtteil. Was Anlass war, dass am Sonntag, 7. August 1927 die „Kleinhaus“ ihr zehnjähriges Bestehen in Anwesenheit von Vertretern der Stadtverordne-tenversammlung, des Magistrats, des Bezirksvereins Holländi-sches Tor und der Bürgermeister der Gemeinden Harleshausen und Niedervellmar feierte. So nachzulesen im „Kasseler Volks-blatt“ am 8. August 1927, das noch weitere Informationen bot - nachfolgend auszugsweise zitiert: „Im Osten der Stadt befindet sich das kleine ‚Jung-fernkopf ’ genannte Wäldchen, gewissermaßen der Kasseler ‚Grunewald’… Dort begannen die Genossen ihr Werk. Das Ideal des Eigenheims mit Garten schwebte ihnen vor… Heute prangen dort prächtige Gärten, Obstbäume tragen ihre Frucht und ein bunter Blumenflor er-freut das Auge. Mit unendlicher Mühe haben die Siedler aus der öden Hute ein anheimelndes Stückchen Erde gemacht… Mit ungebrochenem Mute arbeiten die Genossen weiter, um auf dem ihnen lieb gewordenen, mit ihrem Schweiße gedüngten Stückchen Erde zu ihrem Ei-genheim zu kommen… Diese Hoffnung leuchtete auch durch die gestrige Feier, die gleich-zeitig auch der Einweihung der neuerbauten Genossenschafts-halle diente...Am Nachmittag vereinigte sich dann die ganze Jungfernkopfgemeinde zu einem fröhlichen Stiftungsfest im Grü-nen“. rp

    Als noch keine Häuser standen

    UNSER BLICK ZURÜCK

  • 14 ––– der Jungfernkopf

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    Dr. Hoppe & Coll. RA Dr. Bernd Hoppe: Erbrecht, Bau- und Grundstücksrecht Schul- umd Hochschulrecht (einschließlichKlageaufZulassungzumStudiuminallenNC-Fächern)

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    RAin Monika Vogt-Ebert: Schuldnerberatung, Insolvenzrecht, Bankrecht

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    Interessenschwerpunkte

    Apotheke vor OrtAm Jungfernkopf sind die Praxen von Dr. Sven Joachim Dallmann für Allgemein- und Sportmedizin und von Dr. Tanja Saenger für Zahnme-dizin beheimatet. Im Stadtteil fehlt jedoch eine Apotheke. Schön, dass die Inhaber der Germania-Apotheke in der Wolfhager Straße 166 (Ro-thenditmold), Antje und Frank Höhr, am Jungfernkopf zu Hause sind ei-nen kostenlosen Hauslieferdienst anbieten. Dieser wird überwiegend von Patienten genutzt, deren Mobi-lität nicht mehr optimal ist.Nicht rezeptpflichtige Medikamen-te können problemlos telefonisch (8 55 33) bestellt werden. Nachmittags

    kommt der kostenlose Lieferservice ins Haus. Rezepte und ärztliche Verschreibun-gen können ebenfalls telefonisch oder per Fax (89 89 24) bestellt werden. Nach Vorlage des Rezepts erfolgt die korrekte Belieferung und Beratung bei Übergabe der Arzneimittel im Regel-fall durch pharmazeutisches Personal. Zahlungen erfolgen vor Ort. Eine mo-natliche Sammelrechnung sowie das Ausstellen von Zuzahlungsquittungen für Krankenkassen und das Finanzamt sind möglich. weiterer Service der Germania-Apo-theke für Lieferkunden: Es wird ein Me-dikamentendossier angelegt, in dem Arzneimittelwechselwirkungen auto-matisch geprüft werden. rp

    VOR 25 JAHREN Beuys und die StadtverwaldungAnfang der 80er Jahre wurde das Thema Waldsterben populär und vom Künstler Joseph Beuys (1921-1986) thematisiert, indem er zur documen-ta7 in 1982 sein flächengrößtes Ge-samtkunstwerk von 7.000 Eichen in Kassel entstehen ließ.An Schenkebier Stanne, wegmannstra-ße sowie auf dem Gelände der Schule wurden u. a. von Mitgliedern des Orts-beirats, der SPD und der wählerliste in 1982/83 mehr als 100 Eichen gepflanzt, die das Stadtteilbild mit prägen. „Stadt-verwaldung statt Stadtverwaltung“ hieß das Beuys’sche Motto, mit dem er seine Ideen zu den Themen „Soziale Plastik“ und „Gesamtkunstwerk“ umsetzte.. Da-bei wurde bewusst auf langfristige Ef-fekte gesetzt. Der Künstler wollte bei der bis 1987 dauernden Aktion seine Idee auch über mehr als 100 Jahre sichtbar

    werden lassen. Grund, neben jeden gepflanzten (und ggf. nachgepflanz-ten) Baum eine massive Basaltstele zu stellen. Diese sollte in ihrer Breite eher „übermächtig“ gegenüber dem damals eher kleinen Bäumchen wirken und sich über die Jahrzehnte in ihrer wirkung nach und nach umkehren, wie schon jetzt an den Eichenbäumen mit einem Stammumfang von bis zu 60 cm zu se-hen ist. Möge die Stadtverwaldung bei uns noch viele Jahre gedeihen. rp

    Rückenschmerzen werden sehr oft als Volkskrankheit Nummer eins bezeichnet,obwohl Schmerz keine Krankheit darstellt, sondern ein Signal des Körpers als Ausdruck von Disharmonie, bzw. Ungleich-gewicht ist. Auf jede Art von Stress reagiert der Körper zuerst mit Anspannung der Hals- und Nackenmuskulatur. Diese Verspannungen zwingen den Körper in eine Fehlhaltung mit Beckenschiefstand und Beinlängendifferenz. Die Konsequenz ist zunehmender Druck auf die Nerven, wodurch zuerst Unwohlsein, Konzentrationsmangel, Leistungsminderung und irgendwann Krankheit auftreten kann. Hier kann die Vitametik eine wichtige Rolle spielen. Durch den vi-tametischen Impuls kann sich die Muskulatur wieder entspannen, was zur Folge hat, dass die Nerven vom Druck befreit werden. Wenn Sie Fragen haben oder einen Termin vereinbaren möchten, können Sie mich gerne anrufen.

    Praxis für Vitametik Marion Mackenrodt

    Wegmannstr. 66 B, 34 128 Kassel Tel.: 0561 / 9 88 56 27; www.vitametik-mackenrodt.de

    sondern ein Signalkeine Krankheit,

    Rückenschmerzen –

  • der Jungfernkopf ––– 15

    ärzte Dr. Sven Joachim Dallmann, Facharzt für Allgemeinmedizin - Sportmedizin Zum Feldlager 98, Tel. 882205 Dr. Tanja Saenger, Zahnärztin, Am Ziegenberg 23, Tel. 887899 Ambulante Pflegedienste Angelika Schommer, waldecker Straße 26 B, Tel. 65332, Mobil 0172-5652741, Fax 9882535 Bezirksstelle Nordwest Karlshafener Str. 2, Tel. 65269, Mo. und Do. 8.30 - 12.30, 13.30 - 16.00 Uhr; Di. 8.30 - 12.30 Uhr; Mi. 8.30 - 12.30, 13.30 - 17.00 Uhr; Fr. 8.30 -12.30 Uhr. Grundschule Jungfernkopf Schulleiterin Angela Becker, wegmannstr. 50, Tel. 88918 Kindertagesstätte Jungfernkopf Leiterin Barbara Dingel wegmannstraße 48, Tel. 88959 Kindergarten „Die wilden Kerle e.V.“ Leiterin Ellen Dannull, Am Fichtenrain 6, Tel. 8820333 Kirchengemeinde Jungfernkopf Pfarrer claudia und Arno wilke, waldecker Str. 30, Tel. 880280 Ortsbeirat Jungfernkopf, SPD-Fraktion Heyne von Dossow, Fraktionssprecher, Sandweg 3, Tel. 887613, E-Mail: [email protected], Jutta Bott, Bei den Tannen 15, Tel. 7399974, stellv. Ortsvorsteherin Dr. Manuel Eichler, L.-v-wild.-Str. 37, Heinz Geile, Am Ziegenberg 5, Ludwig Vogt, Am Ziegenberg 11, Ortsvorsteher Jungfernkopf Dr. Manuel Eichler, Tel. 9885114, Ludwig-von-wildungen-Str. 37, E-Mail: [email protected], Polizei 2. Polizeirevier Vellmar, Tel. 910-2220 Notruf 110 SPD Bundestagsabgeordneter: Hans Eichel, Tel. 70010-53 u. 9371170, Fax 9371172 Landtagsabgeordneter: Uwe Frankenberger, Tel. 70010-50 u. 15700, Fax 16374 Europaabgeordnete: Barbara weiler, Tel.

    70010-58 u. 12595, Fax 12682 SPD-Unterbezirk Kassel-Stadt: Tel. 700 10-30, -31, -33- Fax 700 10-32 Postanschrift für alle Vorstehenden: Humboldtstr. 8 A, 34117 Kassel Stadtverordnetenfraktion der SPD Rathaus, 34112 Kassel, Tel. 787-1284 od. 1285, Fax 787-2209 E-Mail: [email protected] Stadtverordnete Dr. Günther Schnell (SPD) Lambertweg 1, Tel. 9880134 E-Mail: [email protected], Dr. Manuel Eichler, Tel. 9885114, Ludwig-von-wildungen-Str. 37, E-Mail: [email protected], Schiedsamt Hans-Hermann conzelmann, wegmannstr. 65, Tel. 882173

    wIcHTIGE ADRESSEN UND RUFNUMMERN

    Impressum der Jungfernkopf Zeitung für den Jungfernkopf, erscheint vier- bis fünfmal Mal im Jahr und wird flächendeckend und kostenlos verteilt an alle Haushalte im Stadtteil Jungfernkopf.Hrsg.: SPD-Ortsverein Jungfernkopf.Anzeigenpreisliste Nr. 5, Stand: Jan. 2007Redaktion: Jutta Bott, Heyne v. Dossow, Dr. Manuel Eichler, Heinz Geile, wolrad König, Dr. Hans-Jürgen Kretschmer, Norbert Nimmerguth, Reiner Peterka (verantwortlich), Reinhard Reiß, Philipp Reiß, Dr. Günther Schnell, walter Schmerfeld, Ludwig Vogt, Freie Mitarbeiter: Joachim Manek, Ulla Nimmerguth, Sylvia Schnell. Für den Inhalt der Beiträge zeichnen die jeweiligen Verfasser verantwortlich. Anschrift: der Jungfernkopf, c/o Reiner Peterka, Am wäldchen 20, 34128 Kassel, Tel. 9885200 oder 0160-3434352 , E-Mail: [email protected] Konto-Nr. 1034431, Kasseler Sparkasse, BLZ 52050353; Druck: Graphische werkstätte. Herbert Riehm, Zentgrafenstraße 43 A, 34130 Kassel, Druck auf chlorfrei gebleichtem Papier.

    der Jungfernkopf Stadtteilservice

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