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Ausgabe 15. 2013 • 24. September 2013 www.bergbahnen-langes.at Gewerbepark 14 | 6460 Imst | Tel. 05412 / 68783 www.ofencenter.at Kaminöfen Fassaden-Edelstahlkamine Kaminsanierungen SOMMERERLEBNIS WANDERARENA LERMOOS / BIBERWIER Unternehmen des Monats Seiten 14 + 15 Unterlängenfeld 127 · 6444 Längenfeld · Tel. 05253 / 64 830 [email protected] · www.planet-digital.com © Stefan Körber - Fotolia.com

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Ausgabe 15. 2013 • 24. September 2013

www.bergbahnen-langes.at

Gewerbepark 14 | 6460 Imst | Tel. 05412 / 68783www.ofencenter.at

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Unternehmen des Monats Seiten 14 + 15

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2 Alexandra und Georg Flür bauenauf zwei sonnigen Weinbergen inTarrenz ihre Reben an.

3 Fritz Huber (Fahrschule) und HorstFriedl (Aufsichtsrat Imst Touris-mus/rechts) lassen sich den Ober-länder Wein schmecken.

4 Rolf-Dieter Kuprian (links), Stu-benmeister der WeinbruderschaftGurgltal, und Kellermeister LeopoldHechenberger haben eine beson-dere Beziehung zu den Tiroler Wei-nen.

5 Barbara und Edgar Tangl teilen mitihrem Papa bzw. SchwiegervaterHelmut Tangl eine große Leiden-schaft: den Weinanbau in Tarrenz.

6 Karin und Marcus Wörle, Grün-dungsmitglied der Weinbruder-schaft, mit Stefan und Martina„Beeren“ Mair (von links).

7 Bürgermeister Rudl Köll mit Regio-

nalmanagerin Nicole Stern (rechts)und Marlies Gitterle.

8 Vater und Sohn als „Weinbeißer“:Ex-Hak-Direktor Helmut Krismerund Michael „Jack“ Krismer.

9 Marco Walser, Geschäftsführer vonImst Tourismus, schmeckt der Mül-ler Thurgau.

10 Manuela Oppl (Happi’s Hütte) pro-biert zusammen mit Toni Baumann

den Weinlikör vom Weingut Flür.11 Peter Zoller (l.) und Edgar Tangl (r.)

mit Architekt Joachim Ginther.12 Hotelier und Weinbauer Arnold

Happacher mit Gertrud. Sein Leit-spruch: „Etwas Gutes verkauft mannicht und etwas Schlechtes kauftniemand!“

13 Zünftige Unterhaltung in der Knap-penwelt.

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impressumMedieninhaber, Verleger: Oberländer VerlagsGmbH6410 Telfs, Bahnhofstraße 24Tel. 05262/67491, Fax: -13www.impuls-magazin.atDie Informationen zur Offenlegung gemäß § 25 MedienG können unter http://unterneh-men.oberlandverlag.at/ovg/unternehmen/impressum.html abgerufen werden.Herausgeber: Günther Lechner, Wolfgang WeningerRedaktionsleitung: Bernhard Stecher (best),[email protected]: Martin Muigg-Spörr (mams),Paul Schranz (psch), Heike Nikolussi (heni),Eva Lechner (leva), Guido Walch (guwa)Anzeigen: Bianca Rott, Tel. 0676 - 846 573 - 20,e-mail: [email protected] Amplatz, Tel. 0676 - 846 573 - 19,e-mail: [email protected] Freisinger, Tel. 0676 - 846 573 - 16,e-mail: [email protected] Luger, Tel. 0676-846 573 - 27,e-mail: [email protected] Egger, Tel. 0676-846 573 - 15,e-mail: [email protected] Falkensteiner, Tel. 0676-846 573 - 28e-mail: [email protected]: NÖ Pressehaus

Die nächste Ausgabe erscheint am 8. Okt. 2013

Neuer Parteichef in Galtür

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In Galtür wurde kürzlich ein neuer VP-Gemeindeparteiobmann gewählt. Os-wald Pfeifer übernahm das Amt vomlangjährigen Obmann Gebhard Walter.Zum Stellvertreter wurde, ebenfalls ein-stimmig, Gemeinderat Jürgen Walter er-nannt. Im Bild v.l. Gebhard Walter, Jürgen Walter, GPO Oswald Pfeiferund Landtagsvizepräsident Bgm. ToniMattle.

Oberländer Winzer präsentierten ihre WeineTirol hat geschichtlich eine sehr weit zu-rückreichende Weinbautradition. Bereitsvor über 1000 Jahren wurden in ge-schützten Lagen Weinreben gepflanzt.„Es sind schöne Hanglagen in Nord- undOsttirol, die mit ihrem besonderen Klimaheute einen Qualitätsweinbau möglichmachen. Der Winzer arbeitet mit derNatur. Fundiertes Wissen um den Wein-anbau und unzählige Handarbeitsstun-den in den Weingärten sind neben demWetter die Basis unserer Weine. In einemtouristisch starken Gebiet wie Tirol ist derheimische Wein eine gefragte Speziali-tät, welche von Liebhabern sehr ge-schätzt wird“, erzählt Peter Zoller ausHaiming, Obmann der Tiroler Weinbau-ern. Beim 2. Weinfest in der TarrenzerKnappenwelt präsentierten die Oberlän-der Winzer Zoller-Saumwald (Haiming),Tangl, Flür (Tarrenz) und Köbelehof (Silz)Weinproben aus den Jahrgängen 2010bis 2012. Müller Thurgau, Pinot Noir,Zweigelt, Weißburgunder und Chardon-nay fanden viel Zustimmung bei den Gäs ten aus nah und fern. „Das vergan-gene Jahr war durch den eher nassenHerbst eine Herausforderung für alleWinzer. Die Ergebnisse aus den Kellernzeigen jedoch, dass die Tiroler ihr Hand-werk verstehen. Der diesjährige Witte-rungsverlauf lässt auf einen großartigen,aber in der Ernte sehr kleinen Jahrganghoffen. Doch erst wenn die Ernte abge-schlossen und die Trauben gekeltertsind, soll man darüber schreiben, sagtein alter Leitsatz der Winzer“, erklärtPeter Zoller. 1 Peter Zoller und Elisabeth Zoller-

Saumwald sind die größten Wein-bauern Tirols.

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Oberländerin klettert Kollegen um die OhrenDie Strengenerin Barbara Zangerl ist in der Vertikalen zuhauseSie ist 25 Jahre jung und schoneine fixe Größe im alpinen Klet-terzirkus: Barbara Zangerl ausStrengen fühlt sich in den steilstenWänden der Welt zu Hause undhat in ihrer kurzen, intensiven Kar-riere schon einige Rekorde gebro-chen. Im Alter von 14 Jahrenmachte sie in der Kletterhalle derNachbargemeinde Flirsch die ers -ten Erfahrungen mit dem Klet-tern, ihre Mentoren waren DidiSiegl und Bernd Zangerl. BarbaraZangerl begann mit dem Bouldernund perfektionierte die Technik inkürzester Zeit.Vor fünf Jahren stoppte allerdingsein Bandscheibenvorfall ihre Kar-riere. „An ein Springen vom Felsenwar deshalb nicht mehr zu den-ken", erzählt die Oberländerin.„Ich habe mich damals deshalb austherapeutischen Gründen nach Al-ternativen umgesehen und bin sozum alpinen Klettern gekommen.Bernd Zangerl aus Flirsch undHansjörg Auer aus Umhausenhaben mich dazu animiert". Nachanfänglicher Skepsis fühlte sich dieStrengenerin in den steilen Wän-den rasch wohl und steigerte raschdie Schwierigkeitsstufen: 2008durchkletterte sie als erste Frau die"Pura Wida" (8B) in der Schweiz,es folgten die nicht minder schwie-rigen Routen "Supramente", "Endof Silence", "Des Kaisers neueKleider" im Berchtesgadnerlandund schließlich vor knapp vierWochen den "Silbergeier" im Rä-tikon.

Elf Seillängen im FilmBeim Filmfest St. Anton, das EndeAugust zu Ende gegangen ist, warBarbara Zangerl mit dem Film"Same Same But Different" zusehen. Der Paradekletterer ThomasHuber nannte die Route zum Feu-erhorn in Berchtesgaden 1994"End of Silence": Elf Seillängenund die schwierigste Stelle gegenEnde. Vor zwei Jahren wiederholteZangerl die freie Begehung undunterstrich damit, dass Frauen imalpinen Sportklettern zu den Män-nern aufgeschlossen haben. IhreBegehung war unter anderem miteiner Drohne gefilmt. Der StubaierFilmemacher Johannes Mair setzte

die quirlige Oberländerin mit ihreraußergewöhnlichen Technik undihrer starken Persönlichkeit ge-konnt ins Bild. In ihrem unver-fälschten Dialekt erzählte Zangerlin dem 45-minütigen Streifen, derden zweiten Publikumspreis ge-wann, von ihrer Karriere, von denHöhen und Tiefen und der Faszi-nation des Kletterns. „Gemeinsammit meiner Schwester Claudiahabe ich jede freie Minute in denFelsen der Region verbracht undgebouldert, was das Zeug hielt.Dass ich heute die schwierigstenWände bezwingen kann, ist einGeschenk und jedes Mal eine be-sondere Faszination", erzählt die25-Jährige. Die Oberländerin ist als Röntgen-assistentin im Krankenhaus Blu-denz tätig. Durch das gute Einver-nehmen mit ihrem Arbeitgeber ar-beitet sie meistens mehrere Tage"am Stück", um dann möglichstviel Zeit für ihre Passion zu haben.Mit regelmäßigem Training - biszu fünfmal pro Woche - hält sichBarbara Zangerl fit. „Solange wiemöglich, möchte ich dem Kletter-sport treu bleiben", sagt die erfolg-reiche Sportlerin.

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Die Oberländerin begeht die schwierigsten Routen der Alpen.

Barbara Zangerl (25) war Gast beim St. Antoner Filmfeste.

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4 24. September 2013

Engstelle Kaunerberg – Falpaus behobenAuf dem 510 Meter langen Ab-schnitt im Bereich der Kaunerber-ger Siedlung Falpaus bis zur Ein-mündung Obwals war die GachenBlick-Straße nur einspurig mitFahrbahnbreiten zwischen 3,50 mund 4,50 m befahrbar. Dieser Ab-schnitt wurde nun auf eine Fahr-bahnbreite von 5,50 m ausgebaut,

womit nun durchgehend zweispu-rig gefahren werden kann. Für diebergseitige Verbreiterung waren Si-cherungsmaßnahmen erforderlich,die den Hangdruck aufnehmenund auch während der Bauzeit demSchutz der Arbeiter dienten. Insge-samt entstanden zwei bergseitigeWandmauern in einer Gesamt-

länge von 310 m und einer Höhevon vier bis sieben Metern. Im Be-reich der Einbindung „Obwals“ isttalseitig eine rund 60 m lange ver-ankerte Holzstützwand errichtetworden. Die talseitige Verbreite-rung erfolgte mittels Dammschüt-tung in einer Kubatur von ca.3.500 Kubikmetern. Während der

Arbeiten wurde der Verkehr ein-spurig vorbeigeführt, lediglich zurSchüttung des Straßenunterbaueswar eine dreiwöchige Totalsperrenotwendig. Die Gesamtkosten gibtdie Landesstraßenverwaltung mit1,4 Millionen Euro an. Die Bauar-beiten dauerten von Ende Oktober2012 bis Anfang August 2013.

Vorher – nachher: Die Engstelle ist behoben, die Straße jetzt zweispurig befahrbar.

Bauarbeiten an der L 63 Gachen Blick-Straße.

Ausführung der gesamten Arbeiten

www.geo-alpinbau.at

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Johann Strigl war weitum als„Sautner Kräutermandl“ be-kannt. Er hatte für jede Krank-heit das richtige Heilmittel – ausder Natur. Seine Enkelinnenhaben diese Rezepte nun inBuchform veröffentlicht.Johann Strigl aus Sautens ist seitbeinahe zwei Jahrzehnten tot, galtaber schon zu Lebzeiten als echteLegende. Geboren am 1. Mai1909 hatte er schon als Kind einfeines Gespür für die Krankheitender Tiere und wollte Tiermedizinstudieren. Da auf dem Hof in Sau-tens aber noch weitere elf Ge-schwister versorgt werden mussten,konnte man sich das Studiumnicht leisten. So besuchte Strigl dieLandwirtschaftsschule in Rotholzund bildete sich mit Büchern wei-ter. Sein Verständnis für die Naturund Wirkungsweise der Kräutersprachen sich schnell herum undso suchten immer mehr MenschenRat beim „Kräutermandle“. In den

schrecklichen Geschehnissen desZweiten Weltkrieges konnte er vie-len Verwundeten helfen. „SeinenKameraden, die schwere Erfrie-rungen hatten, half unser Großva-ter mit Wickeln aus rohen, gerie-benen Kartoffeln und ersparte somanchem eine Amputation“,schildern Strigls Enkelinnen RuthSummer und Gerti Wilhelm, dieals Kinder viel von der Arbeits-weise ihres Opas beobachtenkonnten und auch die Kräuter fürihn sammelten. Legendär war Strigls Druck auf daserste Glied des Mittelfingers, mitdem er bestimmen konnte, wasdem Körper des Ratsuchendenfehlte. Denn die Ursachen für Mi-gräne, Bauchschmerzen, Sodbren-nen oder Kinderlosigkeit waren oftganz woanders begraben, als dieSchulmedizin vermutete. „Fürviele kleinere Beschwerden mussman nicht die chemische Keule ausdem Kasten holen, sondern kann

sich mit gutem Gewissen an dernatürlichen Apotheke in der Re-gion bedienen“, sind Ruth Sum-mer und Gerti Wilhelm überzeugt.Darum haben sie die Rezepte ihresGroßvaters zusammengetragenund jetzt in Buchform unter demTitel „Sautner Kräutermandl“ ver-öffentlicht. Auf 130 Seiten werden

die Kräuterrezepte detailliert be-schrieben. Sie reichen von Kräu-tergeistrezepten über Tinkturen biszu Salben, Tees und Sirups. DasBüchlein, das bei der Tyrolia Imstoder per E-Mail unter [email protected] erhältlich ist, ist be-reits ein echter Verkaufsschlager.

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Heilkraft der NaturNeues Buch mit Rezepten vom „SautnerKräutermandl“ als Verkaufsschlager

Gerti Wilhelm (l.) und Ruth Summer, Enkelinnen von Johann Strigl, haben die Rezeptedes „Sautner Kräutermandls“ in Buchform publiziert.

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Fünf Kilometer oberhalb von Pfunds – im WeilerGreit – liegt das Tiroler Wirtshaus Berghof. Hierkocht der Chef persönlich – und wie!Die Marke „Tiroler Wirtshaus” steht für eine gewach-sene gastronomische Kultur mit regionalen Wurzeln,die es sich lohnt zu pflegen. Gleichzeitig ist sie Aus-druck eines neu erstarkten gastronomischen Selbst-bewusstseins in unserem Land. Die Mitgliedsbetriebehaben sich ihre Ursprünglichkeit bewahrt und sind zu-gleich offen für die Ansprüche unserer Zeit. Alles Qua-litätsmerkmale, die auf den Berghof zutreffen. Vormehr als 20 Jahren haben Maria und Toni Thöni dieJausenstation von den Eltern übernommen und siekontinuierlich erweitert und qualitativ verbessert. VonBeginn an sind sie auch Mitglied der Initiative „TirolerWirtshaus”. Die grundlegendsten Elemente der Verei-nigung besitzen für alle Betriebe gleiche Gültigkeit: dieLiebe zur Tiroler Kost, die Frische der verwendetenProdukte aus Landwirtschaft, Gewässern und Wäldernund das besondere Augenmerk auf authentische Atmosphäre und Architektur.Mittelpunkt im Berghof ist das harmonische Team vonKüche und Service. Chef Toni und sein Bruder Ferdilegen viel Wert auf eine ehrliche Küche. „Wir sind sehrsaisonal ausgelegt. Im Frühjahr gibt es Kalb und Spar-gel, im Herbst Schwammerln und Wild“, erklärt Toni.Außerhalb dieser Zeiten gibt es diese Gerichte nicht.Wenn, dann aber intensiv. Eierschwammerln undSteinpilze werden zu delikaten Saucen verarbeitet, dieHirschpfeffer, Gamssteak oder Rehmedaillons perfektbegleiten. Dazu gibt es Spätzle, Serviettenknödel oderPreiselbeertaschen. Hinterher einen Qualitätsbrandvom Köllemann in Pfunds oder vom Fink in Karres. Und

zum Abrunden Buchteln, selbst gemachtes Eis oderSchokoladenmousse, hergestellt aus Grauviehmilch.Vor allem zu Wildgerichten passt natürlich ein guterTropfen Wein. Dafür ist Diplom-Sommelier AndreasThöni zuständig, der zusammenmit seiner Schwester Elisaim elterlichen Betrieb mit-hilft. „Südtiroler Lagreineignet sich hervorra-gend als Wildbegleiterund Vernatsch ist derklassische Marend-wein, aber auch un-sere österreichischenTropfen, ob frischfruchtig Weiß oder voll-

mundig-kräftig als Rotwein, haben wir in unserem An-gebot“, erklärt Andreas, der zum Dessert auch gerneeinen Portwein empfiehlt.Viele Auszeichnungen für Küche und Service loben dasEngagement der Familie Thöni. Bester Beweis dafürsind die vielen Berghof-Fans, die oft über 100 Kilome-ter Anreise in Kauf nehmen, um Tonis Gaumenfreudenzu genießen. Viele verbinden die kulinarischen Freu-

den mit dem einzigartigen Na-turerlebnis, das sicher

auch ein Erfolgsge-heimnis des Berg-

hofs ist. Sei es dieabenteuerlicheRadurschlklammoder das Naturju-

wel PfundserTschey – ein romanti-

sches Hochtal mit schönenAlmen, einer 300 Jahre alten Säge

und Mühle und herrlichen Impressionen. Ein Ausflugs -ziel Sommer wie Winter.

Wildspezialitäten gibt es noch bis 20. Oktober.

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Berghof punktet mit saisonaler KücheHoch über Pfunds lockt der Berghof der Familie Thöni mit außergewöhnlichem Essen und viel Natur

Der Berghof liegt fünf Kilometer oberhalb von Pfundsim Weiler Greit. Von hier aus kann man herrliche Wan-derungen in die Pfundser Tschey unternehmen.

Wirt Toni Thöni ist mit Leib und Seele Koch. Bis 20. Ok-tober hat man jetzt noch Gelegenheit, Wild im Berghofzu genießen.

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Auch wenn viele Tattoos währendder kalten Monate wieder unterPullovern und langen Hosen ver-schwinden, Körperkunst giltimmer mehr als modisches State-ment, das seine(n) Träger(in) un-verwechselbar macht. Aufklärung,Vorbereitung und der Besuch beieinem seriösen Tätowierer sind dieVoraussetzung für eine »lebens-lange Bindung«. „Ein Tätowierermuss in Österreich während seinerAusbildung drei Prüfungsmoduleablegen und als Selbstständigerauch die Unternehmerprüfung ab-solvieren,“ erklärt Werner Zunte-rer, Berufsgruppensprecher der Tä-towierer in der Wirtschaftskam-mer Tirol.

Was darf auf und unter die Haut?Nachdem beim Tätowieren dieFarbe in die mittlere Hautschicht(Dermis) eingbracht wird, unter-liegen auch die Farben besonderenVorschriften: „Nur zertifizierte Far-ben, die klar mit einem Ablaufda-tum gekennzeichnet sind und eineChargen-Nummer aufweisen, an-hand der die Inhaltstoffe nachvoll-ziehbar sind, dürfen zum Einsatzkommen. So kann man Unver-träglichkeiten oder Allergien vor-beugen,“ meint Werner Zunterer.Auch das Motiv selbst sollte in Ab-sprache mit dem Tätowierer gutvorbereitet werden, er kann Vorla-gen in Größe und Form an die na-türlichen Gegebenheiten anpassen,„und z.B. bei Jugendlichen unter18 Jahren großflächige Tattoos ab-

lehnen. Ein seriöser Tatöwiererwird auch Motive mit umstritte-nen politischen Symbolen o.ä.nicht stechen.“

Wie muss es umgesetzt werden?Strenge Richtlinien gelten für dieHygiene des Studios (Hygienezer-tifikat wird von einem Hygienein-stitut nach Besichtigung vergeben)und die Arbeitsweise des Tätowie-rers: sterile Handschuhe, Mund-schutz, Kopfbedeckung und Ein-wegnadeln und –materialien müs-sen sein. Der Kunde muss außer-dem über sämtliche Risiken, mög-liche Folgen und Heilungsverfah-ren sowie Pflege- und Nachsorge-maßnahmen informiert werden.

Wo gibt es Beratung?Grundsätzlich beim Tattoo-Studiodes Vertrauens! Werner Zuntererwird als Berufsgruppensprecherder Tätowierer WK Tirol zudemimmer wieder eingeladen, Vorträgean Mittelschulen zu geben. „Ich

werde von Schu-len gebeten, dieJugendlichen um-fassend zu bera-ten und über dieGefahren unse-riösen Tätowie-rens aufzuklären.Ein Tattoo istschließlich ein Eingriff in den Kör-per und bleibt für immer.“ Weitere Informationen auch direktbei Werner Zunterer: Tel.0664/1711004 oder email: [email protected].

Tattoo-Studios im Oberland:

Ehrwald: LeitnerHaiming/Ötztal Bahnhof: Richard GamperInzing: Mona WannerKappl: Dominic SiegeleLechaschau: Christian GehringMils bei Imst: Sabrina Kurz, Andreas SiegeleReutte: Martin SteinerRied im Oberinntal: Heredi SzabolcsRietz: Werner Zunterer, Mario KoflerSilz: Birgit Angelika RanklSölden: Alexander SchöpfTelfs: Daniela Rajnoch, Danya Föger

Weitere Studios unter WKO, Tel. 0590905-1450

Gesetzliche Grundlagen:

• unter 16 Jahren verboten, auch mit Zustimmung eines Erziehungsberechtigten• von 16 bis 18 Jahren mit Unterschrift eines Erziehungsberechtigten• ab 18 Jahren: nur mit rechtswirksamer schriftlicher Einwilligung der zu täto-

wierenden Person• tätowiert werden darf nur dann, wenn keine Kontraindikationen vorliegen• die Aufklärung (insbesondere die erforderliche Nachbehandlung, mögliche Re-

aktionen und eventuelle Entfernungen) müssen schriftlich dokumentiert wer-den

• alle Dokumente (Einverständniserklärung, Karteikarte, Aufklärung) müssen inKopie der tätowierten Person ausgehändigt werden

Kunst, die unter die Haut geht

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Zwölf moderne Wohneinheiten in RoppenGHS realisierte Wohnanlage „Wolfausiedlung”

Brachliegende, ehemals anders genutzte Flächen fürWohnraumschaffung umzuwidmen, ist bei der Bauland-knappheit in Tirol das Gebot der Stunde.Getreu diesem Motto realisierte die GHS (GemeinnützigeHauptgenossenschaft des Siedlerbundes regGenmbH)in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Roppen in natur-naher und sonniger Lage sechs Dreizimmer- und sechsVierzimmer-Mietwohnungen. Alle Einheiten sind idealer-weise ost-west-ausgerichtet und erfreuen durch überlegtkonzipierte Wohnungsgrundrisse. Überdachte Terrassenin allen Stockwerken bringen darüber hinaus viel Le-bensqualität. In den Erdgeschoßen sind zusätzlich Gar-

tenanteile angegliedert. Hohe Bau-qualität und Ausstattung sowie einLift und eine Tiefgarage lassen auchsonst keinen Wunsch offen.

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Die neue Wohnanlage fügt sich gut in das benachbarte,bereits bestehende Siedlungsgebiet ein und bietet eineoptimale Wohnqualität. Die Bauqualität entspricht denhohen Normen der Niedrigenergiebauweise. GroßerWert wurde auch auf eine ansprechende Optik gelegt,was die gleichermaßen funktionelle wie moderne Beton-bauweise in Kombination mit Putz und Fassadenplattenunterstreicht. Alle Wohneinheiten wurden bereits verge-ben, der Gemeinde Roppen oblag deren Zuteilung.

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7. Tiroler Adlerfest am 13. Oktober 2013 Wandern, genießen, feiern: Am13. Oktober 2013 laden die Ims -ter Bergbahnen und der AlpineCoaster Imst gemeinsam mitImst Tourismus und Wirten wie-der zum großen Tiroler Adlerfestnach Hoch-Imst. Bunt wie der Herbst, präsentiertsich auch das Programm des 7. Ti-roler Adlerfestes am 13. Oktober2013 in Hoch-Imst. Unterhaltungfür große als auch kleine Wander-lustige ist entlang des namensge-benden Weitwanderweges garan-tiert. In Hochstimmung versetzenbeispielsweise nicht nur die musi-kalische Umrahmung der Stadt-musik Imst bei der Latschenhütte,sondern auch die neuen Aussichts-punkte der Imster Bergbahnen –SunOrama und Adlerhorst. Weithinauf kommen Schwindelfreieaußerdem beim Schnupperkletternunter weltmeisterlicher Anleitungvon Kletter-Ass Bettina Schöpf.

Naturliebhaber begeben sich ge-meinsam mit Dipl.-Biologin Ker-stin Blassnig auf einen „Biologi-schen Streifzug“ durch die faszi-nierende Rosengartenschlucht,während die Besucher beim Schau-schnitzen die Entstehung einerHolzskulptur hautnah miterleben.Der Trachtenverein Venet-BuamImsterberg sorgt für zünftige Stim-mung, die Bergrettung Imst stelltsich im Rahmen einer Leistungs-schau vor. Das abwechslungsreicheSpiele- und Bastelangebot unter-hält auch die jüngsten Festgäste,die umliegenden Hütten kreden-zen Feinschmeckern kulinarischeKöstlichkeiten. Das Adlerticket um 10,00 Europro Person berechtigt an diesemTag zur unbegrenzten Benützungder Imster Bergbahnen. Die Ver-anstaltung findet bei jeder Witte-rung statt. www.imster-bergbahnen.at/adlerfest

Lader Kinderfreuen sich über neuen

Helle, zeitgemäße Räumlichkeiten stehen den Kindern jetzt zur Verfügung.

Am 10. April dieses Jahres erfolgte der offizielle Spatenstich in Ladis mit BH-Stell-vertreter Siegmund Geiger, LR Beate Palfrader, Bgm. Toni Netzer, Planer Peter Mark,Bgm.-Stv. Ferdinand Larcher, Lehrerin Uta Netzer und Kindergartenleiterin AstridReichmayr (von links).

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Kindergartenund Kinderkrippe

An die bestehende Volksschule wurde der neue Kindergarten „angedockt“.

Die Gemeinde Ladis hat in Zusammenar-beit mit dem Land Tirol im Frühjahr diesesJahres mit dem Neubau des Kindergartensund der Kinderkrippe Ladis begonnen, wel-che nun beide am 23. September bezo-gen werden konnten. Die Gemeinde freutsich, Eltern, Mitarbeitern und vor allem denLader Kindern zeitgemäße, helle Räum-lichkeiten anzubieten. Künftig stehen einealterserweiterte, ganzjährige Kinderkrippeund ein moderner, zeitgemäßer Kindergar-ten zur Verfügung. Die Gemeinde leistetsomit einen wichtigen Beitrag für die päd-agogische Früherziehung der Kinder. Rund950.000 Euro wurden in den neuen Kinder-

garten bzw. die Kinderkrippe Ladis investiert.Den Betrag teilen sich die Gemeinde Ladisund das Land Tirol zu gleichen Teilen. In derKinderkrippe werden Kleinkinder ab 12 Mo-naten aufgenommen, mit dem Erreichendes 3. Lebensjahres wandern die kleinen„Lader“ dann ins „Kigala“ (KindergartenLadis). Um auch eine adäquate Mittags-betreuung anbieten zu können,wurde ein Speisesaal ge-baut, der auch für dieVolksschüler zur Verfü-gung steht. Austobenkönnen sich die Kleinenim bestehenden Turnsaal.

Die Gemeinde Ladis bedankt sich bei allenbauausführenden Firmen für die gute Zu-sammenarbeit und problemlose Abwick-lung, insbesondere dem Planungsbüro m³für Planung und Bauleitung.

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serfaus

Am Puls der JugendJugendbetreuerin Veronika Auer kennt die Anliegen der JugendlichenDiskutieren, Chillen, sich enga-gieren und ab und zu Gas geben– Veronika Auer als Leiterin desJugendzentrums HotSpot in Ser-faus ist mit den jugendlichenGepflogenheiten vertraut. Ihr istes ein Anliegen, dass die Jugendvon Serfaus und Umgebung einansprechendes Klima vorfindetund sorgt mit vielfältigen Akti-vitäten dafür, dass den Kids be-stimmt nicht langweilig wird.

Serfaus ist um seinen Nachwuchsbemüht. Veronika Auer als Leite-rin des Jugendzentrums HotSpotobliegt eine Schlüsselfunktion inder Betreuung von Jugendlichen.Sie schaut im Jugendzentrum nachdem Rechten, koordiniert undplant und organisiert Events. IhrAufgabengebiet ist es, nicht nur für

regelmäßige Öffnungszeiten zusorgen, Aktivitäten anzubietenund eine heimelige Atmosphäre zuschaffen, die Jugendbetreuerin ist„eine wichtige Ansprechpartnerinfür Alltägliches, hat ein offenesOhr für deren Probleme und ver-weist gegebenenfalls nach einerErstberatung an zuständige Stellenweiter. Als Insiderin fällt ihr eineVermittlungsposition zwischen Ju-gendlichen, Gemeinde und Ju-gendgemeinderat zu. Im Bedarfs-fall werden bei Informations- undDiskussionsveranstaltungen, zudenen alle Jugendlichen eingeladenwerden, aktuelle Themen erörtert.Eine verantwortungsvolle Rolle,die sie gemeinsam mit Ingo Plang-ger teilt.Außerdem plant und organisiertVeronika Auer diverse Veranstal-

tungen und freut sich, wenn ihreKids im Alter zwischen 13 und 19Jahren mit Spaß und Eifer bei derSache sind „Diesen Sommer habeich wie letztes Jahr ein Fußballtur-nier der Jugendzentren des Bezir-kes Landeck organisiert. Dabei binich über die gute Zusammenarbeitmit anderen Jugendzentren sehrfroh . Wir haben auch regelmäßigeTreffs.“Den Kids, die nicht nur aus Ser-faus, sondern auch aus den umlie-genden Gemeinden kommen,wird einiges geboten. Bei einem

Besuch des Fohrencenters von Blu-denz konnten die Teilnehmerbeim „Lasertag“ Bowling und Air-hockey ihre Ambitionen testen.Im August stand zudem ein Aus-flug ins Gardaland am Programm.„Zweifelsohne war auch der Im-pulstag von Serfaus ein Highlightfür die Jugendlichen“, so die enga-gierte Betreuerin. Chillen war an-gesagt beim letzten Dorffest mitRäkeln im Außen-Wohnzimmerbei lockeren Klängen und einemCocktailstand. Die Jugend hatteviel gute Laune mitgebracht und

Beliebter „HotSpot” in Serfaus.

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Entschleunigung ist Trend Bgm. Greiter setzt auf Verkehrsberuhigung Auf Verkehrsberuhigung setzte dieGemeinde Serfaus im heurigenSommer. Bürgermeister Paul Grei-ter ist mit der Umsetzung der ge-troffenen Maßnahmen zufrieden: „Bis 15. Oktober gilt ein striktesFahrverbot für Tagesbesucher undPendler. Die Urlauber und Einhei-mischen sollen zu einem freiwilli-gen Fahrverzicht motiviert werden.Ich freue mich über die gemein-same Willensbildung im Ort undden einstimmigen Beschluss derSommerverkehrsberuhigung.Neben dem verbesserten Ortsbild,der Wohn- und Urlaubsqualitätsteigt bei weniger Verkehr nicht zu-letzt auch die Sicherheit für unsereKinder!“, ist das Dorfoberhauptvon der umgesetzten „Entschleuni-gung“, die vielerorts an Absichtser-klärungen hängen bleibt, über-zeugt. Im Gegenzug wurden dieBetriebszeiten der Dorfbahn erwei-tert, die täglich von 7.15 bis 18.45Uhr verkehrt. Weitere Schritte, wieFahrrad-Aktionen, E-Bike-Sta -

tionen und der Einsatz von E-Mo-bilität sind geplant.Als wichtig werden auch der Aus-bau und die Inbetriebnahme desLichtwellenleiter-Netzes im Orts-gebiet eingestuft. „Unser Ziel ist es,in zwei Jahren allen Interessenteneinen LWL-Anschluss bieten zukönnen“, lässt der Bürgermeisterwissen und leitet in diesem Zusam-menhang über zu weiteren Bau-maßnahmen. „Begonnen wurdemit der Errichtung des Wohnbau-projektes Oberdorf und des Perso-nalhauses Mühlbrücke. Für denAushub beim Personalhaus und dieWegverbreiterung Grasländerkonnte in Zusammenarbeit mit derAgrargemeinschaft eine Aushubde-ponie von zirka 15.000 Kubikme-tern bei Stadelwies geschaffen wer-den. Damit musste der anfallendeAushub nicht durch das Dorf ge-fahren werden und es gab keine zu-sätzliche Verkehrs-, Lärm- nochStaubbelastung.“Eifrig gebaut wird auch an der

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24. September 2013 13

Wenn’s um erfolgreiches Wirtschaften geht, ist nur eine Bank meine Bank.Die Raiffeisenbank Serfaus-Fisskonnte anlässlich ihrer Generalver-sammlung auf ein erfolgreichesJahr 2012 zurückblicken. In allenwichtigen Geschäftsbereichen wur-den Zuwächse erzielt. Die füh-rende Position am Sonnenplateaukonnte erneut erfolgreich ausge-baut werden. Eine bedeutende Rolle spielt dieRaiffeisenbank nicht nur als Fi-

nanzierer, sondern auch als Partnerund Förderer der Region. So wur-den 2012 über EUR 40.000,- indie Unterstützung verschiedenersportlicher, kultureller und sozialerAktivitäten investiert. Eine überJahre gewachsene Partnerschaftmit den Vereinen und Institutio-nen der Gemeinden Serfaus undFiss, gelebte Verbundenheit undVerantwortung für die Region.

mit Unterstützung des Info-EckLandeck konnten sich die Jugend-lichen bei einem Facebook-Checktesten lassen.Aber auch Veronika Auer hat vielFreude an ihrer Tätigkeit und iststolz, dass so viele das Angebot desseit drei Jahren bestehenden Ju-gendtreffs annehmen, wo u.a. Bil-lard, Tischfußball, Playstation undComputer für Abwechslung sor-gen. Geöffnet ist der HotSpot frei-tags zwischen 17 und 23 Uhr undam Samstag zwischen 15 und 22Uhr. (leva)

Veronika Auer betreut Serfauser Jugend.

Ein Jubiläumsjahr ist der heu-rige Sommer für Alois Marth ausSerfaus. Der 42-Jährige ver-bringt, nunmehr gemeinsam mitFrau Alexandra und Töchter-chen Mirjam, bereits den 20.Almsommer auf der Komper-dell-Alpe. Dankbar für die gute,unbeschadet überstandene Alm-zeit werden schon die Gebindefür den Almabtrieb vorbereitet.

So lange die Sonne scheint wirdAlois Marth oft um seinen Job be-neidet. Verbringt er doch denSommer in frischer Höhenluft umdie 2.000 Meter-Grenze. BeiNebel, Regen oder Schneefall sindes schon bedeutend weniger, diemit dem Hirten tauschen möch-ten. 180 Kuhdamen und 40 Galtrindervon rund 60 Bauern befinden sichunter seiner Obhut am kräuterrei-chen Gelände der Komperdellalmin Serfaus. Die Komperdell, inderen Namen die beiden lateini-schen Wörter „campus“ (Feld)und „pratellum“ (Wiese) stecken,was so viel wie „Wiese auf großerEbene“ bedeutet, ist eine Parade-alm, ihrem Namen kann man an-gesichts der weitläufigen Almbö-den nur zustimmen. Die Kühedes Alois finden ihr Futter auf 495Hektar reinem Weidegebiet zwi-schen 1.850 und 2.600 Meternund produzieren beste Almmilch,aus der heuer rund 18.000 KiloKäse gewonnen wurden.Alois Marth verbringt seinen 20.

Sommer als Hirte auf der Kom-perdellalm. Zuvor war er 13 Som-mer auf einer Galtalm im Urgtalvon Fließ. Etwas gewöhnungsbe-dürftig sei es schon gewesen, be-teuert der gebürtige Hochgallmig-ger, der sein Veterinärstudium zu-gunsten des Almlebens „schmiss“,weil er es ohne seine Vierbeinernicht aushalten konnte. Von derabgeschiedenen Urgalm nachKomperdell gleicht einem Kon-trastprogramm. Aber die Zusam-menarbeit mit der Seilbahnwirt-schaft sei gedeihlich, denn die

Grauen und deren Betreuer brau-chen sich gegenseitig, und sei es al-lein in Bezug auf die Düngewirt-schaft. Denn auf Komperdell wirdals österreichweite Besonderheit,der Kuhmist mittels Seperator inGülle und ausgepresste Feststoffegetrennt. Der heurige Sommer verlief„grundsätzlich ganz zufriedenstel-lend. Wir haben genug Futter undbereiten uns mit dem Kranzbindenbereits aufs Abfahren vor!“, gibtder 42-Jährige zufrieden bekannt.

(leva)

Höhepunkt des Almsommers: der Almabtrieb

20 Almsommer auf KomperdellHirte Alois Marth betreut über 200 Rindviecher

Foto

: Alth

aler

in Serfaus im Zentrum

Steinschlagsicherung in Untertö-sens. In punkto Infrastrukturwurde die zweite Baustufe derTrinkwasserversorgung - mit Hoch-behälter Haag, Sammelschächtenam Komperdell und einer Leitungins Dorf aufgenommen, ebensodie Verlängerung und Verbreite-rung des Föhrenweges.

(leva)

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14 24. September 2013

Adler und Murmel vom Arlberg gekürtDie "Adler und Murmel vom Arlberg"stehen fest. Für den Sieg kommen jeneSportler in Frage, die die Kombinationaus "Weißem Rausch" (9 km-Schiren-nen mit Massenstart von der Valluga),Jakobilauf (20km) im Stanzertal undBike-Marathon bzw. den Weißen Rauschund die Kurzform letzterer beider Be-werbe am schnellsten bewältigen.

Die Adlerwertung ging heuer an dendeutschen Seriensieger Florian Holzin-ger (zum achten Mal!) und die St. Anto-nerin Theresa Tomelitsch (zum zweitenMal).

Die diesjährigen "Murmel" sind derSchönwieser Johannes Ehrhart und Vik-toria Pfeifer-Jennewein aus St. Anton.

Foto

: Pau

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ranz

Adler-Sieger Florian Holzinger undTheresa Tomelitsch.

Viktoria Pfeifer-Jennewein und Jo-hannes Ehrhart.

„Feierabend mit Freunden“ in ImstSeit Imst den Stadtentwicklungsprozesseingeleitet hat, tut sich wieder einigesin der Innenstadt. 23 Betriebe habensich zusammengeschlossen und ma-chen mit diversen Aktionen auf die Ein-kaufsstadt Imst aufmerksam. „Feier-abend mit Freunden“ nennen die Innen-stadtkaufleute eine monatliche Aktion,im Rahmen derer sie zum abendlichen

Einkauf in ihre Geschäfte laden. Das Or-ganisationsteam rund um Birgitt Navac-chi-Scheiber bemüht sich immer wiedermit besonderen Aktionen, die an diesenTagen als Fußgängerzone umfunktio-nierte Kramergasse zu beleben. Der nächste „Feierabend mit Freunden“findet übrigens am 25. Oktober 2013statt.

Birgitt Navacchi-Scheiber und Klaus Mörth (Mitte) freuten sich über frische Schöl-feler von Paul Egger (l.)

Zum traditionellen Countryfest hattekürzlich wieder Andreas Krajic, Wirt desGasthof Sonne in Tarrenz, geladen. Imwunderschönen Ambiente von „BargersAnger“ lockte eine rund 200 Quadrat-meter große Bühne Westerntänzer ausnah und fern. Zu den Countryklängender Gruppe Westfriends wurde eifrig dasTanzbein geschwungen. Die größte

Linedancegruppe sowie jene Gruppe mitder weitesten Anreise wurden ausge-zeichnet. 1 Sonne-Wirt Andreas Krajic (r.) mit

Leopold Hechenberger, Keller -meis ter der WeinbruderschaftGurgltal.

2 Anni Plattner (l.) mit ihren Line-dance-Kolleginnen.

1 2Foto

s: g

uwa

unternehmen des monats

Der digitale Planet Ötztaler Lichtwellenleiter-Netzerrichter

Man schrieb das Jahr 2004, als ei-nige Ötztaler Visionäre einen küh-nen Plan ausheckten. Sie wolltenmittendrin, statt nur dabei sein beider damals im Aufbruch befindli-chen Digitalisierung der Erdkugel.Wohl deshalb wurde auch einnicht gerade unbescheiden klin-gender Firmenname gewählt: Pla-net Digital.Die Ötztaler waren mit ihrer In-tention ihrer Zeit voraus. Denn,um es auf einen einfachen Nennerzu bringen: Sie taten quasi das, washeute, beinahe eine Dekade später,Land und Telekom etwa mit demSlogan „Breitbandoffensive“ großbewerben. Hier wie dort bildenGlasfaserkabel die tragende Säulebei der Versorgung von ländlichenGebieten mit einer Infrastruktur,welche den immer größer werden-den Datenaustausch ermöglicht.Die Glasfaserkabel für sich sind be-reits ein Wunderwerk der Technik.Selbst in unscheinbar dünnen Lit-zen könnte theoretisch die gesamteweltweite Telefonie abgewickeltwerden.In einem ersten Schritt wurde ab2004 das mittlere und hintere Ötz-tal mit einem Glasfaserkabelnetzversorgt. Heute sind in diesem

Bruno Wolf ist seit rund einem Jahr neuer Ge-schäftsführer von Planet Digital. Er zeigt stolzdas Monitoring- (Überwachungs-) System,welches das gesamte PD Netz inkl. der ex-ternen Kunden darstellt.

Satja Gruber kümmert sich um die Angebote,Bestellung und Verrechnung, sowie denWaren Ein- und Ausgang und die Büro Admi-nistration.

Stefanie Kuen macht die gesamte Fakturierung.

Patrick Althaler IPTV und Netzwerktechnikerim Serverraum von Planet Digital.

Herbert Gruber ist der Zuständige für Netz-bau, MP3 und Scripting.

Cowgirls & -boys trafen sich in Tarrenz

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24. September 2013 15

Gebiet 3.500 so genannte „Set-Top-Boxen“ in-stalliert, in der Hotellerie gleichermaßen wie imPrivatbereich. Alleine im Aqua Dome werdenderzeit 220 Boxen mit IPTV, Time-Shift, VODund MP3 versorgt. Auch das Internet wird inentsprechender Bandbreite geliefert. Eine Set-Top-Box ermöglicht IPTV, also interaktivesFernsehen, bei dem nicht nur zeitversetzt(„Time-Shift“) Fernseh-Programme angesehenwerden können, sondern der Kunde, respektivemeistens Gast, auch Lokalfernsehen, Bilder vonPanoramakameras, Radio sowie ein MP3-Ar-chiv mit 25.000 Songs und die Annehmlich-keiten einer Videothek genießen kann. Garniertwird das Gesamte mit dem Einspielen aktuel-ler Nachrichten über RSS-Feed,oder einem in-dividuellen Branding des GUI (Graphical UserInterface), was gerade von Beherbergungsbe-trieben („Hotelfernsehen“) gerne in Anspruchgenommen wird. Nachdem sich zwischenzeitlich auch immermehr Kunden von auswärts für die Technolo-gie von Planet Digital interessieren, gingen dieVerantwortlichen daran, Insellösungen umzu-setzen. Mit der entsprechenden Hardware aus-gestattet, vertrauen bereits zahlreiche namhafteHäuser in Südtirol, Salzburg und Deutschlandauf das bewährte Know-how, ohne direkt amÖtztaler Netz angeschlossen zu sein. Apropos Netz: Durch die zur Zeit entstehendeKopfstation in Landeck („LANTECH“), überwelche die Stadtwerke Imst das IPTV Signal abHerbst beziehen werden, kann Planet Digital in

naher Zukunft seine Produkte inallen anliegenden Tälern und Ge-meinden anbieten. „SiSy“ ist die Bezeichnung unterwelcher Planet Digital das be-reits mehrfach erprobte „DigitalSignage System“ (DigitalesWerbe- und Informationssys -tem für die Ausgabe des Inhal-tes auf verschiedensten In-oder Outdoor-Medien) anbie-tet.Auch die Möglichkeit Werbung mit dem SiSy,welches schon bei etlichen Kunden im Touris-mus, Dienstleistern, Handel und Einkaufsge-meinschaften zum Einsatz kommt, kann da-durch kosteneffizient umgesetzt und in Folgeweiterentwickelt werden.

Unterlängenfeld 127 · 6444 Längenfeld · Tel. 05253 / 64 [email protected] · www.planet-digital.com

wird immer mehr zur Realität und -Betreiber erweitert sein Refugium

Wer steckt hinter Planet Digital?

Die Lichtwellenleiternetz-Errichtungs- und –BetriebGmbH & Co KG mit Sitz in Längenfeld wurde vor rundzehn Jahren von einem Konsortium von erfolgreichenGeschäftsmännern und Betrieben ins Leben gerufen.Dazu gehören: Falkner & Riml GmbHSchiliftgesellschaft Sölden-HochsöldenÖtztaler Gletscherbahnen Jakob Falkner Martin Riml GmbHLukas ScheiberChristoph Riml Raiba LängenfeldWalter Handle Nach einer Neustrukturierung vor zwei Jahren peiltdas Unternehmen nun moderate Zuwächse und neueGeschäftsfelder an. Informationen im Internet unterwww.planet-digital.com.

Georg Kammerlander, Support Techniker und CMS Verant-wortlicher.

Norbert Kuprian ist ein Mann der ersten Stunde des Betriebesund für die Bereiche Netzwerk, Internet und Telefonie zuständig.

Wunderwerk der Technik: Glasfaserleitungen (danebenzum Vergleich eine Kugelschreiberspitze)

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16 24. September 2013

Kurz vor seiner Fertigstellungsteht das ZIMA-Projekt"Panoramawohnen II" in

Reutte. Die Bevölkerung hat amFreitag, dem 27. September, von14 bis 19 Uhr im Zuge der 2.Reuttener Einkaufsmeile die Gele-genheit, das einzigartige Wohn-und Geschäftsgebäude zu besichti-gen.Das Besondere an der Anlage "Pan-oramawohnen II" ist die gemischteNutzung: Während im ErdgeschoßGeschäftsflächen errichtet wurden,befinden sich in den drei Stock-

werken darüber insgesamt zwölfWohnungen, für die teilweise sogardie maximale Wohnbauförderungmöglich ist. Das Grundstück selbstzeichnet sich durch seine zentraleLage aus. Nur wenige Gehminutenentfernt befinden sich der Bahnhofsowie Schulen und Kindergarten.Direkt angrenzend hat die ZIMAProjektbau Tirol GmbH bereits2012 ein weiteres Wohn- und Ge-schäftshaus fertiggestellt, welcheseine unmittelbare Nahversorgunggewährleistet.Aufgrund der besonderen Holz-

bauweise konnte der Rohbau innur einem knappen Monat errich-tet werden. Bis Ende 2013 ist dieFertigstellung des Projekts „Pan-oramawohnen II“ geplant. Die sehroffene Architektur, designt vom re-nommierten ArchitekturbüroWALCH, lässt dank großer Fens -terfronten viel Sonne in die Räumestrahlen. Sämtliche Wohnungensind mit Lift bequem erreichbar.Die Wohnungen haben alle einenflexiblen Grundriss, der aufWunsch auch noch angepasst wer-den kann. Die Ausstattung bei

Böden, Fliesen und der sanitärenAusstattung entspricht dem hohenZIMA Standard. Wie gewohntkönnen auf Wunsch trotz des wei-ten Baufortschritts noch fast alleindividuellen Ideen der Kundenumgesetzt werden.Aktuelles besonderes „Zuckerl“ fürdie Wohnungskäufer ist eine mo-derne Einbauküche samt Miele-Geräten, welche im Verkaufspreisenthalten ist.Des Weiteren kann der Bauträgervollkommen kundenorientiert understmalig die „ZIMA-Zufrieden-

Toni Dobler - Tel. 0676 / 52983116600 Lechaschau · Tel. + Fax 05672-63035

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Wir danken für die gute Zusammenarbeit!

Zentrales Wohnen samt Nahversorgung„Panoramawohnen II” schafft neuen Wohnraum für 12 Familien in Reutte

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24. September 2013 17

heitsgarantie“ für alle Wohnungs-käufer anbieten:• Rücktrittsrecht bis Grundbuch-

seintragung• ZIMA Rücknahmegarantie bis 3Jahre nach Übergabe zum Ver-kaufspreis.Das Immobilienbüro Trs, das be-reits für die Vermarktung von Pan-

oramawohnen I beauftragt warund als langjähriger Partner derFirma ZIMA das Projekt Panora-mawohnen II ins Leben gerufenhat, wurde auch diesmal mit derVermarktung der 12 Eigentums-wohnungen betraut. Durch dieZusammenarbeit mit dem Immo-bilienbüro Trs in Reutte, Unter-markt 37, Tel. 05672 65240, hatdie Firma ZIMA vor Ort für alleWohnungsinteressenten einenfachlich kompetenten Ansprech-partner.

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18 24. September 2013

Die Sagengestalt vom Piburger See giltals Antreiber. Macht sie doch spezielljenen Beine, die Gefahr laufen, einen derletzten Plätze zu belegen. Selbige neh-men beim Anblick des Ungetümssprichwörtlich meist die Füße noch ein-mal besonders unter die Arme, um der-art dem finalen Biss des Ungetüms zuentgehen.So sehr der Seawurm also quasi als„Leuteschinder“ gilt, so sehr ist er aberauch ein „Sunnyboy“. Gab es doch ein-mal mehr herrlichste äußere Bedingun-gen mit alleine 20 Grad Wassertempe-ratur. Das hob einmal die Stimmung undließ die über 130 Teilnehmer einen an-genehmen September-Samstagnach-mittag erleben.1 Da bleibt dir doch die Spucke weg,

dürfte sich Schwimmerin AntonellaRokita aus Imst gedacht haben. Ihr

„Power-Dream-Team“ holte sichden Sieg im PIPI-Lauf 2013.

2 Die „Seawürmchen“ in der Beset-zung Anna Erhart (Mitte, Schön-wies) sowie Lara und Anna Hafele(Imst) kamen mit eigens kreiertenT-Shirts zum Event und holten sichderart gestylt Platz 5 und die Extra-wertung „Coolstes Team“.

3 Peter Schmid, Pächter der Bade-anstalt am Piburger See, ist Ob-mann des Vereines Piburger Sea-wurm. Entsprechend seiner Funk-tion verfolgte er das Geschehen vonoben und hatte damit auch einenguten Überblick.

4 Radfahrer Reinhard Oppeneiger,Leiter der Sparkassen-Filiale inOetz, brachte sein Team beim Hob-bybewerb in Führung. Da konntenseine Mitstreiter nicht mehr nach-

lassen und hielten das eingeschla-gene Tempo.

5 Gerhard Holzknecht, Geschäfts-führer der Ötztaler Firma Steintec,war mit seinem Hobbyteam erst-mals am Start und ganz begeistertvon der Veranstaltung.

6 Auch Raumplaner Gernot Heppkeaus Haiming wagte sich auf dieStrecke. Pech für ihn, dass sich eineseiner Mitstreiterinnen leicht ver-letzte und damit aus dem Bewerbausscheiden musste, weshalb sei-ner Mannschaft in der Mixed-Klasse automatisch der Titel „Sea-wurm“ zufiel.

7 Dem Team rund um Senecura-Kü-chenchef Leo Raggl fiel bei derPreisverteilung wohl der größteStein vom Herzen. Jedenfallskannte der Jubel über den vorletz-

Piburger Seawurm ist ein Antreiber, aber auch ein Sunnyboy

ten Platz beinahe keine Grenzen alses erfuhr, dass sich die Heppke-Truppe hinter ihnen klassiert hatte.Das ist die richtige Seawurm-Ein-stellung – und ein Beweis dafür,dass der wichtigste Platz beim Oet-zer Hobbytriathlon immer der vor-letzte ist!

8 Rene Mair siegte in der Herren Ein-zel-Wertung. Der schnelle jungeMann ist bei der Imster Firma Fens -ter-Türen-Küchen Krismer für Pla-nung, Beratung und Verkauf zu-ständig.

9 Klemens Gstrein, erfolgreicher Fri-seursalonbesitzer aus Oetz, nahmnach sechs Jahren Pause auch wie-der die Seawurm-Herausforderungauf sich. Er blieb allerdings seinerFamilienlinie treu und sicherte sichmit einem Lächeln auf den Lippenwiederum einen ganz besonderenPlatz.

10 Ist bereits ein gern gesehenerStammgast beim Seawurm: Mat-thias Scherl aus Haiming, Tirols re-gierender Halbmarathonmeister.

11 Auch Clemens Plattner kann be-reits auf einige Starts beim Hobby-triathlon verweisen. Für den Junior-Chef des Hotel Seehüter in Piburg,der sich auch diesmal wieder vollverausgabte, handelt es sich prak-tisch um ein Heimspiel.

12 Ebenfalls mächtig ins Zeug legtesich Rainer Klotz. Der Obmann desTC Oetz ist ein sportliches Multita-lent.

13 Martina Kammerlander (l.) undNicole Schwaiger, beide aus Oetz,starteten in einem Team, das ausjungen Müttern gebildet wurde. Ihregute Leistung gab Anlass zurFreude.

14 Doppeltes Glück für Viktoria Auer!Die Siegerin der Damen Einzel-Wer-tung gewann bei der Ziehung desHauptpreises ein Mountainbike, dasvon der Sparkasse Imst zur Verfü-gung gestellt worden war, und vonLukas Raffl an die 14-Jährigeübergeben wurde.

15 Zwei aus dem Team der „Schandis“(3. Platz Herren-Team): Willi Auer(l.) und Andrea Fitsch musstenherzhaft lachen, als ihnen der Spre-cher „Geschwindigkeitsübertretun-gen in mehreren Abschnitten attes -tierte, die allerdings nicht sanktio-niert werden würden.“

16 Sie haben nun als letztes Team derHobbyklasse ein Jahr lang die Sea-wurm-Statue zuhause stehen. Siesoll Hubert Klotz (l.; Obmann derTSV-Kampfrichter im Bezirk Imst),Sonja Valoh und Charly Covi daranerinnern, fleißig zu trainieren, umsie 2014 an eine andere Mann-schaft übergeben zu können.

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des eigenen Wohntraums notwendig. Da ist es gut, wenn

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20 24. September 2013

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MALEREILängst ist es beim Hausbau mit dem "Weißeln" nicht getan: Moderne Architekturund der Wunsch nach außergewöhnlichen Gestaltungselementen verlangen vom Ma-lerbetrieb Kreativität und individuelle Lösungen für den Innen- und Außenbereich.

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Das LaPosch Chalet Resort im Herzen der Ti-roler Zugspitzarena ist schon länger ein Ge-heimtipp für Ruhe, Natur und Erholung su-chende Tirol-Urlauber. Nun hat die LaPoschGmbH. von Dominik und Benjamin Poschnoch ein "Sahnehäubchen" darauf gesetzt:Zusätzlich zu den seit 2009 bestehenden achtChalets kamen heuer drei weitere bis zu 100Quadratmeter große Almhütten dazu.In einer überaus kurzen Bauzeit von nur zwei-einhalb Monaten sind drei weitere Chaletsentstanden, die keinen Komfort vermissenlassen.Eines der Häuser dient als Rezeptions- undEmpfangsbereich, wodurch eine noch bes-sere Betreuung der Gäste ermöglicht wird. Dieweiteren zehn Chalets sind großteils aus hei-

mischem Holz errichtet worden, darunterauch viel altes Holz, das den bezaubernden"Almhütten" eine heimelige Atmosphäre ver-leiht.Jedes Haus, bestehend aus einem großzügi-gen Wohnraum, einer exklusiven Küche undeinem Badezimmer mit Erlebnisdusche, ver-fügt über eine hochwertige Einrichtung, dar-unter einem offenen Kamin, einer Sauna mitInfrarot-Wellnessliege und einem handgefer-tigten Weinregal mit edlen Tropfen. Die privatePanoramaterrasse lädt im Winter wie auch imSommer zum Sonnenbad ein.Alles in allem garantiert das Chalet Resort La-Posch Erholung in ruhiger und unverwechsel-barer Atmosphäre, stimmig bis ins Detail füreine perfekte Auszeit vom Alltag.

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26 24. September 2013

Ausgelassene Stimmung bei Sommercocktail auf Schloss LandeckDie Junge Wirtschaft des Bezirkes Land-eck lud zum "Sommercocktail". AufSchloss Landeck, das aufgrund seinerdicken Gemäuer ansonsten hitzebestän-dig ist, kamen die Besucher bei derBuchvorstellung von Christoph Wachter,der aus seinem Roman "Der geheimeTunnel" las, gehörig ins Schwitzen. Etwasabgekühlter, aber nicht minder hitzig,ging es anschließend beim Ritterkampfdes "Rabenbundes zu Landeck" imSchlosshof weiter, ehe das gesellschaft-liche Event bei einem Ritterschmaus undmit musikalischer Umrahmung durch dieBand "Hage" ausklang. „Es geht uns

darum, interessierten Jungunternehmerndie Möglichkeit zu bieten, mit Gleichge-sinnten Kontakte zu knüpfen und Netz-werke aufzubauen, die in der Wirtschaftvon immenser Bedeutung sind", sagteJW-Bezirksobmann Heiko Luchetta, dergemeinsam mit dem LandesvorsitzendenMario Eckmaier von den Serviceangebo-ten der "Jungen Wirtschaft" berichtete. 1 Marlies Penz (Prutz, re) und Gabi

Sailer (Trendshop Sailer, Prutz)gönnten sich bei extremer Hitze ein„kühles Blondes”.

2 Rainer Falch (Sägewerk Falch, St. Anton) und Christoph Völk (Hotel

Schrofenstein Landeck) waren vonder Veranstaltung begeistert.

3 Simone Klocker und ThomasKöhle (WK Landeck), BM Siggi Gei-ger (Zams) und BM Wolfgang Jörg(Landeck) genossen den Sommer-abend auf Schloss Landeck.

4 Vize-Bgm. Herbert Mayer, Buchau-tor Christoph Wachter und JW-BOHeiko Luchetta (v.li.)

5 Die Band Hage sorgte für Unterhal-tung.

6 Der „Rabenbund zu Landeck” zeigtein einer Vorführung, wie rau es früherzugegangen ist.

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Alpine Coaster feierteIm August 2003 wurde der Alpine Coas -ter in Hoch-Imst in Betrieb genommen.Seither hat sich die längste Achterbahnder Alpen zu einem Besuchermagnetenentwickelt. In den zehn Jahren seinesBestehens zählte man über 1,1 Millio-nen Fahrten, macht durchschnittlich110.000 Fahrten pro Jahr. Der Coasterist damit ein wichtiges Standbein derImster Bergbahnen geworden, die die-sen Anlass natürlich gebührend feierten.Aus Wien wurde dafür eigens der legen-däre Willi Resetarits engagiert, der einstals Dr. Kurt Ostbahn den Favorit’n Bluesin die Welt hinaustrug. Jetzt geht er esmit dem Stubenblues etwas ruhiger an.Etwas oberhalb der Mittelstation sorgteResetarits mit seiner bestens gelauntenBand bei herrlichem Wetter für guteStimmung unter dem Publikum.

Bgm. Stefan Weirather (l.) und Bern-hard Schöpf, Geschäftsführer der Ims -ter Bergbahnen (r.), mit Willi Resetarits.

Die B 179 Fernpassstraße ist eine der am stärkstenfrequentierten Landesstraßen B in Tirol. Vor allem wäh-rend der Hauptreisezeiten ist die Fernpassstraße über-lastet und es kommt häufig zu Stauungen. Im Oktober 2010 wurde mit der Eröffnung der Umfah-rung Heiterwang die Verkehrsqualität auf der Fern-passstraße deutlich erhöht. Im Abschnitt Heiterwang –Reutte stellte aber die sogenannte „Ewigkeitskurve“im Bereich der Ehrenberger Klause neben dem Kat-zenberg das wesentliche Nadelöhr bzw. einen Unfall-häufungspunkt dar. Seit Jahrzehnten wurde über eineEntschärfung dieser Problemstelle diskutiert, die nun indie Tat umgesetzt wurde.Das von der Bietergemeinschaft Teerag Asdag AG undGebrüder Haider errichtete Straßenbauvorhaben „Aus-bau Ewigkeitskurve“ am Katzenberg mit Baukostenvon 2,2 Mio. Euro erfüllt mehrere Zwecke:Einerseits wird im Bereich der Ewigkeitskurve durcheine verbesserte Linienführung die Verkehrssicherheiterhöht. Früher musste aufgrund des unsteten Stra-ßenverlaufes durch den engen Radius ein Geschwin-digkeitslimit von 30 km/h verordnet werden. Trotzdemkam es immer wieder zu gefährlichen Verkehrssitua-tionen. Andererseits liegt die Trasse im Nahbereich derKlausenquellen, den Haupttrinkwasserversorgern derGemeinde Breitenwang. Durch die Herstellung einesmodernen Entwässerungssystems wurde viel für denSchutz der Klausenquellen und somit der Trinkwas-serversorgung getan.Weiters war es möglich, durch eine eigene Unterfüh-rung eine kreuzungsfreie Zu- und Abfahrt von der B

179 zur Ehrenberger Klause zu schaffen. Hierzu leistetdie Gemeinde Reutte einen Beitrag von € 70.000,- andie LandesstraßenverwaltungDie neue Trasse schwenkt nun nach der ÖBB Bahn-überführung leicht Richtung Süden aus und durchfährtanschließend den bestehenden Felsrücken in Formeines Felseinschnittes mit einem Radius von 120 m.Zusammenfassend kann von einer win-win Situationfür die Verkehrssicherheit, die Trinkwasserversorgungund das Ehrenbergareal gesprochen werden.

Anschlussstelle Reutte SüdParallel dazu wurde um einen Kostenaufwand von 1,0Mio. Euro die Anschlussstelle Reutte Süd verbessert.Von Reutte in Richtung Fernpass entstand eine rund150m lange Beschleunigungsspur; weiters ein Verzö-gerungsstreifen bei der Ausfahrt nach Reutte vomFernpass kommend.Als wichtiger Punkt sei erwähnt, dass mit einem Groß-teil des abgetragenen Felsmaterials aus dem BereichEwigkeitskurve ein Lärmschutzdamm an der An-schlussstelle Reutte Süd zum Schutz der ReuttenerBevölkerung errichtet werden konnte. Außerdemwurde am Beginn der Anschlussstelle eine Lärm-schutzwand errichtet.

Land investiert 3,2 Mio. Euro in höhere Verkehrssicherheit auf Fernpassstraße

„Nadelöhr Ewigkeitskurve” entschärft

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Reitzentrum Schluxen | Kathi Muxel | 6600 Pinswang | Tel. 0664/8718139 | [email protected] | www.reitzentrum-schluxen.at

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und ein Reiterstüble vervollständigen das En-semble. Katharina Muxel bietet dem Anfängerund dem Fortgeschrittenen Reitkurse im Wes -ternreiten an, aber auch andere Reitweisen kön-nen unter fundierter Anleitung erlernt oder ver-bessert werden. Die erfolgreiche Teilnahme anTurnieren bestätigt den guten Ausbildungs-stand. Ein Schwerpunkt: die Jungpferde-Aus-bildung.

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Wer sich von der Güte der Arbeit am Reit zen trum-Schluxen überzeugen lassen will, hat dazu am 5.Oktober ab 13 Uhr bei einem „TAG DER OFFENENTÜR“ mit Showprogramm Gelegenheit. Die Ver-anstaltung findet nur bei gutem Wetter statt. Ausweichtermin ist der 12. Oktober.

Der HubschrauberflüstererModellflieger Günther Gold punktet mit neuartiger LichtshowIm Dunkel der Nacht steht ein farbig be-leuchtetes Strichmännchen am Boden. Mehroder weniger regungslos kommuniziert esmit einem Hubschrauber, der einige Meterhöher in der Luft kreist. Das rund einenMeter lange Modell vollführt dabei waghal-sige Kunststücke und ändert seine Farben -auf was auch wiederum das Männchen zuebener Erd` reagiert und ebenfalls seineFarbe und seinen Gesichtsausdruck ändert.„Eine Interaktion mit dem Hubschraubermo-dell, das ist das, worauf ich hinaus wollte“, er-klärt Pilot Günther Gold. Der 32-jährige Ötz-tal-Bahnhöfler ist das „Strichmännchen“, odergenau gesagt, bildet die Rückenseite seinerJacke die Grundlage für das Strichmännchen.Wenn es dunkel ist, dann sieht man das Be-kleidungsstück natürlich nicht. So wie auch derRest des Gewandes und des Körpers in die Fins -ternis eintaucht, sind es lediglich die LED-Lampen, die das Auge der Zuschauer erhellen.Sie sehen ein filigranes Männchen mit einemüberdimensionalen Kopf, der seine Stim-mungslage deutlich zur Schau tragen kann. Eingrinsender Smiley und herabgezogene Mund-winkel sind lediglich zwei Drahtreihen vonein-

ander entfernt. Gold ist in der Szene der Mo-dellpiloten bekannt. Wenige besitzen seine Fin-gerfertigkeit. Trotzdem ist der Oberländer auchimmer auf der Suche nach etwas Neuem.Nun ist es eine Choreografie für eine Nacht -show, mit welcher der Modellflieger auf sichaufmerksam macht. Zuletzt staunten die Zu-schauer bereits bei einer Show in Indien undbei den Deutschen Meisterschaften, wo der Ti-roler einen bleibenden Eindruck hinterließ.Schließlich betrat er mit der Interaktion zwi-schen Mensch und Maschine Neuland – underhielt dafür auch den entsprechenden Applaus,auch wenn so mancher Konkurrent bei der De-monstration den Mund gar nicht mehr zu-brachte.Hinter den neuartigen Elementen steckt frei-lich viel Arbeit. Damit Figuren wie Batman,pulsierende Herzen oder andere Botschaften –auch Schriften – auf jener Fläche, welche derRotor in unterschiedlichen Geschwindigkeitenüberstreicht, erscheinen, ist lange Program-mierarbeit vonnöten. „Als Faustregel kann mansagen, dass man für eine Minute Flugshow si-cherlich drei Stunden vor dem Computer sitzt“,verrät der Licht- und Technikkünstler, der im

kommenden Winter unter anderem auch beiden Nachtshows von Kappl und Serfaus auftre-ten wird. „Ich will mich stets weiter entwi -ckeln“, sagt er, „und denke, dass ich jetzt in eineganz neue Dimension vorgestoßen bin.“

(best)

Günther Gold mit einem seiner Modelle am Tag (oben)und bei Dunkelheit (unten).

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28 24. September 2013

lermoos

Unangepasst und frei: Holzbildhauer Thomas Koch„In der Entwicklung meines Schaf-fens musste ich stets Hürden über-springen. Hürden, die anderedurch ihre konservative Einstel-lung aufgebaut haben, aber auchHürden meinerseits, die ich aberinzwischen meterhoch übersprun-gen habe“, so formuliert der „Kul-turmotor“ der Gemeinde Ler-moos, Thomas Koch, seinenkünstlerischen und menschlichenWerdegang. Der 34jährige Famili-envater (Töchter Emma (6) undLeni (9) und „Gefährtin“ Nicole)ist Gemeinderat und kümmertsich mit Nachdruck und Engage-ment um die kulturellen Belangeder Zugspitz-Gemeinde. Selbst wurden Thomas Koch inund nach seiner Ausbildung an derFachschule für Bildhauerei in Elbi-genalp die Horizonte zu eng. Des-

halb ging er selbstbewusst neueWege. „Die Auseinandersetzungvon Individuum und Zeitgesche-hen bilden den Großteil meinesGedankengutes. Aber erst die emo-tionalen Höhen und Tiefen in mirverschmelzen mit diesen Themen.Diese Geistestiefe versuche ichdreidimensional preiszugeben.

SkulpturengartenDie aktive Phantasie der drittenDimension greifbar zu machen istmein Anliegen, das reizt mich un-gemein“, meint der Künstler. Be-gutachten kann man seine Werkeunter anderen im Skulpturengar-ten, dem Lusspark, der großzügigangelegt, aber nicht leicht zu fin-den, mitten im Dorf eine ganz ei-gene Atmosphäre entwickelt. Die-ser Park ist auch immer wieder

Schauplatz eines von ihm organi-sierten Symposiums. Heuer schonzum vierten Mal. Eingeladen dazuimmer wieder renommierte inter-nationale Künstler, die dort eineWoche lang vor den Augen Inter-essierter beachtenswerte Werkeschaffen, im Schweiße ihres Ange-sichts sozusagen. Manche ganzdavon in seinem Sinne. „DieNatur gibt mir die Form einerSkulptur, sei es durch Inspirationoder einfach durch den bildhaue-rischen Wuchs eines Baumes. DieStruktur eines Holzes, die Farbeund Musterung eines Steines for-mal zu perfektionieren, das ist Ko-operation zwischen Mensch undNatur.“

Grenzen auslotenDas Experimentieren mit demWerkstoff, sei es Holz, Stein, Me-tall oder Schnee reizt den ehemali-gen Revoluzzer, der nach eigenenAngaben früher schon daran war,seine Grenzen „exzessiv“ auszulo-ten. Die Grenze zur „normalen“

Bildhauerei hat er auch schonüberwunden. Er und ein Partnerhaben den Schnee als künstleri-schen Werkstoff entdeckt. Mit Er-folg, haben sie doch zum Beispieldie Kulisse zu einer vielbeachtetenAufführung der „Bregenzer Fest-spiele“ in Lech am Arlberg gestal-tet. Statt „Spiel auf dem See“ waralso „Spiel im Schnee“ angesagt. Seine Bodenhaftung hat ThomasKoch jedoch nie verloren. Mit sei-ner Familie als ruhendem Pol be-treibt er in seinem Refugium mitAtelier und Werkstätte im OrtsteilUntergarten (auf der „Puinte“)Viehzucht im Kleinen. Sechs Gei-ßen wollen gefüttert und versorgtwerden. Das wird mit der gebote-nen Nachhaltigkeit erledigt. ImDorf kümmert er sich immer wie-der auch um andere kulturelle An-gelegenheiten. So geht zum Bei-spiel die Einrichtung einer Büche-rei auf seine Initiative zurück.Auch die Jugendarbeit ist ihm einAnliegen.

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Glasfaser in EigenregieDie Gelegenheit am Schopf pack-ten die Verantwortlichen in Ler-moos, als die Schächte der Orts-wärme-Verteilung noch offenwaren. Vorausblickend wurdegleich eine Lichtwellenleiterver-rohrung mit eingegraben. In derFolge entstand bald die Lermoos-Net GmbH, deren Hauptgesell-schafter sich aus den Gesellschaf-tern der Ortswärme rekrutierten,darunter auch die Gemeinde. Nunsind zahlreiche Anschlüsse fertig-gestellt und die anschlusswilligenNutzer in Lermoos können sichüber eine superschnelle Internet -

anbindung freuen und netzinterngratis telefonieren. Unter den ge-wohnten Nummern. Ein Um-stand, um den die Lermooser vonanderen Gemeinden durchaus be-neidet werden. Dass so nebenbeidas Fernsehen aus der gleichenDose kommt, ist auch nicht zuverachten. Das interaktive Fernse-hen verfügt auch über eine Bilder-galerie. Über die Homepage kön-nen Bilder für das Fernsehen hoch-geladen werden. Die moderneKommunikation hat somit imFremdenverkehrsort Einzug gehal-ten.

Der Skulpturengarten „Lusspark” wurde mitten in Lermoos angelegt.

Thomas Koch experimentiert mit vielen Werkstoffen.

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24. September 2013 29

Dorf ist dank Fernwärme heizungsautarkPraktisch alle Großbetriebe undeine Vielzahl von Kleinnutzern be-ziehen ihren Heizbedarf von derOrtswärme Lermoos GmbH. MitAusnahme der etwas weiter vomZentrum entfernten OrtsteileOber- und Untergarten zieht sichder Strang durch das gesamteDorf. Die anfänglichen Wider-stände und die vormals vorhan-dene Skepsis scheinen ausgeräumt.Bürgermeisterin Maria Zwölfer istauf jeden Fall überzeugt vom Pro-jekt, das nun problemlos funktio-niert. Man ist autark. „Der Stand-ort am südöstlichen Randgebietdes Ortes, in der so genannten,Wacht`, hat sich bewährt und hatsich als der richtige herausgestellt“,meint die Neo-Landtagsabgeord-nete und Gemeindechefin.Die Bioenergie Tirol NahwärmeGmbH hat die Ortswärme Ler-moos GmbH im Jahr 2008 mehr-heitlich übernommen. Sie hält 51Prozent der Anteile, der Reststammt aus dem Ort. Mit dabei

Banken, die Agrargemeinschaften,die Gemeinde und private Nutzer.Nach langen Diskussionen mitmehreren Standortvarianten

scheint nun also ein Weg gefundenzu sein, mit dem der Großteil derLermooser gut leben kann. Einnachhaltiges Projekt zur Wärme-

versorgung von privaten, kommu-nalen und gewerblichen Objektenin Lermoos ist Bestandteil derkommunalen Struktur.

Die Fernwärmeanlage der Gemeinde Lermoos versorgt sowohl private als auch ge-werbliche Objekte im Ort.

Bgm. Maria Zwölfer freut sich über dieAkzeptanz der Fernwärme.

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Gemeindeamt Ehrwald erstrahlt in neuem GlanzModern und noch bürgerfreundlicher prä-sentiert sich das Gemeindehaus Ehrwaldnach einer umfassenden Sanierung. Vorallem der Heizwärmebedarf des Gebäudeswurde durch eine effiziente Wärmedäm-mung deutlich verringert.

Im Juni 2010 gewann das ArchitekturbüroHosp den Wettbewerb über die Sanierungdes Gemeindeamts Ehrwald. Der Energie-ausweis über den Istbestand brachte ein er-nüchterndes Ergebnis: „Der Heizwärmebe-darf betrug damals 78 kWh/m2a. Im Laufe

der Jahre waren offensichtlich Dämmmat-ten in den Traufbereich des 30-Grad steilenDaches gerutscht. Dadurch konnte dieWärme ungehindert ins Freie entweichen. ImSitzungssaal sah man an mehreren Stellenzwischen den Holzstehern und der Vergla-

Das sanierte Gemeindeamt Ehrwald erstrahlt in neuem Glanz. Der Heizwärmebedarf ist erheblich gesunken.

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Helle, freundliche Räume im Gemeindeamt.

Das neu gestaltete Meldeamt im Parterre des Gemeindeamtes. Der neue Sitzungssaal, der auch als Standesamt und Konzertsaal dient.

sung direkt ins Freie. Jetzt nach der Sanie-rung ist der Heizwärmebedarf auf beinahedie Hälfte gesunken, errechnet wurden 42kWh/m2“, erklärt Architekt Egon Hosp.Im Sanierungskonzept wurden folgendeMaßnahmen ausgeführt:• Fenstertausch in Kunststoff-Alu-Fenster• Vollwärmeschutz über die gesamte Fas-

sade in der Stärke von 14cm• Dachsanierung mit neuer Aufdach-Däm-

mung und rötlichen Dachplatten als Dach-haut

• Sanierung des Sitzungssaals mit neuerTrockenverglasung, neuer Fußbodenhei-zung und neuem Echtholzparkett

• Sanierung der Bibliothek und Ausbau eineszusätzlichen Leseraumes

• Umbau des Meldeamtes im Erdgeschossin einen verglasten Infopoint und Bürger-büro

• Barrierefreier Umbau des öffentlichen WCs• teilweise Sanierung von Bodenbelägen

und Ausmalen diverser Räume.Die Schwierigkeit bestand darin, dass der

Betrieb zu jeder Zeit aufrecht erhalten blei-ben musste, so wurde das Sanierungskon-zept Schritt für Schritt umgesetzt. Der Be-ginn wurde im Frühjahr 2012 mit demUmbau des Meldeamtes gesetzt. NachOstern 2013 wurde mit der Sanierung derFassade (Fenstertausch, Vollwärmeschutz)und Sanierung des Daches begonnen. An-fang September dieses Jahres konnte be-reits erstmals wieder eine standesamtlicheHochzeit im Sitzungssaal abgehalten wer-den. Amtsleiter Herbert Fuchs ist stolz aufden Umbau, der Sitzungssaal sei zu einemechten „Schmuckkästchen“ geworden.Für Bürgermeister Martin Hohenegg erfreu-lich ist die Beteiligung von Bund und Landan den Sanierungskosten. Auch die Realisie-rung eines zusätzlichen von Tageslichtdurchfluteten Leseraumes in der öffentlichenBibliothek im zweiten Stock des Gebäudeswar ihm ein Anliegen.Die Fassade war bisher in einem hellgrünenTon gehalten, dies wurde in einem neuenFarbkonzept in Grau- und Weißtöne geän-

dert. Die Fensterrahmen und Deckschalender Fixverglasungen sind anthrazit, somit er-strahlt das sanierte Gemeindeamt in neuemGlanz.Architekt Hosp bedankt sich bei der Ge-meindeführung für das Vertrauen und die an-genehme Zusammenarbeit und wünschtallen, nachdem die Handwerker das Hauswieder verlassen haben, ein ruhigeres undzufriedenes Arbeiten.

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Wohn- und Arbeits(t)räume unter einem Dach

Dieses Haus ist sowohl klima-technisch als auch heizungstech-nisch am neuesten Stand und au-ßerdem multifunktional: Unter-nehmer Stefan Egger aus Rietzhat mit seiner Familie mit demNeubau des Firmensitzes Woh-nen und Arbeiten unter einemDach vereint.

„Ich habe mich »hinaufgearbei-tet«,“ lacht Stefan Egger. „VomBüro im Keller im alten Haus zummodernen Büro- und Schauraumim Erdgeschoß im neuen Haus.“Markant mit orange-roter Fassadeist dabei nicht nur der optisch vor-tretende »öffentliche Raum« desHauses ein Blickfang im Ortsteil

»Dürre« am Mitterweg in Rietz.Vorrangiger Wunsch beim Neu-bau: viel Platz! „Seit meinemWechsel in die Selbstständigkeitvor 14 Jahren haben wir andereBedürfnisse entwickelt, auch wasdas Familienleben angeht,“ meintStefan Egger. Etwas mehr Frei-raum für den 19-jährigen Sohn

Andreas oder einem eigenen»Rückzugsgebiet« für Partnerin Sil-via.

Durchdachte Raumverhältnissemit praktischen Überlegungen

Eine Doppelgarage und sechsKundenparkplätze schließen das

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Mit freundlicher Unterstützung der

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800 m2 große Grundstück nachNorden zur Straße hin ab, der Gar-ten und auch die Wohnräume sindsüdwestlich ausgerichtet. Im Erd-geschoß befinden sich außerSchau- und Büroraum (ca. 30 m2)ein großzügiger Eingangsbereichmit Stiegenhaus, ein räumlich ge-trennter Bereich mit (Jugend-)

Wohnzimmer, Bad und Gäste-WCund ein Wohnraum mit Wohnkü-che samt Essplatz, Wintergartenund lauschigem Wohn-/Fernseh-zimmer mit Pellets-Kaminofen.Die Küche in Hochglanz Creme-weiß punktet mit erhöhtem (undrückenschonenden) Backrohr- undGeschirrspülgeräten, an der Bar

trinkt man gerne einen schnellenKaffee oder schaut beim Kochenzu. Speis und Wirtschaftsraum ne-benan erleichtern Arbeitsabläufe.

Individuelle »Nischenverhältnisse«

Die Lieblingsplätzchen des Haus-herrn sind aber woanders zu fin-

den: „Am Wochenende nach demMittagessen auf der Liege im Win-tergarten entspannen, das genießeich besonders,“ schwärmt StefanEgger. „Und das Fußballschauenim Wohnzimmer mit Blick auf dasFeuer im Pelletsofen.“ Der Kamin-ofen ist übrigens über ein Zeitpro-gramm steuerbar – „sehr nützlich

Spots und Lichtschienen sorgen für beste »Erleuchtung« im Küchen-, Wohn- und Essbereich

Viel Platz im Bad und die Wahl zwi-schen Dusche und Badewanne

Der Wintergarten ist Entspannungs-raum und Verbindungsglied zurNatur ums Haus

24. September 2013 33

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34 24. September 2013

für Berufstätige!“ – und bringt hei-melige Wärme in der Übergangs-zeit. Gegen zuviel Hitze im Win-tergarten kommen Rollos zumEinsatz, die über Fernbedienungverstellbar sind. Im Sommer wer-den aber gerne auch die raumho-hen Fenster beseite geschoben undWintergarten, Terrasse und Gartenwerden eins. Über dem Winter-garten befindet sich eine Süd-West-Terrasse im Obergeschoß,die vom Elternschlafzimmer undvom Schlafzimmer von Sohn An-dreas aus erreichbar ist. Außerdemist im 1. Stock das »Damenzim-mer« von Silvia zu finden, die dortgerne »ihr« Fernsehprogramm ver-folgt oder ihren Hobbies nachgehtund dabei von Hauskatze Samyschnurrend unterstützt wird.

Wohnlich mit Stein, Holz, Glas

Die Baumaterialien im Haus er-gänzen sich: Steingutfliesen inGrau im Gang und in der Küchesowie im Essbereich harmonieren

mit Laminatparkett in Eiche Weißim Wohnzimmer und dunkel-grauem Granitboden im Winter-garten. Die Bäder im Erdgeschoßund im Obergeschoß sind inBrauntönen gehalten, wobei dieWände hell und der Boden dun-kel gestaltet wurden. Die Duschewirkt durch Rundumverglasungäußerst großzügig und kann be-quem eben betreten werden. DieTüren im ganzen Haus zeigen sichin Birke, teils mit Glas kombiniert,teils mit Akzenten in Kirschholz.

Technik bis ins Detail

Das Niedrigenergiehaus mit 250m2 Wohnfläche (inkl. Büro) aufdrei Wohnetagen wurde im De-zember 2012 bezogen und in Zie-gelbauweise mit 18 cm Vollwär-meschutz, mit Pultdach und 3-fach verglasten Kunststoff-Alu-Fenstern gebaut. Geheizt wirdnach neuestem Standard, StefanEgger setzte dabei seine langjährigeErfahrung als selbstständiger Heiz-

Einladend zum Anschauen: Büro und Heizungstechnik im Hause Egger

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v.l. Stefan Egger mit Sohn Andreas und Partnerin Silvia im Schauraum

techniker ein: Die Energie für Hei-zung und Warmwasser wird dabeidurch Erdwärme mit Flachkollek-toren gewonnen, die auf 1,20mTiefe auf 450 m2 im Garten ange-legt sind. „Mit einer Vorlauftempe-ratur von 25-30 Grad C wird soüber Fußbodenheizung das ganzeHaus warm, das Warmwasser wirdüber einen 800l Pufferspeicher inVerbindung mit einer Frischwas-serstation aufbereitet.“ (Anm: d.h.,dass jederzeit frisches Wasser ge-nutzt werden kann, es gibt kein»abgestandenes« aus dem Boiler).Der Strom für die Pumpe der Erd-wärmeheizung und auch für dieGeräte im Haus kommt von einer

Photovoltaikanlage am Dach. „Ichsehe mein Haus auch als »An-schauungsbeispiel« für meine Kund Innen, die sich über verschie-dene heizungstechnische Möglich-keiten informieren wollen oderetwa zu ergänzenden Themen wieder kontrollierten Wohnraumbe-lüftung.“ »Bürostunden« im neuen Schau-raum gibt es übrigens auf An-frage: weitere Infos gerne telefo-nisch (Tel. 0664/4209685),email: [email protected]. Die neue Adresse von Klima-und Heiztechnik Egger Stefan: Mitterweg 306421 Rietz

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„Fremdgehen“ im Match mit den „Busenpunkten“ PflichtHeimlich, still und leise hat sich die sogenannte Oberland-Trophy der Beach-volleyballer zu einem beachtlichenEvent entwickelt, an dem heuer bereits121 Sandkastencracks teilnahmen.Zum Vergleich: Vergangenes Jahr warenes gerade einmal bescheidene 80 Star-terInnen gewesen. Gekämpft wurdediesmal in den Spielorten Ried i. O.,Prutz, Inzing, Längenfeld, Haiming undSchönwies. Wobei neben den attrakti-ven Spielstätten sicherlich auch derModus einiges zur Beliebtheit beiträgt:Können doch, wie selten in einer ande-ren Sportart, Weiblein wie MännleinSeite an Seite um Punkte und Satzge-winne fighten. Ermöglicht wird dies da-durch, dass jenes Duo, das mehrDamen in seiner Reihe hat, so genannte„Busenpunkte“ erhält. Drei Zählerwaren es, die heuer pro Dame beieinem Satz auf 21 Punkte – zwei Zählerbei einem auf 15 Punkte - gutgeschrie-ben wurden. Zusätzlich muss ein männ-liches Duo, nachdem es eine bestimmtePunktezahl überschritten hat, in einerneuen Besetzung an den Start gehen –und zwar mit einer Dame. Dadurch wer-

den die Teams immer wieder durchge-mischt, was für eine zusätzliche Bele-bung der Szene sorgt. Gesamtsieger derBeachvolleyball-Tour 2013 wurden Na-tascha Sailer (Ried i. O.) und MarkusTschitschko (Oetz). Die beste Dame lan-dete in der Gesamtwertung aber „nur“auf Rang vier, die zweitbeste auf Platzacht, weshalb eine Diskussion über eineAnhebung der „Busenpunkte“ durchausins Haus stehen könnte.

1 Der Turniersieger in Aktion. MarkusTschitschko, Lehrer an der NeuenMittelschule in Prutz, ist vor allemwegen seiner Sprung- und Schmet-terkraft bekannt.

2 Der Gesamtsieger von vorne. Mitseiner Spielweise überragte er nachdem Vizemeistertitel im Vorjahrdiesmal alle anderen.

3 Seinem Kennerblick entgeht wenig:Siegfried Granbichler, selbststän-diger Personaltrainer und USI-Ab-solvent, coacht auch die UmhauserVolleyballerinnen. Er spielte selbst-verständlich auch aktiv auf der Tourmit und nahm während seiner Pau-

sen stets seine potentiellen Gegnergenau unter die Lupe.

4 Sebastian „Sebi“ Eiter aus St.Anton ist einer der Spaßvögel aufder Tour. Es kann vorkommen, dassder „König der Löwen“-Fan zu spä-ter Stunde insofern eine Kostprobeseines Gesangstalentes zum Bes -ten gibt und am Tisch stehend in-brünstig einen Song aus dem Dis-ney-Film in die Runde schmettert.

5 Karl Waldegger, Revisor der Spar-kasse Imst AG, hat eine Tochter, dieauch gerne „beacht“. Nach getanerArbeit kehrte er deshalb noch aufeinen Sprung beim Finale zu.

6 Silver Noggler ist eine Legende imOberländer Beachvolleyballsport.Der in Stanz Wohnende stammt ausVorarlberg. Sein Vorname hat aller-dings nichts mit seiner Haarfarbe zutun – obwohl der 42-jährige Phar-mareferent oft darauf angespro-chen wird.

7 Friedl Raggl war als interessierterBeobachter des Abschlussbewer-bes in Schönwies zugegen. DerKassier der „Red Devils“ ist selbst

ein eingefleischter Volleyballer.

8 Ex-Huber-Fahrschullehrer Josef„Sepp“ Leitner aus Ötztal-Bahnhofschaute konzentriert seiner Enkelinauf die Finger.

9 Zwischen den Matches eine Pauseim Schatten, das tut gut, dachtesich Fabien „Fa“ Pfeifenberger(Trainerin beim VC Ried i. O.) undlegte den Kopf auch einmal einwenig zurück.

10 Dass man beim „Beachen“ durch-aus auch einmal ein Pokerface ma-chen kann, beweist mit dieser Auf-nahme Andreas Breuss vom VCPrutz.

11 Alles andere als ein Pokerfacemacht allerdings hier Mario Stein-böck. Der „Wahlhaiminger“ war fürdas Turnier im dort stattfindendenWaldbad verantwortlich und agiertsonst als Beisitzer im Vorstand derSPG Silz/Mötz, hat also durchausauch eine Affinität zum Fußball-sport.

12 „Müde bin ich, setz` mich zur Ruh` -und schließ auch meine Äugleinzu.“ Sabrina Schranz aus Schön-wies während einer wohl verdien-ten Pause. Die Kindergartenpäd-agogin (Seefeld) schätzt in ihrerFreizeit das Volleyballspiel überaus.

13 Geschafft waren nach ihren durch-aus beachtlichen Auftritten die bei-den jüngsten TeilnehmerinnenElena Hosp und Anabel File ausdem „Oberen G’richt“.

14 Martin Schiechtl, Obmann der„Hotvolleys Schönwies“ hatte alleHände voll zu tun. Schließlich woll-ten alle Teilnehmer auch ordentlichverpflegt werden.

15 Der Aufdruck auf dem Shirt zeigt esan. Auch Hubert Pfenniger (Spar-kasse Imst AG) ist ein Mitglied der„Red Devils“, einer SchönwieserGruppierung von Herren im bestenAlter, die sich neben gepflegtemSpiel auch einer geradezu asketi-schen Lebensweise verschriebenhat.

16 Natascha Sailer, hier beim locke-ren Einspielen, holte sich den Titelder besten Dame. Die aus Ried i. O.Stammende hat es mittlerweile be-reits bis zur Bundesligaspielerinbeim TI-Volley gebracht.

17 Nicole Stecher, Wohnbauberaterinder Sparkasse Imst AG und Kassie-rerin beim Hotvolley Schönwies, ließes sich nicht nehmen, auch bei ei-nigen Turnieren anzutreten.

18 Ingrid Sailer (l.) aus Ried i. O. or-ganisiert die Turnierserie. Sebi Eiter(r.) übt auf dieser Aufnahme wohlgerade für einen seiner mittlerweileberühmt-berüchtigten Auftritte. Werweiß, vielleicht mimt er demnächsteinen buckeligen Löwen?

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Pachtgegenstand:Das Gastlokal „Fischerhütte“ mit Gastgarten, ein Forellen-teich, Ausgabe von Getränken und kleinen Imbissen imSeebereich.

Pachtkriterien:Gültige Gewerbekonzession, Betriebskonzept.

Mindestgebot:Mindestpreis: € 800,00/Monat inkl. MwSt.

Bewerbungen sind schriftlich mit folgenden Unterlagen:Lebenslauf, Geburtsurkunde, Staatsbürgerschaftsnachweis,Befähigungsnachweis sowie Dienstzeugnisse bisheriger Arbeitsstelle, Leumundszeugnis und Betriebskonzept bisspätestens Freitag, den 04.10.2013 12:00 Uhr beim Gemeindeamt Ried i.O. einzubringen.

Für die Gemeinde Ried:Der Bürgermeister:Reinhard Knabl e.h.

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