20131212 woz wosanz slim

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Samstag, 14. Dezember 2013 Am Morgen noch Hochnebel. Nach Auflösung sonniges Wetter. Sonntag, 15. Dezember 2013 Weiterhin Hochnebelwetter. Nach Auflösung wieder sonnig. Freitag, 13. Dezember 2013 Nach Auflösung des Hochnebels sonnig. -1ºC 3ºC -2ºC 1ºC -3ºC 2ºC AMTLICHER ANZEIGER FÜR DAS SCHWARZBUBENLAND UND DAS LAUFENTAL Donnerstag, 12. Dezember 2013 105. Jahrgang – Nr. 50 n zehn Tagen ist Weihnachten, ein Fest der Besinnung und Freude. Für viele ist es die einzige Gelegenheit, einmal im Jahr gemeinsam zu singen. So schlossen sich der Regionale Kammer- chor Laufental-Thierstein und der Kir- chenchor Bärschwil in vorbildlicher Weise zusammen und trugen am Wo- chenende in Bärschwil und Laufen ein Adventskonzert mit beschaulichen Lie- dern vor. «Es ist für uns eine Zeit ange- kommen», huben die Sängerinnen und Sänger trefflich an und setzten mit die- sem traditionellen Weihnachtslied aus dem Wiggertal einen würdigen Auftakt. Mit kräftig klaren Stimmen besangen sie das Jesuskind in der Krippe. «Mir sy zmitts i dr Adväntszyt», be- grüsste Benno Henz, Präsident des Kir- chenchors Bärschwil, die Gäste im Got- teshaus. Zimtsterne und Lebkuchen sei- en jetzt im Ofen und würden uns mit dem feinen Geschmack die besinnliche Zeit ankünden. Mit Melodien aus ver- schiedenen Ländern und verschiedenen Sprachen möchten seine Kolleginnen und er das bevorstehende Christfest zu- sätzlich versüssen. «O lasset uns anbeten», ertönte so- dann der Refrain des beliebten Weih- I nachtslieds Adeste Fideles, das die Gäs- te so richtig in Stimmung brachte. Claire Decaux, Dirigentin des Kammerchors, liess es sich nicht nehmen, auf die Em- pore zu steigen und den Psalm «Nisi Dominus» von Johann David Heini- chen solo zu singen. Ihre Sopranstimme klang würdevoll durch das Gotteshaus und wurde von drei Oboen und der Kir- chenorgel fein untermalt. Die Gäste wa- ren von diesem eindrücklichen Inter- mezzo überwältigt und spendeten be- geistert Applaus. Nun reihten sich die Singenden in der Mitte der Kirche auf und begleiteten Claire Decaux und ihre Instrumentalisten im Stück «O ihr lie- ben Hirten, fürchtet euch nicht». Das passte tadellos zusammen und füll- te die Kirche mit stimmungsvoller Mu- sik. Aline Kohut, die Dirigentin des Kir- chenchors Bärschwil, stellte ihr Ensem- ble wieder im Chorteil auf und sang mit ihnen das Weihnachtslied «Berceuse de Noël» auf polnisch. Kohut begeisterte mit einer zauberhaften Stimme, der Chor begleitete sie sanft. Was wäre ein Adventskonzert ohne «Jingle Bells»? Die Bärschwiler intonierten diesen Gas- senhauer, derweil Kohut mit dem Schel- lenring die uns so bekannte Melodie temperamentvoll umrahmte. Ein Merci in Form von Schokoladehäppchen nah- men die initiativen Dirigentinnen mit ihren Instrumentalisten unter Beifall entgegen. Adventslieder rund um den Globus Ein besinnliches Konzert mit Liedern aus aller Welt des Regionalen Kammer- chors Laufental-Thierstein und des Kirchenchors Bärschwil stimmte die Gäste in den Kirchen Bärschwil und Laufen auf das kommende Weihnachtsfest ein. Jürg Jeanloz Gemeinsames Singen: Kirchenchor Bärschwil und Regionaler Kammerchor Laufental-Thierstein. FOTO: ZVG P.P. A 4242 Laufen Redaktion 061 789 93 36 [email protected] Inserate 061 789 93 33 [email protected] Stellen 26 Immobilien 30/31 Mehr Platz für Leserat- ten und Bücher. Die Planung für die neue Stedtlibibliothek Laufen geht zügig voran. Aktuell 17 Das Adventskonzert in der katholischen Kirche Breitenbach handelte vom Mysterium, vom Paradies und von der Menschwerdung. Breitenbach 15 Laufen 5 ab Fr. 22’999.– 34 061 763 77 77 www.edel-swiss.ch Glaserei Glasbruch: Isolierglas, Tische, Türen, Tablare, Küchenrückwände, Spiegel, Glasduschen 8 Ihr Modehaus in Laufen Jetzt Rote Preise

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Wochenblatt für das Schwarzbubenland und das Laufental – Adventslieder rund um den Globus. Ein besinnliches Konzert mit Liedern aus aller Welt des Regionalen Kammerchors Laufental-Thierstein und des Kirchenchors Bärschwil stimmte die Gäste in den Kirchen Bärschwil und Laufen auf das kommende Weihnachtsfest ein.

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Samstag, 14. Dezember 2013Am Morgen nochHochnebel. Nach Auflösungsonniges Wetter.

Sonntag, 15. Dezember 2013Weiterhin Hochnebelwetter.Nach Auflösung wiedersonnig.

Freitag, 13. Dezember 2013Nach Auflösung desHochnebels sonnig.

-1ºC3ºC

-2ºC1ºC

-3ºC2ºC

AMTLICHER ANZEIGER FÜR DAS SCHWARZBUBENLAND UND DAS LAUFENTAL

Donnerstag, 12. Dezember 2013 105. Jahrgang – Nr. 50

n zehn Tagen ist Weihnachten, einFest der Besinnung und Freude. Fürviele ist es die einzige Gelegenheit,

einmal im Jahr gemeinsam zu singen. Soschlossen sich der Regionale Kammer-chor Laufental-Thierstein und der Kir-chenchor Bärschwil in vorbildlicherWeise zusammen und trugen am Wo-chenende in Bärschwil und Laufen einAdventskonzert mit beschaulichen Lie-dern vor. «Es ist für uns eine Zeit ange-kommen», huben die Sängerinnen undSänger trefflich an und setzten mit die-sem traditionellen Weihnachtslied ausdem Wiggertal einen würdigen Auftakt.Mit kräftig klaren Stimmen besangen siedas Jesuskind in der Krippe.

«Mir sy zmitts i dr Adväntszyt», be-grüsste Benno Henz, Präsident des Kir-chenchors Bärschwil, die Gäste im Got-teshaus. Zimtsterne und Lebkuchen sei-en jetzt im Ofen und würden uns mitdem feinen Geschmack die besinnlicheZeit ankünden. Mit Melodien aus ver-schiedenen Ländern und verschiedenenSprachen möchten seine Kolleginnenund er das bevorstehende Christfest zu-sätzlich versüssen.

«O lasset uns anbeten», ertönte so-dann der Refrain des beliebten Weih-

I

nachtslieds Adeste Fideles, das die Gäs-te so richtig in Stimmung brachte. ClaireDecaux, Dirigentin des Kammerchors,liess es sich nicht nehmen, auf die Em-pore zu steigen und den Psalm «NisiDominus» von Johann David Heini-chen solo zu singen. Ihre Sopranstimmeklang würdevoll durch das Gotteshausund wurde von drei Oboen und der Kir-chenorgel fein untermalt. Die Gäste wa-ren von diesem eindrücklichen Inter-mezzo überwältigt und spendeten be-

geistert Applaus. Nun reihten sich dieSingenden in der Mitte der Kirche aufund begleiteten Claire Decaux und ihreInstrumentalisten im Stück «O ihr lie-ben Hirten, fürchtet euch nicht».Das passte tadellos zusammen und füll-te die Kirche mit stimmungsvoller Mu-sik.

Aline Kohut, die Dirigentin des Kir-chenchors Bärschwil, stellte ihr Ensem-ble wieder im Chorteil auf und sang mitihnen das Weihnachtslied «Berceuse de

Noël» auf polnisch. Kohut begeistertemit einer zauberhaften Stimme, derChor begleitete sie sanft. Was wäre einAdventskonzert ohne «Jingle Bells»?Die Bärschwiler intonierten diesen Gas-senhauer, derweil Kohut mit dem Schel-lenring die uns so bekannte Melodietemperamentvoll umrahmte. Ein Merciin Form von Schokoladehäppchen nah-men die initiativen Dirigentinnen mitihren Instrumentalisten unter Beifallentgegen.

Adventslieder rund um den GlobusEin besinnliches Konzertmit Liedern aus aller Weltdes Regionalen Kammer-chors Laufental-Thiersteinund des KirchenchorsBärschwil stimmte dieGäste in den KirchenBärschwil und Laufen aufdas kommendeWeihnachtsfest ein.

Jürg Jeanloz

Gemeinsames Singen: Kirchenchor Bärschwil und Regionaler Kammerchor Laufental-Thierstein. FOTO: ZVG

P.P. A 4242 Laufen

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Das Adventskonzert inder katholischen KircheBreitenbach handeltevom Mysterium, vomParadies und von derMenschwerdung.

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GeschäftsführerThomas Kramer, Tel. 061 706 20 [email protected]

RedaktionTel. 061 789 93 [email protected]

RedaktionsleitungMartin Staub, Tel. 061 789 93 [email protected]

RedaktionsschlussMontag, 12.00 Uhr

InserateTel. 061 789 93 33, Fax 061 789 93 [email protected]

VerkaufsleiterMarkusWürsch, Tel. 061 789 93 [email protected]

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Donnerstag, 12. Dezember 2013 Nr. 50 LAUFENTAL 3

lle Köstlichkeiten an diesemLaufner Weihnachtsmarkt vomWochenende können wir un-

möglich ausprobieren. Einiges lassenwir uns einpacken, in anderes schlagenwir unsere Zähne an Ort und Stelle. Soin die Panelle, welche die Missione cat-tolica Laufental-Thierstein brutzelt. An-tonietta Valzano macht sich vergebensSorgen, dass sie nicht gelingen könnten:Diese Panelle mit Brot sind einfachNahrung für Leib und Seele zugleich.

83 Austeller konnte MarktchefinMargot Borer an den Markt locken undder Mix war wirklich gelungen. Die lie-ben Kinderlein konnten ein paar Run-den am romantischen Karussell drehenund die Väter sich ein paar Runden amStand der Pfadi Laufen genehmigen. Al-le anderen konnten sich je nach Gemütan den vielen Ständen sattsehen, satt-kaufen oder sattessen.

AGini Minonzio

Weihnachten kann kommenDer Laufner Weihnachts-markt ist wie ein Weltthea-ter. Man trifft, spürt, riechtdie ganze Welt.

LAUFEN

Jung und Uralt: Gioele Borer hilft mit, die Versteinerungen seines GrossvatersPeter Borer zu verkaufen.. FOTOS: GINI MINONZIO

Blasen Weihnachten den Marsch: Das Quintett Stadtmusik Laufen überliess den Zu-ckerguss Gabriela Meier. Die Männer spielten lieber mit Pfeffer.

Verkauft sich wie warme Semmeln: DieKinder der Primarschule Laufen basteltenzwei Monate lang . Der Erlös geht an eineSchulbibliothek in Indien.

Zuckermeisterin: Die Flühner Konditorin Gabriela Meier stellt sogar in ihrer Freizeit süs-se Meisterwerke her. Wie sie den Zuckermantel um die Schnapsfüllung der Pralinés pappt,verrät sie allerdings nicht. Betriebsgeheimnis!

Leidenschaft: Sobald die Kinder schlafen, wirft die Wahlnerin Sarah Bieli die Nähmaschi-ne an und vernäht Wachsstoff zu Behältern und Windeltaschen.

Bienenliebe: Zwischendurch erzählt Natalie Fuchs aus Fehren den Kunden auch vom ge-heimen Liebesleben der Bienen.

www.kfl.ch KONZERTSamstag, 14. Dezember 2013, 20.15 Uhr*Stiller HasIntensiv und voller Welterfahrung. FILMDonnerstag, 19. Dez. 2013, 20.30 UhrMelancholiaSelten war der Weltuntergang ästhetischer! Regie: Lars von Trier mit Kirsten Dunst, Charlotte Gainsbourg, Alexander Skarsgård, Charlotte Rampling, Kiefer Sutherland. Drama; DK, S, F, D 2011, 136 Min. FILM FÜR KINDERSamstag, 21. Dez. 2013, 15.00 UhrUrmel aus dem EisRegie: Harald Schäfer mit Urmel, Habakuk Tibatong, Wutz, Schusch, Ping Pinguin, Wawa. Puppentheater; D 1969, 117 Min. * VorverkaufBuchhandlung und Papeterie CueniHauptstrasse 5, Laufen, Tel. 061 761 28 46Terra Travel, Bahnhofstrasse 3, LaufenTel. 061 761 30 33

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WOS. Den Jahresabschluss begeht dieLaufner Biomill würdig und standesge-mäss mit einer geballten Ladung High-Energy-Rock ’n’ Roll: Mit Captain Poonund seinen Bloodlights wird am 14. De-zember der Grand Seigneur des Schwei-nerocks aus dem fernen Oslo anreisenund nachts dann durch die Biomill-Ka-takomben fegen. Poon war bis 2005 Gi-tarrist und Antreiber von Gluecifer, Be-standteil des legendären skandinavi-schen Rock-Triumvirats mit Turboneground den Hellacopters. Captain Poongeht auch mit den Bloodlights keineKompromisse ein: Da ist viel schneller,gitarrengetriebener Rock ’n’ Roll. DieWucht von AC/DC gepaart mit demSpeed von Motörhead und dem Exzess

des Punk Rock. Da kann kaum etwasschief gehen – zumal Poon und seinenMannen würdig eingeheizt wird: dieZürcher Gran Noir haben im ablaufen-den Jahr ihr Debütalbum «Alibi» her-ausgebracht. Das Quintett wird denn inder deutschsprachigen Fachpresse be-reits als Indie-Geheimtipp gehandelt.

Als Opener tritt der Laufentaler Lu-kas Renner alias Vince Stigma auf. DieAfterparty beschallen Resident DJStrauss, diesmal unterstützt von DJCaptain Karantäne.

Tickets zu gewinnen

Das Wochenblatt verlost 2 ! 2 Tickets für diesen Biomill-Event. Einfach unter Betreff «Biomill Tickets» eine Mailan [email protected] bis Freitagmittag,13.12., 12.00 Uhr. Absender und Telefonnummer nichtvergessen.

LAUFEN

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Donnerstag, 12. Dezember 2013 Nr. 50 4

Gottesdienste

BewegungPlus Laufenevangelische Freikirche

Gottesdienst, Sonntag, 15. DezemberWeihnachts-Familiengottesdienst10.30 Uhr, Wahlenstrasse 81, Laufen

www.bewegungplus-laufen.ch

Evangelisch-reformierteKirchgemeinde ThiersteinGottesdienste/SonntagsschuleDonnerstag, 12. Dezember, 6.30 Uhr,kath. Kirche Fehren, ökumenisch offe-ner Rorategottesdienst, Thema: «UfemWäg 3», Pfarrer Stéphane Barth und Ka-techetin Marianne Lombriser.Donnerstag, 12. Dezember, 14.30 Uhr,ref. Kirche Breitenbach, AbdankungNelly Brunner-Wyss, 27. 4. 1928 bis4. 12. 2013, mit anschl. Erdbestattungauf dem Friedhof Breitenbach.Sonntag, 15. Dezember, 10.15 Uhr, ref.Kirche Breitenbach, Gottesdienst zum3. Advent, Pfarrer Stéphane Barth.ChinderChile-Sonntagsschule: 10.15 bis11.15 Uhr im Gemeindesaal: Üben fürsKrippenspiel.Mittwoch, 18. Dezember, 6.30 Uhr, ref.Kirche Breitenbach, ökumenisch offenerRorategottesdienst, Thema: «Ufem Wäg3», Pfarrer Stéphane Barth und Kate-chetin Marianne Lombriser.Sonntag, 22. Dezember, 10.15 Uhr, ref.Kirche Breitenbach, Gottesdienst zum4. Advent, Pfarrerin Barbara Jansen, mitKerzenverkauf für die Arbeit von «Am-nesty International». ChinderChile-Sonntagsschule: 10.15 bis 11.15 Uhr imGemeindesaal: Aufstellen der Kulissen,Hauptprobe.Dienstag, 24. Dezember, 17 Uhr, ref.Kirche Breitenbach Gottesdienst zumHeiligen Abend mit dem Krippenspiel«Die allererschti Wienacht» der Chin-derChile-Sonntagsschule, Pfarrer Sté-phane Barth.Mittwoch, 25. Dezember, 10.15 Uhr,ref. Kirche Breitenbach, Weihnachtsgot-tesdienst mit Einzelbecher-Abendmahlund feierlicher Musik von SängerinBarbara Schneebeli und OrganistTobias Cramm, Pfarrer StéphaneBarth.Seniorennachmittag: Montag, 16. De-zember, um 15 Uhr im Gemeindesaalder ref. Kirche Breitenbach, Thema:«Wenn dir im Halse das Silberglöckleinwächst» mit Advents- und Weihnachts-geschichten. Feines Zvieri von MarthaSchenker.Kirchgemeinderatsversammlung: amMontag, 16. Dezember, um 19.00 Uhrim Gemeindesaal der ref. Kirche Brei-tenbach.Krippenspielvorführung/Sonntags-schule: Mittwoch 18. Dezember, von 15bis 16 Uhr: Aufführung vor den Seniorenund Seniorinnen, mit anschl. Singen vonAdventsliedern und einer Weihnachts-geschichte. – Für die Eltern der Sonn-tagsschulkinder: Bitte die Kinder bereitsum 14 Uhr fürs Einkleiden ins AZB brin-gen, besten Dank!

Evangelisch-reformierteKirchgemeinde LaufentalLaufenDonnerstag, 12. Dezember, 14.30 Uhr, Seni-orennachmittag im Kirchgemeindehaus Lau-fen, Thema: «S isch Advänt!» Die DittingerPrimarschüler stimmen uns mit ihrer Lehr-kraft Tobias Emmenegger auf Weihnachtenein. Danach essen wir von den Weihnachts-guetzli unserer guten Feen.Donnerstag, 12. Dezember, 20.00 Uhr, Lie-der des Friedens, ref. KirchgemeindehausLaufen, mit Judith Cueni, Pfarrer ClaudeBitterli (Gitarre) und Raymond Bohler(Cajon).Freitag, 13. Dezember, 10.00 Uhr, Kapelledes Altersheimes: ökum. Andacht am Wo-chenende.Freitag, 13. Dezember, 18.30 Uhr, Jugend-Treff 12+. Jeden Freitag (ausser während derSchulferien) von 18.30 bis 20.30 Uhr im Ju-gendraum unterhalb der Herz-Jesu-Kirche(Laufen) an der Röschenzstrasse, ab 12 Jah-ren.Freitag, 13. Dezember, 20.30 Uhr, Jugend-Treff 15+. Jeden Freitag (ausser während derSchulferien) von 20.30 bis 22.00 Uhr im Ju-gendraum unterhalb der Herz-Jesu-Kirche(Laufen) an der Röschenzstrasse, ab 15 Jah-ren.Samstag, 14. Dezember, 20.00 Uhr, ref. Kir-che Laufen, Geschichten zur Weihnachtszeitmit Paul Strahm (Basel) und Pfarrer ClaudeBitterli (Laufen), freier Eintritt, Kollekte.Sonntag, 15. Dezember, kein Gottesdienst inLaufen, siehe Grellingen!

GrellingenSonntag, 15. Dezember, 17.00 Uhr, ref. Kir-che Grellingen, Adventssingen mit dem ref.Kirchenchor Duggingen-Grellingen undPfarrer Claude Bitterli.

Freie MissionsgemeindeLaufental-ThiersteinBodenackerstrasse 21, 4226 Breitenbachwww.fmg-laufental-thierstein.ch

Donnerstag, 12. Dezember 201319.45 Uhr Jugendhauskreis im GZBSamstag, 14. Dezember 201317.30 Uhr JugendweihnachtsfeierSonntag, 15. Dezember 201317.00 Uhr KiGo-WeihnachtsfeierKrippenspiel der 4- bis 12-JährigenDienstag, 17. Dezember 201319.30 Uhr Gebetsabend20.30 Uhr BibelabendMittwoch, 18. Dezember 201314.00 Uhr Schatzsucher

Jenny Elfriede Borer-Dreier

Ich gehe zu denen, die mich liebten,und warte auf die, die mich lieben.

Kurz vor deinem 75. Geburtstag hat dein Herz aufgehört zu schlagen.Du lebst in unseren Herzen weiter.

In stiller Trauer nehmen wir Abschied von unserer lieben

Der Trauergottesdienst findet am Freitag, 13. Dezember 2013, um14.00 Uhr in der Kirche Erschwil statt.Dreissigster: Sonntag, 12. Januar 2014, um 9.00 Uhr.Traueradresse: Brigitte Facchinetti-Borer, Sennberg 299, 4229 BeinwilGilt als Leidzirkular.

Johann Borer-DreierBrigitte und Luciano Facchinetti-BorerMartin BorerGeschwister und Anverwandte

6. Dezember 1938 bis 3. Dezember 2013

Frowin Fritschi-Niederberger

Wenn ihr an mich denkt,erinnert euch an die Stunde,an denen ihr mich am liebsten hattet. Rainer Maria Rilke

Die Zeit des Abschieds ist gekommen. Wir danken dir für alles, was duin deinem Leben für uns getan hast.

Die Trauerfeier findet am Freitag, 13. Dezember 2013, um 14.30 Uhrin der Kirche Dittingen statt.Dreissigster: Samstag, 11. Januar 2014, um 17.45 Uhr.Anstelle von Grabschmuck gedenke man der Glückskette, Postkonto10-15000-6, Vermerk: Taifun Haiyan.Traueradresse: Elsy Fritschi, Alte Strasse 54, 4243 Dittingen

Gilt als Leidzirkular.

Mit lieben Gedanken sind wir bei dirElsy Fritschi-NiederbergerCarmen Urfer-FritschiGilberte und Walther Bucher-FritschiJürg und Sutthida Niederberger-NinrathJacqueline und Oscar Gil-Urfermit Nieves, Sophia und EmiliaNicole Bucher und Thomas O’NeillRenato und Vera Bucher-MarsenicBernhard und Klara Niederberger-BerlingerMarie RigertVerwandte und Freunde

13. April 1924 bis 2. Dezember 2013

Käthy Müller-Dietikererfahren durften.

Ein besonderer Dank geht an Frau Pfarrerin Denise Wyss für denfeierlichen und sehr liebevoll gestalteten Abschiedsgottesdienst sowiean die Stadtharmonie Laufen für die musikalische Umrahmung.

Bedanken möchten wir uns bei Herrn Dr. Stäuble für die jahrelangeärztliche Betreuung sowie Herrn Dr. Bianchetti und dem Pflegeperso-nal des Kantonsspitals Laufen.

Ganz lieben Dank dem Pflegepersonal der Spitex Laufental sowieKatarina und Kinga für die liebevolle Betreuung zu Hause.

Vielen Dank für die zahlreichen Karten mit tröstenden Worten, fürdie schönen Blumen, Spenden für heilige Messen und späteren Grab-schmuck sowie die Geldspenden.

Herzlich danken wir allen Verwandten, Freunden, Bekannten, derFahnendelegation der Stadtharmonie Laufen, den Vereinsdelegatio-nen, Schulkameraden und all jenen, die unsere liebe Verstorbene aufihrem letzten Weg begleitet haben.

für die grosse Anteilnahme und die vielenZeichen des Mitgefühls und der Verbundenheit,die wir beim Abschied von unserer lieben

Laufen, im Dezember 2013 Die Trauerfamilie

W I R D A N K E N H E R Z L I C H

EVANGELISCH-REFORMIERTEKIRCHGEMEINDESOLOTHURNISCHES LEIMENTALÖKUMENISCHE KIRCHE FLÜHwww.kgleimental.ch– Sonntag, 15. Dezember, 10.00 Uhr

Familiengottesdienst, Taufe,Pfr. M. Brunner

– Mittwoch, 18. Dezember, 18.30 UhrRoundabout-Streetdance-GruppeM. Hausberger

– Freitag, 19. Dezember, 20.00 UhrÖkum. Taizé-Feier, Kirche, Witterswil

Abholdienst: Bitte melden unter Telefon061 731 38 86 (Mo bis Fr, 8.30–11.30 Uhr)

Was du im Läbe gä hesch,doderfür isch jedä Dank z chli.

Was mir a dir verlore hei,dass wüsse numme mir ällai.

Zutiefst traurig müssen wir Abschied nehmen von meiner SchwesterMarie, unserem herzensguten Tanti, unserer Schwägerin und Gotti.

Nach längerem Spitalaufenthalt ist Mariein aller Stille von uns gegangen.

Marie-Johanna Hänggi

Der Trauergottesdienst mit Urnenbeisetzung ist am13. Dezember 2013 um 14.30 Uhr in der

Pfarrei Oberkirch, Nunningen.

Der Dreissigste ist am 11. Januar 2014 um 18.00 Uhr in Oberkirch.

Traueradresse: Ernst Hänggi, Innere Engi 10, 4208 Nunningen

Gilt als Leidzirkular.

Wir vermissen DichErnst HänggiBethli Hänggi

Walter und SilviaDoris und PäuliCecil und PaulMarkus und Iris

Kurt und LaurenceFredi und Renate

Susanne und Thomasmit Kindern, Anverwandten und Bekannten

24. Juni 1929 bis 7. Dezember 2013

(Tanti Marie)

Frohlocke, Himmel, und juble, Erde!Ihr Berge, brecht in Jubel aus,denn der HERR tröstet sein Volk,und seiner Elenden erbarmt er sich. Jesaja 49, 13

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Donnerstag, 12. Dezember 2013 Nr. 50 LAUFENTAL 5

ie Stedtlibibliothek Laufen(Stebi) im alten Debrunner-haus neben dem Baslertor

platzt aus allen Nähten. Deshalb hat derStadtrat dafür schon vor einiger Zeit dieAmthausscheune, einen früheren Kuh-stall, als neuen Standort ausgewählt. Ei-ne neue Bebauung samt neuer Strassen-raumgestaltung soll zudem diesen Teilder Altstadt aufwerten.

Den Zuschlag im Rahmen eines Ar-chitekturwettbewerbs hat der Zwing-ner Architekt Markus Jermann erhalten.Inzwischen sind die Planungsarbeitenso fortgeschritten, dass die Gemeinde-versammlung im März 2014 über den

D

Baukredit befinden kann. Wenn allesplanmässig läuft, könnte die neue Stebiim Sommer oder Herbst 2015 ihrer Be-stimmung übergeben werden.

Die Bibliothek wird künftig auf dreiEtagen über 400 Quadratmeter zur Ver-fügung haben (zurzeit sind es nur 166m2). Wie Projektleiter Roman Scherrervom Architekturbüro Jermann sagt,bleibt die Aussenhülle «im Wesentli-chen unangetastet». Erhalten bleibt ins-besondere das eindrucksvolle Dachge-bälk der rund 200 Jahre alten Scheune.Das markante Scheunentor markiertweiterhin den Eingangsbereich. Im Erd-geschoss sind der Empfang sowie einAufenthaltsraum vorgesehen, währendin den Obergeschossen die Regale ste-hen, samt einigen Lese-Ecken. Was dieBedürfnisse und Anforderungen der Bi-bliothek angeht, so hat das Architekten-team eng mit dem Vereinsvorstand derStebi zusammengearbeitet, die ihrerseitseinen finanziellen Beitrag leisten wird.

Der Unterhalt der Bibliothek sollnicht mehr kosten als bisher, so die Auf-lage des Stadtrates. Deshalb seien «Zu-satznutzungen des Gebäudes unum-gänglich», sagt Jermann. Im Erdge-schoss ist eine Enothek vorgesehen, diesich zudem für gemeinsame Anlässe mitder Bibliothek (Lesungen, Weindegus-tationen) anbietet. Auf der Ostseitewird, innerhalb der alten Scheune, eineMaisonette-Wohnung mit gut 120 Qua-dratmetern Nutzfläche eingebaut.

Für die Architekten bildet die Amt-hausscheune – zusammen mit Amthaus-Areal und Amthausgasse – ein wichtigesEingangstor zum Stedtli Laufen. Deshalbsei auch die Aussenraumgestaltung wich-tig. Dies ist aber nicht Teil des Ausbausder Scheune, ebenso wenig wie dieWohn- und Geschäftsbauten, die ein In-vestor neben der neuen Stedtlibibliothekrealisieren will. Wie hoch die Kosten fürdie neue Stedtlibibliothek sein werden,wird zurzeit errechnet.

Die Planung für die neueStedtlibibliothek Laufengeht zügig voran.

Mehr Platz für Leseratten und BücherLAUFEN

Thomas Immoos

Markante Aufwertung: Die Stedtlibibliothek in der neuen Amtshausscheune. VISUALISIERUNG: JERMANN ARCHITEKTEN ZVG

Die von der Politik beschlosseneSchliessung der Gebärabteilung ist dasResultat einer schon seit längerer Zeitlaufenden Umstrukturierung der Staats-spitäler. Die Leitung des Spitals hattefrüher ein Chefarzt, meistens der Chir-urgische Chef. Ihm zur Seite stand derSpitalverwalter, der die Administrationbesorgte. Vor ca. 20 Jahren wurden Spi-talverwalter zu Direktoren ernannt unddamit die Chefärzte marginalisiert. DieMacht in den Spitälern liegt seither inden Händen der Direktoren, die sich alsManager verstehen.

Auch wenn in den Leitungen einChefarzt Einsitz hat, ist er praktisch ent-machtet. Das ist keine befriedigende Lö-sung. Der Direktor vertritt die Vorgabender Politik und die Ärzte vor allem dieInteressen der Patienten, was zu Kon-flikten führen kann. Es kommt dabei zusolch kuriosen, um nicht zu sagen un-verantwortlichen Entscheiden wie kürz-lich die Degradierung der Orthopädie-Chefärzte in den Spitälern Laufen undBruderholz. Die Chefärzte haben imBruderholz deshalb die Stellen gekün-digt, die Orthopädie ist damit willkür-lich zerstört worden. Es ist mir völlig un-verständlich, wie ein Chefarzt vom Spi-tal Liestal die orthopädischen Abteilun-gen im Bruderholz und in Laufen füh-ren soll.

Die vorgesehene Schliessung der Ge-bärabteilung in Laufen wird mit «zu we-nig Geburten» begründet. Es wird dieZahl 500 als Minimum verlangt. Werauch immer eine solche Zahl postulierthat, sie ist willkürlich und unbedeutend.Mit einer Geburtenzahl unter 500 proJahr soll die Qualität nicht mehr stim-men.

Entscheidend für die Qualität der Ge-burtshilfe sind nicht irgendwelche Zah-len, sondern die seriöse Ausbildung so-wie die Erfahrung, die der Geburtshelfer

mitbringt. Es wäre interessant, von den– um die Qualität der Geburtshilfe – be-sorgten Politikern zu erfahren, warumsie diese Zahl nur auf die Geburtshilfedes Spitals Laufen anwenden. Konse-quenterweise müssten sie dies auch aufandere operative Abteilungen ausdeh-nen, z. B. wie viele Hüftprothesen, Gal-lenblasen, Blinddarmoperationen etc.ein Chirurg pro Jahr vorzuweisen hat.Würde man solche Statistiken erstellen,wären möglicherweise auch im Bruder-holz und in Liestal gewisse Abteilungengefährdet.

In den Medien wurde kürzlich überdie Wucherung der Bürokratie in denSpitälern geklagt, weil diese einen gros-sen Teil der Subventionen absorbieren.

In der «NZZ am Sonntag» vom1.12.2013 schreibt Beat Kappeler, dasses Priorität wäre, die kantonalen Ver-waltungen, Gesundheitsbürokratienauszudünnen. In den letzten neun Jah-ren wurden hier 200 000 Stellen ge-schaffen. Dafür ist offenbar immer Geldvorhanden. Sparen will man nur bei denPatienten.

Die Argumente, die von der Politikfür die Schliessung der Gebärabteilungin Laufen vorgebracht werden, überzeu-gen nicht. Die Schliessung ist meinerMeinung nach nicht zwingend.

Man gewinnt den Eindruck, für ge-wisse Baselbieter Politiker sei das kleineund feine Spital Laufen zum Lieblings-objekt geworden, um sich zu profilierenund Medienpräsenz zu zeigen.

Die alle paar Jahre wiederkehrendenSchlagzeilen zu diesem Thema sind fürdie Spitalbelegschaft sicher nicht gut.Sie sorgen für grosse Ängste und Unru-he.

Dr. med. J. M. Wlodarczak,ehemaliger Chefarzt

Gynäkologie Geburtshilfe

Schliessung der Gebärabteilung imSpital Laufen nicht zwingend

LESERBRIEF

! Bibliotheken

Stedtlibibliothek Laufen, offen: Di 9–11 Uhr,(Markttag 14–16 Uhr), Mi 14–17 Uhr, Fr 16–20Uhr, Sa 10–15 Uhr, Sommer- und Herbstferien:Di 9–12 Uhr, Fr 16–20 Uhr, Sa 10–13 Uhr.www.stebilaufen.ch

Ludothek Laufental-Thierstein ,im 3. Stock derStedtlibibliothek, Laufen, offen: Mi 14–17 Uhr,Fr 17–19 Uhr, Sa 10–12.30 Uhr, Fasnachts-,Sommer und Herbstferien nur Fr 17–20 Uhr,www.ludolauthi.ch

Bibliothek Breitenbach, Wydehof 1. Stock, Öff-nungszeiten: Mi 14–18 Uhr, Do 9–11 Uhr, Fr17–20 Uhr, Sa 10–14 Uhr. (Ausnahme: Währendder Sommer-Schulferien Mi 14–18 Uhr, Fr17–20 Uhr)

Bücher-Broggi Laufental, Mehrzweckhalle, 4223Blauen. Offen jeden Samstag, 10–17 Uhr.

! Sport

Badmintonclub Schwarzbueb Nunningen sucht mo-tivierte Neumitglieder! Schnuppertrainings je-derzeit möglich: Aktive Mo 18.15–20 Uhr; Juni-oren (ab 12 Jahren) Do 18.15–19.45 Uhr;Plausch Fr 18.30–20 Uhr. Info: R. Beeler, 079430 07 39.

Happy-Dog-School, Borer Maria, Grien, Breiten-bach. Vertrauen und Sicherheit für Sie undIhren Hund. www.happy-dog-school.ch oderTel. 076 345 54 45.

Hundeschule EICHMÄTTLI, Industriestrasse, 4227Büsserach, P. Herter. Beratung und Hilfe rundum Ihren Vierbeiner! Kurse für Welpen, Jung-hunde, Familienhunde. Ausbildung in Sanität,Obedience, Agility (A. Hürbin), 061 761 40 75.

Bogenschützen Büsserach, ein Sport für Jung undAlt. Training ab Ende März, mittwochs um 18Uhr, Schwalbenest. Info: 061 781 42 45, 079772 33 19. Rolf Zumsteg. [email protected] www.bogenschuetzen-buesserach.ch

Schwingen ,der CH-Nationalsport ist gross imKommen! Jeden Di 18.30–20 Uhr, ab 8 Jahre.Schnuppertraining im Schulhaus BruggweginDornach möglich. Schwingklub Dorneck-Thierstein u. Birstal: K. Christ, 079 225 77 89

Fechtclub Laufental-Thierstein. Kampfsport mitEleganz und Tradition. Training: Donnerstag19.30 Uhr, Turnhalle Primarschule Zwingen.Probelektion, 061 781 12 10

Kletterhalle Laufen (SAC Sektion Hohe Winde).Die Halle steht täglich von 8.00 bis 23.00 Uhrzur Verfügung. Alles Wissenswerte und Fotosauf www.kletterhallelaufen.ch

Wassergymnastik in Breitenbach. Auskunft und

Gratis-Probestunde bei Marianne Frossard,dipl. Wasserfitnessinstruktorin. 061 761 69 25oder 079 699 77 51.

Wanderverein Laufen. Gemeinsame Fahrt zuVolkswanderungen in CH/D, zweimal jhl. mitCar. Frei wählbare Strecken von ca. 5/10/20km. Auch für Nordic Walking. Verpflegung amStart/Ziel u. unterwegs. Anm. Tel. 061 761 6495.

! Kampfkunst

Cho Taekwondo-Schule Nunningen, olympi-sches + traditionelles Taekwondo und Selbstver-teidigung ab 15 J. Training Do 20–21.30 und Fr19.30–21 im Dojo Judoclub Nunningen. S. Ru-din, 076 265 40 41, www.taekwondo-nunnin-gen.ch

AIKIDO-Schule Laufen. Training Erwachsene: Di19.00–20.30, Fr 19.00–21.00, So 10.00–11.30.Training Jugendliche: Di 18.00–19.00, Fr19.00–21.00. Training Kinder: Di 17.00–18.00.Gratisprobetraining jederzeit möglich, in derIndustriezone Ried, 061 361 62 59, www.aiki-dola.ch

Goshindo und Aiki Ju Jutsu, Selbstverteidigung fürJung und Alt. Kinder ab 7 Jahren: Mo 17.40–18.50 Uhr, Erwachsene auf Anfrage. Probetrai-ning jederzeit möglich. Infos bei Laub Ray-mond, 032 423 06 80 oder www.goshindo.ch

Budokan Laufen, Industriestrasse 12, Zwingen.Trainings für Kinder und Erwachsene. Judo,MMA und Jiu-Jitsu. Auskünfte: Präs.: MatthiasStuder, 079 391 20 80. Adresse: Budokan Lau-fen, Matthias Studer, Oberdorfstrasse 35, 4244Röschenz.

SSK Laufen, Karate, TaiChi-QiGong, 078 679 8018, Training: Mo und Fr, 19.15–20.45, Mi,20.45–22.15 ab April 2013 im neuen Dojo«Serafin», Baselstr. 5, 4242 Laufen, www.ssk-laufen.ch Bitte News beachten!

! Kursangebot

Malwerkstatt. Erna Hofmann, Brislachstrasse 8,4226 Breitenbach. Kurse für Zeichnen, Aqua-rell, Acryl. Info: [email protected],079 704 89 70, www.mal-werkstatt.ch

Malen & plastisches Gestalten mit Ton in Dittingenfür Kinder, Jugendl. & Erw. Malen & Zeich-nen in Aquarell, Acryl, Pastell. Tatjana FrayaWillaredt [email protected], 061761 58 08, www.kunst-und-fengshui.ch

Tri Yoga Flow in Laufen. Wir wollen geschmeidigund kraftvoll werden und uns dabei wohlfüh-len. Im Abo am Do oder einzelne Workshops,um Neues zu erleben. Google: Yoga Nicole

Gerster, intern. anerk. Tri-Yoga-Lehrerin 061781 12 08.

BewegungPlus Laufen, Alphalive-Kurs: Fragen andas Leben – Antworten aus christlicher Sicht.10 Abende mit Imbiss, Vortrag und Diskussionsowie ein Wochenende. Infos: Diana u. Domi-nik Jörger, 061 761 82 41, [email protected], www.alphalive.ch

Gym-Studio V. Haener-de Luca, Breitenbachstr. 31,4227 Büsserach, Tel. 061 791 90 61. Kurseabends. Mo 19.00 Uhr: Funktionelle Gymnas-tik, Di 19.30 Uhr: Bauch, Beine, Po, Mi 19.00Uhr: Fitgym, Do 19.00 Uhr: Bauch, Beine, Po.Einstieg jederzeit möglich.

Gymstudio SANA, Zullwilerstrasse 1, 4208 Nun-ningen. Do 9.00 Uhr: Jazztanz und Rücken-training, Do 18.30 Uhr: Funktionelle Gymnas-tik. Auskunft: 061 791 90 61, vilma.hae-ner@bluewin. ch (für beide Studios)

Yoga & Pilates Kurse in Breitenbach. Wir bietenlaufend Kurse sowie Workshops in Pilates &Yoga (Hatha-Yoga, Vinyasa Flow Yoga, Kids-Yoga) für Einsteiger und Könner. Lehrerteammit fundierter Ausbildung sowie langjährigeUnterrichtserfahrung. Infos & Anmeldung un-ter: www.balance-studio.ch, [email protected], phone (ab 16.00 pm) ++41 61 781 4026

Pro Senectute beider Basel – 061 206 44 44. Volks-tanzen: Laufen, Aula Baselstr., Di, 16 Uhr.Turnen: Dittingen, Turnhalle, Mo, 9 Uhr;Blauen, Turnhalle, Di, 15 Uhr; Brislach, Turn-halle, Mo, 14 Uhr; Duggingen, Turnhalle, Mi,14 Uhr; Grellingen, Turnhalle Sek. Schule,Mo, 9 Uhr, u. Mi, 14 Uhr; Laufen, Turnhalle,Baselstr., Mi, 16.15 Uhr; Zwingen, Turnhalle,Sek. Schule, Mi, 15.30 Uhr. Mittagsclub: Lau-fen, jeden Do, 11.30 Uhr.

Nordic Walking, Kurse, Treffs und Ferien. Als Aus-dauertraining, bei Übergewicht oder bei Rheu-ma. Mountainbike Tageskurse im Mai. 061761 21 50, www.nordicwalking-laufental.ch, [email protected]

Vitaswiss-Atemgymnastik für Erwachsene. Lau-fen: Mo, 16.20–17.20 und 17.30–18.30; Di,9–10. Breitenbach: Di, 16.30–17.30; Infos: 061781 29 16. Bewegung/Entspannung Laufen:Mi, 17.45–19.00; Infos: 061 761 27 20.

VINI YOGA OASE. Fortlaufende Yoga Kurse inBreitenbach. Die Übungen werden mit derAtmung verbunden ausgeführt und sofernnotwendig dem einzelnen Menschen angepasst,Zufriedenheit, Ruhe, Konzentration, Beweg-lichkeit, Entspannung sind die Früchte desÜbens. Der Eintritt ist jederzeit möglich. Grup-penkurse/Einzellektionen. Erika Loosli, Dipl.Yogalehrerin YS/EYU, 079 287 01 92,

www.yogaabhyasa.ch

Deutschkurse. Für fremdsprachige Frauen in derGemeinde Breitenbach mit Kinderhort. Ni-veaustufen: A1.1 bis A2.2. Kursort: kath. Pfar-reiheim, Fehrenstrasse 6. Kurszeiten: Montag-,Dienstag- oder Mittwochmorgen zwischen 8.20und 12.30 Uhr. 2 x 2 Lektionen, pro LektionCHF 5.–. Kurseintritt jederzeit möglich! Infor-mationen zum Kursangebot: Jutta Kunz, K5Basler Kurszentrum, Tel. 061 365 90 23.

! Kulturelles/Volkstümliches

Trachtengruppe Laufental, 4242 Laufen. Leitungund Info: Adolf Imhof, Saalhof, 4242 Laufen,061 761 61 24.

! Jugendgruppen

Kindertagesstätte Metzerlen Vogelnest, familiener-gänzende und familienbegleitende Kinderbe-treuung. Mo–Fr, 7.30–18.30: Spielgruppe,Waldgruppe, Mittagstisch, Aufgabenhilfe, Infos+ Anm.: 061 731 33 75, [email protected], www.vogelnest-metzerlen.ch

Jungwacht Oberkirch, für Buben von 7 bis 15 Jah-re. Montag: Black Tigers 13–14, Dienstag: Gryf-findors 11–12, Mittwoch: Dino Rex 7–8, Don-nerstag: Lions 9–10. Kontakt: Stefan Hänggi,079 394 17 18, [email protected]

Kinder Kinderhort Hirzenkäfer, Spitalstrasse 38,4226 Breitenbach, 061 781 52 20. Öffnungszei-ten: Montag bis Freitag, 6.30–19 Uhr, Kinderab 4 Monate bis 10 Jahre

Familienzentrum Chrättli Laufen, Naustrasse 73,Laufen, Tel. 061 761 42 88. Krabbelgruppe:Montagmorgen. Träff mit Cafeteria: Montag-und Donnerstagnachmittag. Hütedienst: Diens-tag- und Freitagmorgen. www.chraettli.ch

Tagesfamilien/Tagesbetreuung, Hinteres Leimen-tal, Vermittlung von Tageskindern in Tagesfa-milien oder in Kindertagesstätte Vogelnest, Sta-tionsgebäude Bahnhof Flüh. Kontaktstelle:4108 Witterswil, 061 721 60 88.

Kinder- und Jugendheim Laufen, Weststrasse 19,4242 Laufen, 061 765 90 90. Kindertagesstätte,Wohngruppe, Jugendwohngruppe. Öffnungszei-ten Kindertagesstätte: 6.15–18.00 Uhr, Kinderab 3 Monate bis 12 Jahre.

! Mütter- und Väterberatung

Laufental. Beratung der Eltern von Säuglingenund Kleinkindern, öffentliche Beratung in denWohnortsgemeinden. Die Beratungszeiten beiIhrer Wohngemeinde und weitere Informa-tionen über unsere Dienstleistungen finden Sieauf unserer WEB-Seite www.sozialdienste.ch.

Wir sind auch erreichbar unter Mütter- und Vä-terberatung Laufental, Gaby Heizmann, Rat-haus, Hauptstrasse 2, 4242 Laufen (Rathaus).Telefon 061 761 16 65, E-Mail: [email protected]

Thierstein. Öffentliche Beratung in den Wohn-ortgemeinden mit Voranmeldung. Weitere Infosüber das Zentralsekretariat, Tel. 061 785 90 00oder unter www.muetterberatung-so.ch

! Pro Senectute und Spitex

Pro Senectute beider Basel, Ihre Partnerin fürFragen rund ums Älterwerden. BeratungsstelleLaufental, 061 761 13 79, www.bb.pro-senectu-te. ch.

Pro Senectute Dorneck-Thierstein, Fachstelle fürAltersfragen, Tel. 061 781 12 75, www.so.pro-senectute.ch. Fahrdienst «s’Mobil», 061 783 9150

Spitex Thierstein/Dorneckberg, Hilfe und Pflegezu Hause, 061 783 91 55, www.spitex-thdo.ch

SPITEX Laufental, Hilfe und Pflege zu Hause, 061761 25 17, [email protected]

! Selbsthilfegruppen

Verein Selbsthilfe BS/BL: Wir vernetzen und be-gleiten Menschen, die eine Selbsthilfegruppesuchen oder gründen wollen. In unserer Regiongibt es ca. 170 Selbsthilfegruppen zu physischenund psychischen Themen. Telefonzeiten: Mo,10–12; Mi/Do, 15–17 Uhr; 061 689 90 90. Per-sönl. Kurzberatung ohne Voranmeldung Di,12–18 Uhr. Weitere Infos auch zu aktuellenGruppen unter www.zentrumselbsthilfe.ch

VEREINSNACHRICHTEN

Publizieren Sie Ihre Vereinsnachrichtenim Wochenblatt.Vorstandsmitglieder, Kontaktpersonen,Trainingszeiten, Mitgliederwerbung etc.

Bis 5 Zeilen pro Woche Fr. 93.– pro JahrBis 10 Zeilen pro Woche Fr. 186.– pro JahrBis 15 Zeilen pro Woche Fr. 279.– pro JahrOhne Änderungen.

Bei Platzmangel kann der Verlag auf dieVeröffentlichung verzichten.

AZ Anzeiger AGHauptstrasse 374242 LaufenTel. 061 789 93 [email protected]

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Ärztlicher NotfalldienstTelefon 061 261 15 15

Unter dieser Nummer erreichen Siein Notfällen den diensttuenden Arzt,Kinderarzt und Zahnarzt in Basellandsowie in den Solothurner Bezirken

Thierstein und Dorneck.Telefon 0848 112 112

Bitte versuchen Sie zuerst,Ihren Hausarzt zu erreichen.

Donnerstag, 12. Dezember 2013 Nr. 50 6

Die Praxis vonDr. med. Th. Mosimann

Central 3, Breitenbach

bleibt über die Feiertage vomFreitagnachmittag, 20.12.2013

bis und mit 01.01.2014geschlossen.

Praxis Albrecht Nunningen

Die Praxis bleibtferienhalber

vom 21.12.2013 bis 6.1.2014geschlossen.

Georg Anton Höfler-Hammel

Als Gott sah, dass der Weg zu lang,der Hügel zu steil und das Atmenzu schwer wurde, nahm dich einEngel bei der Hand und sagte zu dir: «Komm, wir gehen heim!»

Traurig, aber mit vielen schönen Erinnerungen nehmen wir Abschiedvon unserem Vater, Schwiegervater, Grossvater und Bruder

Der Abschiedsgottesdienst findet am Donnerstag, 12. Dezember 2013,um 14.00 Uhr in der Herz-Jesu-Kirche in Laufen statt.Urnenbeisetzung im Gemeinschaftsgrab im engsten Familienkreis.

Dreissigster: Freitag, 3. Januar 2014 um 19.30 Uhr.

Traueradresse:Christina Känzig-Höfler, Hagenbuchstrasse 33, 4244 Röschenz

Gilt als Leidzirkular.

In stiller Trauer

Christina und Urban Känzig-Höfler mit Ronaldo und AlexanderThomas HöflerNicole Höfler mit LuanaAnverwandte und Bekannte

31. Dezember 1937 bis 1. Dezember 2013

PraxisDr. med. Florian Leupold

Dr. med Christiane LeupoldFachärzte Innere Medizin FMH

Allgemeine Medizin FMHSportmedizin SGSM

Passwangstrasse 10, Breitenbach061 781 32 32

Die Praxis bleibt vom23.12.2013 bis 3.1.2014

geschlossen.

In stiller Trauer:Hedwig BrunnerNiklaus und Pia Brunner-ChristOskar und Jeannette Brunner-Spaarund Verwandte

Martin Brunner

Du warst im Leben so bescheiden,schlicht und einfach lebtest Du,mit allem warst Du stets zufrieden,hab Dank und schlaf in aller Ruh.

Unerwartet hat sein Herz aufgehört zu schlagen.In unseren Herzen wird er weiterleben.

Mit vielen schönen Erinnerungen nehmen wir Abschiedvon unserem lieben Bruder, Schwager, Onkel und Götti

Der Trauergottesdienst findet am Samstag, dem 14. Dezember 2013,um 10.00 Uhr in der Pfarrkirche Meltingen statt.Dreissigster am Samstag, dem 4. Januar 2014, um 18.00 Uhr in derPfarrkirche Meltingen.Traueradresse:Oskar Brunner-Spaar, Hof Hinterbühl 65, 4233 Meltingen

10. Oktober 1930 bis 9. Dezember 2013

Otto Saner-Jeker

Nun ruhe sanft und schlaf in Frieden,hab tausend Dank für deine Müh,wenn du auch bist von uns geschieden,in unseren Herzen stirbst du nie.

In kleinen Schritten musste er Abschied nehmen von Gesundheit,Lebenskraft und Unabhängigkeit.Wie er sich das immer gewünscht hat, durfte er zu Hause friedlicheinschlafen.

Traurig, aber dankbar für die Erlösung von seinen Beschwerdennehmen wir Abschied von unserem lieben Vater, Schwiegervater,Grossvater, Bruder, Schwager, Onkel und Götti

Der Trauergottesdienst findet am Dienstag, 17. Dezember 2013, um14.30 Uhr in der Pfarrkirche in Büsserach statt. Anschliessend Urnen-bestattung.

Anstelle von Blumen gedenke man der Glückskette, Postkonto10-15000-6, Vermerk: Taifun Haiyan.

Traueradresse:Ruth Koschmann-Saner, Vogelherdstr. 8, 4500 Solothurn

Gilt als Leidzirkular.

In stiller Trauer

Hanspeter und Brigitte Saner-BintenerRuth und Klaus Koschmann-Saner mit Philipp und AnjaDieter Saner mit SerahBruder und Verwandte

16. Dezember 1919 bis 6. Dezember 2013

Ihr Bestattungsdienstin der Region!

Tag- und NachtdienstÜberführungen

061 791 93 33Werner Pally, MeltingenKurt Pally, MeltingenGuido Stark, Meltingen

Todesanzeigen

für das Wochenblatt nehmen wirbis am Mittwoch,9.00 Uhr entgegen.

Sabine Renz berät Sie gerne.Rufen Sie einfach an.Telefon 061 789 93 34

E-Mail: [email protected]

Hofstetten-Flüh

BaupublikationBauherr: Lukas KellerFiechthagstrasse 15, 4103 BottmingenProjektverfasser: Lukas KellerFiechthagstrasse 15, 4103 BottmingenBauobjekt: Abbruch Aussenkamin + VordachBauplatz: Talstrasse 76, 4112 FlühBauparzelle, GB-Nr.: 571Planauflage: Gemeinde Hofstetten-FlühAbteilung Bau-, Umwelt- und RaumplanungNeuer Weg 7, 4114 Hofstetten SOEinsprachefrist: 27. Dezember 2013

BaupublikationBauherr: WWP Plakatwerbung AGBleichenweg 74, 8002 ZürichProjektverfasser: WWP Plakatwerbung AGBleichenweg 74, 8002 ZürichBauobjekt: Plakatwand FremdwerbungBauplatz: Talstrasse 24, 4112 FlühBauparzelle, GB-Nr.: 2881Planauflage: Gemeinde Hofstetten-FlühAbteilung Bau-, Umwelt- und RaumplanungNeuer Weg 7, 4114 Hofstetten SOEinsprachefrist: 27. Dezember 2013

Das Licht leuchtet in der Finsternis, und die Finsternishat es nicht auslöschen können. Johannes-Evangelium 1, 5

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Donnerstag, 12. Dezember 2013 Nr. 50 LAUFENTAL 7

enn Andreas Malzach zurVernissage bittet, dann kom-men sie alle. Kunstbegeister-

te, Freunde und Bekannte, die den inLaufen wohnhaften Kunstmaler undehemaligen Schmuckgestalter in seinemAtelier in der «Spritti» in Laufen besu-chen wollen. Schon beim Betreten desAteliers herrscht eine lockere Atmos-phäre. Es wird lebhaft diskutiert undviel gelacht. Kerzen verbreiten ein woh-liges Licht und auch an Gaben fehlt esnicht. Malzach bewirtet seine Gäste wieder Samichlaus persönlich. Glühwein-duft liegt in der Luft und auch «Gritti-bänzen» und Lebkuchen fehlen nicht.

Schon das Treppenhaus ist ge-schmückt mit seinen Bildern. So, dassbereits der Aufstieg in das Atelier zu ei-nem eigentlichen Augenschmaus wird.Treppen steigen wird dadurch äusserstkurzweilig und man bemerkt gar nicht,dass man etliche Stufen bis in denWerkraum bezwingen muss.

Das Spezielle an den Kunstwerkenvon Malzach ist, dass er statt auf Lein-wand vorwiegend auf Eisenblech malt.Durch die Kombination mit Farbe oxi-dieren die vielschichtigen, komplexenBilder und verändern sich. Die Besu-cherinnen und Besucher der Vernissagezeigen sich von dieser Technik begeis-tert: Mal leuchten die Metalltafeln inPink, mal in Grün oder Blau und je

W

nach Lichteinfluss verändern sich dieBilder immer wieder aufs Neue. DerKünstler malt aber auch in sehr erdigenFarben, was an seine Schmuckstückeerinnern lässt. Er ist sich seinem Stil alldie Jahre treu geblieben. Dies zeigt erbeim Durchblättern in seinemSchmuckbuch. Und erklärt: «Ich be-nutzte damals schon die gleichen Metal-le, mit denen ich heute auch meine Bil-der bearbeite.»

Eines der Markenzeichen des Kunst-malers Malzach sind die Silhouetten,menschlicher Figuren, welche auf sei-nen Bildern abstrahiert sind und sichwie ein roter Faden durch seine Werkeziehen. Interessant – nicht alle Kunst-liebhaber seiner Bilder erkennen dieseFiguren auf Anhieb. Ganz nach demMotto, «was man wahrnimmt, liegt am

Auge des Betrachters». Schön, ist, dassder Künstler allen die Freiheit lässt, inseinen abstrakten Bildern zu sehen, wassich beim Augenschein offenbart und erihnen nichts aufzwingt. Seine Werketragen bewusst auch keine Titel. Beson-deren Gefallen finden an der Vernissageauch die nur grob bearbeiteten Holz-skulpturen, in welchen sich die Bilderdes Künstlers widerspiegeln.

Das Publikum ist begeistert von denArbeiten des begabten Kunstschaffen-den und die Ausstellung wird einmalmehr ein voller Erfolg für Andreas Mal-zach. Bestimmt bereuen die Besuchernicht, dass sie den Nikolausabend ein-mal im Zeichen der Kunst verbracht ha-ben. Man darf schon auf nächstes Malgespannt sein, wenn er die Tore wiederfür seine kunstbegeisterten Fans öffnet.

Der KunstschaffendeAndreas Malzach öffnetesein Atelier und holte sei-ne aktuellsten Arbeitenaus dem imaginärenChlaussack.

Ein Nikolausabendganz im Sinne der Kunst

LAUFEN

Katharina Kilcher

Andreas Malzach: In seinem Atelier, das am Wochenende zum Ausstellungs-raum wurde. FOTO: ZVG

gwa. Der neue Ausstellungsraum vonAndrea Spano – sie hatte zuvor imStedtli in Laufen ihr Atelier betrieben –besticht durch das viele Glas und dieklare kubische Form. In diesem hellenAusstellungsraum kommen die Kera-mikobjekte von der Künstlerin optimalzur Geltung.

Am letzten Wochenende eröffneteAndrea Spno mit einer Weihnachtsaus-stellung das neue Keramikatelier in derIndustriezone Ried, Neumattweg 2 inDittingen. Vasen mit dicken Bäuchenund zarten Hälsen gesellten sich zu aus-ladenden Schalen in schlichter Formund kunstvoll geschwungenen Kerzen-haltern, alles in edlem Schwarz oder inPorzellanweiss. Nebst den Werken vonAndrea Spano zeigten weitere Kunst-schaffende im neuen Ausstellungsraumihre Objekte. So waren draussen dieaufgehängten Keramikvogelhäuschenvon Antoinette Hueber zu bewundern.Charlotte Gass verkaufte Servietten,Handtücher und Kartoffelwärmer aus

handgewobenem Stoff. Die zahlreichenGäste wurden mit Kürbissuppe undGlühwein verwöhnt.

Im Atelier, welches in einem Gebäu-de nebenan liegt, stellt Andrea Spanodie Objekte aus Steinzeug und Porzellanher. Seit 1994 ist die gelernte Kauffrauals Töpferin und Keramikerin tätig. DasHandwerk hatte sie bei MathiesSchwarze und an der Schule für Gestal-tung Bern erlernt. Auch an verschiede-nen Ausstellungen, wie zum Beispiel ander Muba oder am DesignMarkt, Kunst-freilager Dreispitz hatte sie teilgenom-men. Jedes ihrer Stücke wird von Handgeformt, die Glasur nach eigenen Re-zepturen gemischt und je nach dem inder Technik des Schwarzbrandes ge-brannt, wodurch die Keramik, einenschimmernden Schwarzton erhält.

Neu bietet Andrea Spano Töpferkur-se für Anfänger und Fortgeschrittenenan. An der elektrischen Drehscheibekann das Töpferhandwerk erlernt undder Kreativität ausgelebt werden.

DITTINGEN

Mit Weihnachtsausstellung Keramikatelier eröffnet

Das Keramikatelier ist am Mittwoch sowie am Donners-tag- und Samstagmorgen geöffnet. Weitere Infos unterwww.toepferei-spano.ch.Attraktives Atelier: Das viele Glas bietet Ein- und Durchblick. FOTO: ZVG/REINHARD HÄNGGI

Die Künstlerinnen: v. l. Antoinette Hueber, Charlotte Gass und Andrea Spano.FOTO: GABY WALTHER

WOS. Auch dieses Jahr wartet der Gos-pelchor «Gospelfire» mit einem Kon-zert auf. Die über dreissig Sängerinnenund Sänger und der ebenso starke Kin-derchor haben die neue deutschsprachi-ge Weihnachtskantate mit dem Titel«Das Wunder von Bethlehem» einstu-diert, welche vom bekannten Kompo-nisten Klaus Heizmann stammt und fürGemischten Chor, Kinderchor, Solistin,Sprecher und Instrumentalisten ge-schaffen wurde. Das Werk ist neu undwird von «Gospelfire» als schweizeri-sche Erstaufführung dargeboten. Musi-kalisch begleitet werden die Chöre voneiner ad hoc Musikergruppe. Es ist Go-spelfire gelungen, Spitzenmusiker ausder Region für das Projekt zu gewinnen,sodass die Aufführungen sicher zu ei-nem Hörgenuss werden. Die Auffüh-rungen finden am Sonntag, 15. 12., 17.00Uhr, in der Kirche Röschenz und am22. 12., 17.00 Uhr, in der Kirche Ober-kirch Nunningen/Zullwil statt.

«Gospelfire» in RöschenzVERANSTALTUNG

«Ein Bild sagt mehr als tausendWorte» – diese berühmte Aus-sage soll der Gründer der re-nommierten Bild- und Nachrich-tenagentur Reuter geprägt ha-ben. Aber in welcher Formspricht ein Bild zu uns? Warumberühren uns manche Kunst-werke und weshalb verstehenwir diese Bildsprache ganz un-terschiedlich? Auch in diesemJahr führt die Volkshochschulebeider Basel die beliebte Kurs-reihe «Gespräche über Kunst»weiter. Nach einem Einfüh-rungsabend besuchen wir Aus-stellungen und verschiedeneKünstlerinnen und Künstlernaus dem Laufental undSchwarzbubenland in ihren Ate-liers. Diese Kunst-Abenteuerrei-se führt uns nicht nur in die un-terschiedlichsten Bildwelten,sondern bietet auch Gelegen-heit zu individuellen Fragen.Gemeinsam versuchen wir so zuergründen, warum Bilder etwasin uns auslösen und ob Kunsteigentlich in erster Linie ver-standen oder erlebt sein will.Dabei streifen wir auch philoso-phische Bereiche. Denn grund-sätzlich sehen wir mit dem Hirn,nicht mit den Augen – folglichist Sehen nichts anderes alsDenken.

Daniel Gaemperle,Programm-Kommission, empfiehlt:

Gespräche über Kunst

KURSTIPP

Kurs K 160 1025 «Gespräche über Kunst – Atelier- undAusstellungsbesuche im Schwarzbubenland und imLaufental», Dienstag, 14. 1.-11. 2. 2014, 5-mal jeweils19.00–21.00 Uhr; Laufen, 1. Kursabend: Laufen, Gale-rie Kulturzentrum Alts Schlachthuus, Seidenweg 55.Anmeldung: 061 269 86 66 oder www.vhsbb.ch

Der Lions-Club Laufental-Thierstein fei-ert auch dieses Jahr am 24. Dezember inZwingen ab 17 Uhr Weihnachten zu-sammen mit jenen Menschen aus derRegion, die den Heiligen Abend nichtalleine verbringen möchten. Der traditi-onelle Anlass ist in den letzten 20 Jah-ren immer beliebter geworden und wur-de letztes Jahr von rund 100 Personenbesucht. Die Gäste werden mit einemfestlichen Menü, mit musikalischen undliterarischen Darbietungen sowie einemweihnächtlich geschmückten Saal in derAula der Schule in Zwingen verwöhnt.Teilnahme, Essen und Getränke sindwie immer kostenlos und werden dankGönnerbeiträgen regionaler Firmen er-möglicht. Die Gäste werden aufWunsch von den Lions-Mitgliedernauch zu Hause abgeholt und nach derWeihnachtsfeier sicher wieder zurück-gebracht. Der Lions-Club freut sich, vie-len Menschen ein paar besinnliche Mo-mente der Freude schenken zukönnen. Christian Stark

Anmeldungen: Hanspeter Stebler, Zwigackerstrasse 19,4208 Nunningen. Tel. 079 580 92 42 oder per E-Mail [email protected].

Lions-Club lädt zurWeihnachtsfeier ein

VERANSTALTUNG

bea. Das Budget 2014 lässt Grellingenwenig Spielraum, doch ist man daran,Zukunftsvisionen zu entwickeln.

Die Geschäfts- und Rechnungsprü-fungskommission drückt in ihrem Be-richt zum Budget 2014 grosse Besorgnisaus über die finanzielle Entwicklungvon Grellingen. Zum dritten Mal in Fol-ge präsentiere der Gemeinderat einendeutlichen Aufwandüberschuss. Der Ratsei aufgefordert, im laufenden Jahr nocheinmal alles daran zu setzen, diese Ne-gativentwicklung zu durchbrechen.«Um dies zu erreichen, müssen aucheinschneidende Massnahmen geprüftwerden», meinen die Kommissionsmit-glieder. Sie warnen vor allem davor, mitden geplanten Investitionen die Ver-schuldung zu erhöhen. An der gut be-suchten Gemeindeversammlung sties-sen manche Anwesende in das selbeHorn, andere versuchten zu relativie-ren: Bei fast acht Millionen FrankenUmsatz sei ein Aufwandüberschuss von150 000 Franken keine Katastrophe.Der Gemeinderat zeigte auf, dass ihmdie Hände gebunden sind, und dass ein-mal mehr die hohen Sozialleistungen(780 000 Franken) das Budget belasten,sie machen zehn Prozent des Gesamt-umsatzes aus. Bei allen beeinflussbarenAufgaben habe der Gemeinderat Kür-zungen vorgenommen. «Weitere Ein-sparungen sind unserer Meinung nichtvertretbar», so GemeindepräsidentHans-Peter Hänni. Budget und Investi-tionsrechnung wurden am Mittwoch-abend vom Souverän ohne Gegenstim-me genehmigt.

Doch wurde mehrmals darauf hinge-wiesen, dass Grellingen an seiner Zu-

kunft arbeiten soll und offen sein sollauch für grössere Würfe. Vor allem inder Schulraum-Diskussion soll man dasBlickfeld erweitern und nicht nur dieVariante weiterverfolgen, das bestehen-de Schulhaus zu sanieren. Vielmehr sollman auch in Betracht ziehen, bestehen-de Räumlichkeiten abzureissen, unddurch Landverkäufe Einnahmen gene-rieren, um sich neue Gemeindeliegen-schaften leisten zu können, meinte eineVotantin. Der Gemeinderat hat insge-samt Offenheit signalisiert und erst vorkurzem die Bevölkerung zu einemWorkshop eingeladen, an dem Zu-kunftsvisionen entwickelt werden. DieResultate des ersten Anlasses, an demsich 60 Interessierte einbrachten, soll imInternet veröffentlicht werden, ver-sprach Hans-Peter Hänni.

Bei den Investitionen im kommendenJahr hofft der Gemeinderat die Bautätig-keit weiter ankurbeln und gute Steuer-zahler anziehen zu können. Doch auchaus Sachzwängen (Einsturzgefahr) be-antragte der Rat die Erneuerung derStützmauer und der Werkleitungen amWeg in den Reben für 1,175 MillionenFranken. Die Versammlung genehmigtedies, wie auch formelle Verwaltungs-Änderungen. So werden das Personal-und Besoldungsreglement sowie dasFeuerwehrreglement kantonalen Ände-rungen angepasst. «Der Gemeinderathat beschlossen, in Grellungen dieDienstpflicht auf 19 Jahre zu senkenund das bisherige Dienstende bei 42Jahren zu belassen.» Die Versammlungfolgt diesem Antrag und belässt die Feu-erwehrpflichtersatzabgabe bei siebenProzent der Staatssteuer.

Weitere Einsparungen nicht vertretbarGRELLINGEN

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Unseren Kunden und Geschäftspartnern danken wir herzlich für die gute Zusammen-arbeit und das in uns gesetzte Vertrauen. Wir wünschen Ihnen frohe Festtage und ein erfolgreiches neues Jahr.

Hinten v. l.: Judith Haberthür, Carole Flury, Iris Müller, Andrea Schweizer, Urs Flury, Claudia Fuchs, Petra Kamber, Jonas Hänggi,Claudia Brüderlin-Hofer, Silja MeierVorne v. l.: Marco Spadino, Monika Krämer

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W I R D A N K E N H E R Z L I C H

Wir sagen allen für die zahlreichen liebevollen Beweise der Anteilnah-me, die wir beim Hinschied meines geliebten Gatten, unseres Vatersund Grosspapas

Der Dreissigste findet am Samstag, 21. Dezember 2013, um 17.30 Uhrin der Pfarrkirche Wahlen statt.

Alphons Trummer-Thurner

Wahlen, im Dezember 2013 Die Trauerfamilien

Witterswil

BaupublikationBauherrschaft: Doppler-Stöckli L. und R.Oberdorf 7, 4108 Witterswil

Projektverfasser: Architekturbüro A. Lachat AGIm Mühlegarten 2a, 4107 Ettingen

Bauobjekt: Baugesuch Nr. 48-13Balkonanbauten

Bauplatz: Oberdorf 7 und 9

Bauparzelle: GB-Nr. 677 und 680

Planauflage: Gemeindeverwaltung Witterswil

Einsprachefrist: 2. Januar 2014

Kleinlützel

BaupublikationBauherrschaft: Kaiser Jürg / Hesse SandraOber Huggerwald 792, 4245 Kleinlützel

Grundeigentümer: Kaiser Jürg / Hesse SandraOber Huggerwald 792, 4245 Kleinlützel

Bauobjekt: Autounterstand

Bauplatz: Ober Huggerwald

Bauparzellen: 3337

Planauflage: Gemeindeverwaltung

Einsprachefrist: 3. Januar 2014

Mariastein-Metzerlen

BaupublikationBauherrschaft: Thomas OserBitzigasse 2, 4116 Metzerlen

Bauprojekt: Hofplatzsanierung inkl. Stützmauer

Bauort: Bitzigasse 2, 4116 Metzerlen

Bauparzelle: GB-Nr. 1623

Projektverfasser: Niklaus Bühler, ArchitektHauptstrasse 74, 4204 Himmelried

Planauflage: Gemeindeverwaltungzu den öffentlichen Schalterstunden

Einsprachefrist: 27. Dezember 2013

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Donnerstag, 12. Dezember 2013 Nr. 50 THIERSTEIN 13

as Zentrum Passwang schreibtErfolgsgeschichte: zufriedeneHeimbewohner, ein initiativer

Zentrumsleiter mit aufgestelltem Team,Topbelegung, solide Finanzen und einebreite Anerkennung in der Region.Schade, dass der grosse Kämpfer undInitiant Peter Holzherr das nicht mehrerleben darf. Ob so viel Lob mochte

D

auch die Gemeinde Meltingen nichtmehr zurückstehen und meldete ihrenBeitritt an. Mit warmem Applaus undohne Beitragsgebühr wurden die Mel-tinger an der Delegiertenversammlungaufgenommen, obschon sie vor zehnJahren dem Projekt mit viel Skepsis undAblehnung gegenüberstanden. Das De-menzleiden macht eben vor keinemDorf Halt.

Vorstandspräsident Dieter Künzlipräsentierte mit übersichtlichen Grafi-ken und wenig Zahlen den Voranschlag2014. Bei einem Ertrag von 10 Millio-nen wird ein kleiner Gewinn von 23 000Franken ausgewiesen. So wie man denVorstand und den Zentrumsleiter Mi-chael Rosenberg kennt, dürfte auch die-ses Budget sehr vorsichtig sein. Auf je-den Fall prognostizierte Künzli einenguten Abschluss 2013. Für 2014 konntedie Tagespauschale für Verpflegung undUnterkunft um 2 auf 148 Franken ge-senkt werden und die Pflege- und Be-treuungstaxen bleiben gleich. Der Min-destlohn beträgt neu 3800 pro Monatund die übrigen Löhne wurden umdurchschnittlich einen Prozent angeho-

ben. Einen Wermutstropfen musste Mi-chael Rosenberg bekannt geben. Für dieerneuerten Lüftungs-, Wärmevertei-lungs- und Steuerungsanlagen sind In-vestitionen in der Höhe von einer hal-ben Million vorgesehen.

In Abwesenheit des ehemaligen Prä-sidenten und heutigen RegierungsratsRemo Ankli wählte die Versammlungdie in Fehren wohnhafte und ebenfallsabwesende Nicole Ditzler-Trepp. Ankliwar seit der Gründung im Jahr 2004 da-bei und hat sich für das Projekt mächtigeingesetzt. Frau Ditzler-Trepp ist seit1985 im Gesundheitswesen und in derAus- und Weiterbildung tätig.

Schliesslich musste auch für das ver-diente Vorstandsmitglied Deborah Fi-scher-Ah ein Nachfolger gesucht wer-den. Zur Wahl stellten sich Alain Amhofaus Dornach und Michel Schmassmannaus Witterswil. Letzterer wurde mit 19gegen 14 Stimmen gewählt. «Man kannohne Liebe Holz hacken, Ziegel formen,Eisen schmieden. Aber man kann nichtohne Liebe mit Menschen umgehen»,zitierte Dieter Künzli im Schlusswortden russischen Schriftsteller Leo Tolstoi.

37 Delegierte desZentrums Passwangnahmen die GemeindeMeltingen auf, wähltenanstelle des zurücktreten-den Remo Ankli die Sozial-expertin Nicole Ditzler-Trepp zur Präsidentin undgenehmigten denVoranschlag 2014.

Meltingen endlich dabeiBREITENBACH

Jürg Jeanloz

Vorstand Zentrum Passwang: v. l. Berta Stocker, Anita Colin, Zentrumsleiter Michael Rosenberg, Vorstandspräsident DieterKünzli, Vizepräsidentin Juliana Nufer, Klaus Fischer, Michel Schmassmann neu, Deborah Fischer-Ahr abtretend und GeorgesThüring. . FOTO: JÜRG JEANLOZ

Ein besonderes Traktandum anlässlichder 136. Mitgliederversammlung des Kul-tur- und Lesevereins Breitenbach war derRücktritt und die Ehrung von Robert Rü-egg, der nach 21 Jahren ehrenamtlicherTätigkeit den Vorstand verlässt. Während19 Jahren leitete Rüegg als Präsident denVerein, welcher das kulturelle Geschehenin der Region mit zahlreichen Veranstal-tungen bereicherte. Sein Schaffen zeich-nete sich aus durch Zielstrebigkeit undseriöse Vorbereitungen bis ins kleinsteDetail, was nur mit grossem Arbeitspen-sum zu bewältigen war. Er sorgte im Vor-stand für ein gutes, herzliches Klima undkonnte dadurch die Mitglieder motivie-ren. Eine besondere Beachtung wurdediesen Herbst seinem langen ehrenamtli-chen Engagement durch die Verleihungdes Auszeichnungspreises als Kulturver-mittler vom Kanton Solothurn zuteil. DerVorstand sprach Rüegg seinen grossenDank aus für seinen enormen Einsatz.Als Nachfolger konnte Yves Burgener ausBreitenbach gewonnen werden, der denVorstand seit einem Jahr präsidiert.

Kultur- und Leseverein Breitenbach

Rüegg beendet seineehrenamtliche Tätigkeit

EINGESANDT

bü. An seiner 20. und letzten Sitzungdes Jahres hatte der Gemeinderat einigeWeihnachtspakete zu schnüren.

Breitenbachs schönste Weihnachts-tanne im Kreisel strahlt Ruhe und Be-sinnlichkeit aus. Nicht so der Advents-kalender im Gemeindehaus. Als Ge-meindepräsident Dieter Künzli das Tür-chen vom 9. Dezember öffnete, purzelteda so einiges heraus: Eine Wasseruhr,ein Expertentrio, ein «Tischlein deckdich», ein Sindaco, buntes Fasnachts-treiben, ein Erschliessungsplan, ein Bag-ger und eine Monster-Seniorenweih-nacht.

Komplex und technischDie Geschichte der Wasseruhr istschnell erzählt, gab aber am meisten zureden. Weil die von Roll AG die für eineErneuerung der Lizenz unumgängliche,kostenintensive Sanierung ihrer Grund-wasserfassung hinterfragt, prüft die Fir-ma auch Varianten. So auch den Was-serbezug in Breitenbach und Büsserach.Wasserexperten aus den beiden Ge-meinden haben nun als Grundlage fürVerhandlungen mit der Firma die ent-sprechen Modalitäten entwickelt undaufeinander abgestimmt. So könnte dievon Roll AG ihr Wasser künftig überzwei mit Wasseruhren bestückte Haus-anschlüsse in Breitenbach und Büsse-rach in ihr bestehendes Firmennetz ein-speisen, wie Gemeinderat Marcel Hu-mair erläuterte. In einer ellenlangen undtechnisch komplexen Diskussion konn-te Humair den Rat schliesslich überzeu-

gen, den einzelnen Punkten wie Haus-anschluss, Wasserpreis und Anschluss-gebühren zuzustimmen.

Ein Expertentrio mit Architekt Mar-kus Jermann, FeuerwehrkommandantStephan Henzi und Werkhofchef UrsGrolimund informierte den Gemeinde-rat über den Stand der Dinge im ProjektInfrastrukturbau, das die Neugestaltungvon Feuerwehrmagazin, Werkhof undallenfalls Wohnraum für Asylanten um-fasst. Der Rat verabschiedete den um-fassenden Bericht, der Aufschluss überdie Stärken und Schwächen von dreiuntersuchten Standorten gibt, und be-schränkte die weitere Planung auf dieStandorte von Roll und Neubau Lau-fenstrasse. Grünes Licht erhielten auchder Bagger für eine neue Wasserleitungan der Mettenbühlstrasse, der Erschlies-sungsplan Bodenacker 3 zur Auflageund die Organisatoren der Fasnacht2014 für ihr närrisches Treiben.

Besuch aus ItalienÜber ihr «Tischlein, deck dich», denBreitenbacher Mittagstisch, informier-ten die Damen Jasmin Fraefel und DariaHänggi. Beide zeigten sich zuversicht-lich, dass der gute Start anfangs Septem-ber weitere Eltern vom Angebot über-zeuge. Auch Gemeindepräsident DieterKünzli freute sich: Auf den Besuch sei-nes Kollegen aus Artegna, Sindaco AldoDaici, am kommenden Wochenendeund auf die anstehende Monsterweih-nacht im Griensaal mit rund 270 Se-nioren.

Reich befrachteter AdventskalenderBREITENBACH

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Donnerstag, 12. Dezember 2013 Nr. 50 THIERSTEIN 15

m Anfang war das Wort und dasWort war bei Gott, und Gottwar das Wort.» Das Wort am

Anfang – «also ist Gott der Ursprungvon allem». Der Apostel Johannes hatdiese Worte an den Anfang von seinemEvangelium gestellt und der Kirchen-chor Breitenbach machte zusammenmit dem Bläserquartett der MusikschuleLaufental-Thierstein aus dem Mysteri-um von der Inkarnation eine Lesung

A

und ein Lied für alle. Dies war die neun-te Lesung am Adventskonzert vomSonntag in der katholischen Kirche imThiersteiner Bezirkshauptort und es warder krönende Abschluss eines gesangli-chen Spektakels. Herzhafter, anhalten-der Beifall und die Bitte um Zugabe wa-ren die deutlichen Zusprüche vom Pu-blikum.

Vorfreude auf WeihnachtenSeit Jahrzehnten organisiert der begna-dete Musiker und Dirigent Isidor Lom-briser zusammen mit Musikschülern,Musiklehrern und Sängern in der Weih-nachtszeit besinnliche Momente. In die-sem Jahr nahm er zum zweiten Adventeine englische Tradition zum Vorbildund lud die Bevölkerung ein zum «Fes-tival of nine lessons und carols». Dieneun Lesungen — gesprochen von Mar-grit Roth — erzählen die Geschichtevom Geschlechte David, angefangenbeim Sündenfall im Paradies bis zur In-

karnation, bis zur Menschenwerdungvon Christus. Die virtuose musikalischeNote verliehen Lombriser am Klavierund das Bläserquartett der Musikschulemit Claudio Gebhardt, Martin Schaad,Raphael Tschan und Reto Vogt —punktgenau, taktvoll, feinfühlig. Für diewonnevollen Lieder sorgten die Mitglie-der des Kirchenchor Breitenbach — ver-einend, ausdrucksstark, tiefgehend. Sieund die vorsingenden Céline Allemannund Roland Grütter sangen von derProphezeiung der Stadt Bethlehem, vonEngeln und Hirten und im «Ave Maria»füllten Engelsstimmen die Kirche. In ei-ner Zeit vieler Veranstaltungen und vol-ler Kommerz entschieden sich die Musi-ker und Sänger bewusst für einen An-lass, der wahrhaftig besinnt an den Ur-sprung vom Fest der Liebe. «Es war ge-wollt religiös», sagt Lombriser und er-gänzt: «Das ist der Advent, und mandarf sich freuen auf die Konzerte anWeihnachten.»

Das Adventskonzert in derkatholischen Kirche Brei-tenbach handelte vomMysterium, vom Paradiesund von der Mensch-werdung.

Engelsstimmen füllen die KircheBREITENBACH

Bea Asper

Wonnevolle Lieder: Der Kirchenchor Breitenbach und die Musikschule Laufen treten gemeinsam auf. FOTO: BEA ASPER

gin. Wer sich vom warmen Ofen losei-sen konnte, fing sich am Sonntagabendzwar eiskalte Füsse ein, dafür aber einewarme Seele. Die Melo Divas legten imKleinlützler Adventsfenster ein be-schwingtes Konzert hin. Zum Glück al-ler radiogeplagten Ohren liessen sie al-les Zuckrige links liegen und präsentier-ten es erst nach dem Konzert auf demunwiderstehlichen Kuchenbuffet. DieStimmen der Chormitglieder rieben und

liebten sich, bis sie auch die Herzsehnender Zuhörer ins Schwingen brachten.

Glücklicherweise war Mitsingennicht nur toleriert, sondern auch aus-drücklich erwünscht, wenn nicht sogaranbefohlen. Die temperamentvolle Diri-gentin Helene Gunti sprach eine erbar-mungslose Bedingung aus: «Wer nichtmitsingt, darf danach auch keine Kekseessen!» Dieses Risiko wollten wir nichteingehen. Wir folgten brav.

Kalte Füsse – warme SeelenKLEINLÜTZEL

Mit Schwung: Helene Gunti (l.) dirigiert gleichzeitig Chor und Zusinger. FOTO: GINI MINONZIO

bü. Seit 1928 gibt es den Samariterver-ein Breitenbach und Umgebung. Seit1953 lädt der Verein zu Blutspenden einund hat vergangene Woche dem bereits22 000sten Spender die begehrten, wert-vollen vier Deziliter Blut abzapfen dür-fen. Dies in Zusammenarbeit mit demBlutspendezentrum Basel.

Der betreffende Spender, ErichHänggi aus Nunningen, freute sich mitManuele Fusano (21 999. Spender) undSilvan Henz (22 001. Spender) über dasAnerkennungspräsent, das ihnen ErnaHänggi, Präsidentin des Samariterver-eins, zum Dank überreichte. Der präsi-diale Dank galt aber auch allen Spende-rinnen und Spendern sowie der Samari-terin Therese Borer. Sie hatte den An-lass organisiert.

Und natürlich hatte Erna Hänggiauch einen Weihnachtswunsch: «Ichwünsche mir junge Nachwuchsleute fürden dankbaren Dienst am Nächsten.»

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Samariter feierten 22 000. Blutspender

Überrascht: Erich Hänggi, 22 000. Blutspender (l.), geniesst mit Samariterin FranziskaKummer und Liegenachbar Patrick Hänggi den unerwarteten Moment. FOTO: ROLAND BÜRKI

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Erlebnis- und Kulturreisen*Zirkusfestival in Monte Carlo16.–19. 1. 2014, 4 Tage Fr. 775.–Skisafari Südtirol – Trentino26. 1.–1. 2. 2014, 7 Tage Fr. 1295.–Winterzauber Glacier-Express30.–31. 1. / 21. – 22. 2., je 2 Tage Fr. 395.–

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Bitte stellen Sie Papier und Karton bis spätestens 7.00 Uhr gebündelt und gut sichtbar anden üblichen Sammelstellen (wie Hauskehricht) bereit.

Nicht hinter Fahrzeugen, Hecken oder Containern verborgen.

Das Sammelfahrzeug kann nicht in enge Quartierstrassen oder Sackgassen fahren.Papier und Karton müssen getrennt und gebündelt bereitgestellt werden.Kein Papier in Kartonschachteln! Keine verschlossenen Behältnisse!

Die nächsten Sammeldaten finden Sie auf unserer Homepage www.kelsag.ch

* «getrennt bereitgestellt, gemeinsam gesammelt» ist effizient, umweltfreundlich undwirtschaftlich für die Papier- und Kartonsammlung in kleineren Gemeinden (< 1500 Einwohner).Auf der Sortieranlage lassen sich gebündelte, flächige Waren (Karton gefaltet) leicht automa-tisch separieren.

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Donnerstag, 12. Dezember 2013 Nr. 50 20

Die heutige Ausgabe widmet sich nochmals dem wichtigen Thema

Gesundes Raumklima

Drei besonders bemerkenswerte und die Gesundheit betreffende Eigenschaften des Baumaterials Holz möchte ich Ihnen in dieser Ausgabe näher vorstellen.

Baumaterial ohne SchadsoffeDass ein regelmässiger Luftwechsel wich-tig ist für ein gesundes Innenraumklima, habe ich in der letzten Ausgabe ausführ-lich beschrieben. Trotz Luftwechsel will dennoch niemand in Räumen leben, deren Wände, Decken, Böden kontinuierlich bestimmte flüchtige organische Inhalts-stoffe emittieren bzw. an den Innenraum abgeben, die eine toxikologische Gefahr für den Menschen darstellen können. Holz ist bereits in naturbelassenem Zustand ein vollwertiger und ausgereifter Baustoff. Zusatzstoffe wie Stabilisatoren, Emulga-toren, Verzögerer, Beschleuniger, Frost-schutz, Fungizide, Herbizide, Härter, Verdünner, Weichmacher etc. sind zur Optimierung des Baustoffes Holz nicht erforderlich. Und Holz ist wahrscheinlich der erste Baustoff, bei dem wissenschaft-lich abgesicherte Erkenntnisse vorliegen, die zeigen, dass keine gesundheitlichen Risiken bei sachgerechter Anwendung im Innenraum bestehen (Institut für Umwelt-medizin, Freiburg im Breisgau und Fraunhofer-Institut Holzforschung, Braun-schweig).

Natürliche BehaglichkeitMenschen, die besonderen Wert darauf legen, dass ihre Wohn- und Arbeitsräume behaglich warm sind, wählen gerne Holz mit seinen natürlichen Vorzügen als Konstruktions- und Baumaterial. Holz fühlt sich im Unterschied zu Metall, Stein, Beton und Glas stets gut und hand-warm an. Diese Eigenschaft erklärt auch, warum man sich in Holzbauten bereits

Die kleine Architektur-ZeitungNeue Holz-Architektur: Für eine gesunde und umweltfreundliche Zukunft

Nr. 312. Dezember 2013

bei 18 bis 19 Grad komfortabel wohl-fühlt, obwohl der bevorzugte Durch-schnittswert heute bei 21 bis 23 Grad liegt. Ob eine Wandoberfläche hand-warm ist oder sich kühl anfühlt, nimmt unser Körper auch auf Distanz wahr und er reagiert entsprechend mit Behagen oder Unbehagen darauf.Schon Mark Twain, der geistige Vater von Tom Sawyer und Huckleberry Finn, interessierte sich für dieses Thema. «Ich habe nie verstehen können, warum die Deutschen, die so viel Holz in ihren Wäl-dern haben, sich partout darauf verstei-fen, Häuser aus Stein zu bauen.» Und er fügte ironisch hinzu: «Jetzt allerdings, wo ich weiss, über welche Mengen an Rheumabädern dieses Land verfügt, sehe ich ein, dass die Deutschen in feuchten Steinhäusern wohnen müssen. Wo sollten sie denn sonst den Rheumatismus holen, ohne den ihre Rheumabäder überflüssig wären.» Der Schriftsteller litt selber un-ter Rheumatismus und machte aus die-sem Grund Kuraufenthalte unter ande-rem in Baden-Baden.

Holz beruhigt Herz und NervenDie faszinierend positive Wirkung von Holz auf Körper, Herz und Nerven be-legten Messungen in einem Schulhaus in Österreich. Im Beobachtungszeit-

raum von einem Jahr zeigten sich bei den Schülerinnen und Schülern in vier Klassen deutliche Unterschiede – ab-hängig davon, ob sie in einem mit Holz gefertigten oder einem herkömmlichen Klassenzimmer unterrichtet wurden. Für diese Heart-Balance-Analyse wur-den modernste HeartMan-Messgeräte verwendet, diese liefern rund um die Uhr ein hochauflösendes Feedback je-der einzelnen Versuchsperson. Die Er-gebnisse sind mehr als beeindruckend: Holz ermöglicht nachweislich einen effektiveren Unterricht, indem es die Herzfrequenz senkt und den Vagus-tonus erhöht. Beim Vagustonus, einem Nerv, der das Herz schützt, wurde ein höherer Wert als in der Vergleichsgrup-pe verzeichnet. Bei Mädchen waren die Ergebnisse sogar noch stärker ausge-prägt. Einfacher ausgedrückt: Die be-treffenden Schülerinnen und Schüler leiden weniger unter Stress und können sich besser konzentrieren. Laut den Messungen kamen die Teilnehmer in einer «Holzklasse» mit bis zu zehn Herzschlägen pro Minute weniger aus und sparten sich damit an die zwei Stunden Herzarbeit pro Tag! Dieser niedrige Herzschlag trägt langfristig zu einer höheren Lebenserwartung bei und erhöht die Schutzfunktion vor

einem Herzinfarkt. Selbst der Leiter dieser Untersuchung, Uni-Professor Maximilian Moser (Institut für nicht-invasive Diagnostik) zeigt sich vom Resultat der Studie beeindruckt: «Wir waren am Anfang nicht so optimis-tisch, aber die Studie zeigt eindeutig: Holz wirkt sich positiv auf den Orga-nismus der Schüler aus. Die Schüler in den ‹Holzklassen› empfinden messbar deutlich weniger Stress, es gab weniger Konflikte und die Konzentrationsfä-higkeit stieg an.» Besonders interessant ist dabei, dass die beruhigende Wir-kung dieses Schulunterrichtes in der «Holzklasse» auch nach Unterrichts-schluss bei den Schülern weiter wirk-sam bleibt, und zwar bis in die frühen Morgenstunden des folgenden Tages hinein. Dadurch profitieren nicht nur die Lehrerinnen und Lehrer von ausge-glicheneren Kindern, sondern auch deren Eltern.Die erhöhte Konzentrationsfähigkeit und die erhöhte Schutzfunktion vor Herzinfarkt in Holzarchitektur bezieht sich selbstredend nicht nur auf Schul-häusern sondern auch auf Wohnhäu-sern und auf Arbeitsräumlichkeiten wie Büros und Werkstätten, wo Konzentra-tionsfähigkeit wichtig ist und die Pro-duktivität erhöht.

Mein Ratschlag zum ThemaAuch in der Architektur gilt, frei nach Saint-Exupéry: «Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.» Das Interessante an Architektur ist, dass eine gesunde Raumluft, eine behagliche Temperatur

und eine beruhigend wirkende Atmo-sphäre die Qualität eines Raumes ent-scheidend mitgestalten und -prägen. In-zwischen verbringen wir bekanntlichüber 90% unseres Lebens im Inneren vonGebäuden. Es lohnt sich also zweifelsoh-ne, diese unsichtbaren Aspekte der Pla-nung durch eine sorgfältige Materialwahlzu beherzigen, sowohl aus gesundheitli-chen als auch aus ökonomischen Grün-den.

In der Ausgabe vom 9. Januar 2014geht es um NachhaltigkeitMöchten Sie mehr über die beiden hiererwähnten Studien und über die beste-chenden Vorzüge unserer modernen, ge-sunden Holzarchitektur erfahren? Kom-men Sie vorbei und informieren Sie sichunverbindlich. Jeden Mittwoch von 16.00bis 18.30 Uhr.Ich bitte um eine kurze Voranmeldungund freue mich auf Ihren Besuch.Das Erstgespräch ist kostenlos.Gerne nehme ich auch Anregungen, Ver-besserungsvorschläge und Kritik zu dieserkleinen Architekturzeitung entgegen.

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Donnerstag, 12. Dezember 2013 Nr. 50 SPORT 21

rainer Christof Amsler dürfte inder Nacht vom Dienstag aufMittwoch gut geschlafen haben.

Nach fünf Niederlagen in Folge unddem drohenden Fall aus den Playoff-Plätzen entstand Druck. Er wusste zwaram besten, dass die vielen Verletzungs-absenzen der Grund für die Misere war.Ein Aeppli, ein Alain Willemin oder einFässler fehlten dem Team. Sie alle wa-ren zum Rückrundenstart wieder dabei.

T

Die Frage aber stellte sich: Waren sieauch wieder so fit, dass sie die Wendebringen konnten? Gegen Bucheggbergund Koppigen war deutlich zu sehen,welch Wandel mit Laufen geschah. Inder Defensive brachten Willemin undFässler Ruhe und Sicherheit und mach-ten die Angriffsauslösungen gefährli-cher. In den Überzahlspielen sorgten dieDistanzschüsse der beiden ebenfallswieder für Gefahr. Aeppli riss mit seinenTempoläufen Löcher und er erzielteauch wieder Tore. Mit den Rückkehrerndrehten auch die übrigen Spieler auf.Vor allem einer war kaum mehr wiederzu erkennen. Der von Basel gekomme-ne Adrian Laubacher, der nach schwe-rer Handverletzung die Vorbereitungverpasste und lange daran zu «beissen»hatte, blühte auf. In den letzten drei Par-tien holte er acht Skorerpunkte (4 To-re/4 Assists); Aeppli deren sieben (5/2),Alain Willemin 6 Punkte (1/5) undFässler je einen Treffer und Assist. Auchder junge Stefan Henz erzielt immerwieder seine Tore, zuletzt zwei gegenZunzgen-Sissach. In bisher sieben Par-

tien holte er sich bereits beachtlicheneun Skorerpunkte (6/3). In der Hin-runde verlor Laufen gegen AufsteigerZS. Vor allem Amsler wollte deshalbDienstagnacht auf dem Eglisee unbe-dingt Gleichstand im Familienduell(ZS-Trainer Michael Amsler ist seinBruder) herstellen. Nach 26 Sekundenbrachte Laubacher Laufen bereits inFront und nach 11 Minuten führten dieLaufentaler 4:0! Nach zwei Gegentorensorgten erst zwei späte Laufner Trefferfür Klarheit und den 6:2-Erfolg.

Am Samstag geht es gegen Rheinfel-den. Nach drei Niederlagen in Seriewollen die Aargauer endlich wieder ge-winnen und Revanche nehmen für dieNiederlage gegen Laufen in der Vorrun-de. Am Dienstag verloren sie vor 16 (!)Zuschauern in Langenthal, traten abernicht in Bestbesetzung an. Man darf ge-spannt sein, wie das Derby läuft, beijetzt umgekehrten psychologischen Vor-zeichen. Die Playoff-Plätze sind nochnicht vergeben. Dienstagnacht gewannSchlusslicht Koppigen gegen den Vier-ten Meinisberg…

Edgar Hänggi

Mit Rückkehrern kamen die Erfolge

Seit zum RückrundenstartAlain Willemin, Aeppli undFässler von Verletzungenzurückgekehrt sind, holteLaufen neun Punkte. DieMoral ist ebenfalls wiedertop und die Verunsiche-rung weg.

EISHOCKEY

Suche: LaufensGoalie Imhof undVerteidiger AlainWillemin suchenden Puck. Der istaber erst auf demAnflug. FOTO: EH-PRESS

Unterschiedlich schnitten die beidenHerren-Teams ab. Das Fanionteam umMatthias Kressig und Rolf Zuber zeigteerstaunliche Leistungen! Mit nicht we-niger als neun Junioren stieg die Mann-schaft in die zweite Drittligasaison nachdem Wiederaufstieg. Zudem schlug beiden arrivierten Spielern noch die Verlet-zungshexe zu, vor allem anfangs Saison.Mit 14 Punkten und Rang 8 nach 11Spielen darf von einer gelungenen undpositiven Hinrunde gesprochen werden.Allerdings wurden die Punkte nicht un-bedingt gegen jene Mannschaften ge-holt, welche man erwartet hätte. DieSiege gegen Tabellenführer Oberwil undgegen den Mitfavoriten Münchensteinkamen doch überraschend. Demgegen-über muss das Unentschieden gegenden Tabellenletzten Riederwald als Ent-täuschung gewertet werden, wobei die-ser Punkt auch noch glücklich in letzterSekunde eingefahren werden konnte.

2. Mannschaft wenig erfolgreichNicht so erfolgreich schnitt die 2. Mann-schaft von Trainer Rui Miguel Gonçal-ves ab. Noch mehr als in der 1. Mann-schaft mussten Spieler ersetzt werden.Dass sich dies in den Resultaten nieder-schlug, kam nicht ganz unerwartet.Trotzdem blieb die Mannschaft mit 3Punkten und dem letzten Platz sicherunter den Erwartungen. Aufgeben willdie Mannschaft aber keineswegs,schliesslich sind die vier Punkte auf denersten Nicht-Abstiegsplatz sicher wett-zumachen.

Die Senioren stehen auf dem 3. Zwi-schenrang. Aber dürfte den Spielerndürfte viel mehr das Spiel gegen Biel-Benken in Erinnerung bleiben, da jeneMannschaft mit den ex-FCB Stars AlexFrei und Beni Huggel antraten. Dass es

dabei eine klare Niederlage absetzte,war für einmal nur eine Randnotiz…

A-Junioren mit junger MannschaftDie A-Juniorenmannschaft startete miteiner extrem jungen Mannschaft in dieSaison. Mit Ausnahme des Captainsstand das letztjährige B-Juniorenteammit den Jahrgängen 1996/1997 auf demPlatz, zum Teil verstärkt durch Spieleraus der 2. Mannschaft sowie zwei Spie-lern des FC Zwingen, dies dank derneuen Zusammenarbeit dieser beidenClubs. Umso mehr darf Trainer MichaelIscher den klaren Klassenerhalt in derPromotionsklasse als Vollerfolg verbu-chen. Einfacher wird es in der Rückrun-de aber nicht, da die drei Aufsteiger ausder 1. Stärkeklasse einen starken Ein-druck hinterliessen.

Ebenfalls mit dem fast komplett jün-geren Jahrgang spielten die B-Juniorenunter Jack Wyss und hatten daher auchkeine Chance, einen der beiden Auf-stiegsplätze in die Promotionsklasse zuerreichen. Drei Teams waren klar stär-ker.

Auch das C-Juniorenteam um TrainerJoao De Carmo konnte sich in der Pro-motions-klasse halten. Das Ziel des Ver-eins ist, in den drei Juniorenkategorienjeweils über eine Promotionsmann-schaft zu verfügen. Dies zu erreichen isteine grosse Herausforderung und be-ginnt bereits bei der Ausbildung bei denE-Junioren.

Mit je zwei D-, E- und F-Kinderfuss-ballteams stieg man in die Saison. Wäh-rend die Da- Junioren den Gruppensiegfeiern durfte, galt es bei den anderenTeams Erfahrungen zu sammeln undvor allem Freude am Spiel zu entwi-ckeln.

Kuno Simonetti

Bilanz des FC BreitenbachEINGESANDT

WOS. Das Sportamt Baselland organi-siert in den Weihnachtsferien Sportwo-chen für Kinder und Jugendliche. Wäh-rend die Wintersportwochen in Zwei-simmen und der Lenzerheide bereitsausgebucht sind, hat es im Freestyle-Camp Snowboard oder Ski noch freiePlätze. Vom 26. bis 31. Dezember kön-nen Kinder und Jugendliche mit denJahrgängen 1997 bis 2000 erlebnisreicheWintersporttage in den Flumserbergenverbringen. Die Kosten für dieses Lagerbetragen 300 Franken.

Auskunft: Matthias Griner, Administration Sportwochen,Sportamt Baselland, Telefon 061 552 14 16, E-Mail [email protected]., www.bl.ch/sportamt.

Freie Plätze inWintersportwoche

BREITENSPORT

WOS. Nach dem Erfolg in Calgary folg-te beim zweiten Weltcuprennen in ParkCity grosse Ernüchterung. Trotz einesguten Starts reichte es für Lukas Kum-mer nicht einmal in die Top 20. Bereitsin den Trainings lief es ihm nichtwunschgemäss. Im Rennen summiertensich die kleinen Fehler und die benötig-te Geschwindigkeit für die flachenBahnpassagen fehlte, woraus lediglichder enttäuschende 22. Rang resultierte.Es gilt nun für Kummer das vergangeneRennen schnellstmöglich abzuhakenund sich auf das letzte NordamerikaRennen vom 13. Dezember in Lake Pla-cid optimal vorzubereiten.

Rangliste: 1. Alexander Tretiakov RUS; 2. Martins DukursLAT; 3. Matt Antoine USA. Ferner: 22. Lukas Kummer SUI;27. Pascal Oswald SUI.

22. Rang in Park CitySKELETON

2. Liga – Gruppe 3 Samstag, 14. Dezember 2013EHC Laufen – EHC Rheinfelden20.15 Uhr, Eishalle, Laufen

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eh.- Nach der Niederlage im letz-ten Vorrundenspiel gegen Bran-dis – es war die sechste bei drei Siegen und die fünfte Pleite in Se-rie, sah es für den EHC Laufen langsam düster aus. Doch mit zwei Erfolgen gegen Buchegg-berg und Koppigen ist man wieder auf Kurs. Am Dienstag fand das erste Derby gegen ZS statt. Am Samstag kommt es bereits zum zweiten Derby, jetzt gegen das Spitzenteam aus Rheinfelden. Die Aargauer werden noch eine Rech-nung offen haben, bezogen sie doch lediglich gegen Laufen eine Niederlage und das auf eigener Eisbahn. Die Rückrunde begann für das Team von Trainer Eppler nicht gut. Gegen Koppigen und ZS setzte es Niederlagen ab. Am Dienstag spielte Rheinfelden in Langenthal. Gegen jenes Langen-thal, das in einer Woche in Laufen zu Gast sein wird und das die bis-herigen Partien gegen die Lauf-entaler jeweils gewann. Will sich Laufen einen Playoff-Platz si-chern, muss es auch gegen die Topteams gewinnen.

Tab. 2. Liga-Gr. 3 Spiele Pkte

1. Argovia Stars 11 26 2. Rheinfelden 11 23 3. Altstadt Olten 11 23 4. Meinisberg 11 21 5. Langenthal 11 16 6. Bucheggberg 11 14 7. Laufen 11 15 8. Zunzgen-Sissach 11 12 9. Brandis 11 810. Koppigen 11 7 (Stand: 08. 12. 2013)

LAUFEN TEAMS on ICELaufens zweite Equipe musste er-kennen, dass die Punkte nicht auf dem Eis liegen. Gegen Schluss-licht Lausen führte Laufen nach drei Minuten 2:0 und nach 47 Mi-nuten 4:2. Die Oberbaselbieter trafen dann noch dreimal und Laufen kassierte die ersten Plei-te. Dadurch verlor man die Tabel-lenführung an Altstadt. Am Sonn-tag folgt die Auswärtspartie gegen Uni Basel. Die EHCL-Frau-en waren spielfrei. Nach zwei Niederlagen in der Overtime rutschte das Team unter den Strich. Am Sonntag wollen sie deshalb beim Tabellenletzten Prilly unbedingt drei Punkte ho-len. Das 4. Liga-Team sollte War-nung genug sein. Noch besteht die Chance, dass man nicht in die Abstiegsspiele gehen muss.

2. Liga – Gruppe 3

Samstag, 21. Dezember 2013

EHC Laufen – SC Langenthal

20.15 UhrEishalle, Laufen

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Donnerstag, 12. Dezember 2013 Nr. 50 22

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Vielen Dank!Liebe GratulantenFür die guten Wünsche, Besuche und Geschenke,die ich anlässlich meines 80. Geburtstagsfestesentgegennehmen durfte, bedanke ich mich herz-lich.Ich wünsche auch Ihnen alles Gute und froheFesttage.Leo Jeker Büsserach, Dezember 2013

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Donnerstag, 12. Dezember 2013 Nr. 50 SPORT 23

ie Damen kommen in dieserSaison weiterhin nicht aufTouren. Letzten Samstag tra-

fen sie auswärts auf den VBC Schmittenund mussten dabei eine 3:0-Niederlageeinstecken. Die Laufnerinnen startetenzwar jeweils sehr gut in die Sätze undspielten auf Augenhöhe mit den Fri-bourgerinnen. Doch ab der Mitte derDurchgänge funktionierte nichts mehr.Das Gastteam agierte jeweils unkonzen-triert und fehleranfällig. Die Annahmengelangen nicht mehr und im Angriffschafften es die Damen nicht, Druckaufzubauen. Ihre Gegnerinnen hattendeshalb leichtes Spiel. Lediglich im drit-ten Satz gelang es den Laufnerinnenüber die Satzmitte hinaus ihre Konzen-tration zu halten und sich sogar einen20:16-Vorsprung zu erspielen. DenSatzgewinn bereits schon vor Augen,schlichen sich wieder viele kleine Fehlerein. Die Gastgeber nutzten dies aus, hol-ten auf und konnten den Satz amSchluss mit 25:23 gewinnen. Die Da-men sind nun dringend auf Punkte an-gewiesen, wollen sie vom zweitletztenTabellenrang wegkommen. Am Samstagtreffen die Laufnerinnen zu Hause aufden Tabellenletzten VBC Köniz. Gegendie Bernerinnen ist ein Sieg Pflicht.

Herren mit ArbeitssiegBesser lief es bei den Herren. Sie tratenauswärts gegen den tabellendritten Vol-ley Muristalden an. Der Beginn des ers-ten Satzes war ein gegenseitiges Abtas-ten. Das Spiel verlief ausgeglichen, beideTeams machten ihre Punkte. ZumSchluss des Satzes konnten sich dieLaufner dann absetzen und den Satzmit 25:20 für sich entscheiden. Im zwei-ten Satz erwischten die Berner den bes-seren Start. Die Laufner leisteten sich

D

vor allem in Angriff viele unerzwungeneFehler und liessen die Gegner Hoffnungauf einen Satzgewinn schöpfen. So kames dann auch. Das Heimteam gewannden zweiten Durchgang. Trainer MarcoBoccali nahm zum dritten Satz einenPasseurwechsel vor und brachte mit Be-ni Cueni frischen Wind ins Team. Auf-grund seiner abwechslungsreichen Pass-verteilung bekundeten die Berner plötz-lich Mühe mit dem Block, sodass dieLaufner effizienter angreifen konnten.Das Gastteam sicherte sich die Sätzevier und fünf mit 22:25 und 21:25 undfeierte damit seinen siebten Sieg in achtSpielen. «Der erste Satz war sehr ausge-glichen. Im zweiten hatten wir leider ein

kleines Tief. Doch glücklicherweisekonnten wir uns wieder steigern. Es warein Arbeitssieg, keine Glanzleistung.Wichtig sind die drei Punkte», resümier-te Captain Michel Ancel nach demMatch.

Aussergewöhnlicher Satzgewinn in derRegionalligaEin spezielles Highlight gibt es aus der 5.Liga der Damen zu berichten: Beim3:0-Sieg des Damen 4 gegen FP Olym-pia servierte die Laufnerin Noemi Nobsim zweiten Satz 25 Mal hintereinanderzum 25:0-Satzgewinn. Diese Konzen-tration muss man zuerst einmal haben.Hut ab!

Während sich die Damendes VBC Laufen weiterhinmit Niederlagen abfindenmüssen, eilen die Herrenvon Sieg zu Sieg.

Des einen Freud ist des andern LeidVOLLEYBALL

Fabienne Suter

Die Herren reiten weiterhin auf einer Erfolgswelle: Hier im Bild: SimonKänel beim Angriff (Nr. 8). FOTO: FABIENNE SUTER

Rund 300 Delegierte, Behörden undGäste besuchten am Samstag die 14.Delegiertenversammlung des Solothur-ner Turnverbandes (SOTV) imSchwarzbubenland und liessen ein er-eignisreiches Verbandsjahr Revue pas-sieren.

In der gut gefüllten neuen Turnhallevon Büsserach begrüsste Verbandspräsi-dentin Antje Lässer die Delegierten, Eh-renmitglieder und Gäste. Sie zeigte sicherfreut, dass ihr Motto vom vergange-nen Verbandsjahr «Wir sind SOTV» sei-ne Wirkung nicht verfehlt habe. «Über-all wo ich mit Turnerinnen und Turnernin Kontakt komme, sehe ich ein sehrgrosses Engagement und spüre ebenauch dieses Zusammengehörigkeitsge-fühl der Turnerfamilie». Und man spür-

te förmlich ihre Begeisterung bei derAussage: «Darum macht ein Amt imKantonalverband so richtig Spass»!

Der TL-Chef Lorenz Freudiger blick-te aus technischer Sicht auf sein erstesAmtsjahr zurück und konnte diverseEinzelsportler, Mannschaften und Ver-eine für deren Podestplätze bei nationa-len und internationalen Anlässen ehren.Unter den Geehrten waren unter ande-rem auch: die Turnvereine Büsserach,Meltingen und Nunningen (alle Korb-ball SM Jugend), der STV Meltingen-Zullwil (Indiaca Mixed) sowie der STVHimmelried (Indiaca Damen undMixed). Speziell strich er auch die gutenResultate am Eidgenössischen Turnfest2013 in Biel heraus.

Eine erfreuliche Meldung konnte der

Finanzchef Alex Freudiger überbringen:Entgegen dem budgetierten Verlustschloss die Rechnung 2013 ausgegli-chen ab. Für das neue Verbandsjahrsieht das Budget einen Aufwandüber-schuss von rund 16 000 Franken vor.Nach sechs Austritten zählt der Ver-band aktuell 167 Vereine mit über20 000 Mitgliedern.

Nur geringe Wechsel gab es im Kan-tonalvorstand und in der TechnischenLeitung. Gleich neun motivierte Turne-rinnen und Turner übernahmen neueÄmter in verschiedenen Fachgruppenund Ressorts.

Die 15. World Gymnaestrada 2015 inHelsinki hat im SOTV bereits erste Spu-ren hinterlassen. Die Projektgruppe hatunter der Leitung von Renate Krähen-bühl ihre Arbeit aufgenommen und be-reits 160 Anmeldungen verbuchen kön-nen. Der SOTV wird mit einer Bühnen-vorführung, mit Mitwirkung bei denGrossgruppen des STV und mit einemShowblock am Schweizer Abend diegrosse Schweizer Delegation mit 4200Teilnehmern in Helsinki unterstützen.

Grussworte von Remo AnkliDie Grüsse der Regierung überbrachteerstmals der neugewählte RegierungsratRemo Ankli: Er lobte einerseits dasgrosse Engagement der Turnerfamiliefür die breite Öffentlichkeit und zudemauch die beiden Jugendlager in Elm undTenero.

Für die musikalische Umrahmungsorgte eine Formation der Brass BandKonkordia Büsserach und die Mädchendes Geräteturnen Büsserach lockertendie Versammlung mit einer Showeinla-ge auf.

Markus von Däniken

Die Turner blicken zurückEINGESANDT

Antje Lässer: Ver-bandspräsidentinAntje Lässer führtesouverän und unter-haltsam durch dieVersammlung.

FOTO: ZVG

Der Bezirks-Schwingklub Waldenburghat einen neuen Präsidenten: PatrickWaldner aus Büren. Der 26-jährige De-tailhandelsspezialist und Geschäftsfüh-rer bei einem nationalen Grossverteilerist der Nachfolger von Hansueli Lerch,der nach 21-jähriger Vorstandstätigkeit,davon acht Jahre als Präsident, sein Amtzurückgelegt hat.

Die gut besuchte 96. Generalver-sammlung hat im Weitern Armin Fehl-mann (Zunzgen) und Clemens Krebs(Oberdorf) als neue Vorstandsmitglie-der gewählt und beim Tätigkeitspro-gramm 2014 den Frühjahrsschwingetam 1. Mai in Oberdorf ins Zentrum ge-stellt.

Der nunmehr zurückgetretene Präsi-dent Hansueli Lerch, im Brotberuf pro-movierter Chemiker ETH, wie auch derfrühere Technische Leiter und jetzigePräsident Patrick Waldner liessen dieGlanzlichter der Saison 2013 kurz Re-vue passieren. Lerch erwähnte unter an-derem das «Eidgenössische» in Burg-dorf und Waldner freute es unter ande-rem, dass aktuell 12 Aktivschwinger re-gelmässig im Training die Zwilchhosenanziehen.

Im Rahmen der Ehrungen stand einePerson im zentralen Scheinwerferlicht:Der Oltner Hansueli Lerch. Der 50-Jäh-rige wurde mehr als verdient zum Eh-renmitglied ernannt. Der neuen Präsi-dent Patrick Waldner sagte, dass er diebewährte Arbeit von Lerch fortsetzenwolle. «Ich muss mich nun erst mal ein-

arbeiten und dann werden wir sehen.Im ersten Jahr werde ich aber mit Si-cherheit noch nichts auf den Kopf stel-len». Gefragt seien Kontinuität und Sta-bilität.

Willi Wenger-Wüthrich

Schwarzbube Patrick Waldner neuerChef der Waldenburger Schwinger

EINGESANDT

Wechsel: Hansueli Lerch überreicht dasPräsidium an Patrick Waldner ausBüren (r.). FOTO: ZVG

Spielgemeinschaft des TSV Wahlen und des HC Gym Laufen

2. Liga Sonntag, 15. Dezember 2013SPORTHALLE GYMNASIUM • LAUFEN

Juniorentrainings in der Turnhalle Wahlen:U19 Montag: 19.00 - 20.30 Uhr (1995 und jünger) Donnerstag: 20.45 - 22.15 UhrU15 (1999/2000) Dienstag: 19.00 - 20.30 Uhr Donnerstag: 19.00 - 20.30 Uhr U13/U11 (01–05) Donnerstag: 17.30 - 19.00 Uhr Komm mit deinen Kollegen zu einem Probetraining!

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SG Wahlen Laufen spielt um Tabellenspitze

2. LigaIm letzten Spiel vor der Weihnachts-pause trifft die SG Wahlen Laufen auf ihren Angstgegner, die SG ATV/KV Ba-sel. In der letzten Saison konnten die Laufentaler weder das Heim- noch das Auswärtsspiel gewinnen. Die starken Städter verfügen über grosse, wurf-starke Akteure. Diese werden jeweils für die Abwehr der Gastgeber zu einer grossen Herausforderung. Die Partie im Gymnasium Laufen wird hart um-stritten sein. Es ist zu hoffen, dass möglichst viele Zuschauer die SG Wah-len Laufen beim Kampf um die Tabel-lenspitze unterstützen werden.

Tabelle 2. Liga Spiele Pkt 1. TV Birsfelden II 9 15 2. SG Wahlen Laufen 8 14 3. HB Blau Boys Binningen 7 12 4. TV Möhlin II 10 12 5. SG ATV/KV Basel 9 10 6. TV Kleinbasel 9 10 7. HC Vikings Liestal 10 6 8. TV Pratteln NS II 10 5 9. GTV Basel 9 410. TV Magden 10 4

Junioren U13Unsere Junioren tragen am kommen-den Sonntag ihre Heimrunde aus. In diesem Alter erlernen die Jugendli-chen die technischen Fähigkeiten um später einen guten Handball spielen zu können. Aber auch der Kampfgeist und die Geschicklichkeit sind gefragt.

Handball Sonntag, 15. Dezember 2013Juniorenturnier U13 (9.30 – 14.30 Uhr)SG Wahlen Laufen spielt gegen:09.30 Uhr Handball Birseck11.00 Uhr TV Magden Juniors12.30 Uhr TV Pratteln NS14.00 Uhr HC Vikings Liestal

15.00 Uhr Herren 2. LigaSG Wahlen Laufen –ATV/KV Basel

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Haben Sies gelesen? Mehr Mäd-chen haben Angst vor den Ma-thestunden als Knaben. Das hatdie neue Pisa-Studie ergeben.Der Geschlechterunterschied istin der Schweiz besonders gross.17 Prozentpunkte mehr Mäd-chen als Knaben gaben hier an,dass ihnen die MathestundenAngst machen. Für die Studien-leiter und die Journalisten eingefundenes Fressen. Darüberläst sich nun trefflich spekulie-ren. Auch wie (oder gar ob!)sich diese Differenz verringernlässt, kann ganze Abhandlun-gen füllen. Dabei ist die Lösungso einfach: Die Lehrerinnenmüssten nur strenger werden,und mehr von den Schülerinnenund Schülern einfordern. Sostreng und unnachgiebig, dassam Schluss einfach alle Angsthaben. Also echt, was diskutie-ren da die Pisa-Forscher, Erzie-hungswissenschafter und Jour-nalisten, wieso mehr MädchenAngst haben? Ist ja klar: DieKnaben sind normal, die Mäd-chen anormal, weil sie mehrAngst haben. Das alles ist biolo-gisch begründet, weil schon dieSteinzeitmänner Mut hatten,um die Höhle zu verlassen,während die Frauen vollerAngst zurückgeblieben sind.Und so weiter und so weiter.Volle Kraft am eigentlichen Pro-blem vorbei. Unglaublich istdoch, dass sich alle nur auf dieGeschlechterdifferenz stürzen.Bei der offiziellen Schweizer Pu-blikation «Erste Ergebnisse zuPisa 2012» erfährt man nichteinmal, wie viele Kinder es sind,die Angst haben. Dafür mussman schon die 523 Seiten derinternationalen Studie durch-ackern. Mir schnürt es das Herzzu, wenn ich da lese, dass dieHälfte der Schweizer KinderAngst vor den Mathestundenhat. Ob es nun bei den Mäd-chen 57 Prozent sind oder beiden Knaben 40, ist egal. DerSkandal ist, dass es dermassenviele sind! Am wenigsten Angstvor der Mathestunde in denOECD-Ländern haben übrigensdie holländischen Kinder (37Prozent), am meisten die mexi-kanischen (77 Prozent). EinTrost ist das nicht. Ich jedenfallswürde gar nirgends hingehen,wo ich jede Woche vier StundenAngst hätte.

GEDANKENSTRICH

Gini Minonzio

Geschlechtertrennung

Donnerstag, 12. Dezember 2013 Nr. 50 DORFPLATZ 25

Am 22. Dezember finden um 17 Uhr inder Kirche Hofstetten weihnachtlicheLiedervorträge des Männerchors undgemeinsames Singen mit den Besuche-rinnen und Besuchern statt.

Ein Männerchor mit (noch) 10 Sän-gern könnte doch eher als Ensemble be-zeichnet werden, denn als Chor stelltman sich landläufig eher eine grosse An-zahl Singender vor. Es darf also nachder Motivation der Witterswiler Sängergefragt werden, die es sich nicht neh-men lassen, an Sängertagen, Gesangs-festen, Konzerten und vielen Ständchenaufzutreten. Naheliegend wäre sicherder Wille nicht aufzugeben, doch dieswäre nicht Grund genug. Es ist die Freu-de, beim Singen tief empfundene Rein-heit und Klarheit zu erreichen, die beimProben und Vortragen wohltun. Undnatürlich ist es unsere diplomierte Chor-leiterin und Sängerin, Claudia Avila,

welche es hervorragend versteht, uns«ältere Mannen» so motivierend an diein den Liedern versteckten kleinen mu-sikalischen Details heranzuführen. Inder Tat macht uns auch gerade deshalbdas Proben und Auftreten so grossenSpass. Spass und Freude notabene, diewir gerne auch mit neuen Sängern teilenwürden!

Mit dem angesagten weihnachtlichenSingen wollen wir uns zusammen mitIhnen, liebes Publikum auf die kom-menden Weihnachtstage einstimmen,freuen uns schon auf die gute Akustikder Hofstetter Kirche, und natürlich be-sonders auf Ihren Besuch.

Walter Bammerlin

Weihnachtskonzert mit offenem Singen

Weihnachtskonzert mit offenem Singen, Sonntagabendum 17 Uhr, 22. Dezember, in der Kirche in Hofstetten.

VERANSTALTUNG

Liedervortrag: Der Männerchor Witterswil beim Jahreskonzert im November 2013.FOTO: ZVG

Es war im Jahr 1948, als der LehrerWalter Köninger mit uns Kindern der 4.bis 8. Klasse in Erschwil das Weih-nachtslied einstudierte.

Seitdem hat mich das Lied jedes Jahrin der Adventszeit in der Erinnerung be-gleitet.

1995 habe ich Lehrer Andreas Sala-din angefragt, ob die Noten zum diesemWeihnachtslied vielleicht noch vorhan-den seien. Im Erschwiler Schulhaus ha-ben wir dann zusammen nach den Un-terlagen gesucht. Leider konnten wirdas Lied nicht mehr ausfindig machen.Im selben Jahr machte ich deshalb einenAufruf via Schweizer Radio DRS1. Kur-ze Zeit später hat zu meiner Freude einMitglied eines Gemischten Chores ausdem Kanton Graubünden mir die No-ten samt Text zugeschickt. Leider kannich nicht mehr ausfindig machen, umwelchen Chor es sich handelt.

Im August 2013 hatte ich die Gele-genheit, Herrn Isidor Lombriser, dembekannten Kirchenmusiker unserer Re-gion, mein jahrelang gehegter Wunschzu äussern, das schöne Weihnachtsliedwieder einmal von einem Chor gesun-gen zu hören. Er bat mich daraufhin,

ihm die Notenblätter in seinen Briefkas-ten zu werfen.

Im November 2013 wurde ich mit ei-nem Schreiben total überrascht: HerrLombriser informiert mich, dass er dasWeihnachtslied «Leise ob der Erde Flu-ren» mit den beiden KirchenchörenLaufen und Breitenbach am Einstudie-ren ist. Und am 24. Dezember wird esvierstimmig mit Orchesterbegleitung zu-erst in Laufen vor der Mitternachtsmes-se, um 22.50 Uhr, und dann am Weih-nachtstag in Breitenbach vor dem Got-tesdienst, um 9.50 Uhr, zur Einstim-mung zu hören sein.

Ich glaube, dass viele Erschwiler –und sicher auch andere Leute – sich andieses Lied noch erinnern können undhoffe, dass sie diese einzigartige Gele-genheit nutzen, das Weihnachtsliedvom Chor mit Orchester anhören kom-men. Herrn Isidor Lombriser danke ichan dieser Stelle von Herzen, dass meingrosser Wunsch in Erfüllung geht.

Rene Hess

Musikalischer Weihnachtswunsch

Weihnachtslied «Leise ob der Erde Fluren»; Text: Johan-nes Brassel, Melodie: F. Bühlmann.

EINGESANDT

Kultur in Reinach lädt ein zum Advents-konzert, am 15. Dezember, 17.00 Uhr, inder Kath. Kirche St. Nikolaus, Reinach.Dank unserer schon zur Tradition ge-wordenen Zusammenarbeit mit derMusikhochschule Basel können wir dreiWerke für Kammerorchester vorstellen,gespielt vom 2009 gegründeten Ensem-ble «Chamber Academy Basel».

Zu Beginn erklingt die Serenade fürStreichorchester, E-Dur op.22, von An-tonin Dvoràk.

So anspruchsvoll für die ausführen-den Musiker auch dieses fünfsätzigeWerk ist, so dankbar kommt es dem Zu-hörer entgegen, mit seinem Wechsel vonlebendigen Tanzsätzen und Teilen vonbesonderer Gefühlstiefe und innigemAusdruck.

Wir halten es für einen Idealfall nob-ler, inspirierter Unterhaltungsmusik, dieeine klassizistische Formensprache mitdem für Dvorak typischen Schwung undReichtum an Melodien verbindet.

Die junge Harfenistin Christina Ma-ria Kurz ist die Solistin in den folgendenzwei Tänzen für chromatische Harfeund Orchester von Claude Debussy. DieEntwicklung der chromatischen Harfeund ihr baldiges Verschwinden vomMarkt spiegelt den Konkurrenzkampfder beiden Klavier- und Harfenbaufir-men Pleyel und Erard in Paris. BeideFirmen sicherten sich die Mitarbeit be-rühmter Komponisten.

1904 schrieb Debussy seine «Dan-ces» im Auftrag von Pleyel, Ravel liesssich von Erard für ein Werk anwerben.Gewonnen hat – neben der Musik – dieDoppelpedalharfe aus der Werkstattvon Erard.

Zum Abschluss hören wir die ersteSinfonie in D-Dur von Charles Gounod,komponiert 1855, wenige Jahre vor sei-ner berühmten Faust-Oper.

Kultur in Reinach,Christian Hickel

Adventskonzert in ReinachVERANSTALTUNG

Riesenapplaus erhielt auch dieses Jahrder Gemischte Chor Büren am Advents-konzert in der Kirche St. Martin. DieKirche war bis auf den letzten Platz be-setzt. Und die Gäste kamen durchwegsauf ihre Kosten. Chorleiter Claudio Cot-ti hatte mit den Sängerinnen und Sän-gern ein abwechslungsreiches Pro-gramm einstudiert, von «Gegrüsst seist,Maria» bis «Oh happy day». Und auchdieses Jahr begeisterten nicht nur die

Solistinnen und Solisten, sondern auchdie Grundschüler aus der ersten undzweiten Primarschulklasse.

Begleitet wurde der Chor zeitweisevon E-Piano, Gitarre und Schlagzeug.Ein Schlagzeug in der Kirche? Ja, inklu-sive Trommelwirbel und Soloeinsatz.Wie jedes Solo, jedes Instrument, jedesLied und jede Stimme zu einem schö-nen Ganzen orchestriert.

Stéphanie Erni, Büren

Starke Stimmen und Trommelwirbelam Adventskonzert

EINGESANDT

Kleine und grosse Stimmen: Die Sängerinnen und Sänger in Büren. FOTO: ZVG

Auf diesem Weg möchte ich mich vonmeiner Kundschaft der Dropa Apothe-ke in Laufen verabschieden. Ich bedan-ke mich ganz herzlich für Ihr Vertrauen.Wir haben viele schöne und erfreulicheMomente geteilt. Auch in schwierigenSituationen durfte ich Ihnen beistehenund konnte Ihnen mit ein paar WortenTrost spenden und neuen Mut geben.

Erfreulich, wenn es Ihnen dann baldwieder besser ging! Aus betriebswirt-schaftlichen Gründen wurde mir leidergekündigt. Danke für eine schöne Zeit,ich werde Sie alle vermissen! Ich hoffe,dass wir uns da und dort wieder einmalsehen werden.

Anita Bieli

Auf WiedersehenLESERBRIEF

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Donnerstag, 12. Dezember 2013 Nr. 5026

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Die beabsichtigte Schliessung derGeburtenabteilung am Spital Lau-fen erhitzt die Gemüter weiter.Dies hat sich auch sehr eindrück-lich am Podium gezeigt, das amMontag letzter Woche unter gros-ser Beteiligung stattgefunden hat.Es sollte mittlerweile auch der Lei-tung des Kantonsspital Basellandund im Besonderen dem Regie-rungsrat klar geworden sein, dassdie kantonale Politik nun nichteinfach zur Tagesordnung überge-hen und den Schliessungsbe-schluss per Ende 2014 mit einemMehrheitsentscheid durch denLandrat boxen kann

Bitte keine SalamitaktikWenn es dem Gesundheitsdirektorund im Besonderen dem Kantons-spital Baselland ernst ist mit derWeiterführung des Spitalstandor-tes Laufen, dann müssen sie demLaufental neue Garantien geben.Ohne die Bereitschaft zu einerneuen Verbindlichkeit setzen siesich dem berechtigten Vorwurfder Salamitaktik aus. Die in Liestalmüssen endlich begreifen, dassdie Laufentaler kein Vertrauenmehr in den mittlerweile sehr zen-tralistisch organisierten KantonBasel-Landschaft haben. In denletzten Jahren wurde der Servicepublic laufend abgebaut. Es be-gann mit der Schliessung desSteuerbüros und des Statthalter-

amtes. Mit der Schliessung der Be-zirksschreiberei, der Verlegung desBezirksgerichtes und der Aufhe-bung der Aussenstelle des Bauins-pektorates ging dieser unheilvolleProzess weiter. Früher spielten dieAmtsbezirke eine gewichtige Rol-le; die heutige Bezirksstruktur isthingegen nur noch eine staatspoli-tische Farce. Und nun droht mitder Schliessung der Geburtenab-teilung am Spitalstandort Laufenein weiterer Abbau.

Spital Laufen vertraglich neu absichernDer Laufental-Vertrag kann nichtangepasst oder erweitert werden.Den Bezirksrat Laufen, den dama-ligen Vertragspartner, gibt es heu-te nicht mehr. Ich fordere deshalbvon der Regierung, dass mit derStandortgemeinde Laufen eineverbindliche Vereinbarung überdie Zukunft des Spitals Laufen ge-troffen wird. Die Diskussion undder Entscheid über die Schliessungder bisherigen Geburtenabteilungam Standort Laufen müssen imLandrat so lange ausgesetzt wer-den, bis die Garantien für die Zu-kunft des Spitalstandortes Laufenund für zukunftsträchtige Ersatz-Angebote im Bereich Geriatrie undSchmerzklinik verbindlich vorlie-gen. Ich werde auf alle Fälle einenentsprechenden Rückweisungsan-trag stellen. Der Ball liegt nunbeim Gesundheitsdirektor undbeim Verwaltungsrat des Kantons-spitals Baselland. Ich hoffe, dasssie die Chance nutzen, mit einerklugen Lösung, welche den län-gerfristigen Bestand unseres Spi-tals sichert, neues Vertrauen imLaufental zu schaffen. Es geht umdie Zukunft des SpitalstandortesLaufen – um nicht mehr und nichtweniger!

Das Spital Laufen braucht neue Garantien!

Georges Thüring

DENKPAUSE

Georges Thüring, Grellingen, ist Landrat.

Donnerstag, 12. Dezember 2013 Nr. 50 DIES UND DAS 27

An einem Kurs erfährt man/frau dasfachgerechte Know-how, um eine Per-lenkette zu knüpfen. Ganz simpel lerntjedes Kursmitglied, ein Schmuckstückaus einer form- und farbenreichen Aus-wahl von Kulturperlen fachgerecht an-zufertigen. Auch erfahren sie, wie echtevon unechten Perlen unterschiedenwerden können.

Bei Zeitknappheit können Sie sichfür einen Geschenkgutschein entschei-den. Das ist die gute Idee für Weihnach-ten. Es besteht aber auch die Möglich-keit, die Perlenfachfrau mit einem aus-gewählten Schmuckstück zu beauftra-gen.

Anneliese Weber-Zingrich

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Kursdaten und Kurorte: Hirschthal: Samstag, 11. Januar,oder Montag, 13. Januar, Aesch: Samstag, 18. Januar2014. 1 Tag (9.30–ca. 16.30 Uhr, mit gemeinsamem Mit-tagessen). Info/Anmeldung: Tel. 062 723 76 02, [email protected] oder www.perlenkurse.ch.

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Pro Senectute Kanton Solothurn führtseit vielen Jahren im Thierstein undDorneckberg eine Spitex-Organisationunter ihrem Dach. Die Spitex-Ge-schäftsstelle und die Fachstelle für Al-tersfragen der Pro Senectute sind beidein Breitenbach stationiert und arbeitenHand in Hand, wenn es um Anliegenrund um das Alter geht.

Die Beratungsstelle für Altersfragenübernimmt die kostenlose Beratung fürunsere Klienten, wenn es um Finanzie-rungsfragen und Sozialversicherungenwie Hilflosenentschädigung, Ergän-zungsleistungen usw. geht. Bei finanziel-len Notlagen kann sie Finanzhilfen or-ganisieren. Die häufigsten Beratungenfinden zum Heimeintritt und dessen Fi-nanzierung und zur Fragestellung wie fi-nanziere ich die Hilfe und Pflege zuHause statt. Im Interesse der älterenMenschen werden die Fragen auch häu-fig anlässlich einer Familien- oder Hel-ferkonferenz geklärt.

Die Spitex Thierstein/Dorneckbergerbringt die Hilfe und Pflege direkt zuHause bei den Kunden. Da es oft einumfassendes Netz zu organisieren gibt,in welchem mehrere Helfer und Institu-tionen involviert sind, ist eine gute Zu-sammenarbeit zwischen allen Partnernund den Angehörigen wichtig. Nur sokann der Verbleib eines älteren Men-schen Zuhause längerfristig ermöglicht

werden. Weil die Leistungen der Spitexund der Pro Senectute aus einer Handkommen, sind wir gut vernetzt. Für un-sere Klienten und Partner ist dies eingrosser Vorteil. Die vier Pflege-Teamsder Spitex Thierstein/Dorneckberg inBreitenbach, Kleinlützel und Büren ver-sorgen die Einwohnerinnen und Ein-wohner in 14 Vertragsgemeinden. Alseine der grössten Spitex-Organisationenim Kanton Solothurn bilden wir Ler-nende im Beruf «Fachfrau/FachmannGesundheit» aus.

Die Spitex-Leistungen umfassen me-dizinische Leistungen wie zum BeispielVerbandwechsel, Injektionen, Vitalzei-chenkontrolle, Hilfe bei der Körperpfle-ge und beim Anziehen, Unterstützungbei der Alltagsbewältigung sowie dieHilfe im Haushalt. Unsere Mitarbeiten-den führen die Aufträge verantwor-tungsbewusst, kompetent und sorgfältigaus.

Besuchen Sie unsere Homepagewww.spitex-thdo.ch oder rufen Sie unsunter der Telefonnummer 061 783 91 55an. Sie können sich bei allen Pflege-oder Altersfragen vertrauensvoll an unswenden. Entweder wir können Ihr An-liegen selber erledigen oder wir verwei-sen Sie an die richtige Stelle.

Simone Benne, BetriebsleitungSpitex Thierstein/Dorneckberg

Hilfe und Pflege zu HauseSPITEX

Eine Entschuldigung vonseiten des Ge-meinderates Grindel ist mehr als ange-bracht, aber ich frage mich, ob die Rich-tigstellungen ehrlich gemeint sind nachallen diesen ungerechten Vorwürfen.Der Krankenpflegeverein Grindel-Büs-serach-Beinwil unter der Leitung vonPia Roth hat ihr Bestes geleistet.

Käthy Rösler

Spitex Grindel-Büsserach-Beinwil

LESERBRIEF

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für Schwangere) Wer sich stilmässignicht entscheiden kann oder unsicherist, was geschenkt werden soll, dem istam besten mit einem Gutschein gedient(Bestellungen für Weihnachten bis spä-testens am 20. Dezember)

Anzutreffen ist Pfüderi mit dem ge-samten Sortiment in Laufen im BirsCenter (Migros) am kommenden Frei-tag, 13. Dezember 2013, von 10.00 bis15.00 Uhr (neben Rolltreppe).

Pfüderi im Birs CenterVERANSTALTUNG

PR. Am Sonntag, 15. Dezember, geht imRest. Hofgarten an der Hauptstrasse 19in Aesch ein weiterer JAP-Brunch überdie Bühne. Nebst einem feinenBrunch-Buffet gibt es traditionellen Jazzvom Feinsten. Türöffnung ist um 09.45Uhr, das Buffet wird um 10 Uhr eröffnet,und das Konzert beginnt um 10.30 Uhr.Das Ganze dauert bis gegen 13.30 Uhr.Eine wunderbare Möglichkeit einen be-sinnlich, fröhlichen 3. Adventsonntag-morgen zu begehen.

Seit über 58 Jahren sind die HarlemRamblers von der Schweizer Jazzszene

nicht mehr wegzuden-ken. Mitreissender Di-xie, Swing, Evergreensund Blues, professionellund humorvoll vorgetra-gen, sind die Markenzei-chen der Band. Unzähli-ge Fernseh- und Gala-Auftritte, Kreuzfahrten,sowie Gastspiele in derganzen Welt, unter an-derem in Chicago,Memphis, New Orleans,San Francisco, Sacra-mento, Bali und Mauri-

tius, zeugen von der ausserordentlichenBeliebtheit und der erfolgreichen Karri-ere der Harlem Ramblers.

Ein bisschen ergraut sind sie schon,die sechs Zürcher Herren. Die Patinader Reife hat aber ihrem gewitzten undhumorvollen Dixieland-Stil im Laufeder vielen Jahrzehnte ihrer Bühnenprä-senz nichts anhaben können, und dieBand steht weiterhin auf dem Podestder beliebtesten kulturellen Zürcher Ex-portartikel.

10. JAP-Brunch in Aesch

Reservationen unter 061 753 93 33 oder [email protected]

VERANSTALTUNG

Volle Bühnenpräsenz: The New Harley Ramblers. FOTO: ZVG

PR. An den beiden kommenden Sonn-tagen stehen am Dreispitz in Basel dieaktuellsten Modelle von Volvo und Hy-undai für Probefahrten bereit. Interes-sierte profitieren von einzigartigen Son-dermodellen und sagenhaften Preisvor-teilen.

Die Centra-Garage hat eine limitierteAnzahl des sportlichen Volvo XC60 D4AWD R-Design (Modell 2014) zum un-schlagbaren Preis ab CHF 53 440.– ineiner Sonderserie an Lager. Dieses Mo-dell überzeugt durch seine sportlich auf-gewertete Optik. Zudem ist der VolvoV40 ECO 88 (Modell 2014) als «Cen-tra-Edition» in exklusiver Ausstattungund mit Winterkompletträdern zumSpezialpreis von CHF 29 870.– zu ha-ben. Ebenfalls stehen die Family EditionModelle für eine unverbindliche Probe-fahrt bereit. Diese Ausführung bietet dermodernen Familie wichtige Ausstat-tungsmerkmale wie Navigationssystem,in der Rückbank integrierte Kindersitze,elektrische Kindersicherung für Türenund Fenster sowie Ablagefächer für CDsund Spiele. Sie ist für zahlreiche Volvo-Modelle mit bis zu CHF 10 100.– Preis-nachlass erhältlich. Bis zum 22. Dezem-

ber gibt es für eine limitierte Anzahl Mo-delle zusätzlich CHF 2500.– Rabatt.

Bei der Gundeli-Garage ist der NewGeneration Hyundai i10 eingetroffen.Neu sind Optionen wie Tempomat oderbeheizbares Lenkrad verfügbar. Diesesmodernste Fahrzeug seiner Klasse ist abCHF 10 990.– erhältlich. Zudem findetein grosser Rausverkauf von Lagerfahr-zeugen statt. So wird der Hyundai i40Wagon mit bis zu CHF 10 000.– Lager-bonus angeboten. Dazu kommt Gratis-Service bis 5 Jahre bzw. 100 000 km so-wie die serienmässige Werksgarantieüber 5 Jahre ohne Kilometerbegrenzungauf allen Hyundai Modellen.

Die Hauptvertretungen von Volvound Hyundai am Leimgrubenweg in Ba-sel haben an den zwei kommendenSonntagen, 15. und 22. Dezember, von13 bis 18 Uhr geöffnet. Die beiden Gara-gen freuen sich auf zahlreiche Besucheund bedanken sich dafür mit einem süs-sen Geschenk.

Sonntagsverkauf mit attraktivenAngeboten

Centra-Garage AG, Leimgrubenweg 14, 4053 Basel, 061338 66 11; www.centra-garage.ch. Gundeli-Garage AGLeimgrubenweg 22, 4053 Basel, 061 338 66 00;www.gundeli-garage.ch.

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Vom Waschküchenboden über die rutsch-sicher geplättelte Treppe bis zum feinen Badezimmer sind Erwin und Martin Wey sowie Daniel Arnold mit allen Materialien vertraut. Sie nehmen auch gerne Repa-raturaufträge und Sanierungen entgegen, arbeiten zuverlässig und hinterlassen je-den Bauplatz sauber und aufgeräumt.

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Wir wünschen allen Leserinnenund Lesern eine schöne

Advents- und Weihnachtszeit.

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Donnerstag, 12. Dezember 2013 Nr. 50 29

Wir bedanken uns bei Ihnen für das Vertrauen, welches Sie uns während des ganzen Jahres entgegengebracht haben.

Wir wünschen Ihnen frohe Festtage und ein erfolgreiches neues Jahr.

Am 27. Dezember 2013 erscheint kein Wochenblatt!

Nächste Ausgabe: 3. Januar 2014

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Im Wald entdeckt: Aus Naturmaterialien hergestellt präsentiert sich im Wald bei Brislach diese weihnachtliche Kreation.. FOTO: REINHARD HÄNGGI

FOTO DER WOCHE

Landmaschinen entwendetMETZERLEN. WOS. In der Nacht aufden 5. Dezember wurden bei einer Fir-ma für landwirtschaftliche Maschinenan der Burgstrasse in Metzerlen zweiMaschinen vom Vorplatz gestohlen.Bei der Rundballenpresse sowie demScheibenmähwerk handelt es sich umOccasionsgeräte im Wert von rund20 000 Franken. Der Transport der An-hänger erfolgte vermutlich in RichtungMariastein mithilfe von zwei Trakto-ren.

Falsche HandwerkerREGION. WOS. In den vergangenenTagen ist es im Kanton Basel-Land-schaft zu mehreren versuchten Be-trugsfällen respektive Trickdiebstählengekommen. In mindestens drei Fällengaben sich die Täter als Handwerkeraus und versuchten auf diese Weise,sich Zutritt zu den Liegenschaften zuverschaffen. So versuchten zwei unbe-kannte Männer unter dem Vorwand,die Wasseruhr im Keller ablesen zumüssen, in mehrere Liegenschafteneinzudringen. Die Polizei bittet um er-höhte Wachsamkeit. Betroffene solltensich nicht in Gespräche mit den ver-dächtigen Personen einlassen und viaNotruf 112 oder 117 die Polizei alar-mieren. Seriöse Handwerker könnensich in aller Regel mit einem Firmen-ausweis ausweisen.

114 Menschen spendeten BlutBREITENBACH. WOS. Diese beachtli-che Anzahl Menschen aus Breitenbachund Umgebung rettet damit Mitmen-schen nach Unfällen oder Operationendas Leben. Ihnen und dem freiwilligenHelferteam des Samaritervereins Brei-tenbach gebührt grosser Dank. DieSpitäler der Region sind täglich aufBlutspenden angewiesen. Die nächsteSpendemöglichkeit in Breitenbach, am18. März 2014, sollte nicht verpasstwerden, denn der Region fehlen aktuellrund 50 Prozent der benötigten Blut-produkte.

Velofahrer bei Selbstunfall verletztGRELLINGEN. WOS. Ein 56-jährigerMann war mit einem Rennvelo aufdem Velostreifen Richtung Laufen un-terwegs. Dabei überfuhr er einen Stein,verlor dadurch die Herrschaft über dasRennvelo, prallte in eine Felswand undverletzte sich dabei so, dass er ins Spi-tal eingeliefert werden musste.

IN KÜRZE

Keine zwei Jahre nach ihremSieg bei der SRF-Castingshow«Die grössten Schweizer Talen-te» und dem mit Gold ausge-zeichneten Debütalbum «LikeThe Water» legt Eliane Müller(23) rechtzeitig zum Weih-nachtsgeschäft ihre zweite CDvor. «Venus & Mars» (Sony Mu-sic) enthält elf neue romanti-sche Pianopop-Balladen, wel-che die Luzernerin teilweiseselbst komponierte und texte-te. «Come riparare un cuore»ist der einzige nicht englischeTitel. Er ist gleichsam eineHommage ans Tessin, wo Elia-ne Müller ein Studium derKommunikationswissenschaf-ten absolviert und mit dem Ba-chelor abgeschlossen hat. Diezusätzliche Gesangs- und Kla-vierausbildung ist hörbar. DieLuzernerin begleitet sich am Pi-ano und singt mit sanfter En-gelsstimme. Das Ganze töntanmutig, aber ziemlich gleich-förmig und zahm. Dass die ku-schelige Musik dennoch gros-sen Anklang findet, belegt diegute Hitparade-Platzierung von«Venus & Mars».

Benno Hueber

MUSIK-TIPP

Eliane

Donnerstag, 12. Dezember 2013 Nr. 50 32 KALEIDOSKOP

WOS. Die Fahrgäste im Leimental pro-fitieren vom Fahrplanwechsel. Ab 15.Dezember werden am Abend in der Re-gion um Flüh die Halbstunden-Takteverlängert.

Wie PostAuto Nordschweiz mitteilt,gibt werden die Postautos in der RegionAargau, Solothurn und Basel-Land-schaft 19,5 Mio. Fahrplankilometer zu-rücklegen, was einem leichten Plus ge-genüber heute entspricht. Die wichtigs-ten Änderungen im Leimental auf einenBlick: Aesch-Ettingen-Flüh (Linie 68):Abends wird der Halbstundentakt vonMontag bis Freitag neu bis 20.30 Uhrausgedehnt. Am Samstag wird die Takt-lücke zwischen 18.30 und 20.00 Uhr abEttingen nach Flüh geschlossen.

Auf der Linie 68 (Aesch–Ettingen–Flüh) wird abends der Halbstundentaktvon Montag bis Freitag neu bis 20.30Uhr ausgedehnt. Am Samstag wird die

Taktlücke zwischen 18.30 und 20.00Uhr ab Ettingen nach Flüh geschlossen.

Von Montag bis Freitag fährt ein zu-sätzlicher Kurs ab Ettingen um 19.27Uhr nach Flüh. Am Samstag bedient einzusätzlicher Kurs ab Ettingen Bahnhofum 23.34 Uhr die Strecke bis HofstettenMariasteinstrasse und zurück. Der Kurswendet in Hofstetten und bedient dieHaltestellen Mariasteinstrasse, Ettin-gerstrasse und Witterswilerstrasse.

Abends ändern die Abfahrtszeitender Busse ab Ettingen, Bahnhof Rich-tung Hofstetten und Flüh. Somit sindneu durchgehende Fahrten ab Aeschmöglich. Zudem wird in Ettingen dieTramverbindung, welche auf die Zugan-künfte in Basel ausgerichtet ist, immermit einem schlanken Anschluss abge-nommen. Die Haltestelle HofstettenMilchhüsli wird neu in beiden Richtun-gen bedient.

PostAuto verbessert KursangebotLEIMENTAL

WOS. Die Polizei bittet die Bevölkerungdieser Tage um besondere Vorsicht imUmgang mit brennenden Kerzen auf zu-nehmend dürren Adventskränzen undWeihnachtsbäumen sowie gleichzeitigum Sorgfalt im Umgang mit elektrischerBeleuchtung. Von brennenden Kerzengeht immer eine gewisse Brandgefahraus, vor allem, wenn sie nicht beaufsich-tigt werden. Bereits hat sich dieser Tageim Kanton Basel-Landschaft ein ersterFall ereignet, der jedoch glimpflich en-dete.

Kerzen können umstürzen oder so-weit abbrennen, dass sich die Unterlageoder umliegende brennbare Materialenentzünden. Kerzen müssen auf einer ge-eigneten, nicht brennbaren Unterlagestehen. Im Weiteren sollte stets einLöschmittel bereit gestellt sein (Feuerlö-scher, Löschdecke, Wassereimer).

Vorsicht im Umgangmit Kerzen

REGION

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Neuer Pilates-Blockkurs Januar 2014Dienstagmorgen: 8.30–9.30 Uhr mit MonaPilates-Training eignet sich für alle, welche den Körper effizientund ganzheitlich trainieren wollen. Zentral bei allen Übungen istder Aufbau der Rücken- und Bauchmuskulatur, gefolgt von eineridealen Ausrichtung des ganzen Körpers. Wir bieten Pilates alsGruppentraining auf der Matte sowie mit Zusatzgeräten. DieserKurs vom Dienstagmorgen ist ein Blockkurs, welcher nur als Gan-zes gebucht werden kann.Kurs-Start: 14. Januar bis 15. April 2014

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