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25. April

Informationsschrift für Mitglieder und Freundedes Polizeichores Frankfurt am Main e.V.

PCJPOLIZEICHOR

JOURNAL

1201524. Jahrgang

Jahres

hauptversa

mmlung

02. Februar

Heringses

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19. Februar

Frühlin

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25. April

Beihilfeabwicklung. Wir regeln das für Sie.

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wünscht dem Polizeichor für das

Jahr 2015allzeit gutes Gelingen

und den Sängerinnen und Sängernstets Gesundheit und Wohlergehen.

4

Liebe Sangesfreundin!Lieber Sangesfreund!

Ich nutze Gelegenheit, um mich bei allen zu bedanken, diein der Vorweihnachtszeit beim Nikolaus für einige unsererEnkel oder beim Auf – und Abbau für die Weihnachtsfeiertatkräftig mitgeholfen haben.

Mein Dank gilt aber auch den Sängerinnen und Sängern,die bei den vielen Konzerten in der Vorweihnachtszeit in Al-tersheimen oder Begegnungsstätten mit ihren Liedern denMenschen Freude gemacht haben.

Leider ist auch an dieser Stelle festzuhalten, dass die Teil-nahme an den verschiedenen Veranstaltungen (Singen undFeiern) durchaus eine größere Zahl an Teilnehmern vertra-gen hätte. Ich finde es sehr schade, dass auch hier die Eigen-interessen manchmal sehr im Vordergrund stehen.

Für das neue Jahr hoffe ich, dass die vorgesehenen Kon-zerte den gewünschten Erfolg haben, und ich hoffe, dass wirbei den Männern endlich mehr jungen Zuwachs finden.

EIKE SCHÜTTE

Und drängen die Nebel noch so dichtSich vor den Blick der Sonne,Sie wecket doch mit ihrem LichtEinmal die Welt zur Wonne.

EMANUEL GEIBEL

Einen frohgemuten und energiegeladenen Start in das NeueJahr wünscht Euch und Ihnen DER VORSTAND

INHALTRedaktionelles . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4Impressum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4

AnkündigungenTermine . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5Heringsessen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6Frühlingskonzert . . . . . . . . . . . . . . . . . 7IPA Terminkalender . . . . . . . . . . . . . . 14

In eigener SacheZEITgedanken . . . . . . . . . . . . . . . . . 13

Der Polizeichor berichtetOrgelklang, Gesang und Angklung . . . . 8Amtseinführung Bereswill . . . . . . . . . . 12Würdiger Rahmen . . . . . . . . . . . . . . . 12Angeregte Diskussion . . . . . . . . . . . . . 15Advents- und Weihnachtslieder… . . . . 16Leise rieseltder Schnee… . . . . . . . . . . 19

Der Frauenchor berichtetHektischer Advent . . . . . . . . . . . . . . . 23

MitgliederIn Erinnerungen geschwelgt . . . . . . . . 26Ehrungen 2014 . . . . . . . . . . . . . . . . . 28

RegulariaAufnahmeantrag . . . . . . . . . . . . . . . . 24„Sing mit uns“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25Organigramm . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27„Runde“ Geburtstage . . . . . . . . . . . . . 29

Titelfoto: © Melinda Nagy – Fotalia.com

ImpressumHerausgeber: Anschrift: Redaktion: Gestaltung:Polizeichor Polizeichorjournal Eike Schütte Friedhelm Duensing

Frankfurt am Main Adickesallee 70 Tel.: (06107) 63 00 99 Tel.: (069) 867 101 7160322 Frankfurt am Main Horst Weidlich

Tel.: (06171) 7 41 56

Erscheint viermal jährlich in einer Auflage von 1000 Exemplaren zum Preis von 2,00 € (im Mitgliedsbeitrag enthalten)

Redaktionelles

5

201419.10.2014 Domkonzert (Männerchor)20.10.2014 Amtseinführung von PP Bereswill (Männerchor)21.11.2014 Kuratorentreffen im IPA-Keller30.11.2014 Auftritt im Sheraton-Hotel (Frauenchor)30.11.2014 Adventskonzert in der Bethaniengemeinde (Frauenchor)07.12.2014 Weihnachtskonzert im Dominikanerkloster08.12.2014 Nikolausfeier im Polizeipräsidium10.12.2014 Auftritt im Stift „Kursana Villa“ (Frauenchor)11.12.2014 Marathontag (Männerchor)12.12.2014 Auftritt auf dem Weihnachtsmarkt (Männerchor)13.12.2014 Auftritt im NordWestZentrum (Männerchor)13.12.2014 Weihnachtsfeier im Präsidium17.12.2014 Auftritt im „Bockenheimer Treff“ (Männerchor)19.12.2014 Weihnachtssingen im Präsidium (Männerchor)29.12.2014 Jahresabschlusswanderung

2015Mo 02.02.2015 Jahreshauptversammlung im Polizeipräsidium, Beginn 18.00 UhrDo 19.02.2015 Heringsessen, Beginn 19.00 Uhr17.–19.04.2015 Delegiertentag des Chorverbandes der Deutschen PolizeiSa 25.04.2015 Frühlingskonzert im Saalbau NWZ, Beginn 17.00 UhrSo 26.04.2015 Männerchorfestival im Bürgerhaus Bornheim, Beginn 16.00 UhrSo 10.05.2015 Muttertagskonzert (Männerchor), Beginn 15.30 UhrSa 27.06.2015 Frauenausflug18.–20.07.2015 Fahrt nach Kassel und Auftritt beim Jubiläumskonzert

des Polizeichores Kassel (Männerchor)Mi 22.07.2015 Konzert in der Katharinenkirche (Frauenchor)28.–30.08.2015 Chorfreizeit im Taunustagungshotel Friedrichsdorf (Frauenchor)Fr 11.12.2015 Weihnachtskonzert im DominikanerklosterDo 17.12.2015 MarathontagSa 19.12.2015 Auftritt im NordWestZentrum (Männerchor), Beginn 15.30 UhrSa 19.12.2015 Weihnachtsfeier im Präsidium, Beginn 19.00 Uhr

Auf die folgenden Veranstaltungen wollen wir besonders hinweisen:

Montag, 02. Februar 2015 Jahreshauptversammlung im PolizeipräsidiumBeginn 18.00 Uhr

Donnerstag, 19. Februar 2015 Heringsessen im PolzeipräsidiumBeginn 19.00 Uhr

Samstag, 25. April 2015 Frühlingskonzert im Saalbau NordWestZentrumBeginn 17.00 Uhr

Termine

6

HHiillffee!! MMeeiinnee MMaaiillbbooxx iisstt lleeeerr!!Damit das nicht so bleibt unddie Kommunikation künftigbesser funktioniert, bitten wiralle Interessierten – egal ob Sän-gerin, Sänger oder förderndesMitglied unseres Vereins – umMitteilung ihrer

Adressean

Ingelore Harder-Schütteunter

[email protected]

Aktive Sängerinnen und Sänger zahlen nur die Getränke.Unkostenbeitrag für fördernde Mitglieder und Gäste 12 €

Heringsschmausam Donnerstag

19. Februar • 19 Uhrim

Polizeipräsidium

Um Anmeldung wird gebeten:Renate oder Uwe Stein �� (069) 57 54 13

Hering in Sicht!

Ankündigung

7

Ankündigung

Coro CostaltaLeitung: Paolo Zampedri

Die Preußendes Polizeichores Frankfurt a. M.

Leitung: Dominik HeinzFrauenchor

des Polizeichores Frankfurt a. M.Leitung: Damian H. Siegmund

Männerchordes Polizeichores Frankfurt a. M.

Leitung: Steffen BücherLandespolizeiorchester

HessenLeitung: Alfred Herr

Dominik Heinz Gesamtleitung

SaalbauNordWestZentrum

PolizeichorFrankfurtam Main

Eintrittskarten zu 18 € (15 € für Mitglieder) direkt beim Veranstalter (06171)88775712 € von jeder Eintrittskarte kommen den Praunheimer Werkstätten zugute

25.4.2015 17.00Uhr

Jahre

Die Preußen

Frühlings-Konzert

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Orgelklang, Gesang und AngklungDomkonzert am 10. Oktober

Traditionell, wie es immer soschön heißt, fand am 10.Ok-

tober im Kaiserdom Sankt Bartho-lomäus unser Domkonzert statt.

Eingezwängt zwischen Opern-und Weihnachtskonzert wurden

Der Polizeichor berichtet

die Proben für dieses Konzertmit, den Sängern „altbekannten“Liedern, abgehalten. Zeit wardafür nicht viel vorhanden.

Aber dank der fleißigen (lei-der wenigen) Sänger und der

zielstrebigen Art unseres Diri-genten Steffen Bücher, wurdendie Proben konzentriert durch-geführt und ein gutes Ergebniserzielt. So zumindest kam esnach dem Konzert, durch das„Feedback“ von Besuchern desKonzertes, rüber, und ein Lobunseres Dirigenten bei der erstenProbe nach dem Konzert be-stätigte das Gelingen. Leidermusste er aber auch kritisieren,dass eine Menge Sänger gefehlthatten.

Einen unschätzbaren Beitragzum Gelingen des Konzertes ha-ben das Angklung-Ensemble derMasyarakat Katolik IndonesiaFrankfurt (MKIF) und Frau Gise-le Kremer (Orgel) beigetragen.

Den Auftakt machte Frau Gi-sele Kremer. Virtous und mit Ge-fühl zauberte sie aus der Orgeldas Präludium in B-Dur, op.35Nr. 6 (1809–1847) von Felix Men-delssohn Bartholdy in der Orgel-

9


VorsitzenderEike Schütte

Angklung-Ensemble der Masyrat Katolik Indonesia Frankfurt

fassung von Christoph Bossert,hervor.

Danach begrüßte unser 1. Vor-sitzende Eike Schütte die Gäste,bevor dann unser Männerchorden ersten Teil seines Pro-gramms zu Gehör brachte.

Zu Beginn ertönte von H. Pur-cell (Bearbeitung: W. Trapp), mitmächtigen Stimmen, „Lobt denHerrn der Welt“.

Danach folgten „Beati Mor-tui“ von Felix Men delssohn Bart-holdy und die Deutsche Messevon Franz Schubert mit „ZumEingang“, „Zum Gloria“, „ZumCredo“, „Zum Offertorium“,„Sanctus“ und der „Schluss ge -sang“.

Danach war für uns Sängererst einmal Pause. Wir räumtendie Bühne und das Angklung-

Ingrid Salaban

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Ensemble der Masyarakat Kato-lik Indonesia Frankfurt (MKIF)übernahm mit seinen Instrumen-ten unsere Plätze.

Der Kontakt zu dieser Gruppewurde durch unseren 1. Vorsit-zenden Eike Schütte über unserförderndes Mitlied Jürgen Kapp,dessen Ehegattin Sheila Kapp indiesem Orchester mitspielt, ge-knüpft.

Das Orchester besteht seit2001. Die Mitglieder sind über-wiegend Frauen und Männer,die ihre Heimat in Indonesienhaben. Doch auch Deutsche ha-ben sich der Gruppe angeschlos-sen. Masyarakat Katolik Indone-sia Frankfurt ist die Indonesi-sche Katholische Gemeinde, diein der Sankt Antonio-Kirche inFrankfurt Rödelheim beheimatet

ist. Die Instrumente der Gruppetragen den Namen „Angklung„.Sie werden aus Bambus erzeugt,welches in Indonesien auch Bau-stoff für Möbel, Geschirr und an-dere Gegenstände des täglichenBedarfs ist. Die Instrumente ha-ben in Indonesien eine lange Tra-dition. Jedes Instrument erzeugtnur einen Ton. Aus diesemGrund muss jeder Musiker meh-rere Instrumente verschiedenerGrößen, am Arm hängend, be-dienen.

Das Repertoire der Gruppebeinhaltet überwiegend Heimat-lieder aus Indonesien aber auchzeitgemäße Musik. Für unserDomkonzert hatten sie vier Kir-chenlieder vorbereitet. Zwei Lie-der instrumental, und bei zweiLiedern wurde dazu gesungen.

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Uwe Becker, Steffen Bücher, Peter Frerichs, Eike Schütte (v.l.n.r.)

Sie erfreuten das Publikum mit:„Kidung Sabda Mu“ = „GottesWort“, „Ku Kann MeyenangkanMu“ = „Ich möchte Dir eineFreude machen“, „Bawala Per-sembahan Mu“ = „Bringe demOpfer Gabe“, und „KuikutiDia“ = „I will follow him“ (Ichwerde ihm folgen).

Diese traditionelle Musik ausIndonesien hatten viele be-stimmt noch nicht gehört. DasPublikum war begeistert, wasman dem langanhaltendem Ap-plaus entnehmen konnte.

Die Leiterin dieser Gruppe istFrau Ingrid Silaban, die musika-lische Leitung hat Herr PoltakSilaban.

Frau Gisele Kremer hatte wie-der an der Orgel Platz genom-men und das Publikum konntedie von ihr dargebotene StudieIV in As-Dur aus 6 Studien inkanonischer Form, op. 56(1810-1856) von Robert Schumann ge-nießen.

Der Polizeichor nahm wiederseinen Platz auf der Bühne ein.Bevor er seinen musikalischenzweiten Teil zum Besten gebenkonnte, nahm der 1. VorsitzendeEike Schütte die Ernennung desStadtkämmerers und Vorsitzen-den der CDU Frankfurt, UweBecker, zum Kurator vor. DasDomkonzert bot hierfür einegute Gelegenheit und einen ei-nen schönen Rahmen.

Der Leiter des Kuratoriums,der ehemalige Polizeipräsidentvon Wiesbaden, Peter Frerichs,überreichte die Urkunde an UweBecker, der sich beim Polizeichordafür bedankte.

Der Chor setzte das Konzertmit „Sancta Maria“ (J. Schweit-zer) „Herr, deine Güte reicht soweit“ (A. Grell) und dem be-kannten „Die Himmel rühmen“(L. v. Beethoven in der Bearbei-tung von J. Christ) fort.

Zum Ausklang des Konzertesstimmten alle in „Großer Gottwir loben Dich“ ein.

Das Konzert war gelungen,was man aufgrund der bis heutegeäußerten Kritiken von Besu-chern des Konzertes gehört hat.Unser Dirigent Steffen Bücherhat uns jedenfalls gelobt. Mir hates wieder viel Freude bereitet.

Schade war allerdings, dassim Dom noch einige Reihen leergeblieben sind.

Vielen Dank an alle, die mitdabei waren! Ganz besonderenDank an den Küster Herrn Lu-kas, der selbst beim Aufbau derBühne mitgeholfen hat und unsin allem unterstützt hat, an unse-ren Ehrenvorsitzenden Horst

Weidlich, für seine Arbeit mit al-lem rund um den Kartenverkaufund nicht zuletzt an die, die im-mer zum Helfen zur Verfügungstehen.

NORBERT WEBER

FOTOS: F. DUENSING

Übrigens: Wer die Musik vondiesem Angklung-Ensemble nochnie gehört hat oder sie noch ein-mal genießen möchte – einfachim Internet auf YouToube MKIFeingeben, oder eine CD erwer-ben, die für einen guten Zweckfür 10,00 € von MKIF verkauftwird.

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Würdiger RahmenAuftritt im Polizeipräsidium am 20. Oktober

Für den Polizeichor Frankfurtwar es eine Ehre, aber aus ei-

gener Sicht auch eine Selbstver-ständlichkeit, dass er bei der offi-zellen Einführung des neuen Po-lizeipräsidenten für das Polizei-präsidium Frankfurt, GerhardBereswill, zusammen mit demLandespolizeiorchester Hessendie musikalische Umrahmunggestaltete.

Wie bereits bei der Verabschie-dung des ehemaligen Polizeiprä-

sidenten, Dr. Achim Thiel, Kura-tor unseres Chores, wechseltensich die musikalischen Stückeund die Reden des HessischenMinisters des Innern und fürSport zur Ernennung und dieDankesrede des neuen Präsiden-ten ab, so dass eine Ermüdungder zahlreichen Zuhörer nichteintreten konnte. Neben einergroßen Zahl von Bedienstetenwaren viele Personen des öffent-lichen Lebens der Stadt Frank-

furt, an der Spitze der Dezernentfür Wirtschaft, Sport, Sicherheitud Feuerwehr, Stadtrat MarkusFrank, anwesend und ehrten sodie Amtseinführung.

Der Polizeichor freut sich aufdie Zusammenarbeit und gehtdavon aus, dass die bisherigenguten Kontakte mit unseremChormitglied weiter vertieft undintensiviert werden können.

EIKE SCHÜTTE

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In eigener Sache

ZZEEIITTggeeddaannkkeennIch habe eine Frage: Hast Du ZZEEIITT meine Zeilenzu lesen? Wenn Du keine ZZEEIITT hast, dannnimm Dir doch einfach die ZZEEIITT!

Aber woher dir ZZEEIITT nehmen und nicht stehlen?

Hast Du die ZZEEIITT schon mal jemandem gestoh-len? Geht das überhaupt?

Die ZZEEIITT ist eine komplizierte Sache. ZurZZEEIITT ma-che ich mir sehr viele Gedanken über die ZZEEIITT.

Bei uns zu Hause, im Schlafzimmer, hängt in ei-nem Bilderrahmen ein Gedicht das heißt: „Ichwünsche Dir ZZEEIITT“. Wir haben es von sehr liebenFreunden am 18. Februar 2001 zu unserer Silber-hochZZEEIITT geschenkt bekommen. Wir sehen es je-den Abend, wenn wir ins Bett gehen, und jedenMorgen wenn wir aufstehen, und im Laufe desTages immer wieder, wenn wir ins Schlafzimmergehen. Das Datum ist so groß geschrieben, dassman es auch aus einiger Entfernung erkennt.

2001 – wo ist die ZZEEIITT bloß hin? Je älter ich wer-de, um so mehr habe ich das Gefühl, dass dieZZEEIITT immer schneller vergeht. Du auch? Dabeivergeht doch die ZZEEIITT überhaupt nicht, wie ichvon manchen höre, denen langweilig ist. DieZZEEIITT ist doch immer da, oder nicht?

Schnell ist die ZZEEIITT auch nicht.Aber auch nicht langsam, die ZZEEIITTbleibt auch nicht stehen, auchwenn das manchmal behauptetwird. Ist die ZZEEIITT aus Wasser, weil siezerinnt? Oder hat die ZZEEIITT Angst,weil sie mir davon läuft? Wo läuft dieZZEEIITT hin? Vielleicht dahin, wo die ZZEEIITTWunden heilen kann? Mancher versucht,die ZZEEIITT aufzuholen, geht das?

Wenn Du ZZEEIITT hast, diese meine Zeilen zu lesen,hast Du dann meine ZZEEIITT, oder woher nimmstDu Dir die ZZEEIITT ? Habe ich Dir die ZZEEIITT gestohlen,weil du jetzt meine Zeilen lesen musst?

Ich höre immer mal wieder: „Zu früheren ZZEEIITTenwar alles anders und besser.“ Was waren das fürZZEEIITTen? Es gibt doch nur eine ZZEEIITT – oder? Halt!Stimmt ja nicht. Manche haben wenig ZZEEIITT ,andere viel ZZEEIITT dann wieder keine ZZEEIITT aber esgibt doch eine menge ZZEEIITT , HochZZEEIITT FreiZZEEIITT,SchulZZEEIITT, AusZZEEIITT, JahresZZEEIITT,

Ma(h)l ZZEEIITT , ZZEEIITTung oder WeihnachtsZZEEIITT. Dieist jetzt vorbei. Zu Weihnachten brauchen wir

auch ZZEEIITT: ZZEEIITT zum Erholen, zum Ausruhen,zum Besinnen, zum Freuen, zum Lachen, zumZusammensein, um ZZEEIITT, mit lieben Menschen zuverbringen und zu vielen anderen Dingen. Alsoviel ZZEEIITT. Um noch mehr davon aufzuschreibenfehlt mir die ZZEEIITT – obwohl, die ZZEEIITT war ja da.Seit ich angefangen habe diese Zeilen zu schrei-ben, ist bis jetzt die ZZEEIITT ganz schön fortgeschrit-ten. Für Dich auch, wenn Du bis hier gelesenhast.

ZurZZEEIITT schreibe ich noch. Aber WAS schreibe ichzur ZZEEIITT ? Keine Ahnung! Es ist schon kurz vorMitternacht. Es ist ZZEEIITT zum Schlafen. Hoffent-lich verschlafe ich die ZZEEIITT nicht. Sonst bin ichZZEEIITTlos und das möchte ich nicht sein. Mir bleibtaber jetzt nicht mehr viel ZZEEIITT zum Schlafenübrig denn bald wird es wieder ZZEEIITT zum Aufste-hen. Es wird ZZEEIITT ? Komisch, wie kann es ZZEEIITTwerden? Die ZZEEIITT ist doch da! Nimm sie Dir, egalfür was. Du hast sie zum Lesen meiner aufge-schriebenen Gedanken genommen. Nimm Dir dieZZEEIITT auch für Deine Familie, Freunde und fürDich, nutze die ZZEEIITT und denke nicht an ZZEEIITTverschwendung. Aber nimm Dir nicht zu viel

ZZEEIITT, um Dir ZZEEIITT für liebe Men-schen zu nehmen. Sonst habe ichkeine mehr.

Die ZZEEIITT war schon vor meiner ZZEEIITTda, ist jetzt da und wird noch dasein, wenn ich nicht mehr da bin.Die ZZEEIITT ist schon verrückt — wieich!!!

Gute ZZEEIITTen, schlechte ZZEEIITTen.

Ich wünsche Dir auf jeden Fall nurgute ZZEEIITTen! Denke daran: die ZZEEIITT geht vor-

bei, egal ob sie langsam oder schnell geht. Siemacht unaufhaltsam tick , tack – immer weiter.

Wenn Du bis hierhin gekommen bist, danke ichDir, dass Du mir Deine ZZEEIITT geschenkt hast, hof-fe aber, dass Du die ZZEEIITT nicht für mich opfernmusstest.

Du liebe ZZEEIITT , ist es jetzt spät geworden! Jetztweiß ich nichts mehr mit meiner ZZEEIITT anzufan-gen. Ich gehe jetzt ins Bett und träume von schö-nen ZZEEIITT en.

Ich wünsche Dir alle ZZEEIITT der Welt!!!

Dein NobbyFoto: © Oleksandr Moroz - Fotalia.com

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IPA Frankfurt e.V.Terminkalender

IPA - Frankfurt am Main e.V.

T e r m i n k a l e n d e r

2 0 1 5

06.03.2015 monatliches Treffen im IPA-Keller

19.03.2015 Apfelweinabend „Zum Lahmen Esel“

29.03.2015 Verkehrsmuseum Frankfurt Besichtigung



23.04.2015 - 26.04.2015 Busreise zur Tulpenblüte u. Blumencorso nach Holland



28.05.2015 Wanderung Panoramaweg Rüdesheim-Assmannshausen



19.06.2015 - 21.06.2015 Busreise nach Hamburg Musical-Besuch "König der Löwen"

24.06.2015 - 28.06.2015 50 Jahre IPA Betzdorf



31.07.2015 Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen und Mitgliederehrungen



20.09.2015 - 24.09.2015 Flugreise nach Lissabon






Termin und Ort noch offen Busreise zum Weihnachtsmarkt


Ankündigung

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Angeregte DiskussionKuratorentreffen am 21. November im IPA-Keller

Am 21.11.2014, 17.00 Uhr,fand eine Sitzung des Kura-

toriums des Polizeichores im IPA-Keller im Polizeipräsidium statt.

Auch diese Sitzung diente demErfahrungsaustausch und derDarstellung der Aktivitäten undEntwicklung des Chores.

Peter Frerichs, Dr. Achim Thiel, Georg H. Lackner, Norbert Nedela, Eike Schütte (v.l.n.r.)

Uwe Stein, Norbert Weber, Germana Groß, Horst Weidlich (v.l.n.r.)

Nach der Begrüßung gab icheinen Rückblick auf die vergan-genen Konzerte und hier ins-besondere das Konzert in derAlter Oper, dem einige Kuratorenbeiwohnten. Auch gab ich be -kannt, dass Stadtrat Becker alsneuer Kurator gewonnen werden

konnte und im Rahmen unseresDomkonzertes am 19.10.2014durch den Vorsitzenden des Ku-ratoriums, Polizeipräsident a.D.Frerichs, die Urkunde überreichtwurde.

Die Kuratoren Dr. Thiel undNedela erklärten, dass sie sichkünftig aus der aktiven Tätigkeitals Kurator zurück ziehen möch -ten, da sie durch ihre privatenAktivitäten kaum noch in Frank-furt anwesend seien und deshalbnichts mehr zum Gelingen desChores beitragen könnten. Siebleiben als „ruhende“ Mitgliederdem Kreis der Kuratoren erhal-ten.

Nach einem Ausblick in dieWeih nachtaktivitäten des Choresund auf das Jahr 2015 mit demFrühlingskonzert am 25. April imNordWestZentrum wurde nochlange angeregt über verschiedeneSeiten das Vereinsleben disku-tiert.

EIKE SCHÜTTEFOTOS: F. DUENSING

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Advents- und Weihnachtslieder von Jung und AltWeihnachtskonzert am 07. Dezember im Dominikanerkloser

Alljährlich finden Weih-nachtskonzerte in Städten

und kleineren Gemeinden statt,die zumeist von den örtlichenChören gestaltet werden. Sofand auch in diesem Jahr zumvierten Mal das Weihnachtskon-zert des Polizeichores Frankfurtam Main e.V. in der evangeli-schen Klosterkirche der Domini-kaner statt.

1238 begann die Errichtungder Klosteranlage von drei Pre-digermönchen, den späteren Do-minikanern, die auf Almosenvon außerhalb beim Bau ange-wiesen waren. Diese ehemalsdreischiffige Hallenkirche fandin der päpstlichen Ablassbullevon 1259 erstmals Erwähnung.

Der Zweite Weltkrieg hinter-ließ auch hier seine Spuren, sodass der Wiederaufbau erst 1961abgeschlossen und eingeweihtwerden konnte.

An diesem geschichtsträchti-gen Ort fand das Weihnachts-konzert von Jung und Alt fürGroß und Klein statt.

Der Männer- und der Frauen-chor des PCF, der Kinderchorder „Frankfurter Bürgerstiftung“,ein Kammermusiktrio und eineallseits beliebte Moderatorin,standen bereit, das bis auf denletzten Platz besetzte Kirchen-

TraditionelleWeihnachts- und

Adventsliederfür Groß und Klein

Kinderchorder Frankfurter Bürgerstiftung

Leitung: Micha HäckelFrauenchor

des Polizeichores Frankfurt a. M.Leitung: Damian H. Siegmund

Männerchordes Polizeichores Frankfurt a. M.

Leitung: Steffen Bücher

Steffen BücherGesamtleitung

Mit freundlicher Unterstützung

PolizeichorFrankfurtam Main

DominikanerklosterHeilig-Geist-Kirche

Eintrittskarten zu 18 € (15 € für Mitglieder) beim Veranstalter (06171) 8877571

7.12.2014 15.00Uhr

Stille Nacht,heilige Nacht

Eike Schütte (l.) begrüßt die Konzertbesucher

Marion Bücher-Herbst

schiff, mit weihnachtlichen Wei-sen und einschlägigen Texten zuunterhalten.

Die Begrüßung der Honorati-oren von Stadt, Polizei- und Ju-stizbehörden sowie bürgerlicherEinrichtungen übernahm unserVorsitzender, Ltd. Polizeidirek-tor a.D. Eike Schütte.

Der Männerchor stand unterder Leitung von Marion Bücher-Herbst, da ihr Gatte SteffenBücher, musikalischer Leiter desPCF, wegen Krankheit nicht an-wesend sein konnte. Um es vor-weg zu nehmen: Die Sänger wa-ren sehr konzentriert, und dieLiedbeiträge mit all ihren musi-kalischen Schattierungen, ohnevorherige Proben, professionellvorgetragen. U.a. waren dies„Tochter Zion, freue dich“ vonG. F. Händel, in einem Satz un-seres ehemaligen DirigentenWendelin Röckel, „O Kindleinwundersüße“ von Walter J.Scharf, „Gottes Sohn ist geborenheut“, ein französisches Weih-nachtslied, ins Deutsche übertra-gen von Kurt Suttner, „Es ist einRos’ entsprungen“ von MichaelPraetorius, „Weihnachtsglocken“von Hermann Sonnet und dasallseits bekannte „Trommellied“,an der Trommel Norbert Weberund mit Klavierbegleitung von

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Kinderchor der Frankfurter Bürgerstiftung unter Leitung von Micha Häckel

Kaori Oeser (Flöte), Annika Oser (Oboe), Issei Hiramoto (Cello)

Wolfgang Bothe

Norbert Weber

Wolfgang Bothe untermalt, dasdie Zuhörerschar begeisterte.

Was wäre ein Weihnachtskon-zert ohne Kinderstimmen? EinKinderchor war nun an der Rei-

he und sang sich mit „Ehre seiGott in der Höhe“, „Engel habenHimmelslieder auf den Bergenangestimmt“, „Gottes Kind wur-de uns gebor’n“ und „Schmücktden Saal“ in die Herzen der An-wesenden. Vom klavierspielen-den Dirigenten (Micha Häckel)wurden die Kinder einfühlsamgeführt, die melodisch und text-sicher ihren Beitrag vorstellten.Ihnen war der spontane Applaussicher. Eine Geschichte vom Ni-kolaus mit Gesangseinlagen derKinder erheiterte die Gäste.

Eine junge Solistin (FreyaFritsch 12 Jahre) trug das Lied

„Fröhliche Weihnachtszeit“ vonWerner Goedecke mit glocken-klarer Stimme vor.

Das Kammertrio, (Kaori Oser,Annika Oser, Issei Hiramoto)

FreyaFritsch

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was den PCF bei seinem Vortragteils unterstützte, brillierte mit J.Haydn’s „Londoner Trio G-Dur,Andante. Der Frauenchor desPCF, unter der Leitung von Da-mian H. Siegmund, war mit denLiedbeiträgen „Gloria in excelsisDeo“ von F. J. Haydn, „Advents-zeit“ von F. Greis, ferner mit„Heidschi-Bumbeidschi“, einemösterreichischen Wiegenlied,„Leise rieselt der Schnee“ vonEduard Ebel, „Rockin’ aroundthe christmas tree“, von AndyBeck/Johnny Marks, „O holynight“ von J. S. Dwight/A. C.Adam, ferner mit „Sleigh Ride“von M. Parish/L. Anderson undder „Petersburger Schlittenfahrt“von R. Eilenberg/O. Groll, ver-treten.

Gaby Reichardt


Der Frauenchor unter Leitung von Damian H. Siegmund

Die Moderatorin Gaby Reich-ardt, bekannt von Radio-/Büh-nen- und TV-Auftritten, war miteiner Geschichte zum Weih-nachtsbaum und einem Gedichteines Pfarrers, teils in hessischerMundart vorgetragen, präsent.

Alle Mitwirkenden, die Zuhö-rerschar inbegriffen, sangen ge-meinsam zum Abschluss desKonzertes „O du fröhliche, o duselige Weihnachtszeit...“ Die So-listen erhielten für ihre BeiträgePräsente, und mit euphorischemApplaus für alle Sängerinnenund Sänger ging das Weih-nachtskonzert des PolizeichorsFrankfurt am Main e.V. in derHeilig-Geist-Kirche zu Frankfurtam Main zu Ende.

FRITZ ROSENTHAL

FOTOS: A. GRIEB

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Leise rieselt der Schnee…Musikalische Reise des Polizeichores durch die Vorweihnachtszeit

Vergeblich sangen wir vomPolizeichor Frankfurt bei al-

len Konzerten und adventlichemAuftritten „Leise rieselt derSchnee“… Ab und an war esrecht kalt, aber es sollte keineweiße Weihnacht geben. Dies istzwar Wunsch aller Kinder, auchaller romantischen und nichtro-mantischen Menschen, Winter-sportler und Schneemuffel. Ge-rade letztere haben mit Schneenichts am Hut, aber weiße Weih-nacht sollte es schon sein, dennfrüher gab es das ja auch– an-geblich – und das war doch soschön.

„Leise rieselt der Schnee, stillund starr ruht der See. Hört nurwie lieblich es schallt, freut euch,das Christkind kommt bald“….

So sangen wir, aber der Schneeist ja nicht alles. Weihnachtenkennzeichnet Freude und Be-sinnlichkeit, Familienfeiern undGenüsslichkeit.

Bis dahin waren der Frauen-und der Männerchor die ganzeAdventszeit im Dauereinsatz, umweihnachtliche Stimmung durchChorgesang zu verbreiten.

Der Frauenchor begann schonam 1. Advent mit zwei Konzer-ten im Sheraton-Hotel und inder Bethaniengemeinde. Richtigschwungvoll waren die Damenmit ihrem musikalischen LeiterDamian Siegmund unterwegs.,so auch am 10. Dezember imKursana-Stift auf der Eschershei-mer Landstraße.

Die Zuhörer freuen sich jedesJahr, nicht nur die Brunch-Gästeim Sheraton-Hotel, auch die Äl-teren und Pflegebedürftigen inden sozialen Einrichtungen, aufdie Sängerinnen und Sänger desPolizeichores.

Im Julie-Roger-Heim, dem So-zialzentrum Marbachweg undim „Bockenheimer Treff“ traf derMännerchor auf Menschen, die

Advent in der Bethaniengemeinde

Damian H. Siegmund und sein Frauenchor

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Bei der Frankfurter Justiz dirigierte uns Sabina Vogel

Steffen Bücher leitete die meisten „Weihnachtseinsätze“

dankbar jedes Lied andächtigverfolgen, teils sogar mitsingenkönnen. Es ist jedes Jahr ergrei-fend, wenn dann beim gemein-samen Schlusslied „O du fröhli-che, o du selige“ manche Träneverdrückt wird.

Die Verbundenheit mit derFrankfurter Justiz bringen wir,der Männerchor, jedes Jahr beider Weihnachtsfeier im Gerichts-gebäude zum Ausdruck. Mitdem Hymnus „Fröhliche Weih-nachtszeit“, einer Folge volks-tümlicher Weihnachtslieder be-gannen wir unseren „Marathon-tag“ diesmal unter der Stab-führung von Sabina Vogel.„Tochter Zion“ von Händel unddas „Trommellied“– ein tsche-chischer Choral – durften natür-lich nicht fehlen.

Die anderen vorweihnachtli-cher Auftritte dirigierte uns inbewährter Manier unsere musi-kalischer Leiter Steffen Bücher.

Auf der Bühne des Frankfur-ter Weihnachtsmarktes erfreutenwir nicht nur die spontanen Be-sucher, sondern dieser Auftritthat bei vielen Bürgerinnen undBürger einen festen Platz inihrem Terminkalender.

Stürmisch, aber schneefrei…

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Das festlich geschmückte NWZist ein Magnet in der Vorweih-nachtszeit. Es müssen ja auchGeschenke her, nicht nur Schnee,damit das Fest gelingt. Auf derBühne wurde nicht nur der„Tannenbaum“, das „Wunder-süße Kind lein und die „Weih-nachts glocken“ besungen, son-dern auch vierhändig die „Pe-tersburger Schlittenfahrt“ darge-boten – diesmal von WolfgangBothe und unserem Dirigenten.

Steffen Bücher hatte für dieVorweihnachtszeit ein vielseiti-ges Programm erarbeitet, auchfür unser großes Weihnachtskon-zert in der Heilig-Geist-Kirche(Dominikanerkloster) zusammenmit dem Frauenchor und demKinderchor der Frankfurter Bür-gerstiftung. Dort musste er sichkrankheitsbedingt von seinerFrau Marion vertreten lassen,die diese Aufgabe mit Bravurmeisterte (s. Bericht Seite 18).

Marion Bücher-Herbst dirigierte souverän den Männerchor beim Weihnachtskonzert

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Zuletzt, kurz vor Weihnach-ten, sangen wir im Polizeipräsi-dium für die Mitarbeiterinnenund Mitarbeiter dieser großenBehörde weihnachtliche Weisen.Unser neuer Behördenleiter, Po-lizeipräsident Gerhard Bereswill,

nahm dieses weihnachtliche Sin-gen zum Anlass, sich bei allenfür ihr Engagement des vergan-genen Jahres zu bedanken. Füruns ging mit diesem Auftritt imPolizeipräsidium das Jahr musi-kalisch zu Ende.

Aber nur musikalisch. Die tra-ditionelle Jahressabschlusswan-derung zum Fuchstanz, wie im-mer am 29. Dezember, brachtedann für die Teilnehmer das er-sehnte Wintergefühl. Tiefver-schneit lag der Taunus da, eshatte am Tage vorher „leise ge-rieselt“ (es geht doch). DreizehnUnentwegte machten sich aufden Weg und genossen die klareLuft und die herrliche weißeLandschaft.

Es war ein erfolgreiches Jahr2014 für den Polizeichor. Nichtnur wegen dem grandiosen Fest-konzert zum Jubiläum „25-JahreMauerfall“ in der Alten Oper.Freuen wir uns auf 2015. Für dasneue Jahr alles erdenklich Gute.

HORST WEIDLICHFOTOS: F. DUENSINGA. GRIEB, S.PUCCIO

Bei der traditionellen Weih-nachtsfeier im Polizeipräsidium,zu deren Gelingen neben demFrauen- und dem Männerchordie „Fröhlichen Musikanten“aus Dietzenbach und ein reich-haltiges Buffett beitrugen, wur-den Mitglieder unseres Vereinsfür ihre lang jährige Treue geehrt.Zu vorgerückter Stunde gab esauch wieder eine Ente, eine Gansund eine Pute zu gewinnen.

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Der Frauenchor berichtet

Hektische Adventszeit1. Advent in der

Bethaniengemeinde

Vor einiger Zeit las ich in ei-nem Zeitungsartikel, dass

nichts bleiben würde, wie es istund was sich früher in einigenJahren verändert hat, ist heuteschon nächste Woche nicht mehrso, wie es war. Der Verfasser die-ses Artikels kam zum Schluss je-doch zu dem Ergebnis, dass es inunserem Leben doch noch so et-was wie einen unverändertenEckpfeiler gibt: den Advent, dieVorbereitung auf Weihnachten.Für viele Menschen ist dies dieschönste Zeit im Jahr. Wenn mangenau hinschaut, ist im Prinzipalles, wie es schon immer war.Ein wenig hektisch, aber auchunglaublich beruhigend, weildie Vanilleplätzchen noch soschmecken wie in der Kindheit,weil es immer noch an jederEcke geröstete Maronen gibt undweil die Kinder heute noch ge-nauso aufgeregt sind, wie wir esfrüher waren. Es ist gut, dassman sich darauf verlassen kann,auf den Advent und alles, wasdazu gehört.

Der Frauenchor hatte für den1.Advent eine Einladung in dieEvangelische Bethaniengemein-de am Frankfurter Berg. Dortfand ein Adventsmarkt statt. ImGemeindesaal gab es Selbstge-backenes, Marmeladen, Geba-steltes und sonstige Handarbei-ten, draußen auf dem Kirchen-gelände Gegrilltes, Kaffee, Ku-chen und Glühwein. Ab 17.00Uhr lud die Pfarrerin BrittaBusch alle großen und kleinenBesucher in die kleine, idyllischhinter Bäumen versteckte Betha-nienkirche ein, um sich dort auf-zuwärmen und dem Konzert desFrauenchores zu lauschen. Zahl-reiche Gemeindemitglieder folg-ten dieser Einladung. Wir hattenfür die Zuhörer ein bunt ge-mischtes Weihnachtsprogrammaus bekannten deutschen Weisenund neuerer englischer Literaturzusammengestellt. Dazwischentrug Sangesfreundin Gerti Selzer

in altbewährter Weise passendzur Adventszeit Geschichten vorwie „Weihnachtsgeschichte ausMexiko“ und „Frieden auf Er-den“. Durch das Programmführte auf charmante Art unserDirigent Damian H. Siegmund.Geschickt verband er mit kurzenHinweisen auf Komponistenoder Texter die vorgetragenenLieder.

Ohne Zugabe kamen wir nichtdavon. Und das war die rasante„Petersburger Schlittenfahrt“.

Nach getaner „Arbeit“ ließenwir den Abend bei einem Glüh -wein und Gegrilltem ausklingen.Dabei habe ich erfahren, dassdiese kleine Bethanienkirche1948 erbaut wurde und auf-grund ihrer Bauweise – dasDach gleicht einem umgedreh-ten Schiffsrumpf – unter Denk-malschutz steht. In Deutschlandsoll es nur zwei Kirchen dieserArt geben.

CARLA MEISE

Adventssingenim Kursana Villa

Die Adventszeit war zur Hälf-te herum, die meisten Auf-

tritte lagen hinter uns. So konn-ten wir uns ganz entspannt aufdas Adventsingen am 10.12.2014im Seniorenheim Kursana Villaeinstellen.

Die große Halle, in der daskleine Weihnachtskonzert statt-finden sollte, war aufwendigund geschmackvoll geschmückt,im Zentrum stand ein riesigerWeihnachtsbaum. Für uns Sän-gerinnen war in einem Neben-raum ein großer Tisch mit reich-lich Kuchen, Kaffee und Erfri-schungsgetränken angerichtet.

Nachdem sich die Sängerin-nen gestärkt hatten, bat uns un-ser Chorleiter zum Einsingen anden Flügel, von dessen Klang erbegeistert war. Die bereits anwe-senden Gäste amüsierten sichüber unser „Du du du“ und „Boiboi boi“ und über die eher demFrühjahr angemessene Melodienvon „Alle Vögel sind schon da“

und „Mädchen, Blumen, Lieder,Esel“.

Um 15.45 ging es dann richtiglos. Der Leiter der Kursana VillaFrankfurt eröffnete das Konzertmit einigen Begrüßungsworten,danach hat Renate Stein nocheinmal die Gäste im Namen desFrauenchores begrüßt. Wir be-gannen unseren Vortrag mit ru-higen Weihnachtsliedern wie„Am Weihnachtsbaume die Lich-ter brennen“, „Maria durch ein’Dornwald ging“ und „Aberheidschi bumbeidschi“. DamianH. Siegmund fand immer einpaar passende Worte, um dienächsten Lieder anzukündigen.Bei dem Stück „Leise rieselt derSchnee“ bat er die Gäste, bei der2. Und 3. Strophe mitzusingen.Das taten sie dann auch. Danachkamen die lustigen und etwasschnelleren Lieder. Das Lied„Hei, so eine Schneeball-schlacht“ wurde in Ermange-lung eines Gastes namens Petereiner Frau Peter gewidmet. Esfolgten „In der Weihnachts-bäckerei“, „Happy X-Mas“ vonJohn Lennon, „Jingle Bells“,„Santa Claus is coming to town“und die „Petersburger Schlitten-fahrt“. Jedes dieser Lieder wur-de von Damian Siegmund miterklärenden Worten oder kleinenAnekdoten angekündigt. Es warschön, zu sehen, dass unserSpaß, diese Lieder zu singen,sich auf die Gäste übertrug. DieAugen strahlten und es wurdeviel gelacht. Und wir bekamenviel Beifall. Zum Abschluss undals Zugabe sangen wir noch dasStück „Wir wünschen Euch fro-he Weihnacht“.

Nach dem Auftritt zogen wiruns wieder zurück und bedien-ten uns noch einmal am Kuchen-büffet. Die Direktorin des Hau-ses sorgte sich sehr nett darum,dass auch immer ausreichendGetränke vorhanden waren.Und so endete dieses Konzert inentspannter Stimmung bei ei-nem gemütlichen Beisammen-sein.

ANGELIKA LABUDDA

An den

Polizeichor Frankfurt am

Main

Polizeipräsidium

Adickesallee 70

6032

2 Frankfurt

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Aufnahmeantrag

Wir sind ein gemeinnütziger Verein mit etwa 600 Mitgliedern. Zu uns gehören der Männerchor, der Frau-enchor und „Die Preußen“. Wir geben Konzerte im Palmengarten, im Kaiserdom, in der Alten Oper, imDominikanerkloster, in der Jahrhunderthalle…

Unser Frauenchor probt jeden Mittwoch um 17.30 Uhr im Polizeipräsidium.Der Männerchor probt jeden Donnerstag um 17.30 Uhr im Polizeipräsidium.

Wenn Sie jedoch mehr Freude am Zuhören als am Mitsingen empfin-den und trotzdem am Chorgeschehen mit seinen Festlichkeiten undReisen teilhaben wollen, dann bieten wir Ihnen die Möglichkeit, för-derndes Mitglied bei uns zu werden.

Schreiben Sie uns oder rufen Sie an !

Polizeipräsidium Frankfurt/M. Adickesallee 70 60322 Frankfurt/M. Tel.: (06107) 63 00 99

Junge - d0rfen im Chor alt werden, Alte - werden durch Gesang jung.Bescheidene - d0rfen in der letzten Reihe stehen, Eitle - k/nnen sich in die erste Reihe stellen.

N/rgler - d0rfen 0ber Dissonanzen meckern, Egoisten - k/nnen eigene Noten erhalten.Skeptiker - entdecken, da1 sie singen k/nnen, Geltungsbed0rftige - d0rfen lauter singen.

Ausdauernde - d0rfen auf dem Heimweg singen, F0rsorgliche - d0rfen Hustenbonbons verteilen.Schreih.lse - werden behutsam ged.mpft, Morgenmuffel - kein Problem, die Proben sind abends.

Gro1e - kommen leichter ans hohe C, Kleine - kommen leichter ans tiefe A.Faule - d0rfen auch im Sitzen singen, Flei1ige - d0rfen zu jeder Probe erscheinen.

Ordnungsliebende - d0rfen die Noten sortieren, Reiselustige - d0rfen die Chorreisen planen.

WWaarruumm ssiinnggeenn SSiiee ddaa nnoocchh nniicchhtt mmiitt??

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„Sing mit uns“

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Die Vereinsarbeit generell istein „hohes Gut“, die nicht

zuletzt nur dem Vorstand zuge-mutet werden sollte. Alle Mit-glieder können ihren Beitrag lei-sten und sich um nicht mehr somobile Ehemalige kümmern.Auch die Kranken verdienen dieAufmerksamkeit der teils lang -jährigen Mitgliedschaft, der sieangehören.

So wurde Mitte November2014 ein alter Sangesfreund anseinem Wohnsitz, einer sozialenEinrichtung in Maintal, besucht.

Max Sauer, 94jährig, war freu-digster Überraschung ob des Be-suches. Da der Senior seit einpaar Jahren alleine lebt und trotzmehrerer Bewohner in der Ein-richtung ohne Bezug zu denenist, kam die Visite mehr als gele-gen. So konnte er in der chorsei-tigen Vergangenheit schwelgen.So manche Reise mit dem PCF inandere Kontinente waren bis insDetail präsent. An große undkleine Konzerte, aus den ver-schiedensten Anlässen, konnteer sich erinnern. Eine kleine Bil-dergalerie zeugt von Auftrittenbei der TV-Sendung EWG (Einer

Wird Gewinnen) mit Hans-Joa-chim Kulenkampff, das 60jähri-ge Jubiläum des PCF im Betsaalder Gutleutkaserne, ein Foto vordem ägyptischen Museum inKairo sowie eins vom Platz der„verbotenen Stadt“ in Peking.

Bei regem Geiste testete er mitGesangseinlagen seine Erinne-rungen an die aktive Zeit im 2.

Tenor. Trotz seines hohen Altersund teils bestehender Schwer-hörigkeit sowie eingeschränkterMobilität wegen ärztlicher Ein-griffe, versorgt sich Max weitest-gehend selbst.

Von seiner früheren Agilitäthat er nichts verloren, denn ererwehrte sich eines Taschendie-bes in einem Cafe mit gezielterGegenwehr in die Visage desÜbeltäters, der ohne Beute, mitschmerzverzerrtem Gesicht, dieÖrtlichkeit schnellen Fußes ver-ließ. Die vermeintliche Beute,Geldbörse mit Barem und EC-Card, wurde auf einer benach-barten Sitzgelegenheit ohne Ver-lust aufgefunden. Mit einem ge-wissen Stolz auf seine noch vor-handene Vitalität erzählte Maxdiese Begebenheit. Aufgrundseines hohen Alters wollte er kei-ne behördlichen Schritte zur Er-greifung des Täters eingeleitetwissen, da er „behördliche Sche-rereien“ befürchte.

Mit einer Einladung zur TasseKaffee und mit Blick auf den be-vorstehenden 95. Geburtstag imJahr 2015 endete der für beideSeiten erfreuliche Besuch.

Zur Nachahmung empfohlen.FRITZ ROSENTHAL

FOTOS: F. ROSENTHAL

In Erinnerungen geschwelgtBesuch bei einem ehemaligen Aktiven des PCF

Mitglieder

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[email protected]

Polizeichor Frankfurt am Main e. V.Adickesallee 70, Polizeipräsidium

60322 Frankfurt am MainSparda Bank BLZ 50090500 Konto 2951101

IBAN DE62 50090500 0002951101BIC GENODEF1S12

Polizeichor Frankfurt am Main e.V.VorsitzenderEike SCHÜTTEP: (06107) 63 00 99

mT: (0151) 41 45 84 70Fax: (06107) 946 07 25

[email protected]

2. VorsitzenderUwe STEINP: (069) 57 54 13

mT: (0177) 298 01 [email protected]

SchatzmeisterGermana GROSS

P: (069) 707 17 59

[email protected]

ArchivarListenführerFranz HELLER

P: (069) 548 80 [email protected]

Jörg TROLLIUSP: (069) 31 83 [email protected]

Sebastiano PUCCIOP: (069) 36 26 [email protected]

Vertreterinnender aktiven Frauen

Roswitha DILLP: (069) 34 41 13


Renate STEINP: (069) 57 54 13


Sabine WEIDLICHP: (06171) 69 39 86


VertreterPreußentruppe Theo DIEFENTHÄLERD: (069) 755 – 63211P: (06184) 6 11 10

[email protected]

Beisitzer fürSonderaufgaben

Wolfgang LOTZT: (069) 62 41 52

Rüdiger GROSSmT: (0163) 5 77 51 [email protected]

Beisitzerin fürFrauenchorLilli RIMMELE

P: (06171) 28 65 32

KartenverkaufHorst WEIDLICH

Tel.: (06171) 88 77 571Fax: (06171) 91 28 523

[email protected]

KassenprüferHeidi WEIDLICHSiegfried WALTER

GeschäftsführerNorbert WEBERP: (06109) 73 29 66

mT: (0176) 47 99 58 56Fax: (06109) 3 30 68

[email protected]

2. SchatzmeisterWulfart Baron von RAHDEN

P: (06101) 8 66 40mT: (0177) 560 39 63Fax: (06101) 533 08 33

[email protected]

2. GeschäftsführerIngelore HARDER-SCHÜTTE

P: (06107) 63 00 99mT: (0151) 41 45 84 69

[email protected]

ÖffentlichkeitsarbeitFriedhelm DUENSING

P: (069) 86 71 01 71mT: (0172) 922 98 18Fax: (069) 86 71 01 72

[email protected]

Musikalischer LeiterSteffen BÜCHERP: (06152) 805 72 10


DirigentFrauenchor

Damian H. SIEGMUNDmT: (0163) 795 58 32

Organigramm

28

Mitglieder

Ehrungenim Jahre 2014

Für langjährige Treue zum Verein erhielten folgende Sangesfreundinnenund Sangesfreunde Ehrennadeln des Polizeichores Frankfurt am Main:

GoldErnst Merchel • Brigitte Müller-Cunradi • Rainer Nierlein

SilberUdo Dorn • Michael Hallstein • Heinrich Heine • Günter Hildebrandt

Christa Hunter • Monika Jäkle-Schubert • Nicole Keller • Daniela KraussMichael Lehmann • Rolf Mai • Stefan Mehlun • Ursula Morawietz

Norbert Nedela • Gisela Ott • Elisabeth Sachs • Petra SchäferErika Schneider • Siegfried Walter • Udo Weigel • Anja Werkmann

Der Chorverband der Deutschen Polizei ehrte folgende Sangesfreundinnenund Sangesfreunde für aktives Singen in Polizeichören:

GoldFritz Rosenthal • Ludwig Wagner • Wolfgang Busch

SilberErnst Merchel • Brigitte Müller-Cunradi • Rainer Nierlein • Jörg Trollius

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„Runde“ Geburtstage

Alter schützt vor Liebe nicht,aber Liebe vor dem Altern

COCO CHANEL

JanuarWolfgang Lotz 03.01.1935 80 JahreGerhard Diehl 09.01.1935 80 JahreKlaus Meyer 11.01.1945 70 JahreFelix Gruschke 21.01.1975 40 Jahre

FebruarHeinrich Bernhardt 15.02.1945 70 JahreChrista Hunter 17.02.1945 70 JahreAnita Schäfer 19.02.1965 50 JahreFranz Heller 25.02.1935 80 JahreHeinz Wolfgang Förster 27.02.1945 70 Jahre

MärzKlaus Heinke 10.03.1945 70 JahreStefan Meluhn 10.03.1965 50 JahreMonika Manthey 18.03.1955 60 JahreUrsula Müller 27.03.1945 70 JahreHorst Gottwald 28.03.1955 60 JahrePaola Quattrocchi-Fontana 29.03.1955 60 Jahre

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