3 PCJ - Polizeichor Frankfurt

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Rock-Pop-Musical 01. September Benefizkonzert 02. September Domkonzert 03. Oktober Informationsschrift für Mitglieder und Freunde des Polizeichores Frankfurt am Main e.V. PCJ POLIZEICHOR JOURNAL 3 2018 27. Jahrgang Rock-Pop-Musical 01. September Benefizkonzert 02. September Domkonzert 03. Oktober

Transcript of 3 PCJ - Polizeichor Frankfurt

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Informationsschrift für Mitglieder und Freundedes Polizeichores Frankfurt am Main e.V.

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JOURNAL

3201827. Jahrgang

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Beihilfeabwicklung. Wir regeln das für Sie.

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Und das ist nur einer von 7 Vorteilen, die Sie als Mitglied der Freien Arzt- und Medizinkasse genießen.

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FAMK –Freie Arzt- und Medizinkasse

Hansaallee 15460320 Frankfurt am Main

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Die ErfolgsgeschichteWenn Erfahrung mehr als Größe zähltDie Freie Arzt- und Medizinkasse wurde 1911 mit dem Zweck gegründet, den Angehörigender Berufsfeuerwehr im Krankheitsfall eine Beihilfe zu den Kosten zu gewähren. Hierzu wur-den grundlegende Beziehungen zu verschiedenen Berufsverbänden geknüpft. Exemplarischhierfür stehen die 1922 geschlossenen Verträge mit den Vorgängern der Kassenärztlichenbzw. -zahnärztlichen Vereinigung. Mit ihnen sicherte der Verein seinen Mitglieder die medizi-nisch notwendige Versorgung zu einem fairen Behandlungpreis. Gleichzeitig konnten so glei-che Leistungs- und Erstattungsvoraussetzungen für alle Mitglieder etabliert werden.Diese Verträge existieren noch heute. Sie bilden einen wesentlichen Bestandteil unserer Lei-stungstarife, in denen wir Versicherungsleistung und Beihilfeforderungen kombinieren. DiesesModell ist einzigartig in Deutschland, es folgt einem einfachen Gedanken: Die Kunden derFAMK - unsere Mitglieder - so weit wie möglich von Bürokratie und Verwaltungsaufwand zuentlasten. Aus diesem Grund zahlen wir gemeinsam mit der Versicherungsleistung die vorfi-nanzierte Beihilfe aus - Versicherungsleistung und Beihilfeforderung aus einer Hand. Unbüro-kratisch und verlässlich, das ist seit über 100 Jahren unser Markenzeichen.Die FAMK ist den zentralen Gedanken und Grundsätzen der Gründungszeit bis heute ver-pflichtet. Das gilt insbesondere für den Grundsatz der Gegenseitigkeit: Damals wie heute hatder Verein den Zweck, seinen Mitgliedern und den Mitversicherten nach dem Grundsatz derGegenseitigkeit Versicherungsschutz gegen die Folgen von Krankheiten und Unfällen nachMaßgabe der Allgemeinen Versicherungsbedingungen und Tarife zu gewähren.Inzwischen hat sich aus der ehemaligen Frankfurter Feuerwehrkasse Hessens führender Spe-zialversicherer im Bereich der Privaten Krankenversicherung entwickelt. Die erste Adresse fürAngehörige von Polizei, Berufsfeuerwehr, Bundespolizei, Justiz, Strafvollzug, deren Verwaltun-gen und - seit 2010 - ebenfalls für Zoll, Steuerfahndung und Gefahrenabwehrbehörden. Weitmehr als die Hälfte der Hessischen Polizei und der Hessischen Berufsfeuerwehren sind beider FAMK krankenversichert.Neben den klassischen Leistungen des Krankenversicherers steht heute für den Verein dieDienstleistung rund um Beihilfeangelegenheiten im Vordergrund. Hierzu gehören neben derAbwicklung der Beihilfe mit den Dienstherren insbesondere die Beratung und die Betreuungder Mitglieder. Wie kein anderer Anbieter ist die FAMK in allen Beihilfefragen die „Interessen-vertretung“ ihrer Mitglieder gegenüber den jeweiligen Dienstherren. Das umfasst ein umfang-reiches Beratungsangebot rund und um das Thema Beihilfevoraussetzungen und Beihilfe-fähigkeit. Wir bieten unseren Mitgliedern seit über 100 Jahren echten Mehrwert.

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Redaktionelles

Liebe Sangesfreundin!Lieber Sangesfreund!

In der vorigen Ausgabe des PCJ haben wir eine Chorreise insBaltikum ausgeschrieben. Leider war die Resonanz sehr über-sichtlich – von den fördernden Mitgliedern haben wir zweiAnmeldungen. Das ist nicht das was wir erwartet haben.

Voraussichtlich werden wir aus allen Chören einen kleine-ren gemischten Chor zusammenstellen können und die Reisedurchführen.

In diesem Heft erscheinen die Berichte der jüngsten Veran-staltungen, vor allem der Operngala. Ein tolles Konzert desMännerchores und der anderen eingeladenen Chöre.

Die nächsten öffentlichen Auftritte des Frauen- und Män-nerchores sind aus der Terminliste zu ersehen.

In den nächsten Wochen werden wir alle Mitglieder an-schreiben und sie wegen der neuen Datenschutzgrundver-ordnung darüber informieren, dass wir die personen-bezogen Daten zur Verwaltung benötigen und deshalb auchverarbeiten. Wir benötigen von allen Mitgliedern die Zustim-mung neu und schriftlich, die Sie alle bereits schon mit demMitgliedsantrag erteilt hatten.

Ich würde mich freuen, Sie alle zu unseren Weihnachts-konzerten in Frankfurt und Offenbach begrüßen zu dürfen.

EIKE SCHÜTTE

O Sommerfrühe blau und hold!Es trieft der Wald von Sonnengold,

in Blumen steht die Wiese;die Rosen blühen rot und weiß,

und durch die Fluren wandelt leis,ein Hauch vom Paradise.

EMANUEL GEIBEL

Einen erfolgreichen Start in die neue Auftrittsaison wünschtEuch und Ihnen

DER VORSTAND

Titelbild: Fridhelm Duensing

INHALTRedaktionelles . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4Impressum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4

AnkündigungenTermine . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5Rock-Pop-Musical mit Mark Seibert . . . . 6Domkonzert . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7Weihnachtskonzerte . . . . . . . . . . . . . . 12Reise ins Baltikum 2019 . . . . . . . . . . . 18

Der Polizeichor berichtetNoten frisch gemixt . . . . . . . . . . . . . . . . 8Blasmusik und Opernklänge . . . . . . . . . 13Niemand schlafe… . . . . . . . . . . . . . . . 14

Bei anderen gelesenKlassik trifft Ballett und Musical . . . . . . . 11Wie die Profis . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17Frauenpower im Sängerkreis Frankfurt . 33

Der Frauenchor berichtetNicht wie jedes Jahr . . . . . . . . . . . . . 22Chorfreizeit – oder was man so nennt . 23Freier Atem dank salziger Brise . . . . . . 26Ein besonderes musikalisches Ereignis . 28

PoetischesDer neue Sänger . . . . . . . . . . . . . . . . 30

MitgliederP. Wimmers zum Ehrenvorsitzenden… . 30Ehrungen 2018 . . . . . . . . . . . . . . . . .36

In eigener SacheVerpflegungsmeister gesucht . . . . . . . . 34Hilfe, meine Mailbox ist leer . . . . . . . . 34

Regularia„Runde“ Geburtstage . . . . . . . . . . . . 31Aufnahmeantrag . . . . . . . . . . . . . . . . 20„Sing mit uns“ . . . . . . . . . . . . . . . . . 21Organigramm . . . . . . . . . . . . . . . . . 33

ImpressumHerausgeber: Anschrift: Redaktion: Gestaltung:Polizeichor Polizeichorjournal Eike Schütte Friedhelm Duensing

Frankfurt am Main Adickesallee 70 Tel.: (06107) 63 00 99 Tel.: (069) 867 101 7160322 Frankfurt am Main Fritz Rosenthal

Tel.: (06172) 908 41 06

Erscheint viermal jährlich in einer Auflage von 1000 Exemplaren zum Preis von 2,00 € (im Mitgliedsbeitrag enthalten)

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201818.03.2018 Auftritt bei der JHV des Sängerkreises Frankfurt (Frauenchor)05.05.2018 Auftritt beim MC Concordia Niederbrechen (Männerchor)13.05.2018 Muttertagskonzert im Palmengarten ( Männerchor)09.–13.05.2018 Chorfreizeit in Lörrach ( Frauenchor)09.06.2018 Operngalakonzert in der Alten Oper (Männerchor)16.06.2018 Frauenausflug20.06.2018 Sommerkonzert in der Katharinenkirche ( Frauenchor)

Do 06.08.2018 Begrüßung neuer Polizeibeamter (Unerhört!), Beginn 12.00 UhrDo 30.08.2018 Sommerfest im Polizeipräsidium (MC+FC), Beginn 15.30 UhrSa 01.09.2018 Rock-Pop-Musical mit Mark Seibert und der Oper Frankfurt

im Sendesaal des HR (FC), Beginn 19.30 UhrSo 02.09.2018 Benefizkonzert in Hochstadt (MC), Beginn 18.00 UhrMi 03.10.2018 Domkonzert (FC), Beginn 15.30 UhrDo 18.10.2018 Kuratorentreffen, Beginn 18.00 UhrSa 01.12.2018 Weihnachtskonzert in Offenbach, Beginn 16.00 UhrSo 02.12.2018 Weihnachtskonzert in der Wartburgkirche, Beginn 16.30 UhrDi 04.12.2018 Nikolausfeier, Beginn 16.00 UhrSa 08.12.2018 Weihnachtsfeier im Polizeipräsidium, Beginn 18.00 UhrDo 13.12.2018 „Marathontag“ (MC), Beginn 15.00 UhrFr 14.12.2018 Weihnachtssingen im Polizeipräsidium (MC), Beginn 11.00 UhrSa 15.12.2018 Auftritt im NordWestZentrum (MC), Beginn 16.00 UhrDi 18.12.2018 Benefizkonzert in der Katharinenkirche (FC), Beginn 19.00 UhrSa 21.12.2018 Auftritt auf dem Weihnachtsmarkt (MC), Beginn 17.00 UhrSa 29.12.2018 Jahresabschlusswanderung, Treffpunkt 10.00 Uhr

Termine

Auf die folgenden Veranstaltungen wollen wir besonders hinweisen:

Samstag, 01. September 2018 Rock-Pop-Musical mit Mark Seibert (Frauenchor)im Sendesaal des HR, Beginn 19.30 Uhr

Sonntag, 02. September 2018 Benefizkonzert in Hochstadt (Männerchor)Beginn 18.00 Uhr

Mittwoch, 03. Oktober 2018 Domkonzert in St. Bartholomäus (Frauenchor)Beginn 15.30 Uhr

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Ankündigung

mit dem

Frauenchor des Polizeichors FrankfurtSalonTanzOrchester der Oper Frankfurt (Ltg. H. Krause)

Holger WeinertModeration

Gesamtleitung: Damian H. Siegmund

Rock - Pop - MusicalOver the rainbow

1. September 2018

im Sendesaal des Hessischen Rundfunks Einlass 18 Uhr, Beginn19.30 Uhr

Ermässigung für Schüler, Studenten und Behinderte

Foto: C. Wenk

Eintritt 39,50 Euro

Mark Seibert

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Ankündigung

Marianne WyciskSopran

Peter FiolkaTenor

Karin FrankeHarfe

Walter RenneisenModeration

JE FamilienchorEschersheim

Leitung: Elmar KolleFrauenchor

des Polizeichors Frankfurt a. M.Leitung: Damian H. Siegmund

Damian H. SiegmundGesamtleitung

M

Frauenchordes Polizeichors Frankfurt

am Main

DOMKONZERTin St. Bartholomäus

Eintrittskarten zu 15,00 € (Vorverkauf) beim Veranstalter � (0175) 276 44 48oder zu 18,00 € an der Tageskasse

3.10.2018 15.30Uhr

Feierliches Konzert zumTag der Deutschen Einheit

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Der Polizeichor berichtet

Noten frisch gemixtAuftritt beim Konzert der Concordia Niederbrechen am 05. Mai

Klassik trifft Ballett & Musical– unter diesem Motto stand

das Konzert der Concordia Nie-derbrechen am 5. Mai 2018 inder Kulturhalle des gleichnami-gen Ortes. Der futuristische Flach-bau, halb in den Abhang inte-griert, bietet für Aktivitäten ver-schiedenster Art jede Menge Platz.

Bereits 772 als Brachina er-wähnt, erhielt der Ort 1363 vonKaiser Karl IV. die Stadtrechte.Heute gehört die Kommunezum Kreis Limburg-Weilburg inder Region Mittelhessen.

Im Vorfeld der Vorbereitun-gen zum Konzert am 9. Juni 2018in der Alten Oper Frankfurtsuchte der Vorstand des Poli-

zeichores Frankfurt am Main, inAbsprache mit seinem Dirigen-ten Steffen Bücher, weitere Ver-stärkung bei Männerchören undwurde beim Männerchor Con-cordia Niederbrechen fündig.Ebenso wird der GesangvereinHarmonie Hainstadt 1885 e.V. ,ein Ortsteil der Gemeinde Hain-burg, den Polizeichor in der Al-ten Oper verstärken.

Das Repertoire für diese Ver-anstaltung wurde für die Chörefestgelegt und einstudiert. DerVorstand der Concordia Nieder-brechen äußerte den Wunsch,dass der Polizeichor auch bei de-ren Konzert mitwirken solle.Dieser Wunsch wurde gern er-

Michael Knopke dirigierte die Chorgemeinschaft

Es moderierte Christof Königstein Silke von der Heidt am Flügel

füllt. Ein Busunternehmen wur-de für die Fahrt gechartert, undmit einer stattlichen Anzahl Sän-ger fuhren wir nach Niederbre-chen.

Im Festsaal der Kulturhallewaren bereits Chöre bei der Pro-be, die der PCF zusätzlich berei-cherte. Michael Knopke, Diri-gent der Chöre, hatte alle Händevoll zu tun, um die Hundert-schaft an Sängern zu zähmen.

Am Flügel brillierte Silke vonder Heidt, die mit ihrem Spieldie Herzen der Sänger und spä-ter die der Zuhörer eroberte.

Ein reichhaltiges Programmstand auf der Agenda, das durchDorothee Laux (Sopran) eröffnetund teils komödiantisch darge-boten wurde.

Im ersten Teil des Konzerteswurden die Opernchöre „O Isisund Osiris“ aus W. A. MozartsZauberflöte und von RichardWagner der Pilgerchor aus Tann-häuser sowie der „Matrosenchor“aus der Oper Der fliegendeHolländer vorgetragen. EineÜberraschung für die Gäste war,dass die Sänger beim Nachspielmit den Füßen im Takt auf-stampften, genau wie Wagner esin seiner Komposition vermerkthatte.

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Der Polizeichor berichtet

Grazie und Anmut: Ballet-Schule Kamelia Pavlova (l.) aus Limburg

Ein mitreißendes Spektakel bot die Musikschule Hünstetten mit „Hairspray“

Silke von der Heidt spielte mitleichter Hand sechs Ecossaisenin Es-Dur (Tänze), die anerken-nenden Applaus beim Publikumhervorriefen.

Es folgten Ballett-Szenen aus„Der Nussknacker“ von PeterTschaikowski, getanzt von gra-ziös anmutenden Mädchen derBallettschule Petrova aus Lim-burg/Lahn.

Schön anzusehen war, wie dieKleinsten in Spieluhrmanier ihreKörper (fast) synchron zur ein-gespielten Musik bewegten. Dieschönen Kostüme der Akteurin-nen waren ein Augenschmaus.

Nach der Pause folgte ein Bei-trag der Musikschule Hünstet-ten/Taunusstein mit dem Titel„Hairspray“ aus einem Musical,das in den USA ein vielbeachte-tes Stück sei, so die Ankündi-gung des Moderators. Die zu-gehörige Musik stammt vomKomponisten Marc Shaiman.

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Der Polizeichor berichtet

Dorothee LauxKamelia Pavlova

Gerhard Stillger, Vorsitzender der „Concordia“ Niederbrechen,dankt allen Akteuren für diesen gelungenen musikalischen Mix

Spritzig, witzig und mit viel Schwung vorgetragene Songs

Die Sopranistin kam mit einerüberraschenden Idee von hintenins Publikum, eine FlascheChampagner und einem Sekt-glas in der Hand, schwärmerischdurch den Mittelgang zur Bühnegetänzelt. Mit den Liedern „Icould have danced all night“,„Tonight“ und “GabriellasSong“, trug sie leicht beschwipstanmutend, in Begleitung derPianistin diese Melodien vor.Applaus war dieser Nummer si-cher.

Nun standen die Sänger wie-der im Mittelpunkt, denn es galtweitere „Ohrwürmer“ vorzutra-gen. Mit dem „Jägerchor“ ausdem Freischütz von Carl Mariavon Weber, dem „Chor der Zi-geuner“ aus der Oper Troubadur,dem „Gefangenenchor“ aus Na-bucco von Giuseppe Verdi, dem„Chor der Gefangenen“ aus Fide-lio von Ludwig van Beethoven,ging das Konzert zu Ende.

Der Moderator konnte sich ei-nen Seitenhieb auf die „Frank-furter Polizisten“ bei der Ansageder Gefangenenchöre nicht ver-kneifen.

Vom Vorsitzende der Concor-dia Niederbrechen bekamen dieSolisten ein Präsent überreichtund die Sänger ein „dickes“Dankeschön für ihre Anwesen-heit, um das Zustandekommendieses tollen Konzerts ermög-licht zu haben.

Ein Wiedersehen wird es am9. Juni 2018 in der Alten Oper inFrankfurt am Main geben.

Nicht vergessen sei SteffenBücher, der trotz einer Verpflich-tung in Karlsruhe nach der Pau-se zum Konzert gekommen war.Er stellte sich zum 2. Bass, umhier die letzten Chöre mitzusin-gen. Er ist halt ein Profi und gehtmit Beispiel voran.

Man kann dieses Konzert ge-trost als Generalprobe für die Al-te Oper werten. Nun heißt esKarten an den Mann, die Frau zubringen, auf das die Alte Opervoll werde.

FRITZ ROSENTHALFOTOS: F. DUENSING

C. HEIDER, R. PUCHINGER

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Bei anderen gelesen

Nassauische Neue Presse vom 15. Mai 2018

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Ankündigung

PolizeichorFrankfurtam Main

Eintrittskarten zu 15,00 € (Vorverkauf) beim Veranstalter � (0175) 276 44 48oder zu 18,00 € an der Tageskasse

Weihnachtskonzertmit dem

Kinderchordes TSV Ginnheim

Leitung: Jens BreuersUnerhört!

des Polizeichores Frankfurt a. M.Leitung: Marion E. Bücher-Herbst

Frauenchordes Polizeichores Frankfurt a. M.

Leitung: Damian H. SiegmundMännerchor

des Polizeichores Frankfurt a. M.Leitung: Steffen BücherGaby Reichardt

Moderation

Steffen BücherGesamtleitung

Sankt MarienOffenbach Bieberer Straße 55

1.12.2018 16.00Uhr

WartburgkircheFrankfurt Hartmann-Ibach-Straße 108

2.12.2018 16.30Uhr

Graphik: © vladischern / fotalia.de

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Der Polizeichor berichtet

Blasmusik und OpernklängeTraditionelles Muttertagskonzert im Palmengarten am 13. Mai

Das Landespolizeiorchester Hessen und der Polizeichor Frankfurt am Main im Palmengarten

Wieder ist ein Jahr vergan-gen, und der Frühling liess

sein blaues Band flattern durchdie Lüfte. Im Monat Mai gab eseinige Feiertage: auf den „Vater-tag“ folgten Muttertag undPfingsten. In alter Tradition sangder Polizeichor Frankfurt amMain am zweiten Maisonntag imPalmengarten.

Den Muttertag, der auf dasJahr 1907 zurück geht und inden USA erstmals begangenwurde, hat der „Verband Deut-scher Blumengeschäftsinhaber“nach Deutschland importiert. Anderen Schaufenstern prangte derSlogan „Ehret die Mütter“. Die„Arbeitsgemeinschaft für Volks-gesundheit“ übernahm 1926 dieAusrichtung der Feierlichkeiten.Die ab 1933 herrschende politi-sche Partei erklärte den Mutter-tag zum offiziellen Feiertag undbenannte den dritten Sonntag imMai als festes Datum.

Die DDR kannte den Begriffdes „Muttertages“ nicht, feiertestatt dessen am 8. März den „In-ternationalen Frauentag“, derauf eine Initiative von Frauen-rechtlerinnen in der Zeit um denersten Weltkrieg zurück geht, diesich die Erstreitung des Frauen-wahlrechts zum Ziel gesetzt hatten.

Der PCF, unter der musikali-schen Leitung seines Dirigenten

Steffen Bücher, hatte eine Lied-folge zusammen gestellt, die sichan den Programmpunkten fürdas bevorstehende große Gala-konzert in der Alten Oper Frank-furt am 9. Juni 2018 orientierte.

Unterstützt wurde der Chorvom Landespolizeiorchester Hes-sen (LPO), das seit Jahren deninstrumentalen Part übernimmt.Als Solistin kam die Gattin unse-res Dirigenten, Frau MarionBücher-Herbst, zum Einsatz.

Eike Schütte, Vorsitzender desPCF, übernahm die Moderation.Die Wettervorhersage war be-denklich, es sollte Gewitter mitStarkregen geben, was die An-zahl der ZuhörerInnen merklichverringert hatte. Aber die Him-melsschleusen blieben geschlos-sen, und die Temperatur war an-gesichts der immer wiederkeh-renden Sonnensstrahlen ange-nehm. So konnten die zahlrei-chen Gäste die gebotenenOpernchöre in den gepflegtenhalbrund angeordneten Sitzgele-genheiten genießen. Diese wa-ren: „Chor der Zigeuner“ ausdem Troubadur sowie der „Ge-fangenenchor“ aus Nabucco vonG. Verdi, der „Jägerchor“ ausdem Freischütz von C. M. vonWeber, „O isis und Osiris“ ausder Zauberflöte von W. A. Mo-zart.

Die Sänger verließen danachfür eine Pause die Bühne, unddas LPO Hessen war mit einigenMusikstücken an der Reihe.

Der zweite Auftritt des PCFbegann mit dem „Pilgerchor“aus dem Tannhäuser von RichardWagner, gefolgt von Ludwig vanBeethovens „Chor der Gefange-nen“ aus Fidelio dem „Matrosen-chor“aus Richard Wagners Flie-gendem Holländer, bei dessenNachspiel die Sänger den Taktmit den Füßen rhythmisch mit-stampften, wie vom Komponi-sten in der Partitur vorgegeben.

Alle Opernchöre wurden vomLPO begleitet. Zu guter Letztwurde der „Fliegermarsch“ ausder 1912 erstmals aufgeführtenOperette Der fliegende Rittmeistervon Hermann Dostal intoniert,der von den Anwesenden rhyth-misch klatschend und freundli-chen Blickes begleitet wurde.

Den teilnehmenden Sängernvom Polizeichor Frankfurt amMain sei ein großes Dankeschöngesagt, dass sie auch in diesemJahr das Muttertagskonzert mitihrer Anwesenheit ermöglichthaben. Bei der schwindendenAnzahl aktiver Sänger ist jederin seiner Stimme ein wichtigerPfeiler.

FRITZ ROSENTHALFOTO: G. HOHMANN

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Niemand schlafe… im Tempel der MusenGroßes Galakonzert in der Alten Oper am 09. Juni

Rund 130 Sänger aus vier Chören und großes Orchester erfüllten die Alte Oper mit ihrem Sound

Behielt stets die Übersicht:Steffen Bücher

Frank Lehmannführte durch das Programm

Marion Bücher-Herbst (r.) mitJohannes S. Moon (l.)

Der Musentempel „Alte Oper“in der Mainmetropole war

seit jeher der Ort, an dem sichdie Größen von Oper und Ope-rette ein Stell-Dich-Ein gaben,bis ihn der Garaus 1944 ereilte.Jahrzehntelang lag das repräsen-tative Haus in Trümmern, bisman sich entschloss, es wiederaufzubauen und einer konzer-tanten Szene zur Verfügung zu-stellen. 1981 war es soweit, dassdie Einweihung des FrankfurterMusentempels im alten Gewand,aber mit nagelneuer technischerInnenausstattung, gefeiert wer-den konnte.

Seit dieser Zeit ist der Poli-zeichor Frankfurt am Main e.V.eine feste Größe im Programmdes Hauses. In diesem Jahr warder PCF mit einer vielseitigenOperngala im Großen Saal prä-sent.

Zu Beginn begrüßte Vorsitzen-der Eike Schütte das Publikum,insbesondere die Repräsentan-ten der hiesigen Polizei , die Ku-ratoren des PCF sowie Gönnerund Sponsoren dieser Opergala.

Die Moderation des Abendslag in denn Händen des bekann-ten „Börsengurus“ Frank Leh-mann vom benachbarten HR.

Die vom Chorleiter des PCFausgewählten Opernchöre undOrchesterstücke liessen keineWünsche offen. Komponistenwie W. A. Mozart, L. van Beetho-ven, G. Verdi, R. Wagner, G. Puc-cini und G. Bizet waren Garan-ten des Erfolges. Bis es natürlichso weit war, lagen außer den ob-ligatorisch wöchentlichen Pro-ben, einige Sonderproben undein Chorwochenende, vor denPCF-Sängern.

Um ein stattliches Volumen anStimmen dem Publikum präsen-tieren zu können, ging man imVorfeld des angedachten Vorha-

Der Polizeichor berichtet

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Da kann wirklich niemand schlafen, wenn Tenor Keith Ikaia-Purdy das „Nessun dorma“ schmettert,unterstützt von fünfzehn glockenhellen Frauen- und einer Knabenstimme

Der Polizeichor berichtet

bens auf Suche nach geeignetenund willigen Sängern, die dasProjekt mitzutragen fähig waren.Dieser Versuch, soviel sei vor-weg genommen, war ein vollerErfolg Die Mannen der drei Ga-stchöre, wie auch Projektsängermit Konzerterfahrung, bereicher-ten die Szene ansehnlich.

Hinzu kamen Solistinnen undSolisten, die einen erheblichenAnteil am Gelingen des Gala-konzertes hatten. Da waren dieSopranistinnen Marion E. Bü-cher-Herbst und Soomin Yu ausKorea, der hawaiianische TenorKeith Ikaia-Purdy, der südkorea-nische Bass Johannes S. Moon.

Bei der Arie „Nessun dorma“aus Turandot unterstütze ein16köpfiger Frauenchor, in demauch der kleine Nikolaus Büchermitsang, den Solotenor. Das hät-te ein da capo verdient gehabt.

Ein Sinfonieorchester war ein-geladen und begleitete den ca.

130 Mann starken Chor sowiedie international auftretendenSolistinen und Solisten, die ihrenPart souverän an das Ohr derAnwesenden in den Großen Saaltransportierten.

Das aus etwa sechzig interna-tional prämierten, vorwiegendjungen Musikern bestehende Or-chester „PrimArte“ beherrschteseine Instrumente stilsicher undsauber.

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Der Polizeichor berichtet

Dass diese Operngala ihrenErfolg hatte, lag an dem überausgroßen Engagement des Diri-genten und PCF-Chorleiters,Herrn Steffen Bücher. Er hieltChor und Orchester korrekt unddidaktisch zusammen. Er hatwieder einmal seine Genialitätgezeigt, ohne Partituren denmusikalischen Abend mit Chorund Orchester zu dirigieren.Chapeau!

Nicht zuletzt soll den Chorlei-tern der befreundeten Chöre ausHainstadt/Main und Niederbre-chen (Kreis Limburg-Weilburg),Herrn Michael Knopke, sowiedem Chorleiter von Rüssels-heim-Haßloch, Herrn Ronald R.Pelger, für ihre geleistete Pro-benarbeit ausdrücklich gedanktwerden. Sie haben wesentlichenAnteil an der Motivation derSänger ihrer Chöre für diesesaußergewöhnliche Projekt. DasEinstudieren und die Zusam-menführung der Chöre zur ge-meinsamen Abstimmung undGeneralprobe hat einen zeitli-chen Aufwand erfordert, dernicht hoch genug den Protagoni-sten angerechnet werden kann.Hierfür seitens des PCF einnachträgliches Dankeschön.

Soomin Yu, Marion E. Bücher-Herbst, Steffen Bücher, Keith Ikaia-Purdy, Johannes S. Moon (v.l.n.r.)Orchester PrimArte

Die lokale Presse lobte diesenKonzertabend derart, dass einVergleich mit Berufsorchesternund professionellen Chören nichtzu scheuen gewesen sind, abge-sehen von deren horrenden Ein-trittspreisen, die manchmal nichtzu rechtfertigen sind.

Ein schöneres Komplimentseitens der sonst so kritischenPresse gegenüber der „Polizeiar-beit“ konnte man nicht erwarten.

Der Polizeichor Frankfurt amMain e.V. wird auch in Zukunftweiter derartige Konzert mitsolch positiver Resonanz gestal-ten. Wir hoffen, dass vielleichtder eine oder andere Zuhörer alsSänger oder Unterstützer denWeg zu uns finden wird.

FRITZ ROSENTHAL.FOTOS: F. DUENSING,

U. KÖNIGSTEIN, ZHAO HE

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Bei anderen gelesen

Wie die ProfisDass der Frankfurter Polizeichor sich mit seinen Auftrittenan prominenter Stelle nicht verstecken muss, hat er schonmehrfach bewiesen. Und dass die Männer – und einmal dieFrauen – auch Oper können, zeigten sie am Wochenende.

Es war ein musikalischer Erfri-schungscocktail, den rund

150 Sänger und Sängerinnen amSamstag – bei schwüler Gewit-terluft und zuckenden Blitzendraußen – im Inneren der AltenOper servierten. Das Programmenthielt so ziemlich alles anEvergreens, die der Klassikfansich nur wünschen kann: Mo-zarts Zauberflöte, Beethovens Fi-delio, Wagner mit Tannhäuserund dem fliegenden Holländer,Bizets Carmen, Puccini undschließlich Verdi satt.

Eigentlich ist ja die starke Sän-gerriege schon für sich eineMacht. Dennoch hatte man sichnoch Verstärkung geholt, damitdie angestrebte Wucht, insbeson-dere beim Chor der Minister undHauptleute aus Aida auch nochden letzten Winkel des Saalsdurchflutete. Der LiederkranzRüsselsheim-Haßloch, die „Har-monie“ aus Hainstadt und die„Concordia“ aus Niederbrechenbei Limburg bildeten diesen reinakustischen Klangverstärker. Beider Arie „Nessun dorma“ ausTurandot ergänzte zudem die14köpfige Frauenformation denabgewogenen Gesamteindruck,der ein Da capo unbedingt ver-dient gehabt hätte.

Starke Stimmen,starkes Orchester

Begleitet wurden die kraftvoll,aber ohne jeglichen Grölfaktoragierenden Stimmen vom60köpfigen PrimArte-Orchester,das sich aus mit Preisen ausge-zeichneten Musikern ausDeutschland aber auch mit inter-nationaler Provenienz zusam-mensetzt. Das Ensemble nahmseine meist dienende Funktiondynamisch, tadellos und routi-niert an, zeigte bei den Ouver-türen jedoch, dass es noch mehr

Vier Chöre, PrimArte und drei Solisten servieren musikalischeErfrischungen zum Gewitterabend

drauf hat. Allenfalls wurde an ei-nigen Stellen eine Verstärkungdes Schlagzeugs um ein paar tie-fe Pauken vermisst.

Zusammengehalten wurdedieser riesige Klangkörper ein-mal mehr souverän vom Leiterdes Polizeichors Steffen Bücher.Sein beinahe preußisch-korrek-tes Dirigat lässt zwar musika-lisch nichts vermissen, aber einwenig Showeffekt könnte schonsein, wenn man an Kollegendenkt, die mit ihrem Orchesteroft ein vielgestiges Tänzchenveranstalten. Bücher dagegenwirkt mitunter, als habe er einenSpazierstock verschluckt.

Gastsänger ausHawai und Korea

Und dann waren da auch nochdrei Solisten, die den Gesamtso-und abrundeten: Die Dirigenten-gattin, Sopranistin und Gesangs-pädagogin Marion Bücher-Herbst, die durch ihr zartes undwarmes Timbre bestach, auchwenn es ihr an Volumen für ei-nen Saal dieser Größe etwas

mangelt. Dazu der gebürtige Ha-waiianer Keith Ikaia-Purdy, dervor mittlerweile drei Jahrzehn-ten den Rheingau zur zweitenHeimat genommen hat und sichals Tenor vor allem an der Wie-ner Staatsoper seine Meriten ver-diente. Und schließlich der zier-liche Südkoreaner Johannes Mo-on, dem kaum jemand seinenkraftvollen und dennoch wei-chen Bass zutraut. Hinzu kamim Schlusspart noch die koreani-sche Sopranistin Soomin Yu.

Rein musikalisch also gab esan diesem Abend kaum etwasauszusetzen, zumal der Großteilder Akteure eben nicht profes-sionell auf der Bühne steht. ImGegenteil. Die Alte Oper hatschon des Öfteren Berufsorche-ster und -chöre erlebt, die dashohe Eintrittsgeld nicht wert wa-ren. Wenn also Chorchef EikeSchütte den mitgerissenen Zuhö-rern mitteilte, dass es wohl niewieder eine so große Besetzunggeben werde, kann das Fazit nurlauten: Schade.

WOLFGANG HEININGERFOTO: U. KÖNIGSTEIN

Mit freundlicher Genehmigung

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Reiseveranstalter im Auftrag des Polizeichors Frankfurt Cranachstr. 108 52351 Düren Tel: 02421 / 14230 Fax: 02421 / 15153 Email: [email protected] Internet: www.elan-touristik.de

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Ankündigung

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Wir sind ein gemeinnütziger Verein mit etwa 600 Mitgliedern. Zu uns gehören der Männerchor, derFrauenchor, „Die Preußen“ und „Unerhört“. Wir geben Konzerte im Palmengarten, im Kaiserdom, inder Alten Oper, im Dominikanerkloster, in der Jahrhunderthalle…

Probenort: Polizeipräsidium FrankfurtUnsere Probenzeiten: Frauenchor mittwochs 17.30 Uhr – Männerchor donnerstgs 17.30 Uhr„Die Preußen“ donnerstags 19.30 Uhr – Gemischter Chor „Unerhört“ mittwochs 19.00 Uhr

Wenn Sie jedoch mehr Freude am Zuhören als am Mitsingen empfinden und trotzdem am Chorgesche-hen mit seinen Festlichkeiten und Reisen teilhaben wollen, dann bieten wir Ihnen die Möglichkeit, för-derndes Mitglied bei uns zu werden.

Schreiben Sie uns oder rufen Sie an !

Polizeipräsidium Frankfurt/M. Adickesallee 70 60322 Frankfurt/M. Tel.: (06107) 63 00 99

Junge - d0rfen im Chor alt werden, Alte - werden durch Gesang jung.Bescheidene - d0rfen in der letzten Reihe stehen, Eitle - k/nnen sich in die erste Reihe stellen.

N/rgler - d0rfen 0ber Dissonanzen meckern, Egoisten - k/nnen eigene Noten erhalten.Skeptiker - entdecken, da1 sie singen k/nnen, Geltungsbed0rftige - d0rfen lauter singen.

Ausdauernde - d0rfen auf dem Heimweg singen, F0rsorgliche - d0rfen Hustenbonbons verteilen.Schreih.lse - werden behutsam ged.mpft, Morgenmuffel - kein Problem, die Proben sind abends.

Gro1e - kommen leichter ans hohe C, Kleine - kommen leichter ans tiefe A.Faule - d0rfen auch im Sitzen singen, Flei1ige - d0rfen zu jeder Probe erscheinen.

Ordnungsliebende - d0rfen die Noten sortieren, Reiselustige - d0rfen die Chorreisen planen.

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„Sing mit uns“

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Nicht wie jedes JahrAuftritt bei der JHV des Sängerkreises Frankfurt am 18. März

Hätte uns nicht am frühenMorgen der Schnee über-

rascht, man hätte denken könnn,es sei wie immer… Der Vorsit-zende Peter Wimmers eröffnetedie Veranstaltung, begrüßte dieEhrengäste und gedachte der imvergangenen Jahr verstorbenenMitglieder.

Nach einem musikalischenBeitrag der Pop Chor Mainmelo-dies unter der Leitung von Tho-mas Schnabel ging es an den of-fiziellen Teil. Peter Wimmersund Kreischorleiter Oliver Seilerverlasen die Geschäftsberichte.Dabei wurde festgestellt, dasssich zwar einige Chöre aufgelöst

haben, dafür aber auch wiederneue Chöre entstanden sind, sodas die Anzahl der bestehendenChöre in etwa erhalten blieb.Anschließend wurden die ver-schiedenen Veranstaltungen derChöre im letzten Jahr genannt.Eine lange Liste.

Weiter ging es mit den Berich-ten des Schatzmeisters, des Ju-gendreferenten und der 2. Vor-sitzenden und FrauenreferentinIrene Wimmers, die die Gelegen-heit wahr nahm, sich von ihrenAufgaben zu verabschieden

Nach der erfolgten Ausspra-che wurde der Bericht der Revi-sion vorgetragen und es folgtedie Entlastung. Da keine weite-

ren Anträge gestellt wurden, er-griff Peter Wimmers erneut dasWort. In seiner typisch humor-vollen Art teilte er mit, dass ervon seinen Aufgaben als 1. Vor-sitzender zurücktritt. Er hat die-se Aufgabe viele Jahre sehr gutgemacht – jetzt wären mal ande-re dran. Daraufhin erfolgte dieWahl des neuen Vorstandes. AlsVorsitzende wurde Iris Woltergewählt. 2.Vorsitzende wurdeRenate Schechinger und zur 3.Vorsitzende wurde Isabel Lauberufen. Frauenpower pur beimSängerkreis Frankfurt.

Der nächste Programmpunktwar der Auftritt des Tenors Da-

niel Sans. Er trug uns drei Stückevor, die sich das Ehepaar Wim-mers von ihm gewünscht hatte.

Nach der Wahl der übrigenVorstandsposten erfolgte die Eh-rung verdienter Choristen. Zuihnen gehörten Germana undRüdiger Groß, Johanna Heller,Wilma Wagner, Rosi Dill, Nor-bert Weber, Heinrich Böcher undPeter Fiolka vom PolizeichorFrankfurt am Main.

Danach hatten wir unserenAuftritt und unterhielten das Pu-blikum mit „Hallelujah“ von L.Cohen, „I‘ve got a feeling“ undletztendlich mit „Barbara Ann“.Die Stücke wurden mit viel Bei-fall belohnt.

Oliver Seiler bedankte sich da-nach bei Peter Wimmers für diejahrelange Tätigkeit als Vorsit-zender und überreichte ihm ei-nen Präsentkorb und seiner FrauIrene einen großen Blumen-strauß. Dann wurde auch derSchatzmeister mit der Übergabeeines Präsentkorbes verabschie-det. Peter Wimmers wurde derEhrenvorsitz, seiner Frau Irenedie Ehrenmitgliedschaft des Sän-gerkreises angetragen. Beidemeldeten sich anschließend dan-kend zu Wort.

Es hatten viele Leute etwas zusagen. Und so dankte auchClaus-Peter Blaschke (Präsident

des Hessischen Sängerbundes)den beiden für ihre jahrelangeArbeit. Der Sängerkreis Offen-bach richtete sein Wort an Peterund Irene Wimmers und gratu-lierte gleichzeitig dem neuenVorstand zur Wahl. Das Schluß -wort übernahmen Irene und Pe-ter Wimmers

Der offizielle Teil war somitbeendet, und man konnte zumgemütlichen Teil der Veranstal-tung übergehen. Die Tische wa-ren freundlich eingedeckt, undbei kalten und warmen Geträn-ken, belegten Brötchen und Ku-chen konnten Hunger und Durstgestillt werden.

ANGELIKA LABUDDA

Auftritt des Frauenchores unter Damian H. Siegmund

Der Frauenchor berichtet

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Der Frauenchor berichtet

„Dreiländerbrücke“ in der 6.und 7. Etage des Rhein-Centers –eines Einkaufs-Centers – unter-gebracht ist. Also Koffer in Emp-fang nehmen und in RichtungFahrstuhl gehen. Da nur einFahrstuhl vorhanden war, dau-erte es entsprechend lange, bisalle Sängerinnen die Rezeptionerreichten. Aber das Personal ander Rezeption war gut vorberei-tet, so dass alle sehr schnell ihreZimmerschlüssel erhielten. Undso müde, wie wir alle waren, zo-gen wir uns auch schnell auf un-sere Zimmer zurück. Vorherwurde aber noch vereinbart,dass der Probentermin, der fürden nächsten Morgen 9 Uhr vor-gesehen war, aufgrund der spä-ten Ankunft auf 9.30 Uhr ver-schoben wurde.

Hatten wir am Mittwoch nochschönstes Sonnenwetter, so waram Donnerstag der Himmel nurgrau und es regnete. Ab 8.30 Uhr

Chorfreizeit – oder was man so nenntChorwochenende in Weil am Rhein vom 09. bis 13. Mai

Wie in den vergangenen Jah-ren sollte auch in diesem

Jahr wieder ein ganzes Wochen-ende unseren Chorproben ge-widmet sein. Mehr noch, warsonst die Zeit von Freitag Mittagbis Sonntag Mittag eingeplant,so war dieses Mal ein langes Wo-chenende vorgesehen: von Mitt -woch Abend – es mussten schließ-lich noch einige Sängerinnen ar-beiten – bis Sonntag Mittag.

Zur Abreise trafen wir uns amMittwoch also um 17 Uhr aufdem Parkplatz des Polizeipräsi-diums. In der brütenden Hitzewarteten wir auf unseren Bus,der durch den Feierabendver-kehr etwas verspätet ankam.Nachdem unser Fahrer Peter alleGepäckstücke verstaut und jedeSängerin ihren Sitzplatz gefun-den hatte, ging es fast pünktlichum 17.45 Uhr los.

Unser Ziel war Weil am Rhein,direkt am Dreiländer-Eck Deutsch-land-Frankreich-Schweiz gelegen.Die Autobahn A5 war sehr gutbefahren, aber Peter brachte unssicher durch alle Staus. Auf derRaststätte Baden-Baden musstenwir aber für eine halbe Stundepausieren, damit Peter seineLenkzeiten einhalten konnte.Zeit genug also für alle, die sa-nitären Örtlichkeiten aufzusu-chen. Und unsere Rosi Dill ver-teilte noch Sekt an alle – ein Ge-schenk des Polizeichores Tübin-gen, der uns im Frühjahr letztenJahres anlässlich unseres Früh-lingskonzertes besucht hatte.

So gestärkt ging es dann wei-ter. Von den hinteren Reihen er-klangen zaghaft einige Lieder,aber der Funke sprang nichtüber, hatten doch viele einen lan-gen Arbeitstag hinter sich oderwaren wegen der Hitze zu müde.

Gegen 23 Uhr erreichten wirdann unser Hotel. Allerdingswar es nicht sofort als ein sol-ches erkennbar. Unser Fahrer Pe-ter machte sich also auf die Su-che nach dem Eingang. Es stelltesich heraus, dass unser Hotel Muntere Probenatmosphäre am Tag nach der Ankunft

trafen nach und nach alle Sänge-rinnen – mehr oder weniger aus-geschlafen – im Frühstücksraumein. Das Frühstücksbüfett warreichlich bestückt, und so konn-ten wir uns für die erste Probegut stärken. Danach nahmen wirunseren Probenraum in Beschlag.

Mit „Siyahamba“ und „Ama-zing Grace“ begannen wir mitdem Einsingen. Dann machtenwir uns an die Arbeit für „Forthe beauty of the world“ und„Splish splash“.

Die Zeit verging im Nu undschon war es 12 Uhr – Mittags-pause. Das Büfett stand bereitund der sehr freundliche Servicebrachte uns auch sehr schnell diebestellten Getränke. Um 14.15Uhr sollte die Probe fortgesetztwerden. So hatte jeder die Mög-lichkeit, die Zeit individuell zugestalten. Wir trafen dann auchziemlich pünktlich in unseremProbenraum ein.

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Der Frauenchor berichtet

Eine Ecke – drei Länder – ein Tänzchen

Während unseres Aufenthal-tes sollten wir am Samstag einenAuftritt in Lörrach haben. Alsowurden jetzt alle Lieder, die wirdort singen wollten, durchgear-beitet. Unterbrochen wurde dieArbeit nur durch eine kleineKaffeepause. Auf dem Proben-programm standen noch dieStücke, die wir am 01.09.18 beimHR singen werden. Und somachten wir uns an die Arbeitfür „Endless love“, „Thank youfor the music“, „The sunny sideof the street“ und „The locomo-tion”. Zu guter Letzt probten wirauch noch den Song „Evening ri-se“; den wollten wir gemeinsammit unserem Gastgeber-Chor„Soulfood“ in Lörrach singen.

Bevor es dann um 18 Uhr zumAbendessen ging, machte sichWilma Wagner an die Aufgabe,die Choraufstellung festzulegen:kleine Leute nach vorne, großeLeute nach hinten. Und so soll-ten wir dann auch während un-serer Proben sitzen.

Nach dem Abendessen – war-mes Büfett – ging es in die En-drunde. Ab 19 Uhr standen aufdem Probenprogramm das „Ab-ba-Medley“, dass wir schon inFrankfurt fleißig geübt hatten,sowie „Thank you for the mu-sic“. Außerdem verteilte DamianSiegmund noch neue Stücke:„Bridge over troubled water“und „You’ll never walk alone“ –mal sehen, wann wir die singenwerden!

Gegen Abend kam dann auchdie Sonne raus, und einige Sän-

gerinnen konnten von ihren Sitz-plätzen einen schönen Sonnen-untergang betrachten. Um 20.30Uhr hatten wir es geschafft – dererste Probentag war gelaufen.

Der Freitagmorgen begrüßteuns noch mit Nebel, aber imLaufe des Tages ließ sich dochnoch die Sonne blicken. Nachdem Frühstück begann um 9Uhr unser Probentag. Die Litera-tur für Lörrach und den HRwurde durchgearbeitet und diegestern verteilten neuen Stückewurden angesungen. Mittags-pause war von 12 – 14 Uhr, Zeitgenug für einige Damen, nachdem Essen die Outlet-Geschäftezu stürmen und einzukaufen.

Bei der nachfolgenden Probewar zu spüren, dass die Konzen-tration zunehmend nachließ. Eswar einfach zu warm. So wurdedie Probe dann auch mehrmalszum Lüften kurz unterbrochen.Außerdem hatten wir ein Ge-burtstagskind: Rose-DorotheeRitz-Rudolf hatte Geburtstag, esgalt das Geburtstagsständchenzu singen. Sie wünschte sich ausunserem aktuellen Programm„Over the rainbow“.

Um 17.15 Uhr war die Probedann vorerst beendet, um 19 Uhrsollte es dann weitergehen. Nachdem Abendessen starteten wirmit einem neuen Stück, das„Halleluja“ von W. A. Mozart.Und auch unsere anderen Stückewurden durchgearbeitet. Um 21Uhr war dann endlich Schluss.

Wir waren geschafft. DenAbend verbrachten wir in einer

immer größer werdenden Rundeauf der Dachterrasse des Hotels.Sabine Weidlich und RegineMerkel versorgten uns mit Infor-mationen zu Mark Seibert ausdem Internet und hatten dabeiihren Spaß. Monika Jäckle-Schu-bert konnte auch noch einige In-formationen zufügen. Außerdemwurde mehrmals auf das 4.En-kelkind von Monika angestoßen– das ist also jetzt für’s Lebengerüstet. Auch wenn es schönwar, so lange auf der Dachterras-se sitzen zu können, gegen 23.30Uhr löste sich die Gruppe auf.Für den morgigen Tag standenuns wieder anstrengende Probenbevor.

Als wir am Samstag Morgenden Frühstücksraum erreichten,stellten wir fest, dass wir umge-setzt wurden. Im Laufe des ge-strigen Abends war eine großeReisegruppe angekommen. Gutgestärkt ging es nach dem Früh-stück wieder zum Probenraum.Wir sangen noch einmal dieStücke für das Konzert in Lör-rach, die Abba-Stücke und „Eve-ning rise“. In einer kurzen Pauseüberreichte unsere Frauenvertre-terin Tina Hädicke unseremChorleiter Damian Siegmund ei-nen Umschlag mit einer Dankes-karte und dem Geld, dass vorherbei uns eingesammelt wurde. Eswar ein kleines Dankeschöndafür, dass er Proben bei seinenanderen Chören ausfallen lassenmusste, um bei dieser Chorfrei-zeit für uns da sein zu können.Seine Überraschung und Freudewar nicht zu übersehen. DieseProbenzeit beendeten wir um12.15 Uhr mit dem Stück „Gelobtsei der da kommt“.

Da das Mittagessen erst für12.45 zugesagt war, machten Jut-ta Haruna und ich uns auf denWeg. Wir wollten wenigstenseinmal über die Dreiländer-brücke laufen und französischenBoden betreten haben. DieDreiländerbrücke wurde am30.07.2007 eingeweiht und ist dielängste Fußgänger- und Fahr-radbrücke Europas. Sie verbin-det die Stadt Weil am Rhein inDeutschland mit der Stadt Saint-Louis in Frankreich. Wir sind je-

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Der Frauenchor berichtet

denfalls einmal rüber und wie-der zurück – viel gab es da janicht zu sehen. Während derProbe von 15 bis 16 Uhr bedach-te uns Damian noch mit einerÜberraschung: der Solist Mat-thias Setzer würde auch einStück während des Konzertessingen. Es handelte sich um dasStück „Waltzing Mathilda“. Undwir sollten als Hintergrundsän-gerinnen während des Refrainsdie Melodie summen. Dasklappte auch auf Anhieb rechtgut. Danach hatten wir eineStunde Zeit, um uns umzuzie-hen und frisch zu machen. Um17 Uhr sollte uns ein Bus abho-len und nach Lörrach bringen.Die Menschen in Weil am Rheinstaunten nicht schlecht, als sieuns zum Bus marschieren sahen:ein Gänsemarsch in weiß undgelb!

Als wir in Lörrach bei der „Al-ten Halle“ ankamen, waren wirdoch skeptisch. Die Bühne warrecht klein, und immerhin warenwir über 50 Sängerinnen. Wir be-obachteten erst einmal von derEmpore aus die Probe von„Soulfood“, unserem Gastgeber-chor. Mir hat es gefallen. Wirhatten dann leider nicht mehrsehr viel Zeit für eine Probe. Da-mian Siegmund entschied sichdafür, dass wir nicht alle auf derBühne stehen sollten. Der 1.undder 2. Sopran nahmen unten ne-ben der Bühne Aufstellung. Ichwar überrascht, welch gute Aku-stik die Halle hatte. Um 19 Uhrwar dann Einlass für die Gäste.Wir waren enttäuscht, als wir sa-hen, wie wenige Leute den Wegzu dem Konzert gefunden ha-ben. Nach Aussage des Modera-tors würde es daran gelegen ha-ben, dass am gleichen Abendzwei weitere Großveranstaltun-gen im Raum Lörrach stattfan-den. Aber das Programm hatdem Publikum – und auch mir –sehr gut gefallen. Die Stücke vonSoulfood waren sehr modernund choreografisch gut perfor-med. Und auch unsere Stückeund die solistische Einlage vonMatthias Setzer kamen beim Pu-blikum und bei unserem Gastge-berchor sehr gut an. Sogar der

Aufforderung zum Tanzendurch Damian Siegmund wurdenachgekommen. Trotz der weni-gen Menschen im Publikum wareine super Stimmung. Das Kon-zert wurde beendet mit dem ge-meinsam gesungenen Lied „Eve-ning rise“. Anschließend fandein gemütliches Beisammenseinstatt. Unsere Gastgeber hattensehr viel leckere Kleinigkeitenfür uns vorbereitet und auch fürausreichend Getränke war ge-sorgt. Unsere Frauenvertreterin-nen überreichten das Gastge-schenk, natürlich ein Bembelund zwei „Gerippte“. Das wur-de mit Begeisterung angenom-men. Im Laufe des Abends fan-den noch viele nette Gesprächestatt. Eine der Soulfood-Sänge-rinnen äußerte sich mir gegenü-ber, dass sie wohl wahrgenom-men hatte, dass wir mit 53 Sän-gerinnen anreisen, sie aber keineVorstellung davon hatte, wie vie-le Menschen das tatsächlich sind.Und von anderen Sängerinnenvon Soulfood war zu verneh-men, dass es schön wäre, sichmal wiederzusehen. Da unsereTina Hädicke hier gute Kontaktehat, sollte das doch möglich sein.Außerdem waren sie überrascht,dass wir nichts von der Umge-bung gesehen haben, sie hättenuns gerne die nahe gelegeneBurgruine Rötteln gezeigt. Undwie es so ist: wenn es am schön-sten ist, sollte man gehen. Um 23Uhr holte uns unser Bus ab undbrachte uns zurück zu unseremHotel.

Am nächsten Morgen ging eserst um 9.30 Uhr in den Proben-raum. Wir begannen mit einerAussprache über das Konzert.Das Feedback war im Allgemei-nen sehr positiv. Die Frage nacheiner Wiederholung solch einer4-5-tägigen Fahrt wurde ziem-lich einstimmig mit einem „Ja“befürwortet, auch gerne wiederdieses Hotel, aber vielleicht mitEinplanung eines kleinen Aus-fluges. Nach einer Pause von 30Minuten Zeit zum Auscheckenhtten wir noch einmal Probe bis12.45 Uhr. Nach einem letztenMittagessen ging es dann um 14Uhr zurück nach Frankfurt.Trotz mehrerer Staus erreichtenwir noch pünktlich um 19.30Uhr das Polizeipräsidium inFrankfurt.

Mein Fazit: Ein sehr schönesHotel mit schönen Zimmern undeinem aufmerksamen undfreundlichen Service. Der Ortselbst hat – außer vielleicht denOutletts – nicht allzu viel zu bie-ten. Die Proben waren sehr an-strengend, auch wenn sie vielgebracht haben. Aber ein kleinerNachmittags-Ausflug hätte derMotivation sicher sehr gut getan.

Ich möchte hiermit allen mei-nen Dank aussprechen, die vielZeit und Engagement für dieVorbereitungen dieser Fahrt in-vestiert haben. Und einen Dankauch an unseren Chorleiter Da-mian Siegmund, der währendder ganzen Zeit für uns zur Ver-fügung stand.

ANGELIKA LABUDDA

„Soulfood“aus Lörrach

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Der Frauenchor berichtet

Freier Atem dank frischer salziger BriseFrauenausflug in den Rheingau am 16. Juni

Fleißig waren wir in diesemJahr und haben viel geprobt.

Die großen Konzerte liegen nochvor uns, wie unser Sommerkon-zert in der Katharinenkirche, dasDomkonzert und natürlich auchunser Konzertprojekt zusammenmit Mark Seibert im HessischenRundfunk.

Höchste Zeit also, uns mit ei-nem schönen Frauenausflug zubelohnen und einen gemeinsa-men Tag zum Schwätzen, La-chen, Genießen zu haben undum unsere Gemeinschaft zupflegen.

Wie immer hatten wir keineAhnung, wohin die Reise gingt.Wie üblich, erfuhren wir das Zielunserer Ausflugsfahrt erst imBus. Der Wetterbericht ver-sprach uns einen schönen Som-mertag, mit viel Glück ohne Ge-witter.

Als Wolfgang, unser Busfah-rer, Richtung Wiesbaden fuhr,gab es gleich alle möglichenIdeen und Spekulationen, wohindie Reise führen würde. Rosi

rückte nur nach und nach mitder Sprache heraus und lüftetedann das gut gehütete Geheim-nis:

Es ging erst einmal nachRheinland-Pfalz über die Schier-steiner Brücke und dann nachBad Kreuznach.

Ein Ort mit Wohlfühlcharak-ter, der Romantik, der Römerund der Welt der Marionetten –bestens geeignet für einen erstenStopp und Erkundigungstour.Natürlich ist Bad Kreuznachauch eine Kurstadt mit Traditi-on, einem drei Kilometer langenKurpark und Salinen.

Bad Kreuznach liegt ca. 40 Ki-lometer entfernt von der Landes-hauptstadt Mainz im romanti-schen Nahetal.

Wir wurden direkt in die In-nenstadt gefahren, und dortwartete schon die nächste Über-raschung auf uns. Wir wurdenvom Zugführer des „BlauenKlaus“ begrüßt, der uns eine ein-stündige Stadtrundfahrt ver-sprach. Der „Blaue Klaus“ ist ein

Bad Kreuznacher Original: einkleines blaues Züglein mit Holz-bänken, das in gemütlichen Tem-po durch den Ort und den Kur-park fährt. Unterwegs erfuhrenwir viel über die Geschichte vonBad Kreuznach und konnten unsdie wichtigsten Sehenswürdig-keiten des Ortes aus der Per-spektive des „Blauen Klaus“ganz entspannt ansehen.

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Der Frauenchor berichtet

Nachweislich siedelten hierbereits steinzeitliche Menschen,später folgten Kelten und Rö-mer. Anfang des 13. Jahrhun-derts errichteten die Grafen vonSponheim hier die Kauzenburg,und so entstand um die Burgherum ein neues Stadtviertel.Von einem Stadtteil in den ande-ren gelangte man über die Nahe-brücke, auf die man später dieBrückenhäuser baute. Den Stadt-teil zwischen Nahe, Schloßparkund Wilhelmsstraße nennen dieKreuznacher seit dem Mittelalterdie „Neustadt“. Ausgerechnethier befinden sich die ältestenHäuser der Stadt, mit schmalenGassen (reine Akrobatik für denZugführer), die Marktplätze undReste der alten Stadtmauer.

Freier Atem dank frischer Salzbrise – genau das Richtigefür unsere Stimmbänder!

So fuhren wir durch Teile desKurparks, entlang der Rosenin-sel bis in das Salinental. Entlangder Strecke viele alten Villen mitdem Charme aus alten Zeiten.Im Salinental mit der größtennoch erhaltenen Gradierwerk-landschaft reihen sich dieseGradierwerke aneinander. Aufgroßen Schwarzdornhecken rie-selt die Sole herab. Jetzt die Köp-fe aus den Zugfenstern streckenund tief durchatmen, bevor es

zurück zur Innenstadt geht.Noch eine Stunde Aufenthalt inBad Kreuznach. Zeit zum Bum-meln, Eis essen, oder einfach nurim Schatten sitzen.

Ein weiteres Highlight des Ta-ges wartete auf uns: das Erd-beerfest in Erbach (Stadteil vonEltville) im Rheingau. Dort wid-met man der Erdbeere schon seit1935 ein eigenes Fest. Es gibtzum Erdbeerfest Erdbeeren in al-len Variationen. Auf dem Markt-platz wird das Tanzbein ge-schwungen, und die Häuser undWinzer rundherum öffnen ihreHöfe und laden ein zum Plausch.

Doch leider waren wir zufrüh. Gähnende Leere in denGassen, die Bühne ohne Musi-ker, die Essensstände leer, dieHöfe unbesetzt. Wir gingen dieGassen auf und ab, endlich fan-den wir einen schönen Innenhof,in dem wir uns niederliessen. Esgab selbstgebackenen Kuchenund hausgemachte Erdbeerbo-

wle, Kaffee und sonstige Geträn-ke. Und bald schon war verges-sen, dass wir uns wohl in derZeit vertan hatten. Die Gastfami-lie war sehr nett, und unsere An-wesenheit lockte weitere suchen-de Besucher in den Innenhof. Sowaren bald alle Tische belegt,und wir hatten ein paar schöneStunden beim noch nicht eröff-neten Erdbeerfest in Erbach.

Noch war unser Ausflug nichtbeendet. Um 16.30 Uhr stiegenwir wieder in den Bus und fuh-ren weiter nach Rauenthal, demmit 255 Meter über dem Meeres-spiegel höchstgelegenen Wein-bauort im Rheingau, der ebensozur Gemeinde Eltville gehört.

Im Winzerhaus mit eigenemWeingut konnten wir uns zumAusklang des Tages stärken. Un-ser Busfahrer Wolfgang, derselbst Mitglied eines Chores ist,packte plötzlich seine Gitarreaus und brachte uns mit Shanty-liedern zum Schunkeln und Mit-singen.

Ein gelungener Abschluss un-seres Ausflugs.

Glücklich, gestärkt und etwasmüde ging es zurück nachFrankfurt. Wir danken Wolf-gang, der uns gut und sicher vonOrt zu Ort gefahren hat, Rosiund den Frauenvertreterinnenfür die gute Vorbereitung undPlanung zu diesem schönen Tagund Gerti, die uns während derBusfahrt mit Rätseln und Ge-dichten unterhielt.

Ein schöner Tag, der uns be-stimmt noch lange in Erinnerungbleiben wird.

BURG`TANN LANG

FOTOS: S. WEIDLICHWIKIPEDIA

28

Der Frauenchor berichtet

Ein besonderes musikalisches EreignisSommerkonzert in der Katharinenkirche am 20. Juni

Die Sommerferien nahten die-ses Jahr früh, und somit fiel

der letzte Mittwoch im Schul-jahr, der Zeitpunkt für das schontraditionelle Sommerkonzert desOberstufenorchesters der FreienWaldorfschule Frankfurt unddes Frauenchor des PolizeichorsFrankfurt am Main bereits aufden 20. Juni.

Die Außentemperaturen wa-ren schon hochsommerlich, dieFußballweltmeisterschaft imvollen Gange (noch mit derdeutschen Mannschaft in derVorrunde), Trotzdem war dasKonzert gut besucht.

Im Gegensatz zu den Jahrendavor gab es dieses Mal keinenBühnen-Aufbau für das Orche-ster.

Die große Anzahl der Orche-ster-Mitglieder und der Einsatzverschiedener Instrumente be-wirkte dadurch ab und an größe-res, hörbares „Stühlerücken“.Das schmälerte den Konzertge-nuss jedoch nicht.

Der Frauenchor sang nichtvon der Empore sondern vonhinten im Eingangsbereich. Ver-sammelt auf dem akustischwertvollen Holzboden. DieZuhörer mussten sich entwederleicht drehen um zu sehen undzu hören, oder den Hörgenussim Rücken genießen.

Gegen 19 Uhr startete dasOberstufenorchester unter Lei-tung von Bertold Breig mit demberühmten Walzer aus der„Maskarade“ Suite von Aram

Sankt Katharinen an der Hauptwache

Schlecht zu sehen, umso besser zu hören: das Oberstufenorchester der Freien Waldorfschule Frankfurt

29

Der Frauenchor berichtet

Chatschaturjan. Ein eher ruhi-ges, melancholisches Stück. Da-nach folgte der 1. Satz des Vio-linkonzerts in d-moll. Op 44 vonMax Bruch mit der Solistin Mag-dalena Volle. Mit viel Beifall be-dacht.

Während der Frauenchor un-ter Leitung von Damian H. Sieg-mund zum Auftritt bereit stand,spielte Magdalena Volle eine be-merkenswert schöne Zugabe.

Der Frauenchor begann mit„Siyahamba“ ein traditionellesKirchenlied aus Südafrika in Zu-lu beschwingt und melodiös.Gefolgt von „For the beauty ofthe earth“ von James Ratter einbekanntes und eingängigesStück. Danach „Freiheit in mei-ner Sprache“, fast ein AppellFreiheit zu bewahren und zuachten. „Give me that old timereligion“ folgte als ein bekannterGospel. Beendet wurde der ersteTeil mit “You raise me up” vonRolf Luflani.

Im Programmblatt hatte sichein Druckfehler eingeschlichen.Dies kann manchmal zu einervöllig falschen Interpretation derInhalte führen. Wir sangen je-denfalls nicht von einem Ren-nen, sondern von Aufheben,Hochheben, Ermutigen, Trö-sten…

Nach unserem verdienten Ap-plaus, war das Orchester wiederdran. Es gab das Konzert für Flö-te, Streicher und Orchester vonCarl Philipp Emanuel Bach indrei Sätzen. Solistin mit derQuerflöte war Nina Grund. Da-nach das Konzert für Violoncellound Orchester in a-Moll von Ca-mille Saint-Saëns mit Milan Dra-ke als Solist. Beide Solisten zeig-ten durch Zugaben jeweils nachEnde der Stücke ihr exklusivesKönnen.

Der zweite Block des Frauen-chors wurde eingeleitet mit „Ge-lobet sei, der da kommt“ von K.Nystedt. Als nächstes „Ubi cari-tas“ von Audrey Snyder, einwunderschönes Stück, dem Auf-führungsort angemessen. Das„Halleluja“ von Leonard Cohenin der „Shrek“-Version kommtimmer gut an. Ebenso wie der„Papierflieger“ von Bruno Cou-

lais in einem Arrangement unse-res Chorleiters D.H. Siegmund.

Als letztes Lied sangen wir„I`ve got a feeling“ von LorenzMayerhofer. Es ist ein Lieblings-lied des Chors und es wird voll-er Begeisterung gesungen. Die-ses Mal setzten die Stimmennacheinander ein. Der Applauszeigte, dass es den Zuhörern ge-fallen hatte.

Das Oberstufenorchester be-endete das Konzert mit „Fan ta-sia on Greensleeves“ von RalphVaughan Williams. Interpretatio-nen des bekannten englischenVolkslieds, gefällig und stim-mungsvoll. Und als letztes Stückdie Overtüre zum Ballett „DieGeschöpfe des Prometheus“ vonLudwig van Beethoven. Das Pu-blikum bestätigte mit lang an-haltendem Applaus, dass dasKonzert wieder sehr gut gefallenhatte.

Als Überraschung gab es nocheine Zugabe: Der Chor des Or-chester (einige Schüler undSchülerinnen daraus) sang einsehr schönes mehrstimmigesmittelalterlich oder kirchenmusi-kalisches Lied „a capella“. Lei-der ging der Titel des Stücks bei

Der Frauenchor in „Sommeruniform“ mit Damian H. Siegmund

der Ansage im Schlussapplausunter und ist der Autorin nichtbekannt.

Das Konzert hatte auch diesesJahr die bewährte Länge von gutzwei Stunden, bis nach 21 Uhr.Die Zuhörer kamen voll auf ihreKosten. Einziger Nachteil könntedie Härte der Kirchenbänke sein.

Für das Oberstufenorchesterder Freien Waldorfschule Frank-furt ist das Konzert eine schöneGelegenheit außerhalb der Schu-lumgebung öffentlich aufzutre-ten. Der Frauenchor der Polizeiergänzt das Konzert zu einereinzigartigen Mischung.

Das Konzert des Oberstufen -orchesters der Waldorfschule un-ter Leitung von Bertold Breig mitder gesanglichen Umrahmungdes Frauenchors des Poli-zeichors Frankfurt unter der Lei-tung von Damian H. Siegmundin der Katharinenkirche zuFrankfurt hat sich als musikali-sches Ereignis der besonderenArt bewährt. Wir freuen uns jetztschon auf eine Fortsetzung imnächsten Jahr.

INGE BRAUNMILLERFOTOS: F. DUENSING, C. HEINKE

Poetisches

30

Ein Mensch, das kommt bisweilen vorverspürt den Drang zu einem Chor.

Von irgendwem hat er gehört,dort wären Sänger sehr begehrt.

Und weil er meint, dass, wenn er sänge,es ohne Zweifel sehr schön klänge,

so tut er eines Abends dann,was er nicht länger lassen kann

Er gurgelt tüchtig, putzt die Zähne,probiert noch einmal alle Töne,rasiert sich auch für alle Fälle,

drückt leicht zurecht die Dauerwelle.

(beziehungsweise Dauerkrause)und geht entschlossen aus dem Hause.Mit musisch leichtbeschwingtem Schritte

durchsteuert er des Dorfes Mitte.

Und ist in Bälde dann auch dortam Chor-Gesanges-Trainingsort.

Leicht klopft des Menschen Herz im Busenin der Erwartung nun der Musen.

Jedoch, indem er tritt hinein.da stellt er fest: Ich bin allein!Das Gestühl, es ist noch leer.

Leicht staunend blickt der Mensch umher.

Bedauert heimlich seine Eileund wartet stehend eine Weile,bis er sich dann zu guter Letzt

bescheiden auf ein Stühlchen setzt.

Ach ja, es kann der Mensch nicht ahnen,dass nun das Schicksal seine Bahnenin gnadenloser Strenge schneidetund er gar bald schon bitter leidet.

Es muss doch längst halb acht schon sein!Der Mensch sitzt immer noch allein...

Jedoch da geht die Türe aufganz atemlos und mit Geschnauf,

schiebt eine Maid sich durch den Spalt,(ganz offensichtlich singt sie Alt).Mit einem scharfen Brillenblickbemustert sie das neue Stück,

grüßt hoheitsvoll und etwas kühl(der Mensch hat irgendein Gefühl!)

nimmt Platz, holt dann aus ihren Taschenein Strickzeug und zählt ihre Maschen.

Der Mensch sitzt einsam und allein,da kommt auch schon die nächste rein,nimmt von dem Neuen kaum Notiz,

sinkt würdevoll auf ihren Sitz,

fängt mit der ersten an zu plappern,wobei die Nadeln eifrig klappern.

Der Mensch sitzt unbemerkt und still,weil man ihn nicht bemerken will.

Inzwischen öffnet sich die Tür:herein tritt Nummer drei und vier.Sie tun so wie die ersten beiden,

bemüht, den Neuling strikt zu meiden.

Es nahen noch mehr Damen jetzt,teils mehr, teils weniger gesetzt.

Der Mensch, er denkt verwundert bald:heut Abend probt wohl nur der Alt?

Oder aber, ja wer weiß,dies ist vielleicht der Mütterkreis?

Ganz scheu und in sich selbst verkrochen,sieht er sich plötzlich angesprochen:

„Wo Sie dort sitzen, sitzt Sopran!“ ,so redet ihn die Stimme an!

Auch trifft ihn strafend streng ein Blick.Der Mensch zieht schleunigst sich zurück,

um eine Reihe weiter hintenfür sich noch einen Platz zu finden.

„Hier sitzt Frau Meier“, heißt es prompt,„die meistens etwas später kommt!“

Der Mensch entschuldigt sich erschrocken,tritt auf nen halb gestrickten Socken,sieht ein, dass er ja doch als Neuer

den Stuhl muss räumen, den Frau Meier

eventuell nachher besetzt,und drückt sich ganz nach hinten jetzt.Inzwischen kommt, es ist schon später,

der erste männliche Vertreter.

Der Mensch merkt deutlich, dieser Chor,der hat auch Bass noch und Tenor!Ein zweiter und ein dritter strömenund wollen ihren Platz einnehmen,

wobei sie sehr viel Zeit gebrauchenund Pfeife nebst Zigarren rauchen.

Dies schien dem Menschen zunächst friedlichund außerordentlich gemütlich.

Da hört er eine Stimme, dasser säße auf dem Platz vom Bass!

Verzweifelt blickt der Mensch umher.wo noch vielleicht ein Stehplatz wär.

Da flötet, wie er weicht nach rechts,ein Fräulein weiblichen Geschlechtsmit gräulich leicht meliertem Haar:„Hier sitze ich schon zwanzig Jahr!

Und auch der leere Stuhl daneben.der ist schon an Frau X vergeben!“Der Mensch ist nun total geknicktund hält sich selber für verrückt:

Hier jagt man stets ihn in die Höh,zu Haus steht leer sein Kanapee!

Er überwindet sich jedochund findet ganz am Ende noch

ein Plätzchen, wo er dann darf bleibenund niemand mehr ihn tut vertreiben.

Als Außenseiter macht er sodie Probe mit und ist sehr froh,

wenn schließlich so um zehn vor zehnvorbei das Reden und Getön.Der gute Dirigent hat zwar,

vielleicht der Vorstand selbst sogar,

den Menschen, der so mitgenommen.inzwischen doch noch spitz bekommen,

ihn respektive auch begrüßt,doch bleibt, was nicht zu ändern ist:

Des Menschen Drang zu einem Chorist nicht mehr so als wie zuvor,denn jene Sache mit den Stühlentat sehr den Sangeseifer kühlen.

„Nie wieder“ schwört er Stein und Bein,„tret ich in so etwas hinein!“

Und der Verfasser spricht recht trübe:„So endet eine große Liebe!“

HHeeiinnzz NNoowwaacckk

DDDDeeee rrrr nnnn eeee uuuu eeee SSSS äääännnn gggg eeee rrrr

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Alter schützt vor Liebe nicht,aber Liebe vor dem Altern

COCO CHANEL

JuliJosefine Heß 16.07.1948 70 JahreClemens Wießenborn 19.07.1958 60 Jahre

AugustBernhard Falk 05.08.1948 70 JahreAnna Röhr 06.08.1968 50 Jahre

SeptemberAlfred Huber 03.09.1938 80 Jahre Monika Schumacher-Eckart 05.09.1948 70 Jahre Margarete Lehmann 22.09.1938 80 Jahre Ingelore Harder-Schütte 28.09.1948 70 Jahre

„Runde“ Geburtstage

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Mitglieder

Am 18. März 2018 um 10 Uhr,fand im Saalbau Gallus die

Jahreshauptversammlung desSängerkreises Frankfurt amMain (SKF) statt.

Eine umfangreiche Tagesord-nung ging den Vorständen frist-gerecht zu. Der Wettergott hattees in der Nacht zu diesem Sonn-tag kräftig schneien lassen, sodass mehrere Zentimeter Neu -schnee die Autofahrer in die Bre-doullie brachte. Dennoch hattedie Mehrzahl der Personen dieSitzung rechtzeitig erreicht. DieBegrüßung wurde vom Vorsit-

zenden des SKF, Herrn PeterWimmers, vorgenommen. Nachder Billigung der Tagesordnungwurde vom Frauenchor des Poli-zeichors Frakfurt am Main e.V.,unter der Leitung von DamianH. Siegmund, dem Popchor„Mainmelodies“ und dem ausLimburg stammenden Tenor,Herrn Daniel Sans, die Sitzungmusikalisch umrahmt. Ehrungenan lang jährige Mitglieder stan-den an, wobei der PolizeichorFrankfurt am Main e.V. mit Sän-gerinnen und Sänger das Grosbildete.

Da dieser JHV eine Zäsur fürden Vorstand innewohnte, näm-lich Neuwahlen des Vorsitzen-den und dessen Vertretung, wur-den Dankesreden für dielangjährigen Vorstandsmitglie-der gehalten. Nicht unerwähntsoll bleiben, dass Peter Wimmersan der Organisation des Deut-schen Chorfestes 2012 einen ent-scheidenden Anteil hatte. Erbrachte es sogar fertig, den Bun-despräsidenten Joachim Gauckfür diese Veranstaltung nachFrankfurt am Main einzuladen.

Peter und Irene Wimmersführten zwölf Jahre lang diesesGremium erfolgreich und beka-men hierfür donnernden Ap-plaus. Weitere Vorstandsmitglie-der wechselten die Plätze, wobeidie Revisoren, u.a. das Poli-zeichormitglied Franco Botteon,bestätigt wurden.

Peter Wimmers wurde zumEhrenvorsitzenden gewählt undseine Frau Irene bekam die Eh-renmitgliedschaft angetragen.Beide bedankten sich in ihrenemotionalen Reden für diesenunerwarteten Akt bei den Ver-antwortlichen und das über-reichte Präsent.

Die Veranstaltung endete miteinem kulinarischen Empfang.

FRITZ ROSENTHAL

Peter Wimmers zum Ehrenvorsitzenden gewähltJahreshauptversammlung des Sängerkreises Frankfurt am 18. März

Die Geehrten: Peter Wimmers, Regina Lindenstruth, Gerd Lindenstruth, Irene Wimmers (v. l. n. r.)

Die Geehrten vom Polizeichor Frankfurt am Main e.V.

33

Mitglieder

Bei anderen gelesen

Mit freundlicher Genehmigung des Mainhatten-Kurier (vorm. Frankfurter Stadt-Kurier)

Da Heinrich Böcher (l.) bei derJahreshauptversammlung

des Sängerkreises Frankfurt amMain e. V. am 18. März nicht an-wesend sein konnte, um seineEhrenmedaille für 25 Jahre akti-ver Zugehörigkeit zu einemChor entgegen nehmen zu kön-nen, wurde er von Peter Wim-mers (r.) während der regulärenProbe des Polizeichores am12.04.2018 für sein sängerischesEngagement geehrt.

Als 1. Tenor, so Wimmers, seiHeinrich eine wesentliche Stützedes Polizeichores, besondershinsichtlich der bevorstehendengroßen Auftritte in der AltenOper sowie beim diesjährigenvoreihnachtlichen Marathon.

Weiter so, Heinrich!

34

Der Männerchor probt donnerstags von 17.30Uhr bis 19.00 Uhr. Unsere Probe fällt also mit An-und Abfahrt genau in die Abendbrotzeit.

Singen ist nicht nur gesund, sondern macht auchhungrig und durstig.

Wir suchen daher aus den

Reihen der fördernden Mitglieder ehrenamtliche Helfer, die Zeit,Lust und Laune haben, für die „Fütterungunserer singenden Raubtiere“ zu sorgen.

Bei Interesse oder Fragen wird gebeten, sich beiunserem

Vorsitzenden Eike Schütte (0151) 41 45 84 70

oder

Geschäftsführer Gerhard Wäger (0163) 755 17 32

zu melden.

In eigener Sache

Verpflegungsmeister gesuchtDie Versorgung der Sänger mit Würstchen und Getränken ist in Gefahr

Viele Jahre lang sorgten die Sangesfreunde Wolf-gang Lotz und Rüdiger Groß für das Wohl un-

serer Sänger, damit sie nicht „verhungern“ oder„verdursten“. Sangesfreund Harry Raatz unter-stützte sie bei der Versorgung mit Getränken.

Ich möchte die Gelegenheit nutzen, den Sanges-freunden im Namen aller Sänger für ihre nichtselbstverständliche Arbeit zu danken!

Leider sind Rüdiger undWolfgang gesundheitlichnicht mehr in der Lage,uns weiterhin zur

Verfügung zu ste-hen.

HHiillffee!! MMeeiinnee MMaaiillbbooxx iisstt lleeeerr!!Damit das nicht so bleibt und dieKommunikation künftig besserfunktioniert, bitten wir alle Interessierten – egal ob Sängerin,Sänger oder förderndes Mitglied unseres Vereins – um Mitteilungihrer

Adressean

Ingelore Harder-Schütteunter

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GFFB GmbHProjekt Stadtteil- und KulturarbeitMainzer Landstraße 349, Vorderhaus, 1. Etage (Gallus)Mo bis Do 9:00 – 14:00 Uhr

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Caritasverband Frankfurt e.V.Quartiersmanagement GallusStadtteilbüro Soziale StadtFrankenallee 166 – 168Mo 10:00 – 15:00 Uhr

Nachbarschaftszentrum Ostend e.V.Waldschmidtstraße 39Mo, Mi, Fr 10:00 – 13:00 UhrDi, Do 14:00 – 17:30 Uhr

Café Anschluss – Frankfurter VerbandHansaallee 150 (Dornbusch)Do 10:00 – 13:00 Uhr

FRAP Agentur gGmbHMainzer Landstraße 405Mo bis Fr 9:00 – 15:00 Uhr

Familienzentrum MonikahausKriegkstraße 32-36 (Gallus)Mo und Mi 8:00 – 17:00 UhrDi, Do, Fr 8:00 – 15:00 Uhr

Caritas Frankfurt am MainErstkontaktstelleAlte Mainzer Gasse 29 (hinter Römer)Mo bis Fr 10:00 – 12:00 Uhr

Caritas e.V.Königsteiner Straße 8 (Höchst)Mo 9:00 – 12:30 Uhr

Club Behinderter und Ihrer Freunde in Frankfurt und Umgebung e.V. Elbinger Straße 2 (Hausen)Mo – Fr 10:00 bis 16:00 Uhr

Frankfurter KinderbüroSchleiermacherstraße 7 (Nordend)Mo, Mi 9:00 – 12:00 Uhr

Basis e.V.Heddernheimer Landstraße 145 (Heddernheim)Do 13:00 – 16:00 Uhr

Deutscher Kinderschutzbund, Bezirksverband FrankfurtComeniusstraße 37 (Bornheim)Mo, Di, Mi 9:30 – 12:30 Uhr

Kinder im Zentrum Gallus e.V.MehrgenerationenhausIdsteiner Straße 91Mo – Fr 7:00 – 9:30 UhrDi, Do 11:30 – 13:00 Uhr

Evangelische HoffnungsgemeindeHafenstraße 5 – 7 (Gutleutviertel)Di 9:00 – 12:00 Uhr, Do 14:30 – 16:30 Uhr

Frauen-Softwarehaus e.V.Hohenstaufenstraße 8 (Nähe Hauptbahnhof)Mo bis Fr 10:00 – 16:00 Uhr

36

Mitglieder

Ehrungenim Jahre 2018

Für langjährige Treue zum Verein erhielten folgende Sangesfreundinnenund Sangesfreunde Ehrennadeln des Polizeichores Frankfurt am Main:

GoldHeinrich Böcher • Peter Fiolka • Roswitha Dill • Christa Heinke

Johanna Heller

SilberAndreas Nowitzki •Angelika Rösler • Elke Rösler • Christine Adam

Mathäus Kulibrda • Gisela Schmidt • Rosemarie Klein

Der Chorverband der Deutschen Polizei und der Hessische Sängerbund ehrten folgendeSangesfreundinnen und Sangesfreunde für aktives Singen in Polizeichören:

SilberHeinrich Böcher • Peter Fiolka • Roswitha Dill • Christa Heinke

Johanna Heller

GoldHeinz Hampe • Wilma Wagner • Norbert Weber

37

Organigramm

Polizeichor Frankfurt am Main e.V.

Musikalischer LeiterSteffen BÜCHERP: (06152) 805 72 10

mT: (0177) 749 21 [email protected]

Dirigent FrauenchorDamian H. SIEGMUND

mT: (0163) 795 58 32

Dirigentin „Unerhört!“Marion E. BÜCHER-HERBST

[email protected]

Dirigent „Die Preußen“Dominik HEINZ

[email protected]

[email protected]

Polizeichor Frankfurt am Main e. V.Adickesallee 70, Polizeipräsidium

60322 Frankfurt am MainSparda Bank BLZ 50090500 Konto 2951101

IBAN DE62 5009 0500 0002 9511 01BIC GENODEF1S12

VorsitzenderEike SCHÜTTEP: (06107) 63 00 99

mT: (0151) 41 45 84 70

[email protected]

Öffenlichkeitsarbeit(vakant)

2. Vorsitzender(kommissarisch)

Odine KUNERT

[email protected] GROSS

P: (069) 707 17 59

[email protected]

ArchivarListenführerJörg TROLLIUS

P: (069) 31 83 [email protected]

Norbert WeberP: (0610) 93 61 26

[email protected]

Vertreterinnendes Frauenchores

Roswitha DILLP: (069) 34 41 13

mT: (0172) 687 33 [email protected]

Tina HÄDICKEP: (069) 57 00 28 75

mT: (0176) 26 17 12 [email protected]

Monika JÄKLE-SCHUBERTP: (069) 51 51 55

mT: (0176) 41 74 30 [email protected]

Beisitzer Rüdiger GROSS

mT: (0163) 5 77 51 [email protected]

Lilli RIMMELEP: (06171) 28 65 32

Vertreter„Die Preußen“ Theo DIEFENTHÄLER

D: (069) 755 – 63211P: (06184) 6 11 10

[email protected]

PCJ-RedaktionFriedhelm DUENSING

P: (069) 86 71 01 71mT: (0172) 9 22 98 18

[email protected]

Vertreter„Unerhört!“

Vanessa Delia [email protected]

Maximilian [email protected]

KartenverkaufHorst GUTBERLET

Tel.: (0175) 276 44 48Fax: (069) 952 03 980

[email protected]

KassenprüferPeter HORLACHERNorbert WEBER

GeschäftsführerGerhard WÄGER

MT: (0163) 755 17 32

[email protected]

2. SchatzmeisterWulfart Baron von RAHDEN

P: (06101) 8 66 40mT: (0177) 560 39 63

[email protected]

2. GeschäftsführerIngelore HARDER-SCHÜTTE

P: (06107) 63 00 99mT: (0151) 41 45 84 69

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