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«Das gehört in den Wald, das nicht», sagt der 10-jährige Livio und tastet mit verbundenen Augen entlang eines Seils, an dem Gegen- stände wie Tannzapfen, PET-Fla- schen und Zweige hängen. Neben 36 anderen Kindern hat er am 24. Oktober bei prächtigem Herbst- wetter am Kindernachmittag des Natur- und Vogelschutzvereins teil- genommen. Fortsetzung Seite 17 36 Kinder entdecken den Würenloser Wald Der Natur- und Vogel- schutzverein Würenlos veranstaltete einen Waldnachmittag für Kinder, um die Freude an der Natur zu wecken. SIBYLLE EGLOFF Am Ende des Waldnachmittags liessen sich die Teilnehmer Cervelats vom Feuer schmecken. Foto: zVg 5. November 2015, 54. Jahrgang, Nr. 45 PP 5432 Neuenhof Praxis für chinesische Medizin in Schlieren Rheuma? Arthrose? Durchblutungsstörung? Magen- und Verdauungsbeschwerden? Schlafstörung? Depression? Burn-out? Dr. Subin Zhang Bahnhofstrasse 6, 8952 Schlieren Tel. 044 773 11 88, www.tcmpraxiszh.ch www.smartumzug.ch Smart Transport GmbH Pfadackerstrasse 9 8957 Spreitenbach Tel. 043 205 28 28 Ihr professioneller Partner für: – Umzüge – Möbelmontage – Umzugsreinigung – Transporte – Neumöbel-Logistik

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Lenzburger Bezirks-Anzeiger

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«Das gehört in den Wald, dasnicht», sagt der 10-jährige Liviound tastet mit verbundenen Augenentlang eines Seils, an dem Gegen-stände wie Tannzapfen, PET-Fla-schen und Zweige hängen. Neben36 anderen Kindern hat er am 24.Oktober bei prächtigem Herbst-wetter am Kindernachmittag desNatur- und Vogelschutzvereins teil-genommen. Fortsetzung Seite 17

36 Kinder entdecken den Würenloser WaldDer Natur- und Vogel-schutzverein Würenlosveranstaltete einenWaldnachmittag fürKinder, um die Freudean der Natur zu wecken.

SIBYLLE EGLOFF

Am Ende des Waldnachmittags liessen sich die Teilnehmer Cervelats vom Feuer schmecken. Foto: zVg

5. November 2015, 54. Jahrgang, Nr. 45 PP 5432 Neuenhof

Praxis für chinesischeMedizin in SchlierenRheuma? Arthrose? Durchblutungsstörung?Magen- und Verdauungsbeschwerden?Schlafstörung? Depression? Burn-out?

Dr. Subin ZhangBahnhofstrasse 6, 8952 Schlieren Tel. 044 773 11 88, www.tcmpraxiszh.ch

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Bauherrschaft: Mustafa TürkkanNeufeldstrasse8154 Oberglatt ZH

Bauobjekt: ProjektänderungEinbau einer Lüftungs-anlage

Baustelle: Landstrasse 47Parzelle: 1370Zusatzgesuche: keine

Öffentliche Auflage der Pläne im Büro 305der Bau- und Planungsabteilung, RathausWettingen, vom 6. November bis 7. De-

zember 2015.

Allfällige Einwendungen sind im Doppelwährend der Auflagefrist dem Gemeinderateinzureichen. Sie haben eine Begründungund einen Antrag zu enthalten.

Bau- und Planungsabteilung

Zu vermieten in Wettingen

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Auskunft und Besichtigung:Telefon 056 426 67 11

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3 WETTINGENWOCHE NR. 45DONNERSTAG, 5. NOVEMBER 2015

Öffnungszeiten der Gemeindever-waltung Es gelten für alle Abtei-lungen der Gemeindeverwaltungfolgende Öffnungszeiten (Schalterund Telefon): Mo: 8.30–12/13.30–18.30 Uhr; Di–Fr: 8.30–12/13.30–16 Uhr.

Gratulation Der Gemeinderat hatYvonne Feri zu ihrer tollen Wie-derwahl in den Nationalrat gratu-liert. Dem Nationalrat gehört sieseit dem 5. Dezember 2011 an.

AUS DEM GEMEINDERAT

Markus Dieth überreicht Yvonne Ferizur Wiederwahl einen Blumenstrauss.

SAMARITERKURS Am 28. Novemberund 5. Dezember findet von 8–12Uhr und 13–16 Uhr der nächsteSamariterkurs statt. Kursinhalt:Hautverletzungen, Wundbehand-lung, Verbände, Verstauchungen,Zerrungen, Knochenbrüche fixie-ren, Herzstillstand, Schock, Blut-stillung, Hitzschlag, Erfrierung,Kopf- und Hirnverletzungen undvieles mehr. Kursort: Raum imUntergeschoss des KindergartenKreuzzelg in Wettingen an derHardstrasse 57. Anmeldung undKontakt: [email protected] oder Telefon 076 423 25 44.

WENDEPUNKT Carmen Ammann istseit April die neue dynamischeLeiterin von «WendeMobil – Un-derstützig dehei» im Raum Ba-den/Wettingen. Das Angebotkommt gut an, weiss Amman,nicht nur bei älteren Leuten. AuchBerufstätige, Alleinerziehendeund Familien würden das Ange-bot nutzen. Vor bald drei Jahrenlancierte die Stiftung Wende-punkt in Wettingen diese neueDienstleistung, primär für Senio-rinnen und Senioren. Mittlerweilegibt es «WendeMobil» auch imRaum Aarau/Zofingen. AnfangJahr konnte die WendeMobil-Dienstleistungspalette durch ei-nen Mahlzeitendienst ergänztwerden – der vorerst jedoch nurim Raum Aarau/Zofingen angebo-ten wird. (ce)

VERMISCHTES

Bobelog wünscht sich einenFreund, träumt sich ins Univer-sum und verwandelt sein alltägli-ches Heute in einen All-Tag. Er er-spielt sich eine magische Welt vol-ler Rätsel und Überraschungen:Der Gaskocher wird zum Raum-schiff und Bobelog reist von derTischkante in den Weltraum.

Unter der Regie des Musikersund Theaterschaffenden Christi-an Zehnder (Stimmhorn) ent-stand ein poetisch schönes Thea-terstück für die ganze Familie. EinBesuch im Figurentheater Wettin-gen lohnt sich auf jeden Fall.

Figurentheater im Gluri SuterHuus, Wettingen. FigurentheaterMichael Huber. Bobelog - Warumtanzen die Sterne? ab 5 Jahren.

Samstag, 7. November, 16 Uhr,Sonntag, 8. November, 11 Uhr.Vorverkauf: Info Baden 056 200 8484; www.ticket.baden.ch

Am Samstag, 7. undSonntag, 8. Novembergastieren Michael Hu-ber, Suzanne Nketia unddie Puppe Bobelog imFigurentheater Wettin-gen. Das Theater wird ineine magische Welt ver-zaubert.

Das Figurentheater wird verzaubert

Bobelog erspielt sich eine magische Welt voller Rätsel. Foto: zVg

An der Landstrasse 170 in Wettin-gen bezieht die Freie Evangeli-sche Gemeinde (FEG) Baden-Wet-tingen ihre neuen Räumlichkei-ten und schafft damit einen an-sprechenden Ort der Begegnungfür alle Generationen. Am 7. No-vember lädt sie die Bevölkerungzu einem Tag der offenen Tür ein.Nach über 31 Jahren an der Bahn-hofstrasse 73 in Wettingen undeinem stetigen Wachstum wur-den die Räumlichkeiten für dieFEG Baden-Wettingen zu klein.Nun verfügt die FEG Baden-Wet-tingen im «ChrüzPunkt» übermultifunktionelle Räumlichkei-ten. Neben Kinderräumen gibt essowohl im Erdgeschoss als auchim zweiten Stock zwei einladen-de Säle für total rund 450 Perso-nen. Darin werden jeden Sonntagum 10 Uhr parallel ein modernerund ein klassischer Gottesdienstgefeiert.

Tag der offenen Tür: Samstag, 7.November, Landstrasse 170, Wet-tingen, 14 bis 18 Uhr. Neben Ge-bäudebesichtigungen und Infor-mationen der Kirchgemeindewird auch Kulinarisches sowiemusikalische Unterhaltung, Kin-derschminken, Basteln und einAbenteuerschiff geboten. (ce)

«CHRÜZPUNKT»

Die Ludothek Wettingen ist diegrösste Ludothek der Schweiz (ca.3000 Spielsachen in der Ausleihe)und durfte an diesem prächtigenHerbsttag als Organisatorin 28Teilnehmende aus 15 Ludothekenbegrüssen. Die Präsidentin, DorisHunziker, stellte die Ludothek,welche seit 36 Jahren besteht, vor.Anschliessend überbrachte Ge-meindeammann Markus Dieth

seine Grüsse von der Gemeindeund erläuterte Wissenswertesund Interessantes über das gröss-te Dorf im Kanton. Er erzählte un-terhaltsam, wie wichtig Spielenfür Jung und Alt sei und wie sehrdie wohltätigen Einsätze der Lu-dotheken-Mitarbeiterinnen ge-schätzt werden.

Andy Keller, Leiter der Jugend-arbeit Wettingen, zeigte anhandvon lustigen Anekdoten auf, wieSpielen die Entwicklung des Kin-des beeinflusst. Die Tagung wurdeanschliessend mit der Besichti-gung der Ludothek und einemApéro abgerundet. (mb)

Wettingen hat grösste LudothekAm 24. Oktober fand im re-formierten Kirchgemeinde-haus Wettingen die 25. Regio-naltagung der LudothekenAargau/Solothurn statt.

Die Ludothek Wettingen gibt es seit 36 Jahren. Foto: zVg

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WETTINGEN

An der Herbstmesse im Tägi Wet-tingen vom 5. bis zum 8. Novem-ber 2015 stellt der Wettinger Un-ternehmer Emil Schmid seine Fir-

men vor. Mit den Schwesterunter-nehmen Emil Schmid & PartnerAG und ONKEL TOM’S Brocki AGbietet er eine mehrstufige Dienst-leistung von der Räumung überden Umzug bis zur Reinigung an.Bei Räumungen fallen täglichwertvolle «Nebenprodukte» an.Sie bilden das Sortiment des Ge-brauchtwarenhauses ONKELTOM’s Brocki. Mit der drittenSchwester im Bunde, der StöcklinReisen AG, ist Emil Schmid zu-sammen mit Partnerin Denise

REGION: Der Wettin-ger UnternehmerEmil Schmid präsen-tiert seine Firmen ander Herbstmesse imTägi Wettingen.

Ab heute: Drei am Stand 245 an

Stellvertretend für die drei Schmid-Unternehmungen v.l.n.r.: Justina, Sandra

Die Schmid Story – die bewegte Geschichteeines Unternehmens durch drei Jahrhunderte

Die Firma Schmid besteht seit 1892. 1922 wurden die ersten Möbeltransporte durch-geführt. In der Anfangsphase mit Pferde-Fourgons, ab 1955 erstmals mit einem Occa-sions-Lastwagen. Einige Jahre später waren es bereits fünf und schliesslich wurdenes zeitweise über 60 Fahrzeuge.

Ebenfalls in den 50er-Jahren erfolgte der Aufbau der Cartouristik, noch heute ist dieStöcklin Reisen AG in diesem Segment aktiv.

Um 1970 war Emil Schmid einer der Pioniere, welcher Waren auf dem Landweg in denboomenden Nahen Osten brachte. In den 80er-Jahren beschäftigte das Unterneh-men rund 250 Mitarbeitende.

Mit technischen Neuheiten wie Jumbo-Lastenzüge mit noch grösserer Frachtkapazi-tät oder luftgefederten Zügelfahrzeugen für die damals noch riesigen Computer hattedie Firma Schmid immer die Nase vorne.

Emil Schmid ist ein Unternehmer im eigentlichen Wortsinn. Immer wieder hat er guteIdeen, viele davon wurden und werden erfolgreich in die Tat umgesetzt, einige ver-schwanden wieder in der Versenkung. Wer weiss heute noch, dass Emil Schmid derGründer von EUROBUS (heute Knecht AG Windisch) ist? Oder dass die FirmaSchmid einmal Motorhomes vermietete?

5WOCHE NR. 45DONNERSTAG, 5. NOVEMBER 2015

Stöcklin Schweizer Marktführerfür Kur- und Wellnessreisen. DieStöcklin-Fahrzeugflotte vomKleinbus bis zum 5-Sterne-Luxus-bus steht auch für Auftragsfahr-ten zur Verfügung.

EMIL SCHMID & PARTNER AGZügeln, Räumen und Reinigensind die Kernkompetenzen derEmil Schmid & Partner AG. Im Un-terschied zu anderen Anbieternerfolgt bei Räumungen eine strik-te Warentrennung. Vom Umzug

bis zur Wohnungsabgabe stehenProfi-Equipen zur Verfügung.

ONKEL TOM’S BROCKI AGIn Onkel Tom’s Gebrauchtwaren-haus werden die verkäuflichenGegenstände aus Räumungen,vom Alltagsgegenstand bis zurTrouvaille wieder in den Ge-brauchskreislauf zurückgeführt.

STÖCKLIN REISEN AGStöcklin ist der führende Schwei-zer Anbieter für Kur- und Well-

nessreisen nach Bad Wörishofen,Abano-Montegrotto und Monteca-tini. Mit der Insel Ischia ist eineDestination im Angebot, mit derauch Badefreudige, Sonnenhung-rige und Gourmets auf ihre Rech-nung kommen.

Die Stöcklin Fahrzeugflotte um-fasst Kleinbusse mit 9 oder 12 Sit-zen sowie 4- und 5-Sterne-Fernrei-sebusse mit 30 bis 50 Sitzen, wel-che für Auftragsfahrten von Fir-men, Vereinen oder Privaten zurVerfügung stehen.

Schwesterfirmen vereint der Herbstmesse im Tägi

und Jessica ...

Wenn das Klavier ins Dachzimmermuss ...

...wenn edles Geschirr den Besitzerwechselt ...

... wenn es wieder Zeit für einen Ur-laub ist ...

... oder wenn Sie eine Auftragsfahrtplanen

Stand-Attraktion bei Onkel Tom’s:Penaltyschiessenam Töggelikasten

Es geht ganz einfach. Melden Siesich bei uns am Stand 245. Siehaben 10 Penaltyversuche, umdas präparierte Tor zu treffen. Jenach Anzahl erzielter Treffersind Reisegutscheine der Stö-cklin Reisen AG im Wert von Fr.100.– bis zu Fr. 1000.– zu gewin-nen. Mit Topdestinationen wieder Badeinsel Ischia.

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ONKEL TOM’s GebrauchtwarenhausOnkel Tom’s Gebrauchtwarenhausfinden Sie etwa 100 Meter vor derBushaltestelle Sportzentrum Tägerhard(RVBW Nr. 7). Das helle Warenhaus hateine Fläche von 1250 m2 und umfasstneun verschiedene Räume.

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WETTINGEN

INSERAT

«Ich habe das Bild mit der Kreuz-kapelle erstanden», sagt ClaudiaChapuis, Kirchenpflegepräsiden-tin der katholischen Kirche Wet-tingen, die zusammen mit ihremMann François die Vernissage imRittersaal besuchte. «Dieses Sujetvom Künstler Ruedi Maurer passtideal zum 10-Jahr-Jubiläum desKreuzkapellen-Vereins», sagt sieerfreut. Es sei jedoch ein reinerZufall und nicht etwa eine Auf-tragsarbeit, betont sie.

Auch das Schoggihasen-Werkvon Niklaus Locher hat einen pas-senden Käufer gefunden – denChocolatier Fabian Rimann ausWettingen. «Passt perfekt zumChocolatier», betonen die GästeChrista und Valentin Egloff ausKaiserstuhl. Der gebürtige Wettin-ger hat an einer Kalendertaufeebenfalls ein Werk für sich undseine Frau erstanden, das dannlange auf einer Staffelei in ihremAltstadthaus ausgestellt war. «Wirkönnten es wieder einmal dortplatzieren», überlegen sich diebeiden. Einen interessanten Platzdürfte sich das Werk von FlorianZogg ergattert haben, es hat einenKäufer in Dubai gefunden.

NICHT GANZ SO WEIT, aber dafür insWettinger Rathaus, hat es das Bildvon Marco Lurà geschafft. «Es erin-nert mich an den Lägernhang,den Sulpberg, ans Limmattalschlechthin», sagt Gemeindeam-mann Markus Dieth. Er war dennan der Vernissage auch voll des Lo-

Im Rittersaal im «Ster-nen» Wettingen fand dieTaufe des Kunstkalen-ders, der in Zusammen-arbeit mit der arwo Stif-tung und dem KiwanisClub Wettingen zum 13.Mal realisiert wurde,statt.

CAROLIN FREI

Sujet passt zum

Zum 10-Jahr-Jubiläum hat Claudia

Die Kalendertaufe im Rittersaal war

Im Vordergrund stehen Begeg-nungen und das gemeinsame Er-leben von schönen Stunden imKirchgemeindehaus Wettingen.Um möglichst vielen dieses Erleb-nis wieder möglich zu machen,wird der Anlass zum ersten Malauf Freitag und Samstag verscho-ben. Somit haben auch diejeni-gen, die unter der Woche starkausgelastet sind, Gelegenheit, denAnlass zu besuchen.

Es erwartet die Besucher ein ab-wechslungsreiches Programm,und bestimmt ist für alle etwas da-bei. Speziell zu erwähnen ist dasneue Abendprogramm am Freitagab 19 Uhr mit Magie, Zaubereiund Musik. Mit einem vielfältigenAngebot von selber hergestelltenArtikeln kommt auch der Bazar-Verkauf nicht zu kurz und wäh-rend der Verkaufszeiten kannman sich von der Weberei undKalligrafie inspirieren lassen. DasRestaurant ist durchgehend geöff-

net. Die Gäste werden neben Ku-chen, Sandwiches, Grillwürstenund Suppe am Freitag mit einemfeinen Abendessen, am Samstagmit einem Mittagessen verwöhnt.Der Erlös geht dieses Jahr an HopeBaden und die Kinderspitex. BeideSpendenempfänger werden eben-falls vor Ort sein und gerne überihre Tätigkeiten informieren.

Freitag, 13. November, 15–19 Uhr,Verkauf, Restaurantbetrieb, ab 17.30– 20.30 Uhr warme Küche, ab 19Uhr Abendunterhaltung, Restau-rantbetrieb. Samstag, 14. November,9–15 Uhr Verkauf, Restaurantbe-trieb, Kinderunterhaltung, ab11.30–14 Uhr warme Küche.

Der Bazar heisst neu «Begeg-nung mit Bazar». Mit demneuen Namen setzt die Refor-mierte Kirchgemeinde Wett-ingen-Neuenhof am Bazarneue Akzente.

«Begegnung mit Bazar»

Attraktive Artikel am Bazar. zVg

INFORMATIONSABEND «Das Gymna-sium Aargau und die Kantons-schule Wettingen» Montag, 9. No-vember und Mittwoch, 2. Dezem-ber, 19 bis 21.30 Uhr, Aula derKantonsschule Wettingen. Be-zirksschüler und ihre Eltern sindeingeladen, mehr über das Gym-nasium und die Schulkultur derKanti Wettingen zu erfahren. An-schliessend an eine Diashow undvier exemplarische Kurzporträts

von Grundlagenfächern habendie Besucher die Möglichkeit, sichin Ateliers über zwei Akzentfä-cher ihrer Wahl zu orientieren.Im Brudersaal stehen Schullei-tungsmitglieder für Fragen zurVerfügung. Spezialisten informie-ren über den Doppelabschluss mitdem International Baccalaureate,Begabtenförderungsprogrammeund das Angebot bei Teilleistungs-schwächen. (pd)

VERMISCHTES

7WOCHE NR. 45DONNERSTAG, 5. NOVEMBER 2015

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Hauslieferung • Festlieferung • Verkauf ab Lager

INSERAT

bes für die tollen Werke, die vonden Menschen mit einer Beein-trächtigung geschaffen wurden.Zudem lobte er die Solidarität,welche die Käuferschaft mit demErwerb eines Bildes an den Tag le-ge. Alle Künstler, Käufer und ihreWerke wurden persönlich vorge-

stellt. Als Dank wurden den 13Kunstschaffenden eine rote Roseund ein arwo-Kalender über-reicht.

«IM VORFELD DER Kalendergestal-tung suchen wir jeweils aus denvielen Kunstwerken 30 bis 40 aus,die dann in die engere Wahl kom-men», sagt Kiwanis-Mitglied undVerantwortlicher für die Produk-tion Markus Schmocker. Danachwird bestimmt, welches Bild zuwelchem Monat passen würde.«Gut 1500 Kalender haben wir ge-druckt, die im Laden arwola oderam Adventsmarkt erstanden wer-den können», sagt er. Von derMöglichkeit, sich an der Vernissa-ge mit dem Kunstkalender einzu-decken, machten viele Gästebeim anschliessenden Apéro Ge-brauch. Sehr zur Freude der an-wesenden Künstler und ihrer An-gehörigen.

grossen Jubiläum

Chapuis die Kreuzkapelle erstanden.

mehr als gut besucht. Fotos: zVg

Dieses Werk geht nach Dubai.

WETTINGEN SENIORIENT – FILMHITSFÜR ALT UND JUNG Der Senioren-und Seniorinnenrat der RegionBaden, der Filmverlag trigon-filmund der Verein Kino Orient zeigenin der Regel am zweiten Donners-tagnachmittag eines jeden Mo-nats im Kino Orient an der Land-strasse 2 in Wettingen Filmhitsfür Alt und Jung. Donnerstag, 12.November, 15 bis 17.30 Uhr –«Wenn die Kraniche ziehen» , einFilm von Michail Kalatosow, Russ-land, 1957.

Wenn die Kraniche ziehen, istein sowjetischer Spielfilm ausdem Jahre 1957. Das zur Zeit desGrossen Vaterländischen Kriegsspielende Melodram entstand un-ter der Regie des georgischen Re-gisseurs Michail Kalatosow mitAlexei Batalov und Tatjana Samoi-lowa. Wenn die Kraniche ziehengewann bei den Filmfestspielenvon Cannes 1958 die Goldene Pal-me. Kino «Orient», Landstrasse 2,Wettingen, 12. November, 15 Uhr,keine Platzreservation.

PFARREIHEIM ST. SEBASTIAN WETTIN-GEN Vortrag Kirche nicht zu grossund Gott nicht zu klein denkenam 13. November um 19.30 Uhr.Die Kirche ist in der Krise. Ein zu-nehmendes Fehlen an Glaubwür-digkeit erschüttert sie als ge-schichtlich gewachsenes System.Die Vergangenheit kann nichtmehr für die Zukunft gesundgebe-tet werden. Wie weit ist damitauch die Kirche als Glaubensge-meinschaft mit betroffen? Wie istes zu den grossen Umbrüchen ge-kommen - auch im Verhältnis zwi-schen Klerus und Laien? Kirche istnur dann vor sich selber und demMissbrauch religiöser Macht zuschützen, wenn sie auf Jesus

Christus verweist. Es geht um denlangen Atem im Christsein alsMut zu wahrer Menschlichkeit.Kommt die Kirche in Zukunft ver-mehrt durch die Laien zur Welt?Die Gruppe Erwachsenenbildungder Katholischen KirchgemeindeWettingen lädt zu diesem Anlassein. Pfarreiheim St. Sebastian Wet-tingen, 13. November, 19.30 Uhr.

DE SAMICHLAUS CHUNNT UF WETTIGEDer Samichlaus und seineSchmutzli freuen sich, in Wettin-gen bald wieder viele Familien,Schulen und Vereine besuchen zudürfen. Damit sie genügend Nüss-li und Mandarinen bereit haben,wird um rechtzeitige Anmeldunggebeten. Anmeldeformulare lie-gen in den Kirchen St. Sebastianund St. Anton sowie im Rathausauf. Anmeldungen sind auch on-line auf www.kath-wettingen.chmöglich oder per Mail an [email protected]. Der Sa-michlaus und seine Schmutzlivom Freitag, 4. Dezember bisSonntag, 6. Dezember unterwegs.Anmeldeschluss ist der 23. No-vember. Bei Fragen erreicht manden Chlaus unter 077 456 95 99.Der Samichlaus freut sich auf vie-le gute Begegnungen mit fröhli-chen Kindern.

VERMISCHTES

Bald wieder unterwegs, der Chlaus.

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NEUENHOF 8EINWOHNERGEMEINDE NEUENHOFEinladung zur Einwohnergemeindeversammlungvom Montag, 23. November 2015, 19.00 Uhr,Turnhalle Zürcherstrasse

Traktandenliste1. Protokoll der Einwohnergemeindeversammlung

vom 22. Juni 2015, Genehmigung2. Personalwesen, Stellenplan der Gemeinde Neuenhof

inkl. Erhöhungen, Kenntnisnahme und Genehmigung3. Familienergänzende Kinderbetreuung,

Finanzierungsbeitrag, Zustimmung4. Voranschlag 2016, Genehmigung5. Einbürgerungen (8 Gesuche)6. Verschiedenes

AktenauflageDie Akten können vom 9. November 2015 bis zum 23. No-vember 2015, 11.30 Uhr, bei der Gemeindekanzlei, Gemein-dehaus, eingesehen werden.

Neuenhof, 5. November 2015

GEMEINDERAT NEUENHOF

METZGETEAn folgenden Tagen verwöhnen wir Sie mit unsererfeinen Metzgete:06. / 07. und 08. November Wir servieren13. / 14. und 15. November Metzgete

und Gerichteaus einer kleinenÀ-la-carte-Karte.Wir freuen uns aufIhre Reservation!Ihr «Rüsler»-Team056 406 22 31www.ruesler.ch

Silvester ab 18 Uhr geöffnet!

Neuenhof

Garagenflohmarkt

Samstag, 7. November10 bis 17 Uhr

Hardstrasse 6neben Tiershop / Coiffeur Diala

GEMEINDE NEUENHOF

HäckseldienstGartenbesitzer von Neuenhof haben die Möglichkeit,Astmaterial aus dem Rückschnitt von Bäumen undSträuchern (Durchmesser mind. 1 cm, max. 12 cm)vom Bauamt häckseln zu lassen.

Zur Förderung der Hauskompostierung erfolgt diese Leistung inder ersten ¼ Stunde gebührenfrei, sofern vorwiegend selber kom-postiert und damit die Grünabfuhr entlastet wird.Mehraufwendungen werden nach Aufwand in Rechnung gestellt.

Nächste Aktion: 23. November 2015(und folgende Tage je nach Anmeldungen)

Telefonische Voranmeldung an die Abteilung Bau Neuenhof bisFreitag, 20. November 2015, Tel. 056 416 21 24.

Abteilung Bau Neuenhof

Das Gregorianik-Ensemble «Scho-la Cantorum Vocetia», das unterder Leitung von Bernhard Han-gartner steht, und der OrganistStefano Bertoni spielen eine soge-nannte «Komplet», die letzte Ge-betsstunde vor dem nächsten Tag.Der theologisch-inhaltlicheSchwerpunkt liegt auf «Christus,König und Licht der Welt». Neben

dem bekannten Hymnus «Christequi lux es et dies» («Christus, derdu bist Licht und Tag») erklingtauch der Bibelgesang des Simeonaus dem Lukas-Evangelium «Nuncdimittis» («Mit Fried und Freud ichfahr dahin») sowie passende Anti-phonen zum Christkönigssonn-tag. Musikalische Bereicherungerfährt dieses Programm durchdas wechselweise Musizieren mitder Orgel. Die mehr als tausend-jährige Vokalmusik und barockeOrgelmusik mit musikalischwechselndem Charakter verspre-chen eine eindrückliche und be-sinnliche Abendmusik. Kath. Kir-che St. Josef, Sonntag, 22. November,16.30 Uhr. Eintritt frei, Kollekte.

ABENDMUSIK «CHRISTUS, KÖNIG UND LICHT DER WELT»

Schola Cantorum Vocetia. Foto: zVg

INSERAT

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Personalwesen, Soziale Dienste Mi-chael Stadelmann ist seit 1. April2008 bei den Sozialen DienstenNeuenhof tätig und seit 1. Februar2015 als Sozialarbeiter mit einem100% Pensum angestellt. Wäh-rend dieser Zeit hat er verschiede-ne Weiterbildungen absolviert.Per 1. November 2015 wurde Mi-chael Stadelmann nun zum neu-en Stv. Leiter der Sozialen Diensteernannt. Der Gemeinderatwünscht ihm bei seiner neuenHerausforderung viel Erfolg.

Baugesuch Die Baubewilligungwurde erteilt an: Simon Voser, Haf-nerweg 25, Neuenhof, für das Er-stellen eines Gartengerätehauses,auf der Parzelle 2560, am Hafner-weg 25, in Neuenhof.

Publikation Gesuch um ordentlicheEinbürgerung Folgende Person hatbei der Gemeinde Neuenhof einGesuch um ordentliche Einbürge-rung gestellt: Hamitaga, Miftar,1976, kosovarischer Staatsange-höriger, Webermühle 16, Neuen-hof, mit Ehefrau, Hamitaga, Jeho-na, sowie ihren Kindern, Alberinund Arbina.

Jede Person kann innert 30 Ta-gen seit der amtlichen Publika-tion dem Gemeinderat eineschriftliche Eingabe zum Gesucheinreichen. Diese Eingaben kön-nen sowohl positive wie negati-ve Aspekte enthalten. Der Ge-meinderat wird die Eingabeneingehend prüfen und sie dannin seine Beurteilung einfliessenlassen.

AUS DEM GEMEINDERAT

9 NEUENHOFWOCHE NR. 45DONNERSTAG, 5. NOVEMBER 2015

Zerschlagene rohe Eier, Sprüh-schlangen – auf den Trottoirs fan-den sich klare Indizien dafür, wel-ches Geschütz die NeuenhoferHausfassaden an Halloween be-drohten. Kinder und Teenager zo-gen verkleidet durch die Strassen,manche bewaffnet mit Vandalen-gut. Über 40 Zivilschützer pa-trouillierten, um öffentliche Ge-bäude wie Schulhäuser und Kin-dergärten vor Anschlägen zu be-wahren. Die Uniformierten mar-kierten Präsenz, beobachtetenverdächtige Gruppen. Das persön-liche Gespräch mit suspekten Per-

sonen dürfte geplanten Schaber-nack verhindert haben. Denn al-len Anzeichen zum Trotz passier-te nichts. «Wir sind stolz, dassNeuenhof Halloween schadlosüberstanden hat», bilanziertHansruedi Matter, Kommandantder Zivilschutzorganisation Wett-ingen-Limmattal den Einsatz.

Pech hatte allein der stellvertre-tende Einsatzleiter Sacha Guert-ner: Während der Präventionsar-beit gegen Eieranschläge in Neuen-hof wurde dessen Zuhause im Be-zirk Bremgarten Ziel eines eben-solchen Anschlages. «Dumm ge-laufen. Vielleicht sollte der Zivil-schutzeinsatz auch in anderen Ge-meinden stattfinden», sagte Guert-ner. In der Tat: Seit der Zivilschutzdie Regionalpolizei beim Patrouil-lieren unterstützt, hat es in Neuen-hof keine nennenswerten Zwi-schenfälle mehr gegeben. (mst)

Pech für EinsatzleiterDer Zivilschutz verhin-derte mit PatrouillenVandalenakte anHalloween. Nur derstellvertretende Ein-satzleiter hatte Pech.

In Neuenhof blieb es an Halloween ruhig, keine Vandalenakte. Foto: ph

TURNEN MIT DEN FRAUEN Am 19. Ok-tober durfte die Männerriege vomTSV Neuenhof die motiviertenFrauen zum gemeinsamen Tur-nen begrüssen. Die Lektionen ga-ben den Teilnehmenden Anreize,um das Balance- und Koordinati-ons-Verhalten zu verbessern. Na-türlich kam auch der spielerischeTeil nicht zu kurz. Ganz nach demMotto: «Chomm mach mit undblieb fit.»

Geturnt wird immer am Mon-tag ab 19.45 Uhr in der 3-fach-Turnhalle in Neuenhof. Neumit-glieder sind jederzeit willkom-men.

KERZENZIEHEN UND WEIHNACHTS-MARKT Zur Einstimmung auf dieWeihnachtszeit veranstaltet dieGarage Kieser am 14. und 15. No-vember (Samstag, von 12 bis 18Uhr, Sonntag von 11 bis 17 Uhr)an der Ringstrasse in Neuenhofwieder das Kerzenziehen. UnterAnleitung von Mitgliedern des El-ternvereins können Erwachseneund Kinder bunte Kunstwachs-kerzen und Kerzen aus Bienen-wachs herstellen.

Die Spielgruppenkinder sindfleissig am Basteln. Diese Bastel-arbeiten können am kleinen,aber feinen Weihnachtsmarkt,welcher in den Ausstellungsräu-men der Garage Kieser aufge-baut wird, erworben werden.Für das leibliche Wohl werdenRaclette und Kuchen angeboten.Der Reinerlös wird von der Gara-ge Kieser dem Elternverein Neu-enhof überwiesen. Somit tun Be-

sucher dieses Anlasses gleichdoppelt Gutes: Einerseits kön-nen die Kunden sich nach geta-ner Arbeit an wunderschönenKerzen erfreuen und anderer-seits tragen sie dazu bei, dass inder Spielgruppe spezielle An-schaffungen möglich sind. Aufzahlreiches Erscheinen freutsich der Elternverein Neuenhof.

BIRNEL-VERKAUF Samstag, 7. No-vember, Migrosplatz Neuenhof, 9bis 13 Uhr. Die Feldobstbäume,die das Schweizer Landschaftsbildprägen, sind für die moderneLandwirtschaft nicht rentabelund drohen darum endgültig zuverschwinden. Die imposantenBäume sind aber wichtiger undoft einziger Lebensraum von be-drohten Vogelarten (SchweizerVogelschutz SVS).

Die kleinen Mostbirnen, die un-behandelt an prächtigen Hoch-stammbäumen heranreifen, sindals Tafelobst ungeeignet. Zu Birnel(Birnendicksaft) verarbeitet sindsie ein hochwertiges Naturpro-dukt und vielseitig verwendbar inder modernen Küche. Herstellungund Kauf von Birnel trägt zum Er-halt dieser prächtigen Bäume bei.

Es gibt Birnel in drei verschiede-nen Grössen; den Dispenser für Fr.4.50, neu 500 g Glas Fr. 6.50, das 1kg Glas für Fr. 10.50 und den 5-kg-Kessel für 46 Franken. Am besteneinfach am Stand vorbeischauenund den Birnel probieren. BeimKauf von Birnel erhält man eineGratisbroschüre mit vielen feinenRezepten.

VERMISCHTES

INSERAT

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Baubewilligungen Der Gemeinde-rat hat folgende Baubewilligun-gen erteilt: Patrick Rothenbühler,Zelgliweg 3, 8956 Killwangen, fürden Einbau von zwei Dachfenster,Parz. Nr. 988, Zelgliweg 3; Elviraund René Stierli, Dorfstrasse 5,8956 Killwangen, Projektände-rung gedeckter und verglasterSitzplatz, Parz. Nr. 1074, Dorf-strasse 5.

Budget 2016 – EinwohnergemeindeKillwangen Erfolgsrechnung Abdem Jahr 2014 haben sämtlicheAargauer Gemeinden das bisheri-ge alte Rechnungsmodell abgelöstund das neue harmonisierte Rech-nungsmodell 2 (HRM 2) einge-führt. Für das Budget 2016 beste-hen somit erstmals Vergleichs-zahlen aus dem Budget 2015 so-wie der Rechnung des Jahres2014. Der Mehraufwand der Ab-schreibungen resultiert aus derAufwertung der Verwaltungsver-mögenswerte. Diese Abschrei-bungs-Mehraufwendungen kön-nen aber nach wie vor über dieAufwertungsreserve verbuchtwerden. Das vorliegende Budget2016 schliesst bei einem gleich-bleibendem Steuerfuss von 105%mit einem Ertragsüberschuss von136 890 Franken ab. Dieser Er-

tragsüberschuss wird in das Ei-genkapital überführt.

Eigenwirtschaftsbetriebe Die Ei-genwirtschaftsbetriebe, ausge-nommen die Wasserversorgung,werden voraussichtlich Aufwand-überschüsse verzeichnen. Diesaufgrund der nicht mehr zugelas-senen Entnahmen aus der dafürvorhandenen Aufwertungsreser-ve. Gemäss Budget werden die Ei-genwirtschaftsbetriebe folgendeZahlen abliefern: Wasserversor-gung – Ertragsüberschuss von48 050 Franken. Abwasserbeseiti-gung – Aufwandüberschuss von76 400 Franken. Abfallbewirt-schaftung – Aufwandüberschussvon 2450 Franken. Elektrizitäts-versorgung – Aufwandüberschussvon 159 760 Franken.

Budget 2016 - OrtsbürgergemeindeKillwangen Das vorliegende Bud-get der Ortsbürgergemeindeschliesst voraussichtlich mit ei-nem Aufwandüberschuss von4600 Franken ab, welcher als Ent-nahme aus dem Eigenkapital ver-bucht wird.

ÖffnungszeitenGemeindekanzleiDie Schalter der Gemeindeverwal-tung sind wie folgt geöffnet: Mon-tag, 8.30–11.30 Uhr und 14–18.30Uhr; Dienstag, 8.30–11.30 Uhrund 14–16 Uhr; Mittwoch, 8.30–11.30 Uhr, nachmittags geschlos-sen; Donnerstag: 8.30–11.30 Uhrund 14–16 Uhr; Freitag 7.30–14Uhr (durchgehend). Per Mail istdie Verwaltung unter [email protected] erreichbar.Weitere Infos auf der Gemeinde-homepage www.killwangen.ch

AUS DEM GEMEINDERAT

INSERAT

KILLWANGEN/SPREITENBACH

INSERAT

11WOCHE NR. 45DONNERSTAG, 5. NOVEMBER 2015

Personelles Als Mitarbeiter desBauamtes sind angestellt worden:Hirzel Michael, Spreitenbach, undRölli Adrian, Ehrendingen. DieStellenantritte erfolgen per 1. De-zember 2015 bzw. 1. Januar 2016.Gemeinderat und Gemeindeper-sonal heissen die neuen Mitarbei-tenden bereits heute herzlichwillkommen.

Baubewilligung ist erteilt wordenan Zweifel Pomy-Chips AG, Zwei-felstrasse 5, 8957 Spreitenbachfür einen Wetterschutz der Bio-gas-Filteranlage an der Kessel-strasse 5.

Termine 16. November 2015, 17.00Uhr: Unentgeltliche Rechtsaus-kunft, Gemeindehaus, Poststrasse13; 22. November 2015, 09.00 -09.30 Uhr: Ständeratswahl, zwei-ter Wahlgang, Urnenöffnung imGemeindehaus; 24. November2015, 19.30 Uhr: Ortsbürger-Ge-meindeversammlung, Kath. Pfar-reiheim, Ratzengasse 3.

AUS DEM GEMEINDERAT

INSERAT

Wer am 24. Oktober die Haupt-übung der FWSK besucht hat, er-innert sich bestimmt an das Ku-chen- und Tortenbuffet, welchesdurch die Feuerwehrfamilie zube-reitet wurde. Im Spendenkässeli

war die Summe von Fr. 950.05, diezugunsten der Aktion TELETHON(Menschen mit Erbkrankheiten)überwiesen wird. Die Feuerwehrbedankt sich herzlich. Infos unterwww.telethon.ch (si)

FEUERWEHR SPREITENBACH-KILLWANGEN

SENIORENNACHMITTAG VOM 28. OK-TOBER An diesem schönen Nach-mittag füllte sich der kath. Pfarrei-saal mit über 120 Senioren. Pfar-rer Zacharie Wasuka machte eineinteressante Begrüssung zumThema Senioren. Danach spieltedie Theatergruppe Herbschtrosedas Lustspiel «Köbelis Sunne-schyn» und es wurde viel gelachtund geklatscht. Anschliessendgab es einen Zvieri und ein StückTorte. Dank der Ortsbürgermein-de Spreitenbach konnte dieserAnlass realisiert werden.

THEATERGESELLSCHAFT SPREITEN-BACH «ALPELUFT UND MUUSGIFT».Die Regie liegt in den Händen vonUeli Hirzel. Für die Regieassistenzist Nelly Hirzel verantwortlich.Das diesjährige Stück spielt aufdem Chratzlibode, wo finanzielleNotlage herrscht. Man versucht,diese mit dem Verkauf von Alpkä-se und mit Feriengästen aufzubes-sern. Als aber immer weniger Kä-se am Lager liegt, glaubt man, dasdieser von den Mäusen stibitztworden ist. Um die Mäuseplageloszuwerden, steckt man kurzer-hand das Mäusegift in den Käse.Das hat allerdings nicht nur einefatale Wirkung auf die Mäuse,sondern auch auf die Feriengäste,die den Käse zum Probieren vor-gesetzt bekommen. Folgende Ver-eine konnten für die Bestreitungdes Rahmenprogramms ver-pflichtet werden. Freitagabend,27. November, ACRIS CHOR Sprei-tenbach, Samstagabend, 28. No-vember, Jugendmusik Spreiten-bach, Sonntagnachmittag, 29. No-vember, Männerchor Spreiten-bach. Auch den Speck- und Käse-teller wirds wieder geben.

VERMISCHTES

Stellungnahme der SVP Killwangen zurbeabsichtigten Gemeindefusion. DieSVP führte im Hinblick auf die Einwoh-nergemeindeversammlung vom 1. De-zember eine Orientierung für ihre Mit-glieder durch. Hauptthema war die Ab-sicht eines möglichen Gemeindezusam-menschlusses zwischen Killwangenund Spreitenbach. Bei der nach ange-regter Diskussion folgenden Abstim-mung, waren sämtliche Mitglieder ein-stimmig gegen eine Fusion.

Ausschlaggebend für dieses eindeuti-ge Ergebnis waren unter anderem fol-gende Gründe: Aufgabe der politischenSelbstbestimmung in Killwangen; per-

sönlicher Identitätsverlust mit der eige-nen Gemeinde; ortsansässige Ansprech-partner für Probleme und Anregungenfehlen. Behördengänge werden kompli-zierter und langwieriger; Fremdbestim-mung des kulturellen Angebotes in Kill-wangen: Anna Würsch Konzert, Beach-Party, Neujahrsapéro, Altersausflug,usw.; bei Gemeindefusionen entstehennachweislich keine Kosteneinsparun-gen; unklare Steuerfussentwicklung;Durch die sehr hohen Ausgaben im So-zialwesen ist Spreitenbach sehr starkabhängig von Steuererträgen der orts-ansässigen Firmen; Grosse Gefahr einesstark und schnell ansteigenden Steuer-

fusses bei einer Wirtschaftsflaute; be-währte Schulorganisation mit derSchulleitung und dem motivierten Leh-rerteam wird gefährdet; Aufgabe der ei-genen Ortsbürgergemeinde.

Aufgefallen an der öffentlichen Info-Veranstaltung vom 15. Oktober sindder SVP Killwangen Differenzen zwi-schen den Schlussfolgerungen der Pro-jektleitung und den Ergebnissen gewis-ser Facharbeitsgruppen. Es entstand derEindruck, dass der Referent einseitigzugunsten der Fusion votierte. Gegenar-gumente wurden gezielt weggelassen.Die SVP Killwangen unterstützt dasNein des Gemeinderates zur Fusion. (fs)

STELLUNGNAHME SVP KILLWANGEN

Das Grosi hat Geburtstag und Kas-perli möchte ihm etwas Besonde-res schenken. Auf der gefährli-chen Reise bis zur Alp des ZwergsBäärtli warten viele Herausforde-rungen auf ihn. Diese abenteuerli-che Reise richtet sich an Kinder ab

3 Jahren und beginnt um 15 Uhrim Werkgebäudesaal in Killwan-gen. Nach der einstündigen Vor-stellung werden die Besucher mitKaffee, Kuchen, Cüpli und glusch-tigen Naschereien durch den El-ternverein Killwangen bewirtet.

Es ist keine Voranmeldung nö-tig. Der Eintrittspreis beträgt fürMitglieder des Elternvereins 5Franken, Nichtmitglieder bezah-len 7 Franken (inkl. Zvieri). (DZ)

Am Samstag, 14. November,kommt der Kasperli des Kas-perlitheaters «Gwundernäsli»nach Killwangen.

Kasperli auf Geschenksuche

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SPREITENBACH / MARKTNOTIZEN 12WOCHE NR. 45DONNERSTAG, 5. NOVEMBER 2015

Verschiedene Aussteller präsen-tieren Ihnen, passend auf Weih-nachten, folgende Angebote:

Die Garage Kieser GmbH als Or-ganisator zeigt Ihnen die laufen-den Trends von Nissan. DiverseBarprämien oder günstige Lea-singzinse je nach Modell könnenwir Ihnen laufend offerieren.

OPTIK HUBER, Würenlos ist seitüber 25 Jahren der Ansprechpart-ner, wenn es um den richtigenDurchblick geht. Mit unseremdreiköpfigen Team bieten wir ei-ne umfangreiche Beratung imSehkorrekturbereich sowie einenReparaturservice an. Das Sorti-ment beinhaltet topmodischeBrillen und Sonnenbrillen sowieKontaktlinsen.

Im Gschänkstübli von RoseSchori, Killwangen, haben Sie dieWahl zwischen Weihnachtspor-zellan, Gestecke/Kränze undGrabherzen, Wollschals und So-cken, Filzfinkli, Tischsets/Karten,selbst gemachte Konfitüren/Si-rup, Guetzli und Gummispiessli.

Für jedes Outfit, für Jung oderAlt, den passenden Schmuck fin-den Sie bei Carla Bellini, Killwan-gen. Im Angebot sind Colliers ausZucht-, Stein- und Glasperlen,Armbänder, Ohrhänger, -steckerund –clips sowie Ringe teilweisemit Swarovski Kristallen.

Handgefertigte BlachentaschenModelle wie Handtaschen, Ein-kaufstaschen oder Portemonnaies

können Sie bei Margot Maurer,Spreitenbach erwerben. Oder wiewärs mit einer «Quilling Karte» fürIhren nächsten Glückwünsch-Gruss! Ein Besuch lohnt sich aufjeden Fall.

Bei Sandra Frischknecht, Gräni-chen finden Sie allerlei an Beton-kreationen. Engel, Sterne undkleine Teelichter, welche denTisch schmücken. Figuren, be-

schriftete Bonboniere sind aucheine tolle Geschenkidee!

Auch der «Elternverein Neuen-hof» ist mit einem Stand vertre-ten. Die Neuenhofer Spielgrup-pen-Kinder sind hierfür fleissigam Basteln.

Beim Kerzenziehen, unter fach-kundiger Leitung des Elternver-eins Neuenhof, kann sich die gan-ze Familie auf die kommende Ad-vents- und Weihnachtszeit ein-stimmen.

Für das leibliche Wohl ist auchgesorgt. In unserer Kaffeestubewerden nebst Kaffee, Glühwein,Wein, Hexenpunsch, auch Ku-chen, Hotdog und Raclette ange-boten. Oder wie wär es mit einerselbstgegrillten Wurst vom Holz-grill im Freien ?

Der Reinerlös des Kerzenzie-hens und der Kaffeestube wirddem Elternverein gespendet. Zudiesem Anlass sind alle herzlicheingeladen. Die Aussteller freuenSich auf Ihr Erscheinen.Unsere Öffnungszeiten: Samstag, 14.November, 12–18 Uhr, Sonntag, 15.November, 11–17 Uhr.

Am Wochenende vom 14. und15. November 2015 findet diejährliche Weihnachtsausstel-lung mit Kerzenziehen in denRäumlichkeiten der GarageKieser GmbH, Ringstrasse 16,5432 Neuenhof statt.

Kieser GmbH/ Elternverein: Weihnachtsausstellung mit Kerzenziehen

Kerzenziehen bei der Garage Kieser GmbH mit dem Elternverein Neuenhof.

Die unter der Rubrik «MARKTNOTIZEN» publiziertenTexte stehen ausserhalb der redaktionellen Verant-wortung. Meldungen von KMU sind buchbar [email protected], Tel. 079 798 17 86.

Am 16. Oktober traf sich der gros-se Klausenrat zur 46. Generalver-sammlung. Leider musste die Ge-neralversammlung mit einerSchweigeminute gestartet wer-den, da das langjährige MitgliedNicola Petranca im Herbst verstor-ben ist. Im kleinen Klausenrat,dem Vorstand, hat sich einiges ge-tan, was dazu führte, dass es zu di-versen Neuwahlen gekommen ist.Nach 31 Jahren als Mitglied derKlausgesellschaft, davon 15 Jahreals Präsident, trat Patrik Marty aufdie diesjährige GV zurück. Nach35 Jahren Klausgesellschaft und25 Jahren Vorstandstätigkeit trittauch Lukas Heer, der Schreiber,zurück. Als neuer Klausenvaterwird in Zukunft Patrick Geiss-mann amten. Neuer Statthalter istDani Wiederkehr. Die Säckelmeis-terin bleibt weiterhin Nina Wie-derkehr. Als neue Schreiberinkonnte Jasmin Studerus gewon-nen werden. Die Gutsverwalterinbleibt Doris Suter und für die Aus-und Weiterbildung sowie die Be-suchsorganisation ist neu SabrinaGygax verantwortlich.

KLAUSENRAT

Mit Umsteigen in Baden erreichteman per Bahn den Ausgangs-punkt der Wanderung, das Städt-chen Rheinfelden. Hier ging es zu-erst über eine lange Allee, beidsei-tig gesäumt von prächtigen Vil-len, Richtung Süden. Nach demÜberqueren der Autobahn, folgteein kurzer Aufstieg auf den Bergund dann wanderte man durchden herbstlichen Wald nach Ols-berg. Es war ein Genuss, bei leich-tem Sonnenschein, wie zu Kinder-zeiten mit schlurfendem Gang,durch das raschelnde Herbstlaubzu gehen. Nach gut eineinhalbStunden Wanderzeit kam die his-torische Klosteranlage Olsberg inSicht. Die Klosteranlage welcheim 13. Jahrhundert erbaut wurde,dient heute als Sonderschule fürlernbehinderte Kinder. Auf demKlostergelände befindet sich ein

Bio-Landwirtschaftsbetrieb, vonwelchem diverse selbst produzier-te Produkte bezogen werden kön-nen. Man konnte in der barockenKirche zahlreiche geschützte Bil-der und Figuren bewundern oderdie Umgebung mit den schön re-novierten Gebäuden bestaunen.In der Klosterkirche finden öfterskulturelle Veranstaltungen statt.Anschliessend wanderte man wei-ter auf eine Anhöhe im Tafeljura,

dem Dornhof, einem Ausflugsres-taurant mit einem prächtigenRundblick. Hier stand das Mittag-essen bereit, bevor der zweite Teilder Wanderung an der Reihe war.Diese führte hinunter in die Ge-meinde Magden und von dort amRande des Tales zum Ausgangs-punkt der Wanderung, nachRheinfelden. Und von dort gingsmit der Bahn zurück nachSpreitenbach. (wl)

Mit der ersten Strophe ausdem Herbstlied vom Schwei-zer Dichter Johann Gaudenzvon Salis begann Ruedi Kaltvom Leiterteam die Begrüs-sung der Wanderschar amBahnhof Killwangen.

«Bunt sind schon die Wälder...» klangs am Bahnhof

Singend und wandernd unterwegs – die Wandergruppe Spreitenbach. zVg

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Angesprochen werden rund 70 000EinwohnerInnen des Furttals, Lim-mattals sowie der Region Wettin-gen/Baden. Ein abwechslungsrei-ches Angebot von Waren undDienstleistungen präsentiert sicherstmals über die Kantonsgrenzenhinaus. Der traditionelle Frühlings-märt Würenlos integriert sich eben-falls in diese Veranstaltung.

Im Rahmenprogramm hat dasengagierte 13-köpfige OK einigeHighlights zu bieten, lassen Siesich überraschen. Das ThemaNachhaltigkeit wird sich wie einroter Faden durch die Organisationund Durchführung der Messe zie-hen. Für die gelungene Kommuni-kation vertraut das OK auf den Me-

dienpartner «Limmatwelle» im aar-gauischen Limmattal und auf den«Furttaler» im zürcherischen Furt-tal. Mit diesen beiden führendenLokalzeitungen konnte eine Ko-operation vereinbart werden.

Im Ausstellungsgelände, das sichüber ca. 4000qm erstreckt, sind

ausser in der Mehrzweckhalle undder Schulhaus-Turnhalle auch aufdem Aussengelände noch einigeAusstellungsplätze frei. Alle Einzel-heiten dazu finden Sie aufwww.wuerenlosermesse.ch

Alle interessierten Gewerbetrei-benden, besonders Nicht-Mitglie-

der der einzelnen Vereine, ladenwir zu unserem Informations-abend am 17.11.2015, um 19.30h,im Gmeindschäller an der Schul-strasse in Würenlos ein. Dort be-kommen Sie alle Fakten aus ersterHand. Die Veranstalter freuen sichauf Ihr Kommen!

WÜRENLOSER MESSE

Attraktive Ausstellerplätze an derWürenloser Messe zu vergebenGemeinsam mit demGewerbeverbandRegensdorf, Buchsund Dällikon sowiedem GewerbevereinUnteres Furttal ver-anstaltet der Gewer-beverein Würenlosvom 22.–24. April2016 die «Würen-loser Messe».

Publireportage

Im Rahmenprogramm hat das engagierte 13-köpfige OK einige Highlights zu bieten.

Wer sich noch erinnern kann,führte er doch vor einigen Jahrenan der Landstrasse in Wettingenden Laden «Soul of Australia».

Seiner Philosophie, möglichstalle Produkte von der Herstellungher zu kennen und direkt einzu-führen, ist er über all die Jahretreu geblieben.

Neu hat er – exklusiv für dieSchweiz – den Gesundheitsmond-Kalender im Sortiment, der nun

auch für das Jahr 2016 erhältlichist und neben vielen anderensinnvollen Produkten, die man inseinem schmucken Lädeli findet,sich als wunderbares Weihnachts-geschenk eignet!

Hinweis: Vorträge und Semina-re finden Sie direkt auf der Agen-da-Seite dieser Ausgabe.

TAG DER OFFENEN TÜR: Sa. 7. &14. Nov. von 9–16 Uhr; Shop an derAlbertstrasse 7 in Neuenhof (hin-ter der Raiffeisenbank). Profitie-ren Sie an diesen Samstagen von10 % Rabatt auf allen Artikeln! Da-zu Kaffee und Kuchen gratis!

Besuchen Sie: www.teebaum.ch / gesundheitmond.ch

Chris Benz, seit über 20 Jah-ren auf Teebaumöl speziali-siert, führt in Neuenhof ne-ben seinen Teebaumöl-Pro-dukten diverse Geschenkarti-kel, Mondkalender, eine Aloe-Vera-Linie sowie handge-machte Kerzen aus Thailand.

Teebaumöl- und Kerzen-Shop: Tag der offenen Tür in Neuenhof

Chris Benz in seinem gemütlichen Shop an der Albertstrasse 7 in Neuenhof.

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SPREITENBACH 14WOCHE NR. 45DONNERSTAG, 5. NOVEMBER 2015

INSERAT

Nachdem Grossrat und ehemali-ger Gemeindeammann Josi Bütleram Freitagabend aus seinen neu-gewonnenen Erfahrungen imGrossen Rat berichtet hatte, kamdas Thema auf die Schulraumpla-nung 2015 bis 2022. SchulleiterHannes Schwarz erklärte, warumim Finanzplan bereits der Bau ei-nes weiteren Schulhauses aufge-führt ist, wo doch noch nicht maldie Arbeiten am Hasel abgeschlos-sen sind. Doch alle Prognosen wie-sen auf einen massiven Schüler-zuwachs bis 2022 hin, so Schwarz:«Da kommt etwas auf uns zu. . .»Selbst wenn man nicht vom pro-gnostizierten Höchstwert ausge-he und nur den Mittelwert in Be-tracht ziehe, sei man dennoch be-reits in Verzug mit dem Bau einesweiteren Primarschulhauses. Die-ses sei irgendwo in der Dorfmittegeplant – die Bauverwaltung seibereits an den Abklärungen.

GEMEINDEPRÄSIDENT ValentinSchmid ging anschliessend zudem Thema über, wegen demwohl die meisten der rund 90 Be-sucher an diesem Abend in denZentrumsschopf gekommen wa-ren: die Spitexorganisation.Schmid betonte, dass der Gemein-derat sehr zufrieden mit der Ar-beit der Spitex sei, dass es ledig-lich um die Organisation gehe.Die eingesetzte Arbeitsgruppe hatin ihrem Schlussbericht die Grün-dung einer gemeinnützigen Spi-tex AG mit den Gemeinden Kill-

wangen, Spreitenbach, Neuenhofund Wettingen als gleichberech-tigte Aktionärinnen vorgeschla-gen. Die Vorteile einer solchen Or-ganisation lägen unter anderemdarin, dass die Qualität der Leis-tungen zunehme und alle Spitex-mitarbeitenden einem professio-nellen operativen Managementunterstellt wären. An der Zusam-menstellung der Mitarbeitendenin Spreitenbach ändere sichnichts, wie Schmid versicherte.

Die Anwesenden äusserten sichsehr besorgt darüber, ob sich diePflegenden dann abwechseln undman ständig mit fremdem Perso-nal konfrontiert sei, was Schmidaber verneinte: «Dieses Gerüchthält sich hartnäckig, stimmt abernicht – es werden die gleichenLeute wie bisher kommen.» DieTeams blieben eins zu eins beste-hen, nur die Organisation werdezusammengelegt: «Für den Klientändert sich nichts.»

Die Besucher stellten noch vie-le Fragen, aus denen ihre Be-fürchtungen sprachen, dass dasZwischenmenschliche künftigverloren gehe. Spitex-Präsiden-tin und Gemeinderätin MonikaZeindler beruhigte aber: «Fürdiese Menschen ist ihr Beruf Be-rufung – das ändert sich nicht

durch eine andere Organisa-tion.»

Viele Anwesende fühlten sichzudem schlecht informiert, danicht bei allen kommuniziertworden war, dass der Schlussbe-richt auf der Gemeindehomepageeinsehbar ist. Warum erst derSchlussbericht vorgestellt wird,erklärte Schmid ebenfalls: «DerGemeinderat muss Ihnen an derGemeindeversammlung ein be-schlussfähiges Konzept präsentie-ren, man kann dann nicht nochüber die Rechtsform diskutieren.»

DAS LETZTE THEMA an diesem Abendwar der mögliche Zusammen-schluss von Killwangen und Sprei-tenbach. Valentin Schmid erklärte,dass die emotionale Seite eher beiKillwangen liege. Er stellte nocheinmal die wichtigsten Erkenntnis-se aus den zehn Facharbeitsgrup-pen vor und erklärte: «Wenn manderen Ergebnisse objektiv auswer-tet, müsste eigentlich ein Zusam-menschluss angegangen werden.»Auch darüber wird am Ende aber inbeiden Gemeinden am 1. Dezem-ber das Volk entscheiden. Erst wenndie Bevölkerung Ja sagt, wird derZusammenschlussvertrag ausgear-beitet. Andernfalls wird das Ganzeabgebrochen.

Für Klienten ändert nichtsRund 90 Personenbesuchten am Freitag-abend den Polit-Apéro,um sich über dieThemen der kommen-den Gemeindever-sammlung am 1. Dezem-ber zu informieren.

SUSANNE KARRER

Der ehemalige Gemeindeammann Josi Bütler (l.) und der amtierendeGemeindepräsident Valentin Schmid informierten über aktuelle Themen. Foto: ska

Gottesdienst mit Elisabethenop-fer, seit 1958 von Frauen für Frau-en: Das Solidaritätswerk des SKF,das Elisabethenwerk, hat seithermehr als 2200 Entwicklungspro-jekte in Asien, Afrika und Latein-amerika verwirklicht. Das Elisabe-thenwerk hat ein einzigartigesProfil: Für die ärmsten der armenFrauen; die Initiative für ein Pro-jekt kommt von einer lokalenGruppe – erst dann leistet das Eli-sabethenwerk Unterstützung. Eskann sich in den verschiedenenLändern auf bewährte Partnerin-nen stützen. Information undSensibilisierung gehören zu denKernaufgaben. Am Mittwoch, 18.November, werden Frauen vomVerein um 9.30 Uhr den Gottes-dienst zum Fest der hl. Elisabethgestalten. Dabei wird das Elisabe-thenopfer eingezogen. Mit diesemOpfer wird das Elisabethenwerkunterstützt, das Werk der Ent-wicklungszusammenarbeit desSchweizerischen KatholischenFrauenbundes (SKF). (bs)

GOTTESDIENST

RAUNÄCHTE UND RÄUCHERN MITRUTH ZIMMERLI Kurz vor dem Jah-reswechsel ist die heilige, magi-sche Zeit der Raunächte. Wie manin dieser mystischen Zeit das Alteloslassen und auf das Neue Jahrfreudig zugehen kann, erfährtman an einem der beiden Kurs-

abende. Das Räuchern gehörtzum ältesten Kulturgut des Men-schen und hat eine reinigendeund heilsame Wirkung. Wennman sich in Räumlichkeiten un-behaglich fühlt, ist eine Räucher-zeremonie empfehlenswert, umdie Zimmer von Altem zu befrei-

en. Auch nach Krankheiten hilftdas Räuchern. Schulhaus Haufländ-li, Mittwoch, 18. und 25. November,19–22 Uhr, Kursgebühr: 120 Fran-ken inkl. Kursunterlagen, MitgliederVHS 110 Franken. Anmeldung unterTel.: 062 892 07 70 oder aufwww.vhs-aargau.ch/spreitenbach

VERMISCHTES

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15 SPREITENBACH

BauausschreibungBG-Nr. 2913Bauherr: Berger Liegenschaften AG

Riehenstrasse 414005 Basel

Bauobjekt: Anbau BalkonBaustelle: Rotzenbühlstrasse 55Parzelle: 862Zusatzbew.: Keine

Die öffentliche Auflage erfolgt vom 9. Novemberbis 8. Dezember 2015 auf der Bauverwaltung,Gemeindehaus, Spreitenbach.Allfällige Einwendungen können während dernicht erstreckbaren Auflagefrist beim Gemeinde-rat, 8957 Spreitenbach, erhoben werden. Siehaben einen Antrag und eine Begründung zuenthalten.

Gemeinde Spreitenbach

Dorfstrasse 44 · 8957 SpreitenbachTelefon 056 401 59 49 · Fax 056 401 59 69

[email protected]

Das «Chlitiertaxi» bringtTiere zuverlässig und sichervon einem Ort zum anderen

in der Region Zürich-Limmattal-Aargau. Und das

erst noch kostengünstig.

Chlitiertaxi, Ursula BrüggerTel. 056 406 45 82 oder

079 324 04 04Bifangstrasse 22, 5432 Neuenhof

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Die Mitglieder der Bräusivögel Gug-ge spenden jedes Jahr einen Betragfür einen wohltätigen Zweck. Ander diesjährigen Fasnacht haben sieden Betrag dem Gemeinderat über-geben, mit dem Anliegen, dass dieSpreitenbacher sich wieder an ei-nem schönen Weihnachtsbaum aufdem Sternenplatz erfreuen möch-ten. Die letztjährige Beleuchtungwar nämlich eher gewöhnungsbe-dürftig und die Guggen-Mitgliederdenken, dass ihnen die Mehrheitder Spreitenbacher zustimmt. Dochdie Bräusivögel möchten nicht nurschimpfen, sondern etwas unter-nehmen. Und da kommt die Bevöl-kerung ins Spiel: Die Beleuchtungist nicht zu ändern, aber anderwei-tig kann man den Baum schmü-cken. Die Gugge denkt an Päckli,Weihnachtskugeln, Kerzen, Lamet-ta etc. zum Aufhängen. Der Fantasie

sind keine Grenzen gesetzt. Es darfauch selbst gebastelt werden. Wich-tig ist, dass der Weihnachts-schmuck wetterfest und gross ist.

Mit all diesem Schmuck schmü-cken dann die Bräusivögel-Mitglie-der und alle Interessierten aus derBevölkerung den Baum auf demSternenplatz am Samstag, 21. No-vember, ab 16 Uhr zu einem wun-derschönen Weihnachtsbaum. Je-der kann seine Kunstwerke aufdem Sternenplatz vorbeibringen,und sie werden gleich an den Baumgehängt. Die Feuerwehr wird dieTeilnehmer dabei unterstützen.

Für gute Laune werden kalteund warme Getränke mit und oh-ne Schuss, sowie Würste zum sel-ber Bräteln sorgen, die die Guggeorganisiert. Ausserdem gibt es Re-né und Susi Lehmanns weltbe-rühmte Crêpes vom Crêpeswagen.Dies alles wird von der Spende be-zahlt. Die Bräusivögel hoffen aufein zahlreiches Erscheinen mitbuntem Weihnachtsschmuck. (nm)Sternenplatz , Samstag, 21. Novem-ber, ab 16 Uhr.

Alle Spreitenbacher sind ein-geladen, zusammen mit derBräusivögel Gugge am 21. No-vember den gewöhnungsbe-dürftigen Weihnachtsbaumschöner zu schmücken.

Aufruf an die Bevölkerung

INSERAT

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Publikation vonGesuchen um ordentliche EinbürgerungFolgende Personen haben bei der Gemeinde Spreitenbach ein Ge-such um ordentliche Einbürgerung gestellt: 1. Bardhecaj, Faton (m), geb. 1993, kosovarischer Staatsangehö-

riger, wohnhaft in Spreitenbach, Poststrasse 181 2. Bubalovic, Marijan (m), geb. 1959, kroatischer Staatsangehöri-

ger, wohnhaft in Spreitenbach, Kirchstrasse 39 3. Dukic, Goran (m), geb. 1961, bosnisch-herzegowinischer

Staatsangehöriger, Dukic geb. Fajkovic, Indira (w), geb. 1961,kroatische Staatsangehörige, Dukic, Oliver (m), geb. 2002,kroatischer Staatsangehöriger, alle wohnhaft in Spreitenbach,Langäckerstrasse 44

4. Grylka, Dietmar (m), geb. 1930, österreichischer Staatsangehö-riger, wohnhaft in Spreitenbach, Langäckerstrasse 3

5. Matos Inácio, Jennifer (w), geb. 1994, portugiesische Staatsan-gehörige, wohnhaft in Spreitenbach, Poststrasse 141

6. Qafleshi, Arben (m), geb. 1983, kosovarischer Staatsangehöri-ger, wohnhaft in Spreitenbach, Shopping-Center 7

7. Štrbac geb. Drekic, Ljubica (w), geb. 1949, kroatische Staats-angehörige, wohnhaft in Spreitenbach, Poststrasse 180

8. Taylan, Mazlum (m), geb. 1999, türkischer Staatsangehöriger,wohnhaft in Spreitenbach, Althaustrasse 13

9. Taylan, Mehmet (m), geb. 1999, türkischer Staatsangehöriger,wohnhaft in Spreitenbach, Althaustrasse 13

10. Suljanovic geb. Kahrimanovic, Elve Dina (w), geb. 1972, bos-nisch-herzegowinische Staatsangehörige, wohnhaft in Sprei-tenbach, Glattlerweg 14

Jede Person kann innert 30 Tagen seit der amtlichen Publikationdem Gemeinderat eine schriftliche Eingabe zum Gesuch einrei-chen. Diese Eingaben können sowohl positive wie negative Aspek-te enthalten. Der Gemeinderat wird die Eingaben prüfen und inseine Beurteilung einfliessen lassen.Gemeinderat Spreitenbach

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17 SPREITENBACH/WÜRENLOS

VerkehrsbeschränkungGestützt auf das Bundesgesetz über den Strassenverkehr vom 19. Dezember 1958und die zugehörige Verordnung über die Strassensignalisation vom 5. September1979, wird folgende Verkehrsbeschränkung verfügt:

Verfügende Behörde: Gemeinderat Würenlos

Örtlichkeit: Würenlos, Buechstrasse bei Einmündung in die Buechzelglistrasse

Art der Verkehrs- beschränkung: Kein Vortritt (Signal 3.02) und Wartelinie (Markierung 6.13)

Einsprachen gegen diese Verkehrsbeschränkung sind innert 30 Tagen seit Publikationim Amtsblatt des Kantons Aargau bei der verfügenden Behörde einzureichen. Die Ein-sprache muss einen Antrag und eine Begründung enthalten. Die Verkehrsbeschrän-kung wird erst nach erfolgter Signalisation rechtskräftig.

Würenlos, 29. Oktober 2015 Gemeinderat Würenlos

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Baileys Marmor-GugelhopfGugelhopfform, ca. 22 cm Ø250 g Zucker250 g weiche Butter1 Beutel Vanille-Zucker5 Eier1 dl Vollrahm1,5 dl Baileys Cream1 Prise Salz375 g Weissmehl2 TL Backpulver200 g Kochschokolade

Zucker, Butter und Vanille-Zucker so lange schau-mig rühren, bis sich der Zucker aufgelöst hat. Eiernacheinander dazugeben und rühren, bis die Massehell wird. Vollrahm und eine Prise Salz daruntermi-schen. Weissmehl und Backpulver dazu sieben undalles zu einem Teig mischen. Die Hälfte der Massein eine zweite Schüssel geben.

Die eine Hälfte der Schokolade schmelzen (Steameroder Dampfgarer, 80° C, 5 Min.), die andere Hälftein Würfelchen schneiden. Beides unter eine Teig-hälfte mischen. Den Baileys unter der zweiten Teig-hälfte mit dem Schwingbesen gut mischen.

Gugelhopfform buttern und mehlen. Zuerst etwashellen Teig in die Form füllen, den Schokoladen-Teig daraufgeben und mit dem restlichen hellenTeig auffüllen. Eine Gabel spiralförmig durch denTeig ziehen, so dass eine schöne Marmorierungentsteht.

Im Backofen ca. 50–60 Min. (Heissluft, 180° C) ba-cken. Nach dem Backen den Kuchen vor dem Stür-zen einige Minuten in der Form auskühlen lassen.

K O C HT I PP

Wie kam es zu der Idee, ein Bene-fizkonzert für einen neuen Flügelzu veranstalten? Organist und Or-ganisator Bojan Kolarov: Seit einpaar Jahren ist der Flügel in derKreuzkirche in sehr schlechtemZustand. Wir konnten ihn nichtmehr in der Art verwenden, wieer klingen sollte. Auch waren dieReparaturkosten für dieses Instru-ment so extrem teuer, dass siesich gar nicht mehr gelohnt hät-ten. Ich habe die Kirchenpflegeüber dieses Problem informiert,und dass die beste Lösung wäre,einen neuen Flügel zu suchen. Ichhabe vorgeschlagen, ein Benefiz-konzert zu machen, um die Mittelfür ein neues Instrument zu ver-mehren und die Kirchenpflegewar einverstanden.

Wem genau steht der Flügel zurVerfügung? Unsere Ev.-ref. Kirchge-meinde in Spreitenbach-Killwan-gen braucht dieses neue Instru-ment für die musikalischen Be-dürfnisse in den Gottesdiensten,für Sonderveranstaltungen undfür die Begleitung von Solisten. Inden meisten unserer besonderenGottesdienste besteht Bedarf nacheinem Klavier. Normalerweisenutzt der Organist den Flügel.

Sehr oft gibt es aber auch im Kon-firmationsgottesdienst einen Kon-firmanden, der sich wünscht, eineMusik-Komposition auf einemKlavier aufzuführen.

Wurde schon ein Flügel ausge-sucht? Ja, ein Blüthner. Zusam-men mit Steinway & Sons, Bösen-dorfer und Carl Bechstein wirdBlüthner häufig als einer der«grossen vier» Klavierherstellerbezeichnet. Es ist ein Privileg fürSpreitenbach, diesen Flügel mitseinem historischen Wert undwertvollen künstlerischen Geistzu besitzen.

Was kostet der Flügel? Wir hattengrosses Glück, dass wir mit demEigentümer des Flügels vereinba-ren konnten, ihn zu einem sehrgünstigen Preis zu kaufen.

Wer trat am Sonntagabend mitwelchen Stücken auf? Insgesamt15 Musiker führten Kompositio-nen aus dem späten Barock biszur Moderne auf. Ausserdem wur-de speziell für dieses Benefizkon-zert von Walter Luginbühl eineMusik-Zusammensetzung für Kla-viertrio arrangiert.

Was war die Motivation der Künst-ler, beim Benefizkonzert mitzuhel-fen? Die Teilnahme von jedemMusiker war sehr edel und gross-zügig. Wir alle spüren diese Hin-gabe an die Welt der Musik. DieseWelt ist offen für alle Menschen,für das Herz eines jeden, denndort gibt es keine Grenzen.

Musik für neuen FlügelKnapp 100 Besucherfanden sich am Sonn-tagabend zu einem Be-nefizkonzert für einenneuen Konzertflügel inder Kreuzkirche ein.SUSANNE KARRER

15 Musiker zeigten an einem Benefizkonzert für einen neuen Flügel für Sprei-tenbach ihr Können. Foto: zVg

SPANISCHE REISE – KOCHKURS JOSETENT In diesem Kurs geht es auf ei-ne spanische Rundreise. Die 1.Etappe führt durch Katalonien unddie Hauptstadt Barcelona. Die Teil-nehmer kochen Tapas, ein Haupt-

gericht und einen Nachtisch dieserRegionen. Es sind wenige Plätzefrei. Schulküche Althau, Samstag, 7.November, 10 bis 14 Uhr, Kursge-bühr: 75 Franken inkl. Rezeptmappe,Mitglieder VHS 70 Franken.

VOLKSHOCHSCHULE SPREITENBACH

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WÜRENLOS

Folgenden Einwohnern im Alter von 75 und mehr Jahren gratuliertder Gemeinderat zum Geburtstag, den sie im Monat November fei-ern können, recht herzlich und wünscht ihnen ein schönes Geburts-tagsfest und weiterhin gute Gesundheit.Rosa Hutter-Ackermann, Landstrasse 77 30./87 JahreBernadette Müller-Brunner, Ländliweg 3 27./86 JahreRuth Funk-Hardmeier, Müliwiseweg 4 30./85 JahreIrma Ernst-Schmid, Flühstrasse 2 28./83 JahreAlois Bisang, Büntenstrasse 4 28./80 JahreKarl Matter, Büntenstrasse 35 29./80 JahreRichard Nees, Glarnerweg 4 30./77 Jahre

GLÜCKWÜNSCHE ZUM GEBURTSTAG – TEIL 2

Fortsetzung Frontartikel

An einer Schnitzeljagd mit fünfverschiedenen Posten erkunde-ten die Kleinen teilweise gemein-sam mit ihren Eltern den Würen-loser Wald. Der erste Anlass die-ser Art lockte fast 50 Kinder undEltern in das Gehölz. «Wir möch-ten in den Kindern die Freude ander Natur wecken», erklärte Ka-tharina Schibli, Vorstandsmit-glied des Natur- und Vogelschutz-vereins Würenlos.

Der Einstieg in die Natur solleden Kindern so erleichtert wer-den und natürlich ziele die Veran-staltung auch darauf ab, künftigeMitglieder zu akquirieren, sagteVorstandsmitglied Hans Beutler.Dass Kinder sich im Wald an derfrischen Luft bewegen würden,sei heutzutage nicht mehr für al-le jederzeit möglich, so Schibli.Hauptaugenmerk der Organisa-toren war es deshalb, dass dieKinder mit positiven Erinnerun-gen an den Nachmittag nachHause zurückkehren werden.«Wenn man bereits als Kind denWald positiv erlebt, wird manmeist auch als Erwachsener ger-ne dahin zurückkehren», ist Schi-bli überzeugt.

AN JEDEM der Posten warteten Auf-gaben auf die Kinder. So galt es aneinem Posten das Alter der Bäumeanhand der Jahrringe zu bestim-men, an einem anderen durftendie Kinder Futter für Spechte inVerstecke legen. Das Bewusstseinfür die Umwelt wurde ebenso ge-schult. An einem anderen Postenmussten die Teilnehmer nämlichmit verbundenen Augen ertasten,welche Gegenstände in den Waldgehören und welche nicht. DesWeiteren hatten die Kinder die

Möglichkeit, an einer Stafette überder Brücke am Furtbach Waldge-genstände in Vogelnester zu beför-dern.

SECHS MITGLIEDER des Natur- undVogelschutzvereins sowie Helfervermittelten den Kindern an deneinzelnen Posten auf spielerischeArt und Weise Wissen über die Vö-gel und das Leben in den Nistkäs-ten. Mit dem gemütlichen Wurst-braten und -essen an der Feuerstel-

Schnitzeljagd im

36 Kinder entdeckten an der Schnitzeljagd

Verbesserung VerkehrssituationBuechstrasse Die Verkehrssitua-tion bei der Kreuzung Buechzel-glistrasse – Buechstrasse sollverbessert werden. Deshalblässt der Gemeinderat jetztbeim Einlenker von der Buech-strasse in die Buechzelglistrasse(neben dem Dinosaurier) dasSignal «Kein Vortritt» errichtenund am Boden vor dem Trottoireine Wartelinie (sogenannteHaifischzähne) anbringen.

In der Vergangenheit habensich wiederholt gefährliche Situa-tionen mit Fussgängern ergeben.Autos, welche von der Buechstras-se in die Buechzelglistrasse ein-biegen, können das erhöhte Trot-toir nicht resp. erst spät erken-nen. Da die Buechstrasse ein leich-tes Längsgefälle aufweist, be-merkt der Fahrzeuglenker dasTrottoir an der Buechzelglistrasseerst, wenn er mit den Vorderrä-dern schon auf dem Gehwegsteht. Die neue Signalisierung solldie Situation jetzt entschärfen.

Erfolgreiche Weiterbildung Micha-el Hohl von den Technischen Be-trieben Würenlos hat die Weiter-bildung zum Technischen Kauf-mann mit Erfolg bestanden. Ge-meinderat und Personal gratulie-ren ihm zu diesem Erfolg.

Arbeitsjubiläum André Sieglerkonnte am 1. November 2015 sein20-jähriges Arbeitsjubiläum fei-ern. Als Finanzverwalter-Stellver-treter ist er unter anderem mit-verantwortlich für die stets kor-rekte und saubere Führung derBuchhaltung. Er bildet seit zweiJahrzehnten eine zuverlässigeund feste Stütze der Finanzver-waltung. Gemeinderat und Perso-nal gratulieren André Sieglerherzlich zum 20. Arbeitsjubiläum,danken ihm für den bisherigenlangjährigen und wertvollen Ein-satz und wünschen ihm weiter-hin viel Freude und Erfolg in sei-ner Tätigkeit.

Gesuch um ordentliche Einbürge-rung Folgende Personen haben beider Gemeinde Würenlos ein Ge-such um ordentliche Einbürge-rung gestellt: Bekjiri, Aljbert, geb.1979, mazedonischer Staatsange-höriger, wohnhaft in 5436 Würen-los, Schliffenenweg 13; Bekjiri,Edlira, geb. 1983, mazedonischeStaatsangehörige, wohnhaft in5436 Würenlos, Schliffenenweg13; Bekjiri, Gerti, geb. 2008, maze-donischer Staatsangehöriger,wohnhaft in 5436 Würenlos,Schliffenenweg 13. Jede Personkann innert 30 Tagen seit der amt-lichen Publikation im Amtsblattdem Gemeinderat eine schriftli-che Eingabe zum Gesuch einrei-chen. Diese Eingaben können so-wohl positive wie negative Aspek-te enthalten. Der Gemeinderatwird die Eingaben prüfen und inseine Beurteilung einfliessen las-sen.

Öffnungszeiten derGemeindeverwaltungDer Schalter der Gemeindever-waltung ist wie folgt geöffnet:Montag, 8–11.30 Uhr und14–18.30 Uhr, Dienstag bis Frei-tag, 8–11.30 Uhr und 14–16 Uhr.Telefon 056 436 87 87 oder056 436 87 88, Fax 056 436 87 78.www.wuerenlos.ch

AUS DEM GEMEINDERAT

Gemeindeammann Hans Ulrich Re-ber gratuliert André Siegler zum 20.Arbeitsjubiläum. Foto: zVg

‹‹Landschaftsfotografie heute›› –eine Bilderreise durch die Land-schaftsräume in Schwarzweiss imKunschtegge 87.

Ungewöhnlich ist der Anlass,welcher Louis Wühl zu einem pas-sionierten Fotografen werdenliess. Als kleiner Junge fand er ineiner Abfalltonne eine alte Kame-ra, noch nichts ahnend, dass dasseltsame Fundstück der Beginn ei-ner lebenslangen Leidenschaftwerden würde. In den 80er-Jahrenbesuchte Louis Foto- und Labor-

kurse auf höchstem Niveau bei Pe-ter Gasser und Andreas Weidner.Selbst leitete Louis während 20Jahren diverse Laborkurse mitgrossem Erfolg. Louis Wühl foto-grafiert heute ausschliesslich Na-tur- und Landschaftsbilder inSchwarzweiss mit Mittelformat-und Grossbildkameras.

Vernissage am 7. November von16 bis 19 Uhr, im Kunschtegge 87,Würenlos. Ausstellungsdauer bis 27.Januar 2016. Der Fotograf wird ander Vernissage anwesend sein.

SCHWARZWEISS FOTOGRAFIE VON LOUIS WÜHL

19WOCHE NR. 45DONNERSTAG, 5. NOVEMBER 2015

le endete der Waldnachmittag.«Ich finde es wichtig, dass Kindereinen Bezug zum Wald und zur Na-tur haben und bin froh, dass solcheAngebote existieren»,sagte AnpiabaKoumi aus Würenlos, die mit ih-rem Sohn Gabriel an der Schnitzel-jagd mit dabei war. Da das Angebotdes Natur- und Vogelschutzvereinsauf grosses Interesse stiess, möch-ten die Organisatoren künftig je-des Jahr einen solchen Anlass ver-anstalten.

Wald

den Würenloser Wald. Foto: se

PETER SPIELBAUER – DER WORTTÄN-ZER UND OBJEKTTÄTER «Alles Bürs-te», so heisst das Programm desKabarettisten aus Bayern, mitdem er beim Kulturkreis Würen-los gastiert. Jahrzehntelang selbstin den Ungenauigkeiten und Unsi-cherheiten der Existenz schwim-mend, ist es Spielbauer mit seinerfinalen Erkenntnis «Alles ist eineBürste!» gelungen, endlich Klar-heit und Halt in unser flüchtigesDasein zu blasen. Mit grossemkörperlichen Einsatz und dem ex-zessiven Gebrauch spärlichsterRequisiten (ein Tuch, ein Stab, einStein, ein Irrtum) tuchstabirrt erdurch seinen Spielbauer-Kosmos.Umwerfend komisch, umwerfendgeistreich. Alte Kirche Würenlos,Mittwoch, 11. November, 20.15 Uhr,Abendkasse und Türöffnung: 19.45Uhr, Ticketreservation: www.kultur-wuerenlos.ch

TRÄGERVEREIN JUGENDTREFF WÜ-RENLOS 16. Herbschtjass amSonntag, 15. November, um13.30 Uhr. Erkoren wird wieder-um die Jasskönigin oder der Jass-

könig. Daneben sind Preise inanderen Kategorien zu gewin-nen. Programm: 13.30 Uhr Ein-schreiben und Eröffnung derBeiz; 14 Uhr Spielbeginn; 16.30Uhr Preisverteilung. Turnierein-satz 5 Franken pro Wertungsrun-de zu 8 Spielen. Gespielt wirdder Schieber, ohne Wis (nurStöck) mit deutschen Karten.Nach vier Spielen der Wertungs-runde werden die Partnerin oderder Partner dann gewechselt.

Dank der Sponsoren präsentiertsich der Gabentisch mit demGoldvreneli für die Jassköniginoder den Jasskönig umfangrei-cher denn je (Wein, Blumen, Ess-und Einkaufsgutscheine, Fleisch-spezialitäten, Velohelm, Einrich-tungsgegenstände usw.) Auch An-fänger oder Nichtjasser sind herz-lich willkommen.

In erster Linie sollen Plauschund Gemütlichkeit herrschenund nicht tierischer Ernst! Dazuwerden auch ein Glas Wein, Bier,Mineral, Kafi und Jasskafi sowieein Jassplättli und Kuchen ange-boten. (ag)

VERMISCHTES

In behaglicher Atmosphäre des al-ten Saals bot sich für Kinder undErwachsene die Gelegenheit, sichmit neuen Lesestoff einzudecken.Kinderbuchautorin Katja Alvesaus Zürich eröffnete die Veranstal-tung am Nachmittag mit einer Le-sung. Mehr als zwei Dutzend Kin-der kamen, um den von Alves wir-kungsvoll in Szene gesetzten Dar-stellungen ihrer Romanhelden zu

folgen. Bis zum Abend dauerte dieTauschveranstaltung, an der Hun-derte Bücher die Besitzer wechsel-ten. «Dabei spielt es keine Rolle,ob oder wie viele Bücher mitge-bracht werden», betont KatrinBrunner vom Leitungsteam derElternmitwirkung. Mitorganisa-torin Marion Müller zeigt sich mitdem Ergebnis zufrieden: «Die po-sitiven Rückmeldungen der Besu-cher sind gewiss ein Ansporn füruns weiterzumachen, ich freuemich bereits auf den Bücher-tausch im nächsten Jahr.» (sw)

Büchertausch mit LesungDie örtliche Elternmitwirkunglud zum zweiten Anlass die-ser Art in Würenlos ein.

Kinderbuchautorin Katja Alves erfreute die Besucher mit einer Lesung. zVg

SCHOTTENTANZ IN MEHRZWECKHAL-LE Bereits zum siebten Mal findetam 14. November der schottischeTanzabend – auch Ceilidh ge-nannt – in der MehrzweckhalleWürenlos statt. Instruiert vonChris Harris, einem Fachmann fürschottische Tänze, werden Gästedas Tanzbein schwingen.

Der Anlass hat aber auch eineernsthafte Seite. Der Reinerlösgeht an die soziale Institutio-nALS Schweiz (www.als-schweiz.ch), die sich den Zweck

gegeben hat, ALS-Patienten so-wie deren Angehörigen in ihremAlltag zu helfen.

ALS (Amyotrophe Lateralsklero-se) greift die Muskelnerven anund führt innerhalb von durch-schnittlich drei bis fünf Jahrennach der Diagnose zum Tod. Bis-her konnte kein Heilungsmittelgegen ALS gefunden werden. Inder Schweiz sterben jährlichmehr Menschen an ALS als bei-spielsweise an der KrankheitAIDS. (cb)

SCHOTTENTANZ FÜR GUTEN ZWECK

Der Vorstand hat beschlossen,der Generalversammlung vom24. November die Auflösung desVereins Jugendtreff Würenlos zubeantragen. Dies bedeutet kei-neswegs, dass es den Jugendtreffnicht mehr gibt. Der Jugendtreffbleibt unverändert bestehen.Nur der Verein JTW, der vor Jahr-zehnten für den Betrieb desTreffs gegründet wurde, soll auf-gelöst werden. Als der Verein ge-gründet wurde, existierte dieStelle der Jugendarbeit nochnicht. Inzwischen ist die Jugend-arbeit in Würenlos gut verankertund sie kümmert sich intensivunter anderem um den Jugend-treff. Es hat sich im Lauf der Zeitgezeigt, dass die Vereinsformeher hinderlich als unterstüt-zend ist.

In den vergangenen Jahren istes jeweils immer schwierigergeworden, den Vorstand statu-tengemäss zu besetzen. EineVereinsstruktur entsprichtnicht mehr den heutigen Ver-hältnissen und Bedürfnissen fürden Betrieb des Jugendtreffs.Dafür soll inskünftig die Ju-gendarbeit mit Unterstützungeines Betriebsteams, das nichtals Verein organisiert ist, be-sorgt sein. Das Vereinsvermö-gen wird der Arbeit mit Jugend-lichen zukommen.

Der Trägerverein Jugendtreffist übrigens von der Auflösungdes Vereins JTW nicht betroffen.Er bleibt bestehen und unter-stützt den Jugendtreff und dieArbeit mit Jugendlichen auchweiterhin ideell und finanziell.So führt er am 15. November dentraditionellen Herbstjass im Ju-gendtrefflokal durch, zu dem al-le, die Lust haben, herzlich ein-geladen sind. (dh)

Traktandenliste siehe Facebook Ju-gendtreff Würenlos.

VEREIN JUGENDTREFF

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WÜRENLOS

Die Faszination für den Weinbaubekam Martin Wetzel sozusagen indie Wiege gelegt. Er und seine fünfGeschwister halfen schon als Kindim elterlichen Rebberg und derTrotte in Ennetbaden mit. Die Freu-de blieb, sodass drei der sechs Brü-der die Ausbildung zum Winzer ab-solvierten. «Es ist die Kombinationvon Natur, Technik und selbststän-digem Arbeiten, die mir so gut ge-fällt», erzählt Martin Wetzel mit ei-nem Strahlen in den Augen.

Der jüngste Bruder hat den el-terlichen Betrieb in Ennetbadenübernommen, einer bildete sichzum Kellermeister weiter und istin Gebenstorf und Villigen tätigund Martin Wetzel pachtete inWürenlos Reben.

VOR SECHS JAHREN konnte er undseine Frau einen kleinen Land-wirtschaftsbetrieb an der Bün-tenstrasse in Würenlos kaufen.

Weil die Rebenflächen knapp wa-ren, dachten Wetzels über einzweites Standbein nach. Da im-mer wieder Anfragen für Fami-lien- und Geschäftsfeiern, Hoch-zeitsapéros oder Rebbergbesichti-gungen kamen, sah man in der Er-lebnisgastronomie die Möglich-keit eines weiteren Erwerbzweigs.«Etwas, was Jahrzehnte vorhernoch auf kein Interesse gestossenwar, wurde plötzlich gefragt.»

Wetzels renovierten das alteHaus, in dem bis Ende der 70er-Jahre ein Bauernbetrieb mit Kü-hen und Landwirtschaft geführtwurde und bauten es für ihre Be-dürfnisse um. Wo einst das Knech-tenzimmer war, werden heute ineinem Ausstellungsraum Gästezum Apéro empfangen. Nur nochdie alten Holzbalken erinnern andas frühere Haus. Hinter einemKiesplatz mit Blick auf Würenlosbietet ein Saal Platz für 60 Perso-nen. «Darin werden die Gäste be-wirtet.»

WEIL SICH DIE WINZER weiterhin aufihr Kerngeschäft, die Weinpro-duktion, konzentrieren wollen,arbeiten sie mit Cateringfirmenzusammen, die das Essen liefern.Hauptpartner ist die WürenloserSchwab-Beck GmbH. Mit dem ge-lernten Koch Martin Schwab hatman einen Fachmann ins Boot ge-holt und bietet auch Spezialitätenwie beispielsweise das Winzerfon-due an. «Die Bouillon wird mit

Rotwein ergänzt», so Wetzel. Mitt-lerweile findet durchschnittlicheinmal wöchentlich ein Essenoder Apéro auf dem Hof statt.Rund ein Viertel des Umsatzeswird durch Erlebnisgastronomieerzielt. Das sei ein gutes Gleichge-wicht zwischen der Arbeit mitden Gästen und den Reben. «Ichschätze es, über den Wein zu spre-chen und zu zeigen, wo die Rebenwachsen.» Gleichzeitig geniesse erdie Arbeit allein im Rebberg.«Beim Rebenschneiden habe ichmeinen eigenen Rhythmus undkann gedankenversunken in Ru-he arbeiten.»

WAS IST DAS ERFOLGSREZEPT? «DieGäste schätzen es, vom Winzer-paar persönlich Einblick in dieArbeit im Rebberg zu bekom-men», glaubt Wetzel. Wenn im-mer möglich stellt er ihnen nichtnur die fertigen Weine vor, son-dern nimmt sie mitsamt des Apé-ros mit in den Rebberg. «Wennich dann vor dem Rebstock steheund ihnen den Wein ausschenke,der aus dieser Traubensortestammt, dann kommt es ab undzu zum Aha-Erlebnis.» Sehr zurFreude des Winzers, der von sei-ner Frau und ab und zu von denbeiden Söhnen unterstützt wird.Die Freude am Weinbau wurdezwar auch ihnen in die Wiege ge-legt, im Gegensatz zum Vater undGrossvater ist sie jedoch ein Hob-by geblieben.

Würenloser Wein im BlutWeil die Rebenflä-chen immer knapperwerden, hat das Win-zerpaar Dorothe undMartin Wetzel einzweites Standbeingesucht und in derErlebnisgastronomiegefunden.MELANIE BÄR

Martin Wetzel in seinem umgebauten Bauernhaus, wo er Gäste empfängt. Foto: bär

«Ich habe Werner Zemp und seineFrau auf einer Reise in Cornwallkennen gelernt», sagt MargretHaefeli vom Kulturkreis Würen-los. Sie und die anderen Reiseteil-nehmer seien von den Erzählun-gen des Designers Werner Zempso fasziniert gewesen, dass sie ihnnun zu einem Vortrag eingeladenhabe. Sehr zur Freude der zahl-reich erschienen Gäste, die sichdie Erzählungen des SchweizerDesigners nicht entgehen lassenwollten. Erst rollte Werner Zempdie Meilensteine der Designge-schichte auf, die ihren Ursprungim Handwerk hat. «Denn schondamals drängte sich beispielswei-se die Frage auf «Wie soll einStuhlbein aussehen?». Das Beinbekam eine Form und wurde –weil das andere Menschen auchso wollten – in grösserem Rah-men in Manufakturen produziert.Auch die Technik Eisengussbrachte die Designgeschichte ei-nen grossen Schritt vorwärts, er-möglichte sie doch den Bau vongrossen Hallen. Mit dem Beginnder Industrialisierung warendann Architekten und Künstlergefragt, um dem Produkt eineForm zu geben. «Die ersten Autossahen aus wie Pferdekutschen»,sagt Zemp und betont, dass diesnicht weiter erstaunlich sei. Manhabe die Form von dem abgelei-tet, was man bereits kannte.

HEUTE UNTERSCHEIDE man ver-schiedene Gestaltungsleitsätze.Bei «form follows function» ste-hen die Technik und das passendeMaterial im Vordergrund. Ganzanders bei «form follows emo-tion» oder «form follows fun».Dort stünden «Emotionen we-cken» bzw. «sich durch Originali-tät von anderen Produkten abhe-ben» im Zentrum. Relativ neu seidas «service design», das sich anDienstleistungen richte. Dannwagte Zemp einen Ausblick in dieZukunft. Die Menschheit sei eine

Design imDer Kulturkreis Würen-los lud zum Vortrag De-sign im Wandel der Zeitvon Werner Zemp. DasThema interessierte,war das Foyer im Ober-stufenschulhaus Felddoch zum Bersten voll.

CAROLIN FREI

21WOCHE NR. 45DONNERSTAG, 5. NOVEMBER 2015

Beschleunigungsgesellschaft, dieirgendwann mit einer Datenbrilleauf der Nase und intelligenterKleidung (etwa mit Heizung undLicht) unterwegs sei. Auch ein In-ternet der Dinge, bei dem allesmiteinander vernetzt sei, stehe inden Startlöchern. So erfahre einAutofahrer etwa, wo ein Parkplatzfrei ist. Neue Möglichkeiten eröff-ne auch der 3D-Drucker, mit demsich unter anderem ein kaputtesTeil fürs Auto bequem zu Hauseausdrucken lasse. «Der Konsu-ment wird zum Prosument.» Alsozu einem Menschen, der selberproduziert. Ein Megatrend sei zu-

dem – teilen anstelle kaufen,schloss er seinen Vortrag.

VON DER ANSCHLIESSENDEN Frage-runde wurde rege Gebrauch ge-macht. Unter anderem wolltendie Besucher wissen, was er nebstdem «Abfallhai» alles kreiert habeund welche Talente ein Designerhaben müsse. «Ich werde Produk-te künftig bewusster anschauen,denn sie entstehen nicht einfachso. Ein Prozess steht dahinter»,sagt Nicole Markwalder aus Wü-renlos. Ihre Kollegin Catia Albiezergänzt: «Design ist komplex. Oh-ne Leidenschaft geht gar nichts.»

stetigen Wandel

Designer Werner Zemp erklärt, wie ein Produkt seine Form bekommt. Foto: cfr

Am Sonntag, 25. Oktober, fand inder katholischen Kirche Würen-los das 2. Konzert der 4 Chörestatt. Mit dem gemeinsam vorge-tragenen «Lied an die Freude» vonL.v. Beethoven begann das dies-jährige Konzert. Unter der Leitungvon Erika Riedo und Klavierbe-gleitung von Wilma Neumann er-freute der Männerchor Spreiten-bach/Sängerbund Würenlos mitGastsängern die Anwesenden mitverschiedenen Schlagern wie et-wa «Griechischer Wein». An-schliessend sang der Trachten-chor Spreitenbach, dirigiert vonRosmarie Heer, Schweizer Volks-lieder, unter anderem «Wie ma-che’s de die Trachtelüüt».

Als Nächstes lauschte das Publi-kum den rhythmischen Liedern

des Gospelchors Hasel Killwan-gen-Spreitenbach. Yvan Neumannführte den Chor sicher und mitkraftvoller Stimme durch seinProgramm. David Kober unter-stützte am Klavier. Der CoroACRIS gab «Quando caliente elsol», «tanti auguri» und weitereitalienische und spanische Schla-gerlieder zum Besten. Es war einAugen- und Ohrenschmaus derbesonderen Art.

Rund 80 Sängerinnen und Sän-ger trugen das Schlusslied aus Ver-di’s Nabucco «Va pensiero» vor.Der riesige Applaus und die gross-zügige Kollekte entschädigten allefür das gute Gelingen und die vie-len Proben. Als Zugabe erklang«So ein Tag, so wunderschön wieheute...». (ek)

LIEDERFEST VON 4 CHÖREN

Die 4 Chöre gaben ihr Können zum Besten. Foto: zVg

SPIELGEMEINSCHAFT WÜRENLOS–NEUENHOF ist musikalisch und ku-linarisch überzeugend. Die Spiel-gemeinschaft Würenlos-Neuen-hof führt auch dieses Jahr wiederdie traditionelle Metzgete durch.Am 8. November werden die Gäs-te im Gmeinds-Chäller Würenlosvon 11 bis 16 Uhr mit Blutwürs-ten, Leberwürsten, Rippli undBratwürsten verwöhnt.

Erstmalig werden die Gästenicht nur kulinarisch, sondernauch musikalisch verwöhnt wer-den. Die extra für diesen Anlassins Leben gerufene Kleinformati-on «Wurscht-Musig» wird die Gäs-te um 11.30 Uhr, 13.15 und 14.30Uhr klanglich unterhalten.

Da sich die SpielgemeinschaftWürenlos–Neuenhof voraussicht-lich nach den Jahreskonzerten imFrühling 2016 aufgrund mangeln-der Mitglieder auflösen wird, istes möglich, dass die Musig-Metz-

gete 2015 die letzte ihrer Art seinwird. Ein Grund mehr, diesen An-lass nicht zu verpassen.

Die Spielgemeinschaft Würen-los–Neuenhof hat dieses Jahr aberauch musikalisch einen letztenHöhepunkt zu bieten: Das Kon-zert wird am Freitag, 20. Novem-ber, um 20 Uhr in der katholi-schen Kirche in Neuenhof, undam Sonntag, 22. November, um17 Uhr in der katholischen KircheWürenlos aufgeführt.

SPIELGEMEINSCHAFT WÜRENLOS–NEUENHOF

Metzgete im Gmeinds-Chäller. zVg

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KIRCHLICHE MITTEILUNGEN 22WOCHE NR. 45DONNERSTAG, 5. NOVEMBER 2015

WETTINGEN

Röm.-Kath. KirchgemeindeSt. SebastianDonnerstag, 5. November8 Uhr, Eucharistiefeier

Samstag, 7. November17.30 Uhr, Eucharistiefeier

Sonntag, 8. November9.30 Uhr, Eucharistiefeier

Mittwoch, 11. November8.30 Uhr, Laudes9 Uhr, Wortgottesdienst mitKommunionsfeier

Röm.-Kath. Kirchgemeinde St. AntonDonnerstag, 5. November19.30 Uhr, Rosenkranzgebetund Eucharistiefeier in kroati-scher Sprache

Samstag, 7. November18 Uhr, Wortgottesdienst mitKommunionsfeier

Sonntag, 8. November11 Uhr, Tag der Völker Eucharis-tiefeier, gemeinsam mit derMissione Cattolica Italiana undder Kroatischen Mission

Mittwoch, 11. November9 Uhr, Eucharistiefeier

Röm.-Kath. KirchgemeindeKloster WettingenDienstag, 10. November18 Uhr, Rosenkranz, Marienkapelle

WETTINGEN-NEUENHOF

Ev.-ref. KircheSonntag, 8. November9.30 Uhr, Wettingen: Pfrn. Rena-te Bolliger König10.30 Uhr, Neuenhof: Pfrn. Re-nate Bolliger König

NEUENHOF

Kath. Pfarrkirche St. JosefDonnerstag, 5. November17 Uhr, Rosenkranzgebet

Freitag, 6. November10 Uhr, Eucharistiefeier in derAlterssiedlung

Samstag, 7. November17 Uhr, Rosenkranzgebet18:30 Uhr, Eucharistiefeier, JuanSanchez

Sonntag, 8. November9.30 Uhr, Eucharistiefeier18 Uhr, Santa Messa

Montag, 9. November14:30 Uhr, Begleitete Andacht

17 Uhr, Rosenkranzgebet

Mittwoch, 11. November19 Uhr, Eucharistiefeier

Begleitete Andacht am Montag,9. November, in Neuenhof von14.30–17 Uhr. Kommen und Ge-hen nach eigenen Möglichkeiten.

Senioren-Spielnachmittag amMittwoch, 11. November um 14Uhr im Pfarreiheim Neuenhof. FürGetränke und einen feinen Zvieriist gesorgt. Ohne Anmeldung.

Bibelgespräch am Mittwoch,11. November, von 19.45–21.15Uhr im Pfarrhaus Neuenhof. Al-le interessierten Mitchristensind herzlich eingeladen.

SPREITENBACH

Kath. PfarrkircheSt. Kosmas & DamianDonnerstag, 5. November18 Uhr, Rosenkranzgebet19.30 Uhr, Kirchenchorprobe

Freitag, 6. November10.15 Uhr, Wortgottesdienst imAltersheim «Im Brühl»19 Uhr, Eucharistiefeier19.30 Uhr, Anbetungsstunde

Samstag,7. November18.30 Uhr, Eucharistiefeier mitAbbé Zacharie; Jahrzeit für Eli-sabeth und Livio Garzetti; AnnaMuntwyler; Cäcilia Widmer19.30 Uhr, Santa Messa

Sonntag, 8. November10.30 Uhr, Eucharistiefeier mit

Abbé Zacharie und mit Mitwir-kung vietnamesischer Mitchris-ten. Anschl. Apéro riche imkath. Pfarrheim

Dienstag, 10. November9-11 Uhr, Bibeltreff im altenPfarrhaus18 Uhr, Kath. Kinderchor: Probeim kath. Pfarreiheim20 Uhr, ital. Kirchenchor: Probeim kath Pfarreiheim

Mittwoch, 11. November9.30 Uhr, Eucharistiefeier15 Uhr, Rosario

SPREITENBACH-KILLWANGEN

Ev.-ref. KircheSonntag, 8. November9.30 Uhr, Dorfkirche, Gottes-dienst und parallel dazu Kinder-gottesdienst KIGO: mit Pfrn. D.Siegrist. Anschl. Kirchgemeinde-versammlung

Dienstag, 10. November10.15 Uhr, Gottesdienst, Andachts-raum Altersheim, Pfr. S. Siegrist

Mittwoch, 11. NovemberEv.-ref. Kirchenzentrum Hasel: Ad-ventliches Kerzenziehen für Kin-der, mit einer biblischen Geschich-te: Gruppe 1: 13.30–16 Uhr; Grup-pe 2: 15.15–17.45 Uhr; 19.30–21Uhr, Adventliches Kerzenziehenfür Erwachsene mit einer meditati-ven biblischen Geschichte. Teilneh-merzahl beschränkt, anmeldenunter: [email protected] oder 056 401 29 30

Morgengebet Jeden Donners-

tag, 7–7.30 Uhr, Dorfkirche.

Kreativ-Atelier Steiacherhof Je-den Donnerstag, 9–11 Uhr, Ge-meinschaftsraum Steiacherhof.

Gospelchor Hasel Chorprobenjeden Dienstag, 19.30–20.30 Uhr,Kirchenzentrum Hasel. Kontakt:Esther Hoffmann, 056 401 14 38.

KILLWANGEN

Kath. Pfarrkirche Bruder KlausFreitag, 6. November19 Uhr, Eucharistiefeier

Sonntag, 8. November11 Uhr, Eucharistiefeier, JuanSanchez18 Uhr, Rosenkranzgebet

Dienstag, 10. November18 Uhr, Rosenkranzgebet

Infos zur begleiteten Andacht, Se-nioren-Spielnachmittag und Bibel-gespräch siehe Neuenhof.

WÜRENLOS

Kath. PfarrkircheDonnerstag, 5. November12.30 Uhr, Mittagstisch im Rest.Alpenrösli

Freitag, 6. November8.30 Uhr, Herz-Jesu-Messe

Samstag, 7. November18 Uhr, Wortgottesfeier

Sonntag, 8. November10 Uhr, Wortgottesfeier mit an-schliessendem Chilekafi18 Uhr, Rosenkranz-Gebet Mittwoch, 11. November9.30 Uhr, Eucharistiefeier18 Uhr, KaJu 7: Leben nach demTod

Klosterkirche FahrSonntag, 8. November9.30 Uhr, Eucharistiefeier

Ev.-ref. Kirche WürenlosFreitag, 6. November17 Uhr, Krippenspiel, Proben

Samstag, 7. November9 Uhr, Krippenspiel, Proben

Sonntag, 8. November9.30 Uhr, Gottesdienst, mit Tau-fen, Mitwirkung 3. Klassen;Pfarrer: Martin Schweizer, Kate-chetin: Tonia Egloff

Mittwoch 11. November20 Uhr, Chorprobe der BridgeSingers, Gemeinschaftsraum

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23 LIMMATTALWOCHE NR. 45DONNERSTAG, 5. NOVEMBER 2015

Polizeimeldungen Die Repol wett-ingen-limmattal verzeichneteletzte Woche 66 Interventionen.

Halloween verlief dieses Jahraus Sicht der Repol sehr ruhig. InWettingen konnte durch eine Re-pol-Patrouille eine Gruppe von Ei-erwerfern angehalten werden.

Sonntag auf Montagnacht stellteeine Patrouille in Würenlos bei derVerzweigung Bachwiesenstras-se/Taunerwiesenweg im Wald einePerson fest, die sich hinter einemBaum versteckt hatte. Als die Pa-trouille anhielt, ergriff der Unbe-kannte umgehend die Flucht. Inder Folge konnte der Flüchtendedurch das Patrouillenteam einge-holt und festgenommen werden.Bei der anschliessenden Effekten-kontrolle kam Einbruchswerk-zeug zum Vorschein. Der aus Alge-rien stammende Mann wurde derKantonspolizei Aargau übergebenund inhaftiert.

Strassensperrung Vom 5. bis 8. No-vember findet die Herbstmesse imTägi statt, weshalb die DurchfahrtTägerhardstrasse gesperrt ist.

Schalteröffnungszeiten an der Land-strasse 89 in Wettingen Montag,8.30 bis 11.30 Uhr und 13.30 bis18.30 Uhr. Dienstag bis Freitag,8.30 bis 11.30 Uhr und 13.30 bis16.30 Uhr. Telefonisch ist die Re-gionalpolizei unter 056 437 77 77erreichbar.

Schalteröffnungszeiten an derPoststrasse 13 in SpreitenbachMontag, 8.30 bis 11.30 Uhr und13.30 bis 18.30 Uhr, Dienstag/Mitt-woch/Donnerstag, 8.30 bis 11.30Uhr und 13.30 bis 16 Uhr, Freitag,8.30 bis 15 Uhr.

AUS DER REGIONALPOLIZEI

Führender BetreuungsdienstWenn Kräfte nachlassen, ist Home Instead im Einsatz, 365 Tage im Jahr. Geschulte Mitarbeitende aus der Region kümmern sich zuver-lässig und liebevoll um Sie und Ihre Liebsten.

S e n i o r e n b e t r e u u n gTel. 043 422 60 00www.homeinstead.ch/baden-zurzach

INSERAT

Die vielen Papiersäcke mit denBioäpfeln von Familie Ursula undMartin Suter aus Münzlishausenfanden regen Absatz. In persönli-chen Gesprächen mit Passantenwar Anteilnahme und Hilfsbereit-schaft deutlich spürbar. Aus demVerkauf der Äpfel konnten 3300Franken eingenommen werden.Mit dem zusätzlichen Beitrag desSoroptimist-Clubs stehen nun ins-gesamt 5000 Franken zur Verfü-gung, die an bestimmte Personen

zu einem festgelegten Zweck wei-tergegeben werden. Diese Perso-nen werden vom Club in Zusam-menarbeit mit geeigneten Stellenausgewählt. Unkompliziert undganz gezielt will der Club hier undda eine finanzielle Entlastungbringen. Mit einem weiteren Be-trag wird der Entlastungstopf des

Familienzentrums «Karussell» inBaden ergänzt (www.karussell-ba-den.ch). Aus diesem Topf könnenEltern Beiträge an die Kosten vonElternkursen erhalten und sich inErziehungs- oder Familienfragenweiterbilden. (ak)Mehr Infos zum Club unterwww.soroptimist-brugg-baden.ch

Am Samstagmorgen, 17.Oktober, fand der Apfel-verkauf der Soroptimis-tinnen der Region BruggBaden an den Standor-ten Brugg, Baden undWettingen statt.

Apfelverkauf gegen regionale Armut

Der Soroptimist-Club sammelte mit Apfelverkäufen Geld für Arme in der Region. zVg

WELTKLASSEPIANISTINNEN SPIELENFÜR MÄDCHENBILDUNGSPROJEKTEKhatia und Gvantsa Buniatishvilibestreiten am Montag, 14. Dezem-ber, in Baden ein exklusives Bene-fizkonzert für das Kinderhilfs-

werk Plan International Schweiz.Der Ertrag des Konzertes fliesstvollumfänglich in Mädchenbil-dungsprojekte in Mali, Nepal undNiger. Die Starpianistin Khatia Bu-niatishvili gehört zu den grösstenTalenten der Klavierszene und hatsich weit über Klassikkreise hin-aus einen Namen gemacht. Trafo-halle Baden, Montag, 14. Dezember,19.30 Uhr; Vorverkauf: TicketcornerTel.: 0900 800 800, www.ticketcor-ner.ch. www.plan.ch/benefizkonzert

AUSSTELLUNG GEGENWELTEN mitden KünstlerInnen Chloé Delarue,Gaël Epiney, Jonas Etter und Anas-tasia Katsidis. Trudelhaus, ObereHalde 36, Baden, Vernissage: Don-

nerstag, 5. November, 18.30 Uhr, Fr:14–18 Uhr, Sa/So: 14–17 Uhr, bis 31.Januar; www.trudelhaus-baden.ch

AARGAUER BIBLIOTHEKSTAG Am Bi-bliothekstag wird die vom Regie-rungsrat verabschiedete Förder-strategie für die Aargauer Biblio-theken vorgestellt. Der neue Ent-wicklungsplan legt die Ziele undMassnahmen der kantonalen För-derung im Bereich der öffentli-chen Bibliotheken fest. Ein Höhe-punkt der Tagung ist die Verlei-hung des Bibliothekspreises. Prä-miert werden vier beispielhafteund innovative Projekte, die Bi-bliotheken als Ort der Lesemotiva-tion für Schüler auszeichnen.

VERMISCHTES

Khatia und Gvantsa Buniatishvili. zVg

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KILLWANGEN

«Kunstgespräch: Diskussion überKunst früher und heute» Anmel-dung bis 6. November unter 056401 37 61 oder [email protected]. Galerie Magdolna Keel,Sonntag, 8. November, 16-18 Uhr

Mittagstisch für Senioren An- undAbmeldungen bis spät. 2 Tagevorher an: Elisabeth Berger, 044932 66 35. Alters- und Pflegeheimim Brühl, Spreitenbach, Montag, 9.November, 12 Uhr.

NEUENHOF

Birnel-Verkauf Migrosplatz, Sams-tag, 7. November, 9–13 Uhr.

Metzgete à discretion Rest. Sonn-matt, Samstag, 7. November,11–17.30 Uhr.

Handharmonika-/Akkordeon-Gruppe «Spielplausch» ref. Kirch-gemeindehaus, Montag, 9. Novem-ber, 14.30–17 Uhr.

Unentgeltliche Rechtsauskunft Ge-meindehaus, Montag, 9. November,17-18 Uhr

SPREITENBACH

Altpapiersammlung Samstag, 7.November.

«OpenSunday» Bewegung- undSpiele für Primarschul-Kinder.Turnhalle Haufländli, Sonntag, 8.November, 13.30–16.30 Uhr.

Kerzenziehen für Gross und KleinKinder am Nachmittag, Erwach-sene am Abend. Ref. Kirchenzent-rum Hasel, Mittwoch, 11. November,13.30 Uhr, 15.15 Uhr, 19.30 Uhr.

«Projet urbain – Langäcker be-wegt» 5. Quartier-Apéro: Info

über den aktuellen Stand undZukunft, Apéro. QuartierzentrumLangäcker, Mittwoch, 11. November,18–20 Uhr.

WETTINGEN

Herbstmesse Wettingen Eintrittund Parkplatz gratis. Programm:www.herbstmesse-wettingen.ch.Zentrum Tägerhard, Freitag, 6. No-vember, 12–20 Uhr, Samstag, 7. No-vember, 10–20 Uhr, Sonntag, 8. No-vember, 10–18 Uhr.

Konzert «Entstaubt und poliert»Badener Vokalensemble, Ensem-ble La Fontaine. Abendkasse: ½Std. vor Beginn. Kantonsschule,Samstag, 7. November, 20 Uhr.

Nachtigallenchor Wettingen Offe-nes Singen. Rathaus, Freitag, 6.November, 14.30–15.45 Uhr.

Räbeliechtli-Umzug Nach demUmzug durch den Klosterparkgibt es Tee und Rosinenbrötli.Org.: Gruppe junger Mütter.Kiesplatz vor der Klosterkirche,Samstag, 7. November, 17.30 Uhr.

Ausstellung: «Tauchen 4» vonChristine Camenisch und JohannesVetsch Künstlergespräch. Galerieim Gluri-Suter-Huus, Sonntag, 8. No-vember, 11 Uhr.

Sonntags-Treff für Senioren Mit-tagstisch mit Spielnachmittagoder Spaziergang. Anmeldun-gen bis spätestens Freitag, 19Uhr, an Ruth Schürpf, 056 42667 18. Restaurant Tägerhard, Sonn-tag, 8. November, 11.30 Uhr.

«Einblicke in die neue Stadtge-schichte von Baden» Vortragsrei-he der Volkshochschule. 3.Abend: «Badener Lebenswelten– zwischen Konfession, Kur undKultur». Historikerin und Ger-

manistin Ruth Wiederkehr. Rat-haus, Montag, 9. November, 20 Uhr.

Informationsabend: Das Gymnasi-um Aargau und die KantonsschuleWettingen Für BezirksschülerIn-nen und deren Eltern. Präsenta-tionen / Gespräche mit Schullei-tungsmitgliedern . Kantonsschule,Montag, 9. November, 19–21.30 Uhr.

Jassen für Senioren Leitung/Aus-kunft: Helmut Merkli, Wettin-gen, 056 426 54 43. Ref. Kirchge-meindehaus, Montag, 9. November,13.45–17 Uhr.

Schach für Senioren Auskunftund Anmeldung: Jürg Greber,056 426 49 60. Rest. Tägerhard,Dienstag, 10. November, 14–17 Uhr.

Gruppe junger Mütter: SpatzenhöckPfarreizentrum St. Sebastian, Don-nerstag, 12. November, 9–11 Uhr.

Salteba – Senioren-Blockflötenen-semble Leitung: Elsa Janett.Ref.Kirchgemeindehaus, Donnerstag, 12.November, 14–15.30 Uhr.

SeniOrient: «Wenn die Kraniche zie-hen» Ein sowjetisches Melodramavon 1957. Regie: Michail Kalatosowmit Alexei Batalov und Tatjana Sa-moilowa. Kino Orient, Donnerstag,12. November, 15 Uhr.

Vorträge von Chris Benz und Mi-chael Römer. 19 Uhr: Chris Benz«Die Geheimnisse des australi-schen Teebaumöls». 20 Uhr: Mi-chael Römer «Gesund und er-folgreich mit der Kraft des Mon-des». Rest. Sternen im Rittersaal,Donnerstag, 12. November, 19 Uhr

WÜRENLOS

Konzert «Entstaubt und poliert»Mehr Infos unter Wettingen. Klos-ter Fahr, Freitag, 6. November, 20 Uhr.

Musig-Metzgete Org.: Spielge-meinschaft Würenlos-Neuenhof.Die Kleinformation «Wurscht-Musig» wird die Gäste um 11.30,13.15 und 14.30 Uhr klanglichunterhalten. Gmeinds-Chäller,Sonntag, 8. November, 11–16 Uhr.

«Turnen für Jedermann» Trainings-zeiten: immer montags von19–20 Uhr. Mehrzweckhalle, Mon-tag, 9. November, 19–20 Uhr.

Peter Spielbauer «Alles Bürste» Bay-rischer Kabarettist. Abendkasseund Türöffnung: 19.45 Uhr, Ti-cketreservation: www.kulturwue-renlos.ch, Alte Kirche Würenlos,Mittwoch, 11. November, 20.15 Uhr

AGENDA 24WOCHE NR. 45DONNERSTAG, 5. NOVEMBER 2015

23200 Exemplare.Erscheint jeden Donnerstag.

Amtliches Publikationsorgan der GemeindenWettingen, Neuenhof, Killwangen, Spreiten-bach und Würenlos

HERAUSGEBERIN: AZ Anzeiger AG,Kronenplatz 12, 5600 Lenzburg 2

GESCHÄFTSFÜHRER: Stefan Biedermann,[email protected],Telefon 058 200 58 10ASSISTENT GESCHÄFTSFÜHRER:Nino Russo,[email protected],Telefon 058 200 58 18, Fax 058 200 58 21

[email protected] 058 200 58 20

REDAKTIONSLEITUNG: Melanie Bär,[email protected]

REDAKTIONSTEAM: Susanne Karrer,[email protected] Page, [email protected]

REDAKTIONSSCHLUSS: Montag, 8 Uhr

COPYRIGHT HerausgeberinDie Redaktion übernimmt keine Verantwor-tung für eingesandtes Material

INSERATE: Brigitte Gähwiler,[email protected],Telefon 058 200 53 73

VERTRIEB: AZ Vertriebs AG

ABOSERVICE UND ZUSTELLUNG:ABO Contact Center, Telefon 058 200 55 86,[email protected]

DRUCK: Mittelland Zeitungsdruck AG,Neumattstrasse 1, 5001 Aarau

Ein Produkt der

VERLEGER: Peter Wanner

www.azmedien.ch

NAMHAFTE BETEILIGUNGENnach Art. 322 Abs. 2 StGB:AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG,AZ Management Services AG,AZ Regionalfernsehen AG, AZ TV Producti-ons AG, AZ Verlagsservice AG, AZ VertriebsAG, AZ Zeitungen AG, Belcom AG DietschiAG, Media Factory AG, Mittelland Zeitungs-druck AG, Vogt-Schild Druck AG, Vogt-SchildVertriebs GmbH, Weiss Medien AG

NOTFALLDIENSTE

Notfallapotheke

Notfalldienst der Apothekenim Bezirk Baden:

24-Stunden-ApothekeHusmatt beim KantonsspitalBaden-DättwilTelefon 0844 844 600

Ärztlicher NotfalldienstNotfallpraxis für denBezirk Baden im KS Baden:Für Erwachsene:Telefon 0844 844 500Für Kinder bis 16 Jahre:Telefon 0844 844 100

Tierärztlicher Notfalldienst

Zuerst den eigenen Tierarztanrufen.

7. und 8. November

Dres. F. Liechti und J. MaurerLändliweg 4a5400 BadenTel. 056 210 97 00

SpitexNeuenhof Tel. 056 437 03 90Spreitenbach Tel. 056 401 17 24Würenlos Tel. 056 424 12 86