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35. Jahrgang Woche 24 Freitag, 18. Juni 2010

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35. Jahrgang Woche 24 Freitag, 18. Juni 2010

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2 Mitteilungsblatt Laudenbach Woche 24Freitag, 18. Juni 2010

Einladung

zu den öffentlichen Sitzungen des Gemeinderats und des Technischen Ausschusses

Am Freitag, 25. Juni 2010, fi nden im Bürgersaal des Rathauses folgende öffentliche Sitzungen statt:

18.45 Uhr - Technischer Ausschuss

19.00 Uhr - Gemeinderat

Die Tagesordnungen werden im Laufe der kommen-den Woche in der Tageszeitung „Weinheimer Nach-richten“, im Anschlagkasten am Rathaus sowie im Mitteilungsblatt veröffentlicht.

Die Einwohner/-innen sind zu beiden Sitzungen herz-lich eingeladen.

Hermann Lenz, Bürgermeister

Rathaus, Kindertagesstätte„Kunterbunt“ und Kernzeitbetreuung

in der Sonnberg-Grundschuleam 9. Juli 2010 geschlossen

Wegen des Betriebsausfl ugs der Mitarbeiterinnen und Mitar-beiter der Gemeinde Laudenbach sind das Rathaus, die Kin-dertagesstätte „Kunterbunt“ und die Kernzeitbetreuung in der Sonnberg-Grundschule am Freitag, 9. Juli 2010, geschlossen.

Bei evtl. Schäden an den gemeindlichen Wasserversorgungs- und Abwasseranlagen ist der Bereitschaftsdienst der Gemeinde Laudenbach über Tel. 0177 / 2 39 26 34 zu verständigen.Bürgermeisteramt

Gemeinde Laudenbach Rhein-Neckar-Kreis

Die Gemeinde Laudenbach sucht zum Schuljahresbe-ginn 2010/2011

Personen mit Erfahrung in der Kinderbetreuung

als Zusatzkräfte für die Betreuung im Rahmen der „Verlässlichen Grundschule“ sowie für die voraus-sichtlich einzuführende Nachmittagsbetreuung der Grundschüler in der Sonnberg-Grundschule Lauden-bach.

Es handelt sich um zunächst auf ein Jahr befristete Teilzeitbeschäftigungen mit im Detail noch festzu-legenden Wochenstunden. Die tägliche Betreuung fi ndet in der Zeit von Montag bis Freitag von zurzeit 7.30 bis 14.30 Uhr (mit Ausnahme der Unterrichts-stunden) statt. Die Nachmittagsbetreuung soll sich unmittelbar anschließen und endet voraussichtlich um 17.30 Uhr.

Das Betreuungsangebot soll sinnvolle spielerische und freizeitbezogene Aktivitäten umfassen.Die Vergütung richtet sich nach dem Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst (TVöD).

Wir freuen uns auf Bewerbungen von Personen, die Erfahrung in der Kinderbetreuung haben. Zuverlässig-keit, Flexibilität, Teamfähigkeit sowie ein freundliches und sicheres Auftreten werden erwartet.

Interessiert? Wenn ja, richten Sie bitte Ihre Bewer-bung bis spätestens 05.07.2010 mit den üblichen Unterlagen an das Bürgermeisteramt Laudenbach, Untere Straße 2, 69514 Laudenbach.

Für Rückfragen steht Ihnen Herr Bangert unter der Durchwahl 06201/7002-43 gerne zur Verfügung.

Bürgermeisteramt

In eigener Sache: Umstellung des Online-Redaktions-systems von Nussbaum Medien

Wir haben bereits wiederholt im Gemeindemitteilungsblatt darüber informiert, dass die mit der Herstellung unseres Mit-teilungsblattes beauftragte Firma Nussbaum Medien ihr Onli-ne- Redaktionssystem umgestellt hat. Die neuen Techniken der Datenübermittlung machen auch vor unserem Gemeindemittei-lungsblatt nicht Halt. Schon seit einiger Zeit arbeitet die Firma Nussbaum Medien mit dem neuen Programm „artikelstar 3.0“. Dieses Programm wird nunmehr auch unseren Kirchenge-meinden sowie Vereinen und Organisationen usw. für ihre Berichterstattung zugänglich gemacht. Im Hinblick darauf, dass der größte Teil der Pressearbeit zwischenzeitlich bereits über den PC abgewickelt wird, dürfte diese Umstellung keine allzu großen Probleme bereiten.

Das Programm bietet viele Vorteile, u.a. - die Schriftführer können sich direkt einloggen- über die Artikelverwaltung auf ältere Berichte zugreifen- und auch Artikel für Wochen im Voraus einstellen.

Damit die Kirchengemeinden sowie die Vereine und Organisa-tionen diese Vorteile auch nutzen können, wird unser Gemein-demitteilungsblatt ab 16. Juli 2010 generell auf „artikelstar 3.0“ umgestellt. Ab diesem Zeitpunkt können Veröffentlichungen grundsätzlich nur noch direkt in „artikelstar 3.0“ eingestellt werden.

Zu einem Informationsabend, bei dem ein Mitarbeiter der Firma Nussbaum Medien das neue Programm und dessen Handhabung vorstellen wird, laden wir hiermit die zuständi-gen Mitarbeiter/-innen bzw. Vertreter/-innen der Kirchenge-meinden sowie der Vereine und Organisationen für

Mittwoch, 23. Juni 2010, 18.00 Uhr,

in den Saal des Feuerwehrgerätehausesein.

Wir bitten Sie, alle verantwortlichen Berichterstatter in den Saal des Feuerwehrgerätehauses zu dieser Informationsveran-staltung zu entsenden. Es ist wichtig, dass alle für die Pressear-beit bzw. für die Veröffentlichung im Gemeindemitteilungsblatt Verantwortlichen entsprechend informiert sind.

Wir möchten ausdrücklich darauf hinweisen, dass ab dem 16. Juli 2010 die Berichte grundsätzlich nur noch direkt in „artikelstar 3.0“ eingestellt und die Manuskripte nicht mehr im Rathaus abgegeben bzw. in den Rathausbriefkasten ein-geworfen, aber auch nicht mehr per E-Mail der Redaktion in der Verwaltung zugeleitet werden können. Alle Vereine und Organisationen sowie die Kirchengemeinden werden insofern gebeten, entsprechende interne Vorsorge zu treffen und auch alle Abteilungsverantwortlichen zu informieren.

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3Mitteilungsblatt LaudenbachWoche 24 Freitag, 18. Juni 2010

Maßnahmen an. So sei in diesem Zusammenhang beispielsweise die Rathaussanierung, die dringend erforderlich sei, zu nennen. Des Weiteren könne man darüber nachdenken, ob beispielsweise der Ortsbach evtl. wieder geöffnet bzw. freigelegt werden könne. Auch sei zu prüfen, ob evtl. im Ortskern im Bereich der Kirche zusätzliche Parkplätze geschaffen werden können. Mit den privaten Haus- und Grundstückseigentümern seien Gespräche über viele planungsre-levante Dinge zu führen. Insofern sei es sinnvoll, wenn sich die Gemeinde einer fachkundigen Beratung bediene. Die KE habe bereits die Grobanalyse durchgeführt. Auch in anderen Dingen habe die Gemeinde bereits mit der KE gut zusammengearbeitet, wobei immer alles noch optimierbar sei. Er gehe davon aus, dass die CDU-Fraktion mit großer Mehrheit dem vorliegenden Vertragsentwurf, der im Prin-zip einem Mustervertrag entspreche, zustimme, wobei man einzelne Punkte hätte sicher etwas anders bzw. konkreter fassen können. Der weitaus überwiegende Teil der CDU-Fraktion könne mit dem Inhalt des vorliegenden Vertragsentwurfs leben, weshalb die CDU-Fraktion dem Verwaltungsantrag mehrheitlich zustimme.

Aus der Presse habe die SPD-Fraktion in der vergangenen Woche erfahren, so Gemeinderat Ehle, dass die Gemeinde Laudenbach zwar in das Landessanierungsprogramm aufgenommen worden sei, jedoch nur über einen erheblich geringeren Förderbetrag verfügen könne. Dies bedeute auch, dass die Gemeinde nicht das, was sie eigentlich vor hatte, in vollem Umfang werde umsetzen können. Mit einer Teilförderung könne auch nur ein Teil der Maßnahmen durchgeführt werden. Auf die Gemeinde werde diesbezüglich einiges zukommen. In erster Linie habe man sich vorgenommen, das Rathaus zu sanieren. Schon allein dies sei ein Brocken, der nicht leicht zu stemmen sein werde. Das Sanierungsprogramm solle jedoch nicht nur das Rathaus umfassen. Vielmehr seien im alten Ortskern eine ganze Menge an Anwesen vorhanden, die überplant werden müssten.

- Lesen Sie bitte weiter auf Seite 5 -

Do. 24.06.2010Do. 01.07.2010

Mo. 05.07.2010 (auf Abruf)

Mi. 23.06.2010Fr. 02.07.2010

Aus der öffentlichen Sitzung des Gemeinderats vom 11. Juni 2010

Von der eingangs der Sitzung gebotenen Möglichkeit, Fragen an den Bürgermeister zu richten, machten die anwesenden Einwohner kei-nen Gebrauch.

Erneuerungsmaßnahme „Ortskern“;Beratung und Beschlussfassung über die Beauftragung der Bera-tungsleistungen bei der Vorbereitung städtebaulicher Sanierungs-maßnahmenDer Gemeinderat habe in seiner Sitzung am 10.10.2008 auf der Grundlage der vorliegenden Grobanalyse für den Ortskern beschlos-sen, die Aufnahme in das Landessanierungsprogramm 2009 zu beantragen, erklärte Bürgermeister Lenz einleitend. Nachdem die Aufnahme im vergangenen Jahr scheiterte, sei erneut ein Antrag auf Aufnahme in das Programm für das Jahr 2010 gestellt worden. Ende April habe das Regierungspräsidium Karlsruhe die Zuwendung nach Maßgabe der Städtebauförderrichtlinien bewilligt und die Aufnahme der Erneuerungsmaßnahme „Ortskern“ in das Landessanierungs-programm bestätigt. Nächster Schritt sei nunmehr die Vorbereitung städtebaulicher Sanierungsmaßnahmen. Nachdem die Grobanalyse bereits von der LBBW Immobilien Kommunalentwicklung GmbH (KE) erstellt worden sei, bestehe die Absicht, die Kommunalentwicklung auch mit diesen Beratungsleistungen zu beauftragen. Er verwies auf den vorliegenden Vertragsentwurf und den Verwaltungsantrag, die KE mit den Beratungsleistungen zu beauftragen.Die CDU-Fraktion begrüße sehr, dass die Gemeinde Laudenbach nach einiger Zeit in das Sanierungsprogramm aufgenommen worden sei, erklärte Gemeinderat Dr. Wahl. Man hoffe, dass sich dies nunmehr auf die Entwicklung des Ortes und insbesondere des Ortskerns positiv auswirke. In diesem Zusammenhang stünden sicher einige

Annahme von Grünschnitt am Gemeindebauhofdurch die Service GmbH des Maschinenrings Kraichgaujeweils samstags von 10.00 bis 12.00 Uhr und mittwochs von 16.00 bis 17.00 UhrAngeliefert werdpen kann Grünschnitt bis zu einer Länge von 2 m und einem Durchmesser von 0,15 m.

Kosten der Grünschnittannahme:2,50 Euro für Kleinmengen bis 0,5 Kubikmeter, 5,00 Euro für Kleinmengen 0,5 bis max. 1 Kubikmeter, 7,50 Euro ab 1 Kubikmeter je Kubikmeter. Telefonische Auskünfte erteilt Herr Zengerling vom Maschinenring Kraichgau, Quellenbergweg 19, 74889 Sinsheim, Tel. 07261/925412

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4 Mitteilungsblatt Laudenbach Woche 24Freitag, 18. Juni 2010

Ärztlicher Notdienst Telefon 19292Ärztlicher Notfalldienst Weinheim, Röntgenstraße 1, 69469 Weinheim, Tel. 06201/19292Öffnungszeiten Freitag 19:00 Uhr bis Montag 7:00 Uhr, Montag, Dienstag, Donnerstag 19:00 Uhr bis 7:00 Uhr, Mittwoch, 13:00 Uhr bis Donnerstag 7:00 Uhrsowie an Feiertagen.

Feuerwehr-Notruf Telefon 112Rettungsdienst-Notruf Telefon 112Krankentransport Telefon 19222Polizei-Notruf Telefon 110Polizeiposten Hemsbach Telefon 71207

Stadtwerke Weinheim (Strom)Zentrale Telefon 06201/106-0

Störungsdienst –Strom: Telefon 06201/106-150Gas: Telefon 06201/106-151

Bereitschaftsdienstder Gemeinde Laudenbach Telefon 0177/2392634

Kreiskrankenhaus Weinheim Telefon 890

Kreiskrankenhaus Heppenheim Telefon 06252/7010

Ev. Sozialstation „Nördliche Bergstraße“Ahornstr. 16, Hemsbach Telefon 06201/843992-0 Fax 06201/843992-9Ambulante häusliche Kranken-, Alten- und Familienpfl egeSprechzeiten: Montag bis Freitag 8.00 bis 16.00 Uhr, Freitag bis 13.00 Uhr und nach Vereinbarung, außerhalb der Sprech-zeiten und am Wochenende Bandaufzeichnung

Ökumenische Nachbarschaftshilfeund mobiler sozialer Hilfsdienst in derEv. Sozialstation Hemsbach Telefon 43494Sprechzeiten:Montag bis Freitag 8.30 bis 12.00 Uhr und nach Verein-barung, außerhalb der Sprechzeiten und am Wochenende Bandaufzeichnung

Kath. Sozialstation Weinheim Telefon 68051Telefonseelsorge Heidelberg 0800/1110111

Dienste der Arbeiterwohlfahrtim nördlichen Rhein-Neckar-Kreis

Sozialpsychiatrischer Dienst der AWOHauptstraße 84, 69469 Weinheim Telefon 06201/13061

Betreutes Wohnenfür psychisch kranke Menschen: 06201/68264Therapeutisches Wohnheim: 06201/961726Tages- und Bildungsstätte: 06201/65358Therapiewerkstatt: 06201/6049807Ambulante Dienste: Wormser Str. 16, 68526 LadenburgAmbulanter Pfl egedienst, Betreuung Demenzkranker undHauswirtschaftliche Serviceleistungen Tel. 06203/928530Behindertenhilfe Tel. 06203/928532Sozialpädagogische Familienhilfe Tel. 06201/604838

Pfl egedienst Individuelle Schwerstbehindertenbetreuung Neckarsteinacher Straße 1469151 Neckargemünd 06223/2188

Schwangerschaftskonfl iktberatung, Schwangeren-beratung, sexualpädagogische Prävention Donum vitae Regionalverband HD/Rhein-Neckar e.V.Friedrichstr. 3, 69117 Heidelberg Tel. 06221/[email protected] Fax 06221/4340283http://www.donumvitae-hd.de/

Kinder- und Jugendtelefon„Nummer gegen Kummer“ 0800/1110333

Elterntelefon„Nummer gegen Kummer“ 0800/1110550

Impressum:Mitteilungsblatt der Gemeinde Laudenbach– Amtsblatt der Gemeinde Laudenbach –

Herausgeber:Gemeinde Laudenbach/Bergstraße, Telefon: 06201-7002-0,Druck: Nussbaum Medien St.Leon-Rot GmbH & Co. KG,68789 St. Leon-Rot, Opelstraße 29, Tel. 06227/873-0,Internet: www.nussbaum-slr.de

Verantwortlich für den amtlichen Teil und alle sonstigen Ver- lautbarungen der Gemeinde: Bürgermeister Lenz o.V.i.A.;für den nichtamtlichen Teil: Karlheinz Bangert;für den Anzeigenteil: K. Nussbaum, 68789 St.Leon-Rot.Redaktionsschluss: MontagAnzeigenannahme: K. NUSSBAUM Vertriebs GmbH im Auftrag der NUSSBAUM MEDIEN St. Leon-Rot GmbH & Co. KG, Opelstraße 29, 68789 St. Leon-Rot,Tel. 06227/5449-0, Fax 06227/5449-1190,Internet: www.knvertrieb.de.Zuständig für die Zustellung: Fa. G.S. Vertriebs GmbH,Opelstr. 1, 68789 St. Leon-Rot, Telefon 06227/35828-30,E-Mail: [email protected], Internet: www.gsvertrieb.net.Anzeigenannahmeschluss: Mittwoch, 12.00 Uhr. Kündigung des Abonnements nur zum Halbjahresende möglich.

Die Aufl age dieses Mitteilungsblattes ist zertifi ziertund geprüft durch die Steinbeis-Hochschule Berlin.

ApothekendienstDer Apotheken-Notdienst wechselt jeweils um 8.30 Uhr zum dar-auf folgenden Tag:

18.06. Laurentius-Apotheke, Hemsbach, Bachgasse 89 Tel. 49 33 6019.06. Birken-Apotheke, Weinheim, K.-Schumacher-Str. 3 Tel. 64 16620.06. Stern-Apotheke, Weinheim-Lützelsachsen, Sommergasse 80 Tel. 59 28 8021.06. Rathaus-Apotheke, Birkenau, Hauptstr. 62 Tel. 39 53 0022.06. Apotheke am Karlsberg, Weinheim, Hauptstr. 86 Tel.: 67 37023.06. Odenwald-Apotheke, Hemsbach, Tilsiter Str. 43 Tel. 42 34324.06. Antonius-Apotheke, Weinheim, Hauptstr. 80 Tel. 66 57525.06. Apotheke am Wachenberg, Weinheim, Grundelbachstr. 112e Tel. 13 620

Zahnärztlicher Notdienst19./20.06.:Universitätsklinikum Poliklinik für Zahnerhaltungskunde, Im Neu-enheimer Feld 400, Heidelberg, Tel. 06221/567343 (Zugang zum zahnärztlichen Notdienst der Kopfklinik über die Notaufnahme). Der zahnärztliche Notdienst in der Kopfklinik beginnt am Freitag, 20.00 Uhr und endet am darauf folgenden Sonntag 6.00 Uhr.Der zahnärztlicher Notfalldienst ist auch jederzeit im Internet unter: http://www.zahn-forum.deopencms/opencms/patienten/notdienst/karlsruhe/index.html aktuell abrufbar.

Tierärztlicher Notdienst Weinheim20.06.:

G. Lackner / Dr. M. Palm, Olbrichtstr. 35, Weinheim Tel. 06201 / 68 1 68

Wir bitten um telefonische Voranmeldung.

Anfahrtsplan unter www-tierarzt-weinheim.de

Kleintierklinik BergstraßeDres. S. Geldner und C. Heinichen, Borsigstr. 4, Heppenheim Tel. 06252/76866

Notdienst an allen Werktagen und am Wochenende.

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5Mitteilungsblatt LaudenbachWoche 24 Freitag, 18. Juni 2010

- Fortsetzung von Seite 3 -Insofern müsse man wissen, nicht nur was auf die Eigentümer, sondern auch was auf die Gemeinde diesbezüglich zukomme. Bei-spielsweise gebe es im Bereich der Mittelstraße mehrere Anwesen, die nicht mehr bewohnt seien und man könne es nicht einfach dem Zufall überlassen, was dort geschehe. Beispielhaft seien der ehemalige landwirtschaftliche Konsum zu nennen, das Anwesen Schaab usw. Diese Areale seien auch in ihrer Größenordnung so gewaltig, dass Maßnahmen den Eigentümern eigentlich nicht zugemutet werden können oder die Anwohner, die zurzeit da seien, wollten keine Veränderungen. Deswegen habe seine Fraktion im Jahr 2008 auch vorgeschlagen, im Vorfeld auch der politischen Diskussion sich dar-über Gedanken zu machen, was man als Gemeinderat dort eigentlich wolle. Man könne nicht alles nur dem Planer überlassen. Es müsse schon überlegt werden, dass das, was umgesetzt werden solle, nicht dem Zufall überlassen bleibe. Im vorliegenden Leistungskatalog seien die städtebaulichen Ziele genannt. Was die gemeindliche bzw. Fach-planung betreffe, sei jedoch noch nichts Konkretes gemacht worden. Es sei das Ziel der SPD-Fraktion gewesen, u. a. im Rahmen der vor-bereitenden Diskussionen im Gemeinderat auch den gemeindlichen Dorfentwicklungsausschuss mit der Thematik zu beschäftigen. Dies sei bisher noch nicht geschehen. Man hätte dies jedoch durchaus zwi-schenzeitlich einmal machen können. Im noch konkret abzugrenzen-den Sanierungsgebiet müssten Prioritäten, nicht zuletzt auch wegen der Förderhöhe, gesetzt werden, zumal sich auch das Geld nicht automatisch vermehre. Man sei froh, dass man in Laudenbach eini-germaßen über die Runden gekommen sei. Was jedoch nunmehr auf die Gemeinde zukomme, müsse auch unter dem Aspekt der Kosten-neutralität betrachtet werden. Er denke, dass es der in den letzten 15 Jahren betriebenen Haushaltspolitik nicht widerspreche, wenn man auch in diesem Falle das Geld nicht aus dem Fenster werfe.Einwurf des Bürgermeisters: „Das sei noch nie die Politik der Verwal-tung bzw. des Bürgermeisters gewesen!“Er habe von der Zukunft gesprochen, erklärte Gemeinderat Ehle wei-ter, dies solle auch zukünftig so bleiben. Der eingeschlagene Weg sei richtig, das Geld werde voraussichtlich nicht reichen. Die Gemeinde müsse Prioritäten setzen. Der vorliegende Vertragsentwurf sei nach Auffassung der SPD-Fraktion von der rechtlichen Seite her nicht zu beanstanden. Allerdings müsse dieser Vertrag mit Leben erfüllt werden. Er bitte, die gemeindlichen Entscheidungsgremien alle mit ins Boot zu nehmen, damit in der Sache Nägel mit Köpfen gemacht werden könnten. Es müsse auf jeden Fall verhindert werden, dass ins „Blaue“ hineingeplant werde, ohne dass etwas Konkretes geschehe. Die SPD-Fraktion stimme dem Verwaltungsantrag zu.Bürgermeister Lenz war bezüglich der Einschaltung des Dorfentwick-lungsausschusses der Auffassung, dass es sinnvoll sei, diesen erst nach Aufnahme in das Landessanierungsprogramm mit der Thematik zu beschäftigen und nicht vorher.Gemeinderat Dr. Duddek erklärte, dass er nicht dem Verwaltungsan-trag zustimmen könne, was nichts mit der Kommunalentwicklung zu tun habe. Auch er sei dafür, dass die Beratungsleistungen durch die KE erbracht werden sollten. Er halte den Vertrag in vielen Punkten für unvollständig. Um ein Bild zu zeichnen, sehe er die Sache so, als ob er einen Mietvertrag unterschreiben solle mit einer Wohnungsge-sellschaft in dem stehe, dass er eine Wohnung miete, die so und so viel koste und die zum 31.12. kündbar sei. Im Vertrag stehe jedoch nicht, ab wann er die Wohnung bekomme und wie viel Quadratmeter Wohnfl äche es seien. Wenn er den Leistungskatalog und den Preis anschaue, so handle es sich um 14 Hauptpunkte und eine Vergü-tung von rd. 14.000 €, was pro Leistungspunkt 1.000 € entspreche. Wenn er ein Stundenhonorar von 100,00 € als Grundlage nehme, würden auf einen Leistungspunkt zehn Arbeitsstunden entfallen. Hinzu kämen noch etliche Unterpunkte. Er könne nicht erkennen, wie man die Leistung zu diesem Preis erbringen könne. Es sei jedoch auch von Mehrungen die Rede. Kosten für diese Mehrungen seien nicht genannt. Darüber müsse verhandelt werden. Er könne nicht verstehen, warum man diese doch sehr einfach zu erkennenden Vertragslücken nicht schließe. Aus diesen Gründen könne er dem vor-liegenden Vertrag bzw. der Beauftragung der Kommunalentwicklung nicht zustimmen.Herr Keßler von der LBBW Immobilien Kommunalentwicklung GmbH Stuttgart, den der Bürgermeister zu Beginn der Sitzung begrüßte, machte in seinen Erläuterungen darauf aufmerksam, dass seine Gesellschaft in Laudenbach bereits die Grobanalyse durchgeführt habe. Diese Grobanalyse habe zu gewissen Erkenntnissen geführt, die man nunmehr verwerten könne, aber noch wichtiger, sie hätten eine Einschätzung gegeben, wo die Schwerpunkte liegen. Dass man im Vertrag 14 Leistungspunkte und eine Vergütung von 14.000,00 € habe, sei purer Zufall. Kalkuliert sei die Vergütung nach dem voraussichtlichen Aufwand, den seine Gesellschaft haben werde. Der Stundensatz, der von Herrn Dr. Duddek genannt worden sei, sei zwar ein schöner Betrag, den seine Gesellschaft auch gerne nehmen

würde, allerdings sei man mit dieser Summe nicht konkurrenzfähig. Dies bedeute, dass seine Firma die Leistungen zu einem günstigeren Preis anbieten müsse. So sei die Vergütung keinesfalls kalkuliert. Dr. Duddek sage nicht ganz zu Unrecht, dass der Vertrag noch gewisse Unschärfen habe, was die Formulierung betreffe. Das Beispiel mit der Wohnung habe ihm gut gefallen. Man wisse, wie groß die Woh-nung sei, und zwar durch den Plan bzw. das Untersuchungsgebiet. Allerdings wisse man in der Tat noch nicht, wie weit man in den einzelnen Punkten in die Tiefe gehen müsse und wo sich evtl. Dinge ergeben würden, die vorhanden seien und die man evtl. ohne großen Aufwand auswerten könne. Insofern habe seine Gesellschaft aus der Erfahrung heraus eine Mischkalkulation gemacht. Seine Gesellschaft wisse sehr wohl, dass sie von der Gemeinde Laudenbach eine sehr gute Unterstützung bekommen werde, das heißt, was die Gemeinde bereits zur Verfügung habe, werde sie auch zur Verfügung stellen. Dadurch werde verhindert, dass Arbeiten doppelt ausgeführt werden müssten. Dies sei ein nicht unerheblicher Einsparungsfaktor. Hinzu komme, dass seine Gesellschaft auch auf die Mitarbeit der Gemeinde angewiesen sei, z. B., wenn es um die Befragung der Eigentümer und der Gewerbetreibenden gehe. So werde erwartet, dass in diesem Zusammenhang von der Gemeinde die Eigentümer und Gewerbetrei-benden mit aufgefordert werden, entsprechend mitzuwirken. Von daher werde auch versucht, den Angebotspreis konkurrenzfähig und preiswert zu halten. Das Ergebnis aus einer Voruntersuchung sei nicht etwa ein Plan, wie die Sanierung durchgeführt werden solle, sondern es sei die Grundlage für den dann zu diskutierenden Plan, wie die Sanierung dann durchgeführt werden solle. Man werde fest-stellen, wo Mängel vorhanden seien. Man werde auch Konzeptionen vorschlagen, die dann zur Diskussion stehen müssten. Es werde auf keinen Fall so sein, dass man sage, dies oder jenes sei festgestellt worden und dies sei Fakt und so müsse es gemacht werden. Ganz im Gegenteil: Wie es realisiert werde, sei nicht nur Aufgabe des Gemein-derats bzw. der Gemeinde Laudenbach, vielmehr werde die Gemeinde auch dazu benötigt, da man sonst auf verlorenem Posten sei. Der Leistungskatalog sei gesetzlich nicht defi niert. Dies sei vielmehr ein Standard, den die Arbeitsgemeinschaft der Sanierungsträger erarbei-tet habe. Dieser sehe in einer Großstadt mit sozialen Problemen und Brennpunkten auch anders aus als in einer kleineren Gemeinde, wo diese Dinge nicht wichtig seien. Der Gesetzgeber sage hierzu ledig-lich, dass die Gemeinde vor der Festlegung des Sanierungsgebietes die vorbereitenden Untersuchungen durchzuführen habe, die erforderlich seien, um Beurteilungsunterlagen über die Notwendigkeit der Sanie-rung zu gewinnen, d. h., die sozialen, strukturellen und städtebauli-chen Verhältnisse und Zusammenhänge sowie die anzustrebenden allgemeinen Ziele und die Durchführbarkeit der Sanierung allgemein. Aus diesen Vorgaben heraus sei der Leistungskatalog entwickelt wor-den. Dieser umfasse genau diese Punkte, nämlich die strukturellen, städtebaulichen und die sozialen Verhältnisse, im Zusammenhang mit den Fragebögen, die seine Gesellschaft dann den einzelnen Hauseigentümern und den Gewerbetreibenden zur Beantwortung übersenden werde. Im Ergebnis werde man sodann eine vertiefte und viel genauere Darstellung der Mängel und Missstände, der möglichen Behebungsmöglichkeiten aufzeigen können, als dies mit der Grobana-lyse möglich gewesen sei. Aus diesem Grunde sei auch die Grobana-lyse durchgeführt worden. Diese sei gesetzlich nicht vorgeschrieben. Die Grobanalyse erfordere erheblich weniger Zeitaufwand, weshalb sie auch erheblich kostengünstiger erstellt werden könne. Ande-rerseits könne man mit der Grobanalyse dem Regierungspräsidium gegenüber den Nachweis antreten, dass der Antrag auf Aufnahme in das Landessanierungsprogramm zu Recht gestellt worden sei. Im Hinblick darauf, dass die Gemeinde die beantragten Fördermittel nicht in vollem Umfange erhalten habe, werde sich die Verwaltung darum bemühen, Aufstockungsanträge zu stellen, erklärte Bürgermei-ster Lenz. Wenn die Gemeinde im Förderprogramm sei, bestehe eher die Möglichkeit, dass ein Aufstockungsantrag Erfolg habe. Mit der Gegenstimme von Gemeinderat Dr. Duddek wurde die LBBW Immobilien Kommunalentwicklung GmbH, Stuttgart, mit den Bera-tungsleistungen beauftragt.

Aufstockung der Sonnberg-Grundschule;Beratung und Beschlussfassung über die Vergabe der Trockenbau-arbeitenBürgermeister Lenz verwies darauf, dass vier Firmen zur Angebots-abgabe aufgefordert worden seien. Drei Firmen hätten Angebote eingereicht, zwei Angebote würden relativ eng beieinander liegen, das dritte Angebot sei „ausgerissen“. Das preisgünstigste Angebot habe die Firma S+H Ausbausysteme, Landau, mit 137.186,46 Euro unterbreitet.Es sei üblich, dass immer der preisgünstigste Anbieter den Zuschlag bekomme, stellte Gemeinderat Moser für die SPD-Fraktion fest. Die Angebote seien vom Architekten überprüft worden. Was ihn erstau-ne, sei die Tatsache, dass wiederholt ortsansässige Betriebe preislich

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6 Mitteilungsblatt Laudenbach Woche 24Freitag, 18. Juni 2010

erheblich über den Angeboten anderer Anbieter liegen würden, in diesem Fall sei ein Laudenbacher Anbieter rd. 100.000 € teurer. Er fragte, ob es hierfür evtl. Gründe gebe. Diese Tatsache habe auch ihn verblüfft, so Architekt Dipl.-Ing. Brugg-ner, weil dieser „Ausreißer“ nach oben sehr gewaltig gewesen sei. Die jeweilige Kalkulation der Anbieter werde nicht offen gelegt. Im konkreten Fall habe er nochmals bei dem preisgünstigsten Anbieter konkret nachgefragt, mit welchen Arbeitskräften er arbeite oder ob dieser evtl. auf Umwegen mit Subunternehmen arbeite. Dies alles tref-fe nicht zu. Auch ihm sei selbstverständlich dieser erhebliche Preisun-terschied aufgefallen. Er hätte äußerste Bedenken gehabt, wenn auch der zweite Anbieter mehr in die Richtung des teuersten Angebots gegangen wäre. Offensichtlich ist der teuerste Anbieter in diesem Falle die Ausnahme. Auch habe er sich nach Referenzen bezüglich des günstigsten Anbieters erkundigt. Auch diese seien in Ordnung. Die Firma baue zurzeit die Schlossbergterrassen in Weinheim. Hinzu komme, dass die Firma auch am kommenden Mittwoch bereits mit den Arbeiten beginnen könne, was der Gemeinde wegen des Zeit-drucks auch sehr entgegenkomme. Darüber hinaus habe die Firma auch in den Ausschreibungsunterlagen unterschriftlich erklärt, dass sie keine Subunternehmer beschäftige. Auch habe die Firma exakt das Material angeboten, das ausgeschrieben gewesen sei. Insofern komme auch kein alternatives Material zur Verwendung. Selbstverständlich werde er diese Dinge auch bei der Arbeitsausführung aufs Genaueste überwachen. Gemeinderat Moser stimmte für die SPD-Fraktion dem Verwaltungs-antrag ebenso zu wie Gemeinderat Dr. Wahl für die CDU-Fraktion.Die Auftragserteilung an die Firma S+H Ausbausysteme GbR, Landau, erfolgte einstimmig.

Aufstockung der Sonnberg-Grundschule;Beratung und Beschlussfassung über die Vergabe der Bodenbelags-arbeitenVon vier zur Angebotsabgabe aufgeforderten Firmen habe nur die Firma Eugen Weinberger, Mannheim, mit einem Preis von 48.626.52 Euro ein Angebot abgegeben, erklärte Bürgermeister Lenz. Der Angebotspreis liege unter der seinerzeitigen Kostenschätzung. Bei der Firma Weinberger handle es sich um eine sehr alteingesessene Mannheimer Firma. Das Angebot sei geprüft und die Verwaltung schlage die Vergabe an die Firma Weinberger vor.Gemeinderat Moser stimmte für die SPD-Fraktion, Gemeinderat Dr. Wahl für die CDU-Fraktion der Auftragserteilung zu.Gemeinderätin Dr. Schüßler bat um Auskunft, was für ein Boden verlegt werde. Es werde ein Linoleumboden verlegt in der Art, wie er auch im Kindergarten „Kunterbunt“ verlegt worden sei, bemerkte Architekt Dipl.-Ing. Bruggner.Die Auftragserteilung an die Firma Weinberger erfolgte einstimmig.

Aufstockung der Sonnberg-Grundschule;Beratung und Beschlussfassung über die Vergabe der Trocken-EstricharbeitenVon sechs zur Abgabe eines Angebots aufgeforderten Firmen habe nur die Firma S+H Ausbausysteme, Landau, ein Angebot zum Preis von 53.885,58 Euro abgebeben. Im Einvernehmen mit dem Architekten schlage die Verwaltung die Auftragserteilung an die Firma S+H vor.Die Frage von Gemeinderat Nickel, ob vom Zeitablauf her gewährlei-stet sei, dass die Baumaßnahme wie gewünscht fertiggestellt werde, wurde vom Architekten Dipl.-Ing. Bruggner bejaht.Gemeinderat Dr. Wahl bemerkte, dass die Ausschreibungsfristen schon ein wenig eng geschnitten seien. Wenn eine Firma an einer Auftragserteilung interessiert sei, gebe sie ein Angebot ab, ob die Frist hierfür 14 Tage oder vier Wochen sei, war die Auffassung von Architekt Bruggner. Die Auftragserteilung an die Firma S+H Ausbau-systeme, Landau, erfolgte ebenfalls einstimmig.

Bekanntgaben, AnfragenGemeinderat Hauptfl eisch machte darauf aufmerksam, dass auf dem Friedhof zwei giftige Mandelbäume stehen, die erheblichen „Dreck“ verursachen würden.Bürgermeister Lenz kannte dieses Problem. Er habe den Rückschnitt dieser Bäume veranlasst. Im Herbst sollen die beiden Bäume entfernt werden. Die Mandelbäume seien jedoch nicht giftig. Es handle sich um normale Mandelbäume, wie sie entlang der Bergstraße stehen würden. Der Baum würde nur deswegen stören, weil auf diesem Vögel sitzen und „ihr Geschäft“ auf die Grabstätte machen würden.Gemeinderat Ehle fragte, ob es Erkenntnisse bezüglich des Diebstahls der Frösche auf dem Kreisel gebe.Leider sei der gestohlene Frosch nicht auffi ndbar, stellte Bürgermei-ster Lenz fest. Die beiden anderen beschädigten Frösche seien in Reparatur und würden in Kürze montiert werden. Die Frösche wür-den mit Beton befüllt werden, damit sie noch schwerer werden. Eine Firma sei mit Arbeiten am Mittelweg des Friedhofs beschäftigt,

erklärte Gemeinderat Horneff und fragte, was konkret dort gemacht werde.

Der Mittelweg müsse talseitig etwas hochgelegt werden, so Bürger-meister Lenz, damit die Friedhofbesucher diesen wieder ordnungs-gemäß begehen könnten. Insbesondere im Winter sei die Begehung dieses Weges gefährlich gewesen. Es würden Gründungsarbeiten durchgeführt und kleine Pfähle eingerammt werden. Die Arbeiten würden mit äußerster Vorsicht durchgeführt werden, damit keine Grabeinfassung beschädigt werde. Sollte dies trotzdem der Fall sein, sei die Firma entsprechend versichert. Der Weg sei so schräg gewe-sen, dass bei einem Starkregen teilweise der Schlamm auf die Gräber gefl ossen sei, was ebenfalls zu Beschwerden der Grabnutzer geführt habe. Die Arbeiten seien von ihm vergeben worden.

Gemeinderat Dr. Duddek fragte, ob auch in Laudenbach Publik View-ing aus Anlass der Fußball-Weltmeisterschaft angeboten werde, was Bürgermeister Lenz bejahte. Die Bahnhofsgaststätte biete dies an. Entsprechende Genehmigungen seien erteilt worden, auch was die Straßensperrungen betreffe zu Zeiten, an denen Spielbetrieb stattfi n-de. Er hoffe, dass dieses Angebot auch angenommen werde.

Zum Zeitpunkt der Verabschiedung des Haushalts sei das Thema „ehemalige Ölmühle“ im Raum gestanden, so Gemeinderat Dr. Wahl, weshalb er nach dem Sachstand frage.

Bürgermeister Lenz erklärte, dass Herr Hartmann (Eigentümer) zur-zeit mit Arbeiten innerhalb des Gebäudes beschäftigt sei. Er werde die Thematik mit diesem besprechen.

Gemeinderätin Kremmin-Nischwitz fragte, ob die Brücke in Richtung Heppenheim (Heppenheimer Straße) am 16.06.2010 wieder geöffnet werde, was der Bürgermeister bejahte. Ihm sei die Auskunft erteilt worden, dass die Brücke zu diesem Zeitpunkt wieder für den gesam-ten Verkehr freigegeben werde.

Gemeinderätin Michaela Kremmin-Nischwitz regte an, im Gemein-demitteilungsblatt die Bitte zu veröffentlichen, dass die Grundstücks-eigentümer ihre Hecken und Sträucher so zurückschneiden sollten, dass eine einwandfreie Gehwegnutzung möglich sei, was Bürgermei-ster Lenz zusagte.

Aus der öffentlichen Sitzung des Technischen Ausschusses vom 11.06.2010

1. Bauantrag auf Errichtung von zwei Dachgauben auf dem Grund-stück Flst.-Nr. 308, Hauptstraße 38

Bürgermeister Lenz verwies auf die Sitzungsvorlage und erklärte, dass sich die Baumaßnahme in die Umgebungsbebauung einfüge. Insbesondere werde das Gebäude durch die Gauben nicht erhöht.

Gemeinderat Hautschek äußerte in seiner Stellungnahme für die CDU-Fraktion, dass das Haus bereits drei Stockwerke hoch sei und das Dach durch den Einbau der Gauben nicht erhöht werden wird. Wohnraum, erläuterte er weiter, werde zudem immer gebraucht. Seine Fraktion stimme daher dem Bauantrag zu.

Gemeinderat Kast gab in seiner Stellungnahme für die SPD-Fraktion bekannt, dass das Wichtigste bereits angesprochen worden sei. Das Gebäude sei sehr kompakt und das Grundstück bereits dicht bebaut. Seine Fraktion sehe allerdings keine Versagensgründe gegen den geplanten Einbau der Gauben. In der Regel sei dem Einbau von Gau-ben in der Vergangenheit immer zugestimmt worden, wenn diese der Belichtung oder Belüftung dienen. Die SPD-Fraktion stimme dem Bauvorhaben somit ebenfalls zu.

Mit Bekanntgaben und Anfragen wurde die Sitzung geschlossen.

Einladung zum 2. Tag der offenen Gärten und Höfe in Laudenbach 2010

Um was geht es?

Eine simple Idee mit vielen Möglichkeiten: Laudenbacher öffnen ihre Gärten und Höfe und präsentieren sie der Öffentlichkeit. Dabei geht es keinesfalls um einen Schönheitswettbewerb, sondern um einen ungezwungenen Rahmen für das Entdecken von bislang Ver-borgenem und Neuem, dem Austausch von Kontakten, Tipps und Informationen. Die Gestaltung ist völlig frei und der Fantasie des jeweiligen Teilnehmers überlassen: Vom Vorstellen von Hobbys, dem Her- und Ausstellen von Kunsthandwerk, über botanische Führungen, Pfl anzentausch, bis hin zum Verkauf von selbst hergestellten Weinen, Kuchen, Eingemachtem, Kräutertees u.s.w. ist alles möglich.

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7Mitteilungsblatt LaudenbachWoche 24 Freitag, 18. Juni 2010

Wann fi ndet es statt?

Am Sonntag, den 18. Juli 2010, von 10 bis 17 Uhr

Wie kann ich mitmachen?

Teilnehmer melden sich formlos mit ihrer Adresse schriftlich an und teilen mit, was sie vorstellen möchten (Garten, Hof oder beides) und ob es weitere Besonderheiten geben wird (Ausstellung, Kunsthand-werk, Führungen, Vorträge, Informationen, Verkauf etc.). Bei gemein-samer Gartennutzung verschiedener Wohnparteien die Öffnung des Gartens bitte vorab untereinander abstimmen.Die Anmeldung anschließend abgeben bei oder senden an:Optik Obermaier, Bahnhofstr. 26, 69514 LaudenbachAnmeldung per E-Mail: [email protected]

Anmeldeschluss ist Sonntag, der 11. Juli 2010Uns so geht’s weiter:

Am 16. Juli 2010 wird die Liste aller Teilnehmer im Gemeindeblatt veröffentlicht. Am Morgen des Veranstaltungstages stellen alle Teil-nehmer (auch jene, die ohne Anmeldung kurzfristig mitmachen wol-len) als Erkennungszeichen einen Blumentopf (mit Pfl anzen, Kunst-blumen, Gestaltungselementen oder Sonstigem) deutlich sichtbar auf ihren Bürgersteig. So kann jeder durch die Straßen lustwandeln und dort, wo es ihn interessiert, einen Blick in die offenen Gärten und Höfe Laudenbachs werfen. Und bitte keine Scheu: Die Schönheit eines Gartens – egal wie groß, wie klein, als naturbelassener Bauerngarten oder in strenger Geometrie – liegt immer im Auge des Betrachters.Bei weiteren Fragen: Ansprechpartner der Gemeindeverwaltung: Herr Götzmann (Tel. 700-240).

Wir wünschen viel Spaß undfreuen uns auf ein zweites „offenes“ Laudenbach 2010!Michael Schäfer und die Verwaltung der Gemeinde Laudenbach

Neue Bücher in der GemeindebüchereiBilderbücher:Imke Sönnichsen: Das ist so ungerechtDer Kleinste bekommt die kleine Schaufel! Sophie und Max fi nden das gut so. Paul aber gar nicht. Der fi ndet das ganz schrecklich unge-recht! Schließlich baut er die größte Burg, also braucht er auch die größte Schaufel. Aber ob das dann für alle gerecht ist?

Kinder:Jeff Kinney: Gregs Tagebuch – Ich war`s nichtGreg hat Sommerferien, und die würde er am liebsten Video spielend im Wohnzimmer verbringen. Doch leider sieht das seine Mutter ganz anders und schickt ihn raus, damit er irgendetwas machen soll. Denn die Heffl eys sind gerade knapp bei Kasse und machen Urlaub daheim. Aber was soll Greg bloß tun? Ein Hund soll her ... Band 5

Jugend:Alyson No l: Evermore - Die UnsterblichenWahre Liebe ist unsterblich. Als Ever ihm zum ersten Mal in die Augen sieht, scheint ihre Welt plötzlich eine andere zu sein. Damen hat etwas, das Ever tief berührt. Seit sie als Einzige schwer verletzt den Autounfall überlebte, dem ihre gesamte Familie zum Opfer fi el, hat sie sich nicht mehr so glücklich gefühlt wie in diesem Augenblick. Aber irgendetwas ist merkwürdig an Damen. Denn seitdem sie dem Tod so nah war, besitzt sie die einzigartige Fähigkeit, die Gedanken der Menschen um sie herum hören zu können. Doch nicht so bei Damen: keine Gedanken, nicht der leiseste Ton, nichts.

Erwachsene:David Nicholls: Zwei an einem Tag„Gerade stelle ich mir dich mit 40 vor!“ - doch in dieser Nacht, am 15. Juli 1998, sind Emma und Dexter noch zwanzig, haben sich bei der Abschlussfeier kennengelernt, die Nacht zusammen durchgemacht, am nächsten Morgen gehen beide ihrer Wege.Wo werden sie an genau diesem Tag ein Jahr später stehen? Und wo in all den darauffolgenden Jahren? Und werden sich die beiden, die einander niemals vergessen können und deren Wege sich immer wie-der kreuzen, weiterhin immer gerade knapp verpassen - oder können sie sich selbst und dem anderen irgendwann eingestehen, dass sie trotz aller markanten Unterschiede füreinander bestimmt sind?

Sachbücher:Dieter Walch: Alles klar! Wetter verstehenAm Wetter sind die Menschen seit jeher besonders interessiert. Des-halb gibt es auch eine Fülle Bücher über die Grundlagen der Meteoro-logie. Dieter Walch beschreibt leicht verständlich Wetterphänomene wie Wirbelstürme und Tornados, Entstehung von Wind, Regen und Schnee und andere lokale Wetterphänomene aus unseren Landen, beispielsweise, warum sich im Sommer an großen Binnenseen Wol-ken oft nur über einem Ufer bilden, – und vieles mehr.

Adrian Urban: Burn-out für DummiesDer Autor beschreibt allgemeinverständlich die Hintergründe und Auswirkungen des Ausgebranntseins. Es zeigt Wege auf, Belastungen in Beruf und Privatleben besser zu bewältigen, um einem Burn-out vorzubeugen. Es werden Entspannungsverfahren vorstellt, es geht um Selbsthilfe und professionelle Unterstützung, die sinnvoll sein können, wenn jemand bereits eine Burn-out-Krise erlebt und aus dem Teufelskreis von Verpfl ichtungen, chronischem Stress, vermehr-ten Anstrengungen und verstärkter Erschöpfung herausfi nden will. Checklisten und Fallbeispiele ergänzen das Buch.

Konzert in der GRN-Klinik Weinheim am 13.06.2010Als musikalischen Auftakt zum „Tag des offenen Kreißsaals“ hatte die GRN-Klinik Weinheim die Musikschule eingeladen. Schülerinnen und Schüler der Klassen Ursula Naß (Blockfl öte, Ensemble 2000), Marina Rivkina (Klavier), Ursula Boller-Schmidt (Klavier) und Gabi Ringhof (Streicherensemble) stellten ihr Können unter Beweis. Der stellver-tretende Betriebsleiter der GRN-Klinik, Markus Kieser, begrüßte die zahlreichen Gäste im Foyer des Krankenhauses und auf den Zimmern, denn das Konzert wurde mittels Haustechnik übertragen. So war auch freudigerweise zu erfahren, dass zwei neue Erdenbürger mit Musik begrüßt werden konnten (wir berichteten). Eingerahmt von den arrivierten Solisten Kerstin Stausberg (Sopranblockfl öte), Johannes Walther (Altblockfl öte), Sarah Walther (Klavier, Klasse Frau Rivkina), Nikola Fath (Altblockfl öte) und den beiden großartigen Großbeset-zungen Streicherensemble (Leitung Gabi Ringhof) und Blockfl ötenen-semble 2000 (Leitung Ursula Naß), waren mit Hannah Reif und Lea Goldberg (Klavier, Klasse Frau Boller-Schmidt) auch zwei „Rookies“ am Start. Die beiden trugen beherzt und mit viel Rhythmusgefühl 4-händig am Klavier einen Tango vor. Der Applaus war ihnen sicher. Auch die anderen Solisten überzeugten. Nicht umsonst zählen sie als Förderpreisträger zu den Aushängeschildern der Musikschule. Ein ganz besonderes Klangerlebnis bildeten die beiden Ensembles in der zweiten Hälfte des Programms. Das Streicherensemble konnte das Foyer mit einem fulminanten Klang erfüllen. Man hört, dass die jungen Musiker perfekt aufeinander abgestimmt sind. Gleiches gilt auch für das Blockfl ötenensemble. Ein bischen Wehmut schlich sich in deren Auftritt ein, da 2 Mitglieder nach ihrem Abitur die Gruppe verlassen werden. Das Publikum quittierte die guten Leistungen aller Vortragenden mit kräftigen Applaus. Als Dank gab es von der Krankenhausleitung für alle Musiker noch ein kühlendes Eis zum Abschluss. Ob das fast durchweg barocke Programm bei den beiden Neugeborenen großen Anklang fand, ist nicht bekannt.

vhs in LaudenbachAm 20. und 21. November 2010 organisiert die vhs in Laudenbach zum 14. Mal eine Kunst- und Hobbyausstellung in der neu gestalteten Sonnbergschule. Alle Laudenbacher und Oberlaudenbacher Künstle-rinnen und Künstler, sind herzlich eingeladen, sich mit ihren Werken an diesem Wochenende zu präsentieren. Wenn es die Ausstellungs-fl äche noch erlaubt, können sich – wie schon bei den vergangenen Ausstellungen – auch auswärtige Künstler und Hobbykünstler betei-ligen.Am Montag, 21. Juni, fi ndet in Raum 21 (Küche) der Sonnbergschule um 19.30 Uhr eine Vorbesprechung statt, zu der die vhs in Lauden-bach alle Interessierten herzlich einladen möchte.Weitere Informationen erhalten Sie über die vhs in Laudenbach: Geschäftszeiten: Montag bis Mittwoch zwischen 18.00 und 19.00 Uhr. Tel./Fax: 499900. E-Mail: [email protected]

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8 Mitteilungsblatt Laudenbach Woche 24Freitag, 18. Juni 2010

Bekanntmachung nach § 34 Abs. 1 Meldegesetz für Baden-Württemberg

Gruppenauskünfte an Parteien und andere Träger von Wahlvor-schlägen anlässlich der Landtagswahl am 27. März 2011Nach § 34 Abs. 1 Satz 1 des Meldegesetzes (MG) für Baden-Württemberg darf die Meldebehörde Parteien und anderen Trägern von Wahlvorschlägen im Zusammenhang mit allgemeinen Wahlen zu parlamentarischen und kommunalen Vertretungskörperschaften in den sechs vorangehenden Monaten Auskunft aus dem Melderegi-ster über Vor- und Familiennamen, Doktorgrad und Anschriften von Gruppen von Wahlberechtigten erteilen, für deren Zusammensetzung das Lebensalter der Betroffenen bestimmend ist.Den Betroffenen ist gegen die Weitergabe oder Nutzung ihrer Daten ein Widerspruchsrecht eingeräumt. Einwohner/-innen, die eine Wei-tergabe/Veröffentlichung ihrer Daten nicht wünschen, können ver-langen, dass ihre Daten nicht übermittelt werden.Der Widerspruch kann schriftlich oder mündlich – nicht telefonisch - beim Einwohnermeldeamt der Gemeinde Laudenbach, Untere Straße 2, Zimmer Nr. 2, eingelegt werden. Er kann nur umfassend bezüglich aller Parteien und anderen Trägern von Wahlvorschlägen ausgeübt werden. Die Frist für die Wahrnehmung des Widerspruchsrechts endet am 31. August 2010.Der Widerspruch hat bis zu seinem ausdrücklichen Widerruf Gül-tigkeit, d. h. bereits früher im Zusammenhang mit den genannten Wahlen eingelegte Widersprüche haben weiterhin Gültigkeit.Laudenbach, den 18. Juni 2010Hermann Lenz, Bürgermeister

Nächste Straßenkehrung

Termin wird rechtzeitig bekannt gegeben

Öffnungszeiten des BürgermeisteramtesMontag, Dienstag, Donnerstag und Freitag von 8.00 bis 12.00 Uhr,Mittwoch von 14.00 bis 18.00 Uhr

Sprechstunde des BürgermeistersDienstag und Freitag von 9.00 bis 11.00 Uhr,Mittwoch von 16.00 bis 18.00 Uhr

Öffnungszeiten der GemeindekasseMittwoch von 14.00 bis 18.00 Uhr, Freitag von 9.00 bis 11.00 Uhr

Öffnungszeiten der GemeindebüchereiDienstag von 15.30 bis 18.00 Uhr und Mittwoch von 15.30 bis 19.00 UhrIm Rathaus (Tel. 7002-35)

Sprechstunden des Revierförsters Ph. LambertVon Oktober bis März jeden 1. und 3. Mittwoch im Monat, jeweils ab 17.00 Uhr im Rathaus, Zimmer 5. In den Monaten April bis September entfällt die Sprechstunde.

Sprechstunde des JugendamtesJeden 2. und 4. Mittwoch im Monat von 9.00 bis 10.30 Uhr (nachmit-tags nur nach Vereinbarung) im Rathaus, Zimmer 25. Während der Sprechstunde ist Frau Staab unter Tel. 7002-34 erreichbar.

Öffnungszeiten der Katholischen Öffentlichen BüchereiDienstag, 16.00 bis 17.30 Uhr, Mittwoch 9.00 bis 10.00 Uhr, Sonntag, 10.00 bis 11.00 Uhr

Freiwillige Feuerwer Laudenbach Tel. 112

weitere Telefonnummern: 0179/1509596 0172/7389071

Internet: www.feuerwehr-laudenbach.deE-Mail: [email protected]

Spielmannszug mittwochs 18.30 bis 20.30 UhrJugendfeuerwehr donnerstags 18.00 bis 20.00 UhrÜbungen freitags 19.00 Uhr

Feuerwehrgerätehaus, Friedrich-Ebert-Straße 14

Bäume, Hecken und Sträucher zurückschneiden!

Unkrautentfernung gehört auch zur Räum- und Streupfl icht!

In vielen Bereichen des Ortes ragen derzeit Bäume, Hecken und Sträucher aus Grundstücken in Straßen, Straßenlaternen, Rad- und Gehwege sowie Gebirgswege, wodurch die Verkehrsteilnehmer beeinträchtigt werden. Mancherorts sind Fußgänger und Radfahrer gar dazu gezwungen, wegen des Überhangs vom Gehweg auf die Straße auszuweichen und müssen sich dadurch unnötigen Gefahren aussetzen.Unter Hinweis auf die einschlägigen Bestimmungen des Straßenge-setzes für Baden-Württemberg bitten wir die Grundstückseigentümer bzw. -verwalter, überhängende Hecken, Sträucher, Bäume und alle anderen Anpfl anzungen bis an die Grundstücksgrenze zurückzu-schneiden.Es sind folgende Punkte zu beachten:- I n Straßen dürfen Äste bis zu einer Höhe von 4,00 m nicht in die

Fahrbahn ragen. Über der gesamten Fahrbahn muss ein Lichtraum von 4,50 m freibleiben.

- In Radwege dürfen Äste bis zu einer Höhe von 2,50 m nicht hinein-ragen.

- In Fußwege dürfen Äste bis zu einer Höhe von 2,30 m nicht hinein-ragen.

- An Straßeneinmündungen und –kreuzungen müssen Hecken, Sträucher und Anpfl anzungen stets so niedergehalten werden (höchstens 80 cm!), dass jederzeit eine ausreichende Sicht gewähr-leistet ist.

- Verkehrszeichen und Straßenlaternen dürfen nicht verdeckt wer-den.

- Speziell im Hinblick auf die festgestellten Probleme beim Befahren der Gebirgswege bitten wir alle Anlieger, ihre Grundstücke und insbesondere auch die Raine so zu pfl egen, dass das Befahren der angrenzenden Wege ohne Behinderungen durch abgerutschte Hänge, hineinragende Äste oder sonstiges jederzeit möglich ist.

Zusätzlich wollen wir an dieser Stelle darauf hinweisen, dass zur Rei-nigungspfl icht, wie sie in der entsprechenden Satzung der Gemeinde

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9Mitteilungsblatt LaudenbachWoche 24 Freitag, 18. Juni 2010

verankert ist, ausdrücklich auch das Entfernen von Unkraut und Laub im Bereich der an das Grundstück angrenzenden Geh- und Radwege gehört. So heißt es in § 4 der Satzung über die Verpfl ichtung der Stra-ßenanlieger zum Reinigen, Schneeräumen und Bestreuen der Gehwe-ge (Streupfl ichtsatzung): „Die Reinigung erstreckt sich vor allem auf die Beseitigung von Schmutz, Unrat, Unkraut und Laub.“Sollten Sie Fragen haben, können Sie sich gerne an Herrn Götzmann vom Ordnungsamt, Rathaus Zi. 21, Tel. 7002-40, wenden.Ihr Ordnungsamt

Energiespartipp: WarmwasserbereitungEin Service Ihrer Gemeinde LaudenbachBei der Heizungssanierung ans Warmwasser denken! In vielen Gebäu-den lässt sich die Warmwasserbereitung, die bisher separat lief, mit dem Heizkessel koppeln. Bei Ein- und Zweifamilienhäusern zahlen sich solche zentralen Systeme meist bei geringstem Energiebedarf aus.Die verfügbaren dezentralen Systeme, seien es Speichergeräte (Boiler) oder Durchfl ussgeräte, arbeiten oft mit teurem Strom. Etwas günstiger sind die umweltfreundlicheren, gasbetriebenen Durchlauferhitzer.Bei einer Sanierung ist die Gelegenheit günstig, auf ein zentrales System umzusteigen. Dabei erfolgt die Warmwasserverteilung an alle Verbrauchsstellen von einem zentralen Speicher aus. Die Lösung, den Warmwasserspeicher über die Heizungsanlage zu erwärmen, ist wirtschaftlich und sauber. So liegen die Energiekosten, eines Gas-Brennwertkessel mit Speicher bei rund ¼ der Kosten eines Elektrospeichers. Eine zusätzlich installierte Solaranlage senkt die Energiekosten sogar auf 1/10. Strom rechnet sich also zur Warmwas-serbereitung nicht.In älteren Anlagen wird manchmal ein zentraler, direkt beheizter Warmwasserbereiter verwendet. Doch bei diesen Speichern sind die Wärmeverluste hoch. Zudem haben moderne Heizkessel auch im Sommer einen guten Wirkungsgrad, so dass eine Anbindung an die modernisierte Heizung sinnvoller ist. Weitere Handlungsspielräume gibt es, wenn der Standspeicher Anschlussmöglichkeiten für eine Solaranlage hat.Möchten Sie mehr über Energienutzung, Wärmeschutz oder Förder-möglichkeiten wissen? Oliver Decken von der KliBA ist regelmäßig für Sie im Rathaus vor Ort – natürlich kostenlos und unverbindlich. Rufen Sie uns einfach an oder vereinbaren Sie einen Termin für die nächste Beratung im Rathaus Laudenbach, Zimmer 33, am Mittwoch, den 30. Juni 2010, zwischen 15:30 und 17:30 Uhr. Telefon 06221/60 38 08. E-Mail: [email protected] Sie die kostenlose Serviceleistung Ihrer Kommune!

Neue VRN-Fahrplanbücher zum Fahrplanwechsel

Zusätzlich mit Liniennetz- und WabenplanDer Verkehrsverbund Rhein-Neckar (VRN) hat zum Fahrplanwechsel am 13. Juni 2010 neue Verbundfahrpläne aufgelegt. Diese sind je nach Band für 1,50 Euro bzw. 2 Euro im Buchhandel oder bei den Verkaufs-stellen der Verkehrsunternehmen erhältlich.Zur Verbesserung der Kundeninformation ist in die Fahrplanbücher wieder ein Faltplan in handlichem Format eingelegt, der auf der Vor-derseite den Liniennetzplan für den regionalen Schienenverkehr in gut lesbarer Größe enthält. Auf der Rückseite befi ndet sich zusätzlich der Wabenplan des VRN.Folgende Bereichsfahrpläne wurden neu aufgelegt:- Mannheim/Ludwigshafen- Heidelberg- Vorder-/Südpfalz- Westpfalz- Bergstraße-Odenwald- Alzey/Worms- Odenwald-Tauber- sowie die Abfahrtstafeln der DB.

Die Fahrpläne sind vom 13. Juni 2010 bis zum 11. Dezember 2010 gültig und enthalten auch die angrenzenden Linien der benachbarten Verkehrsverbünde, welche im Rahmen von Übergangstarifen mit VRN-Fahrausweisen genutzt werden können.

VRN-Service:

Weitere Infos zum VRN fi ndet man im Internet unter www.vrn.de

Tarifauskünfte an Werktagen montags bis freitags 8 bis 17 Uhr,

Fahrplanauskünfte rund um die Uhr telefonisch unter

01805-8764636

(14 Cent je Minute aus dem Festnetz; aus Mobilfunknetzen

abweichende Preise, max. 42 Cent pro Minute).

Zu unseren Gottesdiensten in der Martin-Luther-Kirche an der B 3und kirchlichen Veranstaltungen im Gemeindezentrum und im „Häus-chen“ laden wir sehr herzlich ein.

Sonntag, 20. Juni 2010

10.00 Uhr Waldgottesdienst mit Taufe und Vorstellung des neuen Konfi rmandenjahrgangs, musikalische Mitwirkung des ev. Posaunenchors, Extra-Programm vom Kinder-gottesdienst

– Pfarrer Wenzler, Diakonin Apel

Montag, 21. Juni 2010

9.30 Uhr Krabbelgruppe „Minifrösche“

Dienstag, 22. Juni 2010

15.00 Uhr Frauenkreis

19.00 Uhr Kirchenchorprobe

20.30 Uhr Posaunenchorprobe

Mittwoch, 23. Juni 2010

16.00 Uhr Konfi rmandenunterricht – Herstellen der Kerze

- im Gemeindezentrum

Freitag, 25. Juni 2010

18.00 Uhr Generalprobe „Fontäne“ – in der ev. Kirche

19.00 Uhr Ökumenisches Friedensgebet - in der kath. Kapelle

Samstag, 26. Juni 2010

18.00 Uhr Sommermusical der FONTÄNE: Israel in Ägypten

Thomas Riegler beleuchtet in diesem Gospel-Musical sehr lebendig die Geschichte von der Bedrückung und Befreiung Israels vor 3000 Jahren.

Mose, als Baby nur knapp dem Tod entkommen, erlebt, dass Gott mit ihm redet wie mit einem Freund und stellt sich der Aufgabe, sein Volk in die Freiheit zu führen. Ein zähes Ringen, fast unüberwindbare Schwierigkeiten und erschreckende Naturereignisse kommen in die-sem Musical auf die Bühne.

Wunderbar groovige Musik, in den Liedern begleitet von einer 7-köp-fi gen Band, Spannung und Humor machen diese Aufführung zum besonderen Event für Jung und Alt. Der Eintritt ist frei!

Herzliche Einladung in die ev. Kirche Laudenbach am 26. Juni um 18.00 Uhr.

Sonntag, 20.6.

9.00 Uhr Messfeier

11.00 Uhr Kindergottesdienst

Montag, 21.6.

9.30 Uhr Messfeier in der Kapelle

Dienstag, 22.6.

20.00 Uhr Kirchenchorprobe

Mittwoch, 23.6.

18.30 Uhr Messfeier

Freitag, 25.6.

19.00 Uhr ökum. Friedensgebet in der Kapelle

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10 Mitteilungsblatt Laudenbach Woche 24Freitag, 18. Juni 2010

KFD„Ziegenmilch und was daraus entsteht“Ziegenkäse, Joghurt, Eis - vieles fi ndet man heute im Supermarkt. Doch wie entsteht das alles, vor allem, leckeres Eis aus Ziegenmilch.Frau Klemm hat sich bereit erklärt uns einen Einblick in die Herstel-lung von Ziegenmilcheis zu ermöglichen. Jeder, der Lust hat dabei zu sein, ist herzlich eingeladen. Auch junge Frauen mit Kindern sind uns immer willkommen. Wer möchte kann sich anschließend noch ein leckeres Eis gönnen.

Treffpunkt: Freitag, den 9. Juli 2010 um 15.00 Uhr in der Mittelstraße 47Anmeldung bis 7. Juli 2010 bei Annliese Fürst, Tel. 42600

Ausfl ug zu den Adler-WerkenUnser Jahresausfl ug am 5. Juni war, trotz einiger Schwierigkeiten, ein voller Erfolg. Mit einem fast vollbesetzten Bus ging es am Sams-tagmorgen los. Nach einem stärkenden Frühstück mit einer Moden-schau, konnte sich wer wollte, in den angrenzenden Verkaufsräumen umschauen und einkaufen. Um 12.30 Uhr war ein leichtes Mittages-sen angesagt. Gegen 13.45 Uhr machten wir uns auf den Weg nach Wertheim. Dort hatten wir die Möglichkeit, in der Altstadt bummeln zu gehen. Auch eine Schiffsrundfahrt auf dem Main wurde uns von den Adler-Werken mit angeboten.Herr Marquardt hat sich bei mir für das Ausfallen der KIimaanlage und das Senden des falschen Busses entschuldigt.

AWO-Fahrt am FreitagDie nächste Halbtagesfahrt der AWO Laudenbach fi ndet ausnahms-weise an einen Freitag statt. Am 25. Juni wird die Käserei Hüttenthal im Odenwald besichtigt. Abfahrt ist wie gewohnt 12.30 Uhr ab Pavil-lon gegenüber der ev. Kirche.

Bürgersprechstunde Um den Mitbürgerinnen und Mitbürgern die Gelegenheit zu geben mit uns ins Gespräch zu kommen, sind wir zu Beginn jeder Frak-tionssitzung ab 19 Uhr für Sie da. Diese Bürgersprechstunde fi ndet damit am jeweiligen Ort der Fraktionssitzung statt, den Sie bitte der Tagespresse entnehmen wollen. Gerne können Sie uns auch jederzeit telefonisch kontaktieren um Meinungen, Vorschläge und Ihre Anlie-gen mit uns zu erörtern. CDU-Telefonnummer 0151/55808501, oder gerne auch per E-Mail unter [email protected]. Wir freuen uns auf Sie.

CDU-Frauenunion Laudenbach

Frauenunion geht auf ReisenAusfl ug zur Deutschen Greifenwarte auf Burg GuttenbergAuch dieses Jahr organisieren die CDU-Frauenunion (FU) und der CDU- Gemeindeverband Laudenbach einen Ausfl ug für alle Mitglieder und Freunde der CDU sowie für alle, die einen schönen Ausfl ug mit-machen möchten. Mit dem bequemen Bus starten wir am 03.07.2010 um 12:30 Uhr vom Feuerwehrgerätehaus Laudenbach zur Burg Gut-tenberg. Hier erwartet uns eine 1-stündige Greifvogel-Flugvorführung, anschließend werden wir das romantische Städtchen Bad Wimpfen besichtigen. An diesem Wochenende fi ndet dort das Stauferfest - eine Zeitreise in die Vergangenheit - statt. Hier lassen wir uns bei Kaffee und Kuchen verwöhnen. Zum gemütlichen Abendessen bringt uns der Bus ins nahegelegene Siegelsbach. Um sich die begehrten Plätze zu sichern, melden Sie sich bitte spätestens bis zum 26.06.2010 bei folgenden Personen an: Gisela Schmitt , Tel. 719 72, Lena Ruppel, Tel. 417 31 und Erna Fuhrmann, Tel. 743 25.[sm]

Wer ist Weltspitze in Sachen Mode?

Modische Kleidung hat in Deutschland einen hohen Stellenwert. Nur die Amerikaner geben noch mehr Geld für Mode aus. Entsprechend hoch ist demzufolge auch unser deutscher Kleiderberg.Ein großer Teil davon wird gesammelt. Doch immer noch landen viele Tonnen gebrauchter Kleidung im Müll und stellen eine Belastung für die Umwelt dar; denn vielen Bundesbürgern ist nicht bekannt, dass Kleider und Textilien mit synthetischen Stoffen aus Polyester, Polyamid oder Mischgewebe laut deutschem Abfallgesetz als „Sonder-müll“ einzuordnen und gesondert zu entsorgen sind.

Fazit:

Alte Kleider und Textilien sowie Schuhe gehören nicht in den Müll, sondern in die Kleiderkammern des Roten Kreuzes. Oder sie sollten bei unseren Kleidersammlungen „entsorgt“ werden.Deshalb werden beim DRK-Ortsverein Laudenbach Altkleider und Schuhe (möglichst paarweise gebündelt) montags, nach 20 Uhr im DRK-Heim, Friedrich-Ebert-Straße 14 entgegengenommen.

Das Deutsche Rote Kreuz. Helfen steht jedem gut

Eines für alle, alle für eines - das Deutsche Rote Kreuz lebt von den Menschen, die es unterstützen. Auch Sie sind gefragt! Lassen Sie sich überraschen, wie vielfältig das Deutsche Rote Kreuz ist: Wissen Sie eigentlich, was wir bei Ihnen in der Nachbar-schaft leisten? Ihre örtliche Bereitschaft bietet für jeden interessante und spannende Aufgaben. Helfen steht bestimmt auch Ihnen gut.

Werden Sie aktiver Helfer

Nahezu 400.000 Ehrenamtliche setzen ihre Energie, ihr Wissen und ihre Zeit unentgeltlich für hilfsbedürftige Menschen ein. Auch Ihr Ortsverein bietet viele spannenden Aufgaben.Die Bereitschaft des DRK-Ortsvereins Laudenbach trifft sich jeden Montag um 20 Uhr in ihrer Unterkunft (DRK Heim) in der Friedrich-Ebert-Str. 14 in Laudenbach.

Gelungenes 1. RSC-Sommerfest am 11./12.06.2010Gutes Wetter, ausgelassene Stimmung und ein buntes Rahmenpro-gramm bestimmten das 1. RSC-Sommerfest am vergangenen Wochen-ende auf dem Laudenbacher Sportplatz.Die Vorbereitungen liefen bereits Wochen zuvor auf Hochtouren. Auch in diesem Jahr wollten wir die Gelegenheit wieder nutzen, neue Menschen kennenzulernen und für den RSC und das Ringen zu begeistern, und natürlich gleichsam bereits Bekannte in vertrauter Runde wieder zu treffen.Aus Platzgründen hatten die Organisatoren den Standort verlegt. Anstelle des Hofes bei Familie Losmann fand das 1. Sommerfest auf dem idyllischen Sportplatzgelände gegenüber der Bergstraßenhalle statt, eine besondere Atmosphäre mit Blick auf die Hänge des Oden-waldes. Zudem konnten nun noch mehr Besucher, Freunde und Gönner empfangen werden.Entgegen der letzten Jahre hatte Petrus diesmal ein Einsehen, sodass die Wettkämpfe und Veranstaltungspunkte bei sonnigem, nicht zu heißem Wetter und ohne Regenschauer absolviert werden konnten.Livemusik sowie Hip-Hop-Tanz der neuen Breitensportgruppe, die zum ersten Mal vor Publikum auftrat und die Zuschauer mit ihren Tanzeinlagen mitriss und begeisterte, bestimmten das Programm am Freitagabend. Wir bedanken uns bei den Tanztrainern Claudia, Sabri-na und Marta, die trotz der aktuellen deutschen Meisterschaften ein kurzweiliges Programm auf die Beine stellten.Samstags fanden unter freiem Himmel schöne, sportliche Ringkämpfe zwischen der RSC-Schülermannschaft und dem KSV Bensheim sowie der 1. Mannschaft und dem KSV Hemsbach statt. Ein Dankeschön geht an dieser Stelle an beide Vereine, die durch ihr Kommen zum Gelingen der Sportveranstaltung beigetragen haben. Beide Kämpfe konnte der RSC für sich entscheiden, doch das Ergebnis ist nicht maß-gebend – allein die guten Leistungen unserer talentierten und kampf-starken Nachwuchsringer sowie die teilweise spektakulären, souve-

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11Mitteilungsblatt LaudenbachWoche 24 Freitag, 18. Juni 2010

ränen Aktionen der Männer zeigten auf spannende und anschauliche Weise Ringsport vom Feinsten.

In der RSC-Nachwuchsmann-schaft kamen zum Einsatz: Felix Fleischhauer, Maiko Bartmann, Laurenz Keil, Kevin Bartmann, Julian Scheuer, Rico Bauer, Manuel Bauer, Florian Scheuer, Moritz Franke und Lukas Müßig. Vor dieser Begegnung fand zudem ein Freund-schaftskampf zwischen den

Laudenbachern Nico Mörmann und Niels Helling statt. Für den KSV Hemsbach gingen auf die Matte: Martin Pfrang, Anil Güner (4:0), Florentin Isa (4:0), Emre Salih, Ahmed Güner, Nils Lott sowie Fathi Yorgancioglu. Die Farben des RSC Laudenbach vertraten erfolgreich: Florian Losmann (3:0), Frank Losmann, Tobias Schmitt, Kamil Yilmaz (3:0), Uwe Krieger (4:0), Marco Bechtel (4:0) und Jonas Schmitt (4:0). Zum ersten Mal kümmerte sich in der Kampfecke des RSC das neue Trainergespann Markus Schröder und Kamil Yilmaz um ihre Ringer. Sie durften mit den gezeigten Leistungen - gerade der jüngeren Athle-ten - zufrieden sein. Kamil feierte zudem einen gelungenen Einstand auf der Matte mit seinem Sieg.Für das leibliche Wohl war an beiden Tagen mit einem lecke-ren Kuchenbuffet, warmen Speisen und kühlen Getränken bestens gesorgt.Das 1. RSC-Sommerfest war gekennzeichnet durch ein buntes, abwechslungsreiches Programm für Groß und Klein, gepaart mit geselligen Stunden und gemütlichem Beisammensein.Herzlichen Dank an alle Helfer, die durch ihren unermüdlichen Einsatz und ihre Unterstützung zum Gelingen dieser zweitägigen Veranstaltung beigetragen haben!

Info-Abend über Fahrt ins Trentino im SchützenhausZu seinem 140. Geburtstag bietet der Singverein 1870 im September 2010 eine sechstägige Reise ins Trentino/Italien an. Über 70 Teilneh-mer haben sich bereits angemeldet, die großartigen Brenta-Dolomiten zu erleben oder wiederzusehen. Noch sind einige Plätze in den zwei Reisebussen frei. Das Rahmenprogramm mit den Ausfl ügen und Halb-pension in einem guten 3*** Hotel ist im günstigen Reisepreis von ca. € 400,- enthalten. Es sieht Folgendes vor:Ein Konzertabend mit einem Original Trentiner Bergchor, eine Schiff-fahrt auf dem Gardasee von Riva del Garda nach Malcesine, einen Ausfl ug mit dem Sessellift an den Fuß der faszinierenden Bergwelt, ein Forellenfi schen mit anschließendem Verzehr der gegrillt zube-reiteten Forellen. Ein Candle-Light-Dinner im Hotel „Bellavista“ in Pinzolo, wo die Reisegruppe übernachten wird und auch jeden Abend mit Trentiner Spezialitäten verköstigt wird. Eine Fahrt nach Trento, dem Hauptort des Trentino, mit Markt und sehr schöner Altstadt ist ebenfalls inclusive sowie ein Besuch einer Grappa-Brennerei mit Probiermöglichkeit. Alternativ werden die Organisatoren auch Wanderungen in der gigantischen Bergwelt anbieten, wenn es von Teilnehmern gewünscht wird.Der Manager des Touristikverbands Val Rendena, Guido Negrinotti, wird am Montag, 28. Juni 2010 nach Laudenbach kommen. Im Schützenhaus werden die Organisatoren mit „Guido“ in Bildern und Videoaufnahmen allen Teilnehmern und noch „Interessierten“ diese Urlaubsregion vorstellen. Er wird auch am Ende der Veranstaltung ein „Gläschen Roten“ und die bekannte Salamiwurst probieren lassen. Beginn im Schützenhaus ist 19.00 Uhr.Die Bevölkerung ist zu diesem Info-Abend herzlich eingeladen.

FraktionssitzungAm Montag, den 21. Juni, fi ndet um 19:30 Uhr in der Gaststätte „Zur Bergstraßenhalle“ die Fraktionssitzung der SPD Laudenbach statt.Bereits ab 19:00 Uhr stehen die Gemeinderäte Dieter Ehle und Bernd Hauptfl eisch für Fragen und Anregungen seitens der Bürgerinnen und Bürger zur Verfügung.Die Sitzung ist parteiöffentlich.

Yoga Zeit ist immer,

auch im Sommermärchen-Freudentaumel, Public Viewing-Jubel

mit Fähnchen überall in Schwarz-Rot-Gold

und den Vuvuzelas der Regenbogennation!

Gönnen Sie sich einmal in der Woche eine Yogastunde, schalten ab und verbessern Ihr körperliches und seelisches Wohlbefi nden.Mit Hatha Yoga wird ein Weg zur Beherrschung und Harmonisierung der geistigen und seelischen Kräfte im Körper bezeichnet. Dieser Übungsweg umfasst verschiedene Bewegungen, Körperstellungen, Atem- und Entspannungsübungen. Sie bewirken einen Abbau von Spannung und Steifheit im Körper, eine Vergrößerung der Vitalität, Stärke und Lebenskraft und eine Verbesserung des Gleichgewichts und der Koordination. Sie lernen richtig atmen und haben Luft.

Auf der psychischen Ebene verbessert Yoga die Konzentration, ent-spannt, beruhigt und festigt das Gefühlsleben und schenkt eine offen Perspektive gegenüber dem eigenen Leben. Auf der spirituellen Ebene vertieft Yoga die Bewusstheit und vermittelt Ruhe und Gelassenheit.

Schauen Sie mal ganz unverbindlich rein in unsere Yogastunden jetzt über Sommer nur am Mittwochabend von 19.00 bis 20.30 Uhr im TG-Turm im 2. OG. Sie werden sich wohl fühlen bei unserer erfahre-nen Yogalehrerin und Dipl. Psychologin Marga Spinner. Neue Kurse beginnen übrigens nach den Sommerferien am 29.9.2010.

Weitere Informationen erhalten Sie gerne bei der Yogaleh-rerin Marga Spinner unter Telefon 06252-6413 oder der

Abteilung Gesundheitssport in der TG unter Telefon 06201-71360 (Linda Hertinger) oder per E-Mail unter fi [email protected]

Wanderabteilung

An alle Wanderfreundinnen und WanderfreundeDer diesjährige Gau-Wandertag fi ndet am 27. Juni 2010 in Oberfl o-ckenbach statt.Drei Wandertouren stehen zur Auswahl:1. ca. 12 km, 2. ca. 7 km, 3. ca. 4 kmAbfahrt: 9:15 Uhr TG-Halle Laudenbach

SommerfestUnser Sommerfest fi ndet in diesem Jahr am 17. Juli 2010 im TG-Zelt statt. Zwecks Planung ist eine verbindliche Anmeldung bis am 27. Juni 2010 unbedingt erforderlich.Karl-Heinz Schüßler

Auch in diesem Jahr kann der Sozialverband VdK, Ortsverband Laudenbach, nun doch seine Mitglieder und Freunde am 22.6.2010 zum Sommerfest im Bartholomäussaal der kath. Kirchengemeinde in der unteren Straße einladen. Wie alljährlich beginnt das Sommerfest um 14.00 Uhr. Kinder der Sonnberg-Grundschule erfreuen uns mit Darbietungen unmittelbar nach einer kurzen Begrüßung. Kaffee und selbstgebackener Kuchen werden ebenso angeboten, wie ein Imbiss am späten Nachmittag. Zwischendurch ein kurzes sozialpolitisches Referat und Vorträge in Mundart von Marlene Bausch sowie gute Tischgespräche runden das Programm ab.Wer sich bisher noch nicht angemeldet hat, kann dies noch kurz-fristig bis Montag, den 21. Juni 2010 bei Familie Keßler, Telefon 06201/72565, tun.

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12 Mitteilungsblatt Laudenbach Woche 24Freitag, 18. Juni 2010

Die Verantwortlichen freuen sich über einen regen Besuch des Som-merfestes. Gemäß unserer Satzung soll an diesem Nachmittag ein Miteinander von Jung und Alt, Gesund und Krank gefördert werden.

Terminkalender

der Arbeitsgemeinschaft

Laudenbacher Vereine

19.06.: Kerwe- und Heimatverein Ausfl ug

19.06.: CDU-Sommerfest, 15.00 Uhr Schwarze-Scheuer

22.06.: VdK-Sommerfest, 14.00 Uhr Bartholomäussaal

24.06.: AWO, Halbtagsfahrt Marktplatz

26./27.06.: Sportverein, Rundenabschluss der Fußballjugend Sportplatz

27.06.: Pfadfi nder, Stammestag

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http://www.lokalmatador.de

Lokale Videos – Sehen, was um die Ecke passiert. Aktuelle Eindrücke und Hintergrundinformationen.Die Region im Bewegtbild.

Inthronisation der Spar-gelkönigin SchwetzingenEinstellungsdatum: KW 24

100 Jahre Kolpingsfamiliein Weinheim

2. Weinheimer Open Air Modenshow

WebCode: kolpings1000

VIDEOS DER WOCHE

ErlebnisgastronomieErlebnisgastronomieSchinderhannes in WaibstadtSchinderhannes in Waibstadt

Spatenstich für das AWONeubauprojekt in Weinheim

Kochkurs in derKochschule Eppelheim

Videovorschau

Die Weinheimer Kolpingsfamilie feierte am vergangenen Wochenende ihr 100-jähriges Bestehen. Außerdem wurde an den zwei Tagen das 60. Jubiläum des Kolpingchors gefeiert. Neben vielen kulturellen und geistlichen Beiträgen kam auch der kulinarische Teil der Feier nicht zu kurz. Es wurden Bilder aus den vergangenen 100 Jahren gezeigt, welche die Geschichte der Kolpingsfamilie lebendig werden ließen.

BammentalerLindenfestEinstellungsdatum: KW 24

WeststadtfestWeinheimEinstellungsdatum: KW 25

Sommerfest der Siedlerge-meinschaft SchwetzingenEinstellungsdatum: KW 24

Nußlocher Freilichtspieleim Steinbruchgelände Nußloch

Volksschauspiele 2010

Aufführungstermine:

Freitag, 25. Juni ’10

Samstag, 26. Juni ’10

Freitag, 2. Juli ’10

Fernmündliche Kartenvorbestellung ab 15. März 2010montags bis freitags von 8.30-12.00 und 14.00-17.00 Uhr über Tel. 0 62 24 / 1 33 99 und 0 62 24 / 76 90 90 (Gerhard Richter)

Vorverkauf und Abholung der bestellten Eintrittskarten von Montag, 17. Mai 2010 bis Freitag, 18. Juni 2010 im Rathaus Nußloch, Zi. 112 (1. OG),jeweils montags und freitags von 10.00-12.00 Uhr sowie dienstags von 15.00-18.00 Uhr

Beginn: jeweils 20 Uhr

in bequemenSchalensitzen!

Eintrittspreise:Reihe 1-15 17,50 €Reihe 16-21 16,00 €Reihe 22-25 15,00 €Kinder bis 14 Jahreab Reihe 16 9,00 €

Samstag, 3. Juli ’10

Freitag, 9. Juli ’10

Samstag, 10. Juli ’10

edermannedermannHugo von HofmannsthalFreilichtbearbeitung und Regie

Peter Nassauer