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Samstag, 25. Juni 2016 STADT LANDSHUT 33 Publikum mit jugendlichem Charme umspielt Ensembles des Gymnasiums Seligenthal präsentieren sich bei Sommerkonzerten A m Ende hatte jeder seine ei- gene Melodie, die er auf dem Heimweg summte oder pfiff. „Beyond the sea“, „When I’m sixty- four“, und „Imagine“ mischten sich in das Stimmengewirr der Sommer- nacht rund um das Kloster Seligen- thal. Gut zweieinhalb Stunden lang hatten 180 Schülerinnen und Schü- ler ihr Publikum unterhalten – mit eingängigen, aber nichtsdestoweni- ger anspruchsvollen Stücken, mit beachtlicher Perfektion, aber auch der Begeisterung für unterschiedli- che Musikrichtungen. An zwei Abenden veranstaltete das Gymnasium Seligenthal sein Sommerkonzert. Schulleiterin Ur- sula Weger lud die Zuhörer ein, sich aus dem Alltag in die ganze Vielfalt der Musik entführen zu lassen. Dazu gehörten Ensembles wie die Blechbläser von „BrassMachine“ mit Georg Friedrich Händels Menu- ett aus der Feuerwerksmusik oder die Flötisten von „Flautissimo“, die Lombardos „Canzone“ vortrugen. Zeitgenössisches – „Imagine“ (John Lennon) und „The Miracle“ (Queen) – intonierten Unterstufenchor, Kla- vier, Harfe, Geige und Cello berüh- rend. Das Orchester zeigte mit „A Tribute to Henry Mancini“ (Henry Mancini) und „Gershwin By George“ (George Gershwin), wel- ches Klangvolumen und welche Leichtigkeit es bei allen techni- schen Ansprüchen an die Instru- mentalisten darzubieten vermag. Die „Swinging Sisters“ umspiel- ten und inspirierten ihr Publikum bei „Mas Que Nada“ (Jorge Ben Jor), „Beyond the sea“ (Charles Tre- net) und „In the mood“ (Joe Gar- land) mit einem jugendlichen Charme, der dem Big-Band-Sound gut anstand. Selbst die Pausen zwi- schen den Stücken, in denen auf der Bühne für die nächste Gruppe um- gebaut wurde, füllten Oscar Lange am Flügel und Luis Bösnecker am Schlagzeug mit Musik. Kurzum: Die Leiter – Hildegard Briller, Carina Gehring, Manuela Steffel, Hedwig Grenyo, Margit Schleinkofer, Simon Lindner, Ga- briele Fröschl und Bärbel Fischer – hatten Gespür für ein Programm, das die Schüler förderte und forder- te. Geschickt kombinierten sie In- strumente und Werke, etwa Schlag- zeug, Geige und Cello bei „Palla- dio“ (Karl Jenkins) oder Vokalen- semble, Kontrabass und Klavier bei der „Sentimental Journey“ (J. Grey). Mit Sergej Rachmaninoffs Prelude op.3 Nr.2 gaben sie der jun- gen Pianistin und Abiturientin Anna Mareis, die mit ihrem konzen- trierten, emotionalen Spiel euphori- schen Beifall erntete, eine Bühne. Farbliche Akzente setzen der Schirmtanz der Sportgruppe sowie die Abiturientinnen, die mit ihrem Abi-Lied „Bye, bye Seligenthal“ sagten, und es mit Silberregen im wahrsten Sinne knallen ließen. „The Best Of The Beatles“ (John Lennon, Paul McCartney) lautete der Titel des finalen Schlusspunkts, den Großer Chor, Orchester und Klavier setzten. Die Mitwirkenden ließen die Zuhörer spüren, welchen Spaß sie an der Musik haben und wie wichtig es ist, dass eine Schule die Künste zu fördern weiß. -bv- Die Ensembles des Gymnasiums Seligenthal zeigten ihr Können an den Instrumenten. Foto: cv Musikpädagogin verabschiedet Die Überra- schung war den Musiklehrern und dem Großen Chor gelungen: Erstere hatten gedichtet, Letz- tere sangen. Mit „Oh Monika, was machst du da, verlässt uns schon in diesem Jahr!“ frei nach den „Comedian Harmonists“ verabschiedete sich die Musikfamilie des Gymnasiums während des Sommerkonzerts von Monika Kobler. Seit 33 Jahren präg- te die Pädagogin das Musikleben in Seligenthal. In den damals sittsa- men, braven Unterricht brachte sie sukzessive Schwung und neue Gen- res ein. Zum Jahresende wird sie in Ruhestand gehen. „Es fällt uns schwer, uns das Musikleben ohne dich vorzustellen“, sagte Schullei- terin Ursula Weger. Kobler habe bei unzähligen Schülerinnen die Freude an der Musik geweckt und Talente gefördert. Das Konzert widmete sich unter anderem einem „ihrer“ Instrumente, dem Akkordeon. Wäh- rend es im „Hopfenspritzer Ga- lopp“ (Albert Bichlmeier) mit Kla- rinetten und Blechblasinstrumen- ten bayerisch-flott daherkam, be- geisterte es in „Style Mysette“ (An- dré Verchuren) in eher ungewohnter Besetzung nebst Harfe und Kontra- bass. -bv- Monika Kobler Funk und Soul für einen guten Zweck Rotaract Club Landshut-Trausnitz feiert Benefizparty in der „Almlounge“ B ereits zum sechsten Mal hat Rotaract Landshut-Traus- nitz tanzbegeisterte Gäste zur alljährlichen Benefizparty ein- geladen. Feiern und Ausgelassen- sein für einen guten Zweck war das Motto dieser beliebten Veranstal- tung im Herzen von Landshut. Und die „Almlounge“ war wieder ge- rammelt voll. Bei der Live-Musik war der Name Programm: Die Landshuter Funk- und Soulband „Souldout“ befeuerte die Hütte mit einem solch leistungs- starken Soundgewitter, dass sich die Discokugeln noch schneller ge- dreht haben. „Captain Future und die Jackson 5“ jagten mit den „Ghostbusters“ nach Aretha Frank- lin und James Brown. Schlagartig folgte ein Hit der funky Siebziger Jahre auf den nächsten, mit jedem Song stieg das Quecksilber im Ther- mometer und die Stimmung im Club. Die beiden Sängerinnen Miss Lazy J. und Mrs. Busy B. führten mal röhrend, mal zart hauchend durchs abwechslungsreiche Pro- gramm, die „Rhythmgangsters“ sorgen für den satten Groove und das Saxofon zeigte mit ausgefeilten Soli, was diese Band zu bieten hat. Natürlich kam das Partyvolk wie- der in den Genuss von „Gogo’s“ speziellen Gesangseinlagen. Die acht Musiker lieferten gemeinsam eine musikalische Bühnenshow ab, die nicht umsonst ihre Verehrer im Publikum hat. Schon beim ersten Song tanzte man auf dem schmalen Tresen, welcher die Band von der Meute trennte. Weiter und immer weiter steigerte sich die Stimmung, und unter tosendem Applaus muss- ten „Souldout“ zum Finale mehrere Zugaben geben. Sichtlich begeistert waren am Ende auch die Veranstalter, darü- ber, dass so viele Gäste die Party be- sucht haben – und natürlich auch über das Ergebnis. Wie immer kommt der Erlös der Unterstützung regionaler Projekte zugute. Mit jedem Song von „Soldout“ stieg die Stimmung im Club. Das Partyvolk kam auch in den Genuss von „Gogo’s“ Gesangseinlagen. Sprachstammtische im Café international Im Juli treffen sich im Café inter- national wieder Sprachstammti- sche in verschiedenen Sprachen. Die Stammtische bieten einen kul- turellen und sprachlichen Aus- tausch in lockerer Atmosphäre zwi- schen Muttersprachlern und jenen, die als Lernende an einer Konversa- tion in einer der Sprachen interes- siert sind. Den Beginn macht der Englisch-Stammtisch mit Karin Schweiger am Montag, 4. Juli, um 19 Uhr. Der Französisch-Stamm- tisch mit Hamdi Louati findet am Montag, 11. Juli, um 20 Uhr statt. Am Dienstag, 12. Juli, trifft sich der Spanisch-Stammtisch um 20 Uhr unter der Leitung von Sergio Cere- zo. Der Deutsch-Stammtisch mit Julia Kranz kommt am Donnerstag, 14. Juli, um 19 Uhr zusammen. Neue Teilnehmer sind willkommen und können jederzeit einsteigen. Die Teilnahme ist kostenlos. Nähere In- formationen gibt es unter der Tele- fonnummer 31947480 oder direkt im Haus international. Exklusiv, spritzig, einfach anders. Wer stilvolle Markenmode liebt, ist im neuen Store „GM Fashion“ in der Altstadt 364, vormals Lacoste, gold- richtig. 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Samstag, 25. Juni 2016 STADT LANDSHUT 33
Publikum mit jugendlichem Charme umspieltEnsembles des Gymnasiums Seligenthal präsentieren sich bei Sommerkonzerten
Am Ende hatte jeder seine ei-gene Melodie, die er auf demHeimweg summte oder pfiff.
„Beyond the sea“, „When I’m sixty-four“, und „Imagine“ mischten sichin das Stimmengewirr der Sommer-nacht rund um das Kloster Seligen-thal. Gut zweieinhalb Stunden langhatten 180 Schülerinnen und Schü-ler ihr Publikum unterhalten – miteingängigen, aber nichtsdestoweni-ger anspruchsvollen Stücken, mitbeachtlicher Perfektion, aber auchder Begeisterung für unterschiedli-che Musikrichtungen.
An zwei Abenden veranstaltete
das Gymnasium Seligenthal seinSommerkonzert. Schulleiterin Ur-sula Weger lud die Zuhörer ein, sichaus dem Alltag in die ganze Vielfaltder Musik entführen zu lassen.Dazu gehörten Ensembles wie dieBlechbläser von „BrassMachine“mit Georg Friedrich Händels Menu-ett aus der Feuerwerksmusik oderdie Flötisten von „Flautissimo“, dieLombardos „Canzone“ vortrugen.Zeitgenössisches – „Imagine“ (JohnLennon) und „The Miracle“ (Queen)– intonierten Unterstufenchor, Kla-vier, Harfe, Geige und Cello berüh-rend. Das Orchester zeigte mit „A
Tribute to Henry Mancini“ (HenryMancini) und „Gershwin ByGeorge“ (George Gershwin), wel-ches Klangvolumen und welcheLeichtigkeit es bei allen techni-schen Ansprüchen an die Instru-mentalisten darzubieten vermag.
Die „Swinging Sisters“ umspiel-ten und inspirierten ihr Publikumbei „Mas Que Nada“ (Jorge BenJor), „Beyond the sea“ (Charles Tre-net) und „In the mood“ (Joe Gar-land) mit einem jugendlichenCharme, der dem Big-Band-Soundgut anstand. Selbst die Pausen zwi-schen den Stücken, in denen auf der
Bühne für die nächste Gruppe um-gebaut wurde, füllten Oscar Langeam Flügel und Luis Bösnecker amSchlagzeug mit Musik.
Kurzum: Die Leiter – HildegardBriller, Carina Gehring, ManuelaSteffel, Hedwig Grenyo, MargitSchleinkofer, Simon Lindner, Ga-briele Fröschl und Bärbel Fischer –hatten Gespür für ein Programm,das die Schüler förderte und forder-te. Geschickt kombinierten sie In-strumente und Werke, etwa Schlag-zeug, Geige und Cello bei „Palla-dio“ (Karl Jenkins) oder Vokalen-semble, Kontrabass und Klavier beider „Sentimental Journey“ (J.Grey). Mit Sergej RachmaninoffsPrelude op.3 Nr.2 gaben sie der jun-gen Pianistin und AbiturientinAnna Mareis, die mit ihrem konzen-trierten, emotionalen Spiel euphori-schen Beifall erntete, eine Bühne.
Farbliche Akzente setzen derSchirmtanz der Sportgruppe sowiedie Abiturientinnen, die mit ihremAbi-Lied „Bye, bye Seligenthal“sagten, und es mit Silberregen imwahrsten Sinne knallen ließen.
„The Best Of The Beatles“ (JohnLennon, Paul McCartney) lauteteder Titel des finalen Schlusspunkts,den Großer Chor, Orchester undKlavier setzten. Die Mitwirkendenließen die Zuhörer spüren, welchenSpaß sie an der Musik haben undwie wichtig es ist, dass eine Schuledie Künste zu fördern weiß. -bv-Die Ensembles des Gymnasiums Seligenthal zeigten ihr Können an den Instrumenten. Foto: cv
Musikpädagoginverabschiedet
Die Überra-schung war denMusiklehrernund dem GroßenChor gelungen:Erstere hattengedichtet, Letz-tere sangen. Mit„Oh Monika,was machst duda, verlässt unsschon in diesemJahr!“ frei nachden „ComedianHarmonists“ verabschiedete sichdie Musikfamilie des Gymnasiumswährend des Sommerkonzerts vonMonika Kobler. Seit 33 Jahren präg-te die Pädagogin das Musikleben inSeligenthal. In den damals sittsa-men, braven Unterricht brachte siesukzessive Schwung und neue Gen-res ein. Zum Jahresende wird sie inRuhestand gehen. „Es fällt unsschwer, uns das Musikleben ohnedich vorzustellen“, sagte Schullei-terin Ursula Weger. Kobler habe beiunzähligen Schülerinnen die Freudean der Musik geweckt und Talentegefördert. Das Konzert widmetesich unter anderem einem „ihrer“Instrumente, dem Akkordeon. Wäh-rend es im „Hopfenspritzer Ga-lopp“ (Albert Bichlmeier) mit Kla-rinetten und Blechblasinstrumen-ten bayerisch-flott daherkam, be-geisterte es in „Style Mysette“ (An-dré Verchuren) in eher ungewohnterBesetzung nebst Harfe und Kontra-bass. -bv-
Monika Kobler
Funk und Soul für einen guten ZweckRotaract Club Landshut-Trausnitz feiert Benefizparty in der „Almlounge“
B ereits zum sechsten Mal hatRotaract Landshut-Traus-nitz tanzbegeisterte Gäste
zur alljährlichen Benefizparty ein-geladen. Feiern und Ausgelassen-sein für einen guten Zweck war dasMotto dieser beliebten Veranstal-tung im Herzen von Landshut. Unddie „Almlounge“ war wieder ge-rammelt voll.
Bei der Live-Musik war der Name
Programm: Die Landshuter Funk-und Soulband „Souldout“ befeuertedie Hütte mit einem solch leistungs-starken Soundgewitter, dass sichdie Discokugeln noch schneller ge-dreht haben. „Captain Future unddie Jackson 5“ jagten mit den„Ghostbusters“ nach Aretha Frank-lin und James Brown. Schlagartigfolgte ein Hit der funky SiebzigerJahre auf den nächsten, mit jedem
Song stieg das Quecksilber im Ther-mometer und die Stimmung imClub.
Die beiden Sängerinnen MissLazy J. und Mrs. Busy B. führtenmal röhrend, mal zart hauchenddurchs abwechslungsreiche Pro-gramm, die „Rhythmgangsters“sorgen für den satten Groove unddas Saxofon zeigte mit ausgefeiltenSoli, was diese Band zu bieten hat.Natürlich kam das Partyvolk wie-der in den Genuss von „Gogo’s“speziellen Gesangseinlagen. Dieacht Musiker lieferten gemeinsameine musikalische Bühnenshow ab,die nicht umsonst ihre Verehrer imPublikum hat. Schon beim erstenSong tanzte man auf dem schmalenTresen, welcher die Band von derMeute trennte. Weiter und immerweiter steigerte sich die Stimmung,und unter tosendem Applaus muss-ten „Souldout“ zum Finale mehrereZugaben geben.
Sichtlich begeistert waren amEnde auch die Veranstalter, darü-ber, dass so viele Gäste die Party be-sucht haben – und natürlich auchüber das Ergebnis. Wie immerkommt der Erlös der Unterstützungregionaler Projekte zugute.Mit jedem Song von „Soldout“ stieg die Stimmung im Club.
Das Partyvolk kam auch in den Genussvon „Gogo’s“ Gesangseinlagen.
Sprachstammtischeim Café internationalIm Juli treffen sich im Café inter-
national wieder Sprachstammti-sche in verschiedenen Sprachen.Die Stammtische bieten einen kul-turellen und sprachlichen Aus-tausch in lockerer Atmosphäre zwi-schen Muttersprachlern und jenen,die als Lernende an einer Konversa-tion in einer der Sprachen interes-siert sind. Den Beginn macht derEnglisch-Stammtisch mit KarinSchweiger am Montag, 4. Juli, um19 Uhr. Der Französisch-Stamm-tisch mit Hamdi Louati findet amMontag, 11. Juli, um 20 Uhr statt.Am Dienstag, 12. Juli, trifft sich derSpanisch-Stammtisch um 20 Uhrunter der Leitung von Sergio Cere-zo. Der Deutsch-Stammtisch mitJulia Kranz kommt am Donnerstag,14. Juli, um 19 Uhr zusammen. NeueTeilnehmer sind willkommen undkönnen jederzeit einsteigen. DieTeilnahme ist kostenlos. Nähere In-formationen gibt es unter der Tele-fonnummer 31947480 oder direktim Haus international.
Exklusiv, spritzig, einfach anders.Wer stilvolle Markenmode liebt, istim neuen Store „GM Fashion“ in derAltstadt 364, vormals Lacoste, gold-richtig. Ab sofort finden modebe-wusste Damen und Herren bei MonikaGranietzny, wonach sie andernortsvergeblich suchen: einen spannendenTrendmix exklusiver Modelabels fürjedes Budget – und eben immer et-was Besonderes!
DDass Monika Granietzny etwas von Stilunndd Trend versteht, zeigen sowohl dasaauusggeewwählte Sortiment an Designer-mmode als auch die modern gestaltetenRRääuumlicchhkkeeitenn nnacchh KKonzept vonMMeesscch UUrrbban. KKuurrzzum: Das passende
Ambiente mit authentischer Exklusivitätfür schöne, hochwertige Bekleidung ausItalien, Deutschland, Österreich undFrankreich. Darunter Modelle von dive-divine, peperosa, Schiffhauer oder derManufaktur NOSTAR NEW STYLE Pri-vate Label for Men. Allesamtmit ausgefallenen wie klassi-schen Schnitten, frischen Mus-tern oder raffinierten Details.
Auch einige Accessoires wieLedertaschen, Gürtel oderhochwertige Schuhe unter an-derem von MCM kommen hin-zu. Zum Wohlfühlen schön.Denn das ist das Credo von In-haberin Monika Granietzny:
Ihren Kunden ein gutes Gefühl geben.Mit ihrer Mode, ehrlicher Beratung, vielEsprit und jede Menge guter Laune!
Eines ist sicher: Die eigenen Lieblings-stücke findet man hier garantiert.
GM FASHION | Monika GranietznyAltstadt 364 | 84028 Landshut | Telefon 0871 /273568
ÖFFNUNGSZEITEN: Montag bis Samstag 9.30 – 18.00 Uhr
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