accounting news maerz 2017 · 2020-06-09 · Accounting News Aktuelles zur Rechnungslegung nach HGB...

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Accounting News Aktuelles zur Rechnungslegung nach HGB und IFRS März 2017 Mit der 50. Ausgabe der Accounting News feiern wir heute Jubiläum: Zeit, Bilanz zu ziehen. Unser Newsletter erreicht monatlich rund 5.000 Abonnenten, davon rund 600 Top-Entscheider bis hin zum C-Level. Für Ihr Vertrauen in die von uns zusammengestellten Informationen und Inhalte rund um die nationale und internationale Rechnungslegung möchten wir Ihnen danken. Gleichzeitig versichern wir Ihnen, weiterhin durch Aktualität und Themenzuschnitte dafür zu sorgen, dass Sie sich gut informiert fühlen. Aktuell ist auch unser Topthema zur Digitalisierung im Rechnungswesen. Hier ist Ihr Engagement gefragt: Nehmen Sie an der Online-Befragung zum Stand der Digitalisierung in Ihrem Verantwortungsbereich teil und seien Sie mit uns gespannt auf die Ergebnisse unserer laufenden Studie. Die werden wir Ihnen voraussichtlich in der September-Ausgabe der Accounting News präsentieren. In der Rubik „Accounting im Dialog“ habe ich mit Professor Dr. Jens Wüstemann, Universität Mannheim, über aktuelle Fragestellungen der Unternehmensberichterstattung am Kapitalmarkt gesprochen. Abschließend berichten wir über die verabschiedeten Kodexänderungen für 2017 sowie aktuelle Verlautbarungen zur Unternehmensberichterstat- tung durch das Institut der Wirtschaftsprüfer. Ihnen eine anregende Lektüre. Und wie immer freue ich mich über Ihr Feedback. Ihre Hanne Böckem Partnerin, Department of Professional Practice Inhalt 1 Topthema 2 Digitalisierung im Rechnungs- wesen – Auswirkungen auf Prozesse und Prüfung 2 2 Accounting im Dialog 4 „Der Gewinn ist nicht das Wichtigste.“ 4 3 HGB-Rechnungslegung 7 Kodexänderungen 2017 beschlossen 7 IDW veröffentlicht einen Ent- wurf der Stellungnahme zur Rechnungslegung bei Perso- nenhandelsgesellschaften 7 IDW veröffentlicht Praxis- hinweis zur Beurteilung einer Unternehmensplanung 7 4 Veranstaltungen 8 5 Veröffentlichungen 10 6 Ansprechpartner 11

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Accounting NewsAktuelles zur Rechnungslegung nach HGB und IFRS

März 2017

Mit der 50. Ausgabe der Accounting News feiern wir heute Jubiläum: Zeit, Bilanz zu ziehen. Unser Newsletter erreicht monatlich rund 5.000 Abonnenten, davon rund 600 Top-Entscheider bis hin zum C-Level. Für Ihr Vertrauen in die von uns zusammengestellten Informationen und Inhalte rund um die nationale und internationale Rechnungslegung möchten wir Ihnen danken. Gleichzeitig versichern wir Ihnen, weiterhin durch Aktualität und Themenzuschnitte dafür zu sorgen, dass Sie sich gut informiert fühlen.

Aktuell ist auch unser Topthema zur Digitalisierung im Rechnungswesen. Hier ist Ihr Engagement gefragt: Nehmen Sie an der Online-Befragung zum Stand der Digitalisierung in Ihrem Verantwortungsbereich teil und seien Sie mit uns gespannt auf die Ergebnisse unserer laufenden Studie. Die werden wir Ihnen voraussichtlich in der September-Ausgabe der Accounting News präsentieren.

In der Rubik „Accounting im Dialog“ habe ich mit Professor Dr. Jens Wüstemann, Universität Mannheim, über aktuelle Fragestellungen der Unternehmensberichterstattung am Kapitalmarkt gesprochen.

Abschließend berichten wir über die verabschiedeten Kodexänderungen für 2017 sowie aktuelle Verlautbarungen zur Unternehmensberichterstat-tung durch das Institut der Wirtschaftsprüfer.

Ihnen eine anregende Lektüre. Und wie immer freue ich mich über Ihr Feedback.

Ihre Hanne Böckem Partnerin, Department of Professional Practice

Inhalt1 Topthema 2

Digitalisierung im Rechnungs-wesen – Auswirkungen auf Prozesse und Prüfung 2

2 Accounting im Dialog 4

„Der Gewinn ist nicht das Wichtigste.“ 4

3 HGB-Rechnungslegung 7

Kodexänderungen 2017 beschlossen 7

IDW veröffentlicht einen Ent-wurf der Stellungnahme zur Rechnungslegung bei Perso-nenhandelsgesellschaften 7

IDW veröffentlicht Praxis-hinweis zur Beurteilung einer Unternehmensplanung 7

4 Veranstaltungen 8

5 Veröffentlichungen 10

6 Ansprechpartner 11

2 | Accounting News | Ausgabe März 2017© 2017 KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, ein Mitglied des KPMG-Netzwerks unabhängiger Mitgliedsfirmen, die KPMG International Cooperative („KPMG International“), einer juristischen Person schweizerischen Rechts, angeschlossen sind. Alle Rechte vorbehalten. Der Name KPMG und das Logo sind eingetragene Markenzeichen von KPMG International.

1 Topthema

Digitalisierung im Rechnungswesen – Auswirkungen auf Prozesse und Prüfung

Strategien zur Digitalisierung und die Möglichkeiten von Big Data stehen heute ganz oben auf der Agenda der Top-Entscheidungsträger. Dabei stellt sich zunehmend die Frage, wie die Digitalisierung auf die Prozesse im Rechnungswesen wirkt und wie weit einzelne Unternehmen mit der Umsetzung ihrer Digitalisierungsstrategie im Rechnungswesen sind. In diesem Zusammenhang untersuchen große Wirtschaftsprüfungsgesellschaften, wie diese Entwicklungen sich auf die Abschlussprüfung auswirken. Aufbauend auf der Digitalisierungsstrategie unserer Mandanten greifen schließlich Digitalisierungsmöglichkeiten gerade im Hinblick auf die einfacheren Auf-gaben wie Abstimmungen. Werden diese in Zukunft komplett oder zumindest teilweise automatisiert werden können? Um entsprechende Prüfungsstrategien zu entwickeln, müssen wir wissen, wie weit die Digitalisierung im Rechnungswesen innerhalb der einzelnen Unternehmen fortgeschritten ist.

Vor diesem Hintergrund hat KPMG Ende 2016 gemeinsam mit der Ludwig-Maximilians-Universität München eine Studie zum Thema „Digitalisierung im Rechnungs we-sen – Auswirkungen auf Prozesse und Prüfung“ initiiert. Die Feder-führung liegt bei Dr. Markus Kreher, als Partner im Bereich Audit verant-wortlich für die Abteilung Finance Advisory. Vonseiten der Universität sind die Professoren Dr. Thorsten Sellhorn (Institut für Rechnungs-wesen und Wirtschaftsprüfung) und Dr. Thomas Hess (Institut für Wirtschaftsinformatik und Neue Medien) an der Studie beteiligt.

Zwei empirische TeileDie Studie besteht aus zwei empiri-schen Teilen. Im Mitte Januar 2017 begonnenen ersten Teil wurden in zehn Einzelinterviews mit den Chief Accountants deutscher DAX- und MDAX-Unternehmen wesentliche Fragen rund um den Digitalisierungs-grad des jeweiligen Unternehmens diskutiert. Ausgehend von Fragen zur Organisation des Rechnungswe-sens und der wesentlichen Prozesse innerhalb dieses Bereichs wurden die bisherige IT-Unterstützung und die Anwenderzufriedenheit mit den genutzten Systemen anhand eines Leitfadens abgefragt.

Darauf aufbauend wurden die jewei-ligen Interviewpartner gebeten, zu den wichtigsten Projekten in den letzten Jahren im Rahmen der Digi-talisierung Stellung zu nehmen, um den jeweiligen Reifegrad der Digita-lisierungsstrategie zu ermitteln. Von besonderem Interesse sind dabei Informationen zu den neu eingeführ-ten Systemen und Technologien und den damit verbundenen Zielen, wie beispielsweise Kostensenkun-gen oder eine bessere Datenqualität, sowie den damit verbundenen Ände-rungen an Prozessen oder Aufgaben-verteilungen.

Zudem sollten die Interviewpartner die Bedeutung aktueller Technolo-gien für das jeweilige Unternehmen von „unbekannt“ bis „umgesetzt“ einschätzen. Beispiele für derartige Technologien, die auch im Rech-nungswesen zunehmend eine Rolle spielen, sind unter anderem Block-chain, In-Memory-Datenbanken für ein Real-Time Reporting, selbstler-nende Systeme/Bots und die Dar-stellung der financials mit Hilfe von Virtual Reality Tools, sodass auf eine drucktechnische Aufbereitung der Daten verzichtet werden kann. In einem weiteren Teil der Interviews wurden die zukünftigen Projekte im Rahmen der Digitalisierung im Rech-nungswesen sowie deren Größen-ordnung abgefragt.

Dr. Markus Kreher

verantwortet als KPMG- Partner im Bereich Audit die Abteilung Finance Advisory. Er berät bei bilanzierungs- und rechnungs-

legungs nahen Themen und hat viel-fältige Erfahrungen aus diver sen IFRS-/US-GAAP-Umstel lungs projek-ten und -Kapitalmarkt trans aktionen. Seit 2015 ist er zudem Global Head of Accounting Advisory Services bei KPMG.

Ulrich Gundel

ist Manager im Bereich Finance Advisory und seit 2017 als Executive Assistant von Dr. Markus Kreher tätig.

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Steuerung der DigitalisierungAbschließend wurden die Interview-partner nach der Steuerung der Digitalisierungsinitiativen im Rech-nungswesen befragt: In wessen Verantwortungsbereich liegt dieser Strategiebereich? Welche Priorität hat die Digitalisierung des Rech-nungswesens auf Vorstandsebene der Unternehmen? Besteht unter-nehmensübergreifend eine Digita li-sie rungsstrategie für die wesentli-chen Funktionsbereiche und ist diese Digitalisierungsstrategie im Hinblick auf das Rechnungswesen integriert?

Online-FragebogenAufbauend auf den Erkenntnissen aus den Einzelinterviews wird im Anschluss ein online-basierter Frage-bogen mit detaillierten Fragestellun-gen rund um die oben genannten Themengebiete entwickelt. Dieser

Fragebogen bildet die zweite Säule der Studie. Mit dem Online-Frage-bogen sollen bis Mitte 2017 rund 1.500 Vertreter von Unternehmen unterschiedlicher Größen und Branchen anonymisiert befragt werden. So ist gewährleistet, dass ein breiter Querschnitt von Unter-nehmen erfasst wird und somit belastbare und valide Ergebnisse über den Stand der Digitalisierung im Rechnungswesen deutscher Unternehmen gewonnen werden.

Mit Spannung darf also das Ergebnis der Studie erwartet werden, das im Sommer dieses Jahres durch KPMG und die Uni München veröffentlicht werden soll. Wir sind uns sicher, dass wir dann auch wichtige Rück-schlüsse auf den „Accountant 4.0“ sowie den „Wirtschaftsprüfer 4.0“ ziehen können.

Bei Anregungen und Fragen zur Stu-die können Sie sich gerne an Markus Kreher oder Ulrich Gundel wenden.

ONLINE-FRAGEBOGEN

Sie möchten aktiv an der Studie mitwirken und sind zudem CFO, Leiter Rechnungswesen oder kaufmännischer Leiter? Dann würden wir uns freuen, wenn Sie den Online-Fragebogen bis zum 24. März 2017 hier ausfüllen.

4 | Accounting News | Ausgabe März 2017© 2017 KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, ein Mitglied des KPMG-Netzwerks unabhängiger Mitgliedsfirmen, die KPMG International Cooperative („KPMG International“), einer juristischen Person schweizerischen Rechts, angeschlossen sind. Alle Rechte vorbehalten. Der Name KPMG und das Logo sind eingetragene Markenzeichen von KPMG International.

IMDIALOG

ACCOUNTING

ACCOUNT

ING

2 Accounting im Dialog

„Der Gewinn ist nicht das Wichtigste.“

Das sagt Professor Dr. Jens Wüstemann im Interview mit Dr. Hanne Böckem zur Aufnahme von Unternehmensinformationen durch den Kapitalmarkt. Daneben erläutert der Präsident der Mannheim Business School weitere für Praktiker interessante Forschungserkenntnisse im Bereich der Rech-nungs legung und Berichterstattung. Zudem beschreibt er das Erfolgsrezept einer Business School und geht dabei auf aktuelle Trends wie Big Data und Design Thinking ein.

Prof. Dr. Jens Wüstemann

ist Inhaber des Lehrstuhls für Allge-meine Betriebs wirt-schaftslehre und Wirtschaftsprüfung an der Universität Mannheim und

seit 2010 Präsident der Mannheim Business School.

Dr. Hanne Böckem

ist Partnerin im Department of Professional Prac-tice, der Grundsatz-abteilung von KPMG.

Professor Wüstemann, ich würde gerne mit einem Blick in die ver gangenen zehn Jahre der Forschung im Bereich Rech-nungslegung starten. Was sind aus Ihrer Sicht die für Praktiker relevantesten und interessan tes-ten Erkenntnisse?Die Forschung im Bereich Rech-nungslegung hat sich in den letz-ten Jahren primär mit empirischen Frage stellungen zur Berichterstat-tung von Unternehmen beschäftigt. Am inte ressantesten ist, dass auf-gezeigt werden konnte, dass der Gewinn an sich nicht Hauptinforma-tionsträger für den Kapitalmarkt ist. Entscheidend für die Transparenz eines Unter nehmens ist die Gesamt-heit der Informationen – angefangen beim Anhang bis hin zu zusätzlicher Berichterstattung im Bereich Finan-cial und Non-Financial Disclosures. Zudem hat sich herausgestellt, dass nicht nur die Rechnungslegung im engeren Sinne für den Kapitalmarkt relevant ist, sondern das gesamt-insti tutionelle Setting. Dies betrifft somit auch die Tätigkeit des Ab-schlussprüfers oder der Deutschen Prüfstelle für Rechnungslegung. Rechnungslegung im engeren und im weiteren Sinne gemeinsam ent-scheiden somit, ob ein Unternehmen auf dem Markt wirklich als transpa-rent wahrgenommen und wie viel Vertrauen ihm von Investorenseite entgegengebracht wird.

„ Das Streichen von redun-danten und unwesentlichen Informationen führt zu mehr Transparenz.“

Information Overload wird aktuell – insbesondere mit Blick auf den Anhang in Abschlüssen – häufig als Problem der Unter-nehmensberichterstattung the-ma tisiert. Was meinen Sie: Haben die Anhangangaben überhaupt die notwendige Relevanz für die Transparenz?Der Anhang wird weiterhin als wich-tiges Informationsinstrument ge-schätzt. Ein Information Overload liegt sicher dahingehend vor, dass viele Angaben extrem redundant sind. Die Anhänge sind heutzutage insbesondere in Abschnitten zu selbstverständlichen Grundlagen-darstellungen deutlich angewach-sen. Diese Abschnitte liefern zu-meist keine neuen Informationen und sollten zugunsten wertrelevan-ter Passagen gekürzt oder gestri-chen werden. Die Forschung kann dabei durchaus Hinweise liefern, welche Informa tionen am bedeu-tendsten für die Adressaten sind. Insbesondere kapitalmarktorien-tierte Unternehmen sollten identi-fizieren, auf welche Informationen der Kapitalmarkt tatsächlich reagiert. Nur diese sind wirklich wertrelevant.

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Würden Sie den Unternehmen raten, sich mit dem Thema Wesent lichkeit intensiver zu befassen und mit dieser Stoßrich-tung bestimmte Informationen aus der eigenen Kapitalbericht-erstattung zu eliminieren?Ich glaube, Unternehmen können die Transparenz ihrer Berichte erhö-hen, indem redundante und unwe-sentliche Informationen gestrichen wer den. Mein Eindruck ist, dass die Wesentlichkeit aus Sicht des Erstel-lers in der Praxis sehr getrieben ist durch das Streben nach Compliance mittels Checklisten – vor allem im Bereich der Anhangangaben. Die Unternehmen sollten jedoch stärker überlegen, welche Informationen ein aufgeklärter Investor gerne hätte.

Themenwechsel. Sie sind der Prä-sident der renommierten Mann-heim Business School (MBS). Was sind Ihrer Meinung nach die ent-scheidenden Faktoren für eine erfolgreiche Business School und was macht gute Aus- und Fortbil-dung insbesondere für Executives im Finance-Bereich aus?Ich würde hier drei Faktoren nennen. Zum einen das Setting. In unserem Fall ist die MBS hervorgegangen aus einer weit über 100 Jahre alten, euro-päisch führenden Fakultät – nämlich der Fakultät für Betriebswirtschafts-lehre der Universität Mannheim. Es gab somit eine solide Wissensbasis und Infrastruktur. Ein zweiter Erfolgs-faktor ist unser Produktportfolio: Neben einem global sehr vernetz-ten MBA umfasst unser Angebot Executive MBA-Programme und Kooperationen mit internationalen Partner Business Schools. Und der dritte Erfolgsfaktor ist das Lernum-feld: Hierzu würde ich einerseits den Standort Deutschland sowie unser Unternehmensnetzwerk für Kooperationen mit der Praxis auf-führen. Andererseits sollen durch unseren geplanten Neubau das Lern ambiente noch attraktiver und

dadurch die Wissensaufnahme noch besser gefördert werden.

„ Big Data, Design Thinking und Ecosystems sind die neuesten Trends für Unternehmen.“

Welche Entwicklungen und Trends lassen die Bedürfnisse der MBS-Kunden – also die Finance-Abteilungen der Unternehmen – erkennen?Ich merke ganz deutlich: Die Nach-frage nach neuen Themen wie Big Data ist gestiegen. Im Mittelpunkt steht die Frage, wie man „from data to insights“ kommt. Weitere attrak-tive Themen sind die Digitalisierung sowie Ecosystems. Im Bereich der Ecosystems wird analysiert, was ei-gentlich ein erfolgreiches Geschäfts-modell ausmacht. Am Beispiel Apple zeigt sich, wie gut ein „Ökosystem“ funktioniert, in dem verschiedenste Zulieferer oder Partner Kompetenzen einbringen, die Apple bündelt und dann zum Markterfolg bringt.

Der Trend geht zudem zu neuen Pro-blemlösungs- und Innovationsme-thoden wie Design Thinking. Diese sehr interessante Technik soll helfen, aus dem in großen Industriekonzer-nen teilweise vorherrschenden Silo-denken herauszukommen. Es ist eine Methode, bei der unterschied-lichste Fachleute mit verschiedens-ten Hintergründen zusammensitzen und über das gleiche Problem nach-denken. Ziel ist es, möglichst schnell Prototypen für die Lösung des Pro-blems zu entwickeln und diese auf dem Markt zu testen. Ein mögliches Scheitern wird dabei akzeptiert. Grund sätzlich gewinnt Interdiszipli-narität auch für Abschlussverant-wortliche an Bedeutung. IFRS 15 ist hier ein sehr schönes Beispiel. Es besteht die Notwendigkeit, mit Fachleuten aus dem Vertrieb und der IT zu sprechen, um den neuen Standard erfolgreich einzuführen.

Dies ist neu im Vergleich zu früheren Einführungen neuer Standards, die primär von den Chief Accountants entschieden und getrieben wurden.

Kommen wir zu dem Thema, mit dem Sie sich in den letzten Jah-ren intensiv auseinandergesetzt haben: der Illiquidität von Finanz-märkten, insbesondere zu Zeiten der Finanzmarktkrise zwischen 2007 und 2009. Glauben Sie, die Finanzmarktkrise hat das Verhal-ten der Marktakteure im Bereich Finanzinstrumente nachhaltig verändert?Insgesamt hat der Markt aus der Finanzkrise gelernt. Bis 2008 galt der Fair Value als Allheilmittel. Durch die Krise hat man festgestellt, dass der Fair Value nicht für alle Bilanzie-rungsprobleme eine adäquate Ant-wort ist. Seitens der Industrieunter-nehmen werden extreme Leverages seitdem vermutlich nicht mehr ge-fahren. Auch die Skepsis gegenüber einigen Verbriefungsprodukten hat zugenommen. Strengere Regula-rien – beispielsweise die Baselre-gulierungen – sowie ein nunmehr härteres Vorgehen der Bankenauf-sichten bieten den Finanzdienstleis-tern zudem weniger Möglichkeiten, in diesen Markt zu gehen. Aufgrund der dadurch gesunkenen Nachfrage der Banken ist das weltweite Volu-men für solche Produkte insgesamt geringer. Dennoch ist angesichts der Renditeerwartung bei solchen Pro dukten und der Tatsache, dass ethisches Handeln sicher nicht für alle Marktteilnehmer zutrifft, die Wahr scheinlichkeit gegeben, dass wieder Geschäftsmodelle entste-hen, die zu Blasen und somit zu Turbulenzen führen. In den USA ist bereits zu beobachten, dass das Geschäftsmodell, das zum finanziel-len Kollaps fast der gesamten Welt geführt hat – nämlich der Wohnungs-markt – nun auf den Automobilmarkt übertragen wird. Hier wäre eine gewisse Vorsicht angebracht.

6 | Accounting News | Ausgabe März 2017© 2017 KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, ein Mitglied des KPMG-Netzwerks unabhängiger Mitgliedsfirmen, die KPMG International Cooperative („KPMG International“), einer juristischen Person schweizerischen Rechts, angeschlossen sind. Alle Rechte vorbehalten. Der Name KPMG und das Logo sind eingetragene Markenzeichen von KPMG International.

Bei welchem Thema sehen Sie aktuell eine Schnittstelle zwi-schen Praxisrelevanz und empi-rischer Forschung?Ein wunderbares Beispiel ist das Integrated Reporting. Die Forschung hat festgestellt, dass der Kapital-markt sehr wohl auch nichtfinan-zielle Leistungsindikatoren in seiner Preisbildung berücksichtigt. Es zeigt sich, dass Wertschöpfungsmöglich-keiten vorliegen, wenn Unternehmen willens sind, Integrated Reporting relevant aufzuziehen und nicht nur

in Form einer Pflichtübung. Eine Vernetzung zwischen Theorie und Praxis lohnt sich dahingehend, dass man durch theoretische und empi-rische Modelle aufzeigen kann, inwieweit Indikatoren – wie etwa Mitarbeiterzufriedenheit und -fluk-tuation – vernetzt und inwiefern diese Informationen für den Kapital-markt interessant sind. Auch wenn Ressourcen durch die Einführung von Integrated Reporting gebunden werden, sollten die Chief Accoun-tants diese Chance zu einer neuen,

intelligenten Kapitalmarktberichter-stattung nutzen. Ich bin zudem sehr dafür, die Beziehungen zwischen nichtfinanziellen Leistungsindika to-ren und hiermit verbundenen finan-ziellen Konsequenzen näher zu beleuchten – gegebenenfalls sogar zu quantifizieren. Denn ohne eine solche Konkretisierung dieses Zu-sammenhangs werden nichtfinan-zielle Leistungsindikatoren zumeist nur als nice to have verstanden und nicht als wesentlicher Bestandteil der Berichterstattung.

7 | Accounting News | Ausgabe März 2017© 2017 KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, ein Mitglied des KPMG-Netzwerks unabhängiger Mitgliedsfirmen, die KPMG International Cooperative („KPMG International“), einer juristischen Person schweizerischen Rechts, angeschlossen sind. Alle Rechte vorbehalten. Der Name KPMG und das Logo sind eingetragene Markenzeichen von KPMG International.

3 HGB-Rechnungslegung

Kodexänderungen 2017 beschlossen

Die Regierungskommission Deut-scher Corporate Governance Kodex hat am 7. Februar 2017 Kodexände-rungen beschlossen. Sie führen unter anderem zu erhöhter Trans-parenz bei der Beurteilung der

Governance durch die Stakeholder und enthalten Anpassungen an die internationale Best Practice beim Investorendialog. Darüber hinaus hat die Regierungskommission die Präambel des Kodex erweitert.

Die neuen Regelungen gelten ab ihrer Veröffentlichung im Bundes-anzeiger und stehen auf der Internet-seite der Regierungskommission zum Download zur Verfügung.

IDW veröffentlicht einen Entwurf der Stellungnahme zur Rechnungslegung bei Personenhandelsgesellschaften

Der Hauptfachausschuss (HFA) des Instituts der Wirtschaftsprüfer (IDW) hat den Entwurf einer Neufassung der IDW-Stellungnahme zur Rech-nungslegung: Handelsrechtliche Rechnungslegung bei Personen­handelsgesellschaften (IDW ERS HFA 7 n. F.) verabschiedet.

Mit den vorgeschlagenen Änderun-gen werden aktuelle Entwicklungen in der Fachdiskussion zur Frage, wie das Ausscheiden eines Gesellschaf-ters aus einer Personenhandels ge-sellschaft abgebildet werden soll, aufgegriffen: Wird ein ausscheiden-der Gesellschafter durch die Perso-

nenhandelsgesellschaft abgefunden, soll danach nunmehr eine positive Differenz zwischen dem Abfindungs-betrag und dem Kapitalanteil des ausscheidenden Gesellschafters vorzugsweise mit dem verbleiben-den Eigenkapital der Personenhan-delsgesellschaft verrechnet werden.

Weiterhin als zulässig angesehen wird aber auch eine anteilige Aktivie-rung der auf den ausscheidenden Gesellschafter entfallenden und bei der Abfindung vergüteten stillen Reserven bei den Vermögensge-genständen, deren Buchwerte stille Reserven enthalten. Auch bleibt die

nachträgliche anteilige Aktivierung von selbst geschaffenen immateriel-len Vermögensgegenständen des Anlagevermögens oder eines Ge-schäfts- oder Firmenwerts zulässig.

In IDW ERS HFA 7 n. F. sind auch Änderungen eingeflossen, die auf dem BilRuG und dem Gesetz zur Umsetzung der Wohnimmobilien-kreditrichtlinie beruhen.

Der Entwurf ist auf der Homepage des IDW abrufbar und wird in Heft 3/2017 von IDW Life veröffentlicht werden. Die Kommentierungsfrist endet am 15. September 2017.

IDW veröffentlicht Praxishinweis zur Beurteilung einer Unternehmensplanung

Das IDW hat die Veröffentlichung des IDW-Praxishinweises 2/2017 mit umfassenden Anhaltspunkten zur Plausibilisierung der Planung für Bewertungs- und Restrukturierungs-zwecke angekündigt. Der IDW-Pra-xishinweis fasst die Grundsätze für eine ordnungsgemäße Beurteilung einer Unternehmensplanung zusam-men und erläutert, wie weit die

Beurteilungshandlungen gehen sollten. Der Praxishinweis richtet sich primär an Wirtschaftsprüfer, für die die Beurteilung einer Unterneh-mensplanung eine der schwierigsten Aufgaben darstellt. Zugleich können die aufgeführten Anhaltspunkte für Unternehmen im Planungsprozess von Interesse sein.

Die Veröffentlichung des IDW- Praxishinweises 2/2017 Beurteilung einer Unternehmensplanung bei Be wertung, Restrukturierungen, Due Diligence und Fairness Opinion ist in Heft 3/2017 der IDW Life vorgesehen.

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4 Veranstaltungen4 Veranstaltungen

Die CSR-Berichtspflicht kommt. Wie Sie sich für eine gute Bericht-erstattung rüsten können

TERMIN / VERANSTALTUNGSORT

12.00–18.30 Uhr

Donnerstag, 20. April 2017 Frankfurt am Main, in den Geschäftsräumen von KPMG

Für das Geschäftsjahr 2017 müssen kapitalmarktorientierte Unterneh-men sowie große Banken und Ver-sicherungen erstmals über nicht-finanzielle Aspekte berichten. Eine Herausforderung, die Sie mit fundier-tem Wissen über die Handlungsopti-onen wesentlich einfacher meistern können – zumal viele Unternehmen bereits zahlreiche Standards erfüllen, die eine gute Grundlage für eine nichtfinanzielle Erklärung bilden.

Zusammen mit dem Climate Disclo-sure Standards Board (CDSB) und dem Rat für Nachhaltige Entwicklung laden wir Sie herzlich ein, gemein-sam die Zukunft der Berichterstat-tung zu beleuchten. Anschließend diskutieren wir in Kleingruppen prak-tische Lösungsansätze.

Ihre AnsprechpartnerinMartina Antolovic T +49 30 2068-4339 [email protected]

TeilnahmegebührDie Teilnahme ist kostenfrei.

AnmeldungBitte registrieren Sie sich bis eine Woche vor der Veranstaltung online hier oder senden Sie eine E-Mail an: [email protected].

Nach Erreichen der Mindestteil-nehmerzahl erhalten Sie eine gesonderte Anmeldebestätigung.

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Welche Folgen hat der Brexit für deutsche Unternehmen?TERMINE /

VERANSTALTUNGSORTE

8.30–13.00 Uhr

Dienstag, 21. März 2017 München, in den Geschäfts-räumen von KPMG

Donnerstag, 23. März 2017 Köln, in den Geschäfts räumen von KPMG

Mittwoch, 29. März 2017 Nürnberg, in den Geschäfts-räumen von KPMG

Dienstag, 4. April 2017 Hamburg, in den Geschäfts-räumen von KPMG

Am 23. Juni 2016 hat sich Großbri-tannien gegen einen Verbleib in der EU entschieden. Dies hat auch für deutsche Unternehmen Konse quen-zen. Als drittgrößter Importeur deut-scher Waren und Dienstleistungen und mit 2.500 in Großbritannien ansässigen Tochtergesellschaften deutscher Unternehmen ist Groß-britannien ein wichtiger Wirtschafts-partner.

Welche strategischen Maßnahmen sollten Unternehmen nun entwickeln und priorisieren? Welche finanziel-len, bilanziellen und steuerlich-recht-lichen Herausforderungen bringt der Brexit mit sich? Welche Organisati-onsstrukturen und Abstimmungspro-zesse sollten implementiert werden?

Wir zeigen Ihnen, wie Sie die unter-nehmerischen Auswirkungen des Brexits meistern und freuen uns, Sie zu dieser Veranstaltung begrüßen zu dürfen.

ZielgruppeDas Seminar richtet sich an Ge-schäftsführer, Vorstände und Be-reichsleiter deutscher Unternehmen mit Tochterunternehmen in Groß-britannien oder Exportbeziehungen zu Großbritannien.

Ihre AnsprechpartnerinYvonne Ziemer-Popp T +49 30 2068-2684 [email protected]

TeilnahmegebührDie Teilnahmegebühr beträgt pro Person 150 Euro zzgl. USt.

AnmeldungGern können Sie sich für die ein-zelnen Veranstaltungen hier online registrieren.

Seminare und Aktuelles zu den Veranstaltungen finden Sie hier. Auch Anmeldungen sind dort online möglich – schnell und unkompliziert.

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5 Veröffentlichungen5 Veröffentlichungen

An dieser Stelle informieren wir Sie regelmäßig über aktuelle KPMG- Publi kationen auf dem Gebiet der handels-rechtlichen und internationalen Rech nungslegung.

Links zu nationalen KPMG-Veröffentlichungen:

IFRS-Update

Leasing Der neue IFRS 16: Paradigmen-wechsel in der Leasingbilanzierung – in vier Schritten zur Lösung

Der IFRS-Standard 16 betrifft mit seinen fundamen-talen Neuerungen insbesondere Leasingnehmer, die nach IFRS bilanzieren, und trägt zu einer trans pa ren-teren Darstellung von Leasingverhältnissen in der Bilanz bei.

Links zu internationalen KPMG-Veröffentlichungen:

IFRS-Revenue

Revenue IFRS 15 Revenue – The reality may surprise you

Der IFRS-Standard 15 wird große Auswirkungen auf Unternehmen haben. In diesem Zusammenhang werden zehn Gründe vorgestellt, warum sich CFOs in Bezug auf die anstehenden Auswirkungen von IFRS 15 Gedanken machen sollten.

IFRS-Insurance

Insurance Navigating the new world: Preparing for insurance accounting change

Dieser englischsprachige Leitfaden soll zur Vor be rei-tung auf den erwarteten insurance contracts standard des IASB dienen. Er zeigt auf, welche Veränderungen auf die Unternehmen zukommen und welche Anpas-sungs maßnahmen nötig werden.

IFRS Newsletter

Financial Instruments

Financial Instruments IFRS News-letter – Issue 36, January 2017

Diese Ausgabe konzentriert sich auf die Diskussion des IASB im Januar 2017 über IFRS 9 bezüglich finan-zieller Vermögenswerte im Rahmen des symmetric prepayment options project.

Impairment IFRS 9 Impairment IFRS News-letter – Issue 4, February 2017

Diese Ausgabe fokussiert sich auf die Diskussion des IASB im Februar 2017 bezüglich der Heraus for-derungen für Unternehmen, die die Werthaltig keits-bestimmungen des IFRS 9 anwenden.

Insurance Insurance IFRS Newsletter – Issue 57, February 2017

Der Newsletter gibt den aktuellen Stand zum Entwurf des IFRS 17 wieder.

IFRS Illustrative Financial Statements

IFRS-Abschluss Illustrative disclosures for banks – Guide to annual financial statements

Dieser englischsprachige Leitfaden unterstützt Banken bei der Erstellung ihrer Finanzberichte nach IFRS am Beispiel einer fiktiven Bank. Er enthält zahlreiche erläuternde Hinweise zu Darstellungsoptionen und weiterführende Hinweise zu Auslegungsfragen.

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[email protected]

REGION OST

Tobias NohlenT +49 30 [email protected]

REGION MITTE

Manuel RothenburgerT +49 69 9587-4789

[email protected]

REGION SÜD

Dr. Markus KreherT +49 89 9282-4310

[email protected]

REGION SÜDWEST

Johann SchnabelT +49 89 9282-4634

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REGION WEST

Ralf PfennigT +49 221 2073-5189

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DEPARTMENT OF PROFESSIONAL PRACTICE

Dr. Erhard KühneT +49 30 [email protected]

Wolfgang LaubachT +49 30 2068-4663

[email protected]

Dr. Hanne BöckemT +49 30 2068-4829

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Dr. Anne Schurbohm-EbnethT +49 30 2068-4929

[email protected]

Ingo RaheT +49 30 2068-4892

[email protected]

Impressum

Herausgeber

KPMG AG WirtschaftsprüfungsgesellschaftKlingelhöferstraße 18 10785 Berlin

Redaktion

Dr. Hanne Böckem (V. i. S. d. P.) Department of Professional Practice T +49 30 2068-4829

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Die enthaltenen Informationen sind allgemeiner Natur und nicht auf die spezielle Situation einer Einzelperson oder einer juristischen Person ausgerichtet. Obwohl wir uns bemühen, zuverlässige und aktuelle Informationen zu liefern, können wir nicht garantieren, dass diese Informationen so zutreffend sind wie zum Zeitpunkt ihres Eingangs oder dass sie auch in Zukunft so zutreffend sein werden. Niemand sollte aufgrund dieser Informationen handeln ohne geeigneten fachlichen Rat und ohne gründliche Analyse der betreffenden Situation. Unsere Leistungen erbringen wir vorbehaltlich der berufsrechtlichen Prüfung der Zulässigkeit in jedem Einzelfall.

Die Ansichten und Meinungen in Gastbeiträgen sind die des Interviewten und entsprechen nicht unbedingt den Ansichten und Meinungen von KPMG in Deutschland.

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