Akzeptanz des Web 2.0 in der Bildung
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Seminar: Interaktives Methodenportal MePo
Jessica Bednorz
Akzeptanz des Web 2.0 in der Bildung
Themen:
• Wie weit ist die Arbeit mit Web 2.0 verbreitet?
• Was erhofft sich der Staat mit dem Einsatz von Web 2.0?
• Gemeinsamkeiten der einzelnen Anwendungen
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Akzeptanz des Web 2.0 in der Bildung
Themen:
• Unterschiede
• Probleme
• Beispiel: Kfz4me (Technologie, Ziel Herangehensweise)
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Akzeptanz des Web 2.0 in der Bildung
• Implementierung der neuen Medien in die berufliche Bildung ist noch unvollständig
• BMBF: Initiative von 2000 – 2004: „Neue Medien in der Bildung“
• Ausbildungsbetriebe sind offen für die neue Technologie, allerdings fehlt es noch am „Know-how“
• Wie weit ist die Arbeit mit Web 2.0 verbreitet?
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Akzeptanz des Web 2.0 in der Bildung
• Wissensausgleich• Kooperation• Kompetenzentwicklung• Qualität der Ausbildung• Leistung / Wettbewerbsfähigkeit• Eigenverantwortlichkeit• Schnelle Anpassung von Wissen• Effektivere Wissensaneignung
• Was erhofft sich der Staat mit dem Einsatz von Web 2.0?
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• Förderung der Wirtschaftlichkeit • Förderung der Flexibilität und
Problemlösefähigkeit
• Was erhofft sich der Staat mit dem Einsatz von Web 2.0?
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Akzeptanz des Web 2.0 in der Bildung
• Förderung der Fach- und Medienkompetenzentwicklung
• Flexibles Arbeiten von zu Hause aus möglich
• Unterstützung des Lernprozesses
• Motivation durch Selbsterfahrung
• Berufsnahe und authentische Beiträge
• Gemeinsam-keiten der einzelnen Anwendungen
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Akzeptanz des Web 2.0 in der Bildung
• Förderung von Kooperation
• Nachhaltiges Lernen fördern
• Förderung der Organisation
• Verstehen und Behalten fördern
• Individuelles Lernen, eigenes Tempo
• Förderung der beruflichen / schulischen / wissenschaftlichen Handlungskompetenz
• Gemeinsam-keiten der einzelnen Anwendungen
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Akzeptanz des Web 2.0 in der Bildung
• Unterschiedliche Technologien
• Unterschiedlich starke Ausprägung in der Nutzung
• Für unterschiedliche Berufe / Ausbildungsbereiche
• Nur teilweise Fort- und Weiterbildungsangebote
• Unterschiede
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• Unterschiedliche Weiterführung nach Modellende
• Teilweise Leistungsbewertung • Unterschiedlich starke
Ausrichtung nach den Curricula
• Teilweise fachübergreifend
• Unterschiede
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• Möglichkeit Printmedien etc. zu integrieren bzw. Schnittstellen zu Standardsoftware wie Rechenprogramme..., teilweise mit Lexikon usw.
• „Einsatzort“ • Entstehung durch Personen
auf verschiedenen Hierarchieebenen
• Unterschiede
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• Prüfung der Beiträge auf Wissenschaftlichkeit
• Nur teilweise für die Öffentlichkeit einsehbar
• Verteilung der Schreibrechte
• Unterschiede
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• Unsicherheit im Umgang mit Web 2.0
• Nicht jeder hat ständig Zugang zum Internet
• Weiternutzung nach Modellende
• Wissenschaftlichkeit nicht immer gesichert
• Leistungsbeurteilung des Einzelnen kann schwierig sein
• Probleme
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Akzeptanz des Web 2.0 in der Bildung
• Unterrichtsversuch mit 57 Schülern aus 4 Lerngruppen der Abteilung Kraftfahrzeugtechnik des Berufskollegs des Märkischen Kreises in Iserlohn
• Einsatz in der dualen Ausbildung zum KFZ-Mechatroniker
• Beispiel: Kfz4me
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• Technologie: Audiovisuelle und textuelle Bausteine werden mithilfe von Bearbeitungswerkzeugen in die Plattform unter www.kfz4me.de eingefügt
• Beispiel: Kfz4me
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• Ziel: 1.Flexibles Arbeiten (Vermeidung von Problemen in betrieblichen Stoßzeiten),
• 2. inhaltliche und zeitliche Abstimmung der Lerninhalte in Schule und Betrieb,
• 3. mehr individueller Transfer von Erfahrungen auf schulischer und betrieblicher
Ebene möglich, 4. LdL
• Beispiel: Kfz4me
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• Herangehensweise:
3 Bedingungsfelder : 1. Digitale Medien im Bildungsprozess
( Arbeitsmittel, Lehrmittel, Wissensmanagementwerkzeug und Lernmittel), 2. Digitale Medien und die Integration in die Lebenswelt der Lernenden, 3. Didaktisches Grundprinzip des Unterrichtsversuchs
• Beispiel: Kfz4me
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• Unterrichtsvarianten: Produktion von Lernmodulen im Unterricht unter Anleitung des Fachlehrers oder selbstständige Bearbeitung eines eigenen Bereiches
• Gesamtnoten werden erläutert
• Beispiel: Kfz4me
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• Evaluation mit einem Teil der Gesamtgruppe; Ergebnis: Besseres Lernen, tiefer Einstieg ins Thema, sprachliche Verbesserung, Verständnis fürs Thema
• Teil des Förderprogramms „Neue Medien in der Bildung“ des BMBF
• Beispiel: Kfz4me
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Quellen:
• IWP Wirtschaftspädagogische Beiträge Heft 14
• http://bwpat.de/ausgabe15/salzer_bwpat15.pdf
• http://www.soz.uni-frankfurt.de/K.G./F2_2007_Bueffel_Pleil_Schmalz.pdf
• http://bwpat.de/ausgabe15/dittmann_schaefer_bwpat15.pdf