»Alles was ungelöst ist, macht krank« Hechingen · »Alles was ungelöst ist, macht krank«...

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HECHINGEN Nummer 209 Donnerstag, 8. September 2016 Hechingen. Dagmar Haid sagt, dass sie sich durch ihre veränderte Lebenseinstellung von der Epilepsie geheilt hat. Sie ist überzeugt: alle Krank- heiten werden von einem Un- gleichgewicht zwischen Gott und dem eigenen Willen des Menschen verursacht. Das Buch der Hechinger Autorin zu diesem Thema erschien be- reits 2002. Nun ist das Ta- schenbuch mit dem Titel »Herr, Dein Wille geschehe! – meiner aber auch..« in der zweiten Auflage herausge- kommen. Die Autorin hat mit uns über ihre Überzeugungen gesprochen. Was bedeutet der Titel Ihres Buches? Der Titel ist sehr provokant. Er fasst zwei Dinge zusam- men: das eine ist die geistige Welt, das andere ist die Ego- Struktur, die Ego-Welt. Mir geht es darum, den göttlichen Willen mit dem eigenen zu- sammenzubringen. Was ist die Ego-Welt? Das ist unser eigener Wille, unser Ich. Und es gibt Ich-Me- chanismen. Positive, oder auch negative. Wenn man zum Beispiel Druck auf je- manden ausübt. Was passiert, wenn man die zwei Welten nicht zu- sammenbringt? Der Mensch hat sich mit der Willensfreiheit zum eigenen König gemacht auf der Welt. Damit ist er aus der Harmonie gefallen. Deswegen haben wir auch den ganzen Schlamassel auf der Welt. Was meinen Sie damit? Die ganzen ungelösten Kon- flikte. Wie jetzt zum Beispiel auch die Flüchtlingskrise. Das ist kein Miteinander, sondern ein Gegeneinander, wo die eigenen Interessen über den der anderen stehen. Wie kann man dieses Prob- lem lösen? Indem der Mensch sich selbst erkennt. Was hat er wirklich in sich? Ein Beispiel: Viele Menschen sind Ja-Sager und unterdrücken ihre eigene in- nere Wahrheit. Dadurch wer- den sie krank. Das äußert sich mit Krebs, Bandscheibenvor- fällen und so weiter. Sie führen Krankheiten auf ein Ungleichgewicht im Verhältnis von Gott zum Menschen zurück? Ja. Alles was ungelöst ist, macht uns krank. Sünden wie Wut, Hass, Neid. Diese Ver- haltensmuster dominieren unseren Alltag. Man wird krank und das geht bis in die Zellen, bis in die Organe. Gibt es dann überhaupt Krankheiten, die nicht von einem selbst bedingt wer- den? Nein. Die Medizin behauptet das und führt Krankheiten auch auf Gene zurück. Die Medizin hat die geistigen Ursachen noch nicht mit den körperlichen Ursachen ver- bunden. Dabei entsteht jede Krankheit durch geistiges Un- gleichgewicht. Deshalb ist auch alles lösbar, wenn man sich selbst erkennt. Ich selbst bin das beste Beispiel. Ich hat- te 30 Jahre lang Epilepsie. Dann habe ich meinen Weg gefunden und mittlerweile bin ich seit 20 Jahren gesund. Wenn jemand in Harmonie ist, kann er dann nicht krank werden? Es kommt darauf an, wie ge- festigt man ist. Normalerwei- se aber nicht. Man muss je- doch bedenken, dass es für Menschen sehr schwierig ist, dauerhaft ihre Harmonie zu bewahren. Menschen, die nicht in Har- monie sind, werden im Um- kehrschluss immer krank? Nicht unbedingt. Aber sie zie- hen Schicksalsschläge an. Schicksalsschläge sind Werk- zeuge von Gott, um den Men- schen aufzuwecken. Es geht darum zu erkennen: was hat der Mensch bisher nicht er- kannt, bisher nicht gelebt? So steckt im Unglück auch im- mer Glück. Wir erkennen es nur nicht, weil wir im Schmerz drinstecken. Werden Sie mit diesen doch extremen Überzeu- gungen auch mal schräg an- geschaut? Ja klar, weil die Menschen noch nicht das Bewusstsein haben. Und natürlich wün- sche ich mir, diesen Men- schen zu helfen. Sie sind also Missionarin? Nein, das darf ich nicht sein. Ich darf nur Impulse geben. Ich gehe nicht auf die Straße, um zu missionieren. Aber wenn die Menschen mein Buch lesen oder zu mir kom- men, dann will ich ihnen die Grundstruktur geben. Ich se- he mich als Sprachrohr für den heiligen Geist, es geht da- bei nicht um mein kleines Ich. Deshalb haben Sie das Buch geschrieben? Nein. Ich habe das damals gar nicht gewusst. Als sich zu der Zeit alles veränderte, habe ich Aufschriebe gemacht. Daraus entstand irgendwann ein Buch-Manuskript. Ersetzen Sie mit Ihrer Le- bensberatung einen Psy- chiater? Das, was wir machen, geht tie- fer in die geistige Ebene, an die Wurzeln. Es geht darum, dass man Verantwortung für sich selbst übernimmt und die Schuld nicht auf andere oder die äußeren Umstände schiebt. Warum gibt es die Neuauf- lage des Buches? Ich war letztes Jahr in Italien im Urlaub und habe dieses Bild gemacht: Die Wolken und das Licht sehen aus wie ein Gesicht. Damit haben wir dann das Cover neu gestaltet. Ich will die Menschen daran erinnern, dass sie selbst das Licht der Welt sind. Planen Sie noch ein Buch? Mein zweites Buch ist ja be- reits erschienen. Da beschrei- be ich anhand der Fabel von Spürnase – einer willensstar- ken Glücksmaus – humorvoll eine »Studienreise über die Liebe und die Wahrheit«. Und zur Zeit entsteht mein drittes Buch. Dabei geht es um meine Numerologie: jede Zahl hat ein eigenes Leben, eine Be- deutung. n Die Fragen stellte Natascha Kübler. »Alles was ungelöst ist, macht krank« Interview | Autorin Dagmar Haid aus Hechingen ist überzeugt: der Mensch braucht Harmonie mit Gott Dagmar Haid präsentiert ihr neues Buch-Cover. Foto: Kübler Der Lichtpunkt in der Heilig- kreuzstraße 31 in Hechingen wurde vor sechs Jahren von der Autorin Dagmar Haid er- öffnet. Haid ist 53 Jahre alt und in Hechingen geboren. Sie arbeitet im »Lichtpunkt« als Lebensberaterin. Ihr Ange- bot wird von Heilpraktiker Matthias Rapp ergänzt. Es werden Beratungen, Semina- re, Meditationen und Lesun- gen geboten. Die nächste Le- sung von Dagmar Haid im Lichtpunkt findet am Sonn- tag, 11. September, um 18 Uhr statt. Eine weitere Lesung ist am Mittwoch, 14. Septem- ber, 19 Uhr. Des Weiteren ist jeden Mittwoch von 19 bis 20.30 Uhr ein Gesprächskreis. Der Lichtpunkt INFO n Die Minigolfanlage Rapphof Hechingen hat heute von 15 bis 20 Uhr geöffnet. n Der Golfclub Hechingen bietet heute von 18 bis 20 Uhr kostenloses Schnupper- golfen an. n Der Bürgergarde-Stamm- tisch ist heute um 19.30 Uhr im »Siehst me« BECHTOLDSWEILER n Die Bechtoldsweiler Senio- ren unternehmen heute einen Ausflug. Treffpunkt ist um 9 Uhr das Bürgerhaus. BOLL n Der Obst- und Gartenbau- verein Boll beginnt heute um 19 Uhr mit dem dreitägigen Motorsägenkurs im Feuer- wehrhaus Boll. SCHLATT n Der Rentner-Treff ist heute um 13 Uhr an der Turnhalle. WEILHEIM n Die Seniorengruppe Weil- heim unternimmt heute einen Ausflug. Abfahrt ist um 12 Uhr in Weilheim. n Hechingen NOTRUFNUMMERN Feuerwehr: 112 Polizei: 110 Rettungsleitstelle: 112 APOTHEKEN Stadtapotheke Hechingen: Obertorplatz 8, 07471/1 55 62 Sonnen-Apotheke Geislingen: Vorstadtstraße 31, 07433/80 57 n Im Notfall HECHINGEN Gisela Rädle, Friedrich-List- Straße 5, 75 Jahre. RANGENDINGEN Heidemarie Brunke, Goethe- straße 10, 70 Jahre. n Wir gratulieren Lokalredaktion Telefon: 07471/98 74 20 Fax: 07471/98 74 21 E-Mail: redaktionhechingen@ schwarzwaelder-bote.de Bei Anfragen zu Anzeigen oder Zeitungszustellung: Geschäftsstelle Hechingen, Telefon 07471/98 74 10. n Redaktion Hechingen. Der Modellflug- club Hohenzollern (MFC) veranstaltet am Wochenende auf dem Modellfluggelände den Hohenzollerncup und ein Flugplatzfest. Am Samstag, 10 September, findet von 14 bis 17 Uhr der Hohenzollerncup der Modellfallschirmspringer statt. Am Sonntag steht dann Flugplatzfest auf dem Pro- gramm, ebenfalls von 10 bis 17 Uhr. Über 40 Piloten Über 40 Modellfallschirmpi- loten werden bei dem interna- tional besetzten Hohenzoll- erncup versuchen, die fernge- steuerten Fallschirmspringer möglichst nah an dem Ziel- kreis zu landen. Beim Flug- platzfest am Sonntag wird die breite Palette des Modellflug- sports präsentiert: unter ande- rem Kunstflugvorführungen von Flugzeugen, Hubschrau- bern und Jets. Der Eintritt ist an beiden Ta- gen frei. Für Speisen und Ge- tränke ist gesorgt. Der Verein hofft auf zahlreiche Besucher. Das Modellfluggelände befin- det sich auf dem Nasswasen. Möglichst nah an dem Zielkreis Verein | Hohenzollerncup und Flugplatzfest 40 Modellfallschirmpiloten werden beim Hohenzollerncup teilnehmen. Foto: Modellflugclub Nabu wirbt für naturnahen Garten Hechingen. »Mit einem natur- nahen Garten geben wir der Natur etwas von dem zurück, was wir ihr durch die Intensi- vierung der Landwirtschaft sowie immer neue Baugebie- ten und Infrastruktureinrich- tungen nehmen« – mit dieser Überzeugung wirbt die He- chinger Gruppe des Natur- schutzbundes für »mehr Natur im Garten« und lädt zu ihrer Jahresausstellung ein. Die Er- öffnung in der Hechinger Rat- hausgalerie ist morgen, Frei- tag, um 19 Uhr. Die Begrü- ßung erfolgt durch den Ersten Beigeordneten Philipp Hahn, eine Einführung ins Thema gibt der langjährige Leiter des Tübinger Umweltzentrums, Manuel Haus. Plan für Dorfplatz wird vorgestellt Hechingen-Stein. Der Ort- schaftsrat Stein kommt am Dienstag, 20. September, um 20 Uhr im Rathaus zu einer öf- fentlichen Sitzung zusam- men. Die Tagesordnung sieht unter anderem die Themen Hangentwässerung sowie Hochwasserschutz und eine Haushaltsbesprechung vor.

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HECHINGENNummer 209 Donnerstag, 8. September 2016

Hechingen. Dagmar Haidsagt, dass sie sich durch ihreveränderte Lebenseinstellungvon der Epilepsie geheilt hat.Sie ist überzeugt: alle Krank-heiten werden von einem Un-gleichgewicht zwischen Gottund dem eigenen Willen desMenschen verursacht. DasBuch der Hechinger Autorinzu diesem Thema erschien be-reits 2002. Nun ist das Ta-schenbuch mit dem Titel»Herr, Dein Wille geschehe! –meiner aber auch..« in derzweiten Auflage herausge-kommen. Die Autorin hat mituns über ihre Überzeugungengesprochen.

Was bedeutet der Titel Ihres Buches?

Der Titel ist sehr provokant.Er fasst zwei Dinge zusam-men: das eine ist die geistigeWelt, das andere ist die Ego-Struktur, die Ego-Welt. Mirgeht es darum, den göttlichenWillen mit dem eigenen zu-sammenzubringen.

Was ist die Ego-Welt?Das ist unser eigener Wille,unser Ich. Und es gibt Ich-Me-chanismen. Positive, oderauch negative. Wenn manzum Beispiel Druck auf je-manden ausübt.

Was passiert, wenn man die zwei Welten nicht zu-sammenbringt?

Der Mensch hat sich mit derWillensfreiheit zum eigenenKönig gemacht auf der Welt.Damit ist er aus der Harmoniegefallen. Deswegen haben wirauch den ganzen Schlamasselauf der Welt.

Was meinen Sie damit?

Die ganzen ungelösten Kon-flikte. Wie jetzt zum Beispielauch die Flüchtlingskrise. Dasist kein Miteinander, sondernein Gegeneinander, wo dieeigenen Interessen über dender anderen stehen.

Wie kann man dieses Prob-lem lösen?

Indem der Mensch sich selbsterkennt. Was hat er wirklichin sich? Ein Beispiel: VieleMenschen sind Ja-Sager undunterdrücken ihre eigene in-nere Wahrheit. Dadurch wer-den sie krank. Das äußert sichmit Krebs, Bandscheibenvor-fällen und so weiter.

Sie führen Krankheiten aufein Ungleichgewicht im Verhältnis von Gott zum Menschen zurück?

Ja. Alles was ungelöst ist,macht uns krank. Sünden wieWut, Hass, Neid. Diese Ver-haltensmuster dominierenunseren Alltag. Man wirdkrank und das geht bis in dieZellen, bis in die Organe.

Gibt es dann überhaupt Krankheiten, die nicht voneinem selbst bedingt wer-den?

Nein. Die Medizin behauptetdas und führt Krankheitenauch auf Gene zurück. DieMedizin hat die geistigenUrsachen noch nicht mit denkörperlichen Ursachen ver-bunden. Dabei entsteht jedeKrankheit durch geistiges Un-gleichgewicht. Deshalb istauch alles lösbar, wenn mansich selbst erkennt. Ich selbstbin das beste Beispiel. Ich hat-te 30 Jahre lang Epilepsie.Dann habe ich meinen Weggefunden und mittlerweilebin ich seit 20 Jahren gesund.

Wenn jemand in Harmonieist, kann er dann nicht krank werden?

Es kommt darauf an, wie ge-festigt man ist. Normalerwei-se aber nicht. Man muss je-doch bedenken, dass es fürMenschen sehr schwierig ist,dauerhaft ihre Harmonie zubewahren.

Menschen, die nicht in Har-monie sind, werden im Um-kehrschluss immer krank?

Nicht unbedingt. Aber sie zie-hen Schicksalsschläge an.Schicksalsschläge sind Werk-zeuge von Gott, um den Men-schen aufzuwecken. Es gehtdarum zu erkennen: was hatder Mensch bisher nicht er-kannt, bisher nicht gelebt? Sosteckt im Unglück auch im-mer Glück. Wir erkennen esnur nicht, weil wir imSchmerz drinstecken.

Werden Sie mit diesen doch extremen Überzeu-gungen auch mal schräg an-geschaut?

Ja klar, weil die Menschennoch nicht das Bewusstseinhaben. Und natürlich wün-sche ich mir, diesen Men-schen zu helfen.

Sie sind also Missionarin?Nein, das darf ich nicht sein.Ich darf nur Impulse geben.Ich gehe nicht auf die Straße,um zu missionieren. Aberwenn die Menschen meinBuch lesen oder zu mir kom-men, dann will ich ihnen dieGrundstruktur geben. Ich se-he mich als Sprachrohr fürden heiligen Geist, es geht da-bei nicht um mein kleines Ich.

Deshalb haben Sie das Buch

geschrieben?Nein. Ich habe das damals garnicht gewusst. Als sich zu derZeit alles veränderte, habe ichAufschriebe gemacht. Darausentstand irgendwann einBuch-Manuskript.

Ersetzen Sie mit Ihrer Le-bensberatung einen Psy-chiater?

Das, was wir machen, geht tie-fer in die geistige Ebene, andie Wurzeln. Es geht darum,dass man Verantwortung fürsich selbst übernimmt und dieSchuld nicht auf andere oderdie äußeren Umständeschiebt.

Warum gibt es die Neuauf-lage des Buches?

Ich war letztes Jahr in Italienim Urlaub und habe dieses

Bild gemacht: Die Wolkenund das Licht sehen aus wieein Gesicht. Damit haben wirdann das Cover neu gestaltet.Ich will die Menschen daranerinnern, dass sie selbst dasLicht der Welt sind.

Planen Sie noch ein Buch?Mein zweites Buch ist ja be-reits erschienen. Da beschrei-be ich anhand der Fabel vonSpürnase – einer willensstar-ken Glücksmaus – humorvolleine »Studienreise über dieLiebe und die Wahrheit«. Undzur Zeit entsteht mein drittesBuch. Dabei geht es um meineNumerologie: jede Zahl hatein eigenes Leben, eine Be-deutung.

n Die Fragen stellte NataschaKübler.

»Alles was ungelöst ist, macht krank«Interview | Autorin Dagmar Haid aus Hechingen ist überzeugt: der Mensch braucht Harmonie mit Gott

Dagmar Haid präsentiert ihr neues Buch-Cover. Foto: Kübler

Der Lichtpunkt in der Heilig-kreuzstraße 31 in Hechingenwurde vor sechs Jahren vonder Autorin Dagmar Haid er-öffnet. Haid ist 53 Jahre altund in Hechingen geboren.Sie arbeitet im »Lichtpunkt«als Lebensberaterin. Ihr Ange-bot wird von HeilpraktikerMatthias Rapp ergänzt. Eswerden Beratungen, Semina-re, Meditationen und Lesun-gen geboten. Die nächste Le-sung von Dagmar Haid imLichtpunkt findet am Sonn-tag, 11. September, um 18Uhr statt. Eine weitere Lesungist am Mittwoch, 14. Septem-ber, 19 Uhr. Des Weiteren istjeden Mittwoch von 19 bis20.30 Uhr ein Gesprächskreis.

Der Lichtpunkt

INFO

nDie Minigolfanlage Rapphof Hechingen hat heute von 15 bis 20 Uhr geöffnet.nDer Golfclub Hechingen bietet heute von 18 bis 20 Uhr kostenloses Schnupper-golfen an.nDer Bürgergarde-Stamm-tisch ist heute um 19.30 Uhr im »Siehst me«

BECHTOLDSWEILERnDie Bechtoldsweiler Senio-ren unternehmen heute einen Ausflug. Treffpunkt ist um 9 Uhr das Bürgerhaus.

BOLLnDer Obst- und Gartenbau-verein Boll beginnt heute um 19 Uhr mit dem dreitägigen Motorsägenkurs im Feuer-wehrhaus Boll.

SCHLATTnDer Rentner-Treff ist heute um 13 Uhr an der Turnhalle.

WEILHEIMnDie Seniorengruppe Weil-heim unternimmt heute einen Ausflug. Abfahrt ist um 12 Uhr in Weilheim.

n Hechingen

NOTRUFNUMMERNFeuerwehr: 112Polizei: 110Rettungsleitstelle: 112

APOTHEKENStadtapotheke Hechingen: Obertorplatz 8, 07471/1 55 62Sonnen-Apotheke Geislingen: Vorstadtstraße 31, 07433/80 57

n Im Notfall

HECHINGENGisela Rädle, Friedrich-List-Straße 5, 75 Jahre. RANGENDINGENHeidemarie Brunke, Goethe-straße 10, 70 Jahre.

n Wir gratulieren

Lokalredaktion Telefon: 07471/98 74 20 Fax: 07471/98 74 21E-Mail: [email protected] Anfragen zu Anzeigen oderZeitungszustellung: Geschäftsstelle Hechingen, Telefon 07471/98 74 10.

n Redaktion

Hechingen. Der Modellflug-club Hohenzollern (MFC)veranstaltet am Wochenendeauf dem Modellfluggeländeden Hohenzollerncup und einFlugplatzfest. Am Samstag, 10September, findet von 14 bis17 Uhr der Hohenzollerncupder Modellfallschirmspringerstatt. Am Sonntag steht dannFlugplatzfest auf dem Pro-gramm, ebenfalls von 10 bis17 Uhr.

Über 40 PilotenÜber 40 Modellfallschirmpi-loten werden bei dem interna-

tional besetzten Hohenzoll-erncup versuchen, die fernge-steuerten Fallschirmspringermöglichst nah an dem Ziel-kreis zu landen. Beim Flug-platzfest am Sonntag wird diebreite Palette des Modellflug-sports präsentiert: unter ande-rem Kunstflugvorführungenvon Flugzeugen, Hubschrau-bern und Jets.

Der Eintritt ist an beiden Ta-gen frei. Für Speisen und Ge-tränke ist gesorgt. Der Vereinhofft auf zahlreiche Besucher.Das Modellfluggelände befin-det sich auf dem Nasswasen.

Möglichst nah andem ZielkreisVerein | Hohenzollerncup und Flugplatzfest

40 Modellfallschirmpiloten werden beim Hohenzollerncup teilnehmen. Foto: Modellflugclub

Nabu wirbt für naturnahen GartenHechingen. »Mit einem natur-nahen Garten geben wir derNatur etwas von dem zurück,was wir ihr durch die Intensi-vierung der Landwirtschaftsowie immer neue Baugebie-ten und Infrastruktureinrich-tungen nehmen« – mit dieserÜberzeugung wirbt die He-chinger Gruppe des Natur-schutzbundes für »mehr Naturim Garten« und lädt zu ihrerJahresausstellung ein. Die Er-öffnung in der Hechinger Rat-hausgalerie ist morgen, Frei-tag, um 19 Uhr. Die Begrü-ßung erfolgt durch den ErstenBeigeordneten Philipp Hahn,eine Einführung ins Themagibt der langjährige Leiter desTübinger Umweltzentrums,Manuel Haus.

Plan für Dorfplatzwird vorgestelltHechingen-Stein. Der Ort-schaftsrat Stein kommt amDienstag, 20. September, um20 Uhr im Rathaus zu einer öf-fentlichen Sitzung zusam-men. Die Tagesordnung siehtunter anderem die ThemenHangentwässerung sowieHochwasserschutz und eineHaushaltsbesprechung vor.