Ausgabe 21 10 2015

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Die Forderungen nach einer Schienenanbindung des Ham- burger Westens an den ÖPNV bis nach Schenefeld haben in den letzten Tagen einen weiteren Schub erhalten. In der vergan- genen Woche sprach sich der Verkehrsausschuss des Kreis- tages Pinneberg für die von U- und S-Bahn geplanten Linien aus, die mindestens bis zum Stadtzentrum Schenefeld erwei- tert werden müssten. Zuvor hat- te die Verkehrsinitiative „Starten: Bahn West“ einen Brief an Schleswig-Holsteins-Verkehrs- minister Reinhard Meyer (SPD) geschrieben mit der Forderung die U-Bahnlinie 5 über die Lan- desgrenze hinaus zu verlängern. In dem Brief heißt es u.a. es mu- te anachronistisch an, dass die Überlegungen der jeweiligen Planungsbehörden an den Lan- desgrenzen enden. Es müsse doch möglich sein, ein wichtiges Infrastrukturprojekt länderüber- greifend zu behandeln, zumal es etliche Planungsgremien und -ausschüsse zwischen Hamburg und Schleswig-Holstein gebe. Zur Verkehrsinitiative „Starten: Bahn West“ gehören die Borner Runde, die Luruper Verkehrs AG, die Bürgerinitiative Volks- park und der Arbeitskreis Ver- kehrsplanung Schenefeld. Sie fordern eine solche Schienen- anbindung spätestens bis zum Jahr 2020. Im Verkehrsausschuss des Krei- ses Pinneberg hatte Claudius Mozer von der Südwestholstein ÖPNV-Verwaltungsgemeinschaft die Notwendigkeit betont, Ham- burg davon zu überzeugen, ei- nen Ast der geplanten Linie bis Schenefeld weiterfahren zu las- sen. Dafür sei eine Kosten-Nut- zen-Analyse notwendig. Jörn Kruse (CDU), Vorsitzender des Verkehrsausschusses, vertrat die Ansicht, es müsse Druck aufgebaut werden wie bei der S 21. Ausschussmitglied Helmuth Ahrens (CDU) wandte sich ge- gen Ansichten aus dem Ham- burger Rathaus, dass für die Weiterführung der geplanten U- Bahn-Strecke das Potenzial feh- le. „Dort ist DESY, XFEL kommt“, gab Ahrens zu bedenken. Dass Forscher problemlos zum Air- port kommen, aber bis DESY oder XFEL mehrfach umsteigen müssen, sei absurd. Unlängst hatte sich Schenefelds Bürgermeisterin Christiane Kü- chenhof (SPD) anlässlich eines Besuches von Verkehrsminister Meyer, Staatsrat Rieckhoff und Landrat Stolz einer Besichtigung der XFEL-Baustelle für die Schienenanbindung bis Sche- nefeld eingesetzt. Unterstützung erhielt sie mittlerweile von Land- rat Oliver Stolz, der Aufsichts- ratsmitglied des Hamburger Ver- kehrsverbunds ist. „Es handelt sich um ein Zukunftsprojekt. Da muss länderübergreifend ge- dacht werden“, sagte die Bür- germeisterin in einem Gespräch mit unserer Zeitung. Wi. Sport Die Stadtteilzeitungen in Lurup · Schenefeld · Osdorf · Flottbek Iserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung 21.10.2015 · 60. Jahrgang 040/831 60 91 FAX 832 28 61 Endlich ein Sieg gegen Hoffenheim? Janet Jackson kommt in den Volkspark! „SCHENEFELD ROCKX“ im JUKS „Die Technik-Cowboy-Crew des Gymnasiums“ – gäbe es sie nicht, wäre alles dunkel und lautlos… Lesen Sie den ausführlichen Bericht über die Veranstaltung im JUKS im Innenteil. Oel-Gasheizung Brennwerttechnik Solartechnik Wärmepumpen Wartung-Reparatur Notdienst Kreuzweg 7b · 22869 Schenefeld www.diehn-heizungstechnik.de H.-J. DIEHN Heizungstechnik Reiten ab 0,00 *mit sozialpädagogischer Betreuung Noch Plätze frei *zertifiziert nach AZAV/ISO 9001:2008 /gefördert unter bestimmen Voraussetzungen Welsh-Cob Hof Holtkamp 104 / 22869 Schenefeld Tel.: 244 256 05 oder 0179/901 88 12 [email protected] Eingliederung in den Ausbil- dungs- und Arbeitsmarkt* pädagogische, stabilisierende Unterstützung für eine Be- schäftigungsaufnahme* tiergestützte soziale Arbeit • Reitbeteiligungen • Freizeitpädagogik • Reitunterricht Welsh-Cob Zucht • Pensionspferde • Verkauf a n e r e i t p e z k a r i W e n e h c S : h c i e r e b s g u z n i E n e t r rt a K n e g i g n ä g e l l a n r o B r e f r o d s O , p u r u L , d l e f e Hans P. Radbruch GmbH Diekweg 14 (zwischen Rugenfeld und Rugenbarg) · Alt-Osdorf Telefon 80 12 09 · Fax 040/80 13 19 Wir empfehlen: Hausgemachtes Schwarzsauer Druck auf Hamburg und Kiel erhöht sich Kreis Pinneberg für Schienenverkehr bis Schenefeld! Luruper Hauptstraße 145 – 22547 Hamburg Verkaufsbüro Eidelstedt - Elbgaustraße 27 – 22523 Hamburg Telefon: 040 / 84 07 13 0 - e-Mail: [email protected] Bernd Schulz Immobilien Verwaltungs- und Vertriebsgesellschaft mbH Ihr Partner für Verkauf - Vermietung - Verwaltung Möchten Sie Ihre Immobilien verkaufen? Wir suchen für unsere Kunden: • Eigentumswohnungen • Reihenhäuser • Doppelhaushälften • Einfamilienhäuser Unser Vertriebsteam berät Sie gern. Wir sind nicht weiter von Ihnen entfernt als Ihr Telefon. Montag bis Freitag wechselnder Mittagstisch! Von 12.00 bis 17.30 Uhr wählen Sie aus vier Gerichten für 5. 90 Alle Speisen gut verpackt auch zum Mitnehmen. Unser Angebot vom 21.10. bis 03.11.2015: Zartes Putensteak 200 g dazu Baked-Potato mit Sour Creme, Kräuterrahmsauce, Redox-Brot und Steaksauce Aktionspreis 9. 90 Luruper Hauptstraße 216 · 22547 Hamburg Telefon 040 / 83 59 37 · www.Redoxhouse.de Täglich von 12.00 – 23.00 Uhr durchgehend geöffnet

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Schenefelder Bote - Luruper Nachrichten - Osdorfer Kurier

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Die Forderungen nach einerSchienenanbindung des Ham-burger Westens an den ÖPNVbis nach Schenefeld haben inden letzten Tagen einen weiterenSchub erhalten. In der vergan-genen Woche sprach sich derVerkehrsausschuss des Kreis-tages Pinneberg für die von U-und S-Bahn geplanten Linienaus, die mindestens bis zumStadtzentrum Schenefeld erwei-tert werden müssten. Zuvor hat-te die Verkehrsinitiative „Starten:Bahn West“ einen Brief anSchleswig-Holsteins-Verkehrs-minister Reinhard Meyer (SPD)geschrieben mit der Forderungdie U-Bahnlinie 5 über die Lan-desgrenze hinaus zu verlängern.In dem Brief heißt es u.a. es mu-te anachronistisch an, dass dieÜberlegungen der jeweiligenPlanungsbehörden an den Lan-desgrenzen enden. Es müssedoch möglich sein, ein wichtigesInfrastrukturprojekt länderüber-greifend zu behandeln, zumales etliche Planungsgremien und-ausschüsse zwischen Hamburgund Schleswig-Holstein gebe.Zur Verkehrsinitiative „Starten:

Bahn West“ gehören die BornerRunde, die Luruper VerkehrsAG, die Bürgerinitiative Volks-park und der Arbeitskreis Ver-kehrsplanung Schenefeld. Siefordern eine solche Schienen-anbindung spätestens bis zumJahr 2020. Im Verkehrsausschuss des Krei-ses Pinneberg hatte ClaudiusMozer von der SüdwestholsteinÖPNV-Verwaltungsgemeinschaftdie Notwendigkeit betont, Ham-burg davon zu überzeugen, ei-nen Ast der geplanten Linie bisSchenefeld weiterfahren zu las-sen. Dafür sei eine Kosten-Nut-zen-Analyse notwendig. JörnKruse (CDU), Vorsitzender desVerkehrsausschusses, vertratdie Ansicht, es müsse Druckaufgebaut werden wie bei der S21. Ausschussmitglied HelmuthAhrens (CDU) wandte sich ge-gen Ansichten aus dem Ham-burger Rathaus, dass für die

Weiterführung der geplanten U-Bahn-Strecke das Potenzial feh-le. „Dort ist DESY, XFEL kommt“,gab Ahrens zu bedenken. DassForscher problemlos zum Air-port kommen, aber bis DESYoder XFEL mehrfach umsteigenmüssen, sei absurd.Unlängst hatte sich SchenefeldsBürgermeisterin Christiane Kü-chenhof (SPD) anlässlich einesBesuches von VerkehrsministerMeyer, Staatsrat Rieckhoff undLandrat Stolz einer Besichtigungder XFEL-Baustelle für dieSchienenanbindung bis Sche-nefeld eingesetzt. Unterstützungerhielt sie mittlerweile von Land-rat Oliver Stolz, der Aufsichts-ratsmitglied des Hamburger Ver-kehrsverbunds ist. „Es handeltsich um ein Zukunftsprojekt. Damuss länderübergreifend ge-dacht werden“, sagte die Bür-germeisterin in einem Gesprächmit unserer Zeitung. Wi.

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21.10.2015 · 60. Jahrgang

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Seite 2 · Nr. 2015/43

in unseren Stadtteilen

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Der Förderverein SummerJazze.V. verspricht in seiner Reihe„Jazz im Foyer“ ausgesuchteBands, an die sich die Besuchernoch lange mit Freude erinnernsollen. Für Freitag, dem 30. Ok-tober haben die Organisatorenden nächsten musikalischen Le-ckerbissen im Angebot. EineBand, die zu den Lokalmatado-ren gehört und die der Vorstandvom Förderverein gerne unterVertrag nahm. Es wird die „PARKLANE JAZZBAND“ spie-len.Die PARKLANE JAZZBAND wur-de Anfang der 60er Jahre in deralten Uetersener Turnhalle, woman sich regelmäßig zum „Jaz-zen“ traf, gegründet. Die Park-straße, an der die Halle lag, gabder Band den Namen. Bis Endeder 60er Jahre wurde in Ueter-sen und Umgebung gespielt.

Später nur noch gelegentlichbei privaten Treffs. Im Sommer1991 hat man sich erneut zu-sammengefunden, um wiederregelmäßig zu jazzen. Zu dieserZeit ist als neuer Mann an derKlarinette Uwe Becker dazuge-

kommen. Er spielt zusätzlichSaxophon und ist ein exzellenterMusiker und Sänger. Es wirdein swingender, fröhlicher „Hap-py Jazz“ gespielt, eine Mi-schung aus schwungvollen Old-time- und Dixieland-Nummern.

Bekannt ist die Band für Auftritteim Kreis Pinneberg und Umge-bung, und natürlich in der„Schmiede“ in Borstel-Hohen-raden. Nicht zu vergessen sinddie Auftritte beim „Summer-Jazz“ in Pinneberg, wo manvon Anfang an dabei war undimmer wieder mit fröhlicher Mu-sik für eine gute Stimmung ge-sorgt hat. Wer dabei sein will,sollte sich rechtzeitig Eintritts-karten für dieses musikalischeErlebnis besorgen. Karten gibt es ab sofort im Pin-neberger Bücherwurm sowie imPinneberger Hallenbad an derBurmeisterallee 6. Das Konzert findet am Freitag,30.10.2015 ab 20:00 Uhr im Rat-haus Pinneberg, Bismarckstr. 8,25421 Pinneberg statt. Einlassab 19:00 Uhr, freie Platzwahl,Preis: € 10,- VVK · € 12,- AK

Konzert PARKLANE JAZZBAND

Die Ruhe auf der Insel Norder-ney ist doch erheblich gestört.Ein “Sodom un Gomorrha” gibtes dort auf dem kleinen Fleck-chen. Und eigentlich sollte esdoch ein erholsamer Urlaub wer-den. Falsch gedacht. „Urlaubmit Papa“ hat doch so einigeÜberraschungen parat.Wenn die Waldenauer Speel-

deel mit ihrem neuen Theater-stück zur Vorstellung bittet,dann dürfen sich die Besucherauf formidable Unterhaltungfreuen. „Urlaub mit Papa“ heißtdas aktuelle Stück, eine Komö-die nach dem gleichnamigenRoman von Dora Heldt, für dieBühne bearbeitet von Jan Bo-dimus. „Soweit uns bekannt ist,wird es die erste norddeutscheUraufführung dieses Stückes inder plattdeutschen Sprache.Unser Mitglied Frau Marion See-mann hat das beim VVB er-schienene Stück ins Plattdeut-sche übersetzt und wir als Ver-ein wollen dieses Stück gernauf die Bühne bringen“, erläutertSpeeldeel-Sprecherin JanaOpahle, die zugleich auch eineHauptrolle übernommen hat.

Christine Schmidt (gespielt vonJana Opahle), ein Frau im bes-ten Alter, freut sich auf einen er-holsamen Urlaub bei ihrer bes-ten Freundin Marleen (Christa

Becker) auf. Ihre Freundin hateine Pension geerbt und willdiese mit vereinten Kräften re-novieren. Nun muss Christinedurch einen unglücklichen Um-stand ihren etwas „speziellen“Papa (Olaf Hinrichs) mit nachNorderney mitnehmen. Damitist die Katastrophe schon vor-programmiert. Zusammen mitdem Inselreporter Gisbert vonMeyer (Heino Röhr) will HeinzSchmidt die Insel vor “Sodomun Gomorrha” bewahren. Da-durch entsteht ein Durcheinan-

der nach dem anderen und so-wohl die Inselbewohner als auchGäste finden das nicht komisch.Die Auftritte von Frau Klüppers-berg (Petra Milz) bringen nochmehr Chaos in die einstige Ruheauf Norderney. Und was dasGanze mit Niels Jensen (Domi-nic Giesel) und Johann Thies(Jan Jaspers) und einem „Hei-ratschwindler“ zu tun hat, daraufdarf man sich echt freuen. DieRegie des Stücks führt HelmutWeinberg. Auf der Bühne stehenaußerdem noch Marion See-

mann als Frau Schmidt und Jo-hannes Peitz in der Rolle desKellners. „Wir stecken seit Au-gust in den Proben, das Stückwird großartig“, ist sich Wein-berg sicher. Die Speeldeel ist wie üblich aufzwei Bühnen zu sehen. Im Ge-meinschaftshaus „Alte DatumerSchule“ (Nienhöfener Straße 18,Waldenau-Datum) tritt sie am 6.November (20 Uhr), 7. Novem-ber (19 Uhr) und am 8. Novem-ber (16 Uhr) auf. Außerdem wirddas Stück im Forum Schenefeld,Achter de Weiden aufgeführt:Am 14. November um 19 Uhrund am 15. November um 18Uhr. Karten kosten an derAbendkasse acht Euro, siebenEuro im Vorverkauf.

Im Frühjahr hat die Speeldeelvor ihrem Datumer Auftritt amSonntag erstmals einen Thea-ter-Kaffee-Sonntag ausgerich-tet. „Das ist eingeschlagen wieeine Bombe“, freut sich Opahle.„Wir freuen uns auch jetzt imHerbst wieder ein zahlreichesPublikum mit Kaffee, Kuchenund Theater verwöhnen zu kön-nen.“ Am Sonntag, 8. Novem-ber gibt es ab 14.30 Uhr im Ge-meinschaftshaus Waldenau-Da-tum Kaffee und Kuchen und an-schließend um 16 Uhr die Auf-führung „Urlaub mit Papa“.

Was für ein Insel-Urlaub

Waldenauer Speeldeel mit neuem TheaterstückKaffee und Kuchen-Sonntag in der alten Schule

Frau Klüppersberg (Petra Milz), Heinz Schmidt (Olaf Hinrichs)und Christin Schmidt (Jana Ophle) und Gisbert von Meyer(Heino Röhr) - Ankunft auf der Insel und gleich kommt der Re-porter mit Fotos und Fragen

Nach der Finissage des Metall-künstlers Andreas von Pock am18. Oktober, findet im „FliederSalon“, Fahrenort 85, HamburgLurup die Vernissage der Aus-stellung „Mensch und des Men-schen Werk 2“ am 1. Novemberab 15.00 Uhr statt. Es stellen aus:Sabine Saynisch, Maren Kut-schaelies, Horst Lorich und Bri-gitte Thoms. Die Galeristin freutsich schon auf die neuen Bilderund die Feste, die zur Weih-nachtszeit im Salon stattfinden.Da wäre zu erst einmal die Ver-nissage am 1. November zu nen-nen. Es werden Kaffee, Kuchenund Tee gereicht. Die interessier-ten Menschen treffen sich, umüber alles mögliche zu sprechenund nicht zuletzt sich die Bilderder Künstler an zusehen.Am 6. Dezember wird der zweiteAdvent und der Geburtstag derKünstlerin Brigitte Thoms nachgefeiert. Das Fest beginnt, wie

immer ab 15.00 Uhr. Über Weih-nachten bleibt der „Flieder Salon“zu. Aber am 2. Januar beginntdas neue Jahr mit einem Neu-jahrsempfang mit einem Gläs-

chen Sekt ab 15.00 Uhr im Fah-renort 85, Hamburg Lurup.Die Ausstellung endet am 24. Ja-nuar 2016 mit einer Finissage ab15.00 Uhr.

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Freitag, den 23.10.2015 von 14 - 18 UhrSamstag, den 24.10.2015 von 11 - 18 Uhr Sonntag, den 25.10.2015 von 11 - 17 Uhr

Kunsthandwerkermarkt im Heidbarghof

Wie jedes Jahr gibt es wieder einen der frühesten Weihnachts-märkte bei uns im Heidbarghof. Verschiedenste Kunsthand-werkerinnen und Kunsthandwerker stellen ihre Produkte ausund hoffen auf regen Zuspruch von Interessenten aus Osdorfund Umgebung. Beide Räume des Heidbarghofes sind dannwieder wunderbar farbig dekoriert und voll mit faszinierendenKunstarbeiten aus Stoff, Holz, Ton, Papier u.a.m. Es wird gefilztund gedrechselt und in all dem Trubel lädt die Cafeteria mitKaffee und Kuchen zum Verweilen ein und die schöne Atmo-sphäre im Heidbarghof tut ein Übriges dazu, dass sich sowohlAussteller als auch Gäste jedes Jahr wieder sehr wohl fühlen.Wir freuen uns auf ihren Besuch! Der Eintritt ist frei!

Elisabeth Gätgens StiftungHeidbarghof, Langelohstr.141

Kultur imHeidbarghof

Ab dem 3.11.2015 jeden Dienstag von 16-17 Uhr ist Vorlesestunde inder Eidelstedter Bücherhalle. Die Ehrenamtlichen Vorleserinnen vonLesewelt Hamburg e.V. kommen regelmäßig, um Kindern vorzulesen.Seid Ihr zwischen 4 und 10 Jahren alt und habt dienstags von 16-17Uhr Zeit und Lust euch vorlesen zu lassen? Dann schaut gern bei unsvorbei. Wir freuen uns auf Euren Besuch. Eine vorherige Anmeldungist nicht erforderlich.

Wann? Jeden Dienstag von 16-17 Uhr

Wo? Bücherhalle Eidelstedt, Am Center, Alte Elbgaustr.8b/II.Stock (Tel.570 94 20).

Neue Anfangszeiten Vorlesen in der Bücherhalle Eidelstedt

Page 5: Ausgabe 21 10 2015

Lurup (brm). Laternelaufen ist einherbstlicher Brauch, bei dem Kindernach Einbrechen der Dunkelheit sin-gend mit einer Laterne von Haus zuHaus ziehen oder an einem Later-nenumzug durch die Straßen teil-nehmen. In Lurup ist es seit gut 25Jahren Tradition, beim großen La-ternenumzug der Elbgau-Passagenmit zulaufen. Organisiert von derWerbegemeinschaft Elbgau-Passa-gen e.V. führte der Zug in den letztenJahren bis zu tausend Teilnehmerdurch die Luruper Straßen.Auch dieses Jahr hofft der Organi-sator und erste Vorsitzende derWerbegemeinschaft Elbgau-Pas-sagen Wolfgang F. Friederich aufTeilnehmer von jung bis alt: „Auch

für mich und meine Familie gehörtder Laternenumzug der Elbgau-Pas-sagen jedes Jahr dazu und ist ein-fach ein 'Muss'!“Am Freitag, 23. Oktober startet dergroße Laternenumzug um 18.30 Uhrauf dem Platz vor dem ReisebüroHANSA Flug- und Ferienreisen. Be-gleitet von der JugendfeuerwehrLurup zur Absicherung und demSpielmannszug der Freiwilligen Feu-erwehr Appen geht es durch dieSpreestraße Richtung Franzosen-koppel durch die Randowstraßequer durch die Wohnanlagen um inder beginnenden Dunkelheit amBahndamm zurück zu den Elbgau-Passagen zu gelangen. Der Laufdauert ungefähr eine Stunde. Hier

gibt es zum Abschluss ein kleinesPlatzkonzert mit Würstchen und Ge-tränken. Die polizeiliche Regie hatwährend des Laternenumzuges dasPolizeikommissariat PK 25 unterder Leitung des Bürgernahen Be-amten im Stadtteil Thomas Kerber.Sie sind für Straßenabsperrungenund Sicherheit auf dem Weg zu-ständig, damit auch alle großen undkleinen Laternenläufer sich ganz aufdas Laufen, Singen und Laternetra-gen konzentrieren können. Auch Thomas Kerber freut sich aufden Laternenumzug am Freitag, 23.Oktober: „Auch wenn wir durch dieStraßensperrungen etwas mehr Ar-beit als normal hier haben, durchden Laternenumzug treffen wir dieBürger und Bürgerinnen des Stadt-teils noch einmal auf eine ganz an-dere Art und Weise. Die Atmosphäreist einfach immer wieder toll!“

Der Vorstandsvorsitzende der Wer-begemeinschaft Elbgau-Passagene.V., Wolfgang F. Friederich: „In die-sem Zusammenhang möchte ichschon einmal auf das Fest derMenschlichkeit am Freitag, 27. undSonnabend, 28. November hier inden Elbgau-Passagen hinweisen.Hier wird es am Sonnabend, 28.November, von 10 bis 14 Uhr eine

Winterkleidungsammlung (Jacken,Mäntel, Pullover, Mützen und Schu-he) sowie Spielzeug für Kinder vordem Reisebüro HANSA Flug- undFerienreisen für Luruper Flüchtlings-unterkünfte geben. An beiden Tagenwird es auch ein buntes Rahmen-programm geben!“

Laternenumzug der Elbgau-Passagen

Mit Polizei, Feuerwehr und Werbegemeinschaft durch Lurup

Der Organisator des großen Laternenumzugs der Werbege-meinschaft Elbgau-Passagen e.V. Wolfgang F. Friederich (r.) undder sehr aktive und freundliche Bürgernahe Beamte ThomasKerber. Foto: Bruns

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Page 6: Ausgabe 21 10 2015

Wer sich mit dem Autoverkehrbefasst kommt sehr schnell aufeine große Liste von Problemen, die in der Summe nach-denklich machen. Ist doch dasKraftfahrzeug weltweit alleindurch Unfälle mit 1,4 MillionenToten jährlich, einem gewaltigenAnteil an der klimaschädlichenLuftverschmutzung und einer er-heblichen Belastung der Bürge-rinnen und Bürger durch Lärmdas Verkehrsmittel, das wie keinanderes Fluch und Segen in sichvereint.Hinzu kommt, dass es beson-ders in den modernen Ballungs-zentren kaum noch gelingt, dennötigen Verkehrsraum für die ge-waltige Blechlawine zu generie-ren. Dem unglaublichen Zuge-winn an selbstbestimmter Mobi-lität für alle, der Tatsache, dassin Deutschland jeder siebte Ar-beitsplatz vom Auto abhängtund die Automobilwirtschaft tra-gende Säule des Wohlstandsist, steht die schlichte Erkenntnisgegenüber, dass es so nicht wei-tergehen kann! Deshalb ist dieIdee, wenigstens einen Teil desVerkehrs auf das Fahrrad zu ver-lagern eine zunächst gute Idee.Für grottenschlecht allerdingshalte ich die bisherigen Ansätzeden Radverkehr zu fördern. Siescheinen mir unüberlegt und inTeilen kontraproduktiv.Lesen Sie, warum ich nichtglaube, dass die bisherige Poli-tik zur Stärkung des Radver-kehrs zum Erfolg führen wird:Es ist falsch, Autos und Fahrrä-der als gleichwertige Verkehrs-mittel zu definieren! Im Gegensatz zum Auto ist einFahrrad ein Schönwetterfahr-zeug mit eingeschränkten Trans-portfähigkeiten! Sein, bzw. derAktionsradius seines Lenkers istgegenüber einem Auto stark verkleinert. Die technische Ent-wicklung des Fahrrades hat mitder des Automobils nicht Schrittgehalten!(Keine ordentliche Rückschau-möglichkeit, Keine passive Si-cherheit bei Unfällen, keine Richtungsanzeige). Fahrräder sindals Balancefahrzeuge geschwin-digkeitsabhängig wenig rich-tungsstabil und dadurch mitwechselndem Platzbedarf un-terwegs!Alle schützenden Vorkehrungen(passive Sicherheitselemente),die bei Unfällen mit niedrigemTempo den Autolenker unverletztaussteigen lassen, fehlen demRadfahrer, der auch beiAlleinunfällen und Stürzen einbesonders hohes Verletzungsri-siko trägt. Kraftfahrzeuge sindper Gesetz zwangsversichert,ein Radfahrer, der einen teurenUnfall verursacht, zahlt denSchaden aus eigener Tasche!Zunächst die Autos und danndie Fahrer sind bei Fehlverhaltenim Straßenverkehr über das amt-liche Kennzeichen jederzeit zuermitteln! Wenn es nicht gelingt,einen Verkehrsrüpel auf demFahrrad auf frischer Tat zu stop-pen, biegt er um die nächsteEcke und bleibt verschwunden!Es ist falsch, Kraftfahrzeugfüh-rer und Radfahrer, was ihre Fä-higkeiten angeht, in einen Topfzu werfen!“Wer auf öffentlicher Verkehrs-fläche ein Kraftfahrzeug führenwill, bedarf einer Fahrerlaubnis“( § 2, Abs.1 StVG)“ ist der Text,der dazu führt, dass überschwierige Ausbildung und Prü-fung in Deutschland aus einervöllig inhomogenen Masse vonBewerbern Fahrerlaubnisinhaber werden, die denAnforderungen eines komplizier-ten Regelwerks genügen könnenund zusätzlich mit den Gefahrendes Verkehrs vertraut gemachtsind. Es erschließt sich mir nicht, wa-rum der Gesetzgeber bei denRadfahrern davon ausgeht, siekönnten ohne Ausbildung undPrüfung als Verkehrsautodidak-

ten risikofrei im öffentlichen Ver-kehrsraum agieren. Dies auchnoch, nachdem man ihnen denSchutzraum Radweg mehr undmehr wegnimmt und sie mit Rad-fahrstreifen beglückt die sie inZentimeternähe an den schnel-len Autoverkehr heranrücken.“Wenn ich keinen Radweg mehrhabe, fahre ich nicht mehr Fahr-rad“, hört man von älteren Mit-bürgern. Oder “ Mein Kind aufdem Fahrrad nebeneinem LKW auf der Straße“,kommt überhaupt nicht infrage,sagen besorgte Eltern der überZehnjährigen.Es scheint weder die Politik nochdie Lobbyverbände der Radfah-rer zu kümmern, dass es bisheute nicht umfassend gelingt,nachwachsenden Generationeneine Mindestverkehrsausbildungzu ermöglichen. Es ist ein ver-hängnisvoller Irrglaube, dasderjenige, der mit einem Fahr-rad nicht umkippt, ein verkehrs-sicherer Radfahrer ist! Bis heutekann davon ausgegangen wer-den, dass erst mit dem Erwerbeiner Fahrerlaubnis für Kraft-fahrzeuge ein Radfahrer ent-steht, der ausreichend Regel-kenntnisse und Gefahrenbe-wusstsein besitzt.Es ist falsch, aus dem berech-tigten Anliegen, einen Teil desVerkehrs vom Auto auf dasFahrrad zu bringen, einenKampf um den Verkehrsraumabzuleiten und dadurch an dieStelle einer Kooperation zu ei-ner Konfrontation der Beteilig-ten zu setzen!Es erscheint mir schlicht un-möglich, innerhalb unserer frei-heitlichen Grundordnung, dieüberall auf Freiwilligkeit abzielt,durch äußere Zwänge Verhal-tensänderungen zu erzielen. Wersichere Radwege mit faden-scheinigen Argumenten ( Rad-fahrer sind auf Radwegen nichtgut zu sehen) aufhebt oder ver-lottern lässt und Fahrradfahrerauf die Fahrbahn zwingt, musssich nicht wundern, wenn er dasKernziel mehr Radler, wenigerAutos verfehlt! Wenn es nicht gelingt, das Fahr-rad als Verkehrsmittel so positivzu beschreiben, dass auch derletzte PSFreak einsieht, dass esihm persönlich finanzielle undgesundheitliche Vorteile bringt,wenn er einen Teil seiner Wegenicht motorisiert zurücklegt, sinddie Pläne der Politik,“Wir wollen bis zum Jahr…..mindestens einen Fahrradver-kehrsanteil von ….% erreichen“,völlig wertlos. Wenn Veränderungen in der Ge-staltung des Verkehrsraumesoder im Regelwerk anstehen, istes unverzichtbar, eine satteMehrheit der Betroffenen zuüberzeugen. Es bringt in einerDemokratie nichts, über die Köp-fe der Menschen hinweg, Verän-derungen zu befehlen! Wer bau-liche Maßnahmen ergreifen will,ist gut beraten vorher ausrei-chend zu analysieren, welcheFolgen zu erwarten sind undwelcher Zustimmungsgrad allerVerkehrsteilnehmer er erreichenist!Anregungen die geeignet sind,in Zukunft echte Erfolge bei derStärkung des Radverkehrs zuerreichen:An die Stelle der Schönfärbereizugunsten des Radverkehrsmuss eine neutrale Gegenüber-stellung unvoreingenommendie Vor und Nachteile der Ver-kehrsmittel Auto und Fahrradöffentlich darstellen. In Formeines Flyers, der dem Leserüberlässt, welche Schlüsse erfür sich zieht, wäre das leichtmöglich. (ADAC undADFCGemeinschaftsarbeit)Es ist angesichts des komple-xen Regelwerks des Straßen-verkehrs und der Verlegung ei-nes Teils des Radverkehrs aufdie Fahrbahnen unumgänglich,eine Radfahrerausbildung zu

definieren und zum allgemeinenBildungsgut zu machen. Diesbesonders angesichts der Mas-se der Zuwanderer, die drin-gend vor Unfällen zu schützensind.Ganz besonders die Politikmuss dafür sorgen, dass dieverschiedenen Verkehrsteilneh-mer freiwillig und aus eigenerEinsicht kooperieren! In diesemSinne gehören bauliche Verän-derungen des Verkehrsraums

mehrfach auf den Prüfstand.Die Aufhebung intakter Rad-wege und die Verlegung desRadverkehrs auf die Fahrbahnhinterlässt einen doppeltenSchaden. Man nimmt den nichtso sicheren Radfahrern ihrenWeg ( kalte Enteignung) undfrustriert ohne Not den stauge-plagten Autofahrer.

Hans-Detlef Engel, CDUFraktion Schenefeld

Radverkehr stärken / Eine gute Idee bisher in Hamburg und Schenefeld schlecht umgesetzt

Seite 4 · Nr. 2015/43

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Frage nach, ob und wie Betrof-fenen geholfen werden kann.Wenn ein Angehöriger oder einFreund an Depressionen leidet,hat das Auswirkungen auf Part-nerschaft, Familienleben undFreundschaft. Alle im Umfelddes Patienten machen sich Sor-gen und sind unsicher im Um-gang mit den Erkrankten. DieReferentin berichtet aus ihrenErfahrungen.

Depression - Was können Angehörige tun?

Page 7: Ausgabe 21 10 2015

Nr. 2015/43 · Seite 5

Klasse des LMG beim Entkusselnin der Osdorfer FeldmarkJa, klar – denn die OsdorferFeldmark ist auf unsere Hilfe an-gewiesen. Sie ist eine Kultur-landschaft, die durch Menschen-hand entstand und diese Land-schaft kann auch nur durch Men-schenhand erhalten werden. Eineder Maßnahmen dafür ist dasEntkusseln. Hierbei werden perHand oder mit dem Spaten Pio-nierbaumarten wie Erlen und Bir-ken mitsamt den Wurzeln aus-gegraben. Überließe man die Flä-chen an der Düpenau sich selbst,würde dort bald ein Erlen- undBirkenwäldchen entstehen. Bei herrlichem Sonnenscheinmachten wir uns am Montag,den 12. Oktober, auf den Weg in

die Osdorfer Feldmark. Nach ei-ner kurzen Einweisung durch dieNABU-Mitarbeiter ging es tat-kräftig zur Sache. Knapp zweiStunden wurde gegraben, Erlen-sowie Birkentriebe wurden ausdem Boden gezerrt und zu Hau-fen gestapelt. Schnell gerietenwir ins Schwitzen. Zur Belohnunggab es selbstgebackenen Ku-chen vom NABU. Ausgepowertund mit dem Gefühl, etwas Sinn-volles getan zu haben, machtenwir uns anschließend auf denHeimweg. Ein herzlicher Dank geht an dieMitarbeiter des NABU!

Klasse 8b des Lise-Meitner-Gymnasiums

Lars Janning

Klasse des LMG beim Entkusseln in der Osdorfer Feldmark

Wir sollen Bäumchen ausreißen? Und das soll Naturschutz sein?

Traditionsgemäß hatte der Bür-ger- und Heimatverein Osdorfe.V. am 09. Oktober 2015 Mit-glieder und Gäste zum Preisskateingeladen. Man traf sich, wieimmer in Alt-Osdorf, im ehemali-gen Kuhstall des Heidbarghofes,hier wurde bei guter Stimmung,wieder hart gereizt. „Das ersteTurnier nach Hermann“, mit die-sen Worten begann Erich Becker,stv. Vorsitzender des Bürger-und Heimatvereins seine kurzeBegrüßung der Teilnehmerinnenund Teilnehmer. Hermann Bent-hien, im März 2015 leider ver-storben, hatte seit 2000 die jähr-lich zweimal stattfindenden Skat-turniere des Bürger- und Hei-matvereins, immer sehr profes-sionell, organisiert und durchge-führt. In einer Schweigeminutewurde, von den Teilnehmerinnenund Teilnehmern, an HermannBenthien gedacht. „Wir sinddankbar und froh dass wir mitPeter Kühl jemanden gefundenhaben, der diese gute Traditionfortführt und das heutige unddie dann folgenden Skatturniereorganisiert und durchführt.“ DerVorstand des BHV bedankt sichdafür herzlich bei Peter Kühl.Peter Kühl hatte alles bestensorganisiert, sodass sofort, nachder Begrüßung und Einweisungder Teilnehmer mit den Spielenbegonnen wurde. 23 Teilnehme-rinnen/Teilnehmer (3 Damen und20 Herren) waren der Einladung

des Bürger-und HeimatvereinsOsdof gefolgt, so ging es an denTischen gleich richtig zur Sache,es wurde hart gespielt, wobeidie Gemütlichkeit und der Spaßnicht zu kurz kamen. Um gut über die Runden zukommen, wurden Getränke undein kleiner Imbiss angeboten.Nachdem auch der letzte Tisch,nach ca. 4 Stunden, seine Spielebeendet hatte konnte Peter Kühldie mit Spannung erwartete Listeder Sieger und Platzierten verle-sen.

1. Platz Jürgen Schwieger 1965 Punkte

2. Platz Hans Thümmler 1044 Punkte

3. Platz Sebastiano Spartaro 1022 Punkte

Es gab keine Verlierer,für alle Skatspielerin-nen und Skatspielerstanden Sachpreisezur Verfügung.

Der Vorstand des Bür-ger- und Heimatvereine.V. bedankt sich beiPeter Kühl und allenHelfern für die Unter-stützung bei dieserVeranstaltung.

Bürger- und Heimatverein Osdorf e.V. hatte zum Preisskat eingeladen.

Alle Teilnehmer des Skatturniers

Die 3 Erstplazierten von links: Sebastiano Spartaro, JürgenSchwieger, Hans Thümmler

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Was wäre die Vorweihnachtszeitohne einen Besuch eines Weih-nachtsmarktes? Den schönstenBlick auf das weihnachtlicheHamburg bietet der Weih-nachtsmarkt Weißerzauber aufdem Jungfernstieg. Vom 23.November 2015 bis zum 6. Ja-nuar 2016 können Besucher derHamburger Innenstadt denWeihnachtsmarkt an der Bin-nenalster besuchen. Der Wei-ßerzauber auf dem Jungfern-stieg bietet neben seinem ein-zigartigen Ambiente – mit derbesonderen Lichtinszenierungin silber-goldenem Farbenspiel– viele kunsthandwerkliche Pro-

dukte, wärmende Wintermode-Accessoires, eine große Aus-wahl an Spielzeug, Schmuck,Porzellan, weihnachtliche De-koration und Geschenk-Ideen.Kulinarisch bietet der Weih-nachtsmarkt Weißerzauber aufdem Jungfernstieg Klassikerwie Glühwein, Zimtgebäck, Ei-erpunsch und geröstete Man-deln ebenso wie heiße Waffeln,Kaffee-Spezialitäten, Gebäckoder heißen Caipirinha. Ein be-sonderes Highlight für Jung undAlt ist eine Fahrt mit dem histo-rischen Riesenrad aus dem Jah-re 1926. Nur hier können dieBesucher das weihnachtliche

Hamburg rund um die Binnen-alster aus der Vogelperspektivebetrachten.Auch in diesem Jahr hat derWeißerzauber wieder in der Sil-vesternacht geöffnet. Einleuchtstarkes Feuerwerk wirddas Jahr 2015 würdig verab-schieden und das neue Jahrbegrüßen. Am 6. Januar 2016,zu Heilige drei Könige, schließtder Markt.

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Page 8: Ausgabe 21 10 2015

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Fr. Frikassee vom Huhn mit Karotten und Reisbeilage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5,90Sa. Schweinebraten mit Jägersauce, dazu Kartoffelrösti . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5,90So. Rindersauerbraten mit Rosenkohl und Petersilienkartoffel . . . . . . . . . . . . 6,90Mo. 2 gekochte Eier in Kräutersauce, Rote Beete und Kartoffelpüree . . . . . . . . . . .5,90Di. Geschmortes Gemüse mit Rosmarinkartoffeln und Sour Cream . . . . . 5,90Mi. Reispfanne mit pikantem Gemüse und Putenbruststreifen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5,90

Do. Kasslerkotelett gebraten mit Schnippelbohnen in Rahm und Kartoffelpüree . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6,90

Fr. Gebratene Forelle „Müllerin“ mit zerl. Butter & Petersilienkartoffel . 6,90Sa. Steckrübengemüse mit einer Kohlwurst und Salzkartoffeln . . . . . . . . . . 6,90So. Rindersauerbraten mit Rosenkohl und Petersilienkartoffel . . . . . . . . . . . . . . .6,90Mo. Leberkäse gebr. mit Rosenkohl in Rahm und Kartoffeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6,90Di. Currywurst mit pikanter Sauce dazu Pommes frites . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6,90Mi. „Cordon Bleu“ vom Hähnchen, Erbsen und Wurzeln á la Creme

und Kartoffeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6,90

ME

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Die Musik-Ikone, mehrfache Grammy-Gewinnerin und platinveredelte Künst-lerin Janet Jackson hat nun Detailsdes europäischen Teils ihrer Welttourangekündigt. Die UNBREAKABLEWORLD TOUR, die am 31. August miteinem Riesenerfolg in Nordamerikastartete, bringt eine der einflussreich-sten Entertainerinnen auf die Bühnezurück. Zur Unterstützung ihres neuenAlbums, Unbreakable, das am 2. Okt-ober 2015 auf Rhythm Nation/BMG er-schienen ist, tritt Janet Jackson zwi-schen 13. April 2016 auch in Hamburg,auf.

Janet Jacksons Plattenfirma, RhythmNation, und ihr Vertriebspartner, BMG,veröffentlichten mit „Unbreakable“ am2. Oktober das erste Studioalbum desWeltstars seit sieben Jahren. Die ersteSingleauskopplung „No Sleeep“ stürm-te auf die Nr. 1 der Billboard Adult R&B Charts undbelegt bereits die sechste Woche in Folge die Spitzen-position.

Damit hat Ms. Jackson ihren eigenen Rekord gebrochen(ihr „I Get Lonely“ führte 1998 die Charts fünf Wochenlang an). Die Queen of Pop überraschte ihre Fans letzteWoche mit der Veröffentlichung eines weiteren Album-tracks, „BURNITUP!“ (Feat. Missy Elliott) auf ihren Soci-al-Media-Kanälen. Der Dancefloor-Hit „BURNITUP!“ er-öffnet auch die Shows der UNBREAKABLE WORLDTOUR, die sich der Reihenach ausverkaufen.

Das Album „Unbreakable“markiert ein historischesZusammentreffen der Kult-Performerin, die auf 46Chartplatzierungen blickt,mit den Produzenten/Songwriter-Superstars Jim-my Jam und Terry Lewis.Die Veröffentlichung des Al-bums fiel auf das 30-jährigeJubiläum ihrer bahnbre-chenden Kollaboration beiihrem Album „Control“.

Janet Jackson ist eine dereinflussreichsten zeitgenös-sischen Entertainerinnen.Ihre Musik hat sechs Gram-mys, zwei Emmys, einenGolden Globe und eineAcademy-Award-Nominie-rung erhalten – zusammenmit Dutzenden von Ameri-

can Music Awards, MTV VideoMusic Awards, BET sowie Bill-board Music Awards. AlsSchauspielerin gewann sie zahl-reiche Auszeichnungen, so aucheinen NAACP Award als besteNebendarstellerin. Janet ist Au-torin, Choreografin, Tänzerin,Geschäftsfrau, Philanthropinund eine der bestverkaufendenKünstlerinnen in der Popge-schichte. Über 160 Millionen Al-ben weltweit machen sie zu ei-ner der erfolgreichsten Künst-lerinnen aller Zeiten mit einerReihe von Hits, die aus derPopkultur nicht mehr wegzu-denken sind. Ihre Musik undKunst öffnete Türen für anderevon ihr inspirierte Top-Künstler.Tickets gibt es unter: www.ti-cketmaster.de

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Fotos: Anastasia Petrak

Ein Star kommt in die Arena…Janet Jackson kündigt heiß erwartete EuropaKonzerte ihrer „UNBREAKABLE“ World Tour an

Anlässlich der 1. Straßenbahn nach Lurup/Lornsenstraße in Schenefeld erschien die 1. Stadtteilzeitung mit dem Festprogramm.

Am 29. Oktober 2015 erscheintdie Jubiläumsausgabe!

60 Jahre die Stadtteilzeitungen

Page 9: Ausgabe 21 10 2015

Nr. 2015/43 · Seite 7

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Was ist schon normal im Leben,fragt sich doch jeder von uns ir-gendeinmal in fast regelmäßigenAbständen, zumeist immer dann,wenn mal sowas wie „Visionen“hat. Die hatten im April 2015auch eine Gruppe von musik-und technikbegeisterten Gym-nasiasten des GymnasiumsSchenefeld mit ihrer Vision von„SCHENEFELD ROCKX“, nach-dem endgültig feststand, dassdie „29. JAZZ-ROCK-POP-NIGHT 2015“ (immer im MonatMai) wegen einer schwerenKrankheit des hauptverantwort-lichen Musiklehrer ausfallenmusste. Und, kaum zu glauben,normal benötigt man für die Vor-bereitung einer solchen Musik-veranstaltung mindestens einJahr Vorlauf, doch schon 5 Mo-nate später, am 10. Oktober 2015,rockten mehr als 450! überwie-gend jugendliche Konzertbesu-cher von 18 bis 1 Uhr das JUKSSchenefeld. Einfach genial, zumales erst sechs Wochen vor demgeplanten Termin endgültig grü-nes Licht gab. Dann aber gingendie Karten weg wie warme Sem-mel - Jazz-Rock-Pop-Night war

gestern – Schenefeld Rockx istheute, und ist, nach diesem Er-folg, 2016 mit Sicherheit wiederam Start… Zitat Jean Annouilh:„Das Leben besteht aus vielenkleinen Münzen, und wer sie auf-zuheben versteht, hat ein Ver-mögen.“ Alicia Levenhagen, JUKS-Mitar-beiterin und Mitglied im KJB-Kinder und Jugendbeirat: „Sche-nefeld Rockx war eine erfolgrei-che Veranstaltung, die Jugendli-chen haben ein halbes Jahr indie Planung gesteckt, Spendenund Sponsoren aquiriert, habeneigenverantwortlich die Öffent-lichkeitsarbeit und die aufwendi-ge Bühnentechnik geplant, alleinder Aufbau dauerte vier Tage.Einfach toll, wie sie ihre Träumeund Visionen verwirklicht haben,wir vom KJB-Kinder- und Ju-gendbeirat und vom JUKS kön-nen stolz auf unsere Schenefel-der Jugend sein, jederzeit be-kommen sie unsere Unterstüt-zung.“ Gymnasiallehrer Tobias Saalman,unterrichtet seit Februar 2015Musik und Französisch, warebenfalls mit in die Planungen

involviert, bringt es auf denPunkt: „Die Planungen zu Sche-nefeld ROCKX begannen, als ichganz frisch am Gymsche war,und mit sehr viel Neuem undSpannenden überschüttet wurde.Einen Vergleich zur „ALTENJAZZ-ROCK-POP-NIGHT“ hatteich ja nicht, dennoch schien mirdas neue Format sofort plausibel.Zudem machten die „planendenSchüler“ einen total vertrauens-würdigen Eindruck auf mich. Ichhabe als Schulmusiker schon ei-niges gesehen, aber dass einemSchüler so viel abnehmen, undich mich nur mit meinem Pult aufdie Bühne stellen und sofort be-ginnen kann, das habe ich sonoch nie erlebt. Was wir gesehenhaben, war nicht nur eine groß-artige Party, auf der Eltern, Ju-gendliche und Kinder gleicher-maßen feiern konnten - „wo gibt`sdas denn?“, sondern auch zu-gleich eine Veranstaltung mit ei-nem hohen musikalischen An-spruch. Das ist für mich diehöchste Form von Lernen undLehren: Wenn sich der Lehrerimmer mehr in den Hintergrundbegibt, und die Schüler das Steu-

er nicht nur übernehmen, son-dern handeln.“ Dreizehn Bands spielten inhalt-lich alles an Musikstilen, wasJugendliche heute bevorzugen,oder aus der Sicht der Erwach-senen - Hauptsache sie dröhntund macht High: Punk, Rock,Indie, Heavy-Metal, Hard-Rock,Techno, Hip-Hop, Gothic, Elect-ric und House… und das allesin einem „swagtatisch (Jugend-sprache: swag- präsentierenund (fan)tastisch) -galaktisch-stimmigen Freestyle Flow“. ZitatIsac Stern: „Das größte Verbre-chen eines Musikers ist es, No-ten zu spielen, statt Musik zumachen“. Damit das auch rü-berkam, dafür sorgten die„MÄNNER“ der Technik-Crewmit dem gesamten Equipmentsdes Gymsche; professionell wieRoadies hatten sie alles im Griff.Justus Mai, Mitinitiator, Chef-techniker und Boss der Tech-nik-Crew: „Uns hat die Arbeitsehr viel Spaß gemacht, und imNamen aller, die diese Veran-staltung mitgetragen haben, sa-ge ich DANKE! 2016 sehen wiruns wieder“.

450 Jugendliche waren sich einig: echt Dino geil-super derbe Fett-krass

„SCHENEFELD ROCKX“ - Visionen und Träume wurden wahr

Die BIG-BAND – eine Institution des Gymnasiums, und immer wieder hörbar…

„Die Technik-Cowboy-Crew des Gymnasiums“ – gäbe es sienicht, wäre alles dunkel und lautlos…

„SUBSTITUTION“ played alternatively!!! Zitat Lemmy Kilmister: „EinGitarrenriff sollte nicht länger dauern, als eine Bierflasche zu köpfen“.

Page 10: Ausgabe 21 10 2015

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Seite 8 · Nr. 2015/43

Am 25. Oktober findet imStadtzentrum Schenefeld einverkaufsoffener Sonntag mitKinderfest statt. Im Rahmendes 24. Centergeburtstags ha-ben alle Geschäfte von 13:00bis 18:00 Uhr und die Gastro-nomie von 11:00 bis 22:00 Uhrgeöffnet.

Einmal am Sonntag ausgiebigbummeln, gemütlich Kaffeetrinken, ausgelassen feiern, mitder Familie gemeinsam unter-wegs sein – der große ver-kaufsoffene Sonntag im Stadt-zentrum Schenefeld bietetsamt Kinderfest reichlich Gele-genheit dazu. Während die gro-ßen Besucher ganz entspanntshoppen oder ihren Kindernzuschauen, können die kleinenBesucher den ganzen Nach-mittag über unter Aufsicht spie-len, basteln und toben. So ein24. Centergeburtstag willschließlich gebührend gefeiertsein.

Mit dabei sind die pädagogischausgebildeten Mitarbeiter derSpielmobil Ideenwerkstatt, diemit den Kindern Herbstdeko-rationen aus Blättern, Ästenund Zapfen basteln. Viel Raumzum Toben bieten gleich zweiHüpfburgen: ein Ritterschlossfür Jugendliche bis 16 Jahreund eine Piratenburg für dieJüngeren.

Eine ganz besondere Attraktionist der Bungee Run. Bei diesem

Großspielgerät erhalten Kinderund Erwachsenen Hüftgurte,die an Gummiseilen befestigtsind. Ihre Aufgabe: Sie müssenmit dieser Befestigung ein be-stimmtes Ziel erreichen. Dasmacht nicht nur den Sportska-nonen Spaß, sondern auch denZuschauern.

Für zauberhafte Unterhaltungund magische Momente sorgtder bekannte Magier und Bal-lonkünstler Salvatore. Um dasleibliche Wohl kümmern sichneben den festen Gastrono-miebetrieben auch zahlreicheStände z.B. mit spanischenChurros, einem Schwenkgrillund einem Truck der Burger-kultour im und um das Ein-kaufscenter herum. Wie immerist auch der R.SH-Showtruckmit dem bekannten R.SH-Mo-derator York Lange vor Ort. Dasind peppige Musik und guteLaune vorprogrammiert.Wer den Tag noch lange in Er-innerung behalten mag, machtvielleicht ein Selfie oder lässtsich allein, mit Freunden oderder Familie kostenlos in derFotobox fotografieren.

Die Geschäfte sind wie dieKinderfestangebote von 13:00bis 18:00 Uhr geöffnet, dieGastronomie von 11:00 bis22:00 Uhr. Wer mit dem Autokommt, darf sich über offeneSchranken freuen: Das Parkenist während des gesamten Ta-ges kostenfrei.

Verkaufsoffener Sonntag mit Kinderfest

Wilbert und sein Team verteilt kleine Geschenke.

Ab 23. November

Weihnachts-Markt

Weihnachts-Markt

Am Samstag ist wieder großer Kinderflohmarkt auf dem Marktplatz im Stadtzentrum

Ab 2. November gibt es wieder Östereichische Spezialitätenim Stadtzentrum. Ein Glasbläser ist auch dabei.

Page 11: Ausgabe 21 10 2015

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Nr. 2015/43 · Seite 9

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In Schenefeld besteht nach wievor dringender Bedarf nach Kin-derkrippen- und Hortplätzen.Das hatte Hauptausschuss derStadt Schenefeld in seiner Sep-tembersitzung festgestellt. Da-nach stehen 487 Krippenkin-dern zurzeit 100 Plätze zur Ver-fügung. Der Versorgungsgradbeträgt 20,53 Prozent. Ähnlichist es bei den Hortplätzen, woes 144 Plätze für 618 Kindergibt. Das macht einen Versor-gungsgrad von 23,30 Prozentaus. Gemildert wird die Situati-on im Krippenbereich durch 75Tagesmütterplätzen und imHortbereich durch 118 nach-schulische Betreuungsplätze.Nur im Elementarbereich ist dieVersorgung gut. Hier gibt es490 Plätze für 455 Kinder. Ob-wohl Schenefeld im Vergleichzu anderen Städten und Ge-meinden noch gut aufgestelltist, besteht aktueller Hand-lungsbedarf, der allein schondurch den Zuzug von Flücht-lingsfamilien entsteht. Für dieKinder aus diesen Familien istder Kindergarten ein wichtiger

Teil der Integration, stellte AxelHedergott, Fachbereichsleiterin der Schenefelder Stadtver-waltung, fest. Außerdem gibtes seit dem 1. August 2013 fürKinder vom vollendeten erstenLebensjahr Rechtsanspruch aufeinen Krippenplatz.Um die Lage zu entspannen,hat der Sozialausschuss in sei-ner Sitzung in der vergangenen

Woche beschlossen, baulicheMaßnahmen einzuleiten. Sie se-hen den Neubau einer Kinder-krippe auf dem Gelände derAWO in der Lindenallee und dieAufstockung des Horts an derGrundschule Altgemeinde vor.Mit diesen Maßnahmen soll sichdie Ratsversammlung auf An-trag des Sozialausschusses imNovember beschäftigen. Außer-

dem soll eine zusätzliche Ele-mentargruppe unter der Trä-gerschaft der Kindertagesstätteder Stepphanskirche eingerich-tet werden. Finanzierungsan-träge wurden bereits an Kreisund Land gestellt. Die Stadtrechnet ausgehend von Ge-samtkosten für die Baumaß-nahmen in Höhe von 450.000Euro nach dem jetzigen Standder Förderung von Kreis undLand mit rund 350.000 Euro.Danach würde der Eigenanteilfür die Stadt rund 100.000 Eurobetragen. Eine Aufstockung desHortgebäudes am Wurmkampwar schon bei der Eröffnung imJahre 2010 prinzipiell vorgese-hen. Priorität hatte eins solcheLösung aber nicht. Doch esgibt in der Stadt kaum noch ge-eignete Flächen. Ungeachtetdessen werde die Verwaltungweiter auf die Suche gehen,denn mittelfristig werde zur De-ckung des künftigen Bedarfsnoch ein weiterer Kita-Neubaubenötigt, meinte Axel Hedergottin der Sitzung des Sozialaus-schusses. Wi.

Schenefeld rechnet mit Fördermitteln von Kreis und Land

Krippen- Neubau und Aufstockung des Hortgebäudes am Wurmkamp

Der Kindergarten soll aufgestockt werden: Der Hort der Ste-phanskirche

Die Schenefelder Tafel ver-sorgt zurzeit rund 600 regis-trierte Kunden in Schenefeldund Halstenbek mit Nah-rungsmitteln. Waren es 2014noch 180 bis 200 Personen,die jede Woche die Dienst-leistung der Tafel in Anspruchnahmen, so hat sich heute

ihre Zahl bis heute auf 280erhöht. Hauptgrund für denAnstieg der Kundenzahlen istder Zuzug von Flüchtlingen.Jede Woche kommen inSchenefeld und Halstenbek25 und 30 Personen hinzu.Sie alle brauchen neben ei-nem winterfesten Dach überdem Kopf medizinische Hilfe,Kleidung und Nahrung. Biszum Jahresende könnten es300 Kunden werden, die vonder Tafel zu bedienen sind,sagte Mathias Schmitz, Vor-sitzender der Tafel, in seinemRechenschaftsbericht an dieMitgliederversammlung. Da-mit seien die Kapazitäten derTafel erschöpft. Um die damitverbundenen Herausforde-rungen erfüllen zu können,plant der Vorstand für daskommende Jahr einen zwei-ten Ausgabetag. Erfreulich sei die nach wievor vorhandene Hilfsbereit-

schaft in der Bevölkerung, soSchmitz. Die Mitgliederzahlenhaben sich deutlich erhöht.Bei der Gründung der Tafelhatten sich 70 Personen indie Mitgliederliste eingetra-gen. 2014 zählte der Vereinschon 190 Mitglieder. Bis En-de September 2015 hat sich

die Mitgliederzahl auf 230 er-höht. „Wir tun etwas Gutesvor Ort und haben dabei auchnoch selbst eine Menge Freu-de“, sagte Schmitz. Der Ver-ein freue sich über jedenMenschen, der mitwirken will.Es gebe genug zu tun, geradein diesen Zeiten stark wach-sender Flüchtlingszahlen.In seinem Bericht bedanktesich der Vorsitzende bei denSpendern, auf die der Vereinangewiesen ist. „Wir zahlenfür Miete, Energie, Entsor-gung und noch etliches mehr.Das ist nur dank der Spenderzu leisten“, so Schmitz. Imletzten Jahr verzeichnete derVerein wieder eine Reihe grö-ßerer und kleinerer Geldspen-den. Neben dem Glücksgriffnannte Schmitz die Neuapos-tolische Kirche, die Katholi-sche Kirchengemeinde HerzJesu, die Haspa und Schene-felder Volksbank. Ausdrück-

lich schloss der VorsitzendeHinterbliebene ein, die an-stelle von Blumen um Spen-den für die Tafel zur Trauer-feier für ihre Angehörigen ge-beten hatten. Kurzfristig nimmt der Vor-stand die Erweiterung derSpendenquellen ins Auge.Nahrungsmittel werden vonmehreren Märkten aus derUmgebung zur Verfügung ge-stellt. Nach den Sommerferi-en kam der Edeka-Markt Bö-ge hinzu. Erfolgreich verliefauch wieder die Aktion „Kaufeins mehr“, für die von Mit-gliedern vor den Märkten ge-worben wurde. Spenden kön-nen montags, mittwochs oderam Vormittag des Donnerstag

im Osterbrooksweg 13 a ab-gegeben werden. Verwiesenwird darauf, dass die Tafelder Lebensmittelaufsicht un-terliegt. Besonders gern an-genommen werden originalverschlossene und unbear-beitete Lebensmittel.Im vergangenen Jahr konntedie Tafel ein Kühlfahrzeug inDienst stellen, das sich in-zwischen durch Werbeein-nahmen selbst finanziert.

In der Mitgliederversammlungwurde mit Wolfgang Krug einneues Vorstandsmitglied ge-wählt, weil Gründungsmit-glied Thorsten Landwehr seinAmt aus gesundheitlichenGründen aufgeben musste.

Auch Flüchtlinge werden mit Nahrungsmitteln versorgt

Schenefelder Tafel bereitet zweiten Ausgabetag vor

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Page 12: Ausgabe 21 10 2015

Seite 10 · Nr. 2015/43

Am Donnerstag, dem 15. Ok-tober 2015, lud die Blankene-ser Bürgerschaftsabgeordneteund flüchtlingspolitische Spre-cherin der CDU-Bürgerschafts-fraktion, Karin Prien, unter derÜberschrift „Wege aus derFlüchtlingskrise“ zu einem of-fenen Bürgergespräch in denHaidbarghof in Osdorf ein.„Gerade in Zeiten großer Ver-unsicherung und zum Teil auf-geheizter Stimmung ist es un-bedingt erforderlich, dass Bür-ger und Politiker offen mitei-nander reden, Wegduckengeht jetzt gar nicht“, erklärtedie stellvertretende Fraktions-vorsitzende der CDU-Bürger-schaftsfraktion gegenüber un-serer Zeitung. Mit von der Par-tie war auch Osdorfer CDU-Bezirksabgeordnete und in-tegrationspolitische Spre-cher, Andreas Grutzeck, derüber die konkreten Planungenim Bezirk Rede und Antwortstand.Der Einladung folgten über 70Gäste und führten fast dreiStunden lang ein sehr intensi-ves, kontroverses Bürgerge-spräch in der großer Runde.Viele von ihnen blieben im An-schluss weitere zwei Stunden,um das Gespräche bei einemGlas Wein im unmittelbarenDialog mit der Abgeordnetenzu vertiefen. Am Anfang desAbends war die Stimmung ge-spannt, manche Teilnehmeräußerten sich wütend und ver-ständnislos über die ungebro-chene Zuwanderung vonFlüchtlingen, es wurde offeneKritik an der Flüchtlingspolitikder Bundesregierung und des

Hamburger Senates geübt. An-dere zeigten sich verunsichertund besorgt, einige aber auchweiterhin zuversichtlich undgelassen. Bemerkenswert war,dass sich sehr viele Bürgermit eigenen Positionen zu Wortmeldeten, einander ausredenließen, sich zuhörten und auf

die verschiedenen Beiträgezielgerichtet eingingen. Diederzeit, im Zusammenhang mitdem Flüchtlingsthema leideroft verwendeten Klassifizierun-gen als „Gutmensch“ oder„Rassist“ anderseits bliebenerfreulicherweise gänzlich aus.Viele waren dankbar, ein Forumfür den so notwendigen Aus-tausch zu finden. Neben derUngewissheit über die anhal-tend hohen Flüchtlingszahlen,wurden die Größe der geplan-

ten der Unterkünfte auch inHinblick auf die angestrebte,effektive Integration stark kri-tisiert. Von vielen der Teilneh-mer wurde insbesondere diefehlende oder unzuverlässigeInformation zu den geplantenUnterkünften und eine zu gro-ße Belastung einzelner Stadt-

teile, vor allem dort wo ohnehinschon soziale Probleme be-stünden, bemängelt. GroßeBedenken bestehen im Ham-burger Westen, der mit demWohngebiet Osdorfer Born auslangjähriger Erfahrung spricht,gegen die vom Senat geplan-ten großen Wohnsilos fürFlüchtlinge, die einer Ghettoi-sierung Vorschub leisten unddem Integrationsgedankengänzlich zuwider laufen. JungeFamilien aus Rissen haben

große Ängste und begründeteBedenken wegen der geplan-ten Großsiedlung auf dem altenTHW Gelände, in unmittelbarerNähe der schon bestehendenFolgeunterkünfte Sieverstü-cken I und II. Dazu Karin Prien:„Ohne Bürgerbeteiligung gibtes keine Akzeptanz. GroßeWohnsilos sind hoch proble-matisch, ohne eine vernünftigeDurchmischung und ohne einKonzept für die notwendigeInfrastruktur schaffen wir im-mense Folgeprobleme. DasKonzept des Senats ist einSchnellschuss, der nichtdurchdacht ist.“ Der Abend inOsdorf hat bestätigt, was über-all deutlich zu spüren ist: DieStimmung ist auf der Kippeund alle, die politisch Verant-wortung tragen, müssen sichjetzt vor Ort der Diskussionstellen. Auf Berechtigte Ein-wände aus der Bevölkerungmuss eingegangen werden,auch wenn es unbequem ist.

Deshalb werde ich diese Ge-spräche mit den Bürgern imHamburger Westen weiter fort-setzen (Terminankündigungenfür November in Rissen folgtin Kürze) und stehe außerdemjeden zweiten und vierten Frei-tag im Monat in der Zeit von12.30 Uhr bis 14.00 Uhr denRäumen meines Abgeordne-tenbüros in der BlankeneserBahnhofstraße 11, 22587 Ham-burg oder unter der Telefo-nummer 040-74325662 zur Ver-einbarung individueller Terminezur Verfügung (weiter Informa-tionen und Newsletterunter www.karin-prien.de )

„Wegducken geht jetzt gar nicht“ – Die Politik muss inder Flüchtlingspolitik den Bürgern Rede du Antwort stehen

Sprecherin der CDU-Bürgerschaftsfraktion, Karin Prien

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BORN CENTERaktuell

Busstation „Achtern Born“ der Linien 21, 37 und Metrobus 3 vor dem Born-Center

Dienstleistungszentrum am Born Center (Zufahrt über Achtern Born)

K o s t e n l o s e P a r k p l ä t z e • J e d e n D o n n e r s t a g W o c h e n m a r k t • Ä r z t e z e n t r u m

Seite 12 · Nr. 2015/43

Der Sportverein Os-dorfer Born hat absofort wieder eineBoxgruppe für Jun-gen und Mädchenzwischen sechs und14 Jahren. Der Vereinfand mit Merve Esineine aktive Boxerin,die aus Niedersach-sen nach Hamburgzog und seit sechsJahren im Ring steht.Jeden Montag gibtsie in der Zeit von 18bis 19.30 Uhr aufdem Gelände desBürgerhauses, in derBornheide 76 (auchvom GlückstädterWeg zu erreichen) ih-re Boxbegeisterungan die Jugend wei-ter.Boxen wird heute vonvielen Vereinen als Grund-schule der Selbstverteidigungangeboten. Es stärkt dasSelbstbewusstsein, fördert dieWillenskraft und schult dieDisziplin. Wer sich für Boxen

interessiert kann gerne in derangegeben Zeit in die Sport-halle des Bürgerhauses kom-men. Weitere Informationensind über das Sekritariat des Sportvereins zu erhalten:040 / 832 39 85. Wi.

Boxen im SV Osdorfer Born

Boxtrainerin Merve Esin hat noch Platzfür weitere Kinder in ihrer Gruppe

Mo, 2. 11. – Fr, 11. 12. 2015Wie lebt es sich in einer Weltohne Buchstaben?In Deutschland leben 7,5 Millio-nen Erwachsene, die nicht aus-reichend Lesen und Schreibengelernt haben. Ihnen fällt esschwer, Verträge zu lesen undzu verstehen, E-Mails und Be-werbungen zu schreiben odersich an fremden Orten zu orien-tieren. Viele Menschen mit Le-se- und Schreibproblemen ver-bergen ihre Schwierigkeiten. Siebefürchten, bloßgestellt zu wer-den oder ihren Arbeitsplatz zuverlieren.Die Fotoausstellung zeigt all-tägliche Herausforderungen fürfunktionale Analphabeten undmacht hierauf aufmerksam. DieBildmotive wurden mit mehrerenBetroffenen abgestimmt. DieAusstellung wird in Kooperationmit dem www.alphabetisie-rung.de/Bundesverband Alpha-betisierung und Grundbildunggezeigt.

Do. 5. 11. 16:30 – 18:00 UhrUnsere Lesung im BornCenter(Raum neben Nur hier) „Im La-byrinth der Buchstaben“ - Le-sung und Gespräch mit KarinMoeringKati (der damalige Spitznamevon Karin Moering) merktschnell, dass sie nicht so lernenkann wie die anderen Kinder:Die Buchstaben verwirren sichvor ihren Augen, fügen sichnicht zu Wörtern. Legasthenieist im Bildungssystem der 60erJahre unbekannt. Das wissbe-gierige Mädchen wird als lern-behindert abgestempelt und ineine Sonderschule gesteckt.Keiner fördert hier die Kinder,dafür hagelt es Schläge undDemütigungen. Kati verlässt dieSchule, beinahe ohne lesen undschreiben zu können. Allge-genwärtig ist die Scham, dieszu verbergen. Sie zieht nachBerlin und schlägt sich als Hilfs-arbeiterin durch. Aber tief in ih-rem Inneren weiß sie, dass mehrin ihr steckt. Die Autorin KarinMoering liest aus ihrem auto-biografischen Roman und lässtuns an ihrer beeindruckendenBildungsgeschichte teilhaben.Die Veranstaltung findet in Ko-operation mit der HamburgerVolkshochschule - Zentrum fürGrundbildung und Drittmittel-projekte statt.

Fr. 6. 11. 16:00 – 17:00 UhrBastelstunde mit Iris „Glitzer-armbänder“Heute basteln wir trendige Glit-zerarmbänder. Eingeladen sindKinder zwischen 6 – 12 Jahren.Bitte melde dich in der Bücher-halle an. Wir nehmen ein Pfandvon 1,00 Euro bis zur Teilnahmean der Veranstaltung. W i rdanken der SAGA / GWG für dieUnterstützung der Bastelstun-den.

Mi. 11. 11. 10:00 – 11:00 UhrHamburger Märchentage„Wie Feivel sich selber suchte“Elita Carstens, Hamburgs be-kannte Märchenerzählerin er-

zählt uns das Märchen „WieFeivel sich selber suchte“. EineAnmeldung für Gruppen ab 5Personen ist erforderlich!

Do. 12. 11. 10:30 – 11:00 UhrUnser Bilderbuchkino im November „Billy und die böseLotta“Aus dem Umzugswagen klettertLotta und Billy ruhige Welt gerätvöllig durcheinander. Lotta är-gert und ärgert ihn, bis Billy ei-nen Trick anwendet…Wir sehen uns gemeinsam dieBilder des Bilderbuchs auf dergroßen Leinwand an und lassenuns die Geschichte dazu vorle-sen. Für Kinder zwischen 4 – 6Jahren!Eine Anmeldung für Gruppenab 5 Personen ist erforderlich!

Fr. 20. 11. 10:00 – 11:00 Uhr Vorlesetag Simon Dehmel liest„7 grömmelige Grömmels undein kleines Schwein“Simon Demel und die Hand-puppe Ratte Ratlos präsentierenuns zum Vorlesetag die Ge-

schichte "7 grömmelige Gröm-mels und ein kleines Schwein".Gruppen ab 4 Personen bittevorher anmelden.

VERANSTALTUNGEN FÜRERWACHSENE

Bürgersprechstunde mit denStadtteilpolizisten

Di. 3. 11. 15:00 – 17:00 UhrJeden ersten Dienstag im Monatkommen die Stadtteilpolizistenfür den Osdorfer Born zusam-men mit Karla Mertins vom"Weißen Ring", einem gemein-nützigen Verein zur Unterstüt-zung von Kriminalitätsopfern,zur Bürgersprechstunde in dieBücherhalle. Bürger, die Fragenhaben, von Beobachtungen be-richten möchten oder sonstigeHilfe benötigen, können hier mitdem Polizeibeamten oder KarlaMertins ein vertrauliches Ge-spräch führen.Eine Anmeldung ist nicht erfor-derlich!

„Dialog in Deutsch“ jeden Dienstag, 10 – 11 Uhr„Dialog in Deutsch“ wird vonzwei ehrenamtlichen Mitarbei-tern geleitet und wendet sichan Erwachsene, die ihreDeutschkenntnisse trainierenund vertiefen wollen. In netterAtmosphäre können die Teil-nehmer Erfahrungen austau-schen und Kontakte knüpfen. Die Teilnahme ist kostenlos. EineAnmeldung ist nicht erforderlich!

Osdorfer Strickclubjeden Do. 10:00 – 12:00 UhrStricken macht Spaß und ent-spannt! Das finden die Mitglie-der des Osdorfer Strickclubs,der sich jeden Donnerstag von10 bis 12 Uhr in der Bücherhalletrifft. Neue Gesichter sind immer er-wünscht, dabei sind Profis undAnfänger gleichermaßen einge-laden, zu einer netten Rundemit Kaffee, Tee und Keksen vor-beizukommen. Die Teilnahme ist kostenlos. EineAnmeldung nicht erforderlich.

Veranstaltungsprogramm der Bücherhalle Osdorfer Born

Zum 30ten Mal am OsdorferBorn: Friedensliederabendam 16. November 2015um19.00 Uhr mit PastorUwe Heinrich – and Friends. Besonders freue ich mich,dass Nils Tuxen zugesagthat mitzuspielen. Ich habeseine Fähigkeiten bei ge-meinsamen Auftritten vonHannes Wader und Kon-statntin Wecker bewunderndürfen. Als ich ihn bat, beidiesem besonderen Anlassdabei zu sein, warf er einenBlick in den Kalender undsagte:„Für den Frieden ist immereine gute Sache!“ Mal se-hen, welchen von den vie-len Gitarren er mitbringenwird.Grenzerfahrungen ist dasMotto – und trifft die Wirk-lichkeit vieler Menschenvon heute. Aber auch meineEltern waren beide alsFlüchtlinge vor dem 2.Welt-krieg Grenzerfahrungenausgesetzt. Sie habenschon immer entsetzt rea-giert, wenn Flüchtlingeschäbig behandelt wurden,oder gar Unterkünfte ange-zündet wurden. Darin ha-ben sie ihre eigenen Ge-

walterfahrungen wiederent-deckt. An den Grenzen wollen wirrütteln. Mit den Liedern vonHannes Wader und Kon-stantin Wecker, von Rein-hard Mey und Wolf Bier-mann, mit Gospeln. Ebenlebendiger Musik. Wir, dazugehören schon fest verab-redet Olof MeierGitarre/Percussion, ClaudiaTöllner Tenor Saxofon undGesang, Anne ZimmermannAlt Saxofon und Gesangund hoffentlich klappt es,dass auch Thomas Schön-feld wieder mit dabei ist.StoPP Du kommst hiernicht rein! Meint ihr dasbringt Frieden? Ich vermutedass eher diejenigen, dieim Moment sagen: Welco-me! Seid willkommen. Wirhelfen, wir teilen und hof-fentlich feiern wir auch mit-einander. In diesen Span-nungsbogen möchte ich dieLieder des Abends einbrin-gen und so wieder einnachdenkliches, fröhlichesKonzert feiern.

SchalomUwe Heinrich

Friedenslieder 2015am Osdorfer Born

Page 15: Ausgabe 21 10 2015

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und bekommt auch nocheine Überraschung. „Beim MäuseKonto gibt esaktuell stattliche drei ProzentZinsen pro Jahr für Beträgebis 500 Euro“, sagt Eltje Rei-mers-Booms, Leiterin der Ha-spa-Filiale an der LuruperHaupstraße. „Am Dienstag,27.10.2015, ist sogar ‚Manni,die Maus’ von 10:30 bis 18.00Uhr persönlich in unserer Fi-liale zu Gast.“ Wer möchte,kann sich dann mit dem Ha-spa-Maskottchen fotografie-ren lassen.„Mit unserem MäuseKontolernen Kinder schon in jungenJahren spielerisch und un-beschwert den Umgang mitGeld. Die eigene Kontokarte

ab dem siebten Geburtstagmacht sie damit vertraut, wieein Konto bei der Bank funk-tioniert“, sagt Reimers-Booms. Wer spart, gewinnt nicht nurGuthaben und Zinsen, son-dern tut auch etwas Gutesfür Kinder: „Für jeweils100.000 Euro, die währendder Weltsparwochen neu aufdie Haspa MäuseKonten ein-gezahlt werden, schüttet dieHaspa jeweils 1.000 Euro an

einen Kindergarten aus“, be-richtet Reimers-Booms. Deraktuelle „Sparstand“ ist imInternet unterwww.haspa.de/weltsparwo-chen zu finden. Hier gibt esauch viele weitere Informa-tionen, wie zum Beispiel den„Manni-Tourplan“.Auf der Internetseite sowieim App Store und bei GooglePlay können sich Kinder undErwachsene ab dem 8. Ok-tober die neue „Manni-App“

kostenlos auf ihr Smartphoneherunterladen. Bei „MannisRäuberjagd“, dem spannen-den Hamburg-Abenteuer fürschnelle Kids, verfolgt ManniTresorknacker und sammeltGeldmünzen ein, die aus demGeldsack kullern. Wenn erdie Münzen zur Haspa bringt,bekommt er Finderlohn. Beider Verfolgung muss er Hin-dernissen ausweichen, hüp-fen, zur Seite springen. Dabeikönnen glitzernde Sticker er-spielt werden, die zusammenmit Stickern aus der Filiale inein Sammelheft eingeklebtwerden können. „Auf dieseWeise haben die Kinder nichtnur Spaß, sondern entdeckenauch virtuell verschiedeneHamburger Stadtteile“, sagtder Filialleiter. Die Sticker unddie -hefte gibt es übrigensebenso wie die App auchnoch nach den Weltsparwo-chen.

Weltsparwochen vom 26. Oktober bis 7. November 2015 bei der Haspa:

„Manni, die Maus“ kommt nach Lurup

„Manni, die Maus“ besucht die HASPA-Filiale.

Eltje Reimers-Booms, Filial-leiterin der Filiale LuruperHauptstraße

Neue App: Auf virtueller Räu-berjagd durch Hamburg

Das Leben ist zu kurz für Eintö-nigkeit und Langeweile - Wohl-fühlen ist angesagt! Dabei hilftdas Lüchau Bauzentrum. AmDonnerstag, 12. November, ste-hen insbesondere Frauen imFokus - Lüchau bittet zur "La-dys Night". Der gesamte Fach-markt ist bis 22 Uhr geöffnet,den Vertreterinnen des schönenGeschlechts wird ab 19 Uhraber besondere Aufmerksam-keit geschenkt. In netter Atmosphäre bei Pro-secco und kleinen Snacks kön-nen die Gäste aktuelle Einrich-tungs- und Accessoire-Trendsentdecken. Dekorationen fürein ebenso individuelles wiewohnliches Zuhause sind inder großen Ausstellung zu se-hen - und das nicht nur zur(oder wegen der) Weihnachts-zeit. Erfreulich für Schnäpp-chen-Jägerinnen: Rabatte vonbis zu 20 Prozent werden ge-boten. Aber damit nicht genug - dennauch beim Handwerken heißtes längst: Selbst ist die Frau!Experten des Herstellers DeWalt werden vorführen, wieleicht Elektro-Werkzeugen vomBohrer bis zum Akku-Schrau-ber zu nutzen sind. Silit prä-sentiert topmodernes Kochge-schirr – handlich, pflegeleicht,energiesparend. Dabei werdenLeckereien gleich vor Ort ge-

zaubert - und können probiertwerden. Falls es beim Kochendann doch mal ein Malheur ge-ben sollte, kein Problem: Kü-che, Badezimmer und der Restdes trauten Heims erstrahlendank speziellen Kärcher-Dampfreinigern schnell wiederin frischem Glanz. Als Sahnehäubchen gibt esnoch eine kleine Überraschung

für die Damen als Erinnerungan einen schönen Abend - mehrsoll aber noch nicht verratenwerden. Nur so viel: Um An-meldungen unter [email protected] wird gebeten. Selbst-verständlich werden auch"Spontan-Besucherinnen"nicht nach Hause geschickt.Und Männer übrigens auchnicht. Denn sie haben es in den

Händen, den Abend für ihreAngebeten perfekt zu machen.Wie das funktioniert? Sobaldeine Lady etwas Schönes ge-funden hat, geht man auf siezu und sagt: "Schatz, ich über-nehm' das mal für Dich!" www.luechau.de

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Bauzentrum bittet zum 12. November zur „Ladys Night“ -mit kräftigen Rabatten, spannenden Infos und prickelndem Prosecco. Schnell anmelden!

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Das Lüchau-Team freut sich auf viele Gäste

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Herausgeber: Frank A. BastianAnzeigenleitung: Frank A. Bastian

Anzeigenberatung:Wolfgang Beckmann

Sportredaktion: J.-H. PlackmeyerRedaktion: Günther Wilke,

Verlagsleitung: Brigitta PaulsMitglied im Verband der Werbung e.V.

Hamburg/Schleswig-HolsteinOffizielles Mitteilungsblatt des

Luruper Bürgervereins von 1952 e.V.Vertriebsleitung: Martina Bastian

Verbreitungsgebiet:Lurup, Osdorfer Born, Alt-Osdorf

teilw. Flottbek, Iserbrook, Bahrenfeld,Eidelstedt, Schenefeld und Umgebung,

Nachdruck, aus auszugsweise, vonredaktionellen Texten und Anzeigen

sowie Fotos ist verboten.Ebenso ist der Nachdruck und die

Vervielfältigung der von uns gestaltetenAnzeigen strengstens untersagt.

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txn. Viele Arbeit-nehmer fragensich jedes Jahraufs Neue, ob siemit Weihnachts-geld rechnen kön-nen oder ob derChef dazu nichtsogar verpflichtetist. Die Antwortlautet: Es kommtdarauf an.„Das Weihnachts-geld ist eine Jah-ressonderzahlung und des-halb freiwillig“, erklärt PetraTimm von Randstad Deutsch-land. „Ein gesetzlicher An-spruch besteht nur, wenn dieZahlung im Arbeits- oder Ta-rifvertrag erwähnt ist oder derArbeitgeber sie mündlich zu-gesagt hat.“ Auch im Falle dersogenannten betrieblichenÜbung, also wenn drei Jahrein Folge Weihnachtsgeld ingleicher Höhe ausgezahlt wur-de, haben Angestellte ein An-

spruch darauf. Außerdem giltder Gleichbehandlungsgrund-satz: Kein Mitarbeiter darf oh-ne wichtigen Grund ausgelas-sen werden. Die Höhe desWeihnachtsgelds darf der Ar-beitgeber jedoch von Be-triebszugehörigkeit, Krank-heitstagen oder Anzahl derKinder abhängig machen.Weitere Informationen zumWeihnachtsgeld gibt es online,zum Beispiel unterwww.dgb.de.

Gibt es ein Recht auf Weihnachtsgeld?

Foto: VRD/Fotolia/randstad

Page 17: Ausgabe 21 10 2015

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„Gut Ding will Weile haben“ und„was lange währt, wird endlichgut“. Dies bewahrheitet sich fürein Bauprojekt, dass von derTraditionsfirma HS BauTeam ausRellingen nun endlich begonnenwerden kann.Bereits vor 15 Jahren erwarbdas renommierte Bauunterneh-men ein Gelände in Halstenbekam Eidelstedter Weg. Die Ideewar, hier eine Wohnanlage mitEinfamilien- und Doppelhäusernzu errichten und ein Wohnquar-tier auf höchstem Niveau zuschaffen. Interessenten gab esschon damals genug. Doch dort,wo Menschen mit ihren Familienwohnen, müssen auch die Rah-menbedingungen stimmen. DieInfrastruktur muss dies zulas-sen, Schul- und Kindergarten-plätze müssen von der Gemein-de in ausreichender Zahl vorge-halten werden und es muss einentsprechender Bebauungsplanaufgestellt werden. Damalskonnte die Gemeinde Halsten-bek die Begeisterung für eineBebauung nicht teilen, doch nunendlich, nach 15 Jahren, konn-ten sich die Gemeinde und dieGrundstücksbesitzer auf eintragbares Konzept verständi-gen. Eine Win-Win-Situation er-gab sich daraus, dass die Ge-meinde dringend eine neue KiTabauen muss und die Position

hierfür auf dem Gelände am Ei-delstedter Weg ideal ist. In kür-zester Zeit wurde nun ein Be-bauungsplan aufgestellt, der alleInteressen in Einklang bringt.Ein Teil des Geländes wurde andie Gemeinde Halstenbek ver-kauft, die hier eine KiTa bauenwird, auf dem verbleibendenGrundstück entsteht nun dielang ersehnte Wohnbebauung:der „Petersgarten“.Insgesamt entstehen hier 8 Ein-

familien- und Doppelhäuser, so-wie 2 Mehrfamilienhäuser mitjeweils 5 Wohneinheiten, diekomplett durch HS BauTeamerrichtet werden. Eine zweige-schossige, aufgelockerte Be-bauung mit einer Beschränkungauf maximal 21 Wohneinheitengibt der Bebauungsplan vor.Dies gewährleistet den zukünf-tigen Bewohnern, dass die indi-viduell geplanten Wohnhäuserihre Architektur auch präsentie-

ren können. Ausreichende Frei-flächen sowie Gärten stehen füreine zeitgemäße und familien-freundliche Wohnnutzung zurVerfügung.“Im Petersgarten soll es nichtum Wohnraummaximierung ge-hen, sondern - in der Traditionder Firma HS BauTeam - um dieSchaffung eines ansprechendenund hochwertigen Zuhauses,“kommentieren die Geschäfts-führer der Firma HS BauTeam,Lars Pidun und Michael Sievers,den Slogan des Bauschildes„Petersgarten, hier bin ich zu-hause“.Momentan laufen die Hauspla-nungen mit den ersten Kaufin-teressenten, die seit Bekannt-werden des Bauprojekts in gro-ßer Zahl beim HS BauTeam vor-stellig geworden sind. „Die Re-sonanz ist wirklich überwälti-gend. Unsere Bauherren wissen,dass sie hier nicht nur ein schö-nes Haus bekommen, sondernauch, dass sie hier eine wert-haltige Investition tätigen“, sodie Geschäftsführer, „dies habenwir in anderen Wohnanlagenbereits eindrucksvoll bewiesen.“Das Rellinger Unternehmen, dasübrigens in diesem Jahr sein30-jähriges Firmenjubiläum fei-erte, verweist als Referenzpro-jekte auf das Baugebiet Loh-acker/Kreuzacker in Rellingenund das Projekt „Am Klövens-teen“ in Schenefeld. „Der Pe-tersgarten wird in Wertigkeit,Bauqualität und Wohnkomfortden bisherigen Projekten innichts nachstehen“, so das Rel-linger Unternehmen.Über die Details können sichBauinteressenten direkt bei Fir-ma HS BauTeam in der Hauptstr.83 in Rellingen informieren, auchgern telefonisch unter04101/59400.

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Seite 16 · Nr. 2015/43

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Heute hat der DeutscheBundestag in zweiter unddritter Lesung das Asylver-fahrensbeschleunigungsge-setz und das Gesetz zur Ver-besserung der Situation un-begleiteter minder-jährigerFlüchtlinge (UMF) beschlos-sen. Hierzu sagt der famili-enpolitische Sprecher derCDU/CSU-Bundestagsfrak-tion und Bundestagsabge-ordneter aus Hamburg undAltona, Marcus Weinberg: „Die Realität insbesonderefür Frauen und Kinder in denFlüchtl ingsunterkünftenHamburgs ist dramatisch.Und Kälte und Nässe undFrost kommen erst noch!Wenn der Bürgermeister inseiner Regierungserklärunglapidar verkündet „wir dürf-ten nicht in den Gestus desNotstands verfallen“ dann istdas eine unangebrachte

Form Verdrängung, gewolltoder ungewollt. Wenn inHamburg Kinder bei Frost inunbeheizten und feuchtenZelten schlafen müssen undmittlerweile viele dieser Kin-der schwer krank sind, dannhaben wir tatsächlich eineNotsituation. Wenn nichtjetzt, wann denn? OlafScholz muss über seinen po-litischen Schatten springen,Führungsstärke beweisenund endlich die Kirchen, dieengagierten gesellschaft-lichen Kräfte, Wohlfahrtsor-ganisationen und die politi-sche Opposition gemeinsaman einen Tisch bringen. Allemüssen an einem Strang zie-hen. Hamburgs Stärke istdie Hilfsbereitschaft des Bür-gertums und das Engage-ment seiner Bürger. Wir brau-chen jetzt eine „Allianz fürHamburg“. Wir brauchen ei-

nen breiten Krisenstab aufhöchster Ebene. Und darausmuss nachhaltig ein gemein-sames Konzept der Integra-tion werden. Wir sind dabei,jeder Hamburger wäre dabei! Der Bund hat mit dem Asyl-verfahrensbeschleunigungs-gesetz und dem UMF-Gesetzeinen wichtigen Rahmen derUnterstützung vorgegeben.Asylverfahren werden aufdrei Monate verkürzt. Dieseswird unter anderem durcheine Verdopplung der Mitar-beiter des Bundesamtes fürMigration und Flüchtlinge er-reicht. Zudem gibt es weni-ger Fehlanreize. Es gibt we-niger Bargeld und mehrSachleistungen, und wir be-kommen drei neue sichereHerkunftsstaaten: Albanien,Kosovo und Montenegro. Wirlassen Länder und Kommu-nen nicht allein. Die finan-

zielle Unterstützung vomBund wird massiv aufge-stockt. Bundesweit gibt eszusätzlich 3,673 MilliardenEuro. Für Hamburg sind dasab dem Jahr 2016 rund 93Millionen Euro. Der Bund hatgehandelt! Zudem wird Hamburg mitdem UMF-Gesetz über einegerechte Verteilung der Kin-der und Jugendlichen ent-lastet. Die Jugendämter inHamburg können endlichdurchatmen. Hamburg musskünftig nur noch rund 2,5Prozent der Flüchtlinge auf-nehmen. Tatsächlich wurdenbisher rund 13 Prozent ge-schultert. Alleine mit den zu-sätzlichen neun Millionen Eu-ro für unbegleitete minder-jährige Flüchtlinge könntenmehr als 200 neue Lehreroder mehr als 250 neue Er-zieher eingestellt werden.“

Bundestag beschließt Asylverfahrensbeschleunigungsgesetz und Gesetz für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge

„Der Winter kommt, die Not ist schon da: Wir brauchen jetzt eine parteiübergreifende Allianz für Hamburg!“

Bereits zum siebten Mal ver-kaufen auf den AntiquarischenBüchertagen 20 Antiquare ausHamburg und Norddeutschlandim Säulensaal des Altonaer Mu-seums ein reiches Angebot anillustrierten und bibliophilen Bü-chern, an Kinder- und Märchen-büchern, Büchern zu Literatur,Kunst und Architektur, Kultur-geschichte, Reisen und Land-eskunde, zu Naturwissenschaf-ten und Technik sowie an Zeich-nungen, druckgraphischen Blät-tern und Autographen. Hamburgstand in diesem Sommer ganzim Zeichen der Triennale derPhotographie, in deren Rahmenim Altonaer Museum die Aus-stellung „Stille Bauern und ker-nige Fischer? Norddeutschlandin der Fotografie“ zu sehen ist.Die Ausstellung zeigt erstmalig

wichtige Bestände der Foto-sammlung des Museums ausder Zeit von 1860 bis 1950:Landschaften Altonas, Schles-wig-Holsteins und der Niederel-be, regionales Brauchtum, Häu-ser, Trachten, Schiffe und typi-sche landwirtschaftliche Gerät-schaften. Die AntiquarischenBüchertage in Altona nehmendas Thema „Photographie imBuch“ auf und präsentieren Bü-cher rund um die Photographie,über berühmte und vergessenePhotographen und Photogra-phinnen, Ateliers und Appara-tehersteller. Die Büchertage sind am Sams-tag, dem 31. Oktober, und amSonntag, dem 1. November2015 jeweils von 10 bis 18 Uhr.Eintritt: 4 Euro inkl. Museums-besuch.

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In Elmshorn zum Bankfachwirt

txn. In fast jeder Branche sindheute Bürokaufleute gefragt. Sieverarbeiten Texte, kümmern sichum Steuer- und Versicherungsfra-gen, stellen Bestands- und Ver-kaufszahlen zusammen, schreibenRechnungen und überwachenZahlungen. Auch im Ein- und Ver-kauf sowie im Vertrieb sind dieKauffrauen und -männer wichtig.Da die Einsatzgebiete so vielfältigsind, gibt es seit dem letztenJahr den Ausbildungsberufder/des „Kauffrau/-manns für Bü-romanagement“. Hier werden diedrei früheren Büroberufe „Büro-kaufmann“, „Kaufmann für Büro-kommunikation“ und „Fachan-gestellter für Bürokommunikati-on“ zusammengeführt.In der dreijährigen Ausbildungwird der gemeinsame Kern anQualifikationen und Lernzielendurch Wahlqualifikationen er-gänzt. „Hierdurch haben die Aus-zubildenden die Möglichkeit, sichfür teils sehr unterschiedliche Bü-roarbeits- und Funktionsbereichein den verschiedenen Wirt-schaftszweigen zu spezialisie-ren“, weiß Petra Timm, Sprecherinvom Personaldienstleister Rands-tad. Neu ist auch, dass es nebeneiner Abschlussprüfung nun eineZwischenprüfung gibt.

Ausbildungsplatz für Büromanagement

txn. Die seit letztem Jahr gel-tende Ausbildungsbezeich-nung „Kauffrau/-mann für Bü-romanagement“ führt gleichdrei bisherige Büroberufe mitverschiedenen Qualifikations-möglichkeiten zusammen.

randstad-Foto: Volker Witt/Fotolia

In einem Workshop hat sichder SPD-Kreisverband Pinne-berg mit der Frage beschäftigt,wie Demokratie im Land bessererlebbar werden kann, wie alsodie Menschen dazu gebrachtwerden, sich aktiv und passivam politischen Geschehen zubeteiligen. Wählen gehen, sichin Parteien einbringen, das istvermeintlich nicht mehr mo-dern, sollte aber als Grundpfei-ler unserer Demokratie beson-ders wichtig sein. Elke Schrei-ber, stellvertretende Kreisvor-sitzende der SPD: "Wir habengemeinsam diskutiert, wasHemmnisse und Anreize sind,sich an der Demoratie zu be-teiligen. Was können Parteienbesser machen, intern und imAuftritt nach außen, wie kannman Barrieren senken." Auchdas schlechte Ansehen "derPolitik" wurde dabei als Pro-blem ausgemacht. "Die Men-

schen sind unzufrieden mitLandes- und Bundespolitik,sprechen den Abgeordnetenschlechte Eigenschaften zu undübertragen dies auch auf dieKommunalpolitik. Da verwun-dert es nicht, dass wenigerMenschen bereit sind, für sol-che Anfeindungen ihre Freizeitzu opfern oder auch nur sichzu einer Partei zu bekennen."Die SPD ist sich sicher, dasshier etwas passieren muss. DerLandtag hat daher auf einengemeinsamen Antrag der Frak-tionen diverse Maßnahmen be-schlossen, die hier Abhilfeschaffen sollen. Dazu zählt un-ter anderem die Prüfung vonmobilen Wahllokalen und dieVereinfachung der Wahlunter-lagen. "Demokratie lebt vomMitmachen. Das hört sich viel-leicht nach einer Plattitüde an,aber so einfach ist es tatsäch-lich.", so Schreiber.

SPD-Kreisverband arbeitet für die Demokratie50-mal haben wir eingeladenmit uns zu klönen und in einemgroßen Angebot herumzustö-bern. 50-mal konnten viele nütz-liche und schicke Dinge erwor-ben werden. 50-mal wurde füreinen guten Zweck gespendet.Der erste Basar war noch einrichtiger Weihnachtsmarkt undnoch sehr winzig. Auf ein paarTischen im Gemeindehaus Iser-brook wurden Handarbeiten an-geboten. Doch der Basar wurdezu einer Erfolgsgeschichte undals Martinsmarkt ist er seit vie-len Jahren über den StadtteilIserbrook hinaus als Ort derBegegnung und kleines Volks-fest bekannt. Das Angebot istso vielfältig und so übersichtlichangeboten, dass man kaum ananderer Stelle Vergleichbaresfindet. Auch die Erlöse könnensich sehen lassen. Allein in denletzten 5 Jahren wurden Ein-nahmen von insgesamt über100.000 € erzielt. Die herausra-genden Projekte für unserePartnergemeinden in Tansaniawaren ein Kirchbau, der Bau ei-ner Wasserleitung, der Bau undder Betrieb einer Krankenstati-on und die Errichtung einer Ge-treidemühle, die nun schon seitvielen Jahren in Betrieb ist.Auch dieses Jahr warten in derKirche wieder zehntausend gutsortierte Bücher und Schall-platten auf die Besucher undes gibt dort auch Stände mitKunstgewerbe sowie Hand-und Bastelarbeiten und selbst-gemalte Bilder. Im Gemeindehaus verwandeltsich das Foyer traditionell in ei-ne Kuchenmeile mit angren-zender Kaffeestube und Be-

gegnungszelt. Außerdem findendie Besucher hier alles von Por-zellan, Haushaltswaren, selbst-gemachter Marmelade undSchmuck bis zu preiswerter Se-condhand-Kleidung sowie an-tiken Schätzen. Draußen in denZelten und Buden werden nichtnur Trödelwaren angeboten,sondern auch Bilder und Haus-haltswaren; dazu jede MengeSpaß und Spiel für Kinder.Der Martinsmarkt wird alsoauch 2015 mit einem großen,gut sortierten und vielfältigenAngebot die Besucherinnenund Besucher begeistern. Siewerden mit Waffeln, Würstchen,selbstgebackenem Kuchen undalkoholfreiem Glühpunsch ver-wöhnt. Mit etwas Glück gewin-nen Sie einen der größerenTombola-Preise. Am Sonntagersetzt die wohlschmeckendeErbsensuppe das Mittagessenzu Hause.Ein Teil des Erlöses geht auchin diesem Jahr an die Partner-gemeinden in Tansania. Darüberhinaus werden immer Men-schen und Organisationen un-terstützt, die aktuell Hilfe brau-chen, sowie Projekte in der Ge-meinde, insbesondere die Ju-gendarbeit.Alle sind herzlich eingeladen.Überzeugen Sie sich selbst undkommen Sie am Samstag, den7. November 2015 von 14 bis18 Uhr und am Sonntag, den 8.November 2015 von 11 bis16.30 Uhr Martin-Luther-Kirche,Schenefelder Landstraße 202,Hamburg- IserbrookDie Kirchengemeinde Sülldorf-Iserbrook freut sich auf regenBesuch.

Martinsmarkt 2015 2015 ist ein besonderes Jahr.

Wir feiern den 50. Basar in Iserbrook.

txn. Viele Branchen müssen sichden sich wandelnden Arbeits-marktbedingungen anpassen,so auch die Büroberufe. Dankeiner Reform im vergangenenJahr gibt es nun die Berufsbe-zeichnung „Kauffrau/Kaufmannfür Büromanagement“. Die Aus-bildung wurde neugestaltet undersetzt die vorherigen Berufe„Bürokaufmann“, „Kaufmann fürBürokommunikation“ und„Fachangestellter für Bürokom-munikation“.Petra Timm, Arbeitsmarktexper-tin beim PersonaldienstleisterRandstad erklärt, warum dieserSchritt notwendig war: „Büro-kaufleute werden branchenüber-greifend eingesetzt, etwa im öf-

fentlichen Dienst oder in der In-dustrie. Durch eine breiter an-gelegte Berufsausbildung mitDifferenzierungsmöglichkeitenerhöht sich die Flexibilität aufdem Arbeitsmarkt für die Aus-zubildenden und die Unterneh-men gleichermaßen.“Geändert hat sich an der drei-jährigen Ausbildung, dass dieLehrlinge in der Spezialisie-rungsphase die Möglichkeit ha-ben, sich durch Wahlqualifika-tionen auf Schwerpunkte fest-zulegen. Dadurch soll die Pass-genauigkeit für alle Unterneh-mensbereiche gewährleistetwerden. Novelliert wurde auchdie Prüfungsform. Die Ab-schlussprüfung wird nun in zwei

separaten Teilen durchgeführt:Nach anderthalb Jahren gibt eseine Zwischenprüfung mit dem

Inhalt der ersten 15 Monate so-wie eine Endprüfung zum Ab-schluss der Ausbildung.

Flexibler auf dem Arbeitsmarkt

Foto: randstad/txn

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Die Damen und Herren spie-len – natürlich – in unter-schiedlichen Ligen, aberes läuft derzeit auch ganzunterschiedlich bei denBasketballern der BG Ham-

burg West. Während die Da-men in der 1. Regionalligazu ihrem zweiten Punkt-spielsieg im zweiten Spielkamen, unterlagen die Her-ren in der 2. Regionalligaauch im vierten Spiel derSaison. So einen Negativ-lauf legten die Herren in ih-rem Aufstiegsjahr vor zweiSpielzeiten hin, die Klassewurde trotzdem gehalten.Somit ist die Pleitenreihesicher nicht alarmierend,aber doch extrem störend.Die Damen siegten gegenAhrensburger TSV mit 74:49(42:30). Der Spielbeginndeutete zunächst ein wildesGemetzel an. Das erste Vier-tel sah kurzfristig die BGWest vorne, doch die Gästestemmten sich gut dagegenund waren auch recht ziel-sicher. Mit 20:19 ging derSpielabschnitt an Ahrens-burg. BG-Trainer Jens Go-etz hatte seine Mannschaftaber schon während einesersten Time-Out ordentlichangeraunzt. Da er zudemnoch eine Kamera aufstellthatte, dürfte in der Nachbe-reitung mit Genuss die Feh-ler angesprochen haben.Jedenfalls zeigte seine An-sprache deutlich Wirkung.Mit 23:10 ging das zweiteViertel deutlich an die BGWest, die auch nach derPause nichts von ihrem Elanverlor. Mit 17:6 wurde Ah-

rensburg im dritten Vierteldoch noch regelrecht nie-dergemetzelt. Mit dem59:36-Vorsprung ließen dieGastgeber im Schlussviertel(15:13) nichts mehr anbren-

nen. Die Damen spielen nunam 31. Oktober auswärtsgegen Osnabrücker TB. Esist das erste Spitzenduellder Liga, denn beide Mann-schaften haben ihre Auf-taktspiele gewonnen undführen mit je vier Punktendie 1. Regionalliga an. Bei-de sind zudem recht treffsi-cher: Osnabrück hat 147:95Körbe auf dem Zähler, dieBG West 141:106.

BG West: Seidenkranz (21),Großhennig (13), Frank (12),Körner (8), Noll (6), Sarino(6), Meyer-Schomann (5),Felsberg (3), Müller (0)

Die Herren unterlagen mit62:74 gegen den Tabellen-zweiten TSV Kronshagen.Wie so oft in den vorherigenSpielen ging es insgesamtgesehen knapp zu. Lag dieBG West anfangs noch 11:5vorne, holte Kronshagen aufund beendete das ersteViertel mit einer 21:20-Füh-rung. Bis zur Halbzeitpauseblieb das Spiel im Gleich-gewicht, Kronshagen nahmeinen knappen 37:32-Vor-sprung mit in den Seiten-wechsel. Der dritte Ab-schnitt spiegelte dann Glanzund Elend der BG-Herren inder bisherigen Saison wider:Stark in der Verteidigung,aber zu ungenau im Angriff.Kronshagen behielt daher

mit 48:43 den knappen Vor-sprung. Im Schlussviertelgelang den Gästen dann ein10:0-Lauf, davon erholtensich die Hausherren nichtmehr. Die Herren spielennun am 1. November aus-wärts gegen Rostock. Diedortigen „Talents“ habenerst zwei Punkte auf demKonto. Beide Mannschaften

stehen damit unter demgleichen Siegzwang.

BG West Herren: Alkusai-bati (0), St. Brandt (2), Fer-ber (2), Fleischhauer (6),Geyer (4), Hirsch (7), Jero-min (8), Kürschner (10), Lüt-ke Schwienhorst (0), Mu-sche (9), Schulz (8), Valen-cia Moreno (6)

Die BG-Basketballer bleiben im Tief – Damen spielen dagegen erneut groß auf

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Nr. 2015/43 · Seite 19

Sport NachrichtenSport Nachrichten HSV-CornerRückschlag. Aaron Hunt gehört seit seiner Verpflich-tung zu den absoluten Leistungsträgern des neuenHSV. Gegen Bayer Leverkusen musste der Offensi-vallrounder nun einen bitteren K.o. hinnehmen. In derSchlussphase zog sich Hunt einen Muskelfaserrissim Oberschenkel zu – drei Wochen Pause. „Das istnatürlich bitter für ihn und für uns, aber wir werdennicht jammern, sondern haben einen konkurrenzfähi-gen Kader und werden eine andere schlagkräftigeFormation aufbieten“,sagt Trainer Bruno Lab-badia vor dem Aus-wärtsspiel an diesemFreitag bei der TSG Hof-fenheim. Erste Alterna-tiven für Hunt könntenin unterschiedlichenTaktikvarianten MichaelGregoritsch, MarceloDiaz oder auch IvicaOlic sein. Labbadia: „Wirwerden mit Sicherheitbis zum Anpfiff eine Ent-scheidung treffen, diegut für uns ist.“ UntermStrich steht ein großesZiel: drei Punkte in Sins-heim zu entführen.

Sputen. Nach der zweiten Länderspielpause kommendie Rothosen endlich wieder in den Bundesliga-Spiel-rhythmus. Nach dem Auswärtsmatch in Hoffenheimhaben Labbadia & Co. eine lange Woche zur Vorberei-tung auf das Nordderby gegen Hannover 96, das am1. November (Sonntag) ausgetragen wird. Fans, dienoch keine Eintrittskarten für dieses Prestigeduellhaben, sollten sich sputen, denn die Nachfrage nachTickets steigt nicht zuletzt dank des jüngsten 96-Sie-ges in Köln. Und auch der letzte Heimauftritt des HSVhat vielen Anhängern Appetit auf mehr gemacht. Siewollen nach drei Spielen Durststrecke endlich dasnächste Heimtor ihrer Mannschaft bejubeln.

Umfrage. Das TV-Angebot des clubeigenen Senders„HSVtotal!“ wird immer größer. Schon jetzt könnensich Abonnenten auf das Trainingslager in der Türkei(6.-16. Januar) freuen, wenn die TV-Macher umfang-reiche Berichte und exklusive Interviews liefern. Ak-tuell hat der HSV über hsv.de eine Umfrage gestartet,um das Programm fit für die kommenden Jahre zumachen. Mitmachen lohnt sich nicht nur für die Ver-besserung des Bewegtbild-Angebots, sondern auchfür die Umfrage-Teilnehmer. Unter allen Mitmachernwerden 2 Tickets für das bereits seit Wochen ausver-kaufte Top-Heimspiel gegen Borussia Dortmund(20.11.) verlost, außerdem drei Autogrammbälle.

Service. Seit dem hitzigen Duell gegen Bayer Lever-kusen, für das der HSV vermutlich noch eine Strafe andie DFL bezahlen muss, weil mehrfach Getränkebe-cher in Richtung des aufwärmenden Bayer-SpielersHakan Calhanoglu aus der Nordkurve flogen, hat derHSV ein neues Angebot für seine Anhänger: die Heim-spiel-App. In der HSV App können Fans das Heim-spiel-Magazin „HSVlive Spieltagsheft“ als Extra-Appnutzen und sich somit perfekt auf das Match einstim-men, zudem interessante Zahlen, Daten und Faktenerfahren.

Ehre. Mats Köhlert ist einer der Zukunftshoffnungendes HSV. Momentan spielt der Sohn des früherenHamburger Amateurfußball-Regisseurs Dirk „Mini“Köhlert (u.a. SC Concordia) für die deutsche U17-Na-tionalmannschaft in Chile bei der WM. SportchefPeter Knäbel wird in der kommenden Woche nachSüdamerika reisen um sich ein Spiel des HSV-Juwelsanzuschauen. 2Wir drücken ihm natürlich kräftig dieDaumen, dass er mit seinem Team weit kommt“, soKnäbel. Zum Auftakt bezwang der DFB Australien mit4:1, Köhlert war 90 Minuten auf dem Platz.BU: Das TV-Format „HSVtotal!“ erfreut sich immergrößerer Beliebtheit und soll weiter ausgebaut wer-den.

Ivica Olic könnte eine Alternativebeim Auswärtsspiel gegen die TSGHoffenheim für Aaron Hunt sein.

Das TV-Format „HSVtotal!“ erfreut sich immer größerer Be-liebtheit und soll weiter ausgebaut werden.

Nach dem wetterbedingtenAusfall des Heimspiels ge-gen den SV Rugenbergenkönnen die von Niederlagenin Serie arg gebeutelten Lu-ruper Oberligafußballer amletzten Wochenende erst ein-mal kurz durchatmen. Amkommenden Sonntag warteterneut ein schwerer Brockenauf sie. Gegner ist der heim-

starke SV Buchholz, der sichzuletzt allerdings mit einem2:2 gegen den VfL Pinnebergbegnügen musste. In dieserBegegnung fehlte den Buch-holzern allerdings TorjägerArne Gillich, der unter einerSehnenreizung in der Ferselitt. Ob er gegen Lurup wie-der spielen kann, ist fraglich.Aber auch ohne ihn dürfte

die Mannschaft in der Lagesein, den Tabellenletzten klarzu distanzieren. Daran dürfteauch der Einsatz des LuruperMannschaftskapitäns AndreDrawz etwas ändern, dernach seiner Verletzung imdefensiven Mittelfeld sehrvermisst wurde. Drawz tes-tete seine Fitness am ver-gangenen Sonntag mit der

zweiten Mannschaft seinesVereins gegen die Zweite vonTeutonia10. Als einziger sei-ner Mannschaft brauchtDrawz bei der Anreise nichtdurch den Elbtunnel zu fah-ren. Er studiert zurzeit in Lü-neburg und hat sich dorteine Wohnung gesucht.Im nächsten Heimspiel am1. November kommt der Mei-endorfer SV an die Flurstra-ße. Auch diese Aufgabe dürf-te zu schwer sein. Aber dieSpielfreude hat unter der Se-rie von Niederlagen nicht ge-litten. Das spürt jeder, dersich an der Flurstraße dasTraining ansieht. „Die Jungenwollen auf jeden Fall auchan Hallenturnieren teilneh-men. Fest steht allerdingsnur ein Termin. Am 18. De-zember haben die Luruperbei Kickers Halstenbek zu-gesagt.Weitere Einladungen werdendankend angenommen. Das

betrifft auch die zweiteMannschaft, die in der Kreis-liga auch erst einen Punktergattert hat. Sympathien erwerben sichdie Luruper durch ihre sport-lich faire Haltung, mit der sieihre Niederlagen hinnehmen.So sagte zum Beispiel BU-Trainer Pieper von Valtier, erhabe Respekt vor den Luru-

per. Ohne deprimiert zu sein,spielten sie „ihren Stiefel run-ter, bleiben dabei total fairund sind gute Sportsmän-ner.“ Diese Haltung übertrugsich auch auf die Fans vonBU, die ihnen vor allem einenSieg über den USC Palomaam 1. November wünschenund zutrauen. Paloma ist seitlanger Zeit der „Intimfeind“der Barmbek-Uhlenhorster.Das sei fast vergleichbar mitder Rivalität zwischen denberühmten schottischen Ver-einen Celtic und Rangers.Dort spielen allerdings auchreligiöse Unterschiede eineRolle. Um die gute Stimmung inLurup zu bewahren, be-kommt die erste Ligamann-schaft Unterstützung im Um-feld. „Von der Jugend bis zuAlten Herren und den Senio-ren stehen alle hinter uns“,sagt Ligaobmann Peter Bütt-ner. Wi.

SV Lurup will in der Halle spielen

Trotz herber Niederlagen ist die Spielfreude geblieben

Norman Kohlitz, Trainer, SVL "Slawo" Majer, Co-Trainer, SVLMichael Glamann, SV LurupAndre Drawz, SV Lurup

Die zweite Mannschaft desSV Lurup leidet in der Kreis-liga 2 weiter vor sich hin. BeiTeutonia 10 gab es mit 1:6wie schon oft in dieser Sai-son eine deutliche Niederla-ge. Die Luruper lagen zurPause schon mit 0:3 zurückund bekamen vor allem denvierfachen Torschützen AnilHakli nie unter Kontrolle. Der1:3-Anschlusstreffer vonOkan Yumut in der 55. Minutesetzte keine Kräfte mehr frei,weil Hakli bereits in der 62.Minute das 4:1 für Teutoniaerzielte. Mit nur einem Zählerund 9:52 Toren stecken dieLuruper damit weiter tief imKeller. Am Sonntag könntesich die Lage aber ändern.Im Heimspiel wird um 13 Uhrdie Mannschaft SV Eidel-stedt III erwartet. Die Eidel-stedter sind bislang Tabel-lenletzter, ohne Punkte undmit 8:49 Toren. Klar, dasssich die Luruper gegen die-sen Gegner den ersten Siegin dieser Spielzeit holen wol-len. Allerdings werden auch

die Eidelstedter darauf er-picht sein, endlich einmal ei-nen Pluszähler auf ihremKonto notieren zu dürfen.Es wird da am Sonntag alsosicher sehr spannend zuge-hen.Die dritte Luruper Mann-schaft konnte in der Kreis-klasse 6 zwar am Sonnabendbereits vorlegen und siegtemit 2:0 bei Hammonia III.Doch 1.FC Eimsbüttel undFC Schnelsen zogen mit Sie-gen nach und drängten dieLuruper wieder von der Ta-bellenspitze zurück. Lurupist Dritter (punktgleich mitSchnelsen) und spielt nunam Sonntag um 15 Uhr amKleiberweg gegen SV Loh-kamp II. Die erste Lohkamp-Mannschaft spielt übrigensin der Kreisliga 2 und galtvorab als Titelfavorit. Derzeithaben die Eidelstedter aberacht Punkte Rückstand aufAlsterbrüder. In der Kreis-klasse 6 spielt Lohkamp IIdagegen keine herausragen-de Rolle (10. Platz).

Lurups Dritte bleibt oben dran / Zweite am Sonntag im Kellerduell gegen Eidelstedt

Page 22: Ausgabe 21 10 2015

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„Ich taufe dich auf den NamenLoki und wünsche dir alles Gutesowie ein langes Leben.“ Mitdiesen Worten übergoss Tauf-pate Jörg Pilawa die 130 Tagealte Walrossdame im TierparkHagenbeck mit echtem Elbwas-ser. Der hölzerne Taufeimer warfür Loki das Spannendste ander Taufzeremonie. Unbeein-druckt vom Moderatorschnaubte sie unentwegt in denBottich und pustete ihn aufge-regt an. Loki entwickelt sich prächtig.111 Kilogramm bringt das Ham-burger Schwergewicht mittler-weile auf die Waage. Auch wennMama Polosa sehr gut auf ihrTöchterchen aufpasste, nutzeJörg Pilawa einen unbeobach-teten Augenblick und streichelteseinem Täufling beherzt überden Kopf. „Faszinierend wiesich die kleine Loki anfühlt, an-

ders als angenommen sind dieBarthaare sehr, sehr hart aberdafür fühlt sich die Haut und IhrFell weich und samtig an“,schwärmte der frisch gebacke-ne Taufpate. Polosa dagegenfand diesen Annäherungsver-such gar nicht angebracht. Die1000 Kilogramm schwere Wal-rosskuh prustete den Modera-tor und TV-Produzent empörtan. „Toll, wie stark die Mutter

auf Ihr Baby aufpasst. Ich gebezu, ich hatte das erste Mal inmeinem Leben Angst vor einerFrau“, sagte Jörg Pilawa im An-schluss erleichtert. Der Tierpark Hagenbeck ist be-geistert von dem Walrosspaten.Er hat nicht nur sehr spontanzugesagt, diese Aufgabe zuübernehmen. Jörg Pilawa istab sofort begeisterter Walross-fan. Als Dank für seinen Einsatz

überreichte Tierpfleger DirkStutzki Jörg Pilawa den hölzer-nen Taufeimer als Geschenk.Außerdem durfte er ein Plü-schwalross zum Knuddeln mitnach Hause nehmen. „Derkommt in die Besucherritze zwi-schen meine Frau und mich,dann haben wir beide etwasdavon, wenn wir uns an Lokikuscheln“, freute sich der Mo-derator.

Hamburger Promi tauft Hamburger Schwergewicht

Diskutieren Sie mit Ihren Wahl-kreisabgeordneten von SPD, DieGrünen, CDU und FDP ausdem Hamburger Westen überdie Hamburger Olympiabewer-bung!

„Olympia 2024 – Chance fürHamburg“ – unter diesem Mottoladen Sie Ihre Wahlkreisabge-ordneten des Wahlkreises Vieram 05. November 2015 um 19Uhr in die Gorch-Fock-Schule(Karstenstraße 22 in Blankene-se) zu einer Diskussionsrundeein. Rechtzeitig vor dem Bürgerre-ferendum möchten die fünf di-rekt gewählten Bürgerschafts-abgeordneten im HamburgerWesten der Bevölkerung dieMöglichkeit geben offene Fra-gen zu klären. Anne Krischokund Frank Schmitt (beide SPD)

werden zusammen mit Filiz De-mirel (Die Grünen), Karin Prien

(CDU) und Daniel Oetzel (FDP),der die Wahlkreisabgeordnete

Katja Suding vertritt und eben-falls aus dem Wahlkreis Blanke-nese stammt, über Olympia2024 diskutieren und sich denFragen der Bürgerinnen undBürger stellen.Als besonderen Gast begrüßendie Bürgerschaftsabgeordnetenden Olympiastaatsrat ChristophHolstein, der zu Beginn der Ver-anstaltung das HamburgerOlympiakonzept vorstellen wird.Neben dem Masterplan Olym-piaCity für die Bebauung desKleinen Grasbrook und demSportstättenkonzept liegt jetztrechtzeitig vor dem Referendumauch der Finanzreport zu denKosten einer möglichen Aus-richtung der Olympischen undParalympischen Spiele in Ham-burg vor.Eine Anmeldung zu dieser Ver-anstaltung ist nicht erforderlich.

Diskussion: Olympia 2024 – Chance für Hamburg

Die Bürgerschaftsabgeordneten Filiz Demirel (Die Grünen),Daniel Oetzel (FDP), Anne Krischok (SPD), Frank Schmitt (SPD)und Karin Prien (CDU) (v.l.n.r.).

SPREESTRASSE 12 • LURUP

Gultig von Mo. 26.10. bis Sa. 31.10.2015*

Kostenlose Kundenhotline: 0800 – 325 325 325

„Andreas von Pock ist einKünstler, den ich im Netz ge-funden habe“, sagt BrigitteThoms.“Ich war sehr angetanvon Ihm und seineWerk.“ DerKünstler von Pock hat einen

Metallverarbeitenden Beruf er-lernt,ist aber Arbeitslos gewor-den und hat diese Zeit genutzt,um sich neu zu erfinden. Andiesem Werk ist allerdingszuerkennen, wie sehr Herr vonPock an seinem Beruf gehangenhat. Andreas von Pock feiertseine Vernissage am 9. August,

wenn der „Flieder Salon“ vierJahre besteht am Fahrenort 85,Hamburg Lurup, ab 15.00 Uhr,erst malig mit einer Livebandund auf der neuen Terrasse. DieÖffnungszeiten sind wie obenangegeben. Die Ausstellung en-det mit einem Herbstfest am18. Oktober ab 15.00 Uhr.

Metallmänner und Anderes im Fliedersalon