Landkreismagazin 2011 11 24 Ausgabe 21

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Landkr is 24. 11. 2011 Ausgabe 21 Das Magazin mit den amtlichen Mitteilungen des Landkreises Fürth Magazin Ideenreiche Schulen im Landkreis: Junge Ritter, helfende Hände und die Mobbing Stopper [Seite 3/9] In dieser Ausgabe: www.landkreis-fuerth.de LeistungsFähig. LebensFroh. Leckere Weihnachtszeit: Blick auf die Speisekarten der Land- kreisgaststätten [Seite 18/19/20] Wo der Baum zum Holzprodukt wird: Besuch in einem Sägewerk im Landkreis [Seite 15/16] Besuch beim Landrat: Am schulfreien Buß- und Bettag gab es für Kinder und Jugendliche im Land- ratsamt unterschiedliche Angebote [Seite 4/5] Aktuell

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Das Magazin mit dem Amtsblatt des Landkreises Fürth

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Landkr is24.11. 2011Ausgabe 21

Das Magazin mit den amtlichen Mitteilungen des Landkreises Fürth

Magazin

Ideenreiche Schulen im Landkreis: Junge Ritter, helfende Hände und die Mobbing Stopper [Seite 3/9]

In dieser Ausgabe:

www.landkreis-fuerth.deLeistungsFähig. LebensFroh.

Leckere Weihnachtszeit:Blick auf die Speisekarten der Land-kreisgaststätten [Seite 18/19/20]

Wo der Baum zum Holzprodukt wird:Besuch in einem Sägewerk im Landkreis[Seite 15/16]

Besuch beim Landrat: Am schulfreien Buß- und Bettag gab es für Kinder und Jugendliche im Land-ratsamt unterschiedliche Angebote [Seite 4/5]

Aktuell

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2 Landkreismagazin 21.2011 24. November 2011

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3Landkreismagazin 21.2011

Stein - „Helping Hands“ heißt eine Aktion am Gymnasium Stein. Der Name ist in der Tat Programm: Schü-lerinnen und Schüler der neunten Klassen stellen dabei für zwei Tage ihre Arbeitskraft Privatpersonen und Firmen für fünf Euro die Stunde zur Verfügung. Der Erlös wird für sozi-ale Zwecke direkt vor Ort gespendet. In diesem Jahr haben die „helfenden Hände” stolze 3179 Euro erarbeitet.

Insgesamt 222 unterschiedliche Jobs führten die Schüler des Gymnasiums in

Die „helfenden Hände” am Gymnasium Stein unterstützen Menschen in sozialen Notlagen

diesem Jahr aus und brachten es dabei auf 682 Einsatzstunden. „Das Projekt hat mittlerweile einen sehr guten Be-kanntheitsgrad, viele Firmen machen jedes Jahr mit”, freut sich Oberstudi-enrat Werner Scharl, der das seit 2007 bestehende Projekt leitet.

Die Jobs akquirieren die Gymnasiasten zu einem großen Teil selbst: So halfen sie in diesem Jahr bei der Auswertung von Umfragen, bei einer ärztlichen Ver-rechnungsstelle, in einer Apotheke oder bei Garten- und Haushaltsarbeiten.

Auch Spezialaufträge waren dabei: So unterstützten die Schüler den benach-barten STV Deutenbach bei dessen Sommerfest, indem sie die Holzdielen im Bierzelt abbauten. Alle zwei Jahre zählt zudem der TSV Stein zu den „Kun-den”. Die Schülerinnen und Schüler zeichnen nämlich für den Auf- und Ab-bau bei der „Nacht des Sports” verant-wortlich. Auch ein Langzeitauftrag ist mittlerweile dabei: Einer älteren Dame hilft „Helping Hands” bei der Führung ihres Haushaltes.

Soziales

Oberasbach - Lancelot, Tristan und Parzival – das sind die Namen, die vielen bei den Rittern der Tafelrunde in den Sinn kommen. Doch die Zeit dieser Ritter ist vorbei. Neue Aben-teuer und Heldentaten müssen da-her vollbracht werden, damit man einen Platz an der Tafelrunde erhält. Den Schülern der letztjährigen 6e des Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasiums in Oberasbach ist es gelungen, in diesen erlauchten Kreis Einzug zu halten.

Obwohl sie keine Drachen töten oder edle Damen vor dem sicheren Tod er-

retten mussten, haben sie sich ihren Platz als Ritter der Fürther Tafelrun-de gesichert. Stattdessen haben sie hilfsbedürftigen Mitbürgern geholfen, indem sie zusammen mit ihrem Lehrer die Arbeit der Tafel Fürth unterstützt haben. Im Rahmen eines Unterrichts-projekts gestalteten die Schüler eigen-ständig Rezeptseiten ihrer Lieblings-gerichte und veröffentlichten diese in einem selbst gestalteten Kochbuch mit dem Titel „Kochen mit Idee ist Kochen der 6e“.

Die Herstellung des Kochbuchs verur-

Kochen mit Ideen: Neue Ritter für die Fürther Tafelrunde aus dem Gymnasium in Oberasbach

Fortsetzung auf Seite 9

Landkreis Fürth - Die Schulen im Landkreis Fürth glänzen immer wieder mit Ideen oder gewinnen tolle Preise: So wurden Schüler einer sechsten Klasse am Gymnasium in Oberasbach zu Rittern befördert, weil sie gute Taten vollbracht haben. Die Mittelschule Cadolzburg sicherte sich bayernweit einen ersten Platz beim Wettbewerb “Mobben stoppen”. Und am Gymnasium in Stein haben fleißige Schülerhände seit 2007 bereits über 15.000 Euro an Spenden für Menschen in sozialen Notlagen erarbeitet. (In dieser Ausgabe stellen wir Ihnen 3 Projekte vor)

sachte dank der freundlichen Unterstützung von Familie Kammerer aus Egersdorf kei-ne Kosten. Daher war es möglich, den Verkaufserlös in Höhe von 400 Euro im Namen der Klasse der Fürther Tafel vollständig zur Verfügung zu stellen, um sozial schwache Familien aus der Fürther Umgebung dahin gehend zu unterstützen, dass sie trotz der hohen Lebensmittelpreise ihr tägliches Brot erhalten und damit eine ausgewogene Ernährung sichergestellt werden kann.

Als Dank der Fürther Tafel wurde die gesamte Klasse, sehr zur Freude der Schüler, bei der Scheckübergabe zu Rit-tern der Tafelrunde ernannt.

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4 Landkreismagazin 21.2011

Familie

Zirndorf - Am schulfreien Buß- und Bettag ist bei den Kindern der Mitar-beiter des Landratsamtes Fürth kei-ne Langeweile aufgekommen. Denn die Behörde zeigte sich einmal mehr familienfreundlich: Die Mitarbeite-rinnen und Mitarbeiter konnten ih-ren Nachwuchs mit ins Landratsamt bringen. Unterschiedlichsten Ange-bote warteten auf die 3 bis 13-jäh-rigen, so dass die Kinder und Jugend-lichen bestens aufgehoben waren.

„Berufstätigen Eltern bereitet die Be-treuung ihrer Kinder am Buß- und Bet-tag oftmals Probleme. Der Landkreis Fürth geht daher mit gutem Beispiel voran. Die berufstätigen Eltern können ihrer Arbeit nachgehen, während die Kinder gut betreut werden”, erläuterte Landrat Matthias Dießl.

Die Betreuungsangebote waren für die unterschiedlichsten Altersgruppen konzipiert: Für die drei- bis vierjährigen stand Malen und Spielen auf dem Pro-gramm. Die sechs- bis neunjährigen waren “Draußen mit der Unteren Na-turschutzbehörde”, bereiteten in der Cafeteria des Landratsamtes einen Im-biss zu und nahmen an einem Kreativ-workshop teil.

Familienfreundliches Landratsamt: Schulkinder der Mitarbeiter wurden beim Kindermitbringtag am Buß- und Bettag gut betreut

Die zehn- bis dreizehnjährigen stat-teten Landrat Matthias Dießl einen Besuch ab, der sie über die Aufgaben des Landratsamtes und des Landrats informierte. Und er beantwortete ihre Fragen. Außerdem hatten sie die Möglichkeit, im Pinderpark und in Zirn-dorf mit Hilfe des “Geochachens” nach Schätzen zu suchen.

Die Betreuung erfolgte in allen Alters-gruppen zwischen 8 und 13 Uhr, also zu

Mit der Unteren Naturschutzbehörde ging es hinaus in die Natur

Die Kinder tragen sich ins Gästebuch des Landratsamtes ein.

Auch die Kleinsten hatten Spaß

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5Landkreismagazin 21.2011

jener Zeit, in der die Schüler normaler-weise die Schule besuchen. “Wir wollen mit diesem Tag auch ein Zeichen set-zen, damit andere Unternehmen eben-falls einen solchen Kindermitbringtag ins Leben rufen”, verdeutlichte Matthias Dießl. Schließlich rechne sich dieser für den Arbeitgeber, da es zu einem ge-ringeren Produktivitätsausfall und zu weniger Personalengpässen komme. “Und dieser Tag gefällt natürlich den Kindern, die mit an den Arbeitsort ihrer Eltern dürfen”, so der Landrat. Familien-freundlichkeit sei heutzutage ein sehr wichtiger Standortfaktor und gerade für Unternehmen eine überlegenswerte Maßnahme.

Bewegung war ebenfalls geboten Viele Kinder waren im Amt

Es gab viel zu entdeckenMittags wurde Obst geschnippelt

Tipp

Bäckereien aus dem Landkreis beteiligen sich bei den „Innungsbäcker-Weihnachts-Leckereien“ Fürth - Die Handwerksbäckereien der Bäcker-Innung Fürth Stadt und -Land präsentieren sich erstmals an einem gemeinsamen Verkaufsstand: Von Donnerstag, 8. Dezember, bis Samstag, 10. Dezember 2011, kön-nen in der Fußgängerzone Fürth, Ecke Schwabacher Straße und Blu-menstraße, allerlei Weihnachtsle-ckereien probiert, vergleichen und gekauft werden. Beispielsweise er-halten die Besucher dort kürzlich vom Deutschen Bäckerhandwerk prämierte Weihnachtsstollen.

Ziel der Aktion ist es, dem Kunden die geschmackliche Vielfalt und Leistungs-fähigkeit der hiesigen Bäckereien zu zeigen. Aber auch das Bewusstsein der Bürger und der Politik zu schärfen, dass

handwerklich geprägte Bäckereien die Lebensart einer Stadt oder Gemeinde bereichern: “Mit Qualität, Kundenzu-friedenheit und Arbeitsplätzen”, wie es in der Einladung der Bäcker heißt.

Am Donnerstag, 8.De-zember, findet am Stand um 13 Uhr ein offizieller Eröffnungs-termin mit Landrat Matthias Dießl und dem Wirtschaftsrefe-renten der Stadt Fürth, Horst Müller, statt. Dazu wird der Bäcker-gesangverein Fürth Weihnachtslieder ein-stimmen.

Die Einnahmen werden für die Nach-wuchswerbung für das Fürther Bäcker-handwerk verwendet. Ein Besuch in der Vorweihnachtszeit lohnt sich also!

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6 Landkreismagazin 21.2011

Tipp

Weihnachts- und Adventsmärkte 2011 im Landkreis Fürth

25.11.2011 - 27.11.2011 / 02.12.2011 - 04.12.2011Zirndorf Auf dem Zirndorfer Marktplatz. Unter anderem:Freitag, 25. November, 16.30 Uhr Eröffnung des Weihnachtsmarktes mit der Stadtjugendkapelle Zirndorf, mit der Flute-Band der städtischen Sing- und Musikschule und dem Zirndorfer Christkind. Samstag, 26. November, 16 Uhr Auftritt der Singgemeinschaft Weiherhof und dem Posaunenchor St. Rochus. Sonntag, 27. November, 16 Uhr Auftritt des Gesangvereins Anwanden und der Stadtkapelle Zirndorf.

25.11.2011 - 27.11.2011Stein Am Mecklenburger Platzwww.stadt-stein.de

26.11.2011 - 27.11.2011

Cadolzburg Auf dem Markt- und Pi-sendelplatz mit Kunsthand-werkermarkt in der Vorburg, www.cadolzburg.de

27.11.2011

Tuchenbach Bürgerhaus, Birkenstraße 2. Um 13 Uhr Eröffnung des 34. Adventsmarkt der Gemeinde Tuchenbach

27.11.2011

Obermichelbach Dorfplatz Burgstallstrasse. Von 15 bis 19 Uhr. Mit allen Vereinen. obermichelbach.com

03.12.2011 - 04.12.2011

Großhabersdorf Großhabersdorf, Hadewartstra-ße. Bürgerschießen mit Preisver-leihung am Sonntag, 04.12.2011 ab 17 Uhr. Adventskonzert in der Evang.Kirche Großhabersdorf am 4.12. um 16 Uhr

03.12.2011 - 04.12.2011

Oberasbach Rund um das Rathaus. www.oberasbach.de Modellbahnausstellung in der St. Johannes Str. 2 am 3.12. von 14.30 Uhr bis 18 Uhr und am 4.12. von 11.30 Uhr bis 17 Uhr

04.12.2011

Veitsbronn Schulhof der Mittelschule Veitsbronn, Siegelsdorfer Str.

04.12.2011

Seukendorf Langenzenner Str. undPfarrgasse

11.12.2011

Weinzierlein Festplatz Weinzierlein. Auf-tritt Posaunenchor Ammern-dorf um 16 Uhr. Um 17 Uhr Lichterumzug der Kinder

11.12.2011Langenzenn In der Altstadtwww.langenzenn.de

11.12.2011

Wendsdorf In und ums Gasthaus Oheimer, sowie im Feuerwehrhaus

18.12.2011

Wilhermsdorf Rund um den Marktplatz

18.12.2011

Ammerndorf Ab 15 Uhr. Kleinster Weih-nachtsmarkt Mittelfrankens. Der Nikolaus kommt um 17 Uhr liest aus seinem goldenen Buch, lässt sich Gedichte aufsagen

Gut Wolfgangshof Zirndorf, Weitersdorfer Str. 22, Anwanden. Das Schloss Hexenagger Team reist dieses Jahr nach Anwanden und veranstaltet dort zum ersten Mal ei-nen romantischen Weihnachtsmarkt im idyllischen und traditionsreichen Gut Wolfgangshof von Graf Faber-Castell. Der Weihnachtsmarkt wird am 2., 3. und 4. Adventswochenende statt finden. Freitags von 15 bis 20 Uhr. Samstags und Sonntags von 12 bis 20 Uhr www.gut-wolfgangshof.de

04.12.2011

Puschendorf im Ortszentrum der Gemeinde

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7Landkreismagazin 21.2011

Familie

Landkreis Fürth - Im Landkreis Fürth soll die Tagespflege für Kinder von 0 bis 14 Jahren in Zukunft an allen Tagen rund um die Uhr zur Verfü-gung stehen - also neben den üb-lichen Betreuungszeiten nunmehr auch nachts, an Wochenenden und Feiertagen sowie in den Randzeiten ab 17 Uhr. “Wir schaffen damit ein Angebot, das die Familienfreundlich-keit im Landkreis weiter erhöht”, so Landrat Matthias Dießl. Das erwei-terte Angebot schließe Betreuungs-lücken, beispielsweise wenn Kin-dertagesstätten bereits geschlossen haben.

Hintergrund ist der Paragraph 24 des achten Sozialgesetzbuches (SGB). Er fordert die Sicherstellung eines be-darfsgerechten Kinderbetreuungsan-gebotes. Neben der Zurverfügungstel-lung einer ausreichenden Anzahl von Betreuungsplätzen beinhaltet dieser Sicherstellungsauftrag unter ande-rem die Berücksichtigung von unüb-lichen Betreuungszeiten, zum Beispiel wenn Eltern einer Erwerbstätigkeit im Schichtbetrieb nachgehen.

Finanzielle Mittel bereitgestelltTrotz umfangreicher Ausbaumaßnah-men im Landkreis Fürth entspricht das Betreuungsangebot noch nicht voll umfänglich diesen Kriterien, was spe-

Landkreis plant Ausdehnung der Kinderbetreuung: Tagespflege rund um die Uhr

ziell für die Randzeiten- und Nachtbe-treuung gilt. “Dies möchten wir ändern und damit die Familienfreundlichkeit im Landkreis Fürth noch einmal ver-bessern”, sagt Matthias Dießl. Hierzu hat der Jugendhilfeausschuss entspre-chende Mittel genehmigt, um das er-weiterte Angebot starten zu können.

Vermutlich weil es die entsprechenden Randzeiten-Angebote derzeit noch nicht gibt, ist die Nachfrage eher gering. Das Familienbüro schätzt zudem den Bedarf an Nachtbetreuung momentan auf nur fünf Fälle pro Jahr. Hinsichtlich der Randzeitenbetreuung scheint der Bedarf dagegen höher zu sein.

Dass ein Bedarf besteht, wird vor allem von der Agentur für Arbeit Fürth und dem Jobcenter Fürth Land bestätigt. Beide sehen, insbesondere bei Alleiner-ziehenden, das Fehlen einer bedarfsge-rechten Betreuungsmöglichkeit - bei-spielsweise während der Randzeiten oder in der Nacht - als Vermittlungs-hemmnis.

Bedarfsgerechte AngeboteVerschiedene Modelle sind denkbar, um die Randzeiten abzudecken: Die betref-fenden Kinder werden, je nach Alter, ergänzend zu einer Kindertageseinrich-tung, durch eine Tagespflegeperson be-treut. Eine Kindertagesstätte bietet für mehrere Einrichtungen einer Gemeinde,

eines Schulsprengels oder eines Ver-bunds nach Absprache untereinander und je nach Bedarf Betreuung in den Randzeiten an, also ab 17 Uhr abends und ab fünf Uhr morgens. Eine Kinder-tagesstätte kooperiert mit einer Tages-pflegeperson. Das könnte beispielswei-se ein/e Mitarbeiter/in der Einrichtung sein, die eine Pflegeerlaubnis besitzt oder eine externe Tagespflegeperson. Diese betreut die Kinder entweder in der Kindertagesstätte oder in ihrer ei-genen Wohnung, sofern die Räumlich-keiten hierzu geeignet sind.

Weitere Tagespflegepersonen gesuchtUm ein bedarfsgerechtes Betreuung-sangebot hinsichtlich der Rand- und Nachtzeiten, aber auch zu regulären Betreuungszeiten vorhalten zu können, ist der Landkreis Fürth auf der Suche nach weiteren Tagespflegepersonen. Besonderer Bedarf besteht in den Ge-meinden Ammerndorf, Großhabersdorf, Roßtal, Seukendorf und Stein. Gerne können sich aber auch Interessierte aus anderen Gemeinden melden.

Ansprechpartner ist das Familienbüro in Stein unter folgenden Kontaktdaten:fmf FamilienBüro gGmbHBahnhofstraße 190547 SteinTel.-Nr.: 0911-2552290www.fmf-familienbuero.de

Zirndorf - Rechtzeitig zum Stadtju-biläum veröffentlicht die Geschichts-werkstatt den sechsten Band in der Reihe „Zirndorfer Geschichte und Ge-schichten“. Das neue Buch trägt den Titel „Zirndorf – 100 Jahre Stadt. Eine Gemeinde entwickelt sich und feiert“.

Beschrieben wird der lange Weg zur städtischen Verfassung und zur Stad-terhebung. Der Gemeinderat und die Gemeindeversammlung mussten sich häufig mit dem Thema beschäftigen.

Zirndorf-Buch wird präsentiertZunächst fanden die Anträge bei den Zirndorfer Bürgern keine Mehrheit, dann hatte die Regierung verschiedene Einwände. Erst im Herbst 1911, nach über 20jährigem Bemühen, fiel die end-gültige Entscheidung.

Erläutert werden auch zahlreiche große Projekte, wie der Bau der Lokalbahn, die Errichtung eines Elektrizitätswerkes und eines Gaswerkes sowie die zentra-le Wasserleitung. Die Zeit vor dem 25-, 50-, 75- und 100-jährigen Jubiläum wird kurz beleuchtet.

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8 Landkreismagazin 21.2011 24. November 2011

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20:00 Ich verspeise Himmel Eine Expedition für zwei Schauspieler und Ein-Mann-Orchester

15:00 Die Weihnachtsgeschichte Figurentheater Maren Kaun

09:00 Die Weihnachtsgeschichte 10:30 Vorstellungen für Grundschulen und Kindergärten 19:00 Community-Dance

Bewegungs- und Begegnungsforum mit Jutta Czurda 20:00 Das Interview

Schauspiel von Theodor Holman und Theo van Gogh 20:00 Das Interview

Schauspiel von Theodor Holman und Theo van Gogh 10:00 Markt des Selbstgemachten -18:00 Veranstalter: Oscar.Selbstgemacht 20:00 Das Interview

Schauspiel von Theodor Holman und Theo van Gogh 20:00 Das Blaue Einhorn

Die Seiltänzerin erwartet ein Kind (Weihnachtskonzert) 19:00 Community-Dance

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Schauspiel von Theodor Holman und Theo van Gogh 15:00 Weihnachtskonzert

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9Landkreismagazin 21.2011

Fortsetzung von Seite 3

Interaktiver Film gegen Mobbing: Mittelschüler aus Cadolzburg gewinnen Wettbewerb des Kultus-ministeriums

Ein kleiner Teil von „helping Hands“ bei der Spendenübergabe

„Ihr könnt sehr stolz auf das sein, was ihr tut. Vielen Dank für dieses außer-ordentliche soziale Engagement”, lobte Landrat Matthias Dießl bei der Be-kanntgabe der diesjährigen Spenden-summe. Das Projekt bewirke rundum etwas Gutes. Die erarbeiteten 3179 Euro gehen fast vollständig, wie in den Jahren zuvor, an den Steiner Verein „Lichtblicke”. Dieser unterstützt Men-schen in sozialen Notlagen. „Das Geld kann somit direkt vor Ort verwendet werden. Es handelt sich hierbei um ein echtes Leuchtturmprojekt”, unterstrich Bürgermeister Kurt Krömer.

Seit 2007 hat „Helping Hands” rund 16.000 Euro an den Verein Lichtblicke gespendet. Die beiden Vereinsvorstän-de, Herbert Lang und Johanna Dippold,

bedankten sich daher ganz besonders für das Engagement der Schülerinnen und Schüler. Schulleiter Herbert Schrei-ber sicherte zu, dass das Projekt trotz des engen Zeitplans auch im kom-

menden Jahr wieder stattfinden wird. Firmen und Privatpersonen, die die Arbeitskraft der Gymnasiasten für den guten Zweck buchen wollen, können sich schon jetzt bei der Schule melden.

Schüler der Klasse 8B der Mittelschule Cadolzburg nehmen in München den Preis entgegen

Cadolzburg - Freude an der Mittel-schule Cadolzburg: Die Schule hat beim Wettbewerb “Mobben Stop-pen” den 1. Preis in der Schulart “Mittelschule” gewonnen. Kultus-minister Dr. Ludwig Spaenle über-reichte gemeinsam mit dem Lan-desschülerrat Bayern die mit 500 Euro dotierte Auszeichnung.

Gefragt waren bei diesem Wettbewerb Projekte und Konzepte, die besonders nachhaltig, kreativ und engagiert gegen Mobbing sind. „Denn Schule muss ein Ort sein, an dem Kinder und Jugend-liche angstfrei lernen, leben und auf-wachsen können. Ziel des Wettbewerbs war es, offen mit dem Thema Mobbing umzugehen. Die Initiative musste dabei von der Schülerseite ausgehen.

Die Klasse 8B der Mittelschule Cadolz-burg drehte zusammen mit der Sozi-alpädagogin der Schule einen inter-aktiven Film. In dem Beitrag, für den die Jugendlichen auch das Drehbuch geschrieben haben, steht ein Schüler im Mittelpunkt, der in den unterschied-lichsten Lebenssituationen gemobbt wird - sei es im Pausenhof oder auch im privaten Bereich. Der Film wird weiterhin im Unterricht an der Mittel-

schule eingesetzt: Erst schauen sich die Schüler den Film komplett an. Dann wird für alle Schlüsselszenen des Films nach Lösungen gesucht, um gegen das Mobbing vorzugehen. Am Ende wird der Film in einer zweiten Version noch einmal vorgeführt, die ebenfalls Lösungsvorschläge beinhaltet. “Aber ein richtiges Happy End hat der Film dennoch nicht”, verriet Klassenlehrerin Edith Schön. Die Klasse 8B will damit si-gnalisieren, dass Mobbing gar nicht so einfach aufgelöst werden kann und die Betroffenen eine lange Zeit brauchen, um über das Erlebte hinwegzukommen.

„Die Schülerinnen und Schüler haben uns gezeigt, wie sie sich als Schulfamilie aktiv dagegen stellen, dass Mitschüler gekränkt, ausgegrenzt und unterdrückt werden. Dies unterstützt die intensiven Anstrengungen des Kultusministeriums auf diesem Gebiet“, meinte Kultusmi-nister Spaenle mit Blick auf das Lan-desprogramm „Schule als Lebensraum – ohne Mobbing!“.

Dieses groß angelegte Lehrerfortbil-dungsprojekt wurde 2010 zur Unter-stützung bayerischer Schulen ins Le-ben gerufen und wird zum laufenden Schuljahr bereits bayernweit umge-

setzt. Gemeinsam mit der Techniker Krankenkasse hat das Kultusministeri-um Ende Oktober 2011 darüber hinaus 1.200 „Anti-Mobbing-Koffer“ an die Schulberatungsstellen übergeben, die interessierte Schulen dort kostenfrei anfordern können.

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10 Landkreismagazin 21.2011 24. November 2011

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Page 11: Landkreismagazin 2011 11 24 Ausgabe 21

IAmtsblatt 21.2011

Nr. 21 vom 24. November 2011

Herausgeber: Landkreis FürthFür den Inhalt verantwortlich:Landrat Matthias DießlIm Pinderpark 290513 ZirndorfTelefon (09 11) 97 73-0Fax (09 11) 97 73-1014Amtliche Mitteilungen des Landkreises Fürth

149 Landratsamt Fürth Sitzungen der Kreisgremien in der

Amtsperiode 2008 - 2014; hier: Sitzung des Kreisausschusses

150 Landratsamt Fürth Sitzungen der Kreisgremien in der

Amtsperiode 2008 - 2014; hier: Sitzung des Bauausschusses

151 Landratsamt Fürth Sitzungen der Kreisgremien in der

Amtsperiode 2008 - 2014; hier: Sitzung des Umwelt- und Verkehrsausschusses

152 Landratsamt Fürth Übung der US-Streitkräfte

153 Landratsamt Fürth Amtliche Einwohnerzahlen des Landkrei-

ses Fürth zum Stand 30.06.2011

154 Sparkasse Fürth Kraftloserklärung

149Landratsamt FürthBekanntmachung

Sitzungen der Kreisgremien in der Amtsperi-ode 2008 - 2014; hier: Sitzung des Kreis-ausschusses

Am Dienstag, 29.11.2011, um 08:30 Uhr findet im großen Besprechungszimmer (2.12), Zirndorf die 20. Sitzung des Kreisausschusses mit folgender Tagesordnung statt.

1 Genehmigung der Niederschrift über die 19. Sit-zung des Kreisausschusses vom 27.09.2011

2 Mitteilungen3 Doppischer Jahresabschluss 20104 Anfragen

Anschließend findet eine nichtöffentliche Sitzung statt.

Landratsamt Fürth, den 18.11.2011Matthias DießlLandrat

150Landratsamt FürthBekanntmachung

Sitzungen der Kreisgremien in der Amtsperi-ode 2008 - 2014; hier: Sitzung des Bau-ausschusses

Am Donnerstag, 01.12.2011, um 8:30 Uhr findet im großen Besprechungszimmer (2.12), Zirndorf die 14. Sitzung des Bauausschusses mit folgender Tagesordnung statt.

1 Genehmigung der Niederschrift über die 13. Sit-zung des Bauausschusses am 19. September 2011

153Landratsamt FürthBekanntmachung

Amtliche Einwohnerzahlen des Landkreises Fürth zum Stand 30.06.2011

09573111 Ammerndorf, M 2 134 09573114 Cadolzburg, M 10 400 09573115 Großhabersdorf 4 181 09573120 Langenzenn, St 10 499 09573122 Oberasbach, St 17 161 09573123 Obermichelbach 3 106 09573124 Puschendorf 2 153 09573125 Roßtal, M 9 720 09573126 Seukendorf 3 123 09573127 Stein, St 13 888 09573129 Tuchenbach 1 314 09573130 Veitsbronn 6 177 09573133 Wilhermsdorf, M 5 084 09573134 Zirndorf, St 26 063 zusammen 115 003

Zirndorf, den 04.11.2011Landratsamt Fürth

154Sparkasse FürthBekanntmachung

Kraftloserklärung

Nach Durchführung des Aufgebotsverfahrens wird folgendes zu Verlust gegangenes Sparkassenbuch der Sparkasse Fürth für kraftlos erklärt.

Sparkonto Nr. 3247266905

Daher sind alle Ansprüche gegen die Sparkasse Fürth aus dem zu Verlust gegangenem Sparkas-senbuch erloschen.

Fürth, den 16.11.2011Sparkasse Fürth

2 Mitteilungen3 Neubau Realschule Langenzenn - Kostenent-

wicklung4 Neubau Realschule Langenzenn - Rohbauarbei-

ten: Beauftragung von Nachtragsleistungen5 Neubau Realschule Langenzenn: Vergabe der

Trockenbauarbeiten6 Neubau Realschule Langenzenn: Vergabe der

Tischlerarbeiten - Innentüren7 Anfragen

Landratsamt Fürth, den 18.11.2011Matthias DießlLandrat

151Landratsamt FürthBekanntmachung

Sitzungen der Kreisgremien in der Amtsperi-ode 2008 - 2014; hier: Sitzung des Um-welt- und Verkehrsausschusses

Am Mittwoch, den 07.12.2011 findet um 8:30 Uhr eine Sitzung des Umwelt- und Verkehrsaus-schusses statt im Landratsamt Fürth, Dienstge-bäude Zirndorf (Zi. 2.12), Im Pinderpark 2, 90513 Zirndorf. Die Sitzung ist öffentlich/nichtöffentlich.

Die Tagesordnung stand bei Redaktionsschluss noch nicht fest.

Landratsamt Fürth, den 14.11.2011Matthias DießlLandrat

152Landratsamt FürthBekanntmachung

Übung der US-Streitkräfte

Die Regierung von Mittelfranken teilt mit, dass die US-Streitkräfte folgende Übungen durchführen:

Zeitpunkt: 01.12. – 30.12.2011Art der Übung: Einsatzübung

FahrzeugeRäderfahrzeuge: jaKettenfahrzeuge: nein

LuftfahrzeugeHubschrauber: jaFlugzeuge: neinAußenlandungen: ja

Gebiet: unter anderem der Landkreis Fürth

Ein Ansprechpartner steht bei der US-Army unter der Rufnummer 09802 / 83 26 34 bei Beschwerden über Fluglärm zur Verfügung.

Zirndorf, den 02.11.2011Landratsamt Fürth

Krisentelefon - Hilfen in KrisensituationenTel. 0911 / 9773-3333

Wir freuen uns auf Ihre Anregungen für Berichte und Reportagen aus dem Landkreis Fürth. Online finden Sie das Magazin unterwww.das-landkreismagazin.deE-Mail: [email protected]

Telefon (0911) 69 20 500Telefax (0911) 699 54 08

Kontakt zur Redaktion

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11 Landkreismagazin 21.2011

Interview

Landkreis Fürth - Mehr als die Hälf-te seines Berufslebens war Wolfram Messow der Kreisbaumeister des Landkreises Fürth. Am 1. Dezember tritt er die Altersteilzeit an und gibt das Amt an seinen Nachfolger Til-mann Lohse ab. Wir haben uns mit dem alten und dem neuen Kreisbau-meister unterhalten.

Herr Messow, über 20 Jahre waren Sie der Kreisbaumeister im Landkreis Fürth. Die Aufgabe hat Ihnen offen-bar richtig gut gefallen?

Wolfram Messow: “Das kann man so sagen. Obwohl ich mir anfangs noch ein Hintertürchen offen gehalten hatte. Ich wechselte im Februar 1991 von der Re-gierung von Mittelfranken an das Land-ratsamt Fürth. Dort war die Stelle des Kreisbaumeisters seit drei Jahren un-besetzt. Die frisch gewählte Landrätin wollte dies ändern. Ich sagte zu, hatte aber eine Option bekommen, innerhalb von zwei Jahren wieder zurück zur Re-gierung gehen zu können. Die Aufgaben im Landkreis Fürth haben mir aber sehr gut gefallen, so dass ich das Hintertür-chen natürlich nicht benutzt habe.”

Mittlerweile wohnen Sie sogar im Landkreis Fürth - und überhaupt ist der Landkreis ein nach wie vor sehr beliebter Wohnstandort in Bayern. Es wurde entsprechend viel gebaut. Sind Sie mit der städtebaulichen Entwicklung zufrieden?

Wolfram Messow: “Die Aufstellung von Bebauungsplänen obliegt den Kommu-nen. Der Kreisbaumeister hat hier letzt-endlich nur eine beratende Tätigkeit. Ich kann also nicht vorschreiben, wel-che Dächer in welcher Gemeinde ge-baut werden dürfen und welche nicht. Wenngleich die regionale Erkennnbar-keit natürlich gewahrt werden soll. Das Fachwissen des Kreisbaumeisters wird von den Kommunen natürlich immer wieder abgerufen. Jüngst beispielswei-se in Roßtal, wo der Bau eines neuen Supermarktes ja auch für einige Diskus-sion sorgte.

Wechsel beim Amt des Kreisbaumeisters:“Im Landkreis Fürth sind alle Generationen herzlich willkommen”

Ein weiteres Aufgabengebiet des Kreis-baumeisters ist der Gutachteraus-schuss, von dem die Grundstückspreise statistisch erfasst und ausgewertet werden. Makler oder auch Käufer und Verkäufer von Grundstücken können sich beim Landratsamt erkundigen, wie hoch der marktübliche Grundstück-spreis ist. Im Landkreis schwankt der Preis zwischen 60 Euro pro Quadrat-meter und 310 Euro pro Quadratmeter. Allein die Stadt Zirndorf hat sieben un-terschiedliche “Preiszonen”, wobei die Grundstückspreise erstaunlicherweise im eher dicht bebauten Pinderpark am höchsten sind, und das sogar im land-kreisweiten Vergleich.”

Welche Aufgaben hat der Kreisbau-meister noch?

Wolfram Messow: “Als ich im Land-ratsamt vor 20 Jahren angefangen habe, waren meinem Bereich auch der Öf-fentliche Personennahverkehr (ÖPNV) und der Tiefbau, also der Straßenbau, zugeordnet. Das wurde dann später geändert. Der Kreisbaumeister hat die Technische Bauaufsicht, arbeitet vorbe-reitend für den Landrat beispielsweise bei Raumordnungsverfahren oder bei den Sitzungen des Planungsverbandes. Das sind alles Routineaufgaben. Er ist auch ein Bindeglied zwischen den Kom-munen und dem Planungsverband. Er ist ein wichtiger Ansprechpartner für die städtebauliche Entwicklung des Landkreises, also vernetzend zwischen den Kommunen tätig. Und natürlich nimmt der Bereich der Denkmalpflege einen wichtigen Part ein. Der Landkreis hat immerhin rund 500 denkmalge-schützte Gebäude.”

Der Denkmalschutz war ein Stecken-pferd von Ihnen?

Wolfram Messow: “Durchaus. Meine erste Berührung mit dem Denkmal-schutz hatte ich Anfang der 80er Jahre, als ich nach meiner Großen Staatsprü-fung fünf Jahre am damaligen Universi-tätsbauamt Erlangen arbeitete. Ich habe dort sogar sichtbare Spuren hinterlas-

sen. So war ich für den Umbau der alten Augenklinik zuständig, ein denkmalge-schütztes Backsteingebäude mit Sand-steinlisenen der Gründerzeit. Für einen OP-Trakt der Hautklinik habe ich selbst die Planungen erstellt. Später wechselte ich an die Regierung von Mittelfranken, wo ich in der Städtebauförderung be-reits viele Berührungspunkte mit der Denkmalpflege hatte. Außerdem lernte ich dort als „Zustimmungsbeamter“ für alle staatlichen Bauvorhaben - damals auch noch Post und Bahn - den ganzen Bezirk bestens kennen. Als Kreisbau-meister im Landkreis Fürth nahm der Denkmalschutz dann eine wesentlich bedeutendere Rolle ein. Wir haben hier wunderschöne Denkmäler, beispiels-weise das Faberschloss in Stein, viele Kirchen und die Cadolzburg. Viel zahl-reicher sind jedoch die privaten Einzel-denkmale, von denen es vorbildlich sa-nierte Beispiele gibt, wie das Rote Roß in Großhabersdorf, die Neumühle und die Klosterförsterei in Langenzenn. Die spannendste Konfrontation mit diesem Thema war sicherlich die Verlagerung des Sitzes des Landratsamtes von Fürth in den Zirndorfer Pinderpark. Die ersten Pläne sahen vor, dass das Amt in die denkmalgeschützten Gebäude der alten Kaserne einzieht. Wir Denkmalschützer wurden dann aber böse überrascht: Die Schadstoffbelastung in den Gebäuden war extrem. Es blieb uns leider nur die Möglichkeit, die Häuser abzureißen.”

Haben es Besitzer von denkmalge-schützten Gebäuden denn schwer, etwas zu verändern oder umzubau-en?

Wolfram Messow: “Das kann man so nicht sagen. Sie müssen sich an ge-wisse Auflagen halten. Ich finde sogar, die Umbauten könnten durchaus etwas mutiger sein. Vor allem wenn es darum geht, an denkmalgeschützte Gebäu-de etwas Neues anzubauen. Das Neue Museum in Nürnberg finde ich ein ge-lungenes Beispiel für das Gegenüber von Alt und Neu, weil sich das Neue deutlich durch seine Moderne vom Al-

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12Landkreismagazin 21.2011

ten abgrenzt. Es wird bei Anbauten oft zu zwanghaft versucht, das Alte nach-zuahmen. Von diesem Trend sollte man meiner Meinung nach wegkommen. Denkmalschutz verhindert Neues also ganz und gar nicht. Erfreulicherweise ist die Zusammenarbeit mit dem Baye-rischen Landesamt für Denkmalpflege in München sehr gut. Wir haben dort sehr kompetente Ansprechpartner, die mich auch immer sehr gut unterstützt haben.”

Tilmann Lohse: “Der Denkmalschutz wird natürlich auch mich in Zukunft begleiten. Und es muss nicht immer das typische Fachwerkhaus sein. Aktu-ell wird die Denkmalliste erneuert. Eine sehr spannnde Sache, da überlegt wird, Gebäude aus den 50er, 60er Jahren und sogar aus den 70er Jahren neu in die Denkmalliste aufzunehmen. So wird seitens des Landesamtes für Denk-malpflege darüber nachgedacht, die St. Josef-Kirche in Zirndorf oder auch die Christkönig-Kirche in Roßtal in die Denkmalliste aufzunehmen. Durch en-ergetische Gebäudesanierungen wird es in Zukunft schwierig, die heraus-ragenden Bauwerke aus diesen Jahr-zehnten zu erhalten. Die alten Fassaden laufen Gefahr, hinter dem Wärmeschutz für immer zu verschwinden, was ja aus energetischen Gründen auch gut ist. Der Denkmalschutz hat aber die Auf-gabe, bedeutende kulturhistorische Ge-bäude, die eine gewisse Einzigartigkeit haben, in ihrer ursprünglich gebauten Form zu erhalten. ”

Herr Lohse, sind Sie schon richtig fit, was den Landkreis angeht?Haben Sie sich gut auf Ihr neues Amt vorbereitet?

Tilmann Lohse: “Nun, ich habe Archi-tektur studiert, mein Masterstudium in Amerika absolviert und auch als Archi-tekt einige Jahre gearbeitet. Seit 2006 lebe ich in der Region. Vor etwas mehr als zwei Jahren habe ich meine Referen-darzeit beim Freistaat Bayern begonnen und vor Kurzem die Große Staatsprü-fung abgelegt. Ich hatte das Glück, einige Wochen mit Herrn Messow zu-sammenarbeiten zu dürfen und konnte mich so auf die speziellen Aufgaben des Kreisbaumeisters im Landkreis Fürth vorbereiten. Ich freue mich sehr auf die neuen Aufgaben und die Zusammenar-beit mit allen Beteiligten.”

Wo sehen Sie die Herausforderungen städtebaulicher Art im Landkreis Fürth?

Tilmann Lohse: “Der demographische Wandel, also die Überalterung der Gesellschaft, wird sich sehr stark auf den Städtebau auswirken. Da sind gute Konzepte gefragt, die gemeinde- und kreisübergreifend abgestimmt werden müssen. Die Frage wird vor allem sein, wie man das Wachstum im Landkreis Fürth weiter halten kann. Das Augen-merk müssen wir dabei auf die Innen-entwicklung bestehender Ortszentren und auf die alten Wohngebiete legen, also solche, die beispielsweise in den 70er Jahren entstanden sind. Dort gibt es große Grundstücke, große Häuser, in denen aber nur wenige, meist ältere Menschen leben. Wir müssen Konzepte finden, um diese alten Wohngebiete wieder zu aktivieren und attraktiv zu machen. In den letzten Jahrzehnten gab es den Trend, dass immer neue Wohngebiete, oft am Ortsrand, ausge-wiesen wurden. Das bedeutet zwangs-läufig, dass man dort die Infrastruktur auch neu bauen muss: also Straßen, Kanäle, Spielplätze, Kindergärten und so weiter. Dagegen sind in den Orts-zentren und in den alten Wohngebie-ten diese Dinge bereits vorhanden. Den

Kommunen im Landkreis werde ich bei diesen Fragen gerne beratend zur Seite stehen. Als gelungenes Beispiel möch-te ich die bereits von Herrn Messow initiierte Zusammenarbeit zwischen der Stadt Oberasbach und der Georg-Simon-Ohm-Hochschule Nürnberg weiter unterstützend begleiten. Dabei liefern Studenten Vorschläge zum The-ma „Nachverdichtung, altersgerechtes Wohnen und Wohnraum für junge Familien“ - also dem sogenannten „Mehrgenerationenwohnen“ - in „alten Neubaugebieten“.”

Es wird aber auch darum gehen, dass sich die Menschen, die hier schon lange leben, weiterhin wohlfühlen?

Tilmann Lohse: “Selbstverständlich. Se-nioren wollen verständlicherweise ihre Heimat nicht verlassen und auch so lange wie möglich in den eigenen vier Wänden leben. Erst heute war ein äl-teres Ehepaar bei uns. Sie wollen jetzt im Alter von 73 Jahren noch einmal neu bauen und haben sich von uns beraten lassen. Das zeigt, dass sich im Landkreis alle Generationen wohlfühlen. Und das wollen wir unterstützen.”

Herr Messow, Herr Lohse, vielen Dank für das Gespräch.

(Interview: Roland Beck)

Tilmann Lohse (l.) und Wolfram Messow bei einer gemeinsamen Besprechung

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13 Landkreismagazin 21.2011 24. November 2011

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Landratsamt Fürth · Pinderpark 2 · 90513 ZirndorfRedaktion: Roland Beck, Tel. (0911) 69 20 500

An zei gen ver wal tung:Tel.: 0 97 23/934730, Fax 9347322Druck & Media Unteidig GmbHPostf. 49 · 97506 GrafenrheinfeldAnzeigenpreisliste Nr. 18 ab 1. 1. 2011; Aufl age 54.500Kostenlose Verteilung an die Haushalte im Landkreis.Druck auf chlorfrei gebleichtem Papier mit Holzstoff aus heimischem Durchforstungsholz. Für evtl. Druckfehler wird keine Gewähr übernommen.

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Page 15: Landkreismagazin 2011 11 24 Ausgabe 21

14Landkreismagazin 21.2011

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Bauschuttdeponie u. Wertstoffhof HorbachIm Kessel, 90579 Langenzenn-HorbachTel. 09101 / 74 31Fax. 09101 / 903505Mo., Di., Do., Fr.: von 8 – 12 Uhrund 13 – 17.15 Uhr; Mi.: geschlossenSa. in geraden Kalenderwochen: 8 – 13 Uhr

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Gesundheitsbehörde

GesundheitsamtStresemannplatz 11, 90763 FürthEmail: [email protected].: 0911 / 9773 - 1806Fax: 0911 / 9773 - 1803 Mo. – Fr.: 8 – 12 Uhr, Mo. – Do.: 13 – 16 Uhr

Sozialpädagogische Dienste Stresemannplatz 11, 90763 FürthEmail: [email protected].: 0911 / 9773 - 1866 Fax: 0911 / 9773 - 1870Mo. – Fr.: 8 – 12 Uhr, Mo. – Do.: 13 – 16 Uhr

Staatlich anerkannte Beratungsstelle für SchwangerschaftsfragenStresemannplatz 11, 90763 FürthEmail: schwangerenberatung@ lra-fue.bayern.de

Tel.: 0911/9773 - 1866 Fax: 0911/9773 - 1870Mo. – Fr.: 8 – 12 Uhr, Mo. – Do.: 13 – 16 Uhr

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Gewinner des Consumenta Gewinnspiels3. Preis: Je 2x2 Eintrittskarten Klet-terwald Weiherhof: Heide Kohlbeck, Stein, Matthias Egger, Nürnberg4. Preis: 2 Kombitageskarten inkl. Sau-na Bibert Bad Zirndorf: Christina Wa-genhäuser, Langenzenn5. Preis: 2 Eintrittskarten für 4 Stunden Kristall Palm Beach: Fritz Walter, Abs-berg6. Preis: Familienkarte Swingolf in Lan-genzenn Horbach: Rita Zurek, Fürth7. Preis: Signiertes Trikot der „SpVgg

Greuther Fürth“: Magdalena Reiß, Schwabach8. Preis: 2 Eintrittskarten Städtisches Museum Zirndorf: Erwin Zitzmann, Oberasbach9. Preis: Buch BesonderLand Landkreis Fürth: Gerlinde Barthelmeß, Roßtal10. Preis: Regenschirm des Landkreises Fürth: Andreas Schuh, Roßtal

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15 Landkreismagazin 21.2011

Wirtschaft

Wo der Baum zum Fensterrahmen wird: Besuch in einem Sägewerk im Landkreis FürthWer durch den Wald läuft, freut sich über die Natur, über die herr-lich riechenden Bäume. Genauso lösen hochwertige Holzprodukte Freude bei ihren Besitzern aus. Nur den Verarbeitungsschritt zwischen Baum und Holzprodukt will - mei-stens - niemand sehen. Grund genug für die Regionalinitiative “Gutes aus dem Fürther Land” ein Sägewerk im Landkreis Fürth zu besuchen: Das Sägewerk Hofmann in cadolzburg, das regionales Holz verarbeitet und dabei auf kurze Wege achtet.

cadolzburg - Ihm kommt eine Schlüs-selfigur im Sägewerk zu: Dem Rand-holz-Einteiler. De Facharbeiter steht am Anfang aller Produktionsschritte. Er ist es, der die angelieferten Holzstämme von der Rinde befreit, sie zuschneidet und an die Kollegen weitergibt.

Mit der Hand oder bloßer Muskelkraft macht er das aber in modernen Betrie-ben schon lange nicht mehr: Die meiste Arbeit, die früher noch äußerst kräfte-zehrend war, erledigt heute der so ge-nannte Randholz-Einteilwagen. Er sieht aus wie ein Bagger auf Schienen. Das Gerät ist das Schweizer Taschenmesser unter den Sägewerks-Maschinen: Auf einem Display im Fahrerhaus sieht der Randholz-Einteiler welche Baumstäm-me benötigt werden und in welchen Längen. Mit dem Randholz-Einteilwa-gen kann er die Stämme hochheben und in eine Entrindungsanlage geben.

In weniger als einer Minute ist die Rinde eines jeden Baumstamms abgefräst.

Dann klappt aus dem Randholz-Einteil-wagen ein Bügel aus, es ist ein Meßge-rät, das die genaue Länge des gerade bearbeiteten Baumstamms millimeter-genau ermittelt. Ein weiterer Knopf-druck und es kommt eine Säge zum Vorschein, die den Stamm exakt in die Teile zerschneidet, die im weiteren Pro-duktionsschritt benötigt werden. Da-nach geht das Rohholz in die weitere Verarbeitung zu den Kollegen.

Der Randholz-Einteiler gibt also den Takt des Sägewerks vor. Je schneller

er ist, umso mehr Nachschub kommt in die weiteren Produktionsschritte. Je sorgfältiger er die Stämme auswählt und zersägt, umso weniger Ausfall gibt es. Man sagt sogar, er sei der wichtigste Mann im Betrieb - nach dem Chef na-türlich.

Und der heißt Walter Dietrich. “Das Werk hier in Cadolzburg wurde von meine Familie 1920 gründet”, erzählt er. Die Brüder Jakob und Georg Hof-mann legten den Grundstein. Einst gab es fünf holzverarbeitende Betriebe in Cadolzburg. Die Marktgemeinde war in der Region früher ein wichtiger Ort der Holzindustrie. Heute gibt es nur noch zweieinhalb Betriebe. Um am Markt mithalten zu können, wurde das Säge-werk 1985 umfassend mit modernster Technik ausgestattet. Das Sägewerk stellt unter anderem Kiefernblockware, Fensterholz, Bauholz nach Liste, Ver-packungsholz, Fensterläden oder auch Rohlamellen und sogar Särge her. Die Hölzer können sogar vor Ort gehobelt und danach imprägniert und technisch getrocknet werden.

Das Sägewerk Hofmann schneidet mit seinen rund 20 Beschäftigten pro Jahr rund 15.000 Festmeter ein. “Das bedeu-tet, dass die Firma rechnerisch ein Vier-tel des im Landkreis genutzten Holzes sägt”, erläutert Walter Dietrich. Außer-

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16Landkreismagazin 21.2011

dem hat die Firma mittlerweile mehr als 20 Lehrlinge ausgebildet, zwei Meister sind daraus hervorgegangen und all-jährlich werden für Hauptschüler Prak-tikumsplätze bereitgestellt.

Wenngleich Kunststoff - vor allem im Fensterbau - dem Holz den Rang abge-laufen hat, so hat der steigende Ölpreis wiederum neue Geschäftsfelder eröff-net. Hackschnitzel und Sägemehl waren früher noch wertlose Abfallprodukte. Ganz anders heute: Die Hackschnitzel werden für Hackschnitzelheizungen benötigt, und auch das Sägemehl lässt sich zum Einstreuen gut verkaufen. “Aus Abfallprodukten sind heute regel-rechte Wertstoffe geworden”, verdeut-licht Walter Dietrich.

Stolz ist der Eigentümer noch heute auf einen Spezialauftrag: 1989 wurde das Holz für die Sanierung des Dach-stuhls der Burgruine Cadolzburg vom Sägewerk Hofmann geliefert – rund 200 Kubikmeter Bauholz. vom Säge-werk Hofmann geliefert – rund 200 Kubikmeter Bauholz. “Also im wahrs-ten Sinne des Wortes aus dem Fürther Land“, so der Landrat. Seit mehreren Jahren laufen Gespräche zwischen dem Markt Cadolzburg und dem Sägewerk Hofmann, das Betriebsge-lände aus dem Kernort auszulagern. Auch die Wirtschaftsförderung des Landkreises unterstützt dabei, eine passende Lösung zu finden.

Die Produktion, Verarbeitung und Ver-wendung des umweltfreundlichen Rohstoffes Holz ist zugleich wichtig für unseren Landkreis und schützt unser

Klima. Darauf haben Matthias Dießl und der stellvertretende Leiter des Amtes für Ernährung, Landwirtschaft und For-sten, Forstdirektor Dr. Peter Pröbstle, bei der Besichtigung des Sägewerks hin-geweisen. Auch Holz sei ein wichtiges regionales Produkt, betonten sie. Es mag für Laien zunächst etwas seltsam klingen, trifft aber den Kern: Die Nut-zung von heimischem Holz unterstützt sogar die Pflege der Wälder und macht sie stabiler für die Herausforderungen des Klimawandels. Zudem wird im Holz CO

2 als Kohlenstoff gespeichert. Zum Beispiel werden mit dem Bau eines ein-zigen Holzhauses rund 40 Tonnen CO2 dauerhaft gebunden.

Der Wald im Landkreis FürthDer Landkreis Fürth ist allerdings eher ein waldarmer Landkreis. Nur 25 Pro-zent der Fläche sind von Wald bedeckt (bayernweit sind es 35 Prozent). Trotz-dem gibt es auch im Landkreis Fürth 7.600 Hektar Wald - davon 1.000 Hek-

tar Staatswald, 500 Hektar Gemeinde-wald und 6.000 Hektar Privatwald.

Jahr für Jahr steht in unseren Wäldern sogar mehr Holz zu Verfügung - näm-lich rund 30.000 Festmeter, die pro Jahr nachwachsen. “Unsere Bäume werden dicker, älter aber auch labiler. Es ist so-gar so, dass oft mehr Holz entnommen werden müsste, um dem darunter ge-pflanzten Mischbaumarten genügend Licht zum Überleben zu geben”, erklärte Dr. Pröbstle, der der Vorsitzende des Netzwerkes Forst und Holz Franken ist.

Holz erlebt übrigens zur Zeit beim Haus-bau eine Renaissance: In Rosenheim wurde das erste achtstöckige Holzhaus errichtet. Dafür sind andere Produkte ausgestorben: “Wir haben einst die Rah-men für die Fernsehgeräte von Metz ge-liefert, die waren tatsächlich aus Holz”, erinnert sich Walter Dietrich schmun-zelnd. “Heute wäre das undenkbar.”

Landkreis Fürth - Abgerundet wurde der Firmenbesuch im Sägewerk Hofmann (siehe eigener Bericht) mit der Vorstellung des neuen Logos von “Gutes aus dem Fürther Land”. Es soll den Erkennungswert der teilnehmenden Betriebe stärken und wurde von den Partnern von “Gutes aus dem Fürther Land” gemeinsam kreiert und beschlossen. Der Daumen im neuen Logo symboli-siert die gute Sache, die hinter der seit 2009 bestehenden Ini-

tiative steht. Die Blume wiederum ist ein Sinnbild für die Kraft der Natur und der Sonne sowie des Säens und Erntens. Also der natürlichen Kreisläufe. “Wenn Sie künftig dieses neue Logo sehen, können Sie sicher sein, etwas Gutes aus dem Fürther Land zu kaufen”, warb Matthias Dießl für die regionalen Erzeugnisse.

Neues Logo von “Gutes aus dem Fürther Land” als Gütesiegel

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17 Landkreismagazin 21.2011 24. November 2011

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Ausflugstipps in der Umgebung:• Cadolzburg• Klettergarten Weiherhof• Es gibt viele schö-

ne Wanderwege von Zirndorf – Weiherhof / Bron-namberg- Win-tersdorf usw. nach Wachendorf

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Öffnungszeiten:Di-Sa 11:30-14:00 u. 17:00-23:00 UhrFeierlichkeiten zusätzlich nach Verein-barung, Sonn- und Feiertage ganztägig Montag Ruhetag (außer an Feiertagen)

Unsere Öffnungszeiten an Weih-nachten:23.12.2011 und 24.12.2011 ganztägig ge-schlossen, 1. Weihnachtsfeiertag durch-gehend von 10 Uhr bis 22 Uhr geöffnet, 2. Weihnachtsfeiertag von 10 Uhr bis 16 Uhr geöffnet, bitte reservieren Sie unter Tel.: 0911-697983

Landgasthaus Linder GrubeUnsere Spezialitäten im Dezember:Knackiger Salat mit Balsamicomarinade und gebratener Gänseleber

Zartrosa gebratene Entenbrust am Ge-müsebett mit Orangen-Pfeffersoße und Kroketten

„Fränkische Liebe“Apfelküchle trifft auf Vanilleeis im Him-beerspiegel

Zusätzlich servieren wir Ihnen gerne an den Weihnachtsfeiertagen ¼ Gans mit Kloß und Blaukraut (auf Vorbestellung- der Frische zuliebe)

Wir freuen uns darauf, Sie in unserem Hause begrüßen zu dürfen!Ihre Anette Zollner und Andreas Podszuck

Unsere Spezialität: Heißgeräucherter Karpfen mit gemischtem Salat (Zube-reit. mind. 30 min.)

Burgunderbraten vom Galloway-Rind mit Spätzle und Salat

Ausflugstipps in der Umgebung:• Playmobil-Funpark

(900 m entfernt)• Klettertour im

Kletterwald Weiherhof (6 km entfernt)

• Durch die gute Anbindung ist unser Haus leicht und bequem zu erreichen.

Weihnachtszauber im Landkreis Fürth

Landkreis Fürth - Die kalte Jahreszeit ist angebrochen und Weihnachten steht vor der Tür. Während draußen der Schnee-sturm tobt, treffen wir uns in den gemütlichen Gaststuben des Landkreises zu einem guten Essen. Wir haben den Köchen in die Töpfe geschaut und dabei leckere Speisen entdeckt. Wem da nicht das Wasser im Munde zusammenläuft. Im näch-sten Jahr werden wir noch tiefer in die Welt der kulinarischen Genüsse des Landkreises einsteigen. Wir suchen daher wei-tere Gaststätten aus dem Landkreis, die den Lesern des Landkreismagazins Einblicke in ihre Speisekarte gewähren wollen.

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19 Landkreismagazin 21.2011

Schwabacher Straße 40990513 Zirndorf/AnwandenTelefon: 0911 / 69 50 60 Fax: 0911 / 69 94 58 0

frieda.zimmermann@t-online.dewww.gasthaus-morgensonne.deNebenzimmer für FamilienfeiernMontag und Dienstag Ruhetag

Gasthaus MorgensonneAb sofort wieder Gansfrisch auf den Tisch

Vorspeise:Gebratene Gänseleber an feinem Salat-bukett mit Preiselbeeren und Weißbrot.Hauptgang:1/4 Gans, gebraten, mit Bratensoße, Kartoffelklößen, Blaukraut oder buntem Salatteller.

Verschiedene Wildgerichte

Rehbraten mit Wildrahmsoße, Klößen u. Salatteller

Wildente mit Kartoffelklößen, Blaukraut und Salatteller

Drei Rehbratwürste mit Kartoffelsalat und Salatteller

Verschiedene Pilzgerichte

Jägerschnitzel mit Pilzrahmsoße, Spätzle und Salatteller

Ausflugstipps in der Umgebung:

• Playmobil FunPark• Zirndorfer Bibertbad mit Eislaufbahn• Erlebnisbad in Stein „Kristall Bad Palm

Beach“

Fürther Straße 1090574 RoßtalTel. 09127/ 57514www.kapellenhof.com

Öffnungszeiten:Mo. bis Do. und Sa. 16 bis 23 UhrSonn- und Feiertage 10 bis 15 Uhr

Spezialitäten in der Adventszeit:

Karpfen in reinem Pflanzenfett geba-cken dazu hausgemachter Kartoffelsa-lat und bunter Salatteller

¼ Gänsebraten mit Kloß und Apfel-Rotkraut

Knusprige Gänsebrust mit honigglasier-ter Birne, dazu Herzoginkartoffeln

Verehrte Gäste,die Lebensweise von Wild bringt es mit sich, dass Wildbret zu den hochwer-

Gasthof Kapellenhoftigen Lebensmitteln gehört. Es ist leicht verdaulich und von hohem Genusswert. Je nach Wildart hat Wildbret zwischen 1 und 8% Fett, 20 bis 25% Eiweiß und ist reich an Mineralstoffen. Wildfleisch hat mit etwa 66% einen hohen Anteil an ungesättigten Fettsäuren.

Bereits in der dritten Generation wer-den die Wälder nahe Roßtal und Wei-tersdorf von der Familie Blank bejagt. Hauptsächlich Rehwild, Hase und Fe-derwild, vereinzelt auch Schwarzwild. Von Friedrich Blank fachmännisch er-legt, zerwirkt und köstlich für Sie zu-bereitet. Auf unserer Speisekarte finden Sie bis Weihnachten erlesene Wildge-richte im Wechsel:

Filets von der Wildentenbrust mit honigglasierten Williams-Christ-Birnen, dazu Herzoginkartoffeln

Rosa gebratene Medaillons vom Rehrücken mit Preiselbeerschaum, dazu Herzoginkartoffeln

JägerPfännchen Steaks vom Wild-schweinrückenGeschnetzeltes aus der Rehkeule mit hausgemachten Spätzlen und feinem Gemüse

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!Silvia und Friedrich Blank und das Team vom „Kapellenhof“

Page 21: Landkreismagazin 2011 11 24 Ausgabe 21

20Landkreismagazin 21.2011

Für Familien- und Betriebsfeiern be-stens geeignet. 35 Hotelzimmer.

Weiherstraße 690579 Langenzenn/HorbachTel. 09101/6504Fax. 09101/902757

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Öffnungszeiten:Di-So: ab 9.00 Uhrwarme Küche von 11.00 - 14.00 Uhr und 17.00 - 21.00 Uhr

Gasthof SeeroseAusflugstipps in der Umgebung:

• Siebener Rad- und Wanderweg mit Siebenerplatz

• Klosterhofspiele Langenzenn• Swingolfplatz• Playmobil FunPark

Sonntag ab 16.00 Uhr geschlossenMontag Ruhetag

Gänsegerichte:

Herbstliche Salate mit gebratener Ge-flügelleber in Portweinjus

Selleriecremesuppe mit Kartoffelstroh

1/4 Gans mit Blaukraut und rohem Kloß

Gänsebrust mit Blaukrautstrudel, roh-em Kloß und BabyapfelGedämpfter Apfel mit Vanillesoße mit Preiselbeermarmelade

Fremdenzimmer - Biergarten - RestaurantAm Achterplätzchen 690513 Zirndorf

info@fremdenzimmer-wilhelm-tell.dewww.fremdenzimmer-wilhelm-tell.de

Öffnungszeiten:Di., Fr., Sa., So. u. Feiertage ab 11.00 Uhr geöffnet Mittwoch und Donnerstag ab 17.00 bis ca. 21.00 auch Österreichische Küche.Montag Ruhetag

Winterzeit - Weihnachtszeit jeden Adventssonntag ab 16:00 bis 19.00 Uhr gibt es im Außenbereich Glühwein, Kinderpunsch und hausge-machte Kekse. Vom Grill Bratwürste im Brötchen je € 2.50 bei offenen Feuer

Gasthof Wilhelm TellZur Adventszeit ein kleiner Vorge-schmack....

Feine Kartoffelsuppe mit österreichi-schem Bauernspeck-Würfel und Crou-tons

Knusprig gebackene 1/2 Ente auf Ap-felblaukraut und Kloß

Schweinelendchen im Speckmantel mit Kartoffelstampfer auf Sherry Soße

Apfel-Zwetschgenkompott mit Pfann-kuchen

Österreichische Süßspeise :Hausgemachter Kaiserschmarrn mit Marillenröster

Wir haben vom 19. Nov. bis 10. Dez. WILDWOcHEN

Wildschweinbraten auf Maronenpüree und eingelegte Quitten oder ein junges Reh serviert mit Pilzen und Grandapfel-Sauce

Wir bieten ein 3 und 4 Gänge Menü für SILVESTER an. Reservieren Sie bald-möglichst, danke.Ausflugstipps in der Umgebung:

• Playmobil Funpark• Waldspielplatz• Wildschweingehege• Aussichtsturm „Alte Veste”• Historischer Rundweg „Wallensteins

Lager“

Um die Weihnachtsgans ranken sich viele Legenden und Mythen. So wur-de zum Beispiel im Mittelalter immer am 29. September der Michaelistag zu Ehren des Erzengels Michael mit einem Gänsebraten gefeiert.

Unsere heutige Weihnachtsgans geht auf einen katholischen Brauch zu-rück. Am 11. November, vor Beginn der 40-tägigen adventlichen Fastenzeit, in der fettes Essen tabu ist, wird eine Martingans gegessen. Am Heiligabend endet diese Fastenzeit und es wird wie-der eine Gans als Festtagsbraten zube-reitet.

Wahrscheinlicher für die Tradition des Gänse-Essens ist aber der Kreislauf des Bauern- und Kirchenjahres. Im Mittel-alter fing am 11. November die 40-tä-gige vorweihnachtliche Fastenzeit an. Am letzten Tag vor Beginn des Fastens durften die Menschen noch einmal richtig schlemmen und fettreich essen – Gänsebraten. Der Herbst wurde mit einem festlichen Essen verabschiedet, bevor die Winterzeit begann.

Überdies war der 11. November früher jener Termin, an dem die Bauern ihren Lehnherren die fällige Pacht zahlen mussten. Da im Mittelalter sehr oft Na-turalien das Geld ersetzten, beglichen

die Schuldner in vielen Fällen ihre Pacht mit einer Gans oder mit Getreide. Zu-dem wurden an St. Martin die Mägde und Knechte entlassen, da im Winter weniger Arbeit auf den Höfen anfiel. Das Gesinde bekam oft eine Gans ge-schenkt.

Eine andere Legende stammt aus Eng-land. Dort soll 1588 der Hof von der englischen Königin Elizabeth I zu Tisch gesessen sein und eine Gans verspeist haben, als die Nachricht überbracht wurde, dass die spanische Armada bezwungen wurde. Die Gans wurde als gutes Omen interpretiert und zum Weihnachtsmenü bestimmt.

Der Ursprung des Gänsebratens

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Gesund und Entspannt in die kalte JahreszeitFeuchtkaltes Wetter, überheizte Räume oder erkrankte Mit-menschen: Erkältungen und Grip-pen sind in der Herbst-Winter- Saison auf dem Vormarsch. Doch nicht jeder muss dem viralen und bakteriellen Angriff erliegen. Ein starkes Immunsystem kann auch in der Schmuddel-Wetter-Jahres-zeit mit einem aufkommenden Infekt fertig werden.

Was das Immunsystem auf Touren bringt Sport und regelmäßige Bewegung an der frischen Luft versorgen den Kör-per mit einer Extraportion Sauerstoff und bringen den Kreislauf auf Touren. Bewegung im Freien bei jedem Wetter ist aber erst sinnvoll, wenn man wet-tergerecht gekleidet ist. Dazu gehören festes, wasserdichtes und bequemes Schuhwerk, bequeme und atmungsak-tive Funktionswäsche und bei entspre-chenden Witterungsverhältnissen auch regendichte Bekleidung. Egal ob Sport

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in der Halle oder draußen, wichtig ist in jedem Fall eine Aufwärmphase. Fehlt sie, drohen unter Umständen Muskel-verletzungen.Auch der Wechsel zwischen kalten und warmen Aufgüssen wie in der traditio-nellen Kneipptherapie und regelmäßige Saunagänge bringen den Kreislauf auf Touren. Einen ähnlichen Effekt hat auch das kalte Abduschen nach einem heißen Bad. Für ausgesprochene Warmduscher reicht schon ein lauwarmer Guss zum Abschluss.

Ernährung und

Entspannung Viel frisches Obst und Gemüse und am besten frisch gepresste Säfte versorgen den Körper mit wichtigen Vitaminen und Mineralstoffen, die die Immunabwehr unterstützen. Besonders reichhaltig an Vitamin C sind z. B. Zitrusfrüchte, Kiwis, Paprika, Rosenkohl und Kartoffeln. Auch Vitamin E beugt Erkrankungen vor. Es ist z. B. in pfl anzlichen Ölen, Erdnüssen, Mandeln oder Getreidekeimlingen ent-

halten. Eine zusätzliche Versorgung mit Vitaminpräparaten aus der Apotheke ist bei einer abwechslungsreichen Vollwer-ternährung überfl üssig. Genießen Sie die kalte Jahreszeit mit typischen Win-tergerichten wie Grünkohl mit deftigem Fleischgericht oder einer süßen Delika-tesse aus dem Backofen: mit Nüssen, Mandeln und Rosinen gefüllte Bratäpfel und Vanillesoße.Auch Entspannung und ausreichend Schlaf unterstützen die eigene Kör-perabwehr. Genießen Sie die langen Abende und lassen Sie sich von dem Grau dieser Jahreszeit nicht deprimie-ren. Gönnen Sie sich auch mal einen gemütlichen Abend mit Duftkerzen und aromatischem Tee oder Glühwein.

Gesundes Wohnklima Lüften Sie die Wohnräume regelmäßig und zwar mehrmals täglich. Am besten hilft Querlüften von 3 bis 5 Minuten. Das reicht um die verbrauchte und trockene Luft auszutauschen. Überheizen Sie die Wohnräume nicht, trockene Heizungs-luft führt zu trockenen Schleimhäuten, die dann oft einem grippalen Angriff nicht standhalten können. Wählen Sie unterschiedliche Temperaturen für die unterschiedlichen Räume, z.B. 20 Grad für das Wohnzimmer, aber 15 bis 18 Grad für das Schlafzimmer.

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Page 23: Landkreismagazin 2011 11 24 Ausgabe 21

Senioren

Landkreis Fürth - Der Seniorenbeirat und der Evangelische Gemeinde- und Wohltätigkeitsverein cadolzburg ha-ben eine neue „Nachbarschaftshilfe cadolzburg“ ins Leben gerufen. Sie hat vor allem die Zielgruppe der äl-teren, einsamen und hilfebedürftigen Senioren im Blick.

Die Ehrenamtlichen wollen Unterstüt-zung geben beim Einkaufen, Behörden-gängen, Arztbesuchen oder auch bei gelegentlichen Hausarbeiten, wie dem Waschen und Aufhängen von Gardi-nen. Außerdem wollen die Initiatoren Besuchsdienste organisieren, um der Einsamkeit im Alter entgegen zu wirken. Es werden noch Helferinnen und Helfer gesucht, die Interesse an älteren Men-schen haben und sich die Aufgaben der Nachbarschaftshilfe zutrauen.

Kontakt für Helfer und Hilfebe-dürftige:Evang. Gemeinde- und Wohltätigkeits-verein, Frau Birgit Zappe, jeweils donners-tags, in jeder ungeraden Kalenderwoche von 10-12 Uhr: (0 91 03) 7 19 88 68Seniorenbeirat Cadolzburg, Frau Inge Klaede, jeweils montags in jeder gera-den Kalenderwoche von 10 – 12 Uhr in der Gemeindebücherei Cadolzburg, Rat-hausplatz 1, Telefon: (0 91 03) 5 09 15Markt Cadolzburg, Frau Wörlein wäh-rend der Öffnungszeiten der Marktge-meinde: Telefon (0 91 03) 5 09 36.

Überblick über weitere uns bekannte Nachbarschaftshilfen im Landkreis:

AmmerndorfNachbarschaftshilfe des Mehrgenerati-onenhausesTelefon (0 91 27) 57 04 25Mo-Fr von 10-18 Uhr

GroßhabersdorfDer Seniorenbeirat plant die Gruppe „Senioren helfen Senioren“Telefon (0 91 05) 3 77Zammhelfn e.V. – eine Initiative der Pflege Direkt GmbHTelefon (0 91 05) 99 88 02 oder(0 91 05) 90 81

LangenzennÖkumenischer NachbarschaftshilfekreisTelefon (0 91 01) 82 45 Frau LeiersederTelefon (0 91 01) 28 37 Frau GerlTelefon (0 91 01) 28 44 Frau Weber

Weitere Nachbarschaftshilfe im Landkreis Fürth gegründet

OberasbachKontaktbörse Oberasbach im Bürger-Info-TreffFrau Ivens und Frau SchranzTelefon (09 11) 80 19 37 19Mo 10-12 Uhr, Mi 15-17:30 Uhr

ObermichelbachArbeitskreis Beratungs- und Hilfsange-boteF. Delatron Telefon (09 11) 7 59 30 30

RoßtalNachbarschaftshilfe der Freiwilligen Agentur RoßtalTelefon (0 91 27) 90 10 42

SeukendorfWir für alle – die aktive GemeindeFrau Wieser, Verwaltungsgemeinschaft VeitsbronnTelefon (09 11) 7 52 08 28

SteinNächstenhilfe des Ev. Diakonievereins Stein Telefon (09 11) 6 70 85 04Nachbarschaftshilfe der AWOTelefon (09 11) 67 67 04 (Vors.d.AWO, Fr. Frizzera)

TuchenbachSenioren helfen SeniorenFrau Rodrich Tel. (09 11) 75 44 57Frau Orlando Tel. (09 11) 75 56 84

ZirndorfSenioren helfen SeniorenH. Schuster, Mo v. 13:30 – 15:30Rathaus ZirndorfTelefon (09 11) 9 60 01 53FreiwilligenAgenturZirndorf FAZTelefon (09 11) 6 00 36 46,Mo.-Fr. 8:00 -13:00 Uhr

Alle Initiativen freuen sich über weitere ehrenamtliche Helferinnen und Helfer, nehmen Sie bei Interesse bitte Kontakt auf!

Zur Vervollständigung der o.g. Liste bit-ten wir alle, die eine Nachbarschafts-hilfe/Ehrenamtsbörse/Kontaktbörse planen oder bereits organisieren, uns die Daten zukommen zu lassen: [email protected], Fax (09 11) 97 73 12 23, Telefon (09 11) 97 73 12 26, Koordinierungsstelle für Senioren-angelegenheiten im Landratsamt Fürth, Stresemannplatz 11. Vielen Dank!

Sie können helfen!

Cadolzburg

Wir beraten, begleiten, pflegen

Zuhause in besten Händen

Evang. Gemeinde- und WohltätigkeitsvereinCadolzburg e.V.

Marktplatz 290556 Cadolzburg

DiakoniestationAmbulante Kranken- und Altenpfl ege

Marktplatz 2, 90556 Cadolzburg

„fast wie zuhause“

Obere Bahnhofstr. 8, 90556 Cadolzburg

Haus der DiakonieAlten- und Pfl egeheimmit Kurzzeitpfl ege

Haus der Diakonie Kindertagesstätte

• Sie könnten für einen älteren Menschen einkaufen gehen?• Sie könnten Gardinen waschen und aufhängen?• Sie kennen sich mit Behördengängen aus?• Sie haben Zeit, einen älteren Menschen zum Arzt zu begleiten?• Sie haben Interesse an Ihren Mitmenschen?• Sie können gut zuhören?

Einsamkeit im Alter

Ich kann nicht mehr alleine einkaufen

Wie komme ich zum Arzt?

Machen Sie mit bei der Nachbarschaftshilfe!

Evang. Gemeinde und WohltätigkeitsvereinAnsprechpartnerin:Fr. Birgitt Zappe, jeweils donnerstagsjeder ungeraden Kalenderwoche von 10 - 12 Uhr

Tel. 09103 / 71 98 86 8

Seniorenbeirat CadolzburgAnsprechpartnerin:Fr. Inge Klaede, jeweils montags jedergeraden Kalenderwoche von 10 - 12 Uhr in der Gemeindebücherei Cadolzburg,Rathausplatz 1Tel. 09103 / 50 91 5

Welt-LadenDiakoniestation

22Landkreismagazin 21.2011

Page 24: Landkreismagazin 2011 11 24 Ausgabe 21

23 Landkreismagazin 21.2011

Ab 2012: Serviceverbesserung und separate Abfuhr von Papier und Gelben Säcken

Abfuhrtouren 2012 für die Gelben Säcke

AMMERNDORF Tour 2

cADOLZBURG Cadolzburg, Ort und Ortsteile Tour 2Großhabersdorf, Ort und Ortsteile Tour 2Langenzenn, Ort und Ortsteile Tour 1

OBERASBAcH Oberasbach, Ort ohne Rothenburger Str. Tour 6Oberasbach,Rothenburger Str. Tour 4Altenberg Tour 6Kreutles Tour 6Linder Siedlung Tour 6Petershöhe Tour 6Unterasbach Tour 6Rehdorf Tour 4

OBERMIcHELBAcH Ort und Ortsteile Tour 5Puschendorf Tour 5

ROSSTAL Roßtal, Ort,alle Straßen Tour 8Buchschwabach Tour 8Buttendorf Tour 8Clarsbach Tour 8Defersdorf Tour 8Großweismanns- dorf Tour 7Herboldshof Tour 8Kastenreuth Tour 8Kernmühle Tour 8Kleinweismanns- dorf Tour 7Neuses Tour 8Oedenreuth Tour 8Raitersaich Tour 8Stöckach Tour 8Trettendorf Tour 8Weitersdorf Tour 8Wimpashof Tour 8

SEUKENDORFOrt und Ortsteile Tour 5

STEINOrt und Ortsteile Tour 7Tuchenbach Tour 5Veitsbronn, Ort und Ortsteile Tour 5Wilhermsdorf,

Ort und Ortsteile Tour 1

ZIRNDORF Zirndorf, Ort, alle Straßen Tour 3Anwanden Tour 4Banderbach Tour 3Bronnamberg Tour 3Leichendorf Tour 3Lind Tour 4Weiherhof Tour 4Weinzierlein Tour 4Wintersdorf Tour 4Wolfgangshof Tour 3

Abfuhrtermine 2012 der einzelnen TourenTour 1 Mo, 02.01.12Mo, 16.01.12Mo, 30.01.12Mo, 13.02.12Mo, 27.02.12Mo, 12.03.12Mo, 26.03.12Di, 10.04.12Mo, 23.04.12Mo, 07.05.12Mo, 21.05.12Mo, 04.06.12Mo, 18.06.12Mo, 02.07.12Mo, 16.07.12Mo, 30.07.12Mo, 13.08.12Mo, 27.08.12Mo, 10.09.12Mo, 24.09.12Mo, 08.10.12Mo, 22.10.12Mo, 05.11.12Mo, 19.11.12Mo, 03.12.12Mo, 17.12.12Mi, 02.01.13

Tour 2Di, 03.01.12Di, 17.01.12Di, 31.01.12Di, 14.02.12Di, 28.02.12Di, 13.03.12Di, 27.03.12Mi, 11.04.12Di, 24.04.12Di, 08.05.12Di, 22.05.12

Di, 05.06.12Di, 19.06.12Di, 03.07.12Di, 17.07.12Di, 31.07.12Mi, 15.08.12Di, 28.08.12Di, 11.09.12Di, 25.09.12Di, 09.10.12Di, 23.10.12Di, 06.11.12Di, 20.11.12Di, 04.12.12Di, 18.12.12Do, 03.01.13

Tour 3Mi, 04.01.12Mi, 18.01.12Mi, 01.02.12Mi, 15.02.12Mi, 29.02.12Mi, 14.03.12Mi, 28.03.12Do, 12.04.12Mi, 25.04.12Mi, 09.05.12Mi, 23.05.12Mi, 06.06.12Mi, 20.06.12Mi, 04.07.12Mi, 18.07.12Mi, 01.08.12Do, 16.08.12Mi, 29.08.12Mi, 12.09.12Mi, 26.09.12Mi, 10.10.12Mi, 24.10.12Mi, 07.11.12Mi, 21.11.12Mi, 05.12.12Mi, 19.12.12Fr, 04.01.13

Tour 4Do, 05.01.12Do, 19.01.12Do, 02.02.12Do, 16.02.12Do, 01.03.12Do, 15.03.12Do, 29.03.12Fr, 13.04.12Do, 26.04.12Do, 10.05.12Do, 24.05.12

Fr, 08.06.12Do, 21.06.12Do, 05.07.12Do, 19.07.12Do, 02.08.12Fr, 17.08.12Do, 30.08.12Do, 13.09.12Do, 27.09.12Do, 11.10.12Do, 25.10.12Do, 08.11.12Do, 22.11.12Do, 06.12.12Do, 20.12.12Sa, 05.01.13

Tour 5Mo, 09.01.12Mo, 23.01.12Mo, 06.02.12Mo, 20.02.12Mo, 05.03.12Mo, 19.03.12Mo, 02.04.12Mo, 16.04.12Mo, 30.04.12Mo, 14.05.12Di, 29.05.12Mo, 11.06.12Mo, 25.06.12Mo, 09.07.12Mo, 23.07.12Mo, 06.08.12Mo, 20.08.12Mo, 03.09.12Mo, 17.09.12Mo, 01.10.12Mo, 15.10.12Mo, 29.10.12Mo, 12.11.12Mo, 26.11.12Mo, 10.12.12Fr, 21.12.12

Tour 6Di, 10.01.12Di, 24.01.12Di, 07.02.12Di, 21.02.12Di, 06.03.12Di, 20.03.12Di, 03.04.12Di, 17.04.12Mi, 02.05.12Di, 15.05.12Mi, 30.05.12Di, 12.06.12

Di, 26.06.12Di, 10.07.12Di, 24.07.12Di, 07.08.12Di, 21.08.12Di, 04.09.12Di, 18.09.12Di, 02.10.12Di, 16.10.12Di, 30.10.12Di, 13.11.12Di, 27.11.12Di, 11.12.12Do, 27.12.12

Tour 7Mi, 11.01.12Mi, 25.01.12Mi, 08.02.12Mi, 22.02.12Mi, 07.03.12Mi, 21.03.12Mi, 04.04.12Mi, 18.04.12Do, 03.05.12Mi, 16.05.12Do, 31.05.12Mi, 13.06.12Mi, 27.06.12Mi, 11.07.12Mi, 25.07.12Mi, 08.08.12Mi, 22.08.12Mi, 05.09.12Mi, 19.09.12Do, 04.10.12Mi, 17.10.12Mi, 31.10.12Mi, 14.11.12Mi, 28.11.12Mi, 12.12.12Fr, 28.12.12

Tour 8Do, 12.01.12Do, 26.01.12Do, 09.02.12Do, 23.02.12Do, 08.03.12Do, 22.03.12Do, 05.04.12Do, 19.04.12Fr, 04.05.12Fr, 18.05.12Fr, 01.06.12Do, 14.06.12Do, 28.06.12Do, 12.07.12Do, 26.07.12Do, 09.08.12Do, 23.08.12Do, 06.09.12Do, 20.09.12Fr, 05.10.12Do, 18.10.12Fr, 02.11.12Do, 15.11.12Do, 29.11.12Do, 13.12.12Sa, 29.12.12

Landkreis Fürth - Ab dem kommenden Jahr werden die Gelben Säcke alle zwei Wochen einge-sammelt. Diese Serviceverbesserung bedingt, dass Gelbe Säcke und Papier nicht wie bisher am selben Tag abgeholt werden. In der letzten Ausgabe des Landkreismagazins waren die Termine für die Abfuhr von Papier veröffentlicht. In dieser Ausgabe finden Sie nun die Abholtermine für die Gelben Säcke.

Der nachfolgenden Auflistung entnehmen Sie bitte zunächst die Tourennummer für Ihren Ort/Orts-teil bzw. Straße. Die Abfuhrtermine für die zutreffende Tourennummer finden Sie im letzten Ab-schnitt dieser Veröffentlichung. Weitere Infos unter: www.landkreis-fuerth.de

Page 25: Landkreismagazin 2011 11 24 Ausgabe 21

Aktuell

Das WunschkennzeichenReservieren Sie via

Internet Ihr persönliches Wunschkennzeichen

und erfragen Sie, ob Ihr gewünschtes Kennzeichen

noch verfügbar ist.

Wo? Startseite Landkreis Fürth.Link „Wunschkennzeichen“

Die Online-ZulassungNeu: Vereinbaren Sie einen Termin mit der Zulassungs-stelle – umgehen Sie die Warteschlange.

Wo?StartseiteLandkreis Fürth.Link „Zulassung online“

Die Mitfahrzentrale (Mifaz)Finden Sie durch eine gezielte

Online-Recherche eine passende Mitfahrgelegenheit oder einen Mitfahrer - beispielsweise für

die tägliche Fahrt zur Arbeit und zurück. Das spart Zeit, Geld und Nerven und schont die Umwelt.

Wo? www.fue.mifaz.de

Am Smartphone oder PC:Neues aus dem LandkreisAktuelle Meldungen aus dem Landkreis Fürth sowie Straßensperrungen, Tipps, die Ausgaben des Land-kreismagazins, und viele weitere Informationen finden Sie auf der Startseite von: www.landkreis-fuerth.de. NEU: Ab sofort ist die Landkreishomepage für mobile Geräte optimiert. Smartphones werden automatisch erkannt und auf die mobile Version weitergeleitet.

Individueller AbfuhrkalenderWann kommt in Ihrer Straße

die Müllabfuhr? Die Kalender-daten 2012 sind ab Anfang

Dezember verfügbar.

Wo?Startseite Landkreis Fürth.Link „Müllabfuhrtermine“

Sperrmüllantrag onlineBeantragen Sie online die Abho-lung von Sperrmüll. Sie erhalten den Abholtermin per Mail mit-geteilt.

Wo?Startseite Landkreis Fürth.Link „Müllabfuhrtermine“

VeranstaltungskalenderUnser Veranstaltungskalender informiert Sie über die

kulturellen Highlights. Sie kön-nen online eigene Veranstal-tungen melden und für eine Veröffentlichung im Landkreis-magazin vorsehen.

Wo? Startseite Landkreis Fürth. Link „Veranstaltungskalender“

Ansprechpartner findenWer ist im Landratsamt für mein Anliegen zuständig? Unsere Da-tenbank findet für Sie die richtigen Ansprechpartner mit Telefonnum-mer und Mail-Adresse.

Wo?Startseite Landkreis Fürth.Link „Landratsamt“

FÜ ?? ???

Der FamilienatlasDer Familienatlas ist ein umfassendes Verzeichnis, in das circa 850 Einträge sozialer Einrichtungen des Land-kreises Fürth, der Städte Erlangen, Fürth, Nürnberg so-wie überregionale Dienste mit ihren Informations-, Be-ratungs- und Hilfsangeboten gefunden werden können.

Wo? www.familienatlas-landkreis-fuerth.de

Formulare onlineAlle Formulare von A wie Abfall-wirtschaft bis Z wie Zulassung auf einen Klick

Wo? Startseite Landkreis Fürth.Link „Online-Formulare“

Landrats@mt Online: Mit unseren Online-Services schneller ans Ziel kommen!

24Landkreismagazin 21.2011

Page 26: Landkreismagazin 2011 11 24 Ausgabe 21

Wir gratulieren

Zum 25-jährigen DienstjubiläumAmalie Schilling,SG 54 Tuberkulosefürsorgestelle

Zum RuhestandKarin Kasper,Kreisrechnungsprüfungsamt Ludwig Kolb, Gebäudewirtschaft

Zum Eintritt in die Freistellungs-phase der Altersteilzeit

Petra Maschke,PersonalmanagementGrazyna Leschik, Kreisjugendamt

Tipp

Langenzenn - Am Sonntag, 27. November 2011, gibt die Stadtka-pelle Langenzenn ab 18 Uhr un-ter der musikalischen Leitung von Stadtkapellmeister clemens Losch in der evangelischen Stadtkirche ein Benefizkonzert „zu Gunsten der Langenzenner Kindergärten“. Die Musiker haben ein interessantes Pro-gramm zusammengestellt und wollen auf die weihnachtliche Zeit mit tra-ditioneller und moderner weihnacht-licher Musik einstimmen. Der Eintritt ist frei, Spenden erbeten.

Die Stadtkapelle Langenzenn weist zu-gleich daraufhin, dass auch im bereits laufenden Schuljahr noch Schüler für den Musikunterricht aufgenommen werden können. Unterrichtet wird Flöte, Klarinette, Saxophon, Flügelhorn, Trom-pete, Tenorhorn, Waldhorn, Posaune, Tuba, kleine Trommel und Schlagzeug. Ebenso wird die musikalische Früher-ziehung auf der Blockflöte angeboten.

Bei Interesse kann ein Schnuppermo-nat vereinbart werden. Anmeldung: Clemens Losch, Dienstag bis Freitag ab 15 Uhr, Tel. 09101/902021 oder 1. Vorsitzende, Claudia Engelstädter, Tel. 09101/2659. Informationen gibt es auch auf unserer Homepage unter www.stadtkapelle-langenzenn.de.

Stadtkapelle Langenzenn: Benefizkonzert in der Stadtkir-che Langenzenn

25 Landkreismagazin 21.2011

Wirtschaft Beratungstag für Unternehmer und Existenzgründer der Aktivsenioren in Zusammenarbeit mit der Wirtschaftsförderung des Landkreises

Dienstag, 06.12.2011von 14.00 - 17.00 Uhr im Landratsamt Fürth in Zirndorf, Im Pinderpark 2, Zimmer 2.03

Die Aktivsenioren arbeiten freiwillig, ehrenamtlich und honorarfrei bei• Existenzgründung und -erhaltung• Außenhandelsangelegenheiten• Unternehmensnachfolge• Planungs- und Finanzierungsfragen• Fragen z. Unternehmensführung u.

Organisation• und auf den Gebieten Produktion und

Vertrieb, Absatz, Marketing, Design.Mehr Informationen und Anmeldungunter Tel. 0911/ 97 73-10 60.

Zum 90. Geburtstag04.12.11 Margarete Meyer06.12.11 Hildegard Fischer07.12.11 Anna Maria Geer08.12.11 Albert Sichermann11.12.11 Ilse Rettke12.12.11 Erwin Klose12.12.11 Elisabeth Müller12.12.11 Elsbeth Römbach25.12.11 Jan Borowski28.12.11 Georg Kalmhöfer28.12.11 Anna Schuster31.12.11 Ottilie Kopp

Zum 95. Geburtstag01.12.11 Karoline Salm04.12.11 Magdalena Stiegler05.12.11 Margarete Rosenberger

Zum 97. Geburtstag02.12.11 Alfred Grieger

Zum 99. Geburtstag11.12.11 Rosa Gottwald

Zum 101. Geburtstag18.12.11 Käthe Dietz

Zum 103. Geburtstag06.12.11 Hildegard Maier

Page 27: Landkreismagazin 2011 11 24 Ausgabe 21

Spendenkonto: Stiftergemeinschaft | Konto: 9953 563 | BLZ: 762 500 00bei der Sparkasse Fürth | Verwendungszweck: Landkreis-Stiftung Fürth

Ist doch naheliegend!LandkreisStiftung FürthIn der Heimat wirken wirkt.

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Es gibt viele Chancen, Gutes zu tun. Stark, wenn auch Unternehmen helfen. Bei gemeinnützigen Aufgaben – vor allem für Jugendliche und Familien in unserem unmittelbaren Umfeld. Nicht irgendwann, sondern jetzt.

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Wenn schon, denn schon!

Es gibt viele Chancen, Gutes zu tun. Stark, wenn auch Unternehmen helfen. Bei gemeinnützigen Aufgaben – vor allem für Jugendliche und Familien in unserem

Lieber heute, als morgen!

26Landkreismagazin 21.2011

Termine

01.12.2011, 15:00 UhrAdventszauber in ZirndorfZirndorf, Familienzentrum Zirndorf, Bahnhofstra-ße 35. Im Familienzentrum Zirndorf wird in ad-ventlicher Atmosphäre bei Spiel und Spaß, Kunst und Kultur und in gemütlicher Runde mit Essen und Trinken ein breites Angebot zur Unterhaltung und Besinnung angeboten. Das Team möchte mit Kindern, Eltern und Großeltern dem Zauber der Adventszeit nachspüren.

02.12.2011, 20:00 UhrWilhermsdorf: Fränkischer KulturRausch mit Michael A. TomisWilhermsdorf, Schulturnhalle An der Steige. In seinem dritten Programm “Filmriss” nimmt sich Michael A. Tomis seines Lieblingsthemas an: Dem Kino. Kartenvorverkauf bei Metzgerei Siemandel, Getränke Quelle Forstmeier oder per E-Mail bei [email protected]

02.12.2011, 20:00 UhrZirndorfer AdventZirndorf, Paul-Metz-Halle, Volkhardtstr. 33. Am Freitag, 2. Dezember 2011, um 20 Uhr, findet in der Paul-Metz-Halle der Zirndorfer Advent statt. Der Heimatverein Zirndorf lädt zu dieser vorweih-nachtlichen Brauchtumsveranstaltung herzlich ein. Durch den Abend führt Eberhard Hofmann als Sprecher. Mitwirkende sind die Kaltenbachsän-ger, die Loonharder Musikanten, die Burgfarrn-bacher Sängerinnen und Musikanten, die Gruppe Saitwärts, die Bläsergruppe der Stadtkapelle und das Zirndorfer Christkind. Der Eintritt kostet sechs Euro. Vorverkauf und telefonische Reservierung im Kulturamt Zirndorf, Tel. 0911/9600108.

03.12.2011, 14:00 UhrPferdeweihnacht am Hölzleshof in Oberas-bachOberasbach, Reit- und Fahrverein Hölzleshof, Grünstr. 24. Am Samstag, 03.12.2011, lädt der

6.12. - 15.12.2011, 19 UhrSäuglingspflegekurs im BRK: „Unser Baby ist unterwegs“Unter diesem Motto bietet das Bayerische Rote Kreuz, Kreisverband Fürth, einenSäuglingspflegekurs mit vier Doppelstunden an. Werdende Eltern können baden, wickeln und füt-tern üben, außerdem erfahren sie alles über Imp-fungen, Ernährung, Unfallverhütung und vieles mehr. Selbstverständlich sind auch Großeltern, Tanten und Onkel oder Geschwister in dem Kurs herzlich willkommen. Anmeldungen (erforderlich) und weitere Termine beim BRK-Fürth, Frau Tiet-jen, Telefon: 0911 / 77 981-11 (Montag - Don-nerstag)oder per Mail an [email protected]. Ko-sten: 70 Euro pro Paar, 55 Euro für die Einzelper-son.

28.11.2011, 19:00 UhrDVD Vortrag in Oberasbach: “Unser Lebens-stil” Oberasbach, Gartenstr. 5, Naturkostladen Oberasbach Ortsteil Unterasbach. Veranstalter: Deutscher Verein für Gesundheitspflege e.V. Ortsgruppe Oberasbach. Dr. med. Winfried Kü-sel (praktizierender Arzt in Ludwigsburg) führt im zweiten Teil seines DVD-Vortrages weiter aus, wie unser Lebensstil nicht nur Einfluss auf Funktion und Aufbatu unseres Gehirns, der Steu-erzentrale unseres Lebens nimmt, sondern wie es dadurch sogar zu Gehinralterung, Gehirnkrank-heiten, sowie Stoffwechselwirkungen im Gehirn kommen kann.

30.11.2011, 14:30 UhrCadolzburg: Seniorentreff mit Tierfoto-Vor-tragCadolzburg, Haffnersgartenscheune, Haffners-gartenstr. 3. Veranstalter: Seniorenbeirat Cadolz-burg. Der Seniorenbeirat Cadolzburg veranstaltet jeden Mittwoch einen Seniorentreff, und zwar jeweils von 14.30 Uhr bis 16.30 Uhr.

30.11.2011, 15:00 UhrZirndorf: „Schneewittchen – das Musical“Zirndorf, Paul-Metz-Halle, Volkhardtstr. 33. „Spieglein, Spieglein an der Wand, wer ist die Schönste im ganzen Land?“ So beginnt es, das berühmteste aller Märchen, und so beginnt auch das neue vorweihnachtliche Märchen-Musical für die ganze Familie aus dem Hause Theater Liberi. Dafür garantiert neben phantasievollen Kostümen und einem innovativen Bühnenbild insbesondere die musikalische Gestaltung von Christian Becker und Christoph Kloppenburg von der weltweit erfolgreichen Nu´Jazz-Band „MOCA“. Vorverkauf: 12,50 Euro (zuzüglich eventuell anfallender Gebühren) bei freier Platz-wahl. Tageskasse: 16 Euro bei freier Platzwahl. Einheitspreise für Kinder und Erwachsene. Ticket-Hotline (01805) 600 311, online unter www.theater-liberi.de oder bei allen bekannten VVK-Stellen.

Reit- und Fahrverein Hölzleshof zur alljährlichen Pferdeweihnacht. Segnung der Tiere durch Pfar-rer Matthias Stepper. Für gutes Essen und Trinken zu familienfreundlichen Preisen ist wie immer ge-sorgt. Der Eintritt ist frei.

03.12.2011, 19:30 UhrPräsentation 2011 des Steiner Foto-, Film- und Videoclub e.V.Alte Kirche, Am Alten Kirchplatz in Stein. Ein kurzweiliges Kaleidoskop von digitalen Beamer-Shows auf Großleinwand soll auch dieses Jahr wieder im Rahmen eines unterhaltsamen und informativen Abends der Öffentlichkeit einen Ein-druck vom Leistungsstand der Fotografen unseres Clubs vermitteln. Durch die Veranstaltung führt der 1. Vorsitzende des SFC, Frank Zahorik. Im An-schluss an das Projektionsprogramm wird in der Galerie SFC in den Clubräumen in Stein, Mühl-straße 29 (Grundschule) die Jahresausstellung er-öffnet. Sie trägt den Titel: “Indien-Aquarell meets Fotografie”.

04.12.2011, 11:00 UhrJazzfrühschoppen im Jugendhaus Alte Scheu-ne ZirndorfZirndorf, Jugendhaus Alte Scheune, Rathausplatz 4. Es darf gejazzed werden mit Ralf Hübscher und Überraschungsgästen. Eintrittskarten für zwölf Euro gibt es im Vorverkauf im Kulturamt der Stadt Zirndorf, Tel. 0911/9600108, im Jugendhaus und in der Touristinfo.

Der Veranstaltungskalender in gedruckter Form: Jetzt Termine eintragen!Die gedruckte Form des Veranstaltungskalen-ders 2012 erscheint am 1. Februar 2012. Als Datengrundlage wird der Online-Veranstaltungs-kalender des Landkreises Fürth verwendet. Be-rücksichtigt werden Einträge, die bis spätestens 19.Dezember 2011 in das Online-Formular ein-gegeben wurden. Kontakt: Herr Peter, Telefon (0911) 9773 - 1008.

Page 28: Landkreismagazin 2011 11 24 Ausgabe 21

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„Kannst du für Mama einspringen?“

Das Aktionsprogramm Kindertagespflege im Landkreis Fürth wird vom Bundesministerium für Fa-milie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) und dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union gefördert.

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