Landkreismagazin 2011 09 01 Ausgabe 15

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Tolle Denkmäler: Am 11. September 2011 können besondere Bauwerke in Stein und Langenzenn besich- tigt werden [Seite 4/5] In dieser Ausgabe: www.landkreis-fuerth.de LeistungsFähig. LebensFroh. Flotte Schüler: Die Grundschüler aus Wintersdorf haben den Fahrrad-Wanderpokal der Verkehrsschule gewonnen [Seite 7] Schönes Wetter? TV-Wetterexpertin ging im Landkreis dem verregneten Sommer auf die Spur [Seite 14] Landkr is 01.09. 2011 Ausgabe 15 Das Magazin mit den amtlichen Mitteilungen des Landkreises Fürth Aktuell Ob Swingolf oder andere Aktivitäten: Im neuen Ratgeber für Senio- ren gibt es Informationen auf über 80 Seiten [ Seite 3] Magazin NEU: Jetzt mit Wohn- raumberatung!

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Das Magazin mit dem Amtsblatt des Landkreises Fürth

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Tolle Denkmäler: Am 11. September 2011 können besondere Bauwerke in Stein und Langenzenn besich-tigt werden [Seite 4/5]

In dieser Ausgabe:

www.landkreis-fuerth.deLeistungsFähig. LebensFroh.

Flotte Schüler:Die Grundschüler aus Wintersdorf haben den Fahrrad-Wanderpokal der Verkehrsschule gewonnen [Seite 7]

Schönes Wetter?TV-Wetterexpertin ging im Landkreis dem verregneten Sommer auf die Spur [Seite 14]

Landkr is01.09. 2011Ausgabe 15

Das Magazin mit den amtlichen Mitteilungen des Landkreises Fürth

AktuellOb Swingolf oder andere Aktivitäten:Im neuen Ratgeber für Senio­ren gibt es Informationen auf über 80 Seiten [Seite 3]

Magazin

NEU: Jetzt mit Wohn-

raumberatung!

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2 Landkreismagazin 15.2011 1. September 2011

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3Landkreismagazin 15.2011

Senioren

Landkreis Fürth - Er zählt zu den be-liebtesten Broschüren des Landkreises und ist jetzt in der dritten Auflage erhältlich: Der Seniorenratgeber des Landkreises Fürth. Er wurde grund-legend überarbeitet und präsentiert sich in neuem Design.

Die von Landrat Matthias Dießl vorge-stellte Broschüre beinhaltet viele wich-tige Informationen und Tipps für die im Landkreis Fürth lebenden Senioren. „Bereits bei unserer Seniorenumfrage hat sich gezeigt, dass unsere Senioren einen großen Informations-Bedarf ha-ben. Mit dem neuen Seniorenratgeber bieten wir ein übersichtliches Präsen-tation. Auch die neue Broschüre wurde dem Landkreis-Design angepasst. Bei der Gestaltung wurde besonders auf die Übersichtlichkeit und Funktionalität geachtet.“, erklärte Landrat Matthias Dießl.

Die Seniorenvertretungen, die mittler-weile in fast allen Landkreis-Gemein-den bestehen, stellen sich jeweils auf einer eigenen Seite im Ratgeber kurz vor. Hier werden auch Ansprechpartner, Sprechstunden und Angebote aufge-listet. Die Rubrik „Freizeit und Bildung“ mit Seniorentreffs, Seniorenclubs sowie Sport- und Bildungsangeboten wurde ebenfalls umfangreicher gestaltet. Zu-sätzlich zu den üblichen Informationen für Gesundheit im Alter ist unter dem Kapitel „Gesundheit und Krankheit“ mehr zu den Themen „Essen auf Rä-dern“ und „aktuelle Tafel-Angebote“ zu finden.

Eine Neuheit sind die Informationen über die im Rahmen des Regionalma-nagements eingeführte Wohnraumbe-

ratung. Seniorinnen und Senioren ha-ben die Möglichkeit, kostengünstig von einem neutralen Fachmann die eigenen vier Wände auf „Alltagstauglichkeit“ prüfen zu lassen. Die dabei ausfindig gemachten Verbesserungsvorschläge, sollen das selbständige Wohnen bis ins hohe Alter unterstützen.

Die Auflage der Broschüre, die neben wichtigen Telefonnummern und Rat-schlägen von Experten auch Be-ratung in allen für Senioren wichtigen Bereichen anbietet, beträgt 10.000 Exemplare.

Zu erhalten ist der Ratgeber in gedruckter Form im Landratsamt Zirndorf, im Landratsamt Fürth sowie in den Rathäusern und bei den Seniorenvertretungen. Außerdem kann er in digitaler Form auf der Landkreishomepage (www.landkreis-fuerth.de) herun-tergeladen werden.

„Durch die zahlreichen Anzeigen-Kun-den wurde es ermöglicht, dass dem Landkreis keine Kosten für den Druck des neuen Ratgebers entstanden“, be-dankte sich der Landrat für das indivi-duell auf den Landkreis abgestimmte Nachschlagewerk. Es ist zudem ein rundum regionales Produkt: Von der Werbeagentur bis zur Druckerei stam-men alle am Senioren-Ratgeber beteilig-ten Firmen aus dem Landkreis.

Seniorenratgeber rundum neu gestaltet: Wohnraumberatung erstmals aufgenommen

Margot Körner (Koordinierungsstelle für Seniorenangelegenheiten), Wolfgang Meding (Sprechergremium AG Senioren im Landkreis Fürth), Landrat Matthias Dießl und Jürgen Lehner (Firma Compro) bei der Vorstellung des Seniorenratgebers

Seniorensport voll im Trend

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4 Landkreismagazin 15.2011

Tipp

Landkreis Fürth - „Romantik, Realis-mus, Revolution – das 19. Jahrhun-dert” - unter diesem Motto findet am Sonntag, 11. September 2011, der Tag des offenen Denkmals statt. Auch der Landkreis Fürth beteiligt sich, gemeinsam mit der Stadt Stein und Faber Castell, an dieser Veran-staltung, die bundesweit stattfindet. An diesem Tag sind viele Kulturdenk-mäler für jedermann zugänglich.

Die offizielle Eröffnung im Landkreis Fürth wird um 11.30 Uhr im Schloss Faber-Castell sein, in deren Anschluss gegen 12 Uhr eine Schloss- und Turm-führung stattfindet.

Bei einer Führung durch das Schloss Stein können sich die Besucher über die Familien- und Firmengeschichte infor-mieren und den Schlossturm besteigen.

Das in den letzten Jahren aufwändig restaurierte Steiner Schloss zeigt die Verbindung aus fortschreitender Indus-trialisierung und traditionellen Werten des deutschen Hochadels.

1761 legte der Schreiner Caspar Faber den Grundstein für das heutige Un-ternehmen Faber-Castell. Unter Frei-herr und Reichsrat Lothar von Faber boomte die Bleistiftindustrie ab 1839. Er gilt als Schöpfer des sechseckigen Bleistifts und legte erstmals Normen für Länge, Stärke und Härtegrad fest. Bereits 1849 gründete Lothar von Fa-ber eine Niederlassung in New York, um den amerikanischen Markt mit Bleistif-ten zu versorgen. Kurz darauf wurden Handelshäuser in London, Paris, Wien und Sankt Petersburg eröffnet. Im Jahr 1898 gründete sich mit der Heirat von Alexander Graf zu Castell-Rüdenhausen

und Freiin Ottilie von Faber ein neuer Familienzweig. Dieser erhielt die kö-nigliche Erlaubnis, sich „Faber-Castell“ nennen zu dürfen. Das Ehepaar ließ ne-ben dem kleinen „Alten Schloss“ einen repräsentativen Neubau errichten.

Das alte und das neue Schloss bilden zusammen mit Wintergarten, Kapelle und Kreuzgang einen rechteckigen In-nenhof. Die beiden Schlösser werden durch den Glockenturm, das Wahrzei-chen der Stadt Stein, verbunden. An der romantisch gestalteten Ostseite öffnet sich eine Terrasse zum Park. Die Türme, Erker und Mauern erinnern an ein mit-telalterliches Castell. Der Ursprung des Namens reicht bis ins 11. Jahrhundert zurück.

Die historischen Räume der Mienenferti-gung sind ein Zeugnis erlebbarer Indus-

Tag des Offenen Denkmals in Stein und Langenzenn

Schloss Faber Castell

Tag des offenen Denkmals am 11. September 2011: Das Programm zum Ausschneiden!10.00 Uhr: Das renovierte Spital Langenzenn (an der Friedrich-Ebert-Str.) öffnet für die Besucher die Türen (bis 15 Uhr)

11.30 Uhr: Offizielle Eröffnung in Stein, Schloss Faber-Castell, das den ganzen Tag über geöffnet bleibt12.00 Uhr: Schloss- und Turmführung (Bis 18 Uhr stündlich weitere Führungen)

Tipp: Besuchen Sie danach auch das „Alte Spital“ in Stein. Das Haus, das heute eine Gaststätte ist, wurde 1684 erbaut. (Adresse: Alter Kirchplatz 4). Nur wenige Schritte entfernt, direkt an der Hauptstraße, ist das älteste Gebäude der Stadt Stein, das die Stadtbücherei und das Heimatmuseum beheimatet. Dieses Gebäude kann ebenfalls besichtigt werden.

14.00 Uhr: Führung durch die Stadt Stein. Ausgangspunkt ist vor dem Faber-Castell’schen Schloss. Eine weitere Führung findet um 15 Uhr statt. Wir wünschen viel Spaß und gute Informationen!

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5Landkreismagazin 15.2011

triegeschichte. Die Besucher erhalten Einblicke in das einst sehr aufwendige Verfahren der Mienenherstellung im 19. Jahrhundert. Fenster im früheren Heiz-haus ermöglichen einen Einblick in die heutige Mienenproduktion.

Weitere kostenfreie Veranstaltungen im Landkreis FürthFaber-Castell (Stein) öffnet den ge-samten Tag das Schloss sowie den Turm und bietet zu jeder vollen Stunde von 11 bis 18 Uhr Führungen.

Zwei kostenlose Führungen in der Stadt Stein werden um 14 und 15 Uhr angeboten. Ausgangspunkt ist vor dem Faber-Castell’schen Schloss, da auch in der Stadtführung die maßgebende

Heimatmuseum und Bücherei

Hospital Langenzenn

Martin-Luther-Kirche

Rolle des Unternehmens Faber-Cas-tell zum Ausdruck kommt. Das soziale Engagement der Fabrikherren und die Lebensumstände der Arbeiter in der Stifteproduktion sind noch heute im Ortsbild ersichtlich.

Das 1684 errichtete „Alte Spital“ in Stein, das 1984 zu einer Gaststätte um-gebaut wurde, lädt ebenfalls zu einem Besuch ein. Das Haus hat eine lange Ge-schichte, es wurde als massiver Barock-bau errichtet. Als die Stadt Stein 1980 die überaus attraktiven Räume erwor-ben hatte, wurden sie mit sehr viel Liebe zum Detail renoviert - passend zum Stil der nebenstehenden „Alte Kirche“.

Sehr interessant ist auch das ältes-te Gebäude der Stadt Stein, das die Stadtbücherei und das Heimatmu-

seum beherbergt. Das Gebäude, eine ehemalige Gaststätte aus dem Jahre 1522 wurde im 30jährigen Krieg zer-stört. Nach dem Wiederaufbau wurde es 1690 durch einen Tanzsaal erweitert. Das bereits stark verfallene Gebäude wurde Ende 1980 von der Stadt Stein gekauft und in den Jahren 1992 – 1994 aufwendig saniert.

Ebenfalls besichtigt werden kann das Hospital in Langenzenn. Hier können die historischen Gebäude des Hospi-tals, die zum Teil aus dem Jahre 1536 stammen, besichtigt werden. Ein Mus-terzimmer und freigelegte historische Bausubstanz aus dem 16 Jahrhundert entführen in die Vergangenheit. Die zahlreichen Umbaumaßnahmen der letzten 50 Jahre können ebenfalls be-sichtigt werden.

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6 Landkreismagazin 15.2011 1. September 2011

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IMPRESSUMDas „Landkreis-Magazin” erscheint alle 14 Tage. Herausgeber und verantwortlich für den amt-lichen und redaktionellen Inhalt:

Landratsamt Fürth · Pinderpark 2 · 90513 ZirndorfRedaktion: Roland Beck, Tel. (0911) 69 20 500

An zei gen ver wal tung:Tel.: 0 97 23/934730, Fax 9347322Druck & Media Unteidig GmbHPostf. 49 · 97506 GrafenrheinfeldAnzeigenpreisliste Nr. 18 ab 1. 1. 2011; Aufl age 54.500Kostenlose Verteilung an die Haushalte im Landkreis.Druck auf chlorfrei gebleichtem Papier mit Holzstoff aus heimischem Durchforstungsholz. Für evtl. Druckfehler wird keine Gewähr übernommen.

für die nächste Ausgabe:Redaktionsschluss für das Amtsblatt: 5. 9. 2011Anzeigen-Annahmeschluss: 7. 9. 2011

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7Landkreismagazin 15.2011

Schulen

Zirndorf - Die Klasse 4B von der Grundschule Wintersdorf hat bei der praktischen Radfahrprüfung 2011 der Verkehrsschule im Land-kreis Fürth die meisten Punkte von 48 teilnehmenden Klassen erzielt. „Ihr seid damit die sichersten Rad-fahrer unter den 1083 Viertklässlern im Landkreis”, sagte der Leiter der PI Zirndorf, Gerhard Mayer bei der Preisverleihung. Der Wanderpokal für Verkehrserziehung geht erstmals an die Wintersdorfer Schule.

„In die Wertung flossen nur die Ergeb-nisse der praktischen Radfahrprüfung

ein, der theoretische Test wurde nicht gewertet”, erklärten die für die Rad-fahrausbildung an den Grundschulen zuständigen Polizeihauptkommissare Herbert Hartl und Bernd Klaski. Das Ergebnis sei sehr knapp gewesen. Die besten drei Klassen trennten nur we-nige Punkte von einander. Auf dem zweiten Platz landete die Klasse 4B der Grundschule Roßtal. Dritte wurde die 4B der Grundschule Langenzenn. Eine Schule, die den Wanderpokal drei mal gewinnt, darf ihn behalten.

Der Pokal war mit Gummibärchen ge-füllt, worüber sich die Wintersdorfer Schülerinnen und Schüler besonders freuten. Sie quittierten den ersten Platz bei der Radfahrprüfung 2011 mit lautstarkem Jubel. Neben dem Pokal, Süßigkeiten und Medaillen erhielt die Klasse 100 Euro. Klassenlehrerin Chris-tiane Hammerbacher organisierte mit dem Geld ein Pizzaessen zum Ende des Schuljahres.

„Ich bin sehr stolz auf die Schüler, die uns erstmals den Pokal sicherten”, sagte Konrad Ammon, Rektor der Grundschu-le Wintersdorf. Er freue sich, dass die Trophäe nun ein Schuljahr lang in Win-tersdorf stehen werde. Zirndorfs Bür-germeister Thomas Zwingel wünschte den jungen Radlern weiterhin eine unfallfreie und sichere Fahrt auf ihren Drahteseln.

Wintersdorfer Grundschüler bei Radfahrprüfung 2011 erfolgreich

Jubel an der Grundschule Wintersdorf: Die Klasse 4B wurde Sieger bei der Radfahrprüfung 2011

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8 Landkreismagazin 15.2011

Soziales

Ammerndorf - Kurz vor den Som-merferien ist das Grundkapital der Landkreisstiftung auf 350.000 Euro angewachsen. Michael Leibrecht spendete zu Gunsten der Stiftung 2.741,87 Euro. Leibrecht hatte die Gäste bei seinem 40. Geburtstag um Spenden statt Geschenke ge-beten.

„Als Vater von zwei kleinen Kindern weiß ich, wie wichtig das Thema Familie ist. Daher war es mir eine Herzensange-legenheit, die Landkreisstiftung zu un-terstützen“, sagte Michael Leibrecht bei der Überreichung des Spendenbetrags an den Vorsitzenden der Landkreisstif-tung, Matthias Dießl. Der Landrat lobte diese Idee, „die durchaus Schule ma-chen sollte“. Gerade runde Geburtstage oder Firmenjubiläen seien eine hervor-ragende Möglichkeit, für den guten Zweck zu spenden.

Die Spenden, die die Stiftung regel-mäßig an Projekte im Landkreis aus-zahlt, werden aus den Zinserträgen des Grundkapitals der Stiftung ermöglicht. Dank der großzügigen Zustiftung von Michael Leibrecht steigt das Stiftungs-kapital nun auf rund 350.000 Euro an.

Unterstützung für den „Ammerndor-fer Kulturzirkus“Am gleichen Tag sorgte die Landkreis-Stiftung für strahlende Augen bei Eltern,

Kindern und Erzieherinnen des Montes-sori-Kindergartens „Spatzennest“ und des evangelischen Kindergartens „Pus-teblume“ in Ammerndorf: Die Stiftung unterstützt rückwirkend das Projekt „Ammerndorfer Kulturzirkus“ mit 800 Euro, das von vielen Ehrenamtlichen im April 2011 durchgeführt wurde.

Insgesamt 130 Kinder wurden beim „1. Ammerndorfer Kulturzirkus“ vom Cir-cus Rondel zu echten Zirkus-Artisten ausgebildet. In einer großen Kindergala führten die Kinder ihr Können vor. Das Erlernen artistischer Grundkenntnisse sollte den Kindern neue Perspektiven vermitteln. Ziel war es, Kreativität, Selbstwertgefühl sowie Sozialkompe-tenz und Zusammengehörigkeitsgefühl zu fördern. Die Kinder lernten Heraus-forderungen anzunehmen, Selbstbe-wusstsein zu entwickeln, im Team zu

arbeiten und sich neue Fähigkeiten spielerisch anzueignen.

Projektträger waren die Elternbeiräte der beiden Kindergärten. Das Konzept sah vor, dass die Eltern die Veranstal-tungen ihrer Kinder gegen Eintritt be-suchen, um so die Teilnahmegebühren für niedrig zu halten. Die Besucherzah-len waren zwar sehr gut, dennoch wur-de eine Kostendeckung nicht erreicht.

„Die Spende der Landkreis-Stiftung trägt somit dazu bei, dass die Finanzierungs-lücke kleiner wird“, begründete Matthi-as Dießl als Vorsitzender des Stiftungs-rates die ausnahmsweise rückwirkende Unterstützung durch die Landkreisstif-tung. „Wenn Eltern zusammen mit der Dorfgemeinschaft eine so tolle Aktion auf die Beine stellen, soll dies nicht zum finanziellen Nachteil der Organisatoren geschehen“, sagte er weiter.

Sie wollen spenden?Die „Landkreis-Stiftung Fürth“ ist unter dem Dach der „Stiftergemeinschaft der Sparkasse Fürth“ vor fünf Jahren ge-gründet worden. Förderschwerpunkte sind alle gemeinnützigen Zwecke, ins-besondere im Bereich der Förderung von Jugend und Familie. Über die Ver-wendung der jährlichen Erträge aus dem Stiftungskapital entscheidet der Stiftungsrat unter dem Vorsitz von Landrat Matthias Dießl.

Unterstützen kann die Landkreis-Stif-tung jeder - entweder in Form einer Spende oder auch durch Zustiftungen, die den Kapitalstock der Stiftung erhö-hen. Spenden oder Stiftungen können im Übrigen steuerlich geltend gemacht werden.

Michael Leibrecht spendet für Landkreisstiftung – Unterstützung für Ammerndorfer Kulturzirkus

Michael Leibrecht spendete zu Gunsten der Landkreisstiftung rund 2.750,– Euro

Spendenübergabe (800,– Euro) an das Projekt Ammerndorfer Kulturzirkus

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9Landkreismagazin 15.2011

Aktuell

Zirndorf - Firmenchef Horst Brand-stätter hat in seinem Playmobil-Fun-Park in Zirndorf zwei neue Attrak-tionen der Öffentlichkeit vorgestellt: Den 2.400 Quadratmeter großen Balancier-Parcours sowie einen Aus-stellungsbereich im gläsernen HOB-Center zum Thema „135 Jahre geobra Brandstätter – der Weg zu Playmobil und weiter.“ Für die neuen Bereiche hat das Unternehmen rund 500.000 Euro investiert.

Der 78-jährige Playmobil-Chef zeigte sich bei seiner Eröffnungsrede beein-druckt von den vier abwechslungsreich gestalteten Balancier-Strecken in dem neuen FunPark-Areal. „Ich selbst habe mich beim Balancieren immer schwer getan“, bekannte Brandstätter. Land-rat Matthias Dießl freute sich über die weitere Bereicherung des FunParks, der auch ein Beitrag zur Verbesserung der Motorik vieler Kinder sei.

Horst Brandstätter wies auf die For-schungsergebnisse des ebenfalls an-wesenden leitenden Oberarztes der Unikinderklinik Würzburg, Prof. Helge Hebestreit, hin, der bestätigte, dass viele Unfälle in der Altersgruppe der Kindergartenkinder heute auf Koordi-nationsmängel zurück zu führen seien. Zudem könne es in Zeiten wie diesen angesichts vieler aktueller politischer Balance-Akte nicht schaden, die Kunst des Balancierens gut zu beherrschen. Und deshalb solle man schon als Kind damit anfangen, am besten gleich hier im FunPark.

Im Anschluss an seine Rede zeigten der amtierende Slackline-Weltmeis-ter, der erst 15-jährige Gymnasiast Momo Wiese, sowie sein Partner Nick ten Hoopen akrobatische Figuren und Sprünge auf dem nur fünf Zentimeter breiten Slackline. Sichtlich beeindruckt von der Vorstellung der Balancier-Pro-fis ging es dann zur zweiten Station der Eröffnungsveranstaltung, dem neuen

Ausstellungsbereich im gläsernen HOB-Center des FunParks.

Für Erwachsene, die selbst bereits mit Playmobil gespielt haben, ist der Blick auf frühere Playmobil-Artikel mit Erin-nerungen an die eigene Kindheit ver-bunden. Spannend für die Anwesenden waren die drei großflächigen Dioramen, die mit Playmobil-Gebäuden, -Figuren, -Tieren und vielen Accessoires gestaltet wurden. Die Themen waren Piraten, ein Opernhaus und Western. Jörg Rotten-berg, Sammler aus der Oberpfalz, der zur Eröffnung extra angereist war, hat-te vier Wochen Vorbereitung und sie-ben Stunden Aufbauzeit investiert, um seine Western-Szenerie präsentieren zu können.

„Ich bin kein Mann, der gerne zurück-blickt,“ merkt Horst Brandstätter an. „Meine Devise lautet, was können wir

morgen besser machen.“ Dementspre-chend habe sein Team ihn lange zu dem Museumsbereich überreden müssen. Angesichts der vielen schönen Expo-nate, inspirierten ihn die in einer der Vi-trinen ausgestellten Hula-Hoop Reifen dann zu einem spontanen persönlichen Rückblick.

Stolz deutete der Playmobil-Chef auf ein rotes Rennauto in einer Vitrine, das - wie auch die erfolgreichen Lechuza-Pflanzgefäße – Ergebnis der unterneh-merischen Schaffenskraft von Horst Brandstätter ist.

Neue Spielbereiche im Fun-Park eröffnet

Eröffnung des Balancier-Parcours mit Weltmeister Momo Wiese (auf dem Seil)

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10 Landkreismagazin 15.2011 1. September 2011

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Nr. 15 vom 01. September 2011

Herausgeber: Landkreis FürthFür den Inhalt verantwortlich:Landrat Matthias DießlIm Pinderpark 290513 ZirndorfTelefon (09 11) 97 73-0Fax (09 11) 97 73-1014Amtliche Mitteilungen des Landkreises Fürth

104 Landratsamt Fürth Vollzug der Baugesetze; Nachbarbe-

teiligung; Mit Bescheid vom 22.08.2011, Az: 442 - BV-339-2011 - JH/sa, erteilte das Landratsamt Fürth Frau Erika Winkler, Kagenhofer Weg 4 b, 90556 Seukendorf, die Baugenehmigung zur Errichtung einer Garage, zum Ausbau des Dachge-schosses, sowie zur Errichtung von zwei Dacherkern auf dem Grundstück Fl.Nr. 213/11 der Gemarkung Seukendorf, in 90556 Seukendorf, Kagenhofer Weg 4 b.

105 Landratsamt Fürth Übung der US-Streitkräfte

106 Sparkasse Fürth Aufgebot

107 Sparkasse Fürth Kraftloserklärung

108 Stadt Oberasbach Vollzug des Baugesetzbuches (BauGB);

Aufstellung des Bebauungsplanes Nr. 10/1 „Espan”; hier: Frühzeitige Informa-tion der Öffentlichkeit im Rahmen des beschleunigten Verfahrens gemäß § 13 a Abs. 3 BauGB

109 Stadt Oberasbach Durchführung der Feuerbeschau im Orts-

teil Altenberg (erster Teil) im Zuständig-keitsbereich der Bezirkskaminkehrer-meister Georg und Roland Zapf

110 Stadt Oberasbach Vollzug des Bayerischen Straßen- und

Wegegesetzes (BayStrWG); hier: Wid-mung der Stollberger Straße

111 Markt Wilhermsdorf Hinweis

Rechtsbehelfsbelehrung:

Gegen diesen Bescheid kann innerhalb eines Monats nach seiner Bekanntgabe Klage bei dem Bayerischen Verwaltungsgericht in Ansbach, Postfachanschrift: Postfach 6 16, 91511 Ansbach, Hausanschrift: Promenade 24, 91522 Ansbach, schriftlich oder zur Niederschrift des Urkunds-beamten der Geschäftsstelle dieses Gerichts er-hoben werden. Die Klage muss den Kläger, den Beklagten (Freistaat Bayern) und den Gegen-stand des Klagebegehrens bezeichnen und soll einen bestimmten Antrag enthalten. Die zur Be-gründung dienenden Tatsachen und Beweismittel sollen angegeben, der angefochtene Bescheid soll in Urschrift oder Abschrift beigefügt werden. Der Klage und allen Schriftsätzen sollen Abschriften für die übrigen Beteiligten beigefügt werden.

Hinweise zur Rechtsbehelfsbelehrung:

Die Anfechtungsklage eines Dritten gegen die bau-aufsichtliche Zulassung eines Vorhabens hat keine aufschiebende Wirkung (§ 212a Abs. 1 Baugesetz-buch -BauGB-). Die Anordnung der aufschiebenden Wirkung gemäß § 80 Abs. 5 VwGO kann nach Zu-stellung der Genehmigung beantragt werden. Der Antrag ist bei dem o. g. Bayer. Verwaltungsgericht in Ansbach, schriftlich oder zur Niederschrift des Urkundsbeamten dieses Gerichts zu stellen.

Durch das Gesetz zur Änderung des Gesetzes zur Ausführung der Verwaltungsgerichtsordnung vom 21.06.2007 (GVBl. S. 390) wurde das Wider-spruchsverfahren im Bereich des Baurechts abge-schafft. Es besteht keine Möglichkeit, gegen diesen Bescheid Widerspruch einzulegen.

Die Erhebung der Klage durch einfache E-Mail genügt nicht der in der Rechtsbehelfsbelehrung geforderten Schriftform und führt zur Unzulässigkeit der Klage.

Der o. g. Baugenehmigungsbescheid wird hiermit an die Eigentümer der Nachbargrundstücke Fl.Nr. 214/2, Gemarkung Seukendorf, durch öffentliche Bekanntmachung gemäß Art. 66 Abs. 2 Satz 5 Bay-er. Bauordnung (BayBO) zugestellt.

Die Zustellung gilt mit dem Erscheinungstermin des Amtsblattes des Landkreises Fürth als bewirkt (Art. 66 Abs. 2 Satz 6 BayBO).

Der Bescheid und die genehmigten Bauvorlagen kön-nen im Landratsamt Fürth, Im Pinderpark 2, 90513 Zirndorf, 3. Stock, Zimmer 3.14, während der Ge-schäftszeiten (Montag - Freitag, jeweils von 8.00 Uhr - 12.00 Uhr, und Donnerstag von 14.00 Uhr - 16.00 Uhr) und nach Vereinbarung eingesehen werden.

Zirndorf, den 22.08.2011

Hahn Regierungsamtmann

104Landratsamt FürthBekanntmachung

Vollzug der Baugesetze; Nachbarbeteili-gungMit Bescheid vom 22.08.2011, Az: 442 - BV-339-2011 - JH/sa, erteilte das Land-ratsamt Fürth Frau Erika Winkler, Kagen-hofer Weg 4 b, 90556 Seukendorf, die Baugenehmigung zur Errichtung einer Garage (Fertiggarage) und zum Ausbau des Dachgeschosses mit einer Wohnung sowie zur Errichtung von zwei Dacherkern auf dem Grundstück Fl.Nr. 213/11 der Ge-markung Seukendorf, in 90556 Seukendorf, Kagenhofer Weg 4 b.

105Landratsamt FürthBekanntmachung

Übung der US-StreitkräfteDie Regierung von Mittelfranken teilt mit, dass die US-Streitkräfte folgende Übungen durchführen:

Zeitpunkt: 01.09. – 30.09.2011

Art der Übung: Einsatzübung

FahrzeugeRäderfahrzeuge: jaKettenfahrzeuge: nein

LuftfahrzeugeHubschrauber: jaFlugzeuge: neinAußenlandungen: ja

Gebiet: unter anderem der Landkreis Fürth

Ein Ansprechpartner steht bei der US-Army unter der Rufnummer 09802 / 83 26 34 bei Beschwerden über Fluglärm zur Verfügung.

Zirndorf, den 04.08.2011Landratsamt Fürth

106Sparkasse FürthBekanntmachung

AufgebotWie glaubhaft gemacht wurde, ist folgendes Sparkassenbuch der Sparkasse Fürth zu Verlust ge-gangen.

Sparkonto Nr. 3247266905

Auf Antrag des Gläubigers wird der Inhaber des oben genannten Sparkassenbuches aufgefor-dert, sein Recht innerhalb von drei Monaten bei der Sparkasse Fürth anzumelden. Wird das Spar-kassenbuch während dieser Zeit nicht vorgelegt, erfolgt anschließend die Kraftloserklärung.

Fürth, den 23.08.2011

Sparkasse Fürth

107Sparkasse FürthBekanntmachung

KraftloserklärungNach Durchführung des Aufgebotsverfahrens werden folgende zu Verlust gegangene Sparkas-senbücher der Sparkasse Fürth für kraftlos erklärt.

Sparkonto Nr. 3240064240Sparkonto Nr. 3247354842Sparkonto Nr. 3246518900

Page 12: Landkreismagazin 2011 09 01 Ausgabe 15

II Amtsblatt 15.2011

Daher sind alle Ansprüche gegen die Sparkasse Fürth aus den zu Verlust gegangenen Sparkassen-büchern erloschen.

Fürth, den 23.08.2011Sparkasse Fürth

108Stadt OberasbachBekanntmachung

Vollzug des Baugesetzbuches (BauGB);Aufstellung des Bebauungsplanes Nr. 10/1 „Espan”;hier: Frühzeitige Information der Öffentlich-keit im Rahmen des beschleunigten Ver-fahrens gemäß § 13 a Abs. 3 BauGB

Der Stadtrat Oberasbach hat in seiner Sitzung am 19. April 2010 die Aufstellung des Bebauungs-planes Nr. 10/1 „Espan“ beschlossen.Der Geltungsbereich umfasst die Grundstücke Flurnummern 828/9, 856/18, /64, /69, /72, /85, /89, /92, /95, /98, /99, /100, /109, /114, /115, /116, /119, /120, /121, /122, /123, /124, /125, /128, /129, Gemarkung Oberasbach, nördlich der Staatsstraße 2245 (Rothenburger Straße), östlich der Kreisstra-ße FÜ 6 und südlich ehemaligen Bahnlinie Nürn-berg – Großhabersdorf (Bebauungsplan Nr. 95/1). Der genaue Geltungsbereich ergibt sich aus dem Lageplan.

Ziel des Bebauungsplanes ist die städtebaulich sinnvolle, den Bedürfnissen der dortigen Bewoh-ner und der Gewerbetreibenden angepasste Ent-wicklung der Flächen, insbesondere unter Beach-tung der Belange des Immissionsschutzes. Eine Steuerung der Zulassung von Vergnügungsstätten (z.B. Spielhallen) wird in Abstimmung mit dem ge-planten Vergnügungsstättenkonzept für die Stadt Oberasbach erfolgen. Ausgeschlossen sind Garten-baubetriebe, Tankstellen, Bordelle und bordellähn-liche Betriebe.

Der Umwelt-, Bau- und Grundstücksausschuss Oberasbach hat am 26.07.2011 den Entwurf (Stand: 11.07.2010) gebilligt und beschlossen, dass das be-schleunigte Verfahren gemäß § 13 a BauGB zur Anwendung kommt. Es handelt sich um ein Vor-haben der Innenentwicklung der Stadt im Sinne dieser Vorschrift. Eine Umweltprüfung findet in diesem Verfahren nicht statt.

Die Öffentlichkeit kann sich in der Zeit vom

01. September 2011 bis einschließlich 23. September 2011

über allgemeine Ziele und Zwecke sowie die we-sentlichen Auswirkungen der Planung informie-ren. In dieser Zeit ist es möglich, sich zur Planung frühzeitig zu äußern.Zu diesem Zweck liegt der Entwurf des Bebau-ungsplanes im Rathaus Oberasbach, Rathausplatz 1, Zimmer 207 (2. Stock), jeweils montags bis frei-tags von 8.00 Uhr bis 12.00 Uhr und mittwochs zusätzlich von 13.00 Uhr bis 18.00 Uhr zu jeder-manns Einsicht öffentlich aus.

Oberasbach, den 27.07.2011Stadt Oberasbach

Birgit HuberErste Bürgermeisterin

Bebauungsplan Nr. 10/1 „Espan“

109Stadt OberasbachBekanntmachung

Durchführung der Feuerbeschau im Ortsteil Altenberg (erster Teil) im Zuständigkeitsbe-reich der Bezirkskaminkehrermeister Georg und Roland Zapf

Für den vorgenannten Ortsteil steht entsprechend den Bestimmungen der Verordnung über die Feuer-beschau – FBV – in der Fassung vom 05.06.1999 die Durchführung der Feuerbeschau an.

Die Feuerbeschau dient der Feststellung brandge-fährlicher Zustände und erstreckt sich auf Gebäu-de, Feuerungsanlagen und sonstige Anlagen und Gegenstände, von denen Brandgefahren ausgehen können (ausgenommen sind hierbei Ein- und Zweifamilien-Wohnhäuser, die vom zuständi-gen Bezirkskaminkehrermeister turnusgemäß überprüft werden).

Die Durchführung der Feuerbeschau im Ortsteil Altenberg wird auf zwei Jahre verteilt, im Jahr 2012 findet die zweite Überprüfung statt.

Die Feuerbeschau im Jahr 2011 wird jeweils in der Zeit von 8:00 – 12:00 Uhr durchgeführt. Hierbei gelten folgende Termine:

19. September bis 21. September 2011

Jeder betroffene Haus- und Grundstückseigen-tümer wird von der Stadt Oberasbach schriftlich benachrichtigt. Hier werden dann auch die vor-aussichtlichen Besichtigungstermine benannt.

Die betroffenen Grundstückseigentümer bzw. Mie-ter werden gebeten, dafür Sorge zu tragen, dass ihre Grundstücke und Gebäude (hier: insbesondere Keller und Dachboden) während des vorgenannten Zeitraumes betreten werden können. Die Keller- und Dachbodenabteile sind zu entrümpeln und brandgefährliche Gegenstände zu entfernen.

Sollte eine persönliche Anwesenheit nicht möglich sein, bitten wir Sie, sich mit der Stadtverwaltung (Hauptamt/Frau Weber, Tel. 0911/9691-140) recht-zeitig in Verbindung zu setzen.

Oberasbach, den 18.08.2011

Stadt Oberasbachi. V.

Franz Xaver Forman Zweiter Bürgermeister

110Stadt OberasbachBekanntmachung

Vollzug des Bayerischen Straßen- und We-gegesetzes (BayStrWG);hier: Widmung der Stollberger Straße

Der Umwelt-, Bau- und Grundstücksausschuss hat in seiner Sitzung am 26.07.2011 die Widmung der Stollberger Straße beschlossen:

Die Stollberger Straße besteht aus den Grund-stücken Fl.Nrn. 302/1 und 302/43, Gemarkung Oberasbach, beginnt an der Abzweigung von der Oberasbacher Straße (BV-Nr. 294), zwischen den Fl.Nrn. 302/2 und 302/2, Gemarkung Oberasbach und endet nach 0,190 km im Wendehammer am Lugauer Weg, Nordgrenze der Fl.Nr. 302/12, Ge-markung Oberasbach und an den Garagenzeilen. Die Stollberger Straße wird gemäß Art. 6 Abs. 1 in Verbindung mit Art. 46 Nr. 2 BayStrWG als Orts-straße gewidmet. Träger der Straßenbaulast ist die Stadt Oberasbach.

Die Widmung wird am 16.09.2011 wirksam. Die Widmungsunterlagen können bei der Stadt Obe-rasbach, Rathausplatz 1 in 90522 Oberasbach, Zimmer 206 während der üblichen Dienststunden eingesehen werden.

Oberasbach, den 03.08.2011Stadt Oberasbachi.V.

Franz Xaver FormanZweiter Bürgermeister

111Markt WilhermsdorfBekanntmachung

HinweisDie in der Sitzung des Marktgemeinderates am 01.07.2011 beschlossene Haushaltssatzung mit

Page 13: Landkreismagazin 2011 09 01 Ausgabe 15

IIIAmtsblatt 15.2011

LANDRATSAMT FÜRTHTelefon: 0911 / 9773 - 0Mo. bis Fr.: 8 bis 12 UhrDo.: 14 bis 16 Uhr u. nach Vereinb.

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ÖFFNUNGSzeiTeN WeRTSTOFFhÖFeZirndorf/LeichendorfErddeponie und Wertstoffhof RangauRangaustr. 60 · 90513 Zirndorf-LeichendorfTel. 0911 / 69 50 68 · Fax 0911 / 66 97 083Mo., Di., Do., Fr.: von 8 bis 12 Uhrund 13 bis 17.15 Uhr · Mi.: geschlossenSa. in den ungeraden Kalenderwochen: 8 – 13 Uhr

Bauschuttdeponie u. Wertstoffhof HorbachIm Kessel · 90579 Langenzenn-HorbachTel. 09101 / 74 31 · Fax. 09101 / 903505Mo., Di., Do., Fr.: von 8 bis 12 Uhrund 13 bis 17.15 Uhr · Mi.: geschlossenSa. in den geraden Kalenderwochen: 8 – 13 Uhr

Gebrauchtwarenhof Veitsbronn-SiegelsdorfReitweg 12 a · 90587 Veitsbronn-Siegelsdorf Tel. 0911 / 74 01 70Mo. – Fr.: 9 bis 18 Uhr · Sa.: 9 bis 16 Uhrwww.gebrauchtwarenhof.de

KFZ-ZULASSUNGSSTELLEIm Pinderpark 2 · 90513 ZirndorfTel.: 0911 / 9773 - 13 44 · Fax: 0911 / 9773 - 13 62Mo., Di., Do., Fr.: 07:30 Uhr - 11:30 UhrMi.: 07:30 - 13:00 Uhr · Di.: 14:00 Uhr - 16:00 UhrDo.: 14:00 Uhr - 17:00 Uhr

GeSUNDheiTSbehÖRDeGesundheitsamtStresemannplatz 11 · 90763 FürthEmail: [email protected].: 0911 / 9773 - 1806 · Fax: 0911 / 9773 - 1803 Mo. bis Fr.: 8 bis 12 Uhr · Mo. bis Do.: 13 bis 16 Uhr

Sozialpädagogische Dienste Stresemannplatz 11 · 90763 FürthEmail: [email protected].: 0911 / 9773 - 1866 · Fax: 0911 / 9773 - 1870Mo. bis Fr.: 8 bis 12 Uhr · Mo. bis Do.: 13 bis 16 Uhr

Staatlich anerkannte Beratungsstelle für SchwangerschaftsfragenStresemannplatz 11 · 90763 FürthEmail: schwangerenberatung@ lra-fue.bayern.deTel.: 0911/9773 - 1866 · Fax: 0911/9773 - 1870Mo. bis Fr.: 8 bis 12 Uhr · Mo. bis Do.: 13 bis 16 Uhr

FÜHRERSCHEINSTELLEIm Pinderpark 2 · 90513 ZirndorfTel.: 0911 / 9773 - 13 29 · Fax: 0911 / 9773 - 13 39Mo. bis Fr.: 8.00 bis 11.30 UhrDi.: 14 bis 16 Uhr · Do.: 14 bis 17 Uhr

VETERINäRBEHÖRDE FÜR DEN BEREICH DES LANDKREISES FÜRTH Stresemannplatz 11 · 90763 Fürth

Ab sofort stehen die Amtstierärzte nach vorheriger telefonischer Terminvereinbarung in der Zeit von Montag bis Donnerstag zwischen 7.00 Uhr und 19.00 Uhr und Freitag zwischen 7.00 Uhr und 12.00 Uhr für eine persönliche Beratung zur Verfügung. Die Termine können von Montag bis Freitag von 8.00 Uhr – 12.00 Uhr und Donnerstagnachmittag von 14.00 Uhr – 16.00 Uhr vereinbart werden.Tel.: 0911 / 9773 -1901Telefax: 0911 / 9773 - 1920

KOKI NETZWERK FRÜHE KINDHEITStresemannplatz 11Zugang AdlerstraßeZimmer U53, 90763 FürthTelefon: 0911 / [email protected]

Haushaltsplan des Marktes Wilhermsdorf für das Haushaltsjahr 2011 liegt ab 05.09.2011 bis ein-schließlich 12.09.2011 während der Geschäfts-stunden im Rathaus des Marktes Wilhermsdorf öffentlich zur Einsichtnahme auf.

Das Landratsamt Fürth, hat mit Schreiben vom 05.08.2011, AZ. 213-941-Kög/Ord, die Haushalts-satzung genehmigt.

Page 14: Landkreismagazin 2011 09 01 Ausgabe 15

Der Herbst steht vor der Tür - und damit das für diese Jah-reszeit typische Wetter. Das letzte Orkantief hieß „Kyrill“ und wehte mit bis zu 180 km/h über Deutschland hinweg und hinterließ europaweit eine Spur der Verwüstung mit um-geknickten Bäumen und abge-deckten Dächern. Auch gab es Verletzte durch herumfl iegende Dachteile. Einige Tipps helfen dem Hausbesitzer, sicher in die windige Jahreszeit zu starten und soweit wie möglich Vorsor-gemaßnahmen zu treffen.

Mit Sturmklammern sichernEin Dachhandwerker sollte rechtzeitig überprüfen, ob das Deckmaterial ausreichend ge-gen Windsog gesichert ist. Da-bei kommt es vor allem darauf an, wie die einzelnen Dachpfan-nen befestigt sind. Die Marke Braas beispielsweise führt ein breites Sortiment an speziellen Sturmklammern, die optimal auf die jeweilige Dachpfanne abgestimmt sind.

Als Grundlage für die Sicherung mit Sturmklammern dienen die vom Wetterdienst defi nierten Windlastzonen in Deutschland: Je nach örtlicher Windlast kann es erforderlich werden, min-destens jede dritte, jede zweite oder gar jede Dachpfanne mit Sturmklammern zu befestigen. Wir wissen, welche Klammer die richtige für die jeweilige Dachpfanne ist. Wir legen die Anzahl anhand der Windlast-zone, aber auch nach Faktoren wie Gebäudehöhe, Deckma-terial, Dachform und -neigung fest.

Intaktes MaterialDoch auch hochwertige und op-timal gesicherte Dachpfannen unterliegen einem natürlichen Alterungsprozess. Sinnvoll ist es, zur stürmischen Jahreszeit auch die Beschaffenheit des Deckmaterials überprüfen zu lassen. Beschädigte Dachpfan-nen können wir ersetzen - denn undichte Stellen in der Dachde-ckung sind deutlich windanfäl-liger.

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Page 15: Landkreismagazin 2011 09 01 Ausgabe 15

12Landkreismagazin 15.2011

Aktuell

Landkreis Fürth - Wie das Landesamt für Datenschutzaufsicht mitteilt, ist ein Vorabwiderspruchsverfahren ge-gen den von Microsoft geplanten Onlinedienst „Bing Maps Streetside“ möglich. Vorabwiderspruch kann nur noch bis 30. September 2011 einge-legt werden. Eine zeitliche Begren-zung sei notwendig, damit Microsoft sicherstellen könne, dass alle einge-gangenen Widersprüche tatsächlich vor einer Veröffentlichung der Bilder bearbeitet würden. Die Frist gilt für das gesamte Bundesgebiet, unab-hängig davon, ob das betreffende Haus in einem bereits von Micro-soft befahrenen Abschnitt liegt oder nicht. Wer die Frist verpasst, kann aber nach der Veröffentlichung noch jederzeit Widerspruch einlegen.

„Bing Maps Streetside“ ist ein Internet-dienst, der zukünftig auch in Deutsch-land verfügbar sein soll. Gezeigt werden sollen ähnlich zu dem bereits bekannten Dienst „Google Street View“ Panorama-ansichten von Straßenzügen. Microsoft

hat mit den Befahrungen zur Samm-lung des Bildmaterials am 23. Mai 2011 in Bayern begonnen. Informationen zu den jeweils aktuellen Aufnahmeorten veröffentlicht Microsoft im Internet un-ter http://www.microsoft.com/maps/de-DE/streetside-schedule.asp.

Im Juni 2011 hat Microsoft gegenüber dem Landesamt zugesagt, Widersprü-che aus Deutschland, die sich gegen die Abbildung von Hausansichten im Inter-netdienst Bing Maps Streetside richten, bereits vor der ersten Veröffentlichung zu berücksichtigen.

Zum Widerspruch berechtigt ist jede Privatperson, die sich durch die Abbil-dung ihres bzw. des von ihr bewohnten Hauses im Internet gestört fühlt. Der Widerspruch muss nicht begründet werden. Der Vorabwiderspruch kann online oder per Brief eingelegt wer-den. In beiden Fällen ist das mit dem Landesamt abgestimmte Formular von Microsoft zu verwenden, das auf der Internetseite http://www.microsoft.com/maps/de-DE/streetside.aspx be-

reitgestellt wird. Anzugeben sind neben der Adresse ergänzende Informationen zum Haus wie Geschosszahl und Farbe, um eine eindeutige Identifizierung des Gebäudes zu ermöglichen. Das Formu-lar kann entweder gleich online ausge-füllt oder in ausgedruckter Form an die folgende Adresse geschickt werden:

Microsoft Deutschland GmbHWiderspruch Bing Maps StreetsidePostfach 10103380084 München

Wer keinen Internetzugang hat, kann unter der gleichen Adresse das For-mular auf dem Postweg von Microsoft anfordern. Microsoft hat zugesagt, den Eingang des Widerspruchs jeweils zu bestätigen und den Widerspruch um-gehend zu bearbeiten. Das betreffende Gebäude wird auf den Widerspruch hin unkenntlich gemacht. Microsoft hat dem Landesamt zugesichert, die Daten aus dem Formular nur für die Bearbei-tung des Widerspruchs zu verwenden und nach der erfolgten Bearbeitung unverzüglich zu löschen.

Vorabwiderspruch gegen internetdienst bing Maps Streetside möglich

Aktuell

Cadolzburg - Das Musical „Die wei-ße Witwe” wurde in Cadolzburgs Partnergemeinde Mauterndorf mit stehende Ovationen gefeiert. Die Akteure der Cadolzburger Burgfest-spiele beeindruckten auf der Musi-calbühne vor der Kirche im österrei-chischen Mauterndorf.

Mit zwei Bussen waren die rund 80 Darsteller aus Cadolzburg angereist, um das Stück von Fritz Stiegler und Mathias Lange diesmal unter der Re-gie von Vorstand Thomas Dröge zu

präsentieren. Und es wurde wie schon vor einem Jahr bei 24 Vorstellungen in Cadolzburg auch im Nachbarland ein voller Erfolg.

Eine imposante Zuschauerkulisse von über 1000 Besuchern spornte jeden einzelnen Darsteller zu einer perfekten Darbietung an. Am Ende gab es ei-nen riesigen Applaus und zufriedene Zuschauer - die Krönung der vorerst letzten Aufführung des Musicals „Die weiße Witwe“. Auch einige Cadolzbur-ger Gäste waren mitgereist: Darunter

der katholische Pfarrer Andre Herma-ny, der 1. Bürgermeister Bernd Obst, der Partnerschaftsbeauftragte Karl-Heinz Tiefel und Kreisbrandrat Dieter Marx.

Im Anschluss an die Aufführung folgte eine Ehrung durch den Mauterndorfer Bürgermeister Wolfgang Eder an Günter Oellerich - im Musical in der Rolle des Grafen von Henneberg und im wahren Leben der Cadolzburger Kämmerer sowie Schatzmeister der Burgfestspiele - mit dem Verdienstzeichen von Mauterndorf.

„Die weiße Witwe” in Mauterndorf

Die Akteure der Cadolzburger Burgfestspiele auf der Musicalbühne vor der Kirche im österreichischen Mauterndorf

Page 16: Landkreismagazin 2011 09 01 Ausgabe 15

13 Landkreismagazin 15.2011

Abfallberatung

Landkreis Fürth - Immer wieder errei-chen die Abfallberatung verschiedene Fragen zum Anschluss von Grund-stücken an die Abfallentsorgung. Wir haben für Sie die wichtigsten Fragen und Antworten zusammen gestellt.

Grundsätzliches zum Anschluss an die AbfallentsorgungJeder hat das Recht, an die öffentliche Abfallentsorgung angeschlossen zu werden (mit dem erschlossenen und bewohnten Grundstück). Gleichzeitig besteht aber auch die Pflicht hierzu: Jedes bewohnte oder gewerblich ge-nutzte Grundstück muss an die öffent-liche Abfallentsorgung angeschlossen sein. Die Größe und Anzahl der Restab-fallbehälter ist dabei so zu wählen, dass alle regelmäßig anfallenden Restabfälle darin entsorgt werden können. Haus-halte, die – wissentlich oder unwissent-lich – nicht angemeldet sind, umgehen diesen so genannten Anschluss- und Benutzungszwang. Sie nutzen die Ton-nen zusammen mit anderen Haushal-

ten oder entsorgen den Restabfall „an-derweitig“. Solche Mitbürger nehmen Leistungen in Anspruch, die alle korrekt angemeldeten mitfinanzieren.

Jeder Hausbesitzer ist verpflichtet, alle Haushalte an die Müllabfuhr anzumel-den und eventuell eintretende Verän-derungen unverzüglich mitzuteilen. Als Autofahrer parken die wenigsten im absoluten Halteverbot mit dem Risiko eines saftigen Strafzettels; als Hausbe-sitzer dagegen bedenken etliche nicht, dass auch im Müllbereich ein „Strafzet-tel“ (Bußgeldbescheid) und der rück-wirkende Zwangsanschluss droht, wenn nicht alle Haushalte angemeldet sind.

Gewerbetreibende und Freiberufler sind ebenso gefordertWas für den privaten Haushalt gilt, gilt gleichermaßen für Gewerbebetriebe, Freiberufler und sonstige Einrichtungen. Unabhängig von unserer Abfallwirt-schaftssatzung hat der Bundesgesetz-geber seit Inkrafttreten der Gewerbe-

abfallverordnung ausdrücklich fest-gestellt, dass deren Restabfälle zwin-gend der jeweiligen Gebietskörperschaft zur Entsorgung zu überlassen sind. Dies bedeutet konkret, dass jeder Betrieb, jedes Büro, jede Pra-xis etc. mit mindes-tens einem Behälter angeschlossen sein muss, die gemein-same Nutzung durch mehrere An-schlusspflichtige auf demselben Grund-stück ist satzungs-rechtlich möglich. Das Volumen ist ausreichend groß zu wählen, um die nicht verwertbaren Abfälle ordnungsge-mäß zu entsorgen.Wir appellieren an alle Grundstücksei-

gentümer, die Mieter / Pächter – seien es Privathaushalte oder Betriebe, Pra-xen oder Büros – ausreichend an die öffentliche Abfallentsorgung anzu-schließen.

Mitteilungspflicht bei allen grund-stücksrelevanten änderungenÄnderungen, die sich bei einem Grund-stück ergeben, sind mitteilungspflichtig. Solche Änderungen können die Anzahl der Haushalte oder die erforderlichen Behälter betreffen. Aber auch Eigen-tümerwechsel sind hiervon betroffen. Beim Verkauf eines Grundstücks/Hauses denken noch die meisten dar-an, dieser Pflicht nachzukommen. Tritt ein Todesfall in der Familie ein und die Erben werden zum Eigentümer bzw. zur Eigentümergemeinschaft, wird diese Mitteilung häufig erst nachgereicht, wenn wiederholt die Bescheide oder sonstige Mitteilungen nach wie vor an den Verstorbenen adressiert sind. Aus datenschutzrechtlichen Gründen er-folgt kein automatischer Datenabgleich mit den Gemeinden.

Fragen und Antworten zum Anschluss an die Abfallentsorgung

Die Anmeldungen oder Änderungen sind dem Landratsamt Fürth, Abfall-

gebührenstelle (direkt oder über die Gemeinde) schriftlich mitzuteilen.Bei Fragen zu obigen Ausführungen oder zur Abfallwirtschaft insgesamt wenden Sie sich bitte an die zustän-digen Mitarbeiter/Mitarbeiterinnen unter Tel. 0911-9773-1428, -1430, -1433, -1436, -1438

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„Kannst du für Mama einspringen?“

Das Aktionsprogramm Kindertagespflege im Landkreis Fürth wird vom Bundesministerium für Fa-milie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) und dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union gefördert.

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14Landkreismagazin 15.2011

Interview

Landkreis Fürth - Die Sommerferien gehen in die Schlussphase, der Som-mer auch. Erst Ende August zeigte sich die Sonne von ihrer schönsten Seite. Dagegen fiel der Beginn der Urlaubszeit buchstäblich ins Was-ser. Gut, dass die von Sat.1 bekannte Wetterexpertin Corinna Theil in den Landkreis kam und für den Privat-sender das Wetter live aus dem Play-mobil Funpark sendete. Denn wir haben die Gelegenheit genutzt und wollten von der Fachfrau wissen, was mit dem Sommer 2011 los war.

Frau Theil, ein Großteil des Sommers war bei uns total verregnet. Wer schon Anfang August Urlaub hatte, war ziemlich enttäuscht. War der Sommer 2011 wirklich so schlecht?

Corinna Theil: „Ich hab mir die Statistik für die örtliche Wetterstation ange-schaut. In den Sommermonaten 2011 hat die Sonne in der Region demnach eher zu wenig geschienen. Dabei war vor allem der Juli viel zu nass - unsere Sommerklamotten sind im Schrank ge-blieben, während der Regenschirm einer unserer ständigen Begleiter war. Es hat doppelt so viel geregnet, wie normaler-weise im Monat Juli. Normal gewesen wären 69 Liter auf einen Quadratmeter. Der Juni und bisher auch der August, waren hingegen eher etwas zu trocken.

Kann man den Sommer 2011 also als ungewöhnlich bezeichnen?

Corinna Theil: „Der Sommer war im Großen und Ganzen eigentlich nicht ungewöhnlich. Aber was uns so ne-gativ in Erinnerung geblieben ist, ist der Juli. Und da täuscht unser Gefühl nicht, er war fast zwei Grad kälter als normal und doppelt so nass. Vor allem gab es zwischendurch Tage, mit rekord-verdächtigen Mengen an Regen. Zum Beispiel am 19. Juli sind innerhalb 24 Stunden 55,5 Liter auf nur einen Qua-dratmeter gefallen. Der Juni war mit +0,7°C etwas, und der August, bedingt durch die jetzigen sehr heißen Tage, mit +1,8 °C bisher zu warm.

Zum Beispiel Hof: +2,8°C, Würzburg: +1,7°C zu warm. Der Frühling allerdings war der Hammer! Die Landwirte wer-den das wohl anders sehen. Die Monate März bis Mai waren viel zu warm, 2 bis 3°C für auf ganz Bayern gesehen. Dabei war der April am wärmsten! Wir hatten nicht 100 Prozent Sonnenschein, son-dern: 150!

Wie wirkt sich der ständige Wechsel von Sonnenschein und Regen auf das eigene Wohlbefinden aus?

Corinna Theil: „Das Auf und Ab mit dem Wetter geht natürlich vor allem auf un-sere Laune. Aber der Wechsel zwischen warmen und dann wieder sehr kühlen und feuchten Tagen, führt vor allem bei Rheuma- und Arthritis- oder Herz-patienten zu Problemen. Besonders bei Temperaturen unter 15 Grad - und die gab es in diesem Juli ja durchaus in ei-nigen Orten. Ein ganz großes Problem ist dieses wechselhafte Wetter für alte Menschen, die nicht mehr so einen ro-busten Kreislauf und Blutdruck haben, denn gerade der Luftdruck spielt da-bei eine wichtige Rolle. Bei niedrigem Luftdruck dehnen sich die Gefäße, so dass dann mit niedrigerem Blutdruck gerechnet werden muss; bei erhöhtem Luftdruck, ziehen sich die Gefäße zu-sammen, so können Patienten mit ho-hem Blutdruck Probleme bekommen, da

die Blutzirkulation zusätzlich beschleu-nigt werden kann.

In welcher Region gab es 2011 am meisten Sonnenschein?

Corinna Theil: „Im Frühling waren alle rund ums schöne Würzburg mit 776,3 Stunden (164% vom Frühlings-mittel) Spitzenreiter. Im Sommer hat es entlang der Donau mit bisher etwa 550 Stunden die meiste Sonne gege-ben.”

Besteht denn Hoffnung auf einen goldenen Herbst im Landkreis?

Corinna Theil: „Bis Mitte September deuten sich Temperaturen an, die etwa im Bereich der Normalwerte oder sogar leicht darüber liegen. Dabei sind Tem-peraturen um die 20°C am wahrschein-lichsten. Was ja sehr angenehm ist. Sommertage mit mehr als 25°C können auch mal dabei sein. Es bleibt nur leicht wechselhaft mit einigen Schauern und Gewittern, die dann aber immer wieder von sonnigen Phasen abgelöst wer-den. Die gute Nachricht: Ein markanter Kaltlufteinbruch mit Temperaturen nur bis 10 Grad in den Mittelgebirgen ist ziemlich unwahrscheinlich. Aber da das Wetter eh immer macht was es will, kann ich das leider nicht ganz aus-schließen.”

Frau Theil, herzlichen Dank!

Juni Juli August (Stand: 25.08.)

Sonnenschein-dauer (in Std.)

182,4 187,9 173,9

Prozent vom Normalwert

83% 80% 82%

Niederschlag (in mm)

54,9 142,2 53,2

Prozent vom Normalwert

75% 205% 80%

Station Nürnberg (10763)Sommermonate Juni, Juli, August 2011

Doppelt soviel Regen: Wetterexpertin aus dem Fernsehen analysierte für uns den nassen Sommer im Landkreis

Corinna Theil im Funpark

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15 Landkreismagazin 15.2011

Senioren

Landkreis Fürth - Das Team des Kre-ativzentrums Zirndorf bietet Kurse an, die die Freude am Umgang mit dem Computer steigern sollen. Das Angebot richtet sich nicht nur an die Generation 50+ aus Zirndorf, son-dern auch an Interessenten aus den Kommunen Ammerndorf, Cadolz-burg, Großhabersdorf, Oberasbach, Roßtal sowie Stein. Am 21. Septem-ber 2011 um 18.30 Uhr findet im Kreativzentrum, Volkhardtstraße 3, in Zirndorf ein Informationsabend für alle Interessierten statt.

Da die Örtlichkeiten nur eine begrenz-te Anzahl an Personen zulassen, ist

eine Anmeldung für diesen Infoabend bis spätestens Montag, 19. September 2011, schriftlich oder mündlich not-wendig. Telefon: (0160) 65 35 33 5 oder (0160) 98 08 49 19. Anmeldungen per Mail: [email protected]

Wie das Kreativzentrum mitteilt, be-schäftigen sich knapp 70 Prozent der Generation 50+ bereits mit den Mög-lichkeiten der modernen Kommunika-tion. Die Lernmodule der Kurse sollen Wissenslücken schließen. Die einzelnen Themen der Module sind ab 15. Sep-tember 2011 auf der Homepage des Kreativzentrums www.zirndorf.de/kre-ativzentrum einsehbar.

Die Mehrzahl der örtlichen Volkshoch-schulen und einige Seniorenvertre-tungen bieten ebenfalls PC-Kurse für Senioren an. Eine Über-sicht gibt es im neuen Senioren-Ratgeber auf den S e i t e n 7 bis 20.

Computerkurse für die Generation 50+

Aktuell

Oberasbach - Komfortabler sitzen am Hainberg: Auf Anregung ihres Stadtseniorenrats hat die Stadt Ober-asbach die eher unbequemen, rusti-kalen Sitzgelegenheiten am Hainberg durch stabile Holzbänke ersetzt. Da-mit ging ein lange gehegter Wunsch insbesondere der älteren Mitbürger in Erfüllung.Seniorinnen und Senioren genießen gerne die Natur auf dem Hainbergs-gelände, wollen aber auch einmal eine Pause machen und sich dabei vernünf-tig hinsetzen können. Natürlich werden die Bänke auch gerne von Familien, Wanderern und Sportlern für eine Ver-schnaufpause genutzt.

Die bisherigen rustikalen Sitzgelegen-heiten, die im Jahr 2005 ebenfalls auf

Initiative des Stadtseniorenrats aufge-stellt wurden, waren zwischenzeitlich schon recht verwittert und alles andere als einladend. Mit Unterstützung der Stadt Oberasbach konnte im Einver-

nehmen mit der Regierung von Mittel-franken und der Unteren Naturschutz-behörde am Landratsamt Fürth eine befriedigende Lösung für das Anliegen gefunden werden.

hainberg: Freude über bequemere Sitzbänke

Mitglieder des Stadtseniorenrats Oberasbach bei der Sitzprobe auf dem Hainberg (v.l.n.r.): Dieter Hutter, Hans Schrumpf und Friedhelm Laaß

Tipp

Die Verkehrswacht Fürth Stadt und Land führt am Samstag, 24.09.2011, von 09.00 Uhr bis ca. 15.00 Uhr ein Fahrsi-cherheitstraining für Senioren durch. Ort: Fahrschule Lechner, Verkehrsü-bungsplatz Sack. Die Teilnahmegebühr beträgt 25 Euro. Die Veranstaltung ist vor allem für Senioren geeignet. Mit ei-genem Fahrzeug werden verschiedene Situationen unter der Moderation er-

Fahrsicherheitstraining für Senioren: Noch Plätze frei!fahrener Fahrlehrer und Polizeibeamter, wie Einparken, Ausparken, Bremsen bei Nässe und Ähnliches geübt.

Schriftliche Anmeldung bei:

Stadt Fürth, Referat IIIZ. Hd. Herrn Maier oderFrau Völkleinämtergebäude Süd

Schwabacher Straße 17090744 Fürth

Oder per E-Mail: [email protected]

Der Teilnahmebetrage in Höhe von 25 Euro ist auf das Konto Nr. 402 089 02, Sparkasse Fürth, Bankleitzahl 762 500 00, zu überweisen. Die Anmeldung wird mit Eingang des Teilnahmebe-trages wirksam.

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16Landkreismagazin 15.2011

Soziales

Landkreis Fürth - Das Netzwerk frühe Kindheit „KoKi“ des Land-ratsamtes Fürth sucht in Kooperati-on mit der Wochenstation (Station 30-Neue Frauenklinik) des Fürther Klinikums Erstbekleidung für Babys,

deren Mütter bzw. Eltern sich in ei-ner Notlage befinden.

Gesucht werden Strampler, Söckchen, Mützen, und Jacken in den Größen 50, 56 bis maximal 62. Bitte die Spende di-rekt im Klinikum Fürth, Jakob-Henle-Str. 1, 90766 Fürth, Wochenstation 3. Stock, Frau Schießl (Anmeldung) abgeben. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an:

KoKi – Netzwerk frühe Kindheit –Stresemannplatz 11

90763 FürthTelefon: (0911)9773-1277

E-Mail: [email protected]

babykleidung für eltern in Notlagen gesucht

Aktuell

Landkreis Fürth - Strahlende Ge-sichter nach der Bekanntgabe der Prüfungsergebnisse: Nach drei Jah-ren Ausbildung haben die Auszubil-denden des Landkreises Fürth ihre Prüfungen abgelegt.

Alle vier Azubis haben die Prüfung be-standen und dürfen nun den Titel Ver-waltungsfachangestellte, Fachrichtung Kommunalverwaltung, führen. Den

Auszubildenden Sebastian Bechtloff, Tobias Eichner, Iris Freier und Sandra Musso wurde zu ihren guten Ergebnis-sen gratuliert. Alle vier haben bereits ihre Tätigkeit in verschiedenen Sach-gebieten des Landratsamts aufgenom-men: Sebastian Bechtloff in der Abfall-wirtschaft, im Bereich Verwaltung und Gebühren, Tobias Eichner in der Käm-merei, Iris Freier in der Kreiskasse und Sandra Musso im Büro des Landrats.

Auszubildende des Landkreises er-folgreich bei Abschlussprüfungen

Prüfungen bestanden: Sebastian Bechtloff, Sandra Musso, Iris Freier und Tobias Eichner (v.l.n.r.)

Am DonneRStAg, 22. SeptembeR 2011 ist Landrat matthias Dießl am nACHmIttAg von 16.00 UHR bis 17.00 UHR im Rahmen der telefon­Sprechstunde für alle bürgerinnen und bürger persönlich zu erreichen.Fragen zu Sachthemen rund um den Landkreis Fürth, wie z. b. Abfallentsorgung, Radwege oder Verkehrsprobleme können unter der telefonnummer (09 11) 97 73 10 01 gestellt werden. Am telefon können sicher nicht alle Anliegen sofort geklärt werden, trotzdem ist die telefonsprechstunde eine der schnellsten möglichkeiten, mit Herrn Landrat Dießl Kontakt aufzunehmen. Also termin gleich vormerken!

TeLeFONSPReChSTUNDevon Landrat Matthias Dießl am 22. September 2011

„Gefällt mir!“ –Der Landkreis bei FacebookBesuchen Sie uns auf unserer Face-bookseite unter facebook.de/land-kreisfuerthAuf der Seite finden Sie viele Aus-flugs- und Veranstaltungstipps aus der Region.

Wirtschaft Beratungstag für Unternehmer und Existenzgründer der Aktivsenioren in Zusammenarbeit mit der Wirtschaftsförderung des Landkreises

Dienstag, 06.09.2011von 14.00 - 17.00 Uhr im Landratsamt Fürth in Zirndorf, Im Pinderpark 2, Zimmer 2.03Die Aktivsenioren arbeiten freiwillig, ehrenamtlich und honorarfrei bei• Existenzgründung und -erhaltung• Außenhandelsangelegenheiten• Unternehmensnachfolge• Planungs- und Finanzierungsfragen• Fragen z. Unternehmensführung u. Organisation• und auf den Gebieten Produktion und

Vertrieb, Absatz, Marketing, Design.Mehr Informationen und Anmeldungunter Tel. 0911/ 97 73-10 60.

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17 Landkreismagazin 15.2011

Aktuell

Europäische Metropolregion - „Ge-meinsam fahren wir besser“ – unter diesem Motto startete im Juli 2010 die Online-Mitfahrzentrale der Euro-päischen Metropolregion Nürnberg. Ihre Bilanz nach einem Jahr Betrieb: Das Angebot, kostenlos Mitfahr-gelegenheiten online anbieten und suchen zu können, wird gut ange-nommen.

Im Juli 2010 haben 26 Landkreise und Städte der Europäischen Metropolre-gion Nürnberg (EMN) die Online-Mit-fahrzentrale (MiFaZ) gestartet. Auch im Landkreis Fürth wurde das System eingeführt, wodurch den Bürgerinnen und Bürgern ein neues, kostenfreies Angebot zur Verfügung gestellt werden konnte.

„Ich freue mich, dass durch das frei-willige Anbieten und Suchen einige Fahrgemeinschaften zu Stande gekom-men sind”, sagt Landrat Matthias Dießl. Durch die bislang im Bereich des Land-kreises hinterlegten Mitfahrangebote konnten rund 13 Tonnen Kohlendioxid und 5300 Liter Kraftstoffe eingespart werden. Aber auch finanziell würden sich die Fahrgemeinschaften lohnen, betont der Landrat, indem die Fahrt-kosten geteilt werden.

Auch die Bilanz der eingesparten Men-gen nach einem Jahr für die gesamte Europäische Metropolregion Nürnberg kann sich sehen lassen: 1,1 Mio. Kilo-

meter Strecke, ca. 87.000 Liter Kraft-stoff bzw. ca. 130.000 Euro Fahrtkosten und ca. 220 Tonnen CO2. Genutzt wird die Online-MiFaZ fast ausschließlich von Pendlern: Rund 95 Prozent der An-gebote sind tägliche oder zumindest re-gelmäßige Fahrten. Besonders nachge-fragte Relationen in der Metropolregion sind z.B. Ansbach – Herrieden, Bamberg – Würzburg, Nürnberg – Herzogenau-rach, Erlangen – Höchstadt/Aisch, Neu-stadt/Aisch – Bad Windsheim oder Hof – Nürnberg. Im Landkreis Fürth sind die beliebtesten Routen Zirndorf-Fürth so-wie Langenzenn-Großhabersdorf.

Im System erfasst werden Erfolgs-meldungen über vermittelte „Fahrtbe-ziehungen“, nicht aber über einzelne Fahrten. Zudem meldet längst nicht jeder Fahrer/ Mitfahrer ein Zustan-dekommen. Hinter einer vermittelten Fahrtbeziehung steckt somit nicht nur eine Vielzahl einzelner Fahrten, die tat-sächlich vermittelten Fahrtbeziehungen und auch die tatsächlich erreichten Einsparungen liegen deshalb höher als die erfassten. Mittlerweile liegen 220 „Erfolgsmeldungen“ über vermittelte Fahrtbeziehungen vor.

„Damit ist die MiFaZ das, was wir immer angestrebt haben, nämlich Ausdruck einer funktionierenden Stadt-Land-Partnerschaft,“ sagt Simon Wittmann, Landrat des Landkreises Neustadt a. d. Waldnaab und politischer Sprecher des

Forums Verkehr und Planung der Me-tropolregion Nürnberg. „Das Angebot versteht sich nicht als Konkurrenz, son-dern als umweltfreundliche Ergänzung des Öffentlichen Nahverkehrs. Gerade dort, wo Bus und Bahn nicht perma-nent verkehren, wird die Online-MiFaZ als Vervollständigung der Mobilitäts-kette wahr- und angenommen“.

Die Verkehrsverbünde sind daher auch über die Homepage eingebun-den. „Deutlich wird aber auch, dass wir das Angebot immer wieder bewerben müssen,“ unterstreicht Wolfgang Bau-mann. „So werden wir zum Beispiel in den nächsten Wochen auf Berufsschu-len und Universitäten wieder ebenso zugehen wie auf Berufsverbände und Unternehmen.“ Das Projekt Online-Mit-fahrzentrale ist vertraglich zunächst auf drei Jahre ( bis Juli 2013) ausgelegt.

„Letztendlich entscheiden die Bür-gerinnen und Bürger über den Erfolg“, sagt auch Matthias Dießl. Er ruft daher alle dazu auf, die eigene Mobilität zu überdenken und die MiFaZ als kosten-günstige und ökologische Alternative mit in die Fahrtenplanungen einzube-ziehen.

Neben der Hauptseite www.metropo-lregion-nuernberg.mifaz.de haben alle teilnehmenden Gebietskörperschaften einen eigenen Internetauftritt. Den des Landkreises Fürth finden Sie unter www.landkreis-fuerth.mifaz.de

bilanz der Mitfahrzentrale nach einem Jahr: 1,1 Millionen Kilometer Fahrstrecke gespart

zusammen fahren, Sprit sparen: Aktuelle Angebote der MitfahrzentraleLandkreis Fürth - Im Landkreis ist es kinderleicht, eine Fahrgemeinschaft zu bilden oder zu finden. Die Mit-fahrzentrale (MifaZ) gibt es nicht nur in der gesamten Metropolregi-on, sondern eben auch im Landkreis Fürth. Aktuelle Angebote finden Sie auf www.landkreis-fuerth.de - klicken Sie auf dieser Seite ein-fach auf das MifaZ-Symbol. Sollte Sie ein Angebot interessieren, so

schauen Sie doch gleich zur MifaZ - oder geben Sie selbst eine kosten-lose Anzeige auf!Ausgewählte Angebote der MifaZ

Oberasbach - Erlangen (und umge-kehrt) Zwischenstopp: Fürth StadtmitteWochentage: Mo, Di, Mi, Do, FrFahrt Erlangen - Oberasbach zwischen 6:45 und 7 Uhr. Rückfahrt Oberasbach - Erlangen zwischen 16 und 16:45 Uhr.

Zirndorf Weiherhof - Fürth - BurgfarrnbachWochentage: DiHinfahrt 9 Uhr, Rückfahrt 12 Uhr

Tuchenbach - Hemhofen Wochentage: Mo, Di, Mi, Do, FrHinfahrt Hemhofen - Tuchenbach zwi-schen 5:15 und 5:30 Uhr. Rückfahrt Tuchenbach - Hemhofen zwischen 14:15 und 14:30 Uhr.

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18Landkreismagazin 15.2011

Gutes aus dem Fürther Land im internet: Direktvermarkter onlineLandkreis Fürth - Die Regionaliniti-ative „Gutes aus dem Fürther Land“ ist ab sofort auch im Internet ver-treten. Unter der Adresse www.gutes-aus-dem-fuerther-land.de können viele Informationen zu re-gionalen Produkten und Erzeugern vor Ort abgerufen werden. Außer-dem kann die Direktvermarkter-Broschüre herunter geladen wer-den.

Feuerwehren

Landkreis Fürth - Ein großer Erfolg war auch in diesem Jahr das Zeltlager für die Jugendlichen aus dem Feuerwehren im Landkreis. Die Zelte wurden diesmal Mitte Juli in Obermichelbach (Foto rechts) aufgeschlagen. Neben dem Spaß und dem Knüpfen neuer Kontakte standen auch mehrere Wettbewerbe auf dem Programm. So wurde ein Orientierungslauf quer durch Ober-michelbach durchgeführt. Am zweiten Tag des Zeltlagers gab es noch weitere Wettkämpfe. Den ersten Platz sicherte sich Obermichelbachs Partnergemeinde Hormersdorf. Den Pokal über-reichte Landrat Matthias Dießl zusammen mit dem Schirmherrn, Bürgermeister Herbert Jä-ger, sowie Kreisbrandrat Dieter Marx und dem

1. Kommandanten aus Obermichelbach, Bernd Zimmermann. Ein weiteres Highlight für den Feu-erwehrnachwuchs waren die Prüfungen für die Bayerische Jugendleistungsspange (Foto oben). 75 Jugendliche aus 13 Landkreiswehren nahmen in diesem Jahr teil. Geprüft wurde - wie schon in den Vorjahren - bei der Freiwilligen Feuerwehr Roßtal. Insgesamt zehn praktische Prüfungen mussten dabei absolviert werden. Zudem wurde theoretisches Feuerwehrwissen abgefragt. Land-rat Matthias Dießl, Kreisbrandrat Dieter Marx und Roßtals Bürgermeister Johann Völkl gratulierten zu den guten Leistungen der Jugendlichen. Zwei Feuerwehranwärtern gelang es sogar, die Prü-fungen mit keinem einzigen Fehler zu bestehen.

Spaß und Prüfungen für den Feuerwehr-nachwuchs in Obermichelbach und Roßtal

Fotos: Feuerwehr Roßtal

Page 22: Landkreismagazin 2011 09 01 Ausgabe 15

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19 Landkreismagazin 15.2011 1. September 2011

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Page 23: Landkreismagazin 2011 09 01 Ausgabe 15

20Landkreismagazin 15.2011

Termine09.09.2011 - 12.09.2011Kirchweih GroßhabersdorfGroßhabersdorf, Nürnberger Str., Festplatz

09.09.2011 - 12.09.2011Kirchweih AltkatterbachWilhermsdorf, Ortsteil Altkatterbach. Veranstal-ter: Gasthaus Schmidt

09.09.2011 - 11.09.201123. Weinfest des Lions Club zirndorfDer Zirndorfer Traditionsclub lädt auch in diesem Jahr wieder zu seiner dreitägigen Kultveranstal-tung in Zirndorf ein. Es spielt unter anderem (am Freitag): Die Kapelle Rohrfrei. Weitere Infos www.lions-zirndorf.de

10.09.2011, ab 11:00 UhrLangenzenner AltstadtfestDie Stadt Langenzenn lädt zum beliebten Fest in die Altstadt. Weitere Infos: www.langenzenn.de

10.09.2011, 19:30 Uhrzirndorf: Peter Orloff und der Schwarzmeer Kosaken-Chor!Zirndorf, Paul-Metz-Halle, Volkhardtstr. 33. Jubiläums-Tournee des Schwarzmeer Kosaken-Chor. Musikalische Gasamtleitung: Peter Or-loff. Eintrittskarten im Kulturamt Zirndorf, Tel. 0911/9600108. Weitere Infos www.schwarz-meerkosaken.de

11.09.2011, ab 10:00 Uhr17. Museumshoffest: Sonderausstellung 200 Jahre rund ums Geld in RoßtalRoßtal, Schulstraße 13, Museumshof. Weitere Infos: www.rosstal.de/vereine/heimatverein. Gezeigt werden in einer Sonderausstellung Spar- und Sammelbüchsen, Sparschrank, Notgeld, alte Geldscheine und Aktien, Geldtaschen, Geldbör-sen und Münzen. Eine ausführliche Beschreibung der verschiedenen Epochen geleitet durch die Ausstellung.

18.09.2011, ab 09:.00 Uhr1. Fränkischen VereinsfischbörseAm 18.September 2011 findet in Cadolzburg die erste 1.Fränkische Vereinsfischbörse statt. Ort: Gaststätte Buchspitz, Schützenstraße 1, 90556 Cadolzburg. In Zusammenarbeit mit den mittel-fränkischen Aquaristikvereinen und den BSSW wird den Aquarianern aus dem Ballungsraum die Möglichkeit geboten, Nachzuchten teils gängiger und auch seltener Süßwasserfische zu erwerben. Pflanzen und Zubehör wird es ebenfalls geben. Bei Problemen mit Fischen,Pflanzen und auch Krank-heiten geben Experten ihre Erfahrungen weiter. Ende: Gegen 15 Uhr. Der Eintrittspreis beträgt für Erwachsene 1,50 Euro, Kinder 0,50 Euro.

Stein:

Das große Schlosskonzert des Steiner Symphonischen Jugendblasorches-

ters gemeinsam mit dem Orchester aus Buckenhofen findet - nachdem es im Juli aufgrund des starken Re-gens abgesagt werden musste - nun am Sonntag, 18. September 2011, ab 19.30 Uhr im Schlosspark bei Faber-Castell statt. Der Eintritt für das Kon-

zert ist frei. Es gibt keine Bestuhlung, die Besucher sollten daher selbst Klappstühle bei Bedarf mitbringen. Zum Abschluss des Konzertes gibt es Händels „Feuerwerksmusik“, begleitet von einem Barockfeuerwerk, das die Stadtwerke Stein gesponsert haben.

Schlosskonzert mit Feu-erwerk wird nachgeholt

Wir gratulierenZur Eisernen Hochzeit18.08.11 Rosina & Thomas Sattler, Oberas-

bachZum 90. Geburtstag01.08.11 Elfriede Sundermann,

Oberasbach02.08.11 Erna Kranz, Stein03.08.11 Edith Reckziegel, Zirndorf02.08.11 Johann Bogner, Roßtal04.08.11 Sandor Szentgyörgyi, Zirndorf05.08.11 Ilse Eller, Veitsbronn06.08.11 Maria Schmidt, Cadolzburg08.08.11 Maria Mack, Stein12.08.11 Martha Weinländer, Langenzenn15.08.11 Annemarie Frisch, Cadolzburg-

Steinbach15.08.11 Gerda Steinhäuser, Stein17.08.11 Elsa Dorazil, Zirndorf

17.08.11 Marie Schanze, Langenzenn18.08.11 Ursula Kahl, Stein21.08.11 Kunigunda Sauer, Zirndorf22.08.11 Martin Tuma, Puschendorf23.08.11 Johann Roth, Zirndorf24.08.11 Hugo Volke, Veitsbronn25.08.11 Margareta Eberding, Wilherms-

dorf29.08.11 Elisabeth Kehl, Langenzenn30.08.11 Sara Thellmann, Oberasbach30.08.11 Margot Generlich, Zirndorf30.08.11 Friedrich Busch, SteinZum 95. Geburtstag10.08.11 Stefan Kreßl, Langenzenn12.08.11 Anna Kaiser, Oberasbach31.08.11 Elise Eckstein, SteinZum 98. Geburtstag12.08.11 Maria Schober, CadolzburgZum 100. Geburtstag28.08.11 Ursula Wirth, Roßtal

Page 24: Landkreismagazin 2011 09 01 Ausgabe 15

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