Landkreismagazin 2013 02 28 Ausgabe 04

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Zehn Jahre Landratsamt in Zirndorf: Service für Kunden deutlich verbessert [Seite 3] Das Magazin mit dem Amtsblatt des Landkreises Fürth 28.2.2013 Ausgabe 4 is www.landkreis-fuerth.de LeistungsFähig. LebensFroh. Landkr Der Grüffelo kommt in den Landkreis: Lustiges Kindertheater ab drei Jahren [Seite 12] Urteilsfindung ist nicht immer leicht: Ein Jugendschöffe erzählt von seinem Ehrenamt [Seiten 7 und 9] In Sitzungsdatenbank recherchieren: Das neue Bürgerportal ist online [Seite 4]

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Das Magazin mit dem Amtsblatt des Landkreises Fürth

Transcript of Landkreismagazin 2013 02 28 Ausgabe 04

1Landkreismagazin 4.2013

Zehn Jahre Landratsamt in Zirndorf: Service für Kunden deutlich verbessert [Seite 3]

Das Magazin mit demAmtsblatt des Landkreises Fürth

28.2.2013Ausgabe 4is

www.landkreis-fuerth.deLeistungsFähig. LebensFroh.

Landkr

Der Grüffelo kommt in den Landkreis:Lustiges Kindertheater ab drei Jahren [Seite 12]

Urteilsfindung ist nicht immer leicht:Ein Jugendschöffe erzählt von seinem Ehrenamt [Seiten 7 und 9]

In Sitzungsdatenbank recherchieren:Das neue Bürgerportal ist online [Seite 4]

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Landkreis Fürth - Wie die Zeit vergeht. Seit dem 18. Februar 2003 ist Zirn-dorf der Hauptsitz des Landratsamtes Fürth. Offiziell trägt der Neubau den Namen „Landratsamt Fürth mit Sitz in Zirndorf“. Er kostete knapp 14 Millio-nen Euro. Rund 200 Menschen arbei-ten seit zehn Jahren hier.

Der moderne Zweckbau mit 34.364 Ku-bikmeter umbautem Raum und einer Hauptnutzfläche von 5.561 Quadrat-metern auf einem 1,75 Hektar großen Grundstück befindet sich im sogenann-ten Pinderpark. Es ist nicht das einzi-ge Gebäude des Landkreises auf diesem Areal. Auch die Realschule wurde hier neu errichtet. In den vergangenen zehn Jahren haben sich hier auch ein Senio-renheim, ein Supermarkt, Ärzte, Dienst-leister, Gastronomie und viele Menschen in neuen Wohnhäusern angesiedelt. Das Landratsamt befindet sich also in bester Gesellschaft!

Nur der Pinderturm erinnert noch an die Zeit, als sich auf dem Gelände eine Kaserne befand. Pinder-Barracks nannte die US-Armee den Standort. Mit dieser Bezeichnung erinnerte sie an den gefal-lenen Soldaten John Pinder. Die Kaserne in Zirndorf entstand vermutlich aber be-reits in den Jahren 1936 bis 1939. Wie viele andere militärische Bauten dieser Zeit, wurde sie unter großem Zeitdruck errichtet. Die Folgen dieser schnellen Bauweise zeigten sich erst in den 90er Jahren nach dem Abzug der US-Armee. Die Sanierung des maroden Bauwerks wäre dem Landkreis teurer gekommen als ein Neubau. So begannen im Juli 2000 die Abbrucharbeiten. Vor zehn Jahren konnte schließlich mit vielen Ehrengäs-ten die Einweihung des neuen Dienstsit-zes gefeiert werden. 

Viele VerbesserungenFür die Kunden konnte vieles verbessert werden: Die Zulassungsstelle, die schon immer zu den am stärksten frequentier-ten Bereichen des Landratsamtes zählte,

Aktuell

Zehn Jahre Landratsamt in ZirndorfNeubau im Pinderpark wurde am 18. Februar 2003 eingeweiht - Service für Kunden konnte deutlich verbessert werden

ist in dem Neubau in hellen freundlichen Räumen un-tergebracht. An modernen Arbeitsplätzen können An-fragen der Bürgerinnen und Bürger schnell bearbeitet werden. 

Im Jahr 2012 führte die Gesellschaft für Konsum-forschung (GfK), eines der größten Marktforschungs-institute in Deutschland, eine umfangreiche Bürger-befragung durch. Neben dem fachlichen und per-sönlichen Eindruck, wurden organisatorische und inf-rastrukturelle Aspekte ab-gefragt. Das Ergebnis kann sich sehen lassen: Die inter-viewten Bürgerinnen und Bürger sind zu 92.2 Prozent mit dem Landratsamt Fürth zufrieden.

Öffnungszeiten optimiertDank verbesserter Öff-nungszeiten sind die Mitar-beiterinnen und Mitarbeiter des Landratsamtes auch für Berufstätige gut zu errei-chen. Eine individuelle Ver-einbarung von Terminen auch außer-halb der Öffnungszeiten war bereits in der Vergangenheit möglich. Die Zeiten dafür wurden 2012 aber grundsätzlich von Montag bis Donnerstag auf 7 bis 18 Uhr ausgeweitet bzw. klarer kommuni-ziert. Zusätzlich wurden die generellen Öffnungszeiten des Landratsamtes er-weitert: Von Montag bis Donnerstag ist jetzt von 8 bis 16 Uhr und am Freitag von 8 bis 12.30 Uhr geöffnet – und zwar durchgängig. Alle aktuellen Öffnungszei-ten sind unter   www.landkreis-fuerth.de/oeffnungszeiten.html zu finden. 

Diese Verbesserungen gelten natür-lich nicht nur am jungen Dienstsitz in Zirndorf, sondern auch am Stresemann-platz in Fürth. Letzterer war übrigens über

30 Jahre lang der Hauptsitz des Landrat-samtes. Das Fürther Amtsgebäude war zwischen 1964 und 1966 erbaut worden. Doch der Platzmangel wurde mit den Jahren und den wachsenden Aufgaben-bereichen so groß, dass Nebenstellen in angemieteten Büros untergebracht wer-den mussten und die Landkreisverwal-tung auf acht Gebäude verteilt war. Heu-te befinden sich in Fürth die Abteilung „Kommunale und soziale Angelegenhei-ten” sowie die staatliche Rechnungs-prüfung, die Abteilung „Gesundheitsbe-hörde” (die auch zuständig für die Stadt Fürth ist) und die Abteilung “Veterinär-behörde”. In der Fürther Dienststelle sind derzeit 132 Mitarbeiter beschäftigt, in Zirndorf sind es aktuell 214.

Im Foyer des Landratsamtes Zirndorf gibt es für Kinder eine Spielecke

4 Landkreismagazin 4.2013

Landkreis Fürth - Das Bürgerinfo-portal des Landkreises Fürth ist unter www.buerger info.landkreis-fuerth.de gestartet. Es enthält alle relevanten Informationen rund um das Thema Kreistag und seine Gremien.

In einem übersichtlichen Layout finden sich die Rubriken Sitzungstermine, Sit-zungskalender, Recherche, Kreistag und Ausschüsse. Schnell und einfach lässt sich zum Beispiel eine Übersicht aller kommenden oder vergangenen Sitzun-gen des Kreistags sowie seiner Ausschüs-se anzeigen – wahlweise als Kalender oder Liste. Entsprechende Termine kön-nen von den Anwendern sofort in ih-ren persönlichen Kalender übernommen werden.

Im Vorfeld der Sitzungen werden alle Tagesordnungen veröffentlicht, im An-schluss an die Sitzungen stehen die ge-troffenen Beschlüsse zur Verfügung. Ei-nen direkten Zugang zu bestimmten Sitzungsthemen bietet die Recherche-funktion: Die Schlagwortsuche führt schnell zum gesuchten Ergebnis. Zu den

Landrats@mt online

Bürgerinfoportal und „Bauanträge online“ gestartetRecherche in Sitzungsdatenbank ist jetzt ganz einfach möglich - Rufen Sie online den Status Ihres Bauantrages ab

Mitgliedern des Kreistags und seiner Gremien wurden neben den Kontaktda-ten zusätzliche Informationen hinterlegt – beispielsweise die Besetzung der ein-zelnen Gremien.

Status Quo zu eingereichten Bauan-trägen abfragenGute Nachrichten gibt es auch für Bau-herren: Mit der Eingangsbestätigung zum Bauantrag verschickt das Bauamt des Landratsamtes ab sofort eigene Zu-gangsdaten zu diesem neuen Auskunft-sportal „Bürgerauskunft/Baugenehmi-gungsverfahren“

Damit ist ein Zugang in das neue Portal möglich, das auf der Startseite der Homepage www.landkreis-furth.de in der rechten grauen Spalte zu finden ist. Dort erscheinen neben den persön-lichen Angaben des Antragstellers die Daten aller relevanten Ansprechpartner im Bauamt. In einer eigenen Übersicht werden fehlende Dokumente angezeigt.

Sobald diese im Landratsamt eingegan-gen sind, erfolgt ein entsprechender Hinweis. Parallel dazu informiert   eine Statusanzeige über den aktuellen Stand der Antragsbearbeitung („in Bearbei-tung/genehmigt“), die jederzeit abge-fragt werden kann.

„Ich freue mich, dass wir unseren Bürgerinnen und Bürgern diese beiden Servicemodule anbieten können”, so Landrat Matthias Dießl. „Das Bür ger-in fo por tal ermöglicht jederzeit einen Einblick in die Arbeit unseres Kreistags und seiner dazugehörigen Gremien und schafft so viel Transparenz. Mit der Aus-kunft zu den Baugenehmigungsverfah-ren sind unsere Landkreisbürger jederzeit über den aktuellen Bearbeitungs-stand ihres Bau-antrags infor-miert.” 

Kontakt zur Redaktion

Wir freuen uns auf Ihre Anregungen für Berichte und Reportagen aus dem Landkreis Fürth.

Online finden Sie das Magazin unter www.das-landkreismagazin.de.E-Mail: landkreismagazin@ lra-fue.bayern.deTelefon 0911 / 692 05 00Telefax 0911 / 699 54 08

5Landkreismagazin 4.2013

Am Smartphone oder PCneues aus dem Landkreis, aktuelle Meldungen aus dem Landkreis Fürth sowie Straßensperrungen, Tipps, die Aus-gaben des Landkreismagazins und viele weitere Informati-onen finden Sie auf der Startseite www.landkreis-fuerth.de. NEU: Ab sofort ist die Landkreis-homepage für mobile Geräte optimiert.

Die Mitfahrzentrale (Mifaz)Finden Sie durch eine gezielte Online Recherche eine pas-sende Mitfahrgele genheit oder einen Mitfah rer beispiels-weise für die tägliche Fahrt zur Ar-beit und zurück. Das spart Zeit, Geld und Nerven und schont die Umwelt.Wo? www.fue.mifaz.de

Pflegeplätze onlineÜber freie Pflegeplätze im Landkreis Fürth infor-miert das AltenhilfeInformationssystem (AHIS)Wo? www.ahis-fuerth.de

Die online-ZulassungNeu: Vereinbaren Sie einen Termin mit der Zulassungs stelle – umge-hen Sie die Warteschlange. Wo? Startseite Landkreis Fürth. Link „Zulassung online“

Sperrmüllantrag onlineBeantragen Sie online die Abho lung von Sperrmüll. Sie erhalten den Abhol-termin per Mail mit geteilt.Wo? Startseite Landkreis Fürth.Link „Sperrmüll Antrag online“

Der FamilienatlasDer Familienatlas ist ein umfassendes Verzeichnis, in das circa 850 Einträge sozialer Einrichtungen des Land kreises Fürth, der Städte Erlangen, Fürth, Nürn-berg so wie überregionale Dienste mit ihren Informations , Be ratungs- und Hilfsangeboten gefunden werden können. Wo? www.familienatlas landkreis fuerth.de

VeranstaltungskalenderUnser Veranstaltungskalender informiert Sie über die kulturellen Highlights. Sie kön nen online eigene Veranstal tungen melden und für eine Veröffent-

lichung im Landkreis magazin vorsehen. Wo? Startseite Landkreis Fürth. Link „Veranstaltungskalender“

Individueller AbfuhrkalenderWann kommt in Ihrer Straße die Müllabfuhr? Erstellen Sie sich ei nen

persönlichen Abfuhrkalender.Wo? Startseite Landkreis Fürth.

Link „Müllabfuhrtermine“

Das WunschkennzeichenReservieren Sie via Internet Ihr persönliches Wunsch-kennzeichen und erfragen Sie, ob Ihr gewünschtes Kennzeichen noch verfügbar ist. Wo? Startseite Landkreis Fürth.Link „Wunschkennzeichen“

Ansprechpartner findenWer ist im Landratsamt für mein Anliegen zuständig? Unsere Da tenbank findet für Sie die richtigen Ansprech-partner mit Telefonnum mer und Mail Adresse. Wo? Startseite Landkreis Fürth.Link „Landratsamt“

Formulare onlineAlle Formulare von A wie Abfall wirtschaft bis Z wie Zulassung auf einen KlickWo? Startseite Landkreis Fürth. Link „Online Formulare“

Aktuell

Landrats@mt online

6 Landkreismagazin 4.2013

Aktuell

Godehard Schramm fährt mit dem „BeSonderLand”-Bus durch den Landkreis

Landkreis Fürth - Im Januar haben wir unsere neue doppelseitige Rubrik „Be-SonderLand” gestartet. Wir freuen uns sehr, dass künftig der bekannte Nürn-berger Autor Godehard Schramm diese Rubrik mit seinen Beobachtungen und Geschichten aus dem Landkreis Fürth bereichern wird. Von ihm stammt schließlich die Wortschöpfung „Be-SonderLand”. Das 2006 erschienene Landkreisbuch trägt diesen Titel. Auf Seite 21 finden Sie in dieser Ausgabe des Landkreismagazins die erste Ge-schichte von Godehard Schramm – ein Besuch im Zirndorfer Stadtmuseum.

Nachfolgend möchte der Autor aber ei-nige persönliche Zeilen an unsere Lese-rinnen und Leser richten und die neue Rubrik selbst vorstellen:

„Unser Buch BeSonderLand erschien 2006. Auf meine Weise hatte ich den Landkreis Fürth dargestellt, die Arbeit war gemacht, sie fand Zuspruch, und wenn ich auch fortan keine Zeile mehr über den mir so nahe gewordenen Land-

kreis schrieb: Ich verlor ihn nicht aus den Augen; er war nicht abgeschrieben. Bei solcher Nähe ist man aufmerksam, wie es dort mit neuem Landrat weitergeht. Da kam eine Anfrage aus Zirndorf, ob ich den BeSonderLand-Faden nicht wieder aufgreifen wolle … Die Landkarte habe ich ja noch im Kopf, und auf dem Weg vom 1. Wohnsitz in Fürths östlichem Hinterland, im Nürnberger Viertel Gär-ten hinter der Veste, zum 2. Wohnsitz in Neidhardswinden im Landkreis Neustadt an der Aisch durchfahre ich ihn ja jedes Mal.

Was läge also näher als zuerst an das zu denken, was vor über sechs Jahren nicht in dieses Buch kam? Nein! Ich woll-te lieber unbefangen neu durch den ver-trauten Landkreis fahren – mit dem nur mir zur Verfügung stehenden BeSonder-Land-Bus. Er hält an Haltestellen, die sich plötzlich auftun.

Ich skizzierte mir meinen Fahrplan – und schon flogen mir Einlade-Vögel zu. Ich las: Konzert vom Vokalensemble Lan-genzenn in Kirchfarrnbach, am 18. Juli 2012 in der Kirche Sankt Peter und Paul. Den Kirchturm betrachtend, fragte ich jemanden im Ort mit den lustigen Ein-Buchstaben-Straßennamen, ob nach der Z-Straße die nächste vielleicht Ä-Straße oder Ö-Straße heißen werde wenn das deutsche Alphabet erschöpft ist … „So weit wird’s wohl net kumma …“

Jemand anderer wies mich auf eine besondere SteineSammlung in Wil-hermsdorf hin. Hernach wäre Gelegen-heit gewesen, über das Klangerlebnis zu schreiben: Johann Sebastian Bach, ge-sungen und mit Orgel, erfüllte die volle Kirche …

Beim Hinausgehen sprach mich je-mand an, nur ich hatte seinen Namen vergessen: Ach, freilich, das war doch der Herr Hunger aus Kreben … Der machte mich mit einem Problem in sei-ner Nähe bekannt: Noch mal neue und noch höhere Windräder – oder lieber nicht? Tage später zeigte er mir den noch unverstellten Südblick. Mit Anteilnahme

sprach er über das Drohende und über das zu Beschützende. Während unseres Landganges zu seinem Wald hielt neben uns ein geländegängiges Fahrzeug, da-rin saß ein Befürworter und künftiger Mitbetreiber. Ohne alles Gift wurden JA und NEIN gegeneinander abgewogen: Klassisches Patt. Der Besorgte erkannte auch damit verbundene Schachzüge lo-kaler und regionaler Politik – lauter hei-ße Eisen. Ach, und was für eine schö-ne Sonnenuhr hat Richard Hunger an seinem Haus – und erst die reifen Vo-gelbeeren von seinem prachtvoll oran-geroten Ebereschen-Baum. Wenn sol-che persönlichen Funken überspringen, dann bin ich sofort dabei.

Nächste Station des „BeSonderLand”-Busses ist das Stadtmuseum in Zirndorf auf Seite 21.

ImpressumDas „Landkreis-Magazin“ erscheint alle 14 Tage.

Herausgeber und verantwortlich für den amtlichen und redaktionellen Inhalt: Landratsamt Fürth Pinderpark 2 90513 Zirndorf

Redaktion: Roland Beck, Tel. 0911 / 692 05 00

Anzeigenverwaltung: Scharvogel Grafikdesign Pfalzhausweg 69 90556 Cadolzburg-Egersdorf Tel.: 09103 / 700 99 97, Fax. 0911 / 52 19 26 07 [email protected], www.lkm-fuerth.de

Satz: Scharvogel Grafikdesign

Anzeigenpreisliste ab 1.1.2013, Auflage 54.800, kostenlose Verteilung an die Haushal-te im Landkreis Fürth. Druck auf Recyclingpa-pier LWC glänzend. Für evtl. Druckfehler wird keine Gewähr übernommen.

FüR DIE NäCHSTE AUSGABE: Redaktionsschluss Amtsblatt: 4.3.13

Anzeigen-Annahmeschluss: 6.3.13

Godehard Schramm

7Landkreismagazin 4.2013

Landkreis Fürth - Der Landkreis Fürth sucht für die Sitzungsperiode 2014 bis 2018 Personen, die daran interessiert sind, das verantwortungsvolle Jugend-schöffenamt zu übernehmen. Die Auf-gabe eines Jugendschöffen besteht da-rin, in Strafverfahren mit Jugendlichen und jungen Volljährigen die Richter beim Jugendschöffengericht am Amts-gericht Fürth und bei der Jugendkam-mer des Landgerichts Nürnberg-Fürth zu unterstützen. Der 57 Jahre alte pensionierte Berufssoldat Hans Fischer aus Langenzenn ist seit Januar 2009 Jugendschöffe am Amtsgericht Fürth. In einem Interview hat er uns mehr über dieses Ehrenamt erzählt.

Herr Fischer, was macht ein Schöffe? Hans Fischer: „Im Grundgesetz heißt es: „Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus“. Deshalb nehmen an der Rechtsprechung ehrenamtliche Richter als Vertreter des Volkes teil. Die Mitwirkung dieser soge-nannten Schöffen erhöht die Unabhän-gigkeit der Gerichte, trägt zur Lebens-nähe, Transparenz und Akzeptanz von Verfahren und Entscheidungen bei.”

Wie sind Sie zu diesem Ehrenamt ge-kommen?Ich bin seit Januar 2009 Jugendschöffe beim Amtsgericht Fürth. Ich hatte kurz vor meiner Pensionierung einen Arti-kel in der Zeitung gelesen, dass Jugend-schöffen gesucht werden. Ich habe mich beworben, um auch im Ruhestand etwas für die Gesellschaft tun zu können. Ich habe selbst zwei Kinder und war früher bei einer Fußball- und Schwimmabtei-lung in der Jugendarbeit aktiv. Bei der Bundeswehr hatte ich natürlich auch mit jungen Menschen und außerdem mit Disziplinarrecht zu tun.

Mit welchen Gerichtsverfahren haben Sie es in der Regel zu tun?„Bei Gericht gilt man bis zum Alter von 21 Jahren als Jugendlicher. Wer also 21 Jahre oder jünger ist und wegen einer Straftat

Interview

Gleich der erste Fall ging unter die HautEin Jugendschöffe berichtet über sein verantwortungsvolles Ehrenamt

angeklagt ist, muss sich vor einer Jugend-kammer verantworten. Das Amtsgericht, ist in den meisten Fällen die erste gericht-liche Instanz für den Jugendlichen. Hier werden Zivilstreitgkeiten sowie Straftaten verhandelt, bei denen das zu erwarten-de Strafmaß eine Freiheitsstrafe von vier Jahren nicht übersteigt. Fälle, mit einem höheren zu erwartenden Strafmaß, wer-den direkt vor dem Landgericht verhan-delt. Es gibt aber auch einige Ausnahmen. Die Palette der Verfahren ist dementspre-chend breit: von Mahnverfahren über Streitigkeiten bis hin zu Diebstählen, Dro-gendelikten oder auch Schlägereien.”

Welchen Einfluss hat ein Schöffe auf das Urteil?Bei einem Schöffengericht gibt es einen Berufsrichter und zwei Schöffen. Jeder hat eine gleichberechtigte Stimme. Das Urteil wird mit zweidrittel Mehrheit ge-fällt. Somit können die Schöffen bei-spielsweise auch den Richter überstim-men, was ab und zu auch vorkommt.

Erinnern Sie sich noch an Ihren ers-ten Fall?An den erinnere ich mich noch sehr ge-nau, weil er sehr heikel war. Es ging um ein schwangeres Mädchen. Sie war Mit-glied einer osteuropäischen Bande. Von dieser Gruppe wurden Geheimnummern von EC-Karten im Kaufhaus an den Kas-senbereichen ausgespäht. Opfer wa-ren meistens ältere Menschen, die die PIN-Nummern langsam in das Karten-Terminal eingaben. Beim Verlassen des

Kaufhauses wurden die Kunden bewusst angerempelt. Einer der Bandenmitglieder entwendete dann im Gerangel die Bank-karte. Das angeklagte Mädchen hatte die Aufgabe, mit der Geheimnummer das Geld abzuheben. Das Schlimme an dem Fall war, dass sie den Anführer der Ban-de nicht preisgeben wollte - denn es war der Vater ihres Kindes. Der Richter war sogar bereit, das Strafmaß bei einer Aus-sage zu verringern, so dass das Baby in Freiheit hätte geboren werden können. Doch die Angeklagte ging nicht darauf ein und erhielt letztendlich eine zweijäh-rige Gefängnisstrafe. Dementsprechend kam ihr Kind im Gefängnis zur Welt.”

Wie verarbeiten Sie Verhandlungen, die unter die Haut gehen?Ich muss zugeben, an diesen Fall habe ich eine ganze Weile immer wieder den-ken müssen. Als Schöffe ist man natür-lich zur Verschwiegenheit verpflichtet, dennoch bleibt die Möglichkeit - ohne Namensbezug - nur über den Sachver-halt innerhalb der Familie zu reden.

Finden Sie es schwierig, ein Urteil zu fällen?Es gab Fälle, da musste ich lange überle-gen. Vor allem wenn man im Verlauf der Verhandlung die sozialen und familiären Hintergründe eines jungen Angeklagten erfährt. Auf der einen Seite möchte man dann dem Jugendlichen das weitere Leben nicht total verbauen und ein Stück helfen, auf der anderen Seite weiß man natürlich nicht, welche Gefahren von ihm oder ihr noch ausgehen könnten. Und natürlich fordern die Opfer eine gerechte Bestra-fung. Solche Gewissenskonflikte gibt es gerade bei Jugendschöffen immer wieder.

Sie haben selbst zwei Kinder. Sehen Sie durch das Schöffenamt das Leben von Jugendlichen in einem anderen Licht?Wenn man so mitbekommt, welche Din-ge sich gerade unter Jugendlichen ereig-nen, bin ich ehrlich gesagt heilfroh, dass

Hans Fischer

Fortsetzung auf Seite 9

8 Landkreismagazin 4.2013

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9Landkreismagazin 4.2013

Wirtschaft

Firmen für die Aktionstage Girls‘ Day und Boys‘ Day gesuchtLandkreis Fürth - Am 25. April 2013 finden wieder der Girls‘ Day und der Boys‘ Day statt.   Hierfür werden noch Firmen gesucht.

Der Girls‘ Day möchte speziell Schü-lerinnen motivieren, vermehrt techni-sche und naturwissenschaftliche Aus-bildungen und Berufe zu ergreifen. Der Boys‘ Day zeigt ebenso neue Wege und Berufe, die bisher eher als typi-sche Frauenberufe galten, für die be-rufliche Zukunft.

Zum Aktionstag laden die Betrie-be und Unternehmen, Mädchen und Jungs ab der fünften Schulklasse für einen Tag zu einem Besuch in ihr Un-ternehmen ein und zeigen dabei ihre speziellen Ausbildungsberufe.

„Nutzen Sie die Gelegenheit, öff-nen Sie Ihre Büros, Labore, Produk-tions- und Werkstätten und nehmen mit teil”, so Landrat Matthias Dießl. Die Anmeldung dazu erfolgt im In-ternet auf der Seite www.girls-day.de bzw. www.boys-day.de. Gleichzei-tig können sich Mädchen und Jungen auf diesen Homepages auch über das Angebot an Schnuppermöglichkeiten in der Region erkundigen und für den 25. April anmelden. 

meine Kinder nicht mit dem Gesetz in Berührung gekommen sind.

Muss ein Schöffe Ahnung von Jura haben?Nein ganz und gar nicht. Der gesunde Menschenverstand ist oft viel wichtiger. Als Schöffe bringt man die eigene Le-bens- und Berufserfahrung mit ein.

Wie viel Zeit nimmt das Schöffenamt in Anspruch?Die Hauptschöffen bekommen vor Beginn eines jeden Geschäftsjahres in der Regel zwölf Verhandlungstermine für das ganze Jahr zugelost. Letztendlich war ich nur vier bis sechs Mal pro Jahr im Einsatz. Denn nur wenn an diesen vorher festgelegten Terminen tatsächlich eine Verhandlung stattfindet, muss man auch erscheinen. Der Arbeitgeber muss einen dazu freistel-len. Es werden oftmals mehrere Verfahren auf einen Tag gelegt, so dass ein Einsatz durchaus mehrere Stunden dauern kann. Schöffentage können dann auch schon mal bis zu zehn Stunden dauern.

Dann brauchen Schöffen aber eine gute Kondition?Ja, die sollte man haben. Denn ein Schöffe muss sich auch nach mehreren Stunden noch auf die Aussagen von Zeugen, den Schilderungen des Angeklagten und die Verlesung von Protokollen konzentrieren können. Das Urteil kann immerhin gra-vierende Auswirkungen auf das Urteil und damit den Angeklagten haben. Da sind Gewissenhaftigkeit und eine gute Auffas-sungsgabe auch an langen Verhandlungs-tagen oberstes Gebot. Man muss auch am späten Nachmittag noch wissen und gewichten können, was morgens erzählt worden ist. Selbst Nebensätze der Zeu-gen oder des Beschuldigten können Be-deutung für die Wahrheitsfindung haben.

Ich mache mir entsprechende Notizen, die dann im Beratungsgespräch, also bei der Urteilsfindung von Richter und Schöffen, mit einfließen. Natürlich kann ein Schöffe auch direkt Fragen an die Zeugen und an den Angeklagten stellen.

Erhalten Schöffen eine Bezahlung?„Es ist ein Ehrenamt. Jedoch gibt es ein Sitzungsgeld und bei längeren Verhand-lungen einen Verpflegungszuschuss. Au-ßerdem werden die Fahrtkosten erstattet.”

Kann sich jeder als Schöffe bewerben?Das Mindestalter beträgt 25 Jahre bei Amtsbeginn, das Höchstalter 70 Jahre. Die deutsche Staatsbürgerschaft ist Voraus-setzung. Im Gerichtsverfassungsgesetz (GVG) ist geregelt, wer unfähig oder un-geeignet ist, das Schöffenamt auszuüben: nämlich Personen, die infolge eines Rich-terspruchs die Fähigkeit zur Bekleidung öffentlicher Ämter nicht besitzen oder wegen einer vorsätzlichen Tat zu einer Freiheitsstrafe von mehr als sechs Mona-ten verurteilt sind. Und Personen, gegen die ein Ermittlungsverfahren wegen ei-ner Tat schwebt, die den Verlust der Fä-higkeit zur Bekleidung öffentlicher Ämter zur Folge haben kann. In §§ 34 des GVG stehen ferner einige Berufsgruppen, die nicht zum Schöffenamt berufen werden sollen. Dazu zählen Richter und Beamte der Staatsanwaltschaft, Notare, Rechts-anwälte, gerichtliche Vollstreckungsbe-amte, Polizeivollzugsbeamte, Bedienste-te des Strafvollzugs sowie hauptamtliche Bewährungs- und Gerichtshelfer.

Ist man auf Lebenszeit Schöffe?Nein. Seit 2009 dauert eine Wahlperio-de für Hauptschöffen jeweils fünf Jahre. Sie endet für mich also im kommenden Dezember. Die Tätigkeit als ehrenamtli-cher Richter hat mir trotz der manch-

Wer sich für das Ehrenamt eines Ju-gendschöffen interessiert und die er-forderlichen Voraussetzungen erfüllt, kann sich bis zum 10.3.2013 mittels ei-nes Bewerbungsformulars beim Kreis-jugendamt Fürth bzw. bei seiner Wohn-sitzgemeinde für die Aufnahme in eine Vorschlagsliste bewerben. Dieses Formular kann telefonisch un-ter der Rufnummer 0911 / 97 73 –12 50

oder per Mail an [email protected]) beim Jugendamt angefor-dert werden. Außerdem steht es zum Herunterladen auf der Homepage des Landkreises Fürth www.landkreis-fu-erth.de zur Verfügung. Für Rückfragen steht die Jugendamts-leiterin Frau Hallenberger unter der Rufnummer 0911 / 97 73 –12 50 zur Ver-fügung.

mal lückenhaften Beweislage und des oft schwierigen sozialen Umfeldes der Ju-gendlichen - auch in meinem Alter - noch viel gegeben. Meine Bewerbung für die nächste Amtsperiode habe ich deshalb bereits abgegeben. Maximal kann man zwei Wahlperioden hintereinander in das Schöffenamt berufen werden. Ob man als Schöffe gewählt wird, entscheidet der Wahlausschuss beim jeweiligen Gericht, die die Eignung der Bewerber prüfen.

Herr Fischer, vielen Dank.

10 Landkreismagazin 4.2013

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Kaufmann im Groß- und AußenhandelAusbildungsplatz ab September 2013

Dich erwartet ein Aufgabenfeld in dem du dich einbringen kannst im Umgang mit Kunden und Lieferanten, im Warenein- und ausgang, in der Auftragsbearbeitung und Buchhaltung. Du kannst viel lernen in den Bereichen Werbung, Marketing und Onlineshops, sowie dir Fachwissen in der Fahrzeugrestaurierung aneignen.

Wir werden dich aber auch fordern: Viel Bewegung und das Stemmen von Paketen sollte dir eher Lust als Last sein. Ein Versandhandel lebt vom gewissenhaften Befüllen und Versenden von Päckchen, dass das aber durchaus auch Spaß machen kann, wirst du in unserem jungen Team schnell erfahren!

Korrosionsschutz-DepotDirk SchuchtFriedrich-Ebert-Str. 1290579 Langenzenn;email: [email protected]

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11Landkreismagazin 4.2013

Landkreis Fürth - Schwangerschaft, Geburt, Stillen, Wickeln, wenig Schlaf. Vieles kommt vor oder nach der Ge-burt eines Kindes zusammen. Oft steht auch die Frage im Raum: „Mache ich alles richtig?” Die “Koordinieren-de Kinderschutzstelle (Koki) - Netz-werk frühe Kindheit” unterstützt alle Mütter und Väter von Säuglingen und Kleinkindern von Anfang an. Dazu greift die KoKi auf viele Netzwerk-partner zurück. Heute stellen wir die Sprechstunde für Babys der Kind- und Elternfrühförderung der Lebenshilfe Fürth vor. Eltern, deren Babys nicht richtig durchschlafen oder häufig schreien, können sich an diese Stelle wenden. Die Beratung ist kostenlos. Spenden sind aber willkommen.

„Ich bin fast verzweifelt mit unserer Klei-nen. Sie ist vier Wochen alt. Sie schreit, seit wir aus dem Krankenhaus gekom-men sind, pausenlos.” Es ist nur ein Ein-trag von vielen in einem Internetforum für sogenannte Schreibabys. „Wenn ein Baby nicht durchschläft, wenn es häufig schreit, kann dies eine enorme Belastung für Eltern darstellen”, weiß auch Chris-tiane Heinritz. Als Heilpädagogin ist sie unter anderem für die seit zwölf Jahren existierende Schlaf- und Schrei-Bera-tung der Lebenshilfe in Fürth zuständig. Sie teilt sich diese Aufgabe mit ihrer Kol-legin, der Psychologin Elke Schrempp.

Wenn Babys zum Beispiel keinen ge-regelten Wach-Schlaf-Rhythmus finden, sprechen Experten von Regulationsstö-rungen. Die gute Nachricht: Fast immer können die beiden Expertinnen den El-tern in solchen Fällen helfen.

Nach einer telefonischen Kontakt-aufnahme setzen sich Christiane Hein-ritz und Elke Schrempp gemeinsam mit den Eltern zusammen. Oft kommen Müt-ter auch alleine. Die Folgetermine finden dann, je nach Diagnose, mit einer der beiden Beraterinnen statt. Am Anfang der Beratung stehen mehrere Fragebö-gen, die per Post zugeschickt werden.

Serie: Die KoKi-Netzwerkpartner - Teil 3

Auf den richtigen Tagesrhythmus kommt es an!Lebenshilfe bietet Schrei- und Schlafberatung für Eltern von Babys an

Darin tragen die Eltern zum Beispiel den Schlafverlauf ihres Babys ein. Aber auch die Befindlichkeiten der Familie werden abgefragt. „Oft kommen Mütter in eine Erschöpfungsdepression, wenn das Kind nicht durchschläft, weil sie selbst kaum noch zur Ruhe kommen”, erklärt Chris-tiane Heinritz. Schon beim ersten Termin in den Räumlichkeiten der Kind- und El-tern-Frühförderung der Lebenshilfe in der Karolinenstraße 108 bekommen El-tern erste Tipps und Anhaltspunkte, um die Situation zu verbessern.

Häufig kommt es auch zu Problemen, wenn Babys einen Schub in ihrer Ent-wicklung machen. „In diesen Phasen kann sich das Schlafverhalten verändern”, sagt Christiane Heinritz. So haben es die Be-raterinnen oft mit einem falschen Wach-Schlaf-Rhythmus von Babys zu tun. „Sie werden dadurch quengelig und unzu-frieden”, sagt Christiane Heinritz. Ech-te Schreibabys sind in der Beratung der Fürther Lebenshilfe sehr selten – nur ein Prozent nehmen sie in der Statistik ein.

Nicht zur Beruhigung stillenIn einen „Teufelskreis” können Eltern mit ihrem Baby kommen, wenn das Kind zu Beruhigung gestillt wird. Das Stil-

len sollte vom Schlaf getrennt werden. „Wenn ein Kind aufwacht, sollte es ge-stillt werden, dann sollte die Wachphase folgen, in der zum Beispiel das Wickeln aber auch das Herumtragen und Schmu-sen stattfindet, spätestens nach 60 bis 90 Minuten sollte das Kind dann wieder zum Schlafen gebracht werden”, erklärt Heinritz. Dieser Rhythmus sollte einem Baby immer wieder aufs neue angebo-ten werden. Babys, die zum Einschla-fen gestillt werden, wachen oft bei dem Versuch sie ins Bett zu legen wieder auf und schlafen auch insgesamt schlechter, weil sie im Schlaf verdauen müssen. Die Expertinnen der Lebenshilfe haben eine spezielle Zusatzausbildung und können deshalb mit jeder Menge guter Ratschlä-ge weiter helfen.

Roland Beck

Die Heilpädagogin Christiane Heinritz

Kontakt:Sprechstunde für Babys der Kind- und Elternfrühförderung der Lebenshilfe FürthKarolinenstraße 10890763 FürthTelefon 0911 / 72 22 52

12 Landkreismagazin 4.2013

Zoo Hof ist Entdeckung des MonatsDer Zoologische Garten ist im März die „Entdeckung des Monats“ in der Metropolregion Nürnberg. Alle EntdeckerPass-Inhaber bekommen hier nicht nur freien Eintritt, son-dern erhalten zudem vom 1. – 31.3. ein Tütchen Tierfutter für die Tiere im Streichelgehege als VIP-Leistung gratis.

Der Hofer Zoo liegt am Rande des Stadtparks Theresienstein, am schöns-ten Park Deutschlands 2003 und ver-fügt über viele Attraktionen. Hier gibt es circa 100 Tierarten aus den verschiedensten Regionen der Welt: europäische Luchse, Tasmanische Kängurus, australische Sittiche, afri-kanische Mangusten, asiatische Gib-bons, amerikanische Kleinbären und viele andere Arten.

Der EntdeckerPass ist die offizielle Freizeitcard der Metropolregion Nürn-berg und wird von den Sparkassen in der Region unterstützt. Infos unter www.metropolregion-nuernberg.de und auf der Facebookseite www.face-book.com/EntdeckerPass.

Landkreis Fürth - Die Kommunale Ju-gendarbeit und die Offene Jugendar-beit im Landkreis Fürth laden zur The-aterreise mit dem Figurentheater Petra Schuff ein.

Gespielt werden folgende Kinderstücke:

Wie Findus zu Pettersson kam (ab vier Jahren) Seinen Namen verdankt er schlicht und einfach einer Erbsensorte. „Findus“ heißt nämlich die Firma, deren Paket eines Ta-ges vor der Haustür des alten Pettersson landet. Doch statt zwölf Dosen konser-

vierten Gemüses, liegt darin ein kleiner Kater. Von diesem Moment an ist es mit der Ruhe im Hause Pettersson vor-bei. Pettersson hat den liebenswerten Kater schnell in sein Herz geschlossen, doch eines Tages ist Findus plötzlich ver-schwunden.

Der Grüffelo (ab drei Jahren)Eine kleine Maus macht einen Spazier-gang. Sie sucht Nüsse. Es begegnen ihr ei-nige Tiere, die sie gerne verspeisen wür-den. Aber die Maus ist schlau. Sie erfindet einen Freund: Den Grüffelo mit feurigen Augen und schrecklichen Klauen, grässli-chen Tatzen und einer giftigen Warze. Der macht den anderen Tieren Angst.

Doch dann steht plötzlich ein echter Grüffelo vor ihr, dessen Lieblingsspeise kleine Maus auf Butterbrot ist. Aber die kleine schlaue Maus lässt sich nicht ein-schüchtern.  

Unsere Spielorte und Spielzeiten Montag, 4.3.13 um 9.30 Uhr in Veitsbronn, Zenngrundhalle (Grüffelo)Montag, 4.3.13 um 14 Uhr im Jugendraum Großhabersdorf (Petterson)Dienstag, 5.3.13 um 10 Uhr in der Bürgerhalle Obermichelbach (Grüffelo)Mittwoch, 6.3.13 um 15 Uhr im Jugendhaus Stein, (Grüffelo)Donnerstag, 7.3.13 um 10 Uhr im Jugendhaus Zirndorf (Grüffelo)Donnerstag, 7.3.13 um 15 Uhr im Jugendhaus Oberasbach (Grüffelo)Freitag, 8.3.13 um 10.15 Uhr Diakonie Puschendorf, (Grüffelo)Freitag, 8.3.13 um 15 Uhr in der Grundschule Roßtal (Grüffelo)Montag, 11.3.13 um 15 Uhr im Jugendzentrum Cadolzburg (Grüffelo)Dienstag, 12.3.13 um 15 Uhr im Jugendzentrum Langenzenn (Petterson)Mittwoch, 13.3.13 um 15 Uhr im Jugendtreff Wilhermsdorf (Petterson)

Ein Kartenvorverkauf findet nicht statt.

Familie

Kindertheater im Landkreis Fürth

13Landkreismagazin 4.2013

Ammerndorf - Im April heißt es wie-der Manege frei für den Ammern-dorfer Kulturzirkus. Bei der durch die Landkreis Stiftung unterstützte Ver-anstaltungswoche lernen Kinder das authentische Leben einer Zirkusfami-lie kennen.

Im Training mit Mitgliedern des Circus Rondel aus Hannover kommen die Kin-der mit Akrobatik, Clowns, Trapez, Seil-tanz, Zauberei, Tieren und Jonglage in Berührung. Das Projekt endet mit zwei Kindergala-Vorstellungen am Freitag, 5. April 2013, um 18 Uhr und am Sams-tag, 6. April 2013, um 14 Uhr. Die Kin-der führen dabei ihr Programm vor. Der Eintritt kostet sechs bzw. vier Euro für Kinder. Alle Veranstaltungen werden stilgerecht in einem beheizten Zirkuszelt aufgeführt. Veranstaltungsort ist der Dullikener Platz (neben der Feuerwehr). Der Kulturzirkus wird vom Ammerndor-fer Dorfkinder e.V., der Gemeinde Am-merndorf, der Landkreis Stiftung, „sabi-nes Papiertüte“ und weiteren Sponsoren unterstützt.

Weitere Höhepunkte im Zirkuszelt:

Ostersamstag, 30. März 2013 Ab 18 Uhr spielt die Band The Avengers Rock Classics und Oldies im Zirkuszelt. Abgerundet wir dieser Ostersamstag mit einem Osterfeuer und geselligen Beisam-mensein mit Gegrilltem und Getränken. Die Veranstaltung findet bei jedem Wet-ter statt, Eintritt frei!

Ostermontag, 1. April 2013 Um 16 Uhr (Einlass 14.30 Uhr) wird der Zirkus Rondel aus Hannover mit seinen artistischen und akrobatischen Kunst-stücken die Zuschauer begeistern und gibt damit einen Vorgeschmack auf die Zirkusprojektwoche. Die Vorstellung ist für die ganze Familie gedacht.

Familie

Ostern im Zirkuszelt Ammerndorfer Kulturzirkus bietet Kindern Einblicke ins Zirkusleben - Oldies und Sketche in der Manege

Mittwoch, 3. April 2013 Um 19.30 Uhr bie-tet das Duo Sketch for Two mit der Ka-barettpreisträgerin Andrea Lipka und Jürgen Morlock vom Schnaittacher Thea-ter Tausendschön mit dem Stück Endlich!? Fünfzig! eine Deli-katesse der ganz be-sonderen Art. Eintritt 14 Euro.

Weitere Infos zum gesamten Programm: www.ammerndorf.de.

„Die Vereine TSV 1846 in Nürnberg und Herzo Nord in Herzogenaurach bieten Rugby ebenfalls bereits an”, so Knoth.

Knothe lädt interessierte Kinder und Jugendliche zu einem unverbindlichen Schnuppertraining ein. Kontakt: Wolfgang Bühler, Telefon tagsüber 09122 / 18 00 11 oder abends 0911 / 969 05 50, E-Mail [email protected].

Sport

„Kick off” im BiberttalIm Landkreis Fürth wird künftig Rugby gespielt

Zirndorf – Der ASV Weinzierlein-Wintersdorf gründet eine eigene Rugbyabteilung. Der Sportverein ist nach eigenen Angaben der erste im Landkreis Fürth, der die unter ande-rem in England und Australien äu-ßerst beliebte Sportart anbietet.

Die neue Abteilung richtet sich zu-nächst an Mädchen und Jungs ab zwölf Jahren. Rugby – nicht zu verwechseln mit American Football – ist eine der größten Mannschaftssportarten welt-weit. Jugendliche erlernen Teamfä-higkeit, Fairness und Disziplin. „Rug-by macht aber auch riesigen Spaß. Die Jugendlichen haben die Möglichkeiten, sich zu messen, aber nach strengen Re-geln und mit großem Fair Play”, sagt Stefan Knothe vom ASV. Ihm zufolge ist Rugby in der Region stark im kommen:

Foto: Massimo Finizio

Der Ammerndorfer Kulturzirkus bietet ein buntes Programm für die ganze Familie

14 Landkreismagazin 4.2013

Landkreis Fürth - Denise Käferlein ab-solviert bei bei der Kommunalen Ju-gendarbeit ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ). Wie es ihr bislang gefallen hat, was sie dabei schon gelernt hat, berichtet sie selbst.

„Ein FSJ? Was ist das?“ Die gleiche Frage habe ich mir vor einem Jahr auch gestellt und mich gefragt, ob das etwas für mich sein könnte. Die Antwort war eindeutig Ja! Da ich nach meinem Abschluss an der FOS nicht direkt mit Studieren beginnen konnte, aber auch keine Ausbildung star-ten wollte, habe ich mich über Ausweich-möglichkeiten erkundigt und bin auf das Freiwillige Soziale Jahr gestoßen. Nach-dem ich mich näher darüber informiert habe, war klar, dass ich ein FSJ in der Kul-tur machen und mit Kindern zusammen-arbeiten, aber auch die ganz normale Bü-roarbeit näher kennen lernen wollte.

Und so habe ich die für mich richti-ge Einsatzstelle bei der Kommunalen Ju-gendarbeit im Landkreis Fürth gefunden. Hier habe ich einen guten Ausgleich zwi-schen der Arbeit direkt mit den Kindern, der Öffentlichkeitsarbeit und dem Planen und Vorbereiten der Veranstaltungen für Kinder. In den Wintermonaten überwiegt die Arbeit im Büro, aber Projekte mit Schu-len, Veranstaltungen wie Mädchennächte, die Arbeit an meinem eigenen Projekt und natürlich die Seminarwochen bieten eine gute Abwechslung.

Die Seminarwochen, an denen sich alle FSJ´ler einer Seminargruppe treffen, geben nicht nur die Möglichkeit, Neu-es über sich selbst und die Kultur zu ler-nen, sondern ermöglichen viel mehr. Ich habe viele neue Leute kennen gelernt, die kaum unterschiedlicher sein können. Ich kann mit ihnen Erfahrungen austauschen und mich in unterschiedlichen Workshops ausprobieren. Dort trifft man z.B. auf Schauspieler, Musiker, Akrobaten, Lese-ratten, Tänzer und Leute wie mich, Spiel-mobiler. Dieser Mix aus so unterschiedli-chen Personen verspricht vier aufregende Seminarwochen, die sich über das ganze

47 Teilnehmer aus den Landkreisen Erlangen-Höchstadt, Fürth, Nürnber-ger Land und Nürnberg-Stadt machen beim Berufswettbewerb mit.

Landkreis Fürth – Unter dem Motto „Grüne Berufe sind voller Leben – Zu-kunft braucht Nachwuchs“ messen in Bayern über 2.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Alter zwischen 15 und 27 Jahren ihre beruflichen Kenntnisse in Theorie und Praxis. Das Berufsbildungs-werk des Bayerischen Bauernverbandes organisiert den Berufswettbewerb auf Kreis-, Bezirks- und Landesebene. Der Kreisentscheid ist bereits gelaufen: Allein im Schulbereich Fürth haben dabei 47 Auszubildende ihr Können in der Sparte Landwirtschaft gezeigt.

„Wir sind sehr stolz darauf, dass in ganz Bayern so viele junge Frauen und Männer an diesem Wettbewerb teilneh-men“ sagte Siegfried Tiefel, BBV-Krei-sobmann im Kreisverband Fürth bei der Eröffnung in der Berufsschule I in Fürth. „Wir wollen der Bevölkerung den hohen Ausbildungsstand unseres Berufsnach-wuchses zeigen und zugleich darauf hin-weisen, wie vielfältig die grünen Berufe sind. Beim Berufswettbewerb geht es da-

Aktuell

Grüne Berufe sind voller Lebenrum, handwerkliches Geschick und un-ternehmerische Kompetenz unter Beweis zu stellen. Verlangt werden auch Rede-gewandtheit und ein überzeugendes, si-cheres Auftreten beim mündlichen Auf-gabenteil“, so Siegfried Tiefel.

Die drei Besten beim Kreisentscheid aus dem Landkreis Fürth in der Sparte Landwirtschaft waren Florian Tiefel aus Roßtal mit 85,60 Punkten vor Florian Stadler aus Fürth mit 84,50 und Johan-nes Wirsching aus Seukendorf mit 81,10 Punkten. Landrat Matthias Dießl gratu-lierte zu diesem Erfolg.

Die jeweils Besten auf Kreisebene im Bezirk Mittelfranken treffen sich am 13. März 2013 beim Bezirksentscheid in Triesdorf. Wer zu den Bayern-Champions gehört, wird sich dann beim Landesent-scheid vom 16. bis 18. April in Kringell in Niederbayern entscheiden.

Ernst wird es für die Landessiege-rinnen und -sieger beim Bundesent-scheid vom 3. bis 7. Juni 2013. Im fränki-schen Schwarzenau, Landkreis Kitzingen, schließlich entscheidet sich, woher die Besten Deutschlands in den Sparten Landwirtschaft, Tierwirtschaft, Haus-wirtschaft, Forstwirtschaft und Weinbau kommen.

Jugend

Ein FSJ? Was ist das? Jahr verteilen und drei weitere interessan-te Bildungstage, an denen man eine ande-re Einsatzstelle besuchen und Workshops belegen kann.

Meine Entscheidung, ein FSJ zu ma-chen, hat sich bis jetzt immer wieder be-stätigt und mein Highlight, die Spielmo-bilsaison, hat noch lange nicht begonnen. Also wenn auch Du noch nicht weißt, was Du nach der Schule machen willst, dann informiere Dich doch auch über das Frei-willige Soziale Jahr Kultur z.B. unter www.freiwilligendienste-kultur.spielmobile.de/.

Die Bewerbungen für das Jahr 2013/14 laufen noch bis zum 31. März.

Denise Käferlein

Herausgeber: Landkreis FürthFür den Inhalt verantwortlich:Landrat Matthias DießlIm Pinderpark 290513 ZirndorfTelefon 0911 / 97 73-0Fax 0911 / 97 73-10 14Amtliche Mitteilungen des Landkreises Fürth

Nr. 4 vom 28. Februar 2013

Amtsblatt 4.2013

Inhaltsverzeichnis019 Landkreis Fürth

Sitzung des Bauausschusses020 Landratsamt Fürth

Vollzug des Wasserrechts021 Sparkasse

Kraftloserklärung022 Sparkasse

Aufgebot

019 Landkreis FürthBekanntmachung18. Sitzung des Bauausschusses

Am Montag, 4.3.2013, 8.30 Uhr, findet im Land-ratsamt Zirndorf, großes Besprechungszimmer 2.12, die 18. Sitzung des Bauausschusses mit folgender Tagesordnung statt.1. Genehmigung der Niederschrift über die öf-

fentliche 17. Sitzung des Bauausschusses am 13.9.2012

2. Mitteilungen3. Erneuerung der Bibertradbrücke bei Wein-

zierlein – Vergabe der Arbeiten4. FÜ 22 Verlegung der Kreisstraße Weitersdorf-

Anwanden – Variantenuntersuchung unter be sonderer Berücksichtigung des Bebau-ungsplanverfahrens Faber-Castell

5. AnfragenAnschließend findet eine nichtöffentliche Sit-zung statt.

Zirndorf, den 19.2.2013Landratsamt FürthMatthias DießlLandrat

020Landratsamt FürthBekanntmachungVollzug des Wasserrechts und des Geset-zes über die Umweltverträglichkeitsprü-fung (UVPG); Wasserrechtlicher Antrag auf Genehmigung eines Gewässerausbaus durch die Stadt Oberasbach; Bekanntgabe nach § 3a UVPG über das Unterbleiben einer Umweltverträglichkeitsprüfung

1. Die Stadt Oberasbach hat mit Schreiben vom 16.1.2012 die Antragsunterlagen für o.g. Maßnahme beim Landratsamt Fürth einge-

I

Landkreis FürthLeistungsFähig. LebensFroh.

Landratsamt Fürth Im Pinderpark 2 | 90513 Zirndorf | Telefon 0911 / 977 30 | [email protected]

StellenausschreibungDer Landkreis Fürth sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt einen/ eine

Hochbautechniker/inin Vollzeit zur Unterstützung unseres Architektenteams im Hochbau und in der Gebäudewirtschaft

Zu Ihren Aufgabenschwerpunkten zählen:• Umbaumaßnahmen des Landkreises• Erstellen von Leistungsverzeichnissen• Prüfung von Leistungsverzeichnissen• Baustellenüberwachung und Erfolgskontrolle• Rechnungsprüfung• Mitwirkung bei der Kontrolle von Ingenieurverträgen, Gut achten, Kostenvoran-

schlägen für schwierige Maßnahmen• Rechnungsprüfung von Unterhaltsarbeiten

Wir erwarten von Ihnen:• Abschluss als staatlich geprüfter Bautechniker/in oder vergleichbare Qualifikation• Erfahrung in eigenständiger Bauleitung• Kenntnisse in der Ausschreibung und Abrechnung von Bauleistungen• Kenntnis in der Handhabung von Ausschreibungsprogrammen (California 3000)• Kenntnisse in der Handhabung von CAD-Programmen (Nemetscheck Allplan 2012) • MS-Office Kenntnisse

Aufgrund von Außendiensttätigkeiten sind der Führerschein Klasse B und ein ei-gener PKW erforderlich.

Das Arbeitsverhältnis sowie die Vergütung richten sich nach den Bestimmungen des TVöD. Die Stelle ist unbefristet zu besetzen. Für nähere Auskünfte steht Ihnen Herr Eckert (Tel. 0911 / 97 73–16 08) gerne zur Verfügung.

Schwer behinderte Bewerber/innen werden bei gleicher Eignung vorrangig be-rücksichtigt. Der Landkreis Fürth fördert die berufliche Gleichstellung von Frauen und Männern

Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen richten Sie bitte bis zum 12. März 2013 an das Landratsamt Fürth, Personalmanagement, Im Pinderpark 2, 90513 Zirndorf,

E-Mail: [email protected]

www.landkreis-fuerth.de

Amtsblatt 4.2013II

reicht und die Genehmigung der geplanten Maßnahmen beantragt.

2. Die Stadt Oberasbach beabsichtigt, den As-bach im Bereich der Sattlerwiese geringfü-gig zu schwenken und in ein struktur- und artenreiches Gewässer umzubauen bzw. zu renaturieren. Diese Maßnahme ist als Ge-wässerausbau zu klassifizieren und bedürfte grundsätzlich einer Planfeststellung.

3. Gemäß § 3c Satz 1 und der Anlage 1 Nr. 13.18.2 Spalte 2 S des Umweltverträglich-keitsprüfungsgesetzes (UVPG) wurde im Rahmen der allgemeinen Vorprüfung des Einzelfalles unter Berücksichtigung der Schutzgüter nach § 2 Abs. 1 UVPG sowie der Schutzkriterien nach Anlage 2 Nr. 2.3 UVPG durch das Landratsamt Fürth festgestellt, dass das Vorhaben nicht der Durchführung einer integrierten Umweltverträglichkeits-prüfung bedarf. Daher ist auch keine Plan-feststellung, sondern lediglich eine Plangen-ehmigung erforderlich.

4. Die Feststellung wird hiermit öffentlich be-kannt gegeben. Sie ist nicht selbstständig anfechtbar (§ 3a UVPG).

Zirndorf, den 14.2.2012Landratsamt FürthRoth, Regierungsrätin

021SparkasseKraftloserklärung

Nach Durchführung des Aufgebotsverfahrens werden folgende, zu Verlust gegangene Sparkas-senbücher der Sparkasse Fürth für kraftlos erklärt.Sparkonto Nr. 3005401348Sparkonto Nr. 3240198295Daher sind alle Ansprüche gegen die Sparkasse Fürth aus den zu Verlust gegangenen Sparkas-senbüchern erloschen.

Fürth, den 13.2.2013Sparkasse Fürth

022SparkasseAufgebot

Wie glaubhaft gemacht wurde, ist folgendes Sparkassenbuch der Sparkasse Fürth zu Verlust gegangen:Sparkonto Nr. 3240273916Auf Antrag des Gläubigers wird der Inhaber des oben genannten Sparkassenbuches aufgefor-dert, sein Recht innerhalb von drei Monaten bei der Sparkasse Fürth anzumelden. Wird das Sparkassenbuch während dieser Zeit nicht vor-gelegt, erfolgt anschließend die Kraftloserklä-rung.

Fürth, den 18.2.2013Sparkasse Fürth

Landkreis FürthLeistungsFähig. LebensFroh.

Landratsamt Fürth Im Pinderpark 2 | 90513 Zirndorf | Telefon 0911 / 977 30 | [email protected]

StellenausschreibungDer Landkreis Fürth sucht ab 1. September 2013 bis einschl. 31. August 2014 für die Stelle:

Freiwilliges soziales Jahr in der Kultur (FSJ-K) in Vollzeiteinen jungen Mann/eine junge Frau zwischen 18 und 27 Jahren.

Das Aufgabengebiet ist im Arbeitsbereich der Kommunalen Jugendarbeit des Landkreises Fürth angesiedelt und umfasst u.a. folgende Bereiche:• Vorbereitung und Durchführung kultureller Aktionen (Kinderaktivwochen,

Kinder- und Jugendkulturherbst, Theaterreisen etc.)• Unterstützung bei Veranstaltungen (Berufsinformationsmesse, Jobchecker,

Turniere, Fachsymposien, Elternabende)• Mitorganisation und aktive Teilnahme an den Spielmobileinsätzen• Entwicklung neuer Spielprojekte und eventuell Bau neuer Spiele/Spielgeräte• Eigenverantwortliche Durchführung eines Projektes

Erfahrungen in der Kinder- und Jugendarbeit wären von Vorteil, sind jedoch keine Voraussetzung. Wir erwarten Zuverlässigkeit, Flexibilität, Verantwortungsbewusst-sein, Teamfähigkeit und vor allem Freude an der Arbeit für und mit Kindern und Jugendlichen.PC-Kenntnisse und Führerschein der Klasse B sind erwünscht.Es wird ein monatliches Taschengeld in Höhe von 320 € gewährt.Während des FSJ-K sind insgesamt 25 Seminartage in 3 – 5 Blöcken (nicht vor Ort) abzuleisten. Im gesamten Zeitraum findet eine pädagogische Betreuung statt.Eine Bewerbung zum FSJ-Kultur ist nur online und zentral bei der BAG Spielmobile möglich. Bewerbungsschluss ist der 31.3.2013.Nähere Informationen zum FSJ-Kultur und den Bewerbungsbogen finden Sie unter: www.fsj.spielmobile.de.

Da Ihre Online-Bewerbung zentral bei der BAG Spielmobile eingeht, wäre es schön, wenn Sie uns gleichzeitig über Ihr Interesse an der oben genannten Stelle informieren würden: Landratsamt Fürth, Kommunale Jugendarbeit, z. Hd. Frau Breitenbach/Frau Eißler, Stresemannplatz 11, 90763 Fürth, E-Mail: [email protected]ür Auskünfte stehen Ihnen die Arbeitsbereichsleiterin der Kommunalen Jugend-arbeit, Frau Breitenbach, 0911 / 97 73-12 74, oder die Leiterin des Spielmobils, Frau Eißler, 0911 / 97 73 -12 73, gerne zur Verfügung.

www.landkreis-fuerth.de

17Landkreismagazin 4.2013

Aufgrund der Feiertage im März bis Juni findet in einigen Abfuhrgebieten die Leerung der Bio- oder Restmüll-tonne an einem anderen Wochentag statt als gewohnt. Nachfolgend sind die betroffenen Abfuhrgebiete und änderungen aufgelistet.

Ammerndorf

Restmüll-Behälter (Tonnen und Container)

statt Mi 10.04.13 am Fr 12.04.13

Biomüll

statt Mi 03.04.13 am Do 04.04.13

statt Mi 10.04.13 am Do 11.04.13

statt Mi 01.05.13 am Do 02.05.13

Cadolzburg

Restmüll-Behälter (Tonnen und Container)

statt Mi 10.04.13 am Fr 12.04.13

statt Do 09.05.13 am Fr 10.05.13

Biomüll

statt Mi 03.04.13 am Do 04.04.13

statt Mi 10.04.13 am Do 11.04.13

statt Mi 01.05.13 am Do 02.05.13

statt Do 04.04.13 am Fr 05.04.13

statt Do 02.05.13 am Fr 03.05.13

statt Do 09.05.13 am Fr 10.05.13

statt Do 30.05.13 am Fr 31.05.13

GroßhabersdorfRestmüll-Behälter (Tonnen und Container)

statt Do 09.05.13 am Fr 10.05.13

Biomüll

statt Do 04.04.13 am Fr 05.04.13

statt Do 02.05.13 am Fr 03.05.13

statt Do 09.05.13 am Fr 10.05.13

statt Do 30.05.13 am Fr 31.05.13

Langenzenn und WilhermsdorfRestmüll-Behälter (Tonnen und Container)

statt Do 04.04.13 am Fr 05.04.13

statt Do 02.05.13 am Fr 03.05.13

statt Do 30.05.13 am Fr 31.05.13

statt Fr 05.04.13 am Mo 08.04.13

statt Fr 03.05.13 am Mo 06.05.13

statt Fr 31.05.13 am Mo 03.06.13

Biomüll

statt Do 04.04.13 am Fr 05.04.13

statt Do 02.05.13 am Fr 03.05.13

statt Do 09.05.13 am Fr 10.05.13

statt Do 30.05.13 am Fr 31.05.13

statt Fr 29.03.13 am Di 02.04.13

statt Fr 05.04.13 am Mo 08.04.13

statt Fr 03.05.13 am Mo 06.05.13

statt Fr 10.05.13 am Mo 13.05.13

statt Fr 31.05.13 am Mo 03.06.13

OberasbachRestmüll-Behälter (Tonnen und Container)

statt Mo 01.04.13 am Mi 03.04.13

Biomüll

statt Mo 01.04.13 am Mi 03.04.13

statt Mo 08.04.13 am Di 09.04.13

statt Mo 06.05.13 am Di 07.05.13

statt Mo 13.05.13 am Mi 15.05.13

statt Mo 20.05.13 am Di 21.05.13

statt Mo 03.06.13 am Di 04.06.13

statt Di 02.04.13 am Do 04.04.13

statt Di 09.04.13 am Mi 10.04.13

statt Di 21.05.13 am Mi 22.05.13

Rest- und BiomüllabfuhrObermichelbach, Puschendorf, SeukendorfRestmüll-Behälter (Tonnen und Container)

statt Fr 29.03.13 am Di 02.04.13statt Fr 10.05.13 am Mo 13.05.13

Biomüllstatt Fr 29.03.13 am Di 02.04.13statt Fr 05.04.13 am Mo 08.04.13statt Fr 03.05.13 am Mo 06.05.13statt Fr 10.05.13 am Mo 13.05.13statt Fr 31.05.13 am Mo 03.06.13

RoßtalRestmüll-Behälter (Tonnen und Container)

statt Mi 03.04.13 am Do 04.04.13statt Mi 01.05.13 am Do 02.05.13Biomüllstatt Mi 03.04.13 am Do 04.04.13statt Mi 01.05.13 am Do 02.05.13

SteinRestmüll-Behälter (Tonnen und Container)

statt Di 26.03.13 am Mo 25.03.13statt Di 07.05.13 am Mo 06.05.13statt Mi 27.03.13 am Di 26.03.13statt Mi 08.05.13 am Di 07.05.13statt Do 28.03.13 am Mi 27.03.13statt Do 09.05.13 am Mi 08.05.13statt Fr 29.03.13 am Do 28.03.13

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Fortsetzung auf Seite 19

Bitte beachten Sie, die für Ihr Abfuhrge-biet/Ihren regulären Abfuhrwochentag zutreffenden Termine.

Wichtig:Der individuelle Abfuhrplan aus dem In-ternet enthält diese Änderungen bereits!

18 Landkreismagazin 4.2013

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19Landkreismagazin 4.2013

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Beratungstagfür Unternehmer und Existenz-gründer der Aktivsenioren in Zusammenarbeit mit der Wirt-schaftsförderung des Landkreises

stehen bzw. liegen, werden schnell zum Ärgernis für die angrenzenden Anwoh-ner. Daher wird an die Beachtung der satzungsrechtlichen Vorgaben erinnert. Tonne oder Gelber Sack dürfen frühes-tens am Vorabend des Abholtages am Straßenrand zur Leerung bzw. Abholung platziert werden.

Was tun, wenn die Straße nicht wie sonst befahrbar ist?

Auch dieser Fall ist in der Satzung bedacht: „Sind Straßenteile oder Stra-ßenzüge aus zwingenden Gründen vo-rübergehend mit Müllfahrzeugen nicht befahrbar (z. B. wegen Straßenbaumaß-nahmen), so müssen die Abfallbehält-nisse für diese Zeit zur nächstgelegenen Straße, die mit Sammelfahrzeugen be-fahrbar ist, gebracht werden.”

Bei weiteren Fragen rund um die Ab-fallentsorgung helfen Ihnen die Mitarbei-terinnen der Abfallberatung gerne weiter. Sie erreichen sie unter 0911 / 97 73-14 34, -14 35 oder -14 36. Oder senden Sie Ihr Anliegen per E-Mail an [email protected].

AbfallberatungAbfallbehältnisse richtig platziert – Zuverlässige Abholung von Abfall und Wertstoff

Landkreis Fürth - Immer wieder wird bei der Abfallberatung angefragt, wann die Papiertonne, die Bio- oder Restmülltonne bereitzustellen bzw. die Gelben Säcke bereitzulegen sind. Ne-ben vielem anderen ist dies in der Ab-fallsatzung des Landkreises geregelt.

Dort heißt es konkret: „Die Abfallbe-hältnisse sind am Abholtag rechtzeitig bereitzustellen (d.h. ab 6.30 Uhr) und zwar so, dass sie ohne Schwierigkeiten und Zeitverlust entleert werden können; nach der Leerung sind sie unverzüglich an ihren gewöhnlichen Standplatz zu-rückzubringen.” Dies kann in Einzelfäl-len sofort nach der Leerung sein (wenn man eben grade zu Hause ist) oder aber nach der Rückkehr vom Einkauf oder von der Arbeit. Wichtig ist in jedem Fall, dass Fahrzeuge und Fußgänger durch die Auf-stellung nicht behindert oder gefährdet werden.

Behältnisse, die bereits Tage vor dem jeweiligen Abfuhrtermin zur Leerung bzw. Abholung auf öffentlichem Grund

Beginn der wöchentlichen Biotonnen leerungAb der 11. Kalenderwoche (11. – 15. März) wird die Biotonne wieder wö-chentlich geleert. Die jeweiligen Wo-chentage der Abfuhr bleiben unver-ändert.

Diese wöchentliche Leerung der Biotonnen wird bis zur 45. Kalender-woche (4.11. – 8.11.) durchgeführt.

Ab der 46. Kalenderwoche gilt wie-der der 14-tägige Turnus: Bio- und Restmülltonne wird dann wieder im Wechsel geleert.

TuchenbachRestmüll-Behälter (Tonnen und Container)statt Mo 01.04.13 am Mi 03.04.13

Biomüllstatt Mo 01.04.13 am Mi 03.04.13statt Mo 08.04.13 am Di 09.04.13statt Mo 06.05.13 am Di 07.05.13statt Mo 13.05.13 am Mi 15.05.13statt Mo 20.05.13 am Di 21.05.13statt Mo 03.06.13 am Di 04.06.13

VeitsbronnRestmüll-Behälter (Tonnen und Container)statt Fr 05.04.13 am Mo 08.04.13statt Fr 03.05.13 am Mo 06.05.13statt Fr 31.05.13 am Mo 03.06.13

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ZirndorfRestmüll-Behälter (Tonnen und Container)statt Mo 08.04.13 am Di 09.04.13statt Mo 20.05.13 am Di 21.05.13statt Di 09.04.13 am Mi 10.04.13statt Mi 10.04.13 am Fr 12.04.13

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20 Landkreismagazin 4.2013

Kennen Sie auch besondere Orte, Menschen oder Eigenheiten unseres Landkreises, die wir unbedingt an dieser Stelle vorstellen sollten?Dann schreiben Sie uns: [email protected]

LeistungsFähig.

BesonderLandEntdecken Sie mit uns die Besonderheiten des Landkreises Fürth!

LeistungsFähig.

BesonderLandDer BeSoLa-Bus startet in ZirndorfEs lockte die Einladung mit der Liedstrophe „Stein auf Stein“: Du musst unbedingt ins Städtische Museum Zirndorf! Die Ausstel-lung mit schönen „Baukästen“ währt ja nur noch bis zum 17. März 2013! Nächster Halt für meinen BeSoLa-Bus: Spitalstraße 2 in Zirndorf.

Wieder Mitfreude an dem gelungenen Mit-tendrin dieses Gebäudes – wie sich da früher und jetzt miteinander in Generationen-Har-monie verbinden: Fachwerk neben Edelstahl, Sandstein neben Glanzstein. Ein Steinbrocken, mittendurch gesägt, die Schnittflächen glän-zend poliert, ist zu zwei Händen geworden, aus deren Mitte bald wieder Frühlingswasser durch die Wasserfurche sprudeln wird, in einer Schlängellinie durchquerend.

Alle blechernen Lockvögel zuerst außer acht lassen und hinauf in den Dachsaal: Im Geräumigen die Auswahl, die niemanden mit Bausteinen überschüttet, sondern Mei-lensteine der Baukasten-Entwicklung zeigt. Lauter Einladungen an Kinderhände, die sich erproben wollen: vom Nach-Bauen zum Sel-ber-Bauen. Auf einen Münchner Kindl Bau-kasten aus den Jahren 1910/11 folgt ein Thüringer Baukasten von 1907. Schon 1924 wurden aus Schlangenworten Kurzworte: Der Wokra-Baukasten lud zum Nachbau ei-nes Wolkenkratzers ein. Bis ein Kind es selber schafft, wie beim Gehen-Lernen: nun eine trittfeste Treppe zu bauen.

Weltaneignung mit eigener Hand: wenn ein kindlicher Baumeister begreift, wie schwierig-schön es ist, so eine „Kettenbrü-cke“ selber zusammen zu bauen. Dazu die Verlockungen vom Harzer Karusell-, Feuer-wehr-, Eisenbahn- und Strassenbahn-Bau-kasten.

Ich sah auf allen sechs Seiten mit Bil-dern beklebte Holzklötze, die mich an mei-ne Spielsachen aus den späten 40er Jahren erinnerten. „Baukasten“: Ein Wenig aus Holz oder Kork genügt, um sich spielend bauend zugleich ein Viel an Weltwissen anzueignen.

Im Sinne vom Ur-Erzieher Fröbel sind hier echte „Spielgaben“ zu sehen, die Kinderhän-de nicht überfüttern, sondern zum Bei-einer-Sache-Bleiben hinführen. Und während wir im Überschaubaren die Vielfalt genossen, saß ein Kind in der Spielecke und gestaltete sein Multi-Bau-Vitamin-Traum-Schloß.

Beim Hinuntergehen fielen mir diese Zehn Gebote für Baumeister auf; allesamt beherzigenswert: N°1 „Jeder baut nach sei-nem Sinn. Aber Regel sei darin.“ (Gilt auch für uns). N° 3: „Eh du beginnst aufzubauen, musst du den Bau als Ganzes schauen.“ (Gilt auch für Schriftsteller). Und auch N°10 ist nachahmenswert: „Wenn der Bau zu End ge-bracht, sei ein frohes Fest gemacht!“

Godehard Schramm

BesonderLand.

21Landkreismagazin 4.2013

Das macht unseren so einzigartig.Landkreis Fürth

LeistungsFähig.LeistungsFähig.

LebensFroh.

LebensFrohHeimat für KreativeSie machen Musik, sie Fotografieren, sie schaffen mit Pinsel und Farbe Meisterwerke – die Künstler im Landkreis Fürth. Und es gibt sie zahlreich. In allen unseren 14 Landkreis-gemeinden. Es gibt den Philosophen, der sei-ne Botschaften in Bildern transportiert. Da ist ein Diplom-Mathematiker, der in seiner Frei-zeit als Bildhauer arbeitet. Kein Widerspruch. Mathematik und Bildhauerei erfordern die gleichen Fähigkeiten, Begabungen und Fer-tigkeiten: Fantasie, Kreativität und Sinn für Ästhetik. Und es gibt den Schulleiter im Ru-hestand, der Mundart und Zaubern mitein-ander verbindet.

Jeder Künstler unseres Landkreises arbei-tet anders, doch alle öffnen uns die Augen für das Unbekannte und lassen uns die Welt beispielsweise mit anderen Augen sehen. Denn Künstlerinnen und Künstler sind Seis-mografen. Sie registrieren die Entwicklungen, Veränderungen oder Spannungen ihrer Zeit und setzen dies in ihre Werke um. Der Land-kreis Fürth ist Heimat für Kreative!

Über ein reges Kulturleben zu verfügen, spricht für die Lebendigkeit eines Landkrei-ses. Das ist kein Luxus, keine nette Zugabe – Kultur ist längst als sogenannter weicher Standortfaktor erkannt. Kulturelle Angebo-te wirken anziehend auf Bürger wie Unter-nehmen, wenn sie überlegen, sich woanders niederzulassen; eine kreative Szene steht für Innovation und Zukunftsfähigkeit.

Wenn Sie auf Tuchfühlung mit den Künstlern im Landkreis Fürth gehen wollen, besuchen Sie doch einmal die Internetseite www.landkreis-fuerth.de/marktplatz.html – hier stellen sich unsere Kreativen vor. Wenn Sie selbst Künstler sind, können Sie sich in die Datenbank kostenlos eintragen. “Ohne Kunst sitzt der Mensch im Gefängnis der Wirklich-keit, in dem er sich nicht frei bewegen kann”, meinte der Autor Alexander Kluge einmal. Wir meinen, er hat Recht! (rb)

LeistungsFähigHarry Potter in GroßhabersdorfSie allen waren schon im Landkreis Fürth: Bruce Willis, Arnold Schwarzenegger, ja so-gar Harry Potter. Auf der Leinwand in Groß-habersdorf haben sie gegen böse Mächte gekämpft und immer gesiegt. Seit mittler-weile 60 Jahren gibt es das Kino Großha-bersdorf. Die dortigen Lichtspiele haben alle Höhen und Tiefen des Kinos miterlebt. Vor allem aber: Das Kino Großhabersdorf hat mit Individualität überlebt. Trotz Übermacht der Großkinos und Multiplexe in der Region Nürnberg-Fürth-Erlangen. Oder vielleicht so-gar deswegen? 

1952 durch Familie Jordan erbaut, be-steht das kleine Großhabersdorfer Kino als einziges „Dorfkino“ des Landkreises Fürth weiter. Im Jahr 2004 wurde das Kino umge-baut und das Foyer mit Hilfe der Feng Shui-Lehre vergrößert. Das beliebte Kinderparadies hat 2006 seine Tore neu geöffnet.

„Kino zum Wohlfühlen“ – so lautet das Motto in Großhabersdorf seit dem. Das fängt schon bei den “Wohlfühlsesseln” an. Es gibt einen Kinobus, der Kinder und Jugendliche zu Nachmittagsvorstellungen bringt. Sechs jun-ge Cineasten im Alter von 20 bis 45 Jahren halten die Lichtspiele mit viel Liebe zum De-tail am Leben. Um nicht missverstanden zu werden: Charme geht bei den Lichtspielen in Großhabersdorf nicht zu Lasten der Quali-tät: Die Ton- und Projektionstechnik ist von höchstem Standard. Film ab!

22 Landkreismagazin 4.2013

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23Landkreismagazin 4.2013

Termine

1.3.2013 | 20 UhrWilhermsdorf: Buch-lesung mit Petra KirschSpannende und humorvolle Frankenkrimis, die unter anderem auch vor Nürnbergs Kulissen spielen. Kartenpreise: Vorverkauf und Abendkasse je 6 €. Kartenvorverkauf ab sofort bei Metzgerei Siemandel, Getränke Forstmeier, Tankstelle Scheuenstuhl in Neu-hof zu den üblichen Öffnungszeiten oder per E-Mail: [email protected], Bürgersaal

2.3.2013Zirndorf: 19. Ostermarkt der GrundschuleZirndorf, Pestalozzi Schule Mühlstraße 14 Grundschule 1 Zirndorf

2.3.2013 | 9 UhrSeukendorf: ObstbaumschnittkursGrundlagen des Winterschnittes an Obst-gehölzen, Schnittkurs unter Leitung von Kreisfachberater Lars Frenzke. Seukendorf, Fürther Straße 18a (Fam. Jäcksch)

2.3.2013 | 13.30 UhrCadolzburg: Großer Baby- und Kindertrö-delmarkt in WachendorfCadolzburg, Fürther Str. 47, Mehrzweckhalle

2.3.2013 | 19 UhrZirndorf: Bockbierfest mit der Band „Members“Zirndorf, Paul-Metz-Halle, Volkhardtstr. 33

2.3.2013 | 20 UhrRoßtal: Theateraufführung„Die Jungfernwallfahrt”. Kartenvorverkauf Günther Albert 09127 / 905 97 20. Roßtal, Buchschwabacher Hauptstraße 2, Rotes Ross

2.3.2013 | 20 UhrLangenzenn: Rock‘n Roll AbendMit „The Rockin‘ Lafayettes“ und „Deine Mutter“ Langenzenn, Kulturhof „Altes Kino“, Hinden-burgstraße 32

4.3.2013 | 19 UhrLandkreis Fürth: Unser Baby ist unter-wegsSäuglingspflege – Unter diesem Motto bietet das Bayerische Rote Kreuz, Kreisver-band Fürth, einen Säuglingspflegekurs mit 4

Doppelstunden an. Werdende Eltern können baden, wickeln und füttern üben, außerdem erfahren sie alles über Impfungen, Ernäh-rung, Unfallverhütung und vieles mehr. Landkreis Fürth, BRK - Grete-Schickedanz-Heim Fürth, Friedrich-Ebert-Str. 4

4.3.2013 | 19.30 UhrAmmerndorf: GärtlertreffenRichtige Rosen- und Sträucherpflege im Hausgarten. Referent: Gartenfachmann Reinhold Popp von der gleichnamigen Baumschule in Puschendorf. Ammerndorf, Dreschmaschinenhaus, Vogts-reichenbacher Straße 6b

4.3.2013 | 19.30 UhrZirndorf: Volksmusikabend in LindZirndorf, Gasthaus Linder Grube, Lindenstra-ße, Lind

4.3.2013 | 19.30 UhrOberasbach: Rajasthan - Land der Maha-radschasOberasbach, Pestalozzi-Mittelschule, Musik-zimmer IV E 1, Schulstr. 2

5.3.2013 | 19 UhrZirndorf: Bürgerversammlung für die Stadtteile Anwanden und LindZirndorf, Gasthaus Morgensonne, Schwaba-cher Str. 409, Anwanden

6.3.2013 | 14.30 UhrOberasbach: SeniorennachmittagJeden ersten Mittwoch im Monat treffen sich die Senioren der Sudetendeutschen Lands-mannschaft zum gemütlichen Beisammensein. Es werden Geschichten vorgelesen, gemeinsam gesungen und Gedichte vorgetragen. Oberasbach, Frühlingstrasse 2, Gasthaus Volksgarten

6.3.2013 | 14.30 UhrCadolzburg: SBR Cadolzburg – Senioren-treff Gemütliches Beisammensein bei Kaffee und Kuchen. Cadolzburg, Haffnersgartenscheune, Haff-nersgartenstr. 3

6.3.2013 | 19 UhrZirndorf: Bürgerversammlung für die Stadtteile Wintersdorf, Weinzierlein, Leichendorf und BronnambergZirndorf, Taverne „Zum Biberttal“, Franken-str. 10, Wintersdorf

7.3.2013 | 9 UhrTuchenbach: Frühjahrs-KleidermarktKinderkleidung bis Größe 170, Babykleidung und Zubehör Tuchenbach, Bürgerhaus Tuchenbach Bir-kenstr. 2

7.3.2013 | 16 UhrOberasbach: BlutspendenOberasbach, Gundschule - Altenberg

8.3.2013 | 19.30 UhrGroßhabersdorf: TheaterabendGespielt wird: Der „Ochsen“ sucht den Su-perstar Im Gasthof „Ochsen“ läuft es nicht mehr rund. Kartenverkauf bei Fam. Hutfles Tel. 09105 / 99 00 52. Großhabersdorf, Großhabersdorf, Saalbau Gasthof „Schwarzer Bock“, OT Unterschlau-ersbach

15.3.2013 | 15 – 17.30 UhrOberasbach: Kinderflohmarkt an der Elisabeth Krauß Schule Auch in diesem Jahr findet in der Elisabeth Krauß Schule (früher: Sonderpädagogisches Förderzentrum Oberasbach) ein Flohmarkt statt. Ort: Aula des Förderzentrums Oberas-bach, Ohlauer Str. 20, 90522 Oberasbach. Schülerinnen und Schüler der zweiten, dritten und vierten Klassen verkaufen gut erhaltene Spielwaren und Kleidung, die sie nicht mehr brauchen, zu Taschengeld-preisen. Der Elternbeirat sorgt für Kuchen, Herzhaftes und Getränke.

Freunde und Förderer des Gymnasiums Stein e.V.: Einladung zur Mitglieder-versammlung 2013 mit NeuwahlenStein - Am Mittwoch, 20 März 2013, findet um 19 Uhr eine ordentliche Mitgliederversammlung der Freunde und Förderer des Gymnasiums Stein e.V im Gymnasium Stein, 90547 Stein, Faber-Castell-Allee 10 (Raum 010), statt. Auf der Tagesordnung stehen unter anderem die Neuwahlen des Vorstands. Anträge zur Tagesordnung müssen spätestens acht Tage vor dem Versammlungstermin schriftlich bei der Geschäftsstelle eingereicht sein, nur dann können sie in die Tagesordnung aufgenommen werden. Stimmberech-tigte Mitglieder können die Anträge in der Geschäftsstelle einsehen.

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