Landkreismagazin 2012 03 15 Ausgabe 04

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Landkr is 15.03. 2012 Ausgabe 4 Magazin Wechsel bei den Landfrauen: Bettina Hechtel ist neue Kreisbäuerin [Seite 4/5] In dieser Ausgabe: www.landkreis-fuerth.de LeistungsFähig. LebensFroh. Barbara Stamm vor Ort: Die Landtagspräsidentin war zwei Mal zu Gast im Landkreis [Seite 5 und 7] Zündende Ideen für die ganze Welt: Firmenbesuch bei „Prüfrex“ [Seite 11] Mit einer neuen Broschüre lassen sich historische Orte im Landkreis per Rad ent- decken - wie zum Beispiel die Wehrkirche in Seukendorf [Seite 3] Aktuell Das Magazin mit dem Amtsblatt des Landkreises Fürth

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Das Magazin mit dem Amtsblatt des Landkreises Fürth

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Landkr is15.03. 2012

Ausgabe 4

Magazin

Wechsel bei den Landfrauen: Bettina Hechtel ist neue Kreisbäuerin [Seite 4/5]

In dieser Ausgabe:

www.landkreis-fuerth.deLeistungsFähig. LebensFroh.

Barbara Stamm vor Ort:Die Landtagspräsidentin war zwei Mal zu Gast im Landkreis [Seite 5 und 7]

Zündende Ideen für die ganze Welt:Firmenbesuch bei „Prüfrex“ [Seite 11]

Mit einer neuen Broschüre lassen sich historische Orte im Landkreis per Rad ent-decken - wie zum Beispiel die Wehrkirche in Seukendorf [Seite 3]

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Das Magazin mit dem Amtsblatt des Landkreises Fürth

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Werden Sie qualifizierte Kindertagespflegeperson mit jugendamt-licher Pflegeerlaubnis. Wir bieten kostenfreie Einführungskurse an. Infos und Anmeldungen unter der Tel.-Nr. 0911-255 229-0 oder im Internet unter www.fmf-familienbuero.de

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3Landkreismagazin 4.2012

Tipp

Per Rad durch die Geschichte: Neuer historischer Radreiseführer für den Landkreis FürthLandkreis Fürth - Eine historische Reise durch den Landkreis Fürth: Der Landkreis Fürth und der Ver-kehrsverbund Großraum Nürnberg (VGN) haben auf der Freizeitmesse 2012 eine Radfahrkarte vorgestellt - den „historischen Radreiseführer”. Geschichtlich besonders sehenswerte Orte in den Landkreisgemeinden werden darin als Freizeittipps für Radfahrer vorgestellt.

Von großer Bedeutung sind die Relikte aus der Zeit des Dreißigjährigen Krieges – die Schlacht an der Alten Veste/Zirn-dorf zwischen Wallenstein und dem König von Schweden zum Beispiel. Aber auch das kulturelle Erbe aus der Zeit der Hohenzollern wie die Burg Cadolzburg macht die Region zu etwas Besonde-rem. Geprägt wird der Landkreis zu-dem von zahlreichen Wehrkirchen und Sühne kreuzen.

„Mit dem neuen Radreiseführer sind die Radler immer auf der richtigen Spur”, so Landrat Matthias Dießl. Und wei-ter: „Der Landkreis Fürth zeichnet sich durch viele Radwege aus. Wir investie-ren stetig in den Ausbau unseres Rad-wegenetzes. Mit diesem neuen Rad-führer lässt sich der Landkreis nun mit sechs verschiedenen Touren auf ganz neue Weise erkunden.”

Ziel sei es, sportliche Aktivitäten für die ganze Familie und geschichtliches Inte-resse zusammenzubringen. Die Relikte der Geschichte, wie Burgen, Kirchen, Denkmäler oder Legenden, bestimmten die Identität einer Region maßgeblich, ergänzte der Landrat.

Die kürzeste Tour erstreckt sich auf eine Länge von 19 Kilometern, bei der längsten Tour werden 50 Kilometer zu-rückgelegt. Die Strecken eigenen sich sowohl für sportliche Fahrer als auch für Familien. Ergänzt werden die Touren durch geschichtliche Hintergrundinfor-mationen. Außerdem gibt es Tipps für die Radler, wo sie auf den Strecken ge-mütlich einkehren können.

Manche Orte werden mehrmals ge-kreuzt. So brauchen die Radfahrer also nicht alles in eine einzige Info-Tour

packen, sondern können ihr Sightsee-ing- Programm in ganz persönlichen Portionen zusammenstellen. Lan-genzenn und Cadolzburg etwa bieten so viele Anziehungspunkte, dass man die Besichtigung ganz gern auf meh-rere Ausflüge verteilt. Und so geht es einem auch mit einigen Orten auf der Hohenzollern und der Wehrkirchentour.

Was sich wo erkunden lässt, findet sich jeweils in der Tourenbeschreibung und im Anhang. Hier ist Wissens- und Sehenswertes zusammengestellt. Ge-meinsames Kennzeichen aller Touren: Familienfreundlichkeit. Meist werden wenig befahrene Nebenstraßen und bequeme Radwege benutzt.

Durch das gut ausgebaute Netz des VGN sind alle Start- und Zielpunkte der vorgestellten Touren einfach mit Bus und Bahn zu erreichen. „Der Landkreis Fürth gilt daher als beliebtes Naherho-lungsgebiet und bietet beste Vorausset-zungen, die reizvolle Landschaft vor den Toren der Städte Nürnberg und Fürth zu erkunden”, sagte Matthias Dießl.

Der „historische Radreiseführer” er-scheint mit einer Erstauflage von 10.000 Exemplaren und wurde durch das Regionalmanagement des Land-kreises angeregt sowie koordiniert. Der VGN trägt die Herstellungskosten. Auch die Verteilung übernimmt zum größten Teil der VGN.

„So wird der neue Radreiseführer in der ganzen Metropolregion erhältlich sein und hoffentlich vielen Radlern aus der Region Lust auf eine Reise in den Land-kreis machen”, wünschte sich Matthias Dießl.

Erhältlich ist der „Historische Radrei-seführer” in den Rathäusern der Land-kreisgemeinden sowie im Landratsamt, beim VGN, den Touristinfos in Zirndorf und Fürth sowie im Internet (siehe QR-Code).

Die sechs Touren im Überblick:Tour 1: Siebener – Feldgeschworene

und GrenzsteineTour 2: Sühnekreuze – Gedenken an

Mord und TodTour 3: Hohenzollern – Das Erbe der

BurgherrenTour 4: Markgrafen – Machtpolitik

über JahrhunderteTour 5: Wallensteins Lager – Lager,

Krieg und StrategieTour 6: Wehrkirchen – Glaube und

Zuflucht

v.l.n.r.: Anton Engelhard (2. Bürgermeister Markt Roßtal (verdeckt); Gerhard Zuber, Abtei-lungsleiter Märkte und Absatz, VGN; Harry Scheuenstuhl, 1. Bürgermeister Markt Wilherms-dorf (verdeckt); Landrat Matthias Dießl , Kurt Krömer, 1. Bürgermeister Stadt Stein; Bernhard Gottbehüt, Kreisrat; Max Frankenberger, Regionalmanagement Landkreis Fürth

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4 Landkreismagazin 4.2012

Interview

„Mir liegt die Sache der Landfrauen sehr am Herzen” - Bettina Hechtel aus Bertelsdorf ist die neue KreisbäuerinLandkreis Fürth - Bettina Hechtel aus Bertelsdorf (Stadt Stein) ist die neue Kreisbäuerin für Fürth Stadt und -Land. Ihre Vorgängerin, Gisela Schilmeier, hat das Amt in jüngere Hände abgegeben. Nach 25 Jahren an der Spitze der hiesigen Land-frauen kandidierte Schilmeier nicht mehr. Wir haben mit Bettina Hechtel und Gisela Schilmeier ein Gespräch geführt.

Hallo Frau Hechtel, wie geht es Ih-nen?

Bettina Hechtel: „Gut. Danke der Nach-frage. Auf unserem Milchviehbetrieb ist wie immer sehr viel zu tun. Ich komme gerade aus dem Stall, jetzt sind für heute alle Tiere versorgt. Ich werde mir nun eine kleine Auszeit gönnen und die Übertragung vom Nockherberg an-schauen.”

Bleibt bei der ganzen Arbeit auf dem Hof überhaupt Zeit für Ihr neues Eh-renamt?

Bettina Hechtel: „Diese Frage habe ich mir auch sehr intensiv vor der Wahl gestellt. Als Kreisbäuerin kommen jede Menge Aufgaben auf einem zu. Und die müssen mit der täglichen Arbeit auf dem Betrieb in Einklang gebracht wer-den. Da war mir schon etwas mulmig anfangs. Aber mir liegt die Sache der Landfrauen einfach sehr am Herzen. Es wäre ja schade, wenn die Arbeit meiner Vorgängerin nicht fortgeführt wer-den würde. Ich habe viele Jahr in der Vorstandschaft mitgearbeitet, war die Stellvertreterin von Frau Schilmeier. Ich wusste also letztendlich schon, auf was ich mich einlasse.”

Welche Aufgaben hat die Kreisbäu-erin?

Bettina Hechtel: „Sehr viele organi-satorische Dinge. Da ist zum Beispiel unsere sehr erfolgreiche Aktion „Land-frauen machen Schule”. Unsere Ernäh-rungsfachfrau geht in Schulklassen. Die Schüler besuchen danach einen halben Tag lang einen landwirtschaftlichen

Betrieb. Da ist sehr viel Vorbereitungs-arbeit notwendig. Kinder sind die Ver-braucher von morgen. Dann haben wir ein Erwachsenen-Bildungsprogramm. Vor ein paar Tagen gab es zum Beispiel einen Internetkurs für die Landfrauen. Gesundheits-Themen spielen immer wieder eine große Rolle. Demnächst kommt ein Vortrag mit dem Titel „Wie lege ich ein Hochbeet an”. Im August steht der traditionelle Sommerausflug an. Diesmal geht es nach Unterfran-ken. Es ist eine Art Urlaub für die Land-frauen. Meistens brauchen wir dazu um die acht Busse. Dabei besichtigen wir auch andere Betriebe, oftmals Nischen-betriebe. So waren wir im letzten Jahr bei einem Landwirt im Altmühltal, der seinen Schweinemast-Betrieb aufge-geben hat und nun Wellness auf dem Bauernhof anbietet. Und in diesem Jahr steht, wie alle vier Jahre, das Zentral-Landwirtschafts-Fest parallel zum Ok-toberfest in München an. Dorthin orga-nisieren wir wieder eine Fahrt. Das wird sicher zünftig. Übrigens dürfen bei die-sen Fahrten auch Männer mitkommen, da sind wir schon großzügig. Hinzu kommen viele Gespräche mit Politikern, zum Beispiel unseren Bürgermeistern. Denn wir Landfrauen mischen uns na-türlich auch ein.”

Was brennt den Landfrauen zur Zeit auf den Nägeln?

Bettina Hechtel: „Uns macht der Flä-chenverbrauch Sorge. Vor allem der Be-darf an Ausgleichsflächen für Baumaß-nahmen. Das ist in den städtischen Bereichen ein immer größeres Problem. Wo kommen in Zukunft diese Areale her? Wir Landwirte brauchen sie für das Futter für unsere Tiere aber auch immer mehr zur Energie-Gewinnung. Da wollen wir die Politik entsprechend sensibilisieren.”

Haben die Landfrauen Nachwuchs-sorgen, wie so mancher traditionelle Verein?Bettina Hechtel: „Das ist bei den Land-frauen etwas anders. Es gibt in Fürth Stadt und -Land 1081 Betriebe, die Mit-glied im Bayerischen Bauernverband sind. Die Frauen in diesen Mitglieds-betrieben sind quasi automatisch bei den Landfrauen eingegliedert. Aber wie man beim diesjährigen Landfrauentag in Zirndorf wieder einmal gesehen hat, sind unsere Frauen sehr selbstbewusst und interessiert. Die Paul-Metz-Halle war bis auf den letzten Platz gefüllt. So viele Frauen waren lange nicht mehr da.”

Das lag bestimmt an Ihnen. Sie ha-ben als neue Kreisbäuerin erstmals durch die Veranstaltung geführt und sich vorgestellt...Bettina Hechtel: „Es lag aber sicher auch an unserer tollen Referentin, Bar-

Die neue Kreisbäuerin Bettina Hechtel und ihre Vorgängerin Gisela Schilmeier

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5Landkreismagazin 4.2012

Aktuell

Landfrauentag 2012: Barbara Stamms KraftquellenZirndorf - Der jährliche Landfrauen-tag in der Zirndorfer Paul-Metz Hal-le ist stets ein Tag für die Frauen der landwirtschaftlichen Betriebe, um Kraft aufzutanken. Passend dazu listete die diesjährige Referentin, Landtagspräsi-dentin Barbara Stamm, die unterschied-lichsten Kraftquellen auf. Der Glaube, so führte sie aus, sei eine sehr wichtige. Aber auch die Familie und Traditionen gehörten dazu. Die Landfrauen bewie-sen in Zirndorf – passend zum Thema – dass sie „von innen gestärkt und für Neues offen“ sind. So führte erstmals die frischgewählte Kreisbäuerin Betti-na Hechtel aus Stein-Bertelsdorf durch das mehrstündige Programm.

bara Stamm. So oft gibt es ja nicht die Gelegenheit, mit der Präsidentin des Bayerischen Landtags ins Gespräch zu kommen.”

Waren Sie nervös vor der Veranstal-tung?

Bettina Hechtel: „Allerdings! Ich war richtig erleichtert, als dann alles vor-bei war. Ich habe zwar in den Vorjah-ren beim Landfrauentag als Stellver-treterin von Frau Schilmeier immer die Schlussworte gesagt. Aber es ist schon noch einmal was ganz anderes, den ganzen Landfrauentag zu mode-rieren. Aber es war eine sehr schöne Erfahrung.”

Frau Schilmeier, Sie haben sich bei der Veranstaltung als bisherige Kreisbäuerin verabschiedet. Auf wel-che Erfolge sind Sie besonders stolz?

Gisela Schilmeier: „Das Projekt „Land-frauen machen Schule”, also die Arbeit mit den Kindern, finde ich ganz wichtig. Darauf sind wir Landfrauen sehr stolz. Der Lohn für die Arbeit sind die strah-lenden Gesichter der Kinder. Ich danke allen Betrieben sehr herzlich, die uns bei diesem Projekt immer großartig unter-stützt haben. Ein weiteres Thema ist die bereits erwähnte Erwachsenenbildung. Egal was wir gemacht haben, wir hatten immer ein gutes miteinander, darauf sind wir auch sehr stolz.”

Wie haben Sie die Entwicklung der Landfrauen erlebt, was hat sich im Gegensatz zu früher verändert?

Gisela Schilmeier: „Die Landfrau von heute ist aufgeschlossen, modern, selbstsicher, kreativ aber auch kritisch, selbstbewusst. Sie ist bereit, für neue Wege.”

War die Zusammenarbeit mit den Männern einfach?

Gisela Schilmeier: „Wir hatten immer ein gutes Arbeitsverhältnis.”

Bettina Hechtel (schmunzelt): „Naja, es ist schon so, dass wir Frauen meistens eher für die Öffentlichkeitsarbeit wahr-genommen werden und unsere Männer sich lieber politisch einmischen. Aber wir haben ein ganz gutes Miteinan-der. Letztendlich engagieren wir uns für die gleiche Sache und die gleichen Themen. Frauen haben aber aus meiner Sicht den besseren Draht zu den Ver-brauchern. Das merke ich in unserem Hofladen immer wieder. Wenn ich dort am Freitag und Samstag verkaufe, kommen viele Kunden, um sich ein-fach zu informieren. Der Verbraucher ist zur Zeit sehr verunsichert durch die vielen Schlagzeilen in den Medien. Bei unseren Betrieben können sich die Kun-den aus erster Hand informieren. Leider haben wir für dieses Jahr noch keinen Betrieb gefunden, der beim Tag des of-

fenen Hofes seine Türen öffnet. Wer In-teresse hat, unseren Berufsstand dabei zu repräsentieren, kann sich gerne an mich wenden oder an die Geschäfts-stelle des Bayerischen Bauernverbands in Nürnberg.”

Manchmal heißt es, die Landfrauen seien sehr konservativ. Stimmt das?Bettina Hechtel: „Was heißt konserva-tiv? Ich hoffe nicht, damit ist altmo-disch gemeint! Die heutige Frau auf dem Land ist von der Frau in der Stadt nicht mehr zu unterscheiden. Land-frauen sind selbstbewusst, kritisch. Wir achten aber eben auf Traditionen und Werte. Und die geben wir auch an un-sere Kinder weiter. Das würde anderen Gesellschaftsgruppen ebenfalls gut zu Gesicht stehen.”

Vielen Dank für das Gespräch! Frau Hechtel, alles Gute für Ihr neues Amt!Gisela Schilmeier: „Dem möchte ich mich anschließen. Meiner Nachfolgerin wünsche ich viel Freude im Ehrenamt, Gelassenheit und nicht zu viel Stress. Und natürlich eine gute Zusammen-arbeit mit ihrem Vorstand sowie viel Erfolg in der Öffentlichkeitsarbeit. Un-seren Landfrauen wünsche ich vor allem Glück und Gesundheit für die Bauers-familien. Kraft für die Zukunft und ein gutes Auskommen in den Betrieben.”

(Interview: Roland Beck)

Barbara Stamm im lockeren Gespräch mit einigen Landfrauen in Zirndorf

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6 Landkreismagazin 4.2012 15. März 2012

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7Landkreismagazin 4.2012

Aktuell

Präsidium des Bayerischen Landtags informierte sich im Landkreis FürthCadolzburg/Zirndorf - Das Präsidium des Bayerischen Landtags reist der-zeit durch die Region - eine Station war der Landkreis Fürth. Das Gremi-um unter der Leitung von Landtags-präsidentin Barbara Stamm wollte sich in Cadolzburg - ein bayerischer Standort für das neue Modell der In-klusion - sowie in der Zentralen Auf-nahmeeinrichtung für Asylbewerber (ZAE) in Zirndorf ein Bild von der aktuellen Situation vor Ort machen. Landrat Matthias Dießl begleitete die Gruppe.

„Die Bürger und Bürgerinnen sollen spü-ren, dass wir ihre Sorgen und Anliegen ernst nehmen“, beschrieb Landtagsprä-sidentin Barbara Stamm das Anliegen dieser Reise unter dem Motto: „Die Volksvertretung kommt zum Volk.“ Das Programm begann an der Profilschule für Inklusion, der Mittelschule Cadolz-burg, die eng mit der benachbarten Dillenbergschule kooperiert. „Die Mit-telschule Cadolzburg ist eine von zwei Schulen in ganz Mittelfranken, die eine Tandemklasse einrichten durften, in der auch Kinder mit sonderpädagogischem

Förderbedarf unterrichtet werden”, so Matthias Dießl. Das Landtagspräsidium besuchte - aufgeteilt in Gruppen - eine Klasse des Förderzentrums, eine Koo-perationsklasse, die Lernwerkstatt und die Partnerklasse. Anschließend gab es eine Diskussionsrunde mit Lehrern und Betreuern über die Erfahrungen an der Profilschule für Inklusion.

Die neue Rektorin der Dillenbergschule, Jutta Weber, informierte die Gäste zu diesen Themen. „Das Ziel der Schule ist es, die Kinder fit für das Leben zu ma-chen”, unterstrich Weber. Mittelschul-leiter Dr. Norbert Autenrieth sah „den aufgemöbelten Verbindungsgang zwi-schen den beiden Schulen” als ein Sym-bol für die Zusammenarbeit zwischen dem Förderzentrum und der Mittel-schule und die kurzen Wege zwischen beiden Schularten.

Danach ging es weiter zur Zentralen Aufnahmeeinrichtung für Asylbewer-ber in Zirndorf. Dort begrüßte Regie-rungspräsident Dr. Thomas Bauer die Reisegruppe. Zirndorf ist in Bayern ne-ben München die erste Anlaufstelle für Asylbewerber. Hier findet der erste Kon-

takt mit ihrem Gastland statt. Die ZAE sei für 500 Asylbewerber ausgerichtet, aber es seien auch schon 700 Menschen untergebracht gewesen, führte Werner Staritz, der Leiter der ZAE, aus. Zurzeit ist es seinen Angaben nach mit rund 380 Belegungen etwas ruhiger. Staritz erwähnte lobend die Unterstützung durch die Wohlfahrtsverbände und eh-renamtlichen Helfer. Der Rundgang des Gremiums aus München führte unter anderem zur Essens- und Kleideraus-gabe, zu den Familienhäusern, zur Un-terkunft für minderjährige unbegleitete Flüchtlinge und zum Kindergarten. rb/js

Barbara Stamm in der ZAE in Zirndorf (Foto: Sobczyk)

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8 Landkreismagazin 4.2012

Omas alte KücheIn unserer kulinarischen Reise durch den Landkreis Fürth blicken wir diesmal in „Omas alte Küche“. Leckere fränkische Schmankerl und fast schon in Vergessenheit geratene Gerichte servieren die Gastronomen. Wir wünschen guten Appetit!

Gasthof PeterAdlerstrasse 2190513 Zirndorf-BronnambergTelefon: 0911 69 38 65Montag und Dienstag RuhetagNebenzimmer für FamilienfeiernGroßer Parkplatz, Sonnenterrasse, Kinderspielplatz

Spezialitäten aus der guten alten Zeit:- Fränkische Brotsuppe- Bauernschmaus- Schweinebraten und Kasseler mit Semmelknödel und

Sauerkraut

Gasthof SeeroseWeiherstraße 6, 90579 Langenzenn/HorbachTel. 09101/6504, Fax. 09101/902757www.gasthof-seerose.de, [email protected]Öffnungszeiten: Di - So: ab 9.00 Uhrwarme Küche von 11.00 - 14.00 Uhrund 17.00 - 21.00 UhrSonntag ab 16.00 Uhr geschlossen, Montag Ruhetag

Spezialitäten aus der guten alten Zeit:- Fränkische Kartoffelsuppe mit Speck- Krautwickele mit Kartoffelpüree und Schmelzzwiebeln- Pickelsteiner Eintopf mit Gemüse und Kartoffeln

Gasthof KapellenhofÖffnungszeiten:Mo. bis Do. und Sa. 16 bis 23 UhrSonn- und Feiertage 10 bis 15 UhrFürther Straße 10, 90574 RoßtalTel. 09127/ 57514www.kapellenhof.com

Spezialitäten aus der guten alten Zeit:- Gemüsesuppe mit Mehlspotz’n- Medaillons vom Schweinefilet auf Baggers und feinem

Gemüse- Gebackene Schweineleber mit Kartoffelstopfer, ge-

dünsteten Apfelspalten und Röstzwiebeln

Landgasthaus Linder GrubeLindenstr. 51, 90513 Zirndorf - Ortsteil LindTelefon: 0911-697983www.lindergrube.de, [email protected]

Öffnungszeiten:Di – Sa 11:30 – 14:00 u. 17:00 – 23:00 UhrFeierlichkeiten zusätzlich nach VereinbarungSonn- und Feiertage ganztägig geöffnetMontag Ruhetag (außer an Feiertagen)

Spezialitäten aus der guten alten Zeit:- Fränkische Kartoffelsuppe- Geschmortes Schweinepfeffer

mit Kartoffel-Kohl- Hausgemachtes Kirschen-

männle mit Vanillesoße

Page 9: Landkreismagazin 2012 03 15 Ausgabe 04

9Landkreismagazin 4.2012

Omas alte Küche

Gasthaus MorgensonneSchwabacher Straße 40990513 Zirndorf/AnwandenTelefon: 0911 / 69 50 60Fax: 0911 / 69 94 58 0frieda.zimmermann@t-online.dewww.gasthaus-morgensonne.deNebenzimmer für FamilienfeiernMontag und Dienstag Ruhetag

Spezialitäten aus der guten alten Zeit:- Leberknödelsuppe mit Pfannenkuchenstreifen- Kalbsbraten mit Bratensoße, Kartoffelklößen und

buntem Salatteller- Rehbraten mit Wildrahmsoße, Kartoffelklößen und

buntem Salatteller

Gasthof Wilhelm TellFremdenzimmer - Biergarten - RestaurantAm Achterplätzchen 6, 90513 ZirndorfTel. 0911-600 [email protected], www.fremdenzimmer-wilhelm-tell.deÖffnungszeiten April bis Oktober: Montag RUHETAG, Dienstag, Donnerstag, Freitag, Samstag von 11.00 bis 21.00,Sonn.- u. Feiertage 11.00 bis 20.00Mittwoch 16.00 – 21.00, Warme Küche von 11.00 – 14.00 u. 17.00 – 19.00

Spezialitäten aus der guten alten Zeit:- Kräftige Rinderbrühe mit Kaiserschöberl oder Rahm-

suppe mit Croutons- Knödel mit Wurst, Grammel oder Hascheefüllung. (be-

steht aus Erdäpfelteig)- G’radelte Blunzn mit Gröste (Gebratene Blutwurst mit

Bratkartoffeln)

Weinmarkt Weinstube ZeitingerAlte Fürther Straße 890556 Cadolzburg/WachendorfTelefon: 09103-671Telefax: 09103-7631e-mail: [email protected]Öffnungszeiten:Dienstag - Freitag ab 17.00 Uhr, Samstag + Sonntag ab 11.00 UhrRuhetag: Montag

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Page 10: Landkreismagazin 2012 03 15 Ausgabe 04

10 Landkreismagazin 4.2012 15. März 2012

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Page 11: Landkreismagazin 2012 03 15 Ausgabe 04

IAmtsblatt 4.2012

Nr. 4 vom 15. März 2012

Herausgeber: Landkreis FürthFür den Inhalt verantwortlich:Landrat Matthias DießlIm Pinderpark 290513 ZirndorfTelefon (09 11) 97 73-0Fax (09 11) 97 73-1014Amtliche Mitteilungen des Landkreises Fürth

022 Landratsamt Fürth Sitzungen der Kreisgremien in der

Amtsperiode 2008 - 2014

023 Landratsamt Fürth Vollzug des Wasserrechts und des Gesetz-

es über die Umweltverträglichkeitsprüfung (UVPG)

024 Landratsamt Fürth Vollzug des Bundesimmissionsschutzge-

setzes (BImSchG)

025 Landratsamt Fürth Übung der US-Streitkräfte

026 Stadt Oberasbach Aktion „Saubere Landschaft”

027 Verwaltungsgemeinschaft Veitsbronn Haushaltssatzung der Verwaltungsge-

meinschaft Veitsbronn

028 Volksschulverband Veitsbronn Haushaltssatzung des Volksschulver-

bandes Veitsbronn

024Landratsamt FürthBekanntmachung Vollzug des Bundesimmissionsschutzgesetz-es (BImSchG)Genehmigung für die Errichtung und den Betrieb von zwei Windkraftanlagen bei Veitsbronn durch die Firma Windkraft Jahrsdorf GmbH & Co. KG

Hiermit wird gemäß § 21a der Neunten Verord-nung zur Durchführung des Bundesimmissions-schutzgesetzes (9. BImSchV) öffentlich bekannt gemacht, dass mit Bescheid des Landratsamtes Fürth vom 01.03.2012, Az.: 411-824/1/64-Pet, der Firma Windkraft Jahrsdorf GmbH & Co. KG, vertre-ten durch die beiden Geschäftsführer Herr Herbert Ellinger und Herr Thomas Ellinger, Pfälzer-Wald-Straße 126, 90469 Nürnberg die immissions-schutzrechtliche Genehmigung zur Errichtung und zum Betrieb von zwei Windkraftanlagen auf den Grundstücken Fl.Nrn. 2353 und 2358 der Gemar-kung Horbach erteilt wurde. Der Genehmigungs-bescheid ist mit Nebenbestimmungen versehen.

Rechtsbehelfsbelehrung:Gegen diesen Bescheid kann innerhalb eines Monats nach seiner Bekanntgabe Klage bei dem Bayerischen Verwaltungsgericht in Ansbach, Postfachanschrift: Postfach 616, 91511 Ansbach, Hausanschrift: Promenade 24-28, 91522 Ansbach, schriftlich oder zur Niederschrift des Urkunds-beamten der Geschäftsstelle dieses Gerichts er-hoben werden. Die Klage muss den Kläger, den Beklagten (-Freistaat Bayern oder die Behör-de-) und den Gegenstand des Klagebegehrens bezeichnen und soll einen bestimmten Antrag enthalten. Die zur Begründung dienenden Tat-sachen und Beweismittel sollen angegeben, der angefochtene Bescheid soll in Urschrift oder in Abschrift beigefügt werden. Der Klage und allen Schriftsätzen sollen Abschriften für die übrigen Beteiligten beigefügt werden.

Hinweise zur Rechtsbehelfsbelehrung:- Durch das Gesetz zur Änderung des Gesetzes zur

Ausführung der Verwaltungsgerichtsordnung vom 22.06.2007, GVBl. S. 390, wurde das Wider-spruchsverfahren abgeschafft. Es besteht keine Möglichkeit, gegen diesen Bescheid Widerspruch einzulegen.

Die Klageerhebung durch E-Mail ist unzulässig.

Hinweise:Eine Ausfertigung des Genehmigungsbeschei-des einschließlich seiner Nebenbestimmungen und dessen Begründung kann in der Zeit von 16.03.2012 bis einschließlich 30.03.2012 wäh-rend der allgemeinen Dienststunden (Montag bis

023Landratsamt FürthBekanntmachung

Vollzug des Wasserrechts und des Gesetzes über die Umweltverträglichkeitsprüfung (UVPG);Wasserrechtlicher Antrag auf Genehmi-gung eines Gewässerausbaus der Zenn im Zusammenhang mit der Erweiterung und Sanierung der Kläranlage Veitsbronn auf den Grund stücken der Kläranlage, Flur-Nrn. 872/1 und 840, Gemarkung Veitsbronn;Bekanntgabe nach § 3a UVPG über das Un-terbleiben einer Umweltverträglichkeitsprü-fung; Az. 412-9069/93-632

1. Die Gemeinde Veitsbronn hat mit Schreiben vom 09.12.2011 die Antragsunterlagen für o.g. Maßnahme beim Landratsamt Fürth einge-reicht und die Genehmigung der geplanten Maßnahmen beantragt.

2. Für die durch den Umbau der Kläranlage erfor-derlichen ökologischen Ausgleichsmaßnahmen ist zum ortsnahen Ausgleich ein Abtrag am südlichen Ufer der Zenn auf dem Grundstück der Kläranlage, Flur-Nrn. 872/1 und 840, Ge-markung Veitsbronn, vorgesehen. Diese Maß-nahmen sind als Gewässerausbau zu bewerten.

3. Gemäß § 3c Satz 1 und der Anlage 1 Nr. 13.18.2 Spalte 2 S des Umweltverträglichkeits-prüfungsgesetzes (UVPG) wurde im Rahmen der allgemeinen Vorprüfung des Einzelfalles unter Berücksichtigung der Schutzgüter nach § 2 Abs. 1 UVPG sowie der Schutzkriterien nach Anlage 2 Nr. 2.3 UVPG durch das Landratsamt Fürth festgestellt, dass das Vorhaben nicht der Durchführung einer integrierten Umweltver-träglichkeitsprüfung bedarf. Daher ist auch keine Planfeststellung, sondern lediglich eine Plangenehmigung erforderlich.

4. Die Unterlagen über die Vorprüfung des Einzel-falles können im Landratsamt Fürth, Im Pinder-park 2, 90513 Zirndorf, Zimmer Nr. 1.45 während der üblichen Dienststunden eingesehen werden.

5. Die Feststellung wird hiermit öffentlich be-kannt gegeben. Sie ist nicht selbstständig an-fechtbar (§ 3a UVPG).

Zirndorf, den 05.03.2012

RothRegierungsrätin

022Landratsamt FürthBekanntmachung

Sitzungen der Kreisgremien in der Amtsperi-ode 2008 - 2014; hier: Sitzung des Schul-ausschusses

Am Dienstag, den 20.03.2012 findet um 08:30 Uhr eine Sitzung des Schulausschusses statt im Landratsamt Fürth, Dienstgebäude Zirndorf /Zi. 2.12), im Pinderpark 2, 90513 Zirndorf

Die Sitzung ist öffentlich/nichtöffentlich. Zu Beginn der Sitzung besteht Gelegenheit für Bürgeranfragen.Die weitere Tagesordnung stand bei Redaktions-schluss noch nicht fest.

Zirndorf, den 09.03.2012Matthias DießlLandrat

Frauenhaus FürthHilfe für Frauen in Not e.V.Wir sind für sie da - rund um die Uhr! Rufen Sie uns an:

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Page 12: Landkreismagazin 2012 03 15 Ausgabe 04

II Amtsblatt 4.2012

Freitag jeweils von 08:00 Uhr bis 12:00 Uhr und Donnerstag von 14:00 Uhr bis 16:00 Uhr) und nach Terminvereinbarung im Landratsamt Fürth, Zimmer-Nr. 1.45, Im Pinderpark 2, 90513 Zirndorf eingesehen werden (§ 21a der 9. BImSchV i.V.m. § 10 Abs. 8 BImSchG).

Zirndorf, den 01.03.2012

RothRegierungsrätin

025Landratsamt FürthBekanntmachung

Übung der US-Streitkräfte

Die Regierung von Mittelfranken teilt mit, dass die US-Streitkräfte folgende Übungen durchführen:

Zeitpunkt: 02.04. – 30.04.2012

Art der Übung: Einsatzübung

FahrzeugeRadfahrzeuge: jaKettenfahrzeuge: nein

LuftfahrzeugeHubschrauber: jaFlugzeuge: neinAußenlandungen: ja

Gebiet: unter anderem der Landkreis Fürth

Ein Ansprechpartner steht bei der US-Army unter der Rufnummer 09802 / 83 26 34 bei Beschwerden über Fluglärm zur Verfügung.

Zirndorf, den 05.03.2012Landratsamt Fürth

026Stadt OberasbachBekanntmachung

Aktion „Saubere Landschaft”

Liebe Bürgerinnen, liebe Bürger,

frühzeitig informieren wir über den Termin der diesjährigen Aktion „Saubere Landschaft“ - Das Sammeln von Unrat und Abfällen übernehmen da-bei freiwillige Helfer - am Samstag, 28. April 2012.Wie bisher soll die Aktion von Freiwilligen durch-geführt werden. Auch Oberasbach beteiligt sich wieder daran. Jeder kann mitmachen!

Alle Oberasbacher Bürgerinnen und Bürger, die sich als freiwillige Helfer beteiligen möchten, bit-ten wir um Anmeldung bis zum 30. März 2012, bei Frau Seubert unter Telefon 0911/9691 - 146, Tele-fax 0911/693 174, per E-Mail [email protected] oder schriftlich an die Stadt Oberasbach, Rathausplatz 1, 90522 Oberasbach.

Die Namen benötigen wir schriftlich, da die Stadt einen Unfallversicherungsschutz für die Teilneh-mer anzufertigen hat.

Wir berücksichtigen gerne Ihre Wünsche zum Ein-satzgebiet und eventuelle Vorschläge bzw. Hinwei-se zu weiteren Einsatzbereichen im Stadtgebiet. Gerne können Sie uns auch weitere Gebiete vor-schlagen, in denen Ihres Erachtens eine Reinigung

notwendig ist oder derzeit sehr viele wilde Abfälle vorhanden sind.

Traditionsgemäß ist vorgesehen die Aktion durch ein gemeinsames Essen für alle Helfer im städ-tischen Bauhof an der Roßtaler Straße abzuschlie-ßen. Die Teilnehmer erhalten auf Wunsch eine Urkunde.

Einige Sponsoren bedanken sich mit einem kleinen Geschenk bei den fleißigen Helfern!

Für Ihre Unterstützung bedanken wir uns im Vo-raus.

Birgit HuberErste Bürgermeisterin

027Verwaltungsgemeinschaft VeitsbronnBekanntmachung

Haushaltssatzung der Verwaltungsgemein-schaft Veitsbronn, Landkreis Fürth/Bayern für das Haushaltsjahr 2012

Auf Grund der Art. 8 Abs. 2 und 10 VGemO, sowie Art. 41 Abs. 1 KommZG in Verbindung mit Art. 63 ff der GO erlässt die Verwaltungsgemeinschaft für das Haushaltsjahr 2012 folgende Haushaltssat-zung:

§ 1

Der als Anlage beigefügte Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 2012 wird hiermit festgesetzt; er schließt im

Verwaltungshaushalt

in den Einnahmen und Ausgaben mit 1.338.050,00 €

und im

Vermögenshaushalt

in den Einnahmen und Ausgaben mit 25.000,00 €

ab.§ 2

Kreditaufnahmen für Investitionen und Investiti-onsförderungsmaßnahmen sind nicht vorgesehen.

§ 3

Verpflichtungsermächtigungen im Vermögens-haushalt werden nicht festgesetzt.

§ 4

1. Der durch sonstige Einnahmen nicht gedeckte Finanzbedarf (Umlagesoll) zur Finanzierung der Ausgaben wird für das Haushaltsjahr 2012 auf 1.041.700,00 € festgesetzt und nach dem Verhältnis der Einwohnerzahlen der Mitglieds-gemeinden bemessen.

2. Für die Berechnung der Verwaltungsumlage wird die maßgebende Einwohnerzahl nach dem Stand vom 31.12.2010 mit insgesamt 9.304 Einwohner festgesetzt.

3. Die Verwaltungsumlage wird mit 111,9626 € je Einwohner festgesetzt.

§ 5

Eine Investitionsumlage wird nicht festgesetzt

§ 6

Der Höchstbetrag der Kassenkredite zur recht-zeitigen Leistung von Ausgaben nach dem Haus-haltsplan wird festgesetzt auf:

50.000,00 €.

§ 6

Diese Haushaltssatzung tritt mit dem 1. Januar 2012 in Kraft.

Veitsbronn, den 15.12.2011Verwaltungsgemeinschaft Veitsbronn

LerchGemeinschaftsvorsitzender

H i n w e i s

Die in der Verwaltungsgemeinschaftsversamm-lung am 13.12.2011 beschlossene Haushaltssat-zung mit Haushaltsplan der Verwaltungsgemein-schaft Veitsbronn für das Haushaltsjahr 2012, liegt ab dem 19.03.2012 am Sitz der Verwaltungsge-meinschaft Veitsbronn, Rathaus Veitsbronn, wäh-rend der allgemeinen Geschäftsstunden öffentlich zur Einsichtnahme auf.

Das Landratsamt Fürth hat mit Schreiben vom 27.02.2012, Az.: 22-941-Kög/Ord bestätigt, dass die Haushaltssatzung keine genehmigungspflich-tigen Bestandteile enthält.

Landratsamt Fürth

028Volksschulverband VeitsbronnBekanntmachung

Haushaltssatzung des Volksschulverbandes Veitsbronn, Landkreis Fürth / Bayern für das Haushaltsjahr 2012

Auf Grund der Art. 9 BayVoSchG, in Verbindung mit Art. 41 Abs. 1 und Art. 27 Abs. 1 KommZG, erläßt der Volksschulverband Veitsbronn für das Haushaltsjahr 2012 folgende Haushaltssatzung:

§ 1

Der als Anlage beigefügte Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 2012 wird hiermit festgesetzt; er schließt im

VerwaItungshaushalt

in den Einnahmen und Ausgaben mit 1.108.100,00 €

und im

Vermögenshaushalt

in den Einnahmen und Ausgaben mit 80.000,00 €

ab.§ 2

Kreditaufnahmen für Investitionen und Investiti-onsförderungsmaßnahmen sind nicht vorgesehen.

§ 3

Verpflichtungsermächtigungen im Vermögens-haushalt werden nicht festgesetzt.

§ 41. Der durch sonstige Einnahmen nicht gedeckte

Finanzbedarf (Umlagesoll) zur Finanzierung der

Page 13: Landkreismagazin 2012 03 15 Ausgabe 04

IIIAmtsblatt 4.2012

Ausgaben wird für das Haushaltsjahr 2012 auf 896.150,00 € festgesetzt und nach dem Ver-hältnis der Verbandsschüler jeder Mitgliedsge-meinden bemessen.

2. Für die Berechnung der Schulverbandsumlage wird die Zahl der Verbandsschüler zum Stich-tag 01.10.2011 mit 469 Schülern festgesetzt.

3. Die Schulverbandsumlage wird mit 1.910,7675 € je Verbandsschüler festgesetzt.

§ 5

Eine Investitionsumlage wird nicht festgesetzt.

§ 6

Der Höchstbetrag der Kassenkredite zur recht-zeitigen Leistung von Ausgaben nach dem Haus-haltsplan wird festgesetzt auf:

100.000,00 €.

§ 7

Diese Haushaltssatzung tritt mit dem 1. Januar 2012 in Kraft.

Veitsbronn, den 15.12.2011Volksschulverband Veitsbronn

LerchSchulverbandsvorsitzender

H i n w e i s

Die in der Verbandsversammlung vom 07.12.2011 beschlossene Haushaltssatzung des Schulver-bandes Veitsbronn für das Haushaltsjahr 2012 liegt in der Zeit vom 13.02.2012 bis einschließlich 20.02.2012 in der Geschäftsstelle des Schulver-bandes im Rathaus in Veitsbronn während der allgemeinen Geschäftsstunden öffentlich zur Ein-sichtnahme auf.

Das Landratsamt Fürth, hat mit Schreiben vom 18.02.2011, Az.: 213-941-Kög/Ord, die Haushalts-satzung genehmigt.

Landratsamt Fürth

 

 

  Der Landkreis Fürth stellt ab 01.09.2013 Auszubildende für den Beruf der/des

Verwaltungsfachangestellten

Fachrichtung Kommunalverwaltung (VFA-K) ein. Die Ausbildung dauert drei Jahre und findet im Landratsamt Fürth - in den Dienststellen Zirndorf und Fürth - in der Berufsschule Fürth und in der Bayerischen Verwaltungsschule statt. Wenn Sie Ihre Schulzeit mit einem mittleren Bildungsabschluss beenden, über ein gutes Allgemeinwissen, Einsatzbereitschaft und Verantwortungsbewusstsein verfügen und Freude am Umgang mit Menschen haben, senden Sie bitte bis spätestens

Mittwoch, 22.08.2012 Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen, insbesondere Zeugnisse an: Landratsamt Fürth/ Verwaltungsmanagement / Frau Reiser | Postfach 1407 | 90507 Zirndorf. Bitte legen Sie die Bewerbungsunterlagen nur als Kopie vor, da keine Rücksendung der Unterlagen erfolgen kann. Alle Bewerber /innen werden zu dem eintägigen Einstellungstest, der am 17.09.2012 und 18.09.2012 stattfindet, eingeladen. Die Teilnahme an diesem Test ist Einstellungs-voraussetzung. Für Auskünfte steht Ihnen Frau Reiser telefonisch 0911-9773-1104 oder per Mail [email protected] gerne zur Verfügung. Der Landkreis Fürth fördert die berufliche Gleichstellung von Frauen und Männern. Schwerbehinderte Bewerberinnen / Bewerber werden bei ansonsten im wesentlichen gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.

Landratsamt Fürth | Im Pinderpark 2 | 90513 Zirndorf | Telefon 0911-97730 | [email protected]  

 

 

 

Der Landkreis Fürth trauert um

Herrn Horst Binnöder der am 03. März 2012 im Alter von 64 Jahren nach kurzer schwerer Krankheit von uns gegangen ist. Herr Binnöder war seit 17.08.1964 beim Landkreis Fürth beschäftigt. Der Verstorbene war ein äußerst hilfsbereiter, engagierter Mitarbeiter und von allen geschätzter Kollege. Wir werden ihn in bester Erinnerung behalten. Unser aufrichtiges Mitgefühl gilt seinen Angehörigen.

Landkreis Fürth Matthias Dießl Renate Kögel Landrat Vorsitzende des Personalrates  

„Gefällt mir!“ –Der Landkreis bei FacebookBesuchen Sie uns auf unserer Facebookseite unterfacebook.de/landkreisfuerthAuf der Seite finden Sie viele Ausflugs- und Veranstaltungs-tipps aus der Region.

Wir freuen uns auf Ihre Anregungen für Berichte und Reportagen aus dem Landkreis Fürth. Online finden Sie das Magazin unter www.das-landkreismagazin.deE-Mail: [email protected] (0911) 69 20 500, Telefax (0911) 699 54 08

Kontakt zur Redaktion

Page 14: Landkreismagazin 2012 03 15 Ausgabe 04

11 Landkreismagazin 4.2012

Wirtschaft

Zündende Ideen aus Cadolzburg: Firma Prüfrex ist seit 80 Jahren weltweit erfolgreichCadolzburg - Die Firma Prüfrex aus Cadolzburg ist ein echter „Hidden Champion” - ein Unternehmen also, das weltweit erfolgreich arbeitet, aber vor Ort doch nur wenigen ein Begriff ist. In Hochdruckreinigern, Jetskies, Zelten der US-Armee oder Standheizungen sind die Produkte des Familienbetriebs zu finden. Viel wahrscheinlicher ist es aber, dass man ein Bauteil „Made in Cadolz-burg” in seinem eigenem Auto vor-findet. Der Betrieb hat sich auf die Herstellung digitaler Zündsysteme mit Mikroprozessoren spezialisiert. Landrat Matthias Dießl hat die Firma Prüfrex zusammen mit Bürgermeister Bernd Obst besucht.

Das Unternehmen, das seit fast 80 Jah-ren besteht, beschäftigt in Cadolzburg derzeit rund 120 Mitarbeiter. Weitere 87 Beschäftigte arbeiten in einem Werk in Velburg. Die Geschichte der Firmen-gründung ist hörenswert: Der Großva-ter des heutigen Geschäftsführers, Kurt Müller, arbeitete in den 1930er Jahren bei Bosch als Fertigungsleiter. Weil er sicherstellen wollte, dass die Produkte seiner Abteilung möglichst fehlerfrei arbeiten, erfand er ein spezielles Prüf-

gerät. „Er hat es Bosch angeboten, die wollten es aber nicht”, erzählt Kurt Müller. „Mein Großvater hat es daher 1933 patentieren lassen und sich selb-ständig gemacht.” Ein kreativer Name für die Firma war ebenso schnell ge-funden: Prüfrex. Eine Kombination aus dem Wort prüfen und dem lateinischen Wort rex für König.

Die Prüfgeräte fanden reißenden Ab-satz. Produziert wurden unter ande-rem Ankerprüfer für Elektromotoren, KFZ-Prüfgeräte, Zündprüfgeräte und Batteriezündspulen. 1946 folgten wei-tere Patentanmeldungen. Heute erwirt-schaftet das Unternehmen bis zu 30 Millionen Euro pro Jahr. Seit 1949 ist Prüfrex in Cadolzburg ansässig. Mitt-lerweile mit zwei Werken. Und auch am jüngsten Standort, in der Schwader-mühle, stehen die Zeichen bereits wie-der auf Expansion.

„Die Leistungsfähigkeit dieses Unter-nehmens ist beeindruckend”, so Land-rat Matthias Dießl. Gerade für aka-demische Fachkräfte biete die Firma hervorragende Zukunftsperspektiven. „Wir sind stolz, dass ein solcher Betrieb bei uns im Landkreis produziert und entwickelt.” Gleicher Meinung ist Bür-

germeister Bernd Obst: „Wir freuen uns natürlich sehr, dass die Expansionsplä-ne vermutlich ebenfalls in Cadolzburg umgesetzt werden sollen. Ich wünsche der Geschäftsleitung dabei viel Erfolg.”

Expandiert wird derzeit außerdem nach Amerika. Im November letzten Jahres wurde dazu die US-Tochter „Prufrex USA Inc.” gegründet. Das Unternehmen kann dadurch flexibler auf Nachfragen in den Vereinigten Staaten reagieren, wo nach eigenen Angaben ein erheb-licher Teil des Umsatzes generiert wer-de.

„Ein Meilenstein war für uns das Jahr 1988”, erinnert sich Kurt Müller. „Wir konnten das erste digitale Zündsystems im so genannten ASIC-Design auf dem Weltmarkt anbieten.” Der Slogan des Unternehmens - „The Ignition Company („die Zündungs-Firma”) - sei mittler-weile bei den Kunden bekannt. Die vor zwölf Jahren gegründete Prüfrex Inno-vative Power Products GmbH fertige mittlerweile ausschließlich Zünder auf einer hochautomatisierten Fertigungs-anlage. Hinzu komme am zweiten Fir-menstandort in Velburg eine moderne Vergießanlage.

„Unsere Digitalzündsysteme sind heute der Maßstab für hohe Integration und äußerst kompakte Zündmodule. Sie sind der Ausgangspunkt für Motorma-nagement-Lösungen in Kleinmotoren zur Regelung des Vergasers bzw. der Einspritzung”, unterstreicht Leo Kieß-ling, der sich ebenfalls um die Gechäfts-leitung kümmert. Ziel aller Produkte sei es, den Kunden bei der Einsparung von Ressourcen und Energie zu ver-helfen. Nur ein Beispiel: Dank eines Prüfrex-Bauteils ist es gelungen, den Energieverbrauch eines Trennschleifers für Baustellen um rund 70 Prozent zu senken. Ebenso hat es die Cadolzbur-ger High-Tech-Schmiede geschafft, ein mehrere Kilogramm schweres, klotziges Bauteil in einem Profi-Hochdruck-einiger eines namhaften Herstellers durch ein federleichtes Kleinbauteil zu ersetzen - die weltweite Ausschreibung hierzu hatte Prüfrex gewonnen.

(Roland Beck)v.l.n.r. Wirtschaftsförderer Walter Gieler, Cadolzburgs Bürgermeister Bernd Obst, Landrat Matthias Dießl und die Prüfrex-Geschäftsführer Kurt Müller und Leo Kießling

Page 15: Landkreismagazin 2012 03 15 Ausgabe 04

12Landkreismagazin 4.2012

Sport

Radball: Stein gegen Stein in SteinStein - Wer beim Finale der Baye-rischen Meisterschaft im Radball auf die Sportler aus Stein setzte, konnte gar nicht falsch liegen. Denn Stein I gegen Stein II lautete die Paarung im Entscheidungsspiel der Elite-Klasse. Die Hausmacht war bei dem Turnier geradezu beeindruckend - in der Turn-halle des Gymnasiums Stein am Wei-hersberg wurde die diesjährige Baye-rische Meisterschaft ausgetragen.

Aufs Siegertreppchen schaffte es am Ende die 1. Bundesliga-Mannschaft des Gastgebers RMC Lohengrin Stein. Wie im Vorjahr wurden damit in der Elite-Klasse Bernd und Gerhard Mlady Bayerische Meister. Über den zweiten Platz freuten sich - ebenfalls wie 2011 - Robert Mlady und Michael Birkner. Die „Mladys” gaben somit 2012 wieder ein-mal den Ton bei dem Turnier an.

Die Preise in allen Altersklassen über-reichten Schirmherr Landrat Matthias Dießl und Steins Bürgermeister Kurt Krömer. Wir haben einige Impressionen des Finaltages eingefangen.

Landrat Matthias Dießl und Steins Bürgermeister Kurt Krömer gratulieren

Page 16: Landkreismagazin 2012 03 15 Ausgabe 04

13 Landkreismagazin 4.2012 15. März 2012

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Aktuell

Beseitigung der Engstelle in Weitersdorfwird diskutiert

14Landkreismagazin 4.2012

Roßtal - Die enge Durchfahrt bei der Eisenbahnbrücke in Weitersdorf macht Brummi- und Busfahrern im-mer wieder zu schaffen. In naher Zu-kunft könnte es eine Lösung geben: Die Bahn bietet einen bedarfsge-rechten Umbau der Eisenbahnbrücke an, aber auch eine südliche Ortsum-gehung von Weitersdorf auf der FÜ22 wurde von der Marktgemeinde Roßtal ins Gespräch gebracht. Der Bauausschuss hat sich alle Optionen offen gehalten.

Die Abmessungen der bestehenden Brücke bei Weitersdorf lassen bereits erahnen, dass es sich hier um ein echtes Nadelöhr handelt: Die Eisenbahnüber-führung gewährleistet lediglich eine Weite von 4,34 Meter sowie eine Höhe von drei Meter, weshalb eine Engstel-lenbeschilderung und Durchfahrtshö-henbeschränkung vorliegt. Richtlinien-gemäß wäre hier eigentlich eine Weite von 15 Meter sowie eine Höhe von 4,70 Meter erforderlich. Nachdem diese Ab-messungen, baulich und wirtschaftlich vertretbar, nicht realisiert werden kön-nen, wäre alternativ eine Aufweitung auf zumindest zehn Meter Breite und 3,80 m Höhe anzustreben, wodurch ebenfalls schon eine wesentliche Ver-besserung der Verkehrssituation er-reicht werden könnte.

Die DB Netze AG plant eine Sanierung der Brücke. In diesem Zusammenhang könnte auch eine Verbreiterung erfol-gen. Weil es die Bahn eilig hat, musste sich der Bauausschuss in seiner jüngs-ten Sitzung mit dem Thema befassen.

Bis Ende Februar erwartete die Bahn eine Entscheidung, was mit der Brü-ckendurchfahrt geschehen solle. „Wenn wir eine Verbreiterung nicht gefährden wollen, müssen wir diese in jedem Fall jetzt anmelden, weil die Bahn die Plä-ne ausarbeiten will”, so der Landrat. „Sollten wir uns doch für eine andere Variante entscheiden, sei es aber bis Juli 2012 möglich, der Bahn wieder abzusa-gen.

Eine Absage scheint durchaus im Be-reich des möglichen. Die Marktgemein-de hat eine südliche Ortsumgehung von Weitersdorf ins Gespräch gebracht. Die FÜ22 würde demnach - von Anwan-den kommend - schon vor der Eisen-bahnbrücke nach links abzweigen, eine Durchfahrt durch diese Engstelle wäre dann nicht mehr erforderlich. Statt-dessen würde eine Bahnunterführung etwa auf Höhe des Roßtaler Bahnhofs neu gebaut werden.

Diese Lösung würde den Verkehr weit-gehend aus der bisherigen kurven-reichen Ortsdurchfahrt herausnehmen.

Im Zuge der Herstellung der südlichen Umgehung wäre auch die zusätzliche Erschließung eines potentiellen neuen Baugebietes möglich. „Aus heutiger Sicht könnte dies realisierbar sein, wenn diese Umgehungsstraße unter Nutzung von Zuwendungen durch den Markt Roßtal gebaut wird und nach Erstellung zur Kreisstraße aufgestuft wird”, erläuterte der Landrat. Ein ver-gleichbares Modell wurde in Zirndorf bei der so genannten „Westspangen-modell“ realisiert.

Der Eigenfinanzierunganteil des Marktes Roßtal für diese Lösung liegt schätzungsweise bei 1,785 Millionen Euro. Weil der Landkreis sich dadurch Kosten spart, wäre laut Landrat ein Ent-gegenkommen denkbar. Genaues müs-se aber ausgehandelt werden, sobald der Marktgemeinderat grünes Licht für die Umgehung gegeben habe.

Um flexibel zu bleiben, entschied der Ausschuss, bei der Deutschen Bahn ei-nen Ausbau der Eisenbahnüberführung mit einer Breite von zehn Meter und ei-ner Höhe von 3,80 Meter anzumelden. Für den Fall, dass der Kreistag in seiner Sitzung am 02.07.2012 sich abschlie-ßend für die Variante „Südumgehung“ entscheidet, soll dieses Verlangen ge-genüber der Bahn im Juli 2012 wieder zurückgezogen werden.

13 Landkreismagazin 4.2012 15. März 2012

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15 Landkreismagazin 4.2012

www.landkreis-fuerth.de

Kinder- und JugendAktivWochen

2012

Veranstalter sind die Einrichtungen der Offenen Jugendarbeit in Zusammenarbeit mit der Kommunalen Jugendarbeit im Landkreis Fürth

Bouldern im “Cafe Kraft“Termin: Donnerstag, 26. AprilFür: Mädchen und Jungen ab 8 Jahren (max. 7 TN)Wo: Treffpunkt 14.00 Uhr, Jugendhaus OASIS, St. Johannes Str. 8, Oberasbach, Rückkehr 17.30 UhrUKB: 6,00 €

Heute fahren wir nach Nürnberg in die angesagte Boulder – Halle „Cafe Kraft“. Beim Bouldern klettert man in niedriger Höhe ohne komplizierte Seiltechnik und Klettergurt. Höhenangst fällt dabei weg, übrig bleibt der Spaß an kreativer und natürlicher Bewegung. u Anmeldung bis 20. April, Jugendhaus OASIS 0911/698232

Abenteuer gesucht- Erlebnis Camp im Nürnberger LandTermin: Montag, 04. Juni bis Mittwoch, 06. JuniFür: Mädchen und Jungen ab 11 Jahren (max. 15 TN)Wo: Treffpunkt 4. Juni, 8.00 Uhr, Jugendhaus OASIS, St. Johannes Str. 8, Oberasbach, Rückkehr 6. Juni, 18.00 UhrUKB: 50,00 €Mit zwei Kleinbussen fahren wir zur Edelweißhütte nach Happurg im Nürnberger Land. Dort sind wir 3 Tage und 2 Nächte im Hüttendorf unter-gebracht. Die Tage verbringen wir entweder am Fels, im Kanu oder auf dem Rad, die Abende in gemütlicher Runde beim Lagerfeuer oder beim Grillen. Im Preis inbegriffen sind alle angebotenen Aktionen, Verpflegung, Übernach-tung, Transfer und die Betreuung durch pädagogisches Fachpersonal. Bei Anmeldung erhaltet ihr ein Informationsblatt mit genaueren Details zur Unterkunft und den Aktionen, sowie einer Packliste. u Anmeldung bis 21. Mai, Jugendhaus OASIS 0911/698232

u Cadolzburg, Roßtal, Großhabersdorf, Seukendorf - Jugendpflege Süd

Bogenbauen Termin: Dienstag, 3. April bis Donnerstag, 5. April 2012Für: Mädchen und Jungen ab 12 Jahren Wo: Treffpunkt 9.00 Uhr, Rathaus Cadolzburg UKB: 100,00 €

Wir fahren in ein Naturfreunde Haus und verbringen dort gemeinsam eine abenteuerliche Zeit. Erst baut jeder von uns einen Bogen, mit dem wir dann das traditionelle Schießen lernen und später im Wald auf die Jagd nach 3-D-Attrappen gehen. Außerdem erwarten euch weitere abenteuerliche Programmpunkte (z.B. Lagerfeuer und Geländespiel…) Inkl. Fahrt, Unterkunft mit 2 Übernachtungen, Verpflegung, Bogenbau-Material in Höhe von 35 Euro, vorgefertigte Manau-Rohlinge, flämisch gespleißte Sehne und Pfeil mit Sicherheitsspitze, Grundkurs traditionelles Bogenschießen, einen Tag Jagdausflug in den 3-D-Parcour, professionelle, pädagogische Betreuung, der Bogen der gebaut wird, gehört dann selbst-verständlich EUCH! u Anmeldung bis 26. März, Jugendpflege Süd 09103/ 5937

Steinkunstwerke aus Ytong Termin: Samstag, 5. Mai, von 10.00 bis 15.00 Uhr Für: Mädchen und Jungen ab 9 Jahren Wo: Jugendhaus Roßtal, Auzancesplatz 2 UKB: 5,00 €

Ytong ist ein sehr weicher Stein, der eigentlich für den Innenausbau von Häusern benutzt wird. Wir wollen jedoch mit Feile, Hammer und Säge indi-viduelle Kunstwerke herstellen. Danach können wir diese noch anmalen, da der weiße Stein sonst etwas langweilig aussieht. u Anmeldung bis 30. April, Jugendpflege Süd 09103/ 5937

Wir brutzeln gemeinsam gesunde Cheeseburger“ (inkl. jede Menge Tipps für ‘ne Frühlingsfigur.....)Termin: Montag, 07. Mai im Jugendraum Großhabersdorf, Rangaustr. Dienstag, 08. Mai im Jugendtreff NIL Seukendorf Jeweils ab 17.00 UhrFür: Mädchen und Jungen ab 12 JahrenUKB: 3,00 €

Kann man beim Kochen kreativ sein? Ja man kann! Du wählst aus vielen verschiedenen Zutaten selbst aus, was alles auf und in deinem Cheese-burger sein soll und so entsteht deine ganz eigene Kreation. Ob deine Mischung dann schmeckt, wird natürlich gleich an Ort und Stelle probiert.u Anmeldung bis 30. April, Jugendpflege Süd 09103/ 5937

Veranstalter: Offene Jugendarbeit - Jugendtreff Obermichelbach und Jugendtreff Puschendorfu Anmeldung: für alle 5 folgenden Workshops mit Angabe von Name, Alter, Wohnort und Telefonnummer bis 30. April unter: 0157/73051884 • oder per E-Mail: [email protected] Textilmalerei in PuschendorfTermin: Montag, 7. Mai, 15.00 bis 18.30 UhrFür: Mädchen und Jungen von 8 bis 13 Jahren (max. 12 TN)Wo: Jugendtreff Puschendorf, Neustädter Straße 7 (hinter der Sparkasse!)UKB: 3,00 €

„Mama, das T-Shirt ziehe ich nicht mehr an, es ist mir zu langweilig und uncool.“Bitte nicht wegschmeißen! Wir möchten mit euch (alte) T-Shirts, Stoff-schuhe, Cappies und viele andere Textilien, die ihr selbst mitbringt, wieder aufpeppen. Bei uns könnt ihr beispielsweise mit den Edding T-Shirt Markern tolle Muster oder Schriftzüge auf euer Outfit malen und mit bunten Knöpfen besticken. Und schon seid ihr DER Hingucker auf der nächsten Party!

Aus alt mach neu Basteln mit Abfall und Müll in ObermichelbachTermin: Dienstag, 8. Mai, 15.00 bis 18.30 UhrFür: Mädchen und Jungen von 8 bis 13 Jahren (max. 12 TN)Wo: Jugendtreff Obermichelbach, Zum Eichweiher 2-4 (unterhalb der Feuerwehr)UKB: 3,00 €

Tagtäglich produzieren wir sehr viel Müll. Vieles davon kann man aber noch weiterverwerten! Ihr könnt heute bei uns eurer Kreativität freien Lauf lassen und aus unserem großen Müllberg, in dem sich z.B. Klopapierrollen, CDs und Tetrapacks befinden, tolle Roboter, Serviettenringe und vieles mehr basteln!

Coole Buttons und Gegenstände aus Holzy in PuschendorfTermin: Mittwoch, 9. Mai, 15.00 bis 18.30 UhrFür: Mädchen und Jungen von 8 bis 13 Jahren (max. 12 TN)Wo: Jugendtreff Puschendorf, Neustädter Straße 7 (hinter der Sparkasse!)UKB: 3,00 €

Holzy ist eine Modelliermasse, ähnlich wie Ton, die aber an der Luft aus-härtet und dann bruchsicher und stabil ist. Anschließend kann man es ganz einfach nachbearbeiten, z.B. bohren, schnitzen, feilen und bemalen, da das Ergebnis holzähnlich ist.Wir möchten heute mit euch Gegenstände aus Holzy, beispielsweise Figuren für euer „Mensch ärgere dich nicht“, modellieren. Wenn eure Kunstwerke dann trocknen, könnt ihr coole Buttons erstellen: Einfach ein lustiges Motiv aus unseren Zeitungen ausschneiden, in die Form einlegen, stanzen und fertig! Und wenn eure Figuren dann getrocknet sind, könnt ihr sie noch mit unse-ren Pic Tixx Pens bemalen!

Spieglein, Spieglein an der Wand… in ObermichelbachTermin: Donnerstag, 10. Mai, 15.00 bis 18.30 UhrFür: Mädchen und Jungen von 8 bis 13 Jahren (max. 12 TN)Wo: Jugendtreff Obermichelbach, Zum Eichweiher 2-4 (unterhalb der Feuerwehr)UKB: 3,00 €

… wer ist die Schönste im ganzen Land?Heute könnt ihr bei uns euren eigenen Spiegel gestalten! Außerdem habt ihr die Möglichkeit, Bilderrahmen zu verschönern.Ob mit Mosaiksteinchen, Gummibärchen oder Perlen- eurer Kreativität ist (fast) keine Grenze gesetzt!

Filzen in Obermichelbach Termin: Freitag, 11. Mai, 15.00 bis 19.00 UhrFür: Mädchen und Jungen von 8 bis 13 Jahren (max. 12 TN)Wo: Jugendtreff Obermichelbach, Zum Eichweiher 2-4 (unterhalb der Feuerwehr)UKB: 3,00 €

Jacken, Westen, Hüte, Hausschuhe und Pantoffeln- all diese Textilien und noch viele mehr gibt es aus Filz zu kaufen.Wie man richtig filzt und z.B. trendige Schlüsselanhänger, modische Gegen-stände und Dekoration aus Filz herstellt, lernt ihr heute von Hilda Inhof und Katrin Lößlein.Eure Geduld und Feinfühligkeit sind gefragt!

u Stein - Jugendhaus

LinolschnittVeranstalter: Jugendhaus Stein in Zusammenarbeit mit Tabea Lämmermann

Termin: Dienstag 29. Mai, 10.00 bis 12.00 Uhr Teil I Freitag 01. Juni, 10.00 bis 12.00 Uhr Teil II (Fortsetzung von Teil I)Für: Mädchen und Jungen ab 11 JahrenUKB: 5,00 €

In diesem Kurs wirst du dem Geheimnis einer alten Drucktechnik auf die Spur kommen!Zuerst brauchst du ein einfaches Motiv (z.B. Muster, Zeichen…), welches auf die Linolplatte übertragen wird.Und dann wird es richtig spannend! Aber mehr wird noch nicht verraten. Die gedruckten Kunstwerke eignen sich super als Postkarten, kleine Bilder, Geschenkanhängerkärtchen etc.

u Anmeldung bis 22. Mai, Jugendhaus Stein, 0911/6708866

Aktuell

Kinder- und Jugendaktivwochen2012 - Das Programm – Teil 1Eine Veranstaltungsreihe der Kom-munalen Jugendarbeit und der Ju-gendhäuser im Landkreis speziell für Kinder von 8 bis 15 Jahren! Kinder- und JugendAktivWochen – ein tolles Programm mit vielen verschiedenen Angeboten für Jungen und Mäd-chen! Wir wünschen euch viel Spaß! Und jetzt los! Angebot aussuchen! – Im Jugendhaus anrufen! Schnell anmelden!

2-tägiger Workshop„Papier- und Buchwerkstatt“Veranstalter: Jugendzentrum „Alte Post“ in Kooperation mit der Kommu-nalen Jugendarbeit im Landkreis FürthTermin: Dienstag, 10. April und Don-nerstag, 12. April, jeweils von 14.00 Uhr bis 17.30 UhrFür: Mädchen und Jungen ab 10 Jahren(max. 12 TN)Wo: Jugendzentrum „Alte Post“, Denk-malplatz 1, LangenzennUKB: 5,00 €Ihr wolltet schon immer mal ein eigenes kleines Buch fertigen? Dann habt ihr in diesem 2–tägigen Workshop Gelegen-heit dazu. Wir weihen euch am Diens-tag in die Kunst des Papierherstellens und -gestaltens ein. Ihr könnt verschie-dene Techniken wie Marmorieren und Drucken ausprobieren, Papier selbst schöpfen und Kleisterpapier herstellen.Eure schönsten Werke könnt ihr dann am Donnerstag zu ganz persönlichen Büchern oder Heftchen binden.

Anmeldung bis 30. März, Jugendzen-trum „Alte Post“, 09101/2899Veitsbronn – Jugendtreff

MosaikworkshopVeranstalter: Gemeindejugendpflege VeitsbronnTermin: Dienstag, 10. April und Mitt-woch, 11. April, jeweils von 10.00 Uhr bis 12.30 UhrFür: Mädchen und Jungen ab 8 JahrenWo: Jugendtreff Veitsbronn, Puschen-dorferstr. 3UKB: 10,00 € inkl. 1 Tablett, Grundma-terialien

Sei ein Künstler!In diesem 2-tägigen Workshop lernst du verschiedene Techniken der Ge-staltung mit Mosaiksteinen kennen. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Dabei kannst du unter Anleitung ein Tablett nach deinen eigenen Wünschen und Vorstellungen gestalten... der Fan-tasie sind keine Grenzen gesetzt.Weitere Infos unter: www.gemeinde-jugendpflege.de

Anmeldung bis 5. April, Gemeindeju-gendpfleger Igor Ninic 0177-6383688 möglich oder per email: [email protected]

Vogelhäuschen bauenVeranstalter: Gemeindejugendpflege VeitsbronnTermin: Donnerstag, 12. April, jeweils von 10.00 Uhr bis 13.00 UhrFür: Mädchen und Jungen ab 8 JahrenWo: Jugendtreff Veitsbronn, Puschen-dorferstr. 3UKB: 7,00 €Wir machen den heimischen Vogelarten eine Freude und bauen ein einfaches Vogelhäuschen aus Holz.Weitere Infos unter: www.gemeinde-jugendpflege.de

Anmeldung bis 5. April bei Gemeindeju-gendpfleger Igor Ninic 0177-6383688 möglich oder per email: [email protected] - Jugendhaus „Alte Scheune“

Werde ein Luftballonkünstler!Termin: Montag, 02. April, von 10.00 bis 12.00 UhrFür: Mädchen und Jungen von 10 bis 14 Jahren (max. 13 TN)Wo: Treffpunkt Nordstadttreff, Dan-ziger Str.10, ZirndorfUKB: 2,00 €Es macht Spaß, ist leichter als es aus-sieht und deine Freunde werden be-geistert sein. Komm und drehe mit uns Tiere, Blumen, Hüte aus bunten Ballons! Drehung für Drehung werden aus ein-fachen Luftballons tolle Figuren, die du dann mit nach Hause nehmen kannst.

Anmeldung bis 26. März, Jugendhaus „Alte Scheune“ 0911/ 65 64 381

Busfahrt zum„Tucherland“ NürnbergTermin: Donnerstag, 12. April, von 12.00 bis 19.00 UhrFür: Mädchen und Jungen von 10 bis 14 Jahren (max. 8 TN)Wo: Treffpunkt 12.00 Uhr am Jugend-haus „Alte Scheune“, Rathausplatz 4 in ZirndorfUKB: 5,00 €Anmeldung bis 30. März, Jugendhaus „Alte Scheune“ 0911/ 65 64 381

Pralinen selbst machenTermin: Donnerstag, 19. April, von 14.30 bis 16.00 UhrFür: Mädchen und Jungen von 8 bis 12 Jahren (max. 12 TN)Wo: Jugendhaus „Alte Scheune“, Rat-hausplatz 4, ZirndorfUKB: 3,00 €Naschen erlaubt! Zum Beispiel die super leckeren Pralinen, die du bei uns selbst herstellen kannst – zum verschenken oder selber naschen. Dieser süßen Ver-suchung kann keiner widerstehen!

Anmeldung bis 13. April, Jugendhaus „Alte Scheune“ 0911/ 65 64 381

Mensch ärger dich nicht!Termin: Donnerstag, 26. April, von 14.30 bis 16.00 UhrFür: Mädchen und Jungen von 8 bis 12 Jahren (max. 12 TN)Wo: Jugendhaus „Alte Scheune“, Rat-hausplatz 4, ZirndorfUKB: 4,00 €

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16Landkreismagazin 4.2012

Ärgern oder nicht? Das ist hier die Fra-ge! Wie gut bist du im „Nicht ärgern“? Gemeinsam bauen wir „Mensch ärger dich nicht“-Spiele und in einer lustigen Spielerunde ermitteln wir den „Mensch-ärger-dich nicht!“-Sieger. Komm vorbei und teste dich selbst!

Anmeldung bis 20. April, Jugendhaus „Alte Scheune“ 0911/ 65 64 381

Strahlend schöne MappenTermin: Donnerstag, 10. Mai, von 14.30 bis 16.00 UhrFür: Mädchen und Jungen von 8 bis 12 Jahren (max. 12 TN)Wo: Jugendhaus „Alte Scheune“, Rat-hausplatz 4, ZirndorfUKB: 3,00 €Eine tolle Mappe in der Schule ist schon die halbe Miete für gute Noten. Damit du diese Voraussetzung erfül-len kannst, ist dieser Termin Pflicht für dich. Entweder du zeichnest selbst tolle geometrische Muster auf Papier, oder du benutzt eine Vorlage. Das bunt gestaltete Deckblatt wird auf eine Auf-bewahrungsmappe geklebt, die dann strahlend schön ist!

Anmeldung bis 02. Mai, Jugendhaus „Alte Scheune“ 0911/ 65 64 381

Spieglein, Spieglein an der Wand…Termin: Donnerstag, 24. Mai, von 14.30 bis 16.00 UhrFür: Mädchen und Jungen von 8 bis 12 Jahren (max. 12 TN)Wo: Jugendhaus „Alte Scheune“, Rat-hausplatz 4, ZirndorfUKB: 3,00 €…wer hat den schönsten Spiegel im ganzen Land? Du bekommst von uns einen Spiegel mit einem Holzrahmen. Diesen kannst du ganz individuell und fantasievoll mit einer großen Auswahl an Material gestalten. So wird aus einem einfachen Spiegel ein wunder-schönes Kunstwerk, das sicher einen Ehrenplatz in deinem Zimmer bekom-men wird.

Anmeldung bis 18. Mai, Jugendhaus „Alte Scheune“ 0911/ 65 64 381

Busfahrt zum „Monte Kaoli-no“ bei AmbergTermin: Donnerstag, 29. Mai, von 11.00 bis 19.00 UhrFür: Mädchen und Jungen von 10 bis

14 Jahren (max. 8 TN)Wo: Rathausplatz 4, ZirndorfUKB: 7,00 €Skifahren, Snowboarden und Rodeln auch ohne Schnee? Ja das geht tat-sächlich auf dem Monte Kaolino! Ihr könnt eure eigenen Skier, Snowboards oder Schlitten mitbringen.

Anmeldung bis 11. Mai, Jugendhaus „Alte Scheune“ 0911/ 65 64 381

Klangschalen Expedition(sorry Jungs, nur für Mädchen)Termin: Montag, 04. Juni, von 10.30 bis 12.00 Uhr u. von 13.00 bis 14.30 UhrFür: Mädchen von 8 bis 10 Jahren (max. 6 TN) Für: Mädchen von 10 bis 14 Jahren (max. 6 TN)Wo: Jugendhaus „Alte Scheune“, Rat-hausplatz 4, ZirndorfUKB: 3,00 €Klangschale?? Was ist denn das, wer-den sich einige fragen. Für die Mädels, die solche Schalen schon einmal erlebt haben, ist es ganz klar! Es sind Schalen,welche Klänge erzeugen und heute könnt ihr sie selbst ausprobieren, Ge-schichten dazu erfinden, dem Klang lauschen, entspannen oder damit spie-len. Hast du auch Lust auf die Expedi-tion mitzugehen? Na dann melde dich an.

Anmeldung bis 25. Mai, Jugendhaus „Alte Scheune“ 0911/ 65 64 381

Schatzkiste gestalten(sorry Jungs, nur für Mädchen)Termin: Dienstag, 05. Juni, von 10.30 bis 12.00 Uhr u. von 13.00 bis 14.30 UhrFür: Mädchen von 8 bis 10 Jahren (max. 8 TN)

Für: Mädchen von 10 bis 14 Jahren (max. 8 TN)Wo: Jugendhaus „Alte Scheune“, Rat-hausplatz 4, ZirndorfUKB: 4,00 €Jedes Mädchen hat so seine Geheim-nisse! Man kann sie in ein Buch schrei-ben. Aber was macht ihr mit Geheim-nissen oder Erlebnissen, die nicht in ein Buch passen? Genau, ihr kommt im Ju-gendhaus vorbei und könnt eure eigenegeheime Schachtel basteln. Vielleicht können wir uns auch über Geheimnisseunterhalten.

Anmeldung bis 25. Mai, Jugendhaus „Alte Scheune“ 0911/ 65 64 381

Stempel aus MoosgummibastelnTermin: Mittwoch, 06. Juni, von 10.30 bis 12.00 Uhr u. von 13.00 bis 14.30 UhrFür: Mädchen und Jungen von 8 bis 10 JahrenFür: Mädchen und Jungen von 10 bis 14 JahrenWo: Jugendhaus „Alte Scheune“, Rat-hausplatz 4, ZirndorfUKB: 3,00 €Egal ob Papier, Tapeten und vieles mehr – alle glatten und ebenen Oberflächen können mit einem Stempel und Farbe verziert werden. Mit einem selbst her-gestellten Stempel aus Moosgummi wollen wir es ausprobieren.

Anmeldung bis 25. Mai, Jugendhaus „Alte Scheune“ 0911/ 65 64 381Oberasbach - Jugendhaus OASIS

Erlebnisführung im „Turm der Sinne“Termin: Montag, 02. AprilFür: Mädchen und Jungen von 8 bis 12 Jahren (max. 10 TN)Wo: Treffpunkt 12.55 Uhr Bushalte-stelle Altenberg West in Oberasbach (Fahrtrichtung Nürnberg), Rückkehr ca. 16.45 UhrBushaltestelle Altenberg West (Gegen-richtung)UKB: 5,00 €Der Turm der Sinne ist ein interaktives Hands-on-Museum in einem histo-rischen Nürnberger Stadtturm. Bei ei-ner Erlebnisführung erleben wir faszi-nierende Leistungen und verblüffende Täuschungen der menschlichen Wahr-nehmung.

Anmeldung bis 30. März, Jugendhaus OASIS 0911/698232

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17 Landkreismagazin 4.2012

Schnitzeljagd im Herzen der Nürnberger AltstadtTermin: Dienstag, 03. AprilFür: Mädchen und Jungen ab 8 Jahren (max. 12 TN)Wo: Treffpunkt 12.55 Uhr Bushalte-stelle Altenberg-West in Oberasbach (Fahrtrichtung Nürnberg), Rückkehr ca. 16.45 Uhr Bushaltestelle Altenberg-West (Gegenrichtung)UKB: 6,00 €Knack den Code, löse die Aufgaben und halte dich an den Stadtplan! Gefragt sind wache Augen und Ohren, Kreativi-tät, Zusammenarbeit und Schnelligkeit!Auf unserer Erkundungstour werden wir von einem Gästeführer begleitet und hören und sehen viel von Nürnberg und seinen Sehenswürdigkeiten.

Anmeldung bis 30. März, Jugendhaus OASIS 0911/698232

Baumklettern in OberasbachTermin: Donnerstag, 12. oder Freitag, 13. AprilFür: Mädchen und Jungen von 11 bis 13 Jahren (max. 8 Kinder)Wo: 10.00 Uhr Jugendhaus OASIS, St. Johannes Str. 8, Oberasbach,Rückkehr 16.00 UhrUKB: 10,00 €„Wurzeln, Stamm und Krone: wir erkun-den und erobern den gesamten Raum eines großen Baumes. Geklettert und gebaumelt wird jederzeit sicher am Seil,wobei hier nicht der Adrenalinschub im Vordergrund steht, sondern das be-wusste „Sein“ in einem natürlichen Le-bensraum, der weit, weit weg ist vom Alltagstrubel.

Anmeldung bis 30. März, Jugendhaus OASIS 0911/698232

Bouldern im „Cafe Kraft“Termin: Donnerstag, 26. AprilFür: Mädchen und Jungen ab 8 Jahren (max. 7 TN)Wo: Treffpunkt 14.00 Uhr, Jugendhaus OASIS, St. Johannes Str. 8, Oberasbach, Rückkehr 17.30 UhrUKB: 6,00 €Heute fahren wir nach Nürnberg in die angesagte Boulder – Halle „Cafe Kraft“. Beim Bouldern klettert man in niedriger Höhe ohne komplizierte Seiltechnik und Klettergurt. Höhenangst fällt dabei weg, übrig bleibt der Spaß an kreativer und natürlicher Bewegung.

Anmeldung bis 20. April, Jugendhaus OASIS 0911/698232

Abenteuer gesucht - Erlebnis Camp im Nürnberger LandTermin: Montag, 04. Juni bis Mittwoch, 06. JuniFür: Mädchen und Jungen ab 11 Jahren (max. 15 TN)Wo: Treffpunkt 4. Juni, 8.00 Uhr, Ju-gendhaus OASIS, St. Johannes Str. 8, Oberasbach, Rückkehr 6. Juni, 18.00 UhrUKB: 50,00 €Mit zwei Kleinbussen fahren wir zur Edelweißhütte nach Happurg im Nürn-berger Land. Dort sind wir 3 Tage und 2 Nächte im Hüttendorf untergebracht.Die Tage verbringen wir entweder am Fels, im Kanu oder auf dem Rad, die Abende in gemütlicher Runde beim Lagerfeuer oder beim Grillen. Im Preis inbegriffen sind alle angebotenen Ak-tionen, Verpflegung, Übernachtung, Transfer und die Betreuung durch pä-dagogisches Fachpersonal. Bei Anmel-dung erhaltet ihr ein Informationsblatt mit genaueren Details zur Unterkunft und den Aktionen, sowie einer Packliste.

Anmeldung bis 21. Mai, Jugendhaus OA-SIS 0911/698232Cadolzburg, Roßtal, Großhabersdorf,Seukendorf - Jugendpflege Süd

BogenbauenTermin: Dienstag, 3. April bis Donners-tag, 5. April 2012Für: Mädchen und Jungen ab 12 JahrenWo: Treffpunkt 9.00 Uhr, Rathaus Ca-dolzburgUKB: 100,00 €Wir fahren in ein Naturfreunde Haus und verbringen dort gemeinsam eine abenteuerliche Zeit. Erst baut jeder von uns einen Bogen, mit dem wir dann das traditionelle Schießen ler-nen und später im Wald auf die Jagd nach 3-D-Attrappen gehen. Außerdem erwarten euch weitere abenteuerliche Programmpunkte (z.B. Lagerfeuer und Geländespiel…)Inkl. Fahrt, Unterkunft mit 2 Über-nachtungen, Verpflegung, Bogenbau-Material in Höhe von 35 Euro, vor-gefertigte Manau-Rohlinge, flämisch gespleißte Sehne und Pfeil mit Sicher-heitsspitze, Grundkurs traditionelles Bogenschießen, einen Tag Jagdausflug in den 3-D-Parcour, professionelle, pädagogische Betreuung, der Bogen

der gebaut wird, gehört dann selbst-verständlich EUCH!

Anmeldung bis 26. März, Jugendpflege Süd 09103/ 5937

Steinkunstwerke aus YtongTermin: Samstag, 5. Mai, von 10.00 bis 15.00 UhrFür: Mädchen und Jungen ab 9 JahrenWo: Jugendhaus Roßtal, Auzances-platz 2UKB: 5,00 €Ytong ist ein sehr weicher Stein, der eigentlich für den Innenausbau von Häusern benutzt wird. Wir wollen je-doch mit Feile, Hammer und Säge indi-viduelle Kunstwerke herstellen. Danach können wir diese noch anmalen, da der weiße Stein sonst etwas langweilig aussieht.

Anmeldung bis 30. April, Jugendpflege Süd 09103/ 5937

Wir brutzeln gemeinsamgesunde Cheeseburger“(inkl. jede Menge Tipps für ‘ne Früh-lingsfigur.....)Termin: Montag, 07. Mai im Jugend-raum Großhabersdorf, Rangaustr.Dienstag, 08. Mai im Jugendtreff NIL Seukendorf jeweils ab 17.00 UhrFür: Mädchen und Jungen ab 12 JahrenUKB: 3,00 €Kann man beim Kochen kreativ sein? Ja man kann! Du wählst aus vielen verschiedenen Zutaten selbst aus, was alles auf und in deinem Cheeseburger sein soll und so entsteht deine ganz ei-gene Kreation. Ob deine Mischung dann schmeckt, wird natürlich gleich an Ort und Stelle probiert.

Anmeldung bis 30. April, Jugendpflege Süd 09103/ 5937

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18Landkreismagazin 4.2012

Schulen

Jubiläums-Hockey-Turnier an der Dillenberg-SchuleCadolzburg - Seit genau zehn Jahren findet am Förderzentrum Cadolzburg das traditionelle Unterstufenhockey-turnier statt. Dieses Jubiläum wurde jetzt mit einer stimmungsvollen Neu-auflage der Veranstaltung begangen: Schüler und Lehrer hatten im Vorfeld Trikots gestaltet und Poster gemalt.

Die Stimmung in der mit über 100 Kindern besetzten Jahnturnhalle war hervorragend. Anfeuerungsgesän-ge waren fast bis zum Schulzentrum zu hören. In diesem Jahr waren viele Spiele besonders hart umkämpft. Im Endspiel waren schließlich zwei Ver-längerungen nötig, um den Goldme-daillensieger zu finden. Der Elternbei-rat hatte die Vergabe der Medaillen ermöglicht. Gleichzeitig wurden allen Teilnehmer während des Turniers mit Krapfen belohnt, die vom Förderverein der Schule gespendet worden waren.

Die Turniersie-ger freuen sich über den Pokal

Senioren

Schulungen am Fahrausweisauto- maten im Nürnberger DB Museum

Auch im Jubiläumsjahr gab es bei der Veranstaltung keine größeren Verlet-zungen von Teilnehmern, sieht man von zahlreichen blauen Flecken ab. An

der „Hockeywand“ in der Aula der Dil-lenberg-Schule wird in den nächsten Wochen eine Fotoausstellung zum Ju-biläum des Turniers zu sehen sein.

Nürnberg - Auch in diesem Jahr bietet das DB Museum Nürnberg Schulungen zur Bedienung der „Fahrausweisautomaten“ an. Ziel-gruppe sind vor allem ältere Kun-den, die gerne den öffentlichen Personennahverkehr nutzen möch-ten, aber den Kauf der Fahrkarten an den Automaten scheuen.

Welche Zone ist die richtige? Wel-cher Tarif ist für mich am günstigs-ten? Kann ich bar oder auch mit der Kreditkarte zahlen? Diese und viele weitere Fragen wird der Fachtrainer der Deutschen Bahn den Teilnehmern kompetent beantworten. Am Ende der Schulung soll jeder Teilnehmer in der Lage sein, Fahrkarten rasch und zu seinen gewünschten Zielen am Auto-maten zu kaufen.

Die Kurse finden am Nachmittag ab 14 Uhr an folgenden Termi-nen statt: Mittwoch, 04.04.2012, Samstag, 14.04.2012, Mittwoch, 18.04.2012, Samstag, 28.04.2012,

Mittwoch, 02.05.2012, Samstag, 12.05.2012, Mittwoch, 16.05.2012, Samstag, 26.05.2012, Mittwoch 30.05.2012.

Anmeldungen sind bis spätestens eine Woche vor dem gewünschten Termin über das ServiceCenter DB Museum unter Telefon 01804442233 möglich. Das ServiceCenter ist von Montag bis Freitag von 9 bis 13 Uhr besetzt. Bei der Anmeldung können die Teilnehmer bereits Fragen oder Themen, die für sie besonders wichtig sind, ankündigen.

Die Schulung ist kostenfrei, es ist le-diglich der Eintritt zum DB Museum zu entrichten (4 Euro ermäßigt für Seni-oren). Anschrift: Lessingstr. 6, 90443 Nürnberg.

Datum Ort Uhrzeit19.03.2012 Großha-

bersdorf, Volksschule

17.00 – 21.00

21.03.2012 Cadolzburg, Hauptschule

17.00 – 20.30

28.03.2012 Veitsbronn, Mittelschule

17.30 – 20.30

04.04.2012 Rosstal, Feuerwehr-haus

17.00 – 21.00

12.04.2012 Puschendorf, Eichwald-Halle

17.30 – 20.30

24.04.2012 Stein, Grund-schule

17.00 – 20.00

30.04.2012 Zirndorf, Pestalozzi-Grund- schule I

16.00 – 20.00

10.05.2012 Oberasbach – Grund-schule I, Altenberg

16.00 – 19.30

31.05.2012 Ammerndorf, Feuerwehr-haus

17.00 – 20.30

Die nächsten Blut-spende-Termine beim BRK

Page 22: Landkreismagazin 2012 03 15 Ausgabe 04

Abfallberatung

Mobile Sondermüllsammlung 2012Jeweils von 14:30 bis 17:30 Uhr kön-nen zu diesen Terminen Sonderabfälle abgegeben werden:

Ammerndorf,am neuen Feuerwehrhaus 10.10.2012Cadolzburg,am Höhbuck 18.04.2012 u. 17.10.2012Großhabersdorf, Mehrzweckhalle 11.04.2012Langenzenn, am Schießhausplatz 17.04.2012 u. 15.10.2012Oberasbach, Kurt-Schumacher-Str. 23.04.2012 u. 22.10.2012Obermichelbach, Parkplatz Feuerwehrhaus 09.10.2012Puschendorf, BauhofNeustädter Straße 26.04.2012Roßtal, Parkplatz Hauptschule 24.04.2012 u. 16.10.2012Seukendorf, am Festplatz 25.04.2012Stein, Festplatz neben „Palm Beach“ 19.04.2012 u. 18.10.2012Tuchenbach, Parkplatz Bürgerhaus 23.10.2012Veitsbronn, Parkplatz Veitsbad 16.04.2012 u. 11.10.2012Wilhermsdorf, am Festplatz 24.10.2012Zirndorf, Parkplatz hinter dem Schul-sportplatz 12.04.2012 u. 08.10.2012(Standort des Bierzeltes zur Kirchweih, Zufahrt nur über Mühlstraße möglich)

Sonderabfälle dürfen nur in Anwe-senheit des Fachpersonals abgege-ben werden. Bitte stellen Sie keine Gebinde außerhalb der Abgabezeit am Sammelplatz ab. Sie würden sich durch diese illegale Abfallablagerung strafbar machen.

Die Palette an Abfällen, die separat entsorgt werden müssen, ist umfang-reich. Im Haus und drumherum fallen Produktreste an, die ein hohes Gefähr-dungspotential aufweisen. Hierzu zäh-len Abflussreiniger, Antischimmelmittel, Backofenreiniger, Batterien, Desinfekti-onsmittel, Feuerlöscher, Fleckentferner, Herdputzmittel, Imprägnierungsmittel, Klebstoffe, Knopfzellen, Polituren, Spi-ritus, Ratten- und Mäusegift, Abbei-zer, Insektenvernichtungsmittel, Holz-schutzmittel und, und, und ...

Auch bei der Pflege und Instandset-zung von Fahrrädern, Autos und Mo-torrädern bleiben Problemabfälle übrig:

Abschmierfette, Autobatterien, Autola-cke, Bremsflüssigkeit, Enteisungsspray, Frostschutzmittel, Glyzerin, Ölfilter, Rostschutzfarbe, Unterbodenschutz, Waschbenzin, um nur einige zu nennen. Nur die ordnungsgemäße Entsorgung über das Umweltmobil gewährleistet, dass von diesen Stoffen keine Gefahr für die Umwelt ausgeht. Gefährlich sind sie aber bereits zu Hause, nämlich dann, wenn Kinderneugier mit der Nachläs-sigkeit von Erwachsenen zusammen-trifft. Deshalb ist unbedingt darauf zu achten, die genannten Mittel so aufzu-bewahren, dass die Kleinen nicht daran kommen. Noch besser ist es, einige ganz aus dem Haushalt zu verbannen. Der Hausputz läßt sich mit weniger Mitteln ebenso gründlich erledigen. Gleichermaßen muss der Hobbygärtner nicht auch noch das letzte „Unkraut“ mit der chemischen Keule erschlagen.

Folgende Abfälle werden NICHT bei der Problemmüll-Sammlung ange-nommen:

Altmedikamente Früher wurden Altmedikamente bei der Problemmüllsammlung oder in Apotheken angenommen. Untersu-chungen haben jedoch gezeigt, dass Altmedikamente aus Privathaushalten keine Schadstoffe enthalten, die in ei-ner Müllverbrennungsanlage Probleme verursachen. Deshalb dürfen haus-haltsübliche Mengen von Altmedika-menten über den Restmüll entsorgt werden. Der überwiegende Teil der Me-dikamentenabfälle sind die Kartonver-packung und der Beipackzettel. Diese geben Sie bitte in die Papiertonne. Die Blister- oder Kunststoff- bzw. Glas-verpackung mit dem Restmedikament kann dann über die Restmülltonne ent-sorgt werden. Wichtig ist dabei Fol-gendes: Wie schon beim Gebrauch gilt natürlich auch bei der Entsor-

gung, dass die Medikamente nicht in die Hände von Kindern und Jugend-lichen bzw. Unbefugten gelangen. Am besten geben Sie diese Abfälle zu-unterst in den Müllbeutel vermischt mit sonstigem Restmüll. Das Ganze legen Sie verschlossen in die Restmülltonne.

DispersionsfarbenDiese Farben enthalten als Lösemittel lediglich Wasser und müssen daher nicht als Sondermüll entsorgt werden. In eingetrocknetem Zustand können Reste von Dispersionsfarben zum Rest-müll gegeben werden. Ebenso können noch flüssige Farbreste auch bei den Wertstoffhöfen gegen Gebühr abgege-ben werden.

Leuchtstoffröhren/-lampen und En-ergiesparlampenDiese sind nach Elektro- und Elektro-nikgesetz getrennt zu erfassen und dürfen nicht in den Restmüll gege-ben werden. Kostenlose Abgabemög-lichkeiten gibt es bei beiden Wertstoff-höfen zu den Öffnungszeiten.

Altöl/MotorenölIhr Händler ist gesetzlich dazu ver-pflichtet, Ihr Altöl zurückzunehmen und auf eigene Kosten zu entsorgen. Heben Sie also auf jeden Fall beim Kauf von Motorenöl die Quittung auf bzw. ge-ben Sie beim Neukauf von Motorenöl gleichzeitig ihr Altöl ab! Kleinmengen (bis maximal 5 Liter) so-wie Leergebinde (z.B. Kanister) werden gegen Gebühr beim Wertstoffhof an-genommen.

Sollten Sie noch Fragen „rund um den Abfall“ haben, wenden Sie sich bitte an die Mitarbeiterinnen der Abfallberatung in Zirndorf, Telefon 0911/9773-1434, -1435 oder –1436. Die Öffnungszeiten sind Montag bis Freitag 8 bis 12 Uhr, Donnerstag 14 bis 16 Uhr sowie nach Vereinbarung.

19 Landkreismagazin 4.2012

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20Landkreismagazin 4.2012

Aktuell

Zensus: Start der Befragung zur Klärung von UnstimmigkeitenLandkreis Fürth - Das Zensusjahr 2011 ist vorbei, dennoch sind auch in diesem Jahr noch Erhebungen, wie die Befragung zu Klärung von Unstimmigkeiten nach § 16 des Zensusgesetzes, vorgesehen. Wie das Bayerische Landesamt für Sta-tistik und Datenverarbeitung weiter mitteilt, startete diese Befragung Mitte Februar in Bayern. Bei dieser Erhebung werden in Bayern rund 100.000 Haushalte zur Auskunft aufgefordert.

Allerdings werden nur solche Haushalte befragt, bei denen Unstimmigkeiten zwischen den Ergebnissen der Gebäu-de- und Wohnungszählung des Zen-sus und den Informationen aus dem Einwohnermelderegister zum Stand 9. Mai 2011 festgestellt wurden. Die Be-fragung ist allerdings auf Anschriften begrenzt, für die nur eine Wohnung als bewohnt gemeldet wurde und die zu Gemeinden mit weniger als 10 000 Einwohnern gehören. Der Erhebungs-bogen enthält Fragen zum Namen, zum Geschlecht, zum Alter, zur Staatsange-hörigkeit, zum Familienstand, zur Zahl der in der Wohnung wohnhaften Per-sonen und zum Wohnstatus. Die be-troffenen Haushalte erhalten, genauso

Die wichtigsten Daten zur Sprech-stunde im Überblick:

Wer berät? externe, unabhängige Ener-gieberater

Wann? Do., 22.3.2012, 13.00 – 17.00 Uhr Wie lange? max. 30 Minuten pro Beratung Wo? Landratsamt, Im Pinderpark 2, 90513 Zirndorf, Zi. 3.21

Terminvereinbarung: Voranmeldung unter Tel. 0911/ 97 73 - 16 15 erforderlich

Zielgruppe: Bauherren und Renovierer

Unkostenbeitrag: 25,- EURO

Hinweise: Die Beratung im Rahmen der Sprechstunde ersetzt keine Vorort-Bera-tung und auch nicht die weiterführende, individuelle Energie-beratung der kon-kreten Projektierung. Zur Beratung ggf. bitte mitbringen, soweit vorhanden: Plan unterlagen, Da-ten der Heizanlage, ggf. Energiever-brauchsdaten (Hei-zung, Strom), Ka-minkehrer-Protokoll

ENERGIE-BERATUNGim Landratsamt Zirndorf

wie bei der Haushaltsstichprobe des Zensus, eine Ankündigungskarte bei der die Befragungsdetails durch den jewei-ligen Erhebungsbeauftragten mitgeteilt werden.

Diese Zensus-Teilbefragung ist notwen-dig, um die genaue Zahl der Einwohner Deutschlands festzustellen, denn beim Zensus 2011 werden die Daten zum ei-nen aus Verwaltungsregistern und zum anderen aus den direkten Befragungen beim Bürger gewonnen. Diese unter-schiedlichen einzelnen Datenquellen wurden dann für die Ermittlung von endgültigen Zensusergebnissen zu-sammengeführt. Bei der Zusammen-führung der Registerdaten mit den Ergebnissen der Gebäude- und Woh-nungszählung sind in der Folge an ei-nigen Anschriften Unstimmigkeiten aufgetreten. Ein Beispiel: Sind bei einer vierköpfigen Familie, die in einem Ein-familienhaus wohnt, die erwachsenen Kinder für die Ausbildung in die nächste größere Stadt gezogen, aber noch unter der Adresse der Eltern gemeldet, kön-nen Unstimmigkeiten im Vergleich zu den vorhandenen Melderegisterdaten entstehen. Sofern die Eltern im Rahmen der Gebäude- und Wohnungszählung korrekt angegeben hatten, dass nur

noch sie und nicht mehr ihre beiden Kinder an der Anschrift leben, liegen zwei unterschiedliche Angaben zur Zahl der Personen in der Wohnung vor. Die-se Unstimmigkeiten müssen aufgeklärt und bereinigt werden.

Bei Anschriften, die solche unstim-migen Angaben aufweisen, werden daher alle Personen, die dort am Zen-susstichtag den 9. Mai 2011 lebten, be-fragt. Diese Teilbefragung des Zensus ist damit unerlässlich für die korrekte Feststellung der amtlichen Einwoh-nerzahl in Gemeinden mit weniger als 10.000 Einwohnern.

Für Fragen über die Erhebung zur Klä-rung von Unstimmigkeiten können sich die Bürger an das Zensusteam des Bayerischen Landesamtes für Statis-tik und Datenverarbeitung unter der Nummer 0911-98 208 120 wenden. Das Zensusteam ist immer montags bis frei-tags von 8:00 bis 16:00 Uhr erreichbar.

Wohnraumberatung im Landkreis:Schönes Zuhause auch im AlterMöglichst lange in den eigenen vier Wänden wohnen - die Wohnraumberater des Landkreises Fürth helfen gerne dabei. Oft haben kleine Anpassungen einen großen Einfluss auf Wohnkomfort und Lebensqualität, zum Beispiel. die Höhe der Arbeits-flächen oder der Einbau einer bodengleichen Dusche. Unabhängige Berater geben Ihnen wertvolle Tipps für ein sicheres und zukunftsorientiertes Zuhause.Kontakt: [email protected], Telefon (09 11) 97 73 10 34

Page 24: Landkreismagazin 2012 03 15 Ausgabe 04

Umwelt

„Tragende Rollen zu vergeben!“Landkreis Fürth - Helfer für Am-phibienwanderung gesucht: Seit vielen Jahren betreuen Ehrenamt-liche von Bund Naturschutz und dem Landesbund für Vogelschutz Amphibienschutzzäune an Straßen im Landkreis. Im Frühjahr kamen so jährlich circa 2.800 Kröten, Frösche und Molche sicher zu ihren Laich-gewässern. Im letzten Jahr hat sich die Zahl der geretteten Amphibien durch zwei neue Sammelstellen und einige neue Helfer auf über 5.000 Tiere erhöht!

Nach dieser äußerst erfolgreichen Testphase an den neuen Zaunstand-orten im letzten Jahr wurden durch den Bund Naturschutz mit staatlichen Zuschüssen Zäune für diese Standorte angeschafft. Die neuen Zaunstandorte befinden sich an der FÜ 11 zwischen Wittinghof und Kirchfarrnbach sowie an der FÜ 18 am Lenzenhaus bei Wil-hermsdorf.

Weitere Helfer werden aber an allen Amphibienschutzzäunen im Landkreis immer gerne aufgenommen. Deshalb die Bitte an Sie: Wenn Sie vor Ort mit-helfen wollen, für einen überschau-

baren Zeitraum von etwa fünf Wochen, die Tiere sicher über die Straße zu den Laichgewässern zu bringen, melden Sie sich!

Unser Freizeittipp: Laden Sie auch Ihre Kinder, Enkel und deren Freunde ein, dabei zu sein! Die Zaunbetreuung ist eine gute Gelegenheit heimische Tiere besser kennenzulernen und schöne Na-turerfahrungen zu sammeln.

Kontaktieren Sie die Naturschutzbehör-de: Wir sagen Ihnen, welche Zäune in Ihrer Wohnortnähe von wem betreut werden: 0911-97731418 oder [email protected].

Aktuell

20 Jahre „Hilfe für Tschernobyl-kinder“ in der Paul-Gerhardt-Kirchengemeinde Deutenbach … Stein - In diesem Jahr lädt die „Hilfe für Tschernobyl” aus Deutenbach zum 20. Mal in Folge Kinder aus der Tscher-nobylregion zur Erholung in die Paul-Gerhardt-Kirchengemeinde nach Stein ein. Gesucht werden erneut Gasteltern, die ein Kind aus der Tschernobylre-gion im Sommer für vier Wochen zur Erholung einladen möchten. „Um mit-machen zu können muss man nicht „reich“ sein und alles bieten, man sollte den Kindern liebevolle Zuwendung ge-ben, Zeit für sie haben, da sein, das ist das Wichtigste, sie als Familienmitglied aufnehmen und man muss sich dieser verantwortungsvollen Aufgabe be-wusst sein”, heißt es in einer Mitteilung

der Initiative. Die Kinder sind zwischen acht und 14 Jahren (Wünsche nach Al-ter und Geschlecht werden berücksich-tigt) und wachsen unter schwierigen sozialen Verhältnissen dort auf. Der Aufenthalt ist vom 7. Juli bis 4. August 2012 geplant. Während der Schulzeit wird für die Kinder zwei Mal die Wo-che ein gemeinsames Programm an-geboten. Weitere Infos unter Telefon 0911/674339 (Frau Karin Schaepe) oder im Internet unter www.pg-hilfe-fuer-tschernobylkinder.org. Spenden-konto: Paul-Gerhardt-Kirche, VR-Bank Nürnberg ,BLZ 76060618, Konto.-Nr. 100709301, „Hilfe für Tschernobyl-kinder“.

20 Landkreismagazin 4.2012

Verkehr

Straßensperrung zwischen Ammerndorf und RoßtalAmmerndorf/Roßtal - Die Kreisstra-ße FÜ 15 zwischen Ammerndorf und Roßtal ist im Zuge des dritten und letzten Bauabschnittes der Ortsum-gehung Ammerndorf für den Ge-samtverkehr gesperrt. Die Sperrung soll bis spätestens 31.08.2012 wie-der aufgehoben werden. Die Umlei-tung erfolgt über Roßtal (St 2409) – Weinzierlein (St 2409) – Ammern-dorf (St 2245) und umgekehrt. Die Umleitungsstrecken sind ausgeschil-dert.

Die fußläufige Verbindung von Neuses nach Ammerndorf ist während der Sperrung bis auf weiteres nicht mehr möglich, da im Baubereich schwere Maschinen verwendet werden und da-mit die Sicherheit für Fußgänger nicht gewährleistet werden kann. Darüber hi-naus ist die neue Fußgängerbrücke hö-henmäßig noch nicht an die Umgebung angebunden. Die Öffentlichkeit wird in-formiert sobald die Verbindung wieder genutzt werden kann. Die Radwegfüh-rung von Roßtal Richtung Ammerndorf wird über Herboldshof – Vincenzen-bronn – Ammerndorf geleitet.

Die Verkehrsteilnehmer und Anlieger werden um Verständnis gebeten.

Am DonnerStAg, 22. MÄrZ 2012 ist Landrat Matthias Dießl am nACHMIttAg von 16.00 UHr bis 17.00 UHr im rahmen der telefon-Sprechstunde für alle Bürgerinnen und Bürger persönlich zu erreichen.Fragen zu Sachthemen rund um den Landkreis Fürth, wie z. B. Abfallentsorgung, radwege oder Verkehrsprobleme können unter der telefonnummer (09 11) 97 73 10 01 gestellt werden. Am telefon können sicher nicht alle Anliegen sofort geklärt werden, trotzdem ist die telefonsprechstunde eine der schnellsten Möglichkeiten, mit Herrn Landrat Dießl Kontakt aufzunehmen. Also termin gleich vormerken!

TELEFoN SPRECHSTUNDEvon Landrat Matthias Dießl am 22. März 2012

Page 25: Landkreismagazin 2012 03 15 Ausgabe 04

Soziales

Landkreisstiftung präsentiert sich auf eigener InternetseiteLandkreis Fürth - Wer sich über die Landkreisstiftung informieren möch-te, kann dies ab sofort über die neue Homepage www.landkreisstiftung.de tun. „Die Stiftung besteht unter dem Dach der Stiftergemeinschaft der Sparkasse Fürth mittlerweile seit fünf Jahren. Viel Gutes wurde in dieser Zeit ermöglicht. Auf der neuen Internetsei-te kann man sich über die einzelnen Spenden gezielt informieren”, erläutert Landrat Matthias Dießl. Pro Jahr un-terstütze die Stiftung aktuell unter-schiedliche Projekte im Landkreis mit insgesamt 7000 bis 9000 Euro. Förder-schwerpunkte sind alle gemeinnützigen Zwecke, insbesondere im Bereich der Förderung von Jugend und Familie.

Auf der neuen Homepage gibt es na-türlich auch Informationen, wie man selbst spenden kann. Nicht nur Pri-vatpersonen sondern auch Unterneh-men können dazu beitragen, dass sich das Stiftungskapital vergrößert. Hierzu ist online der aktuelle Flyer der Land-kreisstiftung hinterlegt. Grundsätzlich gilt: Unterstützen kann die Landkreiss-tiftung jeder - entweder in Form einer Spende oder auch durch Zustiftungen, die den Kapitalstock der Stiftung erhö-hen. Spenden oder Stiftungen können

steuerlich geltend gemacht werden und sind auch von der Erbschaftssteuer vollständig befreit.

Spendenkonto: StiftergemeinschaftKonto-Nr.: 9 953 563Bankleitzahl: 762 500 00(Sparkasse Fürth)Stichwort: Landkreisstiftung

Mädchennacht 2012

Wenn die Nacht zum Tag wird„Wenn die Nacht zum Tag wird” - so lautet auch in diesem Jahr das Mot-to der Mädchennacht im Jugendzen-trum „Alte Post”. In der Nacht von Freitag, 30. März, auf Samstag, 31. März, ist das Jugendzentrum in Lan-genzenn nur für Mädchen reserviert.

Von 20 Uhr bis am nächsten Tag um 10 Uhr erwartet die Mädchen ab zehn Jahren eine Nacht voller Erlebnisse: Tanzworkshop mit Angela Büttner, Infoworkshop mit Frauenärztin Dr. Vogt-Heeren, Memoboards basteln, Duftherzen nähen oder Haar- und Freundschaftsbänder knüpfen. Auch eine Wellnessoase lädt im zweiten Stock der Einrichtung ein. Um kurz vor Mitternacht gibt es selbergemachte Pizza aus dem Holzofen zur Stärkung bevor es mit anderen Workshops wei-tergeht. Für alle, die noch mehr wollen, wartet ein Kino auf Großleinwand, im Internet surfen und chatten, Billard und Kicker spielen, an der Wii-Spielekonsole austoben und noch vieles mehr. Bitte mitbringen: bequeme Kleider, Isomat-te oder Luftmatratze, Schlafsack. An-meldeschluss für die Mädchennacht ist der 26.3.12. Anmeldung bei Julia Eberlein, Jugendzentrum „Alte Post“, Denkmalplatz 1, 90579 Langenzenn, Tel.: 09101/2899 oder bei Hilda Inhof, Offene Jugendarbeit Puschendorf und Obermichelbach, Tel.: 0171-7560219.

Veranstaltet wird die Mädchennacht vom Jugendzentrum „Alte Post“, Lan-genzenn in Zusammenarbeit mit der Offenen Jugendarbeit Puschendorf / Obermichelbach.

Unterstützt wird die Veranstaltung vom Mädchenarbeitskreis des Landkreises Fürth und der Kommunalen Jugendar-beit des Landkreises Fürth.

Wenn�die�Nachtzum�Tag�wird....

Mädchennacht

Fr,�15.4.�-�Sa,�16.4.201120.00��-�10.00�Uhr

Wir�laden�dich�herzlich�ein�zur�Mädchennachtins�Jugendzentrum�Alte�Post�in�Langenzenn

Mit�freundlicher�Unterstützung�durchdie�Kommunale�Jugendarbeit�und�dem�Mädchenarbeitskreis�des�Landkreises�Fürth

Mitveranstalter:�Jugendtreff�Puschendorf/Obermichelbach

21Landkreismagazin 4.2012

Senioren

Schulung für Angehörige von DemenzkrankenFürth - Das Netzwerk Pflege Fürth bietet eine Schulung Angehörige von Demenzkranken an. Was passiert da im Gehirn? Wie wirkt sich das auf unser gemeinsames Leben aus? Was kann man tun? Dr. Sabine Engel vom Gedächtniszentrum im Institut für Psychogerontologie der Universität Erlangen hat dazu ein Schulungs-programm entwickelt, das konkrete Hilfe und Anleitung bietet.

Besonders geschult werden dabei die Umgangs- und Kommunikationsmög-lichkeiten mit dem Kranken. Das Schu-

lungsprogramm besteht aus zehn Sit-zungen.

Kursbeginn: 18.04.2012 (jeweils mitt-wochs von 15 bis 17 Uhr)

Ort: ABF - Gesundheitsforum, Rudolf Breitscheid-Str.39, 90762 Fürth

Gebühr: 120 Euro inkl. Kursmaterial

Anmeldung erforderlich unter Tel.: 09 11/7 40 50 31 (Hana Reinhardt). Falls eine Betreuung des Angehörigen während der Dauer der Schulung ge-wünscht wird, hilft das Netzwerk Pflege ebenfalls weiter.

in der Stiftergemeinschaft der Sparkasse Fürth

Werteschaffen

mit derLandkreis-Stiftung Fürth

Werte schaffen

Herausgeber: Landratsamt Fürth. Hinweis: Dies ist lediglich eine unverbindliche Informations-schrift. Für die Stiftung sind nur die in der Broschüre zur „Stiftergemeinschaft der SparkasseFürth“ gemachten Angaben maßgeblich. Gestaltung: www.buehring-media.de

Ammerndorf

Cadolzburg

Großhabersdorf

Langenzenn

Wilhermsdorf

Veitsbronn

Seukendorf

Zirndorf

RoßtalStein

Oberasbach

Obermichelbach

Puschendorf

Tuchenbach Wenn auch Sie sich als Stifter für die „Landkreis-StiftungFürth” engagieren möchten, wenden Sie sich bitte andas Landratsamt Fürth in Zirndorf oder an die Stiftungs-experten der Sparkasse Fürth, die ausführliches Informa-tionsmaterial für Sie bereit halten.

Selbstverständlich nimmt die „Landkreis-Stiftung Fürth”auch gerne Spenden in jeder Höhe in das Grundstockver-mögen entgegen.

Spendenkonto: StiftergemeinschaftKonto-Nr.: 9 953 563Bankleitzahl: 762 500 00 (Spk. Fürth)Verwendungszweck: Landkreis-Stiftung Fürth

Kontaktmöglichkeiten:

Landratsamt Fürth Telefon (09 11) 97 73 10 - 01in Zirndorf oder - 02

Sparkasse Fürth Telefon (09 11) 78 78 - 0www.die-stifter.de

Ihre Heimat braucht Ihregroßzügige Unterstützung

� Ich kann dauerhaft im Landkreis Fürth Projekte zur Förderung von Jugend und Familie unterstüt-zen. Die zu fördernde Einrichtung kann ich indivi-duell bestimmen.

� Mit einer Stiftung kann ich ein persönliches An-denken an meine Ahnen, meinen Lebenspartneroder mich selbst schaffen.

� Ich kann etwas von dem weitergeben, was ichselbst im Leben erhalten habe und übernehmegesellschaftliche Verantwortung.

� Eine Stiftung gilt ewig; viele Stiftungen, auch inder Region Fürth, haben Jahrhunderte überdau-ert und wirken noch immer segensreich.

� Stiften kann ich entweder anonym oder mitöffentlichem Bekenntnis.

� Die Zuwendungen an die Stiftung können steu-erlich geltend gemacht werden.

Gute Gründe, die Landkreis-StiftungFürth zu unterstützen

Ihre Stiftung in der Landkreis-StiftungFürth: Engagiert. Erfolgreich. Ewig.

RK_FÜ_landkr_fly_0109_LY5:- 03.04.2009 18:18 Uhr Seite 1

Page 26: Landkreismagazin 2012 03 15 Ausgabe 04

22 Landkreismagazin 4.2012 15. März 2012

Lukrativer Nebenjob zu vergeben!Schminken Sie gern?Haben Sie Freude am Umgang mit Menschen? Dann rufen Sie mich an! Hautfachberatung

Tel.: 01 72-6 87 17 22

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CNC-Maschinenbediener/in mit Teamfähigkeit, Schichtbereitschaft (Früh-/Spätschicht), Flexibilität und eigenverantwortlicher, qualitätsbewusster Arbeitsweise. Bitte senden Sie Ihre Bewerbung an: CrossLink Faserverbundtechnik GmbH & Co.KG, z.Hd. Frau Etzel, Schwadermühlstraße 15, 90556 Cadolzburg oder per E-Mail an: [email protected]

Als innovatives Familienunternehmen gehören wir europaweit zu den Markt-führern von Schokoladen- und Zuckerwaren-Saisonartikeln. Die Distribution unserer Markenprodukte erfolgt in mehr als 50 Ländern. Dank unseren über 700 engagierten Mitarbeitern, unserer Kreativität sowie hohem Technologie- und Prozess-Know-how wachsen wir überdurchschnittlich.

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23Landkreismagazin 4.2012

Landkreis- und bundesweiter Aktionstag:Girl’s Day und Boy’s Day

Landkreis Fürth - Am 26. April 2012 finden wieder der „Girl’s Day“ und der „Boy’s Day“ statt. Der „Girl’s Day“ möchte speziell Schülerinnen motivieren, vermehrt technische und naturwissenschaftliche Ausbildungen und Berufe zu ergreifen. Der „Boy’s Day“ zeigt ebenso neue Wege zu Berufen, die bisher eher als typische Frauenberufe galten, für die berufliche Zukunft von Schülern. Zum Aktionstag laden die Betriebe und Unternehmen, Mädchen und Jungs ab der fünften Schulklasse für einen Tag zu einem Besuch in ihr Unternehmen ein und zeigen dabei ihre speziellen Ausbildungsberufe. Nutzen Sie die Gelegenheit, öffnen Sie Ihre Büros, Labore, Produktions- und Werkstätten und nehmen Sie teil! Die Anmeldung dazu erfolgt im Internet auf der Seite www.girls-day.de bzw.www.boys-day.de. Gleichzeitig können sich Mädchen und Jungen auf diesen Homepages auch über das Angebot an Schnuppermöglichkeiten in der Region erkundigen und für den 26. April anmelden.

Tipp

700 Jahre fränkische Alltagsgeschichte als VIP entdeckenLandkreis Fürth - Ein Glas Sekt zur Begrüßung, ein Schmalzbrot zur Stärkung oder eine kostenlose Füh-rung - solche Annehmlich-keiten kennen eigentlich nur VIPs, doch nun kommen auch die EntdeckerPass-In-haber in diesen Genuss. Ab März bietet jeden Monat eine andere Freizeiteinrich-tung einen Monat lang ex-klusive Zusatzleistungen für EntdeckerPass-Inhaber. Die „Entdeckungen des Monats” sind dabei genauso vielfäl-tig wie die Akzeptanzstellen des EntdeckerPass selbst. Auf diese Weise ist garan-tiert für jeden „Entdecker” etwas Passendes dabei.

Das Fränkischen Freilandmuseum des Bezirks Mittelfranken in Bad Winds-heim ist die erste „Entdeckung des Mo-nats”, denn alle EntdeckerPass-Inhaber haben hier vom 10. bis 31. März 2012 nicht nur freien Eintritt, sondern be-kommen zur Stärkung noch ein leckeres Schmalzbrot dazu. Im Fränkischen Frei-landmuseum begeben Sie sich auf eine Zeitreise durch 700 Jahre fränkische Alltagsgeschichte.

Auf der diesjährigen Pressekonferenz zum Saisonstart des Freilandmuse-ums freute sich Bezirkstagspräsident Richard Bartsch nicht nur über das diesjährige Jubiläum des Museums: „Das Fränkische Freilandmuseum des Bezirks Mittelfranken in Bad Winds-heim ist nun seit 30 Jahren wichtiger Bestandteil der Museumslandschaft in der Metropolregion Nürnberg, denn es lässt die Besucher fränkische Alltags-geschichte erleben. Deshalb darf es auch im EntdeckerPass nicht fehlen. Besonders stolz sind wir natürlich da-rauf, gleich die erste Entdeckung des Monats zu sein.”

Landrat und Entdeckerpass-Projekt-leiter Matthias Dießl zur „Entdeckung des Monats” vor: „Der EntdeckerPass zählt zu den Leuchtturmprojekten der Europäischen Metropolregion Nürn-

berg, denn er bietet die ideale Voraus-setzung, das vielfältige und attraktive Freizeitangebot für jeden erlebbar und deutlich erkennbar zu machen. Mit der Entdeckung des Monats wird es nun noch attraktiver, bekannte und ver-borgene Schätze neu für sich zu ent-decken.”

Der EntdeckerPass ist die offizielle Freizeitcard der Metropolregion Nürnberg

und wird von den Sparkassen in der Region unterstützt. Für 38,50 EUR (Erwachsene) bzw. 19,50 EUR (Kin-der) können große und kleine Ent-decker die Metropolregion Nürnberg entdecken und dabei richtig sparen: Mit dem EntdeckerPass können über 120 Freizeiteinrichtungen jeweils einmal kostenfrei oder deutlich er-mäßigt besuchen. Dabei ist der Ent-deckerPass ein Kalenderjahr gültig und schließt die VGN-Nutzung für einen Tag und verschiedene Verzehr-gutscheine mit ein. Sie erhalten den EntdeckerPass bei vielen Tourist-In-fos, Rathäusern und Landratsämtern in der Metropolregion oder ab zwei Pässen online unter www.entdecker-pass.com. Auf dieser Internetseite finden sich zudem eine tagesaktu-elle Akzeptanzstellenübersicht und wissenswerte Informationen der Betreibergesellschaft AVS GmbH aus Bayreuth. Die aktuelle „Entdeckung des Monats” wird dort ebenfalls vor-gestellt.

Landrat Matthias Dießl und Bezirkstagspräsident Richard Bartsch mit der Entdeckung des Monats

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24 Landkreismagazin 4.2012

Feuerwehren

Innenminister Herrmann gratulierte Zirndorfer Feuerwehr zum großen JubiläumZirndorf - Die Staatlichen Feuer-wehr-Ehrungen überreicht meistens Landrat Matthias Dießl in Vertretung des Bayerischen Innenministers. Beim Festkommers anlässlich des 150. Ju-biläums der Freiwilligen Feuerwehr Zirndorf war Joachim Herrmann aber persönlich anwesend. Kein Wunder: Die FF Zirndorf gilt als eine der älte-sten Dorffeuerwehren Bayerns.

„Zu keiner Institution haben die Men-schen laut einer Umfrage mehr Verlass, als zu den Feuerwehren”, sagte der Mi-nister. So könnten sich die Bürgerinnen und Bürger Zirndorfs „in allen brenz-ligen Situationen auf die Einsatzkräfte vor Ort verlassen.” Herrmann betonte, dass es in Bayern nur sieben Berufsfeu-erwehren gibt. „Aber 7694 Freiwillige

Mitglieder eines Turnvereins - wie bei vielen anderen Wehren - die die Hilfsor-ganisation 1862 aus der Taufe gehoben haben. 24 Mitglieder des Gesangvereins „Liedertafel“ gründeten die Freiwillige Feuerwehr Zirndorf. „Diese engagierten Gesangesbrüder konnten jedoch nicht erahnen, dass ihre vorausschauende Idee sich über 150 Jahre halten und weiterentwickeln würde”, erklärte der 1. Kommandant, Eginhardt Mandler.

Das Engagement der Freiwilligen lobten alle Redner des Abends - Zirndorfs Bür-germeister Thomas Zwingel, Schirmherr des Jubiläums, die Landtagsabgeord-neten Petra Guttenberger und Horst Arnold, Bezirkstagspräsident Richard Bartsch, der selbst 21 Jahre im ak-tiven Feuerwehrdienst war, und Kreis-

brandrat Dieter Marx. Der Land-rat ergänzte, dass aber auch den Angehöri-gen ein großer Dank gebühre, die bei den Ein-sätzen am Tag und in der Nacht und selbst am W o c h e n e n d e auf ihre Männer oder Frauen ver-zichten müssten.

Ausnahmen be-stätigen dabei die Regel: Wenn Kom-mandant Eginhardt Mandler zu einem Einsatz gerufen wird, ist oft auch sei-

Feuerwehren.” Alle 2,5 Minuten werde im Freistaat eine Wehr alarmiert. Die Zirndorfer Feuerwehr rückt an fünf von sechs Tagen zur - wie es im Amts-deutsch heißt - „nicht -polizeilichen Gefahrenabwehr” aus.

Matthias Dießl konnte zum großen Geburtstag ein ganz besonderes Ge-schenk überreichen: Eine schriftliche Bestätigung der Gründung vor 150 Jahren. „Das Original ist derzeit leider verschollen”, so Christian Kund, der 1. Vorsitzende der Wehr. Mit der neuen Urkunde sei nun das Gründungsdatum wieder offiziell, ergänzte er.

Bei der Zirndorfer Feuerwehr ist alles ein wenig anders. So waren es nicht

ne Frau gefordert. Seit 25 Jahren ist Andrea Mandler nämlich mittlerweile selbst bei der FF Zirndorf aktiv. Die ent-sprechende staatliche Ehrung hierfür nahm Innenminister Joachim Herrmann beim Festabend vor.

Das Jubiläumsjahr hat mit dem Fest-kommers erst begonnen: Am 25. Mai zieht sich ab 21 Uhr ein großer Fackel-umzug durch die Stadt, am 28. Juli beteiligt sich die Wehr mit einem Info-stand am Stadt- und Brauereifest, am 18. August gibt es anlässlich des Kirch-weihumzugs ein Grillfest in der Feuer-wehrwache an der Banderbacher Straße und 26. Oktober sind alle Rettungskräf-te zu einem Blaulichtgottesdienst in die St. Rochus Kirche eingeladen.

Vereinsvorsitzender Christian Kund überreicht an Joachim Herrmann ein Geschenk

v.l.n.r.: Kommandant Eginhardt Mandler, Kreisbrandrat Dieter Marx, die für 25 Jahre aktiven Feuerwehrdienst geehrte Andrea Mandler, Staatsminister Joachim Herrman, Landrat Matthias Dießl und Zirndorfs Bürgermeister Thomas Zwingel

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25Landkreismagazin 4.2012

Wirtschaft

IHK-Gründerpreis 2012Landkreis Fürth - Der Industrie- und Handelskammer Nürnberg für Mit-telfranken ist es ein Anliegen, sich für die Schaffung und Sicherung von Arbeits- und Ausbildungsplätzen in der Region einzusetzen. Da vor allem kleinere, junge und innova-tive Unternehmen bei der Schaffung von Arbeitsplätzen einen herausra-genden, überdurchschnittlichen Bei-trag leisten, hat die IHK im Jahr 1996 erstmals den „IHK-Gründerpreis Mit-telfranken“ ausgelobt.

Im Jahr 2012 schreibt die IHK den Gründerpreis zum 17. Mal aus. Ziel ist die Verbesserung des Gründerklimas in der Region. Teilnehmen können alle Mitgliedsunternehmen der IHK, die ihre geschäftliche Tätigkeit nach dem 1. Juli

2007 begonnen haben. Mit dem IHK-Gründerpreis Mittelfranken sind eine Fülle geldwerter Vorteile verbunden. Die drei Gründerpreisträger werden zudem durch Preisgelder in Höhe von je 10 000 Euro gefördert: Bestandteil des Preises ist außerdem eine intensive Unterstüt-zung durch die IHK bei der Öffentlich-keitsarbeit der Unternehmen.

TeilnahmebedingungenDie berechtigten Bewerber für den IHK-Gründerpreis 2012 müssen Inhaber/Teilhaber von IHK-zugehörigen Unter-nehmen mit Hauptsitz in Mittelfranken sein, deren wirtschaftlicher Geschäfts-beginn nicht vor dem 1. Juli 2007 lag. Es gilt das Datum des Markteintritts, der durch Handelsregistereintragung oder Gewerbeanmeldung belegt ist. Auch

Nachfol-ger oder Firmen-über-nehmer können sich be-werben.

Die Bewerber sollen innovative Un-ternehmerpersönlichkeiten sein, wo-bei der Begriff Innovation nicht nur technologieorientiert zu verstehen ist. Bewerbungsschluss für den Gründer-preis 2012 ist Montag, der 16. April 2012. Die feierliche Preisverleihung findet am Montag, den 23. Juli 2012, 11:00 Uhr, im Feuerbachsaal der IHK Nürnberg statt. Um Anmeldung wird gebeten.

Aktuell

Kreistag verabschiedet Resolution gegen Extremismus - Appell an Gaststätten-BetreiberLandkreis Fürth - Der Landkreis Fürth wendet sich mit einer vom Kreistag am 13. Februar 2012 einstimmig ver-abschiedeten Resolution entschieden gegen alle Formen von Extremismus im Landkreis und in den dazugehö-rigen Gemeinden. „Der Landkreis tritt ein für Vielfalt, Toleranz, Menschen-rechte und den Schutz der demokra-tischen Grundordnung”, lautet die Kernbotschaft der Resolution.

Hintergrund: Insbesondere rechtsex-treme Gruppierungen sorgen in jüngs-ter Zeit verstärkt für Schlagzeilen. In Fürth erfolgten Angriffe auf Fahrzeuge oder Häuser bekennender Neonazi-Gegner. Verantwortliche des Bürger-forums „Gräfenberg ist bunt“ standen zeitweise unter Polizeischutz. In der Stadt Stein wurden rechtsradikale Auf-kleber entdeckt.

Der Landkreis Fürth ist bereits seit län-gerer Zeit der Allianz gegen Rechtsextre-mismus in der Metropolregion Nürnberg beigetreten. „In Anbetracht der jüngsten Ereignisse ist es mir wichtig, ein weiteres deutliches Zeichen gegen jede Form von Extremismus zu setzen”, so Landrat

Matthias Dießl im Kreistag. „Daher habe ich dem Kreistag die Verabschiedung einer Resolution gegen Extremismus vorgeschlagen.” Der Landkreis Fürth und der Kreistag beziehen darin eindeutig Stellung gegen jede Form des Extremis-mus. Die Resolution gegen Extremis-mus wurde einstimmig angenommen.

Gleichzeitig will der Landkreis extremis-tischen Gruppierungen die Plattform für eine öffentliche Darstellung entziehen. Es solle verhindert werden, dass Bür-gerinnen und Bürger und besonders Jugendliche bewusst in ihrem Urteils-vermögen beeinflusst und verunsichert würden. Der Landrat appelliert daher in einem Schreiben an die Betreiber von Gaststätten, ihre Räumlichkeiten nicht extremistischen Gruppen zur Verfügung zu stellen. „Wir möchten Sie für die vie-len verschiedenen, häufig schwer zu erkennenden Erscheinungsformen des Extremismus sensibilisieren und dazu auffordern, genau und besser zweimal hinzusehen”, so Matthias Dießl in dem Schreiben. Erste Anlaufstellen seien die jeweils zuständigen Polizeiinspektion. Auf vielfältige Weise versuchten ex-tremistische Gruppen neue Anhänger

zu gewinnen. Mit Konzerten, Liedera-benden, Versammlungen, Schulungen und Veranstaltungen sollten Menschen an extremistische Ideologien herange-führt werden. Dazu benötigten diese Gruppierungen Räume: Industrieflä-chen, Jugendclubs, Säle oder Versamm-lungsräume von Vereinen, Gaststätten und Hotels. Oft würden die Vermieter/innen über den Hintergrund der Anmie-tung im Unklaren gelassen oder bewusst getäuscht. Auf der Homepage des Land-kreises Fürth sind zudem unter http://www.landkreis-fuerth.de/landratsamt/aemter-a-z/sicherheit-und-ordnung.html Informationen und Links zusam-mengestellt, die beim Erkennen von extremistischen Gruppierungen helfen können. „Die politisch Verantwortlichen des Landkreises und Ihrer Gemeinde so-wie deren Verwaltungen werden jeder Form des Extremismus, die sich gegen die Grundwerte der Bundesrepublik Deutschland richtet, entschieden und entschlossen begegnen und die Bürge-rinnen und Bürger, die sich mutig dem radikalen Gedankengut entgegenstellen, mit den zur Verfügung stehenden Mit-teln schützen”, betont der Landrat.

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Aktuell

Neues Fahrzeug für den Notarztstandort „N24“ in ZirndorfZirndorf - Nach dem Austausch des Fürther Notarzteinsatzfahrzeuges im letzten Jahr, wurde jetzt auch das Zirndorfer Notarzteinsatzfahrzeug auf das so genannte Modell „NEF-Bayern” umgestellt.

Dieser Beschaffungsmaßnahme ist ein umfangreiches Lastenheft zugrunde-gelegt, welches zusammen mit einem Arbeitskreis der bayerischen Hilfsor-ganisationen, der Arbeitsgemeinschaft Bayerischer Notärzte (AGBN) und der Berufsfeuerwehr der Landeshauptstadt München auf Basis der aktuellen Norm für Notarzteinsatzfahrzeuge erstellt wurde.

Beispielsweise sind die neuen NEF die ersten Einsatzmittel im bayerischen Rettungsdienst, welche standardmäßig neben Analog- und Digitalfunkvorbe-reitung mit einer GPS-Antenne zur An-bindung des Fahrzeugs an die Einsatz-leitsysteme der Integrierten Leitstellen ausgestattet sind.

Durchschnittlich gibt es pro Jahr für den Notarztstandort Zirndorf 3100 Einsätze. Das heißt: Alle 2,8 Stunden rückt der Notarzt aus. Ein Einsatz dau-ert dabei im Schnitt knapp eine Stunde (inklusive Rückfahrt zur Wache). Pri-märes Einsatzgebiet ist der Ballungs-raum Zirndorf - Oberasbach - Rosstal - Grosshabersdorf - Cadolzburg. Die Einsätze gehen aber auch weit darüber hinaus, zum Beispiel in die Landkreise Erlangen, Ansbach, Roth, Neustadt so-wie in das Stadtgebiet von Nürnberg und Fürth.

„In den ersten Jahren wurde das Zirn-dorfer Notarzt-Fahrzeug rein ehren-amtlich gefahren, dies hat sich leider nicht auf Dauer realisieren lassen, gera-de unter der Woche ist oft ein bezahlter Fahrer unterwegs”, erläutert BRK-Kreis-geschäftsführer Thomas Leipold. Die Notärzte, die sich den Dienst auf der Rettungswache teilen, werden durch die Kassenärztliche Vereinigung Bayern organisiert. Sie kommen aus den umlie-genden Krankenhäusern oder sind im Umland als niedergelassene Ärzte tätig. Die zur Fahrzeugübergabe erschienen Gäste - darunter die Landtagsabge-

ordnete Petra Guttenberger, Landrat Matthias Dießl und Zirndorfs Bürger-meister Thomas Zwingel - wünschten dem BRK eine unfallfreie Anfahrt und Rückkehr von allen Einsätzen sowie eine möglichst erfolgreiche Arbeit bei allen Notfällen. „Ich freue mich für das

BRK über das neue Fahrzeug”, fügte der Landrat an. Er erinnerte daran, dass der Landkreis Fürth bald einen zweiten Notarzt-Standort in Langenzenn erhal-ten soll (wir haben berichtet), wodurch sich die Notfallversorgung in der Regi-on ebenfalls verbessere.

Zur Eisernen Hochzeit • Anna & Georg Rupprecht, Roßtal• Elsa & Adam Bartlomiejcak,

OberasbachZum 90. Geburtstag• Bruno Wohlrab, Stein • Margareta Maas, Zirndorf • Margarete Disse, Roßtal • Ursula Lehner, Oberasbach • Mathilde Mattausch, Oberasbach • Marianne Straub, Oberasbach • Emma Schloßer, Oberasbach • Maria Leprich, Oberasbach • Luise Vödisch, Zirndorf/Weiherhof • Carl Schmidt, Zirndorf • Katharina Hammer, Veitsbronn • Heinz Schindler, Oberasbach • Elise Huber, Oberasbach • Walter Becker, Zirndorf • Katharina Zinner, Wilhermsdorf • Elisabethe Scheufler, Stein • Andreas Boas, Großhabersdorf • Johanna Zeitinger, Roßtal • Irmtraud Jaretzke, Stein

• Babetta Giese, Cadolzburg • Brigitte Beutler, Cadolzburg• Irmgard Luther, Roßtal Zum 93. Geburtstag• Maragarete Ultsch, Seukendorf

(älteste Einwohnerin) Zum 95. Geburtstag• Georgine Stedtler, Cadolzburg• Luise Kneissl, Stein• Anna Weigel, ZirndorfZum 97. Geburtstag• Margaretha Selig, RoßtalZum 100. Geburtstag• Emma Räbel, OberasbachZum 101. Geburtstag• Rosa Lump, Oberasbach • Emma Wegerle, Großhabersdorf

(älteste Einwohnerin)

Wir gratulieren

26 Landkreismagazin 4.2012

Page 31: Landkreismagazin 2012 03 15 Ausgabe 04

27Landkreismagazin 3.2012

weitere Infos finden Sie ganz einfach hier:

www.entdeckerpass.comHotline: 0921 / 802 576

ENTDECKuNg DEs MoNaTs

Termine16.03.2012, 19:30 UhrTroubled Water - Kino in St. MarkusOberasbach, Kurt‑Schumacher‑Str.6, 90522 Oberasbach. Gemeindehaus St. Markus. „Lei‑denschaften“, so lautet die Überschrift des Ki‑noprogramms in diesem Jahr. Filmperlen aus Frankreich, Tschechien, Norwegen, Deutschland und den USA beschreiben diesen Begriff auf un‑terschiedlichste und unerwartete Art.

17.03.2012, 09:00 UhrBaumschnittkursCadolzburg, Rangauschule Egersdorf, Rangaustr. 1 in Egersdorf. Weitere Einzelheiten unter www.ogv‑cadolzburg.de. Lars Frenzke, Kreisfachberater beim Landratsamt Fürth, zeigt, welche Schnitttechniken beim Winterschnitt anzuwenden sind und geht auch auf Besonderheiten und Alternativen ein. Weitere Infos unter www.ogv‑cadolzburg.de.

17.03.2012, 13:30 UhrBaby- und Kinderbasar in CaolzburgCadolzburg, Egersdorfer Str. 64, Betriebshof der Gemeinde. Baby‑ und Kinderbasar des Kindergar‑tenfördervereins Egersdorf‑Steinbach. Infos unter 09103/ 715872 oder 09103 / 719419.

17.03.2012, 20:00 UhrGratfeful Life spielen in WilhermsdorfWilhermsdorf, Bürgersaal. Grateful Life mit neuer Sängerin. Fränkischer KulturRausch in Wilherms‑dorf. Die schönsten Rock‑ u. Pop‑Songs aus den 70er Jahren sowie eigene markante Songs. Kar‑tenvorverkauf ab sofort bei Metzgerei Siemandel, Getränke Quelle Forstmeier zu den üblichen Öff‑nungszeiten oder per E‑Mail: [email protected], Kartenpreise: Vorverkauf 10 Euro, Abendkasse 14 Euro, keine Sitzplatzgarantie.

18.03.2012, 10:00 UhrZirndorf 1632 - einen Augenblick im Mittel-punkt der europäischen GeschichteZirndorf, Städtisches Museum, Spitalstraße 2. Führung durch das Obergeschoss mit anschlie‑ßendem Spaziergang zur Alten Veste. Spannend und kriegerisch geht es bei der Zeitreise zurück in das 17. Jahrhundert zu. Im September 1632 stan‑den sich die kaisertreuen katholischen Truppen unter Oberbefehlshaber Albrecht von Wallenstein und die schwedischen Truppen unter König Gu‑stav II. Adolf von Schweden am Höhenzug rund um die Alte Veste bei Zirndorf gegenüber. Treff‑punkt für die ca. 2 1/2 std. Führung ist das Mu‑seum in der Spitalstraße 2. Erwachsene zahlen 6 Euro, Jugendliche 2 Euro. Familienpreis: 10 Euro.

18.03.2012, 10:00 UhrBesonderer Gottesdienst mit „Hilfsaktion Märtyrerkirche“ in RoßtalRoßtal, Landeskirchliche Gemeinschaft, Brücken‑weg 4. Ein Gottesdienst mit Manfred Müller von der „Hilfsaktion Märtyrerkirche“. Thema: „Gott tut Wunder allen Widrigkeiten des Lebens zum Trotz“. Für Kinder von 4 bis 12 Jahren wird ein Extra‑Programm angeboten. Für Eltern mit Klein‑kindern gibt es einen Eltern‑Kind‑Raum mit Mit‑seh‑ und Mithörmöglichkeit! Über deren Leben, Leiden und Glaubenszeugnis informiert seit über 40 Jahren die Hilfsaktion Märtyrerkirche HMK. Internet: www.verfolgte‑christen.org.

18.03.2012, 15:00 UhrGroßer Seukendorfer Baby- und Kinderbasar in SeukendorfSeukendorf, Sporthalle des SV Seukendorf ‑ Lan‑genzenner Strasse. Verkauft und gekauft werden kann alles rund um das Kind. Neu: Kostenloses Kindertrödeln. Für das leibliche Wohl ist mit Kaf‑fee und Kuchen bestens gesorgt. Anmeldung: 0911/7567351.

18.03.2012, 17:00 UhrRoßtal: Blues und KuszEvang.‑Luth. Kirchengemeinde Roßtal. Benefiz‑veranstaltung zugunsten der Stiftung der Evang. Kirchengemeinde Roßtal mit Fitzgerald Kusz und Klaus Brandl.

19.03.2012, 19:30 UhrNeuseeland (Nordinsel) - Filvortrag in Zirn-dorfZu einem Filmvortrag von Klaus Gauger lädt der Heimatverein in die Paul‑Metz‑Halle ein. Der jungvulkanische Gebirgsstock der Nordinsel Neuseelands verläuft von Südwesten nach Nord‑osten und hat eine seiner höchsten Erhebungen im Mount Taranaki (2522 m). In seinem Zentrum liegt mit 626 qkm der größte Binnensee des Lan‑des im eingestürzten Krater des Taupo. Hunderte von Schlammvulkanen, Geysiren und Solfataren stellen eine eigene Landschaft des Zentralpla‑teaus dar. 2 Euro Eintritt.

22.03.2012,20 UhrSigi Zimmer-schied in Cadolz-burg: „Reißwolf – Eine Vernich-tung in Akten”Der Mensch wird erst zum Men‑schen durch eine Aktennotiz. Und seine Existenz endet mit der Vernichtung der Akte. Quod non in actis est, non est in mundo (Was nicht in den Akten ist, ist nicht in der Welt). So dachten schon die alten Römer. So denkt auch Adalbert Stauber, Fahrer ei‑ner Aktenvernich‑tungsfirma. Aber warum flüchtet er dann? Warum tastet er sich im Dunkeln in einen Raum? Warum ist er in Todesangst? Hat er sich verirrt? Ist er krank? Hat er zu viele Akten

vernichtet? Oder hat er etwa nicht alle Akten vernichtet? War seine E‑Mail‑Adresse Programm? ab.stauber@com. Adalbert Stauber ist am Ende ein in die Enge getriebener Reißwolf. Das Publi‑kum vor sich. Wer möchte sich das schon entge‑hen lassen?! Ort: Bauhofscheune, Cadolzburg. Eintritt: 18 Euro.

31.03.2012, 18 UhrJahreshauptversammlung der Blaskapelle oberasbachAm 31. März 2012 findet die Jahreshauptver‑sammlung der Blaskapelle Oberasbach e.V. statt. Beginn ist um 18 Uhr in der Sportgaststätte des TSV Altenberg (Jahnstr. 12, 90522 Oberasbach).

31.03.2012, 19 UhrJubiläums-Lesung in Roßtal: „Sehnsucht FC Bayern“ Der FC Bayern Fanclub „Rote Wölfe Roßtal“ veranstaltet im Rahmen seines 25‑jährigen Ju‑biläums am Samstag, 31.3.2012, eine Lesung mit dem Autor Armin Radtke. Er wird zwei mal ca. 45 Minuten aus seinem Buch „Sehnsucht FC Ba‑yern“ vorlesen und anschließend für Gespräche zur Verfügung stehen. Die Veranstaltung findet in der Aula der Mittelschule Roßtal, Wilhelm‑Löhe‑Str. 17, 90574 Roßtal statt. Der Eintritt ist kosten‑los. Einlass ab 18.30 Uhr. Beginn um 19 Uhr.

Page 32: Landkreismagazin 2012 03 15 Ausgabe 04

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Das „Landkreis-Magazin” erscheint alle 14 Tage. Herausgeber und verantwortlich für den amt-lichen und redaktionellen Inhalt:Landratsamt Fürth · Pinderpark 2 · 90513 ZirndorfRedaktion: Roland Beck, Tel. (0911) 69 20 500

Anzeigenverwaltung:Tel.: 0 97 23/934730, Fax 9347322Druck & Media Unteidig GmbHPostf. 49 · 97506 GrafenrheinfeldAnzeigenpreisliste Nr. 19 ab 1. 1. 2012; Auflage 54.500Kostenlose Verteilung an die Haushalte im Landkreis.Druck auf chlorfrei gebleichtem Papier mit Holzstoff aus heimischem Durchforstungsholz. Für evtl. Druckfehler wird keine Gewähr übernommen.

für die nächste Ausgabe:Redaktionsschluss für das Amtsblatt: 19.03.2012Anzeigen-Annahmeschluss: 21.03.2012

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