Landkreismagazin 2013 03 28 Ausgabe 06

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1 Landkreismagazin 6.2013 Gut ausgebildete Nachwuchskräfte: Die „Azubi Akademie“ ist erfolgreich gestartet [Seite 3] Das Magazin mit dem Amtsblatt des Landkreises Fürth 28.3.2013 Ausgabe 6 is www.landkreis-fuerth.de LeistungsFähig. LebensFroh. Landkr Ein Haus voller Leben: Eine Pflegefamilie berichtet aus ihrem Alltag [Seiten 8 und 9] Die Frühförderung: Für wen das Angebot eine Hilfe sein kann [Seite 7] Neues aus BesonderLand: Von Schmieden, kletterenden Men- schen und Traktoren [Seiten 4 und 5]

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Das Magazin mit dem Amtsblatt des Landkreises Fürth

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1Landkreismagazin 6.2013

Gut ausgebildete Nachwuchskräfte: Die „Azubi Akademie“ ist erfolgreich gestartet[Seite 3]

Das Magazin mit demAmtsblatt des Landkreises Fürth

28.3.2013Ausgabe 628.3.2013Ausgabe 6is

www.landkreis-fuerth.deLeistungsFähig. LebensFroh.

Das Magazin mit demDas Magazin mit demAmtsblatt des Landkreises FürthLandkr

Ein Haus voller Leben: Eine Pflegefamilie berichtet aus ihrem Alltag[Seiten 8 und 9]

Die Frühförderung:Für wen das Angebot eine Hilfe sein kann[Seite 7]

Neues aus BesonderLand:Von Schmieden, kletterenden Men-schen und Traktoren[Seiten 4 und 5]

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2 Landkreismagazin 6.2013

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3Landkreismagazin 6.2013

Wirtschaft

Azubi Akademie: Auszubildende werden in Workshops und mit Rollenspielen qualifiziertEs sind noch Plätze frei: Klein- und mittelständische Betriebe können ihre Azubis weiterhin anmelden

Landkreis Fürth - Der 17 Jahre alte Jahwan Banks und sein ein Jahr jün-gerer Arbeitskollege Terry Stevenson lachen. Rollenspiel ist angesagt. Sie sollen eine Situation auf einer Par-ty nachstellen. Einer von beiden soll das Mädchen spielen, ein anderer den Freund. Ein Konflikt zwischen beiden muss friedlich gelöst werden.

Jahwan Banks und Terry Steven-son machen bei der Graphite-Materials GmbH in Zirndorf eine Ausbildung zum Zerspanungsmechaniker. Normalerwei-se stehen sie an einem Vertikal-Drei-achs-Bearbeitungszentrum und erstellen Komponenten aus Graphite. Doch auch das Rollenspiel ist Teil ihrer Ausbildung. „Azubi Akademie” nennt sich der Unter-richt. Er findet im Landratsamt Zirndorf statt. Ob Sozialkompetenzen, Social Me-dia oder Identifikation mit dem eigenen Unternehmen - für das, was die Jugend-lichen hier lernen, ist oftmals im Alltag eines Betriebs keine Zeit.

In Großunternehmen gibt es die-sen Betriebsunterricht schon lange. Die „Azubi Akademie” ermöglicht speziell den klein- und mittelständischen Be-trieben einen professionellen Betriebs-unterricht. Er wird von Unternehmern und Betriebsleitern gehalten, die sich abwechseln und in gemeinsamen Work-shops mit den Jugendlichen arbeiten und ihre Kompetenz und ihr Wissen da-durch vermitteln. Gemeinsam wurde ein Unterrichtsplan entworfen.

Landrat Matthias Dießl lobte bei ei-nem Besuch der Ende Februar gestarte-ten „Azubi Akademie” das Interesse der Beteiligten. „Die Azubi Akademie bietet den Auszubildenden eine gute Möglich-keit, ihre berufliche Qualifikation zu er-höhen und wichtige Kenntnisse zu er-werben oder zu vertiefen. Ich würde mich freuen, wenn noch mehr Betriebe Ihrem Beispiel folgen und sich ebenfalls an der Azubi Akademie beteiligen.“ Der Bund der Selbständigen (BDS) Mittel-franken hat das Konzept entwickelt. Die

hiesige BDS-Geschäftsführerin Andrea Rübenach freut sich über den gelunge-nen Start: „Die BDS Azubi Akademie bie-tet die Möglichkeit eines Austausches untereinander. So können die Teilneh-mer weitere Betriebe kennen lernen. Das erweitert den Horizont und das Wissen. Am Ende des Schuljahres erhält jeder Teilnehmer ein Zertifikat.”

Auch die Auszubildenden sehen das so: „Bis jetzt war es sehr interessant, auch wenn das Rollenspiel eine etwas komische Situation war”, sagt etwa Jahwan Banks. Er habe es aber als sehr hilfreich empfunden, zu lernen, wie man Konflikten aus dem Weg gehen kann. „Solche Dinge kommen in der Ausbil-dung doch gerne mal zu kurz und in der Schule werden Sozialkompetenzen ja auch kaum noch vermittelt”, sagt Jürgen Seidl, der technische Ausbilder bei der Firma Graphite-Materials. Jahwan Banks und Terry Stevenson sind die ersten technischen Auszubildenden des noch jungen Betriebs. „Da sind wir natürlich über den Unterricht der Azubi Akade-mie sehr froh, für uns ist das schließlich auch ein wenig Neuland”, so Seidl.

Für die teilnehmenden Betriebe ist die Azubi Akademie kostenfrei. Das ist möglich, da die teilnehmenden Unter-nehmen über eigene Mitarbeiter die personellen Ressourcen einbringen und so auf externe Dozenten verzichten können.

Für die Auszubildenden bedeutet die BDS Azubi Akademie eine zusätzliche Qualifizierung. Darüber hinaus lernen die Auszubildenden frühzeitig Teamar-beit kennen. In einer vernetzten Umge-bung gemeinsam gestellte Aufgaben zu bewältigen, ist eine wichtige Fertigkeit für die spätere Arbeit. Die Azubi Akade-mie wendet sich an alle Ausbildungsbe-rufe, unabhängig vom Ausbildungsjahr. Teilnehmen kann deshalb jedes Unter-nehmen der Region, das ausbildet und selbst bereit ist, sich einzubringen.

Es sind derzeit noch Kapazitä-ten bei den Unterrichtstagen frei, so dass sich weitere Interessierte gerne jetzt oder zum neuen Schuljahr an-melden können. Kontakt: Landkreis-Wirtschaftsförderung, Walter Gieler, [email protected], Tel. 0911/9773-1060.

Zweiter Unterrichtstag der „Azubi Akademie“ im Landratsamt Zirndorf

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4 Landkreismagazin 6.2013

Kennen Sie auch besondere Orte, Menschen oder Eigenheiten unseres Landkreises, die wir unbedingt an dieser Stelle vorstellen sollten?Dann schreiben Sie uns: [email protected]

LeistungsFähig.

BesonderLandEntdecken Sie mit uns die Besonderheiten des Landkreises Fürth!

LeistungsFähig.

BesonderLandIm Märzen der Bauer...

An mancher Hauswand in einem der Dör-fer im Landkreis kann man die angespannten Pferde noch gemalt sehen. Statt ihrer weiden viele Reitpferde auf weiten Koppeln - und ringsum fahren Agrar-Schlepper von gewal-tigen Ausmaßen. Wir Nicht-Landwirte fah-ren ja auch nicht mehr mit dem Goggomo-bil. Im Märzen, da sagt man gerne „nauswärts geht‘s“, und also Pläne schmieden und sich freuen auf...

Ich stelle mir meinen Freund Karl aus Sie-gelsdorf vor: bei schönem Wetter wird er sei-nen knall-feuerroten Diesel-Porsche auf Hoch-glanz bringen und Ölstand und Reifendruck überprüfen, und wenn sein betagter Oldtimer wie erwartet anspringt, dann wird er mit der Zunge schnalzen und im Kalender nachschau-en, wann genau das erste Septemberwochen-ende sein wird. „Dodrauf frei´i mi etz scho!”

Er wird dann von Siegelsdorf auf seinen Landstraßen bis „ninder“ ins letzte Eck vom Landkreis tuckern, bis Unterulsenbach.

Ich stelle mir bei allen übervollen Ter-minkalendern vor, wie sich nicht wenige auf wiederkehrende Zeitpunkte freuen — wie auf jenes Oldtimer-Treff en. Als ich aus dem an-grenzenden Landkreis in das schmale Ulsen-bachtal einbog, konnte ich mir nicht recht vorstellen, was da abläuft. Noch eine Kurve und dann war mir klar: Das wird ja ein echtes Volksfest. Mit dem Schuhlöff el ließ ich mein Auto in ein Straßenrand-Schlupfl och gleiten - und dann sah ich sie, die Parade der Die-selrösser auf einer Wiese am Ortsrand. Einige hatten soeben die letzten Runden eines Wett-bewerbs-Parcours durchlaufen. Fahrer und Neugierige kehrten in einem Mini-Wirtshaus ein. Andere vesperten im Freien und Alt wie Jung bestaunten die Kraftprotze auf Rädern.

Eigentlich ist das auch eine Farbkraft-Parade: MAN-Mattgrau-grün neben Fendt-Wiesengrün; Hannomag-Blaugrün neben Lamborghini-Rot. Eicher-Grau neben Eicher-Mattblau; Güldner-Kleinrot zwischen Güld-

ner-Groß-Hellblau. Dazu Schlüter, Lanz, Lanz-Aulendorf und Deutz-Knallfrosch-Grün.

Ich kam auf über 16 verschiedene Typen unterschiedlicher Jahrgänge — und laufen tun sie noch alle, eben wie geschmiert. Diese Zu-wendungsart der Besitzer, ihr vergleichender Blick, ihr Lauschen auf das runde Motorlaufen und ihr Kennerblick ob das noch der Original-lack ist.

Kann mir gut vorstellen, wie sich der Karl schon jetzt freut, wieder beim Fürther Kerwa-zug mitzufahren, auch um das Bestaunt-Wer-den zu genießen: „Aber is Mitmachn is doch is Schönst!“

Erstaunlich, wie da im BesonderLand zu-gleich LeistungsFähig und LebensFroh zu-sammentreff en und Menschen herbeilocken, und die dabei „Gemeinschaft“ gebildet und zugleich erlebt und neu gefestigt wird. Mein nächster Halt mit meinem BeSonderLand-Bus wird in Ammerndorf sein, dann nach Cadolz-burg und wieder mal nach Roßtal.

Godehard Schramm

ner-Groß-Hellblau. Dazu Schlüter, Lanz, Lanz-

BesonderLand.

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5Landkreismagazin 6.2013

Das macht unseren so einzigartig.Landkreis Fürth

LeistungsFähig.LeistungsFähig.

LebensFroh.

LebensFrohVon Baum zu Baum Ein Abenteuer im KletterwaldSpannung, Spaß und Nervenkitzel mitten in der wunderschönen Natur. Im Kletterwald Weiherhof ist dies möglich. Hierzu war-ten zehn aufregende Parcours in mehre-ren Schwierigkeitsgraden, wie beispielswei-se der Bärchen-Parcours für Kinder ab vier Jahren, der Koalabär-Parcours für Anfänger, der Grizzlybär-Parcours für Fortgeschritte-ne oder der Braunbär-Parcours für die ganz Mutigen. Wer lieber auf dem Boden bleiben will - kein Problem: Traditionelles Bogen-schießen und eine Naturkegelbahn verleihen dem Kletterwald Abwechslung, Vielfalt und Attraktivität.

Die außergewöhnliche Atmosphäre unter freiem Himmel hat Enver Öztop entwickelt. Sein Kletterwald in der Nähe des SV Wei-herhof (Banderbacher Straße 301, Zirndorf) zählt mittlerweile zu den größten Kletterwäl-dern Deutschlands. Auf zwei Hektar können die unterschiedlichsten Kletter-Erfahrungen erlebt werden. Bis zu elf Meter hoch kann man von Baum zu Baum balancieren. Im Teamtraining ist es sogar möglich, auf eine Höhe von 25 Metern zu klettern.

Das Teamtraining nutzen immer mehr Firmen zur Motivationssteigerung ihrer Mit-arbeiter. So war beispielsweise die Mann-schaft von Ajax Amsterdam bereits im Klet-terwald Weiherhof zu Gast und stellte sich Geschicklichkeitsspielen.

Enver Öztop, der nach erfolgreicher Be-endigung seines Jura-Studiums den Kletter-wald gründete, war vom Klettersport schon im Altervon vier Jahren begeistert. Er hat so-mit sein Hobby im Landkreis Fürth zum Beruf gemacht. (rb)

Infos und Öff nungszeiten: www.kletterwald-weiherhof.de

LeistungsFähigDie zwei Schmiede Traditionen werden mit gestalteri-schen Anspruch fortgesetztEine alte Schmiede im Landkreis Fürth ist 1992 von den Metallgestaltern Uwe We-ber und Roland Hermann wieder zum Le-ben erweckt worden. Neue Ideen sichern hier das Überleben eines alten Handwerks. Jedes Stück ist ein handgefertigtes Unikat, kein Element gleicht dem anderen. Jedes Teil trägt ganz individuelle Spuren des Feuers, der Werkzeuge und der schöpferischen Kraft des Schmieds.

„Unsere Philosophie beinhaltet die Fort-setzung des traditionellen Schmiedehand-werks mit zeitgemäßen Methoden und einem hohen gestalterischen Anspruch. Das erfor-dert auch die Weitergabe sowohl des traditi-onellen Wissens wie auch des neu Gelernten”, sagen die beiden Männer. Uwe Weber war Stipendiat am Europäischen Ausbildungs-zentrum für Handwerker im Denkmalschutz, Roland Hermann Meister bei dem Metallge-stalter Hermann Gradinger in Mainz.

Weber und Hermann beschlossen 1991 gemeinsam eine Werkstatt für Metallgestal-tung zu gründen. Nach Renovierung und In-standsetzung einer alten Dorfschmiede wur-de das Gewerbe im November 1992 offi ziell angemeldet. Der Sitz war seitdem in Seuken-dorf. Nach 20 Jahren verlassen die Schmie-de nun Seukendorf und ziehen um nach Lan-genzenn. Die Werkstatt befi ndet sich künftig im Gewerbegebiet 5, Mühlsteig 1A.

Unter den Attributen „Schmieden ist stil-bildend, konzeptionell, symbolisch, organisch und nachhaltig“ zeigt die Schmiede ein buntes Repertoire an verschiedenen Werken in unter-schiedlichen Kategorien. Das Spektrum um-fasst Entwurf, Planung und Ausführung von individuellen Metallarbeiten im Architekturbe-reich, im Kirchen- und Friedhofsbereich, sowie deren fachgerechte Restaurierung.

Was die beiden Schmiede besonders reizt: Denkmäler, Gemeinden, besondere Orte. „Wir setzen Zeichen aus Stahl, Zeichen, die den Ort widerspiegeln, seine Geschichte und seine Besonderheiten. Einfach, klar und dauerhaft”, sagen Uwe Weber und Roland Hermann.

Aktuell ist eine Buchpublikation unter dem Titel „Metall Design international“ beim Verlag Hephaistos erschienen. Hier werden acht Metallgestalter aus Europa und USA vorgestellt. Die Arbeiten der beiden Männer aus dem Landkreis sind sind auf 28 Seiten abgebildet .(rb)

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6 Landkreismagazin 6.2013

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7Landkreismagazin 6.2013

Serie: Die KoKi-Netzwerkpartner, Teil 4

Frühförderung: „Je früher eine Auff älligkeit erkannt wird, desto wirkungsvoller kann vorgebeugt werden“

Alois Meißner in seinem Büro in der Fürther KarolinenstraßeLandkreis Fürth - Schwangerschaft, Geburt, Stillen, Wickeln, wenig Schlaf. Vieles kommt vor oder nach der Ge-burt eines Kindes zusammen. Oft steht auch die Frage im Raum: „Mache ich alles richtig?” Die „Koordinieren-de Kinderschutzstelle (Koki) - Netz-werk frühe Kindheit” unterstützt alle Mütter und Väter von Säuglingen und Kleinkindern von Anfang an. Dazu greift die KoKi auf viele Netzwerk-partner zurück. Hier stellen wir die Frühförderung der Lebenshilfe Fürth vor. Sie ist bei Entwicklungsstörungen von Kindern kompetenter Ansprech-partner. Ziel der Frühförderung ist, die Entwicklung des Kindes zu unterstüt-zen, Selbstbewusstsein aufzubauen und die Entfaltung seiner Persönlich-keit anzuregen.

„Je früher in der kindlichen Entwicklung eine Auff älligkeit oder Beeinträchtigung erkannt wird, desto wirkungsvoller kann vorgebeugt und geholfen werden”, sagt Alois Meißner, der Leiter der Frühförde-rung der Lebenshilfe Fürth. Frühförde-rung bietet verschiedenste Bausteine an Hilfen für Kinder im Vorschulalter an. Die Bausteine sind: Beratung, Diagnostik, Förderung und Therapie. Diese Angebote richten sich an behinderte und von Be-hinderung bedrohte Kinder, wie zum Bei-spiel Kinder mit Entwicklungsverzöge-rungen oder Verhaltensstörungen.

Solche Hilfen gibt es auch in Pra-xen. Eltern, die ein Kind mit einem Sprachfehler haben, gehen normaler-weise in eine logopädische Praxis. Bei Bewegungsproblemen ist die Kranken-gymnastik zuständig. „Unser beson-derer Auftrag ist, dass wir Kinder ver-sorgen, die mehrere Hilfen brauchen”, erklärt Meißner. Der Vorteil besteht darin, dass sämtliche Hilfen aus einer

Hand geleistet werden. Die Fachleu-te arbeiten in einer Einrichtung. Die Eltern haben ein Team als Ansprech-partner. „Und die Maßnahmen sind aufeinander abgestimmt”, betont der Einrichtungsleiter.

Der Frühförderung liegt also im-mer ein ganzheitlicher Hilfeansatz zu-grunde. Man spricht dann von „Kom-plexleistung“, weil im Rahmen der Frühförderung verschiedene Leistungs-bestandteile, für die unterschiedli-che Träger zuständig sind (nämlich die Krankenkassen und die Träger der Sozi-alhilfe bzw. der öff entlichen Jugendhil-fe), zu einer Leistung zusammengeführt werden müssen.

Etwa 50 Prozent der Kinder werden vom Kinderarzt zur Frühförderung ge-schickt. Weitere 40 Prozent kommen über den Kindergarten. Wichtig: Der Kin-derarzt muss immer involviert sein. Denn nur wenn ein Kinderarzt oder Kinder-ärztin die Behandlung verordnet, wer-den die Kosten von den Kostenträgern, also vom Bezirk und den Krankenkassen übernommen. Ein einmaliges Beratungs-gespräch ist bei der Frühförderung der Lebenshilfe Fürth auch ohne ärztliche Verordnung möglich. Die Wartezeit kann jedoch mehrere Monate betragen.

Am Anfang der Frühförderung steht immer die Diagnostik. Sie hat das Ziel, Entwicklungsverzögerungen zu identifizieren. Auf der Grundlage der Untersuchungsergebnisse wird in Zusammenarbeit mit den Eltern ein in-dividueller Förder- und Behandlungs-plan erstellt. So kann eine früh ein-setzende individuelle Förderung das Auftreten von Behinderung oftmals verhüten sowie bestehende Behinde-rungen und deren Folgen beheben oder zumindest mildern. Damit ein Kind die

bestmögliche Chance für die Entfal-tung seiner Persönlichkeit und für die Entwicklung zu einem selbstbestimm-ten Leben erhält.

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8 Landkreismagazin 6.2013

Interview

„Wir können uns nicht vorstellen, dass wir ein eigenes Kind mehr lieben könnten”Zu Besuch bei Familie Friedmann, die seit zwölf Jahren Pflegekinder betreut - Kreisjugendamt sucht neue Pflege-Familien

Zirndorf - Seit zwölf Jahren leben bei Familie Friedmann in Zirndorf Pflege-kinder. Für zwei Buben und ein Mäd-chen sind sie zu „Ersatzeltern“ geworden und geben ihren Pflegekindern Zuwen-dung und Geborgenheit. Pflegemutter oder Pflegevater zu sein ist eine schö-ne, aber auch schwierige und manchmal belastende Aufgabe. Das Paar will auch anderen Familien Mut machen, Pflege-kinder aufzunehmen. Denn: Das Kreis-jugendamt sucht dringend neue Pflege-familien im Landkreis Fürth.

Frau Friedmann, Herr Friedmann: Wie ist bei Ihnen der Wunsch entstanden, eine Pflegefamilie zu werden?

Irene Friedmann: „Wir haben vor etwas mehr als zwölf Jahren ein Haus im Land-kreis Fürth gekauft und wollten eigene Kinder haben. Das hat nicht so funktio-niert, wie wir uns das vorgestellt haben. Medizinisch erzwingen wollten wir es nicht. Deshalb haben wir uns mit dem Ju-gendamt in Verbindung gesetzt.”

Thomas Friedmann: „Unser erster Gedan-ke war eine Adoption. Allerdings wurde uns damals gleich gesagt, dass dies sehr kompliziert und ein langer Weg sei. Uns wurde stattdessen vorgeschlagen, ein Pflegekind aufzunehmen. Wir wussten mit dem Begriff damals noch gar nichts anzufangen. Uns wurde ein Kontakt zum Pflege- und Adoptivverein PFAD für Kin-der e.V. vermittelt und so sind wir erstmals mit Pflege-Eltern in Kontakt gekommen. Wir haben uns dann noch ein gutes Jahr Zeit gelassen. Der Gedanke, ein Pflegekind bei uns aufzunehmen, hat uns schließlich sehr gut gefallen.”

Worin besteht der Unterschied zwi-schen einer Adoption und einer In-Pflegenahme?

Irene Friedmann: „Bei einer Adoption nehmen die Adoptionseltern das Kind

nach der Adoptionspflege mit Adop-tionsbeschluss als gemeinschaftliches eheliches Kind an und seine Rechtstel-lung entspricht derjenigen eines leib-lichen Kindes und besteht lebenslang. Das Pflegekind wird entweder von sei-nen leiblichen Elternteilen rechtlich vertreten, oder das Familiengericht hat Teile der elterlichen Sorge, oder diese komplett entzogen. Damit wird ein Er-gänzungspfleger bzw. Vormund vom Gericht bestellt. Das Pflegeverhältnis kann in der Regel jederzeit abgebro-chen werden und endet auf jeden Fall mit der Volljährigkeit des Kindes, sofern dieses nicht die Fortsetzung - maximal bis Vollendung des 27. Lebensjahres - beantragt.”

Können Sie sich noch an die Zeit erin-nern, als Sie Ihr erstes Pflegekind auf-genommen haben?

Irene Friedmann: „Sogar sehr gut. Vor zwölf Jahren kam Michael im Alter von vier Monaten zu uns. Es war von der ers-

ten Minute an wie das eigene Kind. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ich ein ei-genes Kind mehr lieben könnte, als meine Pflegekinder. Ich glaube, da gibt es keinen Unterschied.”

Thomas Friedmann: „Als Michi bei uns an-kam, war es für mich als Mann ein ähnli-ches Gefühl, wie wenn ein Vater sein Kind nach der Geburt in den Arm nimmt. Es musste dann erst einmal viel organisiert werden. Das Zimmer, Spielsachen. Die Verwandten anrufen.“

Irene Friedmann: „Wenn man ein Kind aufnimmt, bringt es natürlich seine Ge-schichte mit. Selbst wenn es als Baby kommt. Bildlich gesprochen: Es trägt einen Rucksack, der manchmal einige Überraschungen parat hält. Bei Michael ist es beispielsweise so, dass er einfach Schwierigkeiten hat, sich in das norma-le gesellschaftliche Leben zu integrie-ren. Er hat es schwer, mit Gleichaltrigen zu spielen. Das Kind hat aber als Baby einfach schon schreckliche Dinge erlebt, musste Todesängste ausstehen. Man muss das Pflegekind einfach annehmen, wie es ist. Wir haben uns in diese Auf-gabe aber gut eingelebt. Vor acht Jah-ren haben wir mit Manuel unser zwei-tes Pflegekind aufgenommen, er kam ebenfalls als Baby zu uns. Und seit zwei Jahren lebt Bonnie bei uns, die im Alter von 15 Jahren zu uns kam. Sie sollte ur-sprünglich nur ein paar Wochen bei uns bleiben - weil ich mir zunächst nicht vorstellen konnte, einen pubertieren-den Teenager aufzunehmen. Aber Bon-nie kam, sah und siegte. Sie bleibt nun bis zu ihrer Verselbständigung bei uns, also mindestens so lange bis sie volljäh-rig ist. Jedes der Kinder hat seine eigene Geschichte, alle sind unterschiedlich. Es ist eine bunte Mischung, die uns zwar täglich fordert, aber auch sehr viel für unser Leben zurück gibt. Wenn wir mal Urlaub zu zweit machen, fehlt uns et-was.”

Hintere Reihe: Thomas und Irene Friedmann mit Manuel; vordere Reihe: Michael und die Integra-tionskraft der Lebenshilfe, Benedikt Lippmann

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9Landkreismagazin 6.2013

Wurden Sie vom Jugendamt auf diese Aufgabe vorbereitet?Thomas Friedmann: „Es gibt Vorberei-tungs-Seminare für neue Pflege-Eltern...”

Irene Friedmann: “...und die sind wirklich wichtig. Auch die fortlaufenden Schulun-gen sollte man nutzen. Wir haben einen guten Kontakt zu unserer Betreuerin im Kreisjugendamt. Als Bonnie vor ein paar Tagen eine sehr gute Note in der Schule geschrieben hat, habe ich gleich im Amt angerufen. Unsere zuständige Sozialpäd-agogin hat sich darüber genauso gefreut wie wir.”

Sie haben vorhin bereits erwähnt, dass die In-Pflegenahme eines Kindes theo-retisch auch jederzeit abgebrochen werden kann, beispielsweise wenn die leiblichen Eltern wieder eine so stabile Lebenssituation erreicht haben, dass sie ihr Kind zurück haben möchten. Hatten Sie Sorge, Michael, ihr erstes Pflege-kind, verlieren zu können?

Irene Friedmann: „Wichtig war für uns beim ersten Pflegekind, dass es nach Möglichkeit nicht mehr zu den leiblichen Eltern zurückgeführt wird. Eine hundert-prozentige Sicherheit gibt es aber nicht. Die ersten Jahre haben wir deshalb schon gezittert. Wir haben Michael im Alter von vier Monaten in Pflege genommen. Er hat uns von Anfang an als Mutter und Vater angesehen. In solchen Fällen ist es eher selten, dass ein Familiengericht das Kind wieder zu den leiblichen Eltern zu-rückführt. Denn dies würde im Leben des Kindes eine sehr tiefe Zäsur verursachen. Aber wie gesagt: Sicher kann man sich natürlich nie ganz sein. Das sollten Famili-en im Hinterkopf haben, die ein Pflegekind aufnehmen wollen. Man muss einerseits mit dem ganzen Herzen das Kind anneh-men, aber andererseits auch eine kleine Distanz bewahren, um sein Herz zu schüt-zen, falls es doch wieder weg muss.”

Wie haben ihre Bekannten und Nach-barn reagiert, als sie plötzlich ein Kind hatten?

Thomas Friedmann: „Es haben eigent-lich alle sehr positiv darauf reagiert. In der Schule oder beim Arzt wird vielleicht einmal gefragt, wieso die Kinder unter-

schiedliche Nachnamen haben. Und der Postbote hat sich über unseren Briefkas-ten anfangs etwas gewundert: Jedes Kind hat sein eigenes Namensschild.”

Haben Sie Kontakt mit den leiblichen Eltern?

Irene Friedmann: „Ja. Wenn man sich beim Jugendamt gemeldet hat, kann man zunächst erst einmal seine eigenen Vor-stellungen loswerden. Schließlich muss das Kind ja doch ein stückweit zur Fami-lie passen. Auf Grund dessen bekommt man einen Kinder-Vorschlag. Man erfährt die Geschichte des Kindes. Warum muss dieses Kind aus einer Familie genommen werden. Als nächstes lernt man die leib-lichen Eltern kennen. Und danach das Kind. Wenn man dabei das Gefühl ent-wickelt, es passt nicht oder man kommt mit den leiblichen Eltern nicht klar, sollte man offen seine Bedenken im Jugendamt äußern. Denn auch wenn man die leibli-chen Eltern in der Regel einmal im Monat sieht, ist man mit ihnen doch ein Leben lang verbunden. Die Chemie muss einfach stimmen. Am besten ist es, sich auf sein Bauchgefühl zu verlassen.”

Thomas Friedmann: „Das war eigentlich auch meine größte Sorge. Es war für mich sehr schwer einschätzbar, wie man zu den leiblichen Eltern einen Draht findet. Sie haben später ja auch das Recht, ihr Kind zu besuchen. Nachdem wir nun seit zwölf Jahren Pflegefamilie sind, kann ich aber sagen, dass man da sehr gut reinwächst und sich daran gewöhnt.”

Müssen Sie sich bei wichtigen Ent-scheidungen, zum Beispiel auf welche Schule das Kind geschickt wird, mit den leiblichen Eltern absprechen?

Irene Friedmann: „Wenn Kinder aus den leiblichen Familien herausgenommen werden, dann ist immer etwas vorgefal-len. Und je nachdem was passiert ist, wird den Eltern das Sorgerecht ganz oder nur teilweise entzogen. Es gibt auch Fälle, da fühlen sich die Eltern überfordert, dann behalten die Eltern das Sorgerecht, geben aber das Kind zu Pflege-Eltern. So kann es sehr unterschiedlich sein, was mit den leiblichen Eltern oder eben dem Jugend-amt abgestimmt werden muss. Und des-

halb habe ich vorhin gesagt: Es ist wirk-lich wichtig, dass man mit den leiblichen Eltern zurecht kommt, denn oft braucht man sie für wichtige Entscheidungen.”

Welche Tipps können Sie Familien ge-ben, die mit dem Gedanken spielen, ein Pflegekind aufzunehmen?

Irene Friedmann: „Ein großes Herz alleine genügt nicht. Das ist sicherlich die Basis. Aber man muss bereit sein, mit den Vorge-schichten, die die Kinder mitbringen, um-gehen zu können. Man darf nicht denken: Meine Kinder habe ich groß bekommen, da schaffe ich das auch. Das ist der falsche Ansatz. Man muss es als Aufgabe verste-hen. Offen dafür sein, auch einmal Hilfen anzunehmen. Aber man bekommt dafür so viel wieder, so viel Freude geschenkt. Unser Haus - es lebt, so wir uns das gewünscht haben, als wir es bezogen haben.

Thomas Friedmann: „Man muss sich im Klaren darüber sein, dass man für das Jugendamt ein stückweit gläsern ist. Ein guter Draht zur Behörde ist also wichtig. Der Lebensmittelpunkt ändert sich, wenn Kinder ins Haus kommen. Dabei darf man aber den Partner nicht vergessen, wie in jeder guten Ehe. ”

Irene Friedmann: „Sicherlich ist auch Ge-duld notwendig. Bei Michael war es zum Beispiel so, dass er anfangs keinen Kör-perkontakt erlaubt hat. Als er sieben Jahre alt war, ist er in der Nacht das erste Mal zu uns ins Bett gekommen, hat meine Hand genommen und hat sich an uns geku-schelt. Ich habe vor Freude geweint.”

Vielen Dank für das informative Ge-spräch.(Interview: Roland Beck)

Sie wollen Pflegefamilie werden?Den Pflegekinderdienst erreichen Sie unter der Telefonnummer (0911) 9773-1290, -1293 und -1294. Darü-ber hinaus bietet der Verein „PFAD für Kinder Nürnberg/Fürth e.V.” Informa-tionen und Unterstützung. Bei PFAD gibt es zudem einen monatlichen Ge-sprächskreis. PFAD ist unter der Num-mer (0911) 4704290 zu erreichen.

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10 Landkreismagazin 6.2013

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Umwelt

Neue Dachdämmung amortisiert sich bereits nach 3,5 JahrenLandkreis Fürth - Eine energetische Dachdämmung senkt die Heizkosten nachweislich. Allerdings scheuen vie-le Haus- und Eigentumswohnungsbe-sitzer die Anschaff ungskosten, die bei der Dachsanierung auf sie zukommen. Eine vom Dachsystemanbieter Braas in Auftrag gegebene repräsentative forsa-Umfrage zeigt jedoch, dass die meisten Eigenheimbesitzer den Amor-tisierungszeitraum einer energetischen Dachdämmung deutlich überschätzen. Was 85 Prozent der Befragten nicht wussten: Die Materialkosten für eine neue Dachdämmung sind in der Regel bereits nach dreieinhalb Jahren ge-deckt.

Die meiste Wärmeenergie eines Hauses geht über ein nicht oder schlecht ge-dämmtes Dach verloren. Mit einer effi -zienten Dachdämmung – zum Beispiel bestehend aus zwölf Zentimeter dicken Polyurethan-Dämmplatten verbrauchen Hausbesitzer jährlich rund 11,6 Liter Heizöl weniger pro Quadratmeter Dach-fl äche gegenüber einem unzureichend gedämmten Dach. Das macht sich schnell im Geldbeutel bemerkbar: Be-sitzer von Einfamilienhäusern mit ei-ner Dachfl äche von 150 Quadratmetern könnten so jährlich rund 1.520,00 Euro Heizkosten einsparen, wenn man den durchschnittlichen Heizölpreis von 2012 für die Berechnung zugrunde legt. Nur

gut ein Drittel der befragten Eigenheim-besitzer der Braas-Umfrage gab aller-dings an, dass ihrer Meinung nach das Dach für den größten Wärmeverlust im Haus verantwortlich sei. Auf die Frage, nach wie vielen Jahren die Einsparungen durch geringere Heizkosten eine ener-getische Dachsanierung decken, tippten sogar nur 15 Prozent der Eigenheimbe-sitzer auf den richtigen Zeitraum.

Optimal für die energetische Dachsa-nierung ist eine sogenannte Aufsparren-dämmung. Dabei bildet die Dämmung eine lückenlose Schicht zwischen Dach-pfannen und Dachsparren und verhin-dert so, dass Wärmebrücken entstehen. Neben der richtigen Dämmtechnik ist auch das Material entscheidend, denn jedes Dach ist anders und stellt andere Anforderungen an die Dämmung.

Hausbesitzer, die eine energetische Dachsanierung planen, sollten sich aus-führlich vom Dachhandwerker beraten lassen, um die passenden Materialien und Produkte für ihr Vorhaben zu fi nden - schließlich plant man ein neues Dach höchstens zweimal im Leben.

Informationen aus erster Hand gibt es am 5. und 6. April 2013 in der Stadt-halle Fürth bei der Messe „DACH 2013. Vom Dachdecker-Innungsbetrieb aus der Region über namhafte Hersteller aus der Bedachungsindustrie bis zum Baustoff -handel und Kreditinstituten reicht das Leistungsspektrum. Alle Informationen

Landkreis Fürth - Im Landkreis ist es kinderleicht, eine Fahrgemeinschaft zu bilden oder zu finden. Die Mitfahr-zentrale (MifaZ) gibt es nicht nur in der gesamten Metropolregion son-dern auch im Landkreis Fürth. Aktu-elle Angebote finden Sie auf www.landkreis-fuerth.de - klicken Sie auf dieser Seite einfach auf das MifaZ-Symbol. Sollte Sie ein Angebot inte-ressieren, so schauen Sie doch gleich zur MifaZ - oder geben Sie selbst eine kostenlose Anzeige auf! Und: Die

rund um die gesamte Dach-, Wand- und Abdichtungstechnik, so die offi zielle De-fi nition des Dachdeckerhandwerks, kön-nen hier eingeholt werden.

Parallel zu dieser Messe, die von der Dachdecker-Innung für Mittelfranken inzwischen zum fünften Mal durchge-führt wird, können sich Immobilienbe-sitzer und Planer in Kurzvorträgen weiter informieren. Die Themenpalette reicht von der energetischen Sanierung über Produktinformationen bis zur Solartech-nik.

Geöff net ist die DACH 2013 am Frei-tag, 5. April von 9 bis 18 Uhr und am Samstag, 6. April, von 9 bis 16 Uhr. Informationen erhalten Sie außerdem bei den Energieberatern des Land-kreises Fürth und unter www.dachdecker-innung-mittelfranken.de.

Ein neues Dach kann viel Heizkosten sparen

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12 Landkreismagazin 6.2013

Aktuell

Projekt „Haus der kleinen Forscher“ gestartetLandkreis Fürth - Die Industrie- und Handelskammer Nürnberg für Mittel-franken hat es sich mit Unterstützung des Landkreises Fürth zur Aufgabe gemacht, das „Haus der kleinen For-scher“ in der Region zu etablieren. Bei Kindern schon früh die Begeisterung für Naturwissenschaften, Mathema-tik und Technik wecken und damit ei-nen Beitrag zur Nachwuchssicherung in diesen Bereichen leisten, ist Ziel der Initiative, die 2006 gegründet wurde. Die dazugehörige Stiftung steht unter der Schirmherrschaft von Bundesbil-dungsministerin Johanna Wanka und wird vom Bundeswissenschaft-Minis-terium gefördert.

Mit kontinuierlichen Fortbildungsan-geboten und kostenfreien Materialien unterstützt die bundesweite Stiftung „Haus der kleinen Forscher“ pädagogi-sche Fachkräfte dabei, gemeinsam mit Mädchen und Jungen die Welt und die Phänomene des Alltags zu entdecken. Als lokaler Kooperationspartner der Stiftung „Haus der kleinen Forscher“ bietet die

IHK Nürn-berg Work-shops für Er-zieherinnen und Erzieher im Landkreis Fürth an.

Das Ange-bot kommt gut an: „Die ersten bei-den Work-shops zum Thema Was-ser sind be-reits ausge-bucht”, freut sich Landrat Matthias Dießl. Er ruft Kindergärten im Landkreis dazu auf, sich an der Aktion zu beteiligen: „Wir wollen viele kleine For-scher haben.“

Jede Kita in Deutschland kann ein „Haus der kleinen Forscher“ werden und der Begegnung mit Naturwissenschaf-ten, Mathematik und Technik einen fes-

Experimente, die Kindern Freude machen. Foto: „Stiftung Haus der kleinen Forscher“

ten Platz im Alltag der Kinder geben. Über lokale Netzwerkpartner bietet die Stiftung „Haus der kleinen Forscher“ re-gelmäßig Workshops für Erzieherinnen und Erzieher an, die neben praktischen Ideen für das Experimentieren in der Kita auch pädagogisches Wissen vermitteln.

Viele Materialien, wie Broschüren, Forschungskarten, ein Kita-Magazin oder Handbücher, geben zudem Anregungen und praktische Tipps. Jede Kita, in der die pädagogischen Fachkräfte regelmä-ßig mit den Kindern auf Entdeckungsrei-se gehen, kann auch nach außen zeigen, dass sie auf nachhaltiges Engagement in der frühkindlichen Bildung setzt, und sich für die offi zielle Auszeichnung zum „Haus der kleinen Forscher“ bewerben.

Kontakt:

Karin Dorsch-BeardNetzwerkkoordinatorin „Haus der kleinen Forscher“IHK Nürnberg für MittelfrankenHauptmarkt 25/2790403 NürnbergTel.: 0911 1335 214

Kontakt:

Einladung zum WirtschaftskreisDer Wirtschaftskreis verbindet Erfahrungsaustausch, aktuelles Fachwissen für Un-ternehmen, Netzwerken und Kennenlernen. Dieses Mal möchten wir zusammen mit Ihnen und Experten auf dem Podium den Themenkreis „Europäische Metropol-region Nürnberg“ beleuchten. Die Metropolregion Nürnberg hat sich in den ver-gangenen Jahren zu einer strategisch wichtigen Gemeinschaft entwickelt, die viele Aufgaben wahrnimmt und 33 Landkreise und kreisfreie Städte mit insgesamt 3,5 Mio. Einwohner und einer enormen Wirtschaftskraft verbindet.

Mit dem Jahreswechsel hat sich die Metropolregion neu aufgestellt. Nun bringt sich der Bereich Wirtschaft stark ein. Doch was macht die Metropolregion genau? Wie kann man sich als Betrieb und Unternehmen daran beteiligen? Welchen Nut-zen hat man davon?

Der neue Vorsitzende des Fördervereins Wirtschaft für die Metropolregion, Prof. Dr. Klaus L. Wübbenhorst zeigt die neuen Wege und Möglichkeiten. Danach werden Landrat Matthias Dießl, Dr. Christa Standecker, Geschäftsfühererin der Ge-schäftsstelle der Metropolregion und Lothar Mayer, Vorstand Sparkasse Fürth, un-ter dem Motto Kommen.Staunen.Bleiben durch die Metropolregion geleiten.

Der Wirtschaftskreis für interessierte Firmen, Betriebe und Unternehmen fi ndet am Mittwoch, 10.04.2013, im HOB-Center, Schwadermühlstr. 3, 90556 Cadolzburg statt. Einlass: 18.30 Uhr, Beginn: 19.00 Uhr, Ende: ca. 21.30 Uhr. Um Anmeldung zur Teilnahme wird gebeten. Kontakt: Tel. 0911/ 97 73-1060, [email protected], Wirtschaftsförderung des Landkreises.

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13Landkreismagazin 6.2013

Wirtschaft

Erfolgreiches Familienunternehmen: Zu Besuch bei der Rolf Bayer Vacuumverpackung GmbH in VeitsbronnVeitsbronn - Lautes Rattern ist zu hö-ren. Eine riesige Druckmaschine ver-richtet ihre Arbeit. Hier wird aber kei-ne Zeitung hergestellt. Die Maschine in einer der Hallen der Rolf Bayer Va-cuumverpackung GmbH in Veitsbronn bedruckt Folien.

„Geschmack sichtbar zu verpacken”. So lautet der Slogan des mittelständischen Familienunternehmens. Die Kernkompe-tenzen der Rolf Bayer Vacuumverpackung GmbH liegen seit jeher in der Herstellung hochwertiger Beutel- und Folienprodukte und deren Bedruckung. Landrat Matthi-as Dießl hat gemeinsam mit Veitsbronns Bürgermeister Peter Lerch das innovative Unternehmen besucht.

„Seit Gründung der Firma im Jahr 1980 wächst unser Angebot stetig”, er-läuterte Rolf Bayer. Der 70-jährige Grün-der und Gesellschafter ist nach wie vor in seiner Firma aktiv. Die Söhne Klaus Bayer (technischer Leiter) und Bernd Bayer (Ge-schäftsführer) führen seit Jahrzehnten die Gesellschaft mit ihrem Vater erfolgreich fort. „Die Nachfolge ist hier bereits gut geregelt, ein Unternehmen mit Weitblick”, freute sich Landrat Matthias Dießl. Auch über die Zahl der Beschäftigten zeigte sich der Landrat beeindruckt: 115 Mitarbeiter beschäftigt die R.Bayer GmbH mittlerwei-le. Dabei hat der Firmengründer sein Ge-schäft in einer Garage in Erlangen einst begonnen.

„Unsere Mitarbeiter sind mit ihrer ho-hen Motivation und breiten Flexibiltät für den Betriebsablauf sehr wichtig. Über die Hälfte, genau gesagt 67, sind schon länger als 10 Jahre für die Firma tätig. Auch mit den Stammlieferanten und Stammkun-den bestehen sehr langjährige Geschäfts-beziehungen. „Aktiv und zuverlässig sind wir auch in der Ausbildung. Wir bilden in den Bereichen Druck, Maschinen- und Anlagenführer, sowie Kaufmann/frau im Groß- und Einzelhandel aus und haben dabei grundsätzlich das Ziel, die Azubis auch zu übernehmen“, so Bernd Bayer.

Nachdem ursprünglich nur Vakuum-beutel und Schrumpfbeutel für Metz-

gereien und die Lebensmittelindu-strie gefertigt wur-den, hat sich das Fer-tigungsprogramm durch Neuinvesti-tionen in moderne Maschinen ständig erweitert. So werden heute neben dem Beute lprogramm auch Tiefzieh-, Ober- und Unterfolien, De-ckelfolien und Flow-packfolien in den im Markt benötigten Zusammensetzun-gen hergestellt.

Bei der Besich-tigung erfuhren Landrat und Bür-germeister viel In-teressantes über die höchsten Hygiene-Anforderungen, die diese Verpackungs-produkte erfül-len müssen. Denn schließlich werden darin von den Kun-den beispielsweise Wurst- und Fleischprodukte verpackt.

„Egal um welche Waren es sich han-delt, ob um Lebensmittel oder um Waren aus dem technischen Bereich: Der Ver-braucher entscheidet sich auch aufgrund der Optik für ein Produkt. Eine anspre-chende Verpackung ist daher besonders wichtig”, stellte Matthias Dießl fest. „Die Rolf Bayer Vacuumverpackung GmbH ist ein Beweis für die hohe Innovationskraft unseres Mittelstands im Landkreis Fürth”, ergänzte er.

Bürgermeister Peter Lerch freute sich, dass das Unternehmen weiterhin am Standort Veitsbronn festhält. Denn in den nächsten Jahren wollen die Geschäfts-führer ein bereits gekauftes Grundstück in der Gemeinde mit einer Produktions- und Lagerhalle auf knapp 7.000 Quadrat-metern bebauen. Dadurch sollen die Fer-

tigungs- Prozesse weiter optimiert sowie Logistik und interne Kommunikation für die Zukunft ausgerichtet werden.

Aktuell nimmt das Unternehmen ein ganzheitliches EDV-System in Be-trieb. Anfang des Jahres wurde bereits eine Abluftreinigungsanlage installiert, die in Kürze in Betrieb gehen soll. Zur Beheizung der Druckanlagen wird eine hocheffiziente Wärmerückgewinnung genutzt. „Die Ressourcen und Umwelt werden dadurch bestmöglich geschont”, so Bernd Bayer. Landrat Matthias Dießl wünschte dem Unternehmen weiterhin viel Erfolg. „Die Investitionen der kom-menden Jahre sind beachtlich“, sagte er. Damit reihe sich die Rolf Bayer Vacuum-verpackung GmbH in die Liste der vielen erfolgreichen Mittelständler im Land-kreis Fürth ein.

Landrat Matthias Dießl und Bürgermeister Peter Lerch sind von der Qualität der bedruckten Folien beeindruckt

In moderne Maschinen investiert der Betrieb Millionenbeträge

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14 Landkreismagazin 6.2013

Förderverein Mittel- & Realschule Langenzenn e.V.Einladung zur Jahreshauptversammlung am Mittwoch, 17.04.2013, um 20 Uhr im Raum 1.10 der Realschule Langenzenn

Tagesordnung:1. Begrüßung und Feststellung der ordnungsgemäßen Einladung zur

Mitgliederversammlung2. Geschäftsbericht des 1. Vorstands 3. Rechenschaftsbericht des Kassenführer4. Prüfungsbericht der Kassenprüfer5. Aussprache der Berichte6. Entlastung des Vorstands 7. Neuwahl des Kassenführer8. die Ernennung von Ehrenmitglieder9. Sonstiges

Anträge, die unter dem Punkt „Sonstiges” gestellt werden, sind zeitnah schriftlich bei der Vorstandschaft einzureichen.

Langenzenn, 12.03.2013Melanie Plevka

Soziales

Landkreisstiftung gibt Anschubfinanzierung für Seniorensportprojekt

Langenzenn - Die Landkreisstiftung unterstützt das Pilotprojekt „Bewe-gung und Sport mit Senioren” des Sportkreises Fürth mit einer Anschub-finanzierung in Höhe von 1500 Euro. Kreisrat und Stiftungsvorstandsmit-glied Maximilian Gaul hat in Vertre-tung für den Stiftungsratsvorsitzenden Matthias Dießl einen entsprechenden Scheck an den Seniorensportbeauf-tragten des BLSV-Sportkreises Fürth, Erich Flöttl, am Rande einer Übungs-einheit am AWO Seniorenpflegeheim Langenzenn überreicht.

Ebenfalls anwesend waren BLSV-Vize-präsident Jörg Ammon und BLSV-Kreis-vorsitzenden Walter Köhler. „Ich freue mich, dass die Landkreisstiftung mit dieser Anschubfinanzierung dazu bei-trägt, dass das Seniorensportprojekt er-folgreich durchgeführt werden kann“, so Maximilian Gaul. „Denn gerade in ei-ner stetig älter werdenden Gesellschaft brauchen wir mobile und selbständige Senioren.“

Der BLSV Sportkreis Fürth hat im No-vember 2012 das Pilotprojekt „Bewegung und Sport mit Senioren” gestartet. Ziel es ist, das Wohlbefinden und die körperliche Fitness von älteren Menschen zu erhal-ten und zu verbessern.

Neben dem AWO-Seniorenheim Lan-genzenn ist das Projekt auch am Hein-rich Heinel-Heim der Diakonie in Pu-schendorf an den Start gegangen. Direkt vor Ort führen dort speziell geschulte

Übungsleiter das Training mit den inte-ressierten Bewohnern durch. Dabei steht vor allem die Förderung der motorischen Grundeigenschaften, wie Kraft, Gleich-gewicht, Koordination und Beweglich-keit, im Mittelpunkt. Mit regelmäßigen Übungen soll auf Dauer die Balance er-höht und – ganz wichtig – das Sturzrisi-ko vermindert werden.

„Um eine Unter- bzw. Überforderung der Teilnehmer in der Altersgruppe 70+ zu vermeiden, werden die Übungseinhei-ten natürlich individuell auf den Einzel-nen abgestimmt. Auch im Hinblick auf vorhandene Krankheiten und körperliche Defizite“, so der Seniorensportbeauftrag-te Erich Flöttl.

Der BLSV verspricht sich durch das Projekt einen Impuls zu geben, damit sich alle „Beauftragten Sport für Älte-re“ in den Sportkreisen des Bezirks sowie Übungsleiterinnen und Übungsleiter der Sportvereine der Kreise in einem Senio-renheim ebenfalls engagieren.

Bewegung hält Senioren fit

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15Landkreismagazin 6.2013

Gut. FÜR STADT. LAND. FÜRTH. Aktuelle Informationen für die Region Gut seit 1827.

FrühlingEndlich werden die Tage wieder länger und die Tempera-turen angenehmer. Jetzt geht es raus in die Natur, um dort die Ruhe zu genie-ßen. Wer wünscht

sich da nicht ein Häuschen oder ein Appartement im Grünen? Lassen Sie uns doch gemeinsam an diesem Wunsch arbeiten. Unsere Spezialis-ten haben sowohl die richtigen Im-mobilienangebote – zum Beispiel das Wohnobjekt „Am Wolfsgarten“ in der Nähe der legendären Wolfsschlucht in Fürth – als auch günstige Kredite. Das gilt nicht nur für den Neukauf, auch bei Modernisierung und Reno-vierung unterstützen wir Sie mit um-fassendem Wissen und Angeboten. Vereinbaren Sie doch einfach einen Termin und lassen Sie sich beraten. Wir freuen uns darauf mit Ihnen Ihren Traum zu verwirklichen.

Ihr Thomas MückMarketing-Leiter der Sparkasse Fürth

Gemeinsam für Stadt und LandSparkasse Fürth unterstützt Stiftungen14.000 € und 12.652 € – das sind die stolzen Summen, mit denen die Spar-kasse Fürth Stiftungen in Fürth Stadt und Land erneut unterstützt. „Wir freu-en uns, dass wir damit viele Projekte in den einzelnen Einrichtungen ansto-ßen und ermöglichen können“, unter-streicht Hans Wölfel, Vorstandsvorsit-zender der Sparkasse Fürth.

Mit 14.000 € kann die Rolf Mergenthaler Kinder- und Jugendklink Fürth Stiftung weiter Erhalt und Ausbau dieser vorbildli-chen Einrichtung fördern. Ob Clown-Visite, Präventionsprogramme oder neue Geräte für die Intensivstation, erst die Zuwendun-gen aus der Stiftung ermöglichen viele Pro-jekte, die den Aufenthalt in der Klinik ange-nehmer machen und die Leistungen weiter verbessern.

Weitere 12.652 € fließen unterschiedlichen Stiftungen in Stadt und Landkreis Fürth zu. Das sind das Kinderheim St. Michael, die Kinderarche Fürth, die Stiftung „Der Schü-lercoach“, die Landkreis-Stiftung Fürth, die Begabtenförderung Fürth und die Fürther Stiftung für Menschen mit Down-Syndrom. Was passiert mit dem Geld? Die Begabten-förderung Fürth etwa fördert besonders begabte Kinder und Jugendliche schon in der Schule, wobei unter Begabung nicht

nur kognitive, sondern auch musisch-kre-ative, handwerklich-technische und soziale Begabungen zu verstehen sind.

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Waltraud & mariechenDer Doppelpack im VideoWer kennt sie nicht, Volker Heißmann und martin Rassau alias Waltraud & mariechen. Die beiden Fürther come-dians werden uns in diesem Jahr mit Video-Anekdoten begleiten.

Freuen Sie sich auf Hintergründiges und Witziges rund um Finanzen und Fürth. Newsletter-Abonnenten der Sparkasse Fürth bekommen die Videobeiträge auto-matisch. Bestellen Sie am besten gleich im Internet den Privat-Newsletter der Sparkas-se Fürth. So sind Sie immer gut informiert.

Am 13. und 14. April 2013 bieten die Immobilientage in der Stadt-halle Fürth erneut umfassende Informationen rund um Kauf, Fi-nanzierung und Absicherung von Immobilien.

Auch wir sind dabei. besuchen Sie unseren Stand und informieren Sie sich über unsere Angebote. unsere Spezialisten erwarten Sie.

Öffnungszeiten an beiden Tagen 11.00 bis 18.00 uhr

TIPP: Immo-TAGE FÜRTH

01 Gut. Für Stadt. Land. Fürth. www.sparkasse-fuerth.de

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Page 16: Landkreismagazin 2013 03 28 Ausgabe 06

16 Landkreismagazin 6.2013

mIT GuTEm GEWISSEN PRoFITIERENJetzt unser S-Duo Nachhaltigkeit nutzen. Eine clevere Kombination aus Sparanlage und nachhaltigen Fonds. Schon ab 5.000 Euro möglich. Ernten Sie jetzt attraktive Renditen. Weitere Informationen unter Telefon (09 11) 78 78 - 0Diese Information kann ein beratungsgespräch nicht ersetzen. Allein verbindliche Grundlage für den Erwerb von Deka Investmentfonds sind die jeweiligen Verkaufsprospekte und berichte, die Sie in Ihrer Sparkasse erhalten. oder von der Dekabank, 60625 Frankfurt und unter www.deka.de.

02 Gut. Für Stadt. Land. Fürth. www.sparkasse-fuerth.de 03Gut. Für Stadt. Land. Fürth. www.sparkasse-fuerth.de

Auf Nummer sicher gehenbankschließfächer schützen

Wertgegenstände, Schmuck oder münzen, wichtige Dokumente oder urkunden hat fast jeder.

Wie aber kann man diese vor Einbruch, Feuer oder anderen Katastrophen schüt-zen? Eine preiswerte und sichere Alterna-tive sind Bankschließfächer. Sie befinden sich in Bereichen, die nur über einen ge-schützten Zugang erreichbar sind. Unsere Bankschließfächer gibt es in unterschied-lichen Größen und können nicht nur von Kunden der Sparkasse Fürth gemietet werden. Hier sind Testamente, Stamm-bücher, Unterlagen für Immobilien und Wertpapiere, aber auch Kopien von Aus-weisen perfekt gegen Brand und Dieb-stahl geschützt. Im Vergleich zum Heim-tresor lohnt sich ein Bankschließfach auf alle Fälle. Die Kosten für einen Tresor mit

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- ideal auch bei längerer Abwesenheit- Schutz z.B. vor Diebstahl und Feuer- auch wenn Sie kein Kunde sind

Zertifikat schlagen inklusive Einbau mit ca. 1.000 € zu Buche. Ein Bankschließfach bekommen Sie schon ab 25 € im Jahr. Ide-al sind Bankschließfächer auch wenn Sie eine längere Reise planen, um während Ihrer Abwesenheit die Unterlagen sicher aufzubewahren.

Ausstellungen und Veran-staltungen mit unterstüt-zung der Sparkasse Fürth

S-Art Kunst & Kultur mathias börner „Spektralwelten“ Termin: 11.4. – 10.5.13 Ort: Kundenhalle Hauptstelle

Immobilientage Termin: 13. – 14.4.13, 10.00 – 18.00 Uhr Ort: Stadthalle Fürth

Aktionstag zur „Woche der Sonne“ Im Rahmen des Stadtfestes Termin: 4.5.13 Ort: Fürth, „Grüner Markt“

unternehmerkonferenz mit Verleihung des bayerischen Gründerpreises Termin: 16.5.13, 9.30 – 23.00 Uhr Ort: Nürnberg, NCC Ost (Messezentrum)

Stadtfest Stein Termin: 9.6.13, 13.00 – 18.00 Uhr Ort: Stein

metropolmarathon Termin: 15. – 16.06.13, Start: 9.00 – 16.00 Uhr Ort: Fürth, Innenstadt

Grafflmarkt Termin: 21. – 22.6.13, Ort: Fürther Altstadt

Familienspiel Termin: 14.7.13, Start: 9.30 – 13.00 Uhr Ort: Puschendorf, Wiese der Diakonie

minijob – minirente? muss nicht sein

Seit Anfang 2013 dürfen minijob-ber mehr verdienen, bis zu 450 € im monat. Damit werden minijobber, so-genannte geringfügig beschäftigte, automatisch versicherungspflichtig.

Allerdings können sich Arbeitnehmer da-von befreien. Sinnvoll ist das nicht immer, denn Minijobber, die Rentenversiche-rungsbeiträge zahlen, können eventuell früher in Rente gehen, sie haben Leistun-gen zur Rehabilitation und können eine Rente wegen Erwerbsminderung erhal-ten. Die Altersrente erhöht sich und sie haben einen Anspruch auf die staatliche Förderung der betrieblichen und privaten Altersvorsorge. Zum Beispiel für die Ries-terrente. Mit ihr erhalten Sie eine Grund-zulage pro Jahr von 154 € und 300 € für jedes Kind. Für Kinder, die vor dem 1. Januar 2008 geboren sind, bekommen sie 185 € an Zulagen.

Private Rentenversicherung eine Alternative Es sind die Klassiker der Altersvorsorge – und eine gute Möglichkeit, die Rente auf-

zustocken. Hier sind flexible Modelle ideal, denn sie können optimal an die jeweilige Le-benssituation angepasst werden. Für eine monatliche private Rente inklusive Über-schussbeteiligung in Höhe von 400 € be-zahlt eine 25-jährige Frau aktuell rund 87 €. Wer will, kann auch die Angehörigen im Todesfall absichern und eine Berufsunfä-higkeitsversicherung einbauen. Wichtig bei allem: Auch Minijobber können in den Ge-nuss der betrieblichen Altersvorsorge oder Betriebsrente kommen. Die Konzepte sind also vielfältig und sollten individuell abge-stimmt werden. Vereinbaren Sie mit den Beraterinnen und Beratern der Sparkasse Fürth unter Telefon (09 11) 78 78 - 0 einen Termin für ein persönliches Gespräch.

Frauen leben länger.

Aber wovon? Für Frauen hat das The-ma Altersvorsorge besondere Brisanz: Die Vorsorge wird häufig nicht so fle-xibel gestaltet wie erforderlich. Wenn dann noch die eigene Rentenerwartung unterschätzt wird, droht im Alter eine Unterversicherung. Hier schafft der Rat-geber „Frauen und Finanzen“ Abhilfe. Er hilft eine ausreichende Vorsorge zu ge-stalten, die den Lebensphasen und Rah-menbedingungen gerecht wird.

Überall in Deutschland engagieren sich die Sparkassen für eine wirt-schaftlich, sozial und ökologisch zukunftsfähige Entwicklung.

Dazu haben sie Maßnahmen und An-gebote entwickelt, die Privatkunden, Unternehmen und Kommunen glei-chermaßen zu Gute kommen.

Energieeffizienz und umweltschutzDie Sparkasse Fürth ist bei einer Reihe von Projekten beteiligt, um in der Re-gion das Thema Energieeffizienz und Nachhaltigkeit voranzubringen. Beim „Solarpark Atzenhof“ und dem „So-larpark 1000 Jahre Fürth“ übernahm sie Projektleitung, Finanzierung und Verkauf der Beteiligungen. Zudem wurden viele weitere Solarbeteiligun-gen initiiert und zahlreiche Photovol-taikanlagen finanziert. Ein weiterer wichtiger Punkt sind Angebote für das energieeffiziente Bauen und Moder-nisieren von Immobilien. Hier hat die Sparkasse Fürth günstige Pakete ge-schnürt, um auf breiter Basis Projekte zu ermöglichen.

mit gutem beispiel voranUm in Geschäftsstellen Umweltschutz und Energiesparen umzusetzen, wer den dort Energiesparlampen, bewe gungs-gesteu erte Lampen an den Arbeits-plätzen und stromsparende Compu-ter und Drucker eingesetzt. Auch die Verwendung von Recyclingpapier und die Umstellung auf doppelseitigen Druck gehören zu den Maßnahmen. Geplant sind u.a. ein CO

2-neutraler Postversand und die Ausrüstung der Fahrzeugf lotte mit Gas- und/oder Elektrofahrzeugen. Auch ist es ganz selbstverständlich, dass die Sparkas-sen-Dächer für Photovoltaik-Anlagen zur Verfügung gestellt werden.

Kleine Schritte, große WirkungViele Maßnahmen erscheinen auf den ersten Blick vielleicht klein, aber in der Summe haben Sie eine große Wirkung auf das Klima und die Umwelt. All diese Schritte sind wichtig für eine grüne und nachhaltige Zukunft.

breites Angebot für KundenMit einem umfassenden Informations- und Beratungsangebot fördert die Sparkasse Fürth die Nachhaltigkeit in

der Region. Passgenaue Lösungen für den Privatkunden und für Unterneh-men, Tools wie CO

2-Rechner, Klimache-cker oder die App zum Energiesparen unseres Verbundpartners, der Versi-cherungskammer Bayern, runden das Spektrum ab. Sprechen Sie mit Ihren Beraterinnen und Beratern oder infor-mieren Sie sich im Internet unter www.sparkasse-fuerth.de, Nachhaltigkeit.

Nachhaltigkeit ...

... das tun wir für Sie!

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Für eine nachhaltige EntwicklungWas können wir gemeinsam tun?

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Page 17: Landkreismagazin 2013 03 28 Ausgabe 06

17Landkreismagazin 6.2013

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02 Gut. Für Stadt. Land. Fürth. www.sparkasse-fuerth.de 03Gut. Für Stadt. Land. Fürth. www.sparkasse-fuerth.de

Auf Nummer sicher gehenbankschließfächer schützen

Wertgegenstände, Schmuck oder münzen, wichtige Dokumente oder urkunden hat fast jeder.

Wie aber kann man diese vor Einbruch, Feuer oder anderen Katastrophen schüt-zen? Eine preiswerte und sichere Alterna-tive sind Bankschließfächer. Sie befinden sich in Bereichen, die nur über einen ge-schützten Zugang erreichbar sind. Unsere Bankschließfächer gibt es in unterschied-lichen Größen und können nicht nur von Kunden der Sparkasse Fürth gemietet werden. Hier sind Testamente, Stamm-bücher, Unterlagen für Immobilien und Wertpapiere, aber auch Kopien von Aus-weisen perfekt gegen Brand und Dieb-stahl geschützt. Im Vergleich zum Heim-tresor lohnt sich ein Bankschließfach auf alle Fälle. Die Kosten für einen Tresor mit

Sichere Sache

- für Wertsachen, Schmuck und Unterlagen

- ideal auch bei längerer Abwesenheit- Schutz z.B. vor Diebstahl und Feuer- auch wenn Sie kein Kunde sind

Zertifikat schlagen inklusive Einbau mit ca. 1.000 € zu Buche. Ein Bankschließfach bekommen Sie schon ab 25 € im Jahr. Ide-al sind Bankschließfächer auch wenn Sie eine längere Reise planen, um während Ihrer Abwesenheit die Unterlagen sicher aufzubewahren.

Ausstellungen und Veran-staltungen mit unterstüt-zung der Sparkasse Fürth

S-Art Kunst & Kultur mathias börner „Spektralwelten“ Termin: 11.4. – 10.5.13 Ort: Kundenhalle Hauptstelle

Immobilientage Termin: 13. – 14.4.13, 10.00 – 18.00 Uhr Ort: Stadthalle Fürth

Aktionstag zur „Woche der Sonne“ Im Rahmen des Stadtfestes Termin: 4.5.13 Ort: Fürth, „Grüner Markt“

unternehmerkonferenz mit Verleihung des bayerischen Gründerpreises Termin: 16.5.13, 9.30 – 23.00 Uhr Ort: Nürnberg, NCC Ost (Messezentrum)

Stadtfest Stein Termin: 9.6.13, 13.00 – 18.00 Uhr Ort: Stein

metropolmarathon Termin: 15. – 16.06.13, Start: 9.00 – 16.00 Uhr Ort: Fürth, Innenstadt

Grafflmarkt Termin: 21. – 22.6.13, Ort: Fürther Altstadt

Familienspiel Termin: 14.7.13, Start: 9.30 – 13.00 Uhr Ort: Puschendorf, Wiese der Diakonie

minijob – minirente? muss nicht sein

Seit Anfang 2013 dürfen minijob-ber mehr verdienen, bis zu 450 € im monat. Damit werden minijobber, so-genannte geringfügig beschäftigte, automatisch versicherungspflichtig.

Allerdings können sich Arbeitnehmer da-von befreien. Sinnvoll ist das nicht immer, denn Minijobber, die Rentenversiche-rungsbeiträge zahlen, können eventuell früher in Rente gehen, sie haben Leistun-gen zur Rehabilitation und können eine Rente wegen Erwerbsminderung erhal-ten. Die Altersrente erhöht sich und sie haben einen Anspruch auf die staatliche Förderung der betrieblichen und privaten Altersvorsorge. Zum Beispiel für die Ries-terrente. Mit ihr erhalten Sie eine Grund-zulage pro Jahr von 154 € und 300 € für jedes Kind. Für Kinder, die vor dem 1. Januar 2008 geboren sind, bekommen sie 185 € an Zulagen.

Private Rentenversicherung eine Alternative Es sind die Klassiker der Altersvorsorge – und eine gute Möglichkeit, die Rente auf-

zustocken. Hier sind flexible Modelle ideal, denn sie können optimal an die jeweilige Le-benssituation angepasst werden. Für eine monatliche private Rente inklusive Über-schussbeteiligung in Höhe von 400 € be-zahlt eine 25-jährige Frau aktuell rund 87 €. Wer will, kann auch die Angehörigen im Todesfall absichern und eine Berufsunfä-higkeitsversicherung einbauen. Wichtig bei allem: Auch Minijobber können in den Ge-nuss der betrieblichen Altersvorsorge oder Betriebsrente kommen. Die Konzepte sind also vielfältig und sollten individuell abge-stimmt werden. Vereinbaren Sie mit den Beraterinnen und Beratern der Sparkasse Fürth unter Telefon (09 11) 78 78 - 0 einen Termin für ein persönliches Gespräch.

Frauen leben länger.

Aber wovon? Für Frauen hat das The-ma Altersvorsorge besondere Brisanz: Die Vorsorge wird häufig nicht so fle-xibel gestaltet wie erforderlich. Wenn dann noch die eigene Rentenerwartung unterschätzt wird, droht im Alter eine Unterversicherung. Hier schafft der Rat-geber „Frauen und Finanzen“ Abhilfe. Er hilft eine ausreichende Vorsorge zu ge-stalten, die den Lebensphasen und Rah-menbedingungen gerecht wird.

Überall in Deutschland engagieren sich die Sparkassen für eine wirt-schaftlich, sozial und ökologisch zukunftsfähige Entwicklung.

Dazu haben sie Maßnahmen und An-gebote entwickelt, die Privatkunden, Unternehmen und Kommunen glei-chermaßen zu Gute kommen.

Energieeffizienz und umweltschutzDie Sparkasse Fürth ist bei einer Reihe von Projekten beteiligt, um in der Re-gion das Thema Energieeffizienz und Nachhaltigkeit voranzubringen. Beim „Solarpark Atzenhof“ und dem „So-larpark 1000 Jahre Fürth“ übernahm sie Projektleitung, Finanzierung und Verkauf der Beteiligungen. Zudem wurden viele weitere Solarbeteiligun-gen initiiert und zahlreiche Photovol-taikanlagen finanziert. Ein weiterer wichtiger Punkt sind Angebote für das energieeffiziente Bauen und Moder-nisieren von Immobilien. Hier hat die Sparkasse Fürth günstige Pakete ge-schnürt, um auf breiter Basis Projekte zu ermöglichen.

mit gutem beispiel voranUm in Geschäftsstellen Umweltschutz und Energiesparen umzusetzen, wer den dort Energiesparlampen, bewe gungs-gesteu erte Lampen an den Arbeits-plätzen und stromsparende Compu-ter und Drucker eingesetzt. Auch die Verwendung von Recyclingpapier und die Umstellung auf doppelseitigen Druck gehören zu den Maßnahmen. Geplant sind u.a. ein CO

2-neutraler Postversand und die Ausrüstung der Fahrzeugf lotte mit Gas- und/oder Elektrofahrzeugen. Auch ist es ganz selbstverständlich, dass die Sparkas-sen-Dächer für Photovoltaik-Anlagen zur Verfügung gestellt werden.

Kleine Schritte, große WirkungViele Maßnahmen erscheinen auf den ersten Blick vielleicht klein, aber in der Summe haben Sie eine große Wirkung auf das Klima und die Umwelt. All diese Schritte sind wichtig für eine grüne und nachhaltige Zukunft.

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Page 18: Landkreismagazin 2013 03 28 Ausgabe 06

18 Landkreismagazin 6.2013

04 Gut. Für Stadt. Land. Fürth. www.sparkasse-fuerth.de

bei Auslandsbanken droht TotalverlustAnleger aus anderen Ländern müssen nicht entschädigt werden

Wer auf Spareinlagen bei auslän-dischen banken setzt, läuft grund-sätzlich Gefahr einen Totalverlust zu erleiden.

Das ist das Fazit des Gerichtshofs der eu-ropäischen Freihandelszone Efta. Dem- nach müssen die Banken ausländische Sparer bei einer Bankenpleite nicht entschädigen. Deshalb sollte man bei den meist hohen Zinsversprechen ganz

ge nau prüfen, ob das Angebot seriös ist. Denn nur Banken, die dem deut-schen Einlagensicherungs fonds an ge - hören, haften für die Einlagen der Sparer. Er garantiert in Deutschland Guthaben bis zu 100.000 €.

Sparen durch modernisierenGünstige Darlehen der Sparkasse Fürth

Wenn Sie die Akzente richtig setzen, kann eine modernisierung den Ener-gieverbrauch senken und den Wohn-komfort erhöhen.

Intelligente Steuermechanismen von Temperatur, Frischluftzufuhr und das Aus-schalten von Kältebrücken erhöhen den Wohlfühlfaktor in Ihrer Immobilie, machen Sie sich unabhängiger vom Energiepreis, schonen Geldbeutel und Umwelt. Zudem erhöhen Sie den Wert Ihrer Immobilie. Ei-genheime, die nicht mehr den Standards für energieeffizientes Wohnen genügen, werden künftig an Marktwert verlieren. Sprechen Sie mit Ihren Beraterinnen und Beratern oder informieren Sie sich im In-ternet unter www.sparkasse-fuerth.de, Modernisieren. Günstig modernisieren ist bei uns schon ab 2,20 % p.a.* mit dem Modernisierungsdarlehen möglich. De-

ImPRESSum Gut. Für Stadt. Land. Fürth.

Herausgeber: Sparkasse Fürth Verantwortlich (V.i.S.d.P.): Thomas Mück, Leitung Marketing Redaktion: Marketing- und Immobilienabteilung Fotos: Sparkasse Fürth, Marketing, privat Design/Text/Realisation: www.agentur-zuhoeren.de

Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck und Ablichtung nur mit Genehmigung der Redaktion. Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht immer die Meinung der Redaktion wieder. Änderungen und Irrtümer vorbehalten. Das nächste Gut.Magazin erscheint Mitte Juli 2013.

Folgen Sie uns auf YouTube und Twitter. Immer aktuelle Informationen, Gewinnspiele und Tipps.

umsonst und Draußenopen-Air-Festival am Lindenhain

Am 31. mai ist es wieder soweit: Das umsonst und Draußen-Festival Fürth findet erneut am Lindenhain statt.

Das Line-up ist abwechslungsreich. Mit dabei sind District Monica (Forchheim), Radio Dead Ones (Berlin), The Spivs (East London) und Peter Pan Speerock (Eind-hoven, NL). Spannend wird auch die Af-tershow-Party live mit Prima Donna (Hol-lywood, Kalifornien) und BarDjing mit den

Jungx von WHMC (Wasted Hour Music Club). Wir freuen uns, dass wir als Sparkas-se Fürth das Open-Air-Festival und damit die Idee des freien Eintritts für alle unter-stützen können. Aktuelle Infos unter http://umsonstunddraussen.con-action.net/

taillierte Informationen und Bedingungen erfragen Sie bitte bei Ihren Beratern.

„Sanierungspreis“

Die Stadt Fürth stiftet alle zwei Jah-re einen Preis für „Wohnungsreno-vierung für ältere und behinderte Menschen“, der auf mehrere Preisträ-gerinnen und Preisträger aufgeteilt werden kann. Der erstmals vergebene Sanierungspreis wird für besondere Leistungen auf dem Gebiet der Woh-nungsrenovierung für ältere und be-hinderte Menschen verliehen. Gewürdigt werden insbesondere vor-bildliche Konzepte, die es möglich machen, älteren oder behinderten Menschen ein möglichst langes selb-ständiges Leben in den eigenen vier Wänden zu ermöglichen. Die Sparkas-se Fürth unterstützt diese Idee und stiftet 2013 das Preisgeld. Weitere De-tails im nächsten Gut-Magazin und in der Stadtzeitung Fürth.

*Modernisierungsdarlehen ab 2,20 % bis 2,22 % eff. (4 Jahre Laufzeit, zwischen 25.000 € und 50.000 €). Zwei Drittel der Kunden erhalten einen Jahreszins von 3,58 % bis 3,64 % eff. (10 Jahre Laufzeit, zwischen 25.000 € und 50.000 €, bis 80 % Finanzierungsaus-lauf)

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Page 19: Landkreismagazin 2013 03 28 Ausgabe 06

19Landkreismagazin 6.2013

Denkmalprämierung des Bezirks in Langenzenn Altes Spital in Langenzenn und Schloss Faber-Castell in Stein unter den prämierten Denkmälern

Langenzenn - Mit seiner Denkmalprä-mierung zeichnet der Bezirk Mittel-franken seit nunmehr 37 Jahren his-torisch interessierte Bürgerinnen und Bürger aus, die sich für den Erhalt oder die Rettung eines Denkmals ein-gesetzt haben. In diesem Jahr wurden 56 Preisträger mit einer Urkunde aus-gezeichnet.

Unter 98 Vorschlägen hat eine Jury die 56 Preisträger 2012 ausgewählt. Bei ei-ner ersten Veranstaltung am 1. Februar im Bezirksrathaus in Ansbach erhielten 36 der Preisträger aus den Händen von Bezirkstagspräsident Richard Bartsch die entsprechende Dankesurkunde sowie das Buch „Denkmalprämierung in Mittel-franken 2012“, in dem die Objekte vorge-stellt werden. Die zweite Veranstaltung zur Denkmalprämierung fand in Langen-zenn statt.

Bei Ausstellungen in Langenzenn und Ansbach sind Fotos der prämierten Objek-te zu sehen. Die Termine gibt es Internet unter www.bezirkmittelfranken.de. Der stellvertretende Bezirkstagspräsident Ale-xander Küßwetter würdigte bei der Prä-mierung in Langenzenn den Einsatz der geehrten Hauseigentümer, welche in sei-nen Augen nicht nur wertvolle Bausubs-tanz erhalten, sondern auch einen Beitrag

für die Stärkung historischen Bewusst-seins und regionaler Identität leisten.

Zwei der prämierten Denkmäler be-finden sich im Landkreis Fürth: Das ehe-malige Spital in Langenzenn, das heute als Bürger- und Rathaus genutzt wird, sowie das Schloss Faber-Castell in Stein.

Am Beispiel des Spitals in Langen-zenn werde deutlich, dass der Erhalt historischer Bausubstanz nicht im Wi-derspruch zu modernen Standards ste-hen müsse, heißt es beim Bezirk. So seien sämtliche Leitungen hinter neu eingefügten Lam-brien verlegt wor-den, die Beheizung erfolge über eine sogenannte Hüllflä-chen-Temperierung. Durch die Sanierung und die neue Nut-zung des Gebäudes werde das sozialge-schichtliche Objekt auch zukünftig gro-ße Bedeutung für die Stadt und die Bürger besitzen.

Das Wahrzeichen der Stadt Stein, das Faber Castell´sche Schloss, hat eine

Fassadensanierung erfahren. Es erfolgte eine Reinigung, Fehlstellen wurden er-gänzt und Risse verpresst. Dadurch sei der repräsentative Charakter des Gebäu-des wieder hergestellt worden, so die Bezirksheimatpflegerin. Graf von Faber-Castell sei seiner Verantwortung als Ei-gentümer in vorbildlicher Weise nachge-kommen, meinte Landrat Matthias Dießl. Er beglückwünschte zugleich die Hospi-talstiftung Langenzenn, die viel Geld in die Hand genommen habe, um das Alte Spital zu sanieren.

Die denkmalsanierte Fassade des Steiner Schlosses Das Alte Spital in Langenzenn

Denkmalprämierung in Langenzenn

Page 20: Landkreismagazin 2013 03 28 Ausgabe 06

20 Landkreismagazin 6.2013

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Das nächste Landkreis Magazin Fürtherscheint am 11.04.2013.

Anzeigenschluss ist am 03.04.2013.

Rufen Sie uns an: Tel.: 09103-700 99 97Wir beraten Sie gerne!

Page 21: Landkreismagazin 2013 03 28 Ausgabe 06

Herausgeber: Landkreis FürthFür den Inhalt verantwortlich:Landrat Matthias DießlIm Pinderpark 290513 ZirndorfTelefon 0911 / 97 73-0Fax 0911 / 97 73-10 14Amtliche Mitteilungen des Landkreises Fürth

Nr. 6 vom 28. März 2013

Amtsblatt 6.2013

Inhaltsverzeichnis028 Landratsamt Fürth Sitzung Bauausschuss

029 Landratsamt Fürth Vollzug der Baugesetze

030 Landratsamt Fürth Vollzug der Bienenseuchen-

Verordnung

031 Landratsamt Fürth Vollzug der Baugesetze

032 Landratsamt Fürth Vollzug der Baugesetze

033 Landratsamt Fürth Haushaltssatzung

034 Landratsamt Fürth Haushaltssatzung

035 Landratsamt Fürth Haushaltssatzung

036 Stadt Oberasbach Neue Altkleidercontainer

037 Stadt Oberasbach Mobile Sondermüllsammlung 2013

I

028Landratsamt FürthBekanntmachung19. Sitzung des Bauausschusses

Am Mittwoch, 10.04.2013, um 08:30  Uhr fi ndet im Landratsamt Zirndorf, großes Be-sprechungszimmer 2.12 die 19. Sitzung des Bauausschusses mit folgender Tagesordnung statt.1 Genehmigung der Niederschrift über die 18.

öff entliche Sitzung des Bauausschusses am 4. März 2013

2 Mitteilungen3 FÜ 11 Ausbau der OD Burggrafenhof - Ver-

gabe der Arbeiten4 FÜ 19 Ausbau der OD Wachendorf - Vergabe

der Arbeiten 5 Anfragen Anschließend fi ndet eine nichtöff entliche Sit-zung statt

Zirndorf, den 19.03.2013Landratsamt Fürth

Matthias DießlLandrat

029Landratsamt FürthVollzug der Baugesetze; Nachbarbeteiligung

Mit Bescheid vom 15.03.2013, Az: 441-BV-79-2013 - JH/Hos, erteilte das Landratsamt Fürth der Firma Widerker Vermögensverwaltung GmbH u. Co. KG, Regerstr. 60 , 70195 Stuttgart, die Baugenehmigung zur veränderten Ausfüh-rung des mit Bescheid vom 14.11.2012 (BV-477-2012) genehmigten Umbaus eines Fach-marktzentrums auf dem Grundstück Fl.-Nr. 467 der Gemarkung Zirndorf (Nürnberger Str. 29 a).

Rechtsbehelfsbelehrung:Gegen diesen Bescheid kann innerhalb eines Monats nach seiner Bekanntgabe Klage bei dem Bayerischen Verwaltungsgericht in Ans-bach, Postfachanschrift: Postfach 6 16, 91511 Ansbach, Hausanschrift: Promenade 24, 91522 Ansbach, schriftlich oder zur Niederschrift des Urkundsbeamten der Geschäftsstelle dieses Gerichts erhoben werden. Die Klage muss den Kläger, den Beklagten (Freistaat Bayern) und den Gegenstand des Klagebe-gehrens bezeichnen und soll einen bestimm-ten Antrag enthalten. Die zur Begründung dienenden Tatsachen und Beweismittel sollen angegeben, der angefochtene Bescheid soll in Urschrift oder Abschrift beigefügt werden. Der Klage und allen Schriftsätzen sollen Ab-schriften für die übrigen Beteiligten beigefügt werden.

Hinweise zur Rechtsbehelfsbelehrung:Die Anfechtungsklage eines Dritten gegen die bauaufsichtliche Zulassung eines Vorhabens hat keine aufschiebende Wirkung (§ 212a Abs. 1 Baugesetzbuch –BauGB-). Die Anordnung der aufschiebenden Wirkung gemäß § 80 Abs. 5 VwGO kann nach Zustellung der Genehmigung beantragt werden. Der Antrag ist bei dem o. g. Bayer. Verwaltungsgericht in Ansbach, schrift-lich oder zur Niederschrift des Urkundsbeam-ten dieses Gerichts zu stellen. Durch das Gesetz zur Änderung des Gesetzes zur Ausführung der Verwaltungsgerichtsordnung vom 21.06.2007 (GVBl. S 390) wurde das Wi-derspruchsverfahren im Bereich des Baurechts abgeschaff t. Es besteht keine Möglichkeit, gegen diesen Bescheid Widerspruch einzulegen. Die Erhebung der Klage durch einfache E-Mail genügt nicht der in der Rechtsbehelfsbelehrung geforderten Schriftform und führt zur Unzuläs-sigkeit der Klage.

Der o. g. Baugenehmigungsbescheid wird hier-mit an die Eigentümer der Nachbargrundstücke Fl.-Nr. 466, 466/3, 466/7, 466/8, 467/3, 467/5, 469/2, 471/2, 471/3 u. 472, Gemarkung Zirn-dorf, durch öff entliche Bekanntmachung ge-mäß Art. 66 Abs. 2 Satz 5 Bayer. Bauordnung (BayBO) zugestellt.

Die Zustellung gilt mit dem Erscheinungstermin des Amtsblattes des Landkreises Fürth als be-wirkt (Art. 66 Abs. 2 Satz 6 BayBO).

Der Bescheid und die genehmigten Bauvorla-gen können im Landratsamt Fürth, Im Pinder-park 2, 90513 Zirndorf, 3. Stock, Zimmer 3.11, während der Geschäftszeiten (Montag – Frei-tag, jeweils von 8.00 - 12.00 Uhr, und Donners-tag von 14.00 - 16.00 Uhr) und nach Vereinba-rung eingesehen werden.

Zirndorf, den 15.03.2013Landratsamt Fürth

Hahn, Regierungsamtmann

030Landratsamt FürthVollzug der Bienenseuchen-Verordnung;Anordnung zur Behandlung von Bienen-völkern gegen die Varroatose

Das Landratsamt Fürth erlässt folgendeA l l g e m e i n v e r f ü g u n g :1. Die Besitzer von Bienenvölkern im Gebiet

des Landkreises Fürth werden verpfl ichtet, diese Bienenvölker gegen die Varroatose zu behandeln.

2. Die in der vorstehenden Nummer 1. ange-ordnete Behandlung ist befristet für das Be-handlungsjahr 2013 und hat nach dem Ende der Tracht mit einem zugelassenen Mittel zu erfolgen.

3. Diese Allgemeinverfügung tritt am Tag nach der Bekanntmachung in Kraft.

4. Für diese Allgemeinverfügung werden keine Kosten erhoben.

H i n w e i s e:1. Diese Allgemeinverfügung ist nach § 80 Satz

2 in Verbindung mit Satz 1 Nr. 2 des Tierseu-chengesetzes kraft Gesetzes sofort vollzieh-bar. Ein Rechtsbehelf gegen die Nummern 1. und 2. dieser Allgemeinverfügung hat keine aufschiebende Wirkung (§ 80 Abs. 2 Satz 1 Nr. 3 der Verwaltungsgerichtsordnung).

Page 22: Landkreismagazin 2013 03 28 Ausgabe 06

Amtsblatt 6.2013II

2. Von dieser Anordnung können auf Antrag Völker ausgenommen werden, die für Ver-suchszwecke vorgesehen sind, die die Zucht auf Varroaresistenz vorantreiben sollen. Entsprechende Anträge sind beim Landrat-samt Fürth, Dienststelle Fürth, Sachgebiet 21, Stresemannplatz 11, 90763 Fürth, Tel.: 0911/9773-1208, zu stellen.

3. Imker, die die Anzahl und Standorte ihrer Bienenvölker dem Landratsamt Fürth, Vete-rinäramt, Stresemannplatz 11, 90763 Fürth, Telefon: 0911/9773-1901, noch nicht mitge-teilt haben, werden aufgefordert, dies un-verzüglich nachzuholen.

4. Nach Art. 41 Abs. 4 Satz 1 des Bayerischen Verwaltungsverfahrensgesetzes ist nur der verfügende Teil einer Allgemeinverfügung öff entlich bekannt zu machen. Die Allge-meinverfügung liegt mit Begründung und Rechtsbehelfsbelehrung im Landratsamt Fürth, Dienststelle Fürth, Zimmer 1.09, Stre-semannplatz 11, 90763 Fürth, aus und kann während der allgemeinen Dienstzeiten ein-gesehen werden.

Fürth, den 18.03.2013Landratsamt Fürth

Göller, Oberregierungsrätin

031Landratsamt FürthVollzug der Baugesetze; Nachbarbetei-ligung: Mehrfamilienwohnhauses - hier Stellplätze und Carports

Mit Bescheid vom 08.03.2013, Az: 442-BV-564-2012, erteilte das Landratsamt Fürth der Firma Plusbau Baubetreuung GmbH, Würzburger Str. 20 , 90579 Langenzenn, die Baugenehmigung zur VerändertenAusführung des mit Bescheid vom 26.10.2011 (BV-495-2011) und vom 23.04.2012 (BV-73-2012) genehmigten Mehrfamilienwohnhauses - hier: Stellplätze und Carports auf dem Grund-stück Fl.-Nr. 1016/54 der Gemarkung Langen-zenn (Berliner Str. 25 u. 27).

Rechtsbehelfsbelehrung:Gegen diesen Bescheid kann innerhalb eines Monats nach seiner Bekanntgabe Klage bei dem Bayerischen Verwaltungsgericht in Ans-bach, Postfachanschrift: Postfach 6 16, 91511 Ansbach, Hausanschrift: Promenade 24, 91522 Ansbach, schriftlich oder zur Niederschrift des Urkundsbeamten der Geschäftsstelle dieses Gerichts erhoben werden. Die Klage muss den Kläger, den Beklagten (Freistaat Bayern) und den Gegenstand des Klagebe-gehrens bezeichnen und soll einen bestimm-ten Antrag enthalten. Die zur Begründung dienenden Tatsachen und Beweismittel sollen angegeben, der angefochtene Bescheid soll in Urschrift oder Abschrift beigefügt werden. Der Klage und allen Schriftsätzen sollen Abschriften

für die übrigen Beteiligten beigefügt werden.

Hinweise zur Rechtsbehelfsbelehrung:Die Anfechtungsklage eines Dritten gegen die bauaufsichtliche Zulassung eines Vorhabens hat keine aufschiebende Wirkung (§ 212a Abs. 1 Baugesetzbuch –BauGB-). Die Anordnung der aufschiebenden Wirkung gemäß § 80 Abs. 5 VwGO kann nach Zustellung der Genehmigung beantragt werden. Der Antrag ist bei dem o. g. Bayer. Verwaltungsgericht in Ansbach, schriftlich oder zur Niederschrift des Urkundsbeamten die-ses Gerichts zu stellen. Durch das Gesetz zur Änderung des Gesetzes zur Ausführung der Verwaltungsgerichtsordnung vom 21.06.2007 (GVBl. S 390) wurde das Wi-derspruchsverfahren im Bereich des Baurechts abgeschaff t. Es besteht keine Möglichkeit, gegen diesen Bescheid Widerspruch einzulegen. Die Erhebung der Klage durch einfache E-Mail genügt nicht der in der Rechtsbehelfsbelehrung geforderten Schriftform und führt zur Unzuläs-sigkeit der Klage.Der o. g. Baugenehmigungsbescheid wird hier-mit an die Eigentümer der Nachbargrundstücke Fl.-Nr. 1016/56, Gemarkung Langenzenn, durch öff entliche Bekanntmachung gemäß Art. 66 Abs. 2 Satz 5 Bayer. Bauordnung (BayBO) zugestellt.Die Zustellung gilt mit dem Erscheinungstermin des Amtsblattes des Landkreises Fürth als be-wirkt (Art. 66 Abs. 2 Satz 6 BayBO).Der Bescheid und die genehmigten Bauvorlagen können im Landratsamt Fürth, Im Pinderpark 2, 90513 Zirndorf, 3. Stock, Zimmer 3.16, während der Geschäftszeiten (Montag - Freitag, jeweils von 8.00 - 12.00 Uhr, und Donnerstag von 14.00 - 16.00 Uhr) und nach Vereinbarung eingesehen werden.

Zirndorf, den 08.03.2013Landratsamt Fürth

Herrmann, Verwaltungsinspektor

032Landratsamt FürthVollzug der Baugesetze; Nachbarbeteili-gung: Mehrfamilienwohnhauses mit 8 Wohneinheiten und 14 Stellplätzen

Mit Bescheid vom 13.03.2013, Az: 442-BV-566-2012 - HSt/Hos, erteilte das Landratsamt Fürth Herrn Bernhard Krippner, Breitenlohe 5, 96152 Burghaslach, die Baugenehmigung zur Errichtung eines Mehrfamilienwohnhauses mit 8 Wohneinheiten und 14 Stellplätzen auf dem Grundstück Fl.-Nr. 160/44 der Gemarkung Veitsbronn (Wacholderbergstr. 1).

Rechtsbehelfsbelehrung:Gegen diesen Bescheid kann innerhalb eines Monats nach seiner Bekanntgabe Klage bei dem Bayerischen Verwaltungsgericht in Ans-bach, Postfachanschrift: Postfach 6 16, 91511 Ansbach, Hausanschrift: Promenade 24, 91522

Ansbach, schriftlich oder zur Niederschrift des Urkundsbeamten der Geschäftsstelle dieses Gerichts erhoben werden. Die Klage muss den Kläger, den Beklagten (Freistaat Bayern) und den Gegenstand des Klagebe-gehrens bezeichnen und soll einen bestimm-ten Antrag enthalten. Die zur Begründung dienenden Tatsachen und Beweismittel sollen angegeben, der angefochtene Bescheid soll in Urschrift oder Abschrift beigefügt werden. Der Klage und allen Schriftsätzen sollen Ab-schriften für die übrigen Beteiligten beigefügt werden.

Hinweise zur Rechtsbehelfsbelehrung:Die Anfechtungsklage eines Dritten gegen die bauaufsichtliche Zulassung eines Vorhabens hat keine aufschiebende Wirkung (§ 212a Abs. 1 Baugesetzbuch –BauGB-). Die Anordnung der aufschiebenden Wirkung gemäß § 80 Abs. 5 VwGO kann nach Zustellung der Genehmigung beantragt werden. Der Antrag ist bei dem o. g. Bayer. Verwaltungsgericht in Ansbach, schriftlich oder zur Niederschrift des Urkundsbeamten die-ses Gerichts zu stellen. Durch das Gesetz zur Änderung des Gesetzes zur Ausführung der Verwaltungsgerichtsordnung vom 21.06.2007 (GVBl. S 390) wurde das Wi-derspruchsverfahren im Bereich des Baurechts abgeschaff t. Es besteht keine Möglichkeit, gegen diesen Bescheid Widerspruch einzulegen. Die Erhebung der Klage durch einfache E-Mail genügt nicht der in der Rechtsbehelfsbelehrung geforderten Schriftform und führt zur Unzuläs-sigkeit der Klage.Der o. g. Baugenehmigungsbescheid wird hier-mit an die Eigentümer der Nachbargrundstü-cke Fl.-Nr. 160/6, 160/45 u. 160/22, Gemarkung Veitsbronn, durch öff entliche Bekanntmachung gemäß Art. 66 Abs. 2 Satz 5 Bayer. Bauordnung (BayBO) zugestellt.Die Zustellung gilt mit dem Erscheinungstermin des Amtsblattes des Landkreises Fürth als be-wirkt (Art. 66 Abs. 2 Satz 6 BayBO).Der Bescheid und die genehmigten Bauvorlagen können im Landratsamt Fürth, Im Pinderpark 2, 90513 Zirndorf, 3. Stock, Zimmer 3.16, während der Geschäftszeiten (Montag - Freitag, jeweils von 8.00 - 12.00 Uhr, und Donnerstag von 14.00 - 16.00 Uhr) und nach Vereinbarung eingesehen werden.

Zirndorf, den 13.03.2013Landratsamt Fürth

Herrmann, Verwaltungsinspektor

033Landratsamt FürthHaushaltssatzung der Verwaltungsge-meinschaft Veitsbronn, Landkreis Fürth/Bayern für das Haushaltsjahr 2013

Auf Grund der Art. 8 Abs. 2 und 10 VGemO, sowie Art. 41 Abs. 1 KommZG in Verbindung

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Amtsblatt 6.2013 III

mit Art. 63 ff der GO erlässt die Verwaltungs-gemeinschaft für das Haushaltsjahr 2013 fol-gende Haushaltssatzung:§ 1Der als Anlage beigefügte Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 2013 wird hiermit festge-setzt; er schließt imVerwaltungshaushaltin den Einnahmen und Ausgaben mit 1.369.550,00 €und imVermögenshaushaltin den Einnahmen und Ausgaben mit 41.500,00 €ab.§ 2Kreditaufnahmen für Investitionen und Inves-titionsförderungsmaßnahmen sind nicht vor-gesehen.§ 3Verpfl ichtungsermächtigungen im Vermögens-haushalt werden nicht festgesetzt.§ 41. Der durch sonstige Einnahmen nicht gedeck-

te Finanzbedarf (Umlagesoll) zur Finanzie-rung der Ausgaben wird für das Haushalts-jahr 2013 auf 1.060.500,00 € festgesetzt und nach dem Verhältnis der Einwohnerzah-len der Mitgliedsgemeinden bemessen.

2. Für die Berechnung der Verwaltungsumlage wird die maßgebende Einwohnerzahl nach dem Stand vom 31.12.2011 mit insgesamt 9.314 Einwohner festgesetzt.

3. Die Verwaltungsumlage wird mit 113,8609 € je Einwohner festgesetzt.

§ 5Eine Investitionsumlage wird nicht festgesetzt§ 6Der Höchstbetrag der Kassenkredite zur recht-zeitigen Leistung von Ausgaben nachdem Haushaltsplan wird festgesetzt auf:50.000,00 €.§ 7Diese Haushaltssatzung tritt mit dem 1. Januar 2013 in Kraft.

Veitsbronn, den 11.12.2012Verwaltungsgemeinschaft Veitsbronn

Lerch, Gemeinschaftsvorsitzender

H i n w e i sDie in der Verwaltungsgemeinschaftsversamm-lung am 11.12.2012 beschlossene Haushalts-satzung mit Haushaltsplan der Verwaltungs-gemeinschaft Veitsbronn für das Haushaltsjahr 2013, liegt ab dem 02.04.2013 am Sitz der Ver-waltungsgemeinschaft Veitsbronn, Rathaus Veitsbronn, während der allgemeinen Geschäfts-stunden öff entlich zur Einsichtnahme auf.Das Landratsamt Fürth hat mit Schreiben vom 04.03.2013, Az.: 22-941-Kög/Ord bestätigt, dass die Haushaltssatzung keine genehmi-gungspfl ichtigen Bestandteile enthält.

Landratsamt Fürth

034Landratsamt FürthHaushaltssatzung des Volksschulverban-des Veitsbronn, Landkreis Fürth / Bayern für das Haushaltsjahr 2013

Auf Grund der Art. 9 BayVoSchG, in Verbindung mit Art. 41 Abs. 1 und Art. 27 Abs. 1 KommZG, erläßt der Volksschulverband Veitsbronn für das Haushaltsjahr 2013folgende Haushaltssatzung:

§ 1Der als Anlage beigefügte Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 2013 wird hiermit festge-setzt; er schließt imVerwaItungshaushaltin den Einnahmen und Ausgaben mit 1.070.300,00 €und imVermögenshaushaltin den Einnahmen und Ausgaben mit 360.350,00 €ab.§ 2Der Gesamtbetrag der Kreditaufnahme für In-vestitionen und Investitionsförderungsmaß-nahmen wird auf254.500,00 €festgesetzt.§ 3Verpfl ichtungsermächtigungen im Vermögens-haushalt werden nicht festgesetzt.§ 41. Der durch sonstige Einnahmen nicht ge-

deckte Finanzbedarf (Umlagesoll) zur Finan-zierung der Ausgaben wird für das Haus-haltsjahr 2013 auf 888.250,00 € festgesetzt und nach dem Verhältnis der Verbandsschü-ler jeder Mitgliedsgemeinden bemessen.

2. Für die Berechnung der Schulverbandsum-lage wird die Zahl der Verbandsschüler zum Stichtag 01.10.2012 mit 437 Schülern fest-gesetzt.

3. Die Schulverbandsumlage wird mit 2.032,6086 € je Verbandsschüler festgesetzt.

§ 5Eine Investitionsumlage wird nicht festgesetzt.§ 6Der Höchstbetrag der Kassenkredite zur recht-zeitigen Leistung von Ausgaben nach dem Haushaltsplan wird festgesetzt auf:100.000,00 €.§ 7Diese Haushaltssatzung tritt mit dem 1. Januar 2013 in Kraft.

Veitsbronn, den 17.12.2012Volksschulverband Veitsbronn

Lerch, Schulverbandsvorsitzender

H i n w e i sDie in der Verbandsversammlung vom 05.12.2012 beschlossene Haushaltssatzung des

Schulverbandes Veitsbronn für das Haushalts-jahr 2013 liegt in der Zeit vom 02.04.2013 bis einschließlich 09.04.2013 in der Geschäftsstelle des Schulverbandes im Rathaus in Veitsbronn während der allgemeinen Geschäftsstunden öff entlich zur Einsichtnahme auf.Das Landratsamt Fürth, hat mit Schreiben vom 04.03.2013, Az.: 213-941-Kög/Ord, die Haus-haltssatzung genehmigt.

Landratsamt Fürth

035Landratsamt FürthHaushaltssatzung der Sing- und Musik-schule südlicher Landkreis Fürth Kreis Fürth für das Haushaltsjahr 2013

Aufgrund  § 10 der Verbandssatzung in Verbin-dung mit den Art. 41 ff des Gesetzes über die kommunale Zusammenarbeit (BayRS2020-6-1-l) und den Art. 61 ff . der Gemeindeordnung für den Freistaat Bayern (BayRS 2020-1-1-I) er-lässt der Zweckverband Sing- und Musikschule südlicher Landkreis Fürth folgende

Haushaltssatzung:§ 1Der als Anlage beigefügte Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 2013 wird hiermit festge-setzt; er schließt im Verwaltungshaushaltin den Einnahmenund in den Ausgaben mit 413.950,00 € und im Vermögenshaushaltin den Einnahmen und in den Ausgaben mit 0,00 € ab.§ 2Kreditaufnahmen für Investitionen und Investi-tionsfördermaßnahmen sind nicht vorgesehen.§ 3Verpfl ichtungsermächtigungen im Vermögens-haushalt werden nicht festgesetzt.§ 41. Die Verbandsumlage teilt sich auf in eine

Verwaltungskosten- und eine Schulumlage.2. Die Verwaltungskostenumlage wird nach

den Einwohnerzahlen zum Ende des Vorvor-jahres ermittelt. Die Verwaltungskostenum-lage beträgt 0,8344395 €/ Einw.

Somit wird die Verwaltungskostenumlage für die Verbandsmitglieder wie folgt festgesetzt:

Verbands-mitglied

Einwohner 31.12.2011

Umlage/Euro

Ammerndorf 2.119 1.768Cadolzburg 10.397 8.676Großhabers-dorf

4.162 3.473

Roßtal 9.687 8.083Summen 26.365 22.000

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Amtsblatt 6.2013IV

Die Schulumlage wird nach den Unterrichtsmi-nuten der einzelnenMitgliedskommunen bestimmt. Die Schulumla-ge beträgt 11,287036 €/Min.Somit wird die Schulumlage für die Verbands-mitglieder wie folgt festgesetzt:

Verbands-mitglied

Unterrichts-minuten

Umlage/Euro

Ammerndorf 367,5 4.148Cadolzburg 4.347 49.065Großhabers-dorf

1.544 17.427

Roßtal 3.310 37.360Summen 9.568,5 108.000

§ 5Der Höchstbetrag der Kassenkredite zur recht-zeitigen Leistung von Ausgaben nach dem Haushaltsplan wird auf 50.000 € festgesetzt.§ 6Diese Haushaltssatzung tritt mit dem 01. Janu-ar 2013 in Kraft.

Vorstehende Satzung wurde von der Verbands-versammlung am 19.12.2012 beschlossen und vom Landratsamt Fürth am 04.03.2013 unter der Nr. 213-941-Kög/Ord für nicht genehmi-gungspfl ichtig erklärt. Sie wird hiermit aus-gefertigt und amtlich bekannt gemacht. Die Haushaltssatzung 2013 liegt in der Zeit vom 02.04.2013 bis einschließlich 09.04.2013 nach Art. 65 Abs. 3 Gemeindeordnung öff entlich zur Einsichtnahme im Rathaus Roßtal, Marktplatz 1, 90574 Roßtal, Zi. 0.01 oder 0.02 auf. Die Haushaltssatzung kann dort während des gan-zen Haushaltsjahres eingesehen werden.

Roßtal, den 04.03.2013Zweckverband Sing- undMusikschule südl. Landkreis Fürth

V ö l k l, Verbandsvorsitzender

036Stadt OberasbachNeue Altkleidercontainer in Oberasbach

So sehen die neuen Altkleidercontainer der Stadt Oberasbach aus.Aufgestellt werden sie durch die Firma Alttex-tilhandel Uta Schurig, Graf-Albrecht Straße 40, 90602 Pyrbaum, Tel.Nr. 09180-1864987, Mobil 0171/6252999.

Nur diese Firma ist berechtigt auf den öff entli-chen Grundstücken der Stadt Oberasbach Alt-kleidercontainer aufzustellen !

Wir bitten daher die Bevölkerung auch nur diese Altkleidercontainer zu benutzen, um den zunehmenden illegalen Altkleidersammlungen entgegenzuwirken.

Standorte der Container sind:1. Ginsterweg 2. Adlerstraße 3. Kirchenweg 4. St.-Johannes-Straße 5. Hochstraße (beim Kinderspielplatz) 6. Herbststraße 7. Bayreuther Straße 8. Leipziger Platz 9. Waldstraße

10. P+R-Platz Oberasbach, Bachstraße11. P+R-Platz Unterasbach, Oberweihers-

bucher Straße12. Albrecht-Dürer-Straße, Ortsteil

Oberasbach13. Steiner Straße 14. Rosenstraße 15. Rednitzstraße

(Gartenabfallsammelplatz) 16. Rathaus-Parkplatz

Vordere Hochstraße

Illegale Container auf privaten GrundstückenIn letzter Zeit mehren sich Fälle, dass von nicht berechtigten Firmen Container ohne Genehmi-gung aufgestellt werden. Sollte ein „illegaler“ Altkleidercontainer auf einem Privatgrundstück stehen, empfi ehlt der Bundesverband Sekundär-rohstoff e und Entsorgung e.V., Fachverband Tex-tilrecycling folgende Vorgehens-weise:„Bei privaten Grundstücken hat nur und aus-schließlich der Eigentümer die Befugnis gegen den Betreiber des Containers vorzugehen (Aus-nahme: der Eigentümer tritt dieses Recht an ei-nen Dritten ab).

Der Eigentümer kann zunächst und sofort die Einwurfklappe des Containers zukleben und den Container mit einem Schild/Zettel versehen, dass es sich um eine illegale Sammlung handelt.

Befi nden sich auf dem Container Daten des Be-treibers, dann sollte der Eigentümer versuchen, mit der Firma Verbindung aufzunehmen. Wenn ein Kontakt tatsächlich zustande kommen sollte, dann muss der Eigentümer dem Betreiber eine Frist setzen (einige wenige Tage sind hier ausrei-chend), in der er den Container zu entfernen hat. Gleichzeitig sollte darauf hingewiesen werden, dass nach fruchtlosem Fristablauf der Contai-ner auf Veranlassung des Eigentümers und auf Rechnung des Betreibers beseitigt wird. Sind auf dem Container keine Daten vorhanden bzw. ist eine Kontaktaufnahme nicht möglich (z.B. Handynummer ohne Anschluss), so ist es ratsam, dass der Eigentümer die Fristsetzung und anschließende Beseitigung per Zettel auf dem Container anbringt. Hiervon sollte ein Foto gemacht werden (als Beweis für eventuell nach-trägliche Auseinandersetzungen mit dem Be-treiber). Nach Fristablauf kann der Eigentümer den Container beseitigen bzw. beseitigen lassen (allerdings auf eigene Rechnung, so lange der Betreiber nicht identifi zierbar ist).“Zur Dokumentation des gesamten Sachverhaltes und Beweissicherung ist es ferner auch ratsam die Polizeiinspektion Stein, Tel.Nr. 0911/ 96 78 240, Email: [email protected] und das Landratsamt Fürth, Sachgebiet Um-weltschutz, Im Pinderpark 2, 90513 Zirndorf, Tel.: 0911/9773-1404, Fax: 0911/9773-1402, Email: [email protected] über illegal aufge-stellte Altkleidercontainer zu informieren.

Wir bitten um Ihre Unterstützung !

Oberasbach, den 05.03.2013Stadt Oberasbach

Birgit HuberErste Bürgermeisterin

038Stadt OberasbachMobile Sondermüllsammlung 2013

Annahme der Problemabfälle jeweils nur in der Zeit von 14.30 Uhr bis 17.30 UhrOberasbach, Kurt-Schumacher-Str. Termine:Montag, den 08.04.2013, Montag, den 21.10.2013

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Amtsblatt 6.2013 V

ProblemmüllsammlungAbfälle, die ein besonders hohes Maß an Ge-fährdungspotential aufweisen, müssen separat entsorgt werden. Die ordnungsgemäße Entsor-gung haushaltsüblicher Mengen an Sonderab-fällen erfolgt über das Umweltmobil.

Diese mobile Sammelstation ist im Frühjahr und Herbst im Landkreis unterwegs und nimmt u. a. folgende Abfälle entgegen:

Abbeizer, Abfl ussreiniger, Abschmierfette, Antischimmelmittel, Autobatterien, Autola-cke, Backofenreiniger, Batterien, Bremsfl üs-sigkeit, Desinfektionsmittel, Enteisungsspray, Feuerlöscher, Fleckenentferner, Frostschutz-mittel, Glyzerin, Herdputzmittel, Holzschutz-mittel, Imprägnierungsmittel, Insektenver-nichtungsmittel, Klebstoff e, Knopfzellen, Ölfi lter, Polituren, Ratten- und Mäusegift, Rostschutzfarbe, Spiritus, Unterbodenschutz, Waschbenzin

Folgende Abfälle werden nicht bei der Pro-blemmüllsammlung angenommen: • Altöl: Ihr Händler ist gesetzlich dazu ver-

pfl ichtet, Ihr Altöl zurückzunehmen und auf eigene Kosten zu entsorgen. Heben Sie also beim Kauf von Motorenöl die Quittung auf bzw. geben Sie beim Neukauf von Moto-renöl gleichzeitig ihr Altöl ab. Kleinmengen (bis maximal 5 Liter) sowie Leergebinde (z. B. Kanister) werden gegen Gebühr beim Wert-stoff hof angenommen.

• Medikamente: In den meisten Fällen können Medikamente in haushaltüblichen Mengen über den Restmüll entsorgt werden. Bitte beachten: Geben Sie Medikamente zuunterst in den Müllbeutel, vermischt mit sonstigen Restmüll, damit diese nicht Unbefugten in die Hände gelangen.

• Dispersionsfarben: Da es sich um wasserlös-liche Farben handelt, werden diese im einge-trockneten Zustand über den Restmüll ent-sorgt. Die Entsorgung von fl üssigen Resten erfolgt über den Wertstoff hof (gegen Gebühr).

Landkreis FürthLeistungsFähig. LebensFroh.

Landratsamt Fürth Im Pinderpark 2 | 90513 Zirndorf | Telefon 0911 / 977 30 | [email protected]

Der Landkreis Fürth stellt ab 1.9.2014 Auszubildende für den Beruf der/des

VerwaltungsfachangestelltenFachrichtung Kommunalverwaltung (VFA-K)

ein. Die Ausbildung dauert drei Jahre und fi ndet im Landratsamt Fürth – in den Dienststellen Zirndorf und Fürth – in der Berufsschule Fürth und in der Bayerischen Verwaltungsschule statt.

Wenn Sie Ihre Schulzeit mit einem mittleren Bildungsabschluss beenden, über ein gutes Allgemeinwissen, Einsatzbereitschaft und Verantwortungs-bewusstsein verfügen sowie Freude am Umgang mit Menschen haben, senden Sie bitte bis spätestens

Freitag, 23.8.2013,

Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen, insbesondere Zeugnisse an:

Landratsamt Fürth/Verwaltungsmanagement – Frau Seidel | Im Pinderpark 2 | 90513 Zirndorf. Bitte legen Sie die Bewerbungsunterlagen nur in Kopie vor, da keine Rücksendung der Unterlagen erfolgen kann.

Alle Bewerber/innen werden zu dem eintägigen Einstellungstest, der jeweils am 16. und 17.9.2013 stattfi ndet, eingeladen. Die Teilnahme an diesem Test ist Einstellungsvoraussetzung.

Für Auskünfte steht Ihnen Frau Seidel telefonisch 0911 / 97 73 -11 04 oder per E-Mail [email protected] gerne zur Verfügung.

Der Landkreis Fürth fördert die berufl iche Gleichstellung von Frauen und Männern.

Schwerbehinderte Bewerberinnen/Bewerber werden bei ansonsten im wesentlichen gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.

www.landkreis-fuerth.de

Wir gratulierenZum 103. Geburtstag 06.04.2013 Elisabeth Bockisch,

Zirndorf

Zum 100. Geburtstag 06.04.2013 Emilie Reichling,

Oberasbach21.04.2013 Katharina Pöppel, Zirndorf

Zum 99. Geburtstag 11.04.2013 Otto Filupeit, Oberasbach

Zum 98. Geburtstag 10.04.2013 Rosa Ziegler, Oberasbach

um 95. Geburtstag14.04.2013 Gilda Marschner,

Puschendorf15.04.2013 Käthe Schuster, Stein24.04.2013 Hans Otto Burger,

Zirndorf

Zum 90. Geburtstag 02.04.2013 David Vieröther,

Wilhermsdorf04.04.2013 Margareta Bauer, Roßtal04.04.2013 Franz Scheinpfl ug,

Roßtal04.04.2013 Jochem Luzie, Langen-

zenn05.04.2013 F ritz Ammon, Zirndorf05.04.2013 Hildegard Schlosser,

Seukendorf07.04.2013 Luise Müller,

Ammerndorf07.04.2013 Margarete Weigl, Zirndorf08.04.2013 Hedwig Sichermann,

Zindorf10.04.2013 Anna Maria Kraus, Zirndorf10.04.2013 Barbara Müller, Zirndorf13.04.2013 Margareta Moßner,

Zirndorf16.04.2013 Doro Pühlhofer, Stein17.04.2013 Elisabeth Gottschling,

Oberasbach23.04.2013 Margarete Stettner,

Wilhermsdorf23.04.2013 Barbara Helm, Veitsbronn23.04.2013 Elli Fischer, Langenzenn24.04.2013 Hilde Komor, Stein27.04.2013 Lieselotte Schöne,

Oberasbach29.04.2013 Maria Schnabel,

Ammerndorf

Zur Eisernen Hochzeit03.04.2013 Robert und Babette

Zecha, Langenzenn

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26 Landkreismagazin 6.2013

Aktuell

Neues Wachendorfer STS Musical: „He’s a Pirate“Landkreis Fürth - Die Wachendor-fer Gruppe STS und die preisgekrön-te Fürther Komponistin Anna Waidhas verwandeln die Geschichte um einen Piratenfl uch in ein actionreiches Mu-sical. Es ist das erste eigene Musical von STS.

Das Publikum darf sich auf eine tempo-reiche Inszenierung mit akrobatischen Einlagen, mitreißenden Fechtkämpfen aber auch viel Witz und ausdrucksstarken Musikkompositionen freuen. Die Musik wird vom „symphonischen Jugendbla-sorchester Stein“ unter der Leitung von Norbert Henneberger eingespielt.

Die Jugendlichen im Alter von 13 bis 26 Jahren sind höchst engagiert, ihr eige-nes Musical auf die Beine zu stellen: Zur Zeit entstehen unter Anleitung der Trai-ner Jana, Anne, Philipp, Ralph und Kevin die Tänze und Sprechszenen. Fechtmeis-terin Gabi Rech erarbeitet mit dem En-

semble in einem intensiven Trai-ning eindrucks-volle Kampf-choreographien. Tatkräftig unter-stützt werden sie durch den Pro-jektleiter Gerhard Zimmermann. Die Eltern betätigen sich als Bühnen-bildner und Kos-tümschneider.

A u f g e f ü h r t wird „He´s a Pira-te” in der Stadthal-le Fürth, wo die STS bereits mehrfach die Zuschauer mit Musicalinszenierungen begeisterte. Der Auff ührungsort wird diesmal in eine karibische Piratenwelt verwandelt.

Premiere mit Orchester wird am 30.

Oktober 2013 gefeiert. Weitere vier Veran-staltungen fi nden bis 2. November 2013 statt. Der Kartenverkauf startet nach Os-tern unter Telefon (09103) 7198800 (Frau Bieber).Für weitere Informationen www.stsev.de.

Für „He´s a Pirate“ wird bereits fl eißig trainiert

Cadolzburg - Und wer hat’s erfunden? Die Gebrüder Wright? Nein. Gustav Weiss-kopf aus Leutershausen natürlich. Schon als junger Bub träumt Gustav vom Flie-gen. Er beobachtet die Vögel und bindet den Hühnern die Beine zusammen, wirft sie hoch in die Luft und studiert ihre Lan-dung. Besessen von der Idee des ersten Motorfl ugzeuges konstruiert der Franke ein funktionsfähiges Fluggerät. Der Ehr-geiz lässt ihn Frau und Kinder vergessen. Ein erster Versuch misslingt. Die ent-täuschte Bevölkerung tituliert Gustav als Spinner. Die spannende Geschichte von Gustav Weisskopf bildet die Grundlage für das neue Cadolzburger Musical „Ae-ronauticus“.

Der „Aeronauticus“ ist bereits das dritte „Musiggl“ aus der Feder von Fritz Stiegler. Regie führt Jan Burdinski. Un-ter der musikalischen Gesamtleitung

von Matthias Lange werden die, von ihm selbst komponierten Stücke zusammen mit den Nürnberger Symphonikern ein-gespielt.

Jedes einzelne Musical lebt von dem Engagement des Vereins „Cadolzburger Burgfestspiele“ und ihren zahlreichen Laienschauspielern. Die „Weiße Witwe“, das erste Musical, versammelte über 80 Darsteller auf der Freilichtbühne vor der Hohnezollernburg zu Cadolzburg. 2012 folgte die „Fränkische Weihnacht“, die mit viel Erfolg in der Comödie in Fürth aufgeführt wurde und auch nächstes Jahr vom 20.12. bis 23.12. wieder in den Spielplan aufgenommen wird.

Mit dem „Aeronauticus“ starten die Cadolzburger Burgfestspiele wieder ein fulminantes Freilicht-Musical. Einen Vor-geschmack darauf gab es vor wenigen Tagen bereits bei einer Matinee. Premiere

ist am 20. Juni 2013. Insgesamt werden 20 weitere Vorstellungen bis zum 3. Au-gust 2013 gegeben.

Den genauen Spielplan fi nden Sie un-ter „www.cadolzburger-burgfestspiele.de“. Karten können Sie beispielsweise un-ter www.reservix.de erwerben. Die Redak-tion empfi ehlt eine frühzeitige Reservie-rung, die Karten sind schnell vergriff en.

Tipp

Nur Fliegen ist schöner: Die Cadolzburger Burgfestspiele präsentieren „Aeronauticus“

ist am 20. Juni 2013. Insgesamt werden

Nur Fliegen ist schöner: Die Cadolzburger Burgfestspiele präsentieren „Aeronauticus“

Mehr Infos unter: www.cadolzburger-burgfestspiele.de

www.cadolzburger-burgfestspiele.de

20.06. bis 03.08.2013Das neue Open-Air-Musical im Vorhof der Cadolzburg

Ein Musical über den fränkischen Flugpionier Gustav Weisskopf

Regie: Jan BurdinskiMusik: Matthias LangeAutor: Fritz Stieglermit Unterstützung der Nürnberger Symphoniker

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Idee, Umsetzung und Organisation: Cadolzburger Burgfestspiele e.V., mit freundlicher Unterstützung von

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27Landkreismagazin 6.2013

Stein - Der Bleistiftproduzent Anton-Wolf gang Graf von Faber-Castell ist in Berlin mit dem „GEM Award 2013” ausgezeichnet worden. Mit dem Preis in Form einer drei Kilogramm schwe-ren Marmor-Skulptur von Goethes „Stein des guten Glücks“ würdigt die Gesellschaft zur Erforschung des Mar-kenwesens e.V. die Leistungen des Stei-ner Unternehmers für die Marke Faber-Castell.

Die Wahl begründete Jury-Sprecher Wolfgang K.A. Disch mit Anton-Wolf-

Wirtschaft

„GEM Award 2013” geht an Graf von Faber-Castell Jury würdigte den „Menschen hinter der Marke“

gang Graf von Faber-Castells „langfris-tig gelebter Philosophie, die Kernwerte der Marke Faber-Castell zu bewahren und mit den Produkten auf der gan-zen Welt unverwechselbar zu sein.” Das Kuratorium würdigte neben den nach-haltigen Unternehmenszielen und dem Erhalten des Produktionsstandortes Deutschland vor allem auch die krea-tiven Pionierleistungen sowie das Be-streben, das Vorhandene stets zu ver-bessern und voranzutreiben. „Graf von Faber-Castell gelingt der Brückenschlag zwischen Beständigkeit und aktueller

Innovationsführerschaft in Design und Technik“ erklärte der GEM Geschäftsfüh-rer Wolfgang K. A. Disch.

„Markenführung“ so der Preisträger A.-W. Graf von Faber-Castell „ist Chefsa-che, auch in den Details wie zum Beispiel Verpackungen.” Wichtig sei eine gewisse Portion Beharrlichkeit, Kontinuität und Neugier. Man dürfe sich nicht mit dem Bestehenden begnügen, sondern müs-se auch bei einfachen Dingen Schritt für Schritt Verbesserungen anstreben. „Den berühmten Quantensprung gibt es in der Regel nicht!“ so der Firmenchef.

Mit dem EntdeckerPass das Stiftlandmuseum Waldsassen als VIP erkunden

am Dullikener PlatzNäheres auch unter

www.ammerndorf.de

Das Zelt

ist beheizt!

Osterfeuer mit Live-Musik

von The Avengers (Rock Classics & Oldies)Samstag, 30.03.2013

18.00 Uhr

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Kulturzirkus

Comedy mit der Kabarettpreisträgerin

Andrea Lipka und Jürgen Morlock

„Endlich!? Fünfzig!“Mittwoch, 03.04.2013

19.30 Uhr

Kinder-Gala 1Freitag, 05.04.2013

18.00 Uhr

Kinder-Gala 2Samstag, 06.04.2013

14.00 Uhr

Zirkus-Vorstellung mit den Artisten von

Zirkus RondelOstermontag, 01.04.2013

16.00 Uhr

Das Stiftlandmuseum Waldsassen ist im April die „Entdeckung des Monats“ in der Metropolregion Nürnberg. Alle EntdeckerPass-Inhaber bekommen hier nicht nur freien Eintritt, sondern erhal-ten als VIP-Leistung vom 1. bis 30. Ap-ril zudem eine wunderschöne Kerze mit dem Motiv der Stiftbasilika geschenkt.

In 54 Abteilungen, verteilt auf vier Etagen, befinden sich im Stiftland-

museum Waldsassen liebevoll zusam-mengetragene und originalgetreue Ex-ponate. Neben vielen verschiedenen Themen zu Bereichen unserer Heimat

findet man hier die größte Sammlung

alter Werkstät-ten und Hand-werksgeräte in der Oberpfalz. Die Sonderaus-stellung 2013 trägt den Titel „Die Volkskunst

der Egerländer und die Not der Vertreibung“. Sie zeigt die reiche Palette der Eger-

länder Volkskul-tur mit Möbeln, Trachten, Geschirr und vielfältigen Zeugnissen des Brauch-tums. Bilder und Foto-material dokumentieren aber auch auf interessan-te Weise den Schock der Vertreibung.

Der EntdeckerPass ist die offizielle Freizeit-card der Metropolregion

Nürnberg. Infos unter www.entdeckerpass.

com. Sparkassenkunden erhalten bei ihrer Online-Bestellung einen Rabatt.

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28 Landkreismagazin 6.2013

Aktuell

Ausbaupläne für Cadolzburg konkretisieren sich: Finanzminister hat Planungsauftrag erteiltCadolzburg - Der Ausbau der Cadolz-burg zu einem Erlebnismuseum nimmt konkrete Züge an: Bayerns Finanz-minister Dr. Markus Söder hat den Planungsauftrag für den Ausbau des Alten Schlosses und den Umbau des Gebäudes Burghof Nr. 3 zur Errich-tung eines Burgerlebnismuseums er-teilt.

Landrat Matthias Dießl freut sich: „Durch die Konkretisierung der Ausbaupläne tragen die gemeinsamen Bemühungen des Landtagsabgeordneten Hans He-rold und von Bürgermeister Bernd Obst und dem Landkreis Fürth Früchte. Mein besonderer Dank gilt Staatsminister Dr. Markus Söder, der das Projekt von Seiten des Freistaats stetig vorantreibt.“

Nachdem bereits im letzten Jahr vom Freistaat Bayern fünf Millionen Euro für den Wiederaufbau und die Sanierung in Aussicht gestellt worden sind, bein-halten die Planungen nach Informatio-nen, die dem Landrat vorliegen, nun so-gar Schätzkosten in Höhe von rund 6,2 Millionen Euro. „Das heißt, der Freistaat stellt rund 1,2 Millionen Euro mehr für die Sanierung der Cadolzburg zur Verfü-gung als bisher zugesagt”, erläuterte der Landrat.

Durch den Ausbau der Kernburg soll ein Burgerlebnismuseum verwirklicht werden. Im Einzelnen umfasst die Bau-maßnahme die Schaffung der museums-technischen Infrastruktur, die Neuorga-nisation der Erschließung einschließlich des barrierefreien Zugangs in alle Muse-umsgeschosse (ohne Dachgeschoss) und die Umsetzung von Brandschutzmaß-nahmen für den Museums- und Veran-staltungsbetrieb.

Zudem wird im Alten Schloss der Ausbau des zweiten Strockwerks (u.a. Saal der Eichensäule und Erkersaal) so-wie des dritten und vierten Obergeschos-ses durchgeführt. Im Neuen Schloss ist eine offene Stahl-Treppe zur Erschlie-ßung der Räume bis zum zweiten Ober-geschoss des Alten Schlosses vorgese-

hen einzubauen (Fluchtweg). Da-rüber hinaus ist auch der Bau ei-ner Museumskas-se mit Infopoint durch einen Um-bau des Anwesens „Burghof 3“, der sogenannten Vor-burg, mit Schätz-kosten in Höhe von 985.000 Euro beabsichtigt.

„Nachdem die baulichen Rah-menbedingungen klar sind, werden der Markt Ca-dolzburg und der Landkreis Fürth nun gemeinsam mit der Schlös-ser- und Seen-verwaltung an der Konzeption des Bur-gerlebnismuseums arbeiten“, kündigte Landrat Matthias Dießl an. „Die Burg er-

wacht immer mehr und wird sicherlich ein ganz besonderes Erlebnis”, ist er sich sicher.

Ein Wahrzeichen des Landkreises: Die schöne Cadolzburg

Einladung zur Mitgliederversammlung mit Neuwahl der Vorstandschaft, des Haushaltsausschusses und der

Delegierten und Ersatzdelegierten zur Bezirks- und Landes-versammlung gemäß §§ 26, 27 und 28 der Satzung des BRK

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kameradinnen und Kameraden,zur Mitgliederversammlung mit Neuwahlen des BRK-Kreisverbandes Fürth am

Donnerstag, 18. April 2013, um 19.30 Uhr im BRK-Haus Fürth, Henri-Dunant-Str. 11, 90762 Fürth laden wir Sie recht herzlich ein.Tagesordnung: 1. Eröffnung und Begrüßung 2. Jahresbericht durch den Vorsitzenden inklusive Berichte der

Gemeinschaften 3. Finanzbericht durch den Schatzmeister 4. Haushaltsbericht des Haushaltsausschusses inklusive

Revisions ergebnis der letzten Prüfung 5. Aussprache zu den Berichten 6. Bericht des Wahlvorbereitungsausschusses 7. Bildung eines Wahlausschusses 8. Neuwahl der Vorstandschaft, des Haushaltausschusses

und der Delegierten und Ersatzdelegierten zur Bezirks- und Landesversammlung

9. Anträge und VerschiedenesAnträge zur Mitgliederversammlung sind schriftlich bis spätestens 4. April 2013 an den Vor sitzenden des BRK-Kreisverbandes Fürth, Henri-Dunant-Straße 11, 90762 Fürth, zu richten.Alle Vorstandsmitglieder sowie aktive Mitglieder der Rotkreuzgemeinschaften, der Schwestern schaften und fördernde Mitglieder des BRK-Kreisverbandes Fürth sind herzlich zu dieser Mitgliederversammlung eingeladen.

Mit freundlichen Grüßen Gert Rohrseitz, Vorsitzender

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29Landkreismagazin 6.2013

Puschendorf - Ältere Men-schen leben gerne im Land-kreis Fürth – Diese Aussage ist sogar wissenschaftlich un-termauert. Damit dies auch so bleibt, will der Landkreis auf der ersten Landkreis-Senio-renmesse die Vielfalt der An-gebote für ältere Menschen präsentieren. Für diese Vielfalt sorgen die Kommunen, die Seniorenvertre-tungen, die Verbände und Ver-eine, die Dienstleister, der Han-del und das Gewerbe und nicht zuletzt der Landkreis selbst. Am Samstag, 9. November 2013, können sich die Besucherin-nen und Besucher ab 10 Uhr in der Konferenzhalle der Diako-nie-Gemeinschaft Puschendorf (Konferenzstraße 4) an zahlrei-chen Informationsständen zu senioren-relevanten Alltagsthe-men informieren. Ergänzt wird dieses Angebot durch Vorträge zu Themen, die älteren Men-schen wichtig sind, wie z.B. Pflege und ihre Kosten, Wohn-raumberatung, Vorsorge- und Betreuungsvollmachten, Patien-tenverfügung.

Das „Mit-Machen“ soll auch nicht zu kurz kommen, einige interessante Aktionen rund ums Älter-Werden sind geplant. Die Diakonie-Gemeinschaft versorgt die Besucherinnen und Besucher mit Getränken und Vesper zu moderaten Preisen. Der Eintritt zur Messe ist kostenlos. Will-kommen sind nicht nur Senio-rinnen und Senioren, sondern alle, die sich über Angebote für ältere Menschen im Landkreis informieren wollen, also auch künftige „Jung-Senioren“ und Familien!

Aussteller gesuchtWer Interesse hat, als Aussteller Angebote zu präsentieren, die für ältere Menschen im Land-kreis interessant sind, kann sich per E-Mail (mit Angabe des An-sprechpartners und kurzer Schil-derung Ihres Angebots) bei Frau M. Körner, Koordinierungsstel-le für Seniorenangelegenheiten melden: [email protected]. Aussteller, Vortrags- und Rahmenprogramm werden wir ab Spätsommer im Land-kreis-Magazin veröffentlichen.

Senioren

1. Seniorenmesse im Landkreis Fürth Am 9. November in Puschendorf – Aussteller können sich ab sofort anmelden

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3 Ein Angebot der CAR-GARANTIE GMBH. 4 Die Toyota CarGarantie ist ein Angebot des Toyota-Händlers in Zusammenarbeit mit

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WIR LEGEN IHNENEIN OSTER-AYGO!

Kontakt zur RedaktionWir freuen uns auf Ihre Anregungen für Berichte und Reportagen aus dem Landkreis Fürth.

Online finden Sie das Magazin unter www.das-landkreismagazin.de.E-Mail: landkreismagazin@ lra-fue.bayern.deTelefon 0911 / 692 05 00Telefax 0911 / 699 54 08

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30 Landkreismagazin 6.2013

Landkreis Fürth - Die „JugendAktiv-Wochen” im Landkreis Fürth begin-nen wieder. Bei der Veranstaltungs-reihe der Kommunalen Jugendarbeit und der Jugendhäuser im Landkreis wartet auf Kinder und Jugendliche im Alter von 8 bis 15 Jahren ein tol-les Programm mit vielen verschie-denen Angeboten für Jungen und Mädchen:

GeschicklichkeitsolympiadeTermin: Montag, 22. April, 15.30 Uhr bis 18.30 UhrFür: Mädchen und Jungen von 9 bis 13 JahrenWo: Eichwaldhalle PuschendorfWillst du dich und deine Geschicklich-keit auf die Probe stellen? An diesem Nachmittag kannst du deine Ausdauer an einem Parcours austesten. Anmel-dung bis 12. April, Hilda Inhof (0171) 7560219, [email protected] oder Laura Kundinger (0176) 78232195, [email protected]

Malen mit WachsTermin: Dienstag, 23. April, 16.00 Uhr bis 19.00 UhrFür: Mädchen und Jungen von 9 bis 13 Jahren

Jugend

„JugendAktivWochen” im Landkreis Fürth: Viel Programm für Kinder und Jugendliche

Wo: Jugendtreff ObermichelbachUKB: 3,00 €Malen mit Wachsmalkreiden. Anmeldung bis 12. April, Hilda Inhof (0171) 7560219, [email protected] oder Laura Kundin-ger (0176) 78232195, [email protected]

GeocachingTermin: Mittwoch, 24. April, 16.00 Uhr bis 19.00 UhrFür: Mädchen und Jungen von 9 bis 13 JahrenWo: Jugendtreff ObermichelbachUKB: 3,00 €Anmeldung bis 12. April, Hilda Inhof (0171) 7560219, [email protected] oder Laura Kundinger (0176) 78232195, [email protected]

Wilde Kreationen mit Naturmaterialien Termin: Donnerstag, 25. April, 16.00 Uhr bis 19.00 Uhr

Für: Mädchen und Jungen von 9 bis 13 JahrenWo: Mehrgenerationenhaus Obermi-chelbach, Atelier Fr. Frauke DelatronUKB: 5,00 €Wir erarbeiten uns aus Naturmateriali-en das, worauf ihr gerade Lust habt. Wer ein Floß oder ein Boot bauen oder ein Teelicht kreieren möchte, hat in diesem Workshop die Möglichkeit sich mal so richtig auszutoben. Anmeldung bis 12. April, Hilda Inhof (0171) 7560219, [email protected] oder Laura Kundinger (0176) 78232195, [email protected]

Der etwas andere Papierfl iegerTermin: Dienstag, 16. April, 14.30 bis 16.00 Uhr Für: Mädchen und Jungen ab 8 JahrenWo: Jugendhaus „Alte Scheune“ Rat-hausplatz 4, 90513 ZirndorfUKB: 1,00 € pro Person Anmeldung bis 12. April, Jugendhaus „Alte Scheune“, (0911) 65 64 38

Die ausführlichen Beschreibungen so-wie viele weitere Veranstaltungen fi n-den Sie unter www.landkreis-fuerth.de und im nächsten Heft.

Gesundheit

Aktionstage des Gesundheitsamtes Fürth zur Krebsprävention 2013 Zirndorf - Am 13. April 2013 fi ndet in der Staatlichen Realschule Zirndorf, Jakob-Wassermann-Straße 1, der ers-te von zwei Aktionstagen des Gesund-heitsamtes Fürth zur Krebsprävention statt. Die Eröff nung erfolgt um 15 Uhr durch Landrat Matthias Dießl.

Ein weiterer Aktionstag wird am 20. Ap-ril 2013 in der Stadt Fürth durchgeführt. Er wird um 12 Uhr am Helene-Lange-Gymnasium durch den Fürther Bür-

germeister und Sportreferent Markus Braun eröff net.

An beiden Tagen werden Ihnen Vor-träge zu Sport und Krebs sowie Krebs und Ernährung geboten. Bei Mitmach-aktionen mit Kurzvorträgen können Sie sich Anregungen für eine eigene sport-liche Betätigung geben lassen. „Nutzen Sie die kostenlosen Angebote der mit-wirkenden Kooperationspartner, insbe-sondere des Klinikums Fürth, der AOK Fürth, der Frauenärzte Fürth, des Roß-

taler Erntedanklauf-Vereins, der Bayeri-schen Krebsgesellschaft Nürnberg e.V., des TV 1860 Fürth, des TSV 1861 Zirn-dorf, des SV Poppenreuth und der Bo-genschützen Fürth e.V.”, so der Appell von Landrat Matthias Dießl im Vorfeld der Veranstaltung.

Eine Anmeldung ist noch bis 8. April 2013 telefonisch unter (0911) 9773 – 1801 möglich.

Für: Mädchen und Jungen von 9 bis 13

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31Landkreismagazin 6.2013

Termine

03.04.2013 | 17:00 UhrWilhermsdorf: KirchenbesichtigungWilhermsdorf, Spitalkirche Uffenheim

04.04.2013 | 14:00 UhrGroßhabersdorf: SeniorenclubGroßhabersdorf, Peter´s Bistro, Bachstraße

06.04.2013 | 06:30 UhrLangenzenn: Deutsch Amerikanische Freundschafts- und Kinder- JugendwandertageLangenzenn, Stadthalle Pfaffenleite 16

06.04.2013 | 19:00 UhrObermichelbach: TheaterabendObermichelbach, Vacher Straße 25, Bürgerhalle

06.04.2013 | 21:00 UhrRoßtal: Hüttengaudi mit „The Moonlights“Musikveranstaltung mit TanzRoßtal, Kleintierzüchterheim, Fürther Straße 90

07.04.2013 | 14:00 UhrLangenzenn: Bibel-o-thek - Bibelausstellung vom Papyrus zur CD-ROMUnter dem Motto „Entdecken. Verstehen. Erleben“ werden in der Bibelausstellung die Entstehung der Schrift anhand der Bibel und die einzelnen Entwicklungsschritte der Bibel anschaulich dargestellt. Es können auch gerne außerhalb der regulären Öffnungszeit Termine für Gruppen vereinbart werden.Langenzenn, Prinzregentenplatz 2, Evang. Stadtkirche

07.04.2013 | 16:00 UhrRoßtal: BoulespielenEröffnung der BoulesaisonRoßtal, Gelände Freizeit und Erholung, Bouleplatz

08.04.2013 | 19:30 UhrZirndorf: „Tschechien - Slowakei“ - Eine Rundreise mit dem Wohnmobil von Eger bis PragFilmvortrag von Hermann BösZirndorf, Paul-Metz-Halle Zirndorf, Volkhardtstraße 33

08.04.2013 | 15:00 UhrLandkreis Fürth: Schulung für Angehörige von DemenzkrankenDie Fachstelle für pflegende Angehörige des Caritas-Verbandes für die Stadt und den Landkreis Fürth bietet die Schulung mit zehn Sitzungen an. Wenn ein Familienmitglied an Demenz erkrankt, werden Angehörige vor Anforderungen gestellt, die mit Ängsten verbunden sind. Die Leitung hat Frau Hana Reinhardt.Anmeldung ist bis zum 08.04.2013 unter Telefon (09 11) 7 40 50 31 erforderlich!Fürth, Rudolf-Breitscheid-Straße 30, ABF-Gesundheitsforum

09.04.2013 | 18:00 UhrGroßhabersdorf: Radfahrbeginn für GenussradlerGroßhabersdorf, Treffp. am Rathaus Großhabersdorf, Nürnberger Str. 12

10.04.2013 | 14:00 UhrZirndorf: Humorvoller Nachmittag mit der NÜRNBERGER OLDIEKISTEDie Sketche sind gespickt mit lustigen Pointen und der eine oder andere Zuschauer wird sich darin wieder finden. Im Repertoire befinden sich so lustige Stücke, wie der Hypochonder, der Esszimmertisch, Schiller und Schaller, der Arztbesuch, die Stadtwurst, der Profi, an der Theaterkasse, Otto und Emma im Theater und andere. Der Seniorenbeirat der Stadt Zirn-dorf lädt Sie herzlich ein und freut sich über zahlreichen Besuch. Dauer ca. 90 Minuten - Kostenbeitrag drei Euro pro Person.Zirndorf, Paul-Metz-Halle, Volkhardtstr. 33

12.04.2013 | 18:00 UhrZirndorf: Litera-tourEin unterhaltsamer Spaziergang durch Zirndorf mit Lesun-gen an ausgewählten Orten - für Erwach-sene - Eintritt € 5,- Zirndorf, Stadtbüche-rei Zirndorf, Bander-bacher Str. 31

12.04.2013 | 19:00 UhrZirndorf: Nacht-Trödel St. Rochus

Zirndorf, Pfarrhof 3 Evangelisches Gemeindehaus

12.04.2013 | 19:30 UhrOberasbach: Die Band von nebenanFilmabende in St. MarkusOberasbach, Kurt-Schumacher-Str.6, 90522 Oberasbach Gemeindehaus St. Markus

12.04.2013 | 20:00 UhrObermichelbach: Fränkische SingstundeFränkische Singstunde Obermichelbach, Burgstall Straße 3, Gasthaus am Michelbach

13.04.2013 | 18:30 UhrCadolzburg: Frühlingsball des Marktes Cadolzburg Frühlingsball des Marktes Cadolzburg fest-licher Ball mit Live-Musik der Band „Andor-ras“ und zahlreichen, tollen Showacts!Cadolzburg, Fürther Str. 47, Mehrzweckhalle Wachendorf 13. - 16. Mai 2013FBG fährt nach BerlinNach Berlin, Potsdam und Dresden führt eine Fahrt der Forstbetriebsgemeinschaft Ansbach-Fürth vom 13. bis 16. Mai. Auf dem Programm stehen unter anderem Besuche der ehemaligen Untersuchungshaftanstalt Berlin- Hohenschönhausen mit Informatio-nen über die Haftbedingungen und Verhör-methoden des DDR-Staatssicherheitsdiens-tes, von Schloss Sanssouci, dem Wannsee, im Bundesverbraucherschutzministerium und im Reichstag sowie eine Stadtführung in Dresden. Näheres und Anmeldungen unter der Rufnummer (09824) 1419.

ImpressumDas „Landkreis-Magazin“ erscheint alle 14 Tage.

Herausgeber und verantwortlich für den amtlichen und redaktionellen Inhalt: Landratsamt Fürth, Pinderpark 2, 90513 Zirndorf

Redaktion: Roland Beck, Tel. 0911 / 692 05 00

Anzeigenverwaltung: Scharvogel Grafikdesign, Pfalzhausweg 69, 90556 Cadolzburg-Egersdorf Tel.: 09103 / 700 99 97, Fax. 0911 / 52 19 26 07 [email protected], www.lkm-fuerth.de

Satz: Scharvogel Grafikdesign

Anzeigenpreisliste ab 1.1.2013, Auflage 54.800, kostenlose Verteilung an die Haushalte im Landkreis Fürth. Druck auf Recyclingpapier LWC glän-zend. Für evtl. Druckfehler wird keine Gewähr übernommen.

FÜR DIE NÄCHSTE AUSGABE: Redaktionsschluss Amtsblatt: 2.4.2013Anzeigen-Annahmeschluss: 3.4.2013

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