Landkreismagazin 2012 12 06 Ausgabe 22

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Müllabfuhr an den Feiertagen: Die geänderten Abfuhrzeiten in der Übersicht, [Seite 17] Tipps für den Gabentisch: Geschenkideen aus dem Landkreis Fürth, [Seite 11/12] Surfen, bloggen, chatten: Die besten Tipps aus der sechsten Familienkonferenz, [Seite 4/5] Familienfreundlicher Landkreis: Pizzabacken mit dem Landrat am Kindermitbringtag, [Seite 3] is Das Magazin mit dem Amtsblatt des Landkreises Fürth www.landkreis-fuerth.de LeistungsFähig. LebensFroh. Landkr Magazin Aktuell 06.12. 2012 Ausgabe 22

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Das Magazin mit dem Amtsblatt des Landkreises Fürth

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Müllabfuhr an den Feiertagen: Die geänderten Abfuhrzeiten in der Übersicht, [Seite 17]

Tipps für den Gabentisch: Geschenkideen aus dem Landkreis Fürth, [Seite 11/12]

Surfen, bloggen, chatten: Die besten Tipps aus der sechsten Familienkonferenz, [Seite 4/5]

Familienfreundlicher Landkreis: Pizzabacken mit dem Landrat am Kindermitbringtag, [Seite 3]

isDas Magazin mit dem Amtsblatt des Landkreises Fürth

www.landkreis-fuerth.deLeistungsFähig. LebensFroh.

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2 Landkreismagazin 22.2012

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Zirndorf - Am schulfreien Buß- und Bettag ist bei den Kindern der Mitar-beiterinnen und Mitarbeiter des Land-ratsamtes Fürth keine Langeweile auf-gekommen und die Eltern mussten auch keinen Urlaub nehmen: Beim dritten Kin-dermitbringtag wurden kleine wie große Kinder wieder gut betreut. Die Mitarbei-terinnen und Mitarbeiter konnten ihren Nachwuchs mit ins Landratsamt bringen.

Die unterschiedlichsten Angebote warte-ten dort auf die drei- bis 15-jährigen: Um die Kinder unter fünf Jahren kümmerten sich mehrere Auszubildende des Land-ratsamtes. Es wurde gespielt und gemalt.

Aktuell

Landratsamt geht mit gutem Beispiel voran: Schulkinder der Mitarbeiter wurden am Buß- und Bettag betreut

Nach einer kleinen Stärkung durch Brezen der Firma Greller konnten die Kinder an ei-ner spannenden Führung am „Geburtsort“ der Playmobilmännchen teilnehmen- im Playmobilwerk in Dietenhofen.

Mit Landrat Matthias Dießl haben die Kinder im Anschluss in der Pizzeria “Cosmo`s” leckere Pizzen gebacken. Vorher wurde natürlich der Teig hergestellt und ausgerollt.

“Berufstätigen Eltern be-reitet die Betreuung ihrer Kinder am Buß- und Bet-tag oftmals Probleme. Der Landkreis Fürth geht daher mit gutem Beispiel voran. Die berufstätigen Eltern können ihrer Arbeit nach-gehen, während die Kinder gut betreut werden”, erläu-terte Landrat Matthias Dießl.

Die Betreuung erfolgte zwischen 8 und 13 Uhr, also zu jener Zeit, in der die Schüler normalerweise die Schule besuchen. “Wir wollen mit diesem Tag auch ein Zeichen setzen, damit andere Unternehmen eben-

falls einen solchen Kindermitbringtag ins Leben rufen”, verdeutlichte Matthias Dießl. Schließlich rechne sich dieser für den Ar-beitgeber, da es zu einem geringeren Pro-duktivitätsausfall und zu weniger Perso-nalengpässen komme.

“Und schließlich gefällt dieser Tag natür-lich den Kindern, die mit an den Arbeitsort ihrer Eltern dürfen”, so der Landrat. Fami-lienfreundlichkeit sei heutzutage ein sehr wichtiger Standortfaktor und gerade für Unternehmen ein notwendiges Kriterium.

Besuch im Playmobilwerk in Dietenhofen

Gruppenfoto vor dem Landratsamt

Die Angebote wurden gerne angenommen

3Landkreismagazin 20.2012 3Landkreismagazin 22.2012

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Die Zeiten haben sich einfach geändert”, sagte Benz. Eltern sollten ihre Kinder aber bei der Reise in die digitale Welt beglei-ten und unterstützen. Das sei wesentlich besser, als Verbote auszusprechen. Sen-sibel sollten Eltern vor allem hinsichtlich Urheberrechtsverletzungen sein, mahnte Benz. “Schnell sind Fotos oder Musikti-tel ins Internet geladen, an denen andere die Rechte be-sitzen, dann kann es zu einer teuren Abmahnung kommen.” Benz gab viele Tipps, wie sich Kinder, Jugendliche, aber auch Erwachsene gewinnbringend im Internet bewegen können.

Ausgehend von der Familien-konferenz haben wir nachfol-gend die wichtigsten Fragen der Teilnehmer mit den ent-sprechenden Antworten auf-gelistet:

Worauf sollte ich achten, wenn meine Kinder ins In-ternet gehen?

Das Internet bietet viele inte-ressante und anregende Sa-chen für Kinder, aber auch Vieles, was für Kinder nicht geeignet ist. Eine Möglichkeit, sie davor zu bewahren ist die Nutzung eines Filterprogramms. Fast alle neuen Betriebs-systeme der Computer bieten dies heute an. Lesen Sie dazu die Betriebsanleitung

oder informieren Sie sich zum Beispiel bei SCHAU HIN (http://schau-hin.info/sicherheitsein-stellungen), wie Sie Einstellun-gen des Computers vornehmen müssen.

Eine andere Möglichkeit ist, über kindgerechte Webseiten ins Internet zu gehen. Soge-nannte Kinderportale haben entweder eine Liste mit Web-seiten, die für Kinder nicht geeignet sind – man nennt sie „Blacklist“ – und verhindern beim Aufruf einer solchen Sei-te, dass diese angezeigt wird.

Ab welchem Alter sollte man Kinder ins Internet lassen?

Das Internet verlangt eigentlich, dass man mindesten lesen kann, aber es gibt trotz-dem auch schon Angebote für Vorschulkin-der. Mit Hilfe von Erwachsenen oder auch älteren Geschwistern können Kinder ab drei Jahren im Internet schon ganz gut inter-essante Sachen finden – kleine Spiele, Ge-schichten oder Animationen. Besonders be-

liebt sind auch Puzzle- und Ratespiele oder aber Lieder zum Mitsingen oder Tanzen.

Letzteres findet man besonders häufig bei YouTube, einer Videoplattform. Hier soll-ten Sie aber die Auswahl überwachen, da solche Videoplattformen sich primär an

Zirndorf - Auf sehr große Resonanz ist die sechste Familienkonferenz des Landkreises Fürth gestoßen. Für das diesjährige Thema “Surfen, bloggen, chatten – unsere Jugend aktiv im Netz“ interessieren sich so viele Personen, dass beinahe alle Workshops ausge-bucht waren. Bereits beim Impulsvor-trag von Beatrix Benz von der Aktion Jugendschutz Bayern war die Aula in der Realschule Zirndorf fast bis auf den letzten Platz gefüllt.

“Dieser Zuspruch zeigt, dass es zum Thema Mediennutzung von Kindern und Jugend-lichen sehr viel Informationsbedarf gibt”, sagte Landrat Matthias Dießl. Die Medi-ennutzung stehe heute in der Freizeitbe-schäftigung von Kindern und Jugendlichen an erster Stelle. Bei der Familienkonferenz ging es allerdings nicht darum, Facebook, Twitter oder Internetblogs zu verteufeln. “Damit sowohl unsere Jugendlichen als auch wir von den heutigen Möglichkeiten im sogenannten Web 2.0 profitieren, wid-men wir die 6. Familienkonferenz diesem Thema”, erklärte Matthias Dießl.

So beleuchtete Beatrix Benz an diesem Abend die inzwischen vorliegenden For-schungserkenntnisse und Praxiserfahrun-gen zu den einzelnen Facetten des Web 2.0. “Wenn vor zwanzig Jahren Mädchen von der Schule nach Hause gekommen sind, haben sie sofort ihre beste Freundin angerufen, heute gehen sie auf Facebook.

Großer Andrang bei der Familienkonferenz 2012

Familie

Surfen, bloggen, chatten: Großer Zuspruch bei der 6. Familienkonferenz des Landkreises Fürth

In der Realschule Zirndorf gab es auch einen „Markt der Möglichkei-ten“ zum Thema der diesjährigen Familienkonferenz.

4 Landkreismagazin 22.2012

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Inhalte enthalten. Probieren Sie selbst eine solche Kindersuchmaschine mal aus und testen Sie, ob sie Ihren Ansprüchen genügt.

Gibt es im Internet auch pädagogische Angebote für Kinder, wo sie ihr Wissen erweitern können?

Das Internet bietet nicht nur viele Möglich-keiten zum Informieren oder Kommunizie-ren, sondern es lassen sich auch Webseiten finden, die das Wissen Ihrer Kinder erwei-tern können. So bieten fast alle Fernsehsen-der zu ihren Wissenssendungen Webseiten an, auf denen die Themen und Inhalte der Kindersendungen aufgegriffen und vertieft werden (zum Beispiel auf den Homepages von „Wissen macht Ah!“, „Willi will’s wis-sen“ oder „Löwenzahn“). Auch die Landes-medienanstalten haben Angebote, die das Wissen der Kinder über Medien, insbeson-dere das Internet und seinen vielen Anwen-dungen, erweitern (z.B. www.internet-abc.de). Von Kindern oder Schulklassen selbst gestaltete Webseiten können eine interes-sante Bereicherung sein.

Mein Kind möchte sich bei einem sozi-alen Netzwerk anmelden. Sollte ich das zulassen und wenn ja, worauf sollte ich da achten?

Soziale Netzwerke spielen bei den Jugend-lichen und Erwachsenen eine große Rolle. Sie kommunizieren darüber, teilen Neuig-keiten aus ihrem Alltagsleben mit oder zeigen an, was sie mögen. Für Kinder machen diese Anwendungen auf den ersten Blick eigentlich weniger Sinn, deswegen ist der Zugang für sie bei den sozialen Netzwerken auch beschränkt. Für Kinder sind auch Chats von Interesse, aber auch hier sollten Sie sich genauer erkundigen, was Ihr Kind da alles machen kann und wie dort Kontakte geknüpft werden (www.chat.seitenstark.de). Spezielle Kinderchats sind in der Regel durch Erwachsene moderiert und bieten Ih-rem Kind eine besondere Sicherheit. Wenn ein Kind für die gängigen sozialen Netzwer-ke alt genug ist, sollte es gut über die The-men Privatsphäre und Datenschutz aufge-klärt werden Entsprechende Einstellungen gibt es bei Facebook unter „Privatsphären-einstellungen“. Eine konkrete Anleitung, wie man die richtigen Einstellungen macht, fin-det sich bei www.klicksafe.de. Vor allem das

Einstellen von Bildern oder Selbstbeschrei-bungen sollte sehr gut überlegt sein, da dies kaum noch rückgängig zu machen ist. Auf www.chatten-ohne-risiko.de finden Sie ak-tuelle Bewertungen von Chats und sozialen Netzwerken.

Was mache ich, wenn mein Kind (online) gemobbt wird?

Mobbing und Schikane sind – auch unter Kindern und Jugendlichen – kein neues Phänomen. Konflikte, z.B. aus dem Schul-alltag, werden aber zunehmend über Kom-munikationsmedien ausgetragen: Peinliche Fotos werden veröffentlicht und verschickt, gefälschte Profile oder Mobbing-Gruppen zu verhassten Mitschülerinnen und -schü-lern angelegt und im Chat beleidigt oder gedroht. Der Kreis derer, die die Anfein-dungen mitbekommen, reicht noch we-sentlich weiter: Er bezieht alle Mitglieder einer Community oder gar weite Teile aller Internetnutzer mit ein. Wird Ihr Kind Opfer einer Mobbing-Attacke, ist schnelles Han-deln gefragt: Finden Sie heraus, ob die Tä-terinnen oder Täter bekannt sind. Sprechen Sie in diesem Fall am besten deren Eltern oder auch die Schulleitung auf die Vorfäl-le an. Zusätzlich sollten Sie den Betreiber des Kommunikationsangebots kontaktie-ren. Dieser kann diffamierende Fotos oder beleidigende Inhalte schnell entfernen und die Verantwortlichen aus dem Angebot

ausschließen. In schlimmen Fällen ist es ratsam, Anzeige gegen die Täterinnen oder Täter bei der Polizei zu erstatten.

Weitere Fragen und Antworten finden Sie im Internet unter www.mpfs.de beim „Medienpädagogische Forschungsverbund Südwest“ (mpfs). Der mpfs hat uns freund-licherweise die Fragen und Antworten zur Verfügung gestellt.

Landrat Matthias Dießl im Gespräch mit der Referentin Beatrix Benz

Auch Mitglieder des Kreisjugendrings beteiligten sich an den Workshops

Erwachsene richten. Je älter die Kinder wer-den, desto mehr Freiheiten und Verantwor-tung können Sie zulassen, ohne ihre eige-ne Verantwortung abzugeben. Starten Sie vielleicht mit einer eigenen E-Mail-Adresse, mit der Ihr Kind sich mit den Großeltern austauschen kann. Dann geben Sie Ihrem Kind einige Lesezeichen mit Adressen von Kinderportalen vor, auf denen es erste Er-fahrungen mit dem Internet selbstständig machen darf.

Wie lange sollte ein Kind vor dem Com-puter sitzen oder im Internet sein dür-fen?

Das hängt sehr vom Alter Ihres Kindes ab und welche Verantwortung Sie ihm oder

ihr zutrauen. Bei Vorschulkindern ist durchschnittlich eine halbe Stunde pro Tag denkbar. Bei Grund-schulkindern kann man etwa eine halbe Stunde dazu geben.

Welche Suchma-schine ist für mein Kind geeignet?

Suchmaschinen sind für das Internet und das World Wide Web ganz wichtig, um zu finden, wonach man sucht. Allerdings lie-

fern sie oft auch Ergebnisse, die für Kinder nicht geeignet sind. Deshalb sollten Sie für Ihr Kind die Suche entweder selbst durch-führen oder eine spezielle Suchmaschine für Kinder auswählen, z.B. Blinde Kuh oder FragFINN. Alle Fundstücke, auf die Kin-der dann treffen, sind vorher begutachtet worden, ob sie ausschließlich kindgerechte

5Landkreismagazin 22.2012

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Zusammen mit den Kommunen und der privaten Immobilienwirtschaft soll das In-formationsangebot für Investoren verbes-sert werden. SISBY (das Standortinforma-tionssystem der IHK) soll als Info-Portal für Gewerbetreibende und Unternehmer dienen, die sich im Landkreis ansiedeln wollen bzw. die ihren Betrieb ausbauen wollen und daher mehr Flächen benöti-gen.

Zusammen mit weiteren Projekten, wie etwa einem Beleuchtungskonzept für aus-gewählte Standorte im Landkreis, der För-derung des Radverkehrs durch Ausschil-derung von Radwegen und dem Aufbau touristischer Info-Points stehen nun die Schritte für das erste Halbjahr 2013 fest. Sollten Sie das Regionalmanagement bei der Umsetzung unterstützen wollen oder Fragen haben, erreichen Sie das Regional-management unter: (0911) 9773-1034.

Landkreis Fürth - Das Regionalmanage-ment des Landkreises Fürth hat in sei-ner sechsten Steuerungskreis-Sitzung seine neuen Meilensteine für 2013 festgelegt. Es will sich als nächstes um die Vernetzung der Freiwilligen-Agen-turen kümmern sowie ein Flächenma-nagement-System aufbauen.

Ehrenamt wird wieder großgeschrie-ben, zahlreiche Freiwilligen-Agenturen, Ehrenamtsbörsen und andere Vermitt-lungsstellen vermitteln im Landkreis be-reits zwischen Angebot und Nachfrage. Tauschbörsen haben Hochkonjunktur. “Unter dem Motto „Nimm & Gib im Landkreis Fürth“ hat es sich das Regio-nalmanagement zum Ziel gemacht, die Agenturen im Landkreis untereinander zu vernetzen”, so Regionalmanager Max Frankenberger.

Einzelne Angebote von verschiedenen Organisationen könnten dem Familienat-las bereits entnommen werden, aber die Spanne an Angeboten sei häufig nicht ersichtlich. “Deshalb soll eine Vernetzung Übersicht und Klarheit über die angebo-tenen Dienste schaffen”, sagt Franken-berger. Durch die Vernetzung können au-ßerdem im Aufbau befindliche Initiativen

unterstützt wer-den.

Das stellt vor al-lem für Ehren-amtliche einen Vorteil dar, da sie mehr Möglichkei-ten finden sich zu beteiligen. Außerdem sind gemeinsame Projekte geplant, wie zum Beispiel ein Reperatur-Caffee.

Ein weiterer neuer Schwerpunkt des Re-gionalmanagements besteht darin, ein Flächenmanagement aufzubauen, um Investoren eine bessere Übersicht über das Angebot an Gewerbeflächen und Gewerbeimmobilien bieten zu können. Denn mit Hilfe einer besseren Übersicht über das Flächenangebot wird eine Stei-gerung der Effizienz in der Flächennut-zung angestrebt. “So bleiben Gemeinden konkurrenzfähig in einem Wettbewerb um Unternehmen”, betont Frankenberger. Flächen stellen im Ballungsraum ein kost-bares Gut dar, doch gerade innerhalb der Gemeinden gibt es Leerstände, wie etwa die leerstehenden Schlecker-Filialen die entwickelt werden können.

Aktuell

Regionalmanagement plant Vernetzung der Freiwilligen-Agenturen und Aufbau eines Flächenmanagements

Spendenkonto: Stiftergemeinschaft | Konto: 9953 563 | BLZ: 762 500 00bei der Sparkasse Fürth | Verwendungszweck: Landkreis-Stiftung Fürth

Ist doch naheliegend!LandkreisStiftung FürthIn der Heimat wirken wirkt.

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Am besten wirkt fi nanzielle Hilfe unmittelbar. Dort, wo man zuhause ist. Tragen Sie mit Ihrem Unternehmen dazu bei. In gemeinnützigen Projekten, vor allem für Jugendliche und Familien hier im Landkreis Fürth.

Lieber Spende oder eigene Stiftung? Ganz wie Sie möchten!Lassen Sie uns doch einfach darüber reden. Diskret und direkt: 0911-97 73 -1001

Manche Menschen spenden für Hilfsprojekte in aller Welt. Und Sie? Lieber dort, wo Sie zuhause sind? Dann helfen Sie gezielt bei unseren gemeinnützigen Aufgaben – vor allem für Jugendliche und Familien hier im Landkreis Fürth.

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6 Landkreismagazin 22.2012

Page 7: Landkreismagazin 2012 12 06 Ausgabe 22

Landkreis Fürth - Im neuen Fahrplan des Verkehrsverbundes Großraum Nürnberg (VGN) - gültig ab dem 9. Dezember 2012 – ergeben sich bei den nachfolgend genann-ten Buslinien im Landkreis Fürth wichtige Änderungen. Darüber hinaus sind auch bei den anderen Linien geringfügig geänderte Abfahrtszeiten zu beachten.

Die wichtigsten Änderungen im Überblick:

Buslinien 112, 113 und 114

Ab dem Fahrplanwechsel übernimmt das Busunternehmen Schmetterling Reise- und Verkehrs-Logistik GmbH den Betrieb der VGN-Linien 112, 113 und 114 im Auftrag der Land-kreise Ansbach und Fürth.

Eingesetzt werden bei allen Fahrten moderne Linienbusse in Niederflurbauart. Die Fahrzeuge sind durch Ihre Beklebung mit den Wappen und Logos der Landkreise Ansbach und Fürth leicht erkennbar.

Die Fahrpläne bleiben nahezu unverändert. Der Umstieg zwischen den Linien 113 und 114 wurde von der Haltestelle „Haupt-straße“ hin zur Haltestelle „An der Steige“ verlegt. Nach der Eröffnung der Umge-hungsstraße in Ammerndorf wird auch die Haltestelle „Hauptstraße“ (in Fahrtrichtung Großhabersdorf) von der Sparkasse in Rich-tung Westen an den Marktplatz verlegt.

Neu ist jedoch, dass ab Januar 2013 einzelne Fahrten an Schultagen der Linie 114 von Groß-habersdorf hinaus über Unterschlauersbach und Oberreichenbach bis Hornsegen gefahren werden. In Roßtal werden einzelne Fahrten über die Mittelschule geführt, bei denen ge-ringfügige Abweichungen im Minutenbereich vom gewohnten Stundentakt bestehen.

Buslinie 713

Der Fahrplan einiger Fahrten dieser Linie wurde so neu geordnet, dass sich für Schüler an den Schulstandorten Heilsbronn, Neuendettelsau und Stein zeitlich günstigere Verbindungen ergeben. Im Einzelnen handelt des sich dabei um die Einlegung einer neuen Fahrt morgens von Regelsbach über Großweismannsdorf – Roßtal – Buchschwabach – Rohr direkt zum Schulzentrum Heilsbronn und als zusätzliche Verbindung weiter nach Neuendettelsau Schul-zentrum.

Bei den beiden Fahrten morgens in Richtung

ÖPNV

Änderungen zum Fahrplanwechsel im öffentlichen Zug- und Busverkehr im Landkreis Fürth am 9. Dezember 2012

Gymnasium Stein gibt es ebenfalls Veränderun-gen im Linienverlauf und den Abfahrtszeiten.

An Samstagen verkehren die Fahrten dieser Linie neu über Roßtal und bieten somit Verbin-dungsmöglichkeiten aus den Außenorten zum Gemeindehauptort. Darüber hinaus wurden Fahrzeitanpassungen vorgenommen.

Buslinie 714

Die Buslinie 714 Kleinweismannsdorf – Roßtal/Stein wird ab dem 9. Dezember 2012 neu als Rufbus (RBu) betrieben. Grund dafür ist die geringe Nachfrage in der Probephase in den vergangenen drei Jahren.

Um dennoch ein Grundangebot vorzuhalten, wurde das Verkehrsangebot auf drei Fahrten-angebote aus den Gemeindeteilorten zu den jeweiligen Gemeindehauptorten beschränkt. Diese Fahrten verkehren bei Bedarf nach Fahr-plan, wenn die Fahrt mindestens eine Stunde vor der Abfahrtszeit telefonisch bestellt wurde.

Die Bestellung des Rufbusses ist (unter der Telefonnummer 09876 978910 (Mo-Fr 8-17 Uhr) bei der Firma Reck Busreisen und Touris-tik GmbH möglich. Dabei nennen Sie bitte Ih-ren Namen, von wo aus und wohin Sie fahren möchten sowie die Anzahl der zu befördernden

Personen und die Abfahrtszeit. Auch länger-fristige Vorbestellungen sind möglich. Fahrt-wünsche, die später oder außerhalb der Fahr-planzeiten liegen, können nicht berücksichtigt werden. Fahrtbestellungen können nur soweit angenommen werden, wie mit einem Kleinbus befördert werden kann. Die Beförderung grö-ßerer Gruppen ist nur auf Voranmeldung mög-lich. Beachten Sie bitte, dass Sie im RBu Ihre gültige Fahrkarte vorzeigen müssen und dem Fahrer die durchgeführte Fahrt bestätigen. Wenn Sie zuerst den RBu nutzen, können Sie eine VGN-Fahrkarte im RBu lösen. Es gilt der reguläre VGN-Tarif.

Die neuen Fahrplandaten entnehmen Sie bitte den aktuellen Publikationen oder der Home-page des Verkehrsverbundes Großraum Nürn-berg unter www.vgn.de. In den Rathäusern der Städte und Gemeinden liegen die neuen Taschenfahrpläne sowie Informationsflyer zu ÖPNV-Angeboten in ihrer Region kostenlos zur Mitnahme bereit.

Fragen rund um den ÖPNV richten Sie bitte an die Nahverkehrsberatung im Landratsamt Fürth in Zirndorf. Telefon (0911) 9773 -1364 oder -1366 . Telefax: (0911) 9773-1302. E-Mail: [email protected]

Großhabersdorf - Mit dem neuen Fahr-plan des Verkehrsverbundes Großraum Nürnberg (VGN) ergeben sich ab dem 9. Dezember 2012 bei einigen Buslinien im Landkreis Fürth wichtige Änderungen. Konkret betroffen sind die Linien 112, 113 und 114.

Durch eine europaweite Ausschreibung konnte für die kommenden acht Jahre ein leistungsfähiger Partner gefunden werden: Zum geplanten Fahrplanwechsel am 9. De-zember 2012 wird das Busunternehmen Schmetterling Reise- und Verkehrs-Logistik GmbH im Auftrag der Landkreise Fürth und Ansbach den Betrieb dieser Strecken

ÖPNV

Präsentation der neuen Fahrpläne und Komfortbusse

übernehmen. Eingesetzt werden moderne Linienbusse mit behindertengerechter Aus-stattung. Die Fahrzeuge sind an der land-kreistypischen Beklebung gut zu erkennen.

Im Rahmen des Großhabersdorfer Weih-nachtsmarktes werden sowohl die Busse als auch die neuen Fahrpläne vorgestellt. Am 8. Dezember 2012 ab 15.30 Uhr steht eines der aktuellen Fahrzeuge zur Be-sichtigung bereit. Alle Bürgerinnen und Bürger sind herzlich dazu eingeladen, sich selbst ein Bild von den neuen Komfort-bussen zu machen. Mitarbeiter des ÖPNV verteilen dazu die aktuellen Fahrpläne und stehen gern für Fragen bereit.

7Landkreismagazin 22.2012

Page 8: Landkreismagazin 2012 12 06 Ausgabe 22

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Euromed Allgemeines Krankenhaus Medizinische Versorgung auf hohem Niveau für alle

Das „Euromed Allgemeine Krankenhaus“ ist zugelassen für alle Kassen, das heißt sowohl für Privatversicherte, als auch für gesetzlich versicherte Patienten mit oder ohne private Zusatzversicherung.

Wie in der benachbarten Privatklinik „Euro-medClinic“ erfolgt die Behandlung auf ho-hem medizinischen Niveau. „Wir legen gro-ßen Wert darauf, dass die Organisation in unserem öffentlichen Krankenhaus auf glei-chem Niveau funktioniert wie in der Privat-

klinik“, meint Geschäftsführer Dr. med. Guido J. Quanz. „Wir haben z. B. in beiden Häusern eine hygienebeauftragte Ärztin und einen Mi-krobiologen, führen die Aktion „Saubere Hän-de“ durch und testen als einziges Kranken-haus in der gesamten Region alle Patienten bei Aufnahme auf resistente Krankenhaus-keime.“ Auch die modernen, ansprechenden Räumlichkeiten und der gute Service tragen zum Genesungsprozess bei. „Der Service für die gesetzlich versicherten Patienten hebt sich ebenfalls von anderen Kliniken ab – auch wenn er nicht so aufwendig sein kann wie bei den Privatpatienten, die weiterhin exklusiv im Neubau untergebracht werden“, ergänzt Dr. med. Clemens Ritter von Kempski, der zweite Geschäftsführer der Klinik.

Behandelt werden können gesetzlich ver-sicherte Patienten in den Fachbereichen Orthopädie, Unfall- und Wirbelsäulen-chirurgie sowie Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie und Urologie.

Das Behandlungsspektrum umfasst zum Beispiel orthopädische Operationen an den Gelenken und am Kreuzband, Gelenkersatz-

operationen (Endoprothesen), Korrekturen von Fehlstellungen und alle Operationen an der Wirbelsäule. Außerdem werden alle chi-rurgischen Eingriffe durchgeführt, wie zum Beispiel Operationen bei gut- und bösarti-gen Erkrankungen an allen inneren Organen, bei Leistenbrüchen oder Krampfadern sowie die Chirurgie an den Gefäßen (arteriell und venös). Die Operationen werden wenn mög-lich minimalinvasiv (sog. durchs „Schlüssel-loch“) durchgeführt und sind dadurch (fast) schmerz- und narbenfrei. Kleine Schnitte bedeuten für den Patienten eine schnellere Erholung und ein geringeres OP-Risiko.

Wenn Sie sich im „Euromed Allgemeinen Krankenhaus“ behandeln lassen möchten, vereinbaren Sie bitte zunächst einen Ter-min zur Aufnahmeuntersuchung. Wichtig ist, dass Sie vorab von Ihrem Facharzt eine „Verordnung von Krankenhausbehandlung“ erhalten haben (Achtung: ein gelber Über-weisungsschein reicht nicht aus), die Sie bei Ihrem ersten Termin bei uns benötigen. Für die genannten operativen Fächer und Be-handlungsspektren steht eine 24-Stunden erreichbare Notaufnahme zur Verfügung.

Informieren Sie sich über unser Behandlungs-spektrum bei unserer Vortragsreihe

GESUNDHEIT HEUTE

Sie fi nden unser komplettes Programm „GESUNDHEIT HEUTE“ unter: www.euromedkrankenhaus.de/veranstaltungen

Euromed Allgemeines Krankenhaus GmbHEuropa-Allee 1 · 90763 Fü[email protected]

EuromedClinic®

ALLGEMEINES KRANKENHAUS

Terminvereinbarungen unter: 0911 9714-

Abteilung Orthopädie -3100

Abteilung Unfallchirurgie (Durchgangsarzt, BG-Zulassung) -3180

Abteilung Wirbelsäulenchirurgie -3190

Abteilung für Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie -3910

Abteilung Hernienzentrum -3920

Zentrum für Adipositas & Metabolische Chirurgie -686

Belegabteilung Urologie -536

Das Euromed Allgemeine Krankenhaus ist in speziellen Fachbe-reichen für die stationäre Krankenbehandlung aller Patienten offen. Unser Ärzte- und Pfl egeteam freut sich darauf, Sie kompetent und individuell zu betreuen!

Für alle Krankenkassen!

24h Notaufnahme0911 9714-3999

Montag, 10. Dezember 2012, um 19:00 UhrWas unterscheidet die Kappenpro-these am Hüftgelenk von herkömm-lichen Implantaten?Dr. med. Peter Tichy, Orthopädie/Unfallchirurgie

Dienstag, 11. Dezember 2012, um 19:00 UhrWie lange kann ich das künstliche Hüftgelenk hinausschieben? Nicht-operative und operative TherapienProf.*Dr. med. Astrid Krückhans u. Dr. med. Thomas G. Schricker, Orthopädie/Unfallchirurgie* Assoziierte Professorin der Universität Oradea/RO

Mittwoch, 12. Dezember 2012, um 19:00 UhrVom Sodbrennen zur Refl uxkrank-heit – Zeitgemäße Diagnostik und TherapieProf. Dr. med. Thomas C. Böttger, Chirurgie u. Dr. med. Herbert Schönekäs, Innere Medizin 2

Donnerstag, 13. Dezember, um 18:00 UhrDivertikulitis – Diagnostik und schonende Operation durch das SchlüssellochProf. Dr. med. Thomas C. Böttger, Chirurgie

Montag, 17. Dezember 2012, um 18:00 UhrGutartige/bösartige Erkrankungen des Enddarms – Behandlung beim SpezialistenProf. Dr. med. Uwe J. Hesse, Chirurgie

WEIHNACHTSLESUNG: Dienstag, 18. Dezember 2012, 19:00 Uhr „Wär Christus tausendmal zu Bethlehem geboren, doch nicht in dir: du bliebst noch ewiglich ver- loren.“ Angelus Silesius Dr. med. Bernd Sprenger, Psychosomatische Medizin

Mittwoch, 19. Dezember 2012, um 18:00 UhrSchonende Chirurgie bei Leber-metastasenProf. Dr. med. Thomas C. Böttger, Chirurgie

Donnerstag, 20. Dezember 2012, um 18:00 UhrDie chronische Bauchspeicheldrü-senentzündung – ein Fall für den Chirurgen?Prof. Dr. med. Thomas C. Böttger, Chirurgie

8 Landkreismagazin 22.2012

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Landkreis Fürth - Im Landkreis Fürth wer-den in Zusammenarbeit von Jugendamt, Polizei, Gesundheitsamt (Präventionsbe-reich), Amt für öffentliche Sicherheit und Ordnung und Präventionsverein 1-2-3 e.V. regelmäßig Alkohol-Testkäufe durch-geführt. Minderjährige Auszubildende des Landkreises versuchen hierbei unter Auf-sicht der Polizei, in Supermärkten oder an Tankstellen Alkohol zu kaufen.

Bei den Testkäufen im März 2012 wurden in rund 45 Prozent der Fälle die jugendschutz-rechtlichen Bestimmungen nicht eingehal-ten. Daraufhin erfolgte am 19. Juli 2012 ein Testkauf zur Nachkontrolle sämtlicher Ge-schäfte bzw. Tankstellen, in denen die Test-käufer im März brandweinhaltige Produkte erworben hatten. Sehr erfreulich: Bei dieser Nachkontrolle konnte kein Verstoß gegen

Landkreis Fürth - Der Landkreis Fürth hat als einer von circa 140 Modellstandor-ten am bundesweiten Aktionsprogramm Kindertagespflege teilgenommen. Das im September 2009 begonnene und auf drei Jahre angelegte Programm diente dem quantitativen und qualitativen Aus-bau der Kindertagespflege. In dieser Zeit wurden im Landkreis Fürth 50 Bewerber zur Tagespflegeperson qualifiziert.

Am 30.06.2012 standen unter Berücksichti-gung der Fluktuation 55 aktive Tagespflege-personen im Landkreis Fürth mit insgesamt 221 Betreuungsplätzen zur Verfügung. Bis zum August 2013 soll die Zahl auf 247 stei-gen. Das Ziel der Akquise von 10 Tagespfle-gepersonen pro Jahr konnte bereits jetzt deutlich überschritten werden.

Insgesamt 60 Prozent der Gesamtaufwen-dungen sind mit Fördermitteln des Europä-ischen Sozialfonds sowie des Bundesminis-teriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend finanziert worden. Somit verbleibt

die jugendschutzrechtlichen Bestimmungen festgestellt werden. “Die Testkäufe zeigen also erste Wirkung”, so Landrat Matthias Dießl im Jugendhilfe-Ausschuss. Es handle sich aber um einen langwierigen Prozess. Die Testkäufe müssten regelmäßig wiederholt, die Geschäfte weiter sensibilisiert werden.

Deshalb haben zwei weitere Testkäufe im Oktober stattgefunden, wobei im Bereich der Polizeiinspektion Zirndorf in rund 13 Prozent der Fälle und im Bereich der Polizeiinspekti-on Stein in rund 42 Prozent der Fälle die ju-gendschutzrechtlichen Bestimmungen leider wieder nicht eingehalten wurde. Die Verstöße sind wie bisher zur Anzeige gebracht worden.

In ausführlichen Gesprächen mit dem/der betroffenen Kassierer/in und der Geschäfts-führung/Filialleitung haben Polizei und Ju-gendamt deutlich hervorgehoben, wie wich-

für den Landkreis Fürth ein Kofinanzie-rungsanteil in Höhe von 40 Prozent. “Die Mittel für dieses Programm haben wir bei uns also gewinnbringend eingesetzt”, er-klärte Landrat Matthias Dießl den Mitglie-dern des Jugendhilfeausschusses. Zusam-menfassend könne festgehalten werden, dass alle im Rahmen des Aktionsprogramms formulierten Ziele überdurchschnittlich er-reicht worden seien.

Auch in qualitativer Hinsicht hat sich die Teilnahme an dem Aktionsprogramm ge-lohnt: Die Bewerber wurden im Umfang von 160 Unterrichtseinheiten qualifiziert. Tagespflegepersonen, die ursprünglich nur eine Qualifizierung im Umfang von 100 Unterrichtseinheiten hatten, konnten nach-qualifiziert werden. Darüber ist es gelungen, das Fortbildungsangebot für Tagespflege-personen beim Familienbüro zu erweiteren und praxisbegleitende Gruppen einzufüh-ren, die insbesondere dem kollegialen Aus-tausch und der Beratung dienen.

tig es ist, nicht nur die gesetzlichen Vorgaben zu befolgen, sondern auch dazu beizutragen, die Kinder und Jugendlichen vor frühzeiti-gem Alkoholkonsum zu schützen.

Aufgrund der aktuellen Verstöße wird in den nächsten Wochen eine erneute Nachkont-rolle der betroffenen Geschäfte bzw. Tank-stellen erfolgen. Darüberhinaus sind bereits weitere Testkaufaktionen in Planung, um durch regelmäßige Präsenz im Rahmen der Kontrollen hoffentlich dauerhaft einen Rück-gang der jugendschutzrechtlichen Verstöße zu erzielen.

Weiterhin plant das Sachgebiet Öffentliche Sicherheit und Ordnung in absehbarer Zeit eine Informationsveranstaltung für die Ge-werbetreibenden und Mitarbeiter zum The-ma Jugendschutz.

Jugend

Alkohol-Testkäufe zeigen erste Wirkung - Weitere Kontrollen sind bereits geplant

Familie

Erfolgreicher Abschluss des Aktionsprogramms Kindertagespflege

9Landkreismagazin 22.2012

Spendenkonto: StiftergemeinschaftKonto: 9953 563 | BLZ: 762 500 00bei der Sparkasse FürthVerwendungszweck:Landkreis-Stiftung Fürth

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Großzügigkeit ist eine tolle Sache. Ganz besonders, wenn sie viel bewirkt. Bei allen gemeinnützigen Aufgaben – und insbesondere für Jugendliche und Fa-milien. Statt weit entfernt hier vor Ort.

Lieber Spende oder eigene Stiftung?Ganz wie Sie möchten! Lassen Sie uns doch einfach darüber reden.Diskret und direkt: 0911-97 73 -1001

Manche Menschen spenden fürHilfsprojekte in aller Welt. Und Sie? Lieber dort, wo Sie zuhause sind?Dann helfen Sie gezielt bei unserengemeinnützigen Aufgaben – vor allemfür Jugendliche und Familien hier im Landkreis Fürth.

Eher Spende oder eigene Stiftung?Ganz wie Sie möchten! Lassen Sie uns doch einfach darüber reden.Diskret und direkt: 0911-97 73 -1001

Heimatverbundenheit ist eine echteHerzensangelegenheit. Auch für Sie?Dann unterstützen Sie uns, um damitgezielt zu helfen. Bei allen gemeinnüt-zigen Aufgaben – und insbesondere den Jugendlichen und Familien hierim Landkreis Fürth.

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Die Fürther Region bedeutet Ihnen viel.Dies möchten Sie zum Ausdruck brin-gen. Nachhaltig – und vielleicht auch namentlich. Dann unterstützen Sie uns bei allen gemeinnützigen Aufgaben – vor allem für die Jugendlichen und Familien hier im Landkreis Fürth.

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Es gibt viele Chancen, Gutes zu tun. Stark, wenn auch Unternehmen helfen. Bei gemeinnützigen Aufgaben – vorallem für Jugendliche und Familienin unserem unmittelbaren Umfeld.Nicht irgendwann, sondern jetzt.

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Am besten wirkt fi nanzielle Hilfeunmittelbar. Dort, wo man zuhause ist.Tragen Sie mit Ihrem Unternehmen dazu bei. In gemeinnützigen Projekten,vor allem für Jugendliche und Familienhier im Landkreis Fürth.

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Wenn schon,denn schon!

Wenn Sie Geld haben,können Sie hier Gutes tun!

Bleiben Sie mit IhrerSpende bitte, wo Sie sind!

Machen Sie mit IhremGeld doch, was Sie wollen!

Lieber heuteals morgen!

Sicherist sicher!

Page 10: Landkreismagazin 2012 12 06 Ausgabe 22

� Sparkasse Fürth Gut seit 1827.

Unter dem Dach der Stiftergemeinschaft Fürth versam-melt sich eine Vielzahl von gemeinnützigen Stiftungen - viele davon unterstützen Kinder und Jugendliche in Stadt und Landkreis Fürth. Pro 1.000 Euro Ihrer Anla-gesumme ießen 3 Euro an die Stiftergemeinschaft der Sparkasse Fürth. Diese Zustiftung wird zur Förderung der Stiftungen für Kinder und Jugendliche verwendet:

Gutes tun mit derStufenzins-Stifteranleihe

Diese Darstellung ist eine Werbemitteilung und ersetzt weder eine anlegergerechte Beratung noch stellt sie ein Angebot dar. Allein maßgeblich sind die endgültigen Bedingungen in Verbindung mit dem Basis- prospekt, die im Internet veröffentlicht werden (www.bayernlb.de/emissionsprospekte) oder kostenlos bei der werbenden Sparkasse erhältlich sind. Weitere Informationen bei Ihrem Berater oder Ihrer Beraterin.

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10 Landkreismagazin 22.2012

Page 11: Landkreismagazin 2012 12 06 Ausgabe 22

Landkreis Fürth - Sie suchen noch ein passendes Weihnachtsgeschenk - mit regionalem Bezug? Der Weihnachtsmann hat uns einige Ideen „Made im Landkreis Fürth“ verraten.

Geschenkkörbe mit leckerem Inhalt aus dem Landkreis

Die Regionalinitiative „Gutes aus dem Fürther Land” hat eine Direktvermarkter-broschüre herausgebracht, in der Sie viele Hofläden und Direktvermarkter aus dem Landkreis finden. Die Betriebe stellen für

Sie gerne Geschenkkörbe zusammen oder verschenken Sie einen

„GUT”schein! Die Liste der Direktver-

markter fin-den Sie online

unter www.landkreis-fuerth.

de/marktplatz/di-rektvermarkter.html.

Gedichte und Roma-ne aus dem Landkreis

Sven Bach, fränkischer Mundartdichter und

Mundartliedersänger, hat eine ganze Reihe an humor-

vollen Büchern veröffentlicht. Außer- dem ist er 2013 wieder in der Region live auf der Bühne zu erleben. In-fos über seine Bücher und Auftritte gibt es unter www.svenbach.de. Lesenswert, und damit ein guter Ge-schenktipp, ist ebenso der neue Roman von Fritz Stiegler: “Valentina”. Die bewegende Ge-schichte: Bayern 1943. Der ukrainischen Zwangsarbeiterin Valentina gelingt die Flucht aus dem Ar-beitserziehungslager im fränkischen Lan-genzenn. Eine Bauernfamilie im Nachbardorf ver-steckt sie vor den Na-zis. Mit Bau-e r n s c h l ä u e und Dickköp-figkeit trotzen die Bewohner dem NS-Regime. (ISBN Bestellnum-

mer: 978-3-7655-1237-7).

Zirndorf Gutschein

Der Zirndorf Gutschein gilt für 60 Zirndor-fer Partnerunternehmen von der Gaststätte bis zum Beklei-dungsgeschäft. Auf diese Weise kann der Beschenk-te selbst entscheiden, ob er mit seinem Gutschein Essen gehen, sich bei der Kosmeti-kerin verwöhnen lassen oder das lang ersehnte Lieblingsbuch kaufen möchte. Tourist Informa-tion Zirndorf, Marktplatz 1, 90513 Zirndorf, Tel. (0911) 6004799.

Mit dem Entdeckerpass 2013 auf Tour gehen

Der EntdeckerPass, das ist die offizielle Frei-zeitkarte der Metropolregion Nürnberg und aller in ihr vereinigten Städte, Landkreise und Gemeinden. Mit ihr können Einheimi-sche und Gäste große und kleine Top-Freizeiteinrichtungen in der Region ein Kalenderjahr lang jeweils einmal kostenfrei oder deut-lich ermäßigt nutzen. Mehr als 120 Einzel-leistungen namhafter Partner sind derzeit im EntdeckerPass enthal-ten. Wie Sie den Pass erwerben können, er-fahren Sie im Internet unter www.entdeckerpass.com.

Schöne Kalender aus Cadolzburg

Der Cadolzburger Verlag ars vivendi hat ein umfangreiches Programm an Kalendern viele davon sind sogar preisgekrönt. Darun-ter „Poesie der Blumen“, „Lesen 2013“ oder auch „Ita- lienische Caffé Bars“.

www.arsvivendi.com

Logo - der Landkreis

Der Landkreis Fürth bietet ver-schiedene Wer-beartikel mit dem einpräg-samen Land-k r e i s l o g o .

Darunter Tassen, Re-genschirme, eine Radwander-

karte und Taschen. Aber auch einige Bücher können beim Landkreis erwor-

ben werden, beispielswei-se „BesonderLand“, die „Fürther Geschichts-blätter“ sowie „Stätten jüdischen Lebens im

Landkreis Fürth“. Info -Telefon (0911) 9773 1001.

Kreative Blumentöpfe

Ein Zuhause für Pflanzen Mit der Marke

Lechuza hat Playmobil Chef Horst Brandstätter ei-nen weiteren Er-folg gelandet. In Zusammenarbeit mit kompetenten Instituten wurde das Erdbewässe-rungssystem für Kübelpflanzen kon-zipiert. Die gesamte Linie wird im Werk in Dietenhofen pro-duziert. Im Lechuza-Werksverkauf in Zirndorf (neben FunPark) gibt es tol-le Pflanzideen zum Weihnachtsfest.

Tipp

Geschenkideen aus dem Landkreis Fürth

11Landkreismagazin 22.2012

Page 12: Landkreismagazin 2012 12 06 Ausgabe 22

Dießl. Unterstützen kann die Landkreis-Stiftung jeder entweder in Form einer Spende oder auch durch Zustiftungen, die den Kapitalstock der Stiftung erhöhen. Spenden oder Stiftungen können im Üb-rigen steuerlich geltend gemacht werden.

Spendenkonto:Stiftergemeinschaft

Konto Nr.: 9 953 563 Bankleitzahl: 762 500 00 (Sparkasse

Fürth) Stichwort: Landkreisstiftung

Badevergnügen pur

Wer jetzt in der kalten Jahres-zeit Sehnsucht nach Wärme hat, der ist genau richtig in den

Bädern des Landkreises. Im Palm

Beach in Stein sieht der Winter nach aus-giebigem Wellenhüpfen unter tropischen

Palmen mit Strandatmosphä-re und einem Drink an der

Beachbar im Wellenbad doch schon viel besser aus. Über

einen solchen „Strandtag mit-ten im Winter“ freut sich jeder! Das Bibertbad

in Zirndorf bie-tet ebenfalls ein

vielseitiges Angebot: Schwimmer-becken, Erlebnisbecken, Ganzjah-

resfreibecken, Sonnenterrasse und Wintergar ten, sowie ein abgeschlos-senes Familienbad mit Wasser-

spielgarten garantie-ren einen sicheren und

entspannten Badetag mit viel Spaß für junge

Familien und Senioren.

Für Abenteurer: Spiel und Spaß im Play-mobil Funpark

Der PLAYMOBIL Fun Park in Zirndorf ist das ganze Jahr ein ideales Ausflugsziel für Familien. Dort kann nach Herzenslust geklettert, ba-

lanciert und ge-spielt werden. Das einzigartige Konzept des Frei-zeitparks setzt auf Bewegung, statt Schlange stehen! In den überdimensiona-len PLAYMOBIL-Spielwelten kön-nen schon die Kleinsten ihre Fantasie voll ausleben. Ein Eintrittsgutschein ist ideal für alle, die schon immer selbst Pirat, Dinoforscher, Ritter, Burgfräulein oder Prinzessin sein wollten und Mama und Papa genießen die entspannte Atmosphäre.

Für Liebhaber guter Schreibkultur: Schönes von Faber-Castell

Durch ihren hohen Qualitätsanspruch und die große Bekanntheit der Marke sind Pro-dukte von Faber- Castell das ideale Weih-nachtsgeschenk. Ob Bunt - und Bleistifte, Knetmasse, Straßenmalkreide, die jedes Kind glücklich machen, oder hochwertige

S chre ib ger ä -te und Ac-cessoires aus

dem Design Bereich, die eine besondere Wert schätzung ausdrücken, ein Geschenk von Faber -Castell kommt immer gut an! www.faber- castell.de

Süße Versuchungen

Die Firma Riegelein in Cadolzburg bietet ein Füllhorn an süßen Versuchungen. Werks-verkauf: Tiembacher Str. 11 - 13, Cadolzburg. Öffnungszeiten Werksver-kauf: Mo bis Fr: 10:00 bis 8:00 Uhr und Sa: 9:00 bis 14:00 Uhr.

Für Spendierfreudige: Die Landkreisstiftung

Sie möchten heuer keine Ge-schenke verteilen, sondern Spenden/Zustiftungen für einen guten Zweck machen? Dann ist die Landkreisstiftung das Richtige für Sie. Die Landkreisstiftung hat in den letzten Monaten auf vielfältige Wei-se durch Spendenausschüttungen große und kleine Projekte im Landkreis Fürth un-terstützt. Die Spenden der Stiftung werden aus den Zinserträgen des Grundkapitals der Stiftung ermöglicht. Daher sind Zustif-tungen stets willkommen! Die „Landkreis-Stiftung Fürth“ ist unter dem Dach der „Stiftetergemeinschaft der Sparkasse Fürth“ vor fünf Jahren gegründet worden.

Förderschwer-punkte sind alle gemeinnützigen Zwecke, insbesondere im Bereich der För-derung von Jugend und Familie. Über die Verwendung der jährlichen Erträge aus dem Stiftungskapital entscheidet der Stiftungs-rat unter dem Vorsitz von Landrat Matthias

Spendenkonto: StiftergemeinschaftKonto: 9953 563 | BLZ: 762 500 00bei der Sparkasse FürthVerwendungszweck:Landkreis-Stiftung Fürth

Ist doch naheliegend!

LandkreisStiftung FürthIn der Heimat wirken wirkt.

Spendenkonto: StiftergemeinschaftKonto: 9953 563 | BLZ: 762 500 00bei der Sparkasse FürthVerwendungszweck:Landkreis-Stiftung Fürth

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Spendenkonto: StiftergemeinschaftKonto: 9953 563 | BLZ: 762 500 00bei der Sparkasse FürthVerwendungszweck:Landkreis-Stiftung Fürth

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besonders, wenn sie viel bewirkt. Bei allen gemeinnützigen Aufgaben – und

insbesondere für Jugendliche und Fa-milien. Statt weit entfernt hier vor Ort.Lieber Spende oder eigene Stiftung?

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12 Landkreismagazin 20.2012

Page 13: Landkreismagazin 2012 12 06 Ausgabe 22

Langenzenn - Mit Birgit Glöckner hat die Realschule Lan-genzenn eine neue Konrektorin. Zusätzlich ist sie als Mitar-beiterin des Ministerialbeauftragten für die Realschulen in Mittelfranken für die Koordination der Schülermitverantwor-tung (SMV) tätig und Mitglied im regionalen Schulentwick-lungsteam.

Wohnortnähe und vor allem die gestalterischen Möglichkeiten ei-ner sich im Aufbau befindlichen Kooperationsschule haben die in Puschendorf mit ihrer Familie lebende Pädagogin bewogen, sich an die Realschule Langenzenn zu bewerben. Birgit Glöckner sieht die Schwerpunkte ihrer Arbeit in der individuellen Förderung der

Schüler, unter anderem auch durch ein qualitativ ansprechendes Ganztagesangebot. Basis dafür sind für sie “ein gutes Schulklima mit dem Blick auf ein wertschätzendes Miteinander und vor allem eine transparente Zusammenarbeit mit den Eltern.”

Birgit Glöckner belegte den Studiengang Lehramt für Realschulen in den Fächern Deutsch, evangelische Religionslehre und Erziehungskunde an der Uni München und trat 1984 nach dem ersten Staatsexamen ihr Referendariat an der Realschule Erlangen am Europakanal an. Nach Planstellen an den Staatlichen Realschulen in Bayreuth und Nürnberg Eibach, wo sie auch die Zusatzqualifikation im Fach Sport erwarb, übernahm sie im Jahr 2003 die Aufgaben der Zweiten Realschulkonrektorin an der Realschule Neustadt/Aisch. Im Schul-jahr 2008/2009 wurde sie zur stellvertretenden Schulleiterin der Staatlichen Realschule in Schwabach ernannt.

Birgit Glöckner

Die Erfinder präsentieren den Rollator 2.0

Schulen

Birgit Glöckner ist neue Konrektorin an der Realschule Langenzenn

Schulen

Rollator 2.0: Mobile Gehhilfe der Max-Grundig-Schule Fürth bei der Erfindermesse ausgezeichnet

Fürth - Schülerinnen und Schüler der Klasse 11Td an der Max-Grun-dig-Schule haben einen handelsüblichen Rolla-tor optimiert. Für diese “Gehhilfe 2.0” wurden die Fachoberschülerinnen und -schüler auf der Er-findermesse IENA 2012 ausgezeichnet.

Es sieht etwas ungewöhn-lich aus, wenn die jungen Erfinder an der Max-Grun-dig-Schule mit ihrem Rol-lator 2.0 ein Fahrtraining im Pausenhof der Schule absolvieren. Eine mobile Gehhilfe und junge, agile Menschen - das geht nicht sogleich zusammen. Die

Klasse 11Td der MGS Fürth hatte sich be-reits im Vorfeld eines Schulwettbewerbs überlegt, wie ein gängiger Rollator noch nutzerfreundlicher gemacht werden kann. Die Schüler hatten beobachtet, dass die klassischen mobilen Gehhilfen vor allem bei höheren Bordsteinkanten schlapp ma-chen.

Der “Rollator 2.0” sollte deshalb neue Maßstäbe setzen. “Vor allem musste er ge-ländetauglich werden”, erklären die Tüftler von der MGS Fürth. Ihre Idee: Ein bei Be-darf unkompliziert zuschaltbares fünftes Rad am Rollator. Entwickelt wurde die neue Konstruktion zuerst mit einem Lego-baukasten und am Computer. Dann muss-ten die Praktiker die elektromechanische Hubvorrichtung entwickeln und schließlich wurde der „Geländewagen“ unter den Rol-latoren in den Werkstätten der MGS Fürth auch endmontiert.

Am Ende eines mehrmonatigen Ent-wicklungsprozesses war der Rollator 2.0 schließlich fertig. Bei der Erfindermesse IENA 2012 schaffte er es ohne Hürden aufs Siegertreppchen: Für ihre Gehhilfe wurden die Schüler mit der Silbermedail-le für hervorragende Leistungen und mit dem Ehrenpreis der IHK Nürnberg für Mit-telfranken ausgezeichnet.

Der Rollator der Fachoberschüler verfügt auch über eine intelligente Sonderaus-stattung: Rollatoren haben normalerweise eine schmale Sitzfläche zwischen den Hal-testreben. “Die Fläche ist eher nutzlos, so-lange das Vehikel nur geschoben oder als Stehhilfe genutzt wird”, sagen die Tüftler. Sie wird aber sehr hilfreich, wenn dieses Sitzbrett wie beim Rollator 2.0 als Scanner und Display genutzt werden kann. “Man muss beim Einkauf im Supermarkt jetzt einfach nur den Artikel, für den man sich interessiert, vor den integrierten Hand-scanner halten und schon zeigt das rie-sengroße Display den Preis an”, erklären die Schüler ihre Weiterentwicklung.

Bleibt die Frage offen, wann der Rollator 2.0 in Serie geht. “Dafür bräuchte es zu-nächst einen Business-Plan”, sagen die Er-finder. Und der könnte die nächste Projek-tarbeit für die MGS-Schüler werden, heißt es aus dem Lehrerteam.

13Landkreismagazin 22.2012

Page 14: Landkreismagazin 2012 12 06 Ausgabe 22

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Haus der DiakonieAlten- und Pfl egeheimmit Kurzzeitpfl ege

(djd/pt). Die Pflege alter und kranker Men-schen ist so aufwändig und teuer, dass viele Bundesbürger sich aus eigener Kraft keine angemessene Pflege leisten können. Wer zum Pflegefall wird, kommt auch mit einer an-sonsten angemessenen Rente nicht mehr aus. Können alte Menschen ihre Pflege nicht selber fi-nanzieren, dann sind zunächst ihre Kinder an der Reihe. Denn in Sachen Pflege gilt, dass Kinder für ihre Eltern zahlen müssen. Das ist für viele alte Menschen eine unangenehme Vorstellung. Und wohl jeder hat schon von Familien gehört, in denen die Pflege der Eltern und die Finan-zierung der Pflegekosten erhebliche Probleme

Aktuelle Studie: Fast jeder Zweite sorgt nicht vorverursachen. Oder von alleinstehenden älteren Menschen, deren Pflege nicht gesichert war.

Trotz dieses Risikos sorgt jeder zweite Bürger nicht ausreichend vor. Das ergab eine aktuelle Studie von TNS Emnid im Auftrag der Nürnber-ger Versicherungsgruppe, bei der 501 Personen ab 14 Jahren befragt wurden. 45 Prozent der Befragten haben weder eine Lebensversicherung noch eine private Rentenversicherung oder eine private Pflegeversicherung abgeschlossen. Doch egal ob Familienangehörige die Pflege über-nehmen und dadurch erhebliche Einkommen-seinbußen haben, ob ausgebildete Fachkräfte einspringen und Monat um Monat bezahlt wer-

den müssen oder ob es um die Unterbringung in einem Pflegeheim geht: Pflegekosten lassen sich nicht umgehen.

Foto: djd/Nürnberger Versicherungsgruppe/thx

Page 15: Landkreismagazin 2012 12 06 Ausgabe 22

Zirndorf - Die Kirchengemeinde St. Ro-chus in Zirndorf baut in der Geisleit-henstraße eine neue Kindertagesstätte. Im Beisein von Landrat Matthias Dießl, Bürgermeister Thomas Zwingel und vielen weiteren Gästen wurde Mitte November der Grundstein für das neue Gebäude des Kindergartens „Sternschnuppe“ gelegt.

Im Herbst kommenden Jahres soll die Ein-richtung fertig sein. Sie soll Platz für drei Kindergarten- und drei Krippengruppen bie-ten. Landrat Matthias Dießl wünschte einen unfallfreien Bauverlauf. Zugleich lobte er die Landkreisgemeinden für den Ausbau der

Aktuell

Sternschnuppe vergrößert sich

Feierliche Grundsteinlegung in Zirndorf (Foto Rohlederer)

Marktplatz online:Aktuelle Angebote aus der Praktikums- und Ausbildungsplatzbörse

ANGEBOT Metzgereifachverkäufer/in (Ausbildung)Firma: Metzgerei SchäferKirchenweg 1290513 Zirndorf

Ansprechpartner: Walter SchäferTelefon: (0911) 9 60 63 90E-Mail: [email protected]: www.metzgereischaefer.deAusbildungsbeginn: 01.09.2013

Weitere Praktikumsangebote und -gesuche sowie Ausbildungsplatzangebote und -ge-suche finden Sie unter www.landkreis- fuerth.de/marktplatz/ - Jetzt kostenlos eintragen!

Kinderbetreuungsplätze. Nach den Worten von Bürgermeister Thomas Zwingel wird in Zirndorf im kommenden Jahr für 50 Prozent aller Zirndorfer Kinder unter drei Jahren ein Krippenplatz zur Verfügung stehen.

Die Kirchengemeinde St. Rochus hat im Frühjahr 2011 beschlossen, die Kindertages-stätte in der Geisleithenstraße durch einen Neubau zu ersetzen.

Das Bauvorhaben wird durch die Evang.-Luth. Kirche in Bayern, durch die Stadt Zirn-dorf, die Regierung von Mittelfranken und den Freistaat Bayern gefördert.

Anzeigenpreisliste Nr. 19 ab 1. 1. 2012; Auflage 54.500

Kostenlose Verteilung an die Haushalte im Landkreis.

Druck auf chlorfrei gebleichtem Papier aus 100 % Altpapier (sortierte Haushalts-sammelware).

Für evtl. Druckfehler wird keine Gewähr übernommen.

Anzeigenverwaltung:Tel.: 0 97 23/934730, Fax 9347322Druck & Media Unteidig GmbHPostf. 49 · 97506 Grafenrheinfeld

Das „Landkreis-Magazin” erscheint alle 14 Tage. Herausgeber und verantwor t l ich für den amtlichen und redaktionellen Inhalt:

Landratsamt Fürth Pinderpark 2 · 90513 Zirndorf

Redaktion: Roland Beck · Tel. (0911) 69 20 500

IMPRESSUM

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Für die nächste Ausgabe:Redaktionsschluss für das Amtsblatt: 10.12.2012

Anzeigen-Annahmeschluss: 12.12.2012

Emmericher Straße 1090411 NürnbergTelefon 0911/52 03-100www.hofmann-infocom.de

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15Landkreismagazin 22.2012

Oberasbach - Die Gesundheit ihrer Mitschü-ler und ihrer Lehrkräfte liegt den Mitgliedern des Schulsanitätsdienstes Oberasbach sehr am Herzen. Da im Falle eines Herzstillstan-des jede Sekunde zählt, setzten sich die en-gagierten Schülerinnen und Schüler dieser Arbeitsgemeinschaft für die Anschaffung eines Defibrillators am Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasium ein. In Eigeninitiative führten sie Recherchen über verschiedene Produkte durch und entschieden sich für ein spezielles Modell.

Die Finanzierung dieser teuren Anschaffung be-wiese sich dann glücklicherweise als gar nicht so

Schulen

Defibrillator am Gymnasium Oberasbach

Die Schüler freuen sich über die Unterstützung durch den Landkreis

schwierig: Gegen Ende des letzten Schuljahres besuchte die Schulsanitätsgruppe im Rahmen eines Schulausfluges das Landratsamt in Zirn-dorf und ist dort mit ihrer Bitte bezüglich der Anschaffung eines Defibrillators auf offene Oh-ren gestoßen.

Bereits nach den Sommerferien erhielt das Diet-rich-Bonhoeffer-Gymnasium eine schriftliche Zusage von Landrat Matthias Dießl und zwei Wochen später wurde das Gerät geliefert.

Zur Schulung im Umgang mit diesem lebens-rettenden Gerät erhielten die Mitglieder des Schulsanitätsdienstes zudem eine kostenfreie Einweisung.

Mit Hilfe des Defibrillators ist es den Schulsa-nitätern am Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasium nun möglich, im Falle eines Herzstillstands die Überlebenschancen eines Menschen in der Zeit zwischen Herzstillstand und Eintreffen eines Notarztes deutlich zu erhöhen.

Page 16: Landkreismagazin 2012 12 06 Ausgabe 22

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16 Landkreismagazin 22.2012

Page 17: Landkreismagazin 2012 12 06 Ausgabe 22

Abfallberatung

Rest- und Biomüllabfuhr an den Feiertagen im DezemberLandkreis Fürth - Aufgrund der Feiertage im Dezember und Januar findet in einigen Abfuhrgebieten die Leerung der Bio- oder Restmüllbehälter an einem anderen Wochentag statt als gewohnt. Nachfolgend sind die betroffenen Abfuhrgebiete und Ände-rungen aufgelistet. Bitte beachten Sie die für Ihr Abfuhrgebiet / Ihren regulären Abfuhrwochentag zutreffenden Änderungen.

AmmeRnDoRFRestmüll-Behälter(60 bis 40 l und 1100 l Container)

statt Mi 02.01.2012 am Do 03.01.2013Biomüllstatt Mi 26.12.2012 am Fr 28.12.2012

CADolzBuRgRestmüll-Behälter (60 bis 240 l und 1100 l Container)

statt Mi 02.01.2013 am Do 03.01.2013statt Do 03.01.2013 am Fr 04.01.2013Biomüllstatt Mi 26.12.2012 am Fr 28.12.2012statt Do 27.12.2012 am Sa 29.12.2012

gRoSShABeRSDoRFRestmüll-Containerstatt Mi 26.12.2012 am Fr 28.12.2012Restmüll-Behälter(60 bis 240 l und 1100 l Container)

statt Do 03.01.2013 am Fr 04.01.2013

Biomüllstatt Do 27.12.2012 am Sa 29.12.2012

lAngenzenn + WilheRmSDoRFRestmüll-Behälter und (60 bis 240 l)Restmüll-Containernur Wilhermsdorfstatt Do 27.12.2012 am Sa 29.12.2012statt Fr 28.12.2012 am Sa 29.12.2012Restmüll-Containernur Langenzennstatt Di 25.12.2012 am Fr 28.12.2012Biomüllstatt Do 03.01.2013 am Fr 04.01.2013statt Fr 04.01.2013 am Mo 07.01.2013

oBeRASBAChRestmüll-Behälter (60 bis 240 l)

statt Mo 24.12.2012 am Do 27.12.2012statt Di 25.12.2012 am Fr 28.12.2012

Biomüllstatt Mo 31.12.2012 am Mi 02.01.2013statt Di 01.01.2013 am Do 03.01.2013

oBeRmiChelBACh, PuSChenDoRF + SeukenDoRFRestmüll-Behälter(60 bis 240 l und 1100 l Container)

statt Fr 04.01.2013 am Mo 07.01.2013Biomüllstatt Fr 28.12.2012 am Sa 29.12.2012

RoSStAlRestmüll-Behälter(60 bis 240 l und 1100 l Container)

statt Mi 26.12.2012 am Fr 28.12.2012Biomüllstatt Mi 02.01.2013 am Do 03.01.2013

SteinRestmüll-Behälter (60 bis 240 l und 1100 l Container)

statt Di 01.01.2013

am Mi 02.01.2013statt Mi 02.01.2013 am Do 03.01.2013statt Do 03.01.2013 am Fr 04.01.2013statt Fr 04.01.20130 am Sa 05.01.2013Biomüllstatt Di 25.12.2012 am Sa 22.12.2012statt Mi 26.12.2012 am Do 27.12.2012statt Do 27.12.2012 am Fr 28.12.2012statt Fr 28.12.2012 am Sa 29.12.2012

tuChenBAChRestmüll-Behälter(60 bis 240 l)

statt Mo 24.12.2012 am Do 27.12.2012Biomüllstatt Mo 31.12.2013 am Mi 02.01.2013

VeitSBRonnRestmüll-Behälter (60 bis 240 l)

statt Fr 28.12.2012 am Sa 29.12.2012

Restmüll-Container statt Mi 26.12.2012 am Fr 28.12.2012Biomüllstatt Fr 04.01.2013 am Mo 07.01.2013

ziRnDoRFRestmüll-Containerstatt Di 25.12.2012 am Fr 28.12.2012Restmüll-Behälter (60 bis 240 l und 1100 l Container)

statt Mo 31.12.2012 am Mi 02.01.2013statt Di 01.01.2013 am Mi 02.01.2013statt Mi 02.01.2013 am Do 03.01.2013Biomüll statt Mo 24.12.2012 am Do 27.12.2012statt Mo 07.01.2013 am Di 08.01.2013statt Di 25.12.2012 am Fr 28.12.2012statt Mi 26.12.2012 am Fr 28.12.2012

Wichtig: Der individuelle Abfuhrplan aus dem Internet enthält diese Änderungen bereits!

Lankreis Fürth - Wenn die Tempera-turen unter null Grad sinken, kann der relativ feuchte Biomüll in der Biotonne festgefrieren und ärgerlicherweise bei der Leerung nicht vollständig heraus-fallen. Hier ein paar Tipps, damit sich dieses Problem in Grenzen hält.

Pressen Sie auf keinen Fall die Abfälle in die Tonne. Halten Sie den Inhalt der Ton-nen so trocken wie möglich, zum Beispiel durch ausreichende Verwendung von Bio-tüten oder auch Zeitungspapier für die Küchenabfälle. Laub neigt besonders stark zum Festfrieren. Geben Sie bei Frostgefahr nur geringe Mengen Laub in die Tonne.

Nutzen Sie, wo vorhanden, die Möglich-keit, die Tonne im Winter frostgeschützter

Abfallberatung

tipps zur Benutzung der Biotonne in den Wintermonaten(z.B. in der Garage, im Windschatten an einer Hauswand oder an einem sonnigen Platz) aufzustellen und erst am Morgen des Abfuhrtages zur Abfuhr bereitzustel-len.

Die Müllwerker sollen die Leerung selbst-verständlich so durchführen, dass der Abfall möglichst komplett aus der Tonne fällt, gleichzeitig aber soll der Behälter da-bei nicht beschädigt werden. Vor allem in der kälteren Jahreszeit sind die Mitarbei-ter daher besonders gefordert, den richti-gen „Mittelweg“ zu finden.

Der Leerungsvorgang erfolgt dabei immer gleich: die Tonne wird aufgenommen, au-tomatisch aufgekippt, angeschlagen, kurz gerüttelt und wieder abgesetzt. Zu festes

Anschlagen kann zu Beschädigungen füh-ren; durch mehrfaches Nachrütteln kann die Tonne abrutschen und im schlimms-ten Fall komplett im Müllfahrzeug landen. Wenn moderates Rütteln zur vollstän-digen Leerung führen soll, ist daher eine gewisse „Mithilfe“ der Tonnennutzer ge-fordert. Bei Beachtung obiger Tipps dürfte es kaum noch Probleme mit unvollständig geleerten, beschädigten oder gar „ver-senkten“ Tonnen geben.

Bei Fragen rund um das Thema Abfall wenden Sie sich an die Mitarbeiterinnen der Abfallberatung unter (0911) 9773-1434, -1435 oder -1436 oder schreiben Sie uns eine E-Mail an:

[email protected].

17Landkreismagazin 22.2012

Page 18: Landkreismagazin 2012 12 06 Ausgabe 22

Landkreis Fürth - In unserer Serie “Wir geben dem Landratsamt ein Gesicht” stellen wir heute Peter Haack vor. Er ar-beitet seit über 25 Jahren bei der Abfall-wirtschaft des Landkreises Fürth. Hier ist der 57-jährige für die gesamte Organi-sation der Wertstoffhöfe zuständig. Au-ßerdem kümmert er sich um die jährlich stattfindende findende “Aktion saubere Landschaft”. Ein weiteres wichtiges Auf-gabengebiet: Peter Haack kontrolliert die aktiven und stillgelegten Deponien im Landkreis Fürth.

Die zwei Wertstoffhöfe des Landkreises Fürth sind die Aushängeschilder der Abfall-wirtschaft. In Zirndorf-Rangau und in Lan-genzenn-Horbach können die Bürgerinnen und Bürger bis zu 25 verschiedene Abfall-Fraktionen entsorgen.

“Die Öffnungszeiten sind im Vergleich zu den umliegenden Großstädten sehr großzügig”, sagt Peter Haack. Acht Stunden haben die Wertstoffhöfe Montag, Dienstag, Donners-tag und Freitag geöffnet. Mittwoch ist ge-schlossen. Am Samstag hat jeweils einer der beiden Wertstoffhöhe geöffnet. “Wir haben 300 bis 600 Kunden pro Tag”, zeigt Haack auf die beeindruckende Statistik. Etwa 3000

Wir geben dem Landratsamt ein Gesicht: Teil 3

Peter Haack: Die Wertstoffhöfe und “Aktion saubere Landschaft”

Aktuell

Oberbürgermeister und Landräte zu Gast in Schwabach

Großcontainer pro Jahr und Wertstoffhof füllen die Landkreisbürger mit Wertstoffen. Eine weitere Besonderheit der Wertstoffhöfe im Landkreis Fürth: Hier können sogar bis zu 150 Kilogramm Grünabfälle kostenlos abge-geben werden.

Ein großer Erfolg ist ebenso die “Aktion sau-bere Landschaft”. Bürgerinnen und Bürger aus allen 14 Landkreisgemeinden beteiligen sich daran und befreien einen Tag lang Wald und Wiesen ehrenamtlich von Unrat. 2013 findet die Aktion am 20. April statt.

“Ich kümmere mich schon über 25 Jahre um die Organisation dieser Aktion”, erzählt Peter Haack.

Im Durchschnitt werden etwa 20 Tonnen Müll pro Aktion gesammelt. “Im Jahr 2003 hatten wir sogar 29 Tonnen Unrat zu mel-den”, erinnert sich der Abfallexperte. “Die größten Fundstücke, die wir bislang hatten, waren ein Pkw-Anhänger und einige Gal-vanikgroßtanks. Kurios war aber auch der Fund einer vollen Flasche Edelbrand, ein 50 Euro Geldschein, Knochenteile von mehre-ren Schlachtungen, ein Einkaufswagen, zwei Autositze. Und 1994 sammelten die Helfer sogar eine komplette Kücheneinrichtung. Aber auch eine Grabplatte war schon dabei”,

erzählt Peter Haack.

Sein drittes Aufgabengebiet: Die Deponien. Im Landkreis Fürth gibt es drei stillgelegte Deponien. Die Nachsorge ist hier wichtig. In regelmäßigen Abständen kontrolliert Peter Haack die Umweltparameter oder beauftragt damit Umweltbüros. Darüber hinaus gibt es noch zwei aktive Deponien: Die Erddepo-nie Rangau gleich neben dem Wertstoffhof zwischen Bronnamberg und Leichendorf sowie die Bauschuttdeponie in Langenzenn-Horbach. Peter Haack achtet darauf, dass die Vorgaben zum Beispiel vom Landesamt für Umweltschutz oder Wasserwirtschaftsamt eingehalten werden. Bei den aktiven Depo-nien geschieht dies monatlich. (rb)

Peter Haack

Schwabach - Die vier Oberbürger-meister der Städte Nürnberg, Fürth, Erlangen und Schwabach sowie die Landräte aus den Landkreisen Nürn-berger Land, Erlangen-Höchstadt, Roth und Fürth haben sich in Schwa-bach getroffen.

Der informelle Austausch der acht Poli-tiker fand im Schwabacher Einkaufszent-rum huma statt. Auf dem Foto von links: Thomas Jung (Oberbürgermeister Stadt Fürth), Ulrich Maly (Oberbürgermeis-ter Stadt Nürnberg), Matthias Thürauf (Oberbürgermeister Stadt Schwabach),

Iris Stiller (Centermanagerin huma), Eber-hard Irlinger (Landrat Landkreis Erlan-gen-Höchstadt), Matthias Dießl (Landrat Landkreis Fürth), Siegfried Balleis (Ober-bürgermeister Stadt Erlangen), Herbert Eckstein (Landrat Landkreis Roth), Armin Kroder (Landrat Nürnberger Land)

18 Landkreismagazin 22.2012

Page 19: Landkreismagazin 2012 12 06 Ausgabe 22

Herausgeber: Landkreis FürthFür den Inhalt verantwortlich:Landrat Matthias DießlIm Pinderpark 290513 ZirndorfTelefon (09 11) 97 73-0Fax (09 11) 97 73-1014Amtliche Mitteilungen des Landkreises Fürth

122Landkreis Fürth Bekanntmachung21. Sitzung des Kreistages

Am Montag, 10.12.2012, um 15:00 Uhr findet im großen Sitzungssaal, LRA Fürth die 21. Sitzung des Kreistages mit folgender Tagesordnung statt.

Bürgeranfragen

1 Genehmigung der Niederschrift über die öffent-liche 20. Sitzung des Kreistages am 08.10.2012

2 Mitteilungen3 Änderung der Geschäftsordnung3.1 Entscheidung über den Listennachfolger3.2 Vereidigung des Listennachfolgers3.3 Neubesetzung der Ausschüsse4 Initiative Bildungsregionen in Bayern5 Seniorenpolitisches Gesamtkonzept - Informa-

tion und Verabschiedung6 Konzeptionierung für die Ausschreibung des

Linienbündels 123, 125, 1267 AnfragenAnschließend findet eine nichtöffentliche Sitzung statt

Zirndorf, den 30.11.2012 Landratsamt Fürth

Matthias Dießl Landrat

123Stadt Oberasbach BekanntmachungVollzug des Baugesetzbuches

Der Umwelt-, Bau- und Grundstücksausschuss der Stadt Oberasbach hat in seiner Sitzung am 12. November 2012 den Bebauungsplan Nr. 08/2 „Altort-Oberasbach-Kirchenumfeld“ gemäß § 13 a in Verbindung mit § 10 BauGB (analog) als Sat-zung beschlossen.

Der Bebauungsplan dient der langfristigen Er-haltung und behutsamen Fortentwicklung der vorhandenen Strukturen sowie der Sicherung der ortstypischen Bau- und Gestaltungsmerk-

Inhaltsverzeichnis122 Landkreis Fürth

Sitzung des Kreistages123 Stadt Oberasbach

Vollzug des Baugesetzbuches (BauGB);Aufstellung des Bebauungsplanes Nr. 08/2 „Altort-Oberasbach-Kirchenumfeld“;hier: Inkrafttreten

124 Stadt OberasbachJourdienst im Standesamt Oberasbach

Nr. 22 vom 06. Dezember 2012

IAmtsblatt 22.2012

male zur Erreichung einer auch zukünftig hohen Wohn-, Arbeits- und Aufenthaltsqualität.

Die Bauleitplanunterlagen, bestehend aus dem Planblatt, dem Satzungstextteil und der Be-gründung werden im Rathaus Oberasbach, Rat-hausplatz 1, 90522 Oberasbach, Stadtbauamt, II. Stock, Zimmer 207, während der allgemeinen Dienststunden, zu jedermanns Einsicht bereit gehalten. Über den Inhalt der Bauleitplanung wird auf Verlangen Auskunft erteilt.

Es wird darauf hingewiesen, dass folgende Ver-letzungen von Vorschriften bei der Bebauungs-planaufstellung gemäß § 215 Absatz 1 BauGB durch Fristablauf unbeachtlich werden:

1. eine nach § 214 Absatz 1 Satz 1 Nr. 1 bis 3 BauGB beachtliche Verletzung der dort bezeich-neten Verfahrens- und Formvorschriften,

2. eine unter Berücksichtigung des § 214 Absatz 2 BauGB beachtliche Verletzung der Vorschriften über das Verhältnis des Bebauungs- und des Flä-chennutzungsplanes,

3. nach § 214 Absatz 3 Satz 2 BauGB beachtliche Mängel der Abwägung, wenn sie nicht innerhalb eines Jahres seit Bekanntmachung der Satzung schriftlich gegenüber der Stadt Oberasbach un-ter Darlegung des die Verletzung begründenden Sachverhaltes geltend gemacht worden sind. Weiterhin wird hingewiesen auf die Vorschriften über die Entschädigung von durch Festsetzun-gen des Bebauungsplanes oder seine Durchfüh-rung eintretende Vermögensnachteile sowie über die Fälligkeit und das Erlöschen entsprechender Entschädigungsansprüche (§ 44 Absatz 3 Satz 1 und 2 sowie Absatz 4 BauGB). Der Bebauungs-

plan tritt gemäß § 10 BauGB (analog) mit der Veröffentlichung dieser Bekanntmachung im Amtsblatt des Landkreises Fürth in Kraft.

Oberasbach, den 13. November 2012 Stadt Oberasbach

Birgit Huber Erste Bürgermeisterin

124Stadt Oberasbach BekanntmachungJourdienst vim Standesamt Oberasbach

Zur Beurkundung von Sterbefällen ist das Stan-desamt am 24.12.2012 und 31.12.2012 jeweils von 9 – 11 Uhr geöffnet.

Oberasbach, 26. November 2012 Stadt Oberasbach

Birgit Huber Erste Bürgermeisterin

Wir freuen uns auf Ihre Anregungen für Berichte und Re-portagen aus dem Landkreis Fürth. Online finden Sie das Magazin unter www.das-landkreismagazin.deE-Mail: [email protected] (0911) 69 20 500, Telefax (0911) 699 54 08

Kontakt zur Redaktion

Page 20: Landkreismagazin 2012 12 06 Ausgabe 22

Fortbildungen ge-schult und tauschen ihre Erfahrungen in Foren aus. Jährliche schulübergreifende musikalische Ver-anstaltungen run-den das Konzept ab und ermöglichen den Schülerinnen und Schülern Büh-nenerfahrung, An-erkennung und den Applaus eines grö-ßeren Publikums.

„Mit ihrer Bereit-schaft, als erste Schulen in Bay-

ern an dem Musikförderprojekt “klasse.im.puls” teilzunehmen und über drei Schuljahre in Folge Musikklassen anzubie-ten, haben die neun Mittel- und Realschu-len wesentlich zur Ausweitung des Projek-tes auf ganz Bayern beigetragen und ihren Schülerinnen und Schülern eine besonde-re Möglichkeit der Persönlichkeitsentwick-lung geboten“, betonte Kultusstaatssekre-tär Bernd Sibler im Rahmen der feierlichen Auszeichnung der ersten Projektschulen in München. Durch das gemeinsame Mu-

An der Realschule Zirndorf wird fleißig musiziert

Zirndorf - Die Realschule Zirndorf ist für die Teilnahme an dem Projekt “klas-se.im.puls” ausgezeichnet worden. “klasse.im.puls” ist bundesweit das ers-te Projekt, das in enger Kooperation der Universität Erlangen-Nürnberg mit dem Kultusministerium das aktive Musikma-chen in den Mittelpunkt des Musikun-terrichts stellt.

Im regulären Musikunterricht erlernen die Schülerinnen und Schüler dabei ein Inst-rument und fügen sich von Anfang an in ein Orchester, eine Bigband- oder Rock-band ein. Sie musizieren an Percussions-, Zupf- oder Streichinstrumenten - oder sie singen im Chor. Sie erleben damit ihre Klasse völlig neu im gemeinsamen Puls musizierend und erfahren, wie wichtig das Individuum für die gemeinschaftlich an-gestrebte Harmonie ist.

Auf Initiative des Faches Musikpädago-gik der Universität Erlangen-Nürnberg hin werden seit September 2009 eine oder mehrere fünfte Klassen an über 93 Haupt-, Mittel- und Realschulen in ganz Bayern als aktiv musizierende Musikklasse geführt. In einer zusätzlichen dritten Mu-sikstunde wird zur Differenzierung Inst-rumentalunterricht in den Stimmgruppen durch Instrumentallehrkräfte oder Studie-rende erteilt. Sie wirken an Konzerten in und außerhalb der Schule mit. Gleichzeitig werden die teilnehmenden Lehrkräfte in

sizieren könnten die Schülerinnen und Schüler ein echtes Miteinander erleben. Auch Landrat Matthias Dießl freute sich: „Aufeinander zu hören und Rücksicht zu nehmen, ist auch im Alltag wichtig. Die Kinder und Jugendlichen lernen dadurch wichtige Sozialkompetenzen”, so Dießl. Auch Disziplin, Durchhaltevermögen und Konzentrationsfähigkeit würden in diesem Projekt auf besondere Weise gefördert.

Das Projekt wird seit 2011 vom bayeri-schen Sparkassenverband finanziell unter-stützt. Kultusstaatssekretär Sibler dankte den Lehrkräften der ersten Projektschulen und Prof. Dr. Wolfgang Pfeiffer, Lehrstuhl-inhaber für Musikpädagogik an der Uni-versität Erlangen-Nürnberg, mit seinem “klasse.im.puls”-Team für das große Enga-gement und die Begleitung des Projektes sowie Dr. Ingo Krüger, geschäftsführender Vorstand des Sparkassenverbandes, für die finanzielle Unterstützung. „Die Schü-lerinnen und Schüler können unabhängig von ihren privaten finanziellen Möglich-keiten ein Instrument erlernen und in der Klassengemeinschaft musizieren. Damit bedeutet die Ausweitung des Projekts auf ganz Bayern auch ein Stück mehr Bil-dungsgerechtigkeit“, so der Staatssekretär abschließend.

Schulen

Projekt “klasse.im.puls”: Realschule Zirndorf wurde für besonderen Musikunterricht ausgezeichnet

TelefonsPRechsTundevon Landrat Matthias Dießl am 13. Dezember 2012

am donnerstag, 13. dezember 2012 ist Landrat Matthias Dießl am nAchMITTAG von 16.00 uhr bis 17.00 uhr im Rahmen der Telefon-Sprechstunde für alle Bürge-rinnen und Bürger persönlich zu erreichen. Fragen zu Sachthemen rund um den Land-kreis Fürth, wie z. B. Abfallentsorgung, Radwege oder Verkehrsprobleme können unter der Telefonnummer (09 11) 97 73 10 01 gestellt werden. Am Telefon können si-cher nicht alle Anliegen sofort geklärt wer-den, trotzdem ist die Telefonsprechstunde eine der schnellsten Möglichkeiten, mit Herrn Landrat Dießl Kontakt aufzunehmen. Also Termin gleich vormerken!

20 Landkreismagazin 22.2012

Page 21: Landkreismagazin 2012 12 06 Ausgabe 22

Landkreis Fürth - Die Wirtschaft will ihr Engagement für die Europäische Met-ropolregion Nürnberg verstärken: Un-ternehmen und Kammern werden die Weiterentwicklung der Metropolregi-on durch finanzielle Unterstützung und strategische Impulse vorantreiben. Um dieses Ziel schneller zu erreichen, werden die Organisationsstrukturen verändert.

Im Zuge dieser Neuaufstellung der Wirt-schaft wurde im Oktober 2012 der För-derverein „Wirtschaft für die Europäische Metropolregion Nürnberg e.V.“ gegründet. Der Marketingverein der Europäischen Metropolregion Nürnberg e.V. wird zum 31.03.2013 aufgelöst, so der Beschluss der Mitgliederversammlung.

„Mit der neuen Struktur erhält die Metro-polregion Nürnberg neuen Drive“, betont Prof. Klaus L. Wübbenhorst, Vorstandsvor-sitzender des Mar-ketingvereins. „Der Marketingverein hat in der Vergangenheit das Profil der Met-

ropolregion nach außen geschärft und so wesentlich zu ihrem Erfolg beigetragen. Mein großer Dank gilt allen Mitgliedern des Marketingvereins, dem Vorstand und dem Kuratorium.

Damit die Metropolregion im nationalen und internationalen Standortwettbewerb weiterhin punkten kann, müssen jedoch historisch gewachsene Strukturen überprüft und gegebenenfalls angepasst werden,“ so der Vorstandsvorsitzende weiter.

„Die Zukunft der Metropolregion hängt maßgeblich davon ab, dass die Aktivitäten von Politik und Wirtschaft eng verzahnt sind und die unterschiedlichen Akteure ef-fizient und kreativ zusammenarbeiten“, un-terstreicht der Ratsvorsitzende der Metro-polregion und Oberbürgermeister der Stadt Erlangen, Dr. Siegfried Balleis. Landrat Mat-thias Dießl sieht in der Reform eine “wich-

tige Weiterentwicklung in der Struktur der Metropolregion.” Der Landrat ruft Firmen aus dem Landkreis Fürth auf, sich ebenfalls einzubringen.

Der neu gegründete Förderverein entsendet drei Vertreter in den Steuerungskreis der Metropolregion. Dort bilden der dreiköpfige Ratsvorsitz und drei Repräsentanten aus der Wirtschaft den Vorstand des Steuerungs-kreises, der wichtige Lenkungsfunktionen übernimmt. Neben den Ratsvorsitzenden tritt zudem ein Wirtschaftsvorsitzender der Metropolregion.

Die Mitglieder des Marketingvereins sind ebenfalls herzlich eingeladen, auch im neu-en Förderverein dabei zu sein. Die effizien-te Kooperation zwischen dem Förderverein und den Gremien der Metropolregion wird auch durch personelle Kontinuität sicher-gestellt: Prof. Klaus L. Wübbenhorst ist Vor-sitzender des Vorstands des neuen Förder-vereins, Dr. Christa Standecker hat künftig die Doppelfunktion als Geschäftsführerin der Metropolregion und des Fördervereins „Wirtschaft für die Europäische Metropolre-gion Nürnberg e.V.“ inne.

Wirtschaft

Wirtschaft baut ihr Engagement für die Metropolregion aus und gründet neuen Förderverein

Aktuell

Wichtiger Hinweis für unsere Anzeigenkunden: Neuer An-sprechpartner für Werbung im Landkreismagazin ab 2013

Landkreis Fürth - Ab dem Jahr 2013 ist eine neue Anzeigenagentur für Werbung im Landkreismagazin zuständig. Im Rah-men einer Neuausschreibung hat die Fir-ma Scharvogel Grafikdesign aus Cadolz-burg den Zuschlag erhalten. Kunden, die ab Ausgabe 1/2013 Werbung schalten möchten, können sich ab sofort an die neue Agentur wenden:

Scharvogel Grafikdesign Pfalzhausweg 69 90556 Cadolzburg

Tel. (09103) 700 99 97 Fax: (0911) 52 19 26 07 E-Mail: [email protected]

Für Anzeigen der Ausgabe 23 des laufenden Jahres zuständig:

Firma Druck+Media UnteidigTelefon (09723) 934730 Telefax (09723) 9347322

E-Mail: [email protected]

Im Internet unter www.lkm-fuerth.de kön-nen Sie bereits die Mediadaten für das Jahr 2013 bereits abrufen.

Telefonnummer und Ansprechpartner der Redaktion (Roland Beck) bleiben unverän-dert. Wir freuen uns auf Artikel oder The-menvorschläge per E-Mal an [email protected] oder telefonisch, Telefon (0911) 69 20 500 oder Telefax (0911) 6995408.

21Landkreismagazin 22.2012

Page 22: Landkreismagazin 2012 12 06 Ausgabe 22

In der Kunst sind die vier Jahreszeiten immer wieder in Bildern, in der Literatur und in der Musik festgehalten und neu entdeckt worden. Die JugendKUNST-schule lädt Kinder und Jugendliche ein, gemeinsam den Zauber der Jahreszeiten

Dieses schöne Bild hat ein Kind bei einer der vergangenen Kunstwochen gemalt

Stein - In der Zeit vom 2. bis 5. Janu-ar 2013 öffnet die Akademie Faber-Castell in der Mühlstraße 2 in Stein ihre Tore für Kinder und Jugendliche. In der “FerienKUNSTwoche” geht es dann um “Die vier Jahreszeiten“.

zu erfahren, neu für sich zu entdecken und auf Papier zu bringen.

Mit verschiedenen Mal- und Zeichen-techniken und einer Vielfalt von hoch-wertigen Faber-Castell Materialien brin-gen die Kinder die gedachten Erlebnisse auf Papier: Der Frühling verzaubert uns mit seinen frischen Farben, der Som-mer wärmt uns und lässt alles reifen, der Herbst lädt uns zum Ernten ein und taucht die Welt in Farbe, der Winter schickt uns die weißen Flocken und er-füllt uns mit Vorfreude auf die besinn-lichsten Tage des Jahres.

Das Angebot richtet sich an Kinder und Jugendliche von sechs bis 14 Jahren. Pädagogisch und künstlerisch geschulte Dozenten betreuen die Teilnehmer. Die Teilnahmekosten für vier Tage (Diens-tag bis Samstag) 8 bis 17 Uhr betragen inklusive Material und Verpflegung 160 Euro. Am Samstagnachmittag findet eine Vernissage für die ganze Familie, Freunde und Kunstinteressierte statt.

Infos und Anmeldung unter Tel. (0911) 9965-5152 oder per Mail [email protected]

Tipp

“FerienKUNSTwoche” in den Weihnachtsferien in Stein

Aktuell

“Christa - Eine Nürnberger Weihnachtsgeschichte”Veitsbronn/Nürnberg - Der in Veitsbronn sitzende Verein Musical-Netzwerk Nürnberg e.V. veranstal-tet vom 29.11.2012 bis 06.01.2013 das Musical “Christa”. Die Aufführungen finden im Heilig-Geist-Saal in Nürnberg statt.

Die junge Christa wird zur Zeit des 30-jährigen Krieges von einem Pfarrer gerettet und beschließt, den Nürn-

bergern Mut und Hoffnung zu bringen. Sie feiert mit Waisenkin-dern Weihnachten, erweckt tan-zende Zwetschgenmännle zum Leben und bringt die Gerüchte-küche bald zum brodeln. Chris-ta ahnt nicht, wie sehr sie durch ihr Wirken das Leben von vielen Menschen unterschiedlichster Herkunft, Alter, Rang und Glau-bensgesinnung verändert.

Die fiktive Geschichte aus der Feder von Andreas Rüsing ver-

bindet historische Gegebenheiten, Nürnberger Traditionen und echte menschliche Werte, wie Glaube, Zivilcourage und Menschlichkeit.

Auf der Bühne stehen 19 Darsteller, die neu kom-ponierte Musik wird von einem zehnköpfigen Orchester interpretiert. An Donnerstagen können auch Stadtführungen dazu gebucht werden, die direkt am Heilig-Geist-Saal enden. Zertifizierte Gästeführer führen die Besucher eine Stunde vor Spielbeginn zu den historischen Schauplätze des Musicals und erklären sie auf unterhaltsame Weise.

Das Musical-Netzwerk Nürnberg e.V., ist ein ge-meinnütziger Verein, der es sich zum Ziel gesetzt hat, regionale Künstler und Kunstschaffende im Bereich Musical miteinander zu vernetzen. Mit viel Herzblut und ehrenamtlichen Engagement stellt die 80-Mitglieder starke Truppe ihr Erst-lingswerk auf die Bühne.

Mehr Infos unter www.christa-musical.de

22 Landkreismagazin 22.2012

Page 23: Landkreismagazin 2012 12 06 Ausgabe 22

08.12.2012, 14:00 UhrHölzleshofer Pferdeweihnacht in OberasbachOberasbach, Reit- und Fahrverein Hölzleshof, Grünstr. 24. Ein spannendes Programm wird Groß und Klein durch den Nachmittag führen. Anschließend Segnung durch den Gemein-depfarrer. Das Christkind wird in Begleitung vom Nikolaus nicht nur die Kinderherzen höher schlagen lassen, wenn es seine Geschichte er-zählt und anschließend Überraschungen ver-teilt.

08.12.2012, 14:30 UhrModellbahnausstellung in OberasbachOberasbach, St. Johannes Str. 2. Nicht nur Mo-dellbahnfans werden staunen, wenn das Mo-dellbahnteam Oberasbach wieder die Pforten öffnet. Auf einer Fläche von ca. 80 Quadrat-meter sind ca. 600 Meter Gleise im Maßstab HO verlegt worden. Neben den zahlreichen Eisenbahnen aus allen Epochen gibt es auch sehenswerte Landschaften mit Bäumen und Wiesen zu bestaunen. Immer wieder entdeckt der Betrachter liebevolle Details wie etwa einen beleuchteten „Donnerbalken“. Neben der HO Anlage gibt es wieder die Spur 1 Anlage zu be-staunen. Die Anlage in der St. Johannes Straße 2 ist eintrittsfrei zu besichtigen.

08.12.2012, 20:00 UhrTuchenbach: Theaterabend der „Bühne Erholung“Tuchenbach, Bürgerhaus. Die Geschichte, die zur Aufführung kommt: Ganz Fürth ist im Papstfieber. Papst Albert IV. kommt zu Besuch in seine Heimatregion und übernachtet im Forsthaus. Am zweiten Tag seines Aufenthalts können die Sicherheitsbehörden seine Entfüh-rung nicht verhindern. Was wollen die Ent-führer? Wie steht es um das Wohlergehen von Papst Alber IV? Fragen über Fragen.

Termine

08.12.2012, 20:00 UhrRoßtal: Kabarett mit Martin GroßmannRoßtal, Aula, Mittelschule-Roßtal, Roßtal. “Trüffelschweine”. Kabarett mit Martin Groß-mann. Veranstalter: Roschtler Kulturzelt e.V. www.roschtler-kulturzelt.de

09.12.2012, 16:00 UhrSt. Rochus-Kirche im KerzenscheinZirndorf, St. Rochus-Kirche, Kirchenplatz 2 Am zweiten Adventssonntag ist die St. Rochus-Kir-che ab 16 Uhr ganz in den wärmenden Schein von mehreren hundert Kerzen getaucht. Der nur mit Kerzen erleuchtete Kirchraum lädt zur stillen Einkehr und Besinnung am Sonntag-nachmittag ein. Ein Erlebnis der besonderen Art erwartet sie hinter der geöffneten Kirchentür von St. Rochus in Zirndorf.

09.12.2012, 16:00 UhrGroßhabersdorf: „Allmächd - Weihnachdn kummd“Großhabersdorf, Theaterhalle Galgenbuck, Am Galgenbuck 6. Eine nicht sehr besinnliche Lesung von Norbert Autenrieth mit eigenen und anderen satierischen Texten. „Allmächd - Weihnachdn kummd“ – vom Bulzermärdl, von unsäglichen Weihnachtsfeiern, von Weih-nachtseuphorie und Weihnachtshysterie jeg-licher Ausprägung und weihnachtlichen Kata-strophen. Lesung mit eigenen satirischen und parodistischen Texten.

14.12.2012, 18:00 UhrStodlweihnacht unter freiem Himmelszelt in FernabrünstGroßhabersdorf, Stodl, Fernabrünst, Wendsdor-fer Str. Stodlweihnacht mit Fackelwanderung. Treffpunkt um 18 Uhr an der Alten Schmiede in Fernabrünst. Anschließen gibt es heiße Geträn-ke und Imbiss.

15.12.2012, 16:00 UhrOberasbach: „Backe, backe, Kuchen...“Oberasbach, Frühlingstraße, 2. Kinder aus Un-terasbach backen ihre Weihnachtsplätzchen im “Volksgarten”. Mehl, Zucker, Safran und alle an-deren Zutaten werden zur Verfügung gestellt. Mitzubringen sind ein Kittel und Rezepte. An-meldung unter Telefon (0911) 6994271.

16.12.2012, 10:00 UhrWeinzierleiner Weihnachtsmarkt der Orts-vereine Jubiläums-Weihnachtsmarkt. Bereits zum 20. Mal findet in Weinzierlein der „etwas andere“ Weihnachtsmarkt statt, an dem überwiegend selbstgebastelte Waren sowie hausgemachte Schmankerln angeboten werden. Vom Weih-nachtsschmuck bis zu frisch geräucherten Forellen und gegrillten Würstchen, über Scho-koladenfrüchte bis zu frischen Brezeln, sowie Wurstwaren aus eigener Schlachtung,selbst gemachten Pralinen sowie Marmelade und Ge-lee ist alles zu finden. Der Kindergarten und die Mittagsbetreuung Weinzierlein bereichern den Markt mit selbstgebastelten Waren und kleinen Überraschungen.

16.12.2012, 15:00 UhrAmmerndorf: Kleinster Weihnachtsmarkt MittelfrankensAmmerndorf, Marktplatz Ammerndorf. 12. kleinster Weihnachtsmarkt Mittelfrankens. Ver-anstalter: TSV Ammerndorf, Tennisabteilung.

20.12.2012, Kinobus fährt in GroßhabersdorfKinder werden mit dem Bus in den Gemeinden abgeholt und am Anschluss an die Vorstellung selbstverständlich wieder nach Hause gefah-ren. Für die Kinder ist der Transport im Kino-Bus kostenlos. Hier die Haltestellen bei Abho-lung:

Seukendorf/Dorfplatz: 15:15 Uhr. Hiltmanns-dorf/Schinkenwirt: 15:20 Uhr. Wachendorf/Bü-cherei: 15:30 Uhr. Cadolzburg/Rathaus: 15:35 Uhr. Steinbach/Bushaltestelle: 15:40 Uhr. Am-merndorf/ Rathaus: 15:45 Uhr.

Viele weitere Veranstaltungshinweise finden Sie unter www.landkreis-fuerth.de

Wir gratulierenZur Eisernen Hochzeit20.12.12 Elisabeth und Albert Pöllmann,

Stein23.12.12 Kunigunda und Richard Hetzel,

Oberasbach

Zum 102. Geburtstag18.12.12 Käthe Dietz, Zirndorf

Zum 100. Geburtstag11.12.12 Rosa Gottwald, Roßtal

Zum 98. Geburtstag02.12.12 Alfred Grieger, Roßtal03.12.12 Johanne Zapf, Puschendorf

Zum 97. Geburtstag19.12.12 Kunigunda Wedel,

Puschendorf

Zum 95. Geburtstag06.12.12 Christel Wohlgemuth, Zirndorf

Zum 90. Geburtstag02.12.12 Bernhard Goth, Ammerndorf 04.12.12 Elisabetha Marschall, Langenzenn 05.12.12 Leopold Beermann, Roßtal 06.12.12 Babette Kleinmann, Puschendorf 10.12.12 Erna Rubner, Puschendorf 12.12.12 Margarethe Förster, Puschendorf 13.12.12 Kunigunde Wichtmann, Stein 14.12.12 Lina Messerer, Großhabersdorf 15.12.12 Maria Andres, Wilhermsdorf 15.12.12 Margareta, Wörrlein Zirndorf 15.12.12 Gerda Carls, Cadolzburg 18.12.12 Paul Gall, Puschendorf 22.12.12 Margareta, Sitzmann Stein 22.12.12 Michael Fischer, Cadolzburg 24.12.12 Otto Müller, Zirndorf 25.12.12 Irmgard Zulla, Oberasbach 27.12.12 Günther Krüger, Stein 30.12.12 Magdalena Warner, Stein

23Landkreismagazin 22.2012

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