Landkreismagazin 2011 09 15 Ausgabe 16

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Baustellenbesuch: Rohbau für Anbau an neuer Realschule in Langenzenn fast fertig [Seite 3] In dieser Ausgabe: www.landkreis-fuerth.de LeistungsFähig. LebensFroh. Ministerbesuch: Markus Söder nahm den Solarpark in Langenzenn in Betrieb [Seite 7] Kärwabesuch: Dem Erfolgsrezept der „Moonlights“ auf der Spur [Seite 14] Landkr is 15.09. 2011 Ausgabe 16 Das Magazin mit den amtlichen Mitteilungen des Landkreises Fürth Magazin Solarpark, Bürgerwindräder, Biogasanlagen: Die Energiewende ist im Landkreis voll im Gange! Kommen Sie zum Energietag mit Früh- schoppen am 25. September 2011. [ Seite 4/5] Aktuell des Landkreises Fürth des Landkreises Fürth Energietag des Landkreises Fürth am Landratsamt Fürth in Zirndorf 25.09.2011 Fachausstellung, Fachvorträge und Energiefrühschoppen KOMMEN SIE ZUM ENERGIE- TAG AM 25.09.2011

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Das Magazin mit dem Amtsblatt des Landkreises Fürth

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Page 1: Landkreismagazin 2011 09 15 Ausgabe 16

Baustellenbesuch: Rohbau für Anbau an neuer Realschule in Langenzenn fast fertig [Seite 3]

In dieser Ausgabe:

www.landkreis-fuerth.deLeistungsFähig. LebensFroh.

Ministerbesuch:Markus Söder nahm den Solarpark in Langenzenn in Betrieb [Seite 7]

Kärwabesuch:Dem Erfolgsrezept der „Moonlights“ auf der Spur [Seite 14]

Landkr is15.09. 2011Ausgabe 16

Das Magazin mit den amtlichen Mitteilungen des Landkreises Fürth

Magazin

Solarpark, Bürgerwindräder, Biogasanlagen:Die Energiewende ist im Landkreis voll im Gange! Kommen Sie zum Energietag mit Früh­schoppen am 25. September 2011. [Seite 4/5]

Aktuell

des Landkreises Fürthdes Landkreises Fürth

Energietag

des Landkreises Fürth

am Landratsamt Fürth in Zirndorf

Energietag im Landkreis Fürth

Matthias Dießl

Landrat des Landkreises Fürth

Herr Degenhardt

90613 Großhabersdorf

Tel. 0171/ 55 68 122

Herr Fischer

90522 Oberasbach

Tel. 0911/ 974 64 70

Herr Hierer

90556 Cadolzburg

Tel. 09103/ 16 15

Herr Keck

90513 Zirndorf

Tel. 0911/ 60 84 86

Herr List

90614 Ammerndorf

Tel. 09127/ 57 76 28

Herr Madinger

90616 Neuhof

Tel. 09102/ 96 410

Herr Paulus

90419 Nürnberg

Tel. 0911/ 378 00 04

Herr Ramstötter

90425 Nürnberg

Tel. 0911/ 475 47 78

Herr Raner

91452 Wilhermsdorf

Tel. 09102/ 24 33

Herr Schneider

90459 Nürnberg

Tel. 0911/ 431 82 75

Herr Schuhmann

90587 Obermichelbach

Tel. 0911/ 7 67 02 15

Herr Seidel

90513 Zirndorf

Tel. 0911/ 723 09 53

Herr Stahl

90522 Oberasbach

Tel. 0911/ 96 96 50

Frau Stahl

90587 Veitsbronn

Tel. 0911/ 75 20 548

Herr Stuckert

90547 Stein

Tel. 0911/ 68 49 70

Herr Thör

90768 Fürth

Tel. 0911/ 72 93 07

Herr Wittmann

90513 Zirndorf

0911/ 285 77 44

Frau Sperber

91083 Baiersdorf

Tel. 09133/ 605437

Frau Fischer-Zvizdic

90617 Puschendorf

Tel. 09101/ 509032

Herr Lennert

90513 Zirndorf

Tel. 0911/ 691826

25.09.2011

Fachausstellung, Fachvorträge

und Energiefrühschoppen

Der riesige Energieverbrauch und die damit verbundenen

Umwelteinwirkungen sind mit die größten Herausforderungen unserer

Zeit. In Deutschland werden ca. 40 Prozent der Energie für Heizen und

warmes Wasser verwendet. Ein großer Teil der Energie, die verbraucht

wird, lässt sich mit Wärmedämmung und energieeffizienten Heizsystemen

einsparen. Mit positiven Folgen für die Umwelt und für Ihren Geldbeutel.

Beim diesjährigen Energietag des Landkreises Fürth zeigen von 11 bis 16

Uhr insgesamt 20 regionale Aussteller dem Endverbraucher und dem

Fachpublikum, wie energiesparende Techniken funktionieren und welche

finanziellen Fördermöglichkeiten es gibt. Ein umfangreiches

Vortragsprogramm rundet die Veranstaltung ab. Von A, wie

Altbausanierung, bis Z, wie Zuschüsse, werden Sie bestens informiert.

Auch die Mitfahrzentrale MiFaZ stellt sich der Öffentlichkeit vor. Dank der

Bildung von Fahrgemeinschaften konnten im Landkreis bereits 13 Tonnen

Kohlendioxid und 5300 Liter Kraftstoffe eingespart werden. Allein dieses

Beispiel zeigt: Im Landkreis nehmen die Bürgerinnen und Bürger die

Energiewende auf allen Ebenen ernst. Das unterstreichen aber ebenso

die neu entstandenen Bürgerwindräder im Landkreis. Ich sehe die

Windkraft als eine geeignete Form der alternativen Energiegewinnung. Die

Anlagen stehen zwar direkt in der Natur, aber man muss dabei eben auch

sehen, dass direkt davon profitiert wird. Die Einspeisung der Energie

erfolgt vor Ort, die beteiligten Bürger erhalten die Vergütungen aus dieser

Einspeisung. Das ist meiner Meinung nach eine sehr gute lokale

Wertschöpfung, die ich gerne unterstütze. Welche Chancen

Bürgerwindräder bieten und wie durch den regionalen Planungsverband

sichergestellt wird, dass die Windräder nicht überall verstreut in der

Landschaft stehen, erläutern Experten beim Energietag des Landkreises.

Nutzen Sie die Gelegenheit, sich aus erster Hand zu informieren!

Zudem gibt es auf dem Parkplatz des Landratsamtes erstmals einen

Energie-Frühschoppen mit Weißwürsten, Leberkäse, Weißbier, Kaffee und

Kuchen. Im Festzelt spielen die „Wiesengrund Musikanten”. So wird der

Besuch des Energietags zu einem kurzweiligen Sonntagsausflug.

Ich wünsche den Besuchern und den Veranstaltern dieser Messe viel

Spaß und ein gutes Gelingen!

Als Sachverständige anerkannt undzugelassen beim Bafa und der KfW.Unabhängige Energieberater des Landkreises

Kommen Sie zum

energie- tag am

25.09.2011

Page 2: Landkreismagazin 2011 09 15 Ausgabe 16

2 Landkreismagazin 16.2011 15. September 2011

XXXX

NÜRNBERG-KLEINREUTHVirnsberger Str. 2-4Tel.: 0911/6578-0

NÜRNBERG-LANGWASSEROppelner Str. 213Tel.: 0911/98971-0

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Page 3: Landkreismagazin 2011 09 15 Ausgabe 16

3Landkreismagazin 16.2011

Schulen

Langenzenn - Während die Schüler in den Sommerferien die freie Zeit genossen haben, wurde am Standort des Kooperationsmodells in Langen-zenn fleißig gearbeitet: „Die Roh-bauarbeiten für den Realschulanbau sind in Kürze abgeschlossen”, berich-tete Landrat Matthias Dießl dem 1. Bürgermeister der Stadt Langenzenn, Jürgen Habel, und der Realschullei-terin Angelika Roth bei einem Rund-gang über die Baustelle. Der beim Landkreis beschäftigte Planer und Architekt Armin-Peter Eckert erläu-terte dabei die bereits durchgeführ-ten Rohbauarbeiten sowie den wei-teren Baufortschritt.

angeliefert werden. Es kann dann die Dachschalung aufgebracht werden und die Dachdecker können eine vorüber-gehende Abdichtung der Dachflächen vornehmen. Das Holz für den zukünf-tigen „Mensabereich“ steht ebenfalls zeitnah zur Verfügung.

Die Rohbauarbeiten werden aller Vor-aussicht nach noch etwa vier bis fünf Wochen andauern. Zu diesem Zeitpunkt können dann auch die Zimmererar-beiten für die Sattel- und Pultdachbe-reiche des südöstlichen Bauteiles be-ginnen und durchgeführt werden. Die Dachdeckungsarbeiten werden sich an-schließen. Parallel dazu ist vorgesehen, dass die technischen Ausbaugewerke - insbesondere Heizung, Sanitär, Lüf-tung und Elektro - im Untergeschoss des Gebäudes mit den Rohinstallati-

onsarbeiten beginnen. Die Fenster- und Türelemente folgen.

Beim Rundgang über die Baustelle zeigten sich die Teilnehmer über den schnellen Baufortschritt zufrieden. „Wir haben aber auch einen sehr engen Zeit-plan. Zum Schuljahr 2012/2013 benöti-gen wir diese Räume für die wachsende neue Realschule”, verdeutlichte Matthi-as Dießl. Jürgen Habel unterstrich die gute Zusammenarbeit zwischen dem Landkreis und der Stadt Langenzenn. Der Stadtrat beabsichtige, die Baustelle ebenfalls zu besichtigen. Schulleiterin Angelika Roth indes „wanderte“ schon einmal durch ihr künftiges Büro und die Lehrerzimmer. „Ich freue mich sehr auf den Start des Unterrichts in diesem Neubau, der uns einen modernen Un-terricht ermöglicht”, sagte sie.

rohbauarbeiten am realschulanbau in Langenzenn fast abgeschlossen

Architekt Armin-Peter Eckert erläutert Landrat Matthias Dießl, Bürgermeister Jürgen Habel und Realschulleiterin Angelika Roth die Rohbauarbeiten (Fotos: rb)

Derzeit werden die Decken des südöstli-chen Bauteiles eingeschalt. Damit keine wertvolle Zeit verloren geht, wird der Betoniervorgang in einem fertig gestell-ten Arbeitsbereich der Deckenflächen durchgeführt, während parallel dazu im weiteren Arbeitsbereich die so ge-nannten Schalungs- und Bewehrungs-arbeiten ausgeführt werden können.

Das Holz für die Ausführung der Zim-mererarbeiten im nördlichen Bauteil des Schulgebäudes ist bereits disponiert und wird soll der 36. Kalenderwoche

Ein Teil des bereits fertiggestellten Rohbau-bereichs

Page 4: Landkreismagazin 2011 09 15 Ausgabe 16

4 Landkreismagazin 16.2011

Umwelt

Landkreis Fürth - Am Sonntag, 25.09.2011 findet der fünfte Ener-gietag des Landkreises Fürth statt. Die Bürgerinnen und Bürger haben wieder die Möglichkeit, sich rund um die Themen Energiesparen sowie Um-welt- und Klimaschutz zu informie-

ren und die neuesten Entwicklungen und Trends zu erfahren.

Stattfinden wird der Energietag auf dem Parkplatz des Landratsamtes in Zirndorf (Im Pinderpark 2) von 11 bis 16 Uhr. Landrat Matthias Dießl wird den Ener-gietag um 11:45 Uhr offiziell eröffnen. Rund 20 Firmen bieten die Möglichkeit, sich ausführlich zu den verschiedenen

5. energietag im Landkreis Fürth: Die energiewende bringt neue themen

Die wichtigsten Daten zur Sprechstunde im Überblick:

Wer berät? externe, unabhängige Energiebe-rater

Wann? Do., 22.09.2011, 13.00 – 17.00 Uhr Wie lange? max. 30 Minuten pro Beratung Wo? Landratsamt, Im Pinderpark 2, 90513 Zirn-dorf, Zi. 3.21

Terminvereinbarung: Voranmeldung unter Tel. 0911/ 97 73 - 16 15 erforderlich

Zielgruppe: Bauherren und Renovierer

Unkostenbeitrag: 25,- EURO

Hinweise: Die Bera-tung im Rahmen der Sprechstunde ersetzt keine Vorort-Beratung und auch nicht die wei-terführende, individu-elle Energieberatung der konkreten Projektie-rung. Zur Beratung ggf. bitte mitbringen, so-weit vorhanden: Plan-unterlagen, Daten der Heizanlage, ggf. Ener-g ieverbrauchsdaten (Heizung, Strom), Ka-minkehrer-Protokoll

ENERGIE-BERATUNGim Landratsamt Zirndorf

AUSSTELLER - Energietag des Landkreises Fürth am 25.09.2011

BayerischeLandesbodenkreditanstaltPostfach 200537 80005 München www.bayernlabo.de

Kilian Gerhard GmbHStuckateurbetrieb, MalerbetriebHermersdorfer Str. 1591487 VestenbergsgreuthTel. 09163/ 82 45

Heizung und Solartechnik Nürnberg GmbHSteingruberstr. 390614 AmmerndorfTel. 09127/ 577611www.sunenergie.de

ZWSNordostpark 89 90411 NürnbergTel. 0911/ 30031 - 0 www.zws.de

Scheiderer GmbH Gerberstr. 21 91452 WilhermsdorfTel. 09102/ 99958 - 0 www.fensterbau-scheiderer.de

Programm

Fachvorträge

12.15 -13.00 Uhr

13.15 -14.00 Uhr

14.15 - 15.00 Uhr

15.15 - 16.00 Uhr

Energiesparen im Haushalt, Hr. Keck, Energieberater

11.00 Uhr

Gebr. Lohnert GmbH Vacher Straße 43 90587 Obermichelbach Tel. 0911/ 7658076 www.lohnert.de

Helmut Gehring, BaunanzierungsberatungSparkasse Fürth

Sparkassenstr. 190513 ZirndorfTel. 0911/ 78 78 - 2323www.sparkasse-fuerth.de

infra fürth gmbhLeyher Str. 6990763 FürthTel. 0911/ 97 04 - 0www.infra-fuerth.de

pro-oekomarketing Pronath GbR Weichselleite 10 90587 ObermichelbachTel. 0911/ 6324733 www.pro-oekomarketing.deSchornsteinfegerinnung

Lechnerstr. 690482 Nürnbergwww.schornsteinfeger-innung-mittelfranken.de

Zollfrank Solar & Haustechnik GmbHHöfener Str. 1490587 VeitsbronnTel. 09132/ 63321

Sunline Solar AGHans- Vogel- Str.2290765 FürthTel. 0911/ 791019- 151 www.sunline-solar.de

OKAL Haus GmbHArgenthaler Str. 755469 SimmernTel. 06761/ 9673- 761www.okal.de

Energie Concept NeumannMargaretenweg 1791315 HöchstadtTel. 09193/ 50892 - 62www.EnergieConcept-Neumann.de

Stromerzeugung mit Windkraftnutzung, Blockheizkraftwerk, Photovoltaik

Hr. Schuhmann, Energieberater

Wirtschaftlichkeit Micro Blockheizkraftwerk für

1-2 Familienhäuser, Hr. Träger, Sanevo Vertiebs GmbH & Co.KG

11.45 Uhr

Eröffnung des Energietags durch Landrat Matthias Dießl

Energetische Gebäudesanierung mit qualifizierter Baubegleitung

(KfW Sonderförderung) Fr. Stahl, Energieberaterin

Windkraftanlagen als Bürgermodell

Hr. Wust, Geschäftsführer Wust Wind und Sonne GmbH & Co.KG

Energetische Sanierung - Altersgerechter Umbau

Fr. Sperber, Energieberaterin

Die richtige Heizung für mein Haus, Brennstoffe ,

Heizungstechnik, Solar, Hr. Schuhmann, Energieberater

Eigenwohnraumförderung

Fr. Haider, Bayern Labo, Hr. Siegling, LRA Wohnungswesen

Energiefrühschoppen

musikalische Umrahmung mit den „Wiesengrund Musikanten“

Handwerkskammer für MittelfrankenSulzbacher Str. 11 - 15 90489 NürnbergTel. 0911/ 5309293 www.hwk-mittelfranken.de

Staatliches Landratsamt FürthIm Pinderpark 2, 90513 Zirndorf- BauamtTel. 0911/ 97 73 - 15 15- Sachgebiet UmweltschutzTel. 0911/ 97 73 - 14 11- WohnungsbauförderungTel. 0911/ 97 73 - 15 30

www.landkreis-fuerth.de

Martin Mayer, Kooperationspartner der Deutschen Bundesstiftung UmweltFöhrenstraße 290513 Zirndorf, Tel. 09127/5943245

Innung für Elektro- und Informationstechnik Nbg-FürthGeorg-Hager-Str. 6 90439 NürnbergTel. 0911/ 27 05 27 www.elektroinnung-nuernberg.de

- Sachgebiet ÖPNV, MitfahrzentraleTel. 0911/ 97 73 - 1365

Energetische Sanierung-BAFA und KfW -Förderungen

Fr. Sperber, Energieberaterin

Windkraftkonzeption Industrieregion Mittelfranken- die Steuerung

der Errichtung von Windkraftanlagen auf regionaler Ebene

Hr. Müller, Regierung v. Mittelfranken, Regionalplanung

Ausblicke auf die kommende EENV 2012 , Hr. Thör, Energieberater

Planung und Ausführung energieeffizienter Gebäude,

Passivhaus, EnergiePlusHaus, Hr. Pollak, Atelier A3

Heizungsbau Rösch GmbHHinterm Bahnhof 4 90513 Zirndorf Tel. 0911/ 96081-0 www.roesch-meisterservice.de

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Arttektur Malerfachbetrieb Danner

90427 NürnbergTel. 0911/ 3777197www.arttektur.de

Wiesbadener Str. 7

Tel. 0911/

weitere Firmen unter www.landkreis-fuerth.de

Bau- und Energieberatung

90765 FürthTel. 0911/ 764748

Herboldshof 4d

Tel. 0911/

Beim Energietag können Sie sich auch über moderne Heizungs-Systeme informieren

M

,

Um 13 Uhr besucht Umweltminister Dr. Markus Söder

den Energietag!

Page 5: Landkreismagazin 2011 09 15 Ausgabe 16

5Landkreismagazin 16.2011

AUSSTELLER - Energietag des Landkreises Fürth am 25.09.2011

BayerischeLandesbodenkreditanstaltPostfach 200537 80005 München www.bayernlabo.de

Kilian Gerhard GmbHStuckateurbetrieb, MalerbetriebHermersdorfer Str. 1591487 VestenbergsgreuthTel. 09163/ 82 45

Heizung und Solartechnik Nürnberg GmbHSteingruberstr. 390614 AmmerndorfTel. 09127/ 577611www.sunenergie.de

ZWSNordostpark 89 90411 NürnbergTel. 0911/ 30031 - 0 www.zws.de

Scheiderer GmbH Gerberstr. 21 91452 WilhermsdorfTel. 09102/ 99958 - 0 www.fensterbau-scheiderer.de

Programm

Fachvorträge

12.15 -13.00 Uhr

13.15 -14.00 Uhr

14.15 - 15.00 Uhr

15.15 - 16.00 Uhr

Energiesparen im Haushalt, Hr. Keck, Energieberater

11.00 Uhr

Gebr. Lohnert GmbH Vacher Straße 43 90587 Obermichelbach Tel. 0911/ 7658076 www.lohnert.de

Helmut Gehring, BaunanzierungsberatungSparkasse Fürth

Sparkassenstr. 190513 ZirndorfTel. 0911/ 78 78 - 2323www.sparkasse-fuerth.de

infra fürth gmbhLeyher Str. 6990763 FürthTel. 0911/ 97 04 - 0www.infra-fuerth.de

pro-oekomarketing Pronath GbR Weichselleite 10 90587 ObermichelbachTel. 0911/ 6324733 www.pro-oekomarketing.deSchornsteinfegerinnung

Lechnerstr. 690482 Nürnbergwww.schornsteinfeger-innung-mittelfranken.de

Zollfrank Solar & Haustechnik GmbHHöfener Str. 1490587 VeitsbronnTel. 09132/ 63321

Sunline Solar AGHans- Vogel- Str.2290765 FürthTel. 0911/ 791019- 151 www.sunline-solar.de

OKAL Haus GmbHArgenthaler Str. 755469 SimmernTel. 06761/ 9673- 761www.okal.de

Energie Concept NeumannMargaretenweg 1791315 HöchstadtTel. 09193/ 50892 - 62www.EnergieConcept-Neumann.de

Stromerzeugung mit Windkraftnutzung, Blockheizkraftwerk, Photovoltaik

Hr. Schuhmann, Energieberater

Wirtschaftlichkeit Micro Blockheizkraftwerk für

1-2 Familienhäuser, Hr. Träger, Sanevo Vertiebs GmbH & Co.KG

11.45 Uhr

Eröffnung des Energietags durch Landrat Matthias Dießl

Energetische Gebäudesanierung mit qualifizierter Baubegleitung

(KfW Sonderförderung) Fr. Stahl, Energieberaterin

Windkraftanlagen als Bürgermodell

Hr. Wust, Geschäftsführer Wust Wind und Sonne GmbH & Co.KG

Energetische Sanierung - Altersgerechter Umbau

Fr. Sperber, Energieberaterin

Die richtige Heizung für mein Haus, Brennstoffe ,

Heizungstechnik, Solar, Hr. Schuhmann, Energieberater

Eigenwohnraumförderung

Fr. Haider, Bayern Labo, Hr. Siegling, LRA Wohnungswesen

Energiefrühschoppen

musikalische Umrahmung mit den „Wiesengrund Musikanten“

Handwerkskammer für MittelfrankenSulzbacher Str. 11 - 15 90489 NürnbergTel. 0911/ 5309293 www.hwk-mittelfranken.de

Staatliches Landratsamt FürthIm Pinderpark 2, 90513 Zirndorf- BauamtTel. 0911/ 97 73 - 15 15- Sachgebiet UmweltschutzTel. 0911/ 97 73 - 14 11- WohnungsbauförderungTel. 0911/ 97 73 - 15 30

www.landkreis-fuerth.de

Martin Mayer, Kooperationspartner der Deutschen Bundesstiftung UmweltFöhrenstraße 290513 Zirndorf, Tel. 09127/5943245

Innung für Elektro- und Informationstechnik Nbg-FürthGeorg-Hager-Str. 6 90439 NürnbergTel. 0911/ 27 05 27 www.elektroinnung-nuernberg.de

- Sachgebiet ÖPNV, MitfahrzentraleTel. 0911/ 97 73 - 1365

Energetische Sanierung-BAFA und KfW -Förderungen

Fr. Sperber, Energieberaterin

Windkraftkonzeption Industrieregion Mittelfranken- die Steuerung

der Errichtung von Windkraftanlagen auf regionaler Ebene

Hr. Müller, Regierung v. Mittelfranken, Regionalplanung

Ausblicke auf die kommende EENV 2012 , Hr. Thör, Energieberater

Planung und Ausführung energieeffizienter Gebäude,

Passivhaus, EnergiePlusHaus, Hr. Pollak, Atelier A3

Heizungsbau Rösch GmbHHinterm Bahnhof 4 90513 Zirndorf Tel. 0911/ 96081-0 www.roesch-meisterservice.de

Heizungsbau Rösch GmbHHinterm Bahnhof 4 90513 Zirndorf Tel. 0911/ 96081-0 www.roesch-meisterservice.de

Arttektur Malerfachbetrieb Danner

90427 NürnbergTel. 0911/ 3777197www.arttektur.de

Wiesbadener Str. 7

Tel. 0911/

weitere Firmen unter www.landkreis-fuerth.de

Bau- und Energieberatung

90765 FürthTel. 0911/ 764748

Herboldshof 4d

Tel. 0911/

Themenbereichen zu informieren. Schwerpunkte sind Maßnahmen zur Energieeinsparung, nachhaltiger Kli-maschutz und Bürger-Windräder. Auch der ÖPNV und das Online-Angebot der Mitfahrzentrale wird präsentiert.

Energie-Frühschoppen mit Weiß-würsten und LeberkäseDie Vorträge zu den Themen Energie, Technik, Anforderungen, Modernisie-rung und Förderung finden kostenfrei in den Räumlichkeiten des Landrats-amtes statt. Erstmals findet ein ENER-GIEFRÜHSCHOPPEN statt, bei dem die Blasmusikkapelle „Wiesengrund Musi-kanten“ in einem Zelt für Unterhaltung

sorgt. Mit Getränken, Weißwürsten, Le-berkäse sowie Kaffee und Kuchen am Nachmittag wird auch für das leibliche Wohl gesorgt. Außerdem wird ein Kin-derprogramm veranstaltet.

Page 6: Landkreismagazin 2011 09 15 Ausgabe 16

6 Landkreismagazin 16.2011

Interview

Landkreis Fürth - Bürgerwindräder sind ein Schwerpunkt-Thema beim kommenden Energietag. Die Firma Wust – Wind & Sonne GmbH & Co. KG wird dabei die Chancen solcher Anlagen genauer erläutern. Wir ha-ben uns mit Erich Wust, dem Ge-schäftsführer, im Vorfeld über Bür-gerwindräder unterhalten.

Herr Wust, was genau macht die Wust – Wind & Sonne GmbH & Co. KG?

Erich Wust: „Die Wust – Wind & Sonne GmbH & Co. KG ist ein Familienunter-nehmen, das seit 2005 Windkraftanla-gen in Bayern projektiert, vermarktet und betreibt. Ich selbst bin seit 30 Jahren in der Steuerberatung tätig und betreue in diesem Zuge bereits seit über zehn Jahren Windkraftanlagen steuerlich und rechtlich. 2005 stieg ich mit einer Anlage in meiner Wohn-ort-Gemeinde Markt Erlbach selbst in die Projektierung ein. Bis zum heu-tigen Tag hat die Firma Wust – Wind & Sonne bereits elf Windkraftanlagen ans Netz gebracht und neun weitere Anlagen kommen noch bis zum Jah-resende hinzu. Die Windparks werden

Bürgerwindräder: 100 Prozent regionale Wertschöpfung

fast ausschließlich im Bürgermodell umgesetzt. Das bedeutet:. Bürger aus der Standortgemeinde können sich vorrangig an diesen Anlagen in Form eines Kommanditanteils beteiligen. Das Bürgermodell wurde gerade in Bayern sehr positiv aufgenommen, so dass die Firma Wust – Wind & Sonne ein starker Partner großer Projektierer für die Ver-marktung von Windparks wurde”.

Worin sehen Sie die Vorteile und Chancen von Bürgerwindrädern?

Erich Wust: „Der Vorteil am Bürgermo-dell liegt darin, dass die Wertschöpfung des Windparks wieder in die Standort-gemeinde zurück fließt, wenn sich die Bürger vor Ort daran beteiligen. Da der Betriebssitz ebenfalls in der Standortge-meinde gemeldet ist, fließen auch 100 Prozent der Gewerbesteuereinnahmen an die Standortgemeinde. Die Chance für die Bürger ist die Möglichkeit, an einer sauberen Energie mitwirken zu können und die dezentrale Energiever-sorgung zu unterstützen.”

Sie haben kürzlich neue Anlagen im Landkreis Fürth in Betrieb genom-

men. Um welche handelt es sich da-bei?

Erich Wust: „Die Bürgerwindenergie Wilhermsdorf GmbH & Co. KG betreibt vier Anlagen des Typs Enercon E82 E2 mit einer Nennleistung von 2,3 MW, einer Nabenhöhe von 138 Meter und einer Rotordurchmesser von 82 Meter.”

Wie viel Strom erzeugen diese Wind-räder?

Erich Wust: „Eine Anlage in Wilherms-dorf produziert circa 4,2 Mio. Kilowatt-stunden. Dies deckt die Stromversor-gung für etwa 1.750 Haushalte.”

Sind weitere Bürgeranlagen im Land-kreis geplant?

Erich Wust: „Ja, es sind verschiedene Gespräche mit Gemeinden geführt wor-den, die ebenfalls Interesse an Bürger-anlagen haben. So fand bei den Anlagen in Wilhermsdorf ein Treffen mit einer Abordnung von circa 30 Bürgermeistern und Kommunalpolitikern statt, die sich über die Errichtung von Windkraftanla-gen und die Umsetzung als Bürgermo-dell informieren lassen wollen.”

Erich Wust auf der Windradbaustelle in Wilhermsdorf

Page 7: Landkreismagazin 2011 09 15 Ausgabe 16

7Landkreismagazin 16.2011

Umwelt

Langenzenn - Bayerns Umweltminis-ter Dr. Markus Söder hat den neu-en Solarpark in Langenzenn offiziell ans Netz genommen. Im Beisein vie-ler Gäste drückte er symbolisch den Schalter. Die Vorzeige-Anlage mit einer Nennleistung von 2,3 Mega-watt wurde von der Firma solarpower Nürnberg realisiert, die ursprünglich in Cadolzburg gegründet wurde und jetzt ihren Sitz in der Noris hat.

Die Aktivitäten des Unternehmens lau-fen deutschlandweit, umso mehr freu-ten sich die Geschäftsführer Wilfried Oppel und Thomas Behringer, dass nun auch in ihrer fränkischen Heimat ein Solarpark fertig gestellt werden

Kraftwerk Sonne: in Langenzenn wurde ein Vorzeige-Solarpark eingeweiht

konnte. „Dies ist ein besonderer Mo-ment nach einem sportlichen Termin-plan und anstrengenden Herausfor-derungen in der Projektrealisierung”, berichten die beiden Geschäftsführer. Nach nur sechs Wochen Bauzeit konnte die Anlage ans öffentliche Stromnetz der Stadt Langenzenn angeschlossen werden. Bis zu 30 Mitarbeiter am Tag waren in den unterschiedlichen Ge-werken tätig.

An die Stelle von 2344 Messpunkten wurden Stahlfundamente gerammt. Insgesamt wurden mehr als 200 Ton-nen Stahl und Aluminium verbaut. 12.096 monokristallinen Solarmodule bilden das Herzstück der Anlage. Nicht

weniger als 70 Kilometer Kabel wurden teils an den Gestellen und teils in Leer-rohren im Boden verlegt. Fleißige Helfer aus dem Freundeskreis unterstützten bei Bagger- und Radladerarbeiten. Die beiden Zentralwechselrichterstationen aus Beton mussten mit Schwerlastzü-gen angeliefert und über einen 65 Ton-nen Autokrahn auf die vorgefertigten Fundamente platziert werden.

Das gesamte technische Basismateri-al, wie Stahl, Aluminium, Glas, Silizium oder Kupfer, ist zu 100 Prozent recyc-lingfähig, so dass nach der Betriebs-zeit von mindestens 30 Jahren keine Entsorgungsschwierigkeiten auftreten sollen.

Wenn Bürger gemeinsam Windräder betreiben wollen, wie sollten diese vorgehen, worauf ist zu achten?

Erich Wust: „Diese Frage ist nicht in zwei Sätzen zu beantworten, da es sich hier schließlich um ein sehr komplexes Thema handelt. Die Planung und die Umsetzung zur Errichtung von Wind-kraftanlagen dauert circa 1,5 bis 2 Jah-re. In diesem Zeitraum sind rechtliche Fragen zu klären und ein hohes Maß an organisatorischer Leistung zu erbrin-gen. Wir empfehlen, sich durch einen erfahrenen und kompetenten Partner entsprechend unterstützen zu las-sen, um diesen Aufwand fachlich und rechtlich stemmen zu können. Wichtig hierbei sind Erfahrung in der Geneh-migung von Windkraftanlagen im Bau und Inbetriebnahme der Anlagen, in der Umsetzung des Bürgermodells sowie in der anschließenden kaufmännischen und technischen Betriebsführung der Windmühlen.”

Wie lange dauert es, bis sich eine solche Investition rechnet?

Erich Wust: „Aus Sicht des Bürgers in Form einer Kommanditbeteiligung circa zehn bis zwölf Jahre. Jedoch kommt es natürlich auch auf das Modell an.”

Kritiker führen an, dass durch die Windräder freie Flächen verspargelt werden. Wie sehen Sie das?

Erich Wust: „Seit 2004 haben wir in un-serer Region die Regionalplanung, die Gebiete für die Errichtung von Wind-kraftanlagen bestimmt, bündelt und so die Verspargelung vermeiden möchte. Darüber hinaus läuft die Fortsetzung dieser Regionalplanung derzeit. Eine baurechtliche Genehmigung ist außer-halb der ausgewiesenen Flächen nicht möglich.”

Wenn Sie einmal einen Blick in die Zukunft wagen, was glauben Sie, wie

die Energieerzeugung in 20 Jahren in Deutschland aussehen wird?

Erich Wust: „Wir sind davon über-zeugt, dass es einen breiten Mix aus sämtlichen regenerativen En-ergiequellen geben wird und dieser den Großteil der Energieerzeugung stemmt. Es wird sich die Effizienz von allen Energieerzeugungsanlagen stei-gern und die derzeit so gut wie nicht vorhandene Speichermöglichkeit wird verbrauchsgerecht weiterentwickelt werden und wesentlich besser ausge-baut sein.”

Herr Wust, vielen Dank!

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8 Landkreismagazin 16.2011

In den ersten beiden Wochen konnten bereits über 100.000 Kilowattstunden Strom produziert werden. Wilfried Op-pel und Thomas Behringer hoffen nun auf sonnenreiche Monate und Jahre. „Das sicherste und umweltfreundlichs-te Kraftwerk der Welt, unsere Sonne, wird noch viele Millionen Jahre für uns umweltfreundlichen Strom zu uns auf die Erde schicken”, erklärt Wilfried Oppel. Mit der Anlage Langenzenn, so informierter Thomas Behringer bei ei-ner Führung, können jährlich ca. 2000 Tonnen CO² eingespart werden. Na-hezu 700 Familien mit einem Durch-schnittsstromverbrauch werden damit versorgt.

Der bayerische Umweltminister be-dankte sich bei dem Unternehmen für das Engagement, wodurch sich der Landkreis Fürth einmal mehr als wich-tige Säule der Energieregion Nürnberg erweise. Er wies daraufhin, dass nach der Restverfüllung des zweiten Bau-abschnitts auf dem Gelände der Son-

dermülldeponie in Raindorf ein Pilot-projekt für regenerative Energien im Einklang mit der Natur realisiert wer-den solle. Landrat Matthias Dießl sieht in dem neuen Solarpark in Langenzenn eine gelungene Nutzung der Fläche. Das Areal, auf dem die Anlage steht, war im Zuge des Baus der Südwest-Tangente (B8), mit Erdmaterial aufge-füllt worden. Nun werde dort sauberer Strom für die Region produziert und es könne sich zugleich ein Paradies für

allerlei Tiere und Pflanzen entwickeln. Jürgen Habel, Bürgermeister der Stadt Langenzenn, berichtete über die büro-kratischen Hürden, ehe der Solorpark genehmigt werden konnte. Die Stadt wollte ursprünglich mit einer Beteili-gung der Bürger ein Solarkraftwerk auf dem Gelände realisieren. Es habe je-doch kein Interesse gegeben. So freue man sich nun umso mehr, dass ein Unternehmen aus der Region hierfür gewonnen werden konnte.

Die solarpower-Geschäftsführer Thomas Behringer und Wilfried Oppel freuen sich zu-sammen mit dem Landtagsabgeordneten Hans Herold, Umweltminister Dr. Markus Söder, Landrat Matthias Dießl und Bürgermeister Jürgen Habel über die Inbetriebnahme des Solarkraftwerks (Foto: rb)

Blick auf die riesige Anlage, die aus über 12.000 Solarmodulen besteht. (Foto: bildwerk)

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9Landkreismagazin 16.2011

Aktuell

Oberasbach/Zirndorf - Aufgrund der Wiederaufnahme der Arbeiten zur Optimierung der Lichtsignalanlagen (vollverkehrsabhängige Steuerung) entlang der Rothenburger Straße (St 2245) kommt es bis Ende 2011 zu Verkehrsbehinderungen.

Nachdem 2009 und 2010 Leerrohre zur Verbindung der einzelnen Anlagen miteinander verlegt worden sind, wer-den nunmehr die Steuergeräte und die Signalgeber Zug um Zug ausgetauscht bzw. in Stand gesetzt: Begonnen wird mit den Tiefbauarbeiten für neue Signal-mastfundamente an der Verbindungs-straße West (FÜ 6) und an der Frau-enschläger bzw. Oberasbacher Straße.

Im Gehweg an der vorhandenen Fuß-gängerschutzanlage der Zwickauer

Verkehrsbehinderungen entlang der rothenburger Straße: Vorbereitungen für die „grüne Welle“

Straße wird anschließend ein zusätz-licher Leitungsschacht errichtet. Wäh-rend dieser Arbeiten, die voraussichtlich bis Ende September andauern, kommt es nur zu geringen und kurzzeitigen Verkehrsbehinderungen.

Im Anschluss daran werden Steuer-geräte und Signalgeber ausgetauscht. Dazu ist es erforderlich, die jeweilige Anlage komplett abzuschalten. Gear-beitet wird jeweils nur an einem Kno-tenpunkt. Soweit erforderlich regelt die Polizei den Verkehr.

Es ist vorgesehen, in diesem Jahr die Strecke zwischen der Nürnberger Stra-ße in Oberasbach und der Albrecht-Dü-rer-Straße in Zirndorf komplett fertig zu stellen. Die Anlagen würden jedoch zunächst mit den gleichen Schaltzeiten

wie bisher laufen. Erst wenn die restli-che Strecke bis zur Leichendorfer Kreu-zung komplett fertiggestellt ist, kann die Verkehrsabhängigkeit hergestellt werden.

Nach Vollendung der gesamten Ar-beiten (2012) wird die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer deutlich verbes-sert sein, weil die kritischen Konflikte in den Kreuzungen durch gesicherte Abbiegevorgänge ohne Gegenverkehr vermindert werden. Darüber hinaus erhalten die Fußgängerquerungen eine sehbehindertengerechte Ausstattung. Zusätzlich können durch die Verkehrs-abhängigkeit die Verkehrsströme be-darfsgerechter verteilt werden.

Die Verkehrsteilnehmer und Anlieger werden um Verständnis gebeten.

Sport

Landkreis Fürth - 100.970 Euro an Sportförderung erhalten die Sport-vereine im Landkreis Fürth für das Jahr 2011. „Es freut mich“, so der Stimmkreisabgeordnete und Mitglied im Ausschuss für Staatshaushalt und Finanzfragen Hans Herold, „dass es in gemeinsamen Anstren-gungen gelungen ist, trotz schwieriger Haushaltslage die Mittel für die Ver-einspauschale in diesem Jahr wieder im gleichen Umfang zur Verfügung zu stellen“.

Knapp 16 Millionen Euro in-vestiert der Freistaat Bayern 2011 wieder in die Förde-rung der Sportvereine über die Vereinspauschale. Dazu kommen weitere Gelder für Sportstätten. „Auf die-ser Grundlage können die Sportvereine im Landkreis ihren Mitgliedern ein umfas-sendes Sportangebot unter-breiten“, teilte Hans Herold Landrat Matthias Dießl mit. Durch die Umstellung der

100.970,– euro Sportförderung für den Landkreis Vereinsförderung auf die Vereinspau-schale im Jahr 2006 seien Anreize geschaffen worden, dass die Vereine intensiver Übungsleiter ausbilden und entsprechend mehr qualifizierte Kräfte für den Sportbetrieb einsetzen. Die Ver-eine, die mehr ausgebildete Fachkräfte

in ihrem Sportbetrieb einsetzen, erhiel-ten so bei gleicher Mitgliederzahl eine höhere Zuwendung durch den Freistaat. Die damit verbundene Umverteilung der Fördergelder entspreche durchaus dem sportpolitischen Ziel, die höhere Quali-tät der Vereinsarbeit zu belohnen.

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Rund 5,5 Millionen Heizungsanlagen in der Bundesrepublik werden überhaupt nicht bzw. nur bei Beanstandung ge-wartet. Lediglich 17% aller Haushalte haben einen Wartungsvertrag mit Ihrem Heizungsfachmann geschlossen. Dies ergab eine repräsentative Umfrage des Zentralverbandes Sanitär-Heizung-Kli-ma (ZVSHK), St. Augustin. Dabei ist der Heizkessel mit Brenner, Regelung usw. ein vergleichbar komplexes System, wie z. B. der Motor eines Autos.Hätte Ihr Auto die gleichen Betriebszeiten wie ihr Heizkessel, würde es jährlich 100 000 km zurücklegen. Für jeden Pkw-Besitzer ist es aber selbstverständlich,

Regelmäßige Wartung der Heizungsanlage - schont die Umwelt und Ihren Geldbeutel.spätestens nach 15 000 km eine grund-legende Wartung vornehmen zu lassen. Genau wie Ihr Auto sollte deshalb auch Ihre Heizungsanlage mindestens einmal jährlich gewartet werden.So bleibt die Zuverlässigkeit der Anlage erhalten, und die eingesetzte Energie wird optimal genutzt. Das schont die Umwelt und Ihren Geldbeutel.Die Menge Brennstoff, die ein Heizsys-tem verbraucht, hängt nicht nur von den Komfortwünschen der Bewohner ab. Auch der Zustand der Heizungsanla-ge wirkt sich aus. Schon Ablagerungen von nur 1mm im Brennraum bzw. Wär-metauscher des Heizkessels führen zu

Energieverlusten von etwa 5-7 Prozent. Um den Verschleiß in der Anlage gering zu halten, die Umwelt zu entlasten und Sicherheitsmängeln vorzubeugen, ist eine regelmäßig jährlich wiederkehren-de Wartung der Heizungsanlage gesetz-lich vorgeschrieben. Auch Mieter sind in der Regel vertraglich zur jährlichen Wartung verpfl ichtet. Mit einer regelmä-ßigen Wartung erhält man nicht nur die Betriebssicherheit der Heizungsanlage, auch die Wirtschaftlichkeit wird deutlich erhöht. Hersteller von Heizkesseln ma-chen Garantieansprüche von regelmäßig

durchgeführten Wartungen abhängig, wie es ja auch bei Kraftfahrzeugen all-gemein bekannt ist.Nicht zu verwechseln sind „Wartungen“ mit „Inspektionen“, die oftmals le-diglich eine Sichtprüfung und leichte Reinigungsarbeiten mit anschließender Messung der Abgaswerte beinhalten. Hier sind Aufwand und Kosten deutlich geringer, allerdings ist auch der Leis-tungsumfang gegenüber einer Wartung stark eingeschränkt und in keiner Weise vergleichbar.

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11Landkreismagazin 16.2011

Aktuell

Cadolzburg - Mit einer sehr gelun-genen Kreisjungtierschau hat der Kreisverein Fürth der Kaninchenzüch-ter sein 100-jähriges Jubiläum in Ca-dolzburg gefeiert. In der Turnhalle des TSV Cadolzburg waren 603 Tiere aus 53 Rassen zu bestaunen.

Als bester Verein der zweitägigen Aus-stellung ging der „B477 Dietenhofen” mit 135 von 160 möglichen Punkten hervor. Den zweiten Rang teilten sich „B476 Wintersdorf - Weinzierlein” und „B471 Stadeln” mit jeweils 133 Punkten, gefolgt von den Hausherren vom „B482 Cadolzburg”, die 130 Punkte erzielten. Bei den Jugendlichen siegte Stadeln (60 von 80 Punkten) und verwies Cadolzburg (51), Vach (50) und den Verein Goldberg (45) aus Zirndorf auf die weiteren Plätze. Die besten Einzelergebnisse unter den 88 Ausstellern erzielten Werner Aschen-neller aus Dietenhofen und Ingrid Lang aus Stadeln. Eine besondere Ehre wurde Luise Rauschenbach aus Zirndorf zuteil: Sie wurde in den Kreis der Ehrenmit-glieder aufgenommen.

Zum 100-jährigen Jubiläum gratulierten Landrat und Schirmherr Matthias Dießl,

zum 100-jährigen Jubiläum des Kreisvereins hatten sich über 600 Kaninchen herausgeputzt

Cadolzburgs Bürgermeister Bernd Obst, der zweite Bezirksvorsitzende der Kanin-chenzüchter, Herbert Behringer, sowie der Ehrenbezirksvorsitzende Fritz Ranhöfer.

Viele Aufzeichnungen gingen in den Kriegen verloren„Wir waren mit der Jubiläumsausstellung sehr zufrieden, zwölf unserer 14 Mit-gliedsvereine waren vertreten”, erklärten der Kreisvorsitzende Kurt Sieghörtner und der Kreiszuchtwart Rainer Sonders-haus. Die Vorstandschaft sei stolz, dass dem Kreisverein im Jubiläumsjahr - die Jugend mit eingerechnet - rund 900 Mit-glieder angehörten. Leider, so bedauerte Kurt Sieghörtner, lasse sich die Anfangs-zeit des Kreisvereins kaum mehr rekons-truieren. Die meisten Dokumente seien in den beiden Weltkriegen verloren gegan-gen. Als sicher gelte aber, dass trotz der

Kriegswirren weitere Vereine in der Regi-on gegründet wurden - die Kaninchen-züchter also dennoch aktiv waren.

Seit über 20 Jahren Wiedervereint1977 war für den Kreisverein zudem ein schwarzes Jahr: Nach mehreren Mei-nungsverschiedenheiten traten acht Vereine aus. Erst ab 1988 stellten diese Vereine wieder einen Antrag auf Wie-deraufnahme. So hat der Kreisverein mittlerweile wieder seine volle Leistungs-fähigkeit, die er jährlich bei bis zu 28 Ausstellungen unter Beweis stellt. Dabei werden immer wieder hiesige Züchter zu Vereins-, Kreis-, Bezirks-, Landes-, Bundes- und Europameistern gekürt. „Viele unserer Züchter sind auch an Spe-zialclubs angegliedert, bei denen separate Meisterschaften durchgeführt werden”, verdeutlichte Rainer Sondershaus.

Der Kreisvorsitzende Kurt Sieghörtner (links) und Kreiszuchtwart Rainer Sondershaus begutach-ten die Kleinschecken- Kaninchen (Foto: rb)

Aktuell

Vertreter des Staatlichen Bauamtes Nürnberg, des Landkreises, des Bauun-

Kreisstraße FÜ 11 bis zur Landkreisgrenze verkehrssicher ausgebaut

ternehmens sowie die Fraktionsvorsit-zenden des Kresitags haben gemeinsam

mit Landrat Matthias Dießl die Kreis-straße FÜ 11 zwischen Kirchfarrnbach und der Landkreisgrenze eingeweiht. Aufgrund des Zustands der Fahrbahn wurde diese Baumaßnahme durchge-führt - und zwar im Rekordtempo. „Die Arbeiten wurden schneller durchge-führt als geplant“, so Landrat Matthais Dießl erfreut. Die Kosten für die Bau-maßnahme in Höhe von rund 920.000 Euro trägt der Landkreis Fürth, der aber mit einer staatlichen Zuwendung in Höhe von rund einer halben Millionen Euro rechnet. „Die Straße ist durch den Umbau sicherer geworden. Zusätzlich sind die zu erwartenden Unterhalts-kosten deutlich geringer“, erklärte der Landrat.

v.l.n.r. Franz X. Forman (FW), Harry Scheuenstuhl (Bgm. Markt Wilhermsdorf), Bernd Obst (CSU), Landrat Matthias Dießl, Johann Tiefel (FPD/FB), Bernd Prüschenk (Bauleiter Rädlinger GmbH) und Henner Wasmuth (Baudirektor StBAN).

Page 12: Landkreismagazin 2011 09 15 Ausgabe 16

12 Landkreismagazin 16.2011 15. September 2011

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Page 13: Landkreismagazin 2011 09 15 Ausgabe 16

IAmtsblatt 16.2011

Nr. 16 vom 15. September 2011

Herausgeber: Landkreis FürthFür den Inhalt verantwortlich:Landrat Matthias DießlIm Pinderpark 290513 ZirndorfTelefon (09 11) 97 73-0Fax (09 11) 97 73-1014Amtliche Mitteilungen des Landkreises Fürth

112 Landratsamt Fürth Sitzungen der Kreisgremien in der Amts-

periode 2008 - 2014; hier: Sitzung des Bauausschusses

113 Landratsamt Fürth Sitzungen der Kreisgremien in der Amts-

periode 2008 - 2014; hier: Sitzung des Umwelt- und Verkehrsausschusses

114 Landratsamt Fürth Sitzungen der Kreisgremien in der Amts-

periode 2008 - 2014; hier: Sitzung des Kreisausschusses

115 Landratsamt Fürth Öffentliche Bekanntmachung gemäß

§ 10 Abs. 3 BImSchG

116 Stadt Oberasbach Haushaltssatzung der Stadt Oberasbach

(Landkreis Fürth) für das Haushaltsjahr 2011

117 Stadt Oberasbach Wasserzählerablesung

Uhr eine Sitzung des Umwelt- und Verkehrs-ausschusses statt im Landratsamt Fürth, Dienst-gebäude Zirndorf (Zi. 2.12), Im Pinderpark 2, 90513 Zirndorf. Die Sitzung ist öffentlich/nichtöffentlich.

TagesordnungÖffentliche Sitzung1. Genehmigung der Niederschrift über die 10.

Sitzung des Umwelt-und Verkehrsausschusses vom 21.07.2011

2. Mitteilungen3. Mitgliedschaft in der Arbeitsgruppe „Fahrrad-

freundliche Kommunen in Bayern“ (AGFK)4. Förderung von Bürgerbussen5. Antrag der Stadt Zirndorf auf Bezuschussung

einer Buswendeschleife in Anwanden6. Anfragen

Landratsamt Fürth, 05. September 2011Matthias Dießl, Landrat

114Landratsamt FürthBekanntmachung

Sitzungen der Kreisgremien in der Amt-speriode 2008 - 2014; hier: Sitzung des Kreisausschusses

Am Dienstag, den 27.09.2011 findet um 8:30 Uhr eine Sitzung des Kreisausschusses statt im Landratsamt Fürth, Dienstgebäude Zirndorf (Zi. 2.12), Im Pinderpark 2, 90513 Zirndorf. Die Sitzung ist öffentlich/nichtöffentlich. Die Tagesordnung stand bei Redaktionsschluss noch nicht fest.

Landratsamt Fürth, 05. September 2011Matthias Dießl, Landrat

115Landratsamt FürthBekanntmachung

Öffentliche Bekanntmachung gemäß § 10 Abs. 3 BImSchG

Die Firma Rolf Bayer Vacuumverpackung GmbH beantragte beim Landratsamt Fürth die Erteilung einer Genehmigung für die Errichtung und den Betrieb einer Anlage zum Bedrucken und Kaschie-ren von Kunststoff-Folien mit lösemittelbasierten Druckfarben. Es wurde zudem die Zulassung des vorzeitigen Beginns nach § 8a BImSchG bean-tragt.

Die Anlage soll auf dem bestehenden Betriebs-grundstück Reitweg 9 in 90587 Veitsbronn, Fl.Nr. 650/3 der Gemarkung Veitsbronn genehmigt wer-den. Sie soll im Wesentlichen drei Druckmaschi-nen, Umroll- und Schneideanlagen zur Konfekti-onierung der Verbundfolie sowie eine regenerative thermische Abgasreinigungsanlage umfassen. Der

112Landratsamt FürthBekanntmachung

Sitzungen der Kreisgremien in der Amt-speriode 2008 - 2014; hier: Sitzung des Bauausschusses

Am Montag, den 19.09.2011 findet um 8:30 Uhr eine Sitzung des Bauausschusses statt im Land-ratsamt Fürth, Dienstgebäude Zirndorf (Zi. 2.12), Im Pinderpark 2, 90513 Zirndorf. Die Sitzung ist öffentlich/nichtöffentlich.

Tagesordnung Öffentliche Sitzung1. Genehmigung der Niederschrift über die 12. Sit-

zung des Bauausschusses vom 04.05.20112. Mitteilungen3. Fortschreibung des mittelfristigen Straßen- und

Radwegebauprogramms4. Anfragen

Landratsamt Fürth, 05. September 2011Matthias Dießl, Landrat

113Landratsamt FürthBekanntmachung

Sitzungen der Kreisgremien in der Amt-speriode 2008 - 2014; hier: Sitzung des Umwelt- und Verkehrsausschusses

Am Dienstag, den 20.09.2011 findet um 8:30

gesamte Lösemittelverbrauch soll bei 350 Tonnen je Jahr liegen.

Das Vorhaben bedarf nach den §§ 4, 10 Bunde-simmissionsschutzgesetz (BImSchG) in Verbin-dung mit § 1 der Verordnung über genehmigungs-bedürftige Anlagen (4. BImSchV) und Nr. 5.1 der Spalte 1 des Anhangs zur 4. BImSchV einer im-missionsschutzrechtlichen Genehmigung. Es wird hiermit gemäß § 10 Abs. 3 BImSchG i.V.m. § 8 Abs. 1 der 9. BImSchV öffentlich bekannt gemacht.

Der Genehmigungsantrag und die Antragsunterla-gen liegen einen Monat lang, vom

22. September 2011 bis einschließlich 21. Oktober 2011

am Landratsamt Fürth, Zimmer-Nr. 1.45, Im Pinderpark 2, 90513 Zirndorf während der allge-meinen Dienststunden (Montag bis Freitag jeweils von 08:00 Uhr bis 12:00 Uhr und Donnerstag von 14:00 Uhr bis 16:00 Uhr) sowie

bei der Verwaltungsgemeinschaft Veitsbronn, Bau-amt, Zimmer-Nr. 17, Nürnberger Straße 2, 90587 Veitsbronn während der allgemeinen Dienststunden (Montag bis Freitag jeweils von 08.00 Uhr bis 12.00 Uhr und Donnerstag von 14.00 Uhr bis 18.00 Uhr)

zur Einsichtnahme offen.

Gemäß § 10 Abs. 3 BImSchG können bis zu zwei Wochen nach Ablauf der Auslegungsfrist, also spätestens bis zum

04. November 2011

Einwendungen gegen das Vorhaben erhoben wer-den.

Diese können schriftlich oder zur Niederschrift bei einer der o.g. Stellen erhoben werden. Die Ein-wendungen sollen außer der Unterschrift auch die volle Anschrift des Einwenders enthalten.

Mit Ablauf der vorgenannten Frist sind alle Ein-wendungen ausgeschlossen, die nicht auf beson-deren privatrechtlichen Titeln beruhen.

Die Einwendungen werden dem Antragsteller und den Behörden, deren Aufgabenbereich berührt wird, bekannt gegeben. Die Einwender können verlangen, dass ihr Name und ihre Anschrift vor der Bekanntgabe unkenntlich gemacht werden, wenn diese zur ordnungsgemäßen Durchführung des Verfahrens nicht erforderlich sind.

Für den Fall, das Einwendungen erhoben werden, wird der Erörterungstermin bestimmt auf den

29. November 2011, 10:00 Uhr

im Landratsamt Fürth, Im Pinderpark 2, 90513 Zirn-dorf, Zimmer-Nr. 1.19. Der Erörterungstermin ist öffentlich.

Page 14: Landkreismagazin 2011 09 15 Ausgabe 16

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DIENSTGEBäUDE FüRTHStresemannplatz 11 · 90763 FürthTelefax: 0911 / 9773 - 17 72

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Zirndorf/LeichendorfErddeponie und Wertstoffhof RangauRangaustr. 60 · 90513 Zirndorf-LeichendorfTel. 0911 / 69 50 68 · Fax 0911 / 66 97 083Mo., Di., Do., Fr.: von 8 – 12 Uhrund 13 – 17.15 Uhr · Mi.: geschlossenSa. in ungeraden Kalenderwochen: 8 – 13 Uhr

Bauschuttdeponie u. Wertstoffhof HorbachIm Kessel · 90579 Langenzenn-HorbachTel. 09101 / 74 31 · Fax. 09101 / 903505Mo., Di., Do., Fr.: von 8 – 12 Uhrund 13 – 17.15 Uhr · Mi.: geschlossenSa. in geraden Kalenderwochen: 8 – 13 Uhr

Gebrauchtwarenhof Veitsbronn-SiegelsdorfReitweg 12 a · 90587 Veitsbronn-Siegelsdorf Tel. 0911 / 74 01 70 · Mo. – Fr.: 9 – 18 Uhr Sa.: 9 – 16 Uhr · www.gebrauchtwarenhof.de

KFZ-ZULASSUNGSSTELLEIm Pinderpark 2 · 90513 ZirndorfTel.: 0911 / 9773 - 13 44 · Fax: 0911 / 9773 - 13 62Mo., Di., Do., Fr.: 07:30 Uhr - 11:30 UhrMi.: 07:30 - 13:00 UhrDi.: 14:00 Uhr - 16:00 UhrDo.: 14:00 Uhr - 17:00 Uhr

geSunDHeitSBeHÖrDe

GesundheitsamtStresemannplatz 11 · 90763 FürthEmail: [email protected].: 0911 / 9773 - 1806 · Fax: 0911 / 9773 - 1803 Mo. – Fr.: 8 – 12 Uhr · Mo. – Do.: 13 – 16 Uhr

Sozialpädagogische Dienste Stresemannplatz 11 · 90763 FürthEmail: [email protected].: 0911 / 9773 - 1866 · Fax: 0911 / 9773 - 1870Mo. – Fr.: 8 – 12 Uhr · Mo. – Do.: 13 – 16 Uhr

Staatlich anerkannte Beratungsstelle für SchwangerschaftsfragenStresemannplatz 11 · 90763 Fürth · Email:schwangerenberatung@ lra-fue.bayern.deTel.: 0911/9773 - 1866 · Fax: 0911/9773 - 1870Mo. – Fr.: 8 – 12 Uhr · Mo. – Do.: 13 – 16 Uhr

FüHRERSCHEINSTELLEIm Pinderpark 2 · 90513 ZirndorfTel.: 0911 / 9773 - 13 29 · Fax: 0911 / 9773 - 13 39Mo. bis Fr.: 8.00 bis 11.30 UhrDi.: 14 bis 16 Uhr · Do.: 14 bis 17 Uhr

VETERINäRBEHÖRDE FüR DEN BEREICH DES LANDKREISES FüRTH Stresemannplatz 11 · 90763 Fürth

Ab sofort stehen die Amtstierärzte nach vor-heriger telefonischer Terminvereinbarung in der Zeit von Montag bis Donnerstag zwischen 7.00 Uhr und 19.00 Uhr und Freitag zwischen 7.00 Uhr und 12.00 Uhr für eine persönliche Beratung zur Verfügung. Die Termine können von Montag bis Freitag von 8.00 Uhr – 12.00 Uhr und Donnerstagnachmittag von 14.00 Uhr – 16.00 Uhr vereinbart werden.Tel.: 0911 / 9773 -1901 · Fax: 0911 / 9773 - 1920

KOKI NETZWERK FRüHE KINDHEITStresemannplatz 11 · Zugang AdlerstraßeZimmer U53, 90763 Fürth · Tel.: 0911 / [email protected]

Sofern Einwendungen nicht oder nicht rechtzeitig erhoben werden oder andere in § 16 Abs. 1 der 9. BImSchV genannte Sachverhalte vorliegen, findet der Erörterungstermin nicht statt. Darüber ent-scheidet die Genehmigungsbehörde nach pflicht-gemäßem Ermessen. Auskunft hierüber kann te-lefonisch unter der Rufnummer 0911/9773-1405 oder schriftlich beim Landratsamt Fürth, Umwelt-schutz, Im Pinderpark 2, 90513 Zirndorf, eingeholt werden.

Formgerecht erhobene Einwendungen können auch bei Ausbleiben des Antragstellers oder von Personen, die Einwendungen erhoben haben, er-örtert werden. Die Zustellung der Entscheidung über die Einwendungen kann durch öffentliche Bekanntmachung ersetzt werden.

Zirndorf, den 30. August 2011Landratsamt FürthRoth, Regierungsrätin

116Stadt OberasbachBekanntmachung

Haushaltssatzung der Stadt Oberasbach (Landkreis Fürth) für das Haushaltsjahr 2011

Aufgrund des Art. 63 ff der Gemeindeordnung erlässt die Stadt Oberasbach folgende Haushalts-satzung:

§ 1

Der als Anlage beigefügte Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 2011 wird hiermit festgesetzt, er schließt

im Ergebnishaushalt mitdem Gesamtbetrag der Erträge von 22.280.109 €dem Gesamtbetrag der Aufwendungen von 23.649.714 €und dem Saldo (Jahresergebnis) von -1.369.605 €

im Finanzhaushalt mitaus laufender Verwaltungstätigkeit mitdem Gesamtbetrag der Einzahlungen von 21.364.120 €dem Gesamtbetrag der Auszahlungen von 21.171.562 €und dem Saldo von 192.558 €

aus Investitionstätigkeit mitdem Gesamtbetrag der Einzahlungen von 1.797.730 €dem Gesamtbetrag der Auszahlungen von 4.592.550 €und dem Saldo von -2.794.820 €

aus Finanzierungstätigkeit mitdem Gesamtbetrag der Einzahlungen von 0 €dem Gesamtbetrag der Auszahlungen von 1.144.100 €und dem Saldo von -1.144.100 €

und dem Saldo des Finanzhaushalts mit -3.746.362 €ab.

§ 2

Kredite für Investitionen und Investitionsförde-rungsmaßnahmen sind nicht vorgesehen.

§ 3

Der Gesamtbetrag der Verpflichtungsermächti-gungen zur Leistung von Auszahlungen für Inves-titionen und Investitionsförderungsmaßnahmen in künftigen Jahren wird auf 6.624.000 € festge-setzt.

§ 4

Die Steuersätze (Hebesätze) für nachstehende Ge-meindesteuern werden wir folgt festgesetzt:

Grundsteuerfür die land- und forstwirtschaftlichen Betrieben (A) 280 v. H.für die Grundstücke (B) 330 v. H.

Gewerbesteuer 325 v. H.

§ 5

Der Höchstbetrag der Kassenkredite zur recht-zeitigen Leistungen von Auszahlungen nach dem Haushaltsplan wird auf 1.000.000 € festgesetzt.

§ 6

Die Haushaltssatzung tritt mit dem 01. Januar 2011 in Kraft

Oberasbach, 21. März 2011Stadt Oberasbach

Birgit HuberErste Bürgermeisterin

Hinweis:

Die in der Sitzung des Stadtrates am 21.03.2011 beschlossene Haushaltssatzung mit Haushalts-plan der Stadt Oberasbach für das Haushaltsjahr 2011 liegt in der Zeit vom 15.09. bis einschließlich 23.09.2011 während der Geschäftsstunden im Rat-haus der Stadt Oberasbach, Zimmer 112, öffentlich zur Einsichtnahme auf. Das Landratsamt Fürth hat mit Schreiben vom 18.08.2011, Az.: 213-941-Kög/Ord, die Haushaltssatzung genehmigt.

117Stadt OberasbachBekanntmachung

Wasserzählerablesung

Im Bereich der Stadt Oberasbach werden im Zeit-raum 15.09.2011 bis 15.10.2011 die Wasserzähler abgelesen. Die Wasserversorgung der Stadt Obe-rasbach bittet darum den Wasserablesern den Zu-gang zu den Wasseruhren zu ermöglichen.

Oberasbach, 7. September 2011Stadt Oberasbach

Birgit HuberErste Bürgermeisterin

Page 15: Landkreismagazin 2011 09 15 Ausgabe 16

Kinder

Kinder, Jugendliche und Eltern.“ Die Filmindustrie habe mit Harry Potter oder Twilight großes Interesse bei un-terschiedlichsten Altersgruppen ausge-löst. Dies greife der Kinderkulturherbst auf. Dass hinter vielen Bräuchen oder Aberglauben meistens ganz harmlose oder natürliche erklärbare Dinge stehen, wollen die Veranstalter spielerisch ver-mitteln. „Die Phantasie der Kinder geht uns Erwachsenen im Alltag leider ab. Al-lerdings müssen wir auch darauf achten, dass unsere Kinder die Grenzen zwischen der Realität und den Phantasiewelten aus Büchern und Filmen verstehen“, betonte der Landrat. Er wünschte allen Teilnehmern zauberhafte Wochen vor, während und nach den Herbstferien.

gruselspaß in der Stadt Stein: Der Kinderkulturherbst 2011 startet

PROGRAMMüBERSICHT/ KINDERKULTURHERBST 2011„Gruselspaß & Monstermix“

Eine Veranstaltungsreihe des Landratsamtes Fürth – Jugendamt - Kommu-nale Jugendarbeit in Zusammenarbeit mit der Stadt Stein und sechs Mit-veranstaltern aus Stein für alle Kinder und Jugendlichen aus dem Landkreis Fürth. Es ist noch eine Ausstellung und Präsentation aller gebastelten Objekte und Vorführung der Tänze in der Stadtbücherei Stein geplant. Dies wird noch rechtzeitig bekannt gegeben.

Stein - Die Stadt Stein wird für meh-rere Wochen Treffpunkt für Magier, Hexen und - zum Glück gut aufge-legte - Monster. Der Kinderkultur-herbst mit dem diesjährigen Motto „Gruselspaß und Monstermix“ macht rund vier Wochen Station in der Faberstadt. Bis Anfang November stehen die unterschiedlichsten Spiel-angebote und Workshops auf dem Programm, das die Kommunale Ju-gendarbeit zusammen mit verschie-denen Partnern ausgearbeitet hat.„So gilt mein Dank den Mitveranstal-tern, ohne die ein solches buntes Pro-gramm schier unmöglich wäre“, bedankt sich Landrat Matthias Dießl. Dort findet während des Kinderkulturherbstes eine Buchausstellung des Bibliothekverbandes Mittel- und Oberfranken statt. Dabei geht es um gruslige Monster, fürchterliche Gestalten und allerlei gefährliches Getier. Die grusligen, spannenden Erzählungen und Romane werden durch Sachbücher über Tiere ergänzt, die offensichtlich als Vorlage für die monströsen Phantasie-gestalten dienen. Und damit der Spaß nicht zu kurz kommt, gibt es dazu ein paar tolle zum Thema passende Spiele, die gleich ausprobiert werden können. Darüber hinaus können die Kinder an einer Bücherrallye teilnehmen. Bei der Lösung helfen die Bücher aus der Büche-rei und aus der Ausstellung. Letztere ist vom 26. September bis 28. Oktober 2011 während der Öffnungszeiten der Büche-rei geöffnet.

Aber auch das eigentliche Programm des Kinderkulturherbstes ist bunt und vielfältig: So gibt es unter anderem ei-nen „beGEISTERnden“ Tanzworkshop, eine Halloween-Show, Theaterstücke, eine Kinderdisco, es werden Monster-Masken gebastelt und die Kids erfah-ren, dass Kochen keine Hexerei ist. Ne-ben der Kommunalen Jugendarbeit und der Stadt Stein fungieren sechs weitere Vereine, Verbände und Organisationen als Mitveranstalter. Magische 13 Veran-staltungen wurden von diesen Partnern auf die Beine gestellt.

Matthias Dießl lobt den Kinderkultur-herbst als „Präventionsangebot für

26.9.-28.10. Buchausstellung/Bücherrallye

Stadtbücherei Stein

5.10. Theater: „Von einer, die auszog, das fürchten zu Lernen“

GeschlosseneVeranstaltung

Grundschule Stein

5.10. und 10.10.

WORKSHOP:Gruselkürbisse

Anmeldung: [email protected]

3,– Euro Jugendhaus Stein

9.10. Be „GEISTER“nder Tanzworkshop

Anmeldung: 0911/[email protected]

Fastnachtsgesellschaft „Die Steiner Schloss-geister e.V.“

14.10 WORKSHOP:Halloweengemälde

Anmeldung: www.stadt-stein.com/vhs

6,– Euro zzgl. 8,– Euro Material

VHS Stein

15.10. und 16.10.

„Halloween-Show“ Anmeldung: www.stadt-stein.com/vhs

10,– Euro VHS Stein

17.10 WORKSHOP:Monstermasken

Anmeldung: [email protected]

3,– Euro Jugendhaus Stein

19.10. Theater: „Frau Lavendel“

VVK: Stadtbücherei Stein 0911-6704815

3,– Euro Stadtbücherei Stein

23.10. Showdance-Work-shop

Anmeldung:www.stadt-stein.com/vhs

8,– Euro VHS Stein

28.10. WORKSHOP: „Ene meine mei; Kochen ist keine große Hexerei“

Anmeldung: www.stadt-stein.com/vhs

10,– Euro incl. Mate-rialkosten

VHS Stein

28.10 Halloween-Disco 1,– Euro; mit Verklei-dung frei!

Jugendhaus Stein

4.11. WORKSHOP: Gruse-lige Kirschkernkissen

Anmeldung: 0911/685595

3,– Euro Kinderhort der Stadt Stein

31.10. – 4.11.

Gruselspaß und Monstermix in den Herbstferien

Interne Veranstaltung

Kinderhort der Stadt Stein

13Landkreismagazin 16.2011

Page 16: Landkreismagazin 2011 09 15 Ausgabe 16

Reportage

Landkreis Fürth - Roland Bittel mag warme Milch und Honig, Harald Hochmuth stellt sich nur mit Gitarre auf die Waage, Heiko Hoppe drückt dem „Glubb” die Daumen und Bernd Rupprich sammelt amerikanische Mickymaus-Telefone. Besser be-kannt sind die vier Männer aus dem Landkreis Fürth und Emskirchen al-lerdings als „The Moonlights”. Die Gruppe ist eine der beliebtesten Party- und Kirchweihbands in der Region. Wo sie auftritt, ist das Zelt fast immer proppenvoll. Nach einem grandiosen Erfolg beim „Alpen Grand Prix” hat das Quartett jetzt sogar einen eigenen Plattenvertrag erhalten.

„Mir langa hi” heißt der Silberling. Die-ser Titel passt. Denn „The Moonlights” lassen es bei Kärwas, Hüttenabenden oder anderen Feiern seit den 60er Jah-ren ordentlich krachen - so lange gibt es die Band bereits. In der aktuellen Zusammensetzung besteht die Kapel-le seit elf Jahren. Roland Bittel ist seit 1996 der Chef. Er ist der einzige Berufs-musiker und tritt auch als „Roland an der Orgel” solo auf. Harald Hochmuth geht einem Vollzeitjob nach, während Heiko Hoppe und Bernd Rupprich sich Bühne und Arbeit teilen.

Die etwas reiferen Kirchweihbesucher werden mit den „Moonlights” ver-mutlich noch einen weiteren Namen verbinden: Den von Heinz Hafenrich-ter, den aber alle stets nur mit „Onkel Heinz” ansprachen. 1996 übergab er das Zepter an Roland Bittel und ist jetzt nur noch als Zuhörer bei so man-chen Kärwas unterwegs. Schon unter Hafenrichter brachte es die Band auf gut 40 bis 50 Auftritte pro Jahr. „Mitt-lerweile sind es deutlich mehr”, sagt Bernd Rupprich, der sich um das Mar-keting der Gruppe kümmert.

Vor allem seit dem Jahr 2008 hat sich der Bekanntheitsgrad schlagartig er-höht. Dank eines echten Coups hat die Kultband ihre musikalischen Fußspuren auf der europäischen Bühne hinter-lassen: Die fränkischen „Moonlights” traten beim Volksmusikwettbewerb

Wie in einer guten ehe: Das erfolgsrezept der fränkischen Kultband „the moonlights”

„Alpen Grand Prix” an - und zwar für die Schweiz. Und das kam so: „Über ein paar Kontakte sind wir mit einer Schweizer Sängerin ins Gespräch ge-kommen, die für diesen Wettbewerb noch eine Band suchte. Wir fanden das spitze und haben spontan mitge-macht”, erzählt Bernd Rupprich. Gleich im ersten Anlauf siegten die „Moon-lights” zusammen mit der Frontfrau. Der damalige Siegertitel „Partyalarm” stand sogar mehrere Wochen auf Platz 1 in einem bekannten Download-Portal. „Das wurde bei uns in Mittelfranken gar nicht so wahrgenommen”, erinnern sich die Musiker. Dafür aber von dem Strau-binger Plattenlabel „MarcMusic”, das der Band einen Plattenvertrag anbot.

Besonders stolz sind die Stimmungs-macher, dass zwölf der 13 Titel auf der neuen CD eigene Lieder sind. Ein besonderes Schmankerl und Bonus-Track der CD ist der ur-fränkische Song „Vogelbeerbaum”, den die „Moonligts” vor einigen Jahren entdeckt und in ihr Programm aufgenommen haben. Auch andere Kirchweihbands spielen den Song inzwischen. Vermutlich der beste Beweis, dass die „Moonlights” sogar Trends vorgeben.

Das Grundkonzept für jede Kirch-weihsaison wird in den Wintermona-ten zusammen gestellt. Rund 60 Titel braucht es für einen Auftritt. Durfte Anfang der 90er Jahre die Stimmungs-ballade „Sierra Madre” bei keinem Auf-

tritt fehlen, sind es heute das Flieger-lied, „13 Maßen für an Seier” oder auch Songs wie der „Haberfeldtreiber”, aber auch Ballermann-Hits und Rocksongs von AC / DC und Bryan Adams, die das Festzelt zum Brodeln bringen. Spon-tane Programmänderungen inbegrif-fen: In Weiherhof holten die Musiker kurzerhand Landrat und Hobbyschlag-zeuger Matthias Dießl auf die Bühne, der am Schlagzeug den Marsch „Gruß an Kiel” mitspielte.

In Roßtal wiederum stand ein Mann vor der Bühne und wünschte sich den Titel „Vater Abraham”, der derzeit als Ballermannhit 2011 in Mallorca rauf und runter gespielt wird. „Wir kann-ten den Titel noch gar nicht so richtig, doch der Mann sang ihn uns mehrmals vor und zeigte uns auch noch, wie man sich dabei bewegen muss”, berichtet Bernd Rupprich. In einer kurzen Pause studierten die Moonlights das Lied - durchaus sekptisch ob des Erfolgs - ein und brachten es wenige Minuten spä-ter samt Chorgeographie tatsächlich zur Aufführung. „Das gesamte Zelt war außer Rand und Band”, so Rupprich. Seit Roßtal wird „Vater Abraham” jetzt immer gespielt. Auf der Facebookseite der „Moonlights” erkundigen sich die Fans sogar danach, ob der Titel denn auch wirklich „heute Abend wieder mit dabei ist.”

Wer die „Moonlights” live erleben will, hat zwischen Mai und Oktober rund

Die Moonlights überreichten dem Landrat ihre neue CD

14 Landkreismagazin 16.2011

Page 17: Landkreismagazin 2011 09 15 Ausgabe 16

70 Mal von Altenberg bis Zirndorf die Chance dazu. Wer die Musiker enga-gieren will, muss dagegen schnell sein:

Landrat Matthias Dießl an den Drums

Die „Moonlights” gelten als Garant für ein volles Festzelt. Die meisten Festwir-te buchen direkt nach einem Auftritt

die „Moonlights” schon wieder für das kommende Jahr. „So ist unser Tourplan nach Ende einer Kirchweihsaison wie-der gefüllt”, sagen die Musiker.

Woher ihr Erfog kommt? „Im Vergleich zu vielen anderen Bands haben wir un-tereinander keine Verträge”, sagt Bernd Rupprich. „Wir stehen zusammen auf der Bühne, weil wir uns verstehen und eben nicht aus einer vertraglichen Ver-pflichtung heraus. Diese Freude an der Musik spürt das Publikum.” Die Musiker verbringen in der Kirchweih-Hochsai-son mehr Zeit zusammen als mit ihren eigenen Familien. „Da geht es dann bei uns zu, wie in einer guten Ehe”, zitiert Rupprich den Bandleader: „Es darf auch mal gestritten werden, aber am nächsten Tag ist wieder alles gut.”

(Roland Beck)

gewinnen Sie die neue CD von „the moonlights”Die Gewinnfrage lautet: Wie heißt die neue CD von „The Moonlights”? Schi-cken Sie die Lösung per E-Mail an [email protected] oder per Telefax an (0911) 699 5408. Einsendeschluss ist Montag, 26. Sep-tember 2011. Der Rechtsweg ist ausge-schlossen.

Viele Infos, Mitschnitte von Fernseh-auftritten und einen Shop mit der neuen CD finden Sie im Internet unter www.the-moonlights.de. Wenn Sie un-sere Gewinnfrage richtig beantworten, haben Sie die Chance, eine von den „Moonlights” handsignierte Version der neuen CD zu gewinnen.

Familie

Einen Eltern-Kind-Kochkurs bietet das Netzwerk „Junge Eltern/Fa-milien” an. Schnelle, einfache und preisgünstige Rezepte, für Eltern mit ihren kleinen eifrigen Helfern ab ca. zwei Jahren werden dabei vermittelt. Anschließend darf auch alles pro-biert werden.

Referentin: Carmen Ebersberger, Refe-rentin für Hauswirtschaft und Ernäh-rung. Termin: Mittwoch, 28. September 2011. Zeit: 9.00 bis 11.30 Uhr. Ort: Lehr-küche der Evang. Familien-Bildungs-stätte, Leonhardstr. 13, 90443 Nürn-berg. Der Kurs ist kostenfrei, aber die Teilnehmerzahl begrenzt, deshalb bitte

tolle rezepte: eltern-Kind-Kochkurs

anmelden: Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Fürth Ansprechpartnerinnen sind Wilma Bröker und Gabi Pfeifer unter Telefon: 0911-99715-308.

15Landkreismagazin 16.2011

Page 18: Landkreismagazin 2011 09 15 Ausgabe 16

Wir ab 55: Sinnvoll schenken Wir ab 55: Sinnvoll schenken

Sparen für Enkel: Eine gute Idee für Oma und Opa.Und für alle, die ihr Kind lieb haben.

+++ Mitten im Leben: Die Sparkasse Fürth informiert +++ Mitten im Leben: Die Sparkasse Fürth informiert +++ Mitten im Leben: Die Sparkasse Fürth informiert +++

Welche Berufschancen hat Ihr Liebling dann noch ohne (Fach-)Hoch-schulabschluss? Hieß es früher noch: „Gut, Sie haben studiert, aber können Sie auch arbei-ten?“, so heißt es heute immer öfter: „Sie wollen bei uns arbeiten? Was haben Sie studiert?“ Der Besuch einer Fach-schule, Fachhochschule oder Universität gerät immer mehr zum Erfolgs-kriterium.

Wenn es um das Glück eines Kindes geht, kön-nen Eltern, Großeltern, Paten und Verwandte viel mehr dazu beitragen, als sie oft denken.

Der Schriftsteller Antoine de Saint-Exupéry sagte einmal: „Die Zukunft soll man nicht voraussehen wollen, sondern möglich machen.“ Und da ist sehr viel Wahres dran. Denn man kann durchaus sa-gen, dass sich ein Groß-teil der Wünsche und Ziele eines Menschen nicht von heute auf mor-gen umsetzen lassen. Manchmal sind sie auch erst mit einem soliden Grundstock an langfris-tig angespartem Kapital zu realisieren.

Wie schön ist es da, wenn schon heute die Weichen gestellt werden, damit später einmal genügend

Sie alle wollen dem Nach-wuchs etwas Gutes tun. Dazu gehören neben Liebe und Wärme häufi g auch Geldgeschenke. Im Laufe des Erwachsen-werdens kommen für die Jungen und Mädchen noch viele fi nanzielle Zu-wendungen zusammen, sei es zum Schulanfang, zum Geburtstag, zu Weih-nachten, zur Kommunion oder Konfi rmation usw.

Aus diesen kleinen und größeren Aufmerksam-keiten kann über die Jahre ein hübsches Ver-mögen werden, mit dem Sie Ihrem Liebling ganz schön unter die Arme greifen können: Beim Führerschein, dem Studi-um, dem Auslandsaufent-halt, der Sprachreise, dem ersten eigenen Auto oder der ersten eigenen Woh-nung – wenn alle zusam-men nur kleine Summen sinnvoll und zielgerichtet investieren, können sie viel bewegen.

Mit den Angeboten der Sparkasse ist es für Fa-milie und Freunde leicht, mitzusparen und dabei zu helfen, für ein Kind eine gute Startgrund-lage aufzubauen.

Doch wie soll man das Geld am besten anle-gen? Am liebsten legen Sie regelmäßig etwas für

Geld zur Verfügung steht, um sich eine solide Zu-kunft aufbauen zu können oder seine Träume zu ver-wirklichen.

Wer von klein auf unter-stützt wird, kann später mehr aus seinem Leben machen. Das ist die ein-fache Wahrheit. Und das ist in mancher Hinsicht umfassender, als es heu-te vielfach den Anschein hat.

Wenn der kleine Lieb-ling da noch so süß in seiner Strampelhose vor uns spielt, scheint ihm die ganze Welt offen-zustehen. Doch denken wir mal 25 Jahre weiter:

die Zukunft Ihres Kindes zurück, indem Sie z. B. einen Teil vom Kinder geld in vestieren? Oder Sie möchten jeden Monat für die Enkel oder das Paten-kind etwas zur Seite le-gen? Die Sparkasse Fürth bietet Ihnen gemeinsam mit ihren Partnerunter-nehmen ein ganzes Bün-del von Lösungsansät-zen, aus dem Sie eine für Ihren Bedarf maßge-schneiderte Lösung wäh-len können.

Nutzen Sie Ihre Chancen bei voller Kapitalgaran-tie – zum Beispiel mit dem Deka-ZukunftsPlan. Für Vermögensbildung und Absicherung bie-tet sich zugleich das Kinder-Sorglos-Paket der

Versicherungskammer Bayern an. Oder auch für das spä tere Wohnen und für Extra-Wünsche hat Ihr Enkel kind die Nase vorn – mit dem besonderen Junior-Bonus der LBS bis zu 300 Euro.

Lassen Sie sich hierzu in Ihrer Sparkasse beraten. Gemeinsam mit Ihnen fi n-det Ihr persönlicher Be-rater genau den rich tigen Sparplan für Ihr Kind, Ihren Enkel oder Ihr Paten kind.Halten Sie es mit einem alten chinesischen Sprich-wort: Die eine Generation baut die Straße, auf der die nächste fährt.

Termineaus Stadt und Landkreis

Mittwoch, 21. September 2011, 18.30 Uhr, Kreativzentrum Zirndorf, Volkhardstr. 3Informationsabend zu Computer-Kursen für ältere MenschenUm Anmeldung wird bis spätestens Montag, den 19. September 2011 gebeten: Frau Little, Leiterin Kreativzentrum, Telefon (0160) 65 35 33 5Herr Forcher, Trainer ComputerkurseTelefon (0160) 98 08 49 19E-Mail: [email protected]

Samstag, 24. September 2011, 9 bis 15 Uhr, Verkehrsübungsplatz der Fahrschule LechnerFahrsicherheitstraining für ältere Menschenmit dem eigenen FahrzeugAnmeldung: Verkehrswacht Fürth e.V., Frau Völklein (09 11) 9 74 10 31 E-Mail: [email protected]. Kosten: 25 Euro, zu überweisen auf das Konto 40 20 89 02 Sparkasse Fürth (BLZ 762 500 00)

Sonntag, 9. Oktober, 15 Uhr, Stadthalle, Großer Saal Fränkischer KirchweihnachmittagModeration: Dieter Maschinski, Eintritt: 4 Euro, Kartenausgabe: Montag, 19. September

Samstag, 20. Oktober, 18 UhrDie lange Nacht der WissenschaftenMehr Informationen unter www.nacht-der-wissenschaften.de

Mittwoch, 28. September, 26. Oktober, 30. November, 14 Uhr, Tanztreff Weisengarten, Theaterstraße 5Seniorentanz mit Franz Gebhart, Eintritt: 2,50 Euro Karten an der Tageskasse ab 13.30 Uhr

Dienstag, 6. Dezember, 14 UhrFührung durch das Stadttheater FürthAnschließend Gespräch mit Theaterchef Werner Müller, telefonische Anmeldung im Seniorenbüro, Kosten: 2 Euro

*) inkl. Zuschuss für Lebensunterhalt/ Taschengeld

Ausbildungsart Ausbildungsdauer Gesamtkosten

Lehre 3 Jahre ca. 10.800 €

Studium 5 Jahre ca. 41.000 € *)

Lehre oder Studium – so viel kostet im Durchschnitt eine Ausbildung:

Page 19: Landkreismagazin 2011 09 15 Ausgabe 16

Wir ab 55: Sinnvoll schenken Wir ab 55: Sinnvoll schenken

Sparen für Enkel: Eine gute Idee für Oma und Opa.Und für alle, die ihr Kind lieb haben.

+++ Mitten im Leben: Die Sparkasse Fürth informiert +++ Mitten im Leben: Die Sparkasse Fürth informiert +++ Mitten im Leben: Die Sparkasse Fürth informiert +++

Welche Berufschancen hat Ihr Liebling dann noch ohne (Fach-)Hoch-schulabschluss? Hieß es früher noch: „Gut, Sie haben studiert, aber können Sie auch arbei-ten?“, so heißt es heute immer öfter: „Sie wollen bei uns arbeiten? Was haben Sie studiert?“ Der Besuch einer Fach-schule, Fachhochschule oder Universität gerät immer mehr zum Erfolgs-kriterium.

Wenn es um das Glück eines Kindes geht, kön-nen Eltern, Großeltern, Paten und Verwandte viel mehr dazu beitragen, als sie oft denken.

Der Schriftsteller Antoine de Saint-Exupéry sagte einmal: „Die Zukunft soll man nicht voraussehen wollen, sondern möglich machen.“ Und da ist sehr viel Wahres dran. Denn man kann durchaus sa-gen, dass sich ein Groß-teil der Wünsche und Ziele eines Menschen nicht von heute auf mor-gen umsetzen lassen. Manchmal sind sie auch erst mit einem soliden Grundstock an langfris-tig angespartem Kapital zu realisieren.

Wie schön ist es da, wenn schon heute die Weichen gestellt werden, damit später einmal genügend

Sie alle wollen dem Nach-wuchs etwas Gutes tun. Dazu gehören neben Liebe und Wärme häufi g auch Geldgeschenke. Im Laufe des Erwachsen-werdens kommen für die Jungen und Mädchen noch viele fi nanzielle Zu-wendungen zusammen, sei es zum Schulanfang, zum Geburtstag, zu Weih-nachten, zur Kommunion oder Konfi rmation usw.

Aus diesen kleinen und größeren Aufmerksam-keiten kann über die Jahre ein hübsches Ver-mögen werden, mit dem Sie Ihrem Liebling ganz schön unter die Arme greifen können: Beim Führerschein, dem Studi-um, dem Auslandsaufent-halt, der Sprachreise, dem ersten eigenen Auto oder der ersten eigenen Woh-nung – wenn alle zusam-men nur kleine Summen sinnvoll und zielgerichtet investieren, können sie viel bewegen.

Mit den Angeboten der Sparkasse ist es für Fa-milie und Freunde leicht, mitzusparen und dabei zu helfen, für ein Kind eine gute Startgrund-lage aufzubauen.

Doch wie soll man das Geld am besten anle-gen? Am liebsten legen Sie regelmäßig etwas für

Geld zur Verfügung steht, um sich eine solide Zu-kunft aufbauen zu können oder seine Träume zu ver-wirklichen.

Wer von klein auf unter-stützt wird, kann später mehr aus seinem Leben machen. Das ist die ein-fache Wahrheit. Und das ist in mancher Hinsicht umfassender, als es heu-te vielfach den Anschein hat.

Wenn der kleine Lieb-ling da noch so süß in seiner Strampelhose vor uns spielt, scheint ihm die ganze Welt offen-zustehen. Doch denken wir mal 25 Jahre weiter:

die Zukunft Ihres Kindes zurück, indem Sie z. B. einen Teil vom Kinder geld in vestieren? Oder Sie möchten jeden Monat für die Enkel oder das Paten-kind etwas zur Seite le-gen? Die Sparkasse Fürth bietet Ihnen gemeinsam mit ihren Partnerunter-nehmen ein ganzes Bün-del von Lösungsansät-zen, aus dem Sie eine für Ihren Bedarf maßge-schneiderte Lösung wäh-len können.

Nutzen Sie Ihre Chancen bei voller Kapitalgaran-tie – zum Beispiel mit dem Deka-ZukunftsPlan. Für Vermögensbildung und Absicherung bie-tet sich zugleich das Kinder-Sorglos-Paket der

Versicherungskammer Bayern an. Oder auch für das spä tere Wohnen und für Extra-Wünsche hat Ihr Enkel kind die Nase vorn – mit dem besonderen Junior-Bonus der LBS bis zu 300 Euro.

Lassen Sie sich hierzu in Ihrer Sparkasse beraten. Gemeinsam mit Ihnen fi n-det Ihr persönlicher Be-rater genau den rich tigen Sparplan für Ihr Kind, Ihren Enkel oder Ihr Paten kind.Halten Sie es mit einem alten chinesischen Sprich-wort: Die eine Generation baut die Straße, auf der die nächste fährt.

Termineaus Stadt und Landkreis

Mittwoch, 21. September 2011, 18.30 Uhr, Kreativzentrum Zirndorf, Volkhardstr. 3Informationsabend zu Computer-Kursen für ältere MenschenUm Anmeldung wird bis spätestens Montag, den 19. September 2011 gebeten: Frau Little, Leiterin Kreativzentrum, Telefon (0160) 65 35 33 5Herr Forcher, Trainer ComputerkurseTelefon (0160) 98 08 49 19E-Mail: [email protected]

Samstag, 24. September 2011, 9 bis 15 Uhr, Verkehrsübungsplatz der Fahrschule LechnerFahrsicherheitstraining für ältere Menschenmit dem eigenen FahrzeugAnmeldung: Verkehrswacht Fürth e.V., Frau Völklein (09 11) 9 74 10 31 E-Mail: [email protected]. Kosten: 25 Euro, zu überweisen auf das Konto 40 20 89 02 Sparkasse Fürth (BLZ 762 500 00)

Sonntag, 9. Oktober, 15 Uhr, Stadthalle, Großer Saal Fränkischer KirchweihnachmittagModeration: Dieter Maschinski, Eintritt: 4 Euro, Kartenausgabe: Montag, 19. September

Samstag, 20. Oktober, 18 UhrDie lange Nacht der WissenschaftenMehr Informationen unter www.nacht-der-wissenschaften.de

Mittwoch, 28. September, 26. Oktober, 30. November, 14 Uhr, Tanztreff Weisengarten, Theaterstraße 5Seniorentanz mit Franz Gebhart, Eintritt: 2,50 Euro Karten an der Tageskasse ab 13.30 Uhr

Dienstag, 6. Dezember, 14 UhrFührung durch das Stadttheater FürthAnschließend Gespräch mit Theaterchef Werner Müller, telefonische Anmeldung im Seniorenbüro, Kosten: 2 Euro

*) inkl. Zuschuss für Lebensunterhalt/ Taschengeld

Ausbildungsart Ausbildungsdauer Gesamtkosten

Lehre 3 Jahre ca. 10.800 €

Studium 5 Jahre ca. 41.000 € *)

Lehre oder Studium – so viel kostet im Durchschnitt eine Ausbildung:

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18 Landkreismagazin 16.2011

Schulen

Landkreis Fürth - Der Schulstand-ort Landkreis Fürth ist für das neue Schuljahr sehr gut aufgestellt. Moderne Schulen und ein Quali-tätsmanagement mit externen Be-rater-Teams garantieren optimale Bedingungen für die Schülerinnen und Schüler. Das neue Schuljahr kann also starten!

Die erfolgreiche Arbeit der jungen Mit-telschulen lässt sich an dem äußerst geringen Schülerrückgang von nur 13 Schülern (im Vergleich dazu 100 Schü-ler im Vorjahr) festmachen. Eltern und Schüler schätzen somit die pädago-gische Arbeit an den Mittelschulen. Wie die Werdegänge der Schüler zeigen, fin-det die überwiegende Zahl der Mittel-schulabgänger eine Ausbildungsstelle. Somit sind die Mittelschulen eine sehr wichtige und funktionierende Säule im hiesigen Schulkonzept.

Erfreulich sind zudem die Klassenstär-ken: Die durchschnittliche Schülerzahl beläuft sich in diesem Jahr auf 22,7 Schüler pro Klasse im Grundschul- und auf 21,4 Schüler pro Klasse im Mit-telschulbereich. Kleine Klassen bieten somit beste Lernbedingungen im Land-kreis Fürth.

Der Anteil ausländischer Schüler bei den Grund- und Mittelschulen liegt im Landkreis Fürth bei 5,53 Prozent. Für Schüler mit nichtdeutscher Mutter-sprache werden 83 statt im Vorjahr 77 Stunden für die zusätzliche Förderung im Fach Deutsch erteilt.

Mehr LehrkräfteAuch bei der Versorgung mit Lehr-kräften gibt es Positives zu berich-ten: Neu zugewiesen wurden in die-sem Schuljahr dem Schulamtsbereich zwölf hauptamtliche Lehrkräfte und 19 Lehramtsanwärter. Insgesamt wer-den im Landkreis Fürth 36 Grund- und Hauptschullehr-Amtsanwärter sowie Fachlehreranwärter auf den Dienst an Volksschulen vorbereitet.

Aufgrund der Lehrerversorgung ge-staltet sich die Unterrichtsversorgung insgesamt günstig: Jede Schule kann über die Erfüllung der Stundentafel

grund- und mittelschulen im Landkreis bieten gute Lernbedingungen

hinaus zusätzliche Angebote in un-terschiedlichem Umfang machen. Als mobile Reserven zur Unterrichtsvertre-tung stehen insgesamt 25 Grund- und Hauptschullehrer und fünf Fachlehrer mit jeweils unterschiedlichem Stun-denumfang über das ganze Jahr zur Verfügung. Das Kontingent an mobilen Reserven konnte damit sogar über die Soll-Vorgabe hinaus erhöht werden.

Mittelschulen: Berufsorientierung wird groß geschriebenDas erweitere Bildungsangebot der Mittelschulen mit der verstärkten Be-rufsorientierung in Verbindung mit der erweiterten individuellen För-derung erweist sich in den seit dem vergangenen Schuljahr eingerichte-ten Mittelschulverbünden „Dillenberg-Zenngrund“, „Hainberg-Bibertgrund“, dem landkreisübergreifenden Mittel-schulverbund „Aurach-Zenn“ sowie der selbstständigen Mittelschule Zirndorf als sehr erfolgreich.

Die an den Mittelschulen Zirndorf, Ca-dolzburg, Langenzenn, Oberasbach und Stein eingerichteten Ganztagesklas-sen erfreuen sich überall eines regen Zuspruchs. An der MS Stein besuchen Schüler ab diesem Schuljahr Ganzta-gesklassen von der Jahrgangsstufe fünf bis neun. An der MS Roßtal und der MS Zirndorf besteht außerdem ein offenes

Ganztagesangebot, die MS Veitsbronn bietet eine Mittagsbetreuung an.

Inklusion in CadolzburgDie Mittelschule Cadolzburg wurde vom bayerischen Staatsministerium für Un-terricht und Kultus ausgewählt, ab dem kommenden Schuljahr das Schulprofil „Inklusion“ umzusetzen und wird eine Klasse mit festem Lehrertandem ein-richten. In dieser Klasse werden neben nichtbehinderten Kindern auch Schüler mit erheblichem sonderpädagogischen Förderbedarf gemeinsam unterrichtet. Um allen Bedürfnissen gerecht zu wer-den, werden in dieser Klasse zwei Lehr-kräfte sowohl aus der Mittelschule als auch aus der Förderschule eingesetzt.

Die MS Cadolzburg und das Sonder-pädagogische Förderzentrum des Land-kreises kooperieren seit vielen Jahren auf vielen Ebenen bereits sehr intensiv zum Wohle der Schüler. Durch die qua-lifizierte und professionelle Zusammen-arbeit der Schulleitungen und Lehrer bestehen bereits sehr gute Erfahrungen mit Kooperationsklassen und mit einer Partnerklasse an der Mittelschule. Dies gilt insbesondere seit der Einrichtung des Beratungs- und Kompetenzzent-rums am Sonderpädagogischen Förder-zentrum, zu dem auch als feste Bera-tungsgrößen die Schulpsychologinnen

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Lieber heute, als morgen!

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19Landkreismagazin 16.2011

des Landkreises und die Multiplikatoren „Inklusion“ gehören. Außerdem beste-hen am Schulstandort Cadolzburg idea-le räumliche Voraussetzungen für die Umsetzung der Konzeptionen.

Kooperationsmodell in LangenzennDie MS Langenzenn nimmt weiterhin zusammen mit der Realschule Langen-zenn am Kooperationsmodellversuch teil. Die Kooperation ist unter den As-pekten der Eigenständigkeit und Wei-terentwicklung von Mittelschule und Realschule geplant. Die Durchlässigkeit der Schularten wird durch ein gemein-sam getragenes Übergangsmanage-ment gefördert. Durch schulartüber-greifende Fördermaßnahmen außerhalb des Kernunterrichts und kompetenzori-entierte temporäre Förderung erfolgt eine verstärkte individuelle Förderung der Schüler beider Schularten. Gleich-zeitig wird ein gemeinsames Bera-tungskonzept für Erziehung, Leistung und Berufsvorbereitung aufgebaut.

Grundschulen: Erste GanztagsschuleIm Grundschulbereich nimmt mit der Schule in Langenzenn die erste Grundschule des Schulamtsbezirks den Ganztagesbetrieb auf. Die Schü-ler und Schülerinnen werden hier wie auch in den Mittelschulen ganztätig betreut und der Pflichtunterricht auf den Vormittag und Nachmittag ver-teilt. Die Unterrichtsstunden stehen in sinnvollem Wechsel mit Übungs- und Studierzeiten sowie sportlichen, mu-sischen und künstlerischen Angeboten und Fördermaßnahmen.

In Langenzenn fand die Einrichtung der Ganztagesklasse seitens der Elternschaft und des Sachaufwandsträgers große Zustimmung, so dass nach Erhalt der Genehmigung durch das Staatministeri-um zum Schuljahresbeginn 23 Erstkläss-ler ganztags beschult werden können.

Die Möglichkeit zur individuell-flexiblen Verweildauer in der Grundschule kommt den unterschiedlichen Begabungen von Grundschülern sehr entgegen. Die Grundschule Roßtal sowie die Grund-schule Stein führen deshalb bereits seit einigen Jahren jahrgangsgemischte Ein-gangsklassen in der ersten und zweiten Jahrgangsstufe. In Roßtal wird mit dem Beginn des neuen Schuljahres diese Fle-xibilität ausgeweitet durch die Errich-tung jahrgangsgemischter Klassen in der dritten und vierten Jahrgangsstufe.

Auch dieses Modell stieß auf breite Zu-stimmung bei der Elternschaft.

Qualitätsmanagement an den SchulenIm kommenden Schuljahr wird die so genannte externe Evaluation an den Grund- und Mittelschulen turnusge-mäß fortgeführt: Externe Kräfte und Lehrer bilden dabei ein Evaluation-Team und bewerten das gesamte Schulum-feld, vom Unterricht über die Ausstat-tung der Schule bis hin zu den Räum-lichkeiten. Es werden Gespräche mit den Eltern und Schülern geführt. Durch diese externe Auswer-tung wird sichergestellt, dass die Grund- und Mit-telschulen im Landkreis Fürth sich immer auf

dem pädagogisch besten Weg befinden - also ein echtes Qualitätmanagement am Schulstandort Landkreis Fürth.

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Page 22: Landkreismagazin 2011 09 15 Ausgabe 16

Tipp 4: Haben Sie Geduld

Die kindliche Auffassungsgabe ist begrenzt. Darum können Sie Ihrem Kind nicht alle richtigen Verhaltensweisen an einem Tag beibringen. Investieren Sie daher viel Geduld.

Aktuell

Landkreis Fürth - Der erste Schultag ist ein Meilenstein im Leben eines Kindes. Die meis-ten Eltern werden ihr Kind sicher am Anfang auf dem Schulweg begleiten. Es kommt aber der Tag, an dem es den Weg zur Schule und nach Hause ohne Hilfe zurücklegen muss. Wir haben mit Hilfe von Polizei und Verkehrswacht neun Tipps zusammen gestellt. Der Landkreis Fürth, die Polizeiinspektionen Zirndorf und Stein sowie die Verkehrswacht Fürth wünschen Ihrem Kind einen unfallfreien Schulweg!

tipps für den sicheren Schulweg!

Tipp 1: Der sichere Schulweg

Denken Sie daran, der kürzeste Weg muss nicht immer der sicherste sein. Nutzen Sie alle mög-lichen Überquerungshilfen für Ihr Kind, wie Zebrastreifen, Verkehrsampeln oder Überwege, an denen Schulweghilfen durch die Polizei oder durch Schulweghelfer geleistet werden.

Tipp 2: An richtiges Verhalten gewöhnen

Achten Sie bitte immer auf ein gleichbleibendes Verkehrsverhalten, wenn Sie Ihr Kind beglei-ten; es wird dem Kind dann zur Gewohnheit. Überprüfen Sie später gelegentlich, ob Ihr Kind das Eingeübte beachtet.

Tipp 3: Die anderen Verkehrsteilnehmer

Erläutern Sie Ihrem Kind falsches Verkehrsverhalten anderer Verkehrsteilnehmer. Zeigen Sie ihm, wie man es richtig macht.

Tipp 5: Eile verleitet zur Unachtsamkeit

Bitte schicken Sie Ihr Kind rechtzeitig zur Schule. Zeitnot und Hetze führen zu falschem Ver-halten und erhöhen das Unfallrisiko.

Tipp 6: Mit dem Schulbus zur Schule

Unfälle ereignen sich auch häufig, wenn sich die Kinder beim Warten auf den Bus mit Spielen die Zeit vertreiben. Sie sollten auf diese Gefahr besonders hinweisen. Üben Sie mit Ihrem Kind auch, wie es nach dem Aussteigen sicher die Straße überqueren kann, nämlich erst dann, wenn der Bus weg und die Sicht wieder frei ist. Viele Unfälle passieren dadurch, dass Kinder hinter haltenden Bussen unvermittelt die Fahrbahn überqueren.

Tipp 7: Die Fahrt im Pkw

Lassen Sie Ihr Kind nur auf der dem Verkehr abgewandten Seite ein- und aussteigen. Halten Sie Ihren Pkw so an, dass Ihr Kind die Fahrbahn nicht überqueren muss. Halten Sie nur an den dafür vorgesehenen Stellen bzw. beachten Sie die bestehenden Halteverbote. Außerdem dür-fen Sie Kinder bis zum vollendeten 12. Lebensjahr, die kleiner als 150 cm sind, in Ihrem Pkw auf den Vorder- oder Rücksitzen nur mitnehmen, wenn amtlich genehmigte und geeignete Rückhalteeinrichtungen benutzt werden.

20 Landkreismagazin 16.2011

Page 23: Landkreismagazin 2011 09 15 Ausgabe 16

Tipp 8: Sehen und gesehen werden

Ihr Kind muss lernen, selbst zu „sehen“, wenn es die Fahrbahn be-tritt. Durch auffällige, farbige und helle Kleidung wird es von den anderen Verkehrsteilnehmern schneller und besser gesehen. Den-ken Sie daran, daß das Sichtfeld Ihres Kindes um ein Drittel kleiner ist als bei Erwachsenen.

Tipp 9: Selbst Vorbild sein

In der Schule lernt Ihr Kind, wie es sich im Straßenverkehr verhal-ten soll. Bitte gehen Sie stets mit gutem Beispiel voran. Sie scha-den sonst den Bemühungen um die Sicherheit Ihres Kindes.

Schulen

Landkreis Fürth - Die Beförderung der Schülerinnen und Schüler zu den wei-terführenden Schulen im Landkreis Fürth erfolgt sowohl im öffentlichen Linienverkehr des Verkehrsverbundes Großraum Nürnberg (VGN) als auch mit eigens dafür eingesetzten Schul-bussen. Auf dieser Seite finden Sie Hinweise auf die wichtigsten ände-rungen im neuen Schuljahr.

Die Schülerinnen und Schüler mit Be-rechtigung auf Kostenfreiheit des Schul-wegs erhalten in den ersten Schultagen über die Schule entweder Wertmarken für den VGN-Verbundpass – sofern sie mit den öffentlichen Verkehrsmit-teln des Verkehrsverbundes Großraum Nürnberg (VGN) fahren – oder einen Schulbusausweis. In der ersten Schul-woche finden in den Bussen noch keine Fahrausweiskontrollen statt.

WOLFGANG-BORCHERT-GYMNASIUM LANGENZENN

Öffentliche Linien Keine Änderungen.

Schulbuslinien Keine Änderungen.

REALSCHULE ZIRNDORF

Öffentliche Linien Keine Änderungen.

Schulbuslinien Wegen der rückläufigen Anzahl Fahr-schüler aus dem nördlichen Landkreis-

Änderungen im öffentlichen Linienverkehr und Schulbusverkehr zum Schuljahr 2011/2012

gebiet werden anstatt der bislang ein-gesetzten vier zukünftig nur noch drei Busse benötigt. Dadurch ändern sich teilweise die Linienverläufe und die Ab-fahrtszeiten der einzelnen Fahrten.

REALSCHULE LANGENZENN

Öffentliche Linien Keine Änderungen.

Schulbuslinien Änderungen bei den Abfahrtszeiten.

DIETRICH-BONHOEFFER-GYMNASIUM-OBERASBACH

Öffentliche LinienMorgens wird bei der Linie 112 wieder eine Fahrt ab Fürth-Dambach über Alte Veste zum Unterrichtsbeginn einge-legt.

Für die Schüler der neu eingeführten Ganztagesklasse und der Ganztages-betreuung zur Rückfahrt nach Unter-richtsschluss um 16 Uhr in Richtung Zirndorf wartet eine bereits bestehen-de Fahrt der Linie 150 bis zur Abfahrt um 16.05 Uhr. Diese Fahrt verkehrt bis Bronnamberg.

GYMNASIUM STEIN

Öffentliche LinienBei der Linie 154 wird zur nachmittäg-lichen Rückfahrt der Schüler der Ganz-tagesklasse und der Ganztagesbetreu-

ung eine neue Fahrt um 16.20 Uhr bis Zirndorf eingerichtet.

Für Schüler, die die Linie 713 benutzen ergeben sich nachmittags nach Schul-schluss um 15.35 Uhr bzw. um 16.15 Uhr geänderte Rückfahrmöglichkeiten. Für Einzelheiten dazu wenden Sie sich bitte an das Landrasamt unter den un-ten genannten Telefonnummern

Die aktuellen Fahrpläne der öffentlichen Buslinien sind auf der Internetseite des Verkehrsverbunds Großraum Nürnberg unter: www.vgn.de abrufbar.

Die Fahrpläne der Schulbuslinien sind ab sofort im Internet auf den Seiten des Landkreises Fürth unter www.landkreis-fuerth.de veröffentlicht. Für telefonische Auskünfte zu den Fahrplä-nen stehen Ihnen die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen des Landratsamtes unter den Telefonnummern 0911/ 97 73 – 1363, - 1364 und -1368 zur Ver-fügung.

21Landkreismagazin 16.2011

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22 Landkreismagazin 16.2011

Umwelt

Für alle Haushalte, die keinen indivi-duellen Abfuhrplan vorliegen haben, werden nachfolgend die jeweiligen Verschiebungen, bedingt durch die die Feiertage im Oktober und November, aufgelistet.

Bitte beachten Sie, die für Ihr Abfuhr-gebiet / Ihren Abfuhrwochentag zu-treffende Termine.

Wichtig: der individuelle Abfuhrplan aus dem Internet enthält diese Verle-gungen bereits!

AmmerndorfBiomüll statt Mi. 02.11. am Do. 03.11.2011

Cadolzburg Biomüll statt Mi. 02.11. am Do. 03.11.2011statt Do. 03.11. am Fr. 04.11.2011

Großhabersdorf Restmüll-Container statt Mi. 02.11. am Do. 03.11.2011

Biomüll statt Do. 03.11. am Fr. 04.11.2011

Langenzenn und Wilhermsdorf Restmüll-Behälter (60 bis 240 l) und Restmüll-Container nur Wilherms-dorf statt Do. 03.11. am Fr. 04.11.2011statt Fr. 04.11. am Sa. 05.11.2011

Restmüll-Container nur Langenzennstatt Di. 04.10. am Mi. 05.10.2011

Verschiebung der müllabfuhrstatt Di. 01.11. am Mi. 02.11.2011

Biomüll statt Do. 03.11. am Fr. 04.11.2011statt Fr. 04.11. am Sa. 05.11.2011

Oberasbach Restmüll-Behälter (60 bis 240 l) statt Mo. 03.10. am Di. 04.10.2011statt Di. 01.11. am Mi. 02.11.2011

Biomüll statt Mo. 03.10. am Di. 04.10.2011statt Di. 04.10. am Mi. 05.10.2011statt Di. 01.11. am Mi. 02.11.2011

Obermichelbach, Puschendorf,SeukendorfBiomüll statt Fr. 04.11. am Sa. 05.11.2011

Roßtal Restmüll-Behälter (60 bis 240 l) und Restmüll-Containerstatt Mi. 02.11. am Do. 03.11.2011

Biomüll statt Mi. 02.11. am Do. 03.11.2011

Stein nur Biomüll statt Di. 01.11. am Mo. 31.10.2011

Tuchenbach Restmüll-Behälter (60 bis 240 l) statt Mo. 03.10. am Di. 04.10.2011

Biomüll statt Mo. 03.10. am Di. 04.10.2011

Veitsbronn Restmüll-Behälter (60 bis 240 l) statt Fr. 04.11. am Sa. 05.11.2011

Restmüll-Container statt Mi. 02.11. am Do. 03.11.2011

Biomüll statt Fr. 04.11. am Sa. 05.11.2011

Zirndorf Restmüll-Container statt Di. 04.10. am Mi. 05.10.2011statt Di. 01.11. am Mi. 02.11.2011

Biomüll statt Mo. 03.10. am Di. 04.10.2011statt Di. 04.10. am Do. 06.10.2011statt Di. 01.11. am Mi. 02.11.2011statt Mi. 02.11. am Do. 03.11.2011

Wir gratulierenZur Eisernen Hochzeit12.09.11 Gabriele & Alex Gozner,

Oberasbach14.09.11 Käthe & Karl Görg,

Oberasbach14.09.11 Elisabeth & Alwin Duy,

Seukendorf Zum 90. Geburtstag01.09.11 Georg Fiola, Cadolzburg01.09.11 Babetta Beer, Puschendorf01.09.11 Rudolf Ring, Seukendorf 03.09.11 Franz Möst, Zirndorf03.09.11 Marie Rosa, Oberasbach05.09.11 Rosina Sattler, Oberasbach05.09.11 Katharina Hallmann,

Cadolzburg07.09.11 Frieda Rammler, Zirndorf

07.09.11 Helmut Segmüller, Cadolzburg

09.09.11 Agnes Kundinger, Puschendorf

10.09.11 Anna Neumeister, Veitsbronn

12.09.11 Lorenz Schönleben, Seukendorf

13.09.11 Juliane Schulze, Stein15.09.11 Valerie Roscher, Oberasbach16.09.11 Elisabeth Hertlein-Schubert,

Stein20.09.11 Marianne Grötsch, Zirndorf21.09.11 Hedwig Schwemmer,

Zirndorf26.09.11 Babette Rosa,

Großhabersdorf26.09.11 Luise Siebenkäs,

Puschendorf

27.09.11 Jan Bovenhuis, Oberasbach29.09.11 Ernestine Schraml,

Wilhermsdorf29.09.11 Anna Österer,

ObermichelbachZum 95. Geburtstag03.09.11 Annemarie Seidel,

Puschendorf10.09.11 Charlotte Vogel, Stein13.09.11 Margarete Zuber, Roßtal14.09.11 Margareta Führer, Stein25.09.11 Günter Hosemann,

OberasbachZum 99. Geburtstag28.09.11 Katharina Barth, RoßtalZum 100. Geburtstag05.09.11 Margarete Wolf,

Puschendorf

Page 25: Landkreismagazin 2011 09 15 Ausgabe 16

23Landkreismagazin 16.2011

Jeweils von 14:30 bis 17:30 Uhr kön-nen zu diesen Terminen Sonderabfälle abgegeben werden:

Ammerndorf, am neuen Feuerwehrhaus 11.10.2011Cadolzburg, am Höhbuck 18.10.2011Langenzenn, am Schießhausplatz 17.10.2011Oberasbach, Kurt-Schumacher-Str. 24.10.2011Obermichelbach, Parkplatz Feuerwehrhaus 12.10.2011Roßtal, Parkplatz Hauptschule 19.10.2011Stein, Festplatz neben „Palm Beach“ 20.10.2011Tuchenbach, Parkplatz Bürgerhaus 26.10.2011Veitsbronn, Parkplatz Veitsbad 13.10.2011Wilhermsdorf, am Festplatz 25.10.2011Zirndorf, Parkplatz hinter dem Schulsportplatz 10.10.2011(Standort des Bierzeltes zur Kirchweih, Zufahrt nur über Mühlstraße möglich)

Sonderabfälle dürfen nur in Anwe-senheit des Fachpersonals abgege-ben werden. Bitte stellen Sie keine Gebinde außerhalb der Abgabezeit am Sammelplatz ab. Sie würden sich durch diese illegale Abfallablage-rung strafbar machen.Die Palette an Abfällen, die separat entsorgt werden müssen, ist umfang-reich. Im Haus und drumherum fallen Produktreste an, die ein hohes Gefähr-dungspotential aufweisen. Hierzu zäh-len Abflussreiniger, Antischimmelmittel, Backofenreiniger, Batterien, Desinfekti-onsmittel, Feuerlöscher, Fleckentferner, Herdputzmittel, Imprägnierungsmittel, Klebstoffe, Knopfzellen, Polituren, Spi-ritus, Ratten- und Mäusegift, Abbei-zer, Insektenvernichtungsmittel, Holz-schutzmittel und, und, und ...

Auch bei der Pflege und Instandset-zung von Fahrrädern, Autos und Mo-torrädern bleiben Problemabfälle übrig: Abschmierfette, Autobatterien, Autola-cke, Bremsflüssigkeit, Enteisungsspray, Frostschutzmittel, Glyzerin, Ölfilter, Rostschutzfarbe, Unterbodenschutz, Waschbenzin, um nur einige zu nennen.

Sondermüllsammlung im Herbst 2011Umwelt

Nur die ordnungsgemäße Entsorgung über das Umweltmobil gewährleistet, dass von diesen Stoffen keine Gefahr für die Umwelt ausgeht. Gefährlich sind sie aber bereits zu Hause, näm-lich dann, wenn Kinderneugier mit der Nachlässigkeit von Erwachsenen zu-sammentrifft. Deshalb ist unbedingt darauf zu achten, die genannten Mit-tel so aufzubewahren, dass die Kleinen nicht daran kommen. Noch besser ist es, einige ganz aus dem Haushalt zu verbannen. Der Hausputz läßt sich mit weniger Mitteln ebenso gründlich erle-digen. Gleichermaßen muss der Hob-bygärtner nicht auch noch das letzte „Unkraut“ mit der chemischen Keule erschlagen.

Folgende Abfälle werden NICHT bei der Problemmüll-Sammlung ange-nommen:

Altmedikamente Früher wurden Altmedikamente bei der Problemmüllsammlung oder in Apo-theken angenommen. Untersuchungen haben jedoch gezeigt, dass Altmedi-kamente aus Privathaushalten keine Schadstoffe enthalten, die in einer Müll-verbrennungsanlage Probleme verursa-chen. Deshalb dürfen haushaltsüb-liche Mengen von Altmedikamenten über den Restmüll entsorgt werden. Der überwiegende Teil der Medikamen-tenabfälle sind die Kartonverpackung und der Beipackzettel. Diese geben Sie bitte in die Papiertonne. Die Blis-ter- oder Kunststoff- bzw. Glasverpa-ckung mit dem Restmedikament kann dann über die Restmülltonne entsorgt werden. Wichtig ist dabei Folgendes: Wie schon beim Gebrauch gilt na-türlich auch bei der Entsorgung, dass die Medikamente nicht in die Hände von Kindern und Jugendlichen bzw.

Unbefugten gelangen. Am besten ge-ben Sie diese Abfälle zuunterst in den Müllbeutel vermischt mit sonstigem Restmüll. Das Ganze legen Sie ver-schlossen in die Restmülltonne.

DispersionsfarbenDiese Farben enthalten als Lösemittel lediglich Wasser und müssen daher nicht als Sondermüll entsorgt werden. In eingetrocknetem Zustand können Reste von Dispersionsfarben zum Rest-müll gegeben werden. Ebenso können noch flüssige Farbreste auch bei den Wertstoffhöfen gegen Gebühr abgege-ben werden.

Leuchtstoffröhren/-lampen und En-ergiesparlampenDiese sind nach Elektro- und Elektronik-gesetz getrennt zu erfassen und dürfen nicht in den Restmüll gegeben werden. Kostenlose Abgabemöglichkeiten gibt es bei beiden Wertstoffhöfen zu den Öffnungszeiten.

Altöl/MotorenölIhr Händler ist gesetzlich dazu ver-pflichtet, Ihr Altöl zurückzunehmen und auf eigene Kosten zu entsorgen. Heben Sie also auf jeden Fall beim Kauf von Motorenöl die Quittung auf bzw. geben Sie beim Neukauf von Motorenöl gleichzeitig ihr Altöl ab! Kleinmengen (bis maximal 5 Liter) so-wie Leergebinde (z.B. Kanister) werden gegen Gebühr beim Wertstoffhof an-genommen.

Sollten Sie noch Fragen „rund um den Abfall“ haben, wenden Sie sich bitte an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Abfallberatung in Zirndorf, Telefon 0911/9773-1434, -1436 oder –1438. Die Öffnungszeiten sind Montag bis Freitag 8 bis 12 Uhr, Donnerstag 14 bis 16 Uhr sowie nach Vereinbarung.

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24 Landkreismagazin 16.2011

Wirtschaft

Fürth - „Unternehmensnachfolge ak-tuell – Unternehmensverkauf” heißt ein Seminar der IHK, das am 22. Sep-tember 2011 um 14.30 Uhr im Sit-zungssaal des Landratsamtes Fürth (Stresemannplatz 11) stattfindet.

Bei einem Unternehmensverkauf spielen betriebswirtschaftliche Fragen ebenso eine Rolle, wie rechtliche und steuer-rechtliche Fragestellungen. Zunächst erfordert die Vorbereitung und Herstel-lung der Verkaufsreife eines Unterneh-mens eine sorgfältige Planung und pro-fessionelle Unterstützung. Weiterhin gilt es den Erlös für den Verkäufer zu maximieren. Einzelne Verkaufsmodelle werden bei dieser Informationsveran-staltung ebenso erläutert wie der ge-naue Ablauf des Verkaufs selbst.

Im zweiten Teil erfahren die Teilnehmer, wie eine Bestandsaufnahme des Unter-

Seminar informiert über unternehmensnachfolge und unternehmensverkauf

nehmens auszusehen hat und wie die Veräußerung rechtlich vorzubereiten ist. Sodann wird die rechtliche Gestaltung des Kaufvertrages hinsichtlich Zusiche-rungen, Garantien und Mängelhaftung näher beleuchtet. Ein Bericht aus der Praxis über einen gelungenen Unter-nehmensverkauf rundet das Seminar ab. Die Referenten sind: Helmut Hajek (omegaconsulting gmbh, München), RA und FachRA f. Steuerrecht Klaus Fella (Fella Fricke Wagner, Rechtsan-wälte und Steuerberater, Erlangen). Das Seminar richtet sich an Verkäufer und Käufer (Existenzgründer) von Unter-nehmen, Investoren, Unternehmer mit ungeregelter Nach-folge, alle die von einem Unterneh-menskauf betrof-

fen sind. Die Teilnahmegebühr beträgt 50 Euro pro Person.

Anmeldeformular im Internet aufrufen

Aktuell

Zirndorf - Das Zirndorfer Stadt-museum sucht Zeitzeugen, Objekte, Dokumente und Fotos aller Art, die Auskunft über die Produktion und Arbeitsbedingungen der Zirndorfer Metallwarenfabrik Georg Zimmer-mann geben.

metallwarenfabrik georg zimmermann: zeitzeugen gesucht

Anlässlich der 100-jährigen Stadterhe-bung im nächsten Jahr zeigt das Mu-seum vom 9. Dezember 2011 bis 18. März 2012 die Sonderausstellung „Die Metallwarenfabrik Georg Zimmermann - Ein Jahrhundert Zirndorfer Industrie-geschichte“. Hierfür sind Informationen und Gegenstände aller Art, die über die

Firma Zimmermann Auskunft geben bzw. dort hergestellt wurden, von Inter-esse. Wer das Museum mit Auskünften oder Leihgaben unterstützen möchte, ist herzlich eingeladen, jeweils am Mitt-woch, 14., 21. und 28. September zwi-schen 10 und 12 Uhr oder nach Verein-barung (Tel. 0911-96060590) zu einem Gespräch ins Museum zu kommen.

Die Metallwarenfabrik Georg Zimmer-mann wurde Anfang des 20. Jahrhunderts zwischen der Schützen- und der Nürnber-gerstraße gebaut. Zu produktionsstarken Zeiten waren hier über 700 Mitarbeiter beschäftigt. Haushalts- und sogenannte Galanteriewaren und Spielzeug wurden dort bis zur Schließung der Firma 1972 produziert und in die ganze Welt expor-tiert. Heute steht auf dem Areal ein groß-er Einkaufsmarkt mit Parkplatz.

Das Museumsteam freut sich über eine rege Mithilfe aus der Bevölkerung bei der Ausstattung der Sonderausstellung über die Zirndorfer Industriegeschichte. Das Fabrikgebäude Zimmermann

Neuer Service: Mit dem QR-Code zusätzliche In-fos abrufen

Einzelne Artikel versehen wir künf-tig mit einem so genannten QR-Code (englisch Quick Response = schnelle Antwort). Haben Sie auf Ihrem Handy oder Smartphone ei-nen kostenlosen QR-Scanner instal-liert, gelangen Sie auf diese Weise ganz bequem zu weiter führenden Informationen. Im Fall der obigen IHK-Veranstaltung kommen Sie mit dem eingescannten QR-Code zum Online-Anmeldeformular der IHK. Probieren Sie es doch gleich einmal aus! Die kostenlose Software für QR-Codes finden Sie im Internet (Google: Stichwort QR Code).

Page 27: Landkreismagazin 2011 09 15 Ausgabe 16

25Landkreismagazin 16.2011

„gefällt mir!“ –Der Landkreis bei FacebookBesuchen Sie uns auf unserer Face-bookseite unter facebook.de/land-kreisfuerthAuf der Seite finden Sie viele Aus-flugs- und Veranstaltungstipps aus der Region.

Aktuell

Landkreis Fürth - Die Sensation ist perfekt: Mit dem siebten Platz im Endklassement der 2. Bundesliga sicherte sich der Aero Club Fürth (ACF) sensationell den Aufstieg in die 1. Bundesliga.

Nachdem die Fürther Segelflieger nach der 18. Runde erstmals mit dem knap-pen Vorsprung von zwei Punkten auf Ta-bellenrang sieben und damit auf einem Aufstiegsplatz gelandet waren, mussten die Leistungspiloten für das Bundesliga-Finale nicht extra motiviert werden. Na-hezu die gesamte Vereins-Armada rück-te zum Kampf um den Aufstieg aus.

Am schnellsten unterwegs war der 1. Vorstand Lukas Flor. Mit seinem „Ven-tus 2cM“ flog er die 480 Kilometer lange Strecke vom Flugplatz Secken-dorf im Landkreis Fürth über Aalen und entlang der Schwäbischen Alb bis nach Rottweil, dann mit Ostkurs über Pap-penheim zurück zum Heimatflugplatz mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 106 Kilometern.

Zweitschnellster ACF-Pilot war Jürgen Wisbacher im „Nimbus 3“ mit einer Ge-schwindigkeit von 105 Kilometern pro Stunde, seine Distanz betrug 445 Kilo-meter. Den dritten Wertungsflug steu-erte Carsten Tietz bei, der seine Strecke von 400 Kilometern im „Ventus 2cT“ mit einer Geschwindigkeit von 92 Stunden-kilometern bewältigte.

Die Taktik der drei Leistungspiloten, für ihre Flüge ohne Motorkraft während

aufstieg in die 1. Bundesliga perfekt: aero Club Fürth (aCF) erkämpft sensationell erfolg

des zweieinhalbstündigen Bundesliga-Zeitfensters die thermisch günstigen Aufwindverhältnisse der Schwäbischen Alb für schnelle Schnittgeschwin-digkeiten zu nutzen, ging zwar auf. Allerdings reichte sie nur für Runden-platz sieben unmittelbar hinter dem schärfsten Aufstiegskonkurrenten, der DJK Landau/Pfalz. Im Endklassement hatte dann aber doch der ACF mit dem hauchdünnen Vorsprung von einem Punkt die Nase vorne.

Die Fürther Segelflieger feiern damit den größten Triumph in der Vereins-geschichte und sind in der nächsten Saison von Ende April bis Ende August 2012 als – nach derzeitigem Stand -

einziger Fürther Sportverein in einer 1. Liga vertreten.

Den Grundstein für das überraschende Abschneiden hatten die Fürther Piloten in der zweiten Saisonhälfte mit einem zweiten und zwei vierten Runden-plätzen gelegt. Allerdings waren auch an zwei Wochenenden wetterbedingt keine Wertungsflüge vom Flugplatz Seckendorf aus möglich. Insgesamt war der ACF neun Mal in den Top Ten vertreten und rangierte während der gesamten Saison immer in der oberen Tabellenhälfte unter 30 Vereinen, von denen die ersten Sieben in die 1. Bun-desliga aufsteigen, in der ebenfalls 30 Clubs um Punkte kämpfen.

Segelfliegen ist Teamsport: Flugschüler und Leistungspiloten des ACF schieben den Doppelsitzer „Twin III Acro“ zum Start.

Endstand der Tabelle in der 2. Bundesliga 2011

Platz Punkte Speed Club1 255 4.427,79 FLG Dettingen/Teck (BW) 2 244 4.145,23 FSV Sindelfingen (BW) 3 235 4.499,30 LSC Bayer Leverkusen (NW) 4 221 4.032,03 SFV Bad Wörishofen (BY) 5 198 3.940,60 FSV Tübingen (BW) 6 193 3.835,59 FSV Gerstetten (BW) 7 185 4.006,24 AC Fürth (BY) 8 184 3.877,32 DJK Landau (RP) 9 175 3.735,95 LSG Ravensburg (BW) 10 172 3.955,27 SFV Mannheim (BW) 11 164 3.563,66 AC Bamberg (BY)

Page 28: Landkreismagazin 2011 09 15 Ausgabe 16

26 Landkreismagazin 16.2011 15. September 2011

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27Landkreismagazin 16.2011

Aktuell

Landkreis Fürth - Mittlerweile haben 98 Prozent der Auskunftspflichtigen Bürger im Landkreis Fürth ihre Fra-gebögen zur Haushaltsbefragung im Zensus 2011 abgegeben. 280 Aus-kunftspflichtige waren von den Er-hebungsbeauftragten (EB) der Zen-susstelle trotz mehrfacher Versuche nicht angetroffen worden. Diese Aus-kunftspflichtigen werden nunmehr in einer zweiten Befragungsrunde ab der 38. Kalenderwoche (19.09.2011) noch einmal gezielt aufgesucht.

Das Verfahren zur Kontaktaufnahme zwischen dem jeweiligen Erhebungs-beauftragten und dem zu befragenden Haushalt ist das gleiche wie beim ersten Versuch. Der EB besucht die ausgewählten Adressen und hinter-lässt im Briefkasten ein sogenanntes „Ankündigungs-schreiben“ mit einem Termin-Vorschlag und seiner Festnetz oder Handynummer unter der der Aus-kunftspflichtige ihn erreichen kann, sollte ihm der vom EB vorgeschlagene

Haushaltsbefragung zum zenSuS 2011 geht in die zweite runde

Termin nicht genehm sein. Dieser Ter-min muss zwischen dem EB und dem auskunftspflichtigen Haushalt verein-bart werden. Die Erhebungsstelle beim Landratsamt Fürth in Zirndorf kann den Befragungstermin nicht – auch nicht hilfsweise – vermitteln.

Beim vereinbarten Befragungstermin stellt der EB dann fest, wie viele Per-sonen der auskunftspflichtige Haushalt umfasst, prüft deren Identität anhand geeigneter Papiere und übergibt die entsprechende Anzahl an personali-sierten Fragebögen. Diese Prozedur ist aus Datenschutzgründen unabdingbar. Deshalb scheidet auch eine Zusendung von Blanko-Bögen per Post oder ein Einwerfen der Bögen in den Briefkasten aus. Dies gilt auch für den Fall, dass der oder die Auskunftspflichtigen die Bö-gen selbst, per Hand oder per Internet ausfüllen wollen.

Nach der Übergabe der Fragebögen vermerkt der EB dies in seinem Er-hebungsbogen. Danach hat der Aus-

kunftspflichtige die Möglichkeit, die Bögen zusammen mit dem EB vor Ort auszufüllen und die ausgefüllten Bö-gen diesem wieder mitzugeben. Damit hätte er seiner Auskunftspflicht genüge getan. Er kann die Bögen aber auch, wie schon oben vermerkt, selbst per Hand oder übers Internet ausfüllen. Die Erle-digung per Internet oder die Rücksen-dung per Post muss dann innerhalb von 14 Tagen erfolgen.

Mit dieser Maßnahme soll allen Bür-gern, die aus irgendwelchen Gründen in der ersten Befragungsrunde nicht angetroffen worden sind, eine schnelle, komfortable und unbürokratische Er-füllung ihrer Auskunftspflicht ermögli-cht werden.

Für alle Auskunftspflichtigen, die mit dieser Aktion wiederum nicht erfasst werden können und für erklärte Verwei-gerer wird es dann ernst. Sie werden in das offizielle Mahnverfahren aufgenom-men und müssen mit den dort vorgese-henen Zwangsmaßnahmen rechnen.

Am DoNNERSTAG, 22. SEPTEM­BER 2011 ist Landrat Matthias Dießl am NACHMITTAG von 16.00 UHR bis 17.00 UHR im Rahmen der Telefon­Sprechstunde für alle Bürgerinnen und Bürger persönlich zu erreichen.Fragen zu Sachthemen rund um den Landkreis Fürth, wie z. B. Abfallentsorgung, Radwege oder Verkehrsprobleme können unter der Telefonnummer (09 11) 97 73 10 01 gestellt werden. Am Telefon können sicher nicht alle Anliegen sofort geklärt werden, trotzdem ist die Telefonsprechstunde eine der schnellsten Möglichkeiten, mit Herrn Landrat Dießl Kontakt aufzunehmen. Also Termin gleich vormerken!

teLeFonSPreCHStunDevon Landrat matthias Dießl am 22. September 2011

Mehrere Institutionen haben sich in den letz-ten Tagen an das Landratsamt gewandt und nachgefragt, ob wir derzeit Anzeigen für einen Seniorenratgeber akquirieren. Dies ist nicht der Fall! Unser aktueller „Ratgeber für Senio-rinnen und Senioren im Landkreis Fürth“ wur-de kürzlich neu aufgelegt und liegt bereits in den Dienststellen des Landratsamts, bei den Gemeindeverwaltungen und den Seniorenver-tretungen aus.

Bitte lassen Sie sich immer ein Bestätigungs-schreiben des Landratsamtes sowie eine Vi-sitenkarte vorzeigen und behalten sie diese. Schon wenn Ihnen der Anzeigenverkäufer diese beiden Sachen nicht überlassen möchte, könnte dies ein Hinweis auf einen Betrugsfall sein. Beim aktuellen Fall bitten wir im Zweifel beim Land-ratsamt, Telefon 0911-9773 1226, nachzufragen.

VorSiCHt! Kein anzeigenver-kauf für „Seniorenratgeber“ im namen des Landratsamtes

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28 Landkreismagazin 16.2011 15. September 2011

Kulturforum Fürth / Würzburger Str. 2 / 90762 Fürth Fon 0911-973 84 0 / Fax 0911- 973 84 16

www.kulturforum.fuerth.de / [email protected]

Direkt an der U1 (Station

Fürth Stadthalle) / Parken

in der Saturn-Tiefgarage

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20:00 Jenny Boneja & the Ballroomshakers Ballroom Dancing (unbestuhlt)

20:00 Shotgun Party (USA) New Texas Swing Rockabilly Pop

Oktober 2011 20:00 Premiere: Kolls letzter Anruf

Monodrama von Joshua Sobol 20:00 Kolls letzter Anruf

Monodrama von Joshua Sobol 20:00 Kolls letzter Anruf

Monodrama von Joshua Sobol 20:30 Peter Fulda: GHOST

Kompositionen für Geister 18:00 Kolls letzter Anruf

Monodrama von Joshua Sobol 19:00 Community-Dance

Bewegungs- und Begegnungsforum mit Jutta Czurda 20:00 PASSAGEN (1) „Timeless“ – Barock trifft Minimal

Music, Wolfgang Katschner und Lautten Compagney Berlin 20:00 Kolls letzter Anruf

Monodrama von Joshua Sobol 16:00 DQ! – El Ingenioso Hidalgo Don Quixote

de la Mancha, Martin Ellrodt & Thomas Herr 18:00 Kolls letzter Anruf

Monodrama von Joshua Sobol 10:00 DQ! – El Ingenioso Hidalgo Don Quixote

de la Mancha, Schulvorstellung 19:00 Community-Dance

Bewegungs- und Begegnungsforum mit Jutta Czurda 11:00 Ich verspeise Himmel

Theater im Gespräch 18:00 Die Physik der SCIENCE BUSTERS

„Wer nichts weiß, muss alles glauben” 19:00 Community-Dance

Bewegungs- und Begegnungsforum mit Jutta Czurda 20:00 Premiere: Ich verspeise Himmel

Eine Expedition für zwei Schauspieler und Ein-Mann-Orchester 20:00 Ich verspeise Himmel

Eine Expedition für zwei Schauspieler und Ein-Mann-Orchester 16:00 Gruselspaß & Gänsehaut, Gruselige Lieder

und Geschichten mit Rainer Wenzel und Elmar Tannert 09:00 Gruselspaß & Gänsehaut

Vorstellung für Kindergärten und Grundschulen 19:00 Community-Dance

Bewegungs- und Begegnungsforum mit Jutta Czurda

September 2011

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Bei Interesse an der Damenmannschaft bitte unter der Tel. 0176/83132077 anrufen oder eine E-Mail an [email protected]*genaue Uhrzeiten bitte erfragen

Page 31: Landkreismagazin 2011 09 15 Ausgabe 16

29

Aktuell

Über das Erbe der fränkischen Hohen-zollern, die Cadolz-burg, berichtet das Bayerische Fernse-hen am Donnerstag, 29. September 2011,

Die Cadolzburg im Fernsehen

um 14.15 Uhr. Die Cadolzburg, eins-tiger Stammsitz der fränkischen Ho-henzollern, ist nach der Zerstörung im 2. Weltkrieg wieder aufgebaut worden. Der Freistaat hat 24 Millionen Euro in-vestiert, um ein wichtiges Stück frän-kischer Geschichte der Öffentlichkeit wieder zugänglich zu machen. Der Film zeigt die wechselvolle Vergangen-heit der Cadolzburg und die Geschich-te ihrer Herrscher.

Landkreismagazin 16.2011

Terminemit dem Sonderzug von Cadolzburg nach thüringen

Der Markt Cadolzburg geht auf Reisen: Eine Tagessonderzug-Fahrt führt am 15. Oktober 2011 von Cadolzburg über Bamberg und Saal-feld nach Erfurt und zurück. Der „Thüringen Express“ hat einen Barwagen. Die Aufent-haltsdauer in Erfurt beträgt ca. sieben Stun-den. Anmelden für diese Sonderfahrt kann man sich bei Frau Wörlein im Rathaus, Telefon (09103) 50936. Im Vorverkauf kostet die Kar-te 69 Euro, für Kinder bis 12 Jahren 40 Euro.

17.09.2011, 09:00 UhrKleidermarkt der gruppe „Baby-treff ind der zenngrundhalle VeitsbronnVeitsbronn, Nürnberger Str. 2 Zenngrundhalle. Achtung neue Verkaufszeiten: Am Freitag 16.09. von 18 bis 20 Uhr und Samstag von 9 bis 11 Uhr. Veranstalter: Gruppe Baby-Treff, Veitsbronn.

17.09.2011 und 18.09.2011grüne Lust im Wolfgangshof anwandenZirndorf, Wolfgangshof , Weitersdorfer Str. 22. Über 200 Ausstellern zeigen auf dem Jugendstil-hof, wie ein „grünes Lebensgefühl“ mit Freude, Genuss und Spaß zusammen passt.Weitere Infos: www.gruenelust.de

17.09.2011, 14:00 Uhrgroßhabersdorf: Basar „rund ums Kind“Großhabersdorf, Turnhalle der Grundschule, Sonnenblick 4. Es gibt auch Kaffee und Kuchen, zugunsten der Kitas und des Fördervereins Schu-le. Veranstalter: Evang.-Luth. Kirchengemeinde Großhabersdorf

18.09.2011, 09:30 UhrFeuerwehr oberasbach: tag der offenen türIm Rahmen der Feuerwehraktionswoche findet wieder der große Aktionstag bei der Stützpunkt-feuerwehr Oberasbach statt. Ein umfangreiches Programm mit verschiedenen Vorführungen und Ausstellungen erwartet die Besucher. Weitere In-formationen und Programmdetails werden recht-

zeitig im Internet unter www.feuerwehr-ober-asbach.de veröffentlicht. Weitere Infos: www.feuerwehr-oberasbach.de

18.09.2011, 18:00 UhrSymphoniekonzert „Die Jungen Fürther Streichhölzer“ in oberasbachOberasbach, Kirche St. Johannes, St.-Johannes-Straße 4. Den Schwerpunkt des Konzertes bil-det die 1. Symphonie von Gustav Mahler (1860 – 1911). In ihr finden sich bereits zahlreiche Cha-rakteristika der Mahlerschen Musiksprache, wie etwa die Verwendung volkstümlicher Melodien, ironische Verfremdung, collagenartige Schich-tung von Motiven und eine bisweilen schroff un-gewohnte Verarbeitung der Themen. Die jungen Fürther Streichhölzer gelten als das „offizielle“ Orchester der Stadt Fürth.

20.09.2011, 20:00 UhrSix Pack - Die a-Cappella-Comedy-Show gastiert in zirndorfZirndorf, Paul-Metz-Halle, Volkhardtstr. 33. Kar-ten im Vorverkauf gibt es im Kulturamt Zirndorf, Tel. 0911/9600108. Seit 20 Jahren bespaßen die sechs Vokalakrobaten bereits mit Ihrer A-Cappel-la-Comedy-Show die Republik. Mit ihrer aktuellen Casting-Show „Williams Christ Superstar sind die frischgebackenen Kulturpreisträger der Stadt Bayreuth wieder auf großer Tour.

22.09.2011, 09:00 UhrHerbstkleidermarkt in tuchenbachTuchenbach, Bürgerhaus, Birkenstraße 2. Ver-anstalter: Elternbeirat der Kindertagesstätte Tu-chenbach

23.09.2011 - 26.09.2011Herbstkirchweih WilhermsdorfWilhermsdorf, Marktplatz und Kirchweihplatz Wilhermsdorf

23.09.2011 - 26.09.2011Seukendorfer KirchweihSeukendorf, Festplatz Seukendorf an der alten B8

23.09.2011, 20:00 UhrFolkrockBand Schariwari kommt nach roßtalEin Konzert-Ereignis der Extraklasse ist am 23. September 2011 um 20 Uhr, in der Aula der Mittel-schule Roßtal zu erleben, denn die FolkRockBand Schariwari - die Macher der Bayerischen Rauhnacht - gastiert in Roßtal. Die mit dem Prädikat Kultband ausgezeichneten Song-Poeten sind besonders live ein außergewöhnliches Erlebnis, wie ihre umju-belten Konzerten beweisen. Ausgezeichnungen mit dem Preis der „Deutschen Phono-Akademie“, mit dem „Preis für Songpoeten“ sowie dem „Deut-schen Rock&PopPreis“ für ihr Mystical „Bayerische Rauhnacht“ haben sie zu einem Schmuckstück der Deutschen Musikszene gemacht. Das Programm der diesjährigen Konzerte steht unter dem Mot-to: „Songpoeten“ und enthält einen Querschnitt durch ihr Schaffen mit Songs wie „Sommernacht“, „Der Mensch geht vor“, „Zaubertroll“ sowie aus der aktuellen CD „Gemeinsamkeiten. Karten gibt es ab sofort bei Lotto-Toto Claudia Schuh und an der OMV-Tankstelle Wißmüller in Roßtal. Weitere Infos unter www.roschtler-kulturzelt.de.

23.09.2011 - 25.09.2011Kirchweih in SchwaighausenDie Kärwa ruft im Großhabersdorfer Ortsteil Schwaighausen.

24.09.2011, 08:00 Uhrtrempelmarkt der Stadt oberasbachOberasbach, Rund um das Rathaus. Weitere In-fos: www.oberasbach.de

Yogakurse des BrKIn den Yogakursen des Bayer. Roten Kreuzes, Kreisverband Fürth, gibt es noch einige freie Plätze. Folgende Kurse stehen zur Wahl: Ab Don-nerstag, 15.09.2011, von 17:15 – 18:45 Uhr im Grete- Schickedanz- Heim, Friedrich- Ebert- Str. 4 in Fürth. Und ab Dienstag, 13.09.2011, von 17:00 – 18:30 Uhr sowie von 18:45 – 20:15 Uhr im BRK- Haus in Zirndorf in der Banderbacher Str. 41. Die Kurse sind für alle Interessenten offen und erstrecken sich über jeweils zehn Kurseinheiten. Genauere Informationen erhalten Sie gerne ab sofort beim BRK in Fürth, Frau Hildegard Werling, unter Tel.: 0911- 7798128.

Tipp

Page 32: Landkreismagazin 2011 09 15 Ausgabe 16

Feste Zähne - schnell und günstig!Neues Konzept für Zahnimplantate in Zirndorf vom Implantologen Dr. Norbert SteigerPatienten wünschen sich heute feste Zähne, im Idealfall mit sofortiger Versorgung nach einem chirurgischen Eingriff. Möglichkeiten und Behand-lungskonzepte wurden schon im Fernsehen und einschlägigen Fach-

zeitschriften vorgestellt. Der Implan-tologe Dr. Norbert Steiger, Zirndorf, hat in Zusammenarbeit mit dem Dentallabor Stadelmann & Minder, Heilsbronn, für diesen Patienten-wunsch das Behandlungskonzept „

SKY fast & fi xed „ des deutschen Im-plantatherstellers bredent medical in seiner Praxis umgesetzt. Mit diesem kompletten System für die Sofortver-sorgung im zahnlosen Kiefer, wird der Traum vieler Patienten nach festen

Zähnen in vielen Fällen möglich. In-nerhalb eines Tages verlässt der Pati-ent mit festen, implantatgetragenen Brücken glücklich die Praxis mit einer einfachen, komplikationsarmen und kostengünstigen Therapie.

Das Dentallabor Stadelmann & Minder ist auf ästhetischen und funktionalen Zahnersatz spezialisiert und wird höchsten Ansprüchen gerecht. Das zukunftsweisende Konzept SKY fast & fixed vereint modernste Behandlungsverfahren mit langjähriger Erfahrung.

EinladungDie Praxis Dr. Steiger, Mühlstr. 42 in 90513 Zirndorf lädt Sie zu einem Informationsabend ein. An diesem Informationsabend informieren wir Sie kostenlos und unverbindlich über dieses neue Verfahren der Zahnheilkunde. Dr. Norbert Steiger ist in Zirndorf mit Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie niedergelassen. Zahntechnikermeisterin Ute Stadelmann ist erfahrene Expertin auf dem Gebiet der Zahnprothetik. Ebenso steht Ihnen die Firma bredent medical für technische und Materialfragen zur Verfügung. Wir freuen uns Sie begrüßen zu dürfen:

Am Mittwoch, 21. Sept. 2011, um 19.00 Uhr im Vortragssaal der Fa. Pillowfino in 90513 Zirndorf, im Pinderpark 1Bitte telefonische Voranmeldung unter 0911/603595

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