Landkreismagazin 2012 07 19 Ausgabe 13

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is 19.07. 2012 Ausgabe 13 40 Jahre Landkreis Fürth: Das große Jubiläum in Bildern, [Seite 4/5] www.landkreis-fuerth.de LeistungsFähig. LebensFroh. Helmut Mahr ist Ehrenbürger: Hohe Auszeichnung für ehemaligen Kreisheimatpfleger, [Seite 7] Innenminister zeichnet Bürger aus: Verdienstmedaillen überreicht, [Seite 15] Das Magazin mit dem Amtsblatt des Landkreises Fürth Das Magazin mit dem Amtsblatt des Landkreises rth Landkr Magazin Zugtaufe in Cadolzburg: Erstmals trägt ein Zug in Mittelfranken den Namen eines Landkreises, Seite 3. Aktuell

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Das Magazin mit dem Amtsblatt des Landkreises Fürth

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is19.07. 2012Ausgabe 13

40 Jahre Landkreis Fürth: Das große Jubiläum in Bildern,[Seite 4/5]

www.landkreis-fuerth.deLeistungsFähig. LebensFroh.

Helmut Mahr ist Ehrenbürger: Hohe Auszeichnung für ehemaligen Kreisheimatpfl eger, [Seite 7]

Innenminister zeichnet Bürger aus:Verdienstmedaillen überreicht, [Seite 15]

Das Magazin mit dem Amtsblatt des Landkreises FürthDas Magazin mit demAmtsblatt des Landkreises FürthLandkrMagazin

Zugtaufe in Cadolzburg: Erstmals trägt ein Zug in Mittelfranken den Namen eines Landkreises, Seite 3.

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3Landkreismagazin 13.2012

Cadolzburg - Keine Taufe ohne Was-ser. Bei der Zugtaufe im Bahnhof Ca-dolzburg meinte es Petrus aber etwas zu gut.

Bei strömenden Regen ist ein Diesel-triebzug der DB Regio auf den Namen “Landkreis Fürth” getauft worden. Land-rat Matthias Dießl, Cadolzburgs Bürger-meister Bernd Obst und der Teilnetzma-nager der Mittelfrankenbahn, Udo Leuner, vollzogen im Beisein vieler Kreisräte, Bür-germeister und Ehrengäste die Taufe im Rahmen der Feier zum 40. Geburtstag des Landkreises Fürth. Insgesamt besitzt

die DB Regio Franken eigenen Angaben zufolge 27 gleichartige Fahrzeuge, davon seien bereits neun mit dem Namen einer Stadt oder Gemeinde versehen, unter an-derem auch „Cadolzburg“. Die Namens-gebung mit einem Landkreis stelle ein Novum in Franken dar.

“Der Dieseltriebzug wird somit ein stan-desgemäßer Botschafter für die Region sein”, sagte Matthias Dießl. Der neue Zugname und das Landkreiswappen sind auf beiden Seiten des Fahrzeuges zu sehen.

Seit dem 14. Dezember 2008 verkehren 27 neue Fahrzeuge vom Typ 648.3 un-ter dem Namen „Mittelfrankenbahn“ auf verschiedenen Dieselstrecken in der Regi-on. Die spurtstarken, 120 km/h schnellen Züge mit 136 Sitzplätzen verfügen über Klimaanlage, Rollstuhlrampe, großzügige Mehrzweckbereiche und sind nicht nur durch ein behindertengerechtes WC spe-ziell für mobilitätseingeschränkte Fahrgä-ste ausgerüstet.

Wir haben die Zugtaufe in Bildern festgehalten.

Aktuell

Dieseltriebzug der DB Regio heißt „Landkreis Fürth“

Zugtaufe bei Regen im Bahnhof Cadolzburg.

Begrüßung der Gäste Blick in den Waggon

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4 Landkreismagazin 13.2012

Aktuell

40 Jahre Landkreis Fürth: Regen konnte super Stimmung nicht trüben

Siegereherung beim Familienspiel

40 Jahre Landkreis Fürth: Altlandrätin Dr. Gabriele Pauli, Altlandrat Dr. Dietrich Sommerschuh und Landrat Matthias Dießl haben sich bei der Jubiläumsveranstaltung getroffen

Der Landtagsabgeordnete Hans Herold (links) zusammen mit Puschendorfs Bürgermeister Wolfgang Kistner

Die Kommunale Jugend-arbeit bereitet sich auf die

Spiele mit Kindern vor

Kreisbrandrat Dieter Marx zusammen mit einer „Marktfrau“

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5Landkreismagazin 13.2012

Während des Festes wurde für die Landkreisstiftung gesammelt

Eine der vielen Musikgruppen auf der Bühne

Moderatorin Nina Pauler interviewt einen Tänzer

Kampf gegen das schlechte Wetter

Staatssekretär Christian Schmidt zusammen mit Bürgermeister Bernd Obst

Cadolzburg - Das Wetter war schlecht, die Stimmung dafür su-per: Auch wenn der Regen kein Ende nehmen wollte, haben viele Bürgerinnen und Bürger das Jubilä-umsfest „40 Jahre Landkreis Fürth” auf der Cadolzburg besucht.

Über 500 Ehrenamtliche waren daran vor und hinter den Kulissen beteiligt. Es war somit ein Fest von Bürgern für Bür-ger. „Dieses Engagement ist einfach spitze, vielen Dank”, sagte Landrat Matthias Dießl. Er schloss in seinen Dank die Sponsoren ein. Dazu zählen die Sparkasse Fürth, die Firma Tucher Bräu, die Infra Fürth, die Fürther Nachrichten, Playmobil, Faber-

Castell und die Spielvereinigung Greuther Fürth.

Am Zielstand des Familienspiels wurden sogar 100 „wasserfeste“ Radler beg-rüsst, die die Witterung nicht davon abgehalten hatte, die Radtour rund um den Dillenberg zu fahren. Ein Festakt im Neuen Schloss mit geladenen Gä-sten – darunter die Altlandräte Dr. Dietrich Sommerschuh und Dr. Ga-briele Pauli – hat der Veranstaltung

einen festlichen Rahmen verliehen.

Das schlechte

Wetter trübte

die Stimmung nicht.

Rund 100 Radler beteiligten sich bei strömenden Regen am Familienspiel

Jubiläumsbroschüre erhältlich!Anlässlich des Jubiläums “40 Jahre Landkreis Fürth” ist eine 150 Seiten umfassende Jubiläumsbro-schüre erschienen. Diese ist in den Rathäusern sowie im Landratsamt Zirndorf kostenlos erhältlich. In der Broschüre wird ausführlich die Entwicklung des Landkreises und seiner Gemeinden in den vergangenen 40 Jahren dargestellt - ergänzt durch Interviews mit Zeitzeugen und vielen Fotos. Der Landkreis Fürth bedankt sich bei allen, die durch Beiträge die Festschrift möglich gemacht haben. Stellvertretend hierfür ein Dank an den ehemaligen Kreisheimatpfl eger Helmut Mahr, des-sen Forschungen und Veröffentlichungen zur Geschichte des Landkreises eine wichtige Quelle waren. Ein weiterer Dank geht an Kreisheimatpfl eger Georg Lang, alle Landkreisbürgermeister, die örtlichen Heimatvereine (stellvertretend hierfür Helmut Krämer aus Cadolzburg) sowie die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Fachabteilungen des Landratsamtes, die mit vielen Infos, Fotos und Zahlen zugearbeitet haben.

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7Landkreismagazin 13.2012

Oberasbach - Der frühere Kreishei-matpfl eger Helmut Mahr ist zum Ehrenbürger der Stadt Oberasbach ernannt worden. Er ist erst der fünfte Oberasbacher, der diese höchste Aus-zeichnung der Kommune erhalten hat.

In ihrer Laudatio würdigte Oberasbachs Erste Bürgermeisterin Birgit Huber das Lebenswerk von Helmut Mahr und da-bei insbesondere die Arbeit für die Stadt Oberasbach. Sie lobte seine Kenntnisse über den Landkreis Fürth, die auch heute noch kein anderer in dieser Wei-se habe - ”erworben mit harter Arbeit, der Recherche und Durchforstung von unzähligen Quellen und Dokumenten”, betonte Huber. Neben seinen vielen Publikationen zählt für Oberasbach Huber zufolge „zweifelsfrei die Heraus-gabe des Heimatbuches „Oberasbach-Tausend Jahre und mehr“ zu seinem herausragenden Werk.” Es war nach einer dreijährigen umfangreichen und aufwändigen Forschungsarbeit 1995 der Öffentlichkeit vorgestellt worden. “Helmut Mahr war für Oberasbach stets zur Stelle, wenn geschichtliche Aspekte gefragt waren”, sagte Huber weiter. Er war Festredner bei der 700-Jahr Feier im Jahr 1979 und Protagonist bei der Stadterhebungsfeier am 30. April 1994.

Landrat Matthias Dießl würdigte die Arbeit von Mahr als ehrenamtlicher

Heimatpfl eger des Landkreises Fürth von 1974 bis 2002. Er habe dabei im-mer den „richtigen Kontext zu unserer Geschichte hergestellt.” Zugleich habe er eine sehr wertvolle Forschungsarbeit geleistet.

Umfangreiches EngagementHelmut Mahrs Tätigkeit hat die Be-ratung der Dienststellen des Land-ratsamts, der Gemeinden und der Bevölkerung in Fragen des Denkmal-schutzes umasst. Er betreute den Wiederaufbau des Aussichtsturmes auf der Alten Veste, die Heimatfor-schung, die Heimatvereine und die Museen im Landkreis. Sein Hauptan-liegen war dabei die Erforschung der Geschichte des Landkreises und die Veröffentlichung von Geschichtsquel-len und Forschungsergebnissen, vor allem zu den Kriegsereignissen des Jahres 1632. Der seit 1964 in Oberas-bach wohnhafte Mahr hat die Ortsge-schichten von Zirndorf, Seukendorf, Oberasbach und Obermichelbach, eine Sozial- und Sparkassengeschichte des Bezirksamtes Fürth im 19. Jahrhundert geschrieben. Außerdem entwickelte er eine Kulturkundereihe als Arbeits-grundlage für die Schulen des Land-kreises, darunter auch über „Stätten jüdischen Lebens im Landkreis Fürth”. Diese Arbeitsgrundlage kam 2009 in

zweiter Aufl age in einer deutschen und englischen Fassung heraus. Der ehemalige Studiendirektor am Harden-berg-Gyymnsium hat außerdem zahl-reiche Zeugnisse über jüdisches Leben im Landkreis Fürth veröffentlicht. Er konzipierte 1999 beispielsweise eine Wanderausstellung für die Schulen des Landkreises, der Stadt Fürth und für Gymnasien in Nürnberg, die von über 10 000 Schülerinnen und Schü-lern besucht worden war.

Großer DankHelmut Mahr nahm die Auszeichnung sichtlich gerührt entgegen. An seiner erfolgreichen Arbeit seien viele beteiligt gewesen, begann er seine Dankesrede. An erster Stelle nannte er seine Ehefrau Emilie. Schmunzeln mussten viele, als Helmut Mahr von seinen ersten Kon-takten mit Oberasbach erzählte: Er be-richtete von seinen Schulausfl ügen zur „Panzererprobung“ auf den Hainberg, den er später als Rekrut in der Ausbil-dung “in Schlamm und Dreck” genauer kennen lernen sollte.

Die feierliche Stadtratssitzung im Rat-haus wurde musikalisch perfekt von dem „Ensemble Stubenrein“ umrahmt.

Aktuell

Helmut Mahr ist Ehrenbürger von Oberasbach

Der neue Ehrenbürger Oberasbachs, Helmut Mahr mit Ehefrau Emilie, einge-rahmt von Erster Bürgermeisterin Birgit Huber und Landrat Matthias Dießl.

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8 Landkreismagazin 13.2012

Landkreis Fürth - Es gibt ganz unter-schiedliche Wege, die Mittlere Reife zu erlangen. Dafür steht die Durch-lässigkeit des bayerischen Schulsy-stems. Der klassische Weg geht über die Real- und Wirtschaftsschulen oder beim Bestehen der zehnten Klasse des Gymnasiums. Gut ange-nommen werden auch die M-Züge an Hauptschulen. Mit dem Schulmo-dell „9 plus 2 wird derzeit ein neu-er, innovativer Ansatz erstmalig im Landkreis als Kooperation zwischen der Realschule und der Mittelschule in Zirndorf angeboten.

In dem Schulmodell können Haupt-schüler, die einen guten Quali gemacht haben, weitere zwei Jahre an der Mit-telschule zur Schule gehen und diese mit der Mittleren Reife abschließen. “Dieses Modell schließt eine Lücke im Schulsystem, um auch den Schülern einen Mittleren Bildungsabschluss an-zubieten, die bisher keinen für sie pas-senden Weg dorthin fi nden konnten”, erläuterten die Schulleiter Josef Nisster (Realschule) und Dr. Wilfried Brehm (Mittelschule). Am Ende könnten die Schüler dann einen mittleren Bildungs-abschluss auf dem Niveau der Real-schule erlangen, betonten beide. Land-rat Matthias freute sich, dass damit bereits das dritte Kooperationsmodell im Landkreis an den Start geht. In Lan-genzenn kooperieren Realschule und Mittelschule unter einem Dach, in Ca-dolzburg besteht seit einem Schuljahr eine Kooperation zwischen der Mittel-schule und der Förderschule. „Das An-gebot 9+2 ist noch näher am Schüler“, so Dießl.

Start zum kommenden SchuljahrAb dem kommenden Schuljahr bie-tet die Mittelschule Zirndorf als erste Mittelschule im Landkreis in Koope-ration mit der Realschule Zirndorf mit der „9 plus 2“-Klasse für alle Schüler des Landkreises eine neue Chance zum Erlangen des Mittleren Bildungsab-schlusses an. Das „9 plus 2“-Modell stellt eine Ergänzung zum bestehenden M-Angebot dar. Es erlaubt, Schüler ent-sprechend ihrer Fähigkeiten zu fördern

und ihnen mit mehr Zeit die Möglichkeit zu eröffnen, einen Mittleren Bildungs-abschluss zu erwerben. „Damit können diesen Schülern verbesserte Startchan-cen im Hinblick auf den Übergang zum Berufsleben vermittelt werden“, sagten die Schulleiter. Das „9 plus 2“-Modell ist aber auch für manche Realschüler, die eine umfassendere Berufsorientie-rung anstreben, eine Alternative.

Durch die Kooperation der Mittelschu-le mit der Realschule Zirndorf können Arbeitsgemeinschaften in den Fächern Mathematik, Physik, Chemie und Rech-nungswesen angeboten werden, mit denen besonders im mathematisch-naturwissenschaftlichen Bereich Lü-cken geschlossen werden können. Diese Arbeitsgemeinschaften orientieren sich am Realschullehrplan und sollen einen möglichen Übertritt an die Fachober-schule anbahnen und erleichtern. Au-ßerdem stehen gemeinsame Beratung-sangebote der Mittel- und Realschule für die Schülerinnen und Schüler zur Verfügung.

„Als Erfolgsrezept der Mittellschulen hat sich der allgemeinbildende Ansatz und das Klassenlehrermodell entwickelt, bei dem der individuelle Schüler im Mittel-punkt steht”, verdeutlicht Schulamtsdi-rektor Rolf Kimberger. Der Klassenleiter unterrichtet viele, verschiedene Fächer selbst und kennt die Stärken bzw. den Förderbedarf seiner Schüler genau. Er koordiniert Praktika, Unterrichtsgänge und Expertenbesuche und leistet le-benspraktische Hilfestellungen bei der Berufswahl und Bewerbung.

Kooperation mit Uni EichstättAls einzige Schule in Mittelfranken bie-tet die Mittelschule Zirndorf in Koope-ration mit dem Lehrstuhl für Didaktik der englischen Sprache und Literatur der Universität Eichstätt bilingualen Projektunterricht (BiLi) als verpfl ichten-des Unterrichtsfach an. Hierbei wird der traditionelle Englischunterricht projekt-bezogen auf Inhalte aus den Fächern Arbeit/Wirtschaft/Technik ausgeweitet und vertieft. Die Anwendung der eng-lischen Sprache als Arbeitssprache im Vordergrund.

Die AufnahmevoraussetzungenAls Aufnahmevoraussetzungen in die „9 plus 2“-Klasse ist der Qualifi zieren-de Hauptschulabschluss mit einer Ge-samtnote bis 2,7 und im Fach Englisch ist mindestens die Note 3 im Jahres-fortgang notwendig. Bei Nichterrei-chen der Gesamtnote kann ein päda-gogisches Gutachten der abgebenden Schule vorgelegt werden, das die Eig-nung bestätigt.

Weitere Informationen sind der Bro-schüre der Mittelschule Zirndorf „9 plus 2“ mehr Zeit für Leben und Lernen zu entnehmen. Diese ist auch auf der Homepage http://mittelschule.zirndorf.de/maktuelles einsehbar.

„Das Staatliche Schulamt begrüßt dieses Kooperationsmodell zwischen der Mittel- und Realschule Zirndorf. Es stellt eine sinnvolle Ergänzung des Bil-dungsangebotes in der Schullandschaft des Landkreises Fürth dar, mit dem noch mehr Schülerinnen und Schüler auf eine immer komplexer werdende Berufswelt, bei der die Qualitätsan-forderungen auch in den betrieblichen Ausbildungen ständig steigen, vorberei-tet werden können”, so Rolf Kimberger.

Schulen

Neues Kooperationsmodell „9 plus 2“ bietet Mittelschülern innovativen Weg zur Mittleren Reife

AktuellOrtsdurchfahrt von Roßtal Weitersdorf – Vollausbau wird angestrebt

Roßtal - Der Marktgemeinderat Roßtal hat sich gegen den Bau einer Südumgehung im westlichen Bereich des Ortsteils Weitersdorf entschie-den. Dadurch konnte der Kreistag in seiner jüngsten Sitzung eine ab-schließende Entscheidung zur Eisen-bahnbrücke und zur Ortsdurchfahrt in Roßtal treffen.

Demnach kann jetzt mittelfristig ein Vollausbau der Ortsdurchfahrt ange-strebt werden. Die enge Eisenbahn-überführung soll durch die Bahn auf mindestens zehn Meter Breite und 3,80 m Höhe aufgeweitet werden, wodurch dort Gehwege mitgebaut und die Durchgängigkeit für größere Fahrzeuge wie Busse erhöht werden können.

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9Landkreismagazin 13.2012

Landkreis Fürth - Der Jugendhil-feausschuss hat beschlossen, den „Runden Tisch Familie“ mit der Fortschreibung des Teilplans „Ju-gend“ zu beauftragen. Maßgeblich für diese Entscheidung war die Tat-sache, dass der bereits 14 Jahre alte Jugendhilfeplan kaum mehr Orien-tierung in aktuellen jugendhilfepo-litischen Fragen gibt.

Gerade im Bereich „Jugend“ gibt es durch zahlreiche (gesetzliche) Än-derungen enormen Diskussions-bedarf. Ein Beispiel ist der Ausbau der Ganztagsschulen und die da-raus resultierenden Konsequenzen für die Jugendarbeit. Ziel des Fort-schreibungsprozesses ist es, aktu-

elle Probleme, Anliegen und Fragen, die die Lebenswelt von Jugendlichen betreffen, bestmöglichst zu klären und (Maßnahmen-)Empfehlungen sowohl für die Kommunalpolitik als auch für die sonstigen Beteiligten ab-zuleiten.

Aktiv mitmachen!

Der Beginn des Fortschreibungspro-zesses wird mit der Klausurtagung vom 6. bis 7. Oktober 2012 in der Jugendbildungsstätte Unterfranken eingeläutet. Der Runde Tisch Familie, der Kreisjugendring und der Präven-tionsverein 1-2-3 e.V. des Landkreises Fürth laden hierzu sowohl Jugendli-

che als auch Kommunalpolitiker und Vertreter aus Jugendhäusern, der verbandlichen Jugendarbeit, Jugend-initiativen, Schulen, Freien Träger sowie Ehrenamtliche und sonstige Interessierte ganz herzlich ein. Alle Teilnehmer haben in diesem Rahmen die Gelegenheit, ihre Anliegen, Ideen und Fragen zur Fortentwicklung ein-zubringen.

Das Platzkontingent für die Klausur-tagung ist begrenzt. Die Teilnahme sowie die Verteilung der gewünsch-ten Ein- und Mehrbettzimmer erfolgt in der Reihenfolge der Anmeldungs-eingänge. Es lohnt sich also, schnell zu sein. Anmeldeschluss ist der 28.09.2012.

Jugend

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Oberasbach - „Chicken Wing“, „Fake Block“ oder „Monster-block“ – diese und andere Tricks können die Schülerinnen und Schüler des Dietrich-Bonho-effer-Gymnasiums Oberasbach ab sofort auf der neuen Beach Volleyball-Anlage üben.

Der mit Sand befüllte Bereich auf dem Sportgelände der Schule ver-fügt über zwei Volleyball-Plätze. Der Landkreis Fürth hat hierfür rund 48.000 Euro investiert. Die Fachschaft Sport dankte Landrat Matthias Dießl für den Bau der

Schulen

Beachvolleyball-Anlage am Bonhoeffer-Gymnasium fertiggestellt

Beachvolley-Anlage. Am Gym-nasium Stein gibt es eine solche seit 2008 mit zwei Feldern. An der Realschule Zirndorf besteht die Möglichkeit der Mitbenutzung der Dreifachanlage der Stadt Zirn-dorf bzw. des TSV Zirndorf für den Schulsportunterricht.

Matthias Dießl wünschte den Schülerinnen und Schülern viel Freude mit dem neuen Platz.

Landrat Matthias Dießl informiert die Schüler über die neue Anlage

Die Schüler sind begeistert bei der Sache

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10 Landkreismagazin 13.2012

Landkreis Fürth - Zwei weitere Be-triebe sind im Rahmen einer Fei-erstunde für die Teilnahme am „Qualitätsverbund umweltbe-wusster Betriebe (QuB)“ ausge-zeichnet worden. Landrat Matthias Dießl überreichte die Urkunden an Jacqueline Jahnel-Merklein, Inha-berin und Geschäftsführerin AURA Gebäudeservice in Oberasbach, so-wie an Dr. Norbert Kotzbauer, Ge-schäftsführer Metz-Werke GmbH & Co KG in Zirndorf und dessen Umweltschutzbeauftragten Oliver Vergé.

Beide Betriebe haben sich für die frei-willige Einführung und Umsetzung eines Umweltmanagementsystems ent-schieden. „Neben der Einhaltung aller relevanten Umweltvorschriften leisten Sie durch die Umsetzung des QuB in ihrem Betrieb einen Beitrag zum nach-haltigen Umgang mit unserer Umwelt”, sagte Matthias Dießl. „QuB-Betriebe übernehmen daher Verantwortung für die nächsten Generationen”, betonte er außerdem.

Der QuB verfolgt das Ziel, das The-ma Umweltschutz innerhalb von Un-ternehmen zu einem Qualitäts- und Wettbewerbsfaktor zu entwickeln und eine nachhaltige Betriebsführung si-

cher zu stellen. Betriebe werden in der Umsetzungsphase der Umwelt-Stan-dards individuell begleitet - zusätzlich werden weitere Potentiale aufgedeckt. Kleinen wie großen Unternehmen soll damit die Möglichkeit eröffnet wer-den, ein auf ihre Bedürfnisse zuge-schnittenes integriertes Qualitäts- und Umweltmanagementsystem zu in-stallieren und zertifi zieren zu lassen. Die Begutachtung der Wirksamkeit (Zertifi zierung) erfolgt durch die LGA InterCert GmbH oder von der LGA

InterCert GmbH autorisierte externe Prüfer. Die Einführungskosten des QuB werden von der bayerischen Staatsre-gierung gefördert.

Im Landkreis Fürth gibt es zur Zeit 36 zertifi zierte Unternehmen, in Mit-telfranken 134, in Bayern 441. “Das freiwillige Engagement ist besonders hoch anzuerkennen und nicht selbst-verständlich”, unterstrich der Landrat. Der Vorteil für die Firmen bestehe darin, sich durch die Qualifi zierung von Mit-bewerbern zu unterscheiden.

Wirtschaft

Betriebe übernehmen Verantwortung für die nächsten Generationen: Landrat überreicht Umweltpakt-Urkunden

v.l.n.r. Oliver Vergé (Umweltbeauftragter Metz-Werke GmbH & Co KG), Wirtschaftsförderer Walter Gieler, Jacqueline Jahnel-Merklein (Geschäftsführerin Aura-Gebäudeservice), Zirn-dorfs 1. Bürgermeister Thomas Zwingel, Landrat Matthias Dießl, Oberasbachs 1. Bürgermei-sterin Birgit Huber und Dr. Norbert Kotzbauer (Geschäftsführer Metz-Werke GmbH & Co KG)

Oberasbach – Am Freitag, 20. Juli 2012, fi ndet um 19.30 Uhr am Dietrich-Bonhoeffer Gymnasium in Oberasbach ein ganz besonderer Filmabend statt.

Gezeigt werden Filme, die Schüler im Rahmen des “P-Seminars” gedreht ha-ben. So ist ein Dokumentarfi lm über Ludwig von Leonrod, Widerständler des 20. Juli aus Dietenho-fen, zu sehen. Er war ein persönlicher Freund Stauffenbergs und wurde deshalb von ihm um Unterstützung für

den Umsturzversuch gebeten. Ludwig von Leonrod geriet dadurch in eine per-sönliche Krise - einerseits war er loyal gegenüber dem Freund, andererseits fühlte er sich durch den von den Sol-daten geleisteten Treueid dem Führer verpfl ichtet.

Für den Dokumentarteil haben Schü-ler Interviews mit einer Bundeswehr-

historikerin und einer Sprecherin der Bundeswehr geführt, außer-dem wurde in München-Bogen-

hausen ein Vertreter der Diözese Mün-chen befragt. Für den Spielfi lmteil hat die Schule den Schauspieler Tobias Ro-sen - ein ehemaliger Schüler der Schule und jetzt bei „Rote Rosen“ in der ARD zu sehen - gewinnen können. Er spielt Stauffenberg. Eine weitere Rolle hat der katholische Pfarrer von Oberasbach, Matthias Stepper. Die Filmmusik wur-de von Hauptdarsteller Matthias Lipp-mann selbst komponiert.

An dem Abend sind darüber hinaus Kurzfi lme zu sehen, die in den Wahl-kursen „Film und Soap“ und im Profi l-fach Film der Oberstufe entstanden sind.

Tipp

Oberasbacher Gymnasiasten zeigen Dokumentar- und Kurzfi lme

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11Landkreismagazin 13.2012

Die „Saug-Slalom-Staffel“ vor dem Start

Stein - „Franken aktiv“, das große Spiel- und Bewegungsfest des Baye-rischen Landes-Sportverbandes für Kinder und Jugendliche, zieht 2012 wie in den Vorjahren kurz vor den Sommerferien durch ganz Franken. In Mittelfranken wurden Stein, Lan-genzenn und Neustadt an der Aisch als Austragungsorte gewählt.

Komplettiert wird das „Franken aktiv“-Flair aber erst durch das Kommunen-Wettspiel. Hier sind acht bekannte Persönlichkeiten des Austragungsortes die Protagonisten, die zusammen min-destens 300 Jahre alt sein müssen. In Stein beteiligte sich Landrat Matthias Dießl an diesem Wettstreit. Das Team “Stein” unter Federführung von Bür-germeister Kurt Krömer musste sich in fünf sportlich-spaßigen Disziplinen be-weisen. Bei der “Saug-Slalom-Staffel”

etwa musste ein Tischtennisball mit einem Strohalm angesaugt und über einen Hindernisparcours transportiert werden.

Der mittelfränkische Bezirkssieger reist am 28. Juli 2012 zum großen „Franken aktiv“-Finale in das BLSV-Sportcamp Fichtelberg, um dort gegen die beiden anderen Bezirkssieger die sogenannte „Frankenmeisterschaft“ auszutragen. Fans aus Mittelfranken sind am Final-tag, an dem es im BLSV-Sportcamp Fichtelberg unter anderem den Seilgar-ten und die Kletterwand zu erkunden gibt, herzlich willkommen.

„Kinder und Jugendliche lieben Bewe-gung und Abwechslung!“ Diese Auf-fassung vertritt der Bayerische Landes-Sportverband (BLSV). In Zeiten, in denen bereits unsere Jüngsten immer

stärker in organisatorische Abläufe ein-gebunden werden, gilt es, ihnen nach-haltig Lust auf Spiel und Sport zu ma-chen, sie für einen aktiven Lebensstil zu begeistern und so dafür zu sorgen, dass keine „Generation Bewegungsmuffel“ heranwächst. In Zusammenarbeit mit den ihm angeschlossenen Sportfach-verbänden und -vereinen veranstaltet der BLSV deshalb seit 2010 in allen fränkischen Regierungsbezirken das Spiel- und Bewegungsfest „Franken aktiv“.

Das Motto von „Franken aktiv“ lautet: „Sport sehen, erleben, ausprobieren“. Von Fußball und Kegeln, über Fechten und Jonglieren bis hin zu Laserschießen und Balancieren wird an bis zu einhun-dert Spiel- und Bewegungsstationen für drei- bis fünfzehnjährige Spaß und Action geboten.

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„Saug-Slalom-Staffel“ punktete in Stein

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12 Landkreismagazin 13.2012

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14 Landkreismagazin 13.2012

In Großbetrieben gibt es den Be-triebsunterricht schon lange. Eine sogenannte „AzubiAkademie” er-möglicht den Klein- und mittel-ständischen Betrieben einen pro-fessionellen Betriebs-Unterricht. Regelmäßig treffen sich Auszubil-dende der einzelnen Betriebe zum gemeinsamen Unterricht.

Dieser wird von Unternehmern ge-halten, die sich abwechseln und in gemeinsamen Workshops mit den Ju-gendlichen arbeiten und ihre Kompe-tenz und ihr Wissen vermitteln. Diese bereits erfolgreiche Idee wird nun auch im Landkreis Fürth umgesetzt. Infor-mationen zur Azubi-Akademie wer-den am Donnerstag, 26. Juli 2012 um 19.30 Uhr im Foyer des Land-ratsamtes in Zirndorf vom Bund der Selbständigen in Bayern (BDS) vor-gestellt. Eingeladen hierzu sind alle interessierten Unternehmerinnen und Unternehmer.

Die BDS-Azubi-Akademie entlastet die ausbildenden Unternehmen personell und zeitlich. Zudem erhalten die Aus-zubildenden umfangreiches Wissen vermittelt. Dies könnte ein einzelner Be-trieb kaum leisten. Die Qualifi zierung der jungen Menschen ist ein wesentlicher Nutzen. Mit mehr Wissen können die Ju-gendlichen ihre Arbeit besser erledigen.

Für die teilnehmenden Betriebe ist die BDS-AzubiAkademie kostenfrei. Das ist möglich, da die teilnehmenden Unter-nehmen ihr Wissen in die Workshops, die sie abhalten, einbringen. Gerade in Zeiten zurückgehender Bewerbungen ist die Profi lierung des eigenen Unterneh-mens als attraktiver Ausbildungsbetrieb von Bedeutung. Für die Auszubildenden bedeutet die BDS-AzubiAkademie eine zusätzliche Qualifi zierung. Diese ist sehr hilfreich bei der täglichen Arbeit und kommt der Ausbildung zugute. Da-rüber hinaus lernen die Auszubildenden frühzeitig Teamarbeit kennen. In einer

vernetzten Umgebung gemeinsam gestellte Aufgaben zu bewältigen, ist eine wichtige Fertigkeit für die spätere Arbeit. Die BDS-AzubiAkademie bietet auch die Möglichkeit eines Austausches untereinander. So können die Teilneh-mer weitere Betriebe kennen lernen. Das erweitert den Horizont und das Wissen. Am Ende des Schuljahres erhält jeder Teilnehmer ein Zertifi kat.

Die BDS-AzubiAkademie wendet sich im weiteren Sinne an alle Ausbildungs-berufe, unabhängig vom Ausbildungs-jahr. Teilnehmen kann deshalb jedes Unternehmen der Region, das ausbildet und selbst bereit ist, sich einzubringen. Die AzubiAkademie fi ndet während der Schulzeit nach Absprache circa alle vier Wochen statt und dauert je nach Thema zwei bis vier Stunden. Danach kehren die Auszubildenden wieder an ihren Arbeitsplatz zurück. Unterrichts-tage und -zeiten werden von den Aus-bildern gemeinsam festgelegt.

Wirtschaft:

Einladung an Unternehmen und Betriebe: Nachwuchskräfte sollen durch eine „Azubi-Akademie“ gefördert werden

Cadolzburg - Bereits Mitte Sep-tember soll sie fertig sein, die neue Cadolzburger Kinderkrippe in Egers-dorf, direkt neben der Grundschu-le. Dort bieten die „KINDER-RÄUME Cadolzburg“ dann auf über 700 Qua-dratmetern Innenfl äche Platz für 72 Kinder im Alter von sechs Monaten bis drei Jahren, die in sechs Gruppen betreut werden.

Der eingeschossige Vollholzbau ist in Bezug auf die Außenarbeiten schon weitgehend abgeschlossen, nur der Fas-sadenbau steht noch an. Auch im Inne-ren schreiten die Bautätigkeiten bereits gut voran. Der Einbau der Fußbodenhei-

zung – ideal für die Kleinen, die ja zum Teil noch Krabbeln und viel auf dem Bo-den spielen – ist in vollem Gange. Ca-dolzburgs Bürgermeister Bernd Obst und Landrat Matthias Dießl haben vor weni-gen Tagen die Baustelle besucht, um sich ein Bild vom Baufortschritt zu machen. Sie wurden begleitet von den beiden Ge-schäftsführerinnen der gemeinnützigen Einrichtung, Inge Fischer und Susanne Maack-Rühl, sowie von Bauleiter Sven Tackenberg und Projektleiter Lorenz Rühl vom zuständigen Architekturbüro Team „Reindl und Partner”.

So konnten sie einen ersten Blick in das großzügig gestaltete Haus werfen und schon einmal die entstehenden Grup-penräume, Sanitärräume oder auch den Schlafraum, das Atelier und den Bewe-gungsraum begutachten. Im Anschluss an die Fertigstellung des Gebäudes werden die naturnahen Außenanlagen

mit einem schönen Innenhof, großen Terrassenfl ächen und den für die klei-nen Kinder so wichtigen Sand- und Matschbereichen entstehen. So können die pädagogischen Schwerpunkte Be-wegung und Natur nicht nur im ökolo-gisch ausgerichteten Gebäude, sondern auch auf der Außenanlage gelebt wer-den. Gleich nebenan lockt zudem der Wald zu ersten Naturerkundungen.

Für die Ausführung der Bauarbeiten wur-den größtenteils Baufi rmen aus der Regi-on verpfl ichtet. Auf diese Weise konnten die einzelnen Gewerke stets problemlos Hand in Hand arbeiten. Einer termin- und kostengerechten Fertigstellung des Gebäudes in nur sieben Monaten stehe nichts im Wege, betonten die Projektver-antwortlichen. Von den zwei Millionen Euro, die die neue Kinderkrippe kosten wird, wurden nahezu 90 Prozent vom Freistaat bezuschusst. (Manuela Rögner)

Aktuell

Bald öffnet die neue Kinderkrippe in Egersdorf

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15Landkreismagazin 13.2012

Landkreis Fürth - Innenminister Joa-chim Herrmann und Landrat Matthias Dießl haben im Rahmen der jüngsten Kreistagssitzung an mehrere Bürger das Ehrenzeichen des Bayerischen Ministerpräsidenten verliehen: Für ihr langjähriges ehrenamtliches En-gagement wurden Hans Auerochs (Wilhermsdorf), Helmut Krämer (Cadolzburg), Uta Krapfl (Zirndorf), Gerold Ziegler (Langenzenn) und Helmut Zollhöfer (Wilhermsdorf) ausgezeichnet.

“Es ist unvorstellbar, was es alles nicht gäbe, wenn sich ehrenamtlich nicht engagierten”, sagte Joachim Herrmann in seiner Ansprache. Das Ehrenzeichen des Bayerischen Ministerpräsidenten sei eine Auszeichnung, die den Vorbild-charakter der Geehrten unterstreiche. “Andere sollen dadurch ermuntert wer-den, sich ebenfalls für die Gesellschaft zu engagieren”, so Herrmann. Zusätz-lich beglückwünschte er den Landkreis Fürth zu seinem 40-jährigen Jubiläum. Hierbei wurden beim Innenminister Er-innerungen wach: “Ich habe in meiner Referndarzeit im Landratsamt Fürth gearbeitet, es ist daher ein besonderes Erlebnis für mich, heute wieder einmal hier zu sein”, erklärte er.

Aktuell

Innenminister und Landrat zeichnen verdiente Bürger mit Ehrenzeichen des Bayerischen Ministerpräsidenten aus

Landrat Matthias Dießl beglück-wünschte die Geehrten ebenso und stellte ihre Verdienste jeweils mit einer Laudatio vor:

Hans Auerochs – WilhermsdorfHans Auerochs ist seit 1957 Mitglied im Imkerverein Wilhermsdorf, 2010 wurde er zum Ehrenmitglied ernannt. Bereits seit 1970 leitete er die Aus- und Wei-terbildung sowie die Betreuung von Jungimkern. Der Bau eines Lehrbienen-standes in den 80er Jahren geht auf ihn zurück. Bis heute hat er aus Wilherms-dorf, aber auch weit über den Landkreis hinaus eine Vielzahl junger Menschen für die Bienenhaltung begeistert und ausgebildet. In der Zeit von 1986 bis 2010 wurden unter der Regie von Herrn Aucherochs jährlich mehrere Schulklas-sen in die Biologie und die Geheimnisse des Bienenstaates eingeführt. Als Ob-mann für Versicherungsfragen in der Bayerischen Imkervereinigung (BIV) be-treut und berät er bis heute rund 3.000 Mitglieder. Hans Auerochs hat 1972 die Ehrennadel in Gold für die Verdienste der Imkerausbildung sowie der Ver-eins- und Verbandarbeit (BIV), 2002 die Armbruster-Medaille in Silber (BIV) sowie 2004 die Verleihung des Titels „Ehren-Imkermeister“ (BIV) erhalten.

Helmut Krämer (Cadolzburg)Helmut Krämer ist Ehrenvorsitzender des Heimatvereins Cadolzburg, dem er seit 1976 aktiv angehört. Seit über 18 Jahren ist er Mitorganisator des traditi-onellen Adventsmarktes in Cadolzburg. Er ist Gründungsmitglied der örtlichen Trachten- und Volkstanzgruppe. Er ist ferner Mitbegründer der „Musikka-pelle Cadolzburg“ (2004), der „Burch-grommusikanten“ (1995) und der „Ca-dolzburger Hausmusik“ (1995). Ganz besonders hervorzuheben und zu wür-digen ist jedoch sein Engagement für die Cadolzburg: Er ist Gründungsmit-glied des Fördervereins „Cadolzburger Altar“. Ihm ist es zu verdanken, dass das Altarbild wieder in der Burgkapelle der Cadolzburger Burg steht. Seit Fertig-stellung der Burgkapelle und Krypta im Jahr 2001 ist er „Mesner“ bei Gottes-diensten, Taufen und Hochzeiten. Seit 1995 führt Helmut Krämer ehrenamt-lich Schulklassen, Kindergärten, Hoch-zeits- und Geburtstagsgesellschaften, Betriebs- und Vereinsausfl üge sowie Einzelgruppen durch die Cadolzburg. Am 24.10.2010 hatte er seine 1000. Burgführung - und damit insgesamt 26.504 Personen durch die Burg ge-führt. Darunter waren Besucher aus allen Kontinenten, angefangen mit Gä-sten aus Nord- und Mittelamerika und zahlreichen europäischen Staaten, ein Gospelchor aus Zentralafrika, ein Sher-pa aus dem Himalaya, eine chinesische Delegation bis hin zu einem austra-lischen Admiral. Darüber hinaus betäti-gt er sich als Nachtwächter, um auch noch abends Gruppen durch den Markt und die Burg zu führen.

Herr Gerold Ziegler (Langenzenn)Gerold Ziegler ist 1973 in die König-lich Privilegierte Schützengesellschaft Langenzenn eingetreten. Er war von 1977 bis 1994 Verwaltungsmitglied. Aufgrund seines Engagements konnte er im Mittelfränkischen Schützenbund im Jahr 1986 zum 3. Bezirkssportleiter

v.l.n.r. Bürgermeister Bernd Obst (Cadolzburg), Hans Auerochs, Bürgermeister Harry Scheuenstuhl (Wilhermsdorf), Helmut Krämer, Innenminister Joachim Herrmann MdL, Landrat Matthias Dießl, Gisela Zollhöfer (Ehefrau von Helmut Zollhöfer), Gerold Ziegler und Bürgermeister Jürgen Habel (Langenzenn). Nicht im Bild: Uta Krapfl (Foto: Graeber)

> Fortsetzung S. 17

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16 Landkreismagazin 13.2012

Bei der Sanierung eines Altbaus bie-tet sich dabei die Gelegenheit, mehr Wohnraum durch einen Dachausbau zu schaffen. Gut vorbereitet und ge-plant, ist ein solches Bauvorhaben preiswerter als der Neubau einer ent-sprechenden Wohnung. Denn, was den Neubau vielerorts unerschwinglich macht, ist das knappe, teure Bauland. Warum also nicht vorhandene Reser-vefl ächen nutzen, um stadtnah und preiswert zu bauen?Dachstuhl

Der Dachstuhl muss sich selbst, das Ein-deckungsmaterial sowie tonnenschweren Schneemassen tragen können. Auch die Windkräfte muss er aufnehmen. Bei einem ausgebauten Dach kommen zusätzliche Lasten dazu: die Wärmedämmung und eine Schalung. Daher muss das Gebälk vor dem Ausbau gründlich überprüft werden. Der erste Blick gilt den Aufl agepunkten. Die Indizien für Bauschäden im Dachgeschoss können nur Fachleute erkennen. Holzmehl deutet beispielsweise auf einen Holzwurm hin. Dann kann der Dachstuhl marode sein

und gilt nicht mehr als sturmfest – keine gute Voraussetzung für einen Ausbau. Auch eine lückenlose Deckung ist Voraussetzung, damit der Dachboden zum Wohnraum werden kann. Schon kleinste Löcher, in die Feuchtigkeit einsickert, können die Wär-medämmung und den Dach-stuhl nachhal-tig schädigen. S c h i m m e l droht.

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Tag der offenen Baustelle in Kornhöfstadt 29. Juli 2012 von 13.00 bis 16.00 Uhr

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17Landkreismagazin 13.2012

aufsteigen und ab 1988 zum 2. Be-zirkssportleiter. Von 1986 bis 1996 amtierte er als 2. Schützenmeister im Bezirksleistungsverein Rot-Weiß-Schützen Franken und als stellver-tretender Bezirksschützenmeister im Mittelfränkischen Schützenbund von 1989 bis 2003. Seit 2003 ist Gerold Ziegler 1. Bezirksschützenmeister im Mittelfränkischen Schützenbund sowie zeitgleich Mitglied im Landesbeirat des Bayerischen Schützenbundes und hier auch Vorsitzender des Ehrungsaus-schusses. Gerold Ziegler setzt sich im Bayerischen Schützenbund stets sehr engagiert für die Belange der Mittel-fränkischen Schützen ein.

Helmut Zollhöfer (Wilhermsdorf)Helmut Zollhöfer regte im Jahr 1987 in seiner damaligen Funktion als 1. Bür-germeister des Marktes Wilhermsdorf an, ein „Rennen mit betagten Trakto-ren durchzuführen.” Auf Anhieb erwies sich diese Veranstaltung als Publikums-magnet und lockte viele Gäste nach Wilhermsdorf. Wegen unlösbarer ver-sicherungstechnischer Fragen, wurde aus dem Rennen ein Oldtimer-Treffen.

Es fi ndet immer im Herbst in einer landwirtschaftlichen Maschinenhal-le mit großem Freigelände im Ortsteil Unterulsenbach statt. Aus haftungs-technischen Gründen haben sich 1997 auf Betreiben von Helmut Zollhöfer insgesamt 32 Personen zu dem Ver-ein „Oldtimerfreunde Zenngrund e.V.“ zusammengeschlossen. Er wurde Ver-einsvorsitzender. Aufgrund seines En-gagements hatte der Verein nur drei Jahre später bereits über 210 Mitglieder. Zwischenzeitlich zählt der Verein über 600 Mitglieder aus ganz Europa. Die „Oldtimerfreunde Zenngrund e.V.“ tra-gen mit Ihren Veranstaltungen einen wesentlichen Beitrag zur Vereinskultur im Markt Wilhermsdorf bei. So fi nden jährlich eine Sternfahrt im Frühjahr, das Oldtimertreffen mit Streichelzoo im September, die vierteljährigen Mit-gliedertreffen in Wilhermsdorf, die Jahreshauptversammlung sowie zur Faschingszeit die Diesel- und Altölparty statt. Darüber hinaus pfl egt man den Erfahrungsaustausch mit benachbar-ten Vereinen. Darüber hinaus enga-gierte sich Helmut Zollhöfer bei vielen weiteren Vereinen und war dort jahre-lang in den Vorstandschaften tätig bzw. federführendes Gründungsmitglied.

Uta Krapfl (Zirndorf)Ein weiteres Ehrenzeichen ist an Uta Krapfl verliehen worden. Sie konn-te an der Verleihung in Fürth nicht teilnehmen. Sie bekommt die Ehrung durch den Zirndorfer Bürgermeister ausgehändigt. Uta Krapfl ist seit 1984 im Besuchsdienst für kranke Kinder in der Cnopf’schen Kinderklinik in Nürn-berg engagiert. Dieser Besuchsdienst wurde von der Klinik im Jahr 1981 begründet. Im Jahr 1991 wurde der Förderkreis Cnopf’sche Kinderklinik e.V. gegründet. Der Förderkreis ent-wickelte sich aus dem Besuchsdienst heraus, um die Klinik und die kranken Kinder auch fi nanziell unterstützen zu können. Hier war Uta Krapfl viele Jah-re als Kassiererin tätig. Sie erledigte zugleich andere anfallende Arbeiten für den Förderkreis. Sie hat mit zwei weiteren Besuchsdamen die Betreu-ung von Kindern aus Afghanistan organisiert, die durch Verbrennungen stark entstellt waren und in der Kin-derklinik behandelt wurden. Sie or-ganisierte für diese Kinder Kleidung, Spielzeug und weitere Hilfen. Von ihr war hierzu fast täglicher Einsatz gefragt, einschließlich Feiertage und Weihnachten.

> Fortsetzung von S. 15

LANDRATSAMT FÜRTHTel.: 0911 / 9773 - 0, Mo. – Fr.: 8 – 12 UhrDo.: 14 – 16 Uhr u. nach Vereinb.

DIENSTGEBÄUDE ZIRNDORFIm Pinderpark 2, 90513 ZirndorfTelefax: 0911 / 9773 - 11 13

DIENSTGEBÄUDE FÜRTHStresemannplatz 11, 90763 FürthTelefax: 0911 / 9773 - 17 72

ÖFFNUNGSZEITEN WERTSTOFFHÖFE

Zirndorf/LeichendorfErddeponie und Wertstoffhof RangauRangaustr. 60, 90513 Zirndorf-Leichen-dorfTel. 0911 / 69 50 68, Fax 0911 / 66 97 083Mo., Di., Do., Fr.: von 8 – 12 Uhrund 13 – 17.15 Uhr, Mi.: geschlossenSa. in ungeraden Kalenderw.: 8 – 13 Uhr

Bauschuttdeponie u. Wertstoffhof HorbachIm Kessel, 90579 Langenzenn-HorbachTel. 09101 / 74 31, Fax. 09101 / 903505Mo., Di., Do., Fr.: von 8 – 12 Uhrund 13 – 17.15 Uhr, Mi.: geschlossenSa. in geraden Kalenderw.: 8 – 13 Uhr

Gebrauchtwarenhof Veitsbronn-Sie-gelsdorf

Reitweg 12 a, 90587 Veitsbronn-Siegels-dorf Tel. 0911 / 74 01 70Mo. – Fr.: 9 – 18 Uhr, Sa.: 9 – 16 Uhrwww.gebrauchtwarenhof.de

KFZ-ZULASSUNGSSTELLEIm Pinderpark 2, 90513 ZirndorfTel.: 0911 / 9773 - 13 44, Fax: 9773 - 13 62Mo., Di., Do., Fr.: 07:30 Uhr - 11:30 UhrMi.: 07:30 - 13:00 UhrDi.: 14:00 Uhr - 16:00 UhrDo.: 14:00 Uhr - 17:00 Uhr

GESUNDHEITSBEHÖRDE

GesundheitsamtStresemannplatz 11, 90763 FürthEmail: [email protected].: 0911 / 9773 - 1806, Fax: 9773 - 1803 Mo. – Fr.: 8 – 12 Uhr, Mo. – Do.: 13 – 16 Uhr

Sozialpädagogische Dienste Stresemannplatz 11, 90763 FürthEmail: [email protected].: 0911 / 9773 - 1866, Fax: 9773 - 1870Mo. – Fr.: 8 – 12 Uhr, Mo. – Do.: 13 – 16 Uhr

Staatlich anerkannte Beratungsstelle für SchwangerschaftsfragenStresemannplatz 11, 90763 FürthEmail:

schwangerenberatung@ lra-fue.bayern.deTel.: 0911/9773 - 1866, Fax: 9773 - 1870Mo. – Fr.: 8 – 12 Uhr, Mo. – Do.: 13 – 16 Uhr

FÜHRERSCHEINSTELLEIm Pinderpark 2, 90513 ZirndorfTel.: 0911 / 9773 - 13 29Fax: 0911 / 9773 - 13 39Mo. bis Fr.: 8.00 bis 11.30 UhrDi.: 14 bis 16 Uhr, Do.: 14 bis 17 Uhr

VETERINÄRBEHÖRDE FÜR DENBEREICH DES LANDKREISES FÜRTH Stresemannplatz 11, 90763 Fürth

Ab sofort stehen die Amtstierärzte nach vorheriger telefonischer Terminvereinba-rung in der Zeit von Montag bis Donners-tag zwischen 7.00 Uhr und 19.00 Uhr und Freitag zwischen 7.00 Uhr und 12.00 Uhr für eine persönliche Beratung zur Verfü-gung. Die Termine können von Montag bis Freitag von 8.00 Uhr – 12.00 Uhr und Donnerstag nachmittag von 14.00 Uhr – 16.00 Uhr vereinbart werden.

Tel.: 0911 / 9773 -1901, Fax: 9773 - 1920

KOKI Netzwerk frühe KindheitStresemannplatz 11Zugang AdlerstraßeZimmer U5390763 FürthTel.: 0911 / [email protected]

Page 18: Landkreismagazin 2012 07 19 Ausgabe 13

18 Landkreismagazin 13.2012

Fürth - Im Kampf gegen den Fach-kräftemangel ist es von entschei-dender Bedeutung, einerseits die Potenziale von hier lebenden Mi-grantinnen und Migranten optimal zu nutzen und andererseits qualifi -zierten Fachkräften aus aller Welt den Zugang zum deutschen Arbeits-markt zu ermöglichen. Ein wichtiges Mittel zur Nutzung dieser Human Resources bietet die neue Möglich-keit der Anerkennung von im Aus-land erworbenen Berufsqualifi kati-onen.

Am 27. Juli 2012 haben Unterneh-men sowie interessierte Mitarbeiter und Bewerber aus der Stadt und dem Landkreis Fürth erstmalig die Gelegen-heit einer kostenlosen Erstberatung zur Anerkennung von im Ausland erwor-benen Berufsabschlüssen. Der Aner-kennungsberater Alexander Friedrich steht vormittags in der IHK-Geschäfts-stelle Fürth, Flößaustraße 22a, 90763 Fürth, für Fragen und Informationen zur Verfügung. Um telefonische Voran-meldung unter Tel.-Nr. 0911 1335-119 wird gebeten.

Wirtschaft

IHK: Kostenlose Erstberatung

Stein – Das Bundesverkehrsministeri-um akzeptiert keine Erweiterung der zu betrachtenden Strecke für eine Verlängerung der U-Bahnlinie 2 bis nach Stein. Dies hat Landrat Matthi-as Dießl dem Kreistag mitgeteilt.

Der Kreistag hatte gehofft, dass sich durch eine Betrachtung der Strecke vom Plärrer bis nach Stein ein positiver Nutzen-Kosten-Indikator (NKI) ergibt. Diese Betrachtung der Strecke akzep-tiert jedoch das Bundesverkehrsmini-sterium nicht. Somit könne weiterhin nur der Abschnitt Röthenbach bis Stein für eine sogenannte standardisierte Bewertung herangezogen werden, so Landrat Dießl in der Sitzung.

Eine solche Untersuchung hatte bereits im Jahr 1997 einen, für eine Förderung notwendigen, negativen Nutzen-Ko-sten-Indikator ergeben. Dennoch soll die Strecke nun erneut unter die Lupe genommen werden. Die Rahmenbedin-gungen könnten mittlerweile durch ei-nen automatischen Betrieb der U-Bahn oder eine eingleisige Tunnelstrecke günstiger als Ende der 90er Jahre sein. Das Erreichen eines positiven Nutzen-Kosten-Indikators aufgrund der ge-änderten Rahmenbedingungen könne jedoch derzeit nicht abschließend beur-teilt werden, so Dießl.

Eine Voruntersuchung soll deshalb durchgeführt werden. Diese wird rund

10.000 Euro kosten. Die Rahmenbe-dingungen sowie die Verteilung der Kosten werden die Stadt Nürnberg, die Stadt Stein, der Landkreis Fürth sowie der Verkehrsverbund Großraum Nürn-berg und die VAG Nürnberg in einem gemeinsamen Gespräch klären.

Aktuell

Neue Untersuchung für eine U2-Verlängerung bis nach Stein

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Die Obermain Therme Bad Staffelstein ist die Entdeckung des Monats Juli

Page 19: Landkreismagazin 2012 07 19 Ausgabe 13

Amtsblatt 13.2012 I

09573126 Seukendorf 3 097 09573127 Stein, St 13 902 09573129 Tuchenbach 1 334 09573130 Veitsbronn 6 217 09573133 Wilhermsdorf, M 5 053 09573134 Zirndorf, St 26 663 zusammen 115 628

Die Einwohnerzahl am 31. Dezember 2011 ist gemäß § 1 Abs. 1 Satz 1 der Verordnung zur Durchführung des Gesetzes über den Finanzausgleich zwischen Staat, Gemeinden und Gemeindeverbänden (FAGDV 2002) vom 19. Juli 2002 (GVBl S. 418, BayRS 605-10-F), zuletzt geändert durch § 2 des Gesetzes vom 30. März 2012 (GVBl S. 120) auch für die Berech-nung der Schlüsselzuweisungen, der Zuweisungen nach Art. 7 (Kopfbeträge) und 9 FAG, der Investiti-onspauschalen nach Art. 12 FAG, der Zuweisungen nach Art. 15 FAG, der Krankenhausumlage nach Art. 10b Abs. 3 FAG sowie für die Ermittlung von Durch-schnittszahlen je Einwohner für das Haushaltsjahr 2013 (Finanzausgleichsjahr) maßgebend.

Die auf der Grundlage des Zensus 2011 fortge-schriebene Einwohnerzahlen zum 31.12.2011 lie-gen nicht rechtzeitig für die Berechnungen der Zuweisungen für das Jahr 2013 vor. Für 2013 muss deshalb die derzeit noch auf der Basis der Volks-zählung 1987 fortgeschriebene Einwohnerzahl he-rangezogen werden. Aus Gründen der Planungssi-cherheit für die Kommunen wird auf nachträgliche Berichtigungen der Zuweisungen verzichtet.

Zirndorf, den 28.06.2012Landratsamt Fürth

082Landratsamt Fürth

Bekanntmachung

1. Änderung der Satzung zur Vermeidung, Verwertung und sonstigen Entsorgung von Abfällen im Landkreis Fürth (Abfall-wirtschaftssatzung)

Auf Grund des Art. 18 Abs. 1 Nr. 1 und 2 der Land-kreisordnung für den Freistaat Bayern (LKrO), des Art. 3 Abs. 1 und des Art. 7 Abs. 1 Bayerisches Abfallwirt-schaftsgesetzes (BayAbfG) in Verbindung mit dem § 7 Satz 4 der Verordnung über die Entsorgung von gewerblichen Siedlungsabfällen und von bestimmten Bau- und Abbruchabfällen (Gewerbeabfallverordnung – Ge-wAbfV) erlässt der Landkreis Fürth folgende Sat-zung zur Änderung der Abfallwirtschaftssatzung vom 17.12.2007 (Amtsblatt Nr. 24 vom 27.12.2007):

Artikel 1

In § 1 Abs. 1 werden die Verweisungen von KrW-/AbfG in KrWG geändert.

Nr. 13 vom 19. Juli 2012

Herausgeber: Landkreis FürthFür den Inhalt verantwortlich:Landrat Matthias DießlIm Pinderpark 290513 ZirndorfTelefon (09 11) 97 73-0Fax (09 11) 97 73-1014Amtliche Mitteilungen des Landkreises Fürth

Inhaltsverzeichnis080 Landratsamt Fürth Vollzug der Baugesetze; Nachbarbeteili-

gung

081 Landratsamt Fürth Amtliche Einwohnerzahlen des Landkrei-

ses Fürth zum Stand 31.12.2011

082 Landratsamt Fürth 1. Änderung der Satzung zur Vermeidung,

Verwertung und sonstigen Entsorgung von Abfällen im Landkreis Fürth (Abfall-wirtschaftssatzung)

083 Landratsamt Fürth 2. Änderungssatzung zur Abfallgebühren-

satzung

084 Landratsamt Fürth Vollzug der Bienenseuchen-Verordnung

085 Landratsamt Fürth Haushaltssatzung des Wasserzweckver-

bandes Großweismannsdorf

086 Sparkasse Fürth Fundsachen in den Geschäftsräumen

087 Stadt Oberasbach Wasserversorgung

Hinweise zur Rechtsbehelfsbelehrung:

Die Anfechtungsklage eines Dritten gegen die bau-aufsichtliche Zulassung eines Vorhabens hat keine aufschiebende Wirkung (§ 212a Abs. 1 Baugesetz-buch –BauGB-). Die Anordnung der aufschiebenden Wirkung gemäß § 80 Abs. 5 VwGO kann nach Zu-stellung der Genehmigung beantragt werden. Der Antrag ist bei dem o. g. Bayer. Verwaltungsgericht in Ansbach, schriftlich oder zur Niederschrift des Urkundsbeamten dieses Gerichts zu stellen.

Durch das Gesetz zur Änderung des Gesetzes zur Ausführung der Verwaltungsgerichtsordnung vom 21.06.2007 (GVBl. S 390) wurde das Widerspruchs-verfahren im Bereich des Baurechts abgeschafft. Es besteht keine Möglichkeit, gegen diesen Be-scheid Widerspruch einzulegen.

Die Erhebung der Klage durch einfache E-Mail genügt nicht der in der Rechtsbehelfsbelehrung geforderten Schriftform und führt zur Unzulässigkeit der Klage.

Der o. g. Baugenehmigungsbescheid wird hiermit an die Eigentümer der Nachbargrundstücke Fl.-Nr. 60 u. 60/4, Gemarkung Stein, durch öffentliche Bekanntmachung gemäß Art. 66 Abs. 2 Satz 5 Ba-yer. Bauordnung (BayBO) zugestellt.

Die Zustellung gilt mit dem Erscheinungstermin des Amtsblattes des Landkreises Fürth als bewirkt (Art. 66 Abs. 2 Satz 6 BayBO).

Der Bescheid und die genehmigten Bauvorlagen können im Landratsamt Fürth, Im Pinderpark 2, 90513 Zirndorf, 3. Stock, Zimmer 3.16, während der Geschäftszeiten (Montag – Freitag, jeweils von 8.00 – 12.00 Uhr, und Donnerstag von 14.00 – 16.00 Uhr) und nach Vereinbarung eingesehen werden.

Zirndorf, den 28.06.2012Landratsamt Fürth

HerrmannVerwaltungsinspektor

081Landratsamt Fürth

Bekanntmachung

Amtliche Einwohnerzahlen des Landkreises Fürth zum Stand 31.12.2011

Gemeinde Einwohner09573111 Ammerndorf, M 2 119 09573114 Cadolzburg, M 10 397 09573115 Großhabersdorf 4 162 09573120 Langenzenn, St 10 475 09573122 Oberasbach, St 17 252 09573123 Obermichelbach 3 145 09573124 Puschendorf 2 125 09573125 Roßtal, M 9 687

080Landratsamt FürthBekanntmachung

Vollzug der Baugesetze; NachbarbeteiligungMit Bescheid vom 28.06.2012, Az: 442-BV-136-2012 - HSt/Hos, erteilte das Landratsamt Fürth der Stadt Stein, Hauptstr. 56 , 90547 Stein, die Bau-genehmigung zur Errichtung einer Über dachung im Hofbereich auf dem Grundstück Fl.-Nr. 44 der Gemarkung Stein (Alter Kirchplatz 4, 90547 Stein).

Rechtsbehelfsbelehrung:

Gegen diesen Bescheid kann innerhalb eines Mo-nats nach seiner Bekanntgabe Klage bei dem Baye-rischen Verwaltungsgericht in Ansbach, Postfachan-schrift: Postfach 6 16, 91511 Ansbach, Hausanschrift: Promenade 24, 91522 Ansbach, schriftlich oder zur Niederschrift des Urkundsbeamten der Geschäfts-stelle dieses Gerichts erhoben werden. Die Klage muss den Kläger, den Beklagten (Freistaat Bayern) und den Gegenstand des Klagebegehrens bezeich-nen und soll einen bestimmten Antrag enthalten. Die zur Begründung dienenden Tatsachen und Beweis-mittel sollen angegeben, der angefochtene Bescheid soll in Urschrift oder Abschrift beigefügt werden. Der Klage und allen Schriftsätzen sollen Abschriften für die übrigen Beteiligten beigefügt werden.

Page 20: Landkreismagazin 2012 07 19 Ausgabe 13

Amtsblatt 13.2012II

§6

Diese Haushaltssatzung tritt mit dem 1. Januar 2012 in Kraft

Stein, den 10.05.2012 Zweckverband

Bär, Verbandsvorsitzender

H i n w e i s

Die in der Verbandsversammlung vom 2.5.2012 beschlossene Haushaltssatzung des Wasserzweck-verbandes Großweismannsdorf für das Haushalts-jahr 2012 liegt samt Haushaltsplan in der Zeit vom 20.7.2012 bis einschließlich 27.7.2012, in der Ge-schäftsstelle des Zweckverbandes Großweismanns-dorf in Stein, Am Wasserwerk 1, während der allge-meinen Geschäftsstunden zur Einsichtnahme auf.

Das Landratsamt hat mit Schreiben vom 5.7.2012, Az.213-941-Kög/Ord, die Haushaltssatzung mit Anlagen gewürdigt.

Landratsamt Fürth

086Sparkasse Fürth

Fundsachen in den Geschäftsräumen

In den Geschäftsräumen der Sparkasse Fürth wur-den im Zeitraum vom1. April 2012 bis 30. Juni 2012 folgende Geldbe-träge und Gegenstände gefunden, die von den Empfangsberechtigten noch nicht abgeholt wur-den:

Beträge zu: € 10,00 € 30,00 1 Schlüssel BayernloseDie Empfangsberechtigten werden hiermit aufgefor-dert, ihre Rechte bis 30.09.2012 geltend zu machen.

Fürth, den 09.07.2012Sparkasse Fürth

087Stadt Oberasbach

Wasserversorgung

Vollzug des Gesetzes über die Umweltverträglich-keit von ReinigungsmittelnDie Stadt Oberasbach informiert gemäß § 9 Abs. 1 und 2 über den Härtebereich des Trinkwassers: Trinkwasser FürthGesamthärte 14 ° dHHärtebereich II = mittelCalciumcarbonat je Liter 2,45 Millimol

Trinkwasser DillenberggruppeGesamthärte 14,3 ° dHHärtebereich III = hartCalciumcarbonat je Liter 2,5 Millimol

Oberasbach, den 09.07.2012Stadt Oberasbach

Birgit HuberErste Bürgermeisterin

3. Für diese Allgemeinverfügung werden keine Ko-sten erhoben.

H i n w e i s e:1. Die Allgemeinverfügung wird vorab am

03.07.2012 durch Aushang im Landratsamt Fürth, Pinderpark 2, 90513 Zirndorf, sowie im Dienstgebäude Fürth, Stresemannplatz 11, 90763 Fürth, bekanntgemacht.

2. Nach Art. 41 Abs. 4 Satz 1 des Bayerischen Ver-waltungsverfahrensgesetzes ist nur der verfü-gende Teil einer Allgemeinverfügung öffentlich bekannt zu machen. Die Allgemeinverfügung liegt mit Begründung und Rechtsbehelfsbe-lehrung im Landratsamt Fürth, Dienstgebäude Fürth, Zimmer 1.09, Stresemannplatz 11, 90763 Fürth, aus und kann während der allgemeinen Dienstzeiten eingesehen werden.

Fürth, den 03.07.2012Landratsamt Fürth

GöllerOberregierungsrätin

085Landratsamt Fürth

Haushaltssatzung des Wasserzweckver-bandes Großweismannsdorf für das Haus-haltsjahr 2012

Aufgrund der Artikel 41, 42 und 43 des Gesetzes über die kommunale Zusammenarbeit (KommZG) vom 14. Juni 1966 (GVBI S.218 ber. 314) in Verbin-dung mit Art. 63 ff. der Gemeindeordnung für den Freistaat Bayern (GO) in der Fassung vom 23. April 1973 (GVBI S. 191) und § 17 der Verbandssatzung in der derzeit geltenden Fassung, erlässt die Ver-bandsversammlung folgende Haushaltssatzung:

§1

Der Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 2012 wird

im Verwaltungshaushalt in den Einnahmen auf 524.438,00 €in den Ausgaben auf 524.438,00 €

im Vermögenshaushalt in den Einnahmen auf 149.950,00 €in den Ausgaben auf 149.950,00 €festgesetzt

Gesamthaushalt 674.388,00 €

§2

Kredite zur Finanzierung von Ausgaben im Vermö-genshaushalt werden nicht aufgenommen.

§3

Verpfl ichtungsermächtigungen im Vermögens-haushalt werden nicht festgesetzt.

§4

Eine Investitionsumlage wird für das Haushalts-jahr 2012 nicht festgesetzt.

§5

Der Höchstbetrag der Kassenkredite zur recht-zeitigen Leistung von Ausgaben nach dem Haus-haltsplan wird auf 8.000 € festgesetzt.

In § 4 Abs. 1 Nr. 8 wird die Verweisung auf § 24 KrW-/AbfG in § 25 KrWG geändert.In § 6 Abs. 2 wird die Verweisung auf § 13 KrW-/AbfG in § 17 KrWG geändert.In § 6 Abs. 3 Nr. 2 wird die Verweisung auf § 27 Abs. 3 KrW-/AbfG in § 28 Abs. 3 KrWG geändert.In § 6 Abs. 3 Nr. 3 wird die Verweisung auf § 27 Abs. 2 KrW-/AbfG in § 28 Abs. 2 KrWG geändert.In § 6 Abs. 3 Nrn. 2. u. 3 werden die Verweisungen auf § 27 Abs. 1 KrW-/AbfG in § 28 Abs. 1 KrWG geändert.In § 6 Abs. 3 Nr. 4 wird die Verweisung auf § 28 Abs. 2 KrW-/AbfG in § 29 Abs. 2 KrWG geändert.In § 7 Abs. 2 wird die Verweisung auf § 40 KrW-/AbfG in § 47 KrWG geändert.In § 23 Abs. 2 wird die Verweisung von § 61 KrW-/AbfG in § 69 KrWG geändert.

Artikel 2

Diese Satzung tritt am 01.06.2012 in Kraft.Zirndorf, den 03.07.2012

Matthias DießlLandrat

083Landratsamt Fürth

Bekanntmachung

2. Änderungssatzung zur Abfallgebühren-satzung

Der Landkreis Fürth erlässt aufgrund Art. 7 Abs. 2 und 5 BayAbfG und Art. 1, 8 KAG folgende Sat-zung zur Änderung der Abfallgebührensatzung des Landkreises Fürth vom 17.12.2007 (Amtsblatt Nr. 24 vom 27.12.2007):

Artikel 1

In § 2 Abs. 2 werden die Verweisung auf § 15 Abs. 1 KrW-/AbfG in § 20 Abs. 1 KrWG und Art. 3 Abs. 1 BayAbfAlG in Art. 3 Abs. 1 BayAbfG geändert.

Artikel 2

Diese Satzung tritt am 01.06.2012 in Kraft.Zirndorf, den 03.07.2012

Matthias DießlLandrat

084Landratsamt Fürth

Bekanntmachung

Vollzug der Bienenseuchen-Verordnung; Ameri-kanische Faulbrut - Aufhebung der Sperrbezirke und Schutzmaßregeln im Landkreis Fürth

Das Landratsamt Fürth erlässt folgende

A l l g e m e i n v e r f ü g u n g :

1. Die Allgemeinverfügung des Landratsamtes Fürth vom 19.04.2011, Az.: 212-565/11-Kac, veröffentli-cht im Amtsblatt des Landkreises Fürth Nr. 7 vom 29.04.2011, zuletzt geändert durch Allgemeinver-fügung vom 30.09.2011, Az.: 212-565/11/7-Kac, veröffentlicht im Amtsblatt des Landkreises Fürth Nr. 18 vom 13.10.2011, wird aufgehoben.

2. Diese Allgemeinverfügung tritt am Tag nach der Bekanntmachung in Kraft.

Page 21: Landkreismagazin 2012 07 19 Ausgabe 13

Amtsblatt 13.2012 III

Page 22: Landkreismagazin 2012 07 19 Ausgabe 13

Amtsblatt 13.2012IV

Aktuelle Ausschreibung: Realschule Langenzenn –

Interaktive Tafelanlagen

Unter www.landkreis-fuerth.de finden Sie weitere Informationen

Wir freuen uns auf Ihre Anregungen für Berichte und Re-portagen aus dem Landkreis Fürth. Online fi nden Sie das Magazin unter www.das-landkreismagazin.deE-Mail: [email protected] (0911) 69 20 500, Telefax (0911) 699 54 08

Kontakt zur Redaktion

Der Landkreis Fürth sucht zum 01. Dezember 2012 auf ein Jahr befristet eine/einen

Assistenten/in Regionalmanagement in Teilzeit (19,5 Stunden/Woche)

Ihr Aufgabengebiet umfasst u. a. folgende Bereiche:

- Realisierung des Handlungskonzeptes an unterstützender Stelle - Entwicklung und Umsetzung von Projekten der Regionalentwicklung im Team und in Zusammenarbeit mit den Gemeinden und der Wirtschaft - Schnittstelle zwischen kommunaler Allianz Zenngrund und Regionalmanagement - Kontakt zu Bürgern und Interessenvertretern

Wir erwarten:

- Abgeschlossenes Hochschulstudium in einschlägigen Bereichen bzw. Berufserfahrung in vergleichbarer Tätigkeit - Fachkenntnisse in den Bereichen öffentliches Marketing, Management von Projekten und Raumentwicklungsprozessen - Kenntnisse der regionalen Politik und in der Kommunal- und Verwaltungsarbeit von Vorteil - Sicherer Umgang mit den gängigen Microsoft-Office-Anwendungen - Führerschein vorhanden - Teamfähigkeit und Flexibilität

Die Teilzeitstelle ist als Mutterschutz-/Elternzeitvertretung befristet für die Dauer von 12 Monaten zu besetzen. Wir bieten leistungsgerechte Vergütung nach TVöD entsprechend den persönlichen Voraussetzungen. Für nähere Auskünfte steht Ihnen Herr Frankenberger ✈ (0911) 9773-1034 gerne zur Verfügung.

Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen richten Sie bitte bis zum 03.08.2012 an das Landratsamt Fürth, Personalmanagement, Im Pinderpark 2, 90513 Zirndorf,

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Landratsamt Fürth | Im Pinderpark 2 | 90513 Zirndorf | Telefon 0911-97730 | [email protected]

Der Landkreis Fürth sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt einen

Schulhausmeister (m/w) für das Gymnasium Langenzenn Ihr Aufgabengebiet umfasst u. a. folgende Bereiche

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Wir erwarten:

• Gesellenbrief im haustechnischen Handwerk (z.B. Sanitär, Heizung, Elektrotechnik) • gute Kenntnisse in Hausverwaltung und Haustechnik • Erfahrung in auszuführenden Hausmeistertätigkeiten • EDV Grundkenntnisse • Bereitschaft zum Schichtdienst nach Bedarf und zum Einsatz an Wochenenden, Feiertagen

und zum Winterdienst • Bereitschaft zum Einsatz an verschiedenen Liegenschaften nach Bedarf (Springertätigkeit) • Sicheres Auftreten mit angemessenen Umgangsformen • Teambereitschaft • Aufgeschlossenheit und Flexibilität • Fahrerlaubnis der Klasse B

Die Vollzeitstelle ist unbefristet zu besetzen. Die wöchentliche Arbeitszeit (inkl. Arbeitsbereitschaft) beträgt 48 Wochenstunden. Eine Dienstwohnung im Schulareal ist zu beziehen. Die Vergütung erfolgt nach den Bestimmungen des TVÖD. Für nähere Auskünfte stehen Ihnen Herr Eckert ✈ (0911) 9773-1608 oder Herr Warnick ✈ (0911) 9773-1605 gerne zur Verfügung. Ihre aussagefähigen Bewerbungsunterlagen senden Sie bitte bis zum 10.08.2012 an das

Landratsamt Fürth, Personalmanagement, Im Pinderpark 2, 90513 Zirndorf Der Landkreis Fürth fördert die berufliche Gleichstellung von Frauen und Männern. Schwerbehinderte Bewerber/innen werden bei ansonsten im Wesentlichen gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.

Landratsamt Fürth | Im Pinderpark 2 | 90513 Zirndorf | Telefon 0911/ 9773-0 | [email protected]

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23Landkreismagazin 13.2012

Termine22.07.2012, 08:30 Uhr9. Tennis LK-Herren-Turnier SonntagPuschendorf, Waldstraße 30 in 90617 Puschen-dorf. Veranstalter: SV Puschendorf e.V.

22.07.2012, 10:00 UhrKirche im GrünenTuchenbach, Gemeindeweiher. Kirche im Grünen mit anschließendem Mittagessen. Bei schlechtem Wetter fi ndet die Veranstaltung im Bürgerhaus statt.

22.07.2012, 14:00 UhrKirchweihumzug in UnterasbachOberasbach, Ortsteil Unterasbach. Der inzwi-schen zur Tradition gewordene Kirchweihzug anlässlich der Unterasbacher Kirchweih fi ndet auch im Jahr 2012 wieder statt. Es beteiligten sich dieses Jahr Gruppen und Musikkapellen. Die besten wurden durch eine Jury aus den Reihen des Stadtrates mit Preisen ausgezeich-net.

22.07.2012, 18:00 UhrTheaterstück für Groß und Klein: Urmel aus dem EisLangenzenn, Prinzregentenplatz 2. „Klostermäuse“

– Kinder-und Jugendtheater der Klosterhofspiele Langenzenn.

27.07 - 30.07.2012Kirchweih GroßweismannsdorfDie Kirchweih in Großweismannsdorf (Roßtal) lockt wieder die Besucher

27.07 - 30.07.2012Kirchweih ButtendorfIm Roßtaler Außenort Buttendorf wird vier Tage lang gefeiert.

27.07.2012, 21:00 UhrOberasbach: MacBest - Seltsame SchwesternOberasbach, St. Markus. Gespielt wird am Frei-tag, 27. Juli, Samstag, 28. Juli, Sonntag, 29. Juli, und Montag, 30. Juli, jeweils um 21 Uhr. Am Sonntag zusätzlich um 17 Uhr. Den Altmeister der skurrilen Fantasy-Literatur, Terry Pratchett, bringt die Altenberger Bühne zur Aufführung.

28.07.2012, 10:00 UhrOberasbach: 29. Fürther KanuslalomOberasbach, Rednitz, an der Fernabrücke. Beim Kanuslalom muss ein Kurs von ca. 250 Metern auf bewegtem Wasser durch bis zu 25 Tore so schnell

und fehlerlos wie möglich absolviert werden. Je-der Starter hat zwei Läufe, das bessere Ergebnis zählt. Es werden in Altersklassen von C-Schüler (bis 10 Jahre), B-Schüler (bis 12), A-Schüler (bis 14), Jugend (bis 16), Junioren (bis 18) sowie Leistungs-klasse (bis 30) und Altersklassen (je 10 Jahre) ge-trennt nach Bootstyp (Kajak, Canadier) und männ-lich/weiblich gewertet. Die Einzelrennen fi nden am Samstag ab etwa zehn Uhr bis Sonntag Mittag statt. Am Sonntag Nachmittag gibt es abschlie-ßend noch Mannschaftsrennen mit je drei Booten. Siegerehrung voraussichtlich gegen 16 Uhr.

28.07.2012, 13:00 UhrRoßtal – Actiontag für Teens und JugendlicheRoßtal, Sport- & Freizeitgelände Roßtal, Hoch-straße. Actiontag für Teens und Jugendliche - Fußball, Indiaca, Bungee-Run, Ultimate-Frisbee, Experimente, Leckeres vom Grill. Veranstater: EC-Jugendkreis Roßtal. Nähere Infos unter Telefon (09127) 9181 oder im Internet: www.ec-rosstal.de

29.07.2012, 10:30 UhrViertelmarathon und Halbmarathon anläss-lich 100 Jahre Stadt ZirndorfStart: Marktplatz Zirndorf. Ausrichter: TSV 1861 Zirndorf. Infos: www.zirndorf.de/Jubilaeumslauf.n391.html

Landkreis Fürth - Im Landkreis ist es kinderleicht, eine Fahrgemein-schaft zu bilden oder zu fi nden. Die Mitfahrzentrale (MifaZ) gibt es nicht nur in der gesamten Metro-polregion sondern auch im Land-kreis Fürth. Aktuelle Angebote fi nden Sie auf www.landkreis-fuerth.de - klicken Sie auf dieser Seite einfach auf das MifaZ-Sym-bol. Sollte Sie ein Angebot interes-sieren, so schauen Sie doch gleich zur MifaZ - oder geben Sie selbst eine kostenlose Anzeige auf! Und: Die MifaZ gibt es auch als App für Smartphones!

Ausgewählte Angebote der MifaZ

Von Zirndorf nach Erlangen-For-schungszentrumTage: Mo, Di, Mi, Do, Fr

Hinfahrt zwischen 6 und 7 Uhr. Rück-fahrt zwischen 14 und 16 Uhr.

Von Cadolzburg über Fürth Pop-penreuth nach Erlangen StadtmitteTage: Mo, Di, Mi, Fr

Hinfahrt zwischen 6:45 und 9:30 Uhr. Rückfahrt zwischen 12 und 18 Uhr. Am Monta nur Hinfahrt, mittwochs Hinfahrt bis Tennenlohe. Das Ange-bot ist momentan noch nicht gültig, der Inserent plant ein Auto zu kaufen und sucht nach Mitfahrern. Preis ist verhandelbar, Nichtraucher-Auto.

Sie haben eine aktive Fahrgemeinschaft?

Für eine Berichterstattung im Land-kreismagazin suchen wir nach ak-tiven Fahrgemeinschaften aus dem Landkreis Fürth. Bitte melden Sie sich bei der Redaktion unter Tel. (0911) 69 20 500 oder per Mail [email protected]

Zusammen fahren, Sprit sparen:Aktuelle Angebote der Mitfahrzentrale

Infoabend:

Durchblick beim ALG II BescheidFürth - Ein Infoabend über den Be-scheid zum Arbeitslosengeld II fi ndet am Montag, 23. Juli, um 17.30 Uhr im Haus der Diakonie (Ottostraße 5, Fürth) statt. Die Beraterinnen der Kirchlich Allgemeinen Sozialarbeit erklären, wie sich der Bescheid zu-sammensetzt und wie das Jobcenter die Höhe der Leistungen berechnet. So erhalten Betroffene einen Über-blick über die ihnen zustehenden Leistungen und wie sie sich berech-nen. Ziel ist es, das ALG II-Empfänger künftig ihren Bewilligungsbescheid kontrollieren und eventuelle Fehler besser erkennen können. Das Prin-zip der Leistungsberechnung wird anhand einer Musterberechung ver-mittelt. Der eigene Berechnungsbe-scheid kann zur Nachvollziehbarkeit mitgebracht werden, eine detaillierte Einzelfallberatung ist im Rahmen der Veranstaltung allerdings nicht möglich! Anmeldungen zu der ko-stenlosen Veranstaltung bitte unter Tel. (0911) 74933 0 oder per Mail an [email protected]

Page 24: Landkreismagazin 2012 07 19 Ausgabe 13

Sie genießen Ihre gemütlichen

Abende gerne zuhause in Ihrem

behaglichen Lebensraum?

Dann stellen Sie sich einmal vor,

wie das leise fl ackernde Feuer

in Ihrem Kaminofen nicht nur

gesunde wohlige Wärme ver-

breitet, sondern auch das ange-

nehm weiche Licht das sich im

Raum verbreitet.

Wenn nun auch noch ein echter

Heiznutzen, mit einem klaren

Kostenvorteil verbunden ist.

Wenn der ökologische Aspekt

unserer Verantwortung gegen-

über der Natur ein positiver

Beitrag ist, dann kann man von

einem gesunden Heizsystem

sprechen.

Die Firma Ofenhaus Paulus bie-

tet in unserer Region Kaminöfen

an, die nicht nur vom Design

genau in unsere Zeit passen, sie

bieten uns auch ein Heizklima

an, dass viele von uns noch gar

nicht in seiner Gänze kennen

lernen durften. Nichts ist so na-

türlich wie ein richtiges Feuer.

Die Beherrschung des Elemen-

tes Feuer war für unsere Urah-

nen vor vielen 1000 Jahren die

Sicherung der Sippen. Heute

nutzen und bändigen wir das

Feuer mit neuen Materialien,

mit absoluter High-End-Technik,

basierend auf eigenen Patenten

von Ofenhaus Paulus.

Heizen = Behaglichkeit + Kosten sparen + Umwelt schonenDer Kamin–Speicherofen macht‘s möglich

„Ofenhaus Paulus liefert seit

mehr als 10 Jahren zuverlässige

Arbeit mit hoher Präzision und

viel Liebe zum Detail.

Durch Spaß an der Arbeit und

dem verantwortungsbewussten

Umgang mit den Materialien,

ließen den zu Anfang Ein-Mann-

Betrieb immer größer werden,

so dass er heute mittlerweile

mehr als 20 engagierte Mitar-

beiter beschäftigt.

In unserer bisherigen Bestands-

zeit gab es natürlich laufend

Erneuerungen und Modernisie-

rungen was den Bereich Grund-

ofen anbelangt. Doch selbstver-

ständlich war unser Team immer

auf dem neusten Stand und leis-

tet innovative Entwicklungen,

dass man nur so staunen konn-

te“ lässt sich der Geschäftsfüh-

rer Robin Paulus zitieren.

„Bei so viel Fachkompetenz und

Aktivität unserer Mitarbeiter

liegt es nicht weit entfernt, dass

das Kachelofenhaus Paulus be-

reits zu den Top 10 in Deutsch-

land zählt“ – schiebt Herr Paulus

fast bescheiden hinterher.

Schon ein Stück weit auch Stolz

auf unsere Region zu sein, wie

innovativ und erfolgreich hier

gearbeitet und entwickelt wird.

Vor allem der große Erfahrungs-

schatz und die eigenen Patente

schaffen den Unterschied vom

reinen Genuss-Ofen zum zu-

sätzlichen Nutz-Ofen mit Um-

welt- und Kostenvorteil.

Und das alles direkt vor der

Haustür, man kann sich in aller

Ruhe beraten lassen, Muster-

öfen direkt vergleichen und un-

ter die Lupe nehmen.

„Es gibt viele gute Gründe mit

dem Ofenhaus Paulus den neu-

en Speicherofen zu planen und

zu realisieren. Unsere Kunden

schätzen vor allem den Service

der vor, während und nach dem

Kaminbau von uns eingebracht

wird. Wir sehen uns als Partner

wenn es um wirtschaftliche und

behagliche Wärme geht“, rezi-

tieren wir Herrn Paulus, wenn

man ihn direkt auf die Region

anspricht.

Man glaubt gar nicht, welche

Leistung in einem Wärmetau-

scher-System steckt.

Hierzu erfahren Sie mehr in

unserem nächsten Artikel zum

Thema gesundes und effekti-

ves Heizen mit Kamin-Speicher-

öfen.

Wem das zu lange dauert, kann

sich natürlich gerne schon vor-

ab beim Ofenhaus Paulus infor-

mieren – und einen guten Kaffee

haben sie auch.

Kachelofenhaus

Paulus GmbH

Geschäftsführer

Robin Paulus

Hardhof 8

D-90579 Langenzenn

Tel: 09101 903220

Fax: 09101 903241

ofenhaus-paulus@

ambio-fl amm.de

www.ofenhaus-paulus.de

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