Landkreismagazin 2011 10 27 Ausgabe 19

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Landkr is 27.10. 2011 Ausgabe 19 Das Magazin mit den amtlichen Mitteilungen des Landkreises Fürth Magazin Die Landkreishomepage für die Hosentasche - Mobile Version für alle gängigen Smartphones gestartet [Seite 3] Aktuell „Es war ein Ritt durch die Hölle“: Jürgen Wiesinger berichtet von seiner Erkrankung an Leukämie [Seite 7] In dieser Ausgabe: www.landkreis-fuerth.de LeistungsFähig. LebensFroh. Wie steht es um die Landkreis- finanzen? Die Eröffnungsbilanz bringt Klarheit [Seite 16] Tolle Märchen für Kinder: Die Theaterreise der Kommunalen Jugendarbeit [Seite 20] Noch bis 1. November: Der Landkreis auf der Consumenta 2011 - Besuchen Sie uns in Halle 9 (siehe S. 23) Mit dem Entdecker-Pass freien Eintritt zur Consumenta!

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Das Magazin mit dem Amtsblatt des Landkreises Fürth

Transcript of Landkreismagazin 2011 10 27 Ausgabe 19

Landkr is27.10. 2011Ausgabe 19

Das Magazin mit den amtlichen Mitteilungen des Landkreises Fürth

Magazin

Die Landkreishomepage für die Hosentasche - Mobile Version für alle gängigen Smartphones gestartet[Seite 3]

Aktuell

„Es war ein Ritt durch die Hölle“: Jürgen Wiesinger berichtet von seiner Erkrankung an Leukämie [Seite 7]

In dieser Ausgabe:

www.landkreis-fuerth.deLeistungsFähig. LebensFroh.

Wie steht es um die Landkreis-finanzen? Die Eröffnungsbilanz bringt Klarheit [Seite 16]

Tolle Märchen für Kinder:Die Theaterreise der Kommunalen Jugendarbeit [Seite 20]

Noch bis1. November:

Der Landkreis auf der

Consumenta 2011 -

Besuchen Sie uns in

Halle 9 (siehe S. 23)

Mit demEntdecker-Passfreien Eintritt

zur Consumenta!

2 Landkreismagazin 19.2011 27. Oktober 2011

Audi Zentrum Fürth ist Top Service Partner 2012• Auszeichnung der AUDI AG für

hervorragende Leistung• „Wir werden unsere Kunden auch in

Zukunft mit Top-Service begeistern“

Fürth, Datum 2012 - Das Audi Zentrum Fürth wurde von der AUDI AG zum Audi Top Service Partner 2012 ernannt. Diese jährliche Auszeichnung wurde von Audi etabliert, um neue Maßstäbe im Service-bereich zu setzen. Basis für die Ernen-nung sind hervorragende Werte in der Kundenzufriedenheit, Investitionen in die Mitarbeiteraus- und Weiterbildung, eine Betriebseinrichtung und Spezial-ausrüstung auf dem neuesten Stand der Technik sowie die markentreue Gestal-tung des Servicebereichs. Das Autohaus Mustermann hat bei der Bewertung durch die AUDI AG überdurchschnittliche Ergebnisse erreicht.

„Diese Auszeichnung motiviert uns, auch in Zukunft Premium-Service für unsere Kunden anzubieten. Wir haben hohe Standards in der Qualifi kation und Ausbildung unserer Mitarbeiter und beim Ausrüstungslevel unseres Betriebs, und wir werden weiter daran arbeiten, unsere Kunden mit Top-Service zu be-geistern“, kommentierte Paul Bosch, Geschäftsführer Audi Zentrum Fürth, die Auszeichnung. Am 25.10.2011 feierte das Audi Zentrum Fürth die Ernennung zum Audi Top Service Partner 2012 ge-meinsam mit seinen Mitarbeitern.

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3Landkreismagazin 19.2011

Aktuell

Landkreis Fürth - Die Homepage des Landkreises Fürth ist nun auf alle Smartphones zugeschnitten: Um Ih-nen auch von unterwegs den schnel-len Zugriff auf interessante Inhalte der Homepage zu bieten, gibt es eine „mobile Homepage“ mit den Themen Aktuelles, Veranstaltungshinweise und Abfallkalender.

„Auch unterwegs immer auf dem Lau-fenden bleiben - unabhängig davon, welches Smartphone man besitzt“, umschreibt Landrat Dießl den neuen Online-Service. Es ist geplant, noch weitere Inhalte und Leistungen in das mobile Angebot aufzunehmen.

Der direkte Zugriff funktioniert über www.mobil.landkreis-fuerth.de. Mobile Geräte werden in der Regel aber auto-matisch beim Zugriff über die normale Webseite erkannt. Es kann dann über eine „Weiche” ausgewählt werden, ob man die normale Landkreishomepage oder die mobile Variante verwenden möchte. Wer auf einen Inhalt der Land-kreis-Homepage zugreifen möchte, der aktuell noch nicht über die „mobile Homepage“ abzurufen ist, beispielswei-se die Kontaktdaten der Mitarbeiter des

Die Landkreis Homepage für die Hosentasche

Die beliebtesten Angebote der Landkreis-Homepage gibt es jetzt auch mobil.

Hans Wölfel, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Fürth, Landrat Matthias Dießl und Michael Leibrecht von machen.de bei der Präsentation der mobilen Homepage.

Landratsamtes, kann somit auch wei-terhin die bekannte Homepage in sein Smartphone eingeben.

„Mit der mobilen Homepage kann man viel Zeit sparen und ist schnell und ein-fach bei interessanten Informationen des Landkreises“, so Landrat Dießl. Im Vergleich zur Landkreis-Homepage hat die „mobile“ Variante bedeutend weni-ger features und braucht dementspre-chend weniger Zeit für den Zugriff.

Der Vorteil der mobi-len Variante: Es muss keine App herunter-

Neuer Service: Mit dem QR-Code zusätzlicheInfos abrufen

Einzelne Artikel versehen wir künftig mit einem so genannten QR-Code (englisch Quick Response = schnel-le Antwort). Haben Sie auf Ihrem Handy oder Smartphone einen ko-stenlosen QR-Scanner installiert, gelangen Sie auf diese Weise ganz bequem zu weiter führenden Infor-mationen. Mit nebenstehendem ein-gescannten QR-Code kommen Sie direkt zur mobilen Version der Land-kreishomepage. Probieren Sie es doch gleich einmal aus! Die kosten-lose Software für QR-Codes finden Sie im Internet (Google: Stichwort QR Code).

geladen oder installiert werden. Die Landkreis Homepage für unterwegs funktioniert auf allen gängigen Syste-men, sei es Android, iphone oder auch BlackBerry.

4 Landkreismagazin 19.2011

Wirtschaft

Fürth - Premiere beim Erntedank-Umzug wäh-rend der Fürther Kirch-weih: Erstmals beteiligte sich die Regionaliniti-ative „Gutes aus dem Fürther Land” mit einem eigenen Wagen. Diesen bewunderten nicht nur die rund 200.000 Gäste des Umzugs, durch die Liveübertragung im Ba-yerischen Fernsehen ist „Gutes aus dem Fürther Land” nun bayernweit ein Begriff.

„Ein Dank an die Land-jugend Roßendorf, die mit viel Liebe den Wagen geschmückt und gestal-tet hat. Gutes aus dem Fürther Land hat sich da-mit einer breiten Öffent-lichkeit vorgestellt“, lobte Landrat Matthias Dießl. Die Initiative, die regionale Wirtschaftskreisläufe be-wirbt und den Verbraucher themenbezogen infor-miert, sei dadurch einem großen Kreis bekannt ge-macht worden. Regionale Produkte würden von vie-

Gutes aus dem Fürther Land erstmals beimErntedank-Umzug auf der Fürther Kirchweih

Die Landjugend Roßendorf mit dem Wagen von „Gutes aus dem Fürther Land“ bei der Fürther Kärwa

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Manche Menschen spenden für Hilfsprojekte in aller Welt. Und Sie? Lieber dort, wo Sie zuhause sind? Dann helfen Sie gezielt bei unseren gemeinnützigen Aufgaben – vor allem für Jugendliche und Familien hier im Landkreis Fürth.

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len Hofläden im Fürther Land angebo-ten. Die landwirtschaftlichen Erzeuger garantierten Frische und Qualität ihrer Waren.

Die jungen Mädels und Burschen des Jugendvereins glänzten beim Umzug in der rot-weißen Tracht und waren ein echter Hingucker auf dem Erntedan-kumzug. Zudem wurde frisch gepress-ter Apfelsaft angeboten. Auch die Land-jugend Gutzberg-Großweismannsdorf war mit zwei Festwagen vertreten. Das Motto der Gutzberger lautete diesmal: „Fränkisches Brauchtum, Erntedank/Erntesegen“.

5Landkreismagazin 19.2011

Aktuell

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und erfragen Sie, ob Ihr gewünschtes Kennzeichen

noch verfügbar ist.

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Wo?StartseiteLandkreis Fürth.Link „Zulassung online“

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Landkreismagazin onlineHier finden Sie alle Ausgaben des Landkreismagazins der letzten drei Jahre in unserem Archiv sowie ak-tuelle Meldungen aus dem Landkreis Fürth.

Wo?www.das-landkreismagazin.de

Individueller AbfuhrkalenderWann kommt in Ihrer Straße die Müllabfuhr? Erstellen Sie sich einen persönlichen Ab-

fuhrkalender.

Wo?Startseite Landkreis Fürth.Link „Müllabfuhrtermine“

Sperrmüllantrag onlineBeantragen Sie online die Abho-lung von Sperrmüll. Sie erhalten den Abholtermin per Mail mit-geteilt.

Wo?Startseite Landkreis Fürth.Link „Müllabfuhrtermine“

VeranstaltungskalenderUnser Veranstaltungskalender informiert Sie über die

kulturellen Highlights. Sie kön-nen online eigene Veranstal-tungen melden und für eine Veröffentlichung im Landkreis-magazin vorsehen.

Wo? Startseite Landkreis Fürth. Link „Veranstaltungskalender“

Ansprechpartner findenWer ist im Landratsamt für mein Anliegen zuständig? Unsere Da-tenbank findet für Sie die richtigen Ansprechpartner mit Telefonnum-mer und Mail-Adresse.

Wo?Startseite Landkreis Fürth.Link „Landratsamt“

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Der FamilienatlasDer Familienatlas ist ein umfassendes Verzeichnis, in das circa 850 Einträge sozialer Einrichtungen des Land-kreises Fürth, der Städte Erlangen, Fürth, Nürnberg so-wie überregionale Dienste mit ihren Informations-, Be-ratungs- und Hilfsangeboten gefunden werden können.

Wo? www.familienatlas-landkreis-fuerth.de

Formulare onlineAlle Formulare von A wie Abfall-wirtschaft bis Z wie Zulassung auf einen Klick

Wo? Startseite Landkreis Fürth.Link „Online-Formulare“

Landkr is27.10. 2011

Ausgabe 19

Das Magazin mit den amtlichen

Mitteilungen des Landkreises Fürth

Magazin

Das Lebensministerium vor Ort:

Der Landkreis Fürth war die erste Station in

Mittelfranken und die zweite in Bayern

[Seite 7]

Aktuell

Grüne Oasen:

Die schönsten Erlebnis(t)räume im Land-

kreis [Seite 4/5]

In dieser Ausgabe:

www.landkreis-fuerth.de

LeistungsFähig. LebensFroh.

Weiße Kittel:

Der Landrat arbeitete im Senioren-

heim [Seite 8]

Grauer Asphalt:

Senioren trainierten auf dem Ver-

kehrsübungsplatz [Seite 19/20]

Noch bis 1. November:

Der Landkreis auf der

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6 Landkreismagazin 19.2011 27. Oktober 2011

7Landkreismagazin 19.2011

Interview

Roßtal - Das Schicksal von Jürgen Wiesinger aus Roßtal hat im ver-gangenen Jahr die Bürgerinnen und Bürger im Landkreis bewegt. Bei dem 44-jährigen Familienvater und Mitarbeiter des Landkreises in der Straßenmeisterei wurde Leukämie diagnostiziert. Seit über 25 Jahren war er als Ehrenamtlicher bei der Freiwilligen Feuerwehr stets zur Stel-le, wenn andere in Not waren und Hilfe benötigten. Plötzlich war er selbst auf die Hilfe anderer angewie-sen. Eine Welle der Hilfsbereitschaft folgte. Über tausend Menschen lie-ßen sich beispielsweise im Rahmen eines Aktionstages bei der Feuer-wehr Roßtal typisieren, damit ein Stammzellenspender gefunden wer-den konnte. Sogar Spieler des 1. FCN waren mit dabei. Ein Jahr ist dies nun her. Wie geht es Jürgen Wiesinger heute? Er hat es uns in einem Inter-view erzählt.

Herr Wiesinger, die wohl wichtigste Frage zuerst: Wie geht es Ihnen?

Jürgen Wiesinger: „Es geht Stück für Stück weiter Richtung Genesung und Comeback 2012. Vieles geht noch et-was langsam und manchmal geht es zu langsam. Mein Arzt sagte aber zu mir: Vergleiche nicht Woche mit Wo-che, sondern Monat mit Monat. Er hat Recht! Der Juni war tatsächlich besser als der Mai, und der Juli wieder etwas besser als der Juni und so weiter. Ich habe wieder Haare, wenn auch noch nicht alle, wiege deutliche 15 Kilo weni-ger als im September 2010, aber schon immerhin fünf Kilo mehr als nach der Entlassung. Zurzeit geht es mir also den Umständen entsprechend gut. Es war schließlich kein Husten oder Schnupfen.”

Ihr Gesundheitszustand war da-mals kritisch, viele Menschen ha-ben sich Sorgen um Sie gemacht. Wie haben Sie selbst diese Zeit in Erinnerung?

Jürgen Wiesinger: „Ich bin eigentlich ein Mensch, der nur zum Arzt geht, wenn es wirklich sein muss. Aber ich hatte dauernd Gliederschmerzen, keine

„Es war ein Ritt durch die Hölle”: Jürgen Wiesinger berichtet von seiner Leukämie-Erkrankung

Leistungsfähigkeit mehr und Wasser in den Beinen. Dann kam die Diagno-se meines Hausarztes: Leukämie. Die Nachricht war erschütternd. Wie wenn man einen Stein ins Gesicht geschla-gen bekommt. Schon zwei Tage spä-ter wurde ich in die Uniklinik Erlangen eingewiesen. Ich habe anfangs geheult wie ein Schlosshund. Es war alles so unfassbar. Ich wünsche diese Krankheit niemanden, denn es ist ein Ritt durch die Hölle und zurück. Meine Familie, Freunde, Bekannte, Kollegen, ja ganz viele haben mitgezittert, mitgearbeitet, gespendet, geholfen, Daumen gedrückt, Mut gemacht und gestärkt Diese Welle der Hilfsbereitschaft rührte mich sehr. Nach der Einweisung am 17.09.2010 in die Uniklinik Erlangen musste ich einige Blöcke Chemo und Bestrahlungen über mich ergehen lassen. Nach acht Wochen Isolierstation wurde mir mitgeteilt, dass ich einen Stammzellenspender benöti-ge, der auch glücklicherweise gefunden wurde. Nach kurzer Verschnaufpause zuhause, zwischen Weihnachten und Heillg-Drei-König ging es dann am

09.01.2011 mit den Vorbereitungen zur Stammzellentransplantation los.”

Die Transplantation war erfolg-reich?Jürgen Wiesinger: „Am 18.01.2011 habe ich meine lebensrettenden Stammzel-len über einen Blutbeutel intravenös verabreicht bekommen. Nach einem harten und langen Kampf ums Leben wusste eigentlich keiner wie es aus-geht. Endlich nach 17 Tagen haben die Stammzellen ihre Arbeit begonnen, ab da ging es langsam bergauf. Natürlich gab es immer wieder Zwischenfälle, die mich wieder für ein paar Tage ins Krankenhaus zwangen. Auch die Blut-werte sind immer noch am schwanken, die Werte des Immunsystems sind noch lange nicht so wie sie sein sollten. Die Impfungen wie bei einem Neugebore-nen haben begonnen und die Medika-mente werden langsam reduziert. Ich musste nach der Zeit im Krankenhaus circa 25 Tabletten einnehmen - und das pro Tag!”

Wissen Sie, wer Ihr Lebensretter war?

Die Typisierungsaktion am 21. November 2010 war ein voller Erfolg - auch Spieler des 1. FCN (Christian Eigler und „Ex-Glubberer“ Andi Wolf) hatten sich damals typisieren lassen

8 Landkreismagazin 19.2011

Umwelt

Landkreis Fürth - Wollten früher Hauseigentümer ihre Immobilie in-stand setzen, weil das Dach nicht mehr dicht, die Fenster marode oder die Fassade nicht strahlend weiß wa-ren, mussten sie ihr gespartes Kapital einsetzen und selbst finanzieren. Die Zeiten haben sich geändert!

Die KfW (Kreditanstalt für Wiederauf-bau) unterstützt mit günstigen Darlehen schon seit Jahren die energetische Sa-nierung von Wohneigentum. Aber seit einigen Wochen ist jetzt für Sanierer die Finanzierung so günstig wie nie zu vor:

• TOP-Konditionen: Zinssatz ab 1,00 % effektiv pro Jahr

• Tilgungszuschuss: bis zu 12,5 % der Darlehenssumme, je nach erreichtem KfW-Effizienzhaus-Standard

• 10, 20 oder 30 Jahren Kreditlaufzeit

Jetzt ist also die beste Zeit, eine Sa-nierung in Angriff zu nehmen und sein

Gute Zeiten für Hauseigentümer: KfW-Kredite sind derzeit ab einem Prozent und auch ohne Eigenkapital zu haben

Geld damit gut anzulegen. Es werden Einzelmaßnahmen, wie zum Beispiel Dämmung, Heizungserneuerung, Fen-steraustausch, Lüftungseinbau usw. mit Zuschüssen oder mit Krediten gefördert.Will man aber mehrere Maßnahmen gleichzeitig durchführen, weil schon einiges an Sanierungsmaßnahmen an-steht, dann bekommen die Antragsteller zum günstigen Darlehen noch einen Zu-schuss bis 12,5 Prozent der Kreditsumme dazu. Sie können mit diesem Programm bis zu 100 Prozent der förderfähigen Investitionskosten - einschließlich Ne-benkosten (Architekt, Energieeinsparbe-ratung, etc.) - finanzieren. Der Kredit-rahmen beträgt bis zu 75.000 Euro pro Wohneinheit. Grundlage ist die Anzahl der Wohneinheiten vor der Sanierung. Das bedeutet, dass das Darlehen der KfW unter einem Prozent Zins zu haben ist.Selbstfinanzierer, die ihr gespartes Ka-pital einsetzen wollen, bekommen je

nach erreichtem KfW-Effizienzhaus-Standard einen Zuschuss von bis zu 13.125 Euro pro Wohneinheit. Bei Ein-zelmaßnahmen beträgt der Zuschuss bis zu 2.500 Euro pro Wohneinheit. Begünstigt werden bis zu zwei Wohn-einheiten. Aber auch Personen mit Ei-genkapital sollten bei diesen niedrigen Zinsen überprüfen, ob sie mit einem Kredit mehr Gewinne erzielen.

Selbstverständlich müssen diese Ar-beiten dazu führen, Energie einzuspa-ren und die Umwelt zu schonen. Denn dann hat auch der Sanierer fünffach gewonnen: Die Haus- und Wohnqua-lität wird für sich selbst und die Nach-kommen erhöht, die Umwelt geschont, das Geld gut angelegt und zukünftig an Energiekosten bis zu 70 Prozent ge-spart.

Jürgen Wiesinger: „Mein genetischer Zwilling ist eine 48-jährige Frau, Mut-ter zweier Kinder. Sie war bei der Deut-schen Knochenmarkspender-Datei re-gistriert. Die Tests hatten ergeben, dass ihre Stammzellen bei mir transplantiert werden können. Wir schreiben uns der-zeit regelmäßig Briefe. Name und An-schrift erfahre ich aber erst nach zwei Jahren, das ist so Vorschrift bei der Knochenmarkspenderdatei. Ich denke, eines Tages werden wir uns sicher ken-nen lernen. Bis dahin grüßen wir uns in den Briefen immer mit „Hallo mein ge-netischer Zwilling”.

Bei einer Typisierungsaktion nahmen am 21. November 2010 rund 1500 Menschen im Feuerwehrhaus Roßtal teil. Konnten dadurch auch schon Leben gerettet werden?

Jürgen Wiesinger: „Diese Aktion war einmalig, einfach der Wahnsinn. Ich möchte allen danken, die das mög-lich gemacht haben. Bereits sechs

Personen, die sich damals in Roßtal in die Spenderdatei haben eintragen lassen, konnten mittlerweile anderen Leukämie-Patienten in Deutschland Stammzellen spenden. Dies hat übri-gens nichts mit einer Knochenmark-spende zu tun, was fälschlicherweise immer wieder verwechselt wird. Zwei weitere Personen befinden sich aktu-elle in der Fein-Typisierung und kom-men eventuell ebenfalls als Spender in Frage. Die Aktion war somit ein voller Erfolg.”

Umso größer ist sicher jetzt bei allen die Freude, dass Sie wieder Zuhause sind?

Jürgen Wiesinger: „Wie war alles? Wie ist es jetzt? Gehst du schon wieder arbeiten? Das werde ich jetzt häufiger gefragt. Den üblichen Begrüßungen entnehme ich, dass ich wohl wirklich besser aussehe als zum Beispiel noch im März. Wer meine Geschichte nicht kennt, der bietet mir auch schon mal

ein Bierchen an. Ich trinke natürlich nur alkoholfrei.”

Wie sehen Sie das Leben heute?

Jürgen Wiesinger: „Vieles sehe ich jetzt aus einem anderen Blickwinkel, genie-ße, bin einfach glücklich, dass ich das so mit meiner Familie machen darf. Das ist super. Ich bin jetzt dabei, das neu gewonnene Leben weiter zu sta-bilisieren und wieder Stück für Stück meinen Aktionsradius auszudehnen. Ich habe schon die Konfirmation mei-ner Tochter miterlebt, war auf Ge-burtstagen, habe Handballspiele be-sucht und war auch schon im Urlaub. Nach Anstrengungen bin ich gereizt und ungenießbar. Aber zum Glück be-steht unsere Lebensqualität nicht nur aus Werten alleine!”

Herr Wiesinger, vielen Dank für das Gespräch und weiterhin alles Gute für Sie!

Saniye Sperber, Eine der Energieberaterinnen des Landkreises Fürth, Kontakt:

Telefon (09133) 605437.

9Landkreismagazin 19.2011

Familie

Landkreis Fürth - Seit Januar 2010 gibt es eine eigene Koordinierende Kinderschutzstelle (KoKi) im Land-kreis Fürth. Diese Einrichtung macht seit ihrem Start gute Fortschritte: Im Rahmen der Netzwerkarbeit wurden u.a. bereits Kinderärzte, Hebammen, freie Träger und auch das Klinikum Fürth eingebunden. Derzeit wird die Zusammenarbeit mit dem Klinikum weiter intensiviert. So konnte z.B. gemeinsam mit der Säuglingsstation eine Verbesserung der Bedingungen für Schwangere in der Zentralen Auf-nahmeeinrichtung für Asylbewerber in Zirndorf erzielt werden.

Weiterhin ist zukünftig in Kooperation mit der KoKi der Stadt Fürth eine regel-

KoKi – Netzwerk frühe Kindheitsteht in engem Austausch mit dem Klinikum

mäßige Präsenz eines KoKi-Mitarbei-ters auf der Säuglingsstation des Klini-kums Fürth geplant, um dort gleich die Kontakte mit den jungen Müttern zu knüpfen. Auch ein erstes gemeinsames Treffen mit Hebammen, Kinderärzten und KoKi ist in Planung. Darüber hinaus beteiligt sich die KoKi an dem Kinder-schutzkongress im März 2012, der in Puschendorf stattfinden wird.

Die Möglichkeit, mit dem Netzwerk frühe Kindheit direkt Kontakt aufzu-nehmen, wird von Schwangeren, Al-leinerziehenden und Familien mit Kin-dern von 0 – 6 Jahren seit Januar 2011 verstärkt angenommen. Sowohl per-sönliche Kontakte als auch telefonische Beratungen und Hausbesuche finden statt. Wenn es sinnvoll ist, werden

Familien an verschiedene Fachstellen weiter vermittelt, oder können auch in wohnortnahe Angebote eingebunden werden. Nur wenige Familien benöti-gten bisher eine weitergehende Hilfe des Jugendamtes.

„Diese Entwicklung lässt auf eine gute Begleitung und Unterstützung durch unsere KoKi-Mitarbeiterinnen sowie auf eine gute Einbindung in das aufge-baute Netzwerk schließen”, so Landrat Matthias Dießl. Derzeit werden zehn Familien von der KoKi- Mitarbeiterin aktiv unterstützt und begleitet.

Die Angebote der KoKi finden Sie im Internet unter www.landkreis-fuerth.de im Menüpunkt „Jugend, Familie und Senioren”

Familie

Landkreis Fürth - Landrat Matthias Dießl hat im Jugendhilfeausschuss einen Überblick über die aktuelle Si-tuation bzgl. der Kindertagesbetreu-ung im Landkreis gegeben. Demnach steht bis zur Einführung des Rechts-anspruchs auf einen Betreuungsplatz für Kinder ab dem vollendeten ersten Lebensjahr am 1. August 2013 für circa 53 Prozent aller „Unter-Drei-Jährigen” ein Betreuungsplatz zur Verfügung. Hierzu sollen circa 925 Plätze in Kindertagesstätten und cir-ca 250 Plätze in Kindertagespflege vorgehalten werden.

Im Bereich der Kindertagesstätten stan-den bereits zum Stichtag 01.01.2011 so

Kindertagesbetreuung im Landkreis Fürth:Ausbauziele für Kinder unter drei Jahren werden voraussichtlich erreicht

viele Plätze zur Verfügung, dass 566 U3-Kinder betreut werden konnten. Darüber hinaus werden im Jahr 2011 und Anfang 2012 noch etwa 80 Betreu-ungsplätze für U3-Kinder in Kinderta-gesstätten hinzukommen. Für die Jahre 2012 und 2013 liegen zudem bereits konkrete Planungen für weitere 170 neue institutionelle Betreuungsplätze vor. „Diese werden in den nächsten Mo-naten noch ergänzt, um das Ausbauziel von 925 Plätzen in Kindertagesstätten zu erreichen”, betonte der Landrat.

Hinsichtlich der Kindertagespflege kön-nen derzeit 193 Plätze angeboten wer-den. Davon sind 178 Plätze mit Kindern im Alter von unter drei Jahren und elf mit

Kindergarten- und Schulkindern belegt. Die auf das Jahr 2011 hochgerechneten telefonischen Anfragen auf einen Betreu-ungsplatz in der Kindertagespflege erge-ben einen Bedarf von 244 Plätzen. Die 14 Landkreisgemeinden haben ein ähnliches Ausbauziel für die Kindertagespflege formuliert: nämlich 247 Plätze.

Somit müssten zur Zielerreichung noch ungefähr 70 Plätze in Tagespflege ge-schaffen werden. „Derzeit verläuft die Akquise neuer Tagespflegepersonen erfolgreich, so dass wir momentan da-von ausgehen, das U3-Tagespflegeaus-bauziel bis spätestens zum 01.08.2013 erreichen zu können”, sagte Matthias Dießl.

10 Landkreismagazin 19.2011 27. Oktober 2011

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IAmtsblatt 19.2011

Nr. 19 vom 27. Oktober 2011

Herausgeber: Landkreis FürthFür den Inhalt verantwortlich:Landrat Matthias DießlIm Pinderpark 290513 ZirndorfTelefon (09 11) 97 73-0Fax (09 11) 97 73-1014Amtliche Mitteilungen des Landkreises Fürth

137 Landratsamt Fürth Verleihung des Landkreis-Ehrenzeichens

138 Landratsamt Fürth Vollzug des Wasserrechts und des Gesetz-

es über die Umweltverträglichkeitsprüfung (UVPG); Wasserrechtlicher Antrag auf Er-teilung einer beschränkten Erlaubnis für den Betrieb der Kläranlage Wilhermsdorf sowie Einleitung des behandelten Ab-wassers in die Zenn auf dem Grundstück Fl.-Nr. 1395/2, Gemarkung Wilhermsdorf, bei Fluss-km 24+200, durch den Ab-wasserzweckverband „Oberes Zenntal“; Bekanntgabe nach § 3a UVPG über das Unter bleiben einer Umweltverträglichkeits-prüfung; Az. 412-5070/94-632

139 Landratsamt Fürth Vollzug des Wasserrechtes; Wasserrecht-

licher Antrag für den Ausbau der Gewässer Reichenbach und Schwarzenbach (Quer-ung Reichenbach auf Fl.-Nrn. 845/5, 864, 863, 867 und 862 sowie Querung Schwar-zenbach auf Fl.-Nrn. 841, 830, 840/2 und 832, jeweils Gemarkung Unterschlauers-bach) im Zusammenhang mit der Errich-tung des Windparks Oberreichenbach, Großhabersdorf

140 Landratsamt Fürth Vollzug des Wasserrechts und des Gesetz-

es über die Umweltverträglichkeitsprüfung (UVPG); Wasserrechtlicher Antrag auf Er-teilung einer gehobenen Erlaubnis für die Erweiterung und Sanierung sowie für den Betrieb der Kläranlage Veitsbronn auf Fl.-Nrn. 872/1 und 872/3, Gemarkung Veits-bronn; Bekanntgabe nach § 3a UVPG über das Unterbleiben einer Umweltverträglich-keitsprüfung; Az. 412-9069/93-632

141 Landratsamt Fürth Übung der US-Streitkräfte

142 Stadt Oberasbach Vollzug des Baugesetzbuches (BauGB); 7.

Änderung des Bebauungsplanes Nr. 93/1 „Meißener Straße“; hier: Frühzeitige In-formation der Öffentlichkeit im Rahmen des beschleunigten Verfahrens gemäß § 13 a Abs. 3 BauGB

137Landratsamt FürthBekanntmachung

Verleihung des Landkreis-Ehrenzeichens

In der öffentlichen Sitzung des Kreistages am 10.10.2011 wurden Herr Erwin Marx aus Cadolzburg und Herr Willy Leipold aus Stein, in Würdigung ih-rer besonderen Verdienste um den Landkreis Fürth, mit der Landkreismedaille ausgezeichnet.

Landratsamt Fürth, 17.10.2011Matthias DießlLandrat

138Landratsamt FürthBekanntmachung

Vollzug des Wasserrechts und des Gesetzes über die Umweltverträglichkeitsprüfung (UVPG); Wasserrechtlicher Antrag auf Er-teilung einer beschränkten Erlaubnis für den Betrieb der Kläranlage Wilhermsdorf sowie Einleitung des behandelten Abwas-sers in die Zenn auf dem Grundstück Fl.-Nr. 1395/2, Gemarkung Wilhermsdorf, bei Fluss-km 24+200, durch den Abwasserz-weckverband „Oberes Zenntal“;Bekanntgabe nach § 3a UVPG über das Un-terbleiben einer Umweltverträglichkeitsprü-fung; Az. 412-5070/94-632

1. Der Abwasserzweckverband „Oberes Zenntal“ hat mit Schreiben vom 19.08.2011 die Antrags-unterlagen für o.g. Maßnahme beim Land-ratsamt Fürth eingereicht und die Erteilung einer beschränkten wasserrechtlichen Erlaubnis beantragt.

2. Für die Kläranlage Wilhermsdorf, betrieben durch den Abwasserzweckverband „Oberes Zenntal“, besteht derzeit kein gültiges Was-serrecht. Daher wurde nun ein Antrag auf Er-teilung einer beschränkten wasserrechtlichen Erlaubnis gestellt, um die Zeit bis zur Erstellung der umfangreichen Planunterlagen für eine neue gehobene Erlaubnis zu überbrücken.

3. Es handelt sich um eine mechanisch-biolo-gische Kläranlage (Belebungsanlage mit ge-trennter Schlammbehandlung). Sie ist ausge-legt auf eine BSB5-Fracht (roh) von 840 kg/d (entsprechend 14.000 EW60). Dies entspricht der Größenklasse 4 nach Anhang 1 zur Abwas-serverordnung (AbwV). Das in der Kläranlage behandelte Abwasser wird auf dem Grund-stück Fl.-Nr. 1395/2, Gemarkung Wilhermsdorf, bei Fluss-km 24+200 in die Zenn eingeleitet. Noch in diesem Jahr werden die Ablaufwerte für Stickstoff durch Verbesserungsmaßnahmen

gesenkt, so dass künftig ein Wert von 7,0 mg/l oder darunter erreicht wird.

4. Gemäß § 3c Satz 1 und der Anlage 1 Nr. 13.1.2 Spalte 2 A des Umweltverträglichkeitsprü-fungsgesetz (UVPG) wurde im Rahmen der allgemeinen Vorprüfung des Einzelfalles un-ter Berücksichtigung der Schutzgüter nach § 2 Abs. 1 UVPG sowie der Schutzkriterien nach Anlage 2 Nr. 2.3 UVPG durch das Landratsamt Fürth festgestellt, dass das Vorhaben nicht der Durchführung einer integrierten Umweltver-träglichkeitsprüfung bedarf.

5. Die Unterlagen über die Vorprüfung des Einzel-falles können im Landratsamt Fürth, Im Pinder-park 2, 90513 Zirndorf, Zimmer Nr. 1.45 wäh-rend der üblichen Dienststunden eingesehen werden.

6. Die Feststellung wird hiermit öffentlich bekannt gegeben. Sie ist nicht selbstständig anfechtbar (§ 3a UVPG).

Zirndorf, 11.10.2011Landratsamt FürthRothRegierungsrätin

139Landratsamt FürthBekanntmachung

Vollzug des Wasserrechtes;Wasserrechtlicher Antrag für den Ausbau der Gewässer Reichenbach und Schwarzen-bach (Querung Reichenbach auf Fl.-Nrn. 845/5, 864, 863, 867 und 862 sowie Quer-ung Schwarzenbach auf Fl.-Nrn. 841, 830, 840/2 und 832, jeweils Gemarkung Unter-schlauersbach) im Zusammenhang mit der Errichtung des Windparks Oberreichenbach, Großhabersdorf

1. Die Windpark Großhabersdorf GmbH & Co KG, 97792 Rieneck, hat mit Schreiben vom 27.07.2011 die Antragsunterlagen für o.g. Maß-nahme beim Landratsamt Fürth eingereicht und eine entsprechende wasserrechtliche Ge-nehmigung beantragt.

2. Anlass des Ausbaus der beiden Bäche ist die Planung eines Windparks im Gemeindegebiet Großhabersdorf im Ortsteil Oberreichenbach. Die bisherigen Überfahrungen des Reichen-baches und des Schwarzenbaches halten den Anforderungen, die die Erschließung des Windparks erfordert, nicht stand. Der An- und Abtransport der Rotoren und die Wartung der Anlage benötigen einen Ausbau des landwirt-schaftlichen Weges auf eine Breite von 5,0 m mit einem zusätzlichen beidseitigen Randstrei-fen von je 1,0 m.

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II Amtsblatt 19.2011

3. Die beiden Verrohrungen der Bäche werden im Zuge des Ausbaus neu hergestellt. Die ohnehin renovierungsbedürftigen Durchlässe werden gegen breitere und sohlenoffene, aus Stahl be-stehende Rohre ausgetauscht. Außerdem wer-den neue naturnahe Gewässerläufe und jeweils eine Senke an beiden Vorflutern hergestellt. Die Maßnahme führt insgesamt zu einer Verbesse-rung der dortigen Situation.

4. Gemäß § 3c Satz 1 und der Anlage 1 Nr. 13.18.2 Spalte 2 S des Umweltverträglichkeitsprüfungs-gesetz (UVPG) wurde im Rahmen der standort-bezogenen Vorprüfung des Einzelfalles unter Berücksichtigung der Schutzgüter nach § 2 Abs. 1 UVPG sowie der Schutzkriterien nach Anlage 2 Nr. 2.3 UVPG durch das Landratsamt Fürth festgestellt, dass das Vorhaben nicht der Durch-führung einer integrierten Umweltverträglich-keitsprüfung bedarf. Über die Zulässigkeit des Vorhabens kann deshalb in einem Verfahren nach § 68 Abs. 2 WHG entschieden werden. Im vorliegenden Fall wird nach § 13 des Bundes-immissionsschutzgesetzes diese Entscheidung im Rahmen der immissionsschutzrechtlichen Genehmigung des Windparks getroffen werden.

5. Die Unterlagen über die Vorprüfung des Einzel-falles können im Landratsamt Fürth, Im Pinder-park 2, 90513 Zirndorf, Zimmer Nr. 1.45 wäh-rend der üblichen Dienststunden eingesehen werden.

6. Die Feststellung wird hiermit öffentlich bekannt gegeben. Sie ist nicht selbstständig anfechtbar (§ 3a UVPG).

Zirndorf, 07.10.2011Landratsamt FürthRothRegierungsrätin

140Landratsamt FürthBekanntmachung

Vollzug des Wasserrechts und des Gesetzes über die Umweltverträglichkeitsprüfung (UVPG);Wasserrechtlicher Antrag auf Erteilung ein-er gehobenen Erlaubnis für die Erweiterung und Sanierung sowie für den Betrieb der Kläranlage Veitsbronn auf Fl.-Nrn. 872/1 und 872/3, Gemarkung Veitsbronn;Bekanntgabe nach § 3a UVPG über das Un-terbleiben einer Umweltverträglichkeitsprü-fung; Az. 412-9069/93-632

1. Die Gemeinde Veitsbronn hat mit Schreiben vom 31.05.2011 die Antragsunterlagen für o.g. Maßnahme beim Landratsamt Fürth einge-reicht und die Erteilung einer gehobenen was-serrechtlichen Erlaubnis beantragt.

2. Mit Bescheid vom 18.04.2002 wurde für die bestehende Kläranlage Veitsbronn für eine Ausbaugröße von 8.000 Einwohnerwerten (EW) eine gehobene wasserrechtliche Erlaub-nis erteilt. Diese ist noch bis zum 31.12.2022 befristet. Durch erforderliche Maßnahmen bei den Mischwasserbehandlungsanlagen erhöht sich der Mischwasserabfluss zur Kläranlage von

derzeit 53 l/sec auf künftig 68 l/sec. Außerdem wurde festgestellt, dass durch den kontinuier-lichen Ausbau von Baugebieten sowie aufgrund der allgemeinen gemeindlichen Entwicklung die Kläranlage bereits eine Schmutzfrachtbe-lastung von rund 10.000 EW bewältigen muss.

3. Mit dem nun beabsichtigten Bauvorhaben wird die mechanische und biologische Reinigung der Kläranlage auf den aktuellen Stand der Technik ausgebaut. Um der weiteren Entwicklung der Gemeinde Veitsbronn gerecht zu werden, wird die Ausbaugröße zusätzlich auf 12.000 EW er-höht.

4. Gemäß § 3c Satz 1 und der Anlage 1 Nr. 13.1.2 Spalte 2 A des Umweltverträglichkeitsprü-fungsgesetz (UVPG) wurde im Rahmen der allgemeinen Vorprüfung des Einzelfalles un-ter Berücksichtigung der Schutzgüter nach § 2 Abs. 1 UVPG sowie der Schutzkriterien nach Anlage 2 Nr. 2.3 UVPG durch das Landratsamt Fürth festgestellt, dass das Vorhaben nicht der Durchführung einer integrierten Umweltver-träglichkeitsprüfung bedarf.

5. Die Unterlagen über die Vorprüfung des Einzel-falles können im Landratsamt Fürth, Im Pinder-park 2, 90513 Zirndorf, Zimmer Nr. 1.45 wäh-rend der üblichen Dienststunden eingesehen werden.

6. Die Feststellung wird hiermit öffentlich bekannt gegeben. Sie ist nicht selbstständig anfechtbar (§ 3a UVPG).

Zirndorf, 19.09.2011Landratsamt FürthRothRegierungsrätin

141Landratsamt FürthBekanntmachung

Übung der US-Streitkräfte

Die Regierung von Mittelfranken teilt mit, dass die US-Streitkräfte folgende Übungen durchführen:

Zeitpunkt: 02.11. – 30.11.2011Art der Übung: Einsatzübung

FahrzeugeRäderfahrzeuge: jaKettenfahrzeuge: nein

LuftfahrzeugeHubschrauber: jaFlugzeuge: neinAußenlandungen: ja

Gebiet: unter anderem der Land-kreis Fürth

Ein Ansprechpartner steht bei der US-Army unter der Rufnummer 09802 / 83 26 34 bei Beschwerden über Fluglärm zur Verfügung.

Zirndorf, 07.10.2011

142Stadt OberasbachBekanntmachung Vollzug des Baugesetzbuches (BauGB);

7. Änderung des Bebauungsplanes Nr. 93/1 „Meißener Straße“;hier: Frühzeitige Information der Öffentlich-keit im Rahmen des beschleunigten Ver-fahrens gemäß § 13 a Abs. 3 BauGB

Der Stadtrat Oberasbach hat in seiner Sitzung am 19.09.2011 die 7. Änderung des Bebauungsplanes Nr. 93/1 „Meißener Straße“ beschlossen.Der Geltungsbereich der Änderung umfasst die Grundstücke Flurnummern 300 (Teilfläche), 301/2 und 301/17, Gemarkung Oberasbach, an der Ober-asbacher Straße. Der genaue Geltungsbereich er-gibt sich aus dem Lageplan.

Ziel des Bebauungsplanes ist die Umwandlung der Fläche für Gemeinbedarf – Kindergarten in eine Fläche für Gemeinbedarf - Kindertagesstätte. Die flexiblere Festsetzung soll den dringend notwen-digen Bau einer Kinderkrippe ermöglichen.

Im Rahmen des Bebauungsplanänderungsver-fahrens soll auch die Einziehung des öffentlichen Parkplatzes auf dem Grundstück Flurnummer 301/17, Gemarkung Oberasbach, an der Oberasba-cher Straße nach Art. 8 Abs. 5 in Verbindung mit Art. 6 Abs. 7 BayStrWG erfolgen. Die betroffenen öffentlichen Parkplätze werden standortnah wie-der hergestellt.

Der Stadtrat hat am 17.10.2011 den Planentwurf (Stand: 05.10.2011) gebilligt und beschlossen, dass das beschleunigte Verfahren gemäß § 13 a BauGB zur Anwendung kommt. Es handelt sich um ein Vorhaben der Innenentwicklung der Stadt im Sinne dieser Vorschrift. Eine Umweltprüfung findet in diesem Verfahren nicht statt.

Die Öffentlichkeit kann sich in der Zeit vom

27. Oktober 2011 bis einschließlich 15. November 2011

über allgemeine Ziele und Zwecke sowie die we-sentlichen Auswirkungen der Planung informieren. In dieser Zeit ist es möglich, sich zur Planung früh-zeitig zu äußern.

Zu diesem Zweck liegt der Entwurf des Bebauungs-planes im Rathaus Oberasbach, Rathausplatz 1, Zimmer 207 (2. Stock), jeweils montags bis freitags von 8.00 Uhr bis 12.00 Uhr und mittwochs zusätz-lich von 13.00 Uhr bis 18.00 Uhr zu jedermanns Einsicht öffentlich aus.

Oberasbach, den 18.10.2011Stadt Oberasbach

Birgit HuberErste Bürgermeisterin

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Tel. 0911 / 9773-3333

IIIAmtsblatt 19.2011

7. Änderung des Bebauungsplanes Nr. 93/1 „Meißener Straße“ – Lageplan

LANDRATSAMT FÜRTHTelefon: 0911 / 9773 - 0Mo. – Fr.: 8 – 12 UhrDo.: 14 – 16 Uhr u. nach Vereinb.

DIENSTGEBÄUDE ZIRNDORFIm Pinderpark 2, 90513 ZirndorfTelefax: 0911 / 9773 - 11 13

DIENSTGEBÄUDE FÜRTHStresemannplatz 11, 90763 FürthTelefax: 0911 / 9773 - 17 72

Öffnungszeiten Wertstoffhöfe

Zirndorf/LeichendorfErddeponie und Wertstoffhof RangauRangaustr. 60, 90513 Zirndorf-LeichendorfTel. 0911 / 69 50 68, Fax 0911 / 66 97 083Mo., Di., Do., Fr.: von 8 – 12 Uhrund 13 – 17.15 Uhr, Mi.: geschlossenSa. in ungeraden Kalenderwochen: 8 – 13 Uhr

Bauschuttdeponie u. Wertstoffhof HorbachIm Kessel, 90579 Langenzenn-HorbachTel. 09101 / 74 31Fax. 09101 / 903505Mo., Di., Do., Fr.: von 8 – 12 Uhrund 13 – 17.15 UhrMi.: geschlossenSa. in geraden Kalenderwochen: 8 – 13 Uhr

Gebrauchtwarenhof Veitsbronn- SiegelsdorfReitweg 12 a90587 Veitsbronn-Siegelsdorf Tel. 0911 / 74 01 70Mo. – Fr.: 9 – 18 Uhr, Sa.: 9 – 16 Uhrwww.gebrauchtwarenhof.de

KFZ-ZULASSUNGSSTELLEIm Pinderpark 2, 90513 Zirndorf

Tel.: 0911 / 9773 - 13 44Fax: 0911 / 9773 - 13 62Mo., Di., Do., Fr.: 07:30 Uhr - 11:30 UhrMi.: 07:30 - 13:00 UhrDi.: 14:00 Uhr - 16:00 UhrDo.: 14:00 Uhr - 17:00 Uhr

Gesundheitsbehörde

GesundheitsamtStresemannplatz 11, 90763 FürthEmail: [email protected].: 0911 / 9773 - 1806Fax: 0911 / 9773 - 1803 Mo. – Fr.: 8 – 12 Uhr, Mo. – Do.: 13 – 16 Uhr

Sozialpädagogische Dienste Stresemannplatz 11, 90763 FürthEmail: [email protected].: 0911 / 9773 - 1866 Fax: 0911 / 9773 - 1870Mo. – Fr.: 8 – 12 Uhr, Mo. – Do.: 13 – 16 Uhr

Staatlich anerkannte Beratungsstelle für SchwangerschaftsfragenStresemannplatz 11, 90763 FürthEmail: schwangerenberatung@ lra-fue.bayern.deTel.: 0911/9773 - 1866 Fax: 0911/9773 - 1870Mo. – Fr.: 8 – 12 Uhr, Mo. – Do.: 13 – 16 Uhr

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Bleiben Sie mit IhrerSpende bitte, wo Sie sind!

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11 Landkreismagazin 19.2011

Aktuell

Oberasbach - Bruno Allar, ehemaliger Bürgermeister der Stadt Oberasbach, wurde von Landrat Matthias Dießl im Vorfeld der jüngsten Kreistagssitzung mit der Kommunalen Dankurkunde ausgezeichnet.

Der Jurist war von 1990 bis 2008 Mit-glied des Kreistages und von 1989 bis 1996 Mitglied des Stadtrates Oberas-bach. Im Stadtrat übte von 1990 bis 1996 auch die Funktion des Fraktions-

Kommunale Dankurkunde für Bruno Allarsprechers aus. 1996 wurde er zum 1. Bür-germeister gewählt. Das Amt hatte er bis 2008 inne. Bruno Allar war auch Vorsitzender des ehemaligen För-dervereins Hainberg, der in seiner Amtszeit als Bürgermeister ge-gründet wurde.

Aktuell

Landkreis Fürth - Landrat Matthias Dießl hat den Ehemaligen Kreisbrand-meister Erwin Marx und den Sport-funktionär Willy Leipold im Vorfeld der jüngsten Kreistagssitzung mit der Landkreismedaille geehrt.

Erwin Marx, der am 24. März 1966 der Feuerwehr Cadolzburg beitrat, war 25 Jahre lang als Kreisbrandmeister für den Landkreis Fürh im Einsatz. Bei der Feuerwehr Cadolzburg übte er außer-dem 18 Jahre lang das Amt des Kas-senwartes aus. Die offizielle Bestellung zum Kreisbrandmeister erfolgte am 1. Oktober 1985. Hier war er hauptsächlich als Funksachverständiger für die Ausbil-dung und Lehrgänge Funk zuständig.

Als Schiedsrichter hat er im Landkreis 525 Leistungsabzeichen „Wasser“ und 118 Leistungsabzeichen „Technische Hil-feleistung“ abgenommen und geprüft. Er selbst hat die Leistungsabzeichen der Stufen 1 bis 6 für „Wasser“ und Bronze bis Gold für „Technische Hilfeleistung“ absolviert.

Sämtliche vorgeschriebene Lehrgän-ge vom Truppmann über Truppführer, Gruppenführer, Zugführer, Verbands-führer bis hin zum Schiedsrichter wur-den von ihm besucht und erfolgreich abgeschlossen. Für den Kreisfeuerwehr-verband übt er seit der Gründung im 4.

Ehemaliger Kreisbrandmeister Erwin Marxund Sportfunktionär Willy Leipold erhalten die Landkreismedaille

November 1994 das Amt des Schriftfüh-rers zur großen Zu-friedenheit aller aus.

Außerdem hat sich Erwin Marx als Ein-satzleiter bei den verschiedensten Ein-sätzen große Ver-dienste erworben. Bei Bränden und Verkehrsunfällen ge-lang es unter seiner Führung immer wieder, größeren Scha-den zu vermieden. Besonders erwäh-nenswert ist in diesem Zusammenhang der Großbrand einer Lagerhalle in Lan-genzenn, der sich am 15. Dezember 1995 ereignete. Erwin Marx war zusammen mit anderen Führungsdienstgraden des Landkreises und der Berufsfeuerwehren Nürnberg und Fürth in der Einsatzleitung über zwei Tage hin sehr erfolgreich tätig.

Ebenfalls mit der Landkreismedail-le ausgezeichnet wurde Willy Leipold. Der Steiner war beim STV Deutenbach 25 Jahre als Vorstandsvorsitzender ehrenamtlich tätig. Heute ist er Ehren-präsident dieses Sportvereins. In seiner Amtszeit hat er den STV Deutenbach maßgeblich geprägt und ausgebaut.

1995 wurde er zum stellvertretenen Vorsitzenden des Bayrischen Landes-

Sportverbandes im Sportkreis Fürth gewählt. Seit 1997 ist er Spielleiter der „Alten Herren“ im Kreis Nürnberg/Fürth/Frankenhöhe. Von 2000 bis 2010 übte er die Funktion als Kreis-Ehrenamtsbeauf-tragter des Bayerischen Fußball-Ver-bandes Nürnberg/Fürth/Frankenhöhe aus. Im Jahr 2006 wurde Willy Leipold vom Deutschen Fußballbund (DFB) mit der Verdienstnadel als Funktionär aus-gezeichnet.

Nach wie vor ist Willy Leipold ehren-amtlich in der Stadt Stein aktiv. So ist er der Vorsitzende des Senioren- und Behindertenrates der Stadt Stein.

Der Landrat bedankte sich bei beiden Geehrten für ihr gesellschaftliches Wir-ken und wünschte ihnen weiterhin alles Gute und beste Gesundheit.

Kreisbrandmeister Erwin Marx, Landrat Matthias Dießl, Willy Leipold

Oberasbachs Bürgermeisterin Birgit Huber, der Geehrte Bruno Allar und Landrat Matthias Dießl

12Landkreismagazin 19.2011

Aktuell

Landkreis Fürth - Im Namen des Bun-despräsidenten hat Landrat Matthias Dießl an Maria Leierseder die Ver-dienstmedaille des Verdienstordens der Bundesrepublik ausgehändigt.

Die Langenzennerin ist seit 1948 in der katholischen Pfarrgemeinde ihrer Hei-matstadt tätig. Hier leitete sie bis 1954 die Mädchengruppe. Dem Katholischen Deutschen Frauenbund in Langenzenn diente sie von 1960 bis 1974 als Schrift-führerin. Die Rentnerin ist seit elf Jahren Vorsitzende des Pfarrgemeinderates und Mitglied in zahlreichen Ausschüs-sen.

Die ehrenamtlichen Tätigkeiten der 78-jährigen erstrecken sich auf die Organisation verschiedener Veran-staltungen, wie das Fastenessen, die Vorbereitung von Pfarrfesten, Jubilä-en, Basaren und weiterer Aktivitäten. Auch ist sie seit mehr als zwanzig Jah-ren Lektorin und Kommunionhelferin. Ebenfalls seit über zwanzig Jahren ist sie Ansprechpartnerin in der Ökumene.

Verdienstmedaille an Maria Leierseder Hier leistet sie wertvolle Mitarbeit bei der gemeinsamen Vorbereitung der Weltgebetstage der Frauen und bei ökumenischen Gottesdiensten.

Ein weiterer Schwerpunkt ihres ehren-amtlichen Engagements ist der Nach-barschaftshilfekreis in Lagenzenn, der im Oktober 1986 gegründet wurde. So erledigt Maria Leierseder Fahrten zu Fachärzten oder zu ärztlichen Verord-nungen, hilft beim Ausfüllen von An-trägen und Formularen. Einsame Men-schen besucht sie zum Reden, Erzählen und vor allem zum Zuhören.

Ein weiteres großes Hobby von Maria Leierseder ist die Musik. So war sie im Jahr 1952 Gründungsmitglied des Kir-chenchores, dem sie auch heute noch als aktives Mitglied angehört. Schon zwei Jahre zuvor trat sie dem Sänger-kreis Langenzenn bei, den sie ebenfalls noch immer als passives Mitglied un-terstützt. Im September 1958 wurde sie zudem aktives Mitglied beim Gesang-verein „Liedertafel 1839“ Langenzenn.

Im Jahr 1989 übernahm sie in diesem Verein das Amt als Kassiererin, das sie nach wie vor inne hat.

„Für dieses herausragende Engagement in den unterschiedlichsten Bereichen überreiche ich ihnen heute im Namen des Bundespräsidenten das Bundes-verdienstkreuz“, sagte Landrat Matthi-as Dießl. Er dankte der Langenzennerin für ihren ehrenamtlichen Einsatz und wünschte ihr weiterhin viel Gesundheit.

Matthias Dießl händigt die Medaille aus

Familie

Landkreis Fürth - Die Image-Kam-pagne „Das Jugendamt. Unterstüt-zung, die ankommt“ kam auch im Landkreis Fürth gut an. Initiiert von der Bundesarbeitsgemeinschaft der Landesjugendämter war auch das Jugendamt des Landratsamtes zwi-schen Mai und Juni bei unterschied-lichsten Festen und Veranstaltungen in den einzelnen Kommunen des Landkreises mit Infoständen präsent.

So war das Jugendamt beim Stadt- und Bürgerfest in Oberasbach, beim Graffl-markt in Roßtal und bei der Dorfplat-zeröffnung in Obermichelbach dabei. Es wurden mit den Besuchern interes-sante Gespräche geführt, Info-Material weitergegeben, ab und zu konnte auch gleich eine kurze Beratung vor Ort er-folgen und den Kindern wurden ver-schiedene Spielmöglichkeiten (im Rah-men des Spielmobils) angeboten.

Auf diese Weise wurde zum einen die Vielfalt der Aufgaben und Angebote

Jugendamt vor Ort: Erfolgreiche Kampagne der Jugendhilfe vorgestellt und zum anderen hat der persönliche Kontakt mit den Familien vor Ort und in lockerer Atmosphäre dazu beigetragen, Hemm-schwellen gegenüber dem Jugendamt abzubauen.

So hat zum Beispiel eine Mutter auf-grund eines Gesprächs während ei-ner Veranstaltung zu einem späteren Zeitpunkt mit einem Mitarbeiter des Jugendamtes Kontakt aufgenommen. Sie hat dort geäußert, dass sie das Ju-gendamt bei der Veranstaltung positiv erlebt hat, und war nun bereit, die Un-terstützung seitens des Jugendamtes anzunehmen. „Das Ziel dieser Kampa-gne, die professionelle Unterstützung und das Engagement des Jugendamtes sowie die Vielfalt der Hilfs- und Be-treuungsangebote darzustellen, wurde somit erreicht”, lobt Landrat Matthias Dießl.

Auch nach Abschluss der offiziellen Image-Kampagne wurde die Öffent-

lichkeitsarbeit fortgesetzt: So hat sich das Jugendamt am Familienspiel des Landkreises in Großhabersdorf beteili-gt. Und für Mai 2012 liegt schon eine Einladung des Steiner Kulturamtes zum Stadtfest in Stein vor.

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13 Landkreismagazin 19.2011 27. Oktober 2011

Aktuell

Landkreis Fürth - Landrat Matthias Dießl hat im Jugendhilfeausschuss den Haushaltsentwurf 2012 für das Jugendamt vorgestellt. Demnach werden die Aufwendungen des Land-kreises für den Bereich des Jugend-amtes (einschließlich Personalkosten) voraussichtlich rund 7,65 Millionen Euro betragen. Gegenüber dem Vor-jahr bedeutet dies eine Steigerung um 8,94 Prozent.

Gleichzeitig werden im Jahr 2012 Er-träge in Höhe von circa 2,88 Millionen Euro erwartet. Dies entspricht im Ver-gleich zum Vorjahr einer Steigerung von 23,32 Prozent. Ausgehend von diesen Haushaltsansätzen wird der Eigenan-teil des Landkreises im Jahr 2012 vo-raussichtlich rund 4,77 Millionen Euro betragen und liegt somit 1,79 Prozent über dem Eigenanteil des Vorjahres.

„Aufgrund des Ausbaus der Kinder-tagespflege gehen wir davon aus, dass die Aufwendungen, die im Jahr 2010 bereits deutlich angestiegen sind, im Jahr 2011 weiter ansteigen werden. Ein Großteil der Kosten wird in diesem Bereich aber über den staatlichen und kommunalen Zuschuss sowie über die

Haushalt für das Jugendamt vorgestellt:Die Hilfsangebote für Kinder, Jugendliche und Familien erfordern hohe Ausgaben

Elternbeiträge refinanziert, führt der Landrat aus.

Nachdem im Januar 2009 insgesamt etwa 80 Kinder im Rahmen der Tages-pflege betreut wurden, waren es am 01.01.2011 bereits 166 Kinder. Bis zum 01.07.2011 hatte sich die Zahl der Ta-gespflegekinder weiter auf 184 Kinder erhöht und es wird bis zum 01.08.2013 eine weitere Steigerung auf circa 250 Kinder erwartet.

Zur Unterstützung der Familie bietet das Jugendamt auch ambulante Hilfen an. Im Rahmen einer sozialpädagogischen Familienhilfe werden derzeit rund 40 Fa-milien vor Ort betreut, und im Rahmen einer Erziehungsbeistandschaft erhalten zurzeit etwa 30 Kinder/Jugendliche und ihre Eltern die notwendige Unterstüt-zung. In diesem Bereich geht das Ju-gendamt im kommenden Jahr nicht von einer Kostensteigerung aus.

Im Bereich der ambulanten und teilsta-tionären Eingliederungshilfe für seelisch behinderte Kinder und Jugendliche ist die Zahl der derzeit betreuten Kinder/Jugendlichen rückläufig, so dass die An-sätze für 2012 dementsprechend redu-ziert werden konnten.

Nachdem im Bereich der vollstatio-nären Eingliederungshilfe für seelisch behinderte Kinder und Jugendliche aber wieder ein leichter Anstieg zu verzeich-nen ist, wird hier eine Kostensteigerung erwartet.

Im Bereich der erzieherischen Hilfen ist die Zahl der Kinder und Jugendlichen, die außerhalb ihrer Familie die Unterstüt-zung des Jugendamtes benötigen, eben-falls weiter angestiegen. Derzeit wer-den circa 90 Kinder und Jugendliche in Pflegefamilien betreut, sodass eine An-satzerhöhung für 2012 in diesem Bereich unumgänglich ist. Gleichzeitig befinden sich rund 30 Kinder und Jugendliche aus dem Landkreis Fürth in Jugendhilfeein-richtungen und erfahren dort die not-wendige Hilfe und Unterstützung. Für diesen Bereich wird im Jahr 2012 keine weitere Kostensteigerung erwartet.

Dass die Kinder und Jugendlichen aus dem Landkreis Fürth sowie ihre Eltern die notwendige Beratung und Hilfe des Jugendamtes erfahren, ist eine wichtige Aufgabe der Jugendhilfe und ein beson-deres Anliegen des Jugendamtes, auch wenn die Unterstützung der Familien mit hohen Kosten verbunden ist.

Zur Eisernen Hochzeit • Hilde & Sandor Szentgyörgyi,

Zirndorf• Hedwig & Albert Sichermann,

Zirndorf• Maria & Georg Wagenpfeil,

Langenzenn• Veronika & Carl Schmidt, Zirndorf

Zur Gnaden-Hochzeit• Margarete & Stefan Pum,

Zirndorf

Zum 90. Geburtstag• Hermine Karneboge, Stein• Maria Stahl, Stein• Elisabeth Ferk, Langenzenn• Katharina Schorner, Puschendorf

• Emma Kegel, Roßtal• Karl Schmidt, Puschendorf• Paul Staudenmayer, Oberasbach• Friedrich Teckemeyer, Zirndorf• Lydia Schilling, Roßtal• Elisabeth Gött, Oberasbach• Margarete Süß, Wilhermsdorf• Elisabeth Lucaci, Zirndorf• Fritz Dietrich, Stein• Philipp Kehl, Stein• Gertrud Wagner, Zirndorf• Grete Werner, Veitsbronn

Zum 93. Geburtstag• Anton Frank,

Obermichelbach

Zum 95. Geburtstag• Anna Braun, Zirndorf• Meinrad Fröhlich, Oberasbach

Zum 97. Geburtstag• Michael Keller, Roßtal

Zum 101. Geburtstag• Klara Grimm, Oberasbach

Zum 102. Geburtstag• Ludwig Steinbauer, Großhabersdorf

Wir gratulieren

14Landkreismagazin 19.2011

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Aktuell

Landkreis Fürth - Der Landkreis hat vor wenigen Monaten den ersten doppischen Haushalt verabschie-det. Dadurch hat das kaufmännische Rechnungswesen im Landratsamt Einzug gehalten, mit dem sich das Vermögen aber auch die Finanzie-rung des Kreises genauso transparent wie in einem Unternehmen darstellen lassen. Dies bringt mit sich, dass der Landkreis - eben auch wie ein Unter-nehmen - eine Bilanz erstellen muss. Die Eröffnungsbilanz hat der Kreistag jetzt genehmigt. Wir erklären, was aus dieser Bilanz herausgelesen wer-den kann.

„Aus dieser Bilanz ist zu ersehen, wie „reich“ oder wie „arm“ der Landkreis ist”, sagt Kreiskämmerer Herbert Reinl. Beim Landkreis Fürth ergab sich eine Bilanzsumme in Höhe von rund 105 Millionen Euro.

Wie bei allen Kommunen üblich, nimmt den weitaus größten Teil der Bilanz-summe der Posten „Sachanlagen“ ein. Hier sind alle bebauten und unbe-bauten Grundstücke des Landkreises, alle Gebäude, sämtliche Infrastruktur (vor allem Kreisstraßen) und sämtliche sonstigen Vermögensgegenstände des Landkreises erfasst.

Sowohl für die Kreisräte als auch für die Bürger ist deshalb die Anlagenüber-sicht, die der Eröffnungsbilanz beiliegt, von besonderem Interesse: Hier zeigt sich, welche Vermögenswerte vorhan-den sind und wie diese über die je-weilige Nutzungsdauer abgeschrieben werden. So ergibt sich zum Beispiel aus der Eröffnungsbilanz, dass von 79,2 Millionen Euro Sachanlagevermögen ein Betrag von 40,77 Millionen Euro auf bebaute Grundstücke entfallen, hiervon wiederum circa 33 Millionen Euro auf die Schulgebäude des Land-kreises. Sämtliche Kreisstraßen (Infra-strukturvermögen) mit Radwegen und sämtliche Bestandteilen der Straßen (Brücken, Tunnel usw.) nehmen einen Wert von 23,5 Millionen Euro in der Er-öffnungsbilanz ein.

Natürlich können diese Vermögens-werte - zum Beispiel eine Brücke - nicht

Eröffnungsbilanz genehmigt: Transparenz und Nachhaltigkeit bei Kreisfinanzen

ohne weiteres veräußert werden. „Den-noch ist es ein Zeichen der Transparenz, sämtliche Vermögenswerte einer kom-munalen Körperschaft in einer (Eröff-nungs)Bilanz darstellen zu können. Dies war im kameralen Rechnungswe-sen bisher nicht der Fall”, so Landrat Matthias Dießl. Der Landkreis sei an einer „nachhaltigen“ Haushaltspolitik interessiert. Für die Zukunft sei es da-her wichtig, dass das vorhandenen Ver-mögen des Landkreises mindestens er-halten, am besten noch gemehrt würde.

Mit dem in der Doppik neu einge-führten Instrument der jährlichen Abschreibungen wird auch der so ge-nannte Werteverzehr des vorhandenen Vermögens des Landkreises darge-stellt. „Damit ist es erstmals möglich, den Ressourcenverbrauch nachhaltig und generationengerecht darzustel-

len”, verdeutlicht Herbert Reinl. Mit den jährlichen Abschreibungen wer-den – anders als in der bisherigen Ka-meralistik – die Investitionssummen für Baumaßnahmen nicht nur in dem Jahr haushaltswirksam, in dem jeweils gebaut wird, sondern sie verteilen sich auf die gesamte Nutzungsdauer dieser Vermögensgegenstände. Im gleichen Umfang werden auch die dafür ge-währten Staatszuschüsse in Form von sogenannten Sonderposten aufgelöst.

Matthias Dießl dankte dem Kreiskäm-merer und allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Kämmerei für die „her-vorragende Arbeit.” Die Aufstellung der Eröffnungsbilanz sei sehr zeit- und ar-beitsintensiv gewesen. Schließlich galt es, alle Vermögenswerte des Kreises exakt zu erfassen und richtig zu bewer-ten.

Bilanzsumme: 105 Millionen Euro

16Landkreismagazin 19.2011

Umwelt

Eine schwarze und eine grüne hat je-der, eine braune nur dann, wenn nicht alles kompostiert wird – die Rede ist von den Müllbehältern. Jeder Haus-halt benutzt sie nahezu täglich und in den meisten Fällen ist das korrekte Trennen der Abfälle „in Fleisch und Blut übergegangen“ – nicht umsonst glänzt der Landkreis Fürth seit Jah-ren mit einer überdurchschnittlich hohen Recyclingquote von mindes-tens 76 Prozent. Nur ab und an fallen Behälter auf, die eindeutig falsch be-füllt sind. Vielleicht rühren manche „Fehlbefüllungen“ von einem Umzug her – so wird in einigen Landkreisen Biomüll in einer grünen Tonne ge-sammelt, Papier in einer blauen – und was eventuell langjährig antrainiert wurde, lässt sich oft so leicht nicht ändern. Aber das ist notwendig, wenn die Qualität der Wertstofferfassung und die sichere Verwertung nicht beeinträchtigt werden soll. Kurz und einprägsam daher die folgende Zu-sammenstellung zur Verwendung der hiesigen Landkreis-Fürth-Behälter:Grüne TonneIn unserem Landkreis ist das die soge-nannte Papiertonne. Papier, Pappe, klei-ne Kartons, Papierverpackungen, Zeit-schriften, Zeitungen, Werbeprospekte etc. gehören hier hinein.

Braune TonneBraun wie der Kompost, der aus diesem Wertstoff entsteht, ist die Bioabfallton-ne. Hierin werden ausschließlich orga-nische Abfälle aus Küche und Garten gesammelt. Obst-, Gemüsereste, Eier-schalen, Tee- und Kaffeesatz, Blumen, Kleinmengen Gras- und Gartenschnitt, Speisereste, auch Knochen, Fisch- und Fleischreste dürfen hier hinein. Um die Verschmutzung und die Geruchs-entwicklung zu minimieren sollten die Abfälle in Papiertüten (Biotüten oder sonstige Papiertüten) oder auch in Zeitungspapier eingewickelt werden. Plastiktüten oder Tüten (auf Stärkeba-sis), die wie Plastiktüten aussehen, sind zum Sammeln des Biomülls auf keinen Fall zu verwenden! Kunststoffe sind in der Biotonne Störstoffe, die aussortiert werden müssen.

Gelber SackHier hinein gehören ausschließlich Ver-

packungen aus Kunststoff und/oder Verbundmaterial; beispiels-weise Joghurtbecher, Kunststoff-Behälter für Duschgel, Schampoo oder Spülmittel, Getränkekartons, Kaffeeverpackungen, Verpa-ckungsfolien etc. Die Verpackun-gen müssen alle leer sein. Sonstige Abfälle aus Kunststoff, die keine Verpackung sind, gehören zum Restmüll (z.B. Plastikbecher und -teller, Kinderspielzeug, Video-, Musikkasetten etc.) und damit in die schwarz-graue Tonne.

Schwarz-graue TonneAll das, was weder über die genann-ten Wertstoffbehälter (Papier-, Biotonne, Gelber Sack) noch den Wertstoffhof, die Problemmüll-sammlung oder die Sammelstellen für Glas und Metall dem Recycling zugeführt bzw. entsorgt werden kann, wandert in diesen Behälter. Angefangen von Hygieneartikel, Kehrricht, Putzlappen, Staubsau-gerbeutel und Tierstreu bis hin zu verschmutzten Verpackungen, Windeln und Zigarettenkippen, um nur einige Beispiele zu nennen. Dieser Abfall landet schließlich in der Müllverbrennungsanlage in Nürnberg.

Bereitstellung der Behälter am Ab-fuhrtag ab 6:30 UhrDie Behälter sind am jeweiligen Abfuhr-tag ab 6:30 Uhr bereitzustellen. Sollten Grundstücke aufgrund von Baustellen oder höherer Gewalt nicht anfahrbar sein, müssen die Behälter an die nächs-te mit Müllfahrzeugen befahrbare Stra-ße gebracht werden. Leider kommt es gerade beim Gelben Sack immer wieder vor, dass diese schon etliche Tage vor der Abholung bereit gelegt werden und dann nicht nur optisch negativ auffal-len, sondern unter Umständen durch Wind oder Tiere fortbewegt und zerris-sen werden. Also die eindringliche Bitte an alle: Die Behälter zeitnah bereitstel-len und nach der Leerung die Tonnen so rasch als möglich wieder zurück auf das Grundstück stellen.

Ist die Restmülltonne ausreichend groß gewählt?Die Restmülltonne muss so groß ge-wählt werden, dass der nicht verwert-

bare Abfall lose (nicht gepresst) hi-neinpasst und der Deckel geschlossen werden kann. Immer wieder fallen an den Abfuhrtagen am Straßenrand Be-hälter auf, bei denen der Deckel leicht bis extrem offen steht. Vereinzelt steht der Müll regelrecht über. Solche Be-hälter werden elektronisch registriert. Häufen sich die Fälle, in denen die Be-hälter überfüllt sind, erhält der Eigentü-mer die Aufforderung, das Müllvolumen entsprechend dem Bedarf zu erhöhen. Tut er dies nicht in einer gesetzten Frist, kann die Anpassung der Mülltonnen-größe bzw. Anzahl der Behälter von Amts wegen erfolgen. Übrigens: die Er-höhung des Müllvolumens um 20 Liter (z.B. von einer 60- auf eine 80-l-Tonne) kostet gerade mal 1,70 Euro im Monat.

Bei Fragen rund um die Abfallentsor-gung stehen Ihnen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Abfallberatung ger-ne zur Verfügung. Sie erreichen sie un-ter 0911-9774-1434, -1436, -1438. Oder schauen Sie einmal auf die Homepage www.landkreis-fuerth.de unter Umwelt und Bauen/Abfallwirtschaft und senden Sie Ihre Frage von dort aus als Email.

Trennen lohnt sich: Farbenlehre in Sachen Müll

„Gefällt mir!“ –Der Landkreis bei FacebookBesuchen Sie uns auf unserer Face-bookseite unter facebook.de/land-kreisfuerthAuf der Seite finden Sie viele Aus-flugs- und Veranstaltungstipps aus der Region.

17 Landkreismagazin 19.2011

Wirtschaft Beratungstag für Unternehmer und Existenzgründer der Aktivsenioren in Zusammenarbeit mit der Wirtschaftsförderung des Landkreises

Dienstag, 08.11.2011von 14.00 - 17.00 Uhr im Landrat-samt Fürth in Zirndorf, Im Pinder-park 2, Zimmer 2.03

Die Aktivsenioren arbeiten freiwillig, ehrenamtlich und honorarfrei bei

• Existenzgründung und -erhaltung• Außenhandelsangelegenheiten• Unternehmensnachfolge• Planungs- und Finanzierungsfragen• Fragen z. Unternehmensführung

u. Organisation• und auf den Gebieten Produktion

und Vertrieb, Absatz, Marketing, Design.

Mehr Informationen und Anmeldungunter Tel. 0911/ 97 73-10 60.

Aktuell

Landkreis Fürth - Anstelle der bis-herigen Klebeetiketten für Reisepäs-se werden seit 1. September 2011 Aufenthaltstitel als eigenständige Dokumente in Kreditkartenformat ausgestellt. Die ersten von der Bun-desdruckerei in Berlin hergestellten elektronischen Aufenthaltstitel (eAT) händigte Landrat Matthias Dießl jetzt aus. Unter anderem überreichte er an Naranjargal Ganbold den eAT. Die junge Frau aus der Mongolei studiert derzeit in Franken.

Der neue elektronische Aufenthalts-titel enthält - ähnlich wie der 2010 eingeführte neue deutsche Perso-nalausweis - einen Chip, auf dem ein Lichtbild, zwei Fingerabdrücke, Ne-benbestimmungen und persönliche Daten gespeichert sind. Die neuen Aufenthaltstitel können auch als elek-tronischer Identitätsnachweis (Online -Ausweisfunktion) und für die quali-fizierte elektronische Signatur genutzt werden.

Als eAT werden künftig die Aufenthalts-erlaubnis, die Niederlassungserlaubnis, die Erlaubnis zum Daueraufenthalt-EG, die Aufenthaltskarte für Familienan-gehörige von EU-Bürgern, die nicht Unionsbürger sind, die Daueraufent-haltskarte für Familienangehörige von EU-Bürgern, die nicht Unionsbürger sind und Aufenthaltserlaubnis für Schweizer ausgestellt.

Bisherige Titel bleiben bis 2021 gültig Die bisherigen Aufenthaltstitel in den Reisepässen bleiben bis zu ihrem Ablauf, längstens jedoch bis zum 31.08.2021, gültig. Es erfolgt deswegen auch keine Umtauschaktion von alten Aufenthalts-titeln in Etikettenform in den neuen eAT. Ein vorzeitiger Umtausch gültiger Aufenthaltstitel ist nur bei Ablauf des Passes notwendig.

Wegen der erforderlichen Speicherung von Fingerabdrücken ist künftig ge-nerell das persönliche Erscheinen aller antragstellenden Personen ab sechs Jahren bei der Ausländerbehörde des Landratsamtes notwendig. Da die neu-en Aufenthaltstitel nicht mehr von der Ausländerbehörde selbst, sondern von

Landrat händigte die ersten elektronischen Aufent-haltstitel (eAT) für ausländische Mitbürger aus

der Bundesdruckerei in Berlin hergestellt werden, ist mit Wartezeiten von vier bis sechs Wochen zwischen Beantragung und Aushändigung des eAT zu rechnen.

Terminvereinbarung notwendigEine sofortige Ausstellung der Aufent-haltstitels ist somit nicht mehr möglich und Anträge müssen deswegen ent-sprechend rechtzeitig gestellt werden. Wegen des geänderten aufwändigeren Verfahrens und zur Vermeidung von längeren Wartezeiten ist es künftig er-forderlich, einen Termin mit der Auslän-derbehörde zu vereinbaren. Die betrof-fenen ausländischen Bürger werden gewöhnlich auch von der Ausländer-behörde rechtzeitig auf die erforder-lichen Anträge und Terminvereinbarung hingewiesen.

Neue GebührensätzeBedingt durch den Mehraufwand, den der hohe technische Standard des eAT mit sich bringt, sind auch die Gebühren-sätze entsprechend angehoben worden und zahlreiche Befreiungstatbestände weggefallen. So kostet die erstmalige Erteilung eines eAT als Aufenthalts-erlaubnis mit Gültigkeit von mehr als einem Jahr jetzt 110 Euro anstatt bisher 60 Euro.

Für weitere Auskünfte zum eAT steht die Ausländerbehörde des Landrats-

amtes unter Tel.Nr. 9773-1320 und Tel.Nr. 9773-1317 gerne zur Verfügung. In-formationen zum eAT finden Sie auch auf der Internetseite des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge unter www.bamf.de

Naranjargal Ganbold erhält von Matthias Dießl den „Elektronischen Aufenthaltstitel“

18Landkreismagazin 19.2011

19 Landkreismagazin 19.2011 27. Oktober 2011

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in der Saturn-Tiefgarage

04 FR

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20:00 Du, Liebe?! KammerTanzOper

20:00 Du, Liebe?! KammerTanzOper

16:00 Die weiße Robbe Szenisch-musikalische Lesung für Kinder

19:00 Du, Liebe?! KammerTanzOper

19:00 Community-Dance Bewegungs- und Begegnungsforum mit Jutta Czurda

19:30 Bejarano & Microphone Mafi a in concert „Per La Vita” – Kritische Klänge zur Reichspogromnacht

20:00 Die Mathematik der ANNA DEPENBUSCH in schwarz-weiß – Solo am Klavier

19:00 Community-Dance Bewegungs- und Begegnungsforum mit Jutta Czurda

20:00 Duettbiennale 2011 Alessandra Defazio / Movingtheatre.de

20:00 Duettbiennale 2011 Walter Bickmann

20:00 Duettbiennale 2011 TOK´ART – André Mesquita

11:00 Duettbiennale 2011 15:00 tanzfuchs PRODUKTION 19:00 Community-Dance

Bewegungs- und Begegnungsforum mit Jutta Czurda 20:00 PASSAGEN (2): Jazz trifft auf Taiko

Walter Lang & Takuya Taniguchi 20:00 The Puppini Sisters

Hollywood 15:00 Wo die wilden Kerle wohnen

Figurentheater Hattenkofer 09:00 Wo die wilden Kerle wohnen

Vorstellung für Kindergärten/Grundschulen 19:00 Community-Dance

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Das Aktionsprogramm Kindertagespflege im Landkreis Fürth wird vom Bundesministerium für Fa-milie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) und dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union gefördert.

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20Landkreismagazin 19.2011

Zusammen fahren, Sprit sparen: Aktuelle Angebote der MitfahrzentraleLandkreis Fürth - Im Landkreis ist es kinderleicht, eine Fahrgemeinschaft zu bilden oder zu finden. Die Mitfahr-zentrale (MifaZ) gibt es nicht nur in der gesamten Metropolregion, son-dern eben auch im Landkreis Fürth. Aktuelle Angebote finden Sie auf www.landkreis-fuerth.de - klicken Sie auf dieser Seite einfach auf das MifaZ-Symbol. Sollte Sie ein Angebot interessieren, so schauen Sie doch

gleich zur MifaZ - oder geben Sie selbst eine kostenlose Anzeige auf!Ausgewählte Angebote der MifaZ Langenzenn nach RatingenHinfahrt:Montag zwischen 7 und 8 Uhr.Rückfahrt: Mittwoch abends

Ansbach - Stadtmitte nach SteinTage: Mo, Di, Mi, Do, FrHinfahrt zwischen 6 und 7 Uhr. Rück-fahrt zwischen 15 und 16:30 Uhr.

Freitags ist die Rückfahrt bereits ge-gen 13 Uhr.

Zirndorf Weiherhof - Lauf an der PegnitzTage: Mo, FrVon Lauf nach Zirndorf zwischen 14 und 15 Uhr.Hinweise: Anbieter fährt am Freitag von Lauf nach Zirndorf und Montag zwischen 7 Uhr und 8 Uhr von Zirn-dorf nach Lauf.

Jugend

Landkreis Fürth - Im November 2011 findet die nächste von der Kommu-nalen Jugendarbeit organisierte The-aterreise in Zusammenarbeit mit den Jugendhäusern und Jugendtreffs im Landkreis statt.

Das Märchentheater Aschaffenburg e.V. und die Norddeutsche Puppenbühne sind diesmal zu Gast und spielen fol-gende, unterschiedliche Stücke:

Norddeutsche Puppenbühne: „Kinderräuber Knuri-Muri“ ein Pup-penspiel über Verhaltensregeln von Kindern gegenüber Fremden.

„Kasperles neue Aben-teuer“, neue Geschich-ten von Räuber Hotzen-plotz, „Kasperle und das Schlossgespenst“, Kas-perle & Seppl zwei Um-weltfreunde.

Sowie: „Der Riese Dreckschreck“. Alle Stücke für Kinder ab drei Jahren.Infos unter: www.norddeutschepup-penbuehne.com

Märchentheater Aschaffenburg:„Die Ilsebill, die Ilsebill“Ein Ein-Personen-Umwelttheater-stück zum Mitspielen für Kinder von vier bis elf JahrenWer kennt es nicht, das bekannte Mär-chen von dem Fischer und seiner Frau, dem Wunderfisch, der alle Wünsche

Märchentheater Aschaffenburg e.V. und Nord-deutsche Puppenbühne gastieren im Landkreis

erfüllt und dem Meer, das bei jedem erfüllten Wunsch schmutziger wird? In dieser turbulenten Collage aus Erzähl- und Mitmachtheater sind die Kinder ab dem ersten Moment schon in das Ge-schehen eingebunden. Mittels kleiner und einfacher, aber sehr wirkungsvoller Requisiten spielen sie mal auf der Büh-ne und mittendrin mit, mal erleben sie das Stück als Zuschauer aus nächster Nähe. Bei aller Ernsthaftigkeit des The-mas, welches menschliche Begierden und Schäden an Natur und Umwelt in einen klar erkennbaren Zusammenhang bringt, kommen Humor und witzige Überraschungen nicht zu knapp. 45 Minuten, mit Günter Geisler vom Story-Stage Märchentheater in der Rolle des Fischers, als Storyteller, Spielanleiter und ein bisschen handgeklampfte Musik gibt es auch.Infos zum Theater unter:www.story stage.de

Die Spielorte, Zeiten und Stücke:07.11.2011 um 10 Uhr in der Zenngrundhalle (Ver-anstalter Gemeindejugendpflege Veits-bronn), „Kinderräuber Knuri Muri“07.11.2011 um 15 Uhr im Jugendraum Großha-bersdorf, „Kinderräuber Knuri Muri“08.11.2011 um 10 Uhr in der Bürgerhalle Obermichel-bach (Veranstalter: Jugendtreff Obermi-chelbach) „Kasperles neue Abenteuer“

08.11.2011 um 15 Uhr im Jugendhaus Langenzenn, „Kasperle und das Schlossgespenst“09.11.2011 um 10 Uhr im Jugendhaus OASIS,„Der Riese Dreckschreck“10.11.2011 um 10 Uhr im Jugendhaus Zirndorf, „Kinderräuber Knuri Muri“15.11.2011 um 15 Uhr im Jugendtreff Bauhof,Wilhermsdorf, „Kinderräuber Knuri Muri“16.11.2011um 15 Uhr im JugendzentrumCadolzburg, „Die Ilsebill, die Ilsebill“17.11.2011 vormittags an der GrundschuleVeitsbronn, „Die Ilsebill, die Ilsebill“18.11.2011 um 10 Uhr im Jugendhaus Stein,„Die Ilsebill, die Ilsebill“18.11.2011 um 15 Uhr in der Grundschule Roßtal (Veranstalter: Jugendhaus Roßtal),„Die Ilsebill, die Ilsebill“

Weitere Informationen zu denTheaterstücken finden Sie unterwww.landkreis-fuerth.de

21 Landkreismagazin 19.2011 27. Oktober 2011

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IMPRESSUMDas „Landkreis-Magazin” erscheint alle 14 Tage. Herausgeber und verantwortlich für den amt- li chen und redaktionellen Inhalt:

Landratsamt Fürth · Pinderpark 2 · 90513 ZirndorfRedaktion: Roland Beck, Tel. (0911) 69 20 500

An zei gen ver wal tung:Tel.: 0 97 23/934730, Fax 9347322Druck & Media Unteidig GmbHPostf. 49 · 97506 GrafenrheinfeldAnzeigenpreisliste Nr. 18 ab 1. 1. 2011; Aufl age 54.500Kostenlose Verteilung an die Haushalte im Landkreis.Druck auf chlorfrei gebleichtem Papier mit Holzstoff aus heimischem Durchforstungsholz. Für evtl. Druckfehler wird keine Gewähr übernommen.

für die nächste Ausgabe:Redaktionsschluss für das Amtsblatt: 28.10.2011Anzeigen-Annahmeschluss: 2.11.2011

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Schulen

Oberasbach - Einmal ganz anders ge-nutzt wurde die Turnhalle der Mittel-schule Oberasbach: Alle Schülerinnen und Schüler trafen sich dort, um ge-meinsam gesund zu frühstücken.

Die Aktion diente nicht nur dazu, den Ju-gendlichen ein reichhaltiges und ausge-wogenes Frühstück zu bieten, sondern hatte auch einen pädagogischen Effekt: Die Tische waren in vier verschiedene Bereiche aufgeteilt. Die Schüler mussten eine Karte ziehen und sich dann in die-

Gemeinsames Schulfrühstück mit pädagogischem Effekt

sen Bereich setzen. So lernten sie neue Mitschüler kennen. „Die starren Klassenverbün-de wurden dadurch gelockert und der Zusammenhalt im Schulhaus gestärkt”, so die stellvertrende Schulleiterin Ute Eberlein. Rektor Knorz wies in seiner Ansprache da-rauf hin, dass Werte wichtig und man dieses Thema nicht nur im Unterricht durchnehmen könne, sondern auch le-ben und erleben müsse - wie bei einem

Blick in die Turnhalle während des Schulfrühstücks (Foto: Manuela Rögner)

Jugend

Fürth - Das Projekt “Der Schüler-coach” von Peter Held sucht im Gebiet der Stadt Fürth weitere eh-renamtliche Coaches. Hierzu finden mehrere Informationsabende statt.

Am 9.11.2011 in der Hans-Sachs-Mit-telschule, Hans-Sachs-Straße 30, am 10.11.2011 in der Pestalozzi-Mittel-schule, Pestalozzistr. 20, am 14.11.2011 in der Mittelschule Schwabacher Stra-ße, Schwabacher Str. 86-88 und am 15.11.2011 in der Seeacker Mittelschule, Carlo-Schmid-Straße 39. Beginn ist je-weils um 19.30 Uhr.

Neue Schülercoaches gesuchtNachhaltigkeit ist das Ziel des Drei-säulenmodells „Persönlichkeit – Schu-le – Beruf“. Der Coach als Begleiter auf dem Weg in ein selbst bestimmtes Leben bildet mit dem/der Schüler/in ab der 7. Klasse ein Tandem, trifft sich einmal wöchentlich und steht für die Entwicklung und bei Problemen in allen Lebensbereichen seinem Schützling zur Seite. Der Coach ist ehrenamtlich tätig, trifft sich einmal monatlich mit den Kollegen im Arbeitskreis, wird begleitet durch die Supervision, hat die Kompe-tenz durch die eigene Lebens- und Be-rufserfahrung und den festen Willen,

Tipp für den 18. November 2011 um 15:00 Uhr

Landkreis Fürth und Diakonie Fürth be-teiligen sich mit dieser Veranstaltung an der Informationskampagne 2011 zur Verbesserung der medizinisch-therapeutischen Versorgung von Men-schen, die an Demenz erkrankt sind. Die mittlerweile dritte Kampagne in Mittelfranken wird geplant vom Bezirk Mittelfranken, der Alzheimer Gesell-schaft Mittelfranken e.V., der Angehö-rigenberatung e.V. Nürnberg und steht unter der Schirmherrschaft des Be-zirkstagspräsidenten Richard Bartsch.

Mit dieser Veranstaltung erhalten Angehörige von Erkrankten einen

Überblick über die Möglichkeiten der Betreuung im Landkreis Fürth. Anton Berndl, Leiter des Sozialpsychiatrischen Dienstes für Stadt und Landkreis Fürth moderiert die Podiumsdiskussion, an der sich Sven Nölting (Arbeitsbereichs-leiter der Betreuungsstelle des Land-kreises Fürth), Frieder Parche (Lei-ter des Seniorenpflegeheims Gustav Adolf mit Tagespflege „Wintergarten“ in Zirndorf), Katy Thiedig (Ansprech-partnerin für die Hausgemeinschaften im Rangau Seniorenzentrum Oberas-bach), Paul Vath (Leiter des AWO-Pfle-geheims Roßtal und Ansprechpartner

für die „Selbsthilfegruppe Demenz“) sowie Heidi Wagner (Initiatorin der ambulant betreuten Wohngemein-schaft für Menschen mit Demenz „Vil-la Oskar“ in Langenzenn/ Leiterin eines ambulanten Pflegedienstes) beteiligen.

Die Teilnahme ist kostenlos, Anmel-dung bitte möglichst bis 04.11.2011 unter Telefon (09 11) 97 73 12 26 oder [email protected] Weitere Veranstaltungen im Rahmen der In-formationskampagne finden Sie unter www.wegweiser-gerontopsychiatrie-mfr.de oder unter Telefon Nr. (09 11) 26 98 39.

„Wohngemeinschaft? Hausgemeinschaft? Pflegeheim?“

gemeinsamen Frühstück. Neben Landrat Matthias Dießl besuchte auch Oberas-bachs Bürgermeisterin Birgit Huber das gemeinsame Schulfrühstück.

einem Kind zu helfen. Ziele des Projekts sind: die Stärkung des Selbstwertge-fühls, die Entwicklung zur Eigenverant-wortung stärken, Jugendliche zu einem guten Schulabschluss zu begleiten und die Entwicklung einer beruflichen Per-spektive.

Wenn Sie also jemanden kennen, der sich für diese Aufgaben als Coach eig-net, empfehlen Sie ihr oder ihm doch den Besuch einer der oben genannten Infoveranstaltungen.

22Landkreismagazin 19.2011

Aktuell

Nürnberg - Der Landkreis Fürth nutzt die „Consumenta 2011“ als idea-le Möglichkeit zusammen mit den örtlichen Gemeinden, Unternehmen und Vereinen zur Darstellung seines Leistungsangebotes und seiner Viel-falt. Sie sind herzlich eingeladen, am Programm teilzunehmen. Donnerstag | 27.10.2011 | Gutes aus dem Fürther Land | Tag der Stadt ZirndorfEinkaufen auf dem Bauernhof: Köst-lichkeiten aus dem Landkreis. Mund-artdichter Fritz Stiegler und seine Ha-selnussmaschine live. Playmobil Rico besucht den Stand. Es spielt die Stadt-jugendkapelle Zirndorf.

Freitag | 28.10.2011 | Seniorentag | Tag der Stadt SteinDas Alter genießen, fit sein! Umfang-reiches Seniorenprogramm. Wohn-raumberatung. Kultur und Freizeit in der Stadt Stein.

Landkreis auf Consumenta 2011Samstag | 29.10.2011 | Natur & Naherholung im Landkreis | Bus & Bahn| Tag der Stadt LangenzennDie Sing & Musikschule südlicher Land-kreis spielt fränkische Hausmusik. Langen-zenner Kultursommer: Langenzenner Straßenmusikanten und Schminkaktionen der Hans-Sachs Theatergruppe. Freizeitli-nien im Landkreis Fürth.

Sonntag | 30.10.2011 | Gesundheit, Prävention und Verbraucherschutz | Tag der Gemeinde SeukendorfTipps und Gewinnspiele mit dem staat-lichen Gesundheitsamt und dem Vete-rinäramt. Der Gospelchor aus Seukendorf begeis-tert mit seiner Musik.

Montag | 31.10.2011 | Großer Kinder-Kreativ-Tag | Tag des Marktes Wilhermsdorf Das Landkreis-Spielmobil „RATZEFATZ“ lädt zu tol-len Spielen. Malwettbe-

werb der Faber-Castell Akademie und Bauchredner. Wilhermsdorfer Bauge-biete werden vorgestellt.

Dienstag | 01.11.2011 | Umwelt und Energie | Tag des Marktes Cadolz-burgIndividuelle und nützliche Tipps durch die Energieberater. Mittelalter erleben – Kinder können historische Gewänder anprobieren. Ein Harfenensemble sorgt nachmittags für den passenden musi-kalischen Rahmen.

Während der gesamtenMesse: Landkreis-Quizmit attraktiven Preisen

Halle 9B Aus der Region – Für die Region: Messestand Nr. 9A 67

Mit dem EntdeckerPass 2011 können Sie vom 26.10.2011 bis zum 1.11.2011 über 1000 Aus-steller in 13 Hallen auf Süd-deutschlands großer Verbrau-chermesse, der Consumenta 2011, entdecken. Darüber hi-naus ist während der Messe der EntdeckerPass 2011 im Ein-gangsbereich für exklusiv nur 15 Euro (Erwachsener) erhält-lich. Im Preis bereits inbegrif-fen, der Eintritt zur Messe mit elf Euro! Außerdem erhalten Sie kostenlosen oder verbil-ligten Eintritt zu weiteren 100 Attraktionen bis zum Jahresen-de. Lassen Sie sich diese Gele-genheit nicht entgehen. www.entdeckerpass.com

Freier Eintritt zur Consumenta 2011: Der Ent-decker-Pass machts möglich

Die wöchentliche Leerung der Bio—tonne wird bis einschließlich 45. Kalenderwoche (07.11. – 11.11.2011) durchgeführt. Ab der 46. Kalender-woche gilt wieder der 14-tägige Turnus: Bio- und Restmülltonnen werden dann wieder im Wechsel (eine Woche Biomüllabholung, eine Woche Restmüllabholung) geleert. In der 11. Kalenderwoche (12. – 16. März 2012) beginnt wieder die wö-chentliche Biotonnenleerung. Die jeweiligen Wochentage bleiben un-verändert.

Biotonnen-leerung wieder 14-tägig

23 Landkreismagazin 19.2011

Termine30.10.2011, 15:00 Uhr Stein: Protestantische Kämpferinnen und streitbare NonnenStein, FrauenWerk Stein e.V., Deutenbacher Str. 1. Die Teilnahme von Frauen an den umwälzenden Ereignissen während der Reformation ist zwar wenig bekannt, doch unbestritten. Äußerst um-stritten dagegen ist nach wie vor, was die Re-formation den Frauen einbrachte: Individuelle Emanzipation oder Festschreibung auf Ehe und Haushalt? Im Vortrag soll die Situation der Frauen damals aufgezeigt und bisherige Standpunkte hinterfragt werden. Anschließend besteht die Möglichkeit, sich in Kleingruppen über ein vorbe-reitetes Thesenpapier vertieft mit dem Gehörten auseinander zu setzen und die Auswirkungen der Reformation auf die Frauen heute zu reflektieren.

02.11.2011, 09:00 Uhr Veitsbronn: Vortrag „Trauerseminar“Veitsbronn, Waldstraße 2f - Haus der Diakonie

02.11.2011, 14:30 UhrSeniorennachmittag in OberasbachOberasbach, Frühlingstrasse 2, Gasthaus Volks-garten. Gemütliches Beisammensein. Veranstalter: Sudetendeutsche Landsmannschaft. Die Senioren-gruppe der SL trifft sich jeden 1. Mittwoch im Monat zu einer geselligen Runde, bei der Lieder gesungen und manchmal auch Sketche aufgeführt werden. Zwecks „Speisen und Getränke“ werden Nichtmitglieder um kurze telefonische Anmeldung. (Tel.Nr. Frau Anni Meier 0911/ 692802) gebeten.

03.11.2011, 10:00 UhrKinderführung durch das Zirndorfer MuseumZirndorf, Städtisches Museum, Spitalstraße 2. Ent-deckungsreise (ca. 90 Minuten) durch die Spielzeug-kiste - Kinderführung für 7- bis 10-jährige durch die Blechspielzeugabteilung des Zirndorfer Museums. Weitere Infos: www.zirndorf.de/museum

04.11.2011, 14:30 UhrOldie Treff mit Märchenerzähler in Ober-michelbachObermichelbach, Bürgerhalle, Vacher Str. 25. Der Seniorenrat lädt ein: Für alle, die Märchen lieben. Der Eintritt ist frei

05.11.2011 / 06.11.2011Gewerbemarkt im Rahmen des Martini-marktes RoßtalRoßtal, in und um die Grundschule Roßtal,

Schulstr. 20, 90574 Roßtal. Weitere Infos: www.gewerbeverband-rosstal.de

05.11.2011, 19:00 UhrKammermusikabend in GroßhabersdorfGroßhabersdorf, Evang.Gemeindezentrum - Pfarrscheune Großhabersdorf, Am Kirchberg 1. Die Flötengruppe Großhabersdorf unter der Leitung von Günter Greb sowie verschiedene Nachwuchssolisten präsentieren leichte und be-schwingte Kammermusik. Eintritt frei!

05.11.2011, 19:11 UhrDämmersitzung der FG „Die Steiner Schlossgeister“ Stein, TSV-Halle Stein, Mühlstraße. Start in die fünfte Jahreszeit mit Büttenreden, Tanz und Ge-sang. Neben den eigenen Aktiven kommt der aus der Sendung „Fastnacht in Franken“ bekannte Bauchredner Pierre Ruby. Karten gibt es bei der Blumenecke Hoss in Stein, Hauptstraße 65. Der Preis beträgt für Erwachsene 14 Euro und für Kin-der 6 Euro.

5.11.2011 / 6.11.2011Elterncafé beim Martinimarkt in RoßtalGrundschule Roßtal, Untergeschoß (Horträume) der Grundschule. Der Martinimarkt in Roßtal steht wieder an. Am Samstag, 5. November 2011 (12.00 Uhr bis 19.00 Uhr), und Sonntag, 6. No-vember 2011 (12.00 Uhr bis 18.00 Uhr), kümmern sich die Eltern der Grundschule Roßtal wieder um das leibliche Wohl der Gäste. Es werden lecke-re selbstgebackene Kuchen und warme Getränke angeboten. Der Erlös kommt den Kindern der Grundschule zugute. Veranstalter: Der Elternbeirat der Grundschule Roßtal.

06.11.2011, 10:00 Uhr2. Hobbykünstlermarkt in OberasbachOberasbach, Turnhalle Hans-Reif-Sportzentrum, Jahnstraße 16. Das Kulturamt der Stadt Oberas-bach veranstaltet einen Hobbykünstlermarkt in der Turnhalle im Hans-Reif-Sportzentrum. Wer seine selbstgemachten Kunstwerke verkaufen möchte, kann sich im Kulturamt der Stadt Obe-rasbach anmelden. Weitere Infos, Anmeldevor-drucke und Teilnahmebedingungen finden Sie unter www.oberasbach.de

08.11.2011, 19:30 UhrZirndorf: Pfarrer Dr. Friedrich Eppelein und der NationalsozialismusZirndorf, Evang. Gemeindehaus, Pfarrhof 3, Zir-

ndorf. Der ehemalige Missionsdirektor Dr. Her-mann Vorländer beleuchtet die NS-Vergangenheit der bayerischen Missionsgeschichte. Dabei geht er vor allem auf das Leben und Wirken des da-maligen Direktors der Neuendettelsauer Missi-onsanstalt, Pfarrer Dr. Friedrich Eppelein, ein. Mit dem Vortrag wird ein schwieriges Kapitel der bayerischen Missionsvergangenheit aufgeschla-gen und ein bislang unbearbeiteter Bereich der Missionsgeschichte geöffnet.

09.11.2011, 14:00 UhrTanznachmittag für Senioren in ZirndorfZirndorf, Paul-Metz-Halle, Volkhardtstr. 33. Franz Gebhart spielt die schönsten Tanzmelodien. Kar-tenreservierung im Kulturamt Zirndorf unter der Tel. 0911/9600108.

11.11.2011, 19:00 Uhr31. Fränkisches Suppenessen in RoßtalRoßtal, Rathausgasse 8, Evang. Gemeindehaus.Wei-tere Infos: www.rosstal.de/vereine/heimatverein

12.11.2011, 15:00 UhrMartinimarkt in Oberasbach St. JohannesOberasbach, St. Johannes-Straße 2 im Pfarrhof. Traditionelles, Kreutleser Märtl, Adventskalender, Kunstgewerbe, hausgemachte Leckereien, Glüh-wein, Bratwürste, kalte Getränke, Kaffee und Kuchen. Die Modelleisenbahn öffnet ihre Türen. Die Paulusschwestern stellen ihre Bücher aus. Der traditionelle Martinsfilm wird gezeigt. 17 Uhr großer Laternenumzug mit Martinsspiel. 19 Uhr Vorabendmesse.

12.11.2011, 19:30 UhrKonzert mit „WARU“ und „Freunden/Der Klang der Erde” in OberasbachOberasbach, Aula des Dietrich-Bonhueffer-Gym-nasiums. Eine Kooperationsveranstaltung der Stadt Oberasbach, des Dietrich-Bonhoeffer-Gym-nasiums und den Kirchengemeinden in Oberas-bach Eintritt: 10 Euro (5 Euro ermäßigt bis 18 Jahre). Vorverkaufsstellen in 90522 Oberasbach: Kulturamt der Stadt Oberasbach, Tel.: 9691-118, Pfarrbüro St. Johannes, Tel.: 692569, Pfarramt St. Lorenz, Tel.: 692141, Pfarramt St. Markus, Tel.: 969140, Pfarramt St. Stephanus, Tel.: 691577.

15.11.2011, 19:30 UhrSuppenessen in AmmerndorfAmmerndorf, Gemeindehaus, Rothenburger Straße 41. Veranstalter: Heimat- und Gartenbau-verein

Tipp

Zirndorf - Nach fast zwei Jahren ist es soweit: Die neue Turnhalle in der Mühlstrasse ist fertig und wird am 29. Oktober 2011 offiziell seiner Bestim-mung übergeben. Die Tischtennisab-teilung des ASV Zirndorf hat hierzu

ein Event organisiert: Highlicht wird um 13.30 Uhr der Showkampf zwi-schen den Tischtennis-Bundesliga-Profis des TV Hilpoltstein und einer Spielerauswahl aus dem Landkreis Fürth sein. Selbstverständlich gibt es

auch Autogramme. Geplant sind fer-ner zwei Tischtennisturniere (Damen und Herren, ab 15.30 Uhr), Kinder ha-ben die Möglichkeit, ein Tischtennis-Schnuppertraining zu absolvieren und das Tischtennis-Sportabzeichen abzu-legen. Ort: Turnhalle Grundschule 1, Mühlstraße 6, Zirndorf.

Tischtennis: Bundesligisten kommen zum ASV Zirndorf

24Landkreismagazin 19.2011

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AWO Fürth erhält BestnotenDas Fritz-Rupprecht-Heim und das Wohnstift Käthe-Loewenthal der Arbeiterwohlfahrt Fürth haben bei den letzten Qualitätsprü-fungen des Medizinischen Dienstes der Krankenkassen die Best-note 1,1 erhalten.

Damit wird die hervorragende Pflege und Betreuung der Senioren, wie auch das neue Demenzzentrum entsprechend gewürdigt. Mit diesem Ergebnis nehmen beide Seniorenheime die Spitzen-stellung in der Region ein.

Nähere Informationen und Besichtigungstermine zu bei-den Heimen in Fürth-Burgfarrnbach erhalten Sie gerne un-ter Tel. 0911/8910-5000 oder unter www. awo-fuerth.de

Auf den Internetseiten der AWO Fürth können Sie sich auch über alle anderen Angebote wie z.B. Essen auf Rädern, das von uns warm ausgeliefert wird, die ambulante Pflege oder die Betreuung von psychisch Kranken informieren.

BayernStift – ein Betriebsträgerfür Pfl ege- und Senioreneinrichtungen

im Dienste der Gemeinschaft

Für unser Fürther Stift am Südpark und weiteren sieben Seniorenwohnzentren in Bayern suchen wir:

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unsere Standorte: Aschaffenburg, Hassfurt, Forchheim, Erlangen,

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Zuhause in besten Händen

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Haus der DiakonieAlten- und Pflegeheimmit Kurzzeitpflege

Das Altern eines geliebten Menschen bekommt man manchmal schneller zu spüren als erwartet. Plötzlich stellen sich einem Fragen rund um das Thema „Alter“. Damit hier Angehörige und Se-nioren nicht allein sind, hat die AWO die telefonische Pfl egeberatung ins Leben gerufen. Als qualifi zierter Anbieter von stationärer und ambulanter Altenpfl ege hat nun die AWO einen weiteren Schritt in Richtung aktive Unterstützung von Hilfesuchenden mit der Neueinrichtung einer Pfl ege-Hotline getan, die 7 Tage die Woche jeweils 24 Stunden besetzt ist um Anrufe entgegenzunehmen.Innerhalb des darauf folgenden Werktages melden sich die Fachleute aus den 32 regionalen Beratungsteams dann wieder direkt bei dem Anrufer und kümmern sich aktiv um das vorgebrachte Anliegen.

AWO startet kostenfreie und unverbindliche Pfl egehot-line zur Unterstützung für Angehörige und Senioren - Tel. 0800.6070110

Mit dieser Pfl egehotline rund um die Uhr steigt die AWO in eine fortschrittliche Kommunikation ein, egal von wo die Fragen gestellt werden.Nach den Worten von Helmut Herz ist die Hotline ein tolles Angebot: „Wir sprechen die Sprache der Menschen. Dabei ist es uns wichtig, dass die Betrof-fenen ihre Möglichkeiten und Ansprüche kennen lernen und in dem komplizierten Thema fachkundig beraten werden“, so Helmut Herz.Karl-Heinz Wurst erläutert, dass die AWO nicht überall Angebote hat und so es aus selbstverständlich ist, auf andere Dienste und Einrichtungen hinzuweisen.Außerdem wurde eine eigene Homepage zu dem Thema eingerichtet unter www.awo-pfl egeberatung.de

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Eine neue Hilfestellung für alle Angehörigen ist der AOK-Pfl egenavigator. Er bietet eine gute Übersicht über alle ambulanten Pfl egedienste und Pfl egeheime mit den wichtigsten Informa-tionen wie auch zu den Kosten. Ebenso daraus ersichtlich die Qualitätsbewertung des medizi-nischen Dienstes der Kassen.Zu fi nden unter www.aok.de/pfl egenavigator