Landkreismagazin 2012 08 02 Ausgabe 14

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is 02.08. 2012 Ausgabe 14 Künstler des Monats: Allround-Talent Fritz Stiegler mit Preis geehrt [Seite 3] www.landkreis-fuerth.de LeistungsFähig. LebensFroh. Sehr zufrieden mit dem Landratsamt: GfK-Umfrage mit interessanten Ergebnissen [Seite 11] Hüttendorfer Damm: Landrat und Bürgermeister finden Fürther Beschlüsse inakzeptabel [Seite 21] Das Magazin mit dem Amtsblatt des Landkreises Fürth Das Magazin mit dem Amtsblatt des Landkreises rth Landkr Magazin Schöne Ferien! Wir haben die passenden Tipps für Sonnen- und Regentage, Seite 4 – 7. Aktuell

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Das Magazin mit dem Amtsblatt des Landkreises Fürth

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is02.08. 2012Ausgabe 14

Künstler des Monats: Allround-Talent Fritz Stiegler mit Preis geehrt [Seite 3]

www.landkreis-fuerth.deLeistungsFähig. LebensFroh.

Sehr zufrieden mit dem Landratsamt:GfK-Umfrage mit interessantenErgebnissen [Seite 11]

Hüttendorfer Damm:Landrat und Bürgermeister fi nden Fürther Beschlüsse inakzeptabel [Seite 21]

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Schöne Ferien! Wir haben die passenden Tipps fürSonnen- und Regentage, Seite 4 – 7.

Aktuell

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2 Landkreismagazin 14.2012

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3Landkreismagazin 14.2012

Aktuell

Cadolzburger Allround-Talent Fritz Stiegler ist „Künstler des Monats Juli”

Cadolzburg – Ist der Gonnersdorfer Fritz Stiegler im Hauptberuf Landwirt und im Nebenberuf Mundartdichter – oder doch umgekehrt? So genau weiß es der Haselnußbauer und Betreiber eines Pferdehotels wohl selbst nicht. “Manchmal raucht mir schon der Kopf”, sagt Stiegler über Stiegler. Sicher ist dagegen: Der 50-jährige ist “Künstler des Monats Juli”. Diese Auszeichnung des “Forums Kultur” der Europäischen Metropolregion Nürnberg hat Landrat Matthias Dießl vor Beginn einer Auf-fühgrung des Musicals “Die weiße Wit-we” an Fritz Stiegler überreicht.

Matthias Dießl freute sich, dass “erstmals ein Kreativer aus dem Landkreis Fürth di-ese Auszeichnung erhält.” Der Landrat nannte Stiegler einen “Kreativ-Botschafter des Landkreises.” Er selbst hatte der Jury Stiegler für diesen Preis vorgeschlagen.

Der Künstler begeistere mit seinen Werken Menschen aus nah und fern, so Dießl weiter.

1988 hatte im Hause Stiegler alles ganz harmlos angefangen, mit fünf aufeinan-der folgenden Gedichtbänden in frän-kischer Mundart. Dass Stiegler überhaupt dichtet, “daran ist meine Ausbildung zum Landwirt schuld”, verrät der Geehrte. Der theoretische Unterricht habe ihn damals regelrecht ermüdet. Aus Langeweile habe er dann halt angefangen, Reime zu schrei-ben. Und die hätten seinen Mitschülern gefallen - so ist ein Hobby daraus gewor-den. Stieglers erster richtiger Auftritt war 1983 in Steinbach auf der Kärwa im Fest-zelt vor 600 Leuten.

Die letzten fünf Jahre waren allerdings wesentlich prägender für Stieglers künst-lerischen Werdegang: Ein Projekt folgte auf das andere. Stiegler recherchierte drei Jahre lang für sein Buch “Valentina”, wäh-

rend er am Libretto und an über 100 Lied-texten für insgesamt vier Musicalprodukti-onen arbeitete. Kein Zweifel: Stiegler ist ein echter Workaholic. Mit dem fräkischen Musical “Magdalena” anlässlich des 850-jährigen Jubiläums der Marktgemeinde Cadolzburg war Stiegler 2007 der große Durchbruch als Mundart-dichter und Autor gelungen. Während an-dere Kreative nach solchen Mammutpro-jekten erst einmal eine Auszeit nehmen, sprudelte Stiegler nur so vor Ideen: 2010 begeisterte er das Publikum mit dem Mu-sical “Die weiße Witwe”. Weihnachten 2012 wid Stieglers Version der fränkischen Weihnacht als Musical der Cadolzburger Brugfestspiele unter der Regie von Jan Burdinski Premiere feiern. Auch da-nach ist - zum Glück - keine Schaffenspause in Sicht: Schon im Juni 2013 wird auf der Cadolzburg Stieglers neues Musical-Groß-projekt “Aeronauticus” zu sehen sein. Es ist die faszinierende Geschichte um den Flug-pionier Gustav Weißkopf aus Leutershau-sen. Zwischendrin hat Stiegler zusammen mit dem Maler Theo Steinbrenner noch den Gedichtband “Wie dähamm” fertiggestellt. Mit dem Erlös des Buches sollen soziale Ein-richtungen gefördert werden. Wer soviel leistet, sammelt natürlich Prei-se und Auszeichnungen: Im Jahr 2007 hat Fritz Stiegler den Frankenwürfel überreicht bekommen. Im Jahr 2010 wurde ihm die Landkreismedaille für besondere Ver-dienste um den Landkreis Fürth verliehen. Und natürlich freut sich der Gonnersdor-fer, jetzt Künstler des Monats Juli zu sein: „Do wär i ja schee bled, wenn nedd.” Unklar ist bis heute, wann Stiegler eigentlich schläft.

Landrat Matthias Dießl, Künstler Fritz Stiegler, der 1. Vorsitzende der Cadolzburger Burgfestspiele e.V. Thomas Dröge und der musikalischer Gesamtleiter „Die weiße Witwe“ Matthias Lange.

Neun Denkmäler sind geöffnet:

Großhabersdorf „Gelber Löwe“, Nürnberger Straße 9 Langenzenn Spital, Friedrich-Ebert-Straße 7Obermichelbach Scheune, Kinderhort, Burgstallstraße 12Seukendorf Scheune, Langenzenner Straße 1Stein Bibliothek, Mühlstraße 1 Privatanwesen Kleinlein, Oberbüchlein 7Wilhermsdorf Evangelische Kirche, Marktplatz 6Cadolzburg Torturm Brusela, Marktplatz 1 Pisendelhaus, Pisendelplatz 1

Tipp

Tag des offenen Denk-mals am 9. SeptemberLangenzenn - „Holz“ – unter diesem Motto fi ndet am Sonntag, 9. September 2012, der „Tag des offenen Denkmals“ statt. Auch der Landkreis Fürth beteiligt sich wie in den Vorjahren wieder an der bundeswei-ten Veranstaltung. Die zentrale Auftaktveranstaltung mit Landrat Matthias Dießl fi ndet um 11 Uhr im Spital Langenzenn statt.

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4 Landkreismagazin 14.2012

Tipps für die schönsten Tage des Jahres: Sommerferien im Landkreis!Landkreis Fürth - Damit in den Sommerferien keine Lange-weile aufkommt, haben wir für Sie viele Tipps zusammen-gestellt. Wir wünschen Ihnen eine schöne Ferienzeit!

Playmobil-FunPark – Zirndorf Der PLAYMOBIL-FunPark in Zirndorf bei Nürnberg ist das ganze Jahr ein ideales Ausfl ugsziel für Familien. Auf 90.000 m² kann nach Herzenslust geklettert, ba-lanciert und gespielt werden. Besonderer Tipp: Im Fun-Park wird der Sommer am 5. August 2012 mit einer der beliebtesten Kindermusikbands Bayerns eingeläu-tet: „Donikkl & die Weißwürschtl“. Das bedeutet Par-tystimmung ohne Ende mit fetzigen, innovativen und witzigen Liedern für die ganze Familie und jede Menge gute Laune. Walkingballs, Wasserrutschen-Spaß, Was-serbombenschlacht, die PLAYMOBIL Cocktail-Bar und natürlich die Minidisco sorgen für einen abwechslungs-reichen Spaßtag. Brandstätter Str. 2-10, 90513 ZirndorfÖffnungszeiten: tägl. 9 bis 19 UhrDer “AktivPark” mit Minigolf und Biergarten ist täglich

von 9 bis 22 Uhr geöffnet.

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Schloss Faber Castell und Muse-um „Alte Mine“ - Stein

Das Schloss Faber Castell und das Museum „Alte Mine“ können regelmäßig besichtigt werden. Nähere Infor-mationen zu den Eintrittspreisen und den Führungen fi nden Sie auf der Homepage der Firma Faber Castell unter www.faber-castell.de. In Kooperation mit dem Verein „Geschichte Für Alle“ wird jeden 3. Sonntag im Monat eine historische Tour durch Stein angeboten. Der Rundgang durch Stein beschäftigt sich mit der Entstehung und Entwicklung des Ortes seit dem Mittelalter und verlegt seinen Schwerpunkt auf die Bedeutung der Firma Faber-Castell für den Ort. Nürnberger Str. 2, 90546 Stein

Information: (0911) 99 65-0

Städtisches Museum - ZirndorfZu besichtigen sind die Geschichte der Zirndorfer Spiel-warenindustrie, der Schlachtverlauf von 1632 an der “Alten Veste” sowie die aktuelle Sonderausstellung mit dem Titel “Aufschwung im Kinderzimmer - Puppenhäu-ser und Kaufl äden der 1950er und 1960er Jahre”Spitalstr. 2, 90513 Zirndorf, Tel. 0911/96 06 05 90Öffnungszeiten:

Juli bis Sept.: Di. bis So. 10-17 Uhr,

Kino - Lichtspiele - GroßhabersdorfDas aktuelle Filmprogramm kann unter www.licht-spiele-grosshabersdorf.de abgerufen werden.Bachstr. 15, 90613 Großhabersdorf,Tel. (09105) 990642

Stadt- und Museumsführungen - Burg Cadolzburg

Namensgeber des erstmals 1388 erwähnten Marktes ist die 1157 erwähnte Cadolzburg. Der heutige Baube-stand der Burganlage stammt jedoch aus dem 13. - 18. Jahrhundert. Burgbesichtigungen sind nach vorheriger Terminabsprache möglich unter

Tel. (09103) 50936.

Freilandaquarium und Terrarium - Stein

Hier können einheimische Tierarten bestaunt werden.Heuweg 16, 90547 Stein, Tel. (0911) 227970Bis 30. September ist die Anlage an allen Samstagen, Sonn- und Feiertagen von 9 bis 18 Uhr geöffnet. Statt Bezahlung eines Eintritts bittet die Naturhistorischen Gesellschaft Nürnberg um eine Spende zum Erhalt der

Anlage, deren Höhe selbst bestimmt werden kann.

KutschfahrtenKutschfahrten durch Oberasbach und die angrenzenden Gemeinden. Familie Zerlik, Rudolfstraße 16, 90522

Oberasbach Tel. (0911) 695643

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90574 Raitersaich, Tel. (09127) 8410

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5Landkreismagazin 14.2012 555Landn krkrreieieeie smmsmsmagagaagazazaazazaazziniiiiinininn 1 1114444.4.20022001121212

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Kletterwald WeiherhofVerschiedene Parcours für alle Altersklassen. Zum Bei-spiel der Braunbär-Parcours auf einer Höhe von sieben Metern für echte Kletterer. Täglich von 10 bis 20 Uhr in den Ferien geöffnet. Banderbacher Str. 301, 90513 ZirndorfTelefon (0171) 5335438 www.kletterwald-weiherhof.de

Golfplatz – Golfanlage Puschendorf

Hier spielt es sich ganzjährig gut! Der Golfplatz Pu-schendorf befi ndet sich auf einem leicht gewellten Plateau, idyllisch und ruhig am Ortsrand eines typisch fränkischen Dorfes gelegen. Er bietet Anfängern eine zu bewältigende Herausforderung und Könnern sportliche Reize. Die gute Infrastruktur, die technischen Einrich-tungen sowie das Ambiente garantieren in jeder Bezie-hung ungestörten Golfgenuss (Neun-Loch-Anlage).Forstweg 2, 90617 Puschendorf Tel. (09101) 7552

Golfplatz - SwinGolf Langenzenn Horbach

SwinGolf kommt ursprünglich aus Frankreich und bietet gegenüber herkömmlichem Golf einige Vorteile, die das Spiel auch für Familien mit Kindern interessant machen. Anstelle eines kompletten Schläger-Sets benötigt man beim SwinGolf nur einen dreiseitigen Spezialschläger.

Swin Golf Horbach, Weiherstr. 890579 Langenzenn-Horbach Tel. (09101) 8765

Minigolfplatz - ZirndorfKlassische Minigolf-Anlage im Stadtpark mit GastronomieEichenhain 3, 90513 ZirndorfTel. (0911) 606168

Rundflüge, Flugplatz SeckendorfDen Landkreis einmal aus der Vogelperspektive erleben. Flüge auf Anfrage.Flugplatz Seckendorf, Aero Club Fürth e.V.Tel. (09103) 79 73 88

Die Broschüren des Landkreises Fürth bieten viele weitere Tipps Weitere Anregungen für Ausfl üge und die Freizeitgestaltung bieten die aktuellen Broschüren des Landkreises Fürth. Diese sind – je nach Verfügbarkeit – kostenlos im Landratsamt und den Rathäusern erhältlich: – Freizeitatlas „Lebensfroh“ – Radwege im Landkreis Fürth – EntdeckerPass der Metropolregion Nürnberg – Steine Geschichte(n) – Spurensuche im Rangau im Rangau per Bike

– Historischer Rundweg – Wallensteins Lager 1632

Zirndorfer Freibad, Bibert BadSchwimmerbecken, Sprungbecken mit Turm, abge-schlossener Familienbereich mit Wasserspielgarten. 30.000 Quadratmeter große Liegefl äche und BeachVol-leyball-Spielfeld. Neptunstraße 8, 90513 ZirndorfTel. (0911) 609914-0

Großhabersdorfer NaturerlebnisbadNaturfreibad. Es ist eines der größten Freibäder in Mit-telfranken, das auf chemische Zusätze zur Aufbereitung des Wassers verzichtet, 6000 qm Liegewiese mit Spiel-platz, Kiosk, Parkplätze und Beachvolleyballfeld.Nürnberger Str. 12, 90613 GroßhabersdorfTel. (09105) 998390

Veitsbronn: VeitsbadSportbecken 50 x 18,50 m, Nichtschwimmerbecken 47 x 17 m mit Strömungskanal, Wasserpilze und Breitrut-sche, Wassertemperatur 23° C, Kinderplanschbecken, Spielplatz, Kiosk, Parkplätze am Bad.Anfahrt: Am Bad (Nähe Bachmühlweg), Veitsbronn

Langenzenner Freibad Sportbecken 31 x 10,50 m, Wassertiefe 1m-1,60 m, kei-ne Wassererwärmung. Liegewiese, einige Parkplätze am Bad Farnbachstraße (Ortsende Keidenzell – Richtung Kirchfarrnbach)

Wilhermsdorfer Hallenfreibad Schwimmbecken, extra Kinderbecken, Solarium, Fit-nessraum, Hallenbadcafe, Liegewiese mit Spielplatz und Freiland-Tischtennis, Parkplätze direkt am Bad.Ulsenbachstraße 19, 91452 Wilhermsdorf

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Tipp

FerienKUNSTwochen 2012 in Stein für Kinder und Jugendliche: Es geht um „Feuer-Wasser-Erde-Luft”Stein - „Feuer-Wasser-Erde-Luft“ lautet das Motto der “Ferien-KUNSTwochen 2012” der Jugend-KUNSTschule der Akademie Faber-Castell in den Sommerferien. Eine ganze Woche lang können die Teil-nehmer in Stein intensiv an künst-lerischen Themen arbeiten, sich mit Gleichgesinnten austauschen, gemeinsam essen und aktiv ihre Freizeit gestalten. In kindgerechten Schritten werden Themen behan-delt, die die Kinder und Jugend-lichen über fünf Tage erarbeiten, wobei sie ihre Schwerpunkte selbst wählen und gestalten können.

Der soziale Aspekt der “Ferien-KUNSTwochen” umfasst das Ken-nenlernen immer wieder neu-er Gruppenkonstellationen in der großen Einheit, die letztendlich im großen „Finale“ (der Ausstellung der Arbeiten zu der auch Eltern, Freunde und Verwandte eingeladen werden) zusammengeführt wird. Intensive, von ausgebildeten Dozenten geleite-te, Workshops fügen sich thematisch zu einem Wochenthema zusammen. Pausen werden gemeinsam gestaltet und immer wieder können aufs Neue Freundschaften geknüpft werden.

In diesem Jahr geht es um Feu-er, Wasser, Erde und Luft. Die vier

Elemente, die uns täglich be-gegnen. Feuer fasziniert und wärmt uns, Wasser spen-det Leben, aus der Erde wächst unsere Nahrung und Luft brau-chen wir zum Atmen. In der Kunst sind die vier Elemente in Bildern, Liedern und Literatur (Geschichten, Märchen, Sa-gen, Legenden) festgehalten. So fi nden wir sie in der Höhlenmal-rei, griechischen Mythologie bis hin zur Malerei der 20. / 21. Jahrhunderts. Die Ju-gendKUNSTschule lädt Kinder und Jugendliche ein, gemeinsam den Zauber von “Feuer-Wasser-Erde-Luft” zu erfahren, neu zu entdecken und die Elemente auf Papier zu bringen.

Die Teilnahmekosten an der Feri-enKUNSTwoche inkl. Material und

Verpfl egung betragen 200 Euro.

Infos und Anmeldung unter Telefon (0911) 376 5770.

7Landkreismagazin 14.2012

Eine ganze Woche lang können Kinder in Stein intensiv an künstlerischen Themen arbeiten

Ein ganz besonders fl eißiger Spendensammler, Stiftungs-ratsmitglied und Kreisrat Michael Bischoff, zusammen mit Seukendorfs Bürgermeister Werner Tiefel, Landrat Matthias Dießl und Puschendorfs Bürgermeister Wolfgang Kistner

Danke für Ihre Spenden! Herzlichen Dank an alle Spendensammler und Spender während des Jubiläumsfestes „40 Jahre Landkreis Fürth“ sowie an alle Beteiligten, die einen Teil ihres Erlöses aus dem Fest gespendet haben. Insgesamt sind rund 200 Euro in den Dosen zusammen gekommen. Unterstützen kann die Landkreisstiftung jeder - entweder in Form ei-ner Spende oder auch durch Zustiftungen, die den Kapi-talstock der Stiftung erhöhen. Spenden oder Stiftungen können steuerlich geltend gemacht werden und sind auch von der Erbschaftssteuer vollständig befreit.

Spendenkonto: StiftergemeinschaftKonto-Nr.: 9 953 563Bankleitzahl: 762 500 00 (Sparkasse Fürth)Stichwort: Landkreisstiftung

LandkreisStiftung FürthIn der Heimat wirken wirkt.

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8 Landkreismagazin 14.2012

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Durchschnittlich sparen Hauseigen-tümer im Alter 530 Euro Miete – rund ein Drittel der Netto-Einnahmen eines Rentnerhaushalts. Eine abbezahlte Im-mobilie kann also ein guter Baustein in der Altersvorsorge sein. Angehende Häuslebauer sollten allerdings auch Lage, Substanz und Wiederverkaufs-wert beachten.Wer im Rentenalter keine Miete zahlen muss, kann viel Geld sparen. Deshalb hat Wohneigentum als Baustein in der privaten Altersvorsorge einen hohen

Stellenwert. Aber wer als Häuslebauer im Alter ausgesorgt haben will, braucht nicht nur ein Dach über dem Kopf - dieses Dach muss auch fi nanziert und in Schuss gehalten werden. Das müs-sen Sparer bei ihrer Vorsorgeplanung berücksichtigen. Der fi nanzielle Vorteil durch eigene vier Wände kann im Alter erheblich sein. Durchschnittlich 530 Euro Miete lassen sich nach heutiger Datenlage sparen, hat das Statistische Bundesamt für den Verband errechnet - das sind etwa ein Drittel der Netto-

Einnahmen eines Rentnerhaushalts. Beachten muss man natürlich, dass es sich dabei immer nur um eine Kalt-miete handelt - Eigentümer zahlen für Instandhaltung und Reparaturen, für Heizung, Strom und anders mehr.

Zudem ist eine Mietersparnis frei von Sozialabgaben und Steuern. Das ist ein Vorteil, den viele andere Anlageformen nicht haben - Zinseinkünfte oder reali-sierte Gewinne bei den Aktien müssen versteuert werden. Auch wird immer wieder betont, dass Aktien oder Fonds keine Garantie auf Wertzuwachs haben. Allerdings kann auch eine Immobilie an Wert verlieren. Dabei bleibt aber ein Vorteil: Der Rentner mit Immobilienei-gentum bleibt auch dann immer noch bei seinem mietfreien Wohnen. Ob das Haus von seinem Ursprungskaufpreis von 300.000 Euro nur noch die Hälfte an Wert übrig behält, interessiert dann höchstens die Erben. „Viele Berech-nungen zeigen, dass die meisten Im-mobilienbesitzer eine private Geldrente neben der gesetzlichen Rente benöti-gen“. Wie groß die Deckungslücke sein wird, hängt vom Lebensstandard und dem Einkommen im Rentenalter ab. Je höher die eingesparte Miete ausfällt, desto besser stehe ein Rentner da. Doch ohne zusätzliche Vorsorge lasse sich der eigene Lebensstandard auch im Eigenheim nicht halten. Neben aller Rechnerei gilt fürs Vorsorgesparer noch etwas anderes: Eine Immobilie hat auch ideelle Werte. „Viele Menschen ent-scheiden sich dafür, weil dies für sie

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So wird die Immobilie zur privaten AltersvorsorgeLebensqualität, Sicherheit und Unab-hängigkeit bedeutet“, sagt Popp. Der Bau oder Kauf eines Hauses habe eine sehr starke emotionale Komponente: „Das hat nur begrenzt etwas mit Altersvorsorge zu tun.“ Beeinfl usst wird wiederum dadurch, dass eine Mehrheit der Deutschen in Kindheit und Jugend oft durch Immobilienei-gentum der Eltern geprägt wird: Das Motto „Baum pfl anzen, Kind zeugen, Haus bauen“ wirkt noch.

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9Landkreismagazin 14.2012

ÖPNV

Landkreis setzt sich weiter für Durchbindung der Zenngrund- und Rangaubahn ein

Landkreis Fürth - Ein Gutachten soll klären, ob eine Durchbindung der Re-gionalbahn Nürnberg Hautbahnhof – Neustadt/Aisch im 30-Minuten-Takt sowie eine Durchbindung der Zenn-grundbahn im 30- Minuten-Takt bis Nürnberg Hauptbahnhof und der Be-

trieb der Rangaubahn weiterhin im 30- Minuten-Takt von Cadolzburg nach Fürth Hauptbahnhof einen positiven Nutzen-Kosten-Faktor erbringt. Dies hat der Zweckverband Verkehrsverbund Großraum Nürnberg (VGN) dem Land-kreis Fürth mitgeteilt.

Bei dieser Variante werden rund 1.800 zusätzliche Personenfahrten pro Werk-tag prognostiziert. Der Landkreis Fürth erachtet jedoch eine andere Variante als wesentlich attraktiver. Nämlich eine Regionalbahn Nürnberg Hauptbahnhof – Neustadt/Aisch im 30- Minuten-Takt sowie die Durchbindung der Zenn-grund- UND Rangaubahn bis und ab Nürnberg Hauptbahnhof.

In Fürth müssten die Zugteile, die auf der Zenngrund- bzw. Rangaubahn fa-hren, dann gekoppelt und entkoppelt werden. “Mit dieser Variante ergibt

sich eine optimale Durchbindung der Züge”, so Landrat Matthias Dießl. Ins-besondere durch die Durchbindung der Züge der Rangaubahn von und nach Nürnberg Hauptbahnhof würden mehr Bürger entlang des Streckenabschnittes Zirndorf – Fürth Hbf für den ÖPNV ge-wonnen werden. Darüber hinaus stelle die Durchbindung einen zeitlichen Ge-winn für alle bisherigen Benutzer dar.

“Der Landkreis Fürth hat deshalb ge-genüber der Bayerischen Eisenbahnge-sellschaft die zusätzliche Untersuchung dieser Variante im Standardisierten Be-wertungsverfahren gefordert und wird sie auch weiterhin einfordern”, betont Dießl. Bei der Variante Durchbindung Zenngrund und Rangaubahn nach Nürnberg werde von 2.000 Personen-fahrten am Tag ausgegangen, ergänzte er.

DB-Regio „Landkreis Fürth“

Landkreis Fürth - Die Koordinations-stelle frühe Kindheit (KoKi) und die Schwangerenberatungsstelle des Land-kreises Fürth machen auf ein neues Angebot des Bayerischen Landesju-gendamtes aufmerksam: Seit dem 2. Juli sind Elternbriefe unter www.elternbriefe.bayern.de online abrufbar.

In diesen Briefen fi nden Eltern (fast) al-les, was sie über die Entwicklung und Er-ziehung von Kindern wissen sollten. Die Elternbriefe können auch kostenfrei als Newsletter abonniert werden. Sie “wach-sen” in diesem Fall von der Geburt eines Kindes bis zum 18. Lebensjahr automatisch mit: Passend zum jeweiligen Alter des Kin-des wird stets ein Link mitgeschickt.

Eltern erhalten beispielsweise Antworten auf Fragen rund um die Erziehung, Ge-sundheit und Ernährung sowie Informa-tionen über altersrelevante Themen - wie Kindergarten, Schule und Ausbildung. Die Elternbriefe widmen sich den Verände-rungen in Familie und Partnerschaft und geben lebensnahe Tipps.

Familie

Elternbriefe, die mitwachsenElternbriefe ersetzen keine Beratung!

Schwangere, Alleinerziehende oder Familien mit Kindern können sich bei Fragen gerne an folgende Stellen wenden:

KoKi Netzwerk frühe KindheitLandratsamt FürthStresemannplatz 1190763 Fürth

Telefon: (0911) 97 73-12 77E-mail: [email protected]

SchwangerenberatungsstelleLandratsamt FürthStresemannplatz 1190763 Fürth

Telefon: (09 11) 97 73-18 [email protected]

Sozialpädagogische DiensteLandratsamt FürthStresemannplatz 1190763 Fürth

Telefon: (09 11) 97 73-18 [email protected]

Wirtschaft Beratungstagfür Unternehmen und Existenzgründer der Aktivsenioren in Zusammenarbeit mit der Wirtschaftsförderung des Landkreises

Dienstag, 07.08.2012

von 14.00 – 17.00 Uhr im Land-ratsamt Fürth in Zirndorf, Im Pinterpark 2, Zimmer 2.03Die Aktivsenioren arbeiten freiwillig, ehrenamtlich und honorarfrei bei • Existenzgründung und -erhaltung• Außenhandelsangelegenheiten• Unternehmensnachfolge• Planungs- und Finanzierungsfragen• Fragen z. Unternehmensförderung

u. Organisation• und auf den Gebieten Produktion

und Vertrieb, Absatz, Marketing, Design.

Mehr Informationen und Anmeldung unter Tel. (09 11) 97 73-10 60.

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10 Landkreismagazin 14.2012

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11Landkreismagazin 14.2012

Aktuell

GfK-Umfrage: 92,2 Prozent der Befragten sind zufrieden mit dem Landratsamt FürthLandkreis Fürth – In den Mona-ten Februar und März 2012 so-wie im Jahr 2010 haben insgesamt 20 bayerische Landkreise durch das Marktforschungsinstitut GfK eine umfangreiche Bürgerbefragung durchgeführt. Auch der Landkreis Fürth nahm daran teil. Das Ergeb-nis kann sich sehen lassen: Die in-terviewten Bürgerinnen und Bürger sind zu 92.2 Prozent mit dem Land-ratsamt Fürth zufrieden.

Als überdurchschnittlich im Vergleich zur Gesamtheit aller teilnehmenden Landratsämter werden die Aspekte „Image“ und „Bearbeitung der Kun-denanliegen“ beurteilt. Insbesondere „Freundlichkeit“, „Hilfsbereitschaft“ und der „zentrale Ansprechpartner“ werden im Vergleich positiver bewer-tet, ebenso die aus Sicht der Bürger wichtige „Beratungsqualität“, das heißt, die fachliche und persönliche Bearbeitung durch die Mitarbeite-rinnen und Mitarbeiter des Landrats-amtes Fürth wird honoriert und führt zu einer überdurchschnittlichen Zu-friedenheit.

„Die Kundenzufriedenheit der Bürge-rinnen und Bürger mit ihrem Land-ratsamt laufend zu erhöhen, hat für unsere Mitarbeiterinnen und Mitar-beiter eine sehr hohe Priorität. Ge-meinsam wollen wir uns dabei per-manent verbessern”, betont Landrat Matthias Dießl - und weiter: “Die Bürgerumfrage der GfK ist eine gute Gelegenheit, die Qualität dieses lau-fenden Prozesses zu überprüfen. Die Hinweise der Befragten sind sehr wertvoll für das Team des Landrats-amtes.”

Auf der anderen Seite leite sich aus der Stärken-/Schwächen-Analyse auch Optimierungsbedarf ab: Die Bürger wünschen sich ein besseres Leit-system zu den Dienstgebäuden, kurze Wege vom Parkplatz zur Verwaltung, eine klare Navigation innerhalb der besuchten Dienststelle und erweiterte Öffnungszeiten, um ihre Anliegen so schnell wie möglich erledigen zu kön-nen. Hier werden die Dienststellen Fürth und Zirndorf teilweise unter-schiedlich wahrgenommen.

Methodik der UmfrageTelefonisch befragt wurden 400 zu-fällig ausgewählte Privatpersonen, Unternehmen, Institutionen und Ver-eine zu Fachabteilungen mit über-durchschnittlicher Besucherfrequenz. Neben dem fachlichen und persön-lichen Eindruck wurden organisato-rische und infrastrukturelle Aspekte abgefragt.

Erweiterung der Servicezeiten und Einrichtung von KurzzeitparkplätzenAuf Basis der vorliegenden Hand-lungsempfehlungen werden in einem ersten Schritt die folgenden Maßnah-men zeitnah durch das Landratsamt Fürth umgesetzt:

• Bereits jetzt ist eine individuelle Vereinbarung von Terminen mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Amtes auch außerhalb der Öff-nungszeiten möglich. Die Zeiten dafür werden zukünftig grundsätz-lich von Montag bis Donnerstag auf 7 bis 18 Uhr ausgeweitet bzw. kla-rer kommuniziert.

• Zusätzlich werden die generellen Öffnungszeiten des Landratsamtes erweitert: Von Montag bis Don-nerstag ist künftig von 8 bis 16 Uhr und am Freitag von 8 bis 12:30 Uhr geöffnet – und zwar durchgängig. Die betrieblich bedingten Sonde-röffnungszeiten für Bereiche wie Kfz-Zulassung, Führerscheinstelle, Verkehrswesen, Gesundheitsbehör-de, sowie die Wertstoffhöfe und Deponien bleiben bestehen.

Der geplante Startzeitpunkt für die erweiterte Terminvereinbarung und die verlängerten Öffnungszeiten wird Oktober 2012 sein. Im Dezember 2012 wird voraussichtlich die Kennzeich-nung der Besucherparkplätze fertig gestellt sein.

Auf dem Prüfstand stehen außerdem die Errichtung eines übersichtlichen Verkehrsleitsystems – insbesonde-re zur Dienstelle Fürth – das für alle Bürger eine einfache Anfahrt ermög-licht. Zusätzlich wird gemeinsam mit den Fachbereichen geprüft, inwie-weit eine auffällige Wegbeschilde-rung im Gebäude und eine optimierte

Gestaltung der Wartebereiche für kurze Wege und eine angenehme Atmosphäre sorgen.

Landrat Matthias Dießl zieht ein positives Resümee: „Ich danke allen Bürgerinnen und Bürgern sehr herz-lich für die Zeit, die sie sich für di-ese Umfrage genommen haben. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Landratsamtes freuen sich über das positive Feedback und werden die Anregungen weiterentwickeln. Eine gute Basis, um gemeinsam in den weiteren Innovationsprozess zu gehen.“

Marktplatz online:Aktuelle Angebote aus der Praktikums- und Ausbildungsplatzbörse

GESUCH Praktikumsbetriebe gesuchtMax-Grundig-Schule FOS/BOS FürthAmalienstr. 2-490763 FürthAnsprechpartner: Hermann KlinkTelefon: (0911) 7 43 19-44E-Mail: [email protected]: mgs-fuerth.dePraktikumsbetriebe aus allen Bereichen der Wirtschaft, Verwaltung und Rechtspfl ege ge-sucht. Die Tätigkeit ist unentgeltlich, die Schü-ler sind unfall- und haftpfl ichtversichert. Die fachpraktische Ausbildung ist für die Prak-tikumsstelle mit keinen Kosten verbunden. Mehr Infos gibt es im Marktplatz!

ANGEBOT Ausbildung zur/zum Hotelfachfrau/-mannBanderbacher Straße 2790513 ZirndorfFirma: Ringhotel ReubelAnsprechpartner: Katrin ReubelTelefon: (09 11) 96 01-0E-Mail: [email protected]: www.hotel-reubel.dePraktikumsbetriebe aus allen Bereichen der Wirtschaft, Verwaltung und Rechtspfl ege ge-sucht. Die Tätigkeit ist unentgeltlich, die Schü-ler sind unfall- und haftpfl ichtversichert. Die fachpraktische Ausbildung ist für die Prak-tikumsstelle mit keinen Kosten verbunden. Mehr Infos gibt es im Marktplatz!

Weitere Praktikumsangebote und -gesuche sowie Ausbildungsplatzangebote und -ge-suche fi nden Sie unter www.landkreis-fuerth.de/marktplatz/ - Jetzt kostenlos eintragen!

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12 Landkreismagazin 14.2012

Interview

Alltagsbegleiter helfen SeniorenLandkreis Fürth – Am Amt für Er-nährung, Landwirtschaft und For-sten Fürth sind in den vergangenen sechs Monaten 19 Alltagsbegleiter für Senioren ausgebildet worden. Wir haben bei Fachoberlehrerin Irene Meyer nachgefragt, was Alltagsbe-gleiter genau machen und wie die Ausbildung abläuft.

Frau Meyer, was genau sind die Auf-gaben von Alltagsbegleitern?

Irene Meyer: “Sie unterstützen Se-nioren dabei, möglichst lange und selbständig im eigenen Wohnumfeld bleiben zu können. Sie erledigen vor-wiegend Aufgaben, die nicht von Pfl e-gediensten und hauswirtschaftlichen Dienstleistern angeboten werden. Zum Beispiel die Begleitung zum Arzt, Be-hördengänge, Einkaufen, gemeinsam kochen, spazieren gehen, vorlesen, musizieren und ähnliches. Es bietet nicht jeder Absolvent die gleichen Dienstleistungen an.

Welche Kompetenzen sollte jemand, der als Alltagsbegleiter arbeiten will, mitbringen?

Irene Meyer: “Die Person sollte so-zusagen „mitten im Leben stehen“. Sogenannte Familien- und Alltags-kompetenzen sind sehr hilfreich. Man-che Frauen und auch Männer suchen nach der Familienphase eine Einkom-mensmöglichkeit im sozialen Bereich. Häufi g sind die Teilnehmer schon eh-renamtlich in ähnlichen Funktionen tätig.”

Wie sieht die Ausbildung aus?

Irene Meyer: “Sie umfasst etwa zur Hälfte Basiswissen im Umgang mit Senioren, rechtliche Grundlagen und den Umgang mit Demenz und zur Hälfte Kenntnisse im hauswirtschaft-lichen Bereich – speziell auf Senioren zugeschnitten. Sie fi ndet am Amt für Ernährung, Landwirtschaft Forsten in Fürth statt und werden in Koopera-tion mit der Diakonie Fürth durchge-führt. Es sind 17 Lehrgangstage, davon zwei Tage Praktikum. Der letzte Kurs wurde vom 15. März 2012 bis 26. Juli 2012 mit je einem Lehrgangstag pro Woche durchgeführt.”

Ein Kurs ist also soeben zu Ende ge-gangen, welche Erfahrung haben Sie

gemacht, wieviele Alltagsbegleiter haben sie ausgebildet?

Irene Meyer: “Die Absolventen sind alle hochmotiviert. Die Nachfrage nach den Dienstleistungen der All-tagsbegleiter steigt, weil viele ältere Menschen keine Familienangehörigen haben, die in ihrer Nähe leben. Das haben Berichte von früheren Absol-venten gezeigt. Wir hatten in dem Kurs 19 Absolventinnen.”

Wo arbeiten Alltagsbegleiter und was verdienen sie?

Irene Meyer: “Manche der Lehrgangs-teilnehmer interessieren sich dafür, sich selbständig zu machen. Andere fi nden Anstellungen in sozialen Ein-richtungen und mobilen Diensten. Der Verdienst ist Verhandlungssache. Bei sozialversicherungspfl ichtigen Ar-beitsvehältnissen richtet er sich nach den Tarifen der Träger. Teilweise ist die Tätigkeit auch über die Pfl egeversi-cherung abrechenbar.”

Glauben Sie, dass Alltagsbegleiter Zukunft haben?

Irene Meyer: “Wir führen bereits den dritten Kurs durch. Es kommen immer wieder Anfragen. Auch die Kommu-nen sind froh, dass qualifi zierte Helfer zur Verfügung stehen, wenn Familien nachfragen.”

Wann beginnt der nächste Kurs, wie meldet man sich an? Welche Kosten fallen an?

Irene Meyer: “Voraussichtlich im Frühjahr 2014 werden wir wieder ei-nen Kurs anbieten. Anmeldungen sind unverbindlich jederzeit möglich un-ter (0911) 99715-0. Die Kursgebühr beträgt 350 Euro.”

Frau Meyer, vielen Dank!

Die wichtigsten Daten zur Sprech-stunde im Überblick:

Wer berät? externe, unabhängige Ener-gieberater

Wann? Do., 24.5.2012, 13.00 – 17.00 Uhr Wie lange? max. 30 Minuten pro Beratung Wo? Landratsamt, Im Pinderpark 2, 90513 Zirndorf, Zi. 3.21

Terminvereinbarung: Voranmeldung unter Tel. 0911/ 97 73 - 16 15 erforderlich

Zielgruppe: Bauherren und Renovierer

Unkostenbeitrag: 25,- EURO

Hinweise: Die Beratung im Rahmen der Sprechstunde ersetzt keine Vorort-Bera-tung und auch nicht die weiterführende, individuelle Energieberatung der kon-kreten Projektierung. Zur Beratung ggf. bitte mitbringen, soweit vorhan-den:

Plan unterlagen, Daten der Heiz-anlage, ggf. En-ergieverbrauchs-daten (Heizung, Strom), Kamin-kehrer-Protokoll

ENERGIE-BERATUNGim Landratsamt Zirndorf

15.8.2012,

Gutschein für Busreise zu gewinnen!

Das Landkreismagazin und Kuh-lmannreisen verlosen einen Gut-schein für einen eintägigen Busausfl ug aus dem Kuhlmann-Sommerprogramm 2012 für eine Person. Beantworten Sie folgende Frage: Wie heißt der Künstler des Monats Juli der Europäischen Metropolregion Nürnberg? Schi-cken Sie Ihre Antwort bis späte-stens 13. August 2012 an [email protected] oder per Fax an (0911) 6995408. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Viel Glück!

Page 13: Landkreismagazin 2012 08 02 Ausgabe 14

Der Landkreis Fürth stellt ab 01.09.2013 Auszubildende für den Beruf der/des

Verwaltungsfachangestellten

Fachrichtung Kommunalverwaltung (VFA-K) ein. Die Ausbildung dauert drei Jahre und findet im Landratsamt Fürth - in den Dienststellen Zirndorf und Fürth - in der Berufsschule Fürth und in der Bayerischen Verwaltungsschule statt. Wenn Sie Ihre Schulzeit mit einem mittleren Bildungsabschluss beenden, über ein gutes Allgemeinwissen, Einsatzbereitschaft und Verantwortungsbewusstsein verfügen und Freude am Umgang mit Menschen haben, senden Sie bitte bis spätestens

Mittwoch, 22.08.2012 Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen, insbesondere Zeugnisse an: Landratsamt Fürth/ Verwaltungsmanagement / Frau Reiser | Postfach 1407 | 90507 Zirndorf. Bitte legen Sie die Bewerbungsunterlagen nur als Kopie vor, da keine Rücksendung der Unterlagen erfolgen kann. Alle Bewerber /innen werden zu dem eintägigen Einstellungstest, der am 17.09.2012 und 18.09.2012 stattfindet, eingeladen. Die Teilnahme an diesem Test ist Einstellungs-voraussetzung. Für Auskünfte steht Ihnen Frau Reiser telefonisch 0911-9773-1104 oder per Mail [email protected] gerne zur Verfügung. Der Landkreis Fürth fördert die berufliche Gleichstellung von Frauen und Männern. Schwerbehinderte Bewerberinnen / Bewerber werden bei ansonsten im wesentlichen gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.

Landratsamt Fürth | Im Pinderpark 2 | 90513 Zirndorf | Telefon 0911-97730 | [email protected]

Gesundheit

Gesundes Mittagessen: Oberasbacher Kindergarten ausgezeichnet

Ernährungsminister Helmut Brunner zusammen mit Elke Rogalla (2.v.l.) und Erika Lindner vom Kindergarten “Mutter Teresa” in Oberasbach

Oberasbach – Mit Unterstützung von Ernährungsexperten haben landesweit weitere 40 Kinderta-gesstätten ihre Verpfl egungsan-gebote verbessert. Ernährungsmi-nister Helmut Brunner überreichte ihnen jetzt bei einer Fachtagung zum Abschluss des Projekts in München ihre Urkunden. Aus dem Landkreis Fürth war der Oberasba-cher Kindergarten „Mutter Teresa“ dabei.

Vom Coaching profi tieren die Kin-der, die dort regelmäßig verpfl egt werden. Im Rahmen des 20-wö-chigen Projekts analysierte die Kindertagesstätte gemeinsam mit der Ernährungsexpertin des Amtes für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Fürth das bestehende Ver-pfl egungsangebot. Danach wurden individuelle Lösungen für einen kindgerechten Speiseplan erarbeitet. Die Anfordeurngen: Das Essen soll schmecken und an die Bedürfnisse der Kleinen angepasst sein. Es soll die Lust auf eine bunte Lebensmit-telvielfalt wecken, aber auch Be-sonderheiten wie Allergien berück-sichtigen. “Wir sehen Essen in der Gemeinschaft auch als ein Stück Lebenskultur, das mit positiven Er-lebnissen verbunden sein soll”, so Brunner. Denn für das spätere Er-nährungsverhalten seien gerade die ersten Lebensjahre prägend. An den bislang zwei Coaching-Runden haben laut Brunner rund 70 Kinder-gärten teilgenommen.

Wegen des Erfolgs und der großen Nachfrage will der Minister das Pro-jekt im Herbst fortsetzen. Interes-senten wenden sich an Constanze Krämer, Telefon (0911) 99715 303. Weitere Infos gibt es im Internet unter www.aelf-fu.bayern.de/erna-ehrung

13Landkreismagazin 14.2012

Page 14: Landkreismagazin 2012 08 02 Ausgabe 14

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15Landkreismagazin 14.2012

Cadolzburg - Landrat Matthias Dießl und Cadolzburgs Bürgermeister Bernd Obst haben der Jacob-Form-schaumtechnik GmbH in Cadolzburg einen Besuch abgestattet. Die Ge-schäftsführer Oliver Schedel, Peter Kapischke, Markus Schedel sowie der Gesellschafter Wolfgang Schedel in-formierten bei dem Rundgang über das mittelständische, stark wachsen-de Unternehmen.

Die Firma hat im Jahr 2011 mit 65 Mitarbeitern einen Umsatz von elf Mio. Euro Umsatz erwirtschaftet. Im Jahr 2012 wird mit einem durchweg positiven Unternehmensergebnis ge-rechnet und eine Umsatzsteigerung auf bis zu 13 Millionen Euro erwartet. Aktuell sind insgesamt 75 Mitarbeiter beschäftigt, davon drei Auszubildende im Bereich Industrie. Die Gesamtfl äche des Grundstücks in der Gewerbestraße beträgt 25.000 Quadratmeter.

Der Betrieb ist ein führender Anbieter im Bereich formgeschäumter Kunst-stoffe EPP (expandiertes Polypropylen). Die Spezialisierung der Firma liegt bei Mehrwegbehältern und Ladungsträ-gern. Hierfür ist die Firma Jacob-Form-schaumtechnik der Hauptzulieferer bei Audi und BMW. Desweiteren werden

auch Teile für namhafte Firmen, wie Rolls Royce, Bentley und Lamborghini, sowie für große Zulieferer wie Conti-nental, Siemens und Bosch, gefertigt. Im technischen Bereich wird für die Firmen Viessmann (diverse Teile für Wärmepumpen und Lüftungsgehäu-se), Zeiss (Verkleidungen für Messma-schinen) und auch Maico (Gehäuse für Wohnraumbelüftung) produziert. Als Eigenprodukte werden von der Firma patentierte Isolierboxen, die sogenann-te “Jacobox” in verschiedenen Aus-führungen sowie EPP-Blockware für Modellbau und Konfektionsindustrie geführt.

Die Jacob-Formschaumtechnik bietet seinen Kunden dabei immer eine Kom-plettlösung an, von der CAD-Entwick-lung, über die Mustererstellung, den Formenbau bis hin zur Serienfertigung. Im Vordergrund steht die Produktion mit höchster Qualität und Flexibilität. Die termingerechte „just-in-time“ Lie-ferung an die Kunden wird erfüllt und zählt deshalb als Wettbewerbsvorteil.

Auch zur Nachhaltigkeit und zum Um-weltschutz trägt die Firma wesentlich bei. Denn die Materialien EPP und Ja-coplast sind vollständig recycelbar und eignen sich insbesondere für Mehr-

wegbehälter. Die hervorragende Däm-meigenschaft von EPP bewähren sich bereits in Millionen Haushalten, über-all dort, wo Wärmeenergie eingespart werden soll. Gerade bei der Isolierung von Heizungen, Klimaanlagen, und Lüftungen wächst die Nachfrage. Als energieabsorbierende Formteile, zum Beispiel in Kindersitzen, kann das Ma-terial Leben retten.

Um Energie einzusparen, so erklärte Geschäftsführer Peter Kapischke, wur-de in die Fertigung in den letzten Jah-ren kontinuierlich sehr viel investiert, um den Energieeinsatz zu senken. So wird die Abwärme der Kompressoren für das Beheizen der Räumlichkeiten genutzt.

“Wir freuen uns besonders darüber, dass dieses Unternehmen am Standort festhält und hier im Landkreis Fürth ex-pandiert”, bekräftigten Landrat Matthi-as Dießl und Bürgermeister Bernd Obst. Die Firma Jacob sei ein weiteres Bei-spiel für die Innovationskraft, welche von der örtlichen Wirtschaft ausgehe. Die Ansiedlung solcher Unternehmen sei zugleich der Beweis dafür, dass die Gemeinden im Landkreis über attrak-tive Gewerbestandorte verfügen.

Wirtschaft

Zu Besuch beim führenden Anbieter von hochtech-nologischen Formteilen – Jacob Formschaumtechnik

Die Belegschaft freute sich über den Besuch von Landrat Matthias Dießl und Cadolz-burgs Bürgermeister Bernd Obst

www.landkreis-fuerth.mifaz.de

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16 Landkreismagazin 14.2012

Umwelt

Über 45.000 Kilometer zurückgelegt: Erste Zwischen-bilanz der Aktion „Stadtradeln” im Landkreis FürthLandkreis Fürth – Bereits zum fünf-ten Mal fi ndet bereits die Kampagne „Stadtradeln” des Klima-Bündnisses statt, dem größten europäischen Städtenetzwerk zum Klimaschutz. Mitglieder der kommunalen Parla-mente und Bürger können bis zum 15. Oktober 2012 drei Wochen am Stück um die Wette radeln und Rad-kilometer für den Klimaschutz sowie für eine Radverkehrsförderung ihrer Heimatkommune sammeln. Mit einer Sternfahrt vom Parkplatz des Land-ratsamtes in Zirndorf zum Haupt-markt nach Nürnberg war im Land-kreis Fürth die Aktion „Stadtradeln” gestartet worden.

Und so sieht die Zwischenbilanz im Landkreis aus: 108 Radler sind bislang für „Stadtradeln” in die Pedale getre-ten. Sie kommen aus Großhabersdorf, Oberasbach, Puschendorf, Stein und Zirndorf. Über 45.000 Kilometer haben sie auf ihren Fahrrädern zurückgelegt. Das ist weit mehr als die Länge des Äquators. Dieses Engagement hat die Umwelt geschont: Mehr als sechs Ton-nen Kohlendioxid sind durch den Ver-

zicht auf das Fahren mit dem Auto ver-mieden worden. Im August gehen noch die Radler aus Cadolzburg an den Start. Die Bilanz wird sich dann sicher noch weiter verbessern!

„Weiterhin ist es möglich, bei der Ak-tion einzusteigen und mitzumachen”, sagt Landrat Matthias Dießl. Radfah-ren, sagt er, sei neben dem Zufußgehen

unbestritten die ökologisch sinnvollste Art, sich fortzubewegen.

Wer mitmachen will, wendet sich an die Ansprechpartner in den teilnehmenden Kommunen:

Großhabersdorf, 15.06. – 05.07.2012, Ansprechpartner Herr Schmerer, Tel. (0 91 05) 99 77 99Puschendorf, 15.06. – 05.07.2012, Ansprechpartner Frau Henn, Tel. (09 11) 97 73-10 32Stein, 15.6. – 5.7.2012: Ansprechpart-ner: Herr Schaffrien, Tel. (09 11) 68 01-14 41Zirndorf, 15.06. – 05.07.2012, An-sprechpartner Herr Hirn, Tel. (09 11) 96 00-1 40Oberasbach, 02. - 22.07.2012, An-sprechpartner Frau Broser, Tel. (09 11) 96 91–1 19Cadolzburg, 11.08. – 31.08.2012, Herr Demas, Tel. (0 91 03) 5 09-56

Hinweis: Sollte Ihre Kommune nicht an der Aktion beteiligt sein, setzten Sie sich bitte mit dem Regionalmanage-ment in Verbindung (Frau Henn, Tel. (09 11) 97 73-10 32

Schulen

Austauschschüler aus China am Gymnasium Stein

Stein - Zum dritten Mal hat eine Schüler-Delegation aus der “Foreign Language School” im chinesischen

Shenzhen das Gymnasium in Stein besucht. Der Schüleraus-tausch dauerte zwar nur wenige Tage, war aber dennoch äußerst interessant für beide Seiten. Die aus rund 8000 Kilometer ange-reisten Gäste wa-ren vor allem von den unterschied-lichen Dimensi-onen überrascht:

So hat die Stadt Shenzhen etwa 14 Millionen Einwohner, während in der gesamten Metropolregion Nürnberg

nur rund 3,5 Millionen Menschen le-ben. An der “Foreign Language School” lernen 6000 Schüler, das Gymnasium Stein besuchten 1051 Schüler im Schul-jahr 2011/2012. Landrat Matthias Dießl begrüßte zusammen mit Steins 3. Bür-germeisterin Hannelore Pfetzing-Schei-tinger und Schulleiter Herbert Schreiber die 14 chinesischen Austauschschüler sowie den Schulleiter Haiping Lin und die Lehrerin Fei Mo. Max Salomon hielt für die Schüler des Steiner Gymnasi-ums eine kurze Rede. Die Schülerinnen Katharina Herzog und Sandra Molnar begrüßten die Gäste musikalisch mit dem Hit “Payphone” der Band “Maroon 5”. Vor dem Zwischenstopp in der Fa-berstadt war die Delegation bereits in anderen Städten Europas unterwegs gewesen. (rb)

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17Landkreismagazin 14.2012

Wirtschaft

Melkroboter gibt “Leckerlis”: Moderne Milchwirtschaft im Landkreis FürthLaubendorf – Die Regional-Initiative „Gutes aus dem Fürther Land“ hat im Langenzenner Ortsteil Laubendorf den Milchwirtschaftsbetrieb der Familien Schlager und Brunnhübner besichti-gt: Ein Laufstall und von den Kühen selbst bestimmter, Computer gesteu-erter Melkvorgang führen auf dem Vorzeigehof bei artgerechter Haltung zu deutlich höheren Milcherträgen als im Landesdurchschnitt. Land-wirtschaftsdirektor Horst Krehn vom Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (AELF), Landrat Matthias Dießl und auch die übrigen Gäste wa-ren entsprechend beeindruckt.

Auf dem Hof sind derzeit 115 Milchkü-he in einem Laufstall untergebracht. Er ist geräumig, hell und luftig. Seine Ka-pazität liegt bei 140 Kühen und ist so-mit noch nicht ganz ausgeschöpft. Das Vieh hat bei der fortschrittlichen Lauf-stallhaltung sowohl ausreichend Ru-heplätze als auch Bewegungsraum zur Verfügung – eine sehr artgerechte und zeitgemäße Tierhaltung, die in immer mehr landwirtschaftlichen Betrieben im Kreis Fürth zum Einsatz kommt. AELF-Leiter Krehn: „Immerhin rund 7.000 der etwa 12.200 Kühe im Dienstgebiet wer-den aktuell im Laufstall gehalten, das sind 57 Prozent.“ Seit 2006 seien aus den damals 140 Betrieben mit Laufstall-haltung bis heute rund 170 geworden, was etwa 36 Prozent aller Betriebe mit Kuhhaltung im Dienstgebiet entspre-che. Tendenz weiter steigend.

Der MelkroboterDreh- und Angelpunkt der modernen Milchwirtschaft von Familie Schlager und Brunnhübner ist aber ganz klar der computergesteuerte Melkroboter, den

die Kühe selbstbestimmt aufsuchen können, um sich melken zu lassen. Be-tritt eine Kuh die Melkkabine, wird au-tomatisch per Laser ihr Euter vermessen, das Euter gewaschen, automatisch die Schläuche angesetzt und gemolken, bis die Abpumpmenge einen bestimmten Mindestwert pro Minute unterschreitet. Danach wird das Euter erneut abge-duscht. Am Kopfende belohnt die Ma-schine das Tier noch mit einem “Leckerli”. Im Vergleich zum sonst üblichen, zwei-mal täglichen Melken per Hand spare der Melkroboter viel Arbeit, wie Land-wirtschaftsmeister Hans Schlager und sein Hofnachfolger Harald Brunnhübner sagten.

Zudem erleichtere die Laufstallhaltung das Entmisten und Füttern. Und da die meisten Kühe allein schon wegen der Futterbelohnung durchaus öfter als zweimal täglich zum Melken gehen, steige letztlich sogar der Milchertrag: „Jede unserer Kühe gibt durchschnitt-lich etwa 8.400 Liter Milch im Jahr“, er-klärte Agraringenieur Harald Brunnhüb-ner. Während laut AELF-Leiter Krehn der aktuelle Bayerndurchschnitt nur bei rund 7.000 Liter pro Kuh und Jahr liegt. „Die Gesundheit des Euters verbessert sich durch häufigeres Melken“, atte-stierte Krehn außerdem.

Zwar seien die Investitionen in Laufstall und Melkroboter, das so genannte au-tomatische Melksystem (AMS), am Hofe Schlager-Brunnhübner durchaus erheb-lich gewesen, erklärten die Landwirts-familien – trotzdem handele es sich bei dem eingeschlagenen Weg artgerechter Milchwirtschaft um eine wettbewerbs-fähige Alternative gegenüber anderen

Melkverfahren. „Wir legen Wert darauf, dass wir ein Familienbetrieb sind“, un-terstrich Landwirtin und Kreisbäuerin Anni Schlager: „Das Wichtigste ist uns das Wohl unserer Kühe. Und natürlich der enge Dialog mit den Verbrauchern.“

Vor allem Kindergruppen und Schul-klassen gehören darum im Sinne dieses Verbraucherdialogs stets zu den gern gesehenen Gästen im Betrieb, welche hier unter Anleitung und Betreuung von Landwirtin Anja Brunnhübner viele spannende Abenteuer erleben und Na-turerfahrungen sammeln können. „Wir bieten zum Beispiel ‚Geburtstag auf dem Erlebnisbauernhof‘ an. Dazu er-zähle ich dann unser Hofmärchen, wir besuchen die Kälbchen und haben eine richtig tolle Geburtstagsfeier zusam-men.”

Mit “Gold” ausgezeichnetDass der bereits mehrfach prämierte Meisterbetrieb für die Kleinen aber nicht nur spannend, sondern zudem auch noch völlig kindersicher ist, bestätigt – neben weiteren ähnlichen Auszeich-nungen – seit kurzem die internationale Sicherheitsplakette „Sicherheit in Haus und Hof“ in Gold, die damit in der Re-gion erst zum dritten Mal überhaupt an einen landwirtschaftlichen Betrieb ver-liehen wurde. Um diese „Goldmedaille für Kindersicherheit“ zu bekommen, waren etliche kleinere und größere Um-bauten auf dem Hof erforderlich, um jedes Gefahrenrisiko auszuschließen. Doch der Aufwand hat sich gelohnt, bestätigt Anja Brunnhübner: „Wir sind sehr glücklich über die Auszeichnung und auch ein wenig stolz.“

(Matthias Glaser)

Der Melkautomat in Aktion

Blick in den Betrieb in Langenzenn (Foto: Glaser)

Page 18: Landkreismagazin 2012 08 02 Ausgabe 14

18 Landkreismagazin 14.2012

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Allianz Boensch-Arzmiller Golf-Cup zugunsten der Stiftung

Lichtenau – Unterstützen, wo Kinder in unserer Umgebung Hilfe brauchen!Unter diesem Motto veranstalteten am 21.07.2012 die Allianz-Generalvertre-tungen Franziska Boensch aus Zirndorf und Thomas Arzmiller aus Gebers-dorf den Allianz-Golf-Cup im Golfclub Lichtenau-Weickershof, der damit zum ersten Mal Austragungsort war, aber auch gleichzeitig zum Unterstützer der

Bei zwar durchwachsenen, aber überwiegend trockenen Bedingungen wurden teils hervorragende Ergebnisse erzielt. Bruttosieger wurde bei den

neues Golfbag freuen konnten. Die Nettosieger der Klassen A bis C Marco Hoh-berger, Jutta Gerstacker und Florian Vatter erwartete jeweils ein neuer Putter, um ihr Spiel noch weiter zu verbessern. Ein rundum gelungenes Turnier also, bei dem viele strahlende Gesichter zu sehen waren.

Gewonnen haben letztendlich aber vor Allem die Kinder aus der Region. Dank der großzügigen Spenden der Teilnehmer, sowie einer Aufstockung durch die Veranstalter und der Allianz Stiftung für Kinder, kamen rund € 2.000,- zusammen. Weitere € 500,- stellte sodann noch Vize-Präsident Thomas Drexl-Schegg im Namen des Lions-Clubs Zirndorf zur Verfügung. Alles in Allem ein stolzes Sümm-chen, mit dem viel Gutes erreicht werden wird.

Herzlichen Glückwunsch allen Siegern des 1. Allianz Golf-Cup

Freuten sich über einen schönen Erlös

v.l. Lions-Club Vizepräsident Thomas Drexl-Schegg, die Veranstalter Franziska Boensch und Thomas Arzmiller

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IAmtsblatt 14.2012

Antrag enthalten. Die zur Begründung dienenden Tatsa-chen und Beweismittel sollen angegeben, der angefoch-tene Bescheid soll in Urschrift oder Abschrift beigefügt werden. Der Klage und allen Schriftsätzen sollen Ab-schriften für die übrigen Beteiligten beigefügt werden.

Hinweise zur Rechtsbehelfsbelehrung:

Die Anfechtungsklage eines Dritten gegen die bau-aufsichtliche Zulassung eines Vorhabens hat keine aufschiebende Wirkung (§ 212a Abs. 1 Baugesetz-buch –BauGB-). Die Anordnung der aufschiebenden Wirkung gemäß § 80 Abs. 5 VwGO kann nach Zu-stellung der Genehmigung beantragt werden. Der Antrag ist bei dem o. g. Bayer. Verwaltungsgericht in Ansbach, schriftlich oder zur Niederschrift des Urkundsbeamten dieses Gerichts zu stellen.

Durch das Gesetz zur Änderung des Gesetzes zur Ausführung der Verwaltungsgerichtsordnung vom 21.06.2007 (GVBl. S 390) wurde das Widerspruchs-verfahren im Bereich des Baurechts abgeschafft. Es besteht keine Möglichkeit, gegen diesen Bescheid Widerspruch einzulegen.

Die Erhebung der Klage durch einfache E-Mail genügt nicht der in der Rechtsbehelfsbelehrung geforderten Schriftform und führt zur Unzulässigkeit der Klage.

Der o. g. Baugenehmigungsbescheid wird hiermit an die Eigentümer der Nachbargrundstücke Fl.-Nr. 213, 213/5, 213/6, 214, 214/1 und 214/4, Gemar-kung Seukendorf, durch öffentliche Bekanntma-chung gemäß Art. 66 Abs. 2 Satz 5 Bayer. Bauord-nung (BayBO) zugestellt.

Die Zustellung gilt mit dem Erscheinungstermin des Amtsblattes des Landkreises Fürth als bewirkt (Art. 66 Abs. 2 Satz 6 BayBO).

Der Bescheid und die genehmigten Bauvorlagen können im Landratsamt Fürth, Im Pinderpark 2, 90513 Zirndorf, 3. Stock, Zimmer 3.16, während der Geschäftszeiten (Montag - Freitag, jeweils von 8.00 - 12.00 Uhr, und Donnerstag von 14.00 - 16.00 Uhr) und nach Vereinbarung eingesehen werden.

Zirndorf, den 13.07.2012Landratsamt Fürth

HerrmannVerwaltungsinspektor

090Markt Wilhermsdorf

Hinweis

Die in der Sitzung des Marktgemeinderates am 11.05.2012 beschlossene Haushaltssatzung mit Haushaltsplan des Marktes Wilhermsdorf für das Haushaltsjahr 2012 liegt ab 06.08.2012 bis einschließlich 13.08.2012 während der Geschäfts-

Nr. 14 vom 02. August 2012

Herausgeber: Landkreis FürthFür den Inhalt verantwortlich:Landrat Matthias DießlIm Pinderpark 290513 ZirndorfTelefon (09 11) 97 73-0Fax (09 11) 97 73-1014Amtliche Mitteilungen des Landkreises Fürth

Inhaltsverzeichnis088 Landratsamt Fürth Vollzug der Baugesetze; Nachbarbeteili-

gung

089 Landratsamt Fürth Vollzug der Baugesetze; Nachbarbeteili-

gung

090 Markt Wilhermsdorf Hinweis

091 Sparkasse Fürth Aufgebot

092 Stadt Oberasbach Vollzug des Baugesetzbuches

093 Stadt Oberasbach Bekanntmachung: Tagesordnung

Antrag ist bei dem o. g. Bayer. Verwaltungsgericht in Ansbach, schriftlich oder zur Niederschrift des Urkundsbeamten dieses Gerichts zu stellen.

Durch das Gesetz zur Änderung des Gesetzes zur Ausführung der Verwaltungsgerichtsordnung vom 21.06.2007 (GVBl. S 390) wurde das Widerspruchs-verfahren im Bereich des Baurechts abgeschafft. Es besteht keine Möglichkeit, gegen diesen Bescheid Widerspruch einzulegen.

Die Erhebung der Klage durch einfache E-Mail genügt nicht der in der Rechtsbehelfsbelehrung geforderten Schriftform und führt zur Unzulässigkeit der Klage.

Der o. g. Baugenehmigungsbescheid wird hiermit an die Eigentümer der Nachbargrundstücke Fl.-Nr. 522/238, Gemarkung Zirndorf, durch öffentliche Bekanntmachung gemäß Art. 66 Abs. 2 Satz 5 Ba-yer. Bauordnung (BayBO) zugestellt.

Die Zustellung gilt mit dem Erscheinungstermin des Amtsblattes des Landkreises Fürth als bewirkt (Art. 66 Abs. 2 Satz 6 BayBO).

Der Bescheid und die genehmigten Bauvorlagen können im Landratsamt Fürth, Im Pinderpark 2, 90513 Zirndorf, 3. Stock, Zimmer 3.11, während der Geschäftszeiten (Montag – Freitag, jeweils von 8.00 – 12.00 Uhr, und Donnerstag von 14.00 – 16.00 Uhr) und nach Vereinbarung eingesehen werden.

Zirndorf, den 12.07.2012Landratsamt Fürth

HahnRegierungsamtmann

089Landratsamt FürthBekanntmachung

Vollzug der Baugesetze; NachbarbeteiligungMit Bescheid vom , Az: 442-BV-279-2012 - HSt/Hos, erteilte das Landratsamt Fürth der Firma Rohr Wohn-bau GmbH, Faber-Castell-Str. 23 , 90522 Oberasbach, die Baugenehmigung zur Errichtung eines Mehrfa-milienwohnhauses mit 6 Wohneinheiten auf dem Grundstück Fl.-Nr. 213/4 der Gemarkung Seukendorf (Kagenhofer Weg 8, 90556 Seukendorf).

Rechtsbehelfsbelehrung:

Gegen diesen Bescheid kann innerhalb eines Monats nach seiner Bekanntgabe Klage bei dem Bayerischen Verwaltungsgericht in Ansbach, Postfachanschrift: Postfach 6 16, 91511 Ansbach, Hausanschrift: Promena-de 24, 91522 Ansbach, schriftlich oder zur Niederschrift des Urkundsbeamten der Geschäftsstelle dieses Ge-richts erhoben werden. Die Klage muss den Kläger, den Beklagten (Freistaat Bayern) und den Gegenstand des Klagebegehrens bezeichnen und soll einen bestimmten

088Landratsamt FürthBekanntmachung

Vollzug der Baugesetze; NachbarbeteiligungMit Bescheid vom 12.07.2012, Az: 441-BV-259-2012, erteilte das Landratsamt Fürth Boban Vasic, Heinrich Böll Str. 51, 90513 Zirndorf, die Baugenehmigung zur Errichtung einer Stahlaußentreppe sowie Teilung eines Reihenhauses in zwei Wohnungen auf dem Grundstück Fl.-Nr. 522/596 der Gemarkung Zirndorf (Heinrich Böll Str. 51, Zirndorf).

Rechtsbehelfsbelehrung:

Gegen diesen Bescheid kann innerhalb eines Monats nach seiner Bekanntgabe Klage bei dem Bayerischen Verwaltungsgericht in Ansbach, Postfachanschrift: Postfach 6 16, 91511 Ansbach, Hausanschrift: Pro-menade 24, 91522 Ansbach, schriftlich oder zur Niederschrift des Urkundsbeamten der Geschäfts-stelle dieses Gerichts erhoben werden. Die Klage muss den Kläger, den Beklagten (Freistaat Bayern) und den Gegenstand des Klagebegehrens bezeichnen und soll einen bestimmten Antrag enthalten. Die zur Begründung dienenden Tatsachen und Beweismittel sollen angegeben, der angefochtene Bescheid soll in Urschrift oder Abschrift beigefügt werden. Der Klage und allen Schriftsätzen sollen Abschriften für die üb-rigen Beteiligten beigefügt werden.

Hinweise zur Rechtsbehelfsbelehrung:

Die Anfechtungsklage eines Dritten gegen die bau-aufsichtliche Zulassung eines Vorhabens hat keine aufschiebende Wirkung (§ 212a Abs. 1 Baugesetz-buch –BauGB-). Die Anordnung der aufschiebenden Wirkung gemäß § 80 Abs. 5 VwGO kann nach Zu-stellung der Genehmigung beantragt werden. Der

Page 20: Landkreismagazin 2012 08 02 Ausgabe 14

II Amtsblatt 14.2012

lichen Stadtratssitzungen Nr. StR/054/2012 am 21.5.2012 und Nr. StR/055/2012 am 18.6.2012

3. Bürgerfragestunde

4. Neubau bzw. Sanierung und Erweiterung des Kinderhortes in der Pestalozzischule; hier: Vor-stellung des Entwurfes durch den Architekten

5. Rahmenplan für den Altort Oberasbach; hier: Information über die Öffentlichkeitsarbeit und weiteres Verfahren

6. Aufstellung eines Bebauungsplanes Nr. 08/2 „Altort-Oberasbach Kirchenumfeld“; hier: Än-derung des Geltungsbereichs sowie Billigungs- und Auslegungsbeschluss

7. Öffentlicher Personennahverkehr; 1. Reaktivie-rung der Bibertbahn 2. Bus-Beschleunigung in der Rothenburger Straße

8. Öffentlicher Personennahverkehr; Änderung der Linienführung der innerörtlichen Buslinie 155

9. Fuß- und Radweg St.-Lorenz-Straße - Albrecht-Dürer-Straße

10. Bauvoranfrage zu einer möglichen Aufsto-ckung eines vorhandenen Bungalows auf dem Grundstück mit der Fl.Nr. 846/8, Gemarkung Oberasbach, Bruckwiesenstraße 93

11. Antrag auf Befreiung von den Festsetzungen des Bebauungsplans 67/2 für die Errichtung ei-ner Dachgaube auf einer Doppelhaushälfte auf dem Grundstück mit der Fl.Nr. 824/32, Gemar-kung Oberasbach, Bruckwiesenstraße 85a

12. Tektur zum Bauvorhaben Pfl egezentrum auf den Grundstücken mit den Fl.Nrn.: 302/5, 302/19, 302/20, 302/,21: Hier Nutzungsände-rung Küche im UG zu Mehrzweckraum und Umnutzung Gastraum im EG in eine Apotheke und einen Backshop.

13. Feststellung der ersten doppischen Jahresrech-nung 2010

14. Investitionsplan der Stadt Oberasbach

15. Investitionsplan für Fahrzeuge (Feuerwehr und Hauptverwaltung) der Stadt Oberasbach sowie kommunale Zuschüsse für den Bau von Kin-dertagesstätten

16. Anschaffung einer Drehleiter für die Freiwillige Feuerwehr Oberasbach

17. Erlass einer Satzung für das Stadtarchiv der Stadt Oberasbach (Archivsatzung)

18. Mitteilungen

18.1. Luftqualitätsmessung an der Rothenburger Straße

19. Anfragen der Mitglieder des Stadtrates

Oberasbach, 17.07.2012Stadt Oberasbach

Birgit HuberErste Bürgermeisterin

1 BauGB durch Fristablauf unbeachtlich werden:

1. eine nach § 214 Absatz 1 Satz 1 Nr. 1 bis 3 BauGB beachtliche Verletzung der dort bezeich-neten Verfahrens- und Formvorschriften,

2. eine unter Berücksichtigung des § 214 Absatz 2 BauGB beachtliche Verletzung der Vorschriften über das Verhältnis des Bebauungs- und des Flächennutzungsplanes,

3. nach § 214 Absatz 3 Satz 2 BauGB beachtliche Mängel der Abwägung,

wenn sie nicht innerhalb eines Jahres seit Be-kanntmachung der Satzung schriftlich gegenüber der Stadt Oberasbach unter Darlegung des die Verletzung begründenden Sachverhaltes geltend gemacht worden sind. Weiterhin wird hingewiesen auf die Vorschriften über die Entschädigung von durch Festsetzungen des Bebauungsplanes oder seine Durchführung eintretende Vermögensnach-teile sowie über die Fälligkeit und das Erlöschen entsprechender Entschädigungsansprüche (§ 44 Absatz 3 Satz 1 und 2 sowie Absatz 4 BauGB).

Der Bebauungsplan tritt gemäß § 10 BauGB (ana-log) mit der Veröffentlichung dieser Bekanntma-chung im Amtsblatt des Landkreises Fürth in Kraft.

Oberasbach, den 18. 07. 2012Stadt Oberasbach

Birgit HuberErste Bürgermeisterin

093Stadt Oberasbach

Bekanntmachung: Tagesordnung

Am Dienstag, 24.07.2012 um 19:00Uhrfi ndet im Sitzungssaal im Rathausdie Sitzung des Stadtrates statt.

Tagesordnung:

1. Übernahme eines gemeindlichen Ehren-amtes hier: Vereidigung eines neuen Stadtratsmitglieds

2. Genehmigung der Niederschriften der öffent-

stunden im Rathaus des Marktes Wilhermsdorf öffentlich zur Einsichtnahme auf.

Das Landratsamt Fürth, hat mit Schreiben vom 10.07.2012, AZ: 213-941-Kög/Ord, die Haus-haltssatzung genehmigt.

091Sparkasse Fürth

Aufgebot

Wie glaubhaft gemacht wurde, sind folgende Sparkas-senbücher der Sparkasse Fürth zu Verlust gegangen.

Sparkonto Nr. 3246121630Sparkonto Nr. 3246524882Sparkonto Nr. 3246586121Sparkonto Nr. 3246638237Sparkonto Nr. 3246868420Sparkonto Nr. 3240280184Sparkonto Nr. 3247195609

Auf Antrag der Gläubiger werden die Inhaber der oben genannten Sparkassenbücher aufgefordert, ihre Rechte innerhalb von drei Monaten bei der Sparkas-se Fürth anzumelden. Werden die Sparkassenbücher während dieser Zeit nicht vorgelegt, erfolgt anschlie-ßend die Kraftloserklärung.

Fürth, den 23.07.2012

Sparkasse Fürth

092Stadt Oberasbach

Vollzug des Baugesetzbuches

Aufstellung des Bebauungsplanes Nr. 09/3 „Nordöstlich der Albrecht-Dürer-Straße“;hier: Inkrafttreten

Der Umwelt-, Bau- und Grundstücksausschuss der Stadt Oberasbach hat in seiner Sitzung am 17. Juli 2012 den Bebauungsplan Nr. 09/3 „Nordöst-lich der Albrecht-Dürer-Straße“ gemäß § 13 a in Verbindung mit § 10 BauGB (analog) als Satzung beschlossen. Der Geltungsbereich befi ndet sich an der nordöstlichen Ecke der Kreuzung Albrecht-Dürer-Straße / Rothenburger Straße. Der genaue Geltungsbereich ergibt sich aus dem Lageplan.

Der Bebauungsplan dient der städtebaulich sinn-vollen und den Bedürfnissen der dortigen Ge-werbetreibenden und Bewohnern angepassten Entwicklung der Flächen, insbesondere unter Beachtung des Immissionsschutzes. Dazu gehört auch der Ausschluss bestimmter Nutzungen, wie z.B. Gartenbaubetriebe, Vergnügungsstätten.Die Bauleitplanunterlagen, bestehend aus dem Planblatt, dem Satzungstextteil und der Begrün-dung werden im Rathaus Oberasbach, Rathaus-platz 1, 90522 Oberasbach, Stadtbauamt, II. Stock, Zimmer 207, während der allgemeinen Dienststun-den, zu jedermanns Einsicht bereit gehalten. Über den Inhalt der Bauleitplanung wird auf Verlangen Auskunft erteilt. Es wird darauf hingewiesen, dass folgende Verletzungen von Vorschriften bei der Bebauungsplanaufstellung gemäß § 215 Absatz

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21Landkreismagazin 14.2012

Aktuell

Hüttendorfer Damm und Westumgehung Fürth nur gemeinsam realisieren – keine Verkehrsentlastung für Fürth auf Kosten der nordöstlichen LandkreisgemeindenLandkreis Fürth - Landrat Matthias Dießl hält die jüngsten Beschlüsse des Fürther Stadtrates zum Hütten-dorfer Damm bzw. zur Verbindung Königsmühle/B8 für nicht akzepta-bel. Die Baumaßnahme Hüttendorfer Talquerung soll demnach weiter un-tersucht werden. Die Weiterführung zur B8 wurde vom Stadtrat dagegen gänzlich abgelehnt und deren He-rausnahme aus dem Flächennut-zungsplan beschlossen. Bislang sehen die Pläne des Freistaates Bayern als zuständiger Straßenbaulastträger eine vollständige Realisierung des Staatsstraßen-Projekts vor.

“Wir sind davon ausgegangen, dass über die Notwendigkeit der Koppelung dieser zwei Abschnitte Konsens zwi-schen der Stadt und dem Landkreis be-steht”, so Matthias Dießl. Die nun von Fürth angedachte alleinige Realisierung des Hüttendorfer Damms würde Ab-kürzungsverkehre von der Bundesstra-ße B8 bei Seukendorf bis zur A 73 bei

Eltersdorf verursachen, wodurch die Stadtteile Vach und Mannhof zwar et-was entlastet würden, gleichzeitig aber die kreisangehörigen Gemeinden Seu-kendorf, Veitsbronn, Oberrmichelbach stärker belastet werden.

“Eine Entlastung von Vach und Mann-hof auf Kosten von Landkreisgemein-den nach dem „Sankt-Florians-Prinzip“ werden wir sicher nicht zulassen”, so Dießl, der für diese Haltung “auch die volle Rückendeckung durch die ört-lichen Bürgermeister hat.” Entweder müssten beide Maßnahmen gemeinsam durchgeführt werden oder das Projekt insgesamt fallengelassen werden.

Die betroffenen Kreisstraßen FÜ 8 und FÜ 17 sind vom Ausbaustandard für die derzeitige Verkehrsbelastung noch ausreichend dimensioniert. Mehrbe-lastungen infolge überörtlicher Ver-kehrsverlagerungen würden hier un-ausweichlich zu Überlastungen führen. Es wäre unverantwortlich, das Problem

an der einen Stelle zu lösen und einfach weiterzureichen. Nur die gesamte Stre-cke bringt eine Lösung des Verkehrspro-blems. Dies sieht auf Grund der Ver-kehrsuntersuchung auch der Freistaat Bayern so. „Wir haben die Aussage das Freistaats, dass es wenn überhaupt nur eine Gesamtstrecke geben wird“, so der Landrat.

Dießl: “Deshalb ist aus Sicht des Land-kreises die Hüttendorfer Talquerung zwingend mit einer leistungsfähigen Straßennetzergänzung zur Südwest-tangente auf dem Fürther Stadtgebiet (Ritzmannshof „Hafenspieß“) verbun-den. Eine isolierte Realisierung nur des Hüttendorfer Damms würde einseitig zu einer Erhöhung der Verkehrsbela-stung im Landkreis führen, die aus un-serer Sicht vollkommen inakzeptabel ist. Ein solches Ansinnen von Seiten der Stadt Fürth wird auf den erbitterten Widerstand seitens des Landkreises und der betroffenen Landkreisgemeinden stoßen.”

Umwelt

ENERGIETAG 2012 - Aussteller willkommen!Landkreis Fürth - Gerade in Zeiten hoher Energiekosten und den globa-len Klimaveränderungen beschäftigen sich Häuslebauer und Häuslemoderni-sierer verstärkt mit Möglichkeiten zur Einsparung von Energie für die eigene Wohnung.Der Landkreis Fürth unterstützt diese Aktivitäten und veranstaltet deshalb am Sonntag, 30.09.2012, von 11 bis 16

Uhr, auf dem Gelände des Landratsamts den ENERGIETAG 2012.An diesem Tag werden die Bürgerinnen und Bürger des Landkreises und aus der Region als Häuslebauer, Wohnungsmodernisierer und Verbraucher Informationen rund um das Thema Energie erhalten: Förderpro-gramme, Solartechnik, Wärmepumpen, Geothermie, umweltfreundliches Bauen und Modernisieren, EnEV, Regenwas-

seranwendung und vieles andere mehr.Der Landkreis Fürth sucht noch weitere geeignete Firmen und Dienstleister als Aussteller. Nutzen Sie die Gelegenheit, um die Produkte und Dienstleistung Ihrer Fir-ma vor einem großen Publikum zu präsen-tieren! Zur Klärung der Einzelheiten setzen Sie sich bitte mit Herrn Knoll, Landratsamt Fürth, Tel. (0911) 97 73-16 15, E-Mail [email protected] in Verbindung.

Aktuell

Vollsperrung zwischen Keidenzell und DeberndorfLangenzenn - Im Langenzenner Orts-teil Keidenzell wird voraussichtlich bis 21.09.2012 die Farrnbachbrücke an der Deberndorfer Straße (Kreisstraße FÜ 24) saniert und deshalb für den Ge-samtverkehr gesperrt. Deberndorf ist

von Keidenzell aus dann nur noch über die ausgeschilderte Umleitung erreich-bar. Die Umleitung des Verkehrs erfolgt über Kirchfarrnbach (FÜ 11) - Ober-reichenbach (FÜ 18) nach Deberndorf (FÜ 19) und umgekehrt. Anliegerver-

kehr wird bis zur Baustelle zugelassen. Für Fußgänger besteht eine Möglichkeit zum Überqueren. Die Verkehrsteilneh-mer und Anlieger werden um Verständ-nis gebeten.

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22 Landkreismagazin 14.2012

Schulen

Die Landkreispreisträger 2012Landkreis Fürth - Die besten Schulabgänger eines jeden Schuljahres werden jährlich von Landrat Matthias Dießl ausgezeichnet. Die diesjährigen Land-kreispreisträger in alphabetischer Reihenfolge sind:

Beck, Anton-Adrian - 1,0 (Gymnasium Stein)Busch, Dorothee - 1,0 (Gymnasium Oberasbach)Dietz, Tobias - 1,1 (Gymnasium Langenzenn)Guttenberger, Leonhard - 1,0 (Gymnasium Stein)Hümbs, Sven - 1,0 (Gymnasium Oberasbach)Mathes, Sonja - 1,0 (Gymnasium Stein)Moll, Ines - 1,0 (Gymnasium Stein)Pfeiffer, Rebecca - 1,33 (Realschule Zirndorf)Ringel, Linda - 1,0 (Gymnasium Stein)Roters, Dominik - 1,8 (bester Hauptschulabschluss am Förderzentrum)

Kaplan, Alpay - 2,8 (Förderschulpreis als bester Schüler des Förderzentrums)

Herzlichen Glückwunsch allen Preisträgen!

Jugend

„JobChecker 2012“: 100 Schulabgänger wurden durch Ehrenamtliche auf Bewerbungsgespräch vorbereitet

„Insgesamt zeigt sich an der geringeren Nachfrage, dass sich die Situation auf dem Ausbildungsmarkt entspannt hat. So haben wir viele Rückmeldungen erhalten, dass mehr Schulabgänger als im letzten Jahr bereits eine Lehrstelle in Aussicht ha-ben“, stellte Landrat Matthias Dießl fest. Andrea Breitenbach, Leiterin der Kom-munalen Jugendarbeit, ergänzte, an zwei

großen Mittelschulen im Landkreis hätten sich außerdem die praktischen Berufswo-chen mit dem JobChecker überschnitten.

Die Teilnehmerzahl sei, so Matthias Dießl, dennoch ein Beweis für die Professiona-lität des „JobCheckers“. Die Schülerinnen und Schüler von Mittelschulen, Real-schule und Gymnasien durchlaufen dabei

verschiedene Stationen, um alles über eine richtige Bewerbung zu erfahren. Der Landrat freute sich, dass die Arbeit-sagentur Fürth nach einer Pause in den vergangenen Jahren erstmals wieder am JobChecker teilnahm. Die Berufsberate-rinnen der Arbeitsagentur zeigten den Schülerinnen und Schülern die verschie-denen Möglichkeiten, online Informati-onen über Ausbildungsberufe abzurufen.

Die klassischen Fragen, die im Vorfeld ei-ner Bewerbung auftauchen, können beim „JobChecker“ mit den Profi s besprochen werden. Landrat Matthias Dießl lobte die Aktion bei einem Besuch vor Ort und wünschte allen Teilnehmern viel Erfolg bei den bevorstehenden und dann echten Vorstellungsgesprächen. Er bedankte sich zugleich bei den „Checkern“ aus den ver-schiedensten Bereichen, die sich wieder bereit erklärt hatten, die Aktion zu unter-stützen.

Kooperationspartner 2012 waren: Bun-desagentur für Arbeit, Kreishandwerker-schaft, Stadt und Landkreis Fürth (Herr Mörtel), Friseur-Innung Stadt und Land-kreis Fürth, AKTIVSENIOREN BAYERN e.V., Erlebe Wigner Zirndorf, Wirtschaftsjuni-oren Fürth unter anderen mit Frau Par-theimüller, Frau Berlet, Herr Tabrizi, Herr Fuchs (IHK-Fürth), Kohler Fotografi e Fürth, Debeka-Versicherungsverein, Spar-kasse Fürth, OBI Fürth (Frau Zech), Herr Plzak, Herr Frank, Herr Dädlow, Herr Zoe-phel, Herr Weinberger (Barmer/GEK) Frau Streitmatter, Herr Rohlederer und viele andere.

Fürth - Bereits zum achten Mal hat das Training für Bewerbung und Vorstellung „JobChecker“ stattgefunden, das von der Kommunalen Jugendarbeit im Landkreis Fürth und dem Verein 1-2-3 e.V. organisiert wird. Obwohl im Vorjahr noch 50 Bewerbern abgesagt werden musste, lagen diesmal die Anmeldezahlen für den „JobChecker 2012“ im Sitzungssaal des Fürther Landratsamtes mit nur 100 Anmeldungen unter den Zahlen vom letzten Jahr.

Die Schüler bei der Betrachtung ihres „JobChecker“ Ergebnisses

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Landkreismagazin 14.2012 23

01.08.2012, 14:00 UhrZirndorf: Eröffnungsfeier des Sommerfe-rienprogrammes Am Mittwoch, 1. August, lädt das Kulturamt Zirndorf ab 14 Uhr zur Eröffnungsfeier des Ju-gendfreizeitprogrammes in den Zimmermann-spark ein. Das Spielmobil bietet die Funsport-art „Frisbeegolf“ an. Quer durch den gesamten Zimmermannspark ist ein Parcours aufgebaut, auf dem es sich vortreffl ich „golfen“ lässt. Bevor gestartet wird, erklärt das Team, wie am besten eine Frisbeescheibe so vor- oder rückhändig geworfen werden muss, damit sie auch in die Richtung fl iegt. Für die kleineren Besucher gibt es eine Hüpf-Spiellandschaft.

03.08.bis 06.08.2012 Kirchweih BuchschwabachHerzliche Einladung zur Kirchweih im Roßtaler Außenort Buchschwabach.

03.08.bis 06.08.2012 Weinzierleiner KirchweihGefeiert wird auf dem Festplatz Weinzierlein.

03.08.bis 05.08.2012 Berchkärwa RütteldorfDie Dorfgemeinschaft Rütteldorf feiert auf dem Festgelände Engelhardt. Traditionelle idyllische Landkärwa mit Flair. Programm unter www.rütteldorfer-berchkärwa.de

04.08.2012, 08:00 UhrSchnupperfi schen in GroßhabersdorfGroßhabersdorf, Stöckaweiher. Veranstalter: Fi-schereiverein Großhabersdorf e.V.

04.08. und 05.08.2012Sommerfest in Stein: Ausstellung von Tieren in Terrarien, Aquarien und WeihernStein, Heuweg 16, Freiland - Aquarium und - Terrarium Stein. Zusammen mit den Abteilungen Botanik, Entomologie, Kart- und Höhlenkunde,

TerminePilz- und Kräuterkunde der Naturhistorischen Gesellschaft Nürnberg wird für die Besucher ein interessantes Programm ausgearbeitet. Es-sen, Getränke und Eis gibt es ebenfalls.

05.08.2012, 11:00 UhrSonderausstellung „Zirndorf feiert 100 Jahre Stadterhebung“Zirndorf, 1. Pfarrhaus, Pfarrhof 1. Nach der Premiere am Stadt- und Brauereifest ist die Fo-toausstellung „Zirndorf feiert 100 Jahre Stadt-erhebung“ zu weiteren Terminen geöffnet: Am Sonntag, 5. und 12. August, von 11 Uhr bis 14 Uhr und am Kirchweihsonntag, 19. August, von 11 Uhr bis 18 Uhr. Die Tür des 1. Pfarrhauses im Pfarrhof steht zum Besuch der Ausstellung of-fen. Gezeigt werden längst vergessene Stadtan-sichten über die Entwicklung Zirndorfs von ca. 1900 bis 1970. In der Ausstellung hängen weit über 600 Fotografi en.

10.08. bis 13.08.2012Kirchweih MeiersbergWilhermsdorf, Gasthaus Kramer Meiersberg

10.08. bis 13.08.2012Kirchweih RoßtalDie Kirchweih in Roßtal lockt mit Fahrgeschäf-ten und leckeren Spezialitäten in verschiedenen Gaststätten. Ein Spektakel ist jedes Jahr das Baumaufstellen der Marktplatzkärwaboum. Sie versammeln sich am 10. August um 18 Uhr auf dem Marktplatz vor dem Rathaus. Der etwa 30 Meter lange Baum wird traditionell mit einem Pferdegespann zum Marktplatz gebracht, wo er geschmückt und anschließend unter den Au-gen hunderter Besucher von Hand aufgestellt wird. Begleitet werden das Baumaufstellen und der anschließende Faßanstich von zünftiger Blasmusik und mehr oder weniger anständigen Kärwaliedern. So treffen sich die Freunde der Tradition alljährlich zum unterhaltsamen Bei-sammensein im Hof des ´Weißen Lamm ́der Familie Fischhaber. Weitere Höhepunkte sind

der Besuch des Festgottesdienstes am Sonn-tag und der ausgedehnte Frühschoppen am Kärwamontag.

10.08. bis 13.08.2012Burggrafenhofer Kirchweih 2012Die Burggrafenhofer Kirchweih wird auf dem Festplatz des Langenzenner Ortsteils gefeiert. wwww.langenzenn.de

10.08.2012, 18:00 UhrKirchweih in VincenzenbronnGefeiert wird am Bürgerhaus Vincenzenbronn und in der Vincenzenbronner Hauptstraße.

Wir gratulierenZur Eisernen Hochzeit23.08. Elisabeth & Leonhard Hupfer, Wilhermsdorf30.08. Ingeborg & Karl Klostermann, CadolzburgZum 101. Geburtstag28.08. Ursula Wirth, RoßtalZum 99. Geburtstag12.08. Maria Schober, CadolzburgZum 95. Geburtstag09.08. Maria Fleischmann, Cadolzburg29.08. Rosa Bachofner, WilhermsdorfZum 90. Geburtstag01.08. Elisabetha Sandner, Zirndorf02.08. Anna Meier, Großhabersdorf06.08. Gerlinde Grimm, Roßtal09.08. Hans Hochholzer, Oberasbach10.08. Helene Höfl er, Großhabersdorf11.08. Hildegard Frenzel, Oberasbach12.08. Anna Schiffner, Cadolzburg12.08. Wanda Schultz, Zirndorf22.08. Erna Eckmüller, Roßtal22.08. Erich Keith, Zirndorf25.08. Emilie Haas, Oberasbach26.08. Luise Anzenberger, Zirndorf27.08. Anna Haag, Wilhermsdorf29.08. Franz Schneider, Zirndorf29.08. Magdalena Pleines, Stein30.08. Margot Angermann, Langenzenn/Großhabersdorf11.08. Hildegard Frenzel, Oberasbach12.08. Anna Schiffner, Cadolzburg12.08. Wanda Schultz, Zirndorf22.08. Erna Eckmüller, Roßtal22.08. Erich Keith, Zirndorf25.08. Emilie Haas, Oberasbach26.08. Luise Anzenberger, Zirndorf27.08. Anna Haag, Wilhermsdorf29.08. Franz Schneider, Zirndorf29.08. Magdalena Pleines, Stein30.08. Margot Angermann, Langenzenn

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Page 24: Landkreismagazin 2012 08 02 Ausgabe 14

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-pool und Badeteich geschafft. Wie kann man sich nun den ersten Öko-Pool vorstellen? Optisch gleicht die Innovation dem klassischen Swimmingpool bis ins Detail. Nur das Wasser macht den kleinen, aber sehr feinen Unterschied: Um es kristallklar und sauber zu halten, brauchen Poolbesitzer keine Chemie mehr. Die Wasser-aufberei-

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