Ausgabe 39 - 2011

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1 Verkehrs- und Verschönerungsverein Kell Ausgabe 39 Dezember 2011

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Jahresheft des Verkehrs- und Verschönerungsverein Kell (Andernach)

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Verkehrs- undVerschönerungsvereinKell

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In diesem Jahr präsentieren wir unser Mitteilungsheft in neuem Gewand. Die farbige Gestaltung macht das Heft lebendiger und abwechslungsreicher. Wir sind gespannt auf Ihre Rückmeldungen. Neue Ideen kommen mit neuen Menschen, die sich engagieren. So danken wir Matthias Schmitz für die Verstärkung unseres Redaktionsteams.

Routiniert eingearbeitet hat sich bereits das neue Wegewartungsteam, das während des Jahres in et-lichen Einsätzen für gangbare Wanderwege gesorgt hat. Ihnen und allen anderen Helfern des VVK hier schon einmal ein herzliches Danke!

Haben sich manche Vereine und Ereignisse im Dorf fest etabliert, wie der Mofa-Club mit seinem Rennen, der in diesem Jahr schon sein 10jähriges Bestehen feiern konnte, so gab es aber auch andere, mit Engagement geplante Vorhaben, die mangels Teilnehmerinte-resse abgesagt werden mussten. Manche Vereinsaktivitäten kamen sogar ganz zum Erliegen.

Für das nächste Jahr wünschen wir allen Vereinen eine Resonanz, die sie in ihren Vorhaben und Bemühungen unterstützt.

Zum Schluss danken wir allen, die sich im Dorfgeschehen eingesetzt haben und auch unseren Anzeigenkunden, die durch ihre Aufträge den Druck dieses Heftes unterstützen. Ihnen und allen Mitbürgern von Kell wünschen wir ein friedvolles Weihnachtsfest und ein gutes Jahr 2012.

Der Vorstand des Verkehrs- und Verschönerungsverein Kell

Gerti Kunz · Hans-Josef Mäurer · Jürgen Jäger · Hans Hermann Budde · Georg Hadamitzky · Heiner Kunz · Thomas Müller · Karin Paffen · Erwin Schmitz

Verehrte Mitglieder und Freunde des Vereins, liebe Mitbürger im Stadtteil Kell

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Seit 1973 veröffentlicht der Verkehrs- und Verschöne-rungsverein Kell sein Jahrheft. Rückblickend sind alle unsere Beiträge bereits jetzt ein kleines Stück Dorf-chronik, in dem wir nicht nur aus unserem eigenen Vereinsleben berichteten. Das Engagement von Vielen liefert die Inhalte für unsere Ausgaben. Das Jahr 2012

wird aller Voraussicht nach die Inhalte für unsere 40. Ausgabe liefern, zu der wir nochmals jeden aufrufen mitzumachen. Gerade das vergangene Jahr hat ge-zeigt, dass etablierte Vereine wie der Möhnenverein oder der Musikverein Kell mangels Engagement aufgelöst wurden bzw. pausieren müssen. Es handelt sich hier um traditionsreiche Vereine, die sehr oft mit Ihren Taten die Inhalte vergan-gener Ausgaben mitbestimmten. Damit jeder Bürger nochmals die Gelegenheit bekommt, in den vergangenen Ausgaben zu stöbern, hat Manfred Schlich alle VVK Ausgaben gesammelt, digitalisiert und uns zur Verfügung gestellt. Auch für dieses Engagement ein herzliches Dankeschön.

Jetzt können auch neue Keller Bürger sich ein Bild vom Dorfleben aus vergange-nen Zeiten machen und sind eingeladen, sich in einem Keller Verein oder privat zu engagieren und auch ein Teil der Keller Geschichte zu werden.

Alle Ausgaben finden Sie unter: http://www.issuu.com/verkehrsverschoenerungsverein

Das kommende Jahr wird die Inhalte für unser 40. Jahres-heft liefern. Wir nehmen dies zum Anlass, alle Bürger zum Mitmachen aufzurufen.

Ein kleines bisschen Zeitgeschichte

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Altgesellenverein Kell

Der Kirmesbaum

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Offiziell beginnt die Keller Kirmes mit dem Fassanstich des Orts-vorstehers. Doch für die Herren vom AGV Kell ist das Errichten des Kirmesbaum ein wichtiges Ritual. Bereits in einer früheren Ausgabe berichtete der Verkehrs- und Verschönerungs-verein vom Aufstellen des Maibaums durch den Junggesellenverein am Vortag des Maifeiertages. Aus den damaligen Junggesellen sind mittlerweile ältere Her-ren geworden, die sich bereits vor Jahren aus einer Bierlaune heraus zum Altge-sellenverein (AGV) zusammengefunden haben. Und da der Maibaum noch heute in der Verantwortung der Junggesellen liegt, haben sich die Herren des AGV einen anderen Termin und einen anderen Platz gesucht, an dem man einen noch größeren Baum als den Maibaum aufstellen kann - Den Kirmesbaum.

Die notwendigen Knotentechniken und Kniffs sitzen heute noch aus dem Effeff. und das Aufstellen eines über 20m hohen Baumes geht Hand in Hand. Dieser wird seit mehreren Jahren in traditioneller Weise aufgestellt und bietet regel- mäßig amüsanten Gesprächstoff innerhalb der Gruppe der Altgesellen.

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Spendenaktion Keller BürgerZum zweiten Mal veranstaltete der Rhein-ecker Garten in Kell seine Spendenaktion zu Gunsten des Förderkreises für Tumor- und Leukämieerkrankte Kinder und Ju-gendliche e.V. BonnBereits zum wiederholten Mal wurden Glühwein und Christstollen von den Bewohnern des Rheinecker Gartens zu Gunsten der Initiative des Förderkreises Bonn verkauft. Im letzten Jahr wurde eine Spende von 1040,10 EUR dem Vorsitzenden übergeben, der sich bei den drei Initiatoren persönlich bedankte.

Auch in diesem Jahr laden die Bewohner des Rheinecker Gartens am 31. De-zember 2011 zwischen 13:30 und 17:30 Uhr erneut zum Spendennachmittag ein. Jeder ist willkommen.

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Vogel des Jahres 2012

Die DohleTe

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Mit der Wahl zum Vogel des Jahres 2012 rückt die Dohle ins Ram-penlicht. Am Beispiel der schlauen Dohle möchten der NABU und der Landesbund für Vogelschutz eine Lanze brechen für die oft zu Unrecht geschmähten Rabenvögel.Bis heute teilt die Dohle, als Rabenvogel, das Schicksal ihrer schwarz gefie-derten Verwandten: Früher galt sie als Unglücksbringer, der Krankheiten wie die Pest und damit den Tod ankündigte. Auf mittelalterlichen Abbildungen sind Dohlen häufig zusammen mit Hexen zu sehen. Studien des Verhaltensforschers Konrad Lorenz über ihre Lernfähigkeit und Intelligenz haben jedoch viel dazu beigetragen, dass die Dohle an Sympathie gewann. Die Geschichten über seine frei fliegenden Dohlen fanden ein breites Publikum, das von dem hoch organi-sierten Sozialleben dieser Art beeindruckt war. Dem Image der Dohle hat dies tatsächlich geholfen.

Als Kulturfolger hatten sich die ursprünglichen Steppenbewohner in der mensch-lichen Nachbarschaft gut eingerichtet: Hohe Gebäude boten ihnen vorzüglichen Unterschlupf und Weiden, Felder und Wiesen einen reich gedeckten Tisch mit Käfern, Heuschrecken, Würmern und Schnecken. Für die Landwirtschaft waren sie nützliche Helfer bei der biologischen Schädlingsbekämpfung. Und so lebten Mensch und Dohle jahrhundertelang einträchtig miteinander. „Doch nun versie-geln wir immer mehr Grünflächen und setzen für den großflächigen Anbau von Energiepflanzen – vor allem Mais und Raps – flächendeckend Pestizide ein. Da-mit verschwindet auch die Nahrungsgrundlage der Dohlen. Zugleich finden die Dohlen in unseren Städten und Dörfern immer weniger Nistmöglichkeiten“.

Teils aus Unwissenheit oder Gedankenlosigkeit, teils aus Absicht zerstörten Hausbesitzer bei Renovierungen oder Gebäudesanierungen in den vergangenen Jahrzehnten zahlreiche Brutplätze der Dohle. Viele Gemeinden vergitterten oder verschlossen Einflugmöglichkeiten in Kirchtürmen. Die Dohle ist jedoch dringend auf Nistplätze in unseren Siedlungen angewiesen, denn die Populationen der Baum- und Felsbrüter sind zusammengebrochen. Nur in unseren Dörfern, in di-rekter Nachbarschaft zu uns Menschen, können wir ihr eine Zukunft bieten.

In Deutschland brüten nach gegenwärtigem Stand rund 100.000 Dohlenpaare. Nahezu aus allen Regionen werden rückläufige Zahlen gemeldet. Deshalb steht die Dohle in mehreren Bundesländern auf der Roten Liste der gefährdeten Vogel-arten oder auf der Vorwarnliste.

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Baum des Jahres 2012

Die LärcheTe

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Die Europäische Lärche ist der „Baum des Jahres 2012.“ Sie ist im Hochgebirge zuhause; in über 2000 Metern Höhe kann sie an der Baumgrenze Lawinen trotzen. Inzwischen ist die Lärche aber auch in Mittelgebirgen und in der Ebene verbreitet.Die Europäische Lärche gibt der Wissenschaft bis heute Rätsel auf: Als einziger heimischer Nadelbaum wirft sie ihre Nadeln im Herbst ab und grünt erst im Früh-jahr wieder - wie ein Laubbaum. Warum das so ist, ist nach Angaben der „Baum des Jahres Stiftung“ bis heute nicht endgültig geklärt. Vielleicht erleichtern die kahlen Äste das Überwintern, Lärchen überstehen Frost bis -40 Grad unbescha-det. Im Hochgebirge kommen solche Temperaturen häufig vor.

Nicht nur ans Wetter hat die Europäische Lärche keine besonderen Ansprüche. Als so genannte „Pionierbaumart“ gehört sie zu den ersten Bäumen, die Kahlflä-chen und unwirtliche Rohböden besiedeln. Dafür braucht sie aber viel Licht - Baumarten, die mehr Schatten vertragen, können die Lärche leicht ver-drängen.

Dem Menschen nutzt die Lärche auf unterschiedliche Weise: Ihr Holz hat einen hohen Harzgehalt und ist dadurch besonders hart und schwer - Lär-chenholz, das im Außenbereich verbaut wird, muss nicht imprägniert wer-den. Außerdem ist die Lärche nach neuesten Untersuchungen diejenige Baumart, mit der sich am besten die Luftqualität in Städten verbessern lässt, teil-te die Stiftung mit. Sie macht mit der Kür eines Baumes seit 1989 jedes Jahr auf eine einheimische Art aufmerksam. „Baum des Jahres 2011“ war die Elsbeere.

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10 Jahre Mofa Club Kell

»Dat is geil…«…sang Brings beim Mofarennen freitags abends im Festzelt. „Dat war Geil“ bilanzierte der Mofa Club Kell nach seinem 8. Mofaren-nen am ersten Wochenende im September.

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Es war eine rundum gelungene Veranstaltung bei herrlichstem Sommerwetter, tollem Motorsport, einem super Brings Live Konzert und unzähligen Besuchern. War der Sommer 2011 doch sehr durchwachsen, so hatten wir zwei herrliche Spätsommertage mit Temperaturen von über 30 Grad erwischt. Dank der vielen unermüdlichen Helferinnen und Helfer gelang dem Mofa Club ohne größere Pro-bleme die Organisation dieses Großevents.

Nachdem Brings 2009 ja schon beim Mofarennen in Kell gespielt hatten, wusste die bekannte Rock-Band aus Köln, worauf sie sich einließ. Überrascht war sie jedoch darüber, dass ein Konzert mit 1.300 Besuchern bereits mehr als zwei Wochen vor der Veranstaltung ausverkauft war. Die Kölner Band fühlte sich in Kell sichtlich wohl, und rockte gemeinsam mit Jung und Alt ganze drei Stunden ohne Unterbrechung. Eine wahrhaft stramme Leistung!

Der Samstag stand traditionell ganz im Zeichen des Motorsports. Das Zeittrai-ning der Mofas ließ bereits erahnen, was uns bevorstehen würde. Aufgrund

8. Mofarennen und 10 Jahr-Feier

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des hochsommerlichen Wetters war die Strecke staubig, so dass sich über der Strecke ein Staubpilz bildete, der weithin bis nach Niederlützingen zu sehen war. Zum mittlerweile auch schon traditionellen Rennen der Mini Crosser mit Kindern im Alter zwischen 7 und 13 Jahren traten insgesamt 14 Kinder - unterteilt in 3 Rennklassen an. Es war sehr beeindruckend, was die Kinder zu leisten im Stan-de waren. Die schnellste Runde des Siegers aus Plaidt – Marvin Engels – lautete 1:48,472. Diese Rundenzeit erreichten im Feld der Mofafahrer weniger als eine Handvoll Fahrer. In Anbetracht dieser Leistung kann man sehen, wo die künftigen Konkurrenten der Mofafahrer zu suchen sind.

Nach den Grußworten der Ehrengäste und der Mofasegnung durch unseren Pfarrer Franz Strieder erfolgte pünktlich um 15 Uhr der Startschuss unseres Bürgermeisters Claus Peitz. Wie gewohnt rannten die Piloten mit Zündkerzen-schlüssel bewaffnet zu ihren Mofas, schraubten die Zündkerze ein, und los ging die spannende Jagd nach Sieg und Platzierung. Die Hitze und der Staub sowie die sehr kurvige und anspruchsvolle Strecke waren eine besondere Belastung für Mofa und Fahrer. So war es auch nicht verwunderlich, dass weniger als zwei Drittel der gestarteten Teams tatsächlich die Zielflagge sahen. Das Wochenende endete mit einer schönen After Race Party, die bis zum frühen Sonntagmorgen dauerte.

Bereits 4 Wochen später stand am 2. Oktober 2011 die nächste Veranstaltung des Mofa Clubs an. Die große 10-Jahr Feier im Rahmen eines „Biketoberfestes“. Für die zahlreich erschienen Mitglieder, Freunde und insbesondere Keller Bürge-rinnen und Bürger hatte der Club den Schulhof zu einem bayerischen Biergarten umfunktioniert und ein abwechslungsreiches Programm bei bestem Wetter auf die Beine gestellt. Nach der Eröffnung durch unseren 1. Vorsitzenden Sebastian Bläser, den Grußworten des Bürgermeisters der Stadt Andernach, Claus Peitz, unserem Ortsvorsteher Reinhard Hauter und dem Vertreter des ADAC Mittelrhein Arno Derichs wurde der offizielle Teil durch die Gratulation der Keller Vereine mit ihren Abordnungen abgerundet.

Das Blasorchester sorgte mit seinem über 3-stündigen Platzkonzert für eine tolle Stimmung. Die Kinder konnten beim Adlerschießen Süßigkeiten oder beim Glücksrad Sachpreise gewinnen. Zünftige Spiele gab es für die Erwachsenen

8. Mofarennen und 10 Jahr-Feier

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mit Maßkrugstemmen, Baumstammsägen, Wettmelken und Bierkistenstapeln. Der AGV Kell meisterte diese Herausforderung am besten und sicherte sich den flüssigen Siegerpreis.

Als Überraschung für den Vorstand wurde der Gründungsort der damals 14 bis 15-jährigen Gründungsmitglieder im wahrsten Sinne des Wortes ausgegraben. Der „Bauwagen von damals“ wurde mit Bildern aus der Gründungszeit hergerich-tet und erinnerte den Vorstand an die vielen schönen Erinnerungen.

Ein weiteres musikalisches Highlight folgte am Abend: „Die Steinachtaler“ aus Oberfranken, die extra für diese Veranstaltung angereist waren, spielten zum Tanz auf und brachten das Bürgerhaus mit ihrem grandiosen Mix aus bayrischer Musik und Partymusik bis weit nach Mitternacht zum Brodeln.

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D e r G e t r ä n k e v e r t r i e b i n I h r e r N ä h e

Telefon: (0 26 32) 56 08 • E-Mail: [email protected]

Blumenstraße 14 • 56626 Andernach • Telefax (0 26 32) 7 32 11

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Am 10. September gegen 17 Uhr ballten sich dunkle Wolken über Kell, die ein heraufziehendes Gewitter befürchten ließen. Es war gerade der Scheune und dem Innenhof des Mönchshofes nach tagelanger Ar-beit der letzte Schliff gegeben und das Gelände in eine stimmungsvoll ausgeschmückte Kunstscheune ver-

wandelt worden. Den Helfern des VVK stockte kurz der Atem, aber dann holten alle tief Luft und pusteten die Wolken weg. Übrig blieben laue Sommernachts-temperaturen, die zum Flair des Abends beitrugen.

Das sympathische Künstlertrio Finsbury Park aus Köln begeisterte mit seiner Mischung aus zarten Balladen im Irish-Folk-Stil und Ohrwürmern der 20er Jahre zum Mitsingen. Etwa hundert Besucher genossen zwei Stunden die verzaubern-de Stimme von Ines Caffier, begleitet von Volker Müller und Volker Hauswald. Am Ende waren sich alle einig: Es war wunderschön.

Bei einem Glas Wein (oder anderem) und kleinem Imbiss ließen viele den Abend noch gerne im Mönchshof ausklingen. Unser großer Dank gilt Marianne und Die-ter Kallmeyer, die bereitwillig ihr Heim zur Verfügung gestellt und tatkräftig bei den Vor- und vor allem Nachbereitungen mitgewirkt haben.

Die Scheune von Marianne und Dieter Kallmeyer bot zum wiederholten Mal eine ange-nehme Atmosphäre für dieses musikalische Event.

Scheunenkonzert des Verkehrs- und Verschönerungsvereins mit „Finsbury Park“

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Text und Bild: Heiner und Gerti Kunz

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…des Vereins Herr Lehrer Schuhmacher. Er wies in seiner Rede hin auf die Bedeutung der Fahne, weiter auf die Bedeutung des Gesanges mit seinen Wirkung-en auf das Menschen Denken, Fühlen und Wollen; weiterhin erwähnte er die Bedeutung des deutschen

Liedes, namentlich das Volkslied und empfahl es ganz besonderer Würdigung und Pflege. Zum Schluß kam er dann auf die neue Fahne mit seinen Farben zu sprechen; sowie auf die beiden Bilder ( Schwan mit Lyra )und die Lorelei und erklärte ihren Sinn und ihre Bedeutung für den Sänger. Seine Rede ließ er aus-klingen in dem Wunsch, den heute gefaßten Vorsätzen, möge bald die Tat folgen. In dass auf den Verein aufgebrachte Hoch; stimmten alle Festteilnehmer begeis-tert ein. Alsdann wurde das Fahnenlied gesungen. „ Auf ihr Brüder hebt die Fah-ne.“ (Bär) Um 4 Uhr stellte sich der imposante Festzug auf und marschierte durch den Ort. Auf den Festplatz zurückgekommen, das Vereinssingen an. Als erster Verein sang Germania - Burgbrohl das „Lanzer Lied.“ Der Orts-Pfarrer Herr Gre-ber dankte nun im Namen der Ehregäste für die Einladung, und richtete wunder-bare Ermahnungen an die Sänger und die Fest-Teilnehmer, anknüpfend an die Zeichen auf der Fahne, und zwar: Schwan; Edelweiß,

Fortsetzung unserer Reihe der Keller Schulchronik. Nieder-geschrieben vom damaligen Schulleiter, Herrn Schumacher.

Aus unserer Reihe: »Die Keller Schul-Chronik«

Der Verkehrs- und Verschönerungsverein veröffentlicht seit 9 Jahren Auszüge aus der Keller Schulchronik.

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Tollkirsche und Eichenblatt. Bis 7 Uhr hatten die auswärtigen Vereine ihre Liedspenden vorgetragen. Also konnte auf dem Festplatz Schluß gemacht wer-den. Abends war noch Vereinsball. Ein wunderbares Wetter war der Feier (be-sonders) beschieden. N.B dieses Fest verdient in der Chronik verzeichnet zu sein; da es das erste Gesangfest war; Welches in Kell gefeiert worden ist; dann aber auch, weil es geradezu ein Volksfest im wahrsten Sinne des Wortes war. Alt und Jung, Männlein und Weiblein wetteiferten, und sorgten für ein schönes und feierliches Fest.

Seit gestern ist die Ernte glücklich unter Dach und Fach. Jedoch ist der größte Teil der Feldfrüchte infolge des lang anhaltenden Regens ausgewachsen. Eine solche Regeperiode ist eigentlich seit 1870 nicht mehr gewesen. Es hat ungefähr 8 Wochen jeden Tag mehr oder weniger Regen gegeben; und man kann behaup-ten; dass der größte Teil der Ernte verdorben ist. Wirklich ein trauriges Jahr hat für den Landwirt begonnen. Mit dem Ertrag an Körnern und Stroh könnte man zufrieden sein, wenn nicht alles so minderwertig wäre.

Die Herbstarbeiten sind ziemlich beendet. Mit den Erträgen an Obst und Kartof-feln war man sehr zufrieden. Obst kostet allerdings wenig. Kartoffeln dagegen wurden mit 4 – 4,50 M an der Bahn bezahlt.

Septemb. 14

Novemb. 14

Schulchroniken in Deutschland

Das Führen einer Schulchronik wurde in einer sogenannten preußischen Ministerialbestimmung vom 15. Oktober 1872 festgelegt. Diese sah vor, dass der Dorfschulmeister diese Aufgabe übernehmen musste. Das neu gegründete Kaiserreich unter Wilhelm I. wollte somit auch Chronisten in den entlegensten Gebieten haben.

Die Berichte sollten nicht nur das Leben in der Schule, sondern auch das Umfeld der Schule widerspiegeln. Je nach Fähigkeiten und Engagement des Lehrers gab er der Schulchronik ihr Gesicht, schrieb viel oder wenig, Bedeutendes oder Unbedeutendes, stilistisch gewandt oder unbeholfen, tendenziös oder um „Wahrheit“ bemüht.

Mit dem 2. Weltkrieg bzw. der Auflösung der kleinen Dorfschulen endete auch die Zeit der Schulchroniken, und heute drohen sie in Vergessenheit zu geraten. Aber der Wert einer sol-chen Chronik ist heute noch nicht jedem bekannt. Sie ist vielmehr als ein wichtiges historisches Dokument der Heimatgeschichte zu sehen.

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Das Wetter, war bis heute sehr günstig. Einen so trockenen Herbst haben wir seit Jahren nicht mehr erlebt.

Am gestrigen Tage fanden die Reichstags- und die Landtagswahlen statt. Die Wahlbeteiligung war im allgemeinen schlecht. Von 381 Wahlberechtigten haben nur 249 ihre Stimme abgegeben. Das sind 65,3 Prozent.

Das Resultat für den Reichstag ist folgendes:

1. Sozialdemokraten: 30 2) Deutschnationale: 38 3) Zentrum: 162 4) Deutsche Volkspartei: 14 5) Deutsch Demokraten: 2 6) Bauernliste: 1 7. Ungültig 2 249

Das Ergebnis der Landtagswahl:

1) Sozialdemokraten: 32 2) Deutschnationale: 38 3) Zentrum: 156 4) Kommunisten: 1 5) Deutsche Volkspartei: 15 9) Wirtschaftspartei: 2 10) Ungültig: 5 Sa: 249

Gesehen 26/3.1926 Beck

Novemb. 15

Dezemb. 8

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Für die drei bisherigen Seelsorger der Pfarreienge-meinschaft Burgbrohl-Kell-Wassenach endet damit ihre Aufgabe. Pfarrer Peter Bollig war elf Jahre, Diakon Klaus Fickler vierzehn Jahre und Gemein-dereferentin Monique Scheer drei Jahre in Kell tä-tig. Ein guter Grund, sie innerhalb des Pfarrfestes am Sonntag, dem 3. Juli 2011, zu verabschieden. Der Tag begann um 11.00 Uhr mit einem Festgot-tesdienst. Unter festlichem Orgelspiel großer Ein-zug der drei Celabranten, Pfarrer Bollig, Pfarrer

Strieder und Diakon Fickler, begleitet von den Messdienern, in die Pfarrkirche Kell. Musikalisch gestaltet wurde der Gottesdienst von dem Chor „Sing a Song“ unter Leitung von Egon Kulmus. Nach dem Gottesdienst bedankten sich insbe-sondere bei Pfarrer Bollig der Vorsitzende des Pfarrgemeinderates Winfried Lo-ser und der Stellvertretende Vorsitzende des Verwaltungsrates Hermann-Josef Meid. Im Namen der Stadt Andernach sprach Dankesworte die Erste Beigeord-nete Elfriede Zimmermann. Reinhard Hauter, Ortsvorsteher von Kell, führte u.a. aus: „Wenn es etwas zwischen Kirchengemeinde und dem Ortsteil zu regeln gab, dann waren ein Pfarrer und ein Ortsvorsteher beieinander, die miteinander aus-kamen. Ich will es mal so sagen: Keine Spur von Don Camillo und Pepone.“

Ihnen schlossen sich alle Vereinsvertreter von Kell an. Erwähnt wurde, das ne-ben dem seelsorgerischen Auftrag in die Amtszeit von Pfarrer Bollig unter an-derem die Neueindeckung des Kirchendaches und die Restaurierung der Kir-chenfenster fiel. Ein herzliches Dankeschön auch von Pfarrer Franz Strieder, der als Ruhestandgeistlicher weiter in der Gemeinde mitarbeitet. Zum Schluss des Gottesdienstes das „Te Deum“, ein Massenchor des fast vollständig besetzten Gotteshauses.

Im Pfarrgarten schloss sich dann das Pfarrfest an. Das herrliche Ambiente im Schatten der Lubentius-Kirche lud viele Mitchristen zum Feiern ein. Und dann das Danke der drei Seelsorger Pfarrer Bollig, Diakon Fickler und Gemeinderefe-rentin Scheer an die „Mitstreiter“ der letzten Jahre, eine Moritat, die regelrechte Beifallsströme brachte. Auch der Männergesangverein „Edelweiss“ Kell unter

Die Strukturreform des Bistums Trier zeigt auch in Kell die ersten Spuren. Der kommunalen Ver-bindung folgend, haben sich die Gremien der Pfarrgemeinde Kell einstimmig entschieden, in eine Pfarreiengemeinschaft mit den Pfarrgemeinden der Stadt Ander-nach einzutreten.

Pfarrer Peter Bollig in Kellfestlich verabschiedet

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Pfarrer Peter Bollig in Kellfestlich verabschiedet

dem Dirigat von Egon Kulmus erntete viel Beifall und verabschiedete sich mit dem „Brohltal-Lied“ von den Seelsorgern.

Von den Besuchern immer wieder die besten Wün-sche für die zukünftige Arbeit in der Pfarreingemein-schaft Brohltal mit rd. 10.000 Katholiken in sechs Pfarrorten und zwölf Filialgemeinden, die glückliche Hand und die Integrationskraft, die alle drei Seelsor-ger in Kell so ausgezeichnet hat. Die letzten Worte an diesem Tag von Pfarrer Bollig „Ich bin dann mal weg“ – aber nicht auf den Jakobsweg, sondern ins herrliche Brohltal.

C. Kohlhaas

Pfarrer Peter Bollig (links) gemeinsam mit Pfarrer Franz Strieder bei einem Gottesdienst in der Keller Kirche.

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06. Jan. JHV Mofaclub 21. Jan. JHV St. Sebastianus- Schützenverein 27. Jan. JHV Feuerwehr29. Jan. WinterwandertagVVK (Bürgerhaus Kell)

03. Feb. JHV Bauernverein 12. Feb. Bunter Nachmittag AWO (Bürgerhaus Kell)18. Feb. Kölschabend JGV (Bürgerhaus Kell)21. Feb. Veilchendienstagzug- Kell (Bürgerhaus Kell)

02. März JHV-SV -Kell 03. März Stimmbildungsseminar MGV (Bürgerhaus Kell)03. März JHV VVK 09. März Nacht der offenen Kirchen 10. März DVD-Abend- Mofaclub (Bürgerhaus Kell)17. März Comedy- Abend AGV (Bürgerhaus Kell)25. März Ostereierschießen (Schützen)30. März Wallfahrt d. Pfarreiengm.-Andernach30. März JHV- Musikverein

04. April Ostereiersuchen- AWO 01. Mai Wallfahrt Pfarreiengm. -Brohltal 13. Mai 60-jähriges Priesterjub.. Pfarrer Strieder (Bürgerhaus Kell)19. Mai Wandertag- Gymnastikverein

02. Juni Vereinsmeisterschaft- Mofaclub 06. Juni Firmung in Maria Himmelfahrt 07. Juni Fronleichnam Königsschießen- Schützen

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Veranstaltungstermine in Kell 2012

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16. Juni Jubiläum 25 Jahre Kita- Kell (Bürgerhaus Kell)16./17.Juni Landesverbandsmeisterschaft/Sommerbiathlon 23./24. Juni Feuerwehrfest24. Juni Pfarrfest-Schloßgarten-Andernach30. Juni Jahresausflug AWO

18. Aug. Grillfest –SV- Kell 18. Aug. Rheinlandcup Sommerbiathlon SSG31. Aug. 9. Mofarennen Mofaclub

01. Sept. 9. Mofarennen Mofaclub 30. Sept. Seniorenfest (Bürgerhaus Kell)

02. Okt. JHV- MGV (Bürgerhaus Kell)13. Okt. Kirmesparty- JGV (Bürgerhaus Kell)17. Okt. JHV- Gymnastikverein 19. Okt. Herbstabschlussübung -Feuerwehr24. Okt. Terminabsprache (alle Vereine) 28. Okt. Musikal.Erntedankfest- MGV (Bürgerhaus Kell)

10. Nov. Martinszug, anschl. Bürgerhaus Kell30. Nov. Adventsessen Gymnastikverein

02. Dez. Adventsfeier MGV (Bürgerhaus Kell) 06.-09. Dez. Veteranentreffen der „Büffel“ am Sportplatz 09. Dez. Adventsfeier für die Senioren (Bürgerhaus Kell)15. Dez. Adventsausflug AWO21. Dez. Gemütlicher Abend- Bauernverein22. Dez. Lichterwanderung AWO

Veranstaltungstermine in Kell 2012

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Von Nettersheim nach Daun

EifelsteigGerti und Heiner Kunz berichten von ihren attraktiven Wanderrouten in unserer Nähe.

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In diesem Jahr haben wir zum ersten Mal eine organisierte Wanderung mit Ge-päcktransport gemacht. Es passte sehr gut, dass es genau für den Abschnitt, den wir gehen wollten, ein entsprechendes Angebot eines Reisebüros gab. So waren also alle Übernachtungen vorreserviert und unser Gepäck wurde jeweils zum nächsten Standort gebracht. Das Wandern selbst verlief genau wie sonst in Eigenregie und eigenem Tempo.

Mit dem Zug reisen wir am 16.04. von Gerolstein nach Nettersheim an, wo schon die Wirtin unseres ersten Hotels in Blankenheim bereit steht, um unser Gepäck zu übernehmen. Solcher Art erleichtert, starten wir nach einer Stärkung mit „Zu-schlag“ (typischer Eifelkuchen, unter einem Hefedeckel gefüllt mit Äpfeln, Rosi-nen, Zimt und Aniskörnern) forschen Schrittes auf unserem Weg entlang der Urft. Es geht zum großen Teil durch ein hübsches Flusstälchen, der Weg selbst ist aber auf Dauer etwas eintönig. Schließlich erreichen wir Schloss Blankenheim und steigen über die Treppe ins Städtchen ab. Natürlich besuchen wir auch die Ahrquelle, bevor wir unser Zimmer beziehen.

2. Abschnitt: Nettersheim – Daun

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Unser nächstes Quartier wird bei einer Privatvermieterin in Üxheim-Leudersdorf sein, 4 km weiter am Eifelsteig als das eigentliche Etappenziel Mirbach.

Zunächst steigen wir über den „Brotpfad“ auf und ab und wieder hinauf bis zur liebevoll eingerichteten „Brotpfadhütte“. Neben der Hütte steht ein mit Ostereiern behangener Tannenbaum. Die Hütte ist mit Gardinchen und Tischdecke ausge-stattet. Es gibt zwei Erste-Hilfe-Kästen an den Wänden, die mit Windeln, Ver-bandsmaterial, Süßigkeiten u.ä. befüllt sind. An der Wand hängt Toilettenpapier und eine Art Isomatte gibt es auch. Ein Kreuz neben der Hütte erinnert an ein kleines Mädchen, das sich vor vielen Jahren im Wald verlaufen hatte und nachts erfroren ist. Damit so etwas hier nie wieder passiert, wurde die Hütte gebaut und entsprechend eingerichtet.

Weiter geht es überwiegend durch offenes Gelände, leider auch viel über Teer. Schön ist der Aufstieg über einen Wiesenrücken auf den Kalvarienberg bei Alen-dorf. Hier sind wir mitten in einer großen Wacholderheidefläche. Im Juni seien die

2. Abschnitt: Nettersheim – Daun

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Wiesenhänge voller blühender Orchideen, erzählt uns ein Wanderer. Jetzt fällt die Küchenschelle ins Auge, die in verblühtem Zustand „Wildes Männle“ genannt wird.

Weiter wandern wir durchs Lampertstal, einem sehr karstigen Gebiet, was man u.a. an der „Bachschwinde“ (ups – plötzlich ist er weg) sehen kann.

Kurz nach 16 Uhr erreichen wir die Erlöserkirche von Mirbach und müssen leider feststellen, dass unsere Unterkunft noch 7 km entfernt ist. Wir machen vom Ab-holservice, der auf großen Schilder angeboten wird, Gebrauch und können uns so bald in einer netten Ferienwohnung bei selbstgekochter Eifler Gemüsesuppe erholen.

Am nächsten Morgen brechen wir bei strahlendem Sonnenschein zu unserer „Kriminaltour“ nach Hillesheim auf, auf die wir schon sehr gespannt sind. Dort werden wir im umgebauten Gefängnis „Zum Amtsrichter“ übernachten.

Zunächst wandern wir einen großen Bοgen, der uns zu einem ganz besonderen Naturdenkmal führt, dem Dreimühlen Wasserfall bei Nohn. Er ist der nördlichste Kalk-Sinter-Wasserfall in Europa. Über und über mit Moos bezogen, bieten die

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Kalkfelsen mit dem darüber laufenden Wasser einen beeindruckenden Anblick. Hier befinden wir uns nun auf dem Krimi-Wanderweg (was sich aber auch im übrigen Verlauf durch nichts Besonderes offenbart).

Über Niederehe mit seiner Klosteranlage erreichen wir die Burg Kerpen und stei-gen über eine Steintreppe in den Ort hinunter. Trotz Hitze und starker Sonnen-bestrahlung den ganzen Tag lang, legen wir die letzten Kilometer bis Hillesheim recht zügig zurück. Vielleicht waren unsere Erwartungen an das „schöne Hilles-heim“ zu groß. Jedenfalls gefällt es uns zunächst gar nicht, besonders störend ist der starke Durchgangsverkehr. Zum Kaffee kehren wir im „Krimihotel“ ein, das ganz originell ist. Unser Hotel „Amtsrichter“ entpuppt sich als Zweisternehotel, entsprechend einfach ist es auch gehalten. Wir sind nicht in einer „Zelle“ unter-gebracht, sondern in einer Ferienwohnung auf dem Dachboden. Morgens um 8.30 Uhr schallt plötzlich lautstarke Stimmungsmusik durchs ganze Haus. Später sehen wir große, aufs Treppenhaus gerichtete Lautsprecher. Das soll wohl den morgendlichen Weckappell simulieren. Im Frühstücksraum sitzen wir neben ei-ner größeren Gruppe in Sträflingskleidung, die schon gut in Stimmung ist.

Bei weiterhin strahlendem Sonnenschein und für die Jahreszeit viel zu war-

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men Temperaturen starten wir. Wieder führt der Weg überwiegend durch offene Landschaft. Seinem Namen „Eifelsteig“ wird der Weg in dieser Woche nicht so gerecht. Bei einer großen Schutzhütte treffen wir auf ein Paar mit großen Ruck-säcken. Normalerweise seien sie „Sommerwanderer“ bei Hitze, z.B. auf Korsika. Eifelwandern sei neu für sie. Im weiteren Tagesverlauf denke ich öfter: Heißer kann es auch auf Korsika kaum sein.

Vorbei am Höhlensystem der Mühlsteinhöhlen bei Roth (hier auch mal auf einem „Steig“) gelangen wir zum Eifelrundblick mit tollem Panorama. Von dort führt uns ein schöner Wiesen-Heide-Pfad wieder nach unten. Vorbei an einem Stausee mit Feriendorf erreichen wir Gerolstein. An der Straße steht ein Schild „Stadtzentrum 1,5 km“, gegenüber weist das Eifelsteigschild den Berg hinauf zur „Munterley“. Heiner will nicht an der Straße entlang laufen. Also steigen wir steil den Berg hinauf, laufen in prallem Sonnenschein am Hang der Ley entlang, immer wieder aufwärts und rückwärts, bis wir von hinten zum höchsten Punkt gelangen. In gro-ßem Bogen gelangen wir schließlich an eine Straße, über die wir nach Gerolstein absteigen können. Heute übernachten wir im Hotel Calluna, wo bereits unser Auto für die Rückfahrt steht.

Da das Hotel außerhalb auf der Höhe liegt, haben wir am nächsten Tag schon einige Kilometer der an sich 30 km langen Tour nach Daun gespart. Über die Dietzenley, einem von Kelten angelegten steinernen Wall mit Aussichtsturm, ge-langen wir nach Neroth. Wir durchqueren das hübsche Örtchen und stärken uns im „Cafe Mausefalle“ mit leckerem Kuchen. Um den Nerother Kopf gelangen wir nach Neunkirchen und bewältigen jetzt auch noch die letzten 4 km nach Daun, allerdings noch mal mit schweißtreibendem Anstieg über den Gipfel der Warth. Vom Ortsrand geht es wieder ein ganzes Stück an der Straße entlang zum Zen-trum. Sehr erhitzt und etwas genervt beschließen wir, gleich mit dem Taxi zum Hotel Calluna zurück zu fahren. Dort sitzen wir in Ruhe auf der schattigen Terras-se zum Abschlusskaffee, bevor wir die Heimfahrt antreten.

Fazit zum Wandern mit Gepäcktransport: Bei dieser frühen ungewohnten Hitze war es eine große Erleichterung. Allerdings hätte man sich den Gepäcktrans-port mit entsprechender Vorplanung mit den Vermietern auch selbst organisieren können, was wahrscheinlich deutlich preiswerter gewesen wäre. Vielleicht versu-chen wir es so beim nächsten Mal.

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Die etwa 13 km lange Strecke führte über den Keller Damm ins Brohltal zur alten Wassenacher Straße und weiter über die Höhen des Lommersfeldes. Hier konn-ten die Wanderer ein herrliches Panorama mit unge-wohnten Ausblicken auf Kell genießen. Wieder hinun-ter zum Tönissteiner Sprudel ging es zur fast schon traditionellen Mittagsrast.

Nach dem Essen mussten nochmals Kräfte mobilisiert werden für den Rest des Weges durchs Pöntertal und schließlich unweigerlich auch wieder in die Höhe zum Keller Bürgerhaus, wo der Tag bei Kaffee und Kuchen ausklang.

Eine internationale Note erhielt die Veranstaltung durch die nunmehr schon tradi-tionelle Teilnahme von Gästen aus den Niederlanden und der Schweiz, die aber in diesem Jahr noch von einer jungen Kolumbianerin überboten wurde.

Über 400 Wanderer starteten am 12. Feb. zum 36. Winter-wandertag. Nachdem in den drei Tagen vorher mildes, reg-nerisches Wetter herrschte, präsentierte sich der Sonntag überwiegend sonnig.

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Winterwandertag 2011

Außerhalb der gewohnten Zufahrtsstraßen bot der Winterwandertag eine anderes Panorama auf den Ort Kell.

Herr Strieder meisterte als ältester Teilnehmer die 13 km Route Dank an alle Helfer - Hier die Drei vom Grill

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Welche Bedeutung hat die Welchengasse? In der ersten Keller Katasterkarte von 1826 ist die

„Welchengasse“ als das „welsche Gässchen“ zu fin-den. Germanen nannten früher Volcae, ein keltisches Volk, Welsche. Vielleicht lebten diese früher in der Welchengasse, genau weiß man es nicht mehr.

Im Mittelalter nutze man das Wort eher abwertend bzw. abfällig. Ein noch bekanntes Überbleibsel von diesem Wort ist z.B. Kauderwelsch. Auch heute kann

man diese Sprache in der Welchengasse teilweise wieder hören: nach einem langen Besuch in der Keller Höhe!

Die Welchengasse war durch die Gaststätte („Keller Höhe“ wurde um 1900 eröff-net) und das Kaufhaus Gasber sehr belebt.

Als eine neue Rubrik in unse-rer Ausgabe möchten wir über die Straßennamen in Kell be-richten und mit privaten Fotos die Entwicklung der letzten Jahre dokumentieren. In die-ser Ausgabe: Welchengasse.

Die Welchengasse ist 93 m lang, hat 6 Häuser, hat nur eine Straßenlaterne, hat ca. 560 qm Straßen-asphaltdecke, hat die »Keller Höhe«

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Foto der Gaststätte »Keller Höhe«, aufgenommen Ende der 70er Jahre. Die Gebäude links vor der Gaststätte sind heute einem Parkplatz gewichen. Hier stand der „Backes“, in dem bis zum Abriss noch für die Gaststätte gekocht wurde, und davor das Wohnhaus von Familie Schäfer.

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Links:Postkartenansicht Kaufhaus Gasber (jetzt Wohnhaus Topp-Schröder)

Rechts:Blick von der Laacher Straße in die Welchengasse 1971

»Keller Höhe« - 2011Postkartenansicht 1910 Postkartenansicht „Gasthaus Oswald Schmitz“ (Vater von Clementine Kulmus)

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Zu Beginn des Jahres wurde zusätzlich zum kontinu-ierlichen Schieß- und Lauftraining durch die Einführung einer Sommerbiathlon Leistungsgruppe die Intensität für fünf aussichtsreiche Sportler der SSG St. Sebastia-

nus Kell gesteigert. Immer mit dem Ziel vor Augen, bei den Deutsche Meister-schaften erfolgreich zu sein, absolvierten die Athleten ein komplexes Training und nahmen regelmäßig an Wettkämpfen im ganzen Rheinland teil. Somit erleb-ten sieben Sportler des Sommerbiathlon Teams Kell vom 1. – 4. September ihren Saisonhöhepunkt bei den Deutschen Meisterschaften in Bayerisch Eisenstein.

Die weite Anreise zum Veranstaltungsort, der Hohenzollern Biathlonarena am Arber im Bayerischen Wald, hatte sich für alle Keller Teilnehmer gelohnt. Ge-krönt wurde die Veranstaltung am letzten Wettkampftag mit der Silbermedaille der Juniorinnen-Vereinsstaffel der SSG St. Sebastianus Kell 2000 mit den Bi-athletinnen Monika Rörig als Startläuferin, gefolgt von Vivien Tetzlaff und der

Hervorragende Saison mit be-sonderem Höhepunkt – Vize Deutsche Meisterinnen 2011

Sommerbiathlon Team Kell

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Sommerbiathlon Team KellSchlussläuferin Susanne Klose. Susanne gelang es in einem äußerst spannenden Finish, nach der bereits erreichten 3. Position noch Platz 2 und da-mit Silber zu sichern. Diese hervorragende Leistung ist die wohlverdiente Belohnung für die einzelnen Sportler, aber auch für das ganze Team.

Neben diesem leistungsorientierten Zweig der Som-merbiathlon Abteilung engagieren sich die Mitglie-der auch besonders für die Jugendarbeit. Allen voran Uwe Baudenbacher, der auch die jüngsten Sportler fürs wöchentliche Training im Bürgerhaus und am Schützenplatz motivieren kann. Besonderen Spaß hatten alle Altersklas-sen bei dem im Juni diesen Jahres ausgerichteten Zeltlager. Im Vordergrund stand hierbei neben sportlichen Leistungen der Zusammenhalt eines Teams, das

Siegerehrung Deutsche Meisterschaften Sommer-biathlon (von links) Vivien Tetzlaff, Susanne Klose und Monika Rörig

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gemeinsam stark ist, und somit wurde jede Hand bei der Trainingscamp Olympi-ade gebraucht. Auch zur Winterzeit helfen wieder alle mit, um den Krippenwan-derern ein warmes Plätzchen zur Einkehr zu bereiten. Zuvor jedoch können sich alle Kinder und Jugendlichen auf eine gemeinsame Weihnachtsfeier mit Bowlin-gausflug nach Koblenz freuen. An dieser Stelle gilt auch ein besonderer Dank dem scheidenden Trainer Sascha Kaes, der das Team aus privaten Gründen nicht mehr so intensiv betreuen kann wie in den vergangenen Jahren.

Für das nächste Jahr haben sich alle Sportler viel vorgenommen und mit dem Aufbautraining begonnen, denn die Termine für die Saison 2012 stehen schon fest. Die SSG St. Sebastianus Schützenbruderschaft Kell wird am 16. und 17. Juni 2012 die Landesverbandsmeisterschaften Sommerbiathlon in der Diszip-lin Luftgewehr ausrichten sowie am 18. August Veranstalter eines Laufes der Rheinland-Cup Serie sein.

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Wie schon in den vergangenen zwei Jahren hatten wir es 2010/2011 mit einem knackigen Winter zu tun. Am 26. November kam der erste Schnee und ließ sich bis Anfang Januar nicht mehr verdrängen. Im gesamten Dezember herrschten Minustemperaturen und immer wieder starker Schneefall. Die Schneeberge vor den Häusern wuchsen ins Unermessliche.

Der ein oder andere wird sich noch an den 24. Dezember erinnern. Am späten Nachmittag fing es so stark an zu schneien, dass es den Chorleitern des MGV nicht gelang, von Andernach nach Kell zu fahren. Als Folge musste die Weih-nachtsgemeinde auf den Gesang des MGV verzichten. An einem der Schneeta-ge blieb sogar der Schneepflug am Bergweg stecken. Aber bereits am 13. Januar setzte Tauwetter ein, bei Temperaturen von plus 13 Grad. Von da an war es eher wechselhaft. In der ersten Märzwoche war es zwar noch einmal richtig kalt, aber von da an schob sich der Frühling in den Vordergrund. Der März zählte 22 Son-nentage und auch der April verwöhnte uns mit viel Sonne. Der wärmste Tag im April war Ostersonntag (24.4.) mit 28 Grad.

Jahreswetterbericht 2011

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Jahreswetterbericht 2011Der eigentliche Sommermonat war in diesem Jahr der Mai mit herrlich warmem und trockenem Wet-ter. Doch so schnell und früh der Sommer kam, so schnell verzog er sich auch wieder. Bereits der Juni war zunehmend verregnet und Juli und August waren eher wolkenverhangen. Wer am 26. August in Ander-nach oder in der Pellenz unterwegs war, konnte den stärksten Hagelsturm miterleben, den es vermutlich seit Jahrzehnten in unserer Gegend gegeben hat. Hagel, so groß wie Tischtennisbälle, demolierte zahlrei-che Autos, Dachflächenfenster und Rollos. Gott sei Dank wurde Kell verschont.

So wie uns der Sommer enttäuschte, so hat uns der Spätsommer und Herbst ent-schädigt. So fand das Mofarennen am 3. September bei herrlichen 30 Grad statt, und am 3. Oktober maß das Quecksilber noch 27 Grad. Selbst am 13. Oktober kletterte das Thermometer immer noch auf stolze 18 Grad.

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Niederschlag in Liter von November 2010 bis Oktober 2011

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Erfreulich ist die Beobachtung, dass die jüngere Gene-ration zwischen 20 und 30 das Wandern entdeckt hat. Man kann schon fast sagen, dass zumindest in Rhein-land-Pfalz eine neue Wanderbewegung vergleichbar mit den 1920er Jahren entstanden ist. Jedoch statt ei-nes Musikinstruments, das man damals beim Wandern mit sich führte, wenn man beim Singen aus voller Brust

die Vögel zum Wettsingen herausforderte, trägt man heute stolz ein Navi bei sich. Damit kann man nicht nur seine Position fast auf den Meter genau im Gradnetz bestimmen sondern auch die Höhenmeter über Null (Spätestens bei 1000 m NN sollte jedem klar sein, dass man sich verlaufen hat). Zudem kann man noch die Wettervorhersage abrufen (Es ist wichtig zu wissen, ob man bei dieser Durch-schnittsgeschwindigkeit trockenen Fußes beim Auto ankommen wird) und nicht

In den wenigen Monaten seit der Eröffnung des Höhlen- und Schluchtensteigs zeigt sich, dass der Traumpfad in der Beliebtheitsskala ganz oben steht.

Traum vieler Keller Bürger wird wahr:Traumpfad macht Kell berühmt.

Immer da, immer nah.

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Geschäftsstellenleiter Rainer LohoffBrohltalstr. 85 • 56659 Burgbrohl • Telefon 02636 [email protected]

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Traum vieler Keller Bürger wird wahr:Traumpfad macht Kell berühmt.

UNSERE LEISTUNGEN

vollstationäre Pflege Tagespflege Kurzzeitpflege Pflege nach SGB XI Verhinderungspflege 24-Stunden-Notbett Abrechnung mit allen Kostenträgern Jetzt Neu: Essen auf Rädern

zuletzt Infos über Parkplätze, Höhenprofil, Einkehrmöglichkeiten (besonders für die Standortbestimmung von Damenklos von Bedeutung). Wer noch nach alter Tradition wandert, braucht sich trotzdem keine Sorgen zu machen: Die Beschil-derung der Wanderwege ist sehr gut, u.a. weisen Entfernungsangaben jeden sicher zum Ausgangspunkt wieder zurück.

Was beiden Gruppen dennoch gemeinsam zu sein scheint, ist die Orientierungs-losigkeit bei der Parkplatzsuche. Viele fahren alle Straßen ab und suchen ver-zweifelt einen der beiden Parkplätze. Nicht wenige sind dabei sogar den Bun-gertspfad hinuntergefahren und im Wald stecken geblieben und mussten von Keller Landwirten herausgezogen werden. Aus diesem Anlass wurde schließlich ein Durchfahrtsverbotsschild angebracht (das aber weiterhin von dem ein oder anderen Autofahrer hartnäckig ignoriert wird). Ob das Navi wegen der vielen Hochspannungsmasten verrückt spielt oder mancher Autofahrer bei der Durch-

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fahrt des Keller Halbkreisels am Ortseingang dermaßen durcheinander gewirbelt wird, dass er die Orientierung auf der Karte völlig verliert, muss noch durch Um-fragen geklärt werden. Tatsache ist auf jeden Fall: Viele Autofahrer haben Proble-me bei der Suche nach den Wanderparkplätzen und beanstanden die schlechte Beschilderung. Schon bei der Eröffnungswanderung wurden die Verantwortlichen durch VVK- Vorstandsmitglieder auf diesen Missstand hingewiesen. Viele über-sehen- von Eich kommend - das einzige P-Schild, da es parallel zur Straße steht; weder am Hauptausgangspunkt Bergweg noch im Dorf sind überhaupt welche angebracht. Viele Wanderer kommen von weit her, und sie würden bestimmt gerne nach längerer Fahrt möglichst schnell den Wanderparkplatz erreichen. Dabei würden wenige Schilder mit dem Traumpfadlogo die Suche so einfach gestalten.

Auch der Traumpfadführer weist zwei Schwachpunkte auf. So findet man zwar Hinweise, wie man von der A 61 bzw. vom Brohltal aus Kell erreicht, aber nicht aus Andernach kommend. Dabei wäre sicherlich der Hinweis von Nutzen, dass man den P-Platz „Bergwege“ (beim Wasserhäuschen) besser über Nickenich, den P-Platz am „Bürgerhaus“ von Eich aus günstiger erreicht. Viele unnötige Fahrten durch den Ort könnten so vermieden werden. Desweiteren fehlt der Hin-weis, dass der Weg vom Bürgerhaus aus 2,2 km länger ist. Fragen orientierungs-lose Fahrer nach den Parkplätzen und man weist sie auf die unterschiedlichen Längen des Weges hin, so entscheiden sich fast alle (besonders Frauen) für die Variante „Bergwege“. 12 statt 14 km sind auch ein nicht zu vernachlässigender Grund, zumal wenn man erst am Nachmittag loswandert.

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Wie wird der Traumpfad in der Keller Bevölkerung aufgenommen? Unterschied-lich. Viele freuen sich, dass etliche Leute wieder wandern, der Keller Traumpfad zu den schönsten gehört, der Ort vielleicht einen wirtschaftlichen Aufschwung (also entgegen der derzeitigen Entwicklung in der EU) erfahren wird und Kell sogar durch die Beschreibung des Weges im Internet – 7 Mrd Menschen zugäng-lich- berühmt wird. Einige sehen sich aber in ihrer Ruhe gestört, wenn jetzt auch an Wochenenden, besonders an Sonntagen, größere Gruppen laut erzählend durch den Ort laufen oder etliche Autos mehr durch Kell fahren ( Eine bessere Beschilderung würde, wie schon erwähnt, dieses Argument etwas entkräften). Auch empfinden sie den Rummel auf den Spazierwegen um Kell als störend, da das Wandern in Prozessionen nicht jedermanns Sache und meditatives Wandern nicht möglich ist. Nicht zuletzt empfinden sie die Blechlawine parkender Autos beim Bergweg auf dem Parkplatz, den Feldern sowie neben der Kreisstraße als störendes Element in der Landschaft. Nicht so erfreulich ist auch die Tatsache, dass Rowdies schon öfter die Schilder abgerissen oder demoliert haben ( u.a. auch Schilder, die VVK-Mitglieder aus Holz geschnitzt hatten).

Fazit: Den Traumpfad empfindet die Mehrheit als eine gelungene Sache. Statt vor dem Fernseher oder dem PC zu sitzen, bewegen sich viele Menschen in der Natur. Statt eine noch bessere Vermarktung des Keller Traumpfades zu fordern, wie jüngst von einer Politikerin geschehen -dies scheint heutzutage wohl der einzige Sinn vieler Projekte zu sein-, sollte zügig für eine gute P-Platz-Beschilde-rung gesorgt werden. Da immer noch nicht alle Keller auf dem Pfad gewandert sind, hier ein Tipp: Während der Woche ist man noch ziemlich allein und kann die Seele baumeln lassen.

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Selbstverständlich sind wir stets bemüht, die Anzahl unserer aktiven Sängerinnen und Sänger zu erhöhen.

Besonders für den Männerchor werben wir für weitere Mitsänger. Immer stärker wird die Musik, und somit auch der Gesang, von wis-senschaftlicher Basis zur gesundheitlichen Medizin ernannt.

Presse: Es gibt nichts, was so direkt und umfassend auf unser Gehirn wirkt wie Musik. Sie verbessert unser Gedächtnis, baut Stress ab und hilft sogar bei Par-kinson. Denn keiner unserer Sinne hat so viel Macht über uns wie das Gehör.

All diese hervorragenden Erkenntnisse werden in unserer Lebensart wohl leider noch nicht so richtig bewertet. Wie sollte es sonst zu verstehen sein, dass wir bei unseren musikalischen Veranstaltungen, wie z.B. unserem „musikalischen Weinfest” vor wenigen Wochen, ein volles Bürgerhaus verbuchen konnten, aber mit kaum Beteiligung Keller Bürger.

Denn im Grunde sind wir und wollen wir auch als traditioneller Verein hauptsäch-lich für die Mitbürger in Kell aktiv sein, natürlich neben der eigenen Freude, in Ge-meinschaft singen zu dürfen. Ein Ort wird und wirkt leer, wenn das Vereinsleben erlischt. Vielleicht erkennen Sie recht bald, dass wir für unser Kell ein wichtiger Pfeiler sind und singen demnächst mit uns oder aber beehren uns mit ihrem Besuch bei unseren Veranstaltungen.

Der Gesangverein in Kell ist weiterhin mit zwei Chören gut unterwegs.

MGV „Edelweiss“ Kell e.V.

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Wir gratulierenLandrat Dr. Alexander Saftig ehrt acht Persönlichkeiten – darunter Egon Kulmus aus KellTraditionell werden am 7. November, dem Geburtstag des Landkreises Mayen Koblenz, verdiente Persönlichkeiten der Region ausgezeichnet. In einer Feier-stunde dankte Landrat Dr. Alexander Saftig in diesem Jahr einer Frau und sieben Männern für ihr herausragendes Engagement für die Allgemeinheit. In diesem Jahr war auch ein Keller Bürger unter den Geehrten.

Im Bürgerhaus Urbar überreichte Dr. Saftig den „Wappenteller“ unserem Egon Kulmus und begann die Laudatio mit den Worten: „Kell ohne Kulmus ist wie Sup-pe ohne Salz“. Der Personalamtsleiter und stellv. Büroleiter der Stadtverwaltung Andernach, der viele Jahre im Prüfungsausschuss und Berufsbildungsausschuss des Landes Rheinland-Pfalz tätig war, ist seit über 40 Jahren im Männergesangs-verein „Edelweiß Kell e.V.“ aktiv und Vize-Chorleiter, leitet seit 1999 einen Ju-gendchor und nimmt viele ehrenamtliche Aufgaben örtlich, überörtlich und kirch-lich wahr. So ist er seit 40 Jahren ununterbrochen im Pfarrgemeinderat in Kell und seit 1966 Organist der Kirchengemeinde Kell. Zudem ist er drei Jahrzehnte ehrenamtlicher Richter am Amts- bzw. Arbeitsgericht.

Sehr verehrte Frau Zöllner, auch Sie zählen zu den Menschen, für die der 11.11.11 ein herausragendes Datum war. Zum einen war es die einzige Möglichkeit in einem Menschenleben, an einem echten „Schnapstag“ Geburtstag zu haben, und zum anderen war es bei Ihnen ein besonderes Jubiläum, nämlich der 85. Geburtstag. Der Vorstand gratuliert Ihnen als Ehrenvorsitzende ganz herzlich dazu. Durch Sie ist der Verkehrs- und Verschönerungsverein vor vielen Jahren erst richtig in Schwung gekommen. Und mit Schwung haben Sie ihn durch die Jahrzehnte geleitet, wobei es einem im Rückblick so vorkommt, als seien sie im Nu vergangen.

Wir wünschen Ihnen, dass Sie weiter in Schwung bleiben und noch manches Mal durch die von Ihnen geliebte Landschaft rund um Kell wandern können. Und gerne gratulieren wir in 5 Jahren wieder an dieser Stelle.

Der Vorstand

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37. Winterwandertag: Sonntag, 29. Januar 2012Startzeit: von 9:00 Uhr - 12:00 Uhr

Start und Ziel: Bürgerhaus Kell

Startgebühr: Erwachsene 1,50 EUR Kinder 0,50 EURStreckenlänge: 10 - 13 km Streckenführung wird eine Woche vorher in der lokalen Presse bekannt gegeben.

Jetzt vormerken!

ImpressumHerausgeber: Verkehrs- und Verschönerungsverein KellRedaktion: Georg Hadamitzky; Thomas Müller; Gerti und Heiner Kunz Titelbild: Daniel StankeAuflage: 500 StückGestaltung: Matthias Schmitz

Inhaltliche Beiträge und Fotos wurden uns zur Verfügug gestellt von:Daniel Stanke; Egon Kulmus; Erwin Schmitz; Georg Hadamitzky; Gerti und Heiner Kunz; Günter Treppmann, Hans Josef Mäurer; Hans-Werner Renn; Klaus Hackenbruch; Manfred Koch; Manfred Schlich; Marianne Klose; Michael Münz; Thomas Müller; Winfried Willner

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Benutzer eines iPhone inkl der kostenlosen Bank Software »iOutBank« (andere Software wird derzeit noch nicht unterstützt) können den Mitgliedsbeitrag gleich online überweisen. Einfach Software starten, QR-Code fotografieren, Name im Überweisungsträger vervollständigen und verifizieren - Fertig!