Ausgabe Winter 2012 - Stubbenhof Senioreneinrichtungen verstehen... · 2012. 12. 18. · Georg...

20
Informationen und Unterhaltsames der Stubbenhof Betrieb GmbH und der Senioren- & Pflegeheim Margarethenhof GmbH Ausgabe Winter 2012 ©K.Schwarz/pixelio.de

Transcript of Ausgabe Winter 2012 - Stubbenhof Senioreneinrichtungen verstehen... · 2012. 12. 18. · Georg...

Page 1: Ausgabe Winter 2012 - Stubbenhof Senioreneinrichtungen verstehen... · 2012. 12. 18. · Georg Müller bedankt sich hier auch bei folgenden Bewohnern: Bei Frau Winkler für knapp

Informationen und Unterhaltsames der Stubbenhof Betrieb GmbHund der Senioren- & Pflegeheim Margarethenhof GmbH

Ausga

be Wi

nter 2

012

©K

.Sch

war

z/pi

xelio

.de

Page 2: Ausgabe Winter 2012 - Stubbenhof Senioreneinrichtungen verstehen... · 2012. 12. 18. · Georg Müller bedankt sich hier auch bei folgenden Bewohnern: Bei Frau Winkler für knapp

2

ImpressumBetriebszeitschrift „Wir verstehen! Das Heim-Journal“Herausgeber: Stubbenhof Betriebs GmbH, Dürerstr. 8, 22607 HamburgRedaktion: Marco Wiencke, Jürgen NicklausGestaltung: büro nicklaus. Fotos: Privatbesitz oder am Bild gekennzeichnetDruck: WIRmachenDRUCK, Murr. Auflage: 750Verantwortlich für den Inhalt im Sinne des § 6 Abs. 2 MDStV: Georg MüllerDie Kürzung eingereichter Beiträge behält sich die Redaktion vor.

Wir v

ersteh

en! D

as He

im-Jo

urnal

L iebe Leserinnen und Leser,diejenigen unter Ihnen, die schon länger in unseren kleinen Häusern wohnen oder arbeiten kennen unsere Zeitung bereits. Nachdem wir nun schon lange Zeit keine neue Ausgabe präsentiert haben, freue ich mich außerordentlich, dass wir nun mit der Ausgabe, die Sie in den Händen halten einen Neuanfang wagen! Und vielleicht ist es Ihnen schon aufgefallen, dass wir ein paar kleine Neuerungen eingeführt haben, so ist es nun die erste Ausgabe, die sich Ihnen in voller

Farbpracht entgegenstellt. Künftig dürfen Sie sich nun wieder auf 4 Ausgaben im Jahr freuen.Wir alle befinden uns nun in der Vorweihnachtszeit. Wenn es uns gelingt nicht in einen vorweihnachtlichen Stress hineingezogen zu werden, ist es doch die schönste Zeit des Jahres. Wir verbringen die Zeit besinnlich mit Freunden und Verwandten und genießen die Annehmlichkeiten der Festessen die auf uns warten. Ich selbst genieße die Zeit mit meiner Familie und wir teilen gemeinsam die vielen schönen Erinnerungen der Vergangenheit und schmieden Pläne für das nächste Jahr.

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen allen viel Vergnügen mit unserer „neuen“ Zeitung,

ein schönes und besinnliches Weihnachtsfest und

ein gutes und vor allem gesundes neues Jahr!

Ihr Georg Müller

Page 3: Ausgabe Winter 2012 - Stubbenhof Senioreneinrichtungen verstehen... · 2012. 12. 18. · Georg Müller bedankt sich hier auch bei folgenden Bewohnern: Bei Frau Winkler für knapp

3

10 Jahre Stubbenhof – Eine Erfolgsgeschichte?Geschäftsführer Georg Müller, der das Unternehmen gründete: „Die Stubbenhof-Häuser sind als Pflegeeinrichtungen ein fester Bestandteil in den Wohnquartieren geworden“.Was vor 10 Jahren noch ein wenig belächelt wurde, Pflege in kleinen, unwirtschaftlichen Einrichtungen – ist heute in den Quartieren nicht mehr wegzudenken. Begonnen hatte es mit einer Einrichtung in Jesteburg, einer in Hamburg-Winterhude und einem Domizil in Flottbek direkt an der Elbe. Rund 2000 Kunden, wir nennen sie Bewohner, nutzten in den 10 Jahren unser seniorenfreundliches Angebot. Denn wir eröffneten 2005 in Buchholz und 2010 in Klecken die nächsten Einrichtungen. Und ab 2013 betreiben wir auch in Hamburg-Bramfeld ein Heim. Dabei ist der Margarethenhof in Hamburg-Bergstedt noch gar nicht eingerechnet! Aber der gehört juristisch auch nicht in die Stubbenhof-Gruppe.„Unser innovatives Konzept kleiner Einrichtungen, das eher dem Wohnen als der Pflege zugeneigt ist, ist fester Bestandteil des öffentlichen Pflegeangebots geworden und war richtungsweisend für heutige Wohngruppen. Im Ergebnis hat der Pflegebedürftige profitiert“, erklärt heute Georg Müller, Geschäftsführer der Stubbenhof Betriebs GmbH.Nicht nur der expansive Kurs der Unternehmenserweiterung, nein auch die Pflegefachlichkeit wurde kontinuierlich weiterentwickelt. Alle Pflegestandards sind umgesetzt. Und das mit der gleichen Anzahl von Mitarbeitern, weil die Pflegekassen, der Sozialhilfeträger und die Vertreter in der Politik nicht bereit sind, den Pflegebedürftigen ein besseres Dasein zu bieten. „Den Mitarbeitern gilt mein Dank“, meint der Geschäftsführer. „In der heutigen Zeit ist der Beruf in der Altenpflege kein Zuckerschlecken. Wenn damals die Pflegestufen 0 und 1 vorherrschten, so ist die Pflegestufe 2 heute der Durchschnitt“.Georg Müller bedankt sich hier auch bei folgenden Bewohnern: Bei Frau Winkler für knapp 12 Jahre im „Haus Sieberling“, Frau Kamlott für 17 Jahre im „Haus Winterhude“ und bei Herrn Prof. Dr. Dibbern für 16 Jahre im Stubbenhof.

Wir verstehen! Das Heim-Journal

Page 4: Ausgabe Winter 2012 - Stubbenhof Senioreneinrichtungen verstehen... · 2012. 12. 18. · Georg Müller bedankt sich hier auch bei folgenden Bewohnern: Bei Frau Winkler für knapp

4

Wir verstehen! Das Heim-Journal

Neues aus Nienstedten

Frau Editha Charlotte Winkler ist seit dem 13.07.2001 bei uns im „Haus Sieberling“.Frau Winkler war Lehrerin an der Hochschule. Nebenbei war sie auch Malerin in der Blankeneser Kunstszene. Sie malte viele Landschaftsölbilder. Sie reiste viel nach Italien, um dort verschiedene Kunstrichtungen zu studieren. Durch einen schweren Schlaganfall im Jahre 2001 erlitt sie eine rechtsseitige Lähmung und sitzt seitdem im Rollstuhl. Trotz dieses schweren Schicksals ließ sie sich nicht entmutigen. Bislang Rechtshänderin malt sie nun mit der linken Hand. Ihre Bilder durften wir auch schon bei einer Vernissage im „Haus Sieberling“ bewundern. Wenn Frau Winkler gerade nicht malt, dann fährt sie viel mit ihrer Physiotherapeutin spazieren oder beobachtet die Natur und sucht neue Motive für ihre künstlerische Tätigkeit. Sie bekommt auch eine Mal- und Musiktherapie, auf die sie sich immer sehr freut.

Haus

Sieber

ling

Page 5: Ausgabe Winter 2012 - Stubbenhof Senioreneinrichtungen verstehen... · 2012. 12. 18. · Georg Müller bedankt sich hier auch bei folgenden Bewohnern: Bei Frau Winkler für knapp

Wir verstehen! Das Heim-Journal

5

Wir begrüssen ganz herzlich in unseren Einrichtungen

Unsere neuen Bewohner:

Haus SteinbachtalDirk Harder (Krankenpfleger)

Haus Klecken im RosengartenUrszula Olenderek (Altenpflegerin)Manuela Schmolke (Hausmeisterin)

Unsere neuen Mitarbeiter:

Haus Klecken im Rosengarten

Margarete BuchholzGünther Frahm

MargarethenhofAlice SchroeterLisa Schwengler

Haus SieberlingHildegard Alter

Karlheinz WacksIngeborg König

Haus SteinbachtalLieselotte Thiemann

Herbert BölichGünter WohlanReinhold Fölsch

StubbenhofRudolf Schubert

Ursula DönselmannElisabeth Hildebrandt

Haus WinterhudeHelen SchubertMarel Schilling

©R

aine

r Stu

rm/p

ixel

io.d

e

Wir befrüssen ...

Page 6: Ausgabe Winter 2012 - Stubbenhof Senioreneinrichtungen verstehen... · 2012. 12. 18. · Georg Müller bedankt sich hier auch bei folgenden Bewohnern: Bei Frau Winkler für knapp

6

Wir verstehen! Das Heim-Journal

Neues aus Winterhude

Altwerden kann man lernen!Eine Geschichte unserer Bewohnerin Walburga Feldheim aus dem „Haus Winterhude“Die Einladung zu Onkel Rolfs 83. Geburtstag kam nicht überraschend, dann aber doch, denn es hieß, „Wir möchten euch gerne am 11.11.2012 um 16.00 Uhr zur Geburtstagsfeier in den Rosenhof einladen“.Pünktlich fuhren wir hin und trafen den Rest der Familie schon an. Nach der herzlichen Begrüßung schauten sich alle verstohlen um. Dann erhob mein Onkel Rolf sein Glas und sagte: „Willkommen in unserem neuen Domizil! Wie ihr wisst, haben Tante Ella und ich in den letzten vier Jahren in verschiedenen Städten Urlaub gemacht“. Dann schmunzelte er und sagte: „Wir haben überall, wo es uns gefiel, Probewohnen unternommen und uns dann für dieses schöne Haus an der Ostsee entschieden. Warum warten, bis einer stirbt und den Partner hilflos und alleine zurücklässt?“ Dann zeigte er auf einen Ordner und meinte: „Den überreiche ich euch jetzt. Denn wir haben von allen Häusern, in denen wir für 3-4 Wochen Probewohnen machten, alle Unterlagen gesammelt. Vieles wiederholt sich. Das geschulte Personal ist freundlich, und man hat je nach Bedarf ein schönes Zim-mer. Die Mahlzeiten waren o.k., aber wir haben uns ab und zu zum Abendessen ein Stück Räucherfisch gegönnt“.„Ja“, sagte meine Tante und „außerdem eine gute Tat vollbracht und unsere große Woh-nung freigegeben. Wozu brauchen wir noch die 4 Zimmer? So viele junge Familien su-chen eine Wohnung. Und so haben wir uns zu diesem Schritt entschlossen. Schaut euch unsere Unterlagen an. Ihr erfahrt alles Wissenswerte über ein Leben in einem Senioren- und Pflegeheim. Wenn dann eines Tages der eine Partner stirbt, ist der zurückgebliebene schon eingebunden in die Gemeinschaft und hat keine Last mehr, sich im hohen Alter um alles zu kümmern. Wir sind hier an der Ostsee im Rosenhof sehr zufrieden und genießen jeden Tag, auch ohne selber einkaufen zu gehen, zu kochen, zu putzen usw. Wir haben uns rechtzeitig um alles gekümmert und haben auf Grund der Hüft-OP und meines Asthmas sowie der lästigen Augenbehinderung die Pflegestufe I erhalten. Wenn ich auch jetzt den kleinen Gehwagen benötige und Onkel Rolf den Spazierstock, so fahren wir an guten Tagen mit der Fähre nach Travemünde und gönnen uns bei Niederegger ein Stück Torte. Das ist jedes Mal wie ein schöner Urlaubstag“.Es kamen an diesem Nachmittag noch viele Fragen auf, und Onkel Rolf sagte „Altwerden kann man lernen“. Und indem Tante Ella ihren lieben Ehemann anlächelte, sagte sie: „In jedem Anfang wohnt ein Zauber inne, der uns beschützt und der uns hilft, zu leben!“Mit einem guten Gefühl stießen wir alle noch einmal auf den 83. Geburtstag von Onkel Rolf an. Auf der Rückfahrt nach Hamburg sagte mein Mann zu mir: „Ja, Altwerden kann man lernen und man sollte nicht zu spät damit beginnen“.

Haus

Winte

rhude

Page 7: Ausgabe Winter 2012 - Stubbenhof Senioreneinrichtungen verstehen... · 2012. 12. 18. · Georg Müller bedankt sich hier auch bei folgenden Bewohnern: Bei Frau Winkler für knapp

Wir verstehen! Das Heim-Journal

7

Unsere liebe Frau KamlottGertraude Kamlott, geb. in Hamburg, kam im September 1995 zu uns in das „Haus Winterhude“. Sie ist unsere längste Bewohnerin. Seit 17 Jahren gehört sie zu uns. In solchen Fällen sagt man doch, dass derjenige dann zum Inventar gehört!Wir wollen Ihnen einmal einiges über Frau Kamlott erzählen:Sie spricht Plattdeutsch, Latein und Englisch. Leichtathletik und Schwimmen gehörten früher zu ihrem Leben. Sie trinkt gern Pfefferminztee mit Milch und liest das Hamburger Abendblatt. Bei feierlichen Veranstaltungen ist sie immer gern dabei. Sie hat zwei Kinder. Ihr Sohn wohnt in Scharbeutz, ihre Tochter in München. Die Tochter hat letztes Jahr das Bundesverdienstkreuz bekommen. Darauf ist Frau Kamlott sehr stolz. Außerdem hat Frau Kamlott vier Enkelkinder. Frau Kamlott ist selbst in einer Großfamilie mit fünf Kindern großgeworden. Sie ist das zweitjüngste Kind. Die Familie hat in der Alsterkrugchaussee gegenüber der Feuerwehr gewohnt. Es war ein großes Grundstück mit Obstbäumen. Die Kinder mussten immer ernten. Frau Kamlott hat von ihren Eltern viel durch „Abgucken“ – wie sie sagt – gelernt. Die Eltern waren richtige Vorbilder für sie. Von der Mutter hat sie auch das Nähen gelernt. Ihr liebstes Stück ist eine selbstgenähte weiße Jacke. Ganz viel Wert legt Frau Kamlott darauf, dass ihr Tisch mit Besteck immer so vorbereitet ist, dass jederzeit Besucher bewirtet werden können. Und was ganz reizend ist: Frau Kamlott bereitet in ihrem Appartement immer Essen vor (sie schmiert z.B. Brote) und bringt es dann in die Küche. Dann sagt sie den Mitarbeitern, dass das für arme Menschen gedacht ist.

Haus Winterhude

Page 8: Ausgabe Winter 2012 - Stubbenhof Senioreneinrichtungen verstehen... · 2012. 12. 18. · Georg Müller bedankt sich hier auch bei folgenden Bewohnern: Bei Frau Winkler für knapp

8

Wir verstehen! Das Heim-Journal

Neues aus den Walddörfern

Marga

rethe

nhof

Fröhliche KutschfahrtBERGSTEDT. Der Margarethenhof, ein Senioren- und Pflegeheim, bietet 68 Bewohnern ein behagliches Zuhause. Jahreszeitliche Feste und Geburtstagsfeiern, Spiele, Vorlesungen sowie Ausflüge, Musikveranstaltungen und Theater sorgen stets für abwechslungsreiche Unterhaltung.Von der letzten Veranstaltung, einer Kutschfahrt, berichtet der Geschäftsführer, Georg Müller: „Der Sommer kam noch einmal zurück. Ganz kurzfristig entschieden wir uns, noch eine weitere kleine Ausfahrt per Kutsche mit den Bewohnern zu unternehmen. Es war Sonntag, die Sonne schien warm, und auf unserem Parkplatz warteten an die 20 Bewohner. Viel Gelächter begleitete den Einstieg, weil es nicht jedem gelang, sehr elegant in die Kutsche zu klettern. Ein kleiner Peitschenknall war das Startzeichen, und wir setzten uns in Bewegung, den Wohldorfer Damm entlang Richtung U-Bahnhof Ohlstedt. Natürlich fuhren wir auf der Straße, die Autofahrer hinter uns reagierten ganz unterschiedlich. Wir blickten in freundliche Gesichter hinter den Windschutzscheiben, aber es gab auch nervöse Fahrer. Wir kutschierten an all den schönen Bergstedter Häusern und Gärten vorbei. Viele Menschen arbeiteten im Garten und winkten unserer fröhlichen Gesellschaft zu. Wir winkten zurück und ließen die Seele baumeln. Nach einer Stunde waren wir leider schon wieder zuhause. Das Aussteigen war schwierig, aber alle schafften es. Beim Kaffeetrinken gab es dann natürlich viel zu erzählen.“ (ger)

Fröhliche Kutschfahrt

©A.S

. /

pix

elio

.de

Page 9: Ausgabe Winter 2012 - Stubbenhof Senioreneinrichtungen verstehen... · 2012. 12. 18. · Georg Müller bedankt sich hier auch bei folgenden Bewohnern: Bei Frau Winkler für knapp

9

Wir verstehen! Das Heim-Journal MargarethenhofFrau Lotte MinzlaffFrau Minzlaff ist als Tochter eines Viehhändlers und seiner Frau mit Geschwistern und dem Großvater auf einem Bauernhof am Stadtrand von Greifswald aufgewachsen.

Das hieß viel Natur mit echten Sommern und Wintern, aber auch viel Arbeit. Sie besuchte bis zur 10. Klasse das Gymnasium. Sie hat als Reichsangestellte im Fliegerhorst und später als Sekretärin bei der AOK gearbeitet. Während des 2. Weltkrieges musste die Familie von Vorpommern nach Schleswig-Holstein flüchten. Frau Minzlaff hat im Jahre 1944 geheiratet. Sie hat zwei Töchter, Gudrun und Ute, mehrere Enkelkinder und sogar zwei Urenkel.Frau Minzlaff ist einige Male in ihrem Leben umgezogen, zuletzt nach Hamburg-Bergstedt, in die Nähe ihrer Töchter, die sich sehr um sie kümmern. Frau Minzlaff pflegte immer ihre Kontakte zur Familie und zu Freunden. Bei jeder Ausfahrt der Margarethenhof-Bewohner war sie dabei. Immer top frisiert und schick gekleidet. Frau Minzlaff ist ein Unikat, wenn sie etwas sagt, dann aber klar und deutlich.

Sie ist aus dem Margarethenhof einfach nicht wegzudenken.

Frau Lotte Minzlaff

Page 10: Ausgabe Winter 2012 - Stubbenhof Senioreneinrichtungen verstehen... · 2012. 12. 18. · Georg Müller bedankt sich hier auch bei folgenden Bewohnern: Bei Frau Winkler für knapp

10

Wir verstehen! Das Heim-JournalUn

terha

ltung

Wenn der oftmals trübe Monat November zu Ende geht, sind die Bäume meist kahl und die Pflanzen und viele Tiere haben sich auf ihre Winterruhe eingestellt.Die Bauern haben ihre Ernte eingebracht und die Zugvögel sind in ihre warmen Quartiere in den Süden gezogen.Für die Menschen beginnen nun die dunklen Winterwochen, in denen die Tage immer kürzer werden. Die Temperaturen sinken immer weiter ab, und die Tage sind oft grau und nebelig. An manchen Tagen fällt der Schnee in dicken Flocken vom Him-mel herab und legt sich wie eine weiße Decke auf die Landschaft.

Schon am Nachmittag wird es jetzt dunkel und es ist auch oft recht kalt. Daher zieht man sich jetzt lieber in die warme Wohnung zurück oder holt Handschuhe, Schal und Mütze hervor, um sich draußen bei einem Spaziergang vor der Kälte zu schützen.

Nun beginnt allmählich die Zeit, in der man wieder am warmen Ofen sitzt, leuchtende Kerzen aufstellt und sich bei einem heißen Tee aufwärmt.

Eltern oder auch Großeltern beginnen bei Kerzenschein, den Kindern zunächst Win-ter- und dann Weihnachtsgeschichten vorzu-lesen und verbreiten so eine heimelige und gemütliche Stimmung.

Die vielen schönen Festtage des Winters hel-fen uns diese kalte Jahreszeit angenehm und froh zu gestalten. Besonders die Adventstage und das Weihnachtsfest erfreuen alte und junge Menschen.

Der WinterKalenderblatt

©G

ünte

r H

avle

na/p

ixel

io.d

e

©Ka

thar

ina

Wie

land

Mül

ler/

pixe

lio.d

e

©D

iete

r Sch

ütz/

pixe

lio.d

e

Page 11: Ausgabe Winter 2012 - Stubbenhof Senioreneinrichtungen verstehen... · 2012. 12. 18. · Georg Müller bedankt sich hier auch bei folgenden Bewohnern: Bei Frau Winkler für knapp

Wir verstehen! Das Heim-Journal

11

Unterhaltung

AdventszeitAdvent bedeutet Ankunft. In der Zeit vom ersten bis zum vierten Advent bereiten sich die Christen auf das Weihnachtsfest, der Feier der Geburt von Jesu von Nazareth vor. Die Christen gedenken der Geburt Jesu und feiern sie als Menschwerdung Gottes.Nikolaustag (06. Dezember)Nikolaus wird seit Jahrhunderten als Wohltäter der Kinder verehrt. In den verschiedenen Regionen der Welt hat sich ein ganz unterschiedliches Brauchtum

zum Nikolaustag am 6. Dezember herausgebildet. Die Sitte des nächtlichen Füllens von Schuhen wird auf eine Legende von den drei Jungfrauen zurückgeführt, die in der Nacht vom heiligen Nikolaus beschenkt wurden.

Heilige Abend (24. Dezember)oder heilige Nacht ist der Vorabend des Weihnachtsfestes. Bei uns hat sich die familiäre Weihnachtsfeier mit Bescherung und Festessen mehr und mehr auf den Abend oder schon den Nachmittag des 24. vorverlagert. Das Fest wird meist im engsten Familienkreis oder mit Freunden gefeiert.

Weihnachten (25. und 26. Dezember)Weihnachten ist das Fest der Geburt Jesu Christi. Wann genau vor etwa 2.000 Jahren Jesus geboren wurde, ist nicht bekannt. Die Feier des 25. Dezember als Geburtsfest Jesu ist erstmals für das Jahr 336 in Rom bezeugt. Weihnachten heißt so viel wie heilige, geweihte Nächte. Die Geburt Jesu bedeutet nach christlichem Verständnis die Menschwerdung Gottes; in Jesus hat sich Gott den Menschen mitgeteilt, in ihre Geschichte hinein begeben, sich ihrer erbarmt und ihnen Heil geschenkt. Deshalb gilt Weihnachten als Fest der Liebe.

©tik

o/pi

xelio

©Chr

is H

ochb

erge

r/pi

xelio

©Brigi

tte

Hei

nen/

pixe

lio

KalenderblattFesttage im Winter

Page 12: Ausgabe Winter 2012 - Stubbenhof Senioreneinrichtungen verstehen... · 2012. 12. 18. · Georg Müller bedankt sich hier auch bei folgenden Bewohnern: Bei Frau Winkler für knapp

12

Wir verstehen! Das Heim-JournalHa

us Ste

inbach

tal

Ein neuer Raum fürs Steinbachtal

Wohnen vor Pflege! Das ist einer der Grundsätze der Stubbenhof Betriebs GmbH. Was macht das Leben eigentlich Lebenswert? Diese Frage beschäftigt sicher nicht nur die Verantwortlichen im Haus Steinbachtal. Für uns ist es selbstverständlich, dass jeder Mensch hierzu eine andere Antwort geben wird. Und die Antworten älterer Menschen und die Bedürfnisse bei Pflegebedarf sind sicher an der ein oder anderen Stelle noch einmal andere, als die von jungen!Sucht man nach Schnittpunkten, werden einige Punkte deutlicher: Sicher wollen wir im Alter nicht allein auf unsere Gebrechen reduziert werden. Teilhabe an einem gesellschaftlichen Miteinander ist aus unserer Sicht Lebensnotwendig! Dazu gehören Mahlzeiten in der Gemeinschaft, Gespräche mit Familie, Nachbarn und Freunden, Erhaltung von alltäglichen Verrichtungen und im Alter sicher auch das Erinnern an die schönen Momente des Lebens.Für die Bewohner unserer Häuser stehen dem häufig jedoch gesundheitliche Einschränkungen entgegen. Für uns ist es in der täglichen Arbeit aber wichtig, dass eben nicht diese Einschränkungen im Vordergrund stehen, sondern die Teilhabe an einem möglichst „normalen“ Tagesablauf. Pflege ist somit lediglich das Mittel zum Zweck, also die Befähigung hierzu. Gute Pflege in unserem Sinne ermöglicht somit eine weitgehende Teilhabe amgesellschaftlichen Miteinander in unseren Häusern.Die Teilhabe muss dann aber über die Pflege hinaus auch gestaltet werden. Wir müssen Nachbarschaft initiieren und durch unser Betreuungsangebot gesellschaftliche Leben möglich machen. In unserem Haus Steinbachtal waren wir auch an diesem Punkt immer sehr bemüht, sind aber hier und da an unsere Grenzen gestoßen, weil das räumliche Angebot eingeschränkt hat.Wir sind darum sehr glücklich, dass wir diese Lücke nun bald schließen können. Mit dem fast fertigen Anbau eines zusätzlichen Betreuungsraums an den Speisesaal, können wir die Qualität unserer Betreuung, auch und gerade mit Hinblick auf Bewohner mit eingeschränkter Alltagskompetenz weiter verbessern –

ein großer Zugewinn für alle! Denn nun kann in Zukunft mehr Rücksicht auf die einzelnen Bedürfnisse der unterschiedlichen Bewohner eingegangen werden.

Neues aus der Nordheide

Page 13: Ausgabe Winter 2012 - Stubbenhof Senioreneinrichtungen verstehen... · 2012. 12. 18. · Georg Müller bedankt sich hier auch bei folgenden Bewohnern: Bei Frau Winkler für knapp

Wir verstehen! Das Heim-Journal

13

Neues aus dem Rosengarten

MDK-Prüfung in KleckenEs ist einer dieser Morgende, an dem man nicht besonderes vermutet. Ich beginne meine Arbeitstage wie immer im Büro und schaue als erstes den Computer nach neuen

E-Mails durch, als das Telefon klingelt: „Herr Wiencke kommen Sie schnell, der MDK ist im Haus!“Für alle Leser, die nicht genau einschätzen können, worum es geht: Der Medizinische Dienst der Krankenkassen (kurz MDK) prüft jede Einrichtung der Altenpflege mindestens einmal jährlich auf die Einhaltung ihrer Qualitätskriterien. Nach einem solchen Anruf beginnt für mich inzwischen eine Routine: • Ist die Pflegedienstleitung (zu dem Zeitpunkt Frau Luippold) informiert? • Ist für zusätzliches Personal an diesem Tag gesorgt (denn mindestens 2 Mitarbeiter

vor Ort werden durch die Begleitung der Prüfung gebunden)? • Ist Hendrik Peters (unser Mitarbeiter für die EDV) informiert? • Ist unser Qualitätsmanagement informiert? Und dann setze ich mich ins Auto und fahre los!Auf der Fahrt nach Klecken telefoniere ich noch mit Frau Luippold, die bei solchen Prüfungen stets sehr aufgeregt ist! Das ist auf der einen Seite verständlich, denn bei einer solchen Qualitätsprüfung steht in erster Linie auch die Arbeit der Leitungskraft auf dem Prüfstand. Aber bei Frau Luippold kann ich diese Aufregung so gar nicht nachvollziehen, schließlich hatte sie in den ersten beiden Prüfungen der vergangenen Jahre schon hervorragende Ergebnisse eingefahren!„Herr Wiencke, ich kenne die Prüferinnen nicht!“ Damit wird die Aufregung nicht kleiner. „Macht nichts, ich bin bald da!“ Ich versuche Frau Luippold zu beruhigen und bin auch schnell im Haus. Im Laufe des Tages bin ich etwas erstaunt, denn obwohl die Prüfung nahezu perfektabläuft, steht Frau Luippold weiter unter Strom! Das legt sich erst, als die Prüfer sich am Nachmittag auf den Weg machen.Was soll ich Ihnen sagen, nach ca. 3 Wochen bekommen wir das Ergebnis: 1,0! Besser geht es nicht. Und mir bleibt nichts, als Frau Luippold und allen Mitarbeitern im Haus ein großes Dankeschön auszusprechen, dafür dass sie alle eine wirklich gute Arbeit für unsere Bewohner geleistet haben!

Haus Klecken im Rosengarten

Page 14: Ausgabe Winter 2012 - Stubbenhof Senioreneinrichtungen verstehen... · 2012. 12. 18. · Georg Müller bedankt sich hier auch bei folgenden Bewohnern: Bei Frau Winkler für knapp

14

Wir verstehen! Das Heim-JournalUn

terha

ltung

Damals warsReisen in den 50er Jahren

„Schlagbaum hoch! Wir wollen in den Süden!“

Das ganze Jahr über wurde für diesen Augenblick gespart, nun war der Tag endlich gekommen und die Erwartungen waren groß. Das eigene Auto vollgepackt mit Campingzelt, Luftmatratze und Benzinkocher, die gesamte Familie in schierer Aufregung in Anbetracht der langen Reise.

Und jeder von Ihnen mit dem einzigen Ziel vor Augen: Italien!

Mit ungebremster Abenteuerlust strömten in den 50er/60er Jahren Scharen deutscher Bürger in das mediterrane Land hinter den Alpen, stets auf der Suche nach

„la dolce Vita“,

dem süßen Leben.

Grenzschranken, haarnadelkurvige Bergstrassen und enorme Steigungen wurden hinter sich gelassen, sie waren kein Hindernis, sondern ein Abenteuer.

Stets dabei um diese aufregenden Momente festzuhalten:

die Fotokamera.

Immer auf der Suche nach besonderen Motiven für die daheim gebliebene Verwandtschaft und natürlich für das obligatorische Fotoalbum.

„Kein Erlebnis verlieren – fotografieren“

so lautete das Motto.

Page 15: Ausgabe Winter 2012 - Stubbenhof Senioreneinrichtungen verstehen... · 2012. 12. 18. · Georg Müller bedankt sich hier auch bei folgenden Bewohnern: Bei Frau Winkler für knapp

Wir verstehen! Das Heim-Journal

15

UnterhaltungWerbung der 50er Jahre1948 warb Persil mit einem sehr lebhaften Zeichentrickfilm. Alle Tiere hatten - weil sie am Pol lebten - ein komplett weißes Fell. Doch als das Eis zu schmelzen begann stolperte ein Bär in eine Dreckpfütze und bekam einen braunen Pelz. Zum Glück tauchte wenig später ein Matrose auf, der zufällig Persil in seiner Ladung führte. Fast alle Tiere konnten rein gewaschen werden, nur für die Pinguine reichte es leider nicht, sie bekamen lediglich eine „weiße Weste“, womit sie sich aber auch zufrieden gaben.

In den 50er Jahren war Maggis Fridolin mit seinem Bus deutschlandweit unter-wegs und brachte mehr als nur gute Laune:

Die Werbefigur verfeinerte jedes Essen mit der Maggi Würze, welches er vorher mit seinem „Gaumometer“ als verbesse-rungswürdig empfand.

Toll für jede Hausfrau:

Er brachte auch neue Rezepte und Produkte.

Mit dem Wirtschaftswunder kam langsam wieder etwas „Schwung“ auf die deut-schen Straßen. Die italienische Vespa von Piaggio war zu diesen Zeiten heiß begehrt. Die erste Vespa kam allerdings bereits 1946 unter dem Namen „Paperino“ (dt. Entchen) auf den Markt. Sie sollte vor allem einfach, sparsam und leicht fahrbar sein.

Damals wars

Page 16: Ausgabe Winter 2012 - Stubbenhof Senioreneinrichtungen verstehen... · 2012. 12. 18. · Georg Müller bedankt sich hier auch bei folgenden Bewohnern: Bei Frau Winkler für knapp

16

Wir verstehen! Das Heim-JournalGe

burts

tage

Haus KleckenAnnelore Fouquet 09. Jan 1924Horst Bartz 12. Jan 1922Peter Kempert 23. Jan 1942

MargarethenhofMargarete Scheidhauer 02. Jan 1925Edith Ringk 14. Jan 1932Anneliese Schweiger 15. Jan 1929Charlotte Koppaetzky 15. Jan 1921Jörg-Uwe Kierey 23. Jan 1935Elfriede Krämer 23. Jan 1922Rosemarie Frotzler 25. Jan 1928Herta Kästner 28. Jan 1926Günter Ohlendieck 03. Feb 1923Jeanne Faure 07. Feb 1928Edeltraut Danowski 17. Feb 1932Elli Henschel 17. Feb 1923Ingeborg Langelotz 19. Feb 1923Ursula Wahle 27. Feb 1927Ursula Seip 09. Mrz 1926Eva - Lotte Barteit 21. Mrz 1937Ursula Bahls 23. Mrz 1939Heinz Ruppelt 24. Mrz 1924Wolfgang Pörschke 31. Mrz 1939

Haus WinterhudeElfriede Witt 02. Jan 1923Jürgen Grüber 30. Jan 1938Sonja Voigt 07. Feb 1928Gertraude Kamlott 16. Feb 1924Elisabeth Schulz 26. Feb 1920Maria Casadevall y Vidal 24. Mrz 1926

Wir gratulieren unseren Geburtstagskindern

Page 17: Ausgabe Winter 2012 - Stubbenhof Senioreneinrichtungen verstehen... · 2012. 12. 18. · Georg Müller bedankt sich hier auch bei folgenden Bewohnern: Bei Frau Winkler für knapp

Wir verstehen! Das Heim-Journal

17

Geburtstage

Haus SieberlingTraute Entzian 14. Jan 1928Irmtraut Bogdan 16. Jan 1923Edeltraut Pucknat-Osei 18. Jan 1926Irma Cords 29. Jan 1924Käthe Schütt 30. Jan 1929Hildegard Alter 25. Feb 1925Lech Dziurkiewicz 02. Mrz 1922Gert-Hinrich Entzian 29. Mrz 1930Karlheinz Wacks 30. Mrz 1927

Haus SteinbachtalKarin Lieding 01. Jan 1930Elfriede Dittkuhn 05. Jan 1921Günter Wohlan 07. Jan 1933Ella Heinrichs 14. Jan 1926Olaf Priehn 04. Feb 1933Hans-Gerd Backhaus 06. Feb 1939Elsa Telke 12. Mrz 1934Lieselotte Thiemann 12. Mrz 1925

StubbenhofJoachim Dreger 05. Jan 1945Erna Piennisch 08. Jan 1922Ingeborg Peek 20. Jan 1923Ella Scheibner 29. Jan 1912Elisabeth Hildebrandt 29. Jan 1925Norbert Hildebrandt 08. Feb 1925Ilse Weber 28. Feb 1925Thea Steinke 05. Mrz 1923Martha Hartung 05. Mrz 1919Christel Maubach 12. Mrz 1918Irma Schurig 17. Mrz 1915

Wir gratulieren unseren Geburtstagskindern

Page 18: Ausgabe Winter 2012 - Stubbenhof Senioreneinrichtungen verstehen... · 2012. 12. 18. · Georg Müller bedankt sich hier auch bei folgenden Bewohnern: Bei Frau Winkler für knapp

18

Wir verstehen! Das Heim-Journal

Wir haben Abschied genommenAbsch

ied

Haus Klecken im RosengartenAlfred Hoffmann

Annemarie HoffmannTheodor Lessing

Kurt Rieck

MargarethenhofGertraud Dose

Irmgard HaelbigHerta Losch

Heinrich SchädingHarry Stryjewski

Haus SieberlingGeorg Baur

Rosalia Mann

Haus SteinbachtalCharlotte KoppetschMeta Miklejewski

Karin Tönjes

StubbenhofUrsula Kroschinsky

Johanne MöllerHildegard Rick

Page 19: Ausgabe Winter 2012 - Stubbenhof Senioreneinrichtungen verstehen... · 2012. 12. 18. · Georg Müller bedankt sich hier auch bei folgenden Bewohnern: Bei Frau Winkler für knapp

Wir verstehen! Das Heim-Journal

19

Weihnachtsrätsel

Wissen Sie die richtige Lösung, so schreiben Sie sie auf einen Zettel und werfen diesen bis zum 31. Januar 2013 in die Teilnahmebox in der Verwaltung.

Den Namen nicht vergessen!!!

1. Was bedeutet das Wort „Spekulatius"? a) Speckkuchenb) Bildbrotc) italienisch für „Spezialität

2. Wo wurde das Marzipan erfunden?a) Lübeckb) Venedigc) Persien

3. Was ist ein Nikolausbrot?a) Südtiroler Fladenbrotb) Brot, das der Nikolaus gegessen hatc) Weihnachtsgebäck in der Schweiz

Was war das noch?

Machen Sie mit beim Weihnachtsrätsel Sicherlich habe Sie den einen oder anderen von uns beim Lesen Ihrer Heimzeitung

schon bemerkt. Wir haben uns für Sie versteckt und Sie sollen uns finden.

Also, auf welchen Seiten sind wir?

Auf Seite 2, oder Seite 3, oder ?Suchen Sie uns und notieren Ihre Lösung

Unter den richtigen Lösungen verlosen wir in jeder Einrichtung 1. Blumen, 2. Pralinen, 3. Kosmetikartikel.

Viel Spaß und viel Erfolg!

Hallo - wir s ind die Stubbenhof Weihnachtsmänner!

Page 20: Ausgabe Winter 2012 - Stubbenhof Senioreneinrichtungen verstehen... · 2012. 12. 18. · Georg Müller bedankt sich hier auch bei folgenden Bewohnern: Bei Frau Winkler für knapp

20

Wir verstehen! Das Heim-Journal

Wir verstehen die Bedürfnisse alter Menschen - darum pflegen wir!

Wohnen und Pflegen an der Seeve in JesteburgStubbenhof AltenheimAm Stubbenhof 11 - 3321266 JesteburgTel.: 04813 - 28 71

Wohnen und Pflegen an der ElbeHaus SieberlingSieberlinstraße 1022609 HamburgTel.: 040 - 82 58 58

Wohnen und Pflegen in BuchholzHaus SteinbachtalLohbergenstraße 4621244 Buchholz in der NordheideTel.: 04181 - 68 03

Wohnen und Pflegen am LeinpfadkanalHaus WinterhudeWillistraße 122299 HamburgTel.: 040 - 480 24 92

Wohnen und Pflegen in KleckenHaus Klecken im RosengartenPoststraße 28 21224 Rosengarten-KleckenTel.: 04105 - 153611

Wohnen und Pflegen in den WalddörfernSenioren- & Pflegeheim MargarethenhofWohldorfer Damm 15622609 HamburgTel.: 040 - 604 87 42