Ausgangslage Gesetzliche Grundlage Umsetzungsstand Konzept ... · Aktuelle Situation •...
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1
Investitionsbewertungsrelationen
Sächsischer Krankenhaustag
am 01. November 2012 in Leipzig
Dr. Roland Laufer
Geschäftsführer, Dezernat II,
Krankenhausfinanzierung und –planung
Deutsche Krankenhausgesellschaft
Bundesverband der Krankenhausträger
in der Bundesrepublik Deutschland
Wegelystraße 3, 10623 Berlin
Gliederung
• Ausgangslage
• Gesetzliche Grundlage
• Umsetzungsstand
• Konzept des Kalkulationsmodells
• Auswirkungen
® DKG e.V. 2
Aktuelle Situation
• Einführung des DRG-Systems hat tendenziell zu einem Anstieg des
Investitionsbedarfs der Krankenhäuser geführt
• Investitionen sind eines der zentralen Instrumente zur Senkung der
laufenden Betriebskosten von Krankenhäusern
• Investitionen sichern den Fortschritt in der medizinischen Versorgung
• Krankenhausträger benötigen eine verlässliche Grundlage für ihre
unternehmerischen Investitionsentscheidungen in einem durch
Wettbewerb geprägten Umfeld
Ausgangslage
Gesetzliche Grundlage
Umsetzungsstand
Konzept des
Kalkulationsmodells
Auswirkungen
® DKG e.V. 3
Aktuelle Situation
• Ein gleichmäßiger Anstieg der Krankenhausinvestitionsförderung
nach § 9 KHG gegenüber den Gesamteinnahmen der Länder hätte
im Jahr 2009 ein Fördermittelvolumen von 5,1 Mrd. € bedeutet.
• Bei Zugrundelegung des Anstiegs der Steuereinnahmen müsste das
Fördermittelvolumen sogar 5,9 Mrd. € betragen.
• Ein ähnliches Ergebnis liefert eine Expertise von Professor Dr. Rürup
aus dem Jahr 2008, welche den jährlichen Investitionsbedarf auf eine
Höhe von 4,7 bis 5,7 Mrd. € beziffert. Grundlage dieser Berechnung
waren allerdings die Investitionsquoten anderer
Dienstleistungsbereiche.
• Die DKG geht daher von einem Investitionsstau von ca. 50 Mrd. €
aus.
® DKG e.V. 4
Ausgangslage
Gesetzliche Grundlage
Umsetzungsstand
Konzept des
Kalkulationsmodells
Auswirkungen
Weiterentwicklung der Investitionsförderung
• Gesetzgeber hat dies erkannt, daher Weiterentwicklung der
Investitionsförderung im Rahmen des Krankenhausfinanzierungs-
reformgesetzes (KHRG) aus dem Jahre 2009
• Keine Festlegung auf ein Mindestfördervolumen (enthalten im
Referentenentwurf)
• Entsprechend der Begründung zum damaligen Gesetzentwurf soll auf
der Grundlage einheitlicher Grundsätze und Kriterien für die
Pauschalierung „eine systemkongruente Abstimmung mit den
bundeseinheitlichen Modalitäten der Finanzierung der Betriebskosten
im DRG-System erfolgen, um einen strukturell effizienten Einsatz ...
der Landesmittel zur Investitionsförderung zu erreichen.“
® DKG e.V. 5
Ausgangslage
Gesetzliche Grundlage
Umsetzungsstand
Konzept des
Kalkulationsmodells
Auswirkungen
§ 10 Abs. 1 KHG
• Ermöglichung einer Investitionsförderung durch leistungsorientierte
Investitionspauschalen ab dem 1. Januar 2012 (BPflV ab 2014)
• Dafür Entwicklung von Grundsätzen und Kriterien für die Ermittlung
eines Investitionsfallwertes auf Landesebene bis zum 31. Dezember
2009
• Berücksichtigung der Investitionsfinanzierung der Hochschulkliniken
® DKG e.V. 6
Ausgangslage
Gesetzliche Grundlage
Umsetzungsstand
Konzept des
Kalkulationsmodells
Auswirkungen
§ 10 Abs. 1 KHG
• Festlegung der näheren Einzelheiten des weiteren Verfahrens durch
Bund und Länder
• Das Recht der Länder, eigenständig zwischen der Förderung durch
leistungsorientierte Investitionspauschalen und der Einzelförderung
von Investitionen einschließlich der Pauschalförderung kurzfristiger
Anlagegüter zu entscheiden, bleibt unberührt.
® DKG e.V. 7
Ausgangslage
Gesetzliche Grundlage
Umsetzungsstand
Konzept des
Kalkulationsmodells
Auswirkungen
§ 10 Abs. 2 KHG
• Vereinbarung der Grundstrukturen für Investitionsbewertungs-
relationen und der Verfahren zu ihrer Ermittlung durch Selbst-
verwaltungspartner auf Bundesebene bis zum 31. Dezember 2009.
• In den Investitionsbewertungsrelationen ist der Investitionsbedarf für
die voll- und teilstationären Leistungen pauschaliert abzubilden; der
Differenzierungsgrad soll praktikabel sein.
• Selbstverwaltungspartner auf Bundesebene sollen DRG-Institut
beauftragen, bis zum 31. Dezember 2010 für das DRG-Vergütungs-
system und bis zum 31. Dezember 2012 für Einrichtungen nach
§ 17d Abs. 1 Satz 1 bundeseinheitliche Investitionsbewertungs-
relationen zu entwickeln und zu kalkulieren.
® DKG e.V. 8
Ausgangslage
Gesetzliche Grundlage
Umsetzungsstand
Konzept des
Kalkulationsmodells
Auswirkungen
Umsetzungsstand
• Dezember 2009: Scheitern der Verhandlungen auf Bundesebene
• 28. Januar 2010: Vermittlungsgespräch auf Einladung des BMG
zwischen DKG, GKV-Spitzenverband und PKV
• 05. Februar 2010: Abschluss der „Vereinbarung gemäß § 10 Abs. 2
KHG – Grundstrukturen für Investitionsbewertungsrelationen und das
Verfahren zu ihrer Ermittlung“
• 2010: Entwicklung eines ersten Handbuchs zur Kalkulation von
Investitionskosten
® DKG e.V. 9
Ausgangslage
Gesetzliche Grundlage
Umsetzungsstand
Konzept des
Kalkulationsmodells
Auswirkungen
Umsetzungsstand
• 2011: Prätest mit 17 Krankenhäusern (14 Häuser mit anschließender
Datenlieferung)
• 2011/2012: Überarbeitung des Kalkulationshandbuchs
• 13. März 2012: Veröffentlichung des Kalkulationshandbuchs auf der
Homepage des InEK
• Juli – September 2012: Erste Datenlieferung im Rahmen einer
Probekalkulation
• Aktuell Auswertung der Datenlieferung durch das InEK
• 2013: 1. Kalkulation - 2014: Erste Anwendung möglich
® DKG e.V. 10
Ausgangslage
Gesetzliche Grundlage
Umsetzungsstand
Konzept des
Kalkulationsmodells
Auswirkungen
® DKG e.V. 11
(Probe-) Kalkulation Investitionskosten
Zeitrahmen
2012 2013
Aug.-Okt. 2011:
Datenauswertung
(Dialog InEK – KH)
Bis Ende 1. Quartal 2012:
Fertigstellung
Kalkulationshandbuch
Version 1.0
13. März 2012:
Veröffentlichung
Kalkulationshandbuch
Version 1.0
Juli – Sept. 2012:
Probekalkulation
(Dialog InEK - KH)
Herbst 2012:
KEA AG Kalkulation
Investitionskosten
Erstkalkulation 2013:
Datenauswertung Juli-
Sept. 2013 (Dialog
InEK – KH)
InEK
KH
2011
Aug.- Okt. 2011:
Zeitraum Datenlieferung
Prä-Test
21. Oktober: Letzte
(Korrektur)-Datenlieferung
Juli – Sept. 2012:
Probekalkulation,
erste Datenlieferung
ab 15. Juli 2012
Dezember 2012:
Infoveranstaltung
Kalkulation
Investitionskosten
Erstkalkulation
2013:
Datenlieferung
Juli – Sept. 2013
08 09 10 11 12 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12
Grundlagen des Konzeptes
• Verfahren zur Kalkulation der Investitionsbewertungsrelationen durch das DRG-Institut (InEK) muss praktikabel sein
• Aufwand zur Kalkulation der Investitionsbewertungsrelationen und deren Differenzierungsgrad muss dem vglw. geringen KHG-Investitionsfördermittelvolumen (2,7 Mrd. Euro/Jahr ggü. 50 Mrd. Euro/Jahr Krankenhausausgaben der GKV) Rechnung tragen
• Die Umsetzung des Systems durch die Länder und dessen Anwendung in den Krankenhäusern sollte ohne administrativen Mehraufwand gegenüber der aktuellen Systematik erfolgen können
• Qualitativ hochwertiges System (insb. angemessene Abbildung der investiv hoch teuren Leistungsbereiche) schon zum Einstieg, da die Länder das System nur anwenden werden, wenn es sich als sachgerecht erweist
® DKG e.V. 12
Ausgangslage
Gesetzliche Grundlage
Umsetzungsstand
Konzept des
Kalkulationsmodells
Auswirkungen
Eckpunkte des Konzeptes
• Zur Ermittlung des Investitionsbedarfs soll ausschließlich auf den laufenden jährlichen Investitionsbedarf abgestellt werden
• Die Ermittlung des Investitionsbedarfs erfolgt unabhängig von der Herkunft der Investitionsmittel
• Die Bestimmung des jährlichen Investitionsbedarfs der Krankenhäuser sollte in erster Linie auf Basis der Ist-Kosten von Krankenhausneubauten (einschließlich deren Erstausstattung) erfolgen
• Um eine hinreichende Größe der Kalkulationsstichprobe zu gewährleisten, werden Anlagegüter mit einem Anschaffungsdatum nicht älter als sieben Jahre zum Zeitpunkt der Kalkulation erfasst
® DKG e.V. 13
Ausgangslage
Gesetzliche Grundlage
Umsetzungsstand
Konzept des
Kalkulationsmodells
Auswirkungen
Eckpunkte des Konzeptes
• Neben den Ist-Kosten können bei Bedarf ergänzend normative
Bewertungsansätze als Datenquellen für die Ermittlung des
Investitionsbedarfs und zur Berücksichtigung des med.-techn.
Fortschritts einbezogen werden
• Ableitung des laufenden jährlichen Investitionsbedarfs, indem für
jedes Anlagegut dessen spezifische wirtschaftliche Nutzungsdauer
angesetzt wird (z. B. entsprechend den AfA-Tabellen bzw. den
Regelungen des Kalkulationshandbuchs)
• Kalkulation soll auf Grundlage eines modularen Ansatzes mit einem
einheitlichen Grundbedarf für die allgemeine Infrastruktur und einem
besonderen Investitionsbedarf für ausgewählte Leistungsbereiche mit
besonders hohem Investitionsbedarf erfolgen
® DKG e.V.
14
Ausgangslage
Gesetzliche Grundlage
Umsetzungsstand
Konzept des
Kalkulationsmodells
Auswirkungen
Eckpunkte des Konzeptes
• Ausweis der Investitionsbewertungsrelationen im DRG-
Fallpauschalen-Katalog
• Sachgerechte Differenzierung der Investitionsbewertungsrelationen
• Im ersten Jahr der Anwendung ist eine Anzahl von 30 zusätzlichen
Fallgruppen nicht zu überschreiten
® DKG e.V. 15
Ausgangslage
Gesetzliche Grundlage
Umsetzungsstand
Konzept des
Kalkulationsmodells
Auswirkungen
Datengewinnung
Erfassung der unterschiedlichen Investitionen in den teilnehmenden
Krankenhäusern
Funktionsbereich
z.B. Neubau
OP-Trakt oder
Bettenhaus
Medizinisches
Zentrum
z.B. Neubau
Orthopädie
Medizinische
Geräte
z.B.
Neuanschaffung
Radiologiestattung
Diagnost.
Spezialgeräte
z.B.
Neuanschaffung
Mikroskop Augen
® DKG e.V. 16
Ausgangslage
Gesetzliche Grundlage
Umsetzungsstand
Konzept des
Kalkulationsmodells
Auswirkungen
Zusammenführung der Daten
Normal-
station
Intensiv-
station OP-Bereich Diagnostik
Schaffung eines virtuellen Krankenhauses
Neubau Bettenhaus Neubau
Orthopädie
Neubau
OP-Trakt
Neuanschaffung
Radiologie-
ausstattung
® DKG e.V. 17
Ausgangslage
Gesetzliche Grundlage
Umsetzungsstand
Konzept des
Kalkulationsmodells
Auswirkungen
Mögliche DRG-Katalogstruktur mit fiktiven
Investitionsbewertungsrelationen
Erster Tag mit
Abschlag 2), 5)
Bewertungs-
relation/Tag
1 2 3 4 5 6 7 8 9
MDC 01 Krankheiten und Störungen des Nervensystems
B01Z OMehrzeitige komplexe OR-Prozeduren bei Krankheiten und
Störungen des Nervensystems6,520 0,575 23,8 7 0,541
B02A OKomplexe Kraniotomie oder Wirbelsäulen-Operation mit
Strahlentherapie, mehr als 8 Bestrahlungen, bei Neubildung9,294 0,929 50,5 16 0,469
B02B O
Komplexe Kraniotomie oder Wirbelsäulen-Operation mit
Strahlentherapie, mehr als 8 Bestrahlungen, außer b. Neubildung
od. ohne Strahlenth. > 8 Bestrahl., Alter < 6 Jahre od. Alt. < 18 J.
m. großem intrakraniellen Eingr., m. äußerst schw. CC, b.
Neubildung
7,383 0,618 28,1 8 0,610
B02C O
Komplexe Kraniotomie od. Wirbels.-Op. oh. Strahlenth. > 8
Bestrahl., Alter < 6 J. oder Alt. < 18 J. mit gr. intrakran. Eingr.,
mit äuß. schw. CC, auß. bei Neub. oder Alt. > 5 J., oh. äuß.
schw. CC, mit kompliz. Konst. od. verschiedenart. kompl.
Prozedur
4,374 0,618 14,0 4 0,552
B02D O
Komplexe Kraniotomie oder Wirbelsäulen-Operation ohne
Strahlentherapie, Alter > 5 Jahre oder ohne äußerst schwere CC,
ohne komplizierende Konstellation, ohne verschiedenartige
komplexe Prozedur
3,460 0,590 13,9 4 0,538
B03A O
Operative Eingriffe b. nicht akuter Para- / Tetraplegie od.
Eingriffe an Wirbelsäule u. Rückenmark b. bösart. Neubild. od.
m. äußerst schweren od. schw. CC od. Eingr. b. zerebr.
Lähmung, Muskeldystrophie, Neuropathie m. äuß. schw. CC, b.
Para- / Tetrapl.
3,025 0,579 13,8 4 0,359
B03B O
Eingriffe an Wirbelsäule und Rückenmark bei bösartiger
Neubildung oder mit äußerst schweren oder schweren CC oder
Eingriffe bei zerebraler Lähmung, Muskeldystrophie, Neuropathie
mit äußerst schweren CC, außer bei Para- / Tetraplegie
2,808 0,403 15,2 4 0,369
B04A OInterventionelle und beidseitige Eingriffe an den extrakraniellen
Gefäßen mit äußerst schweren CC3,146 0,365 14,4 4 0,488
Bewertungsrelation
bei Hauptabteilung und
Beleghebamme
Mittlere
Verweil-
dauer 1)
Untere GrenzverweildauerInvestitions-
bewertungsrelation
DRGParti-
tionBezeichnung
Bewertungsrelation bei
Hauptabteilung
Quelle: Roeder/Bunzemeier, Kompendium zum G-DRG-System 2010
® DKG e.V. 18
Ausgangslage
Gesetzliche Grundlage
Umsetzungsstand
Konzept des
Kalkulationsmodells
Auswirkungen
Abrechnung
• Systematik der Abrechnung ähnelt dem DRG-System
• Bei Investitionsbewertungsrelationen existieren keine Zu- bzw.
Abschläge
• Durch die Bundesländer ist ein landesindividueller Investitionsfallwert
zu ermitteln
• Weitere Grundsätze und Kriterien sind auf Landesebene zu
entwickeln
® DKG e.V. 19
Ausgangslage
Gesetzliche Grundlage
Umsetzungsstand
Konzept des
Kalkulationsmodells
Auswirkungen
Investitionsbewertungsrelation x landesindiv. Investitionsfallwert = Fallpreis
Umsetzung durch die Bundesländer
• Welche Länder das neue System anwenden werden, ist derzeit noch
nicht absehbar
• Derzeit deutliche Unterschiede in der Förderpraxis der Bundesländer
hinsichtlich
– Höhe der Förderung,
– Aufteilung der Fördermittel auf Einzel- und Pauschalförderung,
– Bezugsgrößen der Pauschalförderung.
® DKG e.V. 20
Ausgangslage
Gesetzliche Grundlage
Umsetzungsstand
Konzept des
Kalkulationsmodells
Auswirkungen
Auswirkungen durch die Anwendung des neuen Systems
• Anteil der Pauschalförderung wird weiter steigen
(z. B. über Erhöhung der Kostengrenzen)
• Einzelförderung wird es in den meisten Ländern weiterhin geben, da
diese ein wichtiges Instrument zur Umsetzung der
Krankenhausplanung ist (Unterstützung des Strukturwandels,
Erhaltung unverzichtbarer Standorte)
• Einzelförderung muss zudem für einzelne Bereiche weitere bestehen
bleiben (Ausbildungsstätten)
• Zu Beginn des Umstiegs sind zudem in den vergangenen Jahren
getätigte Einzelförderungsmaßnahmen entsprechend zu
berücksichtigen
® DKG e.V. 21
Ausgangslage
Gesetzliche Grundlage
Umsetzungsstand
Konzept des
Kalkulationsmodells
Auswirkungen
Auswirkungen durch die Anwendung des neuen Systems
• Durch die stärkere Pauschalförderung steigt die flexiblere
Planungsmöglichkeit der Krankenhäuser
• Für Großprojekte werden zukünftig häufiger Darlehen notwendig
werden
• Steigender Anteil an Investitionsmitteln, welche für die Tilgung von
Zinsen verwendet werden müssen
• Erhöhung der Transparenz im Bereich der Investitionsförderung
• Investitionsfinanzierung orientiert sich zukünftig stärker am
Patientenspektrum
® DKG e.V. 22
Ausgangslage
Gesetzliche Grundlage
Umsetzungsstand
Konzept des
Kalkulationsmodells
Auswirkungen
Vollständige Umstellung auf leistungsorientierte
Investitionsförderung aus Sicht der Krankenhausträger
• Ähnliche Spannbreite der Meinungen wie bei Landesregierungen/-
ministerien
• Aktueller Förderstatus hat naturgemäß Einfluss auf Einschätzung
• Verteilungsgerechtigkeit als Argument für und gegen Umstellung auf
Pauschalförderung
• Deutliche Unterschiede zwischen den Ländern
• Bessere Planbarkeit, höhere Verlässlichkeit und weniger Bürokratie
als Hauptargumente für eine umfassendere Pauschalförderung
® DKG e.V. 23
Ausgangslage
Gesetzliche Grundlage
Umsetzungsstand
Konzept des
Kalkulationsmodells
Auswirkungen
® DKG e.V. 24
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