Baerner Channe 4/12

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Ausgabe/édition 4/2012 BÄRNER BERNOISE Channe Dezemberinterview Sascha Hofstetter, Teilnehmer Gastro- Betriebsleiterseminar mit eidg. FA Salaires minima CCNT pour 2013 Mindestlöhne L-GAV 2013 Hygiene – Instruktion, Schulung und Weiterbildung Frohe Festtage!

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Magazin BärnerChanne neue Ausgabe 4/12

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Ausgabe/édition 4/2012

BÄRNERBERNOISEChanne

Dezemberinterview Sascha Hofstetter,Teilnehmer Gastro-Betriebsleiter seminar mit eidg. FA

Salaires minima CCNT pour 2013

MindestlöhneL-GAV 2013

Hygiene – Instruktion, Schulung und Weiter bildung

Frohe Festtage!

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BärnerBernoiseChanne

Ausgabe/édition 4 Dezember/décembre 2012

Impressum

Offizielles Organ vonArbeitgeberverband für Restauration und Hotellerie

Organe officiel deOrganisation patronale de la restauration et de l’hôtellerie

Erscheint vierteljährlichParaît trimestriellement

Redaktion/rédaction: Dr. Jean-Daniel Martz (jdm) und Ruth Walther (rw)c/o GastroBern, Postfach 766, 3000 Bern 22, Telefon 031 330 88 88, Fax 031 330 88 90,E-Mail: [email protected]

Layout, Druck und Spedition/layout, impression et expédition:Marti Media, Dorfstrasse 2, 3032 Hinterkappelen, Telefon 031 909 28 28

Inserate/Annonces: PUBLICITAS AG, Andreas Spycher (Anzeigenleiter),Seilerstrasse 8, 3001 Bern, Telefon 031 384 15 27

InhaltsverzeichnisEditorial 3

Arbeitsrecht – Geltendmachung eines Schadenersatzanspruchs 4

Schliessungsstunde am 31. Dezember 2012, 1. und 2. Januar 2013 5

Heure de fermeture les 31 décembre 2012 et 1er et 2 janvier 2013 5

Mindestlöhne L-GAV für 2013 6

Salaires minima CCNT pour 2013 7

Seminarinformationen G2 Gastro-Betriebsleiter / in mit eidg. FA 8

Dezemberinterview mit Sascha Hofstetter 9

Lebensmittelrecht – Hygiene Instruktion, Schulung und Weiterbildung 11

«Tout Lenk» verabschiedet die Krone-Hotelierfamilie 12

Rückblick «GastroWyträff» 14

Rétrospective de «GastroWyträff» 15

Kurz notiert 16

WyChanne – Weintage in der Jungfrauregion 17

Essen und Trinken – die neue «Schweizer Nährwerttabelle» 18

La nouvelle «Table de composition nutritionelle suisse» 18

Büchertipps 19

cheese-festival.ch – Rückblick VollmOnd-Fondue 20

Rendez-vous Bundesplatz 2012 – ein Treffpunkt der Sinne 21

Weiterbildungskurse 2013 der Hotel & Gastro formation Bern 22

Rezept: Alpen-Kalb 22

Vini Cappelletti & GastroBern gehen auf die Reise … 23

Rezept: Bernerplatte mit Spiessli 23

MILESTONE. Tourismuspreis Schweiz 2012 zeichnet Projekte aus 24

Neuer Bergkalender der Schweizer Patenschaft für Berggemeinden 25

Rezept: Strozzapreti mit Venusmuscheln 26

Quiz und Quer … 27

Aus- und Weiterbildungsangebote 28

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Liebe Mitglieder

Ein für viele unter Ihnen schwieriges Jahr neigt sich dem Ende zu. Ich muss gestehen, dass mich im Rahmen meiner Tätigkeit die Einblicke in die Zahlen unserer Mitgliederbetriebe da und dort ziemlich erschreckt haben. Happige Umsatzeinbussen, erodieren-de Margen und aufgestaute Ersatzin-vestitionen, für welche die entspre-chenden Rückstellungen weit und breit fehlen, sprechen eine deutliche Sprache. Ich muss aber auch gestehen, dass mich oftmals die Sturheit, mit welcher offensichtlich nicht zum Er-folg führende Betriebskonzepte und Preisgestaltungen wider alle negati-ven Ergebnisse weitergeführt werden, erschrecken. Statt diese und andere Grundlagenirrtümer zu analysieren und entsprechend zu korrigieren, wird der Schwarze Peter pauschalisierend den hohen Warenkosten, der Mehr-wertsteuer, dem starken Franken, dem Rauchverbot, dem L-GAV, dem Wetter und was weiss ich noch allem zuge-schrieben.Bei allem Respekt für Betriebe, die aus standorttechnischen und / oder kon-zeptionellen Gründen von negati ven Rahmenbedingungen überdurch-schnittlich betroffen sind – es gibt genügend Gegenbeispiele in genau derselben Region und unter genau demselben verhangenen Himmel, die Zahlen abliefern, welche einem den Hut davor ziehen lassen. Diesen Mit-gliedern wünsche ich, dass es im nächsten Jahr und noch viele Jahre darüber hinaus so bleiben möge.Allen anderen, welchen das wirt-schaftliche Glück nicht oder nicht mehr hold ist, wünsche ich für 2013, dass sich die wirtschaftliche Gesamt-situation etwas entspannen möge, vor allem aber die Erkenntnis, dass manchmal auch nur kleine Verände-rungen an den selbst beeinflussbaren Faktoren ungeahnte positive Konse-quenzen haben können.Ich wünsche Ihnen allen frohe und besinnliche Festtage!

Chers membres,

Une année qui a été difficile pour cer-tains d’entre vous tire à sa fin. J’avoue avoir été parfois effrayé à la vue des chiffres de nos entreprises-membres dans le cadre de mes activités. Les chiffres d’affaires en net recul, les marges érodées et les investissements repoussés à plus tard faute de provisions suffisantes, parlent d’eux-mêmes. Mais je dois avouer avoir été effrayé aussi par l’entêtement avec lequel des politiques commerciales et des fixa-tions de prix vouées à l’échec sont re-conduites contre toute logique. Au lieu d’analyser et de corriger ces erreurs de base ou d’autres erreurs fréquemment commises, on met trop facilement sur le dos du Pouilleux, du Pierre noir ou du Mistigri les hausses du coût des ma-tières premières, la taxe sur la valeur ajoutée, le franc fort, l’interdiction de fumer, la CCNT, le temps et je ne sais quoi encore.Malgré tout le respect que je dois aux entreprises qui ont été affectées pour des raisons techniques et / ou concep-tuelles – il y a autant de contre-ex-emples dans la même région et sous le même ciel menaçant dont les chiffres forcent le respect. A ces membres, je souhaite de tout cœur que cela soit en-core le cas l’an prochain et dans les an-nées à venir. A tous les autres, que la bonne fée éco-nomique a oubliés, je souhaite en 2013 une amélioration de la situation géné-rale de l’économie mais aussi de prendre conscience des conséquences extrême-ment positives que peuvent avoir des petits changements dans les facteurs sur lesquels on peut agir. Je vous souhaite à tous de Joyeuses Fêtes!

Editorial

Jean-Daniel Martz, Direktor / directeurJean-Daniel Martz,

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Arbeitsrecht

Geltendmachung eines SchadenersatzanspruchsHat der Arbeitnehmer dem Arbeitgeber einen Schaden zugefügt, und möchte der Arbeitgeber gestützt

auf OR 321e Schadenersatz geltend machen, ist hinsichtlich des Zeitpunkts der Geltendmachung Vorsicht

geboten. Gemäss Bundesgericht (Entscheid 4A_351 / 2011 vom 5. September 2011) kann eine vorbehalt-

lose letzte Lohnabrechnung – auch nach zuvor wiederholt geäusserten Vorbehalten – dazu führen, dass

ein Verzicht des Arbeitgebers auf Schadenersatzforderungen angenommen wird.

Sachverhalt

Die schadensbegründenden Ereignis-se, nämlich das Verursachen von Un-fällen in alkoholisiertem Zustand, er-eigneten sich am 14. Oktober 2004 bzw. am 29. Januar 2007. Vier Tage nach dem ersten Unfall hat der Arbeit-geber dem Arbeitnehmer geschrieben, er werde bei dessen Haftpflichtversi-cherung Ansprüche anmelden, da er sich nicht an das generelle Alkohol-verbot gehalten habe. In der Verein-barung vom 30. Januar 2007 hat sich der Arbeitgeber vorbehalten, die ent-standenen Kosten dem Arbeitnehmer zu verrechnen. Im Schreiben zur frist-losen Auflösung des Arbeitsverhält-nisses vom 8. August 2008 hat der Arbeitgeber erwähnt, dass für ihn die Vereinbarung vom 30. Januar 2007 weiterhin Gültigkeit habe und dass er sich Schadenersatzforderungen vor-behalte. Am 14. August 2008 ist die letzte Lohnabrechnung ohne Vorbe-halt ausgestellt worden. Im Schreiben vom 12. September 2008 an den An-walt des Arbeitnehmers hat sich der Arbeitgeber erneut Schadenersatzfor-derungen gegen den Arbeitnehmer vorbehalten. Das Arbeitsgericht beurteilte die frist-lose Kündigung als ungerechtfertigt, anerkannte aber die vom Arbeitgeber

zur Verrechnung gestellte Schaden-ersatzforderung. Das Obergericht Luzern hingegen anerkannte die Schadenersatzforderung nicht, da es annahm, der Arbeitgeber habe kon-kludent darauf verzichtet.

Forderungsverzicht

Das Gesetz enthält keine Bestimmun-gen darüber, wann ein Schadener-satzanspruch gegenüber dem Arbeit-nehmer spätestens geltend gemacht werden muss. Namentlich enthält das Bundesrecht keine besonderen Regeln über die Verjährung solcher Forde-rungen, so dass grundsätzlich die allgemeine zehnjährige Frist für Ver-tragsverletzungen gilt. Von einem vorzeitigen Untergang der Forderung ist nur auszugehen, wenn der Arbeit-nehmer nach den allgemeinen Re-geln des Obligationenrechts über den Vertragsabschluss aus dem Verhalten des Arbeitgebers nach Treu und Glau-ben auf einen vertraglichen Verzicht nach OR 115 schliessen kann. Nach der bundesgerichtlichen Rechtspre-chung kann der Arbeitnehmer von einem Verzicht ausgehen, wenn es der Arbeitgeber unterlässt, Ansprüche, die ihm dem Umfang oder dem Grund-satz nach bekannt sind, vor Beendi-gung des Arbeitsverhältnisses geltend

zu machen, insbesondere unter vor-behaltloser Auszahlung des letzten Lohns. Dabei trägt der Arbeitnehmer die Beweislast für die Tatsachen, die auf einen Verzicht schliessen lassen. Die weitergehende Ansicht und Pra-xis einiger kantonaler Gerichte, der Arbeitgeber müsse in Kenntnis aller Voraussetzungen der Schadenersatz-forderung seine Forderung bereits bei der nächsten Lohnzahlung durch Verrechnung geltend machen oder wenigstens einen entsprechenden Vorbehalt anbringen, andernfalls sein Anspruch in der Regel als ver-wirkt gelte, wird demgegenüber von einem Teil der Lehre als zu streng abgelehnt.

Vorbehalte, Zeitpunkt der Geltendmachung

Die Erklärung, dass Schadenersatz-ansprüche aus einem bestimmten Ereignis vorbehalten bleiben, genügt, um zu verhindern, dass beim Arbeit-nehmer die berechtigte Erwartung entsteht, der Arbeitgeber verzichte auf Schadenersatz. Es braucht für den Vorbehalt keine Bezifferung, Verrech-nung oder gar Klage. Jedoch muss der Arbeitgeber ihm bekannte Ersatzfor-derungen – auch wenn er sie sich vor-behalten hat oder wegen Unpfänd-barkeit des Lohnanspruchs nicht hat verrechnen können – auf alle Fälle spätestens bei Beendigung des Arbeits-verhältnisses stellen, andernfalls Ver-zicht anzunehmen ist. Angesichts der expliziten Vorbehalte in der Vereinbarung vom 30. Januar 2007 und der fristlosen Kündigung vom 8. August 2008 konnte und durf-te der Arbeitnehmer im zu beurteilen-den Fall zunächst nicht davon ausge-hen, dass der Arbeitgeber auf Schaden-ersatz verzichten werde. Als dieser dann aber in der letzten Lohnabrech-nung vom 14. August 2008 dennoch

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keine Schadenersatzforderung zur Verrechnung brachte und auch den allgemeinen Vorbehalt nicht er-neuerte, änderte sich dies. Gemäss Bundes gericht ist vertretbar anzu-nehmen, mit der vorbehaltlosen Aus-zahlung des letzten Lohns habe der Arbeitgeber konkludent zu verstehen gegeben, einen Schlussstrich zu zie-hen und trotz der zuvor angebrachten Vorbehalte nun doch auf Schaden-ersatz zu verzichten. Der Arbeitgeber brachte vor, selbst wenn ein konkludenter Verzicht anzu-nehmen wäre (was bestritten werde), müsste angesichts seines Verhaltens und insbesondere seines Schreibens vom 12. September 2008 an den Rechtsvertreter des Arbeitnehmers geprüft werden, ob dieser nicht unter einer Bedingung gestanden sei. Es entspreche dem praktischen Bedürf-nis des Arbeitgebers, sich Forderun-gen vor allem für den Fall einer

nachvertraglichen Arbeitsstreitigkeit vorzubehalten. Gemäss Bundesge-richt kann dieser Überlegung grund-sätzlich gefolgt werden. Doch im zu beurteilenden Fall wurde der Vorbe-halt im Kündigungsschreiben sehr allgemein und nicht unter dieser Be-dingung formuliert, obwohl der Ar-beitgeber nicht ausschliessen konnte, dass die fristlose Entlassung ange-fochten werden könnte. Es bestand daher gemäss Bundesgericht kein Grund für den Arbeitnehmer anzu-nehmen, er riskiere bei einer allfälli-gen Klage gegen seinen Arbeitgeber, dass dieser seinerseits mit Gegen-forderungen reagiere. Vielmehr er-folgte die letzte Lohnabrechnung vorbehaltlos. Erst im Nachgang zur letzten vorbehaltlosen Lohnauszah-lung, nämlich im Schreiben vom 12. September 2008 an den Rechts-vertreter des Arbeitnehmers, behielt sich der Arbeitgeber vor, Schadener-

satzforderungen einzufordern, sollte der Arbeitnehmer die Kündigung an-fechten. Dann aber konnte er auf den Verzicht der in der letzten vorbehalt-losen Lohnabrechnung zu erblicken ist, nicht mehr zurückkommen.

Kommentar

Um zu verhindern, dass allenfalls ein Forderungsverzicht angenommen wird und bestehende Schadenersatz-ansprüche nicht mehr geltend ge-macht werden können, ist nicht nur anlässlich eines schadensbegrün-denden Ereignisses eine Schadener-satzforderung explizit vorzubehal-ten, sondern der Vorbehalt ist auch anlässlich der letzten Lohnabrech-nung zu formulieren, wenn der Scha-den nicht direkt verrechnet werden kann.

Quelle: Centre Patronal

In der Silvesternacht können die Gastgewerbebetriebe im Kanton Bern un-beschränkt offen gehalten werden. In den Nächten vom 1. auf den 2. Januar sowie vom 2. auf den 3. Januar 2013 sind die Gastgewerbebetriebe spätestens um 03.30 Uhr zu schliessen. Es sind keine zusätzlichen Überzeitbewilligun-gen erforderlich (Beschluss gestützt auf Art. 13 GGG).Wir bitten die Gäste sowie die Wirtinnen und Wirte auf die Nachtruhe der Nachbarschaft Rücksicht zu nehmen und wünschen allen ein schönes Fest.

beco Berner Wirtschaft / Marktaufsicht

La nuit de Saint-Sylvestre, les établissements d’hôtellerie et de restauration du canton de Berne peuvent rester ouverts sans heure limite. La nuit du 1er au 2 janvier, ainsi que la nuit du 2 au 3 janvier 2013, les établissements d’hôtellerie et de restauration doivent fermer à 03.30 heures au plus tard. Il n’est pas nécessaire de demander des autorisations supplémentaires de dépassement d’horaire (Décision selon l’art. 13 LHR).Nous prions chacun, clients et restaurateurs, d’éviter tout tapage nocturne et souhaitons à tous de joyeuses fêtes.

beco Economie bernoise / Surveillance du marché

Gastgewerbe

Schliessungsstunde am 31. Dezember 2012, 1. und 2. Januar 2013

Hôtellerie et restauration

Heure de fermeture les 31 décembre 2012 et 1er et 2 janvier 2013

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Vollzeit Monatslohn (brutto)

Stundenlöhne gemäss Art. 10 L-GAV**

42- Stunden-Woche

43.5- Stunden-Woche

45- Stunden-Woche

Mindestlohnansätze für Mitarbeiter, die das 18. Altersjahr vollendet habenStufe Ia Mitarbeiter ohne Berufslehre Fr. 3400.– Fr. 18.68 Fr. 17.99 Fr. 17.44

Stufe Ib Mitarbeiter ohne Berufslehre mit erfolgreich absolvierter Progresso-Ausbildung

Fr. 3600.– Fr. 19.78 Fr. 19.05 Fr. 18.46

Während einer Einführungszeit von max. 6 Monaten kann der Mindest-lohn von den Stufen Ia und Ib bei jedem Stellenantritt in einem schrift-lichen Arbeitsvertrag um max. 8% für das Jahr 2013 tiefer vereinbart werden. Nicht zulässig ist diese Lohnreduktion bei einem Stellenantritt beim gleichen Arbeitgeber oder im gleichen Betrieb, wenn der Unter-bruch zwischen zwei Arbeitsverhältnissen weniger als 2 Jahre beträgt.

Fr. 3128.– (Stufe Ia)

Fr. 3312.– (Stufe Ib)

Fr. 17.19

Fr. 18.20

Fr. 16.55

Fr. 17.52

Fr. 16.04

Fr. 16.98

Stufe II Mitarbeiter mit einer 2-jährigen beruflichen Grundbildung mit eidg. Berufsattest (EBA) oder gleichwertiger Ausbildung

Fr. 3700.– Fr. 20.33 Fr. 19.58 Fr. 18.97

Stufe IIIa Mitarbeiter mit einer beruflichen Grundbildung mit eidg. Fähigkeitszeugnis (EFZ) oder gleichwertiger Ausbildung

Fr. 4100.– Fr. 22.53 Fr. 21.69 Fr. 21.03

Stufe IIIb Mitarbeiter mit einer beruflichen Grundbildung mit eidg. Fähigkeitszeugnis (EFZ) oder gleichwertiger Ausbildung und 6 Tagen berufsspezifischer Weiterbildung gemäss Art. 19 L-GAV

Fr. 4200.– Fr. 23.08 Fr. 22.22 Fr. 21.54

Stufe IV Mitarbeiter mit einer Berufsprüfung nach Art. 27 lit. a BBG Fr. 4800.– Fr. 26.37 Fr. 25.40 Fr. 24.62

Von den Mindestlöhnen der Stufen I – IV sind ausgenommenMitarbeiter, die das 18. Altersjahr noch nicht vollendet haben frei verhandelbar frei verhandelbar

Über 18-jährige Mitarbeiter, die an einer schweizerischen Bildungsein-richtung immatrikuliert sind und eine Vollzeitausbildung absolvieren

frei verhandelbar frei verhandelbar

Vermindert leistungsfähige Mitarbeiter aus staatlichen oder staatlich bewilligten Wiedereingliederungs- oder Förderungsprogrammen

frei verhandelbar frei verhandelbar

Praktikanten gemäss Art. 11 L-GAV Fr. 2168.– Fr. 11.91 Fr. 11.47 Fr. 11.12

Besondere Lohnvereinbarung (Art. 15 Ziff. 7 L-GAV 2010)Mit Mitarbeitern, deren monatl. Bruttolohn ohne 13. Monatslohn mind. Fr. 6750.– beträgt, kann in einem schriftl. Arbeitsvertrag die Überstun-denentschädigung im Rahmen des Gesetzes frei vereinbart werden.

Fr. 6750.– Fr. 37.09 Fr. 35.71 Fr. 34.62

13. Monatslohn 13. Monatslohn in %Voller Anspruch des Mitarbeiters auf einen 13. Monatslohn ab Beginn der Anstellungdauer (sofern die Probezeit bestanden wird)

8,33 % 8,33% 8,33%

Merkblatt Mindestlöhne L-GAV für 2013*

* keine Veränderung der Mindestlöhne gegenüber 2012! ** Stundenlöhne ohne Zuschläge für Ferien-, Feiertage und 13. Monatslohn

© Rechtsdienst GastroSuisse, Oktober 2012

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Plein temps par mois (brut)

Salaires horaires selon l’art. 10 CCNT**

Base 42h/s

Base 43,5h/s.

Base 45h/s.

Salaires minima pour les collaborateurs qui ont 18 ans révolus Cat. Ia Collaborateurs sans apprentissage Fr. 3400.– Fr. 18.68 Fr. 17.99 Fr. 17.44

Cat. Ib Collaborateurs sans apprentissage mais ayant achevé avec succès une formation Progresso

Fr. 3600.– Fr. 19.78 Fr. 19.05 Fr. 18.46

Pour toute entrée en service de collaborateurs des catégories Ia et Ib, il est possible, pour une période d’introduction de 6 mois au maximum, de convenir dans un contrat de travail écrit d’un salaire inférieur de 8% au maximum pour l’année 2013. Cette réduction de salaire n’est pas admise pour une entrée en service chez le même employeur ou dans la même entreprise si l’interruption entre le nouvel engagement et l’engagement précédent est de moins de 2 ans.

Fr. 3128.– (Cat. Ia)

Fr. 3312.– (Cat. Ib)

Fr. 17.19

Fr. 18.20

Fr. 16.55

Fr. 17.52

Fr. 16.04

Fr. 16.98

Cat. II Collaborateurs ayant achevé une formation prof. initiale de 2 ans et disposant d’une attestation fédérale (AFP) ou d’une formation équivalente

Fr. 3700.– Fr. 20.33 Fr. 19.58 Fr. 18.97

Cat. IIIa Collaborateurs ayant achevé une formation professionnelle initiale couronnée par un certificat fédéral de capacité (CFC) ou disposant d’une formation équivalente

Fr. 4100.– Fr. 22.53 Fr. 21.69 Fr. 21.03

Cat. IIIb Collaborateurs ayant achevé une formation prof. initiale couronnée par un CFC ou disposant d’une formation équi-valente et ayant suivi 6 jours de formation continue dans la profession conformément à l’art. 19 de la CCNT

Fr. 4200.– Fr. 23.08 Fr. 22.22 Fr. 21.54

Cat. IV Collaborateurs ayant réussi un examen prof. fédéral confor-mément à l’art. 27 let. a LFPr.

Fr. 4800.– Fr. 26.37 Fr. 25.40 Fr. 24.62

Sont exclus des salaires minima des catégories I – IV Collaborateurs n’ayant pas encore achevé leur 18e année. négociés librement négociés librement

Les collaborateurs de plus de 18 ans qui sont immatriculés auprès d’une institution de formation suisse et qui poursuivent une formation à plein temps

négociés librement négociés librement

Les collaborateurs à capacités réduites faisant partie d’un programme de réinsertion ou d’incitation étatique ou approuvé par l’Etat.

négociés librement négociés librement

Les stagiaires conformément à l’art. 11. CCNT. Fr. 2168.– Fr. 11.91 Fr. 11.47 Fr. 11.12

Convention particulière sur les salaires (art. 15, chiffre 7 CCNT 2010) Pour les collaborateurs, dont le salaire mensuel brut sans le 13e salaire est d’au moins CHF 6750.–, l’indemnisation des heures supplémentaires peut être convenue librement dans le cadre d’un contrat de travail écrit, conformément à la loi.

Fr. 6750.– Fr. 37.09 Fr. 35.71 Fr. 34.62

13e salaire 13e salaire mensuel en %Le collaborateur a droit à un 13e salaire dès le début de son entrée en fonction (sauf dans le cas où le rapport de travail est dissous dans le cadre du temps d’essai)

8,33 % 8,33% 8,33%

Notice explicative Salaires minima CCNT pour 2013*

* Pas de changement des salaires minimaux par rapport à 2012! ** Salaires horaires sans suppléments pour jours de vacances, jours fériés et 13e salaire

© Service juridique GastroSuisse, octobre 2012

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Leo Tolstoi (1828 – 1910), russischer Schriftsteller

Un grand MERCI pour votre confiance ainsi que pour les nombreux dialogues et contacts passionnants durant l’année écoulée. Nous espérons que vous trou-verez en cette fin d’année le temps de vous détendre, de réfléchir et de vous ressourcer.L’équipe GastroBern au complet – Jean-Daniel Martz, Willy Gerber, Konrad Gerster, Alice Glaus, Melitta Kronig, Christine Küpfer, Jolanda Moser, Monika Tomlinson, et Ruth Walther – vous souhaite de Joyeuses Fêtes, beaucoup de moments agréables et plein de nouvelles idées pour l’année à venir!

«Führe alles aus, was du dirals unbedingt auszuführen

vorgenommen hast»

Ein grosses MERCI für Ihr Vertrauen, die vielen packenden Dialoge und spannenden Kontakte im ablaufenden Jahr! Zum Jahresausklang schicken wir Ihnen viel Zeit zum Entspannen, Nachdenken und um neue Kräfte zu sammeln. Das ganze GastroBern-Team – Dr. Jean-Daniel Martz, Willy Gerber, Konrad Gerster, Alice Glaus, Melitta Kronig, Christine Küpfer, Jolanda Moser, Monika Tomlinson, Ruth Walther – wünscht Ihnen schöne Feiertage, reichliche Mussestunden und vielleicht schon wieder viele neue Ideen für das kommen-de Jahr!

Kaderbildung

Seminarinformationen G2 Gastro- Betriebsleiter/in mit eidg. Fachausweis

Zulassungsbedingungen zur Prüfung*Inhaber / in eines Fähigkeitsauswei-ses zur Führung eines gastgewerbli-chen Betriebes oder des Zertifikats GastroSuisse oder einer gleichwer-tigen Ausbildung sowie mindestens 2 Jahre Führungserfahrung im Gast-gewerbe.

Pflichtmodule*– Persönlichkeit– Marketing– Führung– Finanzen– Betriebsorganisation– Administration und Recht

Wahlpflichtmodule*– Gastronomie**– Hotellerie***– Systemgastronomie**

Seminartage*total 32 Tage (6 Pflichtmodule + 1 Wahlpflichtmodul) verteilt auf Zwei- und Dreitagesblöcke

Durchführungsorte*Pflichtmodule: GastroBern, Standstrasse 8, 3014 BernWahlpflichtmodule: **Bern bei genügend Anmeldungen oder wie *** in Zürich oder in einem an-deren Bildungszentrum in der Schweiz

Seminardaten Pflichtmodule 2013* Start nächstes Seminar: 13. Mai 2013 (Detaildaten finden Sie auf dem Semi-narplan 2013/www.gastrobern.ch)

Seminardaten Wahlpflicht module*Gastronomie und Systemgastrono-mie: 24. / 25. Juni und 1./ 2. Juli 2013 in Bern

Hotellerie in Zürich: Daten sind noch nicht bekannt

Modulprüfungen G2*9./10. Dezember 2013 (zentral organi-siert von GastroSuisse)/eidg. Prüfung 2014

Seminarkosten*Seminar Pflichtmodule CHF 4100.–*, Seminar Wahlpflichtmodul CHF 1100.–* und Prüfungsgebühr CHF 100.–* pro Modulabschluss, Prüfungs-gebühr Ab schlussprüfung CHF 900.– (Preise für einzelne Module auf An-frage)

Achtung: L-GAV-Ausbildungsfinan-zierung für Mitarbeitende mit L-GAV-unterstelltem Arbeitsverhält-nis (bei Anmeldung) Artikel 2 L-GAV (Betriebsleiter usw. sind nicht unter-

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stellt) – Rückerstattung nach komplett besuchtem Seminar und bei Anmel-dung zur eidg. Prüfung / Rückerstat-tung an Teil nehmer: CHF 3000.–* / Rückerstattung an Arbeitgeber: CHF 50.–* pro besuchter Kurs- / Prüfungstag (Änderungen / Bedingungen / Ansätze

etc. für das Jahr 2013 bleiben aus-drücklich vorbehalten).

* Änderungen (Inhalt, Dauer, Bedin-gungen, Preise, Stundenplan, Ansätze usw.) bleiben ausdrücklich vorbe-halten.

rw

Dezemberinterview

«Wichtig für mich ist die Anerkennung für Geleistetes – diese möchte ich auch täglich meinen Mitarbeitenden weiter geben!»Vom 14. Mai bis 6. November 2012 hat GastroBern ein weiteres Vorbereitungsseminar für Gastro-

Betriebsleiter mit eidg. Fähigkeitsausweis (G2) durchgeführt. Sascha Hofstetter war einer der

20 Teilnehmenden. Er ist Betriebsgruppenleiter bei der Compass Group (Schweiz) AG und hat sich

den Fragen der BärnerChanne gestellt.

Sascha Hofstetter, als Betriebsgruppen-leiter des Personalrestaurants Allianz Suisse, tragen Sie eine grosse Verant-wortung, damit der Betrieb rund läuft. Trotzdem haben Sie den Zeitaufwand in Kauf genommen und am G2- Seminar teilgenommen. Hat sich der Aufwand gelohnt und wie haben Sie Beruf und Schule unter einen Hut gebracht?Gelohnt hat sich die Weiterbildung auf jeden Fall. Wenn ich heute die ganzen Unterrichtstage reflektiere, so stelle ich fest, dass ich viel dazu ge-lernt habe.Beruf, Schule UND Familie unter einen Hut zu bringen war nicht im-mer einfach, aber ich habe zum Glück in meinem Restaurant ein super Team und von Compass Group (Schweiz) AG tolle Unterstützung – somit konnte ich mich gut auf diese Weiterbildung konzentrieren. Die grösste Unter stützung erhielt ich jedoch von meiner Frau, welche nach der Geburt unserer zweiten Tochter im September des Öfteren auf meine Hilfe verzichten musste.

Das Angebot an gastgewerblichen Ka-derbildungen ist gross. Was hat den Ausschlag gegeben, dass Sie sich gerade für das Gastro-Betriebsleiterseminar entschieden haben?

Innerhalb der Compass Group wird viel Wert auf die Förderung und Weiter entwicklung der Mitarbeiten-den gelegt. Durch meine neue Funk-tion als Betriebsgruppenleiter der Region Bern ging es darum, mein Wissen für diese Herausforderung zu vertiefen und zu erweitern.Da ich bereits das G1 besucht habe und somit die Weiterbildung in 3-Stufen bereits kannte, war es nahe-liegend, den nächsten Kurs zu be-suchen.

Wie beurteilen Sie das Seminar als Ganzes und was hat es Ihnen persön-lich gebracht?Das Seminar als Ganzes finde ich sehr gelungen. Besonders hervorheben möchte ich die Lernreflexion, welche ich als sehr wertvoll bezeichnen würde. So wird das Gelernte noch ein-mal zusammengefasst, vertieft und verankert. Ich persönlich konnte mich vor allem im Bereich der Präsen-tationstechnik und der Büroorganisa-tion stark weiterentwickeln. Auch im Marketing habe ich viel dazugelernt.

Welchen konkreten Betriebsnutzen konnten Sie aus dem Seminar ziehen?Im Bereich der Büroorganisation und der Präsentationssicherheit habe ich

meiner Meinung nach am meisten gewonnen. Die Vernetzung aller Mo-dule hat mir geholfen, in meinem Betrieb positive Änderungen umzu-setzen.

Wem empfehlen Sie, das G2 zu besu-chen und wieso?Die Weiterbildung in 3 Stufen würde ich den Betriebsleitenden der Ge-meinschaftsgastronomie empfehlen, um Ihre Position zu festigen und zu vertiefen.

Was verfolgen Sie für Ziele wenn Sie die eidg. Fachprüfung mit Erfolg abgelegt haben?Kurzfristig ist mein Ziel nach erfolg-reichem Abschluss des G2, die erfolg-reiche Absolvierung des G3 mit der Erlangung des Eidg. Diploms.Langfristig will ich mich innerhalb der aktuellen Unternehmung weiter-entwickeln und damit verbunden für weitere Herausforderungen emp-fehlen.

Welche Bedeutung hat für Sie Status, Prestige, Anerkennung und Erfolg?Status und Prestige sind für mich eher oberflächlich und vergänglich und spielen für mich eine untergeordnete Rolle.

Informationen /AnmeldungGastroBernStandstrasse 8, 3000 Bern 22Telefon 031 330 88 88Email [email protected]

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Zur Person

Sascha Hofstetter wurde am 7. Juli 1978 geboren. Er ist gelernter Koch und ist seit dem Jahr 2000 bei der Compass Group tätig, wo er innerhalb der Gruppe im August 2003 zum Betriebsleiter aufgestiegen ist und seit Oktober 2011 als Betriebsgruppenleiter der Region Bern mit der Direkten Führung der Allianz Suisse und der Tamedia Bern arbeitet.

Persönliche Angaben

Zivilstand VerheiratetKinder 2 Töchter (Jael 2 Jahre und Elea 2 Monate)Freizeitaktivitäten Freier Pressefotograf mit ASS Akkreditierung, Landschaftsfotografie, Personenshootings etc. als kreativer Ausgleich

Beruflicher Werdegang

Seit Oktober 2011 Betriebsgruppenleiter Compass Group (Schweiz) AG Direkte Führung der Betriebe Allianz Suisse / Tamedia Bern / Ascom Bodenweid (bis Juni 2012)2008 bis Dezember 2011 Betriebsleiter Compass KAPO Bern Gruppe – Führung der 3 Betriebe der Kantonspolizei Bern (Waisenhausplatz, Nordring, Schermenweg)August 2002 bis Dezember 2007 Betriebsleiter Compass Group (Schweiz) AG / Stadtpolizei BernJanuar 2000 bis Juli 2002 Koch Compass Group (Schweiz) AG / Stadtpolizei BernAugust 1997 bis Dezember 1999 Koch / Chef de Partie Gasthof Kreuz Wohlen

Aus- und Weiterbildung

2012 / 2013 Gastro Betriebsleiter mit eidg. Ausweis Gastro Bern G22010 Gastro Grundseminar mit Fähigkeitsausweis Gastro Bern G12007 BFF Ausbildung für Berufsbildnerinnen und Berufsbildner2002 bis 2007 Diverse Interne Workshops Compass Group (Schweiz) AG – Führungsbasisseminar – Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz HACCP / KOPAS – Hygiene Selbstkontrolle – Mitarbeiterbeurteilung und Zielformulierung

Wichtig für mich ist die Anerken-nung für Geleistetes – diese möchte ich auch täglich meinen Mitarbeiten-den weitergeben!

Wie und wo holen Sie sich neue Ideen? Und was machen Sie persönlich, um den Kopf auszulüften, neue Ideen zu sammeln oder sich etwas Gutes zu tun?Entspannen und auftanken kann ich besonders, wenn ich Zeit mit meiner Familie verbringen kann. Und sollte dann noch ein bisschen Zeit übrig bleiben, geniesse ich mein Hobby – die Fotografie.

Sie haben drei Wünsche offen! Was wünschen Sie sich?– Gute Gesundheit für mich, meine

Familie und mein Umfeld.– Eine erfolgreiche Weiterentwicklung

für mich innerhalb der Compass Group und für die Compass Group als Arbeitgeber und Unternehmung.

– 5 weitere Wünsche.

Sascha Hofstetter wir danken für das spannende Interview und wünschen Ihnen bei all Ihren Aktivitäten viel Freude und Befriedigung.

rw

Links:

Compass Groupwww.compass-group.ch

Restaurant Allianzwww.compass-group.ch/allianz

Sascha Hofstetter Fotografiewww.saschahofstetter.ch

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Gemäss geltendem Lebensmittel-recht wird die für einen Lebensmit-telbetrieb verantwortliche Person verpflichtet, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ihrer Tätigkeit entspre-chend, im hygienischen Umgang mit Lebensmitteln zu schulen und weiter zu bilden. Selbstverständlich gilt die-se Vorschrift (Art. 19 der Hygienever-ordnung zum Lebensmittelrecht) auch für die verantwortliche Person selber. Es ist deshalb wichtig, dass die Ausbilderin oder der Ausbildner ei-nerseits die nötige Fachkompetenz bezüglich Lebensmittelhygiene be-sitzt, andererseits aber auch das rich-tige Feingefühl beim Hinüberbrin-gen dieser doch speziellen Schulung und Weiterbildung. Wie sag ich’s meinem Kinde und weshalb ist diese oder jene Hygienemassnahme hier und jetzt besonders wichtig. Kompe-tente Antworten auf Verständnisfra-gen der Mitarbeitenden sind hier gefragt.In der Wahl der Mittel Ihre Hausauf-gaben zu machen, das heisst, wie diese Schulung und Weiterbildung betrieben werden soll, hat die verant-wortliche Person grosse Freiheit. Mit-arbeiterinnen und Mitarbeiter kön-nen zum Beispiel betriebsintern, gewissermassen «on the job» auf Hy-gieneprobleme und -schwachstellen sensibilisiert werden. Die Einfüh-rung sowie die nachhaltige Umset-zung des schriftlich festgehalten-en Hygiene-Selbstkontrollkonzepts (Inhalt des Selbstkontrolle- oder Betriebshy giene-Handbuchs) durch den oder die Hygieneverantwortliche

Lebensmittelrecht

Hygiene – Instruktion, Schulung und Weiterbildung

oder auch eine externe Fach person, ist ebenfalls eine sinnvolle betriebsin-terne Variante. Geeignete Hilfsmit-tel für eine Hygieneschulung und -weiterbildung, speziell für fremd-sprachige Mitarbeitende, sind Medi-enpakete wie das DVD Basis der Hygiene und das Lehrmittel Lebens-mittel- und Hygienerecht – Gute Verfahrenspraxis im Gastgewerbe (GVG). Besonders um einer eventu-ellen Betriebsblindheit zum Vornhe-rein auszuweichen, empfiehlt es sich, eine kompetente externe Hygiene-fachperson beizuziehen (Schulung im Betrieb). Als Alternative oder Er-gänzung zur innerbetrieblichen Schulung kann ferner der Besuch ei-nes Weiter bildungskurses angeführt werden. Dieser ist möglicherweise et-was weniger betriebsspezifisch und allgemeiner gehalten, erschliesst da-für aber kompetent und umfassend nötige Hygienefachkenntnisse.Mit der Instruktion und Durchset-zung der Lebensmittelhygienevor-schriften lässt sich die Qualität in den Gastgewerbetrieben merklich beein-flussen. Ihre Gäste werden es Ihnen als «Lebensmittelhygiene profi» und auch ihren bestens aus- und weiter-gebildeten Mitarbeitenden danken.Unterlassen Sie es nicht, die Schu-lung gegenüber der Vollzugsbehörde aussagekräftig zu dokumentieren. Das Dokument beinhaltet das Schu-lungsthema, die Referentin /den Re-ferenten, Name und Funktion der Teilnehmenden und deren Visum. Das Schulungsdokument wird im Selbstkontrolle-Handbuch abgelegt.

Lebensmittelhygiene

Darunter ist die Gesamtheit aller Massnahmen zu verstehen, die dazu beitragen, Speisen und Getränke von der Herstellung bis zum Genuss vor nachteiliger Beeinflussung wie Verunreinigungen aller Art durch Mikroorganismen, Schädlinge, un-erwünschte Rückstände, Fremdstoffe usw. zu schützen.

Hygiene, ein Synonym für Gesundheitspflege, Reinlichkeit und Sauberkeit

Der Begriff Hygiene stammt aus dem Griechischen. Die Hygieia war die griechische Göttin der Gesundheit. Die Hygiene beschäftigt sich mit der Gesunderhaltung des Körpers, also mit der Vorbeugung von Krankhei-ten, die beispielsweise auch durch verdorbene und unsachgemäss be-handelte Lebensmittel verursacht werden können. Unter dem Oberbe-griff Lebensmittelhygiene oder unter

Hygieia im Innenhof des Rathauses von HamburgHygieia im Innenhof des Rathauses

GastroBern bietet interessierten Personen zwei unterschiedliche Weiterbil-dungskurse zum Thema Lebensmittelhygiene an (siehe Weiterbildung – à la carte 2013). Als weitere Dienstleistung kommt eine Hygienefachperson von GastroBern auch zu Ihnen in Ihren Betrieb. Dabei werden Ihre Mitarbei-terinnen und Mitarbeiter in Sachen persönliche Hygiene, Betriebs hygiene und Produktehygiene sensibilisiert und geschult. Auch die Schulung der in der Selbstkontrolle definierten Massnahmen gehört dazu.

Weitere Infos unter www.gastrobern.ch, [email protected] 031 330 88 88 | GastroBern

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Hygiene im Lebensmittelbetrieb sind die folgenden drei Hygienebereiche zu verstehen:

Persönliche Hygiene

Das Lebensmittelrecht nennt sie auch Personalhygiene (Art. 18 Hygienever-ordnung). Die persönliche Hygiene umfasst selbstverständlich auch die Sauberkeit an sich selbst. Hier über-nimmt die Chefin oder der Chef Vorbildfunktion. Die für den Betrieb verantwortliche Person muss die Mit-arbeitenden zur Hände-, Körper- und Kleiderhygiene anhalten. In einem Lebensmittelbetrieb beschäftigte Per-sonen müssen im Umgang mit Lebensmitteln auf persönliche Hygi-ene (Gesundheit, Sauberkeit) achten.

Die Arbeitskleidung muss zweckmäs-sig und sauber sein. Lebensmittelbe-triebe müssen über die nötigen Um-kleideräume und Einrichtungen zur Pflege der persönlichen Hygiene ver-fügen. Aufgrund des Kontaktes der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit Lebensmitteln leuchtet ein, dass es mit der Hygiene in einem Gastge-werbebetrieb so gut oder im negati-ven Fall so schlecht bestellt ist, wie es sich mit der persönlichen Hygiene der Mitarbeitenden verhält. Persönliche Hygiene, die Sauberkeit an sich selbst, ist das A und O einer umfas-senden Lebensmittelhygiene. Sau-bere und adrett gekleidete Mit-arbeiterinnen und Mitarbeiter im Verkauf / Service vermitteln den Gäs-ten den ersten Eindruck über die Hy-

Der Simmentaler Alt-Regierungsrat nannte drei Gründe, die für den Erfolg des Krone-Betriebs standen: «Erstens: Messerli’s und ihr familienfreundli-ches Wirken; zweitens: Messerli’s Be-zug zur Landwirtschaft und drittens: Messerli’s Bezug zu den Menschen. Man fühlte sich bei euch immer gut aufgehoben.»

Verbandsnachrichten

«Tout Lenk» verabschiedete die Krone-HotelierfamilieDorffestcharakter auf dem Kronenplatz: Ganz Lenk hatte sich zu der mit vielen Musikbeiträgen umrahm-

ten, offiziellen Verabschiedung von Marianne und Herbert Messerli versammelt. Nach 38 Jahren erfolg-

reicher Karriere als Krone-Gastgeber treten die beiden in den (aktiven) Ruhestand. Im Namen der vielen

Gäste dankten Alt-Regierungsrat Peter Siegenthaler und die Lenker Gemeindepräsidentin Barbara Bühler

der Hotelierfamilie für ihr Lebenswerk: «Das Hotel Krone hatte eine Seele, weil die Gastgeber die Boden-

haftung nie verloren haben!»

gienequalität eines Gastgewerbebe-triebes. Diesen Eindruck nehmen die Gäste mit. Möglicherweise machen sie sich gestützt auf diesen Eindruck auch Gedanken darüber, wie es hin-ter den Kulissen mit der Sauberkeit aussieht.

Betriebshygiene

Diese umfasst alle betrieblichen Hygi-enemassnahmen, zum Beispiel geeig-nete, saubere Räumlichkeiten, Ein-richtungen, Apparate, Maschinen und Werkzeuge, den gesamten Be-triebsunterhalt, die Reinigung die Desinfektion sowie die Entsorgung.

Produkthygiene

Der dritte wichtige Hygienebereich eines Gastgewerbebetriebes ist die Produkthygiene. Darunter versteht man die fachgerechte Aufbewahrung (Lagerung und Gekühltlagerung), das saubere Behandeln nach dem Prin zip einer sogenannten guten Herstellungspraxis (GHP) sowie den hygienischen Umgang mit allen Lebensmitteln.

wige

Weitsicht über Generationen hinweg

Hotelier Herbert Messerli dankte in seiner Rückblende allen Gästen und Kunden sowie den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die zum Teil seit über dreissig Jahren für den Erfolg mitverantwortlich zeichneten. Sei-

nen verstorbenen Eltern Alice und Gottfried, die dank ihrem weitsichti-gen Handeln den Fortbestand und die Weiterentwicklung ermöglich-ten, wid mete er ein spezielles Kränz-chen. Blumen gab es für seine Gattin Marianne: «Ich bin dir noch eine ganze Reihe von Ferientagen, man-che Überstunde und viele Schwan-

– Persönliche Hygiene– Betriebshygiene– Produkthygiene

= Lebensmittelhygiene

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gerschaftswochen schuldig», witzel-te der sechsfache Vater…

Drei Generationen Messerli

Die «Krone», nach dem Dorfbrand von 1878 wieder aufgebaut, kam kurz nach der Jahrhundertwende durch Heirat in den Besitz der Familie Messerli und wurde bis 1952 durch Gottfried Messerli, und nach dessen Tod noch zwei Jahre von seiner Frau geführt. 1954 traten Gottfried und Alice Messerli die Nachfolge an und führten den Betrieb bis 1970. Vater Gottfried hatte 1943 den Wirtekurs absolviert, war aber zeitlebens vor allem Bauer, währenddem Mutter Alice, mit Lenkerhof-Erfahrung als Saaltochter, den Betrieb leitete. Nach einer fünfjährigen Verpachtung über-nahmen Herbert und Marianne Messerli in dritter Generation die Kro-ne. Der junge Hotelier hatte nach einer Kochlehre im Hotel Beau Rivage in Neuenburg und der Absolvierung der Lausanner Hotelfachschule, für die Sheraton-Kette in den USA ge-arbeitet und stand während Jahren als Steward bei der Swissair in Diensten.

Der Kronenplatz wurde zum neuen Dorfzentrum

Schon bald konnten sich die jungen Eheleute – angesichts des Auf-schwungs an der Lenk und der guten Ergebnisse des Hotelbetriebs – Ge-danken über eine Erweiterung ma-chen. Es war der Beginn der Überbau-ungsplanung und der Zonenplanung für das Areal Kronenplatz. Das beste-hende Bauernhaus wurde abgebro-

chen und in Süderen wieder aufge-baut. In mehreren Etappen entstan -den von 1984 bis 1987 Coop und Postgebäude, Geschäfts- und Wohn-häuser und Krone-Neubau mit 60 Bet-ten. In der «chlyne» (alten) Krone wurden 17 Personalzimmer einge-richtet. Der Kroneplatz entwickelte sich, wie erhofft, zum eigentlichen Dorfzentrum. Am Sonntag, 30. Sep-tember, zeigte die Hoteliersfamilie Messerli ein letztes Mal ein Zeichen von effizienter Zusammenarbeit.

Alt Regierungsrat Peter Siegenthalers (rechts) Gemütslage schwankte an der Abschiedsfeier für Marianne und Herbert Messerli zwischen Freude und Traurigkeit.

Marianne und Herbert Messerli grüssen aus dem aktiven Ruhestand: Mehr Zeit fürFamilie, Freunde, Landwirtschaft, Politik und vor allem für die Enkel Jan und Noa.Marianne und Herbert Messerli grüssen aus dem aktiven Ruhestand: Mehr Zeit für

Alt Regierungsrat Peter Siegenthalers (rechts) Gemütslage schwankte an der

Nahtlose Übergabe gesichert

Die ganze Familie half bei den letzten Abschlussarbeiten. Allen Mitarbeiter- Innen wurden ihre Lohn-, Ferien- und Feiertagsabrechnungen und die Oktober-Arbeitspläne übergeben und der technische Dienst wurde instru-iert. Der Neustart am 1. Oktober ging

«nahtlos» vonstatten. Der Nachfol-ger, Markus Zäch, wird einen erfolg-reichen, gepflegten und allseits in-takten Betrieb übernehmen.

Freunde, Landwirtschaft und Politik

Klar ist, dass sich das aktive Hoteliers-Paar nicht «auf die faule Haut legen», oder gar die Lenk verlassen wird. Her-bert Messerli, während Jahren Präsi-dent der Obersimmentaler Wirte und Präsident der Fachkommission für die Gastro-Berufsbildung im Kanton Bern, wird seine Erfahrungen auch weiterhin als Präsident der Schulho-tels von «hotellerie suisse» einbrin-gen. Dazu wird der Hobbybauer wei-terhin seine Alpacas, Esel, Gänse, Zwerggeissen, Pfauen, Hühner, Katze und Hund betreuen. Daneben bleibt auch Zeit für einen Schwatz mit Freunden und Militärdienstkollegen (Herbert Messerli war Major im Inf. Rgt 17). Gattin Marianne wird sich auch in Zukunft gewissenhaft auf ihre Arbeit als Gemeinderätin kon-zentrieren. Dazu kommt für die bei-den die gelegentliche Betreuung der wachsenden Zahl von Grosskindern. «Damit bleiben unsere Tage gut struk-turiert», versicherte der abtretende

Hotelier an der Abschiedsfeier. Mit dem Verkauf des renomierten Lenker Betriebes geht für das Hotel Krone die über 110 Jahre dauernde, drei Genera-tionen umfassende, Messerli Famili-en- und Kronen-Saga zu Ende.

Quelle: Ernst Hodel, Simmental Zeitung

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Als neue Attraktion der diesjährigen Weinmesse wurde die Show-Küche präsentiert. Verschiedene Starköche der Region haben am Frühabend mit Unterstützung von Lernenden die Kochshows geleitet und mit ein paar einfachen Tipps und Tricks verführe-rische Köstlichkeiten für das Pu-blikum zubereitet. Die Häppchen konnten von den Messebesuchern kostenlos degustiert werden. Auch in diesem Jahr war GastroBern Presenting-Partner der 42. Berner Weinmesse und lud am 15. Oktober zum 4. GastroWyträff ein. Die Präsidentin GastroBern, Eveline Neeracher, freute sich, dass zahl-reiche Gäste aus Politik, Wirtschaft und Verbandsleben den Weg in die Festhalle gefunden hatten. Mit einer kurzen Rede hiess die Präsidentin, die Anwesenden herzlich willkommen.

Berner Weinmesse

«GastroWyträff»: Networking und mehr...!

Der Networking-Anlass verstand sich wie immer als vom Alltag losgelöste Plattform für interessante Momente, gute Gespräche, Ideenaustausch und um mit bekannten Gesichtern anzu-stossen oder neue Kontakte zu knüp-fen. Es wurde rege diskutiert, poli-tisiert und degustiert… ! Für das leibliche Wohl sorgte auch in diesem Jahr das kompetente Team von Daniel

Lehmann, Bistro Moosegg. Serviert wurden feine Köstlichkeiten aus Keller und Küche. Ein herzliches Danke-schön an die Geschäftsleitung der Berner Weinmesse. Diese hat die Weine für den GastroWyträff offe-riert. Nach dem offiziellen Teil blieb genügend Zeit für einen Messerund-gang.

rw

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Cette année, la nouvelle attraction de la Foire bernoise du vin était un show culinaire durant lequel des cuisiniers vedettes de la région se mirent aux four-neaux avec des apprentis et réalisèrent des petits chefs-d’œuvre gustatifs as-sortis de quelques conseils et astuces pour un public visiblement conquis. Les visiteurs de la foire furent ensuite invités à déguster ces amuse-bouche. Cette année encore, GastroBern, Pre-senting-Partner de la 42e Foire bernoise du vin, avait organisé à cette occasion sa 4e GastroWyträff le 15 octobre. La présidente de GastroBern, Eveline Neeracher, s’est réjouie que les invités du monde politique, économique et associatif se soient retrouvés aussi nombreux dans la salle de fête. Elle leur souhaita la bienvenue dans une brève allocution. La manifestation de networking s’est voulue cette année en-

La Foire bernoise du vin

«GastroWyträff»: réseautage et encore plus…!

core une occasion unique de passer de bons moments, d’échanger des idées, de nouer ou de renouer des contacts. Les discussions, débats et dégustations allèrent bon train. La partie gustative de la manifestation avait de nouveau été confiée aux bons soins de l’équipe de Daniel Lehmann, Bistro Moosegg,

dont les boissons et les mets surent ravir les palais les plus fins. Un grand merci à la direction de la Foire bernoise du vin qui offrit le vin servi à la GastroWyträff. Après la partie officielle, il resta ample-ment le temps de visiter la foire.

rw

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Nachdem bekannt geworden war, dass der Vertrag mit den aktuellen Mieter des Restaurants nicht über das Jahr 2012 hinaus verlängert wird, hatten sich mehrere erstklassige Bewerber ge-meldet. Aus diesem Grund entschied sich der Vorstand, auf eine öffentliche Ausschreibung zu verzichten. Mit Stefan Ruprecht und Mike Hers-berger übernehmen zwei sehr erfah-rene, anerkannte und erfolgreiche Gastronomen das Restaurant. Sie haben bewiesen, dass man mit einer vielseitigen und innovativen Gastro-nomie ein breites Publikum anspre-chen und verschiedene Ansprüche gut unter einen Hut bringen kann. Ihr Konzept, das einerseits Synergien zwischen dem Gastronomie- und dem Kulturbetrieb sucht und sich

Kurz notiert

taBerna übernimmt das Restaurant Dampfzentrale in BernDie taBerna Gastro-Kultur AG übernimmt auf den 1. Februar 2013 das Restaurant Dampfzentrale. Nach

kurzen Instandhaltungsarbeiten soll das Restaurant Mitte Februar wieder eröffnet werden. Ein grösserer

Umbau ist auf den Sommer 2013 geplant. Der Vorstand freut sich, mit Stefan Ruprecht und Mike

Hers berger zwei erfahrene und anerkannte Berner Gastronomen für das prestigeträchtige Lokal an der

Aare gefunden zu haben.

nach den Bedürfnissen der Besuche-rinnen und Besucher des Kulturloka-les richtet, andererseits aber auf eine grosse Eigenständigkeit setzt, über-zeugt. Sie legen Wert auf die Gemüt-lichkeit der stilvollen Innenräume und des grossen, direkt an der Aare gelegenen Gartens. Das Restaurant Dampfzentrale soll eine Begegnungs-stätte in einem spannenden kultu-rellen Umfeld werden. Mit ihren grossen Erfahrungen im Catering-Bereich kann taBerna zudem einen wichtigen Beitrag zu Festivals und grossen Anlässen in der Dampfzent-rale leisten. taBerna wird die Räumlichkeiten nach kleinen Instandhaltungsarbei-ten Mitte Februar 2013 wieder eröff-nen. Ein grösserer Umbau von Küche

und Gasträumen ist auf den Sommer 2013 geplant. Bei der Planung der Umbauphase in den Sommermona-ten wird darauf geachtet, dass sie ohne Schliessung des Restaurants ab-gewickelt werden kann.

rw

Die Best of Swiss Gastro Award Night bot nebst viel Spannung auch einige Überraschungen. Bern war zahlreich vertreten – mit 23 Gastro Betrieben. Zürich schnitt erfahrungsgemäss gut ab. Und immerhin ein Berner Lokal schaffte es zuoberst aufs Podest und rettete die Ehre der Region in der Ka-tegorie Coffee. In neun verschiedenen Kategorien kämpften die nominierten Betriebe um Podestplätze. Das «Einstein Kaffee» aus der Stadt Bern gewinnt in

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Bern gehört zu den Gewinnern der Best of Swiss Gastro AwardsBest of Swiss Gastro – der Gastro-Publikumspreis der Schweiz – zeichnet jährlich die

besten neuen Gastronomie-Betriebe der Schweiz aus, die in den letzten 3 Jahren neu-

eröffnet oder ein neues Konzept realisiert haben. Die Auszeichnungen werden in folgende Kategorien

vergeben: Activity, Classic, Gourmet, Bar und Nightlife, Outdoor, On the Move, Business & Care, Coffee

und Trend. Seit dem 19. November sind die besten Restaurants der Schweiz bekannt.

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«Eiger, Mönch & Wein steht für Ent-deckungen und Genuss gleicher-massen», schildert Fredi Daumüller, stellvertretender Direktor des Victo-ria-Jungfrau Grand Hotel & Spa und geistiger Vater der Weintage in der Jung frauregion. Seit dem Jahr 2008 werden die Wintermonate geprägt von Offenbarungen rund um den Wein. Neun Hotels und Restaurants im Berner Oberland pflegen und zele-brieren die Weinkultur. Im Jahr 2013 rücken die Schweizer Winzer in den Vordergrund und zeigen vom 17. Januar bis 24. März 2013 ihre Vielfalt, manche Überraschungen und ihre Passion für Wein. Dabei la-den sie auch Winzerfreunde aus dem Ausland ein. Ihre Passion wirkt anste-ckend, Genuss pur ist garantiert.

Schweizer Weine – regionale Identität, Unverwechselbarkeit und Offenbarungen

Zusammengefunden haben sich neun Restaurants und Hotels in der Region, um ihre Begeisterung für den Wein mit ihren Gästen zu teilen. – Im Restaurant benacus in Unter-

seen wird der Gaumenschmaus mit

WyChanne

Weintage in der Jungfrauregion – Ein Faible für den Schweizer Wein«Eiger, Mönch & Wein» steht im Jahr 2013 ganz unter dem Zeichen der Schweizer Winzer. Die sechsten

Weintage im Berner Oberland zeigen die Vielfalt der Gastronomie in der Region und die Kreativität und

Passion von Winzern auf. Die Anlässe im Rahmen von «Eiger, Mönch & Wein» finden vom 17. Januar 2013

bis 24. März 2013 statt und sind in der sechsten Ausführung nochmals reicher und vielseitiger geworden.

einem «Gschwellti Deluxe» Buffet von René Schudel und seinem Team zum Erlebnis, begleitet von Weinen von Guido Brivio aus dem Tessin.

– Winzer Werner Stucky aus dem Tessin wird in Begleitung seines Winzerfreundes Johannes Davaz aus der Toskana im Grand Restau-rant Schuh in Interlaken Spezia li-täten zelebrieren.

– Im Hotel Royal-St. Georges werden gleich zwei Walliser Wein-Schwer-gewichte mit Diego Mathier und Markus Burgener einen Abend der Wein-Philosophie bieten.

– Unter dem Titel «alles Habsburg oder was» schlägt das WineArt Interlaken eine Brücke zwischen der Thermenregion bei Wien und Iselisberg im Thurgau.

– Zur Wiege der Rebkultur führt der Weg in der Säumertaverne, Günd-lischwand: Mit dem Winzer Renaud Burnier, der in Neuenburg und am Schwarzen Meer in Russland an-baut.

– Im Victoria-Jungfrau Grand Hotel & Spa verspricht der Winzer aus Lei-denschaft, Hansruedi Adank, Ge-nuss als Reichtum des Augenblicks.

– Das Hotel Restaurant Schönbühl in Hilterfingen macht die Bühne frei für zwei Winzerinnen aus Genf nach dem Motto «L’Esprit de Genève».

– In Meiringen im Hotel Victoria paart sich die ehrliche und authen-tische Küche von Simon Anderegg mit Entdeckungen aus dem Vallée du Rhône.

– Auf 2000 Meter über Meer im Grimsel Hospiz finden Winzer Hubacher aus Twann und sein Kollege aus der Toskana zusammen.

Das detaillierte Programm mit vielen Highlights und Entdeckungen ist unter www.weintage.ch abrufbar. Neuigkeiten rund um die Weinwelt werden laufend auf Twitter und Facebook der Weintage aufgeschaltet.

Gemeinsam stark

Die Weintage «Eiger, Mönch & Wein» werden mit der professionellen Unter-stützung und Zusammenarbeit von Grillette Les horlogers du vin, Regina Kaffee Bern, Valser, Baur au Lac Vins, Weinhandlung Ritschard AG Inter-laken, Rugen Wy-Chäller Interlaken und der Mobiliar Generalagentur Interlaken-Oberhasli durchgeführt.

der Kategorie Coffee den ersten Platz. Woran es lag, dass nicht mehr Berner auf die vorderen Ränge schafften, konnten die Gäste nicht sagen. Über-einstimmung gabs aber in einem Punkt: Es war ein starker Jahrgang! Die Best of Swiss Gastro Awards wur-den bereits zum 9. Mal verliehen. Mas-ter und somit Gesamtsieger wird das The Steakhouse aus Lachen SZ. Dieses setzt unter anderem auf ein herausra-gendes Fleischangebot, grilliert wer-den die gut abgehangenen Stücke auf einem drei Meter langen Show-Grill.

Unter die 650 geladenen Gäste (die Award Night war seit Wochen komplett ausverkauft) gesellten sich auch prominente Gesichter wie die Star köche Ivo Adam (Seven- Geschäfts führer, 2. Platz mit seinem Bar-Konzept Club Seventy7 in Asco-na) und René Schudel (bekannt von der Kochsendung Funky Kitchen Club, Geschäfts führer Benacus in Interlaken). Ebenfalls gesichtet wur-den die Fussballzwillinge David und Philipp Degen (FC Basel).

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La «Table de composition nutrition-nelle suisse» n’est pas limitée à la pré-sentation de données, mais elle les ex-plique et fournit d’autres informations de base sur une alimentation alliant plaisir et équilibre. Le nouveau concept, plus agréable d’utilisation, permet une recherche plus facile et plus rapide des divers aliments.

Lancement de la nouvelle «Table de composition nutritionnelle suisse» dans les 3 langues (A, F, I)La Société Suisse de Nutrition SSN a lancé la nouvelle «Table de com-

position nutritionnelle suisse». Elle rassemble les données sur les

teneurs en nutriments des aliments les plus divers. Elle est spécial-

ement basée sur les habitudes alimentaires de la Suisse et contient

des informations nutritionnelles sur des denrées alimentaires suisses.

Cette publication s’adresse aux professionnels ainsi qu’aux consom-

matrices et aux consommateurs intéressés.

La «Table de composition nutri­tionnelle suisse» propose: – Des données actualisées, complétées

et inédites sur les denrées alimen-taires suisses

– Des indications sur 33 nutriments de plus de 700 denrées alimentaires

– Inédit: des indications concernant l’iode

Die «Schweizer Nährwerttabelle» be-schränkt sich nicht nur auf das Bereit-stellen von Daten, sondern erklärt diese auch und gibt weitere Hinter-grundinformationen zum ausgewo-genen und genussvollen Essen und Trinken. Das neue benutzerfreund-liche Design erleichtert das schnelle Finden einzelner Lebensmittel.

Die «Schweizer Nährwert tabelle» bietet: – Aktualisierte, erweiterte und neue

Daten zu Schweizer Lebensmitteln

Essen und Trinken

Lancierung der neuen «Schweizer Nährwert tabelle» in 3 Sprachen (D, F, I)Die Schweizerische Gesellschaft für Ernährung SGE hat die neue

«Schweizer Nährwerttabelle» lanciert. Sie vereinigt die Daten der

Nährstoffgehalte von verschiedensten Lebensmitteln. Sie ist speziell

auf die Er nährungsgewohnheiten der Schweiz abgestimmt und ent-

hält Nährstoffangaben von Schweizer Lebens mitteln. Diese Publi-

kation richtet sich an Fachleute sowie interessierte Konsumentinnen

und Konsumenten.

– Angaben zu 33 Nährstoffen von über 700 Lebensmitteln

– Neu: Angaben zu Jod – Referenzwerte für die Energie- und

Nährstoffzufuhr von Jugendlichen und Erwachsenen

– Hintergrundinformationen zum ausgewogenen und genussvollen Essen und Trinken, Tabellen zum Vitamin- und Mineralstoffverlust in Lebensmitteln nach Zuberei-tungsart.

Die «Schweizer Nährwerttabelle» kostet CHF 22.– (CHF 17.60 für SGE-Mitglieder) und kann im SGE-Shop www.sge-ssn.ch/shop, per E-Mail [email protected], per Telefon +41 58 268 14 14 oder per Fax +41 58 268 14 15 bestellt werden.

Schweizer Nährwerttabelle, Schweizerische Gesellschaft für Ernährung, 1. vollständig über arbeitete Auflage, 2012 Buch im Format A5: 21 cm x 14.8 cm, 110 Seiten, farbig, illustriert

La «Table de composition nutri-tionnelle suisse» est disponible au prix de CHF 22.– (CHF 17.60 pour les membres de la SSN) sur le shop SSN www.sge-ssn.ch/fr/shop, par courriel à [email protected] par téléphone +41 58 268 14 14 ou par fax +41 58 268 14 15.

Table de composition nutrition-nelle suisse, Société Suisse de Nu-trition SSN, 1e édition actualisée, 2012 Un livre en format A5: 21 cm x 14.8 cm, 110 pages, en couleur, illustré

– Des valeurs de référence sur les ap-ports énergétiques et nutritionnels pour les adolescents et les adultes

– Des informations sur une alimenta-tion alliant plaisir et équilibre

– Des tableaux présentant la perte de vitamines et de sels minéraux en fonction du mode de préparation

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MAAGisch EINFACHUnkompliziertes vom Spitzenkoch Thuri MaagWie man mit wenigen Zutaten und kleinem Aufwand verführerische Lecke-reien zubereitet, verrät Thuri Maag, der leidenschaftliche Kochmagier und bekannte Grösse in der Feinschmeckerszene, in seinem neusten Kochbuch. Sie finden unter «Edles»: Gebratene Jakobsmuscheln auf Safran-Couscous oder unter «Verführerisches»: MAAGische Schwarzwäldertorte. Die vielen Schritt-für-Schritt-Fotos ergänzen die Rezepte ideal und vermittelt die kleinen Tricks, die das Kochen verblüffend einfach machen.

Slow CookingKochen mit Zeit, Lust & LiebeKochen im Alltag gleicht heute mitunter einer Hochleistungssportart: Ein Ge-richt in fünfzehn Minuten, ein Menü in dreissig – alles muss schnell, schnell gehen. Kochbuchautor Hans Gerlach weiss dagegen, «Gut Ding will Weile haben» und setzt mit dem GU Titel Slow Cooking ein Zeichen gegen die Rekorde jagd am Herd. Für Hans Gerlach ist die Küche eine «Oase der Entschleunigung», in der man der Hektik des Alltags entfliehen kann. Und wer mit Zeit und Musse kocht, wird mit besonderen Geschmackserlebnissen belohnt. Ein Braten gelingt garantiert zart und saftig, wenn er über Stunden bei Niedrigtemperatur im Ofen gegart wurde. Hefeteig, der lang und kühlt gehen durfte, wird beim Backen unver-gleichlich locker, und ein Ragout, das man sanft vor sich hin schmurgeln lässt, kommt wunderbar aromatisch auf den Tisch. Die Voraussetzung dafür sind qualitativ hochwertige Zutaten. Hier trifft der Slow-Cooking-Gedanke auf die Grundidee der Slow-Food-Bewegung: Wahre Esskultur verlangt sorgfältigen Umgang mit Lebensmitteln – bei der Herstellung wie in der Küche.

Ein Leben lang schlank mit Rezepten der Dukan Diät !Nach dem weltweiten Erfolg der Dukan Diät erscheint jetzt das Kochbuch zum Bestseller mit vielen leckeren Rezepten! Nicht nur der französische Präsident François Hollande hat sich damit fit für den Wahlkampf gemacht, auch viele andere Prominente wie Jennifer Lopez und Kate Middleton konnten mit dieser Ernährungsumstellung ihr Gewicht reduzieren.Das Kochbuch zur Erfolgsdiät bietet 200 leckere und einfach nachzukochende Rezepte – 50 davon sind eigens für den deutschen, österreichischen und Schweizer Gaumen entwickelt worden. Der Leser findet hier Fleisch-, Fisch-, Eier- und Nachspeisenrezepte – für jeden Geschmack ist was dabei. Als beson-deres Extra gibt es wieder Saucenrezepte, die auch in der 1. Phase erlaubt sind und für ein tolles Geschmackserlebnis sorgen. Da man generell von allen er-laubten 100 Lebensmitteln so viel essen darf wie man will, ist das Hunger-gefühl während der Diät passé!

rw

Büchertipps

ISBN: 978-3-85932-692-7

ISBN: 978-3-8338-2726-6

ISBN: 978-3-8338-2825-6

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… keine Schauergeschichte ist, dass immer in der ersten Vollmondnacht im Herbst, das Vollmondfondue ange-boten wird. Am 30. September war es wieder soweit und 40 Mitgliederbe-triebe – verstreut über das ganze Em-mental, in Bern, Thun und Umgebung – haben im Rahmen des Cheese-Festi-vals 2012 – zum Fondueessen eingela-den. Erstmals haben sich dem im Em-mental schon seit Jahren erfolgreichen

cheese-festival.ch

VollmOnd-Fondue in der Stadt und auf dem Land!Der Vollmond leuchtet immer faszinierend in seinem matten gelb-goldenen Licht. Viele Mysterien

ranken sich um ihn und es ist nachvollziehbar, dass er Menschen voll in seinen Bann zieht. Wie war es

wohl früher, als die Menschen den Mond sahen, nicht aber das Wissen und Denken von heute hatten?

Sie wussten nicht, was sie über diesen Vollmond denken sollten. So entwickelten sich Sagen, Legenden

und Schauergeschichten …

Impressionen von verschiedenen Betrieben:

Event auch Betriebe der Regionalsek-tionen Thun und Bern angeschlossen.Viele Gastwirte lassen sich immer wieder etwas Besonderes einfallen: so findet das Fondueessen etwa in ex-tra aufgebauten Zelten unter Bäumen oder auf einer romantischen Terrasse statt, wo sich die Gäste in Wolldecken einwickeln und sich am Feuer auf-wärmen können, das ist Romantik pur. Vielerorts klingen volkstümliche

Klänge aus der heimeligen Gaststube und es geht bis spät abends hoch zu und her… Das Geheimnis des Vollmondfondues ist: Es darf nur mit Schweizer Käse aus einer Käserei aus der Region zuberei-tet sein! Freuen wir uns aufs Voll-mondfondue 2013, wie immer in der ersten Vollmondnacht nach Herbst-beginn: Samstag, 19. Oktober 2013.

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Was im vergangenen Jahr mit viel Er-folg zum ersten Mal über die Bühne, bzw. über die Fassade des Bundes-hauses strahlte, setzt sich in diesem Jahr mit nicht weniger Erfolg durch. Seit Ende Oktober 2012 begeistert das faszinierende Werk der bretonischen Lichtkünstler von Spectaculaires – Allumeurs d’Images Tausende von Zuschauerinnen und Zuschauer und zieht sie Abend für Abend in seinen Bann. Mit «Innovation aus Tradition» schaf-fen es die Künstler auf faszinierende Weise, eine Brücke zu schlagen zwi-schen Neuem und Altem, zwischen Experimentellem und Bewährtem und «Adventszauber» lässt vergessen, dass in den vergangenen Jahren ein leuchtender, majestätischer Weih-nachtsbaum vor den Toren des Bun-deshauses stand, welcher dem Ton- und Lichtspektakel weichen musste. Glänzende Augen sind trotzdem vor-programmiert. GastroStadtBern und Umgebung und Hotellerie Bern+ Mittelland sind nicht wenig stolz darauf, diesen ein-maligen Anlass von Anfang an unter-stützt zu haben und einen entspre-chenden Beitrag zum Gelingen von Rendez-vous Bundesplatz 2012 beizu-tragen. Täglich öffnet das Bistro Rendez­vous um 18.00 Uhr seine Tore und

Bundesplatz

Rendez-vous Bundesplatz 2012 – ein Treffpunkt der Sinne

Rendez-vous Bundesplatz 2012Täglich bis 27. Dezember 201219.00 Uhr: Innovation aus Tradition20.30 Uhr: Adventszauber www.rendezvousbundesplatz.ch

BISTRO RENDEZ-VOUS www.gastrobern.ch/sektionen

RailAway Package Hotellerie Bern+ Mittellandhttp://www.sbb.ch/freizeit-ferien/veranstaltungen/volksfeste.angebot detail.veranstaltungen-buehne-rendez_vous_bundes-platz.html

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heisst die Besucherinnen und Besu-cher von Rendez-vous Bundesplatz willkommen. Am Ausschankbuffet verbreitet Glühwein vorweihnachtli-chen Duft, kleine Snacks wecken Lust auf ein gemütliches Abendessen im Anschluss an die Vorführungen in einem der zahlreichen Restaurants. Falls Sie Ihre Freunde, Mitarbeiten-den oder Ihre Kunden mit einem ein-drücklichen Sinneserlebnis überra-schen möchten, reservieren Sie einen Stehapéro im VIP-Zelt. Es eignet sich für Gruppen zwischen 15 und 30 Per-sonen, das Angebot kann auf Ihre

persönlichen Bedürfnisse angepasst werden. Mit dem RailAway Package steht auch einem Besuch Ihrer Bekannten ausser halb von Bern nichts im Weg. Hotellerie Bern+ Mittelland bietet in Zusammenarbeit mit RailAway wäh-rend der gesamten Durchführungs-zeit ein Package ab jedem Schweizer Bahnhof zu speziellen Konditionen an, welches zum Verweilen über Nacht und damit zum Geniessen der Stadt Bern einlädt.

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Weiterbildungskurse 2013 der Hotel&Gastro formation BernDaten Kursort Kosten Lehrmittel CHF min. / max.

Vorbereitungskurs für Berufsprüfung

Chefkoch/-köchin Gastgewerbezentrum Bern 3300.– 400.–/700.–März–Dezember (ohne Juli) 2013 (+ca. 2700.–*)

Ca. 305 Lektionen an 31 Kurstagen, berufsbegleitend 1 Tag pro Woche jeweils dienstags. Die definitiven Kurstage werden ca. 2 Monate vorher bekannt gegeben (Teilnehmerzahl: min: 12, max: 16 pro Kurs)*Beitrag entfällt für Teilnehmende aus Kantonen, die sich an der interkantonalen Fachschulvereinbarung beteiligen.

Teilnehmer aus Betrieben welche dem L-GAV unterstellt sind müssen sich direkt bei der HGF Weggis www.hotelgastro.ch anmelden. Kosten für diese Teilnehmer: Anmeldegebühr CHF 1800.–

Kurse für Berufsbildner im Gastgewerbe

Januar/Februar/ Gastgewerbezentrum Bern 700.– inkl. HandbuchMärz 2013 (Mo)

1. /2. /3./ Gastgewerbezentrum Bern 700.– inkl. Handbuch9. + 10. Juli 2013

August/September/ Gastgewerbezentrum Bern 700.– inkl. HandbuchOktober 2013 (Mo)

Je 40 Lektionen an 5 Tagen, berufsbegleitend 1 Tag pro Woche jeweils montags (ausser Juli-Kurs). Die genauen Daten sowie weitere Details werden ca. zwei Monate vorher bekannt gegeben. (Teilnehmerzahl: min: 12, max: 16 pro Kurs)

Anmeldungen richten an: Hotel&Gastro formation Bern, Bümplizstrasse 45, 3027 [email protected] Berücksichtigung der Anmeldungen erfolgt in der Reihenfolge der Eingänge. Beachten Sie unsere Homepagewww.gastroformationbern.ch (mit Anmeldeformular). Kurs- und Tarifänderungen vorbehalten.

Hauptspeise für 4 Portionen1 EL Mehl¾ TL Salzwenig Pfeffer4 Kalbsbrustschnitten (je ca. 200 g), vom Metzger gebunden Bratbutter zum Anbraten1 dl Weisswein½ dl Appenzeller Alpenbitter400 g Fenchel½ TL Salz1 dl Rahm1 EL Appenzeller Alpenbitter1 EL Dill

Energiewert/Person: ca. 1685 kJ /402 kcal

Vor­ und Zubereitungszeit: ca. 20 Min.Schmoren: ca. 70 Min.

ZubereitungMehl, Salz und Pfeffer in einem Tel-ler mischen, Fleisch darin wenden, überschüssiges Mehl abschütteln. Bratbutter in einer Bratpfanne erhit-zen, Kalbsbrustschnitten beidseitig je ca. 3 Min. anbraten. Wein und ½ dl Appenzeller Alpenbitter dazugiessen, aufkochen, zuge-deckt bei kleiner Hitze ca. 40 Min. schmoren. Fenchel halbieren, in ca. 5 mm dicke Scheiben schneiden, zum Fleisch geben, salzen, ca. 30 Min. fertig schmoren. Fleisch und Gemüse herausnehmen, warm stellen. Flüssigkeit ca. auf die Hälfte einköcheln, Rahm und 1 EL Appenzeller Alpenbitter zur Flüssigkeit giessen, aufkochen. Dill fein schneiden, mit dem Fleisch und Gemüse zur Sauce geben.

Rezept

Alpen-Kalb

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Reiseprogramm

Montag, 10. Juni 2013

– Abfahrt Richtung Lago d’Iseo (ca. 4 Stunden Fahrt)

– Besichtigung der Tenuta la Montina

– Mittagessen auf dem Weingut – Weiterreise nach Mezzolombar-

do im Trentino (ca. 1.5 Stunden) – Besuch der Brennerei Villa de

Varda – Hotelzimmerbezug – Nachtessen in einem typischen

Restaurant

Mittwoch, 12. Juni 2013

– Abfahrt Richtung Negrar (ca. 45 Minuten)

– Besichtigung der Cantina Vigna 800

– Mittagessen auf dem Weingut

Nachmittag – Rückreise in die Schweiz

(ca. 5.5 Stunden)

Dienstag, 11. Juni 2013

– Abfahrt Richtung Terlan im Südtirol (ca. 1 Stunde)

– Besichtigung der Cantina di Terlano

– Mittagessen auf dem Weingut

Nachmittag – Weiterreise nach Fumane in

Valpolicella (ca. 2 Stunden) – Besichtigung der Kellerei Allegrini – Hotelzimmerbezug – Nachtessen in der Gegend

&gehen auf die Reise…10. bis 12. Juni 2013

Zutaten für 4 Portionen1 Zwiebel1 kg rohes Sauerkraut2 dl Bouillon2 dl Apfelwein1 TL Kümmel, nach Belieben2 Lorbeerblätter1 grosse Kartoffel1 Apfel250 g Rippli300 g geräucherter Speck2 Schweinswürstli1 kleine Saucisson

Am VortagZwiebel fein hacken. Sauerkraut mit Zwiebel, Bouillon und Apfelwein auf-kochen. Kümmel und Lorbeer dazuge-ben. Kartoffel und Apfel schälen, fein reiben und zum Sauerkraut geben. Rippli, Speck und Würste beifügen, zu-gedeckt 1 Stunde köcheln lassen.Rippli und Speck in Würfel, Würste in Stücke schneiden, abwechselnd an Spiesse stecken.

Vor dem ServierenSauerkraut aufkochen. Spiesse beidseitig grillieren oder braten. Auf dem Sauerkraut anrichten.

Rezept

Bernerplatte mit SpiessliThurnen Sauerkraut AGMoosstrasse 3, 3127 MühlethurnenFon 031 809 21 41, Fax 031 809 20 96www.thurnen-sauerkraut.ch

Anmeldung: www.gastrobern.ch

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Preisverleihung

MILESTONE. Tourismuspreis Schweiz 2012 zeichnet wegweisende Projekte ausAm 13. November 2012 wurde im Kursaal in Bern unter dem Motto «Auf zu neuen Ufern» zum drei-

zehnten Mal die wichtigste Auszeichnung der Schweizer Tourismusbranche verliehen. Die mit insge-

samt 33000 Franken dotierten Milestones der Kategorien «Herausragendes Projekt», «Nachwuchs-

preis», «Umweltpreis» und «Lebenswerk» gehen in diesem Jahr in die Zentral- und Ostschweiz sowie

nach Solothurn, Zürich, Montreux und ins Lötschental.

Erster Preis «Herausragendes Projekt»: Weltneuheit CabriO

Die Weltneuheit CabriO ist die erste Luftseilbahn mit offenem Oberdeck und ersetzt die Pendelbahn aus dem Jahre 1975. Bis zu 30 Gäste können die Fahrt auf dem Oberdeck mit freier Sicht auf die Bergwelt geniessen. Die Weltneuheit ist ein Schweizer Pro-dukt: 90 Prozent der Wertschöpfung wurde in der Schweiz erbracht, mit Herstellerfirmen wie Garaventa, Fat-zer, Gangloff und Frey AG. Die Jury ist begeistert: «Das Projekt CabriO ist eine einmalige technische Innovati-on und ein einzigartiges Erlebnis für die Gäste – ein echter Knüller!».

Nachwuchspreis

Herausragendes Projekt: Preis 3

Umweltpreis Lebenswerk

Herausragendes Projekt: Preis 2Herausragendes Projekt: Preis 1

Umweltpreis: Climate Project Zürich Nord

Das Hotel Courtyard by Marriott hält mit einer Palette an Massnah-men die klimawirksamen Emissio-nen möglichst tief. Mit der Buchung des myclimate Climate Package er-möglicht der Gast darüber hinaus Klimaschutz auf zwei Arten: Einer-seits wird der Aufbau der KlimaLo-kal-lnitiative unterstützt, die das Ziel hat, gemeinsam mit der Quartierbe-völkerung in Zürich Nord messbar CO2 einzusparen. Andererseits über-nachtet der Gast klimaneutral, in-dem die entstandenen Emissionen in einem Klimaschutzprojekt in Malawi

ausgeglichen werden. «Das Projekt hat Vorzeigecharakter im Umgang mit dem Thema Nachhaltigkeit», be-findet die Jury.

Nachwuchspreis: Touren im Lötschental interaktiv planen

Mit dem Online-Tourenplaner oder der «Lötschental App» werden Aus-flüglern, Feriengästen und Einhei-mischen zahlreiche Touren- und Ausflugstipps im Lötschental ange-boten. Der Tourentrack wird auf einer vollzoombaren topografischen Karte dargestellt. Interessante Punk-te an der Tour finden sich als inter-aktive und klickbare Symbole in der

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Bergwärts: Monat für Monat eine Freude

Um einmalige Landschaften und Berggebiete zu entdecken, muss man nicht in die Ferne schweifen – die Schweiz verfügt selbst schon über viele sehenswerte Naturschönheiten! Das beweist der neue Schweizer Bergka-lender 2013, der weit weg vom Lärm

Schweizer Patenschaft für Berggemeinden präsentiert neuen Bergkalender

und von der Hektik der Zivilisation mit zwölf ausdrucksstarken Aufnahmen quer durch die alpine Schweiz führt.Der praktische Wandkalender der Schweizer Patenschaft für Bergge-meinden richtet sich an alle, die der Bergwelt verbunden sind. Sie dürfen sich freuen auf glitzernde Bergseen, saftige Alpweiden und spektakuläre Aussichten. Die wunderschönen Bil-der beleuchten den Lebensraum der Bergbevölkerung aus verschiedenen Blickwinkeln.Damit die Bergregionen belebt und wertvolle Kulturräume erhalten blei-ben, braucht es einiges. Zu den wich-tigsten Grundvoraussetzungen ge-hört eine zeitgemässe Infrastruktur, sei es für die Wasser- oder Energiever-sorgung, für die Ausbildung der jun-gen Generation, für die Gesundheits-versorgung oder für den Schutz vor Naturgefahren.Vielen Berggemeinden fehlt es an den notwendigen Eigenmitteln, um wich-

tige Infrastrukturvorhaben anzu-packen. Darum hilft die Schweizer Patenschaft den finanzschwachen Gemeinden gezielt bei der Realisie-rung konkreter Projekte. Der Erlös aus dem Bergkalender leistet dabei eine wertvolle Unterstützung.Der neue Bergkalender ist nicht im Handel erhältlich. Er kann bei der Geschäftsstelle der Schweizer Paten-schaft für Berggemeinden bestellt werden.

Schweizer Patenschaft für Berg gemeinden Asylstrasse 74PF8032 Zürich

044 382 30 [email protected]

Karte. Mit diesem einzigartigen Ser-vice reagiert Lötschental Tourismus schon heute auf die Bedürfnisse des Gastes 3.0.

Lebenswerk: Claude Nobs

Als Vizedirektor von Montreux Tou-rismus war Claude Nobs Mitbegrün-der und langjähriger Leiter des Mon-treux Jazz Festival. Mit seinem Flair und Engagement verhalf Claude Nobs dem Jazz Festival und damit der ge-samten Region Montreux zu interna-tionaler Bekanntheit. Das Montreux Jazz Festival ist ein Paradebeispiel für einen Anlass, der eine gesamte Region touristisch zu prägen vermag. Durch seine Innovationen ist Claude Nobs ein Vorbild für Tourismusschaffende. Nach 46 Jahren als Leiter des Mon-treux Jazz Festivals packt er auch die nächste Ausgabe mit der für ihn typischen Begeisterung an.

Quelle: htr

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Münsterkellerei AG Steinhölzli

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Darum dürfen diese Weine auf Ihrer Weinkarte nicht fehlen:– mehrfach international ausgezeichnete Qualitäten – neu und trendig – exklusiv im Schweizer Fachhandel erhältlich – Top-Einführungspreise bis 31. Dezember 2012

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Auskunft: Publicitas AG, Seilerstrasse 8, 031 384 15 27

Die «Bärner Channe» ist derWerbeträger nach Mass für alleAngebote, die sich an die rund3000 Wirte im Kanton Bern,

an ihre Familien und ihrPersonal richten.

Hauptspeise (mittelschwer)1 kg Venusmuscheln2 dl trockenen Weisswein 10 g glatte Petersilienblätter 5 Knoblauchzehen 5 EL Olivenöl reichlich Salzwasser 400 g Strozzapreti wenig Salzwenig schwarzer Pfeffer aus der Mühle wenig frischer Zitronensaft 1 rote Chilischote

Dieses Rezept finden Sie auf marmite.ch

Strozzapretimit Venusmuscheln

Rezept

Zubereitungszeit Orecchiette: 45 Min. und 120 Min. trocknen

ZubereitungVenusmuscheln unter kaltem Wasser waschen und geöffnete Muscheln wegwer-fen. Kasserolle erhitzen, Muscheln und trockenen Weisswein in die heisse Kas-serolle geben, sofort zudecken und 5 Min. kochen. Muscheln durch ein Sieb abgiessen, Sud auffangen und durch eine Filtertüte giessen. Geschlossene Mu-scheln wegwerfen. Glatte Petersilienblätter waschen, trocken schütteln und in feine Streifen schneiden. Knoblauchzehen schälen, in feine Scheiben schneiden und beide Zutaten mit Olivenöl kurz anbraten. Muschelfond angiessen und zur Hälfte einkochen lassen. In zwischen die Muscheln aus der Schale lösen (einige für die Garnitur ganz lassen) und in den einreduzierten Sud geben. Salzwasser zum Kochen bringen und Strozzapreti nach Packungsanleitung al dente garen. Abgiessen und in einer vorgewärmten Schüssel mit dem heissen Muschelsud vermischen. Mit Salz, schwarzem Pfeffer und frischem Zitronensaft abschme-cken. Auf einer Platte anrichten und mit den ganzen Muscheln und einer roten Chilischote, die in feine Streifen geschnitten wurde, ausgarnieren.

Tipp Ein gut strukturierter weisser Fiano d’Avelino aus Kampanien oder aber ein junger, frischer Soave aus dem Veneto.

Quelle: Marmite

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QUER…

1. Wie viel Grad beträgt die Winkelsumme im Dreieck?J: 45 Grad N: 90 GradK: 180 Grad

2. Welcher Planet hat einen Ring um sich?I: JupiterE: PlutoA: Saturn

3. Woher stammte Christoph Kolumbus?T: GenuaU: MadridL: Paris

4. Wie bezeichnet man die Vielzahl der zur Jagd eingesetzten Hunde?P: BandeJ: RudelE: Meute

5. Der wievielte James Bond-Film ist «im Angesicht des Todes?»S: der zehnteG: der zwölfte R: der vierzehnte

6. Was ist ein Parallelogramm?E: ein DreieckF: ein ViereckI: ein Rechteck

7. Was ist Thermik?R: AufwindC: Ebbe und FlutU: Wärmekunde

8. Was ist Sachalin?P: ein GebirgeA: ein japanischer TempelÜ: eine Insel

9. Was ist eine Zitrone?H: eine BeereT: eine KnolleY: eine Nuss

10. Wodurch wurde Pierre Cardin bekannt?A: durch Gemälde S: durch Kleider E: durch Musik

11. Wie heisst die römische Göttin der Blumen?T: FloraN: FlorentineB: Rosa

12. Wen meint man, wenn man vom Göttervater spricht?D: AbrahamO: OlympusÜ: Zeus

13. Wie heisst Pippi Langstrumpfs Affe?K: Biene MajaC: Herr NielssonE: Pumuckel

14. Wer tanzte den ersten «Moonwalk»?K: Neil ArmstrongH: Michael JacksonD: Tina Turner

Beantworten Sie folgende Fragen und setzen Sie den jeweiligen Lösungsbuch staben in das dafür vorgesehene Kästchen. Das Lösungswort senden Sie bitte bis am 15. Februar 2013 mittels Postkarte oder E-Mail an GastroBern, Standstrasse 8, Postfach 766, 3000 Bern 22 resp. [email protected]. Unter den eingegange-nen richtigen Lösungen werden 3 Gewinne verlost.Zu gewinnen sind 1 Konsumationsgutschein im Wert von CHF 200.– (1. Preis) und 2 Konsumationsgutscheine im Wert von je CHF 100.– (2. und 3. Preis) in einem unserer Mitgliederbetriebe. Mitmachen lohnt sich also allemal!

Das grosse BärnerChanne

Wissensquiz

Die glücklichen Gewinner der Oktober-Ausgabe mit dem Lösungswort «Wildsaupfeffer» sind:

1. Preis: Hannes Schnabl, Hotel Edelweiss, Wengen (Konsumationsgutschein CHF 200.–)

2. Preis: Suzanne Ledermann, Restaurant au vieux chêne, Cormoret(Konsumationsgutschein CHF 100.–)

3. Preis: lic.iur. Samuel Leuenberger, Trubschachen (Konsumationsgutschein CHF 100.–)

Das BärnerChanne-Team gratuliert den Gewinnern herzlich!

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Lösungswort:

und QUIZ

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Aus- und Weiterbildungs- angebote Standstrasse 8, 3000 Bern 22, Telefon 031 330 88 88, www.gastrobern.ch

Veranstalter/Themen Daten/Ort Kosten

Vorbereitungskurs zur erlangung des staatlich Modulkurse und Modulprüfungen werden anerkannten bernischen Fähigkeitsausweises für laufend angeboten (Tages- und Abendkurse) Gastwirtinnen und Gastwirte – Gastro-Grund - Modul 1 bis 6 CHF 1080.–*

seminar mit Zertifikat Gastrosuisse bis 30. Juni 2013(Verlangen Sie bitte das ausführliche Kursprogramm mit den nötigen Anmeldeunterlagen) Prüfungsgebühr pro Modul CHF 80.–

Gastro-Betriebsleiterseminar mit 13. Mai 2012 bis 13. November 2013 CHF 4100.–*

eidg. Fachausweis (G2) (Zwei- und Dreitagesblöcke CHF 1100.–**

(Verlangen Sie bitte die entsprechende Dokumentation.) verteilt von Mai bis November) * Pflichtmodule / ** Wahlpflichtmodul

Auswahl aus Weiterbildung à la carte Kursdaten 2013 Mitgliederpreise CHF

Whisky-Night: Schottlands Whisky-Regionen und deren Geschmäcker 11. März, 1 Abend 140.–

Brandschutzausbildung für die Gastrobetriebe 12. Juni, 1 Tag 295.–

L-GAV – die korrekte Arbeitszeiterfassung/-kontrolle und die Lohnabrechnung im Gastgewerbe 15. April, 1 Tag 295.–

Rund um Wein – Mehr Wissen über Wein 9. April, 1 Nachmittag 140.–

Harmonie von Wein und Schokolade 28. Februar, 1 Abend 140.–

Harmonie von Wein und Käse 19. November, 1 Abend 140.–

Weinseminar und Weinreise ins Südtirol und in die Gegend um Verona 10. bis 12. Juni, 3 Tage (Richtpreis) 980.–

Lebensmittelrecht – Lebensmittelhygiene – Lebensmittel-Selbstkontrolle 3. April oder 9. Oktober, 1 Tag 190.–

Kreativworkshop: kleiner Aufwand = grosse Wirkung 11. September, 1 Tag 220.–

Marketing...! Sind Sie auf Kurs? 13. November, 1 Tag 295.–

Kopas-Ausbildung 30. April oder 23. Oktober, 1 Tag 290.–

Lebensmittelhygiene-Crashkurs – Personalhygiene – Produkthygiene – Betriebshygiene 6. November, 1 Nachmittag 120.–

Drinks und Cocktails mixen 4. November, 1 Abend 150.–

Barseminar – Drinks und Cocktails mixen 9./10. April, 2 Tage 320.–

Gastro-Service-Seminar 25. bis 27. Februar und 1. März oder 25. bis 28. November, 4 Abende 220.–

Service der verkauft! Aktiv zu höherem Umsatz im Restaurant 11. März, 1 Tag 295.–

Chef de Service-Seminar 4. bis 8. November, 5 Tage 990.–

Social Media für die Gastronomie und die Hotellerie 13. März, 1 Tag 295.–

Bewertungsportale – Der richtige Umgang mit Gästemeinungen 30. Oktober, 1 Nachmittag 120.–

Ist Ihre Speisekarte ein Star-Verkäufer? 20. März, 1 Tag 295.–

Mitarbeiterführung im Gastgewerbe I 28. Oktober, 1 Tag 295.–

Mitarbeiterführung im Gastgewerbe II 18. November, 1 Tag 295.–

Zeit- und Antistressseminar 21. Oktober, 1 Nachmittag 120.–

Zusatzstoffe und Allergene – was Sie darüber wissen sollten 6. Juni, 1 Nachmittag 120.–

FoodPairing – Aromen reizvoll und neu kombinieren 1 Tag 320.–

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Dienstag und Freitag 7.30–20.00 Uhr

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