ecoLife 4/12

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bewusst schön leben Rosenkönigin Die Biorosen von Lilo Meier sind zum Essen da Fischers Fränzi: Fliegenfischen ist das neue Lieblingshobby urbaner Frauen Tösstaler Mostbröckli: Im Gasthof Gyrenbad kommen Gourmets auf ihre Kosten Stark engagiert: England ist ein gutes Pflaster für Social Entrepreneurship 4/12 CHF 6.50 Das Schweizer Magazin für Nachhaltigkeit 4 / September 2012 www.eco-life.ch eco life

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Das Schweizer Magazin für Nachhaltigkeit

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bewusst schön leben

RosenköniginDie Biorosen von Lilo Meier sind zum Essen da

Fischers Fränzi: Fliegenfischen ist das neue Lieblingshobby

urbaner Frauen

Tösstaler Mostbröckli: Im Gasthof Gyrenbad

kommen Gourmets auf ihre Kosten

Stark engagiert:

England ist ein gutes Pflaster für Social Entrepreneurship

4 /12 CHF 6.50Das Schweizer Magazin

für Nachhaltigkeit

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www.ekz.ch

Unser Beitrag für mehr Energieef� zienz. Die Elektrizitätswerke des Kantons Zürich (EKZ) setzen sich für den ef� zienten Umgang mit der Ressource Strom ein. Unter anderem mit technischem Know-how, persönlichen Energieberatungen und praktischen Stromspar-Tipps für den Alltag, die Ihr Portemonnaie schonen – ganz ohne Komfortverlust. Probieren Sie es aus, Ihr Engagement lohnt sich!

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«ecoLife» zeigt seine fotogenen Seiten: Halten Sie hier mal die Kamera drauf! Hier können Sie für nur 22.50 Franken pro Jahr ein «ecoLife»-Abo kaufen.

Im App Store von Apple finden Sie die digitale «ecoLife»- Ausgabe.

Möchten Sie im «ecoLife» inse rieren? Hier gehts zu den Media daten.

Täglich frische News gibts auf der «ecoLife»-Website.

Reto Wüthrich,

Chefredaktor «ecoLife»

Editorial

Scannen Sie uns ein!

In dieser Ausgabe arbeitet «ecoLife» erstmals mit QR-Codes. Damit ist es uns ab sofort möglich, Ihnen auf einfache und schnelle Art und Weise vertiefende und weiterführende Informationen zu unseren Artikeln und Reportagen zugänglich zu machen.

Die Abkürzung QR steht für «Quick Response», zu Deutsch: schnelle Antwort. Vor einigen Jahren wurden die schwarz-weissen QR-Codes zur Markierung von Baugruppen und Komponenten für die Logistik in der Automobilproduktion des Toyota-Konzerns entwickelt. Heute begegnet uns diese kodierte Abbildung einer Webadresse immer öfters in Zeitschriften, auf Werbeplakaten, Prospekten oder Visitenkarten.

Sie können die QR-Codes in «ecoLife» ganz einfach nutzen: Die meisten Mobil- telefone, Smartphones oder Tablet-Computer wie das iPad verfügen über eine eingebaute Kamera und eine Software, die das Einlesen oder Einscannen von QR-Codes ermöglicht. Wer die nötige Software noch nicht hat, kann diese – oft kostenlos – als App auf sein Gerät laden. Mit dem entsprechenden Suchwort etwa in den App Stores von Apple oder Android finden Sie eine grosse Auswahl an sogenannten Readern.

Sobald die Software installiert ist, können Sie diese starten, danach das Gerät auf den QR-Code richten, und sobald der Code erkannt wird, werden Sie automatisch auf die entsprechende Internetseite geführt. Auf diese Weise finden Sie in der vorliegenden «ecoLife»-Ausgabe zum Beispiel Rezepte, Wettbewerbe oder Sonder- angebote. Und nebenbei können Sie gleich mal etwas üben. Viel Spass!

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4 ECOLIFE 4/12

08 Rosenkönigin Lilo Meier züchtet Bio-Rosen, aus

denen sie keine Sträusse, sondern Sirup, Rum oder Konfi macht.

14 Lustwandeln Sie nehmen das, was da ist. Und machen

etwas daraus. Die Crew im Tösstaler Gyrenbad veredelt regionale Produkte mit Leidenschaft.

20 Bockige Typen «ecoLife» geht im Naturpark Piz Beverin

Steinböcke beobachten.

27 Zwei-Ohr-Hotel Das Hotel Solsana im Saanenland ist

auf die Bedürfnisse sehbehinderter Menschen ausgerichtet. Ein Besuch.

30 Very british Nirgendwo sonst ist das soziale

Unternehmertum so stark wie in Grossbritannien.

38 Fischers Fränzi Lange Zeit galt Fischen als spiessig.

Damit ist Schluss. Heute ist Fliegen - fischen trendy.

41 Born to be wild Die Botanikerin Evelin Pfeifer

fordert mehr Chaos. Zumindest in unseren Gärten.

44 Ruheoase Der Birspark bietet eine Insel der

Ruhe in unserem hektischen Alltag. Er ist «Landschaft des Jahres».

46 Grünes Geld Mirjam Staub-Bisang fordert ein

Umdenken: Investoren müssten auf Nachhaltigkeit setzen, sagt die Vermögensverwalterin.

Rubriken 06 ecoTicker 23 ecoLife-Club 46 Impressum

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