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B ESSUNGER NEUE NACHRICHTEN Nächste Ausgabe: 23. März 2007 Anzeigenschluß: 16. März 2007 Redaktionsschluß: 19. März 2007 Zeitung für Bessungen, die Heimstättensiedlung, Eberstadt und Mühltal Ralf-Hellriegel-Verlag · Waldstraße 1 · 64297 Darmstadt · Fon: 06151/8 80 06 - 3 · Fax: 06151/8 80 06 -59 · Mail: [email protected] · Web: www.ralf-hellriegel-verlag.de Ausgabe 4 9. März 2007 17. Jahrgang Aus dem Inhalt Heimstättensiedlung ICE-Anbindung: OB Hoffmann informiert 2 Bessungen 1. Bessunger Verkehrsgespräch 3 Darmstadt Gibt es im Residenzschloß zu Darmstadt Löwen? 5 Sonderseiten Zu Hause – alles unter einer Decke 4 mobil – die aktuelle Seite rund ums Auto 6 Termine 8 JUBILÄUMS TERMINE Der Ludwigsturm wurde am 24.09.1882 um 16 Uhr eingeweiht. Grund genug für die BBL, diesen 125. Geburtstag gebührend zu feiern. 1. Mai Turmfest Ludwigshöhe 7. Juni Jubiläums-Wanderung 23./24. Juni Brunnebittfest 5. August Sommerfest auf der Ludwigshöhe 14.-18. September Bessunger Kerb 24. September Jubiläums-Feier 6. Dezember Nikolausfeier Ugra/FOGRA MiniTarget Ralf-Hellriegel-Verlag c 1999 v1.1 eps Die Natur erwacht! (benn/lok). Nichts ist so be- ständig wie der Wechsel, heißt es. Überall entsprechen Neue- rungen, Flexibilität sowie Fort- schritt dem heutigen Zeitgeist. Auch wir vom Ralf-Hellriegel- Verlag verschließen uns dem nie und sind für sinnvolle Ver- änderungen immer zu haben. Und somit halten Sie, sehr ge- ehrte Leserinnen und Leser, die „Bessunger Neue Nachrich- ten“ heute erstmals nach 17 Jahren in einer komplett neuen Gestaltung und Aufmachung in Ihren Händen. Angefangen vom völlig neu gestalteten Titel haben wir die etwas „verstaubt“ wirkende Schrift „Times“ gegen die luf- tig und leichter lesbare „Sto- ne“ ersetzt und für die Head- lines haben wir jeweils größere Schriftgrade gewählt. Auch das Format wurde – wenn auch unmerklich – ein wenig breiter und entspricht nun dem sogenannten „Rhei- nischen Format“. Eine weitere sehr augenfällige Neuigkeit ist das ab sofort durchgängige vierfarbige Er- scheinungsbild unserer beiden Zeitungen. Wir sind der Meinung, Farbig- keit bringt auf jeden Fall mehr Lebendigkeit mit sich und ver- leiht nicht zuletzt auch dem Anzeigenkunden eine vielfach bessere Aufmerksamkeit. Wir jedenfalls hoffen, daß Ih- nen, liebe Leserinnen und Le- ser, die neue Aufmachung un- serer Zeitungen gefällt. Sollten Sie Anregungen, Be- merkungen oder Kritikpunkte haben, können Sie uns diese gerne mitteilen. Neue Aufmachung und komplett vierfarbig (psd). Die Anlieger der Darm- städter Hindenburgstraße haben ein negatives Votum zu einer möglichen Umbenennung der Straße nach Marion Gräfin Dön- hoff abgegeben. 186 Stimmzettel verschickte die Wissenschaftsstadt Darmstadt an die Anlieger, davon gingen 147 an private Haushalte, 21 an Mie- ter der Hindenburgstraße Haus- nummer 1 und 18 Stimmzettel gingen an Gewerbebetriebe. Für die Umbenennung der Hin- denburgstraße stimmten zwei Anlieger, dagegen sprachen sich 151 aus. Es gab eine Enthaltung, als nicht zustellbar kamen sieben Stimmzettel zurück. 25 Anlieger haben auf das An- schreiben der Stadt Darmstadt überhaupt nicht geantwortet. Damit liegt ein Stimmverhältnis von 151 von 154 vor; somit sind 98 Prozent aller Befragten gegen die Umbenennung von Hinden- burg- in Gräfin-Maria-Dönhoff- Straße. Stand dieser Auswertung ist der 1. März 2007. Mit diesem Befragungsergebnis endet die Debatte um eine mög- liche Benennung der Hinden- burgstraße nach Marion Gräfin Dönhoff. Der Beirat für Straßenbenen- nung, ein unabhängiges Gremi- um mit beratender Funktion, hatte im November 2005 eine Umbenennung der Hindenburg- straße empfohlen. Der Magistrat der Wissenschafts- stadt Darmstadt schloß sich im Juli 2006 der Position des Beirats für Straßenumbenennung an, verbunden mit der Maßgabe, die betroffenen Bürger und Fir- men zum Thema zuvor zu befra- gen und deren Votum zu folgen (wir berichteten). Anfang Februar 2007 startete die Stadt Darmstadt eine Befragung der betroffenen Bürger und Fir- men zum Thema. Alle Anwohner der Hindenburg- straße erhielten neben Stimm- zettel und portofreiem Freium- schlag einen Flyer, der über die Biografien Marion Gräfin Dön- hoffs und Paul von Hindenburgs informiert. Die Befragung ende- te am 28. Februar 2007. Eindeutig ablehnendes Bürgervotum Hindenburgstraße wird nicht umbenannt Wir sind für SIE da… … und dies 365 Tage im Jahr, rund um die Uhr für die Pflege, Mobilisation, Hauswirtschaft, ärztl. verordnete Maßnahmen etc. ALLE KASSEN Beckstraße 75 64287 Darmstadt Tel.: 06151-710063 www.pflegeteam-mobilis.de Wartungsarbeiten (ng). An folgenden Ampeln wer- den im März Wartungsarbeiten durchgeführt: Heinrich-/Nieder- Ramstädter Straße (11.), Karl-/ Klappacher Straße (13.), Lands- kron-/Ludwigshöhstraße (15.). Mit Verkehrsbehinderungen ist zu rechnen. FRÜHLINGS-ZEIT. Gesehen am vergangenen Sonntag vor dem Portal des Südbahnhofs. (Bild: rh) Spielenacht im Jugendhaus (ng). Im Jugendhaus der Ev. Matthäusgemeinde steigt von heute (9.) ab 18 Uhr bis morgen (10.) um 7 Uhr eine Spielenacht für Jugendli- che. Geboten werden neben den „normalen“ Spielen wie Kickern, Dart, Karten und Brettspielen auch Computer-Adventures oder -Stra- tegie-Spiele (keine Gewaltspiele!) per Groß-Projektion mit dem Bea- mer. Dazu gibt es einen gemeinsamen Mitternachts-Snack, und mor- gens dann das gemeinsame Abschluß-Frühstück. Übernachtung ist möglich für diejenigen, die nicht „durchmachen“ wollen oder kön- nen. Anmeldung ist erforderlich und wer jünger als 14 Jahre ist, braucht die schriftliche Erlaubnis seiner Eltern! Sinfoniekonzert (ng). Zu einem großen sinfoni- schen Programm lädt der Instru- mentalverein Darmstadt am 17. März um 20 Uhr in die Orangerie ein. Den Auftakt zu diesem Sinfo- niekonzert bildet Richard Wag- ners Ouvertüre zur Oper „Rien- zi“. Die „Vier letzten Lieder“ für So- pranstimme und Orchester nach Texten von Hermann Hesse und Joseph Eichendorff werden von Kerrie Sheppard vom Staatsthea- ter Mainz gestaltet. Vorverkauf: Ticketshop Luisenplatz. Karten online: www.instrumentalverein- darmstadt.de

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BESSUNGERNEUE NACHRICHTEN

Nächste Ausgabe: 23. März 2007 Anzeigenschluß: 16. März 2007 Redaktionsschluß: 19. März 2007

Zeitung für Bessungen, die Heimstättensiedlung, Eberstadt und Mühltal

Ralf-Hellriegel-Verlag · Waldstraße 1 · 64297 Darmstadt · Fon: 06151/88006 -3 · Fax: 06151/88006 -59 · Mail: [email protected] · Web: www.ralf-hellriegel-verlag.de

Ausgabe 4 9. März 2007 17. Jahrgang

Aus dem InhaltHeimstättensiedlungICE-Anbindung:OB Hoffmann informiert 2

Bessungen1. BessungerVerkehrsgespräch 3

DarmstadtGibt es im Residenzschloßzu Darmstadt Löwen? 5

SonderseitenZu Hause – allesunter einer Decke 4

mobil – die aktuelleSeite rund ums Auto 6

Termine 8

JUBILÄUMSTERMINE

Der Ludwigsturmwurde am 24.09.1882um 16 Uhr eingeweiht.

Grund genug für die BBL,diesen 125. Geburtstag

gebührend zu feiern.

1. MaiTurmfest Ludwigshöhe

7. JuniJubiläums-Wanderung

23./24. JuniBrunnebittfest

5. AugustSommerfest

auf der Ludwigshöhe14.-18. September

Bessunger Kerb24. September

Jubiläums-Feier6. DezemberNikolausfeier

Ugra/FOGRA MiniTarget

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Die Natur erwacht!

(benn/lok). Nichts ist so be-ständig wie der Wechsel, heißtes. Überall entsprechen Neue-rungen, Flexibilität sowie Fort-schritt dem heutigen Zeitgeist. Auch wir vom Ralf-Hellriegel-Verlag verschließen uns demnie und sind für sinnvolle Ver-änderungen immer zu haben.Und somit halten Sie, sehr ge-ehrte Leserinnen und Leser, die„Bessunger Neue Nachrich-ten“ heute erstmals nach 17Jahren in einer komplett neuenGestaltung und Aufmachungin Ihren Händen. Angefangen vom völlig neugestalteten Titel haben wir dieetwas „verstaubt“ wirkendeSchrift „Times“ gegen die luf-tig und leichter lesbare „Sto-ne“ ersetzt und für die Head-lines haben wir jeweils größereSchriftgrade gewählt.

Auch das Format wurde –wenn auch unmerklich – einwenig breiter und entsprichtnun dem sogenannten „Rhei-nischen Format“. Eine weitere sehr augenfälligeNeuigkeit ist das ab sofortdurchgängige vierfarbige Er-scheinungsbild unserer beidenZeitungen. Wir sind der Meinung, Farbig-keit bringt auf jeden Fall mehrLebendigkeit mit sich und ver-leiht nicht zuletzt auch demAnzeigenkunden eine vielfachbessere Aufmerksamkeit. Wir jedenfalls hoffen, daß Ih-nen, liebe Leserinnen und Le-ser, die neue Aufmachung un-serer Zeitungen gefällt. Sollten Sie Anregungen, Be-merkungen oder Kritikpunktehaben, können Sie uns diesegerne mitteilen.

Neue Aufmachung und komplett vierfarbig

(psd). Die Anlieger der Darm-städter Hindenburgstraße habenein negatives Votum zu einermöglichen Umbenennung derStraße nach Marion Gräfin Dön-hoff abgegeben. 186 Stimmzettel verschickte dieWissenschaftsstadt Darmstadt andie Anlieger, davon gingen 147an private Haushalte, 21 an Mie-ter der Hindenburgstraße Haus-nummer 1 und 18 Stimmzettelgingen an Gewerbebetriebe. Für die Umbenennung der Hin-denburgstraße stimmten zweiAnlieger, dagegen sprachen sich151 aus. Es gab eine Enthaltung,als nicht zustellbar kamen siebenStimmzettel zurück.

25 Anlieger haben auf das An-schreiben der Stadt Darmstadtüberhaupt nicht geantwortet.Damit liegt ein Stimmverhältnisvon 151 von 154 vor; somit sind98 Prozent aller Befragten gegendie Umbenennung von Hinden-burg- in Gräfin-Maria-Dönhoff-Straße. Stand dieser Auswertungist der 1. März 2007.Mit diesem Befragungsergebnisendet die Debatte um eine mög-liche Benennung der Hinden-burgstraße nach Marion GräfinDönhoff. Der Beirat für Straßenbenen-nung, ein unabhängiges Gremi-um mit beratender Funktion,hatte im November 2005 eine

Umbenennung der Hindenburg-straße empfohlen. Der Magistrat der Wissenschafts-stadt Darmstadt schloß sich im

Juli 2006 der Position des Beiratsfür Straßenumbenennung an,verbunden mit der Maßgabe,die betroffenen Bürger und Fir-men zum Thema zuvor zu befra-gen und deren Votum zu folgen(wir berichteten). Anfang Februar 2007 startete dieStadt Darmstadt eine Befragungder betroffenen Bürger und Fir-men zum Thema. Alle Anwohner der Hindenburg-straße erhielten neben Stimm-zettel und portofreiem Freium-schlag einen Flyer, der über dieBiografien Marion Gräfin Dön-hoffs und Paul von Hindenburgsinformiert. Die Befragung ende-te am 28. Februar 2007.

Eindeutig ablehnendes Bürgervotum

Hindenburgstraße wird nicht umbenannt

Wir sind für SIE da…… und dies 365 Tage imJahr, rund um die Uhr –für die Pflege, Mobilisation,Hauswirtschaft, ärztl.verordnete Maßnahmen etc.

ALLE KASSEN

Beckstraße 7564287 Darmstadt

Tel.: 0 6151-71 00 63www.pflegeteam-mobilis.de

Wartungsarbeiten (ng). An folgenden Ampeln wer-den im März Wartungsarbeitendurchgeführt: Heinrich-/Nieder-Ramstädter Straße (11.), Karl-/Klappacher Straße (13.), Lands -kron-/Ludwigshöhstraße (15.).Mit Verkehrsbehinderungen istzu rechnen.

FRÜHLINGS-ZEIT. Gesehen am vergangenen Sonntag vor dem Portal des Südbahnhofs. (Bild: rh)

Spielenacht im Jugendhaus(ng). Im Jugendhaus der Ev. Matthäusgemeinde steigt von heute (9.)ab 18 Uhr bis morgen (10.) um 7 Uhr eine Spielenacht für Jugendli-che. Geboten werden neben den „normalen“ Spielen wie Kickern,Dart, Karten und Brettspielen auch Computer-Adventures oder -Stra-tegie-Spiele (keine Gewaltspiele!) per Groß-Projektion mit dem Bea-mer. Dazu gibt es einen gemeinsamen Mitternachts-Snack, und mor-gens dann das gemeinsame Abschluß-Frühstück. Übernachtung istmöglich für diejenigen, die nicht „durchmachen“ wollen oder kön-nen. Anmeldung ist erforderlich und wer jünger als 14 Jahre ist,braucht die schriftliche Erlaubnis seiner Eltern!

Sinfoniekonzert (ng). Zu einem großen sinfoni-schen Programm lädt der Instru-mentalverein Darmstadt am 17.März um 20 Uhr in die Orangerieein. Den Auftakt zu diesem Sinfo-niekonzert bildet Richard Wag-ners Ouvertüre zur Oper „Rien-zi“. Die „Vier letzten Lieder“ für So-pranstimme und Orchester nachTexten von Hermann Hesse undJoseph Eichendorff werden vonKerrie Sheppard vom Staatsthea-ter Mainz gestaltet. Vorverkauf:Ticketshop Luisenplatz. Kartenonline: www.instrumentalverein-darmstadt.de

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(benn). Im Alter von 59 Jahrenverstarb am 24. Februar 2007

Walter Voll. Der Verstorbenewar in Bessungen kein Unbe-

kannter, sein ehrenamtlichesEngagement war allseits ge-schätzt. Der ehemalige Postbe-amte Walter Voll wirkte vor al-lem in Bessunger Vereinentatkräftig mit. In der Fußballabteilung der TGBessungen war er lange Jahre alsaktiver Spieler und als Jugend-trainer tätig. Auch für die Bür-geraktion Bessungen/Ludwigs-höhe war er stets hilfreich zurStelle. Im Karnevalverein Bes-sungen wirkte Walter Voll seit1990 unter anderem im Vor-stand und im Elferrat mit. Fürseine Verdienste verlieh ihm derKVB 1996 die Verdienstnadeldes Vereins. Walter Voll hinter-läßt seine Ehefrau Edda sowieseine beiden Kinder Alexanderund Thorsten.

Trauer um Walter Voll

Walter Voll †

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35Jahren

FC Kaiserslautern siegt beim Brass-Cup

ZUM 14. MAL wurde am vergangenen Wochende der Opel-Brass-Cup in Darmstadt ausgetragen. 10 E-Junioren-Mannschaften tra-ten in der Sporthalle am Böllenfalltor gegeneinander an. In einem überaus fair verlaufenden Turnier hatten die Kicker vom 1. FC Kai-serslautern am Ende die Nase vorn. Mit 3:0 verwiesen sie den FSV Frankfurt auf den 2. Platz. Gefolgt von Fortuna Düsseldorf, TSGHoffenheim, Eintracht Frankfurt, Karlsruher SC, SV Darmstadt 98, SKV Rot-Weiß Darmstadt, Waldhof Mannheim und den Kickersaus Offenbach. Unser rh-Bild entstand während der Partie zwischen SKV Rot-Weiß Darmstadt und Waldhof Mannheim, welches dieRotweißen mit 2:0 für sich entschieden.

Immer mittendrin!BESSUNGER

NEUE NACHRICHTEN

(ng). Zum Thema ICE-Neubau-strecke (NBS) und deren Anbin-dung an Darmstadt berichteteam Montagabend (26.) Ober-bürgermeister Walter Hoffmannvor dem Ortsvereinsvorstand derSPD in der Heimstättensiedlung.Der Oberbürgermeister ging inseinem Bericht auf die Geschich-te der Neubaustrecke und auf dieaktuell verhandelte sogenannte„Konsenstrasse“ ein. Bereits seitdem Jahr 2000, mit der Festle-

gung der Anbindung im Landes-entwicklungsplan und der dar-aus folgenden Verankerung derForderung im Bundesverkehrs-wegeplan, habe die Stadt unddie Region sich eindeutig festge-legt, so Hoffmann.Die Anbindung an das Hochge-schwindigkeitsnetz sei für dieEntwicklung und die Zukunft derStadt Darmstadt unerläßlich, be-tonte der OB weiter. Die neueTrasse sei aber mit der häufig

zitierten und im Raumordnungs-verfahren abgelehnten Bypaß-Variante nur bedingt zu verglei-chen. Es seien andere Kurvenund Radien zu planen, auch dieGeschwindigkeit der aus- undeinfahrenden Züge müsse an-ders berechnet werden. Hier ha-be die Bahn zugesagt, erklärteHoffmann, entsprechende neuePlanungen vorzulegen. In weite-ren Schritten sei dann zu klären,wie ein neues Raumordnungs-

verfahren aussehen könnte undmit welcher Linienführung dieBahn in das Planfeststellungsver-fahren eintreten wolle. Zwi-schenzeitlich liege die Entschei-dung zur Bereitstellung derGelder zum Bau der Trasse beimBund. Die Stadt Darmstadt je-denfalls werde das weitere Ver-fahren begleiten und für Trans-parenz der Vorhaben undPlanungen gegenüber der Bür-gerschaft sorgen, verdeutlichteder Oberbürgermeister.Rita Beller, SPD-OV-Vorsitzendein der Siedlung, forderte in die-sem Zusammenhang vom OB ei-ne Beteiligung der Bürger undein durchschaubares klares Ver-fahren – nicht über die Köpfe derBürger hinweg. Dabei spieltenTrassenverläufe ebenso eine ent-scheidende Rolle wie die Umset-zung von Lärmschutzmaßnah-men.Walter Hoffmann teilte mit, daßsich der Landschaftsverbrauchals wesentlich weniger proble-matisch erweisen werde. DieFührung von bzw. nach Nordenwerde auf bereits vorhandenemSchienengelände erfolgen unddie Führung südlich komme mitdeutlich weniger Landschafts-verbrauch aus, als bisher ange-nommen. In der parallelen Füh-rung des direkten Streckenteils inunmittelbarerer Nähe zu den Au-tobahnen vermag Hoffmann kei-nen Einschnitt in Natur undLandschaft zu erkennen.Zum Abschluß seines Vortragswies der OB noch auf einen wei-teren, und gerade für die Heim-stättensiedlung nicht unerhebli-chen Vorteil der Konsensvariantehin: Während bei anderen Tras-senführngen alle Züge (auch Gü-terzüge) größtenteils mit höch-ster Geschwindigkeit durchDarmstadt durchgerauscht wä-ren, sei bei der Konsenstrasse ge-währleistet, daß nur die schnel-len ICE-Züge über den Abzweiggeführt würden, die tatsächlichauch im Darmstädter Haupt-bahnhof hielten.

„EIN HAARIGER FALL“ wird demnächst bei der Rot-Weiß Darmstadt aufgedeckt – genauer gesagt,in deren Kellertheater (unser Probenfoto). In der dreiaktigen Kriminalposse von Josef Parzefall undRichard Oehmann wird es nicht nur haarig, sondern auch lustig zugehen, versprechen die Veran-stalter. „Die Welt ist ja so schlecht“, befindet Anne, eifrige Leserin von Kriminalromanen und Poli-zeiberichten. Und so sieht Sie alles und jeden als potentiellen Täter. Als dann gar ein undurchsich-tiger Verehrer von Christa, ihrer Friseuse und Freundin, auftaucht und durch sein VerhaltenParallelen zu einem in der Presse kursierenden Kriminalfall aufweist, steht für Anne sofort fest: Hierhandelt es sich um den gesuchten Mörder. Doch nicht die Polizei befindet Sie für zuständig, denMörder dingfest zumachen, nein Sie selbst nimmt die Sache in die Hand… Wie diese Posse letzt-lich endet, wird hier noch nicht verraten. Die Vorstellungen im Waldsportpark in der Winkelschneise(Heimstättensiedlung) werden Aufschluß hierüber geben. Die Premiere ist am 16. März um 19.30Uhr. Weitere Vorstelungen sind am 18. und 25. März um jeweils 15 Uhr (Seniorenvorstellung) so-wie am 23., 24., 30. und 31. März jeweils um 19.30 Uhr. Kartenvorbestellungen unter Telefon:06151/717839. (Bild: Veranstalter)

ICE-Planung: Heimstättensiedler möchten informiert werden

(ng). Der Wille zum Friedenbraucht auch öffentliche Zei-chen des Friedens. Aus religiö-sen, ethischen und humanitärenGründen veranstaltet die Pro-jektgruppe „Freunde für Frie-den“ am 19. März 2007 einenLichterzug durch Darmstadts In-nenstadt als ein öffentliches Zei-chen für Frieden.Lichterzüge oder auch Demon-strationen werden oft initiiert,nachdem ein Gewaltverbrechengeschehen ist. Die Organisato-rengruppe „Freunde für Frie-den“ meint, es sollte umgekehrtsein! Der Lichterzug setzt ein öf-fentliches Zeichen für den Wertder Toleranz und des gegenseiti-gen Respekts. Menschen, die ei-nen Lichterzug erleben, werdenan diese Werte erinnert.Alle Darmstädter Bürgerinnenund Bürger sind geladen, sich an

dem Lichterzug zu beteiligen.Unterschiedliche Initiativen, Ein-richtungen und Organisationenin Darmstadt, vor allem vonSchülerinnen, Schülern und Ju-gendgruppen von verschiede-nen Kulturen und Religionenwerden erwartet. Die Projekt-gruppe ist bereit, Interessierteüber weitergehende Einzelhei-ten zu informieren.Die Veranstaltung steht unter derTrägerschaft von Kirche & Co.,einem Laden der Kirchen für dieMenschen in der Stadt, und bil-det eine Auftaktveranstaltungder diesjährigen InterkulturellenWoche in Darmstadt und zu-gleich der Internationalen Wo-che gegen Rassismus 2007. Die Schirmherrschaft für das Pro-jekt hat Oberbürgermeister Wal-ter Hoffmann übernommen. DerLichterzug beginnt um 18.30

Uhr auf dem Luisenplatz undführt über die Wilhelminenstra-ße bis zum Obelisken vor der Kirche Sankt Ludwig. Dort wirddie Veranstaltung mit Musik undGrußworten beendet.

Lichterzug durch Darmstadts Innenstadt

Sonderführung(ng). Am 11. März um 11.30 Uhrfindet im Schloßmuseum eineSonderführung zum Thema Ca-roline von Hessen-Darmstadt –die Große Landgräfin – statt. Un-ter Caroline von Hessen-Darm-stadt (1721-1774) erlebte die Re-sidenz eine bisher ungekannteBlütezeit. Die Führung entwickelt anhandausgewählter Exponate ein viel-schichtiges Porträt dieser unge-wöhnlichen Regentin.Der Eintritt für die Führung be-trägt 4 pro Person.

Liebe Kunden,ab sofort bin ich

wieder für Sie da.

Ich freue michauf ein

Wiedersehen zumFrühlingserwachen.

IhreBrigitte Hollenberg

DarmstadtKlappacher Str. 126Tel. 0 6151/6 0133 22

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3. Kreativmarkt(ng). Am Sonntag (11.) von 10bis 17 Uhr findet im Schlößchenim Prinz-Emil-Garten der „3.Kreativmarkt“ statt. Jeder kannseine Kunstwerke ausstellen, ver-kaufen und der Öffentlichkeitpräsentieren, wie z.B. Radierun-gen, Holzarbeiten, Schmuck, Fin-ger- und Handpuppen, Bilder,Fotos, Skulpturen, Seiden- undBauernmalerei, Bastel-, Intarsien-arbeiten, Tiffany, Spiele, Zinnfi-guren – einfach alles!Die Standgebühr beträgt 5 Euro,Anmeldungen sind unter Tel.:06151/63278 möglich.

Frühlingsbasar(ng). Am 17. März findet im Waldorfkindergarten Darmstadt,Herdweg 50, von 14-17 Uhr einFrühlingsbasar mit Flohmarktstatt. Grünes und Schönes, Spielund Spaß, Kaffee und Kuchen,für die ganze Familie.

Frühstückfür Frauen

(ng). Im Rahmen vom Internatio-nalen Frauentag lädt der Haus-frauenbund Darmstadt am 10.März um 9.30 Uhr zum Früh-stück in die Hügelstraße 28, ein.Dabei stellen Agnes Schmidt undDr. Elke Hausberg die neu er-schienene Broschüre „Von derMarktfrau zur Studentin“ vor.Darin sind Momentaufnahmendes Frauenlebens zwischenMarktplatz und TechnischerHochschule vom Mittelalter biszum Beginn des 20. Jahrhunderts aufgezeigt.

Gottesdienst mit amnesty international(ng). Die ev. Andreasgemeindein der Paul-Wagner-Straße 70lädt zu ihrem nächsten Abend-gottesdienst am Sonntag (11.)um 18 Uhr ein. In zeitlicher Nähezum Internationalen Frauentagam 8. März geht es unter demThema: „Aufrichten und Aufge-

richtet werden“ um Frauen-schicksale aus Afghanistan, ausdem Kongo und aus den USA, fürdie die Gottesdienstbesuchersich engagieren und beten kön-nen. Nach gemeinsamer Vorbe-reitung wird der Gottesdienstvon Mitgliedern der Darmstädter

Gruppe von amnesty internatio-nal und Pfarrerin Andrea Bauergeleitet.Eine Ausstellung zu Frauen-schicksalen gibt es begleitendzum Gottesdienst, der musika-lisch von Astrid Niepmann amFlügel ausgestaltet wird.

Flohmarkt(ng). Die städtische KiTa „An derNachtweide” in der Theodor-Heuss-Straße 41 veranstaltet am24. März einen Flohmarkt fürKindersachen und Spielzeug. DerFlohmarkt findet draußen, bei je-dem Wetter statt und ist von 10bis 13 Uhr geöffnet.

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„Dialogforum Jahnstraße“ weist erste Erfolge auf

9. MÄRZ 2007 BESSUNGER NEUE NACHRICHTEN · LOKALANZEIGER 3

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(mow). Was eine Bürgerinitia-tive verändern kann, zeigtesich bei der vergangenenStadtverordnetensitzung am22. Februar. Auf Anfrage desBessunger CDU-Stadtverord-neten Uwe Schneider listeteStadtbaurat Dieter Wenzel(SPD) auf, welche Anregungender Bürgerinitiative „Dialog -forum Jahnstraße“ dort umge-setzt wurden. Im Kreuzungsbereich Jahnstra-ße/Martinstraße wurden in-zwischen Pfosten aufgestellt.Zwischen Bessunger Straßeund Orangerieallee stehen ander Ostseite inzwischen Stein-poller und zwischen der Jahn-straße Nummer 34 und Num-mer 42 stehen ebenfallsPfosten. Halteverbotszonenwurden teilweise aufgehobenund verlegt, was vier zusätzli-che Parkplätze im Bereich derHausnummern 46 bis 48 ein-brachte.

Michael Gaßner vom Dialog-forum bestätigt die Verände-rungen. „Wir finden die Maß-nahmen gut und richtig.“ DiePfosten und Poller schütztendie Fußgänger, aber für Gaß-ner gibt es noch immer Proble-me mit dem Durchgangsver-kehr. „An der Verkehrsmengeund der Fließgeschwindigkeithat sich nichts geändert“, sag-te Gaßner gegenüber unserenZeitungen. Er verwies auf einestädtische Verkehrszählungvom vergangenen Jahr. Dem-nach fuhren an Werktagen3600 bis 3800 Fahrzeugedurch die Straße und mehr alsdie Hälfte sei schneller als dieerlaubten 30 km/h gefahren. Das „Dialogforum Jahnstraße“kritisiert, daß die Jahnstraßedamit weiterhin als Durch-gangsstraße genutzt werde,obwohl sie im Verkehrswege-plan als Anwohnerstraße ver-zeichnet sei.

(mow). „Das Provisorium währtmir entschieden zu lange“,meinte ein Anwohner zur Neu-ordnung der Klappacher Straßezwischen Goethe- und Witt-mannstraße. Ein anderer, Micha-el Nauheim aus der Wittmann-straße, fragte, warum so viele„Tempo 30”-Schilder aufgestelltseien. Und Gerhard Raß von derBürgerinitiative Klappacher Stra-ße bezeichnete unter Applausdie Verkehrsregelung in der Klap-

pacher Straße als „lebensgefähr-lich für alle Verkehrsteilnehmer“. Am Mittwochabend letzter Wo-che (28.2.) hatte die SPD zum„1. Bessunger Verkehrsge-spräch“ in den Jahnsaal der Co-medy Hall eingeladen. Rund 80Bessunger waren gekommen,um mit Hans-Werner Erb undSandra Russo vom SPD-Ortsver-ein, Stadtplanerin Gisela Stetevom Büro „Stete Planung“ sowieCarola Bachmann vom städti-schen Amt für Verkehrsentwick-lung zu diskutieren.„Ich fahre auf dem Bürgersteig“,beschrieb eine Radfahrerin ihreReaktion auf die Querparkplätzeund ein anderer Radler sagte, er

sei „drei Mal lebensgefährlichausgewichen“, weil Autos aus-parkten. Gerald Raß beschriebmit „ich sehe nichts“ die Situati-on beim Ausparken. Am 26. Februar sei es auch zu ei-nem Unfall mit einem Fahrrad-fahrer gekommen, sagte Raß. EinUnfall, den Polizeisprecher Ferdi-nand Derings auf Nachfrage der„Bessunger Neue Nachrichten“bestätigte. Am 26. Februar um14.30 Uhr überholte stadtaus-

wärts ein LKW einen Radfahrerund berührte ihn. Beim Sturzwurde der Radler „leicht ver-letzt“, was in Polizeidiktion be-deutet, daß er nicht stationär imKrankenhaus behandelt wurde. Carola Bachmann vom Verkehrs-entwicklungsamt versuchte, allePunkte zu beantworten. So istder Radweg auf der Ostseite for-mell nur ein sogenannter Ange-botsstreifen, weil bei Tempo 30kein Radweg vorgesehen ist. Dadie Straße keine Tempo-30-Zone sei – „die Notwendigkeitmuß man erst mit einer Ver-kehrsuntersuchung belegen“ –müsse auch an jeder Einmün-dung wieder ein Schild mit der

Geschwindigkeitsbeschränkungstehen. An den Einmündungenwerde die Stadt, so Carola Bach-mann, weitere Parkplätze entfer-nen, damit man die Straße bes-ser einsehen könne. Gisela Stete stimmte den Bür-gern zu. „Wir können die Proble-me aus unserer Fachsicht bestä-tigen.“ Stetes Büro hatte dieSituation an der Klappacher Stra-ße für die Stadt begutachtet, denDurchgangsverkehr gezählt und

die Verkehrsflüsse analysiert. Inzwei Vorschlägen – „das heißtnicht, daß es so aussehen muß“– stellte Gisela Stete vor, wie manden Verkehr besser durchs Quar-tier leiten könnte und was an-stelle Querparken möglich ist. In beiden Vorschlägen sollen dieQuerparkplätze durch Schräg-und Parallelparkplätze ersetztwerden. Der Verkehr soll im er-sten Vorschlag über Einbahnstra-ßen besser abfließen. Die Klap-pacher Straße würde stadtein-wärts Einbahnstraße, die Karl-straße stadtauswärts.Allerdings gingen dabei Park-plätze verloren und durch dieEinbahnstraßen müßte man eini-

ge Häuserblocks umständlicherumfahren, erläuterte Stete. Imzweiten Vorschlag würde diekleine Querverbindung zwi-schen Klappacher- und Karlstra-ße wegfallen und die Wilhemi-nenstraße stadteinwärts zurEinbahnstraße werden. Im Be-reich der Haltestelle Goethestra-ße könnte man dann einen Platzeinrichten.Im zweiten Teil des Abends – mitnur noch rund 30 Teilnehmern –

ging es um die Parkplatzsituationin der Heidelberger Straße zwi-schen Landskronstraße undPrinz-Emil-Garten. Carola Bach-mann stellte eine Bestandsanaly-se vor und erwog, daß man ander Kreuzung Bessunger Straßeeinige zusätzliche Parkplätze ge-winnen könne. Anwohner beklagten, daß in Bes-sungen nur bei der „ComedyHall“ und auf dem Forstmeister-platz viele Parkplätze seien, aber„die sind immer voll“. Gisela Ste-te schlug vor zu untersuchen,wer wie lange dort parkt und Ca-rola Bachmann will prüfen, obman dort zeitlich befristetes Par-ken einführen kann.

Auf Zustimmung stieß ein Vor-schlag von Michael Nauheim. Erschlug vor, die HeidelbergerStraße zwischen Landskronstra-ße und Prinz-Emil-Garten deut-lich zu verengen und gewonne-ne Flächen für Parkplätze, Bäumeund einen Radweg zu nutzen.Den Verkehr aus Eberstadt will erüber den Donnersbergring ablei-ten. Was einfach aussieht, istaber nicht einfach umzusetzen.Bachmann wies darauf hin, daß

auch die Donnersbergring-An-wohner eine Zusage der Stadthätten, nicht allen Verkehr ausEberstadt abzubekommen. Zu-dem würden sich auf einer ein-spurigen Heidelberger StraßeStraßenbahn und Autos leichterblockieren. Ein Teilnehmer nann-te die wahre Ursache aller Que-relen beim Namen: „Problem istdoch, daß wir alle zu viel auto-fahren.“ Aber: „Diese grundsätz-liche Diskussion werden wir heu-te Abend nicht lösen“, stellteSandra Russo fest.Das „2. Bessunger Verkehrsge-spräch“ wird sich voraussichtlichEnde Mai mit der Jahnstraße be-schäftigen.

Klappacher Straße war Hauptthema beim 1. Bessunger Verkehrsgespräch

„Lebensgefährlich für alle Verkehrsteilnehmer“

UM DAS BESSUNGER DAUERTHEMA Klappacher Straße ging es in der vergangenen Woche im „1. Bessunger Verkehrsgespräch“. (Zum Bericht) (Archivbild: rh)

VEREINSVERTRETERFRÜHSTÜCK. Am vergangenen Sonntag (4.) veranstaltete der SPD-OrtsvereinHeimstättensiedlung sein traditionelles Vereinsvertreterfrühstück im Seniorentreff der Vereinsge-meinschaft Heimstätte (VGH). Eingeladen waren u.a. die Vorstände der Vereine und Kirchenge-meinden des Stadtteils. Rita Beller, SPD-Ortsvereinsvorsitzende der Heimstättensiedlung, begrüßtedie zahlreichen Anwesenden und bedankte sich bei Hans-Peter und Ute Otto für das sehr lecker angerichtete Frühstück. Stadtkämmerer und Bürgermeister Wolfgang Glenz gab einen ausführli-chen Überblick über die Haushaltssituation der Stadt und berichtete als neuer Sportdezernent überdie Änderung der städtischen Sportförderungsrichtlinien und die Investitionzuschüsse an dieSportvereine. Oberbürgermeister Walter Hoffmann berichtete zum Thema ICE-Neubaustreckeund sicherte Transparenz des Vorhabens und der Planungen gegenüber der Bürgerschaft zu.Ein weiteres Diskussionsthema war die Kinderbetreuung im Stadtteil. Hier berichtete der Vorsit-zende des Fördervereins der Friedrich-Ebert-Schule, Oliver Wegerich, daß für die Mehrzahl der angemeldeten Kinder die Betreuung ab dem neuen Schuljahr gesichert sei. Es müßte aber durch-aus geprüft werden, ob die Betreuung aus Kapazitäts- und Platzgründen um einen Raum erwei-tert werden könnte.

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Die turbulente Geburt der Sterne(ng). Am 17.3. findet um 20 Uhrin der Volkssternwarte Darm-stadt e.V., auf der Ludwigshöheein Vortrag „Die turbulente Ge-burt der Sterne“ statt: Eine zen-trale Fragestellung der moder-nen Astrophysik ist es, unserVerständnis für die Bildung vonSternen und Sternhaufen in derMilchstraße zu erweitern und zuvertiefen. Sterne entstehen in in-terstellaren Wolken aus moleku-larem Wasserstoff. Der Prozeßder Sternentstehung wird dabeireguliert durch das komplexeWechselspiel von Eigengravitati-on des Wolkengases und der dar-in beobachteten Überschalltur-bulenz. Der Vortrag faßt unsere gegen-wärtigen Erkenntnisse über dieBildung von Sternen zusammen,und beschreibt die doppelte Rol-le, welche die interstellare Turbu-lenz dabei spielt. Zum einenträgt sie dazu bei, daß Gaswol-ken auf großen Skalen gegengravitative Kontraktion stabili-siert werden. Gleichzeitig jedochführt sie auf kleinen Skalen zustarken Dichtefluktuationen, wo-bei einige davon die kritischeMasse für gravitativen Kollapsüberschreiten können. Diese Re-

gionen sind es nun, aus denensich die Sterne der Milchstraßebilden. Referent: Prof. Ralf Kles-sen vom Zentrum für Astronomieder Universität Heidelberg.Eine Anfahrtsbeschreibung fin-det sich unter www.vsda.de.Eintritt: 3 Euro, für Kinder undMitglieder der Volkssternwarteist der Eintritt frei.Wegen der angespannten Park-platzsituation auf der Ludwigs-höhe werden die Besucher gebe-ten, hinter dem „Seminar Mari-enhöhe“ zu parken und derasphaltierten Straße zur Stern-warte zu folgen. Der Fußweg be-trägt etwa fünf Minuten.Bei klarem Himmel besteht imAnschluß die Möglichkeit, denSternhimmel durch die Fernroh-re des Observatoriums zu beob-achten.

Tanz & Musik (ng). Zum „Tanz mit Gesangund Livemusik“ am 14. Märzvon 14 bis 17 Uhr lädt der Ver-ein Nachbarschaftsheim insSchlößchen im Prinz-Emil-Garten ein. Außer einem su-per Tanzboden gibt es auchKaffee, Kuchen und Getränke.

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(jas). Die Firma Bel-Heuer in derWeingartenstraße 20 gibt es seit1988. Anfänglich als Schleifma-schinen-Vermietstation mit Ver-kauf von „natürlichen“ Boden-belägen, hauptsächlich Kork undMassivparkett. Gegründet wur-de das Unternehmen von einerechten Selfmade-Frau: Anna-Lui-se Bel-Frank steht für das, was dieFirma auszeichnet – Kompetenz,Qualität und Service.Für sie ist Arbeit mit Holz etwasWunderbares, das mit schönenErinnerungen verbunden ist.„Mein Papa hat viel mit Holz ge-macht.“Vater und Großvater warenSchreiner, erzählt die sympathi-sche Eberstädterin, als sie durchdie ansprechenden Ausstellungs-räume führt. Dort gibt es Holz inallen Facetten und mehr zu se-hen. Rund um den Boden wirdhier eine fein ausgewählte Pro-duktpalette angeboten. Die Viel-zahl von Parkettarten, Echtholz-Dielen, Bodenbeläge ausBambus, Kork, Laminat oder Lin-oleum können gekauft und jenach Bedarf eingebaut werden.Bei einem Vor-Ort-Termin in deneigenen vier Wänden kommt derParkettlegermeister und Mitin-

haber Stefan Bel beim Kundenselbst vorbei. Dabei werdenfachliche Fragen und Problemeerörtert und gelöst.Bel-Heuer arbeitet aber auch ingrößerem Stil für Schulen, Turn-hallen, Gaststätten oder Kanti-nen. Fachmännische Beratung gibt esaußerdem für Kunden, die selbstverlegen wollen. Festes Pro-gramm ist unter anderem die Alt-bausanierung. Zu diesem Zweckvermietet die Firma Bel-HeuerParkett- und Dielenschleifma-schinen, sowie Poliermaschinen.Dabei setzt die Firma auf hohetechnische Standards bei denMaschinen, die zum Beispiel einnahezu staubfreies Arbeiten beiSchleifvorgängen ermöglichen.Auch hierbei stehen die Mitar-beiter den Kunden mit Rat undTat zur Seite. So bereitet Bel-Heu-er den Untergrund für das Verle-gen von Parkettböden vor oderführt Feuchtigkeitsmessungendurch. In dem angeschlossenen Han-delsgeschäft wird alles geführt,was Heimwerker zum Selbst -verlegen benötigen.Entsprechend dazugehörige Pro-dukte wie Schleifpapier, umwelt-freundliche Lacke, Öle oderWachse, sind im Sortiment. Steckenpferd der Mitarbeiter istdie Stabparkettverlegung unddie Renovierung und Restaurie-rung alter Parkettböden.Der Betrieb bildet selbst aus. In-zwischen sind zwei Gesellen an-gestellt, die sich in dem Famili-

enunternehmen sehr wohl füh-len.Die gute Atmosphäre begeistertauch die jungen Praktikanten,die hier in regelmäßigen Abstän-den Arbeit finden. Alles wird ko-ordiniert und organisiert von derbeliebten Chefin. Bel-Frank trägtan ihrem Schlüssel einen Anhän-ger: „I love my Job“, steht darauf.Ein Geschenk von ihren Söhnen.Man glaubt es sofort. Aktuell laufen bei Bel-HeuerFrühjahrs-Rabattaktionen, die ei-nen Besuch lohnenswert ma-chen. Bel-HeuerWeingartenstraße 2064297 DarmstadtTel.: 06151-591457Fax: 06151-591476.

(hf). „Das Land Hessen stellt ab2007 Finanzierungsmittel zurFörderung von selbst genutztemWohneigentum nicht nur für denNeubau, sondern auch für denErwerb von Gebrauchtimmobi-lien zur Verfügung“, teilte Wirt-schaftsminister Dr. Alois Rhiel amDienstag (6.) in Wiesbaden mit.Die Erweiterung des Förderpro-gramms trägt der demographi-schen Entwicklung Rechnungund berücksichtigt, daß Baulandinsbesondere im Ballungsraumein knappes Gut bleibt.„Durch die Einbeziehung vongebrauchtem Wohnraum in dieFörderung wird es Familien mitKindern vielfach erst ermöglicht,

preiswert Wohneigentum zu er-werben. Außerdem kann die„Mieterprivatisierung“ unter-stützt werden und das Land lei-stet einen wichtigen Beitrag zurFlächeneinsparung“, so der Mi-nister. Den Erwerb vorhandenenWohnraums fördert das Land miteinem „Hessen-Darlehen“, dasbis zu 50 Prozent der Gesamtko-sten (Kaufpreis, Nebenkosten sowie Modernisierungs- und In-standsetzungskosten), höch-stens jedoch 100.000 Euro, be-tragen kann.Das sogenannte Hessen-Darle-hen ist zehn Jahre im Zinssatz umrund 30 Prozent gegenüber ak-tuellen Kapitalmarktmitteln gün-

stiger. Nach zehn Jahren ist dasDarlehen marktüblich zu verzin-sen. Die Laufzeit des Darlehensbeträgt höchstens 30 Jahre. DasDarlehen wird nachrangig imGrundbuch gesichert, so daß imgünstigeren erststelligen Belei-hungsraum des Grundbuchesnoch sonstige Kapitalmarktdar-lehen eingesetzt werden kön-nen.Für die Antragstellung geltenEinkommensgrenzen. Bei einerFamilie mit zwei Kindern darf z.B.das Brutto-Jahreseinkommenrund 60.000 Euro nicht über-schreiten.Für das neue Förderprogrammist in diesem Jahr ein zusätzlichesDarlehensvolumen von ca. 30Mio. Euro eingeplant. Insgesamtstehen damit in diesem Jahr fürdie Förderung von Wohneigen-tum in Hessen ca. 80 Mio. Euroan zinsgünstigen Darlehen zurVerfügung.Die Förderung der Bildung vonWohneigentum beim Bau oderKauf einer neuen Immobilie wirdauch in 2007 ununterbrochenfortgeführt. Die Konditionenbeim Neubau entsprechen weit-gehend denen des neuen Pro-gramms für den Erwerb von Gebrauchtimmobilien. Der we-sentliche Unterschied liegt in derDarlehenshöhe.Beim Neubau werden unabhän-gig von den Baukosten oder demKaufpreis Darlehen zwischen80.000 Euro und 120.000 Eurobereitgestellt.Die Höhe des Darlehens im Ein-zelfall ist vom Bauort abhängig.Die Förderangebote des Landeskönnen bei den Wohnungsbau-förderungsstellen beantragt wer-den.Wohnungsbauförderungsstellengibt es bei allen Stadtverwaltun-gen in Städten mit mehr als50.000 Einwohnern und bei al-len Kreisverwaltungen.Nähere Infos unter www.lth.deim Internet erhältlich.

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EBERSTADT (ng). Beim nächstenVortrag des Obst- und Garten-bauverein Darmstadt-Eberstadtgeht es diesmal um Grünpflan-zen in der Wohnung, gepflanzt inErde oder als Hydro-Kultur. DerVortrag wird von Gertrud Has-senzahl am 14. März um 19 Uhrim Haus der Vereine, Oberstraße16 gehalten. Gezeigte Zimmer-pflanzen werden unter den An-wesenden verlost. Gäste sind wieimmer herzlich willkommen.

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EBERSTADT (pet). Eine positiveZwischenbilanz zieht das „Tech-nic-Museum Eberstadt“ (TME) indiesen Tagen. Von einer Hand-voll Idealisten im Jahr 2001 ge-gründet, hat die Truppe um Ar-min Meyer im Rekordtempo eineenorme Maschinen- und Geräte-sammlung zusammengetragen.Allein die „großen Brocken“ lö-sen beim Besucher immer diegleiche Frage aus: „Wie geht dasüberhaupt – so viele Maschinenauf engstem Raum?“.Tatsächlich geht es in den Räu-men in der Eberstädter Heinrich-Delp-Straße beengt zu. Maschi-nen, Geräte und Bücher miteinem Versicherungswert von650.000 Euro sind hier unterge-bracht – langsam gibt es Platz-probleme.In der Maschinenbausammlungstehen z.B. sechs Drehbänke –von der Mechaniker-Drehbank

über Gründerzeit- bis zur Lehr-werkstatt-Drehbank aus der frü-heren Maschinenfabrik BeckerPfungstadt. Auch das Schreiner-gewerbe ist verewigt: Aus demhinteren Odenwald wurde einealte Universalsäge herbeige-schafft. Auch eine große Bandsä-ge, die noch von Holzrädern an-getrieben wird, ist hier zu finden.Das Industriezeitalter ist mit zahl-reichen Stücken vertreten: Eine3,4 Tonnen schwere Flachschleif-maschine ist zu bestaunen, einWalzenstuhl zum Mixen und Mi-schen von Farben und Kunststof-fen. Auch echte Raritäten wie die Kolbenspritzgußmaschine zurHerstellung von Marmor-Effek-ten oder Deutschlands letztenoch existierende wasser-hy-draulische Pressen.Das „Juwel“ unter den Pressen isteine Ultrahochdruckpresse, diefür die Demonstration und Vor-führung geochemischer Prozes-se eingesetzt wird. Eine umfang-reiche Fachbibliothek rundet dasTME ab.Auch die öffentlichen Veranstal-tungen des TME sind ein Erfolg –für Ende Mai und Anfang Junisind zwei Vortragsermine imErnst-Ludwig-Saal reserviert, diemit einer Bilder- und Poster-Aus-stellung kombiniert werden (diegenauen Termine werden nochbekanntgegeben).Klar ist auch, daß die rege Zu-sammenarbeit mit anderenTechnik-Museen – wie z.B. demTechnik-Museum Mannheim –auch weiterhin fortgesetzt wird.Technik-Interessierte können ei-nen Besichtigungstermin für dasTME bei Armin Meyer unter Tele-fon 06151-51958 vereinbaren.

DARMSTADT (hf). Lotte ist eineechte Streunerin und streift im-mer kreuz und quer durch dasLand. Am liebsten sucht sie dieOrte auf, an denen es Ihresglei-chen gibt. Als sie kürzlich nach

Hessen kam, hörte sie, daß indem großen Schloß von Darm-stadt jede Menge Löwen seien.Das kann sie nicht glauben undso macht sie sich auf und will die-sen sogenannten Löwenlandgra-fen auf die Spur kommen. Zu-nächst allerdings entdeckt sienur wenig, was auf die Löwenhinweist, doch trifft sie auf jedeMenge anderer Gäste, die insSchloß wollen. Kurzentschlossenfordert sie alle auf, mit ihr auf dieSuche zu gehen.Und so zieht die Gesellschaft vonRaum zu Raum durch das ele-gante Schloß und findet danndoch so einiges von Löwen. Bei-spielsweise ein Trinkgefäß mit ei-ner silbernen Löwenfigur darauf.So streift Lotte mit den anderenGästen durch die Räume, findetStühle mit Löwenschnitzereien,sogar einen „Löwenofen“, Tisch-beine mit Löwentatzen und al-lerlei, was sie auch von ihren wei-ten Reisen durch die Welt kennt.So entdeckt sie eine alte chinesi-sche Bodenvase, von der sieweiß, wie sie damals von Chinanach Europa transportiert wur-

de. Blitzschnell entsteht einSchiff – mit Kindern gebaut – imschnellen Rollenwechsel schlüpftdie Schauspielerin in die Figur ei-nes damaligen Grafen, der eineVase bestellte, eines Kapitäns

und eines chinesischen Händlers.Die Vase sollte ihr Ziel aber erst200 Jahre später erreichen – dasSchiff sank nämlich vor Afrikaund wurde erst kürzlich von Tau-chern gefunden …Ähnlich wie in dieser Theatersze-ne gibt es noch mehr Hand-lungsgeschehen, in das die Kin-der und Erwachsene integriertwerden. Geschichtsstoff wird inSzenen durch das Miteinbezie-hen der Gäste am eigenen Leibspürbar. Das Theater Chamäleon veran-staltet mit Marion Boehm De laTorre seit sieben Jahren Theater-führungen an interessanten kul-turellen Orten. So liegen nunrund 320 Aufführungen der Ge-spensterführung mit Henrietteim Jagdschloß hinter ihr du rund70 Spielführungen als Elfi Elfdurch den englischen Schloß-garten am Backhausteich. Ein En-de ist noch nicht in Sicht, dennjährlich gibt es genügend Anfra-gen. So scheint diese Marktlückedas Bedürfnis von den Kundenzu erfüllen, diese für Kinder zu-nächst wenig bekannten Orte

auf ungewöhnliche Art nahe zubringen. Seit letztem Jahr gibt esdeshalb nun auch Kindertheater-führungen im Schloßmuseum.An öffentlichen Terminen kön-nen Kinder in Begleitung von Er-

wachsenen teilnehmen. Dane-ben besteht aber die Möglich-keit, private Spieltermine zu bu-chen. Besonders interessant istdies für Ausflüge von Kinder-tagestätten und Grundschulklas-sen. Manchmal kommen auchGeburtstagsgruppen.Die nächsten öffentlichen Termi-ne sind: 15.4., 6.5., 3.6, 1.7. je-weils um 11 Uhr (Spieldauer 60Min). Anmeldungen sind unterTel. 06151/24035 erforderlich.Führungen für Gruppen könnenunter 06154/575457 gebuchtwerden. Mehr Infos auch unter:[email protected].

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Gibt es im Residenzschloß zu Darmstadt Löwen?

LÖWIN LOTTE macht einen Besuch im Schloßmuseum Darmstadt zum Erlebnis. Seit sieben Jahrenveranstaltet das Theater Chamäleon Theaterführungen. (Zum Bericht) (Bild: Veranstalter)

Frauenkleider-Flohmarkt der ADF

DARMSTADT (ng). Die Arbeits-gemeinschaft Darmstädter Frau-enverbände (ADF) veranstaltetam 24.3. von 11-16 Uhr in derTurnhalle des Ludwig-Georg-Gymnasiums Darmstadt einenFrauenkleiderflohmarkt.Wie die Vorsitzende der ADF,Cornelia Diekmann, mitteilt, trittdie ADF für die Einrichtung einesFrauengesundheitszentrums ein.„Mit dem Kleiderflohmarkt wol-len wir Frauen ansprechen undeine breite Aufmerksamkeit aufdieses Thema lenken. Zugleichkönnen wir so auch Geld für un-sere weitere Arbeit sammeln“.Deshalb ist der Erlös des Floh-marktes ausschließlich der The-matik Frauengesundheitszen-trum gewidmet.Der ADF bittet noch um Spen-den von gut erhaltener Damen-bekleidung und modischem Zu-behör. Wer dem Aufruf folgenmöchte, kann die Kleiderspen-den entweder beim Hausfrauen-bund (Hügelstraße 28, Mo.-Do.9.30-12.30 Uhr) oder im Frauen-kommunikationszentrum Emil-straße abgeben. Weitere Infosauch beim ADF über E-Mail:[email protected].

Jahreshaupt-versammlung

DARMSTADT (ng). Laut Para-graph 13 seiner Vereinssatzunglädt der TCB 2000 Darmstadte.V. seine Mitglieder zur fälligenJahreshauptversammlung am21. März um 19.30 Uhr ins Klub-haus, Hinter der Radrennbahn 1ein. Folgende Tagesordnung istvorgesehen: Begrüßung, Ehrungverstorbener Mitglieder, Berichte(Vorstandsvorsitzender, Finan-zen, Jugend, Presse, Baumaß-nahmen, MItgliederverwaltung,Verantaltungen und Internatio-nales Damenturnier).Ferner Bericht der Kassenprüferund Aussprache, Entlastung undNeuwahl des Vorstandes, Haus-haltsplan 2007 und Genehmi-gung, Planungen für das Jahr2007, Anträge zur Tagesord-nung und Verschiedenes. Umzahlreiches Erscheinen der Mit-glieder wird gebeten.

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„Technic Museum Eberstadt“: Bilanz Fit in den Frühlingmit SchüßlersalzenDARMSTADT (ng). Am 22. Märzum 19.30 Uhr lädt die Kronen-Apotheke in Darmstadt zu einemInformationsabend über Schüß-lersalze in das Christophorushausder Südostgemeinde Darmstadt,Herdweg 122, ein.Themen dieses Abends sind all-gemeine Hinweise zur Einnahmeder Schüßlersalze, die Anwen-dung der einzelnen Salze sowiespezielle Themen des Frühlings,wie Allergien, Abnehmen undEntschlacken. Referentin ist dieApothekerin und Mineralstoff -beraterin Brigitte Berghöfer. DerEintritt ist frei.

Kind und KegelMÜHLTAL (ng). Unter dem Mot-to „Kind und Kegel“ veranstaltetder Elternbeirat des Gemeinde-kindergartens „Am Steinbruch“am 24. März von 14-17 Uhr imgroßen Saal des Bürgerhauses inNieder-Ramstadt einen Basar fürSpielzeug und Kinderkleidung.

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MÜHLTAL (ng). Die CDU-Bürger-meisterkandidatin für Mühltal,Frau Dr. Astrid Mannes, steht denBürgern bei einem Stammtischam 16. März in Frankenhausen,im Gasthaus Odenwald um 19Uhr zu einem persönlichen Ge-spräch zur Verfügung.

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Ostermarkt in Nieder-BeerbachMÜHLTAL (ng). Am 25. März lädt das Deutsche Rote Kreuz Ortsver-ein Nieder-Beerbachvon 11-18 Uhr wieder zum alljährlichen Oster-markt in das örtliche Gemeindezentrum ein. Hobbykünstler bieten die passenden Geschenkideen, nicht nur zumOsterfest. Für Speisen und Getränke ist wie immer bestens gesorgt.Über einen regen Zuspruch der Bevölkerung würde sich das RoteKreuz sehr freuen.

Vortrag zumPatronatsfest

EBERSTADT (ng). Anläßlich desPatronatsfests der PfarrgemeindeSt. Josef am 19. März lädt der„Kulturtreff“ zu einem Vortragüber den Heiligen Josef ein. Dr.Jan Sombroek beleuchtet dieDarstellung des Heiligen in derKunst. Der Vortrag beginnt um20 Uhr im Pfarrheim, Gabelsber-gerstraße 17. Voran geht um 19Uhr ein festlicher Gottesdienst inder Pfarrkirche.

Ferien-Intensiv-Schwimmkurs

MÜHLTAL (ng). Der Schwimm-Pädagogische Verein e.V. bieteteinen Ferien-Intensivschwimm-kurs für Kinder ab vier Jahren inNieder-Ramstadt an. Vom 2. bis12. April (sieben Termine) in klei-nen Gruppen, warmes Wasserund sportpädagogische Kurslei-tung. Information: Schwimm-Pädagogischer Verein e.V., Tel.069/94411833 und 94411866oder www.schwimmpaed.de.

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(adac). Unter Deutschlands Au-tofahrern herrscht große Verun-sicherung: Wer darf künftig Fahrverbote in den Städten ver-hängen und damit bestimmteFahrzeuge aussperren? WelcheFahrzeuge sind betroffen? Gibtes die Möglichkeit nachzurüsten

und dafür eine steuerliche Förde-rung? Der ADAC bringt Licht indie komplizierte Thematik rundum die neue Plakettenverord-nung, nachzulesen in der Januar-ausgabe der ADACmotorwelt.Nach der EU-Richtlinie zur Ver-besserung der Luftqualität darfdie Belastung der Luft mit Fein-staub einen gewissen Grenzwertnur an maximal 35 Tagen über-schreiten. Um Städte zu ermäch-tigen, Fahrverbote für bestimm-te Autos in belasteten Gebietenzu verhängen, wurde von derBundesregierung die „Verord-nung zur Kennzeichnung emissi-onsarmer Kraftfahrzeuge“ erlas-

sen, die am 1. März 2007 in Krafttritt. Sie regelt bundeseinheitlichdie Kennzeichnung von Pkw,Lkw und Bussen. Planungen füreine Umweltzone sind bislangaus München, Düsseldorf, Stutt-gart, Berlin, Köln und Frankfurtbekannt geworden.

Von lokalen Fahrverboten betrof-fen sind laut ADAC nach heuti-gem Stand 6,7 Millionen Pkw mithöheren Schadstoff-Emissionen.Darunter fallen Diesel mit Abgas-stufe Euro1 und schlechter sowieBenziner ohne, teilweise aberauch mit geregelten Katalysator.Entscheidend für die Zuteilungeiner Plakette sind die Schlüssel-nummern im Fahrzeugschein.Generell sind Motorräder, Poli-zei-, Feuerwehr- und Kranken-wagen von Verboten ausgenom-men. Betroffene Autobesitzer könnenFahrverbote zum Teil dadurchumgehen, indem sie ihren Wa-

gen nachrüsten. So gibt es fürviele ältere Dieselmodelle sowieauch für Benziner mit und ohnegeregelten Katalysator verschie-dene Nachrüstmöglichkeiten.Für ältere G-Kat-Autos, die eben-falls keine Plakette bekommen,prüft der ADAC derzeit bei denFahrzeugherstellern, ob sie eineandere Schlüsselnummer be-kommen können. UmfassendeInformationen zur Plakettenver-ordnung, Nachrüstung und Fil-terförderung findet man unterwww.adac.de/auto_motorrad/umwelt.

Fragen zur neuen Feinstaub-Verordnung

Wer ist betroffen?

Freie Fahrtin Umweltzonen

DARMSTADT (hf). Seit 1. Märzgibt es die drei Feinstaubpla-ketten an allen rund 60 TÜVService-Centern in Hessen fürfünf Euro. Sie zeigen an, wel-che Norm der Abgasreinigungder jeweilige Wagen erfüllt. Ab1. März dürfen Kommunenaufgrund der so genanntenFeinstaubverordnung Um-weltzonen ausweisen und fürFahrzeuge mit hohem Schad-stoff-Ausstoß Fahrverbote er-teilen.Gleichwohl rät der TÜV Hessenzu einer gewissen Gelassen-heit: Niemand müsse Angsthaben, daß sein Auto am 1.März in der Garage bleibenmüßte. Denn bisher habenoch keine Stadt eine solcheSperrzone ausgewiesen.

Senioren im StraßenverkehrMÜHLTAL (GdeM). Als Teilnehmer im Straßenverkehr tragen ältereMenschen ein großes Unfallrisiko. Um dieses Risiko zu reduzieren,gibt die Deutsche Verkehrswacht Darmstadt am 21. März um 15.30Uhr im großen Saal des Bürgerzentrums Nieder-Ramstadt, Ober-Ramstädter Straße 2-4, im Rahmen einer Veranstaltung der Arbeiter-wohlfahrt Mühltal, wichtige Hinweise zur Unfallgefährdung und kon-krete Hilfestellungen bei der Bewältigung der täglichen Wege.Um Anmeldungen wird gebeten bei der Seniorenförderung Mühltal,Christel Müller, Telefon 06151/136845.

(ks). Eine wichtige Änderung inder Altauto-Verordnung trat am1. Januar 2007 in Kraft. Nach ei-ner Information des Automobil-club Kraftfahrer-Schutz (KS) sindHersteller und Importeure vonKraftfahrzeugen verpflichtet, be-schädigte oder nicht mehr nutz-bare Automobile, die vor Juli2002 zugelassen worden sind,vom letzten Halter kostenlos zu-rückzunehmen und zu entsor-gen. Allerdings sind folgende Be-dingungen einzuhalten:Das Fahrzeug muß zu einemvom Hersteller/Importeur be-nannten Entsorgungsbetrieb ge-bracht werden, der nicht weiterals 50 Kilometer vom Standortdes letzten Halters entfernt seinsoll.Der Kfz-Brief oder die Zulas-sungsbescheinigung I muß vor-gelegt und übergeben werden.Das Kfz muß innerhalb der Euro-päischen Union zugelassen ge-wesen sein. Es darf nicht ausge-schlachtet sein, es müssen alsonoch alle wesentlichen Teile wieAntrieb, Karosserie, Fahrwerk,Katalysator und elektronischeSteuergeräte vorhanden seinund es dürfen keine Abfälle imFahrzeug lagern.Wird ein Fahrzeug nicht ord-nungsgemäß bei der Zulas-sungsbehörde abgemeldet oder

unkorrekt auf öffentlichem oderprivatem Grund entsorgt, kannder letzte Eigentümer mit bis zu50.000 Euro Bußgeld belegtwerden. Außerdem können ihmdie von den Behörden verauslag-ten Kosten (z.B. Abschleppen,Verwaltungsaufwand) auferlegtwerden.

Schrottauto-Entsorgung neu geregelt

Reißverschluß istVorschrift

(hf). Immer wieder kommt esvor, daß eine zweispurige Fahr-bahn – zum Beispiel wegen Bau-arbeiten – auf eine Spur zusam-mengeführt wird. Dann müssendie Autofahrer bis zum Beginnder Verengung fahren und erstdann nach dem Reißverschluß-Prinzip einfädeln. Nur so ist derflüssige Verkehr gewährleistet.Nach Beobachtungen des Auto-mobilclub Kraftfahrer-Schutz(KS) glauben immer noch viele,man müsse sich frühzeitig in dieNebenspur einordnen. Doch dasGegenteil ist richtig und in derStVO geregelt (§7 Abs. 4).Verkehrswidrig verhalten sichrechthaberische Zeitgenossen,die andere nicht einfädeln lassen.Sie machen sich sogar strafbar,denm das kann ein Verwar-nungsgeld von 30 Euro zur Folgehaben.

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MÜHLTAL (hf). Der Verein Wald-erlebnis Frankenstein e.V. ausNieder-Beerbach und anderenGemeinden rund um den Fran-kenstein bewerben sich um denTitel „Verein des Jahres 2007“.Wichtigstes Projekt des Vereinsist der Walderlebnispfad rund

um die Burg Frankenstein(www.walderlebnis-franken-stein.de). Die Aktion „Verein desJahres“ wird durchgeführt vomRadiosender hr4 und unterstütztvon der Kelterei Heil. 48 hessi-sche Vereine bewerben sich proJahr um diesen Titel, der Sieger

bekommt 6.000 Euro für seinenVereinszweck, d.h. für gemein-nützige Aufgaben. Mit der Sen-dereihe soll hessischen Vereineneine Plattform gegeben werden,sich in ihrer Heimatregion vorzu-stellen und diese gleich mit. Ne-ben den Aufgaben des Vereinssollen auch das Vereinsleben, dieRegion und die Menschen diedem Verein ein Gesicht geben,präsentiert werden. Aktionswochenende für hr4 undWalderlebnis Frankenstein wer-den die Tage von heute (9.) bisSonntag (11.) sein. Vor allem amSonntag ist der Verein auf dieMithilfe vieler Freunde und Un-terstützer aus der Region ange-wiesen, sie sollten zahlreich zumOrt des Geschehens auf die BurgFrankenstein kommen bzw. tele-fonisch an einer TED-Umfrageteilnehmen. Die Hörer und dasPublikum der Vereins-Live-Sendung erhalten die Möglich-keit, durch eine 10-minütigeTED-Wahl den Verein zu unter-stützen. Die wechselnde TED-Nummer wird jeweils in der Sen-dung gegen 16.40 Uhrbekanntgegeben. Danach ist derTED für 10 Minuten geschaltet.Also: hr4-Hören am Sonntag-nachmittag (ab 15 Uhr) hilft demVerein Walderlebnis Frankenstein– unter UKW 102,5 MHz oder103,8 MHz.

(hf). Zur Absicherung der finan-ziellen Folgen von Unfällen, Or-ganbeeinträchtigungen, Verlustder Grundfähigkeiten sowie Pfle-gebedürftigkeit bietet AXA eineneue Versicherung an: die Unfall-Kombirente. Manfred BüchselGmbH erklärt die Vorteile diesesbislang einzigartigen Modells.Ist eine private Absicherung ge-gen die finanziellen Folgen vonInvalidität, also schwerer, dauer-hafter körperlicher und geistigerBeeinträchtigung, wirklich not-wendig? Reicht in solchen Fällennicht die staatliche Unterstüt-zung aus?Nein, sie ist oft zu gering, um ei-ne Basisexistenzsicherung zu er-möglichen. Bei einer Erwerbsun-fähigkeit beispielsweise zahlt derStaat denjenigen, die nach 1961geboren sind, nur eine Erwerbs-minderungsrente. Die volle Ren-te – das sind derzeit durch-schnittlich 756 Euro im Monat –bekommt nur, wer keine drei

Stunden am Tag mehr arbeitenkann. In bestimmten Fällen greiftsie außerdem gar nicht: Nicht-berufstätige wie zum BeispielHausfrauen, erhalten im Falle ei-nes Unfalls oder einer schwerenErkrankung weder Leistungenaus der gesetzlichen Unfallversi-cherung noch eine staatliche Er-werbsminderungsrente. AuchSelbständige sind über den Staatnicht abgesichert. Private Vorsor-ge ist also unverzichtbar. Leiderwerden die Möglichkeiten bis-lang nicht entsprechend ge-nutzt. Beispielsweise hatten imJahr 2005 lediglich 18,5 Prozentder deutschen Bevölkerung eineBerufsunfähigkeitsversicherung– also nicht einmal jeder Fünfte. Welchen Mehrwert bietet dieneue Unfall-Kombirente?Eine Berufsunfähigkeitsversiche-rung ist sicherlich eine gute Wahleiner privaten Absicherung. Al-lerdings ist sie nicht für jeden er-schwinglich oder kann nicht im

erforderlichen Umfang abge-schlossen werden. Die Unfall-Kombirente ist die Basisabsiche-rung für Personen zwischen 18und 59 Jahren. Sie deckt gleichmehrere Risiken in einer Versi-cherung ab. Ganz gleich, ob je-mand durch einen Unfall oderdurch eine schwere Erkrankungbeeinträchtigt wird, zum Beispieldurch einen Herzinfarkt oder ei-nen Bandscheibenschaden – dieUnfall-Kombirente macht dies-bezüglich keine Unterschiede.Sie zahlt immer dann eine le-benslange Rente, wenn eineschwere, dauerhafte Beeinträch-tigung der körperlichen und gei-stigen Fähigkeiten festgestelltwird. Der Leistungsanspruch beischweren Krankheiten wird da-bei anhand eindeutiger medizi-nischer Kriterien definiert. Für welche Personen eignet sichdie Absicherung über die Unfall-Kombirente besonders? Junge Familienväter, die sich kei-ne oder keine ausreichende Be-rufsunfähigkeits-versicherungleisten können, oder Nichtbe-rufstätige wie Hausfrauen oder -männer erhalten mit der Unfall-Kombirente eine bezahlbareBasisabsicherung. Denn wennder Ernstfall eintritt, müssen dieKosten für Haushaltsführung undKinderbetreuung selbst aufge-wendet werden. Um im Lei-stungsfall eine lebenslange mo-natliche Rente von 1.000 Euro zuerhalten, muß ein 28-jährigerMann rund 20 Euro Beitrag imMonat zahlen. Die Höhe der Ren-te ist bei Vertragsabschluß zwi-schen monatlich 500 und 3.000Euro frei wählbar.Als Ergänzung zur Berufsunfähig-keitsversicherung eignet sich dieUnfall-Kombirente auch für die-jenigen, für die aufgrund ihrerTätigkeit ein Berufsunfähigkeits-schutz nur gegen hohe Beiträgeerhältlich ist, etwa Handwerker.Auch für Selbständige oder Exi-stenzgründer ist die Unfall-Kom-birente eine sinnvolle Ergänzungzur Berufsunfähigkeitsversiche-rung.AXA BezirksdirektionManfred BüchselRingstraße 5164297 Darmstadt,Telefon: 06151/94440Fax: 06151/944422Mail:[email protected]

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GESCHÄFTSWELT-INFOS

SEIT EINEM JAHR ist Schuhmachermeister Uwe Proske in den City-Arkaden in Eberstadt zuhause und kümmert sich darum, daßdie Eberstädter immer „gut zu Fuß“ sind. Zum einjährigen Be-stehen möchte er sich bei seinen Kunden bedanken: Im März gibtes auf Serviceleistungen 20% Rabatt. „Der Schuster“ in den City-Arkaden hat montags bis freitags von 8-18 Uhr und samstags von8-13 Uhr geöffnet. (Bild: rh)

Schlimmer Unfall oder schwere Krankheit – und dann?

MEHR ODER WENIGER PER ZUFALL wurde Klaus-Dieter Weber (auf unserem rh-Bild rechts mit sei-nen Mitarbeiterinnen Michaela Nungesser l., und Sibylle Eck) zum Fachhändler für Outdoor-Sport-artikel. Nach dem Staatsexamen suchte er eine Beschäftigung bis zur Anstellung als Lehrer. Und soeröffnete er 1982 in der Ludwigshöhstraße in Darmstadt den „Alpin-Laden“. Aus der kurzfristigenÜberbrückung wurde eine Institution, die nun ihr 25-jähriges Bestehen feiert. Inzwischen ist nichtnur das Sortiment gewachsen. 1994 zog der „Alpin-Laden“ in größere Geschäftsräume in die Jahn-straße (Eingang Bessunger Straße) um. Klaus-Dieter Weber legt Wert auf die kompetente Beratungseiner Kunden – er selbst und seine Mitarbeiter sind aktive Alpinisten, die ihre angebotenen Wa-ren auch schon mal selbst testen.

Walderlebnis Frankenstein e.V. braucht Radiohörer-Hilfe

Traktoren undHänger gesucht

EBERSTADT (ng). In Eberstadttreffen die Vereine Vorberei-tungen für den großen Fest-zug am 12. August zum 1225-jährigen Jubiläum. Für diezahlreichen historischen Mo-tivwagen werden dringendTraktoren und Hänger (Rol-len) benötigt. Sicher steht hieund da ein solches Exemplarbei einem Hobby-Traktoristenin der Remise und langweiltsich. Die Eberstädter Vereinesind dankbar für jedes Ange-bot. Wer einen Traktor mit oderohne Rolle zur Verfügung stel-len kann, meldet sich bitte beiEvelyn Schenkelberg, Telefon06151/52594 oder E-mail:[email protected]

Gesundheit und BewegungEBERSTADT (ng). Die vom Caritasverband Darmstadt und Diakoni-schem Werk Darmstadt-Dieburg getragene und im Rahmen des„Bund-Länder-Programms Soziale Stadt“ tätige StadtteilwerkstattEberstadt-Süd initiierte ein Projekt „Netzwerk Gesundheit EberstadtSüd“. Seit Anfang 2006 treffen sich Grundschulpädagogen, Kinder-gartenerzieherinnen, Sozialarbeiter und Sozialpädagogen, Ärzte, soauch die Schulärztin des Gesundheitsamtes, Frau Dr. Keim, Apothe-ker, Logopäden, Ergotherapeuten, Mitarbeiter aus Sportgruppen,Ausländervereinen, Suchtvorsorgeeinrichtungen, Altenbetreuung so-wie des Cirkus Projekt Waldoni e.V. u.a., um das Netzwerk Gesund-heit im Stadtteil Eberstadt Süd zu knüpfen. Als Idee zur Darstellungfindet am 21.März ein Aktionstag mit dem Thema „Gesundheit undBewegung“ von 17-20 Uhr in der Wilhelm-Hauff-Schule, Strese-mannstraße, statt. Die Veranstaltung steht unter der Schirmherr-schaft des Sozialdezernenten der Stadt Darmstadt, Jochen Partsch, indessen Namen Stadtrat Ulrich Pakleppa das Programm um 17 Uhr er-öffnen wird. Es gibt ein abwechslungsreiches Angebot aus Vorträgen,Aufführungen und Mitmach-Möglichkeiten. Mitarbeiter des „CircusWaldoni e.V.“ lassen sich Interessantes mit der Kinderbetreuung ein-fallen. Dienstleister aus dem Bereich Gesundheit, wie Ärzte und Apo-theker, Ergotherapeuten, u.a. aus dem Bereich Sport, werden für Be-ratungen zur Vorsorge durch Bewegung zur Verfügung stehen. AuchFragen zur Ernährung können selbstverständlich beantwortet wer-den. Einzelne Programmpunkte können auch wiederholt werden. So-mit können auch berufstätige Interessierte später zur Veranstaltunghinzustoßen, das Ende ist für 20 Uhr geplant.

Festliche Wiedereröffnung

DARMSTADT (ng). Streß, Staubund Provisorien gehören der Ver-gangenheit an: Nach eineinhalbJahren haben es die 75 Kinder derKindergartenstätte und ihre Be-treuer geschafft. Mit einem gro-ßen Frühlingsfest begeht dieevangelische PaulusgemeindeDarmstadt am Sonntag (11.) von10-15 Uhr die Wiedereröffnungihrer Kindertagesstätte und desJugendhauses.

Indische MusikDARMSTADT (ng). Der GitarristDebashish Bhattacharya gehörtzu den erstaunlichsten Musikernder Welt und hat wohl als einzi-ger Musiker die „Trinity of SlideGuitars“ geschaffen, die er inAusdruckskraft und Spielweisebeherrscht wie kein anderer. Indem Konzert der indischen Klas-sik am 16.3. um 19.30 Uhr in derBessunger Knabenschule, Lud-wigshöhstraße 42, spielt er Ra-gas in Begleitung des TablistenAbhijit Banerjee.Eintritt: 15 Euro (erm. 12 Euro).Vorverkauf: Ticketshop, Luisen-platz 5, Darmstadt (Tel. 06151/2799999).

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Stadtteilbibliothek BessungenÖffnungszeiten: dienstags 10-12h + 14-17h, mittwochs 14-17h, donnerstags 15-19h, mon-tags und freitags geschlossen.

Atelier Bartel Weinbergstr. 4Thangkas – Wandbehänge ausStoff von Silke Großmann; nochbis 20.4., Mo/Di/Do/Fr je 15-19h u.n.V. � 0172/6147217

Bessunger Knaben-Schule16.3. 19.30h Debashish Bhatta-charya (Slide Guitar) & AbhijitBanerjee (Tabla)17.3. 20h 15. Darmstädter„Blues für die Prävention”23.3. 21h Into the Lions

Comedy Hall(Heidelberger Straße 131)9./10./12./13./14./15./16./17./19./20./21./22.3. je 20.30h „Er-win – Ein Schweineleben”

Kikeriki-Theater für Kinder11./18.3. je 15h „Die Häschen-schule”

Die Komödie - TAP(Bessunger Straße 125)17.3. 15.30, 18.3. 11h „LaurasStern”11.3. 11h „Oh, wie schön istPanama”10.3. 15.30h „Der Räuber Hot-zenplotz”

House of Blues17.3. „St. Patricks Day”, Musik„Irish Folk”

Huckebein9./16./23.3. 22h Ü30-Party

Jagdhofkeller10.3. 21h Barrelhouse Jazzband16.3. 21h „Hotel Bossa Nova”23.3. 21h Folkmusik-Abend

Jazzinstitut(Gewölbekeller unterm Kava-liershaus, Bessunger Str. 88, � 06151/963700)16.3. 20.30h Olaf Ton23.3. 19h JazzTalk 059 BarbaraDennerlein + Ausstellungseröff-nung Hans Dennerlein „Farben-zauber”

Nachbarschaftsheim DA e.V.Anmeld. unter � 06151/63278Schlößchen Prinz-Emil-Garten(Heidelberger Straße 56)9. + 16.3. 15h Chemische Expe-rimente für Kinder v. 6-10 J.11.3. 10h Kreativ- und Künstler-markt14.3. 14h Tanz m. Gesang u.Livemusik18.3. 11 + 15h „Und dieSchnecke steht Schmiere”19.3. 17h „Die OdenwälderWildweibchen”21.3. Kinderkino „Findet Nemo”23.3. 14h Bumerang im Eigen-bau für Kinder von 6-12 Jahren

ChristopherushausHerdweg 12211.3. 10h Gottesdienst18.3. 18h Christopherusmesse

Ev. Andreasgemeinde11.3. 10.30h Mini-Gtd.,18h Abendgottesdienst18.3. 10h Gtd. m. Kinderkirche

Ev. Freikirchl. Gemeinde DAsonntags 10h Gottesdienst undKindergottesdienst, Ahastraße12 Infos bei Pastor Jürgen Grün,� 06151/33497

Paulusgemeinde11.3. 10h Gottesdienst18.3. 10h Gtd. + Kindergtd.

Ev. Petrusgemeinde11.3. 10h Gtd. + Kindergtd.18.3. 10h Gtd. + Feier d. golde-nen Konfirmation

Kath. Pfarramt Liebfrauensonntags 10h Hochamt1. u. 3. Sonntag im Monat 10h Kindergottesdienst

DRKMornewegstr. 15, Anmeldung� 06151/281295„Lebensrettende Sofortmaß-nahmen“, jeden Samstag: Seh-test ab 8h, Kurs von 8.30-15h,jeden 1. und 3. Mittwoch imMonat: Sehtest ab 14h, Kursvon 14.30-21h, keine Anmel-dung erforderlich

Malteser Hilfsdienst„Lebensrettende Sofortmaß-nahmen für Führerscheinbewer-ber“, jeden 2. und 4. Samstagim Monat, Adelungstr. 41, Infozu o.g. Kursen und zu weiterenAusbildungsangeboten unter � 06151/25544Medikamentenbringdienst mitt-wochs und an den Wochenen-den � 06151/22050

Centralstation9.3. 18h Lyrik Wettbewerb umden Leonce-und-Lena-Preis derstadt Darmstadt

10.3. 9h Lyrik Wettbewerb umden Leonce-und-Lena-Preis derstadt Darmstadt,20h Preisverleihung9.3. 21h 80s-Special mit VJ NickPowers10.3. 21h Mellow Weekend:Rock & Pop only m. DJ flat revo11.3. 11.30 + 14h Sitzkissen-konzert „Komische Geschichtenvon berühmten Menschen”,20h Vocaldente: Let’s misbehave12.3. 21h RockLounge: TheRoyal Rollex Boys14.3. 20h Tom Gaebel & His BigBand: Good Life – Tour 200715.3. 20h Charlie Mariano ft.KCP 5: Many Ways16.3. 20h WochenausKlang: La-dies First, James Last m. DJ Ort-lieb Kissen17.3. 19.30h DichterschlachtSOLO: Nils Heinrich: Texte, Lie-der und Gemüse,21h Mellow Weekend: 30 undmehr m. d. Djs Michael Schen-del & Holger Scholkowski22.3. 20h Tim Fischer: Regen

Chopin GesellschaftKennedy-Haus, Kasinostr. 3� 06151/2595717.3. 20h Klavierabend

Goldene Krone9.3. 22h Maschinenpakt,21h Coma Club,22.30h Indirose10.3. 21h Festival XXIV,Alternative & New Rock,22h Die Hardy Party,22.30h Andiamo13.3. 18h Offene Bühne14.3. 21h Alternativ Emo Punk16.3. 21h Coma Club17.3. 21h Alternative & New Rock,22h Die Hardy Party,22.30h Chasing Shadows19.3. 18h Blue Monday20.3. 18h Offene Bühne21.3. 21h Alternative Emo Punk

halbNeun Theater� 06151/233309.3. 20.30h Hans Günther Butz-ko „Voll im Soll”10.3. 20.30h Robert Griess„Geht’s noch?”11.3. 19.30h Lydie Auvray13.3. 20.30h David Qualey15.3. 20.30h Die Distel „Null-runde”16.3. 20.30h Kabarett Kabba-ratz „Retter dem Dativ! – Light-kultur für Eingeborene”17.3. 20.30h Jens Neutag „To-tal-Schaden”18.3. 19.30h Les Derhos’n„Schuss mit lustig”

Theater im Mollerhaus� 06151/265409.3. 20.30h Compagnie Schat-tenvögel „Tochterhaut”11.3. 15h die stromer „Der Fee,die Fee und das Monster”19.3. 20.30h TheaterlaborDarmstadt „Der Kick”

Kath. Pfarramt St. Ludwig11.3. 10h Hochamt.,19h Abendmesse

Kapelle St. Josef11.3. 10h Kindergottesdienst,11h Ital. Gottesdienst

ASB„ASB-Infotelefon“, werktags zusozialen Themen� 06151/505-30Termine der AG „Lebensretten-de Sofortmaßnahmen“:„Unterweisung für Führer-scheinbewerber“, samstags 8-17h, Eberstadt, PfungstädterStr. 165

Odenwaldklub Eberstadt18.3. „Auf dem Rheinsteig vonSchlangenbad nach Wiesba-den”, � 06151/592181

Ev. Christuskirchengemeinde11.3. 10h Gottesdienst18.3. 10h Gottesdienst

Ev. Dreifaltigkeitsgemeinde11.3. 10h Gottesdienst18.3. 10h Gottesdienst,10h Kindergtd. (ab 4 J.),10-12h Kindersonntag

Ev. Kirchengem. Eberst.-Süd11.3. 11h Gottesdienst18.3. 11h Gottesdienst

Ev. Marienschwesternschaft11.3. 9.30h Messe m. Abendm.18.3. 9.30h Messe m. Abendm.

Ev. Stadtmission Eberstadtsonntags 10h Gottesdienst

Kath. Kirche St. P. Canisius11.3. 17.30h Eucharistie18.3. 17.30h Eucharistie

Kath. Kirche St. Georg11.3. 10.30h Eucharistie18.3. 10.30h Eucharistie

Kath. Pfarrgemeinde St. Josef11.3. 9.30h Eucharistie18.3. 9.30h Eucharistie

Matthäusgemeinde11.3. 10h Gtd. + Kindergtd.18.3. 10h Gtd. + Kindergtd.

Kath. Pfarramt Heilig Kreuz11.3. 10h Hl. Messe18.3. 10h Hl. Messe

Alten-Club Arbeiterwohlfahrt 14.3. 14.30h BürgerzentrumMühltal, AWO Altenclubnach-mittag15.3. 10h Gymnastik für Frau-en, Brückenmühlensaal,17h Kegeln, Chausseehaus

21.3. 4.30h BürgerzentrumMühltal, AWO Altenclubnach-mittag22.3. 10h Gymnastik für Frau-en, Brückenmühlensaal

Gemeindebücherei N.-Beerbachgeöffnet dienstags 14.30-16.30h + freitags 14.30-16.30h

Ev. Kirchengem. Frankenhsn.11.3. 9h Gottesdienst,10.30h Kindergtd.

Ev. Kirchengem. Nd.-Beerbach11.3. 10.15h Gtd. i. Gem.-haus18.3. 10.15h Gtd. m. Abendm.im Gemeindehaus,10h Kindergtd. i. Kindergarten

Ev. Kirchengem. Nd.-Ramstadt11.3. 9.45h Gottesdienst,10.15h Kindergtd. i. Gem.-haus18.3. 9.45h Gottesdienst m.Abendmah,10.15h Kindertgd. i. Gem.-haus

Ev. Kirchengemeinde Traisa11.3. 10h Gottesdienst 18.3. 10h Gottesdienst

Ev.-Freikirchl. Gem. MühltalSo. 9.30h Gottesdienst m. Kin-dergruppen,15h amerik. Gottesdienst

Kath. Pfarramt „St. Michael“www.gemeinde-st-michael.de11.3. 9.15h Hl. Messe18.3. 9.15h Familiengtd.

Treffpunkt für Christen undInteressierte MühltalSo. 10.30h Gottesdienst,jeden 1. So. im Monat Früh-stücksgottesdienst

◊ Polizeinotruf 110◊ Feuerwehr/Rettungsleitstelle 112◊ Giftnotrufzentrale 06131-19240◊ Krankentransport 06151-19222◊ Pflegenotruf (19-7 Uhr) 06151-895511◊ Medikamentennotdienst 0800-1921200◊ Ärztlicher Notdienst 06151-896669◊ Zahnärztlicher Notdienst 06151-19222◊ Diakoniestation für ambulante Pflegedienste

06151-159500◊ ASB-Sozialstation 06151-50560◊ DRK Sozialstation 06151-3 60 6611◊ Pflege- und Sozialdienst Darmstadt

06151-177460◊ Behinderten-Fahrdienst 06155-60000◊ Aids-Beratung (9-17 Uhr) 06151-28073◊ Telefonseelsorge (evanglisch) 0800-1110111

(katholisch) 0800-1110222 ◊ Frauennotruf (Pro Familia) 06151-45511◊ Frauenhaus 06151-376814◊ Kinderschutzbund 06151-21066 u. 21067◊ Bezirksverwaltung Eberstadt 06151-132423◊ Gemeindeverwaltung Mühltal 06151-1417-0◊ Stadtverwaltung Darmstadt 06151-131◊ Bürgerbüro West 06151-3912880◊ Gesundheitsamt 06151-3309-0◊ Notdienst der Elektro-Innung 06151-318595

Ärztliche NotdienstzentraleDarmstadt� 06151/896669

Ärztlicher Notdienst Mühltal� 06151/9179191

Apotheken9.3. Apotheke im HauptbahnhofEuropaplatz 1, Darmstadt� 06151/800070Post-ApothekeEberstädter Marktstr. 18, Eberst.� 06151/5705410.3. Alpha-ApothekeRheinstr. 8, Darmstadt� 06151/1713011.3. Rosen-ApothekeNieder-Ramstädter Straße 57a,Darmstadt� 06151/4737014.3. Alice-ApothekeMauerstr. 1, Darmstadt� 06151/76789

16.3. Fliederberg-ApothekeEschollbrücker Str. 26, Darmst.� 0615131701017.3. Pelikan-ApothekeHeidelberger Str. 13, Darmst.� 06151/31186618.3. Karls-ApothekeKarlstr. 61, Darmstadt� 06151/22022 + 29116121.3. Frankenstein-ApothekeHeidelberger Str. 85, Darmst.� 06151/312925Mittwochsnachmittags-dienst (14.30-18.30 Uhr)14.3. Central-ApothekeHeidelberger Landstr. 230,Eberstadt� 06151/5521921.3. Stern-ApothekeFrankfurter Str. 19, Darmstadt� 06151/79147Georgen-ApothekeHeidelberger Landstr. 209, Eberst.� 06151/55578

BESSUNGEN

ALLGEMEINES

KULTURELLES

AUSSTELLUNGEN

KIRCHLICHES

TERMINKALENDER

WICHTIGE RUFNUMMERN

APOTHEKEN & NOTDIENSTE

SAMBA UND COOL JAZZ vereint die Formation „Hotel Bossa Nova“ in ihrer Musik. Zu hören am 16. März um 21 Uhr im Jagd-hofkeller, Bessunger Straße 84. (Bild: Veranstalter)

„REGARDS“ lautet der Titel des neuen Albums von Lydie Auvray,das sie am 11. März um 19.30 Uhr im halbNeun-Theater Darm-stadt präsentiert. Dabei wird sie wie gewohnt von ihrer Band,den „Auvrettes“, begleitet. Karten sind an den bekannten Vor-verkaufsstellen sowie an der Abendkasse des halbNeun-Thea-ters, Sandstraße 32, oder über www.local-pages.de/halbneun-theater erhältlich. (Bild: Veranstalter)

DARMSTADT

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KULTURELLESKIRCHLICHES

EBERSTADT

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MÜHLTAL

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IG Lämmchesberglädt ein

EBERSTADT (ng). Die IG Lämm-chesberg e.V. lädt ihre Mitgliederzur Jahreshauptversammlung am29. März um 20 Uhr, in das DRK-Heim, Eysenbachstraße 1a, ein.

TanzfestMÜHLTAL (GdeM). Die Senio-renförderung der GemeindeMühltal bietet Senioren in Mühl-tal am 16. März ab 15 Uhr imgroßen Saal des BürgerzentrumsNieder-Ramstadt ein Tanzfest mitLivemusik an.Damit Senioren aus allen Mühl-taler Ortsteilen teilnehmen kön-nen, wird gerne auf Wunsch einFahrdienst eingerichtet. Interes-senten melden sich bitte beiChristel Müller unter Telefon06151/136845.

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