BESSUNGER NEUE NACHRICHTEN - wir-machen-drucksachen.de

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Nächste Ausgabe: 25. März 2011 Anzeigenschluss: 18. März 2011 Redaktionsschluss: 21. März 2011 B ESSUNGER Zeitung für Bessungen, die Heimstättensiedlung, Eberstadt und Mühltal Ralf-Hellriegel-Verlag · Waldstraße 1 · 64297 Darmstadt · Fon: 06151/ 8 80 06 - 3 · Fax: 06151/8 80 06 - 59 · Mail: [email protected] · Web: www.ralf-hellriegel-verlag.de Ausgabe 4 11. März 2011 20. Jahrgang NEUE NACHRICHTEN Oppenheimer Straße: Streit beigelegt Sie möchten wissen, was Ihre Immobilie Wert ist? Dann sind wir der richtige Partner. Wir erstellen Ihnen eine banken- akzeptierte Verkaufswerteinschätzung als Grundlage für alle Entscheidungen rund um die Immobilie (z.B. Erbschaft, Schenkung, Verkauf). Sie möchten verkaufen? Lassen Sie sich ein konkretes Marketingkonzept erstellen, das Ihren Verkauf absichert und planbar macht. Nutzen Sie unsere langjährige Erfahrung. Ihre Ansprechpartnerin: Beatrice Haun, Fachwirtin der Grundstücks- und Wohnungswirtschaft (IHK) seit 1997 Die Immobilienmakler in Mühltal! Bahnhofstraße 55 64367 Mühltal/Nieder-Ramstadt Tel.: 0 6151.627 90 91 Fax: 0 6151. 627 90 64 Weitere Angebote unter www.best-homes-4-you.de Aktion 14.-19. März Walliser Nussbrot 750g 3,39 Walnussschnecke 1 Stk. 0,95 Aktion 21.-26. März Vollkornturm 500g 2,19 Amerikaner 1 Stk. 0,95 Heidelberger Straße 82 · Tel. 6 650 65 www.backstube-schwind.de BESSUNGEN (psd). Der Konflikt zwischen der Bauverein AG und der „Mieterinitiative Oppenhei- mer Straße/Postsiedlung“ um das Projekt „Oppenheimer Park“ ist beigelegt. Beide Parteien haben sich nach Vermittlungsgesprä- chen mit Sozial- und Wohnungs- dezernent Jochen Partsch auf ei- nen Kompromiss geeinigt. „Die Bauverein AG stimmt dem Erhalt der Häuser Oppenheimer Straße 1, 3, und 5 mit allen da- zugehörigen Grünflächen für die Dauer von mindestens zehn Jah- ren zu. Die Kündigungen für die Mieter in diesen Häusern werden zurückgenommen“, so Partsch. „Darüber hinaus gibt es detail- lierte Einzelvereinbarungen zu Sanierungen und Renovierun- gen für die Mieter, die in der Op- penheimer Straße bleiben wol- len. Die Bauverein AG hat ver- bindlich zugesagt, weitere Pla- nungen für die betroffenen Häuser nur im engen Dialog mit der Mieterinitiative durchzufüh- ren. Zukünftig frei werdende Wohnungen werden ausschließ- lich in Abstimmung mit der Mie- terinitiative vergeben. Die ge- plante Neubaumaßnahme der Bauverein AG kann auf der jetzi- gen Fläche der Häuser Oppen- heimer Straße 7 bis 19 umgesetzt werden. Ich halte das für einen tragfähigen und ausgewogenen Kompromiss, der die langjähri- gen Mieter in der Oppenheimer Straße absichert“, so Stadtrat Jo- chen Partsch zur Vereinbarung. Aktive Mitglieder der Mieterin- itiative Oppenheimer Straße, die in den betroffenen Häusern 7 bis 19 leben, erklären sich einver- standen, unmittelbar in eine der freistehenden Wohnungen in den Häusern 1 bis 5 zu ziehen und somit die geplanten Arbei- ten der Bauverein AG nicht zu be- hindern. „Nach einer entsprechenden vertraglichen Fixierung werden die Mitglieder der Mieterinitiati- ve sämtliche Klagen gegen die Bauverein AG zurückziehen“, er- läutert Partsch weiter. Im Ge- genzug erkläre sich die Bauverein AG mit dem Umzug dieser vier Mietparteien einverstanden und stelle ihnen unbefristete Mietver- träge aus. Renovierungsarbeiten und Umzugskosten würden ebenfalls unbürokratisch von der Bauverein AG übernommen. Au- ßerdem halte das Unternehmen sein Angebot an die Mieter wei- ter aufrecht, zu günstigen Kondi- tionen ihre bisherige Mietwoh- nung zu kaufen. Die Planungen der Bauverein AG zu Abriss und Neubebauung der Oppenheimer Straße im Rahmen des Projektes „Oppenheimer Park“ in Darmstadt hatten seit Jahresbeginn zu einer öffentli- chen Auseinandersetzung ge- führt, die von scheinbar unver- einbaren Positionen der beiden Konfliktparteien Bauverein AG und Mieterinitiative geprägt war (wir berichteten). Beide Parteien hatten überein- stimmend den Wohnungsdezer- nenten Jochen Partsch zum Ver- mittler bestimmt. Telefon DA-880063 Z e i t u n g n i c h t e r h a l t e n ? AUS DEM INHALT Bessungen 50 Jahre Stadtteilbibliothek 3 Bessungen/Eberstadt Cooperstraße wieder für den Verkehr geöffnet 5 SONDERSEITEN Frühlingszeit – Gartenzeit 7 Narrenspiegel 8+9 Ihr Zuhause: Maler & Lackierer 10 BLEIBEN ERHALTEN. Zumindest für die nächsten 10 Jahre werden die Häuser Nummer 1,3 und 5 in der Oppenheimer Straße nicht abgerissen. Die Bauverein AG und die Mieterinitiative „Oppenheimer Straße/Postsiedlung“ haben sich in einem einvernehmlichen Gespräch mit Sozial- und Wohnungsdezernent Jochen Partsch auf einen Kompromiss geeinigt. Die Kündigungen für die betrof- fenen Mieter werden zurückgezogen und alle weiteren Planungen für die betroffenen Häuser im engen Dialog mit der Mieter- initiative besprochen. (Zum Bericht) (Bild: Ralf Hellriegel) Die Anwohner in der Oppenheimer Straße können aufatmen Keine Kündigungen, kein Abriss, keine Klagen

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Nächste Ausgabe: 25. März 2011 Anzeigenschluss: 18. März 2011 Redaktionsschluss: 21. März 2011

BESSUNGERZeitung für Bessungen, die Heimstättensiedlung, Eberstadt und Mühltal

Ralf-Hellriegel-Verlag · Waldstraße 1 · 64297 Darmstadt · Fon: 06151/8 80 06 - 3 · Fax: 06151/8 80 06 -59 · Mail: [email protected] · Web: www.ralf-hellriegel-verlag.de

Ausgabe 4 11. März 2011 20. Jahrgang

NEUE NACHRICHTEN

Oppenheimer Straße: Streit beigelegt

Sie möchten wissen, wasIhre Immobilie Wert ist?� Dann sind wir der richtige Partner. Wir erstellen Ihnen eine banken-

akzeptierte Verkaufswerteinschätzung als Grundlage für alle Entscheidungenrund um die Immobilie (z.B. Erbschaft, Schenkung, Verkauf).

� Sie möchten verkaufen? Lassen Sie sich ein konkretes Marketingkonzepterstellen, das Ihren Verkauf absichert und planbar macht.

� Nutzen Sie unsere langjährige Erfahrung. Ihre Ansprechpartnerin:Beatrice Haun, Fachwirtin der Grundstücks- und Wohnungswirtschaft (IHK)seit 1997 Die Immobilienmakler in Mühltal!

Bahnhofstraße 5564367 Mühltal/Nieder-RamstadtTel.: 0 6151.627 90 91Fax: 0 6151.627 90 64

Weitere Angebote unter www.best-homes-4-you.de

Aktion 14.-19. März

Walliser Nussbrot 750g 3,39 ��

Walnussschnecke 1 Stk. 0,95 ��

Aktion 21.-26. März

Vollkornturm 500g 2,19 ��

Amerikaner 1 Stk. 0,95 ��

Heidelberger Straße 82 · Tel. 6 650 65www.backstube-schwind.de

BESSUNGEN (psd). Der Konfliktzwischen der Bauverein AG und

der „Mieterinitiative Oppenhei-mer Straße/Postsiedlung“ um dasProjekt „Oppenheimer Park“ istbeigelegt. Beide Parteien habensich nach Vermittlungsgesprä-chen mit Sozial- und Wohnungs-dezernent Jochen Partsch auf ei-nen Kompromiss geeinigt.„Die Bauverein AG stimmt demErhalt der Häuser OppenheimerStraße 1, 3, und 5 mit allen da-zugehörigen Grünflächen für dieDauer von mindestens zehn Jah-ren zu. Die Kündigungen für dieMieter in diesen Häusern werdenzurückgenommen“, so Partsch.„Darüber hinaus gibt es detail-lierte Einzelvereinbarungen zuSanierungen und Renovierun-gen für die Mieter, die in der Op-

penheimer Straße bleiben wol-len. Die Bauverein AG hat ver-bindlich zugesagt, weitere Pla-nungen für die betroffenenHäuser nur im engen Dialog mitder Mieterinitiative durchzufüh-ren. Zukünftig frei werdendeWohnungen werden ausschließ-lich in Abstimmung mit der Mie-terinitiative vergeben. Die ge-plante Neubaumaßnahme derBauverein AG kann auf der jetzi-gen Fläche der Häuser Oppen-heimer Straße 7 bis 19 umgesetztwerden. Ich halte das für einentragfähigen und ausgewogenenKompromiss, der die langjähri-gen Mieter in der OppenheimerStraße absichert“, so Stadtrat Jo-chen Partsch zur Vereinbarung.

Aktive Mitglieder der Mieterin-itiative Oppenheimer Straße, diein den betroffenen Häusern 7 bis19 leben, erklären sich einver-standen, unmittelbar in eineder freistehenden Wohnungen inden Häusern 1 bis 5 zu ziehenund somit die geplanten Arbei-ten der Bauverein AG nicht zu be-hindern. „Nach einer entsprechendenvertraglichen Fixierung werdendie Mitglieder der Mieterinitiati-ve sämtliche Klagen gegen dieBauverein AG zurückziehen“, er-läutert Partsch weiter. Im Ge-genzug erkläre sich die BauvereinAG mit dem Umzug dieser vierMietparteien einverstanden undstelle ihnen unbefristete Mietver-träge aus. Renovierungsarbeitenund Umzugskosten würdenebenfalls unbürokratisch von derBauverein AG übernommen. Au-ßerdem halte das Unternehmensein Angebot an die Mieter wei-ter aufrecht, zu günstigen Kondi-tionen ihre bisherige Mietwoh-nung zu kaufen.Die Planungen der Bauverein AGzu Abriss und Neubebauung derOppenheimer Straße im Rahmendes Projektes „OppenheimerPark“ in Darmstadt hatten seitJahresbeginn zu einer öffentli-chen Auseinandersetzung ge-führt, die von scheinbar unver-

einbaren Positionen der beidenKonfliktparteien Bauverein AGund Mieterinitiative geprägt war(wir berichteten). Beide Parteien hatten überein-stimmend den Wohnungsdezer-nenten Jochen Partsch zum Ver-mittler bestimmt.

Telefon

DA-880063

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AUS DEM INHALTBessungen50 JahreStadtteilbibliothek 3

Bessungen/EberstadtCooperstraße wieder fürden Verkehr geöffnet 5

SONDERSEITENFrühlingszeit –Gartenzeit 7

Narrenspiegel 8 + 9

Ihr Zuhause:Maler & Lackierer 10

BLEIBEN ERHALTEN. Zumindest für die nächsten 10 Jahre werden die Häuser Nummer 1,3 und 5 in der Oppenheimer Straße nichtabgerissen. Die Bauverein AG und die Mieterinitiative „Oppenheimer Straße/Postsiedlung“ haben sich in einem einvernehmlichenGespräch mit Sozial- und Wohnungsdezernent Jochen Partsch auf einen Kompromiss geeinigt. Die Kündigungen für die betrof-fenen Mieter werden zurückgezogen und alle weiteren Planungen für die betroffenen Häuser im engen Dialog mit der Mieter-initiative besprochen. (Zum Bericht) (Bild: Ralf Hellriegel)

Die Anwohner in der Oppenheimer Straße können aufatmen

Keine Kündigungen, kein Abriss, keine Klagen

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2 BESSUNGER NEUE NACHRICHTEN · LOKALANZEIGER 11. MÄRZ 2011

Karlstraße 9664285 DarmstadtTelefon 06151/918 46 60

20 Jahre

Wir dankenunseren Gästen für ihre

langjährige Treueund freuen uns,

Sie auch weiterhinmit unseren

ITALIENISCHENSPEZIALITÄTEN

verwöhnen zu dürfen!

in Bessungen!

Stadtteilbüchereien: Längere ÖffnungszeitenDARMSTADT (hf). Einen wichtigen Erfolg im Einsatz für die Stadt-teilbüchereien konnte die CDU im Stadtparlament verbuchen. In ei-nem Dringlichkeitsantrag forderten die Christdemokraten die Rück-nahme der Kürzungen bei den Stadtteilbüchereien. „Bei der Bildungunserer Kinder darf nicht gekürzt werden. Die CDU hat sich deshalbmit Nachdruck im Sinne vieler Eltern für den Erhalt und die Rückkehrzu den seitherigen Öffnungszeiten eingesetzt“, macht der CDU-Fraktionsvorsitzende Rafael Reißer deutlich. CDU-Schulausschuss-mitglied Ulrich Dächert aus Eberstadt hatte den Antrag im Stadt-parlament sachkundig vertreten und die Sicht der Familiendargestellt: „Die Lesekompetenz ist wesentlicher Bestandteil einerfrühkindlichen Bildung. Daher ist es dringend erforderlich, den Zu-gang zu Büchern allen Menschen so einfach wie möglich zu ma-chen.“ Für den CDU-Antrag votierte eine knappe Mehrheit, die nichtauf einen Runden Tisch am 10. März warten wollte. Wichtig sei es,vorher den politischen Willen zu dokumentieren, den Magistrat ein-deutig zu beauftragen und Tatsachen zu schaffen, war die Meinungvieler Parlamentarier.

MAN SCHRIEB DAS JAHR 1973: Ein junger Chemielaborant ausCorneliano nahe Venedig besucht kurz vor seinem Militärdienstseinen Cousin Bruno Perin, damals der Betreiber des „Mini-Ca-fé“ am Luisenplatz. So beginnt die bis heute währende Liebes-geschichte von Giuseppe „Pino“ Frare und der Stadt Darmstadt.Pino jobbte sich fortan in Südhessen durch die Gastronomie: alsBarista (Kaffeekünstler) einer Gelateria, als Pizzabäcker des einstlegendären Take-away-Pizza-Pavillons, als Kellner im Mini-Caféoder als Türsteher der Diskothek „Dorian Gray“ am FrankfurterFlughafen. 1978 wurde Pino Geschäftsführer des Mini-Cafés unddamit zum „Maestro“ über die damals einzige Außenterrasse inder Darmstädter Innenstadt. Im Jahr 1975 „erfand“ Pino zusam-men mit seinem Cousin den „Spriz“, einen Mix aus Weinschorleauf Eis mit Zitrone und einem Spritzer Campari, dessen Namesich Pino bereits 1988 beim deutschen Patent- und Markenamthat schützen lassen. Bereits früh entdeckte der Wahl-Darmstäd-ter seine Leidenschaft fürs Kochen, die er in Kochschulen und Se-minaren vertiefte. 1991eröffnete er in der Karlstraße „Pino’s Bi-stro“, eine Mischung aus Bar, Bistro, Pizzeria und Kneipe. Hierbereitet Pino als „bäriger“ Küchenchef und Namenspatron Piz-za, Pasta sowie Fleisch- und Fischspezialitäten für seine Gäste zu.Betreiberin ist seit Jahren Tochter Jasmin. Legendär ist auch Pi-no's Temperament – besonders als „Fan“ von Juventus Turin. Zuerleben an den populären Fußballabenden mit Live-Übertra-gung im „Pino’s“, samstagmittags bei der Bundesliga-Konferenzoder auch bei Formel-1-Rennen. Obiges Bild zeigt Pino mit Toch-ter Jasmin (vorn). Dahinter die Mitarbeiter/innen Claudia, Leticia,Andi und Marylin. Weitere Infos unter: www.pinos-darmstadt.de

(Bild: Ralf Hellriegel)

20 Jahre „Pino's“ in BessungenBESSUNGEN (hf). Die Wissen-schaftsstadt Darmstadt ist einweltoffener Universitäts- undWirtschaftsstandort, in dem über140 Nationalitäten leben. „Angeführt wird die Liste derStaatsangehörigkeiten von derTürkei, Italien, Polen, Griechen-land und Kroatien und es gibt ca.6000 wahlberechtigte EU-Bürge-rinnen und Bürger in der Stadt“,betonte die Stadtverordnete Sa-bine Heilmann, Vorsitzende desSPD-Ortsvereins Bessungen. Dassozialdemokratische Programmsetze seit Jahren auf Weltoffen-heit, Toleranz und Menschen-würde. Schließlich fühlen sichimmer mehr Menschen aus an-deren Kulturkreisen in Darmstadtzuhause. Die SPD-Kandidatenliste zurStadtverordnetenversammlungspiegelt das deutlich wieder, be-richtete Burhan Kaplan bei derkurzen Vorstellung seines SPD-Arbeitskreises Migration, derauch die Idee zu dieser Veranstal-tung hatte. Der gemütlicheAbend mit Musik und Erzählun-gen aus unterschiedlichen Kultu-ren zeigte das Miteinander, das

gegenseitige Verständnis undFreundschaften sowie guteNachbarschaften zwischen Deut-

schen und Migranten. Langan-haltender Beifall war der schön-ste Lohn für die Künstler imJagdhofkeller.Obiges Bild zeigt das Finale. Vonlinks: Ortsvereinsvorsitzende Sa-bine Heilmann, Marianne Henry-Perret, Inhaberin des Bellevilleam Forstmeisterplatz, brachte ei-nen Pariser Chanson, Dimitri Vi-

nogradov aus Eberstadt begei-sterte mit Liebesliedern aus derUkraine und Ivana Kolar aus Bes-

sungen trug ein kroatisches Ge-dicht vor. Weiter geht es mit Lin-da und Imanta Molter, die mitGesang am Klavier deutlichmachten, dass in Liepaja in Lett-land der Wind geboren ist. DieJusos Yasemin Aslan und DanieleMartella machten gekonnt alstürkisch-italienische Mischungdie Moderation. Santi Umberti

mit doppeltem Migrationshin-tergrund aus Italien und Spanientrug ein italienisches Gedicht vor.

Der 14 Jahre junge Ali Tekin Can-polat spielte auf seinem Instru-ment „Saz“ und sang dazu Liederaus Ost-Anatolien. Überraschungsgast des Abendswar „Riwwelmaddhes“ GünterKörner, der mit DarmstädterMundart den Abend abrundete.Und last but not least „Ideenge-ber“ Burhan Kaplan. (Bild: SPD)

Gut besuchter „Abend der Kulturen“ in Bessungen

KLARE KANTE. Unter diesem Motto startete die FDP (im Bild LeifBlum im Gespräch) am vergangenen Samstag eine Unterschrif-tenkampagne für mehr Sicherheit und Ordnung am Luisenplatz.Mit der Aktion will die FDP auf die unhaltbaren Zustände hin-weisen und wirbt um Unterstützung für ihr Anliegen stärkererKontrollen durch die Kommunalpolizei. An jedem Samstag biszur Wahl am 27. März wird die FDP an ihren Infoständen am Lui-senplatz sowie in Eberstadt und Arheilgen weitere Unterschrif-ten für ihre „Klare Kante“ sammeln. (Bild:FDP)

FDP für Sicherheit und Ordnung am Luisenplatz

CDU-SkatabendHEIMSTÄTTE (ng). Am 18. März veranstaltet der CDU-Stadtbezirks-verband Heimstättensiedlung seinen jährlichen Skatabend. Nebenvielen kleineren Preisen gibt es auch wieder als Hauptpreis eine Rei-se nach Berlin für zwei Personen. Der Startpreis beträgt 5 Euro. Es be-steht auch die Möglichkeit, mit den Kandidaten zur Kommunalwahlaus der Heimstättensiedlung ins Gespräch zu kommen. Veranstal-tungsort ist die VGH, Heimstättenweg 100. Beginn 19 Uhr.

Vereinsvertreter-Frühschoppen HEIMSTÄTTE (ng). Am 20. März lädt die SPD Heimstättensiedlung ab11 Uhr in den Seniorentreff der VGH, Heimstättenweg 100 ein. Ober-bürgermeister Walter Hoffmann und SPD-Fraktionsvorsitzender Han-no Benz werden über den städtischen Haushalt 2011 informieren.Ferner haben die örtlichen Vereinsvertreter die Möglichkeit, Proble-me und Anregungen aus dem Stadtteil mit den Vorstandsmitgliedernsowie der Vorsitzenden und Stadträtin Rita Beller und der Stadtver-ordneten Corinna Reitz zu erörtern. Die Heimstätten-SPD freut sichauf eine rege Beteiligung und bittet um Anmeldung bis spätestens 14.März unter Tel. 06151-316496 oder per Mail: [email protected].

Verein Ehrenamt: Vorstand bestätigt DARMSTADT (ng). Der Verein Ehrenamt für Darmstadt e.V. lud am13. Februar zu einer Mitgliederversammlung in das Maritim Konfe-renzhotel, Rheinstraße 105 in Darmstadt ein. Alle Mitglieder des Vor-standes (1. Vorsitzende Uta Müller-Merbach, 2. Vorsitzender Fried-rich-Wilhelm Bremer, Schatzmeister Jürgen Stallknecht, SchriftführerHeinz-Bodo Kunze) wurden ohne Gegenstimmen wiedergewähltund bedanken sich für das ausgesprochene Vertrauen. Dank stei-gender Mitgliederzahlen, ausgedehnter Einsatzgebiete und erfolg-reicher Umsatzzahlen in den betreuten Einrichtungen, kann der Ver-ein auf ein erfolgreiches Jahr 2010 zurückblicken. Alleine 2009leisteten die Mitglieder des Vereins 24.123 ehrenamtliche Arbeits-stunden. Weitere Informationen unter www.ehrenamt-darmstadt.de

DARMSTADT (hf). Der Förder-kreis Hochzeitsturm macht ab so-fort allen Brautpaaren, die an ei-nem Donnerstag im DarmstädterHochzeitsturm auf der Mathil-denhöhe heiraten, ein besonde-res Geschenk, das an den Trau-ungsort erinnern soll: Der Turm-wächter, der die standesamtlicheZeremonie auf Wunsch mitdem Trunk aus dem Brautbecherkrönt, wird den Paaren bei derVerabschiedung eine Flasche„Hochzeitssekt“ überreichen, diemit dem aus dem Hochzeitsturmbekannten Mosaik-Motiv „DerKuss“ von Friedrich Wilhelm Kleu-kens verziert ist.„Wir wollen den Trauungen aufder Mathildenhöhe ein weiteresGlanzlicht verleihen und hoffen,

dass wir mit dieser Überraschungjeweils bis zu 12 Paare erreichen“,so der Vorsitzender des Förder-kreises, Alfred Helfmann.„Es ist gute Tradition, dass demfrisch gebackenen Paar nebenGlückwünschen auch etwas ge-schenkt wird. So bekommen imHochzeitsturm getraute Ehepaa-re bereits seit einigen Jahren je-weils zwei Freikarten zum Besuchder Ausstellungen auf der Mat-hildenhöhe“, erklärte der zustän-dige Dezernent, Stadtrat Dr.Dierk Molter. „Mit seiner nettenGeste zeigt der FörderkreisesHochzeitsturm erneut seine Ver-bundenheit mit dem Trauungs-standort“, so Dr. Molter weiter.Infos: www.darmstadt.de oderTelefon 06151/132766.

Förderkreis Hochzeitsturm stiftet Geschenk für Brautpaare

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11. MÄRZ 2011 BESSUNGER NEUE NACHRICHTEN · LOKALANZEIGER 3

26. März, 14.00 UhrFrühlingswanderung „Auf einemRundweg im Bessunger Wald“Treffpunkt Akademie für Tonkunst

16. April, 14.00 UhrWanderung ins frische Grün: „Überdie Streuobstwiesen zur Ludwigs-höhe“, Treffpunkt Akademie fürTonkunst

28. April, 18 UhrJahreshauptversammlung im Jahn-saal, Comedy Hall

1. Mai, ab 10.30 UhrTurmfest auf der Ludwigshöhe

7. Mai, 9 UhrButtonvorverkauf für den Floh-markt zum Brunnebittfest, BBL-Ge-schäftsstelle, Sandbergstraße 42

7. Mai, 13.30 Uhr„Der Mai ist gekommen“ – Wande-rung über die Himmelsleiter aufden FrankensteinTreffpunkt Akademie für Tonkunst

4. Juni, 14 UhrAuf Kräutersammlung: Wanderungzu den Hickler-SteinenTreffpunkt Akademie für Tonkunst

17.+18. JuniBrunnebittfest

Jeden 2. Sonntag im Monat, ab11.00 Uhr BBL-Stammtisch in der„Ludwigsklause“

BBL-Termine - 1. Halbjahr 2011

Weitere Termine und Infos:www.bessungen-ludwigshoehe.de

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Seit 50 Jahren gibt es in Bessungen eine Stadtteilbibliothek

„Eine Erfolgsgeschichte“BESSUNGEN (psd). Im Januar2011 wurde die Stadtteilbiblio-thek Bessungen fünfzig Jahre alt.Oberbürgermeister Walter Hoff-mann nutzte dieses Jubiläum am24. Februar, um den Geburtstagmit Kaffee und Kuchen mit Le-

sern und Bürgern aus dem Stadt-teil in der Bibliothek gebührendund gemütlich zu feiern. „Die Geschichte der BessungerStadtteilbibliothek ist eine Er-folgsgeschichte. Aus der Bessun-ger Bevölkerung kam die Idee,auch in dem südlichen Stadtteileine eigene Bibliothek zu errich-ten. Das Ziel war, die Bücherdorthin zu bringen, wo die Men-schen wohnen und leben undkeine weiten Wege zur Bildunghaben“, so der OB. „Denn Lesenist Familiensache. Die stetig ge-stiegenen Ausleihzahlen zeigen,wie wichtig solch ein Ort in die-sem Stadtteil ist und welche so-ziale Funktion er erfüllt. Ich binsehr froh, dass es uns gelungenist, alle Stadtteilbibliotheken inDarmstadt mit Hilfe eines neuenPersonaleinsatzkonzeptes zu er-halten und regelmäßig zu öff-nen. Ganz besonders freut mich,

dass der Service auch für alle Da-heimgebliebenen während derSommerferien volle sechs Wo-chen aufrecht erhalten bleibt“,sagte Oberbürgermeister WalterHoffmann während der Feier-stunde.

Eine Zeitreise durch die Zweig-stelle, ergänzt durch eine kleineChronik mit Fotos, zeigte auf, wiesich die Bibliothekszeiten verän-dert haben: 1959 hatte es Vor-schläge aus der Bessunger Bevöl-kerung gegeben, die Räume inder Bessunger Straße 48 als Bü-cherei zu nutzen, zumal sich inden Zwanzigern an dieser Stelleschon eine Bücherhalle befand.Am 26. Januar 1961 war es dannsoweit. Das „Darmstädter Tag-blatt“ schrieb am 24. Januar1961: „Nach Eberstadt, Arheil-gen, der Heimstättensiedlungund der Jugendbücherei in derJugendherberge werden nunauch die Bessunger ihre Muse-stunden mit Lesen ausfüllen undBücher je nach Geschmack aus-wählen. In drei Räumen gibt es eine„Kinder-Jugendliche-Abteilung,eine Erwachsenenausleihe mit

Romanecke und einen Raum fürSachliteratur“. Die kleine Büche-rei entwickelte sich zu einem be-liebten Ort für große und kleineBessunger. Man kannte sich, dieKinder gingen zusammen zurSchule und man traf sich in der

Bücherei – hier ging es immer fa-miliär zu. Mehr Medienbestandund immer weiter steigende Ent-leihungen führten im Lauf derJahre allerdings dazu, dass es im-mer enger auf den 100 Quadrat-metern wurde. Die Lösung wardann der Umzug in das auf demehemaligen Grundstück der Aka-demie für Tonkunst neu erbauteGebäude in der Bessunger Straße3-5 am Freiberger Platz. DieStadtteilbibliothek erhielt große,helle Räume auf einer Ebene mit250 Quadratmetern – die Bes-sunger nahmen dieses Angebotdankbar an und dankten es mitnoch mehr Bibliotheksbesuchen.Der Bestand erweiterte sich inden fünfzig Jahren von 2.000 Bü-chern auf 16.800 Medien. DieEntleihungen wuchsen von einerdurchschnittlichen Monatsaus-leihe von 25.920 in den sechzi-ger Jahren auf durchschnittlich

67.400 Entleihungen in den letz-ten zehn Jahren.Auch in Zukunft bleibt die schu-lische und außerschulische Bil-dungsförderung das zentrale An-liegen für die StadtteilbibliothekBessungen. „Als kleine Zweig-stelle mit überschaubaren Räum-lichkeiten eignet sie sich ideal dafür, die Lesebegeisterung derKinder frühzeitig, spielerisch undaltersgerecht zu wecken und denBesuch der ganzen Familie in derBibliothek selbstverständlich imKinderalltag zu verankern. Die imKindesalter noch leicht erworbe-ne Lese- und Sprachkompetenzist besonders wichtig im Zeitaltervon Internet und zunehmenderInformationsflut. Sie sind Hand-werkszeug und Basis für lebens-langes Lernen und verbessern dieZukunftschancen unserer Kin-der“, erläuterte Hoffmann.Zum Jubiläum stellte das Teamder Bessunger Stadtteilbibliothekein Spendenpuzzle vor. Es gab ei-ne Jubiläumsverlosung und um16.30 Uhr wie immer das belieb-te Vorlesen für Kinder ab vier Jah-ren. Unterstützt wurde das Jubi-läum mit Spenden von derSparkasse, vom Förderverein„Freunde der StadtbibliothekDarmstadt e.V.“ und von denBessunger Geschäften: Bessun-ger Buchladen, Format, Reform-haus Stier, Copycosmos, Bessun-ger Teeladen, Alpin-Laden, Buch-handlung Bücherwurm.

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Samstag 8.00 -13.00 Uhr

BESONDERS BELIEBT bei den Kids ist die kostenlose Vorlesestunde. Immer donnerstags um 16.30Uhr treffen sich die Kleinen in der Stadtteilbibliothek Bessungen, um Spannendes oder Lustigeserzählt zu bekommen. So auch am 24. Februar, der 50-jährigen Geburtstagsfeier der Bibliothek.Mit den Kindern freute sich auch Daniel Metzger, Leiter der Einrichtung sowie seine Kollegin Ro-sa Ridinger und die Vorleserin Anastasia Chalepondi (sitzend). (Zum Bericht) (Bild: Ralf Hellriegel)

Die Stadtteilbibliothek Bessun-gen hat jeweils dienstags von 9-12 Uhr und donnerstags von14-18 Uhr geöffnet. Mehr Information: www.stadt-bibliothek.darmstadt.de /Stand-orte/Stadtteilbibliothek Bessun-gen

AUF UMWEGEN ZUM LUDWIGSTURM führte BBL-Wanderexperte Georg Angrick am 26. Februarknapp 30 Lauffreudige durch den Bessunger Wald. Auf verschlungenen Pfaden, unterbrochendurch fastnachtliche Beiträge und dem einen oder anderen „Pfläumchen“, gelangte die lustigeTruppe nach zweistündigem Spaziergang zur Schlussrast in der „Ludwigsklause“. Die nächsteWanderung der BBL findet statt am 26. März „zum Rundweg im Bessunger Wald“. Treffpunkt istim 14 Uhr an der Akademie für Tonkunst. (Bild: BBL)

BESSUNGEN (ng). Die Sozialde-mokraten in Bessungen sind stolzauf das vielfältige Bildungs- undBetreuungsangebot in ihremStadtteil. So profitierten im ver-gangenen Jahr viele Kindergär-ten und Schulen in Bessungenvon baulichen Förderprogram-men, die den räumlichen Ausbaudes Angebots ermöglichten.Auf eine Anfrage der BessungerSPD-Stadtverordneten SabineHeilmann wurde vom zuständi-gen Fachamt der Stadt zur aktu-ellen Versorgungslage in Bessun-gen mitgeteilt, dass in Bessungenfür die Betreuung der unter Drei-jährigen (U 3) 125 Plätze vorge-halten werden - ein Versorgungs-grad von 33,1 Prozent.Der Sozialraum Bessungen hatmit diesem Angebot das politischgesetzte Ziel, ein Versorgungsni-veau von 35 Prozent, bereitsüberschritten, wenn man die An-

gebote im Tagespflegebereich indie Berechnung einbezieht.Im Kindergartenbereich liege dasVersorgungsniveau von Bessun-gen bei 145,8 Prozent.Der Sozialraum ist damit eindeu-tig „überversorgt“, heißt es inder Antwort. Trotzdem konntennach Angaben der Stadt auf der

Liste der „Notplatzvergabe“ achtKinder im Alter von drei Jahrenaus Bessungen nicht versorgtwerden. Dies erklärt sich damit,dass es in Bessungen viele Ein-richtungen mit einem besonde-ren Profil gibt, wie etwa den Wal-

dorfkindergarten, Edducare mitdem bilingualen Angebot, ver-schiedene Elterninitiativen undWaldkindergärten.Diese Kindertagesstätten werdenvon Kindern besucht, die unterUmständen aus dem gesamtenStadtgebiet kommen. Wegendes gesetzlichen Wunsch- undWahlrechts der Eltern kann dieVergabe der Plätze gerade in denKitas mit besonderem Profil sei-tens der Stadt nicht gesteuertwerden.Das Angebot in Bessungen ist inBezug auf die konzeptionelle Ge-staltung und die Trägerschaftbunt und vielfältig. Das Fachamtgeht davon aus, dass jeder Bes-sunger Bürger ein Betreuungsan-gebot für sein Kind finden wird,dass dem Bedarf der Familie, de-ren besonderen Wünschen undAnforderungen sowie Wertvor-stellungen entspricht.

SPD begrüßt Bildungs- und Betreuungsangebot

„Kinder sind unsere Zukunft“

Manche Zeitungen kommenund gehen – wir bleiben!

BESSUNGERNEUE NACHRICHTEN

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EBERSTADT (hf). Beim Wahl-kampfauftakt der CDU Eberstadtam 16. Februar im EberstädterRathaussaal stellte Rafael Reißer,OB-Kandidat und Spitzenkandi-dat zur Kommunalwahl, seineZiele unter dem Motto: „Wir ma-chen mehr aus Darmstadt!“ vor.Eine engagierte Diskussion mitden anwesenden Bürgerinnenund Bürgern zeigte, dass er denNerv getroffen hatte. Reißer: „Ichwill die Entschuldung beherzt an-packen und gemeinsam mit den

Bürgern Darmstadts, den städti-schen Mitarbeitern und Fachleu-ten, die Finanzen wieder in Ordnung bringen. Das ist Vor-aussetzung für Investitionen inunsere marode Infrastruktur wieSchulen, Geh- und Radwege so-wie Straßen.“ Gemeinsam mitden Eberstädter Kandidaten seier davon überzeugt, auch ausEberstadt mehr machen zu kön-nen als die bisher regierendenParteien. Zuvor hatte die CDUEberstadt ihr Kommunalwahl-programm für den Stadtteil ver-abschiedet.

Vorsitzender Wolfgang Franzführte gemeinsam mit den Kom-munalwahlkandidaten durchsProgramm: Der stellvertretendeStadtverordnetenvorsteher Lud-wig Achenbach (Listenplatz 5),die familienpolitische Sprecherinder Fraktion Beate Kölsch (6),Stadtrat Karl-Peter Föhrenbach(21), Stadtverordneter PeterFranz (25) und Marcel Riwalsky(26), Darmstädter Sektionsspre-cher des Wirtschaftsrats, präsen-tierten ihre Vorstellungen und

diskutierten diese unter den Mit-gliedern. Die CDU fordert einVerkehrskonzept für Eberstadtunter Berücksichtigung desWohngebiets Wolfhartweg. Diezukünftigen Baugebiete auf denKasernengeländen müssten gutmit den Nachbarstadtteilen ver-netzt sein, aber einer Autodurch-fahrt zwischen Heinrich-Delp-Straße und Bessungen wird ganzklar eine Absage erteilt. Auchmuss für die Zukunft des Klinik-geländes im Süden rechtzeitiggeplant und die Bürger beteiligtwerden. Der Ortskern wurde ausSicht der CDU lange vernachläs-sigt: Der Einzelhandel mussdurch städtischen Service undgute Rahmenbedingungen un-terstützt werden. Bezirksverwal-tung, Meldestelle und die Stadt-teilbibliothek müssen unbedingterhalten bleiben.Missstände wie Ruhestörung,Vermüllung, Sachbeschädigungbis hin zu Bedrohungssituatio-nen müssten beim Namen ge-nannt werden – an der Modau-

promenade oder im Süden desStadtteils. Die CDU will den Frei-willigen Polizeidienst als zusätzli-chen Baustein der Sicherheitsar-chitektur einführen. Die CDU fordert ein Kinderbe-treuungskonzept von unter 3 bis12 Jahren und genügend Plätzeim Stadtteil vor Ort. Im neuenWohngebiet Wolfhartweg fehlenoch ein Kleinkinderspielplatz.Die CDU hat bereits 2006 einenBeschluss für SeniorengerechtesWohnen im Ortskern durchge-

setzt und fordert erneut die Um-setzung.Das ausführliche Wahlprogrammder CDU Eberstadt, das dem-nächst an die Eberstädter Haus-halte verteilt wird, ist unterwww.cdu-eberstadt.de im Inter-net zu finden. Dort ist auch die fil-mische Präsentation der Kandi-daten zu sehen.

4 BESSUNGER NEUE NACHRICHTEN · LOKALANZEIGER 11. MÄRZ 2011

JETZT. FÜR UNS.

Kinderbetreuung ist füruns eine Pflichtaufgabefür alle Kinder von 0 bis12 Jahren. Wir setzen uns für kosten-freie Kindergärten ein. Vereinbarkeit von Berufund Familie ist unser zentrales politisches Ziel.

FAMILIENFREUNDLICH,

KINDGERECHT,

ZUVERLÄSSIG.

JOCHEN PARTSCHLISTE 4, GRÜNE

OBERBÜRGERMEISTER FÜR DARMSTADT

Darmstadt barrierefreiDARMSTADT (ng). Morgen (12.) steht der Themenstand der Grünenauf dem Luisenplatz in Darmstadt unter dem Motto: „Barrierefrei inDarmstadt“. Zwischen 11 und 14 Uhr haben alle Interessierten dieMöglichkeit, den anwesenden Parteimitgliedern ihre unterschied-lichen Bedürfnisse und Erfahrungen mitzuteilen und das Grünen-Wahlprogramm in leichter Sprache zu erhalten.Um 13 Uhr findet dann ein „Barrierefreier Rundgang“ mit dem Grü-nen-OB-Kandidaten Jochen Partsch statt. Treffpunkt ist ebenfalls amInfostand auf dem Luisenplatz. Wie findet mal als Blinder einen Ein-kaufsladen, wie kommt man mit dem Rollstuhl in den Bus? Beim„Barrierefreien Rundgang“ können dies Interessierte mit Rollstuhlund Blindenstock ausprobieren. Die barrierefreie Entdeckungstourder Darmstädter Grünen findet in Zusammenarbeit mit dem ClubBehinderter und ihrer Freunde und dem Blinden- und Sehbehinder-tenbund rund um den Luisenplatz gemeinsam mit Seh- und Geh-behinderten statt.

„JETZT GEHT’S UM DIE WORSCHT“ hieß es am 22. Januar auf dem Darmstädter Luisenplatz, alsOberbürgermeister Walter Hoffmann und dessen Wählerinitiative Bratwurst und Getränke für denguten Zweck verkauften (wir berichteten). Der komplette Verkaufserlös der Aktion, bei der WalterHoffmann selbst am Grill stand, waren satte 800 Euro. Am 22. und 23. Februar konnte der OB somit, wie zuvor versprochen, zwei Spendenschecks in Höhe von je 400 Euro an die beiden Darm-städter Vereine „Sag Ja zum Kind e.V.“ (Bild) und die „Darmstädter Tafel e.V.“ überreichen.

(Bild: Ralf Hellriegel)

„Wir machen mehr aus Darmstadt und Eberstadt!“

CDU-Walkampfauftakt

„SCHULDENBREMSE JETZT!“ – unter diesem Motto hatte die CDU Eberstadt Anfang März zu einerInformationsveranstaltung in den Ernst-Ludwig-Saal eingeladen. Gastredner des Abends warenHessens Finanzminister Dr. Thomas Schäfer und OB-Kandidat Rafael Reißer. Sie informierten überdie bevorstehende Volksabstimmung, die im Rahmen der Kommunalwahlen am 27. März stattfin-det. Im Bild v.l.: Stellv. Stadtverordnetenvorsteher Ludwig Achenbach, halb verdeckt Landtagsab-geordnete Karin Wolff, die Familienpolitische Sprecherin Beate Kölsch, Finanzminister Dr. ThomasSchäfer, CDU-Kreisvorsitzender Ctirad Kotoucek, OB-Kandidat Rafael Reißer und der Sektionsspre-cher Darmstadt des Wirtschaftsrates der CDU e.V., Marcel Riwalsky. (Bild: CDU Eberstadt)

2 x 400 Euro für soziale Einrichtungen

Informationstag rund um die PflegeEBERSTADT (ng). Am 30. März wird die Pflegedienst Hessen-SüdJanssen GmbH in ihren neuen Geschäftsräumen im EinkaufszentrumThüringer Straße einen Infotag veranstalten. Es werden in Form vonKurzreferaten alle wesentlichen Leistungsbereiche des Pflegedienstesvorgestellt. Anschließend ist Raum für Fragen. Unter anderem wer-den dabei berücksichtigt: Ambulante Pflege, Außerklinische Inten-sivpflege, Demenz, Hauswirtschaft, Menüservice, Vorträge und vielesmehr. Durch den Umzug in die dann ebenerdigen Geschäftsräumeist der Pflegedienst ab Ende März auch für Gehbehinderte und Roll-stuhlfahrer problemlos zu erreichen. Am Infotag besteht von 9 – 18Uhr die Gelegenheit, die neuen Geschäftsräume zu besichtigen.

Walter im DoppelpackDARMSTADT (ng). Lachsalvenfür Schauspieler Walter Rennei-sen und applaudierende, prop-penvolle Säle sind der absoluteNormalfall wenn das Multitalentmit seinem beliebten Hessen-Programm auftritt. Mal knodde-rig, mal im Dialekt hält Renneisendem Publikum den Spiegel vor,der Mix aus Kabarett, Satire undStand-Up-Comedy ist zugleichein analytisches Husarenstück –wer würde sich da nicht selbst er-kennen als echter Hesse?Lachkrampf statt Wahlkampf hatsich auch der zweite Walter andiesem Abend als Kandidat fürden Darmstädter OB-Posten aufdie Fahnen geschrieben. Ob dasgut geht, muss das Publikumdann selbst entscheiden. DerAbend mit Walter Renneisen undWalter Hoffmann findet amSonntag (13.) um 18 Uhr bei frei-em Eintritt in der BessungerOrangerie statt. Alle Freunde, Be-kannte und Kritiker von WalterHoffmann sind herzlich eingela-den! Die nächste Veranstaltungder Wählerinitiative Walter Hoff-mann ist bei – ebenfalls freiemEintritt – ein Konzert von Tommy& the Moondogs im BessungerJagdhofkeller am 18. März (Frei-tag) um 20 Uhr.

Page 5: BESSUNGER NEUE NACHRICHTEN - wir-machen-drucksachen.de

BESSUNGEN/EBERSTADT (psd).Seit dem 23. Februar ist dieDurchfahrt der ehemals von derUS-Army genutzten Jefferson-Siedlung über die Alte Bogen-schneise und die Cooperstraßefür den öffentlichen Verkehr wie-der möglich. Damit besteht wie-der die direkte Straßenverbin-dung zwischen der Marienhöheund der Heidelberger Straße auf

Höhe der Lincoln-Siedlung. DieUS-Streitkräfte hatten die Verbin-dung für den zivilen Verkehr nachden Anschlägen vom 11. Sep-tember 2001 geschlossen. Daserhöhte Sicherheitsbedürfnis derAmerikaner hatte seinerzeit Ver-schärfungen im Schutz der Ka-sernenareale zur Folge; seitdemwaren Verkehrsbehinderungenam Steinernen Kreuz in der An-fahrt zum Schulzentrum Marien-höhe an der Tagesordnung. Die Öffnung der Durchfahrt Co-operstraße wurde mit einer klei-nen Zeremonie am Westtor derJefferson-Siedlung vollzogen.Daran nahmen Oberbürgermei-

ster Walter Hoffmann, die Stadt-räte Jochen Partsch und DieterWenzel, Claus Niebelschütz (Bun-desanstalt für Immobilienaufga-ben, BImA), Gunter Stange undAchim Ulrich (Vorstand desSchulzentrums Marienhöhe) so-wie Vertreter der Anwohner-schaft teil. Die Zusammenset-zung der Gruppe kommt nichtvon ungefähr. In einem gemein-

samen Kraftakt haben die ge-nannten Partner dafür gesorgt,dass die Cooperstraße wiederfreigegeben werden konnte. Dieeigentliche Toröffnung nahmManfred de Haas vor: Er hatte dieInteressen der Anwohner an derMarienhöhe gebündelt unddurch sein Engagement maß-geblich für den Erfolg des Pro-jekts gesorgt. Insgesamt 26.000Euro kamen durch Spenden derAnwohner, der Mitarbeiter desSchulzentrums Marienhöhe undder Schule selbst der Öffnung derDurchfahrt Cooperstraße zugu-te. Zu den Voraussetzungen derÖffnung zählte unter anderem

der Bau einer Zaunanlage, umdie restliche Jefferson-Siedlungvor Vandalismus zu schützen. Esmussten zudem umfangreicheAsphaltierungsarbeiten der ma-roden US-amerikanischen Plat-tenstraßen durchgeführt wer-den, um die Verkehrssicherheitzu gewährleisten. Hinzu kamenBaumschnittarbeiten, eine inweiten Teilen neue Beschilde-rung sowie eine Vereinbarungmit dem Hessen Forst über dieNutzung der Alten Bogenschnei-se oberhalb der Konversionsflä-chen. Für die Reparaturen an derCooperstraße, die Beschilderungund Reinigungsarbeiten habenWissenschaftsstadt Darmstadtund BImA rund 30.000 Euro ausgegeben, die Baumschnittar-beiten schlagen für die Stadt mitetwa 23.000 Euro zu Buche. Die Öffnung der Cooperstra-ße/Alte Bogenschneise wird vonallen Beteiligten als positivesSymbolprojekt für einen prag-matischen Weg im Konversions-prozess gewertet. Zugleich istdas Projekt ein Beispiel für prakti-sche Bürgerbeteiligung in derKonversion und für eine neueKultur bürgerschaftlichen Enga-gements in Zeiten knapper Haus-haltsmittel.

11. MÄRZ 2011 BESSUNGER NEUE NACHRICHTEN · LOKALANZEIGER 5

GRÜNE EBERSTADT

Besuchen Sie die Grünen Eberstadt am Wahlstandvor der Sparkasse im Herzen von Eberstadt!

19. März 2011 von 10-12.30 Uhrmit der bildungspolitischenSprecherin der LandtagsgrünenPriska Hinz (MdB).

Cooperstraße und Alte Bogenschneise nach fast 10-jähriger Sperrung wieder für den Verkehr geöffnet

Eine neue Kultur bürgerschaftlichen Engagements

Direkte Verbindung zwischenMarienhöhe und Heidelberger

Straße wieder hergestellt

Veranstaltungen für undmit Walter Hoffmann:

13. März 2011, 18.00 UhrOrangerie (Eintritt frei)

„Deutschland, Deine Hessen!“Ein Abend mit

Walter Renneisenund Walter Hoffmann

18. März 2011, 20.00 UhrJagdhofkeller (Eintritt frei)Tommy and the Moondogs

„Rock mit Walter“

www.walterhoffmann.de

Zum Artikel „Kein Durchgangs-verkehr in der Heinrich-Delp-Straße“ vom 4. Februar 2011 indieser Zeitung: Darin sprechensich Vertreter der EberstädterCDU sowie der Eberstädter FDPdafür aus, die Verkehrssituationin der Heinrich-Delp-Straße beimStatus quo zu belassen. Dies be-darf einiger Klarstellungen undsoll zudem nicht unwiderspro-chen bleiben.1. Keine der im DarmstädterStadtparlament vertretenen Par-teien hat sich von Anfang an demThema „Öffnung der Kasernen“angenommen, das am 23.2. mitder Öffnung der Cooperstraßezumindest teilweise zu einem gu-ten Ende gebracht werden konn-te. Die plötzliche Redseligkeit derHerren Achenbach (CDU) undMay (FDP) nehme ich insofernmit Befremden zur Kenntnis.2. Die Heinrich-Delp-Straße führtzwischen Mühltal- und Kathari-

nenstraße bereits heute Durch-gangsverkehr. Der motorisierteIndividualverkehr aus der Orts-mitte und dem Mühltal verläuftin Süd-Nord-Richtung über dieseVerbindung. Ich kann nicht nach-vollziehen, weshalb der südlicheAbschnitt der Heinrich-Delp-Straße tagtäglich Durchgangs-verkehr aufnimmt, dies für dennördlichen Abschnitt aber nichtgelten soll. Wo sind hier „um-fangreiche und kostspielige Um-baumaßnahmen“ erforderlich?3. Die Behauptung, wonach dieHeidelberger Landstraße denDurchgangsverkehr „problem-los“ bewältigen könne, ist gera-dezu absurd. Als im vergangenenJahr die Heidelberger Straße zwi-schen Noackstraße und Cooper-straße baubedingt für mehrereMonate nur stadtauswärts be-fahrbar war, musste der stadtein-wärts fahrende Verkehr über dieB 3 (Karlsruher Straße) umgelei-

tet werden, was für die Benutzerder Heidelberger Landstraße miteinem Umweg von mehreren Ki-lometern Länge verbunden war.Wie kann es „problemlos“ sein,wenn ein Ortsteil mit ca. 23.000Einwohnern nur über eine einzi-ge direkte Verbindungsstraße anDarmstadt angebunden ist (dieKarlsruher Straße zähle ich alsUmgehungsstraße)!?Noch eine abschließende Anmer-kung zu den Anwohnern dernördlichen Heinrich-Delp-Straße,um deren Lärmbelastung sich dieHerren Achenbach und May sorührend sorgen: Wäre es nichtrecht und billig, wenn alle, diemit ihrer motorisierten Fahrzeug-flotte Lärm verursachen, diesenvor der eigenen Haustüre auchzu ertragen haben?

Mathias EbelHeidelberger Landstraße 16

64297 Darmstadt-Eberstadt

LESERBRIEF

Zweifelhafte Allianz gegen Durchbindung derHeinrich-Delp-Straße nach Bessungen

ENDLICH. Seit dem 23. Februar fließt er wieder, der Verkehr aufder Cooperstraße zwischen Jefferson-Siedlung und Cambrai-Fritsch-Kaserne zum Seminar Marienhöhe und der Ludwigshö-he. Diese Verbindung war nach den Terroranschlägen am 11.September 2001 von der damals noch stationierten US-Army zu-nächst streng überwacht und schließlich ganz eingestellt wor-den. (Das Bild rechts entstand am 12. September 2001). Mit ei-ner kleinen Zeremonie und unter großer Freude eröffneten dieneue/alte Durchgangsstraße (v.l.): Achim Ulrich vom Marienhö-he-Schulvorstand, Oberbürgermeister Walter Hoffmann, der ei-gentliche „Türöffner“ Manfred de Haas, Marienhöhe-SchulleiterGunter Stange, die Stadträte Jochen Partsch und Dieter Wenzelsowie Claus Niebelschütz von der Bundesanstalt für Immobi-lienaufgaben – BImA. (Zum Bericht) (Bilder: Ralf Hellriegel)

Page 6: BESSUNGER NEUE NACHRICHTEN - wir-machen-drucksachen.de

EBERSTADT (hf). Eberstadt alsgrößter Stadtteil der Wissen-schaftsstadt Darmstadt zeichnetsich durch einen großen Zusam-menhalt der Bewohner und dasrege Vereinsleben aus. Allein elfKandidaten der SPD-Liste zurKommunalwahl kommen daheraus dem südlichsten Stadtteil,der „Toskana Darmstadts“, wieOberbürgermeister Walter Hoff-mann Eberstadt häufig be-schreibt.„Zum Wohnen und Wohlfühleneignet sich Eberstadt allemal: Diebestehende Infrastruktur mit Le-bensmittelmärkten, den Schulenund Kindertagesstätten sowie ei-nem dichten Bus- und Straßen-bahnangebot machen diesenStadtteil zu einem attraktiven Le-bensort“, so Gerhard Busch, eh-renamtlicher Stadtrat und „Spit-zenkandidat“ der EberstädterSPD-Liste.Hierfür soll die Lebensqualität er-halten und verbessert werden.Der umweltpolitische SprecherTorsten Rossmann benennt denAusbau der Modaupromenadenach Osten hin und die Sanie-rung des bestehenden Weges.Hinzu käme die Instandsetzungder Heidelberger Straße in Rich-tung Norden und die Realisie-rung des Baumtores. Außerdemsoll die Lärmbelastung durchLärmschutzmaßnahmen entlangvon Autobahn und Bahnstreckereduziert, Störungen durch neueAnflugrouten zum FrankfurterFlughafen verhindert werden.„Wir wollen auch das Wissen umdie regionale Bedeutung vonKultur, Umwelt und Klimafragenbesser vermitteln, durch denAusbau bestehender Lehrpfadesowie ein lokales Umweltzen-trum, insbesondere für Kinderund Jugendliche.“ Darüber hin-aus ist eine zentrale Forderungder Eberstädter SPD die Erhal-tung bzw. Steigerung des sozia-len Zusammenlebens (z.B. imVereinsleben) und der Wohnbe-dingungen vor Ort. „Das Pro-gramm ,Soziale Stadt’ muss auchkünftig fortbestehen und wirwollen neue Wohnformen für äl-

tere Menschen schaffen.“, be-tont Katrin Kosub. Dagmar Metz-ger sieht gute Chancen für Ver-besserungen bei den Schulen:„Wir stehen dafür, dass die Gu-tenbergschule in eine IntegrierteGesamtschule mit Oberstufe um-gewandelt wird.“ Weiteres Ziel

sei es, die Eberstädter Schulen zuGanztagsschulen auszubauenund ein Mittagessen für alle Kin-der anzubieten. Bis dahin soll dasAngebot der BetreuendenGrundschule aufrecht erhaltenund gefördert werden.Auch die Verkehrsinfrastruktursoll verbessert werden. „Die War-tehalle in der Mitte Eberstadtssoll zu einem attraktiven Umstei-gepunkt ausgebaut werden. Da-bei sind die Verbreiterung derBürgersteige sowie die barriere-freie Gestaltung der Haltestellenauf diesem zentralen Platz unver-zichtbar.“ betont Maria Schisch-kin und Felix Staudt. „Wir wollen

die Katharinenstraße für einenZweirichtungsverkehr öffnen,um die Erreichbarkeit des neuenWohngebiets Wolfhartweg zuverbessern.“„Das Einzelhandelskonzept wirdmit Nachdruck umgesetzt. Einweiterer Lebensmittelmarkt soll

im Ortskern entstehen.“, ergänztDuran Cankur. Schließlich ver-weisen Johannes Ritter und Eber-hard Lang auf das beliebte Eber-städter Mühltalbad, welcheserhalten und saniert werden soll.„Natürlich umweltgerecht undmöglichst klimaneutral“.

6 BESSUNGER NEUE NACHRICHTEN · LOKALANZEIGER 11. MÄRZ 2011

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SPD-Kandidaten mit ambitioniertem Wahlprogramm

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STELLENMARKT

EINEN PROMINENTEN „WAHLHELFER” hatte die SPD am 1. März nach Darmstadt eingeladen. Sig-mar Gabriel (Bildmitte), Bundesvorsitzender der Sozialdemokraten, wurde von Oberbürgermei-ster Walter Hoffmann (r.), zur einer Kundgebung im Justus-Liebig-Haus begrüßt. Großes Lob gabes vom Parteichef für die Darmstädter Genossen: Die Stadt sei beispielgebend bei der Bürgerbe-teiligung für die Konversionsflächen. Dies alleine sei schon Grund genug dafür, Walter Hoffmannals Oberbürgermeister wieder zu wählen, konstatierte Gabriel in seiner knapp einstündigen, mitviel Applaus bedachten Rede. (Bild: Ralf Hellriegel)

EBERSTADT/MÜHLTAL (ng). AlsRunde konzipiert liegen Startund Ziel des 1. Frankenstein-Laufs am 30. April am Mühltal-bad (Steigertsweg) in Eberstadt.Der Frankenstein-Lauf führtdurch den läuferisch anspruchs-vollen Süden Darmstadts und dieGemeinde Mühltal. Beide Lauf-strecken führen zum Schloss-berg, wobei die große Runde bishinauf und vorbei an der Burg-ruine Frankenstein führt und diekleine Runde sich am Fuße desSchlossbergs schlängelt.Mit den beiden angebotenenStreckenverläufen (7 km mit 150Höhenmetern und 15 km mit362 Höhenmetern, Start 16 Uhr)sind alle Läufer angesprochen,die eine kleine oder größere Her-ausforderung suchen. Für die 6-bis 13-jährigen wird ein wer-

tungsfreier und flacher Bambini-Lauf (Start 15 Uhr) über 1.500 mangeboten, bei dem jedes Kindim Ziel eine Medaille bekommt.Für die ambitionierteren Kinderab 10 Jahren ist auch schon als Al-ternative der Wertungslauf überdie 7 km Strecke geöffnet.Auch für ein Rahmenprogrammist gesorgt. Es gibt eine kleineMesse mit Ständen der Sponso-ren und regionalen Partnern. Ne-ben dem Teilnehmershirt mitdem diesjährigen „Frankenstein-Lauf 2011 Logo“ werden zusätz-lich unter allen Teilnehmern Prei-se verlost.Veranstalter ist der TV 1876 Eber-stadt e.V., Abt. Leichtathletik undKay Kretzschmar. Weitere Infor-mationen zum Lauf sind unterwww.frankensteinlauf.de im In-ternet zu finden.

1. Frankenstein-Lauf am 30. April

Eintrittspreise für das Freibad Traisawerden nicht erhöht

MÜHLTAL (GdeM). Die Gemeindeverwaltung Mühltal gibt bekannt,dass die Eintrittspreise für das Freibad Traisa im Jahr 2011 nicht er-höht werden. Aufgrund der Erhöhung der Preise für das FreibadOber-Ramstadt ab 2011 berechtigen die Saisonkarten 2011 aller-dings leider nicht mehr zum Eintritt in das Freibad Ober-Ramstadt.

EBERSTADT (psd). Seit Anfangdes Jahres bietet die MeldestelleEberstadt wieder den komplet-ten Service. Nach Einführung desneuen Personalausweises konntedieser einige Zeit dort nicht be-antragt werden.Mit Ausnahme von dringendenvorläufigen Dokumenten wer-den nun die gesamten Dienstlei-stungen wieder angeboten. Wirdein vorläufiger Personalaus-weis/Reisepass benötigt, mussdafür das zentrale Büro in derGrafenstraße 30 aufgesucht wer-den.

Lange Wartezeiten sollen jetztebenfalls der Vergangenheit an-gehören, denn die Meldestellearbeitet nun nach Terminverein-barung. Will man die Dienstlei-stungen der Meldestelle Eber-stadt in Anspruch nehmen, musszuvor ein Termin bei der Bezirks-verwaltung Eberstadt unter derTelefonnummer 13-2423 oderdurch persönliche Vorsprachevereinbart werden. Termine gibtes zu folgenden Servicezeiten:Montag, Mittwoch und Freitagvon 8.11.30 Uhr und Mittwochvon 14-17.30 Uhr.

Meldestelle Eberstadt optimiert ihren Service –Wartezeiten werden abgebaut

Frühlingsbasar der KiTa St. JosefEBERSTADT (ng). Am 19.3. lädt die Kindertagesstätte St. Josef zumBasar für Kinderkleidung und Spielsachen in das Pfarrheim St. Josef(Gabelsbergerstraße) ein. Einlass ist ab 9 Uhr. Schwangere könen denBasar bereits ab 8.30 Uhr besuchen. Ende des Basars ist um 12 Uhr.

Page 7: BESSUNGER NEUE NACHRICHTEN - wir-machen-drucksachen.de

DARMSTADT (hf). So einen lan-gen Winter hatten wir langenicht mehr und langsam reicht esauch. Aber der Frühling rückt je-den Tag näher, auch wenn sichder Winter noch wehrt. In denMittagsstunden kann man mit

den Gartenarbeiten beginnen.Laub entfernen, die ersten Stau-den ausputzen und Schnittarbei-ten an Obst- und Ziergehölzendurchführen. Und sich nebenbeian den ersten Frühlingsboten imGarten erfreuen.Im Rasen blühen in blau und gelbdie Krokusse, vielleicht begleitetvon Winterlingen, Schneeglöck-chen und Buschwindrößchen,die sich gerne in Blütenteppi-chen ausbreiten. Manchmal ste-hen auch die aparten Schlüssel-blumen dabei. Und darüberthront in manchen Garten einerder schönsten Frühlingsblüher,die Zaubernuss. Andere frühe

Blüher wie die gelbe Kornelkir-sche oder der weiß-rosafarbene„Viburnum bodnantense Dawn“,auch Winterschneeball genannt,erfreuen ihren Besitzer.In Wartestellung sind die Forsy-thien, deren Knospen nur auf ein

paar warme Tage warten. In derHecke wehen die Haseln und dieWeidenkätzchen im Wind.Die Frühlingsblüher haben wieviele Winterblüher ein eigenesSystem entwickelt, das sie vor derKälte schützt. Sie produzierenselbst Energie, um den Schneeund Frost um sich herum zuschmelzen. Die ersten Sonnen-strahlen erreichen sie somit di-rekt. Bald kommen die ersten Narzis-sen, die mit ihrer fröhlichen Aus-strahlung sofort für gute Launesorgen. Auch die Tulpen wagensich schon hervor. Es wäre schön,wenn die Flora, die Göttin des

Frühlings und der Blumen unsbald in einem warmen März be-suchen würde. Schöne Frühlingsblüher sind inder gut sortierten Baumschuleder Gartenzentrale Appel zu fin-den, ebenso wie die ersten Stau-

den, Saatgut für eigene Gemüse-pflanzen und Blumen sowiefrische Erde in Gärtnerqualität.Die Gartenzentrale Appel bietetein großes Sortiment schönerPflanzen für alle Gartenbereichean. Obstgehölze, Blütensträu-cher und Heckenpflanzen undnatürlich die vielen Stauden, oh-ne die ein Garten nicht auskom-men kann. Nette Mitarbeiter beraten gerneund ausführlich bei der Pflanzen-auswahl und der Planung desGartens. Das Veranstaltungspro-gramm 2011 ist auf www.garten-zentrale-appel.de zu finden, die Gartenzentrale selbst in derBrandschneise 2 am GriesheimerKreuz, am Ende der Escholl-brücker Straße. (Bild: Gz Appel)

11. MÄRZ 2011 BESSUNGER NEUE NACHRICHTEN · LOKALANZEIGER 7

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ALLES IST BEREIT für den Start in den Frühling! Die Parkgärtnerei „Im Loss“, Klappacher Straße122-124 in Bessungen, hat ab sofort ihre Pforten wieder geöffnet. Grünes und Buntes für Hausund Garten steht für alle bereit, die sich nach dem langen, harten Winter nach ein wenig Sonneund Wärme sehnen. Brigitte Hollenberg und ihr Team haben die richtigen Tipps, wie sich mit frischem Grün, Frühblühern und bunten Accessoires ganz schnell ein Hauch von Frühjahr zaubernlässt. (Bild: Parkgärtnerei „Im Loss“)

Frühlingserwachen in der Klappacher Straße

Gartenzentrale Appel weckt Frühlingsgefühle Ostermarkt mitPatchwork- und

Quilt-AusstellungMÜHLTAL (ng). Der Blick nachdraußen trügt nicht: es wirdlangsam Frühling, und es isthöchste Zeit für Ostern zu pla-nen. Dazu braucht man natürlichdie entsprechende Dekoration –und eine große Auswahl ist wie-der beim alljährlichen Oster-markt im Bürgerhaus Nieder-Ramstadt am 3. April von 11-18Uhr zu finden.Wie immer gibt es ein breites An-gebot an Kunsthandwerk, dar-unter künstlerisch gestalteteOstereier und Osterschmuck so-wie Floristik, Arbeiten aus Filzund Stoff, Schmuck in edler undmodischer Form und diverse Ke-ramik-, Holz- und Glaskunst.Als besondere Attraktion zeigenin diesem Jahr vier Textil-Künstle-rinnen ihre Arbeiten im unterenFoyer, mit einer großen Band-breite an traditionellen und zeit-genössischen Patchwork- undQuiltarbeiten, die z.T. auch käuf-lich zu erwerben sind. Gleichzei-tig haben Groß und Klein die Ge-legenheit, unter Anleitung selbsteine österliche Dekoration zu nä-hen.Großer Beliebtheit erfreut sichauf den Märkten des Arbeitskrei-ses Kreativmarkt die Caféteria mitselbstgebackenem Kuchen. DieOrganisatorinnen des Arbeits-kreises freuen sich auf zahlreicheBesucher.

Frühlingskaffee-Nachmittag

EBERSTADT (ng). Zu seinemtraditionellen Frühlingskaffee-Nachmittag lädt der Gesang-verein Germania 1894 e.V.Eberstadt alle Mitglieder,Freunde und Gäste am 2. Aprilum 15 Uhr in das Haus der Ver-eine, Oberstraße 16, herzlichein. Die Gäste erwartet einereichhaltige Kuchentheke undnatürlich Frühlings- und ande-re Lieder, gesungen vom Frau-enchor und gemischten Chorder Germania unter DirigentMartin Ludwig, sowie geselli-ges Beisammensein im Kreiseder Germania-Sängerschaft.

Page 8: BESSUNGER NEUE NACHRICHTEN - wir-machen-drucksachen.de

DARMSTADT (hf). Dreimal wardie Hütte voll, dreimal ließ dieKarneval-Gesellschaft Narrhalladie Fundamente des MaritimKonferenz-Hotels in Darmstadterbeben. Zum 15 x Elften Jubilä-um sollte es so richtig krachen,schließlich feierte hier der elftäl-teste Karnevalverein nach rheini-scher Tradition! Pünktlich um19.11 Uhr marschierten die Gar-den in ihren bunten Uniformenzusammen mit den Elferräten imstilvollen Frack in die geschmück-te Maritim-Arena ein. Nach Sit-zungspräsident Udo SchubertsBegrüßung ging es gleich voll zurSache. Peter Hoffmann, in Darm-stadt bekannt vom „KabarettKabbaratz“, nimmt als Protokol-ler die Vorgänge in der Heiner-stadt und rundherum messer-scharf aufs Korn. Die tanzenden Elfer, die „Schloß-garde“, zeigte sich nun bereits imdritten Jahr aktiv auf der Bühne,dieses Mal mit einem „VillagePeople“-Medley. Anschließendtrifft Stimmenimitator Käck als„Gast im Kurhotel“ allerhand Pro-minente. Fetzig präsentieren sichdie SH-U-GAR Girlz (die großeGarde der Narrhalla) mit einemklassischen Marsch. „Wenn Män-

ner zu sehr 40 werden“, so into-niert im Anschluss der „KölscheJong“ Peter Vollmer. Der preisge-krönte Kabarettist traf die Dingedes Alltags punktgenau, das zeig-ten die Reaktionen des Publi-kums. Die „Midinettes“, die mitt-

lere Garde der Narrhalla, werdenlangsam erwachsen. Mit „TheRiddle“ zeigten sie wiederum ihrKönnen und bewiesen erneut,dass sie kaum noch hinter der großen Garde zurückstehen. Ge-schichten aus dem Leben berich-

tete Ebbie Ditters als „Simbelche“bevor Musikus Kalle Mager dieNärrinnen und Narrhallesen indie 3 x 11-minütige Pause entließ.Diese wurde von den fleißigenGardisten genutzt: Jeder Gastfand bei seiner Rückkehr eine klei-ne Trommel auf seinem Platz,denn jetzt war Mitmachen ange-sagt: „Drum Conversation“ prä-sentierte eine einmalige Show,bei der alle mit Begeisterung mit-trommelten, bis die Finger glüh-ten. Mit „Aufruhr im Gemüse-beet“ zeigten die Damen vomStammtisch einen bezauberndenShowtanz; toll waren auch die„Happy Feetz“ in ihrem zweitenJahr auf der Narrhalla-Bühne.Im Wechsel folgte nun wiedermusikalisches, mit Eva Kumant

und der „One Woman Show“.Eva beherrscht alle Instrumente,springt sprachlich von Hollandüber Schwitzerdütsch und Kolschnach Paris und ihre Stimme, dieist wie immer grandios.Sportlich wurde es mit dem

Showtanz der „Midinettes“ undeinem tänzerischen Rückblick aufdie „Rocky“-Filme. Etwas ruhigerdann der Showtanz der „SH-U-GAR Girlz“ zum Thema „Titanic“.Das ist schon fast eine Musical-Aufführung, stark die Mädels dergroßen Garde.Nach vielen Jahren Pause zeigtensich auch die Narrhalla-„Come-dian Harmonists“ wieder auf derBühne: Die Herren Elferräte imFrack, eine klasse Parodie!Zum Finale kommen Eva Ku-mant, die Garden und … dieMainzer Hofsänger? Nein, auchdas sind die Narrhalla-Elfer. Mit„So ein Tag …“ „Sassa“ und vielviel „Tätera“ klangen drei tolleSitzungen im Narrhalla-Jubilä-umsjahr aus.

HEIMSTÄTTE (mow). Ein Traum-schiff als Kampagnenmotto, 19Programmnummern und 2,8mal 111 Minuten Stimmung fürrund 400 begeisterte Gäste gabes am 19. Februar auf der Da-men- und Herrensitzung beimTanzsport- und Karnevalclub Ei-che (KCE) in der Heimstätten-siedlung.Nach Elferrat- und Garden-Ein-marsch gingen Karnevalsprinzes-sin Ute Spät und ihre Zofe Made-lene Kath mit zotigen Sprüchenin die Bütt. Herzallerliebst in Ma-trosenanzügen folgte der Auftrittder KCE-Minihopser. Zwölf Mäd-chen und ein Junge gaben einemit viel Applaus bedachte Break-dance-Einlage. Nach einer rocki-gen Zugabe folgte ProtokollerHenning Fuchs. Er erinnerte anProbleme wegen zuviel Asche (Is-ländischer Vulkan lähmt Flugver-kehr) und zuwenig Kohle (Grie-chenlandpleite) sowie die Flut inAustralien. „Der Spruch ,Schlan-gen im Supermarkt’ bekamplötzlich einen anderen Sinn.“Auch Karnevalsinterna wussteder Protokoller, wie die miss-glückte Or(t)densverleihung derFEN: Während die Narren im Ju-stus-Liebig-Haus warteten, war-tete der FEN-Gesandte vor demHeiner-Lehr-Zentrum.Es folgte ein getanzter Marschder „Konfettis“. Die Mädchenzwischen 12 und 15 Jahren zeig-ten die gute KCE-Jugendarbeit,die für alle Altersklassen die pas-sende Tanzgruppe hat.Kölsche Stimmung machte dannder „Kolonia Express“, was Ste-fan Krüger und seine Band sehrgut gelang. Mal sang die eineSaalhälfte mit, mal die andere,ganz wie Krüger es dirigierte. Zu

„Rabimmel, Rabammel, Ra-bumm“ wurde freudig quer zuden Sitzbänken über die Gängehinweg geschunkelt und bei derSpeed-Polka „Solang' die Hos'noch hält“ hielt das Publikum

nichts mehr auf den Sitzen. InNadelstreifen-Anzügen und Pai-letten-besetzten Handschuhenbegeisterten die „Lollypops“.Und als sich die Nummer als Mi-chael Jackson-Medley mit einem

Jackson-Imitator herausstellte,war der Jubel für die Showtanz-nummer riesig.Jubel auch für das KCE-Tanzduo,das erst wie aufgezogene Pup-pen in die Eiche-Halle tanzte unddann zu Lady Gagas „Wild Ro-mance“ richtig loslegte.Ebenfalls Heimspiel hatten die„Marsch Mellows“, Drum&ShowHessenmeister aus der Siedlung.Das KCE Drumcorps kombinierteTrommelwirbel und -läufe mitLicht- und Klangeeffekten. Eben-so umjubelt wurden die „Konfet-tis“ bei ihrem zweiten Auftritt.In die Bütt gingen dann die elfund zehn Jahre alten MaximeMück und Dustin Hunter. Dasjunge Duo berichtete aus der Le-benshilfe einer Briefkastentante. Zugabensieger bei der Eiche-Fassnacht war an diesem Abendder aus Oldenburg stammendeJulius Müller. Er zeigte, dass diebesten Stimmungsmacher ausNorddeutschland kommen. Vonden Stühlen und Tischen kameneinige Zuschauer nicht runter,denn auf Müller folgten „dieschönsten Männer der Sied-lung“, das „Zu Schee“-Männer-ballet. Genauso begeisterten die„Black Diamonds“. In weißenJacken mit langen Ärmeln, wil-den Frisuren und einem verrück-ten Professor verkörperten sie dasShowtanzthema „Verrückt“ undrockten sie sich im dynamischenFormationstanz den Wahnsinnaus dem Leib.Der neue Sitzungspräsident Mar-cus Mück stieg zu guter Letztauch noch in die Bütt. Mit einerbunten Strohalmkrone berichte-te er vom vergangenen Mallorca-Urlaub und Begegnungen mitanderen Siedlern.

NarrenNarrenSpiegel

DAS KNAX-TEAM der Sparkasse Darmstadt hatte am 6. März zur„Fasching on Ice“-Party eingeladen. In der Eisporthalle Darm-stadt feierten rund 400 KNAXianer, sowie deren Eltern und Ge-schwister, eine bunte Faschings-Party auf dem Eis. Der KNAX-Klub der Sparkasse Darmstadt sorgte gemeinsam mit demZephyrus Discoteam für jede Menge Fastnacht-Stimmung. Vonmorgens bis zum späten Nachmittag hieß es Fun & Action aufdem Eis. Neben toller Chartmusik und Discobeleuchtung wurdendie Kids mit vielen abwechslungsreichen Spielen zum Mitmachenanimiert. Die Sparkasse Darmstadt plant regelmäßig große Ver-anstaltungen für ihre KNAXianer. Mitglied im KNAX-Klub kann je-des Kind zwischen 6 und 12 Jahren werden, das über ein Kontobei der Sparkasse Darmstadt verfügt. (Bild: Sparkasse Darmstadt)

SpiegelNarrenSpiegelRÜCK

ABSCHIED. Harry Becker, Sitzungspräsident des Tanzsport- undKarnevalclub Eiche (r.), gab nach 25-jähriger Amtszeit währendder Sitzung am 19. Februar die närrischen Insignien weiter an sei-nen Nachfolger Markus Mück. „Der Harry war einer der erstenMänner, die getanzt haben“, blickte KCE-Vorsitzender GünterKrieger (l.) auf die Zeit zurück, in der Becker von der Messler Gar-de in die Siedlung gekommen war. Erst war Becker Rechner beimKCE, dann übernahm er das Amt des Sitzungspräsidenten. Krie-ger erinnerte an das legendäre „Es ist 19 Uhr elf … und ein paarMinuten.“ Zum Abschied erhielt Harry Becker vom KCE einen Zu-schuss für seine Reisekasse, denn der Präsident a.D. war nochniemals in New York. Nachfolger Markus Mück war 1988 Gardistbeim KCE geworden, tanzte beim Männerballett „Zu schee“ undhält Büttenreden. Ebenfalls ein Abschied war die Sitzung für„Black Diamonds“-Tänzerin Silke Keller. Nach 22 Jahren hört sieauf, bleibt dem KCE aber als „Lollypops“-Trainerin erhalten.

(Bild: citypix Ltd./Darmstadt)

Beste Stimmung, flotte Tänze und zweimal Abschied beim KCE

Närrisches Traumschiff in der Siedlung

„Fasching on Ice“ 15 x 11 Jahre Karneval-Gesellschaft Narrhalla

Stimmungsfeuerwerk zum Jubiläum

IHR TÄNZERISCHES KÖNNEN zeigten die „Midinettes“ bei den Jubiläumssitzungen der Karneval-Gesellschaft Narrhalla Darmstadt. Dreimal – am 25., 26. und 27. Februar – feuerten die „Narrhal-lesen“ im Maritim Konferenz-Hotel ihr närrisches Feuerwerk ab. (Zum Bericht)

(Bild: Wilfried Dietrich)

„Flower Power“ bei der TG Traisa

MIT DREI SITZUNGEN unterhielt die Karnevalabteilung der TGTraisa auch in dieser Kampagne das bestens gelaunte Publikumin der Hans-Seely-Halle. Mit närrischen Beiträgen aus der Bütt,Parodie und Tanz brachten die Aktiven den Saal an drei Wo-chenenden (12., 19. und 26.2.) zum Schunkeln, Klatschen und Ju-beln. Auch die jungen Tänzerinnen der „Flower Girls“ (Bild)zeigten ihr Können und wurden mit reichlich Applaus belohnt.

(Bild: Lothar Hennecke)

Page 9: BESSUNGER NEUE NACHRICHTEN - wir-machen-drucksachen.de

BESSUNGEN (em). Das Kampag-nemotto der Bessunger Karneva-listen „Wer hat an der Uhr ge-dreht – für Fastnacht ist es nie zuspät“ war bereits bei der Fast-nachtsparty „Karneval Total“ am4. März Programm. Die Uhr zeig-te weit nach zwei Uhr an, als dieletzten Partygänger die Orange-rie verließen. Zu dieser Zeit hat-ten sie sechs Stunden beste Un-terhaltung hinter sich gebracht,ein Mix aus Hessisch und Kölsch.Die Odenwälder Bembelsängermit ihren Äbbelwoi – und Spaß-liedern sowie Woody Feldmannmit einer geballten LadungGriesheimer Mundart-Comedybrachten den Saal in Hochstim-mung. Dazwischen wurde auchetwas fürs Auge geboten: Die„Little Lappings“ vom KVB unddie Prinzessinnengarde der KGEgelsbach sorgten mit ihren Tän-zen für tosenden Applaus. Denkölschen Teil des Abends, einweiterer Höhepunkt der Karne-valsparty, kam von der Gruppe„Kolonia Express“ mit ihremFrontmann, SitzungspräsidentStefan Krüger. Das Drumcorpsdes KC Eiche, die „Marsch-Mel-lows“, und DJ Matze mit Party-musik rundeten den gelungenenAbend ab. Mit dem Erlös dieserBenefizveranstaltung werdenauch in diesem Jahr wieder zahl-reiche Institutionen bedacht wer-den.Die KVB- Kostümsitzung am Fol-getag war schon seit Wochenausverkauft. 350 Personen, vielein selbst entworfenen Kostümen,waren in der Orangerie zu Gast.KVE-Sitzungspräsident Stefan Krü-ger, führte geschickt und wort-gewandt durch das fünfstündigeProgramm. Monja Marinitsch,

ein Bessunger Eigengewächs,war mit ihrem Solotanz der ersteProgrammpunkt, gefolgt vombekannten „Pizzabäcker“ Ciro Vi-sone aus Eppertshausen. Auch andiesem Abend waren die Oden-wälder Bembelsänger aus GroßUmstadt auf der Bessunger Büh-ne zu Gast und brachten den Saalmit ihren Äppelwoi Songs inStimmung. Ein echter Kracherwar der Auftritt von Ramon Chor-

mann, der als „Pälzer“ in derBütt stand. Die Prinzengarde derHarmonie Froschhausen brachtemit ihrer getanzten Polka und ihrem zweiten Programmpunkt„Dance for Harmonie“ ein bun-

tes Programm mit nach Bessun-gen. Robert Steil, als Zauberer„Hans Glock“, berichtete von sei-nen Erlebnissen bei einem Be-triebsausflug und erntete viel Ap-plaus vom Bessunger Publikum.Mit dem Auftritte der BessungerKomitee- Musik und mit einermusikalische Reise in die Zeit vonTrude Herr wurde der erste Teilder Sitzung beschlossen. Der„Kolonia Express“ brachte im An-

schluss Hits aus dem Karneval imRheinland. Lutz Mohrmann kam als Fast-nachtsprinz beim Bessunger Pu-blikum ebenfalls bestens an. Diebeiden Gruppen aus Bessungen,

die Schlappings und die Schlap-pinos, unter der Leitung von ElseSchober und ein Showteil mit JanGriesling und Stefan Krüger, wa-ren weitere Highlights des zwei-ten Teiles in der Orangerie. Woo-dy Feldmann leitete dann dasFinale mit allen Mitwirkendenein. Bei dem bunten Schluss-punkt wurde es noch mal deut-lich – es war ein Abend in derOrangerie, der alle begeisterte.

Auch der Kindermaskenball amFastnachtdienstag (8.3.) war ge-wohnt gut besucht und die fan-tasievoll kostümierten Kids ver-lebten in der Orangerie einenspaßigen Nachmittag.

NarrenNarrenSpiegelSpiegelNarrenSpiegelRÜCK

BBL-Kräppelnachmittag mit „Maske in Blau“

DEN OPERETTENTITEL „MASKE IN BLAU” um ein „Hä-Hopp undHelau“ ergänzt hatte die Bürgeraktion Bessungen/Ludwigshö-he als Motto für ihren diesjährigen Kräppelkaffee. Am 28. Fe-bruar waren – wie bereits seit vielen Jahren – Seniorinnen undSenioren aus Bessungen eingeladen, ein paar unterhaltsameStunden im Gemeindesaal der Petrusgemeinde zu erleben. Fürdie entsprechende Unterhaltung sorgten unter anderem großeund kleine Tänzerinnen und Tänzer der Bessunger D.A.U.S. so-wie närrische Vorträge von BBL- und KVB-Aktiven. Wie es sich füreine Fastnachtssitzung gehört, wurden auch hier Orden verteilt

– gesponsort von den „Bessunger Neue Nachrichten“. Gespen-det wurden auch die leckeren Kuchen vom Bäcker Breithaupt,die Kräppel von Karlheinz Salm und den Wein steuerte Klaus Her-mann vom Wein Gies bei. Als kleines Dankeschön bekamen dieMitwirkenden Fuß- und Handbälle, Getränke, Naschzeug undEisgutscheine geschenkt, die Horst Uhrhan zur Verfügung stell-te. Das Bühnenbild entwarf Georg Angrick und für den früh-lingshaften Tischschmuck war Ellen Uhrhan zuständig. BBL-ChefCharly Landzettel dankte zum Schluss allen, die zum Gelingendieses närrischen Nachmittags beitrugen. (Bild: Ralf Hellriegel)

Drei gelungene Veranstaltungen des Karnevalverein Bessungen

In der Orangerie gehen die Uhren anders

KARNEVAL TOTAL. Auch in diesem Jahr lud der Karnevalverein Bessungen zur Benefiz-Fast-nachtsparty in die Orangerie ein. Der Mix aus hessischer und kölscher Fassnacht sorgt nicht nuram 4. März für beste Stimmung. Auch bei der seit Wochen restlos ausverkauften Kostümsitzungam folgenden Tag schlugen die Stimmungswogen hoch. (Zum Bericht)

(Bild: Hans-Wilhelm Schambach)

EINE GELUNGENE KAMPAGNE hat die Karnevalabteilung der SVEberstadt hinter sich. Das geballte Programm startete am 18. Fe-bruar mit der Damensitzung, bei der gleich drei Männerballettsdie anwesenden Damen in Verzückung brachten. Es folgte dieSeniorensitzung am 20. sowie die SVE-Hüttengaudi sechs Tagespäter. Wichtiger Teil einer jeden Kampagne: Der Rathaussturm,der am 27. Februar stattfand. (Bild oben). Nach einem launigenWortgefecht mit SVE-Karnevalsboss „Hazi“ Lankau rückte Be-zirksverwalter Achim Pfeffer den Rathausschlüssel heraus undüberließ den Narren bis zum Aschermittwoch das Zepter. Zur Sit-zung „Närrisches Ewwerscht“ luden die SVE-Karnevalisten dannam vergangenen Samstag (5.3., Bild unten) ein. Unter dem dies-jährigen Motto „Die Wüste lebt“ entführten die Aktiven der Kar-nevalabteilung ihre Gäste durch ein alles andere als „staubtrok-kenes“ Programm. (Bilder: Lothar Hennecke/citypix Ltd. Darmstadt)

Rathaussturm und Wüstenfieberin Eberstadt

Page 10: BESSUNGER NEUE NACHRICHTEN - wir-machen-drucksachen.de

EBERSTADT (ng). Die HSE Tech-nik erneuert in Eberstadt Strom-kabel, um die Versorgungssicher-heit zu gewährleisten. DieArbeiten in der Walther-Rathe-nau-Straße (Höhe „Am Lämm-chesberg“ bis „Von der Au“) undReuterallee (Höhe „Walther-Ra-thenau-Straße“ bis „Zerninstra-ße“) begannen am 21. Februarund sollen rund neun Wochenandauern. Während der Bauarbeiten mussdie Stromversorgung zeitweiseunterbrochen werden. Die An-wohner werden rechtzeitig perHandzettel informiert. Zudemmuss mit Verkehrsbehinderun-

gen und zusätzlichen Haltever-boten gerechnet werden. DerVerkehr wird zeitweise durch eineAmpel geregelt. Die HSE Technikbittet um Verständnis für die Un-annehmlichkeiten.

(hf). Was harmlos beginnt, kannteuer enden: Abgeplatzter Putz,Risse oder Algenbefall sind auflange Sicht eine kostspielige An-gelegenheit für Hausbesitzer. Handlungsbedarf besteht also,bevor Feuchtigkeit sich hartnäk-kig im Mauerwerk festsetzt. Eszahlt sich aus, regelmäßig dieFassade technisch zu überholenund optisch aufzuwerten.Gepflegte Fassaden sind schön –und vor allem wirtschaftlich. Wersein Haus turnusmäßig von ei-nem Fassadenspezialisten aufkleinste Undichtigkeiten über-prüfen lässt, erspart sich eineMenge Geld und Nerven.Zum Beispiel für aufwändige Sa-nierungsmaßnahmen wie Mau-erwerkstrockenlegung. Oder fürdie Folgekosten, die im Innen-raum durch feuchte Wände ent-stehen.Mit überschaubarem Aufwandlassen sich dagegen kleinereFehlstellen im Putz sanieren undzuverlässig verschließen. Auchdie anschließende Gestaltungder Fassade ist ein ökonomischer

Faktor. Für Eigenheimbesitzerwerden Folgekosten minimiert.Und spätestens dann, wenn dasHaus verkauft oder vermietetwerden soll, überzeugt eine ge-pflegte Fassade nicht nur op-tisch. Dekorativ gestaltete Fassa-den beleben das Straßenbild undsind die Visitenkarte des Hausbe-sitzers. Zudem erfährt das Ge-bäude eine erhebliche Wertstei-gerung.Die Meisterbetriebe des Maler-und Lackiererhandwerks verbin-den die besonderen Wünschedes Auftraggebers mit einer opti-malen, Architektur betonendenFassadengestaltung. Farbe, Putzund Stuck sind dabei aber nurdrei der vielen Designelemente,die zur Verfügung stehen.Mischfassaden – also die Kombi-nation unterschiedlichster Mate-rialien – werden von Architektenund Bauherren immer wiedernachgefragt. Ganz individuelleOberflächenvarianten als Basisfür kreative Fassadengestaltun-gen mit Werkstoffen wie Kupfer,Kleinkeramik, Naturstein oder

farbigem Glas sind machbar.Beim Fassadendesign ist aus-führliche Beratung eines Fach-mannes ein Muss. Er präsentiertdie verschiedenen Farbklänge,Materialien und Strukturen fürdas Bauwerk auf Musterflächen.Möglich ist auch, die verschiede-nen Entwürfe für das Haus amComputer durchzuspielen.So kommt man gemeinsam demoptimalen Entwurf auf die Spur.Genauso akribisch leisten Malerund Lackierer die technischenVorarbeiten. Die gründliche

Prüfung des Untergrundes mitmodernen Messmethoden istder erste Schritt. Sorgfalt gebo-ten ist ebenso bei der Auswahlder geeigneten Beschichtungs-stoffe. Denn nur, wenn alle Ma-terialien untereinander gut ver-träglich sind und die natürlichenSchrumpf- und Dehnbewegun-gen ausgleichen können, werdenRisse und Abplatzungen in Zu-kunft vermieden.

(Quelle: Bundesinnungsverbanddes deutschen Maler-

und Lackerierhandwerks)

10 BESSUNGER NEUE NACHRICHTEN · LOKALANZEIGER 11. MÄRZ 2011

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HSE Technik erneuert Stromkabel in Eberstadt

„Sauberhafte“ GrüneEBERSTADT (ng). Die EberstädterGrünen beteiligen sich am 19.3.an der landesweiten Aktion „Sau-berhaftes Hessen“.Ihnen liegen besonders die Blu-menkübel vor der Dreifaltigkeits-kirche und die Pflanzbeete amKriegerdenkmal und entlang derSeeheimer Straße am Herzen.Die Beete und Kübel sollen zwi-schen 10 und 12 Uhr von Unratund Wildkräutern befreit wer-den.Um tatkräftige Unterstützungwird gebeten, Primeln und wei-tere Frühlingsblumen sollen ge-pflanzt werden, das Arbeitsma-terial wird gestellt.

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Page 11: BESSUNGER NEUE NACHRICHTEN - wir-machen-drucksachen.de

ENTHÜLLUNG. Anfang Februar eröffnete die Firma Bartmann + Sohn GmbH in Pfungstadt ihr Gebrauchtwagen-Center in Pfungstadt. Rund 30 Fahrzeuge stehen ab sofort in der Robert-Bosch-Straße 4b bereit. Über das Mercedes-Benz-Netzwerk kann aber auch jederzeit aus über 3.000 Fahr-

zeugen die passende Wunschkarosse für den Kunden herausge-sucht werden. Das Angebot umfasst auf Herz und Nierengeprüfte Jahres- und „junge“ Gebrauchtwagen. Ebenso sind derAnkauf sowie Finanzierung und Leasing von Fahrzeugen mög-lich. Auch Familie Haag aus Eberstadt hat im neuen Bartmann-Gebrauchtwagen-Center „den Richtigen“ gefunden. Bei der Ent-hüllung des Mercedes B 200 gratulierten die Leiter des Centers,Julia Steinmetz (2.v.l.) und Gojo Kolak (2.v.r.). Die Bartmann +Sohn GmbH ist telefonisch unter 06157-880030 zu erreichen underteilt gerne Auskünfte zum aktuellen Gebrauchtwagenange-bot. (Bild: Ralf Hellriegel)

ZUM TAG DER OFFENEN TÜR hatte CaloryCoach Darmstadt am 27. Februar in die Riedstraße 2eingeladen. Zahlreiche Interessentinnen folgten der Einladung. An diesem Tag konnte man sichbei Andrea Ziegler und ihrem Team nicht nur über das Abnehm-Konzept von CaloryCoach, dasssich ausschließlich an Frauen richtet, informieren. Bei interessanten Vorträgen rund um die Themen Ernährung und Abnehmen erhielten die anwesendenDamen auch Tipps und Tricks, wie man dem Wunschgewichtganz einfach näher kommt. CaloryCoach Darmstadt informiertgerne über sein Angebot unter Telefon 06151-9927054.

(Bild: Ralf Hellriegel)

Der „Braumeister der Darmstädter“feiert 30-jähriges Jubiläum

DARMSTADT (hf). Darmstädter Vollmondbier ist sein jüngestes Pro-dukt, Darmstädter Weißbier war für ihn die spannenste Innovation

der Brauerei und ein Märzen seinerstes eingebrautes Bier über-haupt: Manfred Kolbeck, Braueraus Leidenschaft, beging am 2.März sein 30-jähriges Jubiläumbei der Darmstädter Privatbraue-rei. Gefeiert wurde zünftig mitden Kollegen bei einem Brauer-frühstück und mit DarmstädterWeißbier. Natürlich war auchBrauereichef Wolfgang Koehlerdabei, der sich freut, seit so lan-ger Zeit einen absoluten Bier-Kenner an seiner Seite zu haben:

„Manfred Kolbeck ist mehr als nur ein Braumeister. Er lebt Bier undsteht für Kontinuität und Nachhaltigkeit.” Sein Beruf ist Berufung.Der 53-Jährige gehört zu den ersten Bier-Sommeliers in Hessen undversteht sich als Botschafter. Keine Frage also, ob Manfred Kolbecksein Handwerk beherrscht. Er ist der Braumeister der Darmstädter.Denn Darmstädter Biere sind auch ein Stück weit Kolbeck-Biere. Aberer betont, „dass dies nur im Team funktionert. Die Grundlage ist einqualitatives und geschmacklich hochwertiges Naturprodukt, dasdann erfolgreich vermarktet und vertrieben werden muss.“

11. MÄRZ 2011 BESSUNGER NEUE NACHRICHTEN · LOKALANZEIGER 11

SIE ERREICHEN UNS PER MAIL ÜBER FOLGENDE ADRESSEN: [email protected] Anzeigen: [email protected] · Redaktion: [email protected] · Drucksachen: [email protected]

Bessunger Neue NachrichtenLokalanzeigerHerausgeber,Satz, Gestaltung:Ralf-Hellriegel-VerlagWaldstraße 164297 DarmstadtTelefon: (0 61 51) 88006-3Telefax: (0 61 51) 88006-59Mail:[email protected]

Druck:Caro-Druck GmbHKasseler Straße 1a60486 Frankfurt

Redaktion:Ralf Hellriegel (rh) verantw.,Dorothee Schulte (dos)Marc Wickel (mow)Petra Helène (pet)

Anzeigen:Ellen Hellriegel

Bilder:Ralf Hellriegel (rh),Chris Bauer (cb),Lothar Hennecke (he)

Vertrieb:Direktwerbung ShahidEinsteinstraße 963303 Dreieich

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Mystik und Magie in der Privatbrauerei

„HEUTE IST VOLLMOND …“ sang Nena in den 80ern – und just zur hellsten Stunde des Erdtra-banten lud die Darmstädter Privatbrauerei am 18. Februar ein. An diesem Abend durften gela-dene Gäste bei der „1. Darmstädter Vollmond-Party“ das gleichnamige Bier probieren, angesetztnatürlich bei Vollmond und mit „magischen“, bei Vollmond geernteten Zutaten (wir berichteten).Am 19. März darf sich dann Jedermann bei einer weiteren Vollmond-Party im Sudhaus der Braue-rei, Goebelstraße 7 in Darmstadt an der neuen Bierspezialität laben. Ab 19.30 Uhr gibt es Kurio-ses rund um das Vollmond-Bier zu erleben. Und diese besondere Nacht wird mit DJ und Party-sounds gebührend gerockt! Der Eintritt ist frei, Hingehen wird empfohlen! (Bild: Ralf Hellriegel)

Bartmann: Gebrauchtwagen-Center eröffnet

Tipps und Tricks bei CaloryCoach

Flohmarkt für KindersachenEBERSTADT (ng). Die Turngesellschaft 07 Eberstadt veranstaltet mor-gen (12.) von 9-12 Uhr einen Flohmarkt für Kinderbekleidung. In derSchlossturnhalle, Schlossstraße 39 in Eberstadt können die Besucherdas große Angebot von Frühjahrs- und Sommerbekleidung auf Second-Hand-Basis nutzen. Fur das leibliche Wohl ist mit Kuchen,Kaffee und Limonaden bestens gesorgt.

DARMSTADT/EBERSTADT (psd).Am 27. März gibt es in Darm-stadt die Oberbürgermeister-wahl, die Wahl zur Stadtverord-netenversammlung, die Wahldes Ortsbeirats Wixhausen undeine Volksabstimmung. Haushal-te in Darmstadt haben bereitsper Postwurfsendung Muster-stimmzettel für die Wahl zurStadtverordnetenversammlungerhalten. Auf der Rückseite desMusterstimmzettels für die Wahlder Stadtverordnetenversamm-lung sind Erläuterungen zu denMöglichkeiten der Stimmabgabeaufgeführt. Die Musterstimmzet-tel sind außerdem an den Pfortender Stadthäuser, bei den Bezirks-verwaltungen in den StadtteilenArheilgen, Eberstadt und Wix-hausen und in den dortigen Mel-destellen, im Bürgerbüro Kra-nichstein, im Bürgerbüro Westund beim Bürger- und Ord-nungsamt im Stadthaus Grafen-straße 30 erhältlich.

Die Wahlbenachrichtigungenwurden zwischen dem 28.2. und5.3. an alle Bürger zugestellt, diezur Volksabstimmung und/oderzu den Kommunalwahlen wahl-berechtigt sind.Wer keine Wahlbenachrichtigungerhalten hat, aber glaubt, inDarmstadt wahl- beziehungswei-se stimmberechtigt zu sein, soll-te sich bis spätestens 11. März(Ende der Einspruchsfrist gegendie Richtigkeit des Wählerver-zeichnisses) mit dem Wahlamtunter der Telefonnummer 13-3215 in Verbindung setzen.Auf der Rückseite der Wahlbe-nachrichtigung ist das Formularfür einen gemeinsamen Antragauf Erteilung von Briefwahlunter-lagen für die Kommunalwahlenund die Volksabstimmung abge-druckt. Briefwahlunterlagen kön-nen beim Bürger- und Ord-nungsamt, Abt. Einwohnerwesenund Wahlen, Stadthaus Grafen-straße 30, ausgestellt werden.

Kommunalwahl: Musterstimmzettelund Wahlbenachrichtigung

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Roßdörfer Modellbahn, Auto- und Spielzeugmarkt am 13. März2011 · 10-16 Uhr · Rehberghalle · 64380 Roßdorf · Veranstalter:Ingrid Humla (06154-81388). Da unsere Rehberghalle ein Jahr we-gen Renovierungsarbeiten geschlossen war, sind die Eisenbahn-freunde froh, dass es jetzt wieder losgeht in Roßdorf!

Michael Kibler:„Schattenwasser“

BESSUNGEN (ng). Das Darm-städter Kulturforum der Sozial-demokratie e.V. lädt am 15. Märzum 19.30 Uhr zur Lesung mitdem Darmstädter Krimiautor Mi-chael Kibler ein. Er wird aus sei-nem Krimi „Schattenwasser“ le-sen.Der vierte Fall des DarmstädterPolizistenteams führt die Ermitt-ler zu vielen nassen Plätzen in dersüdhessischen Stadt. MargotHesgart und Steffen Horndeichvon der Mordkommission versu-chen fieberhaft, die Fälle zu lö-sen.Die Lesung findet im BessungerJagdhofkeller, Bessunger Straße84, statt. Der Eintritt zu dieserVeranstaltung ist frei.

Page 12: BESSUNGER NEUE NACHRICHTEN - wir-machen-drucksachen.de

Bessunger Jagdhofkeller12.3., 20.30h „Absinto Orchestra“19.3., 20.30h Johnny Cash Ex-perience16.3., 20h Kabarettit: „Schweingehabt“

Bessunger Knabenschule11.3., 21h Gerda Blank & N.Y.Wannabes18.3., 22h „Love & Unity“ –Reggae & Dancehall Party20.3., 14h Deutsch-Indische Ge-sellschaft: Kindertag23./24.3., jew. 19.30h „Jo-bact®Darmstadt – feiert Premie-re“, Theateraufführung23.3., 21.30h Frischzelle, mitLive-Jazz-Session

Comedy Hall11./12., 14.-19., 21.-24.3., jew.20.30h „Siegfrieds Nibelungen-entzündung“Kindertheater13.+20.3., 15h „Froschkönig“

Nachbarschaftsheim DA e.V.Schlösschen Prinz-Emil-Garten14.3., 15.15-16.30h Vorlesen fürKinder mit Romy16.3., 14-17h Tanz mit Livemusik18.3., 20h Konzert „Popp &Neeb Guitars“20.3., 11+15h Fex Figurenthea-ter „Karl Krachmacher“ (ab 3 J.)21.3., 15+17h Filmdokumente:„Limes Germanicus – Auf denSpuren der Römer im Odenwald“23.3., 14h Wanderung mitGeorg Angrick, Treffpunkt End-haltestelle Linie 3 (Lichtenberg-schule)23.3., 15h Kinderkino „VillaHenriette (ab 5 J.)

Bessunger Forstmeisterhaus14.3., 17h Bessunger Geschich-te: Ulrich Stiefermann „Bessun-ger Geigenbaudynastie in dervierten Generation“15./22./29.3., jew. 15-17h Com-puter-Comic-Strips selbst ge-macht (6-12 J.)21.3., 15-17h Florales Gestaltenzur Vor-Osterzeit

TAP – Die Komödie11./12., 16.-19.3.,23./24.3., jew.20.15h + 13.+20.3., jew. 18h„Die beiden Draufgänger“22.3., 20.15h „Noch’n Gedicht…“ – der große Heinz-Erhardt-Abend mit H.-J. HeistKindertheater12.3., 15.30h + 13.3., 11h „Oh,wie schön ist Panama“19.3., 15.30h „Wie Findus zuPettersson kam“20.3., 11h „Der Räuber Hotzen-plotz“

Ev. Andreasgemeinde20.3., 10h Gottesdienst mit Kin-derkirche und Kirchencafé27.3., 10h Gottesdienst im Hei-mathaus, Freiligrathstr.8

Ev. Petrusgemeindesonntags 10h Gottesdienst

Kath. Pfarramt Liebfrauensonntags 10h Hochamt1. u. 3. Sonntag im Monat 10h Kindergottesdienst

Zwillingsrunde e.V. DA13.3., 13.30-15.30h Großer Zwil-lingsbasar, Gemeindesaal St. Fi-delis, Feldbergstraße 27

Darmstadtia e.V.19.3., 15.30h Quiz „Literatur inDarmstadt“, Altes Pädagog

halbNeun-Theater11.3., 20.30h Kabarett Kabba-ratz „Sitzen bleiben – Eine päd-agogische Erfolgsgeschichte“12.3., 20.30h Carsten Höfer„Der Tagesabschlussgefährte“14.3., 20.30h Die Distel „DasGuido-Prinzip“17.3., 20.30h Das erste allgemei-ne Babenhäuser Pfarrer(!)-Kaba-

rett „Mose war ein Mehrteiler“18.3., 20.30h Parkbankduo„Bauer kocht Frau“19.3., 20.30h Iris Stromberger„Herzklopfen – Herztropfen“20.3., 15h Figurentheater ErnstHeiter „Der Froschkönig“ (ab 3 J.)

ASBKostenloses ASB-Infotelefon,werktags zu sozialen Themen:Tel. 0800-1921200Lebensrettende Sofortmaßnah-men, jeden Samstag 8-12 Uhr,alle Kurse in der ASB-Lehrret-tungswache, Pfungstädter Str.165, Eberstadt,Anmeldung 06151-5050

JagdgenossenschaftDA-Eberstadt II und III17.3., 19h Genossenschaftsver-sammlung im Haus der Vereine

Odenwaldklub OG Eberstadt17.3. Donnerstagswanderung20.3. Obrunnschlucht; Info06151-592181

Ev. Christuskirchengemeinde13.3., 10h Gottesdienst20.3., 10h Gottesdienst

Ev. Dreifaltigkeitsgemeinde13.3., 10h Gottesdienst20.3., 10h Gottesdienst,10-11.30h Kindergtd. (ab 4 J.)10-12h Kindersonntag (ab 8 J.)

Ev. Kirchengem. Eberst.-Süd13.3., 11h Gottesdienst „0-99“20.3., 11h Gottesdienst

Ev. Marienschwesternschaft13.3., 9.30h Messe m. Abendmahl20.3., 9.30h Messe M. Abendmahl

Ev. Stadtmission Eberstadtsonntags 10h Gottesdienst

Kath. Kirche St. Georg13.3., 11h Eucharistiefeier20.3., 11h Eucharistiefeier

Kath. Pfarrgemeinde St. Josef13.3., 9.30h Eucharistiefeier,Kindergottesd. im Pfarrheim20.3., 9.30h Eucharistiefeier,Kindergottesd. im Pfarrheim

Ev. Matthäusgemeinde20.3., 17h Themen-Gottesd.27.3., 10h Gottesdienst m. Taufe

Kath. Pfarramt Heilig Kreuz13.3., 10h Hochamt20.3., 10h Hochamt/Kinderwortgtd.

AWO Mühltal16.+23.3., 14.30h AWO Alten-clubnachmittag im Bürgerzen-trum

17.+24.3., 10h Damengymna-stik im Bürgerzentrum,17h Kegeln für Senioren imChausseehaus

DRK Nieder-Beerbach14.3., 20h Gruppenabend „Ab-lauf eines Blutspendetermins“

SV 1911 Traisa20.3., 10h Jubiläumsgottes-dienst i.d. evang. Kirche

Ev. Kirche Frankenhausen13.3., 9h Vorstellungsgottes-dienst der Konfirmanden

Ev. Kirchengem. N.-Beerbach13.3., 10.15h Vorstellungsgot-tesdienst der Konfirmanden20.3., 10.15h Gottesdienst mitAbendmahl im Gemeindehaus

Ev. Kirchengemeinde Traisa13.3., 10h Gottesdienst20.3., 10.30h Sonntagsfest „Fit!– 100 Jahre SV Traisa“

Ev. Kirchengem. N.-Ramstadt13.3., 9.45h Gottesdienst mitAbendmahl,10h Kinderottesdienst im Ge-meindehaus,10h Kindergtd. in Waschenbach20.3., 9.45h Gottesdienst,10h Kindergtd. Gemeindehaus,11h Gottesdienst Waschenbach

TERMINKALENDER

BESSUNGEN

MÜHLTAL

ALLGEMEINES

ALLGEMEINES

EBERSTADT

DARMSTADT

KIRCHLICHES

HEIMSTÄTTENSIEDLUNG

KULTURELLES

KIRCHLICHES

KIRCHLICHES

KULTURELLES

ALLGEMEINES

�9Apothekennotdienst 06151-8607707http://darmstadt-online.de/notdienst

�9Ärztliche Bereitschaftsdienst-Zentrale 06151-896669�9Aids-Beratung (9-17 Uhr) 06151-28073�9Bezirksverwaltung Eberstadt 06151-132423�9Bürgerbüro West 06151-3912880�9Darmstädter Pflege- u. Sozialdienst 06151-177460�9Feuerwehr/Rettungsleitstelle 112�9Frauenhaus 06151-376814�9Frauennotruf (Pro Familia) 06151-45511�9Gemeindeverwaltung Mühltal 06151-1417-0�9Gesundheitsamt 06151-3309-0�9Giftnotrufzentrale 06131-19240�9Kinderschutzbund 06151-21066 u. 21067�9Krankentransport 06151-19222�9Medikamentennotdienst 0800-1921200�9Notdienst der Elektro-Innung 06151-318595�9Pflegedienst Conny Schwärzel 06151-783065�9Polizeinotruf 110�9Stadtverwaltung Darmstadt 06151-131�9Telefonseelsorge 0800-1110111 o. 0800-1110222 �9VdK – OV Darmstadt 06151-426476�9Zahnärztlicher Notdienst 06151-8607707

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ZWEI KÜNSTLER, ZWEI STILE. Markus Neeb (l., Steelstring-/Konzertgitarre) und Reimund Popp(Konzert-/Flamenco-Gitarre), der Saitenromancier und der Altmeister, treffen am 18. März um20 Uhr in Freundschaft und Symbiose im Schlösschen im Prinz-Emil-Garten aufeinander. Die beiden Gitarristen treffen sich zwischen den Welten und krönen ihre Solo-Interpretationen mitDuetten, die schöner nicht sein könnten. Karten hierfür gibt es an der Abendkasse und bei Vor-bestellung unter Telefon 06151-63278. (Bild: Veranstalter)

Konzert im Schlösschen: „Popp & Neeb Guitars“

EISENSKULPTUREN zur Passionszeit stellt der Eberstädter Künstler Thomas Wellner vom 12. Märzbis zum 23. April in der evangelischen Kirchen in Roßdorf, Kirchgasse 1, aus. Die Eröffnung derAusstellung mit dem Titel „Pilger“ findet morgen (12.) um 17.30 Uhr statt. Der Künstler zeigt eineneue Serie von „Pilgern“, die im letzten Jahr entstanden ist. Die Öffnungszeiten sind montags bisfreitags von 9-12 Uhr (außer mittwochs von 15-18 Uhr), samstags von 18-19.30 Uhr und sonntagsvon 9-12 Uhr. Werktags erfolgt der Zugang über das Gemeindebüro. (Bild: Thomas Wellner)

Thomas Wellners „Pilger“KIRCHLICHES

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