Betriebliche Altersversorgung 2014

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AKTUALISIERTES PROGRAMM 15. Handelsblatt Jahrestagung 25. bis 27. März 2014, Hotel InterContinental, Berlin Betriebliche Altersversorgung 2014 Konzeption und Organisation: Mit 23 Experten aus der bAV-Unternehmenspraxis! Sponsoren: Dr. U. Kater, DekaBank C. Quiring, Fidelity Worldwide Investment K. Dauderstädt, dbb Prof. Dr. Thomas Dommermuth, Hochschule Amberg-Weiden A. Gunkel, BDA M. Thiesen, Deutsche Asset & Wealth Management F.-H. Florian, R+V Dr. K. Wiedner, Europäische Kommission P. Görgen, Bundesministerium für Arbeit und Soziales M. Nagel, Zurich M. Stille, Generali Versicherungen R. Jacob, Europäische Kommission H. L. Flecken, Bundesministerium für Arbeit und Soziales Prof. A. Börsch- Supan Ph.D., Max Plack Institut H. Karch, aba; MetallRente G. Schneider, Arbeitsminister NRW, SPD K. Schiewerling MdB, CDU M. W. Birkwald MdB, Die Linken M. Kurth MdB, Bündnis 90/Die Grünen Diskutieren Sie mit diesen Experten die aktuelle Rentenreform sowie die Zukunft der bAV in Deutschland und Europa: Das größte unabhängige bAV-Treffen Mehr als 60 Sprecher und Diskussionsteilnehmer Spezial-Foren, viele Podiumsdiskussionen, Speakers Corner Aktuelle Entwicklungen rund um Rente, bAV und Altersvorsorge Fachausstellung der bAV-Keyplayer Weitere Informationen: www.handelsblatt-bav.de Dr. A. Reimann, Deutsche Renten- versicherung Bund G. Lösekrug-Möller, Bundesministerium für Arbeit und Soziales

Transcript of Betriebliche Altersversorgung 2014

Page 1: Betriebliche Altersversorgung 2014

AKTUALISIERTES PROGRAMM15. Handelsblatt Jahrestagung 25. bis 27. März 2014, Hotel InterContinental, Berlin

Betriebliche Altersversorgung 2014

Konzeption und Organisation:

Mit 23 Experten aus der bAV-Unternehmenspraxis!

Sponsoren:

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Diskutieren Sie mit diesen Experten die aktuelle Rentenreform sowie die Zukunft der bAV in Deutschland und Europa:

Das größte unabhängige bAV-Treffen

Mehr als 60 Sprecher und Diskussionsteilnehmer

Spezial-Foren, viele Podiumsdiskussionen, Speakers Corner

Aktuelle Entwicklungen rund um Rente, bAV und Altersvorsorge

Fachausstellung der bAV-Keyplayer

Weitere Informationen: www.handelsblatt-bav.de

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Page 2: Betriebliche Altersversorgung 2014

GrußwortDie betriebliche Altersversorgung ist ein wichtiger Baustein unserer Alterssicherung. Im demografischen Wandel ergänzt sie zunehmend die gesetzliche Rente und trägt bei vielen Menschen dazu bei, dass die Alterseinkünfte stimmen. In unserem Renten-system gilt: Auf die Mischung kommt es an. Die Kombination aus umlagefinanzierten und kapitalgedeckten Bausteinen bleibt der Schlüssel für eine sichere und stabile Altersversorgung.

Die Betriebsrente hat dabei große Entwicklungschancen. In kleineren Unternehmen wird sie noch immer viel zu selten angeboten. Die Bundesregierung möchte das ändern. Eine Betriebsrente abschließen zu können, soll dort ebenso selbstverständ-lich werden, wie das in vielen größeren Unternehmen längst der Fall ist. Damit wir dieses Ziel erreichen sind neben der Politik auch die Tarifpartner und die Experten für Betriebsrenten gefordert.

Die 15. Handelsblatt Jahrestagung „Betriebliche Altersversorgung“ bietet zu Beginn der neuen Legislaturperiode eine gute Gelegenheit, zu erörtern, wie noch mehr Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer von einer Betriebsrente profitieren können. Ich wünsche Ihnen einen guten fachlichen Austausch, spannende Diskussionen und neue Erkenntnisse!

PROGRAMMÜBERBLICK

Die sehr praxisorientierten Themen der Jahrestagung entnehmen Sie bitte der folgenden Übersicht und natürlich dem anschließenden ausführlichen Programm. Die Erläuterung der neuen Konferenzbausteine sowie die Referenten auf einen Blick finden Sie auf den Seiten 16�-�19. Wir freuen uns, Sie als Teilnehmer auf der Konferenz zu begrüßen.

1. Tag - Seiten 3�–�4

1. und 2. Tag - Seiten 4�+�7

2. Tag - Seite 6

2. Tag - Seite 6�–�7

2. Tag - Seite 8

2. Tag - Seite 9

2. Tag - Seite 10

3. Tag - Seite 11�–�12

Das steht an in der Altersvorsorgepolitik in Deutschland und Europa!

Aktuelle bilanzielle/finanzwirtschaftliche und steuerliche Implikationen der bAV

Das aktuelle Niedrigzinsumfeld und die damit verbundene Neuaufstellungim Kapitalanlagenmanagement

Moderne Garantieprodukte mit Abschnittsgarantien für die bAV

Betriebliche Altersversorgung bei M&A-Transaktionen

Optimierungsstrategien für Versorgungszusagen

Wege zur Verbreitung der bAV durch innovative Kommunikationskonzepte

Ganzheitliche Benefits-Programme zur Mitarbeiterbindung im demografischen Wandel, flexible Übergänge in den Ruhestand

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Expertenrunden

Andrea NahlesBundesministerin für Arbeit und SozialesMitglied des Deutschen Bundestages

Page 3: Betriebliche Altersversorgung 2014

DIENSTAG, 25. MÄRZ 2014

8.30 – 9.30

Empfang mit Kaffee und Tee,

Ausgabe der Tagungsunterlagen

9.30 – 9.45

Begrüßung und Eröffnung der Jahrestagung durch den Moderator

Prof. Axel Börsch-Supan, Ph.D., Direktor,

Max Planck Institut für Sozialrecht und Sozialpolitik;

Inhaber des Lehrstuhls Economic of Aging,

Technische Universität München

Alterssicherung in Deutschland und Europa

9.45 – 10.15

Das rentenpolitische Konzept der neuen Bundesregierung Aufstockung der Rente für ältere Mütter Verbesserte Erwerbsminderungsrente Abschlagfreie Rente mit 63 Zukunft der bAV

Gabriele Lösekrug-Möller,

Parlamentarische Staatssekretärin,

Bundesministerium für Arbeit und Soziales

10.15 – 10.45

Ist das deutsche Altersversorgungssystem demografiefest? Wie sicher ist das deutsche Altersversorgungssystem? Was ist noch zu tun?

Prof. Axel Börsch-Supan, Ph.D.

10.45 – 11.00 Diskussion

11.00 – 11.30 Networking-Pause mit Kaffee und Tee

in der begleitenden Fachausstellung

auf Einladung von

11.30 – 12.45

PODIUMSDISKUSSIONWeiterentwicklung der Altersvorsorge: Was ist noch zu tun?

Moderation:

Prof. Axel Börsch-Supan, Ph.D. und

Peter Thelen, Redakteur, Handelsblatt

3

Diskussionsteilnehmer:

Matthias W. Birkwald MdB, Die Linken

Klaus Dauderstädt, Bundesvorsitzender,

dbb Beamtenbund und Tarifunion

Frank-Henning Florian, Vorsitzender des Sozialpolitischen

Ausschusses, GDV; Vorsitzender des Vorstandes,

R+V Lebensversicherung

Alexander Gunkel, Mitglied der Hauptgeschäftsführung, BDA

Heribert Karch, Vorsitzender des Vorstandes, aba;

Geschäftsführer, MetallRente

Markus Kurth MdB, Bündnis 90/Die Grünen

Dr. Axel Reimann, Mitglied des Direktoriums,

Deutsche Rentenversicherung Bund

Karl Schiewerling MdB, Arbeits- und sozialpolitischer Sprecher,

CDU/CSU-Bundestagsfraktion

Guntram Schneider, Minister für Arbeit, Integration und Soziales

des Landes NRW

12.45 – 13.00

IMPULSVORTRAGEndlich: So versichern wir alle gegen Berufsunfähigkeit! Völlig neuer Lösungsansatz über betriebliche Kollektive Umfassender Erwerbsminderungs- und Berufsunfähigkeitsschutz

Absicherung bis zu 70�% des Einkommens ohne Wartezeit

Betriebsindividuelle Lösungen möglich

Marcus Nagel,

CEO und Vorstandsvorsitzender,

Zurich Deutscher Herold Lebensversicherung

1

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Page 4: Betriebliche Altersversorgung 2014

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13.00 – 14.30 Networking-Mittagessen und

Besuch der begleitenden Fachausstellung

14.30 – 14.50

Auswirkungen des Entwurfs eines RV-Leistungsverbes-serungsgesetzes auf die bAV Abschlussfreier Rentenbeginn ab 63 Ausblick auf weitere rentenpolitische Maßnahmen der neuen Regierungskoalition

Hans Ludwig Flecken,

Abteilungsleiter, Bundesministerium für Arbeit

und Soziales

14.50 – 15.00 Diskussion

15.00 – 15.30

Die Europäische Portabilitätsrichtlinie –Neue Anforderungen für die bAV Welches Ziel verfolgt die Richtlinie? Anwendungsbereich: Welche Institutionen, Leistungen und Arbeitnehmer sind betroffen?

Vorschriften zum Erwerb und Erhalt von Rentenansprüchen

Umsetzung und nächste Schritte

Ralf Jacob, Leiter des Referats „Sozialschutz“, Europäische Kommis-

sion, Generaldirektion Beschäftigung, Soziales und Integration und

Peter Görgen, Referatsleiter, Bundesministerium für Arbeit und

Soziales

15.30 – 16.00

EU-Richtlinien-Entwurf zum Ausbau von Governance und Transparenz in der Altersversorgung Das Potenzial im Binnenmarkt besser ausschöpfen Governance Effektive Kommunikation mit den Versorgungsanwärtern

Dr. Klaus Wiedner,

Leiter des Referats Pensions and Insurance,

Europäische Kommission, Generaldirektion Binnenmarkt

16.00 – 16.30

PODIUMSDISKUSSIONDer richtige Weg für den Ausbau der EbAV in Europa

Moderation: Prof. Axel Börsch-Supan, Ph.D.

Diskussionsteilnehmer: Withold Galinat, Vice President Benefits

Policies & Coordination, BASF SE, Peter Görgen, Ralf Jacob,

Dr. Klaus Wiedner, Bernhard Wiesner, Senior Vice President

Pensions and Related Benefits, Bosch-Gruppe

16.30 – 17.00 Networking-Pause mit Kaffee und Tee

in der begleitenden Fachausstellung

Besuchen Sie unsere Media-Lounge!

Speakers Corner

Problemstellungen rund um den IAS 19 Diskontsatz

17.00 – 17.30

Die Bewertung von Pensionsverbindlichkeiten in den internationalen Bilanzen 2012 Update zur Diskussion rund um „high quality corporate bonds“

Herausforderungen aus dem Rechnungszins für das Pension Management

Gegenüberstellung von AA-Logik und 6A-Logik Ableitung in den Jahresabschlüssen 2012

Dr. Christian Rouette, Head of Pension Finance & Asset Strategy, E.ON SE und

Martin Thiesen, Global Head of Liability Driven Solutions,

Deutsche Asset & Wealth Management

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Page 5: Betriebliche Altersversorgung 2014

19.00 WINE & DINE

Abfahrt zum gemeinsamen Abendessen in das Restaurant

Austernbank mit vorherigem Spaziergang über den

Gendarmenmarkt und Besuch der Friedrichstadtkirche

mit Orgelkonzert.

Aktuelles aus Gesetzgebung, Rechtsprechung und Verwaltung

17.30 – 17.50

Perspektiven für den Pensionsfonds in Deutschland Aktuelle rechtliche Rahmenbedingungen Was bringt den Pensionsfonds nach vorne? Ausblick

Carsten Velten,

Abteilungsleiter Pensions & Risk Benefits,

Deutsche Telekom AG

17.50 – 18.10

Übernahme von Pensionsverpflichtungen und Schuldbeitritt – geänderte Rechtslage und ihre Folgen Bedeutung der Übernahme von Pensionsverpflich-tungen und deren Schuldbeitritt

Fundamentale Änderung der Rechtslage durch Urteile des BFH vom 12.12.2012

Reaktion des Gesetzgebers in § 4f und § 5 Abs. 7 EStG und die Folgen

Prof. Dr. Thomas Dommermuth, Institut für Vorsorge

und Finanzplanung, Fakultät für Betriebswirtschaft,

Hochschule Amberg-Weide

18.10 – 18.20 Diskussion

18.20 Umtrunk und Speakers Corner

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Page 6: Betriebliche Altersversorgung 2014

Innovative Garantieprodukte für die bAV

10.30 – 11.00

Produktgestaltung in der bAV im aktuellen Marktumfeld Biometrische Absicherungen BAV und Niedrigzinsphase Attraktive Garantiekonzepte

Michael Stille,

Mitglied des Vorstandes,

Generali Versicherungen

11.00 – 11.30 Networking-Pause mit Kaffee und

Tee in der begleitenden

Fachausstellung auf Einladung von

Speakers Corner

11.30 – 12.15

Moderne Tarifmodelle für Einrichtungen der betrieb-lichen Altersversorgung (EbAV) Garantien – Gestaltungsspielräume hinsichtlich ihrer Höhe, Dauer und Bezugsgröße

De-Risking – Vom traditionellen Versicherungsprinzip zur Beitragszusage mit Mindestleistung

Balance zwischen De-Risking und Tarifattraktivität Optionen zur Weiterentwicklung der bisher verbreiteten Tarifmodelle

RA Joachim Schwind, Vorsitzender des Vorstandes,

Pensionskasse der Mitarbeiter der Hoechst-Gruppe VVaG und

Dr. Georg Thurnes, Chefaktuar und Mitglied der Geschäftsleitung,

Aon Hewitt Deutschland

12.15 – 12.45

Bedeutung von Garantien in der bAV bei VW Entwicklung der Garantien in der Versorgungszusage bei VW

Bewertung aus verschiedenen Perspektiven Garantie = Risiko? Ausblick

Evelyn Stoll,

Abteilungsleiterin Betriebliche Altersversorgung,

Volkswagen AG

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MITTWOCH, 26. MÄRZ 2014

8.30 – 9.00

Empfang mit Kaffee und Tee in der begleitenden Fachausstellung

9.00 – 9.15

Begrüßung durch den Moderator

Heribert Karch, Vorsitzender des Vorstandes,

aba Arbeitsgemeinschaft für betriebliche

Altersversorgung e.�V.; Geschäftsführer, MetallRente

Volatile Kapitalmärkte und die Auswirkungen auf die bAV

9.15 – 9.45

Herausforderung Wachstum 2013: Das Jahr der gebändigten Krisen, Rettung erfolgreich

Trotzdem: japanische Verhältnisse in Euroland? Zentrale Herausforderung Wachstum: Investitionen, Demografie, Verschuldung, Innovationen

Perspektiven Geldpolitik: Zinswende in Zeitlupe?

Dr. Ulrich Kater,

Chefvolkswirt,

DekaBank

9.45 – 10.30

TED-UMFRAGE UND EXPERTENRUNDE: So schätzen wir die Entwicklung von Wirtschaft und Kapitalmärkten ein!

Moderation:

Michael Busack, Herausgeber, AbsolutIreport

und

Heribert Karch

Diskussionsteilnehmer:

Dr. Thomas Friese, Vorsitzender des Vorstandes,

NSN Pension Trust e.�V.

Rainer Jakubowski, Mitglied des Vorstandes,

BVV Versicherungsverein des Bankgewerbes

Hans Dieter Ohlrogge, Vorsitzender des Vorstandes,

IBM Deutschland Pensionsfonds AG, IBM Deutschland

Pensionskasse VVaG

9

TS

Page 7: Betriebliche Altersversorgung 2014

Medienpartner:

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12.45 – 13.15

TED-UMFRAGE UND PODIUMSDISKUSSION:Benötigt der bAV-Markt neue Garantiekonzepte?

Moderation:

Heribert Karch

Diskussionsteilnehmer:

Joachim Schwind

Michael Stille

Evelyn Stoll

Dr. Georg Thurnes

Margret Kisters-Kölkes, Rechtsanwältin und Steuerberaterin

13.15 – 14.45 Networking-Mittagessen

13.15 – 13.45

Parallele Round-Table-Diskussionen im Ausstellungsbereich

Problemstellungen rund um den IAS 19 DiskontsatzModeration: Nikolaus Schmidt-Narischkin, Managing Director,

Deutsche Asset & Wealth Management

Benötigt der bAV-Markt neue Garantiekonzepte? Moderation: Heribert Karch

Im Rahmen der Round-Table-Diskussionen stehen Ihnen die Sprecher dieser Themenschwerpunkte für tiefergehenden fachliche Gespräche zur Verfügung.

14.45 – 18.30

Parallele Foren 1 bis 3 am Nachmittag des zweiten Konferenztages

Forum 1: Betriebliche Altersversorgung bei M&A-Transaktionen - S. 8

Forum 2: Optimierungs-Strategien für Versorgungspläne - S. 9

Forum 3: Erfolgreiche Kommunikations-Konzepte für Benefits-Programme - S. 10

PM

TB

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Page 8: Betriebliche Altersversorgung 2014

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MITTWOCH, 26. MÄRZ 2014 – PARALLELE FOREN

14.45 – 14.50

Eröffnung durch den Moderator

Bernhard Wiesner

Kommentierung und Ergänzung der nachfolgenden Vorträge aus der Perspektive der Unternehmenspraxis durch

Thorsten Linnmann,

Head of Global Pensions,

Lanxess Deutschland GmbH

14.50 – 15.20

Wesentliche Gestaltungsfragen bei M&A-Transaktionen im Zusammenhang mit der bAV Asset Deal, Share Deal oder Verschmelzung Gestaltungsoptionen und Fallstricke M&A bei Direktversicherung, Pensionskasse und Unterstützungskasse

CTA‘s bei Mergers & Acquisitions

Dr. Christoph Louven,

Rechtsanwalt und Partner, Head Corporate/M&A

Deutschland, Hogan Lovells International LLP

15.20 – 15.30 Kommentierung

15.30 – 16.00

Bewertung von Pensionsverpflichtungen bei M&A-Transaktionen Grundproblematik Bewertungsmethoden und -parameter Konsequenzen für die Höhe der Pensionsrückstellungen Fazit und Empfehlungen für M&A-Transaktionen

Graham Pearce,

Partner, Leiter International Consulting und M&A Europe,

Mercer Deutschland GmbH

16.00 – 16.10 Kommentierung

16.10 – 16.20 Diskussion

16.20 – 16.45 Networking-Pause mit Kaffee und Tee

in der begleitenden Fachausstellung

Besuchen Sie unsere Media-Lounge!

Speakers Corner

16.45 – 17.15

Das CTA bei Umstrukturierungen sowie Mergers & Acquisitions Prozessthemen Rechtliche und bilanzielle Fragestellungen Gestaltungsempfehlungen für die Praxis

Christof Quiring, Head of Pension Solutions,

Fidelity Worldwide Investment und

Karl Wirth, Partner, Performance & Reward, Head of Pensions,

Ernst & Young GmbH

17.15 – 17.25 Kommentierung

17.25 – 17.55

Steuerliche und bilanzielle Aspekte der bAV beim Unternehmenskauf Formen des Unternehmenskaufs und der Umstrukturierung

Bilanzielle Aspekte Steuerliche Aspekte Gestaltungsmöglichkeiten

Dr. Christoph Küppers,

Rechtsanwalt, Steuerberater, Wirtschaftsprüfer, Partner,

Hogan Lovells International LLP

17.55 – 18.05 Kommentierung

18.05 – 18.15 Abschlussdiskussion

18.15 Speakers Corner und Ende des Forum 1

Forum 1: Betriebliche Altersversorgung bei M&A-Transaktionen

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MITTWOCH, 26. MÄRZ 2014

14.45 – 14.50

Eröffnung durch den Moderator

Carsten Velten

14.50 – 15.20

De-Risking in der bAV Dimensionen des Risikos in der bAV Good Risk. Bad Risk. Risikovermeidung vs. Risikoverlagerung

Dr. Reiner Schwinger,

Managing Director Deutschland,

Towers Watson

15.20 – 15.50

Das neue beitragsorientierte BAV Modell der BMW Group Die neue beitragsorientierte Welt bei der BMW Group Die gemeinsame Finanzierung durch Arbeitgeber und Arbeitnehmer

Das kapitalmarktorientierte Modell für alle Mitarbeitergruppen der BMW Group in Deutschland

Wolfgang Degel,

Zentrales Personal- und Sozialwesen, Leiter Center of

Competence Altersversorgungssysteme, BMW Group

15.50 – 16.05 Diskussion

16.05 – 16.30 Networking-Pause mit Kaffee und

Tee in der begleitenden

Fachausstellung auf Einladung von

Speakers Corner

16.30 – 17.00

McBenefit – Altersversorgung zum Anbeißen Warum gerade Altersversorgung? Die Zutaten: Das neue Altersvorsorge-Konzept bei McDonald‘s

Die Zubereitung: Ein einfaches Erfolgsrezept mit großer Wirkung

Yvonne Prang, Senior Department Head Compensation,

Benefits & People Systems,

McDonald‘s Deutschland Inc.

17.00 – 17.30

Harmonisierung von Versorgungssystemen beim TÜV NORD Ursachen der Zunahme von Komplexität im Modell der betrieblichen Altersversorgung

Erreichen von Strukturvereinfachung ohne Anspruchs-kürzung und Vergrößerung rechtlicher Risiken

Betriebswirtschaftliche Vorteile einer Vereinfachung Einbindung von Akquisitionen in einen harmonisierten Plan

Niclas Bamberg,

Leiter Betriebliche Altersversorgung,

TÜV Nord Konzern

17.30 – 18.00

Effiziente Gestaltung der bAV Administration bei RWE Vollautomatische Prozesse vom Posteingang bis -ausgang

Der qualifizierte, integrierte First-Level-Support Hochwertiges Qualitätsmanagement in der bAV (ISO 9001:2008, IDW PS 951 Typ B/ISAE 3402)

KPI‘s bestätigen hohe Performance

Jörg Paßmann,

Leiter Altersversorgung Systeme & Services,

RWE

18.00 – 18.15 Abschlussdiskussion

18.15 Speakers Corner und Ende Forum 2

Forum 2: Optimierungs-Strategien für Versorgungspläne

MITTWOCH, 26. MÄRZ 2014 – PARALLELE FOREN

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Page 10: Betriebliche Altersversorgung 2014

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14.45 – 14.50

Eröffnung durch den Moderator

Heribert Karch

14.50 – 15.20

Was ist eine Leistungszusage wert? Auf die Perspektive kommt es an:

– Leistungszusagen aus Arbeitnehmersicht: Vergütungsbestandteil und Vorsorgeinstrument

– Leistungszusagen aus Arbeitgebersicht: Personalinstrument und Finanzierungsvehikel

Mangelnde Wertschätzung als Zeichen mangelnder Transparenz Herstellung von Transparenz beim Arbeitnehmer – Aber wie?

– Festlegung von Wertmaßstäben – Quantitative Aspekte: Versorgungslücke, Umrechnung

von Leistung in Beitrag – Qualitative Aspekte: Sicherheit, Wertbeständigkeit, … Wie sieht eine werteorientierte Kommunikation aus? – Ein Praxisbeispiel

Dr. Friedemann Lucius,

Mitglied des Vorstandes,

Heubeck AG

15.20 – 16.00

Kommunikation der Gesamtvergütung – Wie können Nebenleistungen zielgerichtet kommuniziert werden? Wie nehmen Mitarbeiter Nebenleistungen wahr (Ergebnisse einer Untersuchung)

Ziele und Anforderungen an Gesamtvergütungsinformationen Wie kann der Wert von Nebenleistungen dargestellt werden? Umsetzungsvarianten Ablaufplan für die Kommunikation der Gesamtvergütung Stolperfallen bei der praktischen Umsetzung Kommunikation der Gesamtvergütung bei Lenovo

Kathrin Markl, HR Director Central Region & EAST,

Lenovo (Deutschland) GmbH und

Dr. Thomas Schanz, Mitglied der Geschäftsleitung,

Kern Mauch & Kollegen GmbH

MITTWOCH, 26. MÄRZ 2014 – PARALLELE FOREN

Forum 3: Erfolgreiche Kommunikations-Konzepte für Benefits-Programme

16.00 – 16.15 Diskussion

16.15 – 16.45 Networking-Pause mit Kaffee und Tee

in der begleitenden Fachausstellung

Besuchen Sie unsere Media-Lounge!

Speakers Corner

16.45 – 17.15

Neue Zielgruppen, neue Medien: Aktuelle Herausforderungen in der bAV-Kommunikation BAV und Generation Y? App-solut! BAV bei Bosch: modernes Konzept – Innovativ in die Zukunft

Sven Kurz, Director Corporate Pensions & Related Benefits,

Bosch-Gruppe

Kirsten Koslowski, Senior Consultant, Towers Watson

17.15 – 18.00

IDEENFABRIKWie lassen sich ein hoher Verbreitungsgrad und eine wertorientierte Kommunikation der bAV erreichen?

Erarbeitung innovativer Konzepte und Ideen in Kleingruppen, die

sich aus Teilnehmern und Referenten zusammensetzen. Die erarbei-

teten Ideen werden notiert, festgehalten und den Teilnehmern nach

der Konferenz zur Verfügung gestellt.

Moderation: Heribert Karch

Kirsten Koslowski

18.00 – 18.15 Vorstellung der Ergebnisse der Arbeitsgruppen

durch die Moderatoren und Abschlussdiskussion

18.15 Ende Forum 3

Zum Ausklang des zweiten Konferenztages laden das

Handelsblatt und EUROFORUM zu einem Umtrunk mit

Imbiss im Rahmen der Fachausstellung ein. Nutzen Sie

diese Gelegenheit zu vertiefenden Gesprächen mit

Referenten und Teilnehmern und knüpfen Sie neue Kontakte.

Page 11: Betriebliche Altersversorgung 2014

11

DONNERSTAG, 27. MÄRZ 2014

Moderne ganzheitliche Benefits-Konzepte im demografischen Wandel

8.30 Empfang mit Kaffee und Tee in der

begleitenden Fachaustellung,

Veröffentlichung der Ergebnisse der TED-Umfrage

9.00 – 9.15

Begrüßung durch den Moderator

Prof. Dr. Thomas Dommermuth, Fakultät für Betriebs-

wirtschaft, Hochschule Amberg-Weiden; Vorsitzender

des Beirates, Institut für Vorsorge und Finanzplanung

9.15 – 9.45

OUT OF THE BOX:Erwartungen zukünftiger Berufseinsteiger an Arbeitsplatzumgebung und Benefits Beschreibung der zukünftigen Arbeitsgeneration Internet Generation versus Generation Babyboomer Erwartungen der neuen Generation an Benefits und Arbeitsplatz

Die zukünftige Arbeitsorganisation

Prof. Dr. Jutta Rump,

Institut für Beschäftigung und Employability,

Hochschule Ludwigshafen

9.45 – 10.30

PODIUMSDISKUSSION:

Anforderungen der Arbeitsgeneration Y an Compensation- und Benefits-Programme – Welche Rolle wird die bAV einnehmen?

Moderation:

Prof. Dr. Jutta Rump

Diskussionsteilnehmer:

Andre Cera, Bereichsleiter Altersversorgung, Vergütung und

Controlling, Otto Group

Dr. Hartmut Klein, Senior Vice President, HR-Compensation

& Benefits Services, Bertelsmann SE & Co KG aA

Dr. Claudia Picker, Head of Compensation & Benefits Germany,

Bayer AG

10.30 – 11.15

Flexible Benefits – Ein Beitrag zur Zukunftssicherung durch Anpassungsfähigkeit Wird es den Fachkräftemangel wirklich geben und wie entwickelt sich die Rolle von HR?

Bedürfnisse unterscheiden sich vielleicht, aber reicht die bAV nicht doch als Nebenleistung aus?

Ist weniger wirklich mehr – Wie ist ein modernes Benefits-Paket strukturiert?

Blick in die Glaskugel: Was kommt in 15 Jahren? Anpassungsfähigkeit ist Zukunftsfähigkeit, auch bei Benefits?

Richard Reisenauer, Compensation & Benefits Leader,

General Electric Deutschland und

Dr. Stephan Wildner, Leiter General Consulting Deutschland,

Towers Watson

11.15 – 11.30 Diskussion

A

Page 12: Betriebliche Altersversorgung 2014

12

DONNERSTAG, 27. MÄRZ 2014

11.30 – 12.00 Networking-Pause mit Kaffee und Tee

in der begleitenden Fachausstellung

auf Einladung von

Speakers Corner

12.00 – 12.45

Wege zur Gestaltung des demografischen Wandels in der Metall- und Elektro-Industrie Wo liegt die richtige Balance zwischen tariflichen Rahmenregelungen und betrieblichen Gestaltungsspielräumen?

Gestaltungsspielräume von Arbeitszeit bis Altersvorsorge

Erwartungen an den Gesetzgeber Demografieorientierte Personalpolitik am Beispiel der Siemens AG

– Moderne Arbeitszeitgestaltung – Differenzierte Steuerung flexibler

Altersübergangsmodelle – Anforderungen an einen modernen

tariflichen Gestaltungsrahmen

Peter Heck, Corporate Human Resources, Leiter Tarifpolitik,

Siemens AG und

Karsten Tacke, Stellv. Hauptgeschäftsführer, Gesamtmetall

Erfahrungsberichte: Instrumente zur Gestaltung einer individuellen Lebensarbeitszeitgestaltung

12.45 – 13.15

Antworten der Bayer AG auf den demografischen Wandel Demografie-Management bei Bayer Umsetzung des Tarifvertrages Lebensarbeitszeit und Demografie 2.0

Nutzung von Zeitwertkonten auch für Pflege- und Elternzeiten

Unterstützung bei der Pflege von Angehörigen

Dr. Claudia Picker

13.15 – 13.30 Diskussion

13.30 – 14.30 Networking-Mittagessen in der

begleitenden Fachausstellung

Besuchen Sie unsere Media-Lounge!

Speakers Corner

14.30 – 15.00

Wie können Unternehmen den demografischen Herausforderungen begegnen?ZeitWertKonten als Lösungsoption? Demografische Herausforderungen für AWO Mittelrhein – Lösungsansätze mit Zeitwertkonten

Erfahrungsbericht mit AWO Mittelrhein: Instrumente und Erfolgsfaktoren für eine lebensphasenorientierte Arbeits-zeitflexibilisierung

Bedeutung der Kommunikation Fazit – Thesen zur Bewältigung demografischer Herausforderungen

Thomas Borkowski, Fachbereichsleiter Personal-

management, AWO Bezirksverband Mittelrhein und

Ingo vom Feld, Geschäftsführer, Generali Deutschland

SicherungsManagement GmbH

15.00 – 15.30

Langzeitkonten als Instrument zur Gestaltung einesflexiblen Übergangs in den Ruhestand am Beispiel 3M Langzeitkonten in Verbindung mit Altersteilzeit Plangestaltung und Umsetzung Maßnahmen zur Mitarbeiterkommunikation

Michael Hennig, Director Pension Solutions,

Fidelity Worldwide Investment und

Jörg Klammer, Manager Compensation, Benefits and Payroll,

Human Resources, 3M Deutschland GmbH

15.30 – 15.45 Diskussion

Speakers Corner

15.45 – 16.15 Ausklang der 15. Handelsblatt Jahrestagung

Betriebliche Altersversorgung in der Marlene Bar mit

Kaffee, Tee, Prosecco und Gebäck

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Page 13: Betriebliche Altersversorgung 2014

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Der Hauptsponsor und Gastgeber der Media-Lounge

Die Generali Versicherungen gehören als Teil der Generali Deutschland Gruppe zum europäischen Finanzdienst-

leistungskonzern Assicurazioni Generali, Triest. Mit 6 Millionen Kunden, 5,7 Milliarden Euro Beitragseinnahmen und rund

40 Milliarden Euro Kapitalanlagen zählen sie zu den bedeutenden Serviceversicherern in Deutschland. Sie bieten Versiche-

rungsschutz für Privatkunden, ebenso für Firmenkunden. Im zukunftsträchtigen Geschäftsfeld der betrieblichen Alters-

versorgung genießt die Generali dank jahrzehntelanger Erfahrung, insbesondere bei Großkunden, einen hervorragenden

Ruf. Regelmäßig attestiert die unabhängige Ratingagentur ServiceRating GmbH die Servicequalität in der betrieblichen

Altersversorgung: Durchgehend exzellent in den Qualitätsdimensionen Servicemanagement, Service- und Beratungs-

leistungen sowie Servicewirksamkeit. Damit ist die Generali Marktführer in Deutschland.

Generali Versicherungen | Oeder Weg 151, 60318 Frankfurt am Main | www.generali.de | www.generali-bav.de

Co-Sponsor

Fidelity Worldwide Investment verfolgt ein klares Ziel: Mit herausragenden Investmentlösungen und ausgezeichnetem

Service wollen wir unseren Kunden helfen, ihre finanziellen Ziele zu erreichen. Mit einem verwalteten Vermögen (Assets

under Management) von weltweit 192,8 Mrd. Euro und einem administrierten Vermögen (Assets under Administration) von

51,3 Mrd. Euro bietet Fidelity aktiv gemanagte Anlagelösungen, die alle Regionen, Branchen und Anlageklassen abdecken.

Unsere Lösungen richten sich sowohl an Privatanleger als auch an Finanzberater, Vermögensverwalter, Finanzinstitute,

Unternehmen und Staatsfonds. Fidelity Worldwide Investment beschäftigt mehr als 6.000 Mitarbeiter in 24 Ländern welt-

weit und ist ein Handelsname von FIL Limited. In Deutschland baut Fidelity sein Vorsorgegeschäft seit 2006 kontinuierlich

aus und bietet Unternehmenskunden beitragsorientierte Versorgungskonzepte an, von der reinen Kapitalanlage bis hin zur

gesamten Administration und Insolvenzschutz. Fidelity ist daher als bevorzugter Partner von den Tarifvertragsparteien der

Chemischen Industrie ausgewählt worden. Alle Angaben per 30.09.2013.

Fidelity Worldwide Investment | Kastanienhöhe 1, 61476 Kronberg im Taunus | www.fidelity.de/institutionelle

Gastgeber der Espressobar & der Kaffeepausen

Die Zurich Gruppe in Deutschland gehört zur weltweit tätigen Zurich Insurance Group. Mit Beitragseinnahmen (2012) von

über 6,1 Milliarden Euro, Kapitalanlagen von mehr als 31 Milliarden Euro und knapp 6.000 Mitarbeitern zählt Zurich zu den

führenden Versicherungen im Schaden- und Lebensversicherungsgeschäft in Deutschland. Sie bietet innovative und erst-

klassige Lösungen zu Versicherungen, Vorsorge und Risikomanagement aus einer Hand. Individuelle Kundenorientierung

und hohe Beratungsqualität stehen dabei an erster Stelle.

Zurich Gruppe | Poppelsdorfer Allee 25 – 33, 53115 Bonn | www.zurich.de

Förderer

Die DekaBank ist das zentrale Wertpapierhaus der Sparkassen-Finanzgruppe. Deka Institutionell ist für institutionelle

Anleger der spezialisierte Ansprechpartner in der Deka-Gruppe. Das betriebliche Fondssparen von Deka Institutionell

bietet maßgeschneiderte Produkte, Dienstleistungen und individuelle Anlagestrategien zur erfolgreichen Ausfinanzierung

von betrieblicher Altersvorsorge und Implementierung moderner Zeitwertkontenmodelle. Mit gebündelter Fonds- und Ka-

pitalmarktexpertise und über 50 Jahren Erfahrung im Asset Management bieten wir für jede Investmentherausforderung

das passende Konzept.

DekaBank Deutsche Girozentrale | Mainzer Landstraße 16, 60325 Frankfurt am Main | www.dekabank.de

Mit mehr als 946 Milliarden Euro* ist Deutsche Asset & Wealth Management (DeAWM) einer der führenden Vermögens-

verwalter weltweit und bietet Privatanlegern und Institutionen eine breite Palette an traditionellen und alternativen Invest-

mentlösungen über alle Anlageklassen. DeAWM verfügt über jahrelange Erfahrung in der Konzeption, Implementierung

und Betreuung von beitragsorientierten Versorgungssystemen sowie Zeitwertkonten und entwickelt in diesem Zusam-

menhang Lösungen und Modelle, die sowohl Mitarbeitern als auch Unternehmen ein hohes Maß an Planungssicherheit

geben. Die Expertise bei der Ausgliederung von Pensionsverbindlichkeiten, der Insolvenzsicherung und Anlage von Wert-

guthaben aus Altersteilzeit komplettieren das innovative Leistungsangebot. *Juni 2013

Deutsche Asset & Wealth Management Investment GmbH | Mainzer Landstraße 178�–�190, 60327 Frankfurt am Main |

www.deawm.com

Page 14: Betriebliche Altersversorgung 2014

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Sponsoring und AusstellungenIhre Fragen zu Sponsoring- und Ausstellungsmöglichkeiten sowie zur Zielgruppe beantwortet Ihnen gerne:

Niklas-Fabian Kater, Sales-Manager | Telefon: 02�11/96�86�–�37��16 | [email protected]

Förderer

Towers Watson ist eine der international führenden Unternehmensberatungen und unterstützt Gesellschaften, ihren

Unternehmenserfolg durch ein effektives HR-, Finanz- und Risikomanagement zu steigern. Mit rund 14.000 Mitarbei-

tern weltweit und 800 Mitarbeitern in Deutschland entwickeln wir Lösungen für betriebliche Altersversorgung und

Nebenleistungen, für das Personal- und Vergütungsmanagement sowie das Risiko- und Finanzmanagement,

einschließlich der Beratung von Versicherungsunternehmen.

Towers Watson | Eschersheimer Landstraße 50, 60322 Frankfurt | www.towerswatson.de

Sponsor der TED Umfragen

Longial ist ein Beratungsunternehmen für betriebliche Altersversorgung (bAV). Von der Beratung bei Neueinrich-

tung oder Umstrukturierung der bAV, über versicherungsmathematische oder betriebswirtschaftliche Bewertungen,

dem kompletten Informationsmanagement bis hin zur vollständigen Abwicklung aller administrativen Belange:

Longial begleitet zuverlässig auf dem Weg zu betrieblichen Versorgungslösungen.

Testen Sie uns! www.longial.de

Longial GmbH | Prinzenallee 13, 40549 Düsseldorf | www.longial.de

Aussteller

Aon Hewitt ist mit mehr als 30.000 Mitarbeitern in 90 Ländern das weltweit führende HR-Consulting und

Outsourcing-Unternehmen. Die Dienstleistungen umfassen Lösungen in den Bereichen betriebliche Altersver-

sorgung, Pension Administration, Vergütung, Investment Consulting, Talent & Engagement und Zeitwertkonten.

Für mehr Informationen besuchen Sie bitte die Webseite www.aonhewitt.de

Aon Hewitt | Radlkoferstraße 2, 81373 München | www.aonhewitt.de

Die Collogia AG bietet Ihnen mit der Software CollPhir eine umfassende Bestandsverwaltungslösung für die

Durchführungswege in der betrieblichen Altersversorgung. Speziell auf die anbieterspezifischen Prozesse hin

optimiert, verwaltet CollPhir die Anwartschafts- und Leistungsphase sowohl versicherungsförmiger als auch nicht-

versicherungsförmiger bAV-Modelle. Aktuarielle Dienstleistungen mit den Schwerpunkten Versicherungsmathe-

matik, Bestandsmigration und Prozesse runden das Portfolio im Geschäftsbereich Pensionsmanagement ab.

Collogia Unternehmensberatung AG | Ubierring 11, 50678 Köln | www.collogia.de

DeConHR Pension Solutions ist der Marktführer für Lösungen in SAP ERP HCM rund um die betriebliche Alters-

vorsorge. Im Mittelpunkt stehen die Implementierung der SAP ERP HCM-Komponente BAV und unsere Produkte für

einen ganzheitlichen Ansatz, angefangen von Lösungen zur Verbesserung der Effizienz und Prozesssicherheit bis hin

zur vollständigen aktuariellen Bewertung von Personalverpflichtungen. Über die Hälfte der DAX-Unternehmen

vertraut unserer Expertise.

DeConHR Pension Solutions GmbH | Weipertstraße 8-10, 74076 Heilbronn | www.deconhr-ps.de

Die Deutsche Pensions Group ist ein unabhängiger Dienstleister in der betrieblichen Altersversorgung und steht mit

fünf Servicebereichen für die Vernetzung in der Zusagen- und Vermögensverwaltung auf der Basis einer eigens

entwickelten, einzigartigen Software. Die DPG baut mit ihrem Angebot zum Fiduciary Management auf langjährige

Praxiserfahrung mit Treuhandstrukturen, Investment- sowie Risikomanagementprozessen und bietet ebenso ganz-

heitliche wie modulare Lösungen.

Deutsche Pensions Group GmbH | Immermannstraße 51, 40210 Düsseldorf | www.pensionsgroup.de

Page 15: Betriebliche Altersversorgung 2014

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Aussteller

Renten Service – 125 Jahre Erfahrung und modernste Technologien. Der Renten Service der Deutschen Post ist ein

professioneller Partner für Unternehmen bei der Administration der betrieblichen Altersversorgung in allen Durch-

führungswegen. Der Renten Service zahlt monatlich 25 Mio. Renten für die Leistungsträger der gesetzlichen Renten-

versicherung und garantiert so ein effizientes Rentenmanagement.

Deutsche Post AG Renten Service | Charles-de-Gaulle-Straße 20, 53113 Bonn | www.rentenservice.de

Die Entgelt und Rente AG ist ein IT- und Dienstleistungsunternehmen, das auf die Gebiete betriebliche Altersvorsorge

(bAV) und Entgeltabrechnung spezialisiert ist. Der Schwerpunkt der Angebote liegt auf der Digitalisierung von

personaldatenbezogenen Verwaltungsprozessen. Unter der Marke Rentenmanager bietet die E & R AG eine Software

as a Service-Lösung zur bAV-Administration, unter der Marke LuGIS ein entsprechendes Angebot für die Entgelt-

abrechnung an.

Entgelt und Rente AG | Solinger Straße 22 | 40764 Langenfeld | www.er-ag.de

Als Software- und Systemintegrator zählt die GOB Software & Systeme mit 250 Mitarbeitern und 1.000 realisierten

Projekten zu den größten und erfolgreichsten Microsoft-Dynamics-NAV-Partnern weltweit. Die integrierte Soft-

warelösung unitop Versorgung unterstützt Sie bei dem kompletten Arbeitsprozess der Bestandsverwaltung und

berücksichtigt auch das Zahlstellenmeldeverfahren sowie das Rentenbezugsmitteilungsverfahren. Ferner besteht die

Option, auch das komplette Finanzmanagement sowie das Dokumentenmanagement integriert abzubilden.

GOB Software & Systeme | Europark Fichtenhain A4 | 47807 Krefeld | www.gob.de

Lohoff & Partner steht für Spitzenleistungen in der betrieblichen Vorsorge. In unserem Kerngeschäft gestalten wir

Vorsorgemodelle für national und international tätige Unternehmen: juristisch fundiert, effizient und ganz nach Kun-

denwunsch. Ob Lebensarbeitszeitmodelle, betriebliche Altersvorsorge (DB, DC, Worksite Marketing) oder Altersteil-

zeit - Intelligente Software und kompetenter Service garantieren, dass unsere Kunden heute und morgen in den be-

sten Händen sind.

Lohoff & Partner ChronosLife GmbH | Alter Reithof 4, 30916 Isernhagen | www.lohoff-partner.com

Mercer zählt mit rund 20.000 Mitarbeitern in mehr als 40 Ländern zu den führenden globalen Anbietern von

Beratungsleistungen in den Bereichen Talent, Health, Retirement und Investments. Das Dienstleistungsspektrum

unterteilt sich in folgende Kerngeschäftsfelder: betriebliche Altersversorgung, Pensions Administration, Health &

Benefits, Investment Consulting, Human Capital, Vergütungsberatung, Mitarbeiterkommunikation, Auslandsent-

sendungen sowie Mergers & Acquisitions.

Mercer Deutschland GmbH | Lyoner Straße 36, 60528 Frankfurt am Main | www.mercer.de

Unternehmenspräsenz

Wir bieten eine breite Palette von Produkten und Anlagelösungen für institutionelle Anleger an. Mit über 150

Jahren Erfahrung in der Vermögensverwaltung unserer eigenen Versicherungsgesellschaften haben wir un-

sere Kompetenz im Risikomanagement laufend ausgebaut und positionieren uns als zuverlässigen Partner.

Swiss Life Invest GmbH | Berliner Strasse 85, 80805 München | www.swisslife-am.com

Page 16: Betriebliche Altersversorgung 2014

ESPRESSOBAR

In unserem Pausenfoyer erwartet Sie

eine Espressobar auf freundliche Einla-

dung von Zurich, wo Ihre Kaffeewünsche

gerne entgegen genommen werden.

EOBAR

1616

Das erwartet Sie beim Besuch der Handelsblatt

16

Die HB BAV

SPEAKERS CORNER

In jeder Pause stehen Ihnen die Refer-

enten des vorhergehenden Themenblocks

für fachliche Fragen zur Verfügung.

SIn jedeenten dfürfür fach

ROUND TABLEZu Beginn der Mittagspause am zweiten Konferenztag finden 30minütige Round-Table-Diskussionen, in unserem Ausstel-lungsbereich, zu den hoch brisanten Themen: „Bewertung von Pensions-verpflichtungen in den internationalen Bilanzen“ und „Moderne Garantiepro-dukte für die bAV“ statt. Sie sind einge-laden sich rege zu beteiligen.

ROUT OF THE BOX

In dem Out-of-the-Box-Vortrag be-

richtet Frau Professor Dr. Rump, Fach-

hochschule Ludwigshafen, am dritten

Konferenztag über Erwartungen der

Generation Y an Arbeitsplatzumgebung

und Benefits. Wird die bAV für diese

Generation noch ein Thema sein?

O

SPEZIAL-FORENAm Nachmittag des zweiten Ver an-staltungstages werden drei parallele Foren zu den Themenschwerpunkten: „BAV bei M&A-Transaktionen“, „Opti-mierungsstrategien für Versorgungs-pläne“ und „Erfolgreiche Kommunika-tionskonzepte für Benefits-Programme“ angeboten. Neben den brandaktuellen Themen der Tagung bieten Ihnen die Foren die Möglichkeit, Ihr Fachwissen gezielt zu vertiefen.

F

ABENDEVENTS

Am Abend es ersten Konferenztages laden das Handels-

blatt und EUROFORUM zu einem festlichen Abendessen

in das Restaurant Austernbank am Gendarmenmarkt ein.

Vorab bieten wir Ihnen eine Führung über den schönsten

Platz der Stadt Berlin, den Gendarmenmarkt sowie durch

die Französische Friedrichstadtkirche mit anschlie-

ßendem Orgelkonzert.

Der zweite Veranstaltungstag endet mit einem Um-

trunk und Imbiss im Ausstellungsbereich. Das Rahmen-

programm ermöglicht Ihnen neben den Pausen die

Kommunikation mit vielen alten und neuen Bekannten.

Sie treffen das Who‘s who der bAV.

A

-n-ie

en.

BERICHTERSTATTUNGSelbstverständlich werden die Pressevertre-ter der Fachzeitungen, Magazine und Tages-zeitungen ausführlich über die Jahrestagung berichten und zahlreiche Interviews vor Ort führen. Lauschen Sie den Statements aus Poli-tik, Wissenschaft, Beratung und bAV-Praxis und vergleichen Sie das, was Sie selbst erleben, mit dem Ergebnis in der Zeitung von morgen.

B

Page 17: Betriebliche Altersversorgung 2014

KOMMENTIERUNG

Ausgewählte Vorträge werden aus

der Perspektive der bAV-Unterneh-

menspraxis kommentiert, ergänzt und

beleuchtet. Das ermöglicht Ihnen zu-

sätzliche Informationen zur Vertiefung

Ihres Know-hows.

K

TED-UMFRAGE

Eine Teilnehmerbefragung mithilfe der TED-Technik findet am zweiten

Konferenztag auf Einladung von Longial statt. Mit dem TED-System sind

Meinungsumfragen in Sekundenschnelle durchgeführt und ausgewertet.

Wir sind gespannt auf die Ergebnisse, die selbstverständlich ausgehängt

und auf unserer Internetseite veröffentlicht werden.

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ENTIERRUNNNUNGGGG

träge werden

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1717

Jahrestagung Betriebliche Altersversorgung 2014

17

2014 von A–Z

ZEITPLAN UND PROGRAMMAuf unserer Internetseite www.handelsblatt-bav.de können Sie sich stets über den aktuellen Stand des Programms informieren.

Z

neht und

en zu-

iefung

aus

neh-

MEDIA-LOUNGEGenerali lädt Sie im Rahmen der

Jahrestagung auch dieses Jahr in

die Generali Media-Lounge ein.

Nehmen Sie einfach Platz, betreiben

Sie in angenehmer Atmosphäre Net-

working, genießen Sie die leckeren

Säfte und nutzen Sie ganz nebenbei

die moderne IT-Infrastruktur.

LAAudembsI

KIDEENFABRIKIm Rahmen des Forum 2 “Erfolgreiche Kommu-nikationskonzepte für Benefits-Programme“ am zweiten Konferenztag nachmittags, er-arbeiten Referenten und Teilnehmer unter der Leitung von Moderatoren gemeinsam Konzepte und Ideen für eine nachhaltige Verbreitung der bAV in den Unternehmen. Im Anschluss an das Forum werden die Ergebnisse der Arbeitsgrup-pen vorgestellt. Die schriftliche Summary wird den Interessierten im Nachgang der Veranstal-tung zur Verfügung gestellt.

I

DISKUSSIONEN

Besonderes Kennzeichen der Handelsblatt

Jahrestagung Betriebliche Altersversor-

gung ist, dass die Themenschwerpunkte aus

den Perspektiven von Politik, Wissenschaft,

Dienstleistung und bAV-Unternehmenspraxis

beleuchtet und anschließend kontrovers dis-

kutiert werden. Jeder Teilnehmer ist eingela-

den, sich an den Diskussionen zu beteiligen.

DBJgdD

D

NETWORKING-UNTERSTÜTZUNGMIT CONGREETErstmalig bieten wir Ihnen auf der Jahrestagung die Nutzung der Networkingplattform „congreet“ an. Sie ermöglicht Ih-nen ein persönliches Profil samt beruflichen Schwerpunkten zu hinterlegen und Meetings während der Veranstaltung zu verabreden.

C

TED-UMMFRFRAGAGAGEEEEhT

SPONSORENWir danken unseren langjährigen Sponsoren, Förde-rern und Ausstellern für das Vertrauen in die Veran-staltung und in die Arbeit des Veranstaltungsteams. Ihr Engagement und ihre Ausstattung verschafft der Jahrestagung ein wunderbares und eindrucksvolles Ambiente! Nutzen auch Sie die Jahrestagung zur Präsentation Ihres Unternehmens.

S

Page 18: Betriebliche Altersversorgung 2014

18

Das Referententeam auf einen Blick:

Dr. Stephan Wildner, Towers Watson

Karl Wirth, Ernst & Young

Jörg Paßmann, RWE

Dr. Claudia Picker, Bayer AG

Yvonne Prang, McDonald`s Deutschland

Richard Reisenauer, General Electric Deutschland

Christian Rouette, E.ON SE

Joachim Schwind, Pensionskasse der Mitarbeiter der Hoechst-Gruppe

AUS DER BAV-UNTERNEHMENS-PRAXIS

Niclas Bamberg, TÜV Nord Konzern

Thomas Borkowski, AWO Bezirksver-band Mittelrhein

Andre Cera, Otto Group

Wolfgang Degel, BMW Group

Dr. Thomas Friese, NSN Pension Trust e.�V.

Withold Galinat, BASF SE

Ralf Jacob, Europäische Kommission

Heribert Karch, aba; MetallRente

Alexander Gunkel, BDA

Dr. Axel Reimann, Deutsche Rentenver-sicherung Bund

Karsten Tacke, Gesamtmetall

Dr. Klaus Wiedner, Europäische Kommission

Frank-Henning Florian, R+V Lebens-versicherung

Michael Hennig, Fidelity Worldwide Investment

Dr. Ulrich Kater, DekaBank

Christof Quiring, Fidelity Worldwide Investment

Michael Stille,Generali Versicherungen

Martin Thiesen,Deutsche Asset & Wealth Management

Peter Thelen, Handelsblatt

Dr. Thomas Schanz, Kern Mauch & Kolle-gen GmbH

Dr. Reiner Schwinger, Towers Watson

Dr. Georg Thurnes, Aon Hewitt

AUS DER POLITIK

Folgen Sie uns!

www.twitter.com/finance_live www.facebook.com/euroforum.de www.euroforum.de/news

Marcus Nagel, Zurich Deutscher Herold Lebens-versicherung

Peter Görgen, Bundesministerium für Arbeit

Hans Dieter Ohlrogge,IBM Deutschland Pensionsfonds AG, IBM Deutschland Pensions-kasse VVaG

Page 19: Betriebliche Altersversorgung 2014

Jörg Klammer, 3M Deutschland

Dr. Hartmut Klein, Bertelsmann

Sven Kurz, Bosch-Gruppe

Evelyn Stoll, Volkswagen

Carsten Velten, Deutsche Telekom

Bernhard Wiesner, Bosch-Gruppe

Peter Heck, Siemens

Hans Ludwig Flecken, Bundes-ministerium für Arbeit und Soziales

AUS EU, VERBÄNDEN UND MINISTERIEN

AUS DIENSTLEISTUNGS-UNTERNEHMEN

AUS VERSICHERUNGS-

UND FINANZ-

WIRTSCHAFT

Ingo vom Feld, Generali Deutsch-land Sicherungs-Management

Graham Pearce, Mercer

Margret Kisters-Kölkes, RAin und Steuerberaterin

Dr. Christoph Küppers, Hogan Lovells International

Dr. Friedemann Lucius, Heubeck

Matthias W. Birkwald MdB, Die Linken

Markus Kurth MdB, Bündnis 90/Die Grünen

Gabriele Lösekrug-Möller, Bundesministerium für Arbeit und Soziales

Prof. Dr. Thomas Dommermuth, Hochschule Amberg- Weiden

Prof. Dr. Jutta Rump, Hochschule Ludwigshafen

Prof. Axel Börsch-Supan Ph.D., Max Planck Institut für Sozialrecht und Sozialpolitik

AUS DER WISSENSCHAFT

Thorsten Linnmann, Lanxess Deutschland

Info-Telefon: 02 11 . 96 86 – 31 73Haben Sie Fragen zu dieser Jahrestagung? Wir helfen Ihnen gerne weiter.

Konzeption und Inhalt

Utta Kuckertz-Wockel

Senior-Konferenz-Managerin, EUROFORUM

Organisation

Susanne Ludwig

Senior-Konferenz-Koordinatorin, EUROFORUM

[email protected]

19

Michael Busack, absolutIreport

Dr. Christoph Louven, Hogan Lovells International

Guntram Schneider, Arbeitsminister NRW

Rainer Jakubowski, BVV Versicherungs-verein des Bank-gewerbes

Klaus Dauderstädt, dbb Beamtenbund und Tarifunion

Karl Schiewerling MdB, CDU/CSU-Bundestagsfraktion

Kathrin Markl, Lenovo Deutschland

Page 20: Betriebliche Altersversorgung 2014

AnmeldecodeIhr persönlicher

GeburtsjahrE-Mail

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Position/Abteilung

Telefon Fax

Die EUROFORUM Deutschland SE darf mich über verschiedenste Angebote von sich, Konzern- und Partnerunternehmen wie folgt zu Werbezwecken informieren: Zusendung per E-Mail:�  Ja  Nein��Zusendung per Fax:  Ja  Nein

GeburtsjahrE-Mail

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Die EUROFORUM Deutschland SE darf mich über verschiedenste Angebote von sich, Konzern- und Partnerunternehmen wie folgt zu Werbezwecken informieren: Zusendung per E-Mail:�  Ja  Nein��Zusendung per Fax:  Ja  Nein

EUROFORUM Deutschland SE, Postfach 11 12 34, 40512 Düsseldorf

Name

Abteilung

Anschrift

Bitte ausfüllen, falls die Rechnungsanschrift von der Kundenanschrift abweicht:

Datum, Unterschrift

Firma

Anmeldung erfolgt durch

Position

Anschrift

Teilnahmebedingungen. Der Teilnahmebetrag für diese Veranstaltung inklusive Tagungsunterlagen, Mittagessen, Pausen getränken und Abendessen pro Person zzgl. MwSt. ist nach Erhalt der Rech nung fällig. Nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine Bestätigung. Die Stor nie rung (nur schrift lich) ist bis 14 Tage vor Veranstaltungs-beginn kostenlos möglich, danach wird die Hälfte des Teilnahmebetrages erhoben. Bei Nichterscheinen oder Stor nie rung am Veranstal tungstag wird der gesamte Teilnahme-betrag fällig. Gerne akzep tieren wir ohne zusätzliche Kosten einen Ersatz teilnehmer. Programmänderungen aus dringendem Anlass behält sich der Veranstalter vor. Zum Erhalt des Gruppenbuchungsrabatts ist ausschlaggebend, wie viele Personen am Veranstaltungstag als Teilnehmer gebucht sind.

Datenschutzinformation. Die EUROFORUM Deutschland SE und die Handelsblatt GmbH verwenden die im Rahmen der Bestellung und Nutzung unseres Angebotes erhobenen Daten in den geltenden rechtlichen Grenzen zum Zweck der Durchführung unserer Leistungen und um Ihnen postalisch Informationen über weitere Angebote von uns sowie unseren Partner- oder Konzernunternehmen wie der Handelsblatt GmbH zukommen zu lassen. Wenn Sie unser Kunde sind, informieren wir Sie außer-dem in den geltenden rechtlichen Grenzen per E-Mail über unsere Angebote, die den vorher von Ihnen genutzten Leistungen ähnlich sind. Soweit im Rahmen der Verwendung der Daten eine Übermittlung in Länder ohne angemessenes Datenschutz-niveau erfolgt, schaffen wir ausreichende Garantien zum Schutz der Daten. Außerdem verwenden wir Ihre Daten, soweit Sie uns hierfür eine Einwilligung erteilt haben. Sie können der Nutzung Ihrer Daten für Zwecke der Werbung oder der Ansprache per E-Mail oder Telefax jederzeit gegenüber der EUROFORUM Deutschland SE, Postfach 11�12�34, 40512 Düsseldorf widersprechen.

Zimmerreservierung. Im Tagungshotel steht ein begrenztes Zimmerkontingent zum ermäßigten Preis zur Verfügung. Bitte nehmen Sie die Reservierung direkt im Hotel unter dem Stichwort Handelsblatt -/EUROFORUM-Konferenz vor. Änderungen vor-behalten.

Wir über uns. Handelsblatt Veranstaltungen vermitteln Ihnen in hochkarätigen Konferenzen und Seminaren wichtige Wirtschaftsinformationen zu aktuellen Themen. Wir bieten damit Führungs kräf ten aus Wirtschaft und Industrie Foren für Know-how-Transfer und Meinungs austausch. Mit der Planung und Organisation der Veranstal-tungen haben wir die EUROFORUM Deutschland SE beauftragt.

www.konferenz.de/anmeldung/P1200541Jetzt

bequem online

anmelden!

Oder ausfüllen und faxen an: 0211/9686–4040

Beachten Sie auch unsereRabatte für Gruppenbuchungen!

Besuchen Sie die Veranstaltung mit einem oder mehreren Kollegen! Und so profitieren Sie:

  Der zweite Teilnehmer aus Ihrem Unternehmen erhält 10�%, der dritte 15�% Rabatt!

Anmeldung und Informationper Fax: +49�(0)2�11.96�86–40�40

telefonisch: +49�(0)2�11.96�86–31��73 [Susanne Ludwig]

Zentrale: +49�(0)2�11.96�86–30�00

schriftlich: EUROFORUM Deutschland SEPostfach 11 12 34, 40512 Düsseldorf

per E-Mail: [email protected]

www.handelsblatt-bav.de

Ja, ich nehme teil vom 25. – 27. März 2014 am 25. und 26. März 2014 am 27. März 2014

Preise zzgl. MwSt. p.�P. € 2.799,– [M013] € 2.299,– [M012] € 1.499,– [M300]

[Ich kann jederzeit ohne zusätzliche Kosten einen Ersatzteilnehmer benennen.]

[Im Preis sind ausführliche Tagungsunterlagen enthalten.]

Ich interessiere mich für Ausstellungs- und Sponsoringmöglichkeiten.

Ich möchte als Dankeschön für meine Teilnahme das Handelsblatt kostenlos für zwei Monate erhalten.

Ich möchte meine Adresse wie angegeben korrigieren lassen. [Wir nehmen Ihre Adressänderung auch gerne telefonisch auf: +49 (0)�2�11.96�86�–�33�33.]

[P1200541]

25. bis 27. März 2014, Hotel InterContinental BerlinBudapester Straße 2, 10787 Berlin, Telefon: +49 (0)�30.26 02–0

Betriebliche Altersversorgung15. Handelsblatt Jahrestagung