Bildungsstandards im Gymnasium Bildungsreform 2004 Stand Dezember 2003 1 Zur Konzeption der...
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Bildungsstandards im Gymnasium
Bildungsreform 2004 Stand Dezember 2003Stand Dezember 2003
Zur Konzeption der
Bildungsstandardsin
Baden-Württemberg
Hinweise für die Benutzer Impressum Anleitung
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Bildungsstandards im Gymnasium
Bildungsreform 2004 Stand Dezember 2003Stand Dezember 2003
Eine zentrale Komponente derBildungsreform in
Baden-Württemberg
Zugleich eine bundesweite Entwicklung
Grundsätzliches zu Bildungsstandards
©Ministerium für Kultus, Jugend und Sport/Referat Gymnasien
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Bildungsstandards im Gymnasium
Bildungsreform 2004 Stand Dezember 2003Stand Dezember 2003
Begründungen für Bildungsstandards Was sind Bildungsstandards ? Begriffsbestimmung
Merkmale Abgrenzung gegen „konventionelle“
Lehrpläne
Auswirkungen auf die Arbeit in den Schulen
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Aufbau des V
ortrags
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Bildungsstandards im Gymnasium
Bildungsreform 2004 Stand Dezember 2003Stand Dezember 2003
Qualitäts-Problem
Leistung des Bildungssystems entspricht insgesamt nicht mehr den Erwartungen von ...
Politik und Gesellschaft (Anspruch auf gute Bildung für die nachwachsende Generation - Zukunftsfaktor)
Sekundären Bildungsanbietern (Universitäten) und Betrieben
Begründung von S
tandards
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Bildungsstandards im Gymnasium
Bildungsreform 2004 Stand Dezember 2003Stand Dezember 2003
Hoher Bildungsstand sichert Wachstum(Deutschland liegt in OECD-Studie nur auf Platz 23)
„... Hoher Bildungsstand trägt deutlich zu einer
Steigerung der Arbeitsproduktivität bei ...
... Anstieg des Bruttoinlandsprodukts auf
Anstieg der Arbeitsproduktivität
zurückzuführen ...“
FAZ 17.09.2003
Begründung von S
tandards
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Bildungsstandards im Gymnasium
Bildungsreform 2004 Stand Dezember 2003Stand Dezember 2003
Steuerungs-Problem
Bildungspolitiker/innen
Lehrplanmacher/innen
Lehrerinnen und Lehrer
... haben sich in der Vergangenheit mehr von ihren
Vorgaben / ihrem Einsatz erwartet
Begründung von S
tandards
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Bildungsstandards im Gymnasium
Bildungsreform 2004 Stand Dezember 2003Stand Dezember 2003
Quantitäts-Problem
OECD: In Deutschland fehlt es an AbiturientenZu wenig Bildung schwächt die Wirtschaftskraft
„ ... Deutschland muss ... Ärzte anwerben ...
... Seit Jahren warnen fast alle Prognosen die
Bundesrepublik vor einem dramatischen
Fachkräftemangel ...“BNN 17.09.2003
Begründung von S
tandards
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Bildungsstandards im Gymnasium
Bildungsreform 2004 Stand Dezember 2003Stand Dezember 2003
Auf dem Prüfstand:
Qualität und Effizienz des Schulsystems
Steuerungsinstrumente der
Bildungspolitik / Schulaufsicht
Vergleichbarkeit der Bildungsabschlüsse
Chancengerechtigkeit für Schülerinnen
und Schüler
Begründung von S
tandards
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Bildungsstandards im Gymnasium
Bildungsreform 2004 Stand Dezember 2003Stand Dezember 2003
Beobachtung: Länder, die gut abschneiden, verfügen über
Output-Orientierungeine klare Festlegung der erwarteten
Schülerleistung (Bildungsstandards)
und eine Qualitätsüberprüfung
Große Gestaltungsräume
für die einzelnen Schulen
Merkm
ale erfolgreicher S
ysteme
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Bildungsstandards im Gymnasium
Bildungsreform 2004 Stand Dezember 2003Stand Dezember 2003
Wende in der B
ildungspolitik (1)
Input - gesteuertes System
Lehrpläne – „To do Listen“
Output - gesteuertes System
Festlegen und Beurteilen der erwarteten Leistung
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Bildungsstandards im Gymnasium
Bildungsreform 2004 Stand Dezember 2003Stand Dezember 2003
Größerer Gestaltungsraum ...
Wende in der B
ildungspolitik (2)
für die einzelnen Klassen / Lehrerinnen und Lehrer
für einzelne Schulen
Ca. 1/3 der Unterrichtszeit nicht verplant durch Inhalte des Kerncurriculums
Höheres pädagogisches Engagement und größere Identifikation mit der Arbeit
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Inhaltliche und methodische Gestaltungsmöglichkeiten
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Bildungsstandards im Gymnasium
Bildungsreform 2004 Stand Dezember 2003Stand Dezember 2003
Größerer Gestaltungsraum
flächendeckende Qualität des Bildungswesens
Größere SelbstständigkeitGestaltungsraum
Verbindliche Vorgaben und
Evaluation
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Bildungsstandards im Gymnasium
Bildungsreform 2004 Stand Dezember 2003Stand Dezember 2003
Bildungsstandards Industrienorm
Nicht alles ist festgelegt
Standards eröffnen Gestaltungsräume für
Unterschiedliche Profilierung der Schulen
Gestaltung des Unterrichts
Entwicklung der einzelnen Schülerinnen und
Schüler
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Bildungsstandards im Gymnasium
Bildungsreform 2004 Stand Dezember 2003Stand Dezember 2003
Standards erm
öglichen ...
Bildungsstandards
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bilden den Rahmen für den Gestaltungsraum der Schule
ermöglichen damit
Outputsteuerung
Evaluation
Vergleichbarkeit
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Bildungsstandards im Gymnasium
Bildungsreform 2004 Stand Dezember 2003Stand Dezember 2003
Was sind Bildungsstandards ?
Begriffsbestimmung Merkmale Abgrenzung gegen „konventionelle“ Lehrpläne
Grundsätzliches zu S
tandards
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Bildungsstandards im Gymnasium
Bildungsreform 2004 Stand Dezember 2003Stand Dezember 2003
„Die Bildungsstandards legen fest, über welche
fachlichen, personalen, sozialen und
methodischen Kompetenzen die Schülerinnen
und Schüler bis zum Ende einer bestimmten
Klassenstufe verfügen müssen.“
Definition (K
ultusministerium
BW
)
Wege und Methoden bleiben offen
Output - Orientierung
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Bildungsstandards im Gymnasium
Bildungsreform 2004 Stand Dezember 2003Stand Dezember 2003
Funktion von S
tandards
Machen den Bildungsanspruch der Schülerinnen und Schüler transparent
Bilden die Grundlage für die Arbeit der Schulen und Lehrenden
Selbstverantwortung der Lernenden
Verantwortung für das Erreichen nicht nur einseitig bei Lehrerinnen und Lehrern
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Bildungsstandards im Gymnasium
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In den Blick genommen werden
Kompetenzen
die am Ende definierter Klassenstufen erreicht
sein müssen
Inhaltlicher Kernbereich
fokussiert - nicht die ganze Breite eines Fachs Grundprinzipien zielen auf systematisch aufbauendes, ver-
netzendes Lernen
Merkm
ale von Standards
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Bildungsstandards im Gymnasium
Bildungsreform 2004 Stand Dezember 2003Stand Dezember 2003
Standards: K
ompetenzen
Experimentieren
Wissen
Vernetzen
Arbeitsplanung
Recherchieren
Auswerten
Dokumentieren
Präsentieren
Kommunikation
Teamfähigkeit
Verantwortung
Zuverlässigkeit
Selbstständigk.
methodisch sozial fachlich
Kompetenzen
Transfer
personal
Kreativität
Teamfähigkeit
Toleranz
Verantwortung
Leistungsbereit.
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Bildungsstandards im Gymnasium
Bildungsreform 2004 Stand Dezember 2003Stand Dezember 2003
Bildungsstandards aller Fächer beschreiben Kompetenzen am Ende bestimmter Klassenstufen
Merkm
ale von Standards
Ziel: Kumulatives Lernen systematisch aufbauendes und vernetzendes Lernen
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Bildungsstandards im Gymnasium
Bildungsreform 2004 Stand Dezember 2003Stand Dezember 2003
„Experimente planen, durchführen, protokollieren, auswerten, qualitative und quantitative Betrachtungen einbeziehen
Bau und Funktion von Zellen, Geweben und Organen ...“
Bildungsstandards – z.B
. EP
A
Fachinhalte und Kompetenzen getrennt
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„Schülerinnen und Schüler können ...
... Experimente zur Abhängigkeit der Enzymaktivität planen, durchführen und auswerten ...“
Standards B
aden-Württem
berg
Anforderung konkreter
Vordergründig schwieriger in der Umsetzung
Fachinhalte mit Kompetenzen verknüpft
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Bildungsreform 2004 Stand Dezember 2003Stand Dezember 2003
„Konventionelle“ Lehrpläne
legen Inhalte für bestimmte Klassenstufen fest
... und verweisen auf geeignete Methoden
Bildungsstandards
Lehrpläne
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Bildungsstandards im Gymnasium
Bildungsreform 2004 Stand Dezember 2003Stand Dezember 2003
Bildungsplan 1994 B
iologie 11
Input - Orientierung
„Nahrungsbeziehungen Primärproduktion Nahrungskette, Nahrungsnetz Energiefluss, Energiepyramide“
„Bestandaufnahme in einem Kleinlebensraum ... ... Wärmelehre und Energetik“
...
......
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...
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„Die Schülerinnen und Schüler können ...
die Bedeutung der Fotosynthese für die
Energiegewinnung der Pflanze erläutern ...“
Standards K
lasse 10
Output - Orientierung
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Bildungsstandards im Gymnasium
Bildungsreform 2004 Stand Dezember 2003Stand Dezember 2003
Auch konventionelle Lehrpläne haben z.T. Kompetenzen festgelegt(Biologie 1994 Klasse 11)
„Die Kenntnis stofflicher und energetischer
Prozesse ... ermöglicht ... Einsichten in ökologische
Zusammenhänge“
Bildungsstandards
Lehrpläne
waren aber oft nicht klar
operationalisiert
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Bildungsstandards im Gymnasium
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Keine Mindeststandards in Baden-Württemberg
Mindeststandards legen fest, was alle Schülerinnen und Schüler mindestens wissen und können müssen
keine Mindeststandards
Definieren das Minimal-Niveau = „ausreichend“
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Mindeststandards würden festlegen, was alle Schülerinnen und Schüler mindestenswissen und können müssen
keine Mindeststandards m
it N
iveaubeschreibung
Erwarteter Vorteil Möglichst viele erreichen das Minimal-Niveau
Möglicher Nachteilkein expliziter Auftrag zur Förderung der Besseren oder gar der Spitze
Fokussierung der Arbeit auf Minimal-anforderung bedeutet Fokussierung auf die Schwächeren
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definieren Bildungserwartung beschreiben Kompetenzen
Standards B
aden-Württem
berg
Ziel• differenzierte Förderung unterschiedlicher Fähigkeiten• keine Fokussierung auf ein „Einheitsniveau“
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Erwartete Vorteile • gute Förderung der Leistungsstarken und -schwachen• durchschnittlich höheres Bildungsniveau
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Bildungsstandards im Gymnasium
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Funktion der Niveaukonkretisierungen
leisten eine Konkretisierung in Bezug auf das erwartete Anforderungsniveau der Bildungsstandards
werden vor allem für solche Bildungsstandards entwickelt, die aufgrund ihrer Abstraktion oder ihres Innovationspotenzials einer Konkretisierung bedürfen
geben Beispiele für exemplarische Problemstellungen
sind nicht auf fachliche Kompetenzen beschränkt, sondern decken - wo immer möglich - verschiedene Kompetenzen ab (auch methodische, soziale oder personale Kompetenzen)
sind keine Aufgabenkataloge bzw. Muster für Tests und Klassenarbeiten
sind eine Hilfestellung für Lehrkräfte
Niveaukonkretisierungen
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Bildungsstandards im Gymnasium
Bildungsreform 2004 Stand Dezember 2003Stand Dezember 2003
Aufbau der NiveaukonkretisierungenVorbemerkungen (fakultativ)
1. Bezug zu den Bildungsstandards
2. Problemstellungen
konkret
anwendungsorientiert
3. Niveaubeschreibungen
weisen eine Progression auf
decken aber nicht das Notenspektrum ab
drei Niveaustufen (A-B-C)
Niveaukonkretisierungen
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Was sind Bildungsstandards ?
Begriffsbestimmung Merkmale Abgrenzung gegen „konventionelle“
Lehrpläne
Auswirkungen auf die Arbeit in den Schulen
Grundsätzliches zu S
tandards
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Bildungsreform 2004 Stand Dezember 2003Stand Dezember 2003
Arbeiten m
it Standards
Bildungsstandards sind kein ausgearbeiteter Lehrplan
Ziel- und schülerorientierte Planungmit Kollegen/innen und mit Schule abgestimmt
Inhalte sind Kompetenzen zugeordnet
Inhalte des Kerncurriculums in 2/3 der
Unterrichtszeit zu erarbeiten
1/3 der Unterrichtszeit zur schuleigenen
Umsetzung der Bildungsstandards
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Rahmen für Gestaltungsräume Arbeiten m
it Standards
Leitgedanken zum Kompetenzerwerbder einzelnen Fächer
Einführung in den Bildungsplan hat Leitfunktion
In Standards festgelegte Kompetenzen
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Arbeiten m
it Standards
Kompetenzen - Bildungsziele
Einführung in den Bildungsplan + Kompetenzen + Inhalte
Kerncurriculum
verpflichtende Inhalte
Schulcurriculumvertiefend
+ erweiternd + profilbildend
+ fächerübergreifend
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Arbeiten m
it Standards
Kompetenzen / Bildungsziele
Einführung in den Bildungsplan + Kompetenzen + Inhalte
Schulcurriculumvertiefend + erweiternd
+ profilbildend + fächerübergreifend
Individuelle Stoff-
verteilung
In der Fachschaft
abgestimmte Planung
In der Schule
festgelegte Ziele
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Ausw
irkung auf den eigenen U
nterricht Individuelle Auswahl von Inhalten
Gestaltung des Weges
Abstimmung mit (Fach-) Kollegen
Überprüfen der Wirksamkeit (Schule und einzelne Lehrer)
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Verantwortung
Gestaltungsraum
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Standards O
ptimierung
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Verantwortung des Einzelnen für dieÜberprüfung der eigenen Wirksamkeit
Schlechte Schüler schlechte Noten
Problemanalyse
methodisch, didaktisch, pädagogisch
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nur wirksam im Kontext der Bildungsreform Standards - eine zentrale
Kom
ponente der Bildungsreform
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Evaluation
Veränderung Selbstverständnis
Standards
...
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„Keine Innovation ist so gut,
dass sie auf
Korrekturen verzichten
könnte“
Standards B
aden-Württem
berg
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Standards - N
otwendigkeit der
Weiterentw
icklung
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Ein Werkzeug zur Weiterentwicklung des Schulsystems
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Bildungsstandards
Viele Chancen
Höhere Verantwortung
Nur im Kontext wirksam
Weiterentwicklung nötig