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DER BioWave 21 LCD „MediVerse Edition“ VERSENDER: MediVerse Am Schlangenwald 15 57080 Siegen Tel. 0271 2229223 Fax. 0271 22292239

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DER

BioWave 21 LCD „MediVerse Edition“

VERSENDER:

MediVerse Am Schlangenwald 15 57080 Siegen Tel. 0271 2229223 Fax. 0271 22292239

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„Einer der besten Zapper, die es je gab“ Inhaltsverzeichnis

WAS IST DIE „FREQUENZTHERAPIE“? ............................................................................................ 3

DER FORSCHER ROYAL RIFE ....................................................................................................................... 3 DIE HEILPRAKTIKERIN HULDA CLARK ..................................................................................................... 4 DER PHYSIKER ROBERT BECK .................................................................................................................... 4

DIE LÖSUNG: DER BIOWAVE 21 LCD ................................................................................................ 6

FREQUENZGENAUIGKEIT............................................................................................................................... 6 OFFSET.............................................................................................................................................................. 6 SPEICHER ......................................................................................................................................................... 7 PROGRAMME .................................................................................................................................................... 7 ZUBEHÖR .......................................................................................................................................................... 8

ERWEITERN UND ERGÄNZEN ................................................................................................................ 9

CHIPS................................................................................................................................................................ 9 CES ................................................................................................................................................................. 10 ZAHNZAPPICATOR ........................................................................................................................................ 10 ZAPPICATOR .................................................................................................................................................. 11 PLATTENZAPPEN ........................................................................................................................................... 11 MODULARITÄT .............................................................................................................................................. 12

DER BIOWAVE 77 ....................................................................................................................................... 12

SELBER CHIPCARDS PROGRAMMIEREN ................................................................................................... 12 VERMIETEN ALS GESCHÄFTSMODELL ....................................................................................................... 13 KONTAKT ........................................................................................................................................................ 14

ANHANG ........................................................................................................................................................... 15

EMPFOHLENE BÜCHER..................................................................................................................................... 15 PREISLISTE BIOWAVE SERIE ................................................................................................................... 16 +++ NEWS FLASH +++ NEWS FLASH +++................................................................................... 17

Der gesamte Text in dieser Broschüre ist urheberrechtlich geschützt. Das Urheberrecht des Textes liegt bei AlterMed Company. Die Bilder sind Eigentum der Medi-Gen Ltd.

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Sehr geehrte(r) Interessent.

Bevor wir Ihnen hier das Gerät als solches präsentieren, nutzen wir die Gelegenheit, all jene die vielleicht noch nie von der Frequenztherapie gehört haben, in diese einzuführen. Alle, die sich bereits mit der Frequenztherapie auskennen, können den nächsten Abschnitt ruhig überspringen.

Was ist die „Frequenztherapie“?

Die Frequenztherapie als solches ist bereits fast hundert Jahre alt. Sie beruht auf einer elementaren Erkenntnis: alles in diesem Universum hat eine Frequenz. Was zunächst recht esoterisch klingt, ist reine Physik. Jeder Stein, jedes Tier, jede Pflanze, alles besteht aus Molekülen. Diese wiederum bestehen aus Atomen, welche wiederum in noch kleinere Einheiten unterteilt werden können. Das interessante an Atomen ist, dass sich diese ständig in Bewegung befinden. Auch im härtesten Kristall kreisen immer noch Elektronen um Ihre Kerne. Jede Materie ist also „fluide“, solange Sie nicht auf den absoluten Nullpunkt abgekühlt wird. Diese Bewegung sorgt dafür, dass eine Materie, abhängig von der Größe der verschiedenen Moleküle, schwingt. Die Frequenz, mit der jede Materie schwingt, lässt sich messen. Dies wird uns allen, oftmals unbemerkt, doch beeindruckend demonstriert: in unseren Uhren. Dort ist ein kleiner Stein, vielmehr ein Kristall verbaut. Dieser Kristall schwingt mit einer bekannten Frequenz, für gewöhnlich ca. 22000-mal pro Sekunde. Da man dies weiß, funktionieren Uhren nach einem einfachen Prinzip: ein kleiner Computer zählt diese Schwingungen und nach ca. 22000 von ihnen zeigt er eine Sekunde mehr an.

So, dass alles schwingt haben wir nun gezeigt. Aber was hat das mit einer „Frequenztherapie“ zu tun?

Der Forscher Royal Rife

Die Frequenztherapie stützt sich nun je nach Therapeut auf verschiedene Theorien. Einer der ersten Therapeuten, die die Wirkung von Frequenzen erkannten, war Royal Rife in den 1920 und 1930er Jahren. Dieser äußerst bemerkenswerte Wissenschaftler kann hier nur kurz umschrieben werden. Royal Rife war der erste Forscher, der es schaffte, Viren mit einem optischen Mikroskop, einer Eigenentwicklung, in Aktion darzustellen. Einen Virus an sich kann jedes Elektronenmikroskop darstellen, tötet dabei jedoch jedes Leben. Bei normalen, optischen Mikroskopen ist bei der Wellenlänge des optischen Lichts mit der Vergrößerung ebenfalls eine Grenze gesetzt, manche Viren sind jedoch deutlich kleiner. Royal Rife baute sich also ein Mikroskop, das erste Dunkelfeldmikroskop, das dennoch Viren darstellen konnte. Es bestand aus ca. 20.000 (in Worten: zwanzigtausend!) Teilen. Mit seiner Apparatur konnte er auch verschiedene Messungen vornehmen und bemerkte schnell, dass verschiedene Gewebe nicht nur durch chemische Stoffe oder elektrische Signale miteinander kommunizieren, sondern dass auch jedes

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Gewebe, jede Zelle, Ihre eigene Frequenz hat. Je nach Differenzierungsgrad wich diese Frequenz nach oben ab. Diese Frequenz wird ebenfalls zur Kommunikation verwendet.

Er erkannte außerdem, dass krankes Gewebe seine Frequenz aufgrund mannigfaltiger Faktoren ändert. Die Frequenzen konnten aufgrund dieser Erkenntnis also zur Diagnose sowie zur Therapie verwendet werden. Die Theorie dahinter war, dass wenn die kranke Zelle, mit der „falschen“ Frequenz wieder mit der „richtigen“, gesunden Frequenz überspielt wird, diese ebenfalls gesundet.

Diese Theorie konnte Rife erfolgreich umsetzen und zahlreiche, unglaubliche Heilungen aufweisen. Fragwürdige und bis heute nicht geklärte Umstände jedoch vereitelten damals eine weitere Popularisierung. Dazu gehörten ungeklärte Tode Eingeweihter, zwei Laborbrände (die auch das oben genannte Mikroskop zerstörten) und Klagen anderer Ärzte, die damals sehr eng mit der Pharmaindustrie vergesellschaftet waren. Eine nähere Erörterung würde aber den Rahmen dieses Schreibens sprengen.

Die Heilpraktikerin Hulda Clark

In den 80er Jahren, nachdem die Frequenztherapie einige Zeit in den Hintergrund gerückt war, erlebte sie durch die Heilpraktikern Hulda Clark neue Beachtung. Die eher laienhaften Untersuchungen von Hulda Clark fußten auf einer gänzlich anderen Theorie. Hulda Clark postulierte, dass Pathogene vernichtet werden, wenn man Sie mit ihrer Eigenfrequenz in Resonanz bringt oder die Eigenfrequenz, die ja eine Welle ist, durch eine genau gegengesetzt laufende Welle auslöscht. Um zur Physik zurückzukehren, diese entspräche der Amplitude der Eigenfrequenz, aber phasenverkehrt, also um 180° Grad gedreht. Wir alle kennen dieses Prinzip vom Weinglas, das unter dem Gesang der Opernsängerin zerspringt. Sie fand auch heraus, dass die Frequenz eines Organismus mit dem Grad seiner Differenzierung ebenfalls zunimmt. Daher kann auch die Frequenztherapie ohne Beeinflussung des Menschen durchgeführt werden, da die menschlichen Zellen alle im Megahertzbereich liegen—die der Pathogene jedoch nur im Kilohertzbereich.

Der Physiker Robert Beck

Um den BioWave anschließend besser erklären zu können, darf ein weiterer bedeutender Wissenschaftlicher nicht unerwähnt bleiben: Dr. Robert Beck, Doktor der Physik.

Dr. Beck setzte ein Patent für den einfachen Gebrauch um, von dem er erfahren hatte - das von Dr. Kaali et al. Er und sein Kollege fanden heraus, als Ihnen ein Stromkabel in eine Petrischale fiel, dass die Bakterien darin sich nicht mehr vermehrten. Wer schon einmal einen Stromschlag am eigenen Leib verspürt hat, kann das nachvollziehen. Daraufhin meldeten die Doktoren ein Patent an, das die Bekämpfung von

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Bakterien durch Einbringen von Elektroden in die Blutbahn, vornehmlich in der Armbeuge, beschreibt.

Dr. Beck las die Patentschrift und fand es äußerst interessant, jedoch wenig praktikabel für den Durchschnittsmenschen. Daher nahm er drei 9-Volt Blöcke und schaltete diese in Reihe und wandelte die Gleichspannung in Wechselspannung um Verbrennungen zu vermeiden. Als Frequenz der Wechselspannung wählte er die halbe Schuhmann-Frequenz, da er diese als einzige nicht als Stressor für den Körper ansah. Die entstandene Wechselspannung leitete er dann über die Arteria radialis et medialis in den Blutstrom. Jedoch wurden hier keine Nadeln in die Arterien geschoben, sondern der Strom transkutan appliziert. Hier wandert der Strom aus den Elektroden in die nur wenige Millimeter tieferen Arterien. Hier kreist unser Blut alle sieben Minuten einmal vorbei, so dass bereits nach 21 Minuten jeder Erythrozyt drei Elektrifizierungen hinter sich hat. Bei dieser Form der Therapie ist der Strom ausschlaggebend für den Erfolg und nicht die Spannung. Auch die Frequenz hat hier lediglich eine untergeordnete Rolle. Daher ist die Blutelektrifizierung weniger eine Frequenztherapie als ein physikalischer Vorgang. Auch die „Geldrollenbildung“ der Erythrozyten kann dadurch aufgehoben werden. Die Erythrozyten entsprechen im Modell „metallischen Scheiben“, die natürlich durch entsprechende physiologische und physikalische Vorgänge elektrisch geladen werden können. Eine elektrische Ladung jedoch macht die vorher neutrale Scheibe zu einem Magneten. Daher lagern sich dann viele Erythrozyten aufeinander, was sich im Mikroskop durch ein geldrollenartiges Gebilde darstellt. Einige Kapillaren jedoch, besonders empfindlich ist hier das Gehirn, sind sogar kleiner als ein einzelner Erythrozyt, so dass sich dieser zur Passage sogar verformen muss.

Eine „Erythrozytenrolle“ hat hier kaum die Chance durchzukommen. Die Mikrozirkulation ist bei einer Geldrollenbildung also stark eingeschränkt.

Durch den Wechselstrom bei der Blutelektrifizierung wird die Geldrollenbildung aufgehoben, was ebenfalls einen positiven Effekt neben der Abtötung der Pathogene darstellt.

Bis jetzt gab es auf dem Markt allerdings nur spezialisierte Geräte, die entweder Rife, Clark oder Beck konnten. Eine Anschaffung aller drei war daher äußerst kostspielig.

Die TENS Therapie

TENS bedeutet „Transkutane Elektro Nerval Stimulation“ und vereinfacht bedeutet es, dass durch Strom die Nerven im Rückenmark zur Ausschüttung körpereigener Schmerzblocker, so genannter Endorphine, veranlasst werden. Diese dämpfen fast alle Arten von Schmerzen und benötigen für gewöhnlich spezielle Geräte. Diese Therapie ist sehr sicher, und schon seit Jahrhunderten bekannt, als die Römer Zitteraale für genau diesen Zweck benutzten. Zu diesem Zweck wird der BioWave mit

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speziellen Klebepads ausgeliefert. Eine ausführliche Anleitung zur TENS Therapie liegt ebenfalls bei.

Die Lösung: Der BioWave 21 LCD

Wir freuen uns, Ihnen mit diesem Schreiben ein zurzeit auf dem deutschen Markt wirklich einmaliges Produkt vorstellen zu dürfen – den BioWave 21 LCD.

Als Nachfolger seines äußerst erfolgreichen Vorgängers „BioWave 21“ setzt er die Reihe der Frequenzgeneratoren fort. Der technische Fortschritt erlaubt heutzutage jedoch ein Gerät zu bauen, das an Vielseitigkeit kaum zu übertreffen ist.

Ursprünglich war der BioWave LCD als Frequenzgenerator nach Hulda Clark konzipiert worden. Die moderne Computertechnik erlaubte jedoch einen viel weiter reichenden Einsatz. Der BioWave ist eigentlich ein kleiner Computer, der jedoch nur so wenige Knöpfe hat, wie zur Bedienung mindestens nötig sind. Dadurch kann der BioWave von Personen jeden Alters spielend einfach angewandt werden. Da der verwendete Computerchip äußerst leistungsfähig ist, kann er eine Vielzahl verschiedener Programme abspielen. Dadurch konnten strenge Anforderungen an das Gerät gestellt und realisiert werden.

Frequenzgenauigkeit

Eines der Hauptkriterien bei der Entwicklung war die Frequenzgenauigkeit, die bei der erfolgreichen Frequenztherapie unverzichtbar ist. Diese beträgt bei dem BioWave eine Abweichung von weniger als 0,001%. Nur dadurch kann gewährleistet werden, dass auch wirklich das anvisierte Pathogen bekämpft wird, und nicht, im schlimmsten Fall, eine falsche Frequenz aufgeschwungen wird.

Offset

Ein weiterer wichtiger Gesichtspunkt beim Streben nach einem hervorragenden Frequenzgenerator war der so genannte

„positive Offset“. Dies bezeichnet eine Spannung, die nie Unterschritten

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wird. So ähnlich wie ein Glas Wasser, das sich nicht vollkommen leeren lässt, sondern immer 25 ml Wasser zurückhält.

Dies war einer der wichtigsten Ansätze von Hulda Clark, die postulierte, dass es neben der Frequenz die POSITIVE Spannung war, die den Pathogen am meisten zusetzte. Daher wird bei der normalen Frequenztherapie eine positive Basisspannung von 0,25 Volt nie unterschritten, es sei denn, der Therapeut besteht darauf.

Nachdem die Clarksche Therapie in das Gerät integriert war, verblieb noch etliches an Kapazität. Darauf hin wurde auch noch die Therapie nach Royal Rife in das Gerät integriert. Dazu unten mehr.

Speicher

Der BioWave LCD konnte mit einem so genannten Arbeitsspeicher ausgestattet werden, in dem verschiedene Programme bereits eingespeichert sind. Dies ist mit einem Karteikartensystem vergleichbar. Der Benutzer wählt die Karteikarte nach Namen, und das Gerät spielt die darauf niedergeschriebenen Frequenzen ab.

Programme

Bei dem BioWave LCD konnten so die folgenden Programme bereits abgelegt werden:

• 7-20-7-20 : Dieses Programm entspricht der ursprünglichsten Empfehlung von Frau Clark. • Dauerzapp: Enthält ebenfalls die oben verwendeten 33,3 kHz, jedoch solange, bis das Gerät

ausgeschaltet wird. • Zappicator: Dieses Programm ermöglicht den Anschluss des optional erhältlichen Zappicators

zum Zappen von Lebensmitteln oder anderen Gegenständen. • SN, GR, SZ: Von Royal Rife wurden unter anderem Frequenzen zur Bekämpfung von Schmerz,

Schnupfen und Grippe in das Gerät fest integriert. Exklusiv für die MEDIVERSE/ALTERMED Geräte wurden noch die

• 12 häufigsten Standard-Frequenzen von Rife einprogrammiert, solche, die bei fast jeder Indikation begleitend oder exklusiv eingesetzt werden. Sie stellen also universelle Gesundheitsfrequenzen dar.

• Borreliose: Da sich diese zurzeit als neue Volksseuche entpuppt, wurde zum Allgemeinwohl diese ebenfalls auf das Gerät gespielt. Hier werden alle Rickettsien und Spirochäten, die als Auslöser der Borelliose bzw. Lyme gelten bekämpft.

• TENS 1,2,3. 3 Programme, die die so genannte „Transcutane Elektro Nerval Stimulation“ durchführen. (Siehe dazu den Anhang „Was ist TENS Therapie“). Obwohl es darauf spezialisierte Geräte gibt, haben wir es uns nicht nehmen lassen, dem BioWave 21 LCD ebenfalls diese Fähigkeiten zu geben. Hier wird durch einen elektrischen Strom die Ausschüttung von Endorphinen erreicht, die wiederum körpereigene „Schmerzmedikamente“ sind.

• BK 3,92 als eigentliches Beck Programm zur oben erklärten Blutelektrifizierung. Dieses Programm verzichtet auf den positiven Offset, stellt die Frequenz auf 3,92 Hz ein und läuft 60 Minuten.

• BK 2007 als neues Beck-Programm. Aufgrund einer kosmischen Konstellationsänderung hat sich vor einigen Jahren die Schumann-Frequenz von 3,92 auf 5,6 Hz geändert. Dies wurde hier berücksichtigt.

• ChroFaSyn als Programm gegen das „chronische Müdigkeitssyndrom“. Hier wurden, unter Zuhilfenahme von TREF Frequenzen des Heilpraktikers Baklayan, Frequenzen zur Harmonisierung des Sympathikus und Parasympathikus verwendet.

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Zubehör

Damit die Blutelektrifizierung mit dem BioWave 21 LCD genauso erfolgreich wie mit anderen Geräten durchgeführt werden kann, liegt den Geräten von MEDIVERSE und ALTERMED spezielles Zubehör bei.

Hierbei handelt es sich um so genannte Silikon-Graphit Pads, die aus leitfähigem Silikon bestehen. Diese können zugeschnitten werden, so dass sie sich ideal auf die Arterien anpassen lassen. Außerdem sind sie leicht zu reinigen und desinfizierbar. Dazu passend noch zwei Spezialkabel, und ein Klettband, das um das Handgelenk gelegt wird. Unter dieses werden dann die mit Elektrodengel benetzten Silikon-Graphit Elektroden gesteckt.

Das Standardzubehör des BioWave 21 LCD besteht aus:

• Zwei Anschlusskabeln • Zwei Schwamm-Handgelenksmanschetten • Eine Batterie • Ein Gürtelcliphalter • Zwei selbstklebende Pads zur TENS Therapie • Broschüre „Biofrequenzen und wie sie helfen“ von A.E. Baklayan • Bedienungsanleitung

Der BioWave 21 LCD ist also bei Lieferung sofort einsatzbereit. Er wird in einem praktischen Plastikkoffer geliefert und eignet sich hervorragend als Ausstellartikel in ihrer Praxis.

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Erweitern und Ergänzen

Eine weitere Besonderheit des BioWave 21 LCD besteht aus seinen Anschluss und Erweiterungsmöglichkeiten.

Chips

Der BioWave 21 LCD besitzt ein bereits eingebautes Chipkarten-Lesegerät. Hier können kleine Karten eingesteckt werden, die den o.g. Karteikarten entsprechen. Das Gerät kann dann neben den bereits eingespeicherten Frequenzen auch jede beliebige andere Frequenz abspielen, solange ihm diese als Chipkarte eingesteckt werden. Zurzeit sind folgende Chipkarten erhältlich:

• Asthma • Leber • Immunstimulanz • BioRegeneration – mit Frequenzen gegen Parasiten,

die laut Clark und anderen als Krebserreger gelten. • Zähne – insbesondere mit Streptokokken,

Neisserien und anderen mundpathogenen Keimfrequenzen

• Coxiella-Zytomegalie-Coxackie • HPV – Humanes Papilloma Virus • HSX – Herpes Simplex • Prostata – benigne und maligne • Detox – Entgiftung und Ausleitung • HNO – Chip mit Hals-Nasen-Ohren Frequenzen • Pilze – gegen Pilze aller Art – Nur bei gleichzeitiger Schwermetallausleitung zu verwenden! • Haut • Niere • Blase • Viren • Bakterien • Die 4 großen Egel • Allergien • Kinderkrankheiten • VaginalFluor • Herz • Lunge • HIV • Migräne • Regelschmerz ( Mit 5 Wochen Rückgaberecht!) • Akne • Grippe • Arthritis Rheuma Fibromyalgie • Ebstein Barr • Depression • Endometriose

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Einiger dieser Frequenzen, neben den durch Rife und Clark veröffentlichten, beruhen auf denen von HP Baklayan gefundenen.

Neben dem oben bereits erwähnten Zappicator, lassen sich durch die universellen Anschlüsse des BioWave jedoch noch weitere Geräte anschließen.

CES

Zurzeit ist ein spezielles Anschlussset zur „neurocraniellen Stimulation“, auch CES (cranielle Elektro-Stimulation) oder „Mindmachine“ genannt, verfügbar. Auf dieses soll hier jedoch zur Wahrung der Übersicht nicht eingegangen werden. Entsprechende Informationen erhalten Sie selbstverständlich bei uns.

Zurzeit entwickelt—und voraussichtlich im 2. Quartal 2007 verfügbar—werden aber noch zwei weitere, hochinteressante Add-ons/ Zusatzgeräte zum BioWave 21. Dabei handelt es sich unter anderem um

• Set zur Herstellung kolloidalen Silbers. Dabei wird der BioWave 21 LCD die komplette Steuerung der Herstellung des kolloidalen Silbers übernehmen.

• LED Lichtköpfe in allen Farben, zur Benutzung auf den Shakren und zur allgemeinen Lichttherapie.

Zahnzappicator

Der Zahn-Zappicator ist eine kleine nordgepolte Magnetspule. Genau wie beim Zappicator wird das rote Kabel mit dem Ausgang des BioWave21 LCD verbunden. Durch Auswahl und Start des Zappicator-Programmes wird die entsprechende Frequenz erzeugt und direkt über das Kontaktstück abgegeben. Dieses wird zur Anwendung auf die Zahnleiste oder den einzelnen Zahn aufgelegt.

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Zappicator

Der Zappicator dient der Energetisierung von Lebensmitteln. Neben Lebensmitteln können Sie auch Trinkwasser, Kosmetika, Medikamente, Nahrungsergänzungsmittel etc. damit entsprechend behandeln. Laut Dr. Hulda Clark soll der Zappicator innerhalb kurzer Zeit auf Allergene sowie Benzol und Azo-Farbstoffe und Nahrungs-Phenole wirken, so dass sie für den menschlichen Organismus nicht mehr schädlich sind. Testresultate von A.E.Baklayan: Bei Nahrungsmitteln konnten Isopropylalkohol, Methylalkohol, Ethylenglycol und bestimmte Azo - Farbstoffe nicht mehr als Belastung für den Organismus getestet werden. Bei Patienten in der Praxis waren Umweltgifte besser therapierbar und das Immunsystem erholte sich schneller. Der Zappicator ist nur in Verbindung mit einem Zapper zu verwenden.

Plattenzappen

Im Unterschied zum normalen Zappen wird beim "Plate Zapping" in die zuführende Strombahn eine Metallplatte zwischengeschaltet. Auf die Metallplatte werden Objektträger oder Ampullen platziert, deren

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Information auf den Patienten abgegeben werden soll. Bei einer Behandlung gegen Spulwürmer beispielsweise verwendet man eine Ampulle, in der Informationen von Spulwürmern aufgeschwungen sind.

Die Wirkung, die mit Plate Zapping erzielt wird, ist um einiges stärker ist als beim normalen Zappen. Auch ist es mit dem Plate Zapping möglich, mehrere Belastungen gleichzeitig zu behandeln, indem verschiedene Ampullen auf der Platte platziert werden.

Modularität

Ein Vorteil des BioWave 21 LCD besteht in seiner Modularität und dem exzellenten Zusammenspiel mit seinem „großen Bruder“, dem BioWave 77.

Der BioWave 77

Zuerst einige kurze Daten zum BioWave 77. Dieser entspricht einem voll-programmierbaren Frequenzgenerator. Während beim BioWave 21 die Frequenzen fest im „Karteikartensystem“, dem Arbeitsspeicher, abgelegt sind, können diese beim BioWave 77 über die Tastatur frei eingegeben werden. Jede beliebige Frequenz zwischen 1 und 1000000 Hz kann damit abgegeben werden.

Zusätzlich kommt der BioWave 77 mit einer TOP100 Chipkarte, auf der sich die einhundert häufigsten Pathogene und Indikationen befinden.

Diese können einfach mit den Oben/Unten-Tasten angewählt und „abgespielt“ werden.

Patienten können einfach mit jeder beliebigen Frequenz behandelt werden. Frequenzen die sich nicht auf dem Top 100 Chip befinden, lassen Sich einfach aus einer Liste aller bekannten Frequenzen nach Rife und Clark auswählen.

Des Weiteren wir der BioWave 77 mit reißfesten Kevlarkabeln sowie autoclavierbaren Edelstahl-Handelektroden geliefert.

Dies ermöglicht eine hygienisch einwandfreie Benutzung für jeden Patienten in den Praxisräumen. Die verstärkten Kabel trotzen widrigem Umgang und machen sich im täglichen Umgang schnell bezahlt.

Selber Chipcards programmieren

Ein kostenpflichtiges Update ermöglicht dann dem BioWave 77 das beschreiben leerer Chipcards.

Dies funktioniert so: der Benutzer wählt alle von Ihm gewünschten Frequenzen aus, diese werden dann, um bei dem Karteikartensystem zu

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bleiben, für jeden Patienten individuell ausgewählt. Dann werden sie alle auf einen leeren Chip, also einer leeren Karteikarte gespeichert. Diese ist wiederbeschreibbar, dass bedeutet, Frequenzen können gelöscht und hinzugefügt werden.

Der Patient kauft eine solche Karte, und der Besitzer des BW77 kann weitere Einnahmen durch die Serviceleistung des Programmierens erwirtschaften.

Vermieten als Geschäftsmodell

Ein typisches Geschäftsmodell, das als Set zu Sonderkonditionen zu beziehen ist, besteht also z.B. aus

• 1x BW77 • 3x BW21 • 10x Chipcards, wiederbeschreibbar

Der BW77 ist das Praxisgerät, die BW21 sind Leihgeräte, die gegen Gebühr verliehen werden und die Chips werden individuell auf den Kunden angepasst.

Es lassen sich so durch Programmierung, Diagnostik und Verleih der BW21 Einkommen erzielen.

Eine weitere Möglichkeit den Gewinn der Praxis zu erhöhen ist durch Verkauf oder Empfehlung des BioWave 21. Hier bieten wir spezielles Auslegematerial an, das den BioWave 21 bewirbt und den Rückschluss auf den vermittelnden Heilpraktiker/Arzt zulässt. Dadurch werden Provisionsmodelle möglich.

Für welches Gerät Sie sich auch entscheiden, Ihre Entscheidung ist goldrichtig.

Entscheiden Sie sich für den den BioWave 21 als Allrounder und Einsteigermodell, das nur begrenzt Eingriffe durch den Benutzer zulässt und so einfach zu bedienen ist.

Oder aber für den BioWave 77, das professionelle System für Ärzte und Heilpraktiker, die grenzenlos in der Frequenztherapie behandeln möchten.

Wir liefern Ihnen jedes Gerät in ein bis zwei Werktagen. Als Heilpraktiker oder Arzt erhalten Sie auf die Geräte 15% Rabatt. Eine Preisliste finden Sie im Anhang.

Bei weiteren Fragen steht Ihnen unser Spezialist Herr Alexander Gräf gerne telefonisch mit Rat und Tat zur Seite.

Eine ausführliche Beratung wäre uns ein Vergnügen!

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Kontakt

Alexander Gräf Am Schlangenwald 15 57080 Siegen Telefonnummer: (49) - (0)271-2229223 Faxnummer: (49) - (0)271-22292239 Im Internet: http://www.mediverse.de Per Email: [email protected] Impressum: Herausgegeben von und verantwortlich für den Inhalt: AlterMed Company 7206 Jefferson St. Kansas City, Missouri 64114

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Anhang

Empfohlene Bücher

Sanftes Heilen mit BioFrequenzen Regulationsblockaden finden und durchbrechen

• mit Therapieplänen • Anwendungskonzepte für die Gesundheitsvorsorge

• Anwenderberichte Was ein Zapper können muss

• Checkliste für den Zapperkauf • Plate-Zapping - neue Verfahren und Reiztherapie

• Kurmäßige Zapper-Anwendung Maßnahmen zur Ausleitung und Entgiftung

• Der Frequenzgenerator – erfolgreiche Anwendungsmöglichkeit für professionelle Therapeuten

19,80 Euro

Heilung ist möglich

Eine revolutionäre Technik zur Behandlung chronischer Erkrankungen

Lesen Sie hier, welche einfachen und dabei höchst wirksamen Maßnahmen Dr. Clark gefunden hat, um Ihre Gesundheit von Grund auf und dauerhaft wiederherzustellen. Alle in diesem Buch vorgestellten Therapien sind preiswert und können von Ihnen

selbst ohne größeren Aufwand durchgeführt werden.

14,90 Euro

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Preisliste BioWave Serie

BioWave 21.…………………………………241,99 € mit Spezialbeckkabel und Zusatzprogrammen

BioWave 77………………………………….570,00 € mit Edelstahlhandelektroden und reißfesten Kabeln Edelstahlhandelektroden (Art.: HES)..………………………………………. 19,50 € Gelenksmanschetten, gelb, Schwamm, Paar. (Art.: Hama)..……. 15,40 € Handgelenksmanschetten, schwarz, Gummi..(Art.: HamaS)…… 15,40 € Chip (Art. CC+Kürzel)…………………………………………………………………. 19,50 € CES Update zum BioTuner (Art. CES)………………………………………. 98,99 € Zappicator, Plastik (Art. ZappFE)………………………………………………… 59,90 € Zappicator, Holz, starke Magneten (Art. ZappiMV)…………………… 89,00 € Ersatzkabelset, Paar (Art. KabR+KabS).………………………………….. 12,40 € Platte zum Plate-Zapping, Set (Art. PZ)……………………………………..31,00 € Upgrade des BW77 zum Programmiergerät………………………………390,00 € Zahnzappicator inkl. Kabel………………………………………………………… 45,00 € (alle Preise inkl. MwSt.)

(Bitte abtrennen und zusenden oder per Fax an 0271-22292239) Ja, hiermit bestelle ich folgende Produkte zzgl. 4,95 Euro Versand:

Meine Adresse lautet: Vorname/Name: ___________________________

Straße ___________________________

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Telefon/Fax ___________________________

Email ___________________________

MediVerse – Am Schlangenwald 15 – 57080 Siegen

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+++ NEWS FLASH +++ NEWS FLASH +++

Wir freuen uns, Ihnen folgende guten Nachrichten übermitteln zu können: Ab sofort noch mehr BioWave fürs gleiche Geld! Vom 13.1.2007 Entgegen dem allgemeinen Trend haben wir uns dazu entschieden, die Mehrwertsteuererhöhung nicht an Sie als Kunden weiterzugeben. Der BioWave 21 ist zum alten Preis weiterhin verfügbar. Des Weiteren bietet er jetzt noch mehr! Als weitere Zusatzprogramme haben wir das „ChroFaSyn“ Programm auf den Zapper geladen, ein Programm zur Bekämpfung des „Chronischen Müdigkeits Syndrom“, das u.a. die von Baklayan gefunden TREF Frequenzen nutzt, um einen Sympathikus/Parasympathikus-Ausgleich zu schaffen. Neuer Zappicator! Vom 1.1.2007 Kunden haben sich oft über die kleine Stellfläche des oben abgebildeten Zappicators sowie das Plastikgehäuse beschwert, ein natürlicherer Werkstoff musste her. Wir freuen uns daher Ihnen einen Zappicator vorstellen zu dürfen, der qualitativ ganz groß, vom Preis aber eher ein kleiner ist. So kommen zwei sehr große und starke Neodym Magneten zum Einsatz, das Brett besteht aus äußerst strapazierfähigem Bambusholz und die Anschlüsse sind individuell gehalten. Natürlich passt das Gerät hervorragend zum BioWave. Der Preis? Erstaunlich kleine 89 Euro!

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Pressestimmen

Artikel im Nexus Magazin

Was ein Zapper ist, brauche ich hoffentlich nicht groß zu erklären. Seit den Büchern von Hulda Clark sind diese Geräte zur Blutreinigung weit verbreitet, und wer mittlerweile noch immer behauptet, das sei alles Humbug, der ist einfach unterinformiert. Das Heer der Anwender geht weltweit in die Hunderttausende, und dementsprechend gibt es heutzutage auch schon einige Variationen dieser Geräte, die sich sowohl im Wirkungsprinzip als auch im Preis und in der Handhabung unterscheiden. Generell sollte ich vielleicht vorausschicken, dass man sich bisher zwischen verschiedenen Verfahren entscheiden musste: Entweder hatte man einen Clark-Zapper, oder einen Beck-Pulser, oder eine Rife-Maschine. Die Unterschiede zwischen diesen einzelnenVerfahren liegen einerseits in der Stromstärke: Vom Clark-Zapper spürt man allenfalls ein leichtes Pulsieren, denn seine Impulse sollen Erreger im Körper mittels einer „Resonanz-Katastrophe" außer Betrieb setzen. Dafür braucht es nicht unbedingt hohe Leistung, aber akkurate Impulse. Ähnliches gilt m.E. auch für Rife-Geräte, allerdings liegt hier der Frequenzbereich deutlich tiefer, und was die Leistung betrifft, darf's gerne etwas mehr sein. Der Beck-Pulser verfolgt wieder ein anderes Prinzip, aber auch hier soll der Strom stark genug sein, um durch die isolierenden Gewebe- schichten des Körpers in die Blutbahn vorzudringen und die Eindringlinge dort zu exekutieren, und das fühlt man dann auch an einem deutlichen Zwicken auf der Haut. Wer sich schon mit dem Beck-Protokoll auseinandergesetzt hat, der weiß, dass Dr. Beck auch dringend zur Anwendung von Kolloidalem Silber riet, und manche Beck-Pulser, wie der in Heft beschriebene Sota-Pulser haben daher eine praktische Doppelfunktion, die es erlaubt, das Gerät gleichzeitig zur Herstellung von Kolloidalem Silber zu verwenden. Alle diese Verfahren haben ihre Berechtigung, und es ist schwer zu entscheiden, welcher Schule man hier den Vorzug geben soll. Wer es mit seiner eigenen Gesundheit ernst nimmt und auf diese Verfahren setzt, kommt dadurch schnell zu einem kleinen Gerätepark. Das alles kostet natürlich auch Geld, und wer hat das schon in der heutigen Zeit? Doch mittlerweile sind auch in solchen Randbereichen der Medizin sowohl Mikrochip-Technik als auch modulare Bauweise angekommen, und dies wiederum erlaubt, Geräte zu bauen, die mehrere dieser segensreichen Anwendungen in einem einzigen Kästchen kombinieren. Das spart Kosten und ist einfach viel praktischer. Als schönes Beispiel für ein solches Kombigerät möchte ich hier den MultiZapper BioWave vorstellen. Manchen von uns wird das Design dieses Geräts schon bekannt vorkommen; die Grundversion ist schon seit einiger Zeit im Handel. Das Gerät, das mir hier vorliegt, ist allerdings „getuned": Dank seiner modularen Bauweise hat ein neuer Hersteller noch zusätzli- che Funktionen untergebracht, und an weiteren peripher anschließbaren Anwendungen wird schon gearbeitet. Was haben wir hier also? Zuerst einmal einen Clark-Zapper, wie er im Buche steht. Vorbei sind die Zeiten, in denen man sich ständig über mangelnden Bedienungskomfort der Geräte ärgern musste. (Haben Sie schon einmal versucht, mit einem Clark-Zapper der ersten Generation zu tippen, während Sie gleichzeitig die Elektroden in der Hand hielten?) Der BioWave kommt mit praktischen und gleichzeitig auch schick aussehenden Manschetten- Elektroden, die sich per Klettverschluss um die Handgelenke binden lassen, und auch das Gerät selbst kann man jetzt endlich am Hosenbund befestigen, so dass man es nicht mit jeder größeren Armbewegung vom Tisch schleudert. Das allein ist schon sehr praktisch, aber das haben auch schon andere Hersteller verwirklicht. Gleichzeitig liefert die Mikro-Elektronik laut Angaben des Herstellers sehr stabile und genaue Impulse. Nun, auch das gibt es bereits in anderen Geräten. Was mir aber wirklich erwähnenswert scheint, ist die Vielfalt der zusätzlich angebotenen Features: Der BioWave liefert neben der voreingestellten

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Clark-Frequenz von 33 kHz auch Impulse im Rife-Frequenzbereich (zwölf verschiedene Frequenzen stehen zur Wahl) und im Beck-Bereich (3,92 Hz). Wichtig für viele könnte auch das voreingestellte Borreliose Programm sein. Auch als herkömmliches TENS-Gerät hat der BioWave drei verschiedene voreingestellte Programme zu bieten (100 Hz/25o µS; 20Hz/500 µS; 2Hz/1µS). All diese Frequenzen kann man sowohl über die bereits erwähnten Handgelenks-Elektroden zur Anwendung bringen, als auch über die herkömmlichen „Hand- helds" oder - im Falle körperzonenspezifischer Anwendungen auch mit Klebeelektroden. Durch die Möglichkeit, verschiedene Chipkarten in das Gerät zu stecken, sind der weiteren Programmierbarkeit keine Grenzen gesetzt. Auch ein EPROM-Update des Betriebssystems ist möglich, falls der Hersteller irgendwann noch ein paar Verbesserungen veröffentlicht. Das ist eigentlich schon eine ganze Menge, aber es geht noch weiter: Der BioWave erlaubt nämlich auch den Anschluss von Peripheriegeräten. Die sind zurzeit zwar teilweise noch in der Entwicklung, aber laut Hersteller Angaben ist zum Jahresende mit einer Anwendung zur Herstellung von Kolloidalem Silber zu rechnen, sowie - und das finde ich echt stark - mit der Möglichkeit, LED-Lichtköpfe anzuschließen, die ein weiteres Spektrum von Anwendungsmöglichkeiten erschließen. Auch die neueren Clark-Anwendungen wie Zappicator und Plate-Zapping sind eine Selbstverständlichkeit. Kein schlechter Deal, wie mir scheint. Der einzige Nachteil, den ich bei dem Gerät entdecken konnte ist: Es macht derzeit noch keinen Espresso.

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